Hinweisstafel Explosionsschutz erstellt für FSE ...€¦ · tD A21 = nach Verfahren A für Zone 21...

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Elektrische Geräte ATEX II (1) 2 G Ex d[ia Ga] IIC T4 Gb* IEC/CENELEC Ex d[ia Ga] IIC T4 Gb* NEC 505 Class I, Zone 1 AEx d[ia] IIC T4 IEC/CENELEC (alt) Ex d[ia] IIC T4 IEC/CENELEC (alternativ) Ex db[ia] IIC T4 IEC/CENELEC (Staub) Ex tb IIIC T90 °C Db* NEC 500 Class I, Division 1 Group C, D T4 * Werden die alternativen Symbole verwendet, so kann der EPL entfallen. Zündschutzarten für elektrische Geräte in gasexplosionsgefährdeten Bereichen Schutzart Symbol Zone Darstellung Hauptanwendung Norm standard alternativ (Schema) erhöhte Sicherheit e eb 1 Klemmen und Anschlusskästen, Steuerkästen zum Einbau von Ex-Bau- teilen (die in einer anderen Zünd- schutzart geschützt sind), Käfigläufer- motoren, Leuchten IEC 60079-7 EN 60079-7 ISA 60079-7 druckfeste Kapselung d db 1 Schaltgeräte und Schaltanlagen, Befehls- und Anzeigegeräte, Steuerun- gen, Motoren, Transformatoren, Heiz- geräte, Leuchten IEC 60079-1 EN 60079-1 ISA 60079-1 Überdruckkapselung px py pz pxp pyb pzc 1 1 2 Schalt- und Steuerschränke, Analyse- geräte, große Motoren IEC 60079-2 EN 60079-2 ISA 60079-2 Eigensicherheit ia ib ic ia ib ic 0 1 2 Mess- und Regeltechnik, Feldbustech- nik, Sensoren, Aktoren [Ex ib] = zugehöriges elektrisches Betriebsmittel – Installation im sicheren Bereich IEC 60079-11 EN 60079-11 ISA 60079-11 Eigensichere Systeme IEC 60079-25 EN 60079-11 FISCO: Eigensichere Feldbussysteme IEC 60079-27 EN 60079-27 ISA 60079-27 Ölkapselung o ob 1 Transformatoren, Anlasswiderstände IEC 60079-6 EN 60079-6 ISA 60079-6 Sandkapselung q qb 1 Sensoren, Anzeigegeräte, elektroni- sche Vorschaltgeräte, Transmitter IEC 60079-5 EN 60079-5 ISA 60079-5 Vergusskapselung ma mb mc ma mb mc 0 1 2 Schaltgeräte für kleine Leistungen, Be- fehls- und Meldegeräte, Anzeigegeräte Sensoren IEC 60079-18 EN 60079-18 ISA 60079-18 Zündschutzart „n“ nA nC nR nAc nCc nRc 2 2 2 Alle elektrischen Betriebsmittel für Zone 2 nA = nichtfunkende Betriebsmittel nC = funkende Betriebsmittel, in denen die Kontakte in geeigneter Weise ge- schützt sind nR = schwadensichere Gehäuse IEC 60079-15 EN 60079-15 ISA 60079-15 optische Strahlung op_ op_ op_ op_a op_b op_c 0 1 2 op is = eigensichere optische Strah- lung op pr = geschützte optische Strahlung op sh = Sperrung optischer Strahlung IEC 60079-28 EN 60079-28 Zündschutzarten für elektrische Geräte in Bereichen mit brennbarem Staub Schutz durch Gehäuse ta tb tc ta tb tc 20 21 22 Schaltgeräte und Schaltanlagen, Steuer-, Anschluss- und Klemmkästen, Motoren, Leuchten alte Kennzeichnung: tD A21 = nach Verfahren A für Zone 21 tD B21 = nach Verfahren B für Zone 21 IEC 60079-31 EN 60079-31 IEC 61241-1 EN 61241-1 ISA 61241-1 Überdruckkapselung p pb pc 21 22 Schalt- und Steuerschränke, Motoren alte Kennzeichnung: pD21, pD22 IEC 61241-4 EN 61241-4 ISA 61241-2 Eigensicherheit ia ib ic ia ib ic 20 21 22 Mess- und Regeltechnik, Feldbustech- nik, Sensoren, Aktoren [Ex ib] = zugehöriges elektrisches Betriebsmittel – Installation im sicheren Bereich alte Kennzeichnung: iaD = Einsatz in Zone 20, 21, 22 ibD = Einsatz in Zone 21, 22 IEC 60079-11 EN 60079-11 IEC 61241-11 EN 61241-11 ISA 61241-11 Vergusskapselung ma mb mc ma mb mc 20 21 22 Schaltgeräte für kleine Leistungen, Befehls- und Meldegeräte, Anzeige- geräte, Sensoren alte Kennzeichnung: maD = Einsatz in Zone 20, 21, 22 mbD = Einsatz in Zone 21, 22 IEC 60079-18 EN 60079-18 ISA 61241-18 Gruppen IEC/CENELEC/NEC 505 NEC 500 Gruppe I schlagwettergefährdete Grubenbaue Methan Gruppe II gasexplosionsgefährdete Bereiche Class I Untergruppen typisches Gas Untergruppen IIA Propan Propan Class I Group D IIB Ethylen Ethylen Class I Group C IIC Wasserstoff Wasserstoff Class I Group B Acetylen Acetylen Class I Group A Gruppe III* Bereiche mit brennbarem Staub Class II/III Untergruppen Art des Staubes Untergruppen IIIA brennbare Flusen Fasern und Flusen Class III IIIB nicht leitfähiger Staub nicht kohlehaltiger Staub Class II Group G IIIC leitfähiger Staub kohlehaltiger Staub Class II Group F Metallstaub Class II Group E * ab IEC (2007) und CENELEC (2009) Temperatureinteilung maximale Oberflächen- temperatur Gas-Temperaturklassen maximale Oberflächen- temperatur Gastemperaturklassen Gerätekennzeichnung Gerätekennzeichnung NEC 500 CENELEC/IEC/ NEC 505 NEC 500 CENELEC/IEC/ NEC 505 450 °C T1 T1 200 °C T3 T3 300 °C T2 T2 180 °C T3A 280 °C T2A 165 °C T3B 260 °C T2B 160 °C T3C 230 °C T2C 135 °C T4 T4 215 °C T2D 120 °C T4A Staub: Angabe der maximalen Oberflächentemperatur in °C 100 °C T5 T5 85 °C T6 T6 Gerätekategorie und Geräteschutzniveau (EPL) nach EU-Richtlinie 94/9/EG (ATEX) nach IEC und CENELEC Gerätegruppe Gerätekategorie EPL ausreichende Sicherheit schlagwettergefährdete Grubenbaue I M1 Ma bei seltenen Fehlern I M2 Mb bis zum Abschalten des Gerätes gasexplosionsgefährdete Bereiche II 1G Ga Zone 0 bei seltenen Fehlern II 2G Gb Zone 1 bei vorhersehbaren Fehlern II 3G Gc Zone 2 bei normalem Betrieb Bereiche mit brennbarem Staub II 1D Da Zone 20 bei seltenen Fehlern II 2D Db Zone 21 bei vorhersehbaren Fehlern II 3D Dc Zone 22 bei normalem Betrieb (1) G zugehöriges elektrisches Betriebsmittel – Installation im sicheren Bereich Zonen gefährliche explosionsfähige Atmosphäre ständig, häufig oder langzeitig gelegentlich selten und kurzzeitig Gas CENELEC/IEC/NEC 505 Zone 0 Zone 1 Zone 2 NEC 500 (Class I) Division 1 Division 2 Staub CENELEC/IEC/NEC 506 Zone 20 Zone 21 Zone 22 NEC 500 (Class II, III) Division 1 Division 2 Nicht-elektrische Geräte ATEX II 2 G ck IIC T6 Zündschutzarten für nicht-elektrische Geräte in gasexplosionsgefährdeten Bereichen und in Bereichen mit brennbarem Staub Schutzart Darstellung (Schema) Hauptanwendung Norm konstruktive Sicherheit c Kupplungen, Pumpen, Zahnradantriebe, Kettenantriebe, Förderbänder EN 13463-5 druckfeste Kapselung d Bremsen, Kupplungen EN 14363-3 Überdruckkapselung p Pumpen EN 60079-2 Zündquellenüberwachung b Pumpen, Förderbänder EN 13463-6 Flüssigkeitskapselung k Tauchpumpen, Getriebe EN 13463-8 schwadenhemmende Kapselung fr Geräte ausschließlich für Zone 2 oder Zone 22 EN 13463-2 Explosionsschutz für Pumpen, Motoren, Mischer und Getriebe Kontrollfähigkeit abgesichert durch behördlich anerkannte befähigte Person nach Anhang 2, Abschnitt 3 Nr. 3.2 BetrSichV gemäß ATEX Richtlinie 2014/34/EU Ja…….. Konsistenz: Nein Ja Nein Ja H223 H226 H272 H242 H225 H220 H221 H222 H223 H228 H301 H311 H314 H318 H331 H340 H350 H360 H370 H372 H302 H304 H312 H315 H317 H319 H332 H334 H335 H400 H412 H413 H351 H361 H371 H373 H411 H 410 H-Sätze: Minuten: 4. Kontaminationsgrad Ja: Nein: Ja: Nein: Geringe Restmengen< 1 Ltr. Größere Restmengen>1 Ltr. Gas/Dampf Flüssig/Schlammig Wird das Arbeitsmittel im EX - Bereich betrieben? Stoff-CAS-Nr 3. Kontaktperson für die angegebenen Gefahrstoffeigenschaften angeben: (Name und Tel-Nr. bitte nachfolgend lesbar notieren ) Die Pumpe wurde komplett gespült und entleert? (Restnester in konstruktiven Spalten möglich!) Flurkautschuk Butylkautschuk Nitrilkautschuk PVC Neopren Datum/Firmenstempel/Unterschrift (auch in Druckbuchstaben) Maximale Tragedauer für Schutzhandschuhe nach der Benetzung mit dem Stoff Material erforderlicher Chemikalienschutzhandschuhe (Materialstärke: mind. 0,3 mm) Gesundheitsgefahren (Reizend und Gesundheitsschädlich) Gesundheitsgefahren (Ätzend und Giftig) Zusätzliche Hinweise/Maßnahmen: Wir erklären hiermit, dass alle gemachten Angaben nach bestem Wissen erfolgten. Alle Angaben wurden aus dem relevanten Sicherheitsdatenblatt entnommen. 1. Stoff/Stoffgemischangabe im oder am Anlagenteil, von dem Gefährdung ausgehen kann. 2. Angaben zu Gefahren- und Sicherheitsmaßnahmen Feld ankreuzen, wenn einer oder mehere der aufgezählten H-Sätze zutreffen. Physikalisch-chem. Gefahren (Leichtentzündlich-Entzündlich-Brandfördernd) Objekt: Pumpentyp: Die Pumpe ist mit Gefahrstoffen gemäß GefStoffV §3 in Berührung gekommen/kontaminiert : Serialnummer: oder per Fax: 0361/55071519 Bitte zurück an: [email protected] Erklärung zur Kontamination durch gefährliche Stoffe Absicherung Transport: Es sind alle Öffnungen mit Blindflansch oder Stopfen zu verschließen! Firma: Nein, Medium bitte angeben, wie z. Beispiel Wasser. Wenn ja, hier weiter: Andere Gefahren? (Bitte die relevanten H-Sätze angeben) Andere gefährl. Stoffe im/am Teil Gefahrst. zur Spülung verwendet Fest/Staub Fördermedium+CAS-Nr (Register des Chemical Abstracts Service): Stoff-CAS-Nr PE-Laminat O Ja O Nein O Ja O Nein O Ja: O Nein O Ja Stoff: O Nein O Ja Stoff: NEIN: O NEIN: O H223 H226 H272 H242 H225 H 220 H221 H222 H223 H228 H301 H311 H314 H318 H331 H340 H350 H360 H370 H372 H-Sätze: Bei Eingang von Reparaturpumpen checken Es sind alle Arbeiten nach Betriebsanweisung FSEauszuführen Plausibilitätserklärung zur Demontage im FSE Team Kunde: Objekt: Pumpentyp/Stück Physikalisch-chem. Gefahren (Leichtentzündlich-Entzündlich-Brandfördernd) Andere gefährliche Stoffe im/am Teil Gefahrstoff als Spülmedium verwendet Serialnummer: 1. Stoff/Stoffgemisch im oder am Anlagenteil, von dem Gefährdung ausgehen kann. Feld ankreuzen, wenn genannter R- oder H-Satz zutrifft. Die Pumpe ist mit Gefahrstoffen gemäß GefStoffV §3 in Berührung gekommen/kontaminiert : O Nein, Medium: Wenn ja, hier weiter: Konsistenz: O Flüssig O Staub/fest O Gas/Dampf O Schlammig Fördermedium+CAS-Nr: 4. Kontaminationsgrad O geringe Restmenge ‹ 1 Ltr O größere Restmenge 1 Ltr. Die Pumpe wurde komplett gespült und entleert? JA: O Material erforderlicher Chemikalienschutzhandschuhe (Materialstärke: mind. 0,3 mm) O Fluorkautschuk Kommissionsnummer Datum FSE, Fluid Systems Erfurt 2. Angaben zu Gefahren- und Sicherheitsmaßnahmen O Butylkautschuk Chemikalienanzug tragen! Es sind alle Arbeiten mit dem Geschäftsführer abzustimmen! Andere Gefahren? (Bitte H-Sätze angeben und Pumpe im Speerlager sichern) Gesundheitsgefahren (Reizend und Gesundheitsschädlich) H302 H304 H312 H315 H317 H319 H332 H334 H335 H400 H410 H412 H413 H351 H361 H371 H373 H411 Gesundheitsgefahren (Ätzend und Giftig) Zusätzliche Hinweise/Maßnahmen: 3. Kundenkontaktperson für Stoffeigenschaften: (Name/Tel-Nr.) - Siehe Erkl. Zur Kontamination! O PVC O PE-Laminat Maximale Tragedauer für Schutzhandschuhe nach der Benetzung mit dem Stoff Minuten: O Nitrilkautschuk O Neopren JA: O Dieses Arbeitsmittel ist im EX Bereich des Betreibers eingesetzt! Wareneingang/Name/Datum(FSE - MA): Sind alle Öffnungen mit Blindflansch und Stopfen verschlossen gewesen? Es sind alle Arbeiten nach Betriebsanweisung FSE .. auszuführen Es sind alle Arbeiten nach Betriebsanweisung FSEauszuführen Liegt eine Erklärung zur Kontaminierung vor? Pumpe im Sperrlager sichern! Chemikalienanzug tragen! Checkliste (Abfrageliste) EX EX - Zone bei Gas: Temperatur- klasse bei Staub: Mindestzünd- temperatur Oder: Anfrage an den Betreiber dieser Pumpe Füllt FSE aus Gerätegruppe und Kategorie (gemäß ATEX) Umgebungstemperatur min. / max. FSE Kommissions-Nr.: EX - Maßnahme gem. BetrSichV FSE Fluid Systems Erfurt GmbH, Poeler Weg 6 in 99085 Erfurt Füllt FSE aus Betreiber angaben Betreiber angaben komplette Typenbezeichnung Art des Arbeitsmittels/Pumpe Herstellernummer Zuständiger Ansprechpartner Aufstellungsort EQ - Nummer Sehr geehrter Auftraggeber! Gemäß EX - Richtlinie 2014/34/EU (ATEX) und den relevanten Umsetzungen durch EX-Verordnungen unterstützt und ergänzt durch nachfolgende Normen, wie: DIN EN 1127-1, DIN EN 50014-X, DIN EN 13463-x, prEN 60079-x und prEN 61241-X benötigen wir zur sachgemäßen Instandsetzung Ihrer o. g. Pumpe die vom Hersteller beim Erwerb mitgelieferte: EG - Konformitätserklärung und Betriebs-und Montageanleitung Als Kopie in Papierform an unsere Anschrift mit Bezug zur FSE Kommissionsnummer [email protected] Wir bitten diese Unterlagen in PDF - Format an unsere Mailanschrift zu senden: Normpp Prüfbericht gemäß TRBS 1201 Ermittlung der Spaltspiele 1. Spaltspiel Maßaufnahme bei der Befundung Lt. Techn. Dokumentation der jeweiligen Pumpentype 1 2 3 4 5 Soll Ist Soll Ist Soll Ist Soll Ist Soll Ist S1 L2 Spiel B3 L4 Spiel 2. Drosselspiel Teil Maß SS M DS Maßaufnahme bei der Befundung DB EK Spiel Lageranhebung N=Nabenlänge von Laufräder B= Breite von Zwischenstücken Messmittelnachweis: Soll N B Unterschrift (FSE - Monteur) Saugseite Druckseite 4 (Roger Manthee, Mario Lorenz oder Eric Hofmann) Vorgabe in mm Kommissions-Nr.: Art Registriernummer Pumpentyp Stufe Datum / Unterschrift amtlich befähigte Person nach Anhang2 , Absch. 3 Nr. 3.2 BetrSichV Serialnummer Stufe 1 2 Soll Ist 5 3 Seitenkanalpumpe Prüfbericht gemäß TRBS 1201 Ermittlung der Spaltspiele 1. Spaltspiel Maßaufnahme bei der Befundung Lt. Techn. Dokumentation der jeweiligen Pumpentype Ist Soll Ist Soll Ist Soll Ist Soll Ist Soll Ist Soll Messmittelnachweis: 1 2 3 4 Serialnummer Sollgesamtspiel = …………….mm Hersteller:……………… Vorgabe in mm Laufrad druckseitig Zwischenstück Saugseite Zwischenstück Druckseite Kommisions-Nr.: Pumpentyp Flügelrad Stärke im Bund Laufrad saugseitig Stufe Unterschrift (FSE - Monteur) Art Registriernummer 5 Datum / Unterschrift amtlich befähigte Personnach Anhang 2, Absch. 3 Nr. 3.2 BetrSichV 6 Bemerkungen: Bemerkungen: Bescheinigung …….. Bitte ankreuzen: ja: nein: EX - Zone bei Gas: Temperatur- klasse bei Staub: Mindestzünd- temperatur ja Signum ja Signum ja Signum Datum und Unterschrift der amtlich befähigten Person gemäß Anhang 2 Abschnitt 3 Ziffer 3.2 BetrSichV Wenn "nein" weiter mit Unterschrift ins Archiv/Ablage! Vorhanden Dieser Teil ist von der KA oder vom Meister auszufüllen Eingangskontrolle/FSE Kundenbefragung zu EX Checklistenantwort vom Betreiber Doku zur Ermittlung der Spaltspiele Kommissionsnummer EX - Einstufung gemäß Explosionschutzdokument Teil 1: Angaben zum Arbeitsmittel Wird das Arbeitsmittel im tatsächlich im EX- Bereich eingesetzt? Kontrolliert Hr. R. Manthee, M.Lorenz oder E. Hofmann vor Arbeitsbeginn bei FSE Roger Manthee oder Erik Hofmann oder Mario Lorenz Gerätegruppe und Kategorie (gemäß ATEX) Umgebungstemperatur min. / max. Datum und Unterschrift (Betreiber): Name in Blockschrift / Firmenstempel Prüfung nach Instandsetzung von Teilen von denen der EX - Schutz abhängt Prüfung gemäß Anhang 2 Abschnitt 3 Ziffer 4.2 BetrSichV nach der Reparatur eines Teils, von dem der EX - Schutz abhängt Alle Sollvorgaben (Originalzustand) wurden wieder hergestellt! Das Arbeitsmittel entspricht, bezogen auf den markierten Prüfumfang, den Anforderungen der BetrSichV. (Siehe dazu Prüfbericht gemäß TRBS 1201) FSE Doku Ergebnis der Prüfung:…………………………………………. Vorhanden Vorhanden Dokumentennachweiskontrolle Beteiberantwort beachten! Behördlich befähigte FSE - Person vorlegen Dieser Teil ist von der amtl. Befähigten Pers. auszufüllen komplette Typenbezeichnung Prüfnachweis für Inspektions- bzw. Instandsetzungsarbeiten an Arbeitsmitteln in explosionsgefährdeten Bereichen gemäß Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) über die Durchführung einer Prüfung nach Anhang 2 Abs 3 Ziffer 3.2 gemäß ATEX Richtline 2014/34/EU Art des Arbeitsmittels Herstellernummer EX - Maßnahme gem. BetrSichV Zuständiger Ansprechpartner Teil 2: Prüfnachweis und Prüfbestätigung Aufstellungsort EQ - Nummer Verfahrensanweisung (VA) Seite 1 von 10 VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx erstellt: November 2015 geprüft: November 2015 freigegeben: November 2015 am: von: M. Meintzschel– Dipl. Ing. U. Manthee – Leitung FSE Michel Steinhorst QMB Unterschrift: Verfahrensanweisung (VA) Seite 5 von 10 VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx 4 Zuständigkeiten Werkstatt, Werkstattleiter, KA, Kaufmännische Abwicklung, Firmenleitung Verfahrensanweisung (VA) Seite 4 von 10 VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung gliedert den Ablauf und die Verantwortung der Reparaturprozesskette der FES. Fluid Systems Erfurt GmbH. 2 Geltungsbereich Diese Verfahrensanweisung gilt für den Standort in Erfurt, Poeler Weg 6 3 Begriffe und Abkürzungen KVA = Kostenvoranschlag FM = Formular L = weißer Durchschlag des Reparaturauftrages ……… (Pumpenzettel) B = roter Durchschlag des Reparaturauftrages ……… (Eingangsmeldung) N = blauer Durchschlag des Reparaturauftrages ……. (Befund) W1 = gelber Durchschlag des Reparaturauftrages ……..(Reparaturauftrag) W2 = Pappe des Reparaturauftrages ……. AB = Auftragsbestätigung…….. EK = Erklärung zur Kontamination …… EX – Bescheinigung Plausibilitätserklärung Verfahrensanweisung (VA) Seite 3 von 10 VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx 6 Mitgeltende Unterlagen / Anlagen ................................................................................................. 9 7 Inkraftsetzung.................................................................................................................................. 9 8 Änderungsindex .............................................................................................................................. 9 5.1 Wareneingang ................................................................................................................................................ 5 5.2 Einsteuerung des Werkstattauftrages ............................................................................................................ 5 5.3 Demontage ...................................................................................................................................................... 6 5.4 Befundaufnahme ........................................................................................................................................... 6 5.5 Kostenvoranschlag, Freigabe der Reparatur ................................................................................................. 6 5.6 Teilbeschaffung ............................................................................................................................................. 7 5.7 Reinigung ........................................................................................................................................................ 7 5.8 Mechanische Nacharbeit.................................................................................................................................. 7 5.9 Teileeingang nach der Beschaffung ........................................................................................................ 7 5.10 Montage ........................................................................................................................................................... 8 5.11 Prüfen ................................................................................................................................................................ 8 5.12 Farbgebung..................................................................................................................................................... 8 5.13 Versand ............................................................................................................................................................ 8 5.14 Rechnungsstellung .......................................................................................................................................... 8 6.1 Dokumentenablage und Links zu Datenbanken und Informationen............................................... 9 Verfahrensanweisung (VA) Seite 2 von 10 VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx Inhaltsverzeichnis 1 Zweck ............................................................................................................................................... 4 2 Geltungsbereich .............................................................................................................................. 4 3 Begriffe und Abkürzungen ............................................................................................................. 4 4 Zuständigkeiten............................................................................................................................... 4 5 Prozessbeschreibung ..................................................................................................................... 5 Verfahrensanweisung (VA) Seite 10 von 10 VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx 6 Mitgeltende Unterlagen / Anlagen Es gilt außerdem weiterhin Bilder zum Befund, externe Gutachten, externe beauftragte Befundberichte 6.1 Dokumentenablage und Links zu Datenbanken und Informationen Archiv (10 Jahre), EDV – Datenbank der FSE – Firma; 7 Inkraftsetzung Diese Verfahrensanweisung tritt am 16.11.2015 in Kraft. 8 Änderungsindex Rev. Datum Bearbeiter Änderungsgegenstand (Abschnitt) 2 17.11.2015 M. Meintzschel / gesamt g Verfahrensanweisung (VA) Seite 9 von 10 VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx ET aus FSE – Lager. 5.8 Teileeingang nach der Beschaffung Die Teile werden nach dem Eingang auf Vollständigkeit und Richtigkeit anhand der Materialnummer (Teilenummer) geprüft Die Teile werden den zu reparierenden Pumpen beigelegt, im relevanten Lagerplatz, wie mit Pp-Eingang festgelegt. (Komm –Nr.:) Stückliste Werkstatt / KA 5.9 Montage Nach Erhalt aller notwendigen Ersatzteile werden die Pumpen montiert (falls erforderlich vorher nochmals gereinigt), geprüft (Dichtigkeitsprüfung) und lackiert (sofern erforderlich). Sollten weitere Prüfungen notwendig sein (Probelauf, ATEX), so sind diese bereits nach der Befundung zwischen dem Werkstattleiter und der KA abzustimmen. Zeichnung Versandaufträge ATEX Werkstatt Werkstattmeister Kaufmännische Abwicklung, KA Amtl. Befä. Person 5.10 Versand Die Werkstatt meldet die Fertigstellung der Reparatur an die KA. Sie erstellt die Lieferpapiere und die Lieferung wird beim Beförderer (Spediteur/ Kurier oder Pumpenbus) schriftlich bestellt EX – Bescheinigung wird der Pumpe beigelegt (mit zum Kunden liefern!) Lieferschein ATERX Dokumente Kaufmännische Abwicklung, KA 5.11 Rechnungsstellung Wenn der gesamte Auftrag beliefert ist, wird eine Rechnung erstellt und per Post bzw. Online an den Kunden übermittelt. Eine Rechnungskopie schließt den Vorgang und die Rep. -Mappe wird archiviert. EDV -Dokument Rechnung Kaufmännische Abwicklung, KA Verfahrensanweisung (VA) Seite 8 von 10 VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx Der Befund nach Prüfung durch den Werkstattleiter an die kaufmännischen Abwicklung weiter leiten. 5.4 Kostenvoranschlag, Befund und/oder ausgefüllte Stückliste werden an die Kaufmännische Abwicklung, KA, übergeben. Erstellung eines Kostenvoranschlages an den Kunden Kundengespräch bei Besonderheiten führen, Benötigte Ersatzteile und der Befund werden im Angebot aufgeführt. Die Werkstattstunden und die nötigen Ersatzteile werden nach FSE Vorgaben kalkuliert. Weitere Kundeninformationen festlegen und im KVA eintragen: (Lieferzeit, benötigte Ersatzteilebeschaffungszeiten, Demontagekosten bei „Nicht-Freigabe/Verschrottung“ werden hinzugefügt KVA wird an den Kunden übermittelt (i.d.R. per Mail) Stückliste Kostenvoranschlag Kaufmännische Abwicklung 5.5 Angebotsverfolgung Angebotsverfolgung erfolgt wöchentlich telefonisch. Die Gesprächsnotizen werden im Vorgang als Gesprächsnotiz festgehalten. Kaufmännische Abwicklung 5.6 Freigabe Kostenvoranschlag Der Auftrag wird angelegt. Die Reparaturkarte erhält den Vermerk „Freigabe“/ „Reparatur durchführen“ Die Auftragsbestätigung wird erstellt und dem Kunden zugesendet (i.d.R. per Mail) Auftragsbestätigung Kaufmännische Abwicklung 5.7 Teilbeschaffung/ Mechanische Nacharbeit von Teilen Teilebeschaffung und Beschaffung von Dienstleistungen erfolgt über externer Dienstleister mit Bezug auf die Kommissionnummer. Externe Bestellungen von Neuteilen und Nacharbeiten werden über die Einkaufbestellungen freigegeben. Nachzuarbeitende Teile werden falls erforderlich verschickt Einkaufsbestellung für Kaufteile und externe Dienstleistungen. Versandaufträge dazu Erstellen. Entnahme von eigenen Kaufmännische Abwicklung Verfahrensanweisung (VA) Seite 7 von 10 VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx 5.2 Einsteuerung des Auftrages/ Vorbereitung Kostenvoranschlag Erfassung des kaufm. Rep.-Auftrages (KVA) im FSE EDV-System Sollte keine “Erklärung zur Kontamination “ vorliegen, diese beim Kunden anfordern und Vorgang nicht in die Werkstatt übergeben - Stückliste, wenn vorhanden bereitstellen - Bearbeitungsvermerke / Kundenwünsche im Auftrag (KVA) vermerken (z.B. Farbgebung, Umbauwünsche, etc.) Plausibilitätserklärung mit an die Werkstatt übergeben! - Ablegen des Rep.-Auftrages (KVA) im Werkstattbereich im Bereich der Pumpeneingänge mit der “Erklärung zur Kontamination“: mit Ex Dokumenten, wenn ATEX vorliegt! ohne “Erklärung zur Kontamination bleiben die Papiere im Büro, in der Ablage “Auftrag ohne Erklärung zur Kontamination“ Wenn ATEX vorliegt, Herstellerunterlagen zur Pumpe vom Kunden oder Hersteller anfordern/beschaffen! Stückliste Technische Dokumentation zu ATEX vom Kunden KA, Kaufmännische Abwicklung 5.3 Demontage/ Befund/ Reinigung Nur die Pumpen mit vorhandener Kontaminationserklärung gehen in die Demontage. Hinweise der Plausibilitätserklärung beachten! Die Pumpe wird demontiert, gereinigt und durch den Werkstattmitarbeiter befundet. Nach der Demontage, Reinigung und der Befundung wird die zerlegte Pumpe eingelagert. Der Lagerort wird auf dem Reparaturauftrag notiert. Auf der Stückliste bzw. im Rep Auftrag werden die Neuteile, sowie die nachzuarbeiteten Ersatzteile markiert und definiert.. Besonderheiten sind mit der KA abzustimmen! ACHTUNG Bei EX Fremdpumpen gemäß EX Checkliste mit Prüfbericht für Spaltspiele arbeiten! Der Befundzettel wird ausgefüllt. Stückliste EX – Dokumente für Relevante Konstruktions- Merkmale beachten! Werkstatt bzw. Werkstattleiter Verfahrensanweisung (VA) Seite 6 von 10 VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen Macintosh SSD:Users:janspannaus:Library:Caches:TemporaryItems:Outlook Temp:FSE_Ablauf_u._Verantwortung_EX_Reparaturprozesskette_.docx 5 Prozessbeschreibung Nr. Prozess Aktivitäten Bemerkungen Papiere Verantwortlich 5.1 Wareneingang Die Pumpe wird zu FES gebracht/ geschickt /abgeholt Annahme der Reparatur mit dem Dokument Plausibilitätserklärung! Ausfüllen des Reparaturauftrages mit: Kundenname, Pumpentyp, Pumpennummer sowie Vermerk aller Informationen ( z.B. Garantie, Standard-KV, Termine, mit der Pumpe gelieferte Komponenten wie Kupplung / Motor / Rohrleitung etc.) Prüfen, ob Erklärung zur Kontamination, ……….., vorliegt, a) Wenn NEIN die Pumpe bis auf weiteres im Sperrlager abstellen. b) Wenn JA, Reparaturprozess einleiten Die Plausibilitätserklärung gibt vor, was bei der Reparatur zu beachten ist.(Hinweis auf Betriebsanweisungen und Verhaltensanleitung bei Unklarheiten) - Bei eingegangenen Pumpen mit EX (ATEX) Kennung oder Verdacht: - Prüfen, ob EX – Einstufung der Pumpe (Aggregat) vorliegt? a) Wenn NEIN, keine weiteren Maßnahmen nötig. b) Ja, dann Kunden mittels Checkliste(Abfrageliste) …… kontaktieren und Klarheit schaffen und Ex Dokumentation ……… einholen. Die Kommunikation hierzu führen die MA der kaufmännischen Abwicklung. Werkstattmeister bzw. die MA der Kaufmännische Abwicklung FSE Erfurt / amtlich befähigte Person Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 1201 Teil 3 Instandsetzung an Geräten, Schutzsystemen, Sicherheits-, Kontroll- und Regelvorrichtungen im Sinne der Richtlinie 94/9/EG - Ermittlung der Prüfnotwendigkeit gemäß § 14 Abs. 6 BetrSichV (GMBl. Nr. 25 vom 15. Juni 2009 S. 527) Prüfung nach § 14 Abs. 6 BetrSichV erfor- derlich Kat Gerät/ Zündschutzart Art der Instandsetzung nein 2 ja Als In- standset- zung nicht zulässig 1 (2) 3 Zugehöriges 2 Elektromotor Austausch gegen Originalersatzteil von Lagern, Dichtungen Motorfüßen Klemmenkasten(teile) Klemmenplatte Einführungsteil Lüfterrad/Lüfterhaube X Ersatzwicklung nach Herstellerangaben oder Kopie X Umwicklung im zugelassenen Spannungsbereich laut Prüfbescheinigung der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle; Daten nach Herstelleranga- ben oder aus fachgerechter Umrechnung X Erhöhte Sicherheit “e” Umwicklung für andere Polzahl/Frequenz/nicht zu- gelassener Spannungsbereich X 2 Elektromotor Abtragfreies Reinigen von Spaltflächen X Austausch von Lüfterrad/Lüfterhaube gegen Origi- nalersatzteil X Wiederherstellung von Zündspalten nach Hersteller- angaben oder Prüfungsunterlage (genehmigt von der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle) – nicht lediglich nach Norm X Eingriff in die druckfeste Kapselung; Austausch ge- gen Originalersatzteil von Lagern Statorgehäuse Klemmenkasten(teile) Klemmenplatte Einführungsteil Wellendichtung X Thermistoren als Alleinschutz: in Ersatzwicklung nach Herstellerangaben oder Kopie X Umwicklung im zugelassenen Spannungsbereich laut Prüfbescheinigung der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle; Daten nach Herstellerangaben oder aus fachgerech- ter Umrechnung X Druckfeste Kapselung „d“ Thermistoren als Alleinschutz mit Neubestimmung von Nennansprechtempera- tur (NAT) und Ansprechzeit t A X 2 Getriebe Schmierstoffwechsel; Frist, Sorte und Menge nach Herstellerangaben X Austausch von Originalersatzeilen: Lager Wellendichtungen X Austausch von Getrieberädern oder Wellen aus- schließlich gegen Originalersatzteil des Herstellers X Konstruktive Sicher- heit „c“, Flüssig- keitskapselung „k“ Austausch von Getrieberädern oder Wellen gegen Originalersatzteil X 2 Pumpe Pumpe mit Spaltrohrmotor (SRM); Instandsetzung ohne Einfluss auf zünddurchschlagsicheren Spalt; unter Verwendung von Original-Ersatzteilen X Konstruktive Sicher- heit „c“ Druckfeste Kapse- lung „d“ Pumpe mit SRM; Instandsetzung mit Einfluss auf den zünddurchschlagsicheren Spalt; unter Verwen- dung von Original-Ersatzteilen X Pumpe mit Gleitringdichtung oder Magnetkupplung; Instandsetzung unter Verwendung von Original- Ersatzteilen nach den Vorgaben des Herstellers X Änderung des Laufrad-Durchmessers (spezifische Kombination ist im Baukastensystem durch den Hersteller freigegeben) X Läppen der Ringoberflächen einer Gleitringdichtung X Werkstoffänderungen an statischen Gehäusedich- tungen (freigegeben durch Hersteller) X Reduzierung der Stufenzahl durch Einbau von Blind- stufen (spezifische Kombination ist im Baukastensy- stem durch den Hersteller freigegeben) X Änderung der Antriebs-Drehzahl (spezifische Kom- bination ist im Baukastensystem durch den Herstel- ler freigegeben) X Reparatur einer Magnetkupplung: Montage eines Thermoelements auf dem metalli- schen Spalttopf einer Pumpe mit Magnetkupplung (Nutzung als aktive Zündquellenüberwachung) X Umbau von Gleitringdichtung auf Magnetkupplung (ohne Herstellerfreigabe) X Ersatz von nicht überwachter Stopfbuchspackung durch Einzel-Gleitringdichtung (spezifische Kombi- nation entspricht einem vom Hersteller vorgesehe- nen Sollzustand) X Konstruktive Sicher- heit „c” Ersatz von Einzel-Gleitringdichtung durch Doppel- gleitringdichtung (spezifische Kombination entspricht einem vom Hersteller vorgesehenen Sollzustand) X 1/2 Mischer Konstruktive Sicher- heit „c“, Zündquellenüberwa- chung „b“ Austausch Gleitringdichtung am Rührwerk X 2 Mischer Konstruktive Sicher- heit „c“, Zündquellenüberwa- chung „b“ Austausch Gleitringdichtung am Rührwerk X Verfahrensanweisung

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Page 1: Hinweisstafel Explosionsschutz erstellt für FSE ...€¦ · tD A21 = nach Verfahren A für Zone 21 tD B21 = nach Verfahren B für Zone 21 EI C 60079-31 EN 60079-31 IEC 61241-1 EN

Elektrische Geräte

ATEX II (1) 2 G Ex d[ia Ga] IIC T4 Gb*

IEC/CENELEC Ex d[ia Ga] IIC T4 Gb*

NEC 505 Class I, Zone 1 AEx d[ia] IIC T4

IEC/CENELEC (alt) Ex d[ia] IIC T4

IEC/CENELEC (alternativ) Ex db[ia] IIC T4

IEC/CENELEC (Staub) Ex tb IIIC T90 °C Db*

NEC 500 Class I, Division 1 Group C, D T4

* Werden die alternativen Symbole verwendet, so kann der EPL entfallen.

Zündschutzarten für elektrische Geräte in gasexplosionsgefährdeten Bereichen

Schutzart Symbol Zone Darstellung Hauptanwendung Norm

standard alternativ (Schema)

erhöhte Sicherheit e eb 1 Klemmen und Anschlusskästen, Steuer kästen zum Einbau von Ex-Bau-teilen (die in einer anderen Zünd-schutzart geschützt sind), Käfigläufer-motoren, Leuchten

IEC 60079-7EN 60079-7ISA 60079-7

druckfeste Kapselung d db 1 Schaltgeräte und Schaltanlagen, Befehls- und Anzeigegeräte, Steuerun-gen, Motoren, Transformatoren, Heiz-geräte, Leuchten

IEC 60079-1EN 60079-1ISA 60079-1

Überdruckkapselung px py pz

pxp pyb pzc

1 1 2

Schalt- und Steuerschränke, Analyse-geräte, große Motoren

IEC 60079-2EN 60079-2ISA 60079-2

Eigensicherheit ia ib ic

ia ib ic

0 1 2

Mess- und Regeltechnik, Feldbustech-nik, Sensoren, Aktoren [Ex ib] = zugehöriges elektrisches Betriebsmittel – Installation im sicheren Bereich

IEC 60079-11EN 60079-11ISA 60079-11

Eigensichere Systeme IEC 60079-25EN 60079-11

FISCO: Eigensichere Feldbussysteme IEC 60079-27EN 60079-27ISA 60079-27

Ölkapselung o ob 1 Transformatoren, Anlasswiderstände IEC 60079-6EN 60079-6ISA 60079-6

Sandkapselung q qb 1 Sensoren, Anzeigegeräte, elektroni-sche Vorschaltgeräte, Transmitter

IEC 60079-5EN 60079-5ISA 60079-5

Vergusskapselung ma mb mc

ma mb mc

0 1 2

Schaltgeräte für kleine Leistungen, Be-fehls- und Meldegeräte, Anzeige geräte Sensoren

IEC 60079-18EN 60079-18ISA 60079-18

Zündschutzart „n“ nA nC nR

nAc nCc nRc

2 2 2

Alle elektrischen Betriebsmittel für Zone 2 nA = nichtfunkende Betriebsmittel nC = funkende Betriebsmittel, in denen die Kontakte in geeigneter Weise ge-schützt sind nR = schwadensichere Gehäuse

IEC 60079-15EN 60079-15ISA 60079-15

optische Strahlung op_ op_ op_

op_a op_b op_c

0 1 2

op is = eigensichere optische Strah-lung op pr = geschützte optische Strahlung op sh = Sperrung optischer Strahlung

IEC 60079-28EN 60079-28

Zündschutzarten für elektrische Geräte in Bereichen mit brennbarem Staub

Schutz durch Gehäuse ta tb tc

ta tb tc

20 21 22

Schaltgeräte und Schaltanlagen, Steuer-, Anschluss- und Klemm kästen, Motoren, Leuchten alte Kennzeichnung: tD A21 = nach Verfahren A für Zone 21 tD B21 = nach Verfahren B für Zone 21

IEC 60079-31EN 60079-31

IEC 61241-1EN 61241-1ISA 61241-1

Überdruckkapselung p pb pc

21 22

Schalt- und Steuerschränke, Motoren

alte Kennzeichnung: pD21, pD22

IEC 61241-4EN 61241-4ISA 61241-2

Eigensicherheit ia ib ic

ia ib ic

20 21 22

Mess- und Regeltechnik, Feldbustech-nik, Sensoren, Aktoren[Ex ib] = zugehöriges elektrisches Betriebs mittel – Installation im sicheren Bereich

alte Kennzeichnung:iaD = Einsatz in Zone 20, 21, 22ibD = Einsatz in Zone 21, 22

IEC 60079-11EN 60079-11

IEC 61241-11EN 61241-11ISA 61241-11

Vergusskapselung ma mb mc

ma mb mc

20 21 22

Schaltgeräte für kleine Leistungen, Befehls- und Meldegeräte, Anzeige-geräte, Sensoren

alte Kennzeichnung:maD = Einsatz in Zone 20, 21, 22mbD = Einsatz in Zone 21, 22

IEC 60079-18EN 60079-18ISA 61241-18

Gruppen

IEC/CENELEC/NEC 505 NEC 500

Gruppe I schlagwettergefährdete Grubenbaue –

Methan

Gruppe II gasexplosionsgefährdete Bereiche Class I

Untergruppen typisches Gas Untergruppen

IIA Propan Propan Class I Group D

IIB Ethylen Ethylen Class I Group C

IIC Wasserstoff Wasserstoff Class I Group B

Acetylen Acetylen Class I Group A

Gruppe III* Bereiche mit brennbarem Staub Class II/III

Untergruppen Art des Staubes Untergruppen

IIIA brennbare Flusen Fasern und Flusen Class III

IIIB nicht leitfähiger Staub nicht kohle haltiger Staub Class II Group G

IIIC leitfähiger Staub kohlehaltiger Staub Class II Group F

Metallstaub Class II Group E

* ab IEC (2007) und CENELEC (2009)

Temperatureinteilung

maximale Oberflächen-temperatur

Gas-Temperaturklassen

maximale Oberflächen-temperatur

Gastemperaturklassen

Gerätekennzeichnung Gerätekennzeichnung

NEC 500 CENELEC/IEC/NEC 505

NEC 500 CENELEC/IEC/NEC 505

450 °C T1 T1 200 °C T3 T3

300 °C T2 T2 180 °C T3A

280 °C T2A 165 °C T3B

260 °C T2B 160 °C T3C

230 °C T2C 135 °C T4 T4

215 °C T2D 120 °C T4A

Staub: Angabe der maximalen Oberflächentemperatur in °C

100 °C T5 T5

85 °C T6 T6

Gerätekategorie und Geräteschutzniveau (EPL)

nach EU-Richtlinie 94/9/EG (ATEX) nach IEC und CENELEC

Gerätegruppe Gerätekategorie EPL ausreichende Sicherheit

schlagwettergefährdete Grubenbaue

I M1 Ma bei seltenen Fehlern

I M2 Mb bis zum Abschalten des Gerätes

gasexplosionsgefährdete Bereiche

II 1G Ga Zone 0 bei seltenen Fehlern

II 2G Gb Zone 1 bei vorhersehbaren Fehlern

II 3G Gc Zone 2 bei normalem Betrieb

Bereiche mit brennbarem Staub

II 1D Da Zone 20 bei seltenen Fehlern

II 2D Db Zone 21 bei vorhersehbaren Fehlern

II 3D Dc Zone 22 bei normalem Betrieb

(1) G zugehöriges elektrisches Betriebsmittel – Installation im sicheren Bereich

Zonen

gefährliche explosionsfähige Atmosphäre

ständig, häufig oder langzeitig

gelegentlich selten und kurzzeitig

GasCENELEC/IEC/NEC 505 Zone 0 Zone 1 Zone 2

NEC 500 (Class I) Division 1 Division 2

StaubCENELEC/IEC/NEC 506 Zone 20 Zone 21 Zone 22

NEC 500 (Class II, III) Division 1 Division 2

Nicht-elektrische Geräte

ATEX II 2 G ck IIC T6

Zündschutzarten für nicht-elektrische Geräte in gasexplosions gefährdeten Bereichen und in Bereichen mit brennbarem Staub

Schutzart Darstellung(Schema)

Hauptanwendung Norm

konstruktive Sicherheit c Kupplungen, Pumpen, Zahnradan triebe, Ketten antriebe, Förderbänder

EN 13463-5

druckfeste Kapselung d Bremsen, Kupplungen EN 14363-3

Überdruckkapselung p Pumpen EN 60079-2

Zündquellenüber wachung b Pumpen, Förderbänder EN 13463-6

Flüssigkeitskapselung k Tauchpumpen, Getriebe EN 13463-8

schwadenhemmende Kapselung

fr Geräte ausschließlich für Zone 2 oder Zone 22 EN 13463-2

Explosionsschutzfür Pumpen, Motoren,Mischer und Getriebe

Kontrollfähigkeit abgesichert durch behördlich anerkannte befähigte Person nach Anhang 2, Abschnitt 3 Nr. 3.2 BetrSichV gemäß ATEX Richtlinie 2014/34/EU

Ja……..

Konsistenz:Nein JaNein Ja

H223 H226 H272 H242 H225 H220 H221 H222 H223 H228

H301 H311 H314 H318 H331 H340 H350 H360 H370 H372

H302 H304 H312 H315 H317 H319 H332 H334 H335 H400H412 H413 H351 H361 H371 H373 H411 H 410

H-Sätze:

Minuten:

4. Kontaminationsgrad

Ja: Nein:

Ja: Nein:

Geringe Restmengen< 1 Ltr. Größere Restmengen>1 Ltr.

Gas/DampfFlüssig/Schlammig

Wird das Arbeitsmittel im EX - Bereich betrieben?

Stoff-CAS-Nr

3. Kontaktperson für die angegebenen Gefahrstoffeigenschaften angeben: (Name und Tel-Nr. bitte nachfolgend lesbar notieren )

Die Pumpe wurde komplett gespült und entleert? (Restnester in konstruktiven Spalten möglich!)

FlurkautschukButylkautschuk

NitrilkautschukPVC

Neopren

Datum/Firmenstempel/Unterschrift (auch in Druckbuchstaben)

Maximale Tragedauer für Schutzhandschuhe nach der Benetzung mit dem Stoff

Material erforderlicher Chemikalienschutzhandschuhe (Materialstärke: mind. 0,3 mm)

Gesundheitsgefahren (Reizend und Gesundheitsschädlich)

Gesundheitsgefahren (Ätzend und Giftig)

Zusätzliche Hinweise/Maßnahmen:

Wir erklären hiermit, dass alle gemachten Angaben nach bestem Wissen erfolgten. Alle Angaben wurden aus dem relevanten Sicherheitsdatenblatt entnommen.

1. Stoff/Stoffgemischangabe im oder am Anlagenteil, von dem Gefährdung ausgehen kann.

2. Angaben zu Gefahren- und SicherheitsmaßnahmenFeld ankreuzen, wenn einer oder mehere der aufgezählten H-Sätze zutreffen.Physikalisch-chem. Gefahren (Leichtentzündlich-Entzündlich-Brandfördernd)

Objekt:Pumpentyp:

Die Pumpe ist mit Gefahrstoffen gemäß GefStoffV §3 in Berührung gekommen/kontaminiert :

Serialnummer:

oder per Fax: 0361/55071519Bitte zurück an: [email protected]

Erklärung zur Kontamination durch gefährliche StoffeAbsicherung Transport: Es sind alle Öffnungen mit Blindflansch oder Stopfen zu verschließen!

Firma:

Nein, Medium bitte angeben, wie z. Beispiel Wasser….

Wenn ja, hier weiter:

Andere Gefahren? (Bitte die relevanten H-Sätze angeben)

Andere gefährl. Stoffe im/am Teil

Gefahrst. zur Spülung verwendet

Fest/StaubFördermedium+CAS-Nr (Register des Chemical Abstracts Service):

Stoff-CAS-Nr

PE-Laminat

O Ja O Nein

O Ja O Nein

O Ja:

O Nein O Ja Stoff:O Nein O Ja Stoff:

NEIN: O

NEIN: O

H223 H226 H272 H242 H225 H 220 H221 H222 H223 H228

H301 H311 H314 H318 H331 H340 H350 H360 H370 H372

H-Sätze:

Bei Eingang von Reparaturpumpen checken

Es sind alle Arbeiten nach Betriebsanweisung FSE… auszuführen

Plausibilitätserklärung zur Demontage im FSE Team

Kunde:

Objekt:Pumpentyp/Stück

Physikalisch-chem. Gefahren (Leichtentzündlich-Entzündlich-Brandfördernd)

Andere gefährliche Stoffe im/am TeilGefahrstoff als Spülmedium verwendet

Serialnummer:

1. Stoff/Stoffgemisch im oder am Anlagenteil, von dem Gefährdung ausgehen kann.

Feld ankreuzen, wenn genannter R- oder H-Satz zutrifft.

Die Pumpe ist mit Gefahrstoffen gemäß GefStoffV §3 in Berührung gekommen/kontaminiert :

O Nein, Medium:Wenn ja, hier weiter:

Konsistenz: O Flüssig O Staub/fest O Gas/Dampf O Schlammig

Fördermedium+CAS-Nr:

4. Kontaminationsgrad O geringe Restmenge ‹ 1 Ltr O größere Restmenge ≥ 1 Ltr.Die Pumpe wurde komplett gespült und entleert? JA: O

Material erforderlicher Chemikalienschutzhandschuhe (Materialstärke: mind. 0,3 mm) O Fluorkautschuk

Kommissionsnummer Datum FSE, Fluid Systems Erfurt

2. Angaben zu Gefahren- und Sicherheitsmaßnahmen

O Butylkautschuk

Chemikalienanzug tragen!Es sind alle Arbeiten mit dem Geschäftsführer abzustimmen!

Andere Gefahren? (Bitte H-Sätze angeben und Pumpe im Speerlager sichern)

Gesundheitsgefahren (Reizend und Gesundheitsschädlich)H302 H304 H312 H315 H317 H319 H332 H334 H335 H400 H410 H412 H413 H351 H361 H371 H373 H411

Gesundheitsgefahren (Ätzend und Giftig)

Zusätzliche Hinweise/Maßnahmen:

3. Kundenkontaktperson für Stoffeigenschaften: (Name/Tel-Nr.) - Siehe Erkl. Zur Kontamination!

O PVC O PE-LaminatMaximale Tragedauer für Schutzhandschuhe nach der Benetzung mit dem Stoff Minuten:

O Nitrilkautschuk O Neopren

JA: O Dieses Arbeitsmittel ist im EX Bereich des Betreibers eingesetzt!

Wareneingang/Name/Datum(FSE - MA):

Sind alle Öffnungen mit Blindflansch und Stopfen verschlossen gewesen?

Es sind alle Arbeiten nach Betriebsanweisung FSE ….. auszuführen

Es sind alle Arbeiten nach Betriebsanweisung FSE… auszuführen

Liegt eine Erklärung zur Kontaminierung vor? Pumpe im Sperrlager sichern!

Chemikalienanzug tragen!

  Checkliste (Abfrageliste) EX

Stand  November  2015

EX - Zonebei Gas:

Temperatur- klasse

bei Staub: Mindestzünd- temperatur

Oder:

Anfrage an den Betreiber dieser Pumpe

Füllt

FSE

aus

Gerätegruppe und Kategorie (gemäß ATEX)

Umgebungstemperatur min. / max.

FSE Kommissions-Nr.:

EX - Maßnahme gem. BetrSichV

Datum und Signum des FSE - MA

FSE Fluid Systems Erfurt GmbH, Poeler Weg 6 in 99085 Erfurt

Füllt

FSE

aus

Bet

reib

eran

gabe

nB

etre

iber

anga

ben

komplette TypenbezeichnungArt des Arbeitsmittels/Pumpe

Herstellernummer

Zuständiger Ansprechpartner

AufstellungsortEQ - Nummer

Sehr geehrter Auftraggeber!

Gemäß EX - Richtlinie 2014/34/EU (ATEX) und den relevanten Umsetzungen durch EX-Verordnungen

unterstützt und ergänzt durch nachfolgende Normen, wie: DIN EN 1127-1, DIN EN 50014-X, DIN EN 13463-x, prEN 60079-x

und prEN 61241-Xbenötigen wir zur sachgemäßen Instandsetzung Ihrer o. g. Pumpe die vom Hersteller

beim Erwerb mitgelieferte:EG - Konformitätserklärung und Betriebs-und Montageanleitung

Als Kopie in Papierform an unsere Anschrift mit Bezug zur FSE Kommissionsnummer

[email protected] bitten diese Unterlagen in PDF - Format an unsere Mailanschrift zu senden:

 Normpp Prüfbericht gemäß TRBS 1201 Ermittlung der Spaltspiele

1. Spaltspiel Maßaufnahme bei der Befundung

Lt. Techn. Dokumentation der jeweiligen Pumpentype1 2 3 4 5

Soll Ist Soll Ist Soll Ist Soll Ist Soll Ist

S1

L2

Spiel

B3

L4

Spiel

2. Drosselspiel Teil Maß SS M DS

Maßaufnahme bei der Befundung DB

EKSpiel

Lageranhebung

N=Nabenlänge von LaufräderB= Breite von Zwischenstücken

Messmittelnachweis: Soll

N

B

Unterschrift(FSE - Monteur)

Saugseite Druckseite

4

(Roger Manthee, Mario Lorenz oder Eric Hofmann)

Vorgabe in mm

Kommissions-Nr.:

Art Registriernummer

Pumpentyp

Stufe

Datum / Unterschrift amtlich befähigte Person nach Anhang2 , Absch. 3 Nr. 3.2 BetrSichV

Serialnummer

Stufe 1 2

Soll

Ist

53

 Seitenkanalpumpe Prüfbericht gemäß TRBS 1201 Ermittlung der Spaltspiele

1. Spaltspiel Maßaufnahme bei der BefundungLt. Techn. Dokumentation der jeweiligen Pumpentype

IstSollIst

SollIst

SollIst

SollIst

SollIst

SollMessmittelnachweis:

1

2

3

4

Serialnummer

Sollgesamtspiel = …………….mm Hersteller:………………Vorgabe in mm

Laufraddruckseitig

ZwischenstückSaugseite

ZwischenstückDruckseite

Kommisions-Nr.: Pumpentyp

FlügelradStärke im Bund

Laufradsaugseitig

Stufe

Unterschrift(FSE - Monteur)

Art Registriernummer

5

Datum / Unterschrift amtlich befähigte Personnach Anhang 2, Absch. 3 Nr. 3.2 BetrSichV

6

( Roger Manthee, Mario Lorenz oder Eric Hofmann)

Bemerkungen:

Bemerkungen:

Bescheinigung

……..

Bitte ankreuzen: ja: nein:

EX - Zonebei Gas:

Temperatur- klasse

bei Staub: Mindestzünd- temperatur

ja Signum

ja Signum

ja Signum

Datum und Unterschrift der amtlich befähigten Person gemäß Anhang 2 Abschnitt 3 Ziffer 3.2 BetrSichV

Wenn "nein" weiter mit Unterschrift ins Archiv/Ablage!

Vorhanden

Die

ser T

eil i

st v

on d

er K

A od

er v

om M

eist

er a

uszu

fülle

n

Eing

angs

kont

rolle

/FSE

Kundenbefragung zu EX

Checklistenantwort vom Betreiber

Doku zur Ermittlung der Spaltspiele

Kommissionsnummer

EX - Einstufung gemäß Explosionschutzdokument

Teil 1: Angaben zum Arbeitsmittel Wird das Arbeitsmittel im tatsächlich im EX- Bereich eingesetzt?

Kontrolliert Hr. R. Manthee, M.Lorenz oder E. Hofmann vor Arbeitsbeginn bei FSE

Roger Manthee oder Erik Hofmann oder Mario Lorenz

Gerätegruppe und Kategorie (gemäß ATEX)

Umgebungstemperatur min. / max.

Datum und Unterschrift (Betreiber): Name in Blockschrift / Firmenstempel

Prüfung nach Instandsetzung von Teilen von denen der EX - Schutz abhängt

Prüfung gemäß Anhang 2 Abschnitt 3 Ziffer 4.2 BetrSichV nach der Reparatur eines Teils, von dem der EX - Schutz abhängt

Alle Sollvorgaben (Originalzustand) wurden wieder hergestellt!

Das Arbeitsmittel entspricht, bezogen auf den markierten Prüfumfang, den Anforderungen der BetrSichV. (Siehe dazu Prüfbericht gemäß TRBS 1201) FSE Doku

Ergebnis der Prüfung:………………………………………….

Vorhanden

Vorhanden

Dokumentennachweiskontrolle

Beteiberantwort beachten!

Behördlich befähigte FSE - Person vorlegen

Die

ser T

eil i

st v

on d

er a

mtl.

Bef

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ten

Pers

. au

szuf

ülle

n!

komplette Typenbezeichnung

Prüfnachweis für Inspektions- bzw. Instandsetzungsarbeiten an Arbeitsmittelnin explosionsgefährdeten Bereichen gemäß Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) über die Durchführung einer Prüfung nach Anhang 2 Abs 3 Ziffer 3.2 gemäß ATEX Richtline 2014/34/EU

Art des Arbeitsmittels

HerstellernummerEX - Maßnahme gem. BetrSichV

Zuständiger Ansprechpartner

Teil 2: Prüfnachweis und Prüfbestätigung

AufstellungsortEQ - Nummer

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erstellt: November 2015 geprüft: November 2015 freigegeben: November 2015 am: von: M. Meintzschel– Dipl. Ing. U. Manthee – Leitung FSE Michel Steinhorst QMB Unterschrift:

Verfahrensanweisung (VA)

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4 Zuständigkeiten Werkstatt, Werkstattleiter, KA, Kaufmännische Abwicklung, Firmenleitung

Verfahrensanweisung (VA)

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Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen

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1 Zweck Diese Verfahrensanweisung gliedert den Ablauf und die Verantwortung der Reparaturprozesskette der FES. Fluid Systems Erfurt GmbH.

2 Geltungsbereich Diese Verfahrensanweisung gilt für den Standort in Erfurt, Poeler Weg 6

3 Begriffe und Abkürzungen KVA = Kostenvoranschlag

FM = Formular

L = weißer Durchschlag des Reparaturauftrages ……… (Pumpenzettel)

B = roter Durchschlag des Reparaturauftrages ……… (Eingangsmeldung)

N = blauer Durchschlag des Reparaturauftrages ……. (Befund)

W1 = gelber Durchschlag des Reparaturauftrages ……..(Reparaturauftrag)

W2 = Pappe des Reparaturauftrages …….

AB = Auftragsbestätigung……..

EK = Erklärung zur Kontamination ……

EX – Bescheinigung

Plausibilitätserklärung

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6 Mitgeltende Unterlagen / Anlagen ................................................................................................. 9

7 Inkraftsetzung .................................................................................................................................. 9

8 Änderungsindex .............................................................................................................................. 9

5.1 Wareneingang ................................................................................................................................................ 5

5.2 Einsteuerung des Werkstattauftrages ............................................................................................................ 5

5.3 Demontage ...................................................................................................................................................... 6

5.4 Befundaufnahme ........................................................................................................................................... 6

5.5 Kostenvoranschlag, Freigabe der Reparatur ................................................................................................. 6

5.6 Teilbeschaffung ............................................................................................................................................. 7

5.7 Reinigung ........................................................................................................................................................ 7

5.8 Mechanische Nacharbeit .................................................................................................................................. 7

5.9 Teileeingang nach der Beschaffung ........................................................................................................ 7

5.10 Montage ........................................................................................................................................................... 8

5.11 Prüfen ................................................................................................................................................................ 8

5.12 Farbgebung ..................................................................................................................................................... 8

5.13 Versand ............................................................................................................................................................ 8

5.14 Rechnungsstellung .......................................................................................................................................... 8

6.1 Dokumentenablage und Links zu Datenbanken und Informationen ............................................... 9

Verfahrensanweisung (VA)

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VA0011 Ablauf und Verantwortung der Reparaturprozesskette in der Firma FSE, Fluid Systems Erfurt

Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen

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Inhaltsverzeichnis

1 Zweck ............................................................................................................................................... 4

2 Geltungsbereich .............................................................................................................................. 4

3 Begriffe und Abkürzungen ............................................................................................................. 4

4 Zuständigkeiten ............................................................................................................................... 4

5 Prozessbeschreibung ..................................................................................................................... 5

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Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen

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6 Mitgeltende Unterlagen / Anlagen Es gilt außerdem weiterhin

Bilder zum Befund, externe Gutachten, externe beauftragte Befundberichte

6.1 Dokumentenablage und Links zu Datenbanken und Informationen Archiv (10 Jahre), EDV – Datenbank der FSE – Firma;

7 Inkraftsetzung Diese Verfahrensanweisung tritt am 16.11.2015 in Kraft.

8 Änderungsindex

Rev. Datum Bearbeiter Änderungsgegenstand (Abschnitt)

2 17.11.2015 M. Meintzschel / gesamt g

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Die in dieser Prozess- und Arbeitsanweisung verwendeten Begriffe des Mitarbeiters, Leiters, usw gelten als neutraler Begriff für Frauen und Männer gleichermaßen

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ET aus FSE – Lager.

5.8 Teileeingang nach der Beschaffung

Die Teile werden nach dem Eingang auf Vollständigkeit und

Richtigkeit anhand der Materialnummer (Teilenummer) geprüft Die Teile werden den zu reparierenden Pumpen beigelegt, im relevanten Lagerplatz, wie mit Pp-Eingang festgelegt. (Komm –Nr.:)

Stückliste Werkstatt / KA

5.9 Montage Nach Erhalt aller notwendigen Ersatzteile werden die Pumpen montiert (falls erforderlich vorher nochmals gereinigt), geprüft (Dichtigkeitsprüfung) und lackiert (sofern erforderlich). Sollten weitere Prüfungen notwendig sein (Probelauf, ATEX), so sind diese bereits nach der Befundung zwischen dem Werkstattleiter und der KA abzustimmen.

Zeichnung Versandaufträge ATEX

Werkstatt Werkstattmeister Kaufmännische Abwicklung, KA Amtl. Befä. Person

5.10 Versand Die Werkstatt meldet die Fertigstellung der Reparatur an die KA. Sie erstellt die Lieferpapiere und die Lieferung wird beim Beförderer (Spediteur/ Kurier oder Pumpenbus) schriftlich bestellt EX – Bescheinigung wird der Pumpe beigelegt (mit zum Kunden liefern!)

Lieferschein ATERX Dokumente

Kaufmännische Abwicklung, KA

5.11 Rechnungsstellung Wenn der gesamte Auftrag beliefert ist, wird eine Rechnung erstellt und per Post bzw. Online an den Kunden übermittelt. Eine Rechnungskopie schließt den Vorgang und die Rep. -Mappe wird archiviert.

EDV -Dokument Rechnung

Kaufmännische Abwicklung, KA

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Der Befund nach Prüfung durch den Werkstattleiter an die kaufmännischen Abwicklung weiter leiten.

5.4 Kostenvoranschlag,

Befund und/oder ausgefüllte Stückliste werden an die Kaufmännische Abwicklung, KA, übergeben. Erstellung eines Kostenvoranschlages an den Kunden Kundengespräch bei Besonderheiten führen, Benötigte Ersatzteile und der Befund werden im Angebot aufgeführt. Die Werkstattstunden und die nötigen Ersatzteile werden nach FSE Vorgaben kalkuliert. Weitere Kundeninformationen festlegen und im KVA eintragen: (Lieferzeit, benötigte Ersatzteilebeschaffungszeiten, Demontagekosten bei „Nicht-Freigabe/Verschrottung“ werden hinzugefügt KVA wird an den Kunden übermittelt (i.d.R. per Mail)

Stückliste Kostenvoranschlag Kaufmännische

Abwicklung

5.5 Angebotsverfolgung

Angebotsverfolgung erfolgt wöchentlich telefonisch. Die Gesprächsnotizen werden im Vorgang als Gesprächsnotiz festgehalten.

Kaufmännische

Abwicklung

5.6 Freigabe Kostenvoranschlag

Der Auftrag wird angelegt. Die Reparaturkarte erhält den Vermerk „Freigabe“/ „Reparatur durchführen“ Die Auftragsbestätigung wird erstellt und dem Kunden zugesendet (i.d.R. per Mail)

Auftragsbestätigung

Kaufmännische Abwicklung

5.7 Teilbeschaffung/ Mechanische Nacharbeit

von Teilen

Teilebeschaffung und Beschaffung von Dienstleistungen erfolgt über externer Dienstleister mit Bezug auf die Kommissionnummer. Externe Bestellungen von Neuteilen und Nacharbeiten werden über die Einkaufbestellungen freigegeben. Nachzuarbeitende Teile werden falls erforderlich verschickt

Einkaufsbestellung für Kaufteile und externe Dienstleistungen. Versandaufträge dazu Erstellen. Entnahme von eigenen

Kaufmännische

Abwicklung

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5.2 Einsteuerung des Auftrages/ Vorbereitung Kostenvoranschlag

Erfassung des kaufm. Rep.-Auftrages (KVA) im FSE EDV-System Sollte keine “Erklärung zur Kontamination “ vorliegen, diese beim Kunden anfordern und Vorgang nicht in die Werkstatt übergeben - Stückliste, wenn vorhanden bereitstellen - Bearbeitungsvermerke / Kundenwünsche im Auftrag (KVA) vermerken (z.B. Farbgebung, Umbauwünsche, etc.) Plausibilitätserklärung mit an die Werkstatt übergeben! - Ablegen des Rep.-Auftrages (KVA) im Werkstattbereich im Bereich der Pumpeneingänge mit der “Erklärung zur Kontamination“: à mit Ex Dokumenten, wenn ATEX vorliegt! à ohne “Erklärung zur Kontamination bleiben die Papiere im Büro, in

der Ablage “Auftrag ohne Erklärung zur Kontamination“ Wenn ATEX vorliegt, Herstellerunterlagen zur Pumpe vom Kunden oder Hersteller anfordern/beschaffen!

Stückliste Technische Dokumentation zu ATEX vom Kunden

KA, Kaufmännische Abwicklung

5.3 Demontage/ Befund/ Reinigung Nur die Pumpen mit vorhandener Kontaminationserklärung gehen in die Demontage. Hinweise der Plausibilitätserklärung beachten! Die Pumpe wird demontiert, gereinigt und durch den Werkstattmitarbeiter befundet. Nach der Demontage, Reinigung und der Befundung wird die zerlegte Pumpe eingelagert. Der Lagerort wird auf dem Reparaturauftrag notiert. Auf der Stückliste bzw. im Rep Auftrag werden die Neuteile, sowie die nachzuarbeiteten Ersatzteile markiert und definiert.. Besonderheiten sind mit der KA abzustimmen! ACHTUNG Bei EX Fremdpumpen gemäß EX Checkliste mit Prüfbericht für Spaltspiele arbeiten! Der Befundzettel wird ausgefüllt.

Stückliste EX – Dokumente für Relevante Konstruktions- Merkmale beachten!

Werkstatt bzw.

Werkstattleiter

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5 Prozessbeschreibung

Nr. Prozess Aktivitäten Bemerkungen Papiere Verantwortlich 5.1

Wareneingang Die Pumpe wird zu FES gebracht/ geschickt /abgeholt

Annahme der Reparatur mit dem Dokument Plausibilitätserklärung! Ausfüllen des Reparaturauftrages mit: Kundenname, Pumpentyp, Pumpennummer sowie Vermerk aller Informationen ( z.B. Garantie, Standard-KV, Termine, mit der Pumpe gelieferte Komponenten wie Kupplung / Motor / Rohrleitung etc.) Prüfen, ob Erklärung zur Kontamination, ……….., vorliegt,

a) Wenn NEIN die Pumpe bis auf weiteres im Sperrlager abstellen. b) Wenn JA, Reparaturprozess einleiten

Die Plausibilitätserklärung gibt vor, was bei der Reparatur zu beachten ist.(Hinweis auf Betriebsanweisungen und Verhaltensanleitung bei Unklarheiten)

- Bei eingegangenen Pumpen mit EX (ATEX) Kennung oder Verdacht: - Prüfen, ob EX – Einstufung der Pumpe (Aggregat) vorliegt? a) Wenn NEIN, keine weiteren Maßnahmen nötig. b) Ja, dann Kunden mittels Checkliste(Abfrageliste) …… kontaktieren und Klarheit schaffen und Ex Dokumentation ……… einholen. Die Kommunikation hierzu führen die MA der kaufmännischen Abwicklung.

Werkstattmeister bzw. die MA der Kaufmännische Abwicklung FSE Erfurt / amtlich befähigte Person

TRBS 1201-3 Seite -1 -

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 1201 Teil 3

Instandsetzung an Geräten, Schutzsystemen, Sicherheits-, Kontroll- und Regelvorrichtungen im Sinne der Richtlinie 94/9/EG

- Ermittlung der Prüfnotwendigkeit gemäß § 14 Abs. 6 BetrSichV

(GMBl. Nr. 25 vom 15. Juni 2009 S. 527)

Vorbemerkung

Diese Technische Regel für Betriebssicherheit (TRBS) gibt dem Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene entsprechende Regeln und sonstige gesicherte arbeits-wissenschaftliche Erkenntnisse für die Bereitstellung und Benutzung von Arbeitsmit-teln sowie für den Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen wieder.

Sie wird vom Ausschuss für Betriebssicherheit ermittelt und vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Gemeinsamen Ministerialblatt bekannt gemacht.

Die Technische Regel konkretisiert die Betriebssicherheitsverordnung hinsichtlich der Ermittlung und Bewertung von Gefährdungen sowie der Ableitung von geeigneten Maßnahmen. Bei Anwendung der beispielhaft genannten Maßnahmen kann der Ar-beitgeber insoweit die Vermutung der Einhaltung der Vorschriften der Betriebssi-cherheitsverordnung für sich geltend machen. Wählt der Arbeitgeber eine andere Lö-sung, hat er die gleichwertige Erfüllung der Verordnung schriftlich nachzuweisen.

Inhalt

1 Anwendungsbereich

2 Begriffsbestimmungen

2.1 Ausstattung

2.2 Befähigte Person mit behördlicher Anerkennung

2.3 Erhebliche Modifikation

2.4 Instandsetzung

2.5 Instandsetzung mit Relevanz für den Explosionsschutz

2.6 Originalersatzteil

3 Allgemeine Anforderungen

- Ausschuss für Betriebssicherheit - ABS-Geschäftsführung - BAuA - www.baua.de -

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Prüfung nach § 14 Abs. 6

BetrSichV erfor-derlich

Kat Gerät/ Zündschutzart Art der Instandsetzung

nein2 ja

Als In-standset-

zung nicht

zulässig1

(2)3 Zugehöriges

Betriebsmittel, Zündschutzart Eigensicherheit “i”

Austausch durch Originalersatzteile: Steckbare Elektronikmodule und -bauteile, von de-nen die Eigensicherheit abhängt

X

Austausch durch Originalersatzteile: Nicht-steckbare Elektronikmodule und -bauteile, von denen die Eigensicherheit abhängt

X

2 Elektromotor Austausch gegen Originalersatzteil von − Lagern, Dichtungen − Motorfüßen − Klemmenkasten(teile) − Klemmenplatte − Einführungsteil − Lüfterrad/Lüfterhaube

X

Ersatzwicklung nach Herstellerangaben oder Kopie X Umwicklung im zugelassenen Spannungsbereich laut Prüfbescheinigung der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle; Daten nach Herstelleranga-ben oder aus fachgerechter Umrechnung

X

Erhöhte Sicherheit “e”

Umwicklung für andere Polzahl/Frequenz/nicht zu-gelassener Spannungsbereich X

2 Elektromotor Abtragfreies Reinigen von Spaltflächen X Austausch von Lüfterrad/Lüfterhaube gegen Origi-nalersatzteil X

Wiederherstellung von Zündspalten nach Hersteller-angaben oder Prüfungsunterlage (genehmigt von der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle) – nicht lediglich nach Norm

X

Eingriff in die druckfeste Kapselung; Austausch ge-gen Originalersatzteil von − Lagern − Statorgehäuse − Klemmenkasten(teile) − Klemmenplatte − Einführungsteil − Wellendichtung

X

Thermistoren als Alleinschutz: − in Ersatzwicklung nach Herstellerangaben oder

Kopie X

Umwicklung im zugelassenen Spannungsbereich laut Prüfbescheinigung der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle; Daten nach Herstellerangaben oder aus fachgerech-ter Umrechnung

X

Druckfeste Kapselung „d“

Thermistoren als Alleinschutz − mit Neubestimmung von Nennansprechtempera-

tur (NAT) und Ansprechzeit tA X

3 Die Klammer gibt an, dass es sich um ein zugehöriges Betriebsmittel handelt, das außerhalb des explosionsgefährdeten

Bereiches installiert ist und elektrische Stromkreise enthält, die durch die Zündschutzart Eigensicherheit „i“ geschützt sind und die an ein Kategorie-2-Gerät angeschlossen werden können.

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Prüfung nach § 14 Abs. 6

BetrSichV erfor-derlich

Kat Gerät/ Zündschutzart Art der Instandsetzung

nein2 ja

Als In-standset-

zung nicht

zulässig1

(2)3 Zugehöriges

Betriebsmittel, Zündschutzart Eigensicherheit “i”

Austausch durch Originalersatzteile: Steckbare Elektronikmodule und -bauteile, von de-nen die Eigensicherheit abhängt

X

Austausch durch Originalersatzteile: Nicht-steckbare Elektronikmodule und -bauteile, von denen die Eigensicherheit abhängt

X

2 Elektromotor Austausch gegen Originalersatzteil von − Lagern, Dichtungen − Motorfüßen − Klemmenkasten(teile) − Klemmenplatte − Einführungsteil − Lüfterrad/Lüfterhaube

X

Ersatzwicklung nach Herstellerangaben oder Kopie X Umwicklung im zugelassenen Spannungsbereich laut Prüfbescheinigung der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle; Daten nach Herstelleranga-ben oder aus fachgerechter Umrechnung

X

Erhöhte Sicherheit “e”

Umwicklung für andere Polzahl/Frequenz/nicht zu-gelassener Spannungsbereich X

2 Elektromotor Abtragfreies Reinigen von Spaltflächen X Austausch von Lüfterrad/Lüfterhaube gegen Origi-nalersatzteil X

Wiederherstellung von Zündspalten nach Hersteller-angaben oder Prüfungsunterlage (genehmigt von der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle) – nicht lediglich nach Norm

X

Eingriff in die druckfeste Kapselung; Austausch ge-gen Originalersatzteil von − Lagern − Statorgehäuse − Klemmenkasten(teile) − Klemmenplatte − Einführungsteil − Wellendichtung

X

Thermistoren als Alleinschutz: − in Ersatzwicklung nach Herstellerangaben oder

Kopie X

Umwicklung im zugelassenen Spannungsbereich laut Prüfbescheinigung der notifizierten Prüfstelle bzw. benannten Stelle; Daten nach Herstellerangaben oder aus fachgerech-ter Umrechnung

X

Druckfeste Kapselung „d“

Thermistoren als Alleinschutz − mit Neubestimmung von Nennansprechtempera-

tur (NAT) und Ansprechzeit tA X

3 Die Klammer gibt an, dass es sich um ein zugehöriges Betriebsmittel handelt, das außerhalb des explosionsgefährdeten

Bereiches installiert ist und elektrische Stromkreise enthält, die durch die Zündschutzart Eigensicherheit „i“ geschützt sind und die an ein Kategorie-2-Gerät angeschlossen werden können.

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Prüfung nach § 14 Abs. 6

BetrSichV erfor-derlich

Kat Gerät/ Zündschutzart Art der Instandsetzung

nein2 ja

Als In-standset-

zung nicht

zulässig1

2 Leuchte

Austausch des Vorschaltgerätes laut Prüfbescheini-gung der notifizierten Prüfstelle oder benannten Stel-le; und Betriebsanleitung an gleicher Einbaustelle (Originalersatzteile)

X Erhöhte Sicherheit

„e“

Austausch der Innenverdrahtung X 2 Getriebe

Schmierstoffwechsel; Frist, Sorte und Menge nach Herstellerangaben X

Austausch von Originalersatzeilen: − Lager − Wellendichtungen

X

Austausch von Getrieberädern oder Wellen aus-schließlich gegen Originalersatzteil des Herstellers X

Konstruktive Sicher-heit „c“, Flüssig-keitskapselung „k“

Austausch von Getrieberädern oder Wellen gegen Originalersatzteil X

2 Pumpe

Pumpe mit Spaltrohrmotor (SRM); Instandsetzung ohne Einfluss auf zünddurchschlagsicheren Spalt; unter Verwendung von Original-Ersatzteilen X

Konstruktive Sicher-heit „c“ Druckfeste Kapse-lung „d“ Pumpe mit SRM; Instandsetzung mit Einfluss auf

den zünddurchschlagsicheren Spalt; unter Verwen-dung von Original-Ersatzteilen X Pumpe mit Gleitringdichtung oder Magnetkupplung; Instandsetzung unter Verwendung von Original-Ersatzteilen nach den Vorgaben des Herstellers X Änderung des Laufrad-Durchmessers (spezifische Kombination ist im Baukastensystem durch den Hersteller freigegeben) X Läppen der Ringoberflächen einer Gleitringdichtung X Werkstoffänderungen an statischen Gehäusedich-tungen (freigegeben durch Hersteller) X Reduzierung der Stufenzahl durch Einbau von Blind-stufen (spezifische Kombination ist im Baukastensy-stem durch den Hersteller freigegeben) X Änderung der Antriebs-Drehzahl (spezifische Kom-bination ist im Baukastensystem durch den Herstel-ler freigegeben) X Reparatur einer Magnetkupplung: Montage eines Thermoelements auf dem metalli-schen Spalttopf einer Pumpe mit Magnetkupplung (Nutzung als aktive Zündquellenüberwachung) X Umbau von Gleitringdichtung auf Magnetkupplung (ohne Herstellerfreigabe) X Ersatz von nicht überwachter Stopfbuchspackung durch Einzel-Gleitringdichtung (spezifische Kombi-nation entspricht einem vom Hersteller vorgesehe-nen Sollzustand) X

Konstruktive Sicher-heit „c”

Ersatz von Einzel-Gleitringdichtung durch Doppel-gleitringdichtung (spezifische Kombination entspricht einem vom Hersteller vorgesehenen Sollzustand) X

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TRBS 1201-3 Seite -16 -

- Ausschuss für Betriebssicherheit - ABS-Geschäftsführung - BAuA - www.baua.de -

Prüfung nach § 14 Abs. 6

BetrSichV erfor-derlich

Kat Gerät/ Zündschutzart Art der Instandsetzung

nein2 ja

Als In-standset-

zung nicht

zulässig1

Erweiterung der Stufenzahl (spezifische Kombinati-on entspricht einem vom Hersteller vorgesehenen Sollzustand) X

Pumpe mit Magnetkupplung, Ersatz von interner durch externe Spülung (spezifische Kombi-nation entspricht einem vom Hersteller vorgesehe-nen Sollzustand) X

1/2 Mischer Konstruktive Sicher-

heit „c“, Zündquellenüberwa-chung „b“

Austausch Gleitringdichtung am Rührwerk

X

2 Mischer Konstruktive Sicher-

heit „c“, Zündquellenüberwa-chung „b“

Austausch Gleitringdichtung am Rührwerk

X

2 Ventilator Austausch durch Originalersatzteile − Flügel und Riemenscheibe − Laufrad − Lager − Keilriemen − angebaute elektrische Geräte

X

Änderung der Spaltabstände zwischen rotierenden und festen Teilen X

Konstruktive Sicher-heit “c”

Änderung der Materialpaarung X

Verfahrensanweisung