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Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement, BWL XI 1 Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten am Lehrstuhl BWL XI (Version 17 vom 22.01.2019) Diese Anleitung stellt lediglich einen groben Rahmen für die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement (BWL XI) dar. Grundsätzlich ist auf eine konsistente Arbeitsweise zu achten. Insbesondere beim Erstellen der ersten wissenschaftlichen Arbeit wird empfohlen sich mit einschlägiger Literatur zur guten Praxis beim Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten auseinanderzusetzen, um weiterführende bzw. tiefergehende Fragen zu klären, die über den Umfang dieses Dokuments hinausgehen. Im Folgenden finden Sie hierzu Literaturempfehlungen: Booth, Colomb, Williams The Craft of Research [Guter Überblick über wissenschaftliches Denken, Arbeiten und Schreiben.] Wallace Critical Reading and Writing for Postgraduates [Systematik zur Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur.] Sinnott-Armstrong, Fogelin Understanding Arguments [Vertiefte Analyse der Logik von Argumenten] McCloskey Economical Writing [Tipps zum Schreiben in einer wissenschaftlichen aber trotzdem gut lesbaren und verständlichen Sprache.] Diese Liste ist weder vollständig noch exklusiv, d. h. Sie können auch andere Werke zu Rate ziehen. In der Universitätsbibliothek, aber auch in der RW-Teilbibliothek, finden sich zahlreiche weitere einschlägige Werke. Inhalt 1. Formelles - Seminararbeiten 2 2. Formelles - Abschlussarbeiten 4 3. Hinweise zum Zitieren 6 4. Quellenarbeit 7 5. Aufbau, Gliederung und Inhaltsverzeichnis 12 6. Abbildungen und Tabellen 15 7. Eidesstattliche Erklärung 15 8. Beispiele für Deckblätter 16

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Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement, BWL XI

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Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten am Lehrstuhl BWL XI

(Version 17 vom 22.01.2019)

Diese Anleitung stellt lediglich einen groben Rahmen für die Erstellung von wissenschaftlichen

Arbeiten am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement (BWL XI) dar.

Grundsätzlich ist auf eine konsistente Arbeitsweise zu achten. Insbesondere beim Erstellen der

ersten wissenschaftlichen Arbeit wird empfohlen sich mit einschlägiger Literatur zur guten Praxis

beim Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten auseinanderzusetzen, um weiterführende bzw.

tiefergehende Fragen zu klären, die über den Umfang dieses Dokuments hinausgehen. Im

Folgenden finden Sie hierzu Literaturempfehlungen:

Booth, Colomb, Williams – The Craft of Research [Guter Überblick über

wissenschaftliches Denken, Arbeiten und Schreiben.]

Wallace – Critical Reading and Writing for Postgraduates [Systematik zur Arbeit mit

wissenschaftlicher Literatur.]

Sinnott-Armstrong, Fogelin – Understanding Arguments [Vertiefte Analyse der Logik von

Argumenten]

McCloskey – Economical Writing [Tipps zum Schreiben in einer wissenschaftlichen aber

trotzdem gut lesbaren und verständlichen Sprache.]

Diese Liste ist weder vollständig noch exklusiv, d. h. Sie können auch andere Werke zu Rate

ziehen. In der Universitätsbibliothek, aber auch in der RW-Teilbibliothek, finden sich zahlreiche

weitere einschlägige Werke.

Inhalt

1. Formelles - Seminararbeiten 2

2. Formelles - Abschlussarbeiten 4

3. Hinweise zum Zitieren 6

4. Quellenarbeit 7

5. Aufbau, Gliederung und Inhaltsverzeichnis 12

6. Abbildungen und Tabellen 15

7. Eidesstattliche Erklärung 15

8. Beispiele für Deckblätter 16

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1. Formelles - Seminararbeiten

Textformatierung (Empfehlung)

Schrifttyp: Times New Roman

Schriftgröße: Haupttext 12, Fußnotentext 10

Zeilenabstand: Haupttext 1,5-zeilig, Fußnotentext 1-zeilig

Ränder im Haupttext: 2,5 cm oben / 2,5 cm unten / 2,5 cm links / 3,5 cm rechts

Text und Fußnotentext als Blocksatz

Umfang (Zeichenzahl inklusive Leerzeichen)

Der Umfang ist für die Qualität einer wissenschaftlichen Arbeit nicht maßgeblich.

Erfahrungsgemäß liegt der Umfang guter Seminararbeiten in folgendem Bereich:

Bachelor: 25.000 – 30.000

Master: 30.000 – 35.000

Diese Angaben beziehen sich auf den eigentlichen inhaltlichen Teil Ihrer Arbeit, d. h.

Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Quellenverzeichnis, Anhang, etc. zählen nicht dazu.

Ein Abstract ist nicht erforderlich.

Abgabe

Die Abgabe der Arbeiten ist zweigeteilt und besteht aus einem digitalen und einem physischen

Teil, die im Folgenden näher ausgeführt werden:

Digital: Alle digitalen Dokumente sind gesammelt in einem ZIP-Ordner abzugeben (d. h. einem

komprimierten Format). Dieser wird voraussichtlich zu groß sein, um ihn per E-Mail zu schicken.

Stellen Sie in diesem Fall bitte einen temporären Downloadlink (z. B. über Dropbox, Google

Drive, oder Anbieter wie filemail) zur Verfügung, den Sie ihrem Betreuer fristgerecht per E-Mail

zukommen lassen. Sollten Sie Dropbox als Variante wählen, dann laden Sie bitte NICHT zu Ihrem

Ordner ein; der Downloadlink ist eine separate Funktion. Der ZIP-Ordner ist nach dem folgenden

Schema zu benennen (das Zeichen ˽ steht für ein Leerzeichen)

Semesterkürzel˽–˽„Seminar“/“Hauptseminar“˽–˽Kurztitel˽–˽Vorname˽Nachname

(z. B.: WS20162017 – Seminar – Patentrennen – Max Mustermann

oder SS2016 – Seminar – Innovationen – Max Mustermann)

und soll Folgendes enthalten:

1 x Arbeit als doc, docx oder odt bzw. tex bei Arbeit mit LaTeX (benannt wie ZIP-

Ordner)

1 x Arbeit als PDF (benannt wie ZIP-Ordner)

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Alle verwendeten Quellen müssen in digitaler Form (vorzugsweise als PDF) abgegeben

werden, d. h. wissenschaftliche Artikel als PDF, Internetquellen als PDF-Druck der Seite

oder der Druckversion der Seite (bei manchen Internetseiten werden beim PDF-Druck

wesentliche Inhalte abgeschnitten – in diesem Fall bietet es sich an, die Seite als HTML-

Datei zu speichern und auch als solche abzugeben) und bei Fachbüchern ein Scan der

Seiten, auf die Bezug genommen wird. Achten Sie bitte darauf, beim Scannen keine zu

hohe Qualität zu verwenden, da die Dateien und damit der ganze Quellenordner sonst sehr

groß werden. Die Dateien sind in einem Ordner „Quellen“ innerhalb des obigen Ordners

abzulegen. Die Benennung der Quellen in diesem Ordner soll – entsprechend dem

Quellenverzeichnis in der Ausarbeitung – möglichst folgendem Muster folgen:

Autor(en)˽ (Jahr)

(z. B.: „Bulow (1986)“).

Alternativ (z. B. wenn Sie mit einer Software zur Verwaltung von Quellen arbeiten, die

obiges Muster nicht zulässt) können Sie auch nach dem folgenden Muster benennen:

Autor(en)˽ -˽ Jahr

(z. B.: „Bulow - 1986“).

Benennen Sie die Dateien bei mehr als 2-3 Autoren mit „Autor 1 et al.“, da es sonst

aufgrund sehr langer Dateinamen zu Inkompatibilitäten im Dateisystem kommen kann.

Eine Möglichkeit zur systematischen Verwaltung genutzter Quellen und der automatischen

Benennung nach obigem Muster findet sich unter „5. Quellenarbeit“.

Alle weiteren Elemente, die zur Reproduzierbarkeit und zum Verständnis Ihrer Ergebnisse

notwendig sind. Hierzu zählen u. a.: Wenn Sie im Rahmen Ihrer Arbeit beispielsweise

Daten erhoben haben, so sind diese z. B. als Excel-Datei oder CSV abzugeben. Haben Sie

diese Daten z. B. mit Statistikprogrammen wie R oder Stata ausgewertet, so sind die

entsprechenden Skripte (mit den von Ihnen ausgeführten Befehlen) abzugeben. Sollten Sie

etwas programmiert haben, so ist auch der Quelltext dieses Programms abzugeben.

Physisch: 2 gedruckte Exemplare der Arbeit (gelocht und an der linken oberen Ecke getackert;

bitte KEINE Leimbindung und auch keine Mappen, Schnellhefter, etc. verwenden bzw. abgeben).

Hinweis: Ihre Arbeit können Sie beispielsweise kostengünstig in der Uni-Druckerei drucken

lassen. Die gedruckten Versionen geben Sie bitte, wenn nicht anders von den Betreuern

kommuniziert, fristgerecht im Sekretariat des Lehrstuhls ab. Beachten Sie hierbei bitte die

Sprechzeiten des Sekretariats.

Wenn nicht vom Betreuer bzw. den Betreuern anders kommuniziert, schicken Sie den Betreuern

bitte möglichst bis zum Vorabend der Abschlusspräsentationen Ihre Präsentationsfolien zu.

Benennen Sie die Folien dabei bitte nach dem folgenden Schema:

XX (Nr. des Themas)˽– ˽Kurztitel ˽– ˽Vorname˽Nachname

d. h. zum Beispiel: 06 – Kreativitätstechniken – Max Mustermann

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2. Formelles - Abschlussarbeiten

Textformatierung (Empfehlung)

Schrifttyp: Times New Roman

Schriftgröße: Haupttext 12, Fußnotentext 10

Zeilenabstand: Haupttext 1,5-zeilig, Fußnotentext 1-zeilig

Ränder im Haupttext: 2,5 cm oben / 2,5 cm unten / 2,5 cm links / 3,5 cm rechts

Text und Fußnotentext als Blocksatz

Umfang (Zeichenzahl inklusive Leerzeichen)

Der Umfang ist für die Qualität einer wissenschaftlichen Arbeit nicht maßgeblich.

Erfahrungsgemäß liegt der Umfang guter Abschlussarbeiten in folgendem Bereich:

Bachelorarbeit: 80.000 – 90.000

Masterarbeit: 100.000 – 120.000

Diese Angaben beziehen sich auf den eigentlichen inhaltlichen Teil Ihrer Arbeit, d. h.

Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Quellenverzeichnis, Anhang, etc. zählen nicht dazu.

Ein Abstract ist nicht erforderlich.

Abgabe

Die Abgabe der Arbeiten ist zweigeteilt und besteht aus einem digitalen und einem physischen

Teil, die im Folgenden näher ausgeführt werden:

Digital: Alle digitalen Dokumente sind gesammelt in einem ZIP-Ordner abzugeben (d. h. einem

komprimierten Format). Dieser wird voraussichtlich zu groß sein, um ihn per E-Mail zu schicken.

Stellen Sie in diesem Fall bitte einen temporären Downloadlink (z. B. über Dropbox, Google

Drive, oder Anbieter wie filemail) zur Verfügung, den Sie ihrem Betreuer fristgerecht per E-Mail

zukommen lassen. Sollten Sie Dropbox als Variante wählen, dann laden Sie bitte NICHT zu Ihrem

Ordner ein; der Downloadlink ist eine separate Funktion. Der ZIP-Ordner ist nach dem folgenden

Schema zu benennen (das Zeichen ˽ steht für ein Leerzeichen)

Art der Abschlussarbeit („BA“/“MA“)˽–˽Abgabedatum im Format Jahr-Monat-Tag˽–

˽Vorname˽Nachname˽-˽Kurztitel

(z. B.: BA – 2016-05-07 – Max Mustermann – Patentrennen)

und soll Folgendes enthalten:

1 x Arbeit als doc, docx oder odt bzw. tex bei Arbeit mit LaTeX (benannt wie ZIP-

Ordner)

1 x Arbeit als PDF (benannt wie ZIP-Ordner).

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Alle verwendeten Quellen müssen in digitaler Form (vorzugsweise als PDF) abgegeben

werden, d. h. wissenschaftliche Artikel als PDF, Internetquellen als PDF-Druck der Seite

oder der Druckversion der Seite (bei manchen Internetseiten werden beim PDF-Druck

wesentliche Inhalte abgeschnitten – in diesem Fall bietet es sich an, die Seite als HTML-

Datei zu speichern und auch als solche abzugeben) und bei Fachbüchern ein Scan der

Seiten, auf die Bezug genommen wird. Achten Sie bitte darauf, beim Scannen keine zu

hohe Qualität zu verwenden, da die Dateien und damit der ganze Quellenordner sonst sehr

groß werden. Die Dateien sind in einem Ordner „Quellen“ innerhalb des obigen Ordners

abzulegen. Die Benennung der Quellen in diesem Ordner soll – entsprechend dem

Quellenverzeichnis in der Ausarbeitung – möglichst folgendem Muster folgen:

Autor(en)˽(Jahr)

(z. B.: „Bulow (1986)“).

Alternativ (z. B. wenn Sie mit einer Software zur Verwaltung von Quellen arbeiten, die

obiges Muster nicht zulässt) können Sie auch nach dem folgenden Muster benennen:

Autor(en)˽-˽Jahr

(z. B.: „Bulow - 1986“).

Benennen Sie die Dateien bei mehr als 2-3 Autoren mit „Autor 1 et al.“, da es sonst

aufgrund sehr langer Dateinamen zu Inkompatibilitäten im Dateisystem kommen kann.

Eine Möglichkeit zur systematischen Verwaltung genutzter Quellen und der automatischen

Benennung nach obigem Muster findet sich unter „5. Quellenarbeit“.

Alle weiteren Elemente, die zur Reproduzierbarkeit und zum Verständnis Ihrer Ergebnisse

notwendig sind. Hierzu zählen u. a.: Wenn Sie im Rahmen Ihrer Arbeit beispielsweise

Daten erhoben haben, so sind diese z. B. als Excel-Datei oder CSV abzugeben. Haben Sie

diese Daten z. B. mit Statistikprogrammen wie R oder Stata ausgewertet, so sind die

entsprechenden Skripte (mit den von Ihnen ausgeführten Befehlen) abzugeben. Sollten Sie

etwas programmiert haben, so ist auch der Quelltext dieses Programms abzugeben.

Physisch: 3 gedruckte Exemplare der Arbeit (Leimbindung, KEINE Ringbindung). Hinweis: Ihre

Arbeit können Sie beispielsweise kostengünstig in der Uni-Druckerei drucken lassen.

Falls Sie die Arbeit verteidigen müssen, dann schicken Sie Ihrem Betreuer bitte möglichst bis zum

Vorabend der Verteidigung Ihre Präsentationsfolien zu (benannt wie die Abschlussarbeit),

spätestens jedoch im Anschluss an Ihre Verteidigung.

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3. Hinweise zum Zitieren

Das Zitieren ist nicht Selbstzweck, sondern dient dazu transparent zu machen woher die jeweiligen

Inhalte des vorliegenden Textes stammen (d. h. handelt es sich um eigene Gedanken und

Ergebnisse des Autors, oder entstammen diese weiteren Quellen und welchen), auf etablierte

Methoden zu verweisen und ein systematisches Auffinden der Quellen anhand der

Quellenangaben zu ermöglichen. Hierfür gibt es nicht den einen absoluten Weg, sondern vielmehr

verschiedene Zitierweisen, die allesamt wissenschaftlich korrekt sind und entweder durch

Präferenzen des Verfassers (ästhetische oder erlernte), die wissenschaftliche Praxis innerhalb eines

Fachbereichs oder beispielsweise durch Vorgaben des publizierenden Journals bestimmt sind. Der

gewählte Zitierstil sollte konsistent angewandt werden.

Wir empfehlen das „Zitieren im Text“ entsprechend dem Chicago Manual of Style (alternativ

Harvard), zu dem es auch Handbücher in der (RW-)Bibliothek gibt. Grob gesprochen wird hier

anhand von kurzen Verweisen auf das ausführliche Literaturverzeichnis direkt im fortlaufenden

Text belegt.

Beispiele:

… wie Müller (1999, S. 11) ausführt …

… Probleme zunehmend schwieriger werden (Jones 2009).

Ferner ist beim Zitieren zwischen direkten und indirekten Zitaten zu unterscheiden. Bei direkten

Zitaten geben Sie exakt den Wortlaut der verwendeten Quelle wieder – in diesem Fall ist beim

Zitat auch immer die Seitenzahl mit anzugeben. Diese Form bietet sich somit beispielsweise an,

wenn Sie Definitionen übernehmen. Bei indirekten Zitaten hingegen geben Sie den Inhalt einer

verwendeten Quelle in eigenen Worten wieder. Achten Sie beim indirekten Zitat darauf, diese

auch exakt sinngemäß zu übernehmen (d. h. eigene Interpretationen, Kritik, weiterführende

Argumente klar vom Zitat trennen). Die Seitenzahl geben Sie in diesem Fall nach Möglichkeit an,

wenn sich die Übernahme eingrenzen lässt. Vorsicht: Minimale Abwandlungen (z. B.

grammatikalische Umstellungen, Verwendung von Synonymen) machen aus einer wörtlichen

Übernahme kein indirektes Zitat!

Beispiele (direktes und indirektes Zitat):

Im Literaturverzeichnis würden die beiden angegebenen Quellen z. B. so aussehen:

dir

ek

t in

dir

ek

t

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(Quelle: Gigerenzer G., Marewski, J.N. (2015): Surrogate Science: The Idol of a Universal Method for Scientific

Inference, Journal of Management, 41(2): 421-440.)

Weitere Hinweise, die sich aus häufiger aufkommenden Fragen ergeben haben:

- Grundsätzlich sollten Sie auf Primärquellen zurückgreifen und stets diese zitieren. Der

Autor der Sekundärquelle könnte den Inhalt der Primärquelle ggf. verändert oder in einem

anderen Kontext wiedergeben, wodurch die eigentliche Aussage verändert wird. Sollten

Sie unter keinen Umständen Zugriff auf die Primärquelle haben, dann zitieren Sie die

Primärquelle nach Ihrer Sekundärquelle (d. h. z. B. „(Müller 2008 nach Meyer 2010)“). Im

Literaturverzeichnis sollten dann beide Quellen angegeben werden.

- Bei Internetquellen (z. B. online Zeitungsartikel) geben Sie bitte auch die URL und das

Datum des Abrufs an. Hier ist es besonders wichtig, dass Sie Ihre Quelle abspeichern (z. B.

als PDF-Druck der Webseite), da sich die Inhalte der Webseiten verändern können und Sie

im Nachhinein ggf. keinen Zugriff mehr auf vergangene Versionen haben.

- Teilweise werden Sie – vorwiegend im Internet - zu einer Quelle keinen Autor finden (z. B.

wenn Sie etwas aus den AGB einer Firma zitieren möchten). Ersetzen Sie in diesem Fall

den Namen des Autors durch den Firmennamen und das Zugriffsjahr als Jahr der

Veröffentlichung.

- Es gibt keine Vorgabe für die Anzahl zu verwendender Quellen. Zitieren Sie wo und so

viel wie nötig.

- Die einzelnen Quellen im Literaturverzeichnis sollten in folgender Reihenfolge

lexikographisch geordnet sein: Nachname, Vorname, Jahr, Titel.

- Bitte erstellen Sie ein Quellenverzeichnis für ALLE Ihre Quellen und trennen dieses

NICHT nach Art der Quelle (also z. B. „Buch“, „Journal-Artikel“, „Webseite“).

4. Quellenarbeit

Zur Erleichterung der Quellenarbeit empfehlen wir Mendeley als Literaturverwaltungsprogramm

(www.mendeley.com) – natürlich können Sie auch eines der vielen anderen Programme wie

Citavi, Zotero, etc. verwenden. Hinweise zur Nutzung von Mendeley finden Sie beispielsweise

auf der Homepage von Mendeley oder innerhalb des Programms unter dem Menüpunkt „Help“.

Wir möchten an dieser Stelle dennoch zunächst auf einige grundlegende Punkte eingehen und

anschließend auch auf zentrale, aber etwas versteckte Funktionen.

Nach der Installation von Mendeley können Sie im Programm angeben, in welchen Ordnern es

auf Ihrem Rechner nach Literatur bzw. Quellen suchen soll. Hierzu gehen Sie über den Menüpunkt

„Tools“ auf „Options“. Unter dem Register „Watched Folders“ ist die Ordnerstruktur Ihres

Rechners abgebildet. Hier können Sie nun an alle Ordner einen Haken setzen, die Mendeley nach

Literatur bzw. Quellen durchsuchen soll (z. B. einen Ordner „Literatur“ innerhalb Ihres Ordners

„Seminar TIM SS2016“ oder „BA TIM“). Mendeley wird daraufhin alle Dokumente, die es

innerhalb dieser Ordner findet in die Datenbank einpflegen und soweit es bereits Meta-

Informationen (z. B. Autor, Titel, etc.) im Dokument findet, diese auch festhalten. Die Meta-

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Informationen können Sie anschließend innerhalb des Programms überprüfen und ggf.

Änderungen vornehmen (Abbildung 2 auf der rechten Seite). Wichtig ist in diesem Dialogfenster

ferner der Register „File Organizer“. In der Standardeinstellung erstellt Mendeley von jedem

gefundenen Dokument eine Kopie und speichert diese in einem separaten Ordner (Abbildung 1

ganz oben). Sie können diese Funktion an dieser Stelle auch abwählen. Es empfiehlt sich allerdings

dies von Mendeley machen zu lassen, da die Dateien beispielsweise nach dem von Ihnen

vorgegebenen Muster benannt werden können. Hierzu setzen Sie bei „Rename document files“

(Abbildung 1 ganz unten) den Haken und geben anschließend das Format der Benennung an.

Abbildung 1: Register "File Organizer" im Dialogfenster "Options".

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Abbildung 2: Suche nach einem Artikel und Überarbeitung der Metainformationen.

Durch das Verwenden des Mendeley-Plug-Ins für Word lässt sich die Zitation und das Erstellen

des Literaturverzeichnisses erheblich erleichtern (Hinweise zur Installation und Nutzung des Plug-

Ins finden Sie hier: http://support.mendeley.com/customer/portal/articles/168756-installing-and-

using-the-word-plugin-in-windows).

In Word finden Sie die Steuerungselemente des Plug-Ins im Menü „Verweise“ (Abbildung 3).

Abbildung 3: Mendeley Steuerungselemente im Menü von Microsoft Word.

Um eine Quelle im Text hinzuzufügen klicken Sie auf den Button „Insert Citation“. Es öffnet sich

ein Dialogfenster, in dem Sie nun den Namen des Autors oder Teile des Titels, den Sie zitieren

möchten eingeben können. Automatisch sucht das Plug-In nach passenden Einträgen in Ihrer

Mendeley-Datenbank und schlägt diese vor. Wählen Sie einen der Einträge, dann erscheint dieser

in einer Kurzform im Suchfeld und Sie können nach einer weiteren Quelle suchen bzw. eine

weitere Quelle hinzufügen:

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Abbildung 4: Dialog des Mendeley Word Plug-Ins zur Suche nach den benötigten Quellen.

Drücken Sie bei obigem Beispiel (Abbildung 4) auf „OK“, erscheint unter Verwendung der

Zitationsstile Harvard oder Chicago „(Myerson 1981)“ in Ihrem Text. Gelegentlich werden Sie

eine Quelle zitieren, indem Sie den Autor im Text nennen (z. B. „Myerson (1981) zufolge …“)

und dahinter in Klammern das Jahr der Veröffentlichung, auf die Sie sich beziehen. Auch dies ist

mit dem Plug-In möglich, wenn auch nicht direkt und etwas versteckt. Haben Sie die Quelle im

Suchfeld des entsprechenden Dialogfensters (Abbildung 4) gefunden und ausgewählt, können Sie

– bevor Sie auf „OK“ drücken – nochmals auf die Kurzform der Quelle klicken. Es erscheinen

zusätzliche Details zur Quelle (Abbildung 5).

Abbildung 5: Details zu einer Quelle im Dialogfenster zum Suchen und Einfügen einer Quelle im Mendeley

Word-Plug-In.

Wenn Sie nun das Kästchen neben „Suppress author“ klicken, lässt er den Namen des Autors beim

Einfügen der Quelle in den Text weg. Klicken Sie also anschließend auf „OK“, erscheint in Ihrem

Text „(1981)“, wobei dahinter die entsprechende Quelle liegt, d. h. auch im Literaturverzeichnis

berücksichtigt wird. Leider müssen Sie in Ihrem Text den Namen des Autors bzw. der Autoren bei

einem solchen Zitat bislang noch selbst tippen. Bei den Details zu einer Quelle (Abbildung 5)

können Sie auch die Seitenzahl angeben, falls Sie beispielsweise ein direktes Zitat nachweisen

wollen oder sich die Aussage, die Sie zitieren, sinnvoll eingrenzen lässt. In Ihrem Text würde dann

beispielsweise nach dem Zitierstil Chicago „(Myerson 1981, 12)“ erscheinen, falls Sie sich auf

Seite 12 der Quelle beziehen.

Wenn Mendeley die PDF-Dokumente innerhalb der von Ihnen angegebenen Ordner „sichtet“ und

automatisch in die Datenbank einpflegt, dann werden alle vorhandenen Meta-Informationen aus

dem PDF gezogen. Hierzu gehört ggf. auch die URL, unter der Sie das Dokument gefunden haben.

Standardmäßig wird auch diese Information in das Literaturverzeichnis aufgenommen. Sie können

dies allerdings auch vermeiden und die URL nur für Webseiten in das Literaturverzeichnis

aufnehmen. Hierzu klicken Sie bei der Auswahl des Zitationsstils wie in Abbildung 6 gezeigt auf

„More Styles…“. Wie in Abbildung 7 zu sehen, wählen Sie im sich öffnenden Fenster im

entsprechenden Dropdown die Option „Only for Webpages“.

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Abbildung 6: Auswahl des Zitationsstils.

Abbildung 7: URL im Literaturverzeichnis nur für Webseiten angeben.

Die URL gibt man häufig auch bei Working Papern an, da diese noch nicht in einem Buch oder

Journal veröffentlicht sind und somit ohne die Angabe der URL schwieriger aufzufinden sind.

Daher empfiehlt es sich Working Paper in Mendeley als Webseiten einzupflegen, wenn man die

URL wie eben beschrieben nur für Webseiten in das Literaturverzeichnis aufnimmt.

In der Standardeinstellung geht Mendeley von englischsprachigen Texten aus. Entsprechend

erscheinen beispielsweise zwei Autoren X und Y eines Papiers bei einer Quellenangabe als „X

and Y“. Die Sprache können Sie in Mendeley im Dropdown des Punktes „Citation and

Bibliography Language:“ (vgl. Abbildung 7 ganz unten) wählen.

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5. Aufbau, Gliederung und Inhaltsverzeichnis

Aufbau

Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit ist nicht immer gleich und hängt u. a. von der

Publikationsform, den Inhalten der Arbeit und dem Wissenschaftsfeld ab. Wir möchten Ihnen an

dieser Stelle dennoch zumindest einen kurzen Überblick über grundlegende Elemente

wissenschaftlicher Arbeiten und deren Reihenfolge geben. Zu diesen Elementen gehören:

• Titelblatt (Beispiele weiter unten)

• Danksagung

• Vorwort

• Inhaltsverzeichnis (Beispiel weiter unten)

• ggf. Abkürzungsverzeichnis oder Abkürzungs- und Akronymverzeichnis

• ggf. Symbolverzeichnis

• Abbildungsverzeichnis

• Tabellenverzeichnis

• Textteil

• Literatur-/Quellenverzeichnis

• ggf. Gesetzesverzeichnis

• ggf. Anhang

• ggf. Index

• Ehrenwörtliche/Eidesstattliche Erklärung (Beispiel weiter unten)

In jedem Fall enthalten sein sollten Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Textteil, Literatur-

/Quellenverzeichnis und (zumindest bei Abschlussarbeiten) die ehrenwörtliche Erklärung.

Danksagung, Vorwort und Index sind eher Elemente, die man in größeren und längeren

Werken (z. B. Büchern) findet.

Ob Sie ein Abkürzungsverzeichnis brauchen, hängt u. a. davon ab, ob und wie häufig Sie

überhaupt Abkürzungen verwenden und wie Sie dies tun. Führen Sie beispielsweise eine

Abkürzung bei ihrem ersten Auftreten im Text ein (z. B. „Technologie- und

Innovationsmanagement (TIM)“), dann brauchen Sie diese strenggenommen nicht mehr in

einem Abkürzungsverzeichnis zu führen. ABER: Denken Sie bei Ihrer Entscheidung für oder

gegen ein Abkürzungsverzeichnis bitte immer an dessen Sinnhaftigkeit und ob es dem Leser

beim Lesen Ihrer Arbeit helfen könnte. Benutzen Sie eine Abkürzung beispielsweise nur auf

der ersten Seite, dann wird sich der Leser wahrscheinlich an diese erinnern, ohne nach ihrer

Bedeutung suchen zu müssen. Führen Sie eine Abkürzung allerdings zu Beginn Ihrer Arbeit

ein und benutzen diese z. B. erst 20-30 Seiten später wieder, dann wäre es für den Leser

hilfreich, wenn Sie diese dann nochmal wiederholen, oder in einem Abkürzungsverzeichnis

führen, da er ansonsten ggf. lange nach deren Definition suchen muss.

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• Wenn Sie sich für ein Abkürzungsverzeichnis entscheiden, dann sollten dort auch alle

eingeführten Abkürzungen aufgeführt sein.

• Abkürzungen, die man im Duden findet, wie „z. B.“ oder „d. h.“, müssen nicht im

Abkürzungsverzeichnis geführt werden.

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis brauchen Sie auch nicht zwingend, beispielsweise wenn

Sie gar keine Abbildung bzw. Tabelle haben oder nur wenige.

Achten Sie beim Erstellen Ihres Dokumentes auf die Seitennummerierung. Der Textteil wird

mittels arabischer Zahlen (d. h. 1, 2, 3, …) nummeriert. „Seite 1“ ist stets die erste Seite Ihres

Textteils, d. h. normalerweise dort wo Ihre Einleitung beginnt. Das Titelblatt ist nicht

nummeriert. Für die restlichen Teile gibt es unterschiedliche Varianten: häufig werden die

Seiten zwischen dem Titelblatt und dem Inhaltsverzeichnis mit kleinen römischen Zahlen

(d. h. „(i)“, „(ii)“ oder „i“, „ii“), die Seiten nach dem Textteil oder nach dem

Literaturverzeichnis mit großen römischen Zahlen (d. h. „I“, „II“) nummeriert. Auch findet

sich die Variante alle Teile, die nicht wie eben beschrieben mit arabischen Zahlen nummeriert

sind, durchlaufend mit großen römischen Zahlen zu nummerieren (vgl. Beispiel-

Inhaltsverzeichnis unten). Teilweise werden auch die Seiten im Anhang noch arabisch

nummeriert.

Im Folgenden finden Sie ein vereinfachtes Beispiel eines Inhaltsverzeichnisses:

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Gliederung

Die Gliederung Ihrer Arbeit sollte sich in natürlicher Weise aus deren Inhalten ergeben. Daher gibt

es keine festen Vorgaben, wie viele Kapitel Ihre Arbeit haben „muss“ oder höchstens haben „darf“

oder wie viele Gliederungsebenen Sie verwenden. Dennoch sollte bei der Gliederung und

Untergliederung von Kapiteln, Abschnitten und Textteilen ein gesundes Maß gefunden werden.

Im Besonderen stört eine zu feine Gliederung den Lesefluss und erschwert auch Ihnen die Arbeit,

da es zunehmend schwerer wird Textteile inhaltlich voneinander zu trennen bzw. den einzelnen

Unterabschnitten (eindeutig) zuzuordnen. Daher sollte der Text eines jeden Gliederungspunktes

auch möglichst eine sinnvolle Grundlänge aufweisen. Wenn z. B. die Texte einzelner

Gliederungspunkte derselben Gliederungsebene jeweils in etwa die Länge eines Absatzes haben,

so kann man diese sicherlich sinnvoll in einen gemeinsamen Abschnitt ohne

Gliederungsüberschriften und lediglich durch Absätze getrennt schreiben.

Jede Untergliederung sollte mindestens zwei Gliederungspunkte aufweisen.

Die Textteile der „niedrigeren“ Gliederungsebenen müssen nicht eingerückt werden.

Geben Sie Ihren zentralen Kapiteln möglichst KEINE generischen Überschriften wie z. B.

„Hauptteil“. Zwar lauten „Einleitung“ und „Fazit“ meist generisch, die Überschriften der

Hauptkapitel beschreiben allerdings den Inhalt (vgl. Beispiel-Inhaltsverzeichnis oben).

Füllen Sie den Raum zwischen zwei Überschriften unterschiedlicher Gliederungsebenen

nicht mit „leerem“, d. h. unnötigem oder nichts sagendem Text. Wenn also nach einer

Kapitelüberschrift direkt die Überschrift eines Unterabschnittes folgt, dann füllen Sie

diesen Raum nicht um jeden Preis mit Inhalt. Zwar empfinden dies viele als „unschön“,

aber aus inhaltlicher Sicht ist ein nichtssagender Satz an dieser Stelle „schlimmer“.

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6. Abbildungen und Tabellen

Abbildungen und Tabellen werden (eindeutig) nummeriert und tragen jeweils einen Titel,

ggf. mit Angabe der Quelle.

Verwenden Sie Abbildungen und Tabellen textunterstützend und nicht textersetzend.

Verweisen Sie im Text entsprechend auf Abbildungen und Tabellen mit ihrer Bezeichnung

und Nummer.

Im Kapitel „Quellenarbeit“ dieses Dokumentes finden Sie Beispiele für die Beschriftung

von und den Verweis auf Abbildungen. In analoger Weise funktioniert dies für Tabellen,

allerdings steht bei diesen der Titel bzw. die Überschrift meist oberhalb der Tabelle.

Umfangreichere Abbildungen und Tabellen, auf die im Text ggf. kein Bezug genommen

wird, sind im Anhang zu führen.

7. Eidesstattliche Erklärung

Bei Bachelor- und Masterarbeiten muss die Arbeit gemäß Prüfungsordnung eine unterschriebene

(Originalunterschrift, d. h. erst nach dem Drucken der Arbeit unterschrieben) eidesstattliche

Erklärung enthalten (typischerweise auf der letzten Seite der Arbeit). Für Seminararbeiten ist dies

zwar nicht in der Prüfungsordnung festgeschrieben und somit auch nicht verpflichtend, es wird

allerdings davon ausgegangen, dass diese wissenschaftlich korrekt angefertigt wurde und somit

die in einer eidesstattlichen Erklärung versicherten Sachverhalte ebenfalls zutreffen.

Im Folgenden finden Sie ein Beispiel einer solchen Erklärung:

Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als

der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus

veröffentlichten oder nicht veröffentlichten Schriften entnommen wurden, sind als solche kenntlich

gemacht. Die Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde

vorgelegen.

Bayreuth, den 11. Februar 2017

Max Mustermann (Unterschrift)

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8. Beispiele für Deckblätter

Hier finden Sie Vorschläge für das Deckblatt Ihrer Seminar- bzw. Abschlussarbeit.

8.1 Deckblatt für Seminararbeiten

Technologie- und

Innovationsmanagement

Prof. Dr. Stefan Seifert

Titel der Arbeit

ggf. Untertitel

Seminar zum Technologie- und Innovationsmanagement

im [Sommer|Winter]semester 20XX

im Studiengang XXXX B. Sc.

Vorgelegt von:

Vorname Name

Abgabedatum:

MM/JJJJ

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8.2 Deckblatt für Abschlussarbeiten

Technologie- und

Innovationsmanagement

Prof. Dr. Stefan Seifert

Titel der Arbeit

ggf. Untertitel

Bachelor / Masterarbeit

im Studiengang XXXX B. Sc.

Vorgelegt von:

Vorname Name

Abgabedatum:

MM/JJJJ