HIS:Forum Hochschule - uni-wuerzburg.de...2011/05/25 · HIS:Forum Hochschule 7 | 2011 Judith...
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HIS: Forum Hochschule7 | 2011
Judith Grützmacher/Andreas Ortenburger/Christoph Heine
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergangsverhalten, Studiengangsbewertungen und Berufsaussichten von Bachelorstudierenden im Wintersemester 2009/10
Judith GrützmacherTelefon +49 (0)511 1220-297E-Mail: [email protected]
Dr. Andreas OrtenburgerTelefon +49 (0)511 1220-496E-Mail: [email protected]
Dr. Christoph HeineTelefon +49 (0)511 1220-257E-Mail: [email protected]
Gestaltung und Satz:Dieter Sommer, HIS
HIS Hochschul-Informations-System GmbHGoseriede 9 | 30159 Hannover | www.his.deApril 2011
Dieser Bericht wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erstellt (Förderkennzeichen M200200). Das BMBF war an der Abfassung der Aufgabenstellung und der wesentlichen Randbedingungen beteiligt. Die Aufgabenstellung wur-de vom BMBF vorgegeben.
Das BMBF hat das Ergebnis dieses Berichts nicht beeinflusst; die HIS Hochschul-Informations-System GmbH trägt die Verantwortung
für den Inhalt.
Inhaltsverzeichnis
Judith Grützmacher, Andreas Ortenburger, Christoph HeineStudien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland –Übergangsverhalten, Studiengangsbewertungen und Berufsaussichten von Bachelorstudierenden im Wintersemester 2009/10
1 Zusammenfassung .................................................................................................................. 1
2 Einleitung .................................................................................................................................. 5
2.1 Ziele und Fragestellung der HISBUS-Umfrage ................................................................... 6
2.2 Anlage der Untersuchung.......................................................................................................... 6
2.3 Über das HISBUS Projekt ............................................................................................................ 7
3 Bachelorstudium...................................................................................................................... 9
3.1 Wahlmotive für den Bachelorstudiengang ......................................................................... 9
3.2 Bewertung des Bachelorstudiengangs ................................................................................. 11
3.3 Vorbereitung auf das Masterstudium.................................................................................... 14
4 Übergang in das Masterstudium.......................................................................................... 17
4.1 Übergangsquote für das Masterstudium............................................................................. 17
4.2 Ausrichtung und Zeitpunkt des Übergangs in das geplante Masterstudium ........ 22
4.3 Zeitliche Gestaltung des geplanten Masterstudiums...................................................... 24
4.4 Wahlmotive für ein Masterstudium........................................................................................ 25
4.5 Motive gegen die Wahl eines Masterstudiums.................................................................. 26
4.6 Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium........................................................... 28
4.7 Wahl der Hochschule................................................................................................................... 31
4.8 Unterbrechung des Studiums/Pause zwischen Bachelor- und Masterstudium .... 35
5 Wege aus dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem .............................. 37
5.1 Vorbereitung auf den Beruf....................................................................................................... 37
5.2 Allgemeine und persönliche Berufsaussichten.................................................................. 39
5.3 Tätigkeit in der Wissenschaft .................................................................................................... 41
6 Literatur ..................................................................................................................................... 45
Anhang Tabellen 1 – Differenzierung nach Geschlecht und Hochschulart .......................... 47
Anhang Tabellen 2 – Differenzierung nach Fächergruppen .................................................... 71
Anhang Fragebogen .......................................................................................................................... 105
IStudien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
II | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Inhaltsverzeichnis
1 Zusammenfassung
Übergangsquote für das Masterstudium
Gut die Hälfte aller im Wintersemester 2009/10 in einem Bachelorstudiengang eingeschriebenenStudierenden ist sich zum Zeitpunkt der Befragung sicher, in ein Masterstudium übergehen zuwollen. Wird in einer Modellrechnung unterstellt, dass sich die noch unsicheren Studierenden(die „weiß noch nicht“ geantwortet haben) so wie die übrigen Studierenden (die „ja“ oder „nein“sagten) verhalten werden, ergibt sich eine Bandbreite der Übergangsquoten von minimal 55 %bis maximal 76 %. Dagegen beträgt der Anteil derjenigen, die kein Masterstudium aufnehmenwollen, minimal 17 % und maximal 24 %. Differenziert nach Hochschulart beträgt der Anteil derpotentiellen Masterstudierenden an Fachhochschulen 44 %, der an Universitäten 68 % (unter An-nahme der obigen Modellrechnung würde die Übergangsquote für Fachhochschulen auf 65 %,für Universitäten auf 87 % steigen). Die zusätzliche Differenzierung nach Geschlecht zeigt, dassan Universitäten 72 % der Männer aber nur 63 % der Frauen ein Masterstudium aufnehmenmöchten, an Fachhochschulen beträgt der Unterschied zwischen den Geschlechtern hingegennur vier Prozentpunkte. Auch die Studienphasen haben einen Einfluss auf die Entscheidungsfin-dung der Studierenden: Wie erwartet nimmt (mit einer Ausnahme) die Entschiedenheit von derersten zur zweiten Studienphase zu, die Gruppe der Unentschiedenen nimmt umgekehrt ab. Hin-sichtlich der dritten Studienphase sinkt an Universitäten der Anteil der Studierenden, die nochein Masterstudium planen, bei den Männern zugunsten derjenigen, die kein solches Studium pla-nen, bei den Frauen ebenfalls zugunsten dieser Gruppe, jedoch noch stärker zugunsten der(noch/wieder) Unentschieden. Dagegen werden die Studierenden an Fachhochschulen auch inder dritten Studienphase offensichtlich darin bestärkt, die Option eines Masterstudiums auchwahrzunehmen. Auch eine Differenzierung nach dem Sitzland der Hochschule ergibt nennenswer-te Unterschiede: Die größten Anteile an Studierenden, die ein Masterstudium aufnehmen möch-ten, finden sich in Thüringen, Berlin und Niedersachsen. Gegen die Aufnahme eines Masterstudi-um entscheiden sich besonders häufig Studierende in Bremen. In Baden-Württemberg bzw. Rhein-land-Pfalz finden sich die größten Anteil der noch unentschiedenen Bachelorstudierenden.
Vorbereitung auf das MasterstudiumInsgesamt sieht sich rund jeder zehnte Bachelorstudierende zum Zeitpunkt der Befragung außerStande, die Vorbereitung auf das Masterstudium überhaupt einschätzen zu können. Bachelorstu-dierende, die sich eine Einschätzung zutrauen, fühlen sich am besten im Bereich des Grundlagen-wissens, des fachspezifischen Wissens und des Methodenwissens auf das Masterstudium vorbe-reitet. Die Bereiche der sozialen Kompetenzen, der Persönlichkeitsbildung und der wissenschaftli-chen Arbeitsweise rangieren auf den mittleren Plätzen. Weniger gut werden die Berufspraxis undder Forschungsbezug beurteilt.
Bewertung des BachelorstudiengangsBachelorstudierende an Fachhochschulen bewerten ihre Studiengänge bis auf zwei Aspektedurchweg besser als ihre Kommilitonen an den Universitäten. Beim Praxisbezug der Lehre sinddie Unterschiede am auffälligsten: im Vergleich zu den Universitätsstudierenden beurteilt einmehr als doppelt so großer Anteil der Fachhochschulstudierenden diesen Aspekt positiv. DieAusnahme bilden das Niveau der Lehrveranstaltungen und der Forschungsbezug der Lehre: die-se werden von den Bachelorstudierenden an der Universität besser bewertet.
1Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Zusammenfassung
Die Zufriedenheit mit den im Bachelorstudium gemachten Erfahrungen schlägt sich auch inder Entscheidung für oder gegen die Aufnahme eines Masterstudiums nieder. Diejenigen, die si-cher sind, ihren Bildungsweg an einer Hochschule fortzusetzen, beurteilen die bisherigen Stu-dienerfahrungen systematisch besser als diejenigen, für die ein Wechsel in eine Erwerbstätigkeitwahrscheinlich ist.
Ausrichtung, Form und Zeitpunkt des Übergangs in das MasterstudiumDie Hälfte aller Bachelorstudierenden plant ein konsekutives Masterstudium zu absolvieren; anUniversitäten sind es nahezu zwei Drittel, an Fachhochschulen 41 %. Auf die nicht-konsekutivenMasterprogramme entfällt nur ein marginaler Anteil von 4 % aller Studierenden.
Die überwiegende Mehrheit der Befragten (75 %) beabsichtigt das Masterstudium als Vollzeit-präsenzstudium durchzuführen; etwa jeder Zehnte hingegen in Teilzeit (auch berufsbegleitend).
Bezüglich des Zeitpunkts des Übergangs in das Masterstudium geben drei Viertel der Bache-lorstudierenden an, im unmittelbaren Anschluss an den Bachelorabschluss das Masterstudiumbeginnen zu wollen. Dabei ist der Anteil an unmittelbaren Übergängern unter den Studierendenan Universitäten höher als an Fachhochschulen. Ein Viertel der Studierenden möchten dasMasterstudium erst nach einer gewissen Zeit aufnehmen, z. B. nach einer Berufstätigkeit oderErziehungszeit.
Wahlmotive für oder gegen das MasterstudiumDie Aspekte, die Studierende am stärksten zur Aufnahme eines Masterstudiums motivieren sinddie persönliche Weiterbildung und die Verbesserung der Berufschancen. Daneben spielen erwar-tungsgemäß auch die fachlichen bzw. beruflichen Neigungen sowie der Wunsch, ein bestimmtesFach im Masterstudium zu vertiefen, eine Rolle. Zwei von drei Studierenden äußern nur geringesVertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelorabschluss und haben sich aus diesem Grund fürein Masterstudium entschieden. Dass die angestrebte Tätigkeit ein Masterstudium voraussetztoder ein Masterstudium angestrebt wird, um später promovieren oder an einem interessantenThema forschen zu können, wird deutlich seltener als Motiv angegeben. Noch etwas geringer inder Priorität ist der Anteil der Studierenden, der ein Masterstudium anstrebt, um nicht arbeitsloszu sein.
Studierende, die in absehbarer Zeit kein Masterprogramm aufnehmen möchten, planen amhäufigsten baldmöglichst berufstätig zu sein. Rund die Hälfte der Bachelorstudierenden glaubthingegen, auf das Masterstudium verzichten zu müssen, weil die finanziellen Voraussetzungenfür ein weiteres Studium fehlen oder die Studiengebühren die finanziellen Möglichkeiten übers-teigen werden. Etwa jeder dritte Bachelorstudierende plant kein Masterstudium zu absolvieren,weil ihr oder ihm der Bachelorabschluss als akademische Qualifizierung ausreicht. Auch die Sor-ge, den Anforderungen eines Masterstudiums nicht gewachsen zu sein oder die Unklarheit überdie Anforderungen, lässt einen Teil der Bachelorstudierenden auf das weiterführende Studiumverzichten. Jede/r Fünfte kann auf den Masterabschluss verzichten, weil er oder sie ein interes-santes Angebot für eine Berufstätigkeit (in Aussicht) hat. Für einen gleich großen Anteil erweisensich die Zugangsvoraussetzungen als Hürde zum Masterstudium.
Knapp die Hälfte der Studierenden, die bisher keine Überlegungen für die Aufnahme einesMasterstudiums angestellt haben, gibt finanzielle Gründe an. Am zweithäufigsten äußern dieseStudierenden Gelassenheit und wollen die Dinge erst noch auf sich zukommen lassen oder zu-nächst weitere Studienerfahrungen sammeln. Knapp ein Viertel der Studierenden strebt eine be-
2 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Zusammenfassung
rufliche Tätigkeit an, für die der Bachelorabschluss ausreicht. Etwa jeder zehnte Befragte hat gera-de erst das Bachelorstudium aufgenommen und daher noch keine Überlegungen angestellt.
Zugangsvoraussetzungen zum MasterstudiumZwei Drittel der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium anstreben, erwartenZugangsvoraussetzungen zum Masterstudium, die sie erfüllen müssen. Wie erwartet, nimmt derAnteil der Studierenden, die Kenntnis über die Zugangsregelungen haben im Studienverlauf zu.Am häufigsten wird dabei der Studienabschluss mit einer Mindestnote genannt. Knapp die Hälfteerwartet formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.) bzw. einen Abschluss in einem bestimm-ten Studienfach oder einer bestimmten Fachrichtung nachweisen zu müssen. Etwa jeder fünfteStudierende gibt an, eine Motivationsbegründung abgeben, ein Aufnahmegespräch führen odereine Fremdsprachenprüfung ablegen bzw. entsprechende Nachweise einreichen zu müssen. Sel-tener werden fachspezifische Aufnahmeprüfungen bzw. Eignungsfeststellungsprüfungen, beruf-liche Erfahrungen, den Abschluss einer bestimmten Art von Hochschule, Empfehlungsschreibenoder Arbeitsproben verlangt.
Wahl der Hochschule40 % aller Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen möchten, wol-len an der jetzigen Hochschule bleiben. Gut ein Viertel hingegen zeigt sich mobil und möchte dasMasterstudium an einer anderen Hochschule beginnen. Der Anteil mobiler Studierender ist dabeian den Fachhochschulen und unter den Frauen deutlich höher. Ein Drittel der Befragten weißnoch nicht, ob er oder sie die Hochschule wechseln möchte oder nicht. Wie erwartet nimmt dieEntschiedenheit aber im Studienverlauf zu.
Die Gründe für das Verlassen der derzeitigen Hochschule sind vielfältig. Etwa die Hälfte allerbefragten Bachelorstudierenden gibt an, dass das für sie interessante Masterstudium an der der-zeitigen Hochschule nicht angeboten wird oder sie sich eine bessere Studienqualität an der an-deren Hochschule erhoffen. Zudem geben die Befragten persönliche und sonstige Gründe an.
Unterbrechung des Studiums/Pause zwischen Bachelor- und MasterstudiumDie Mehrheit der Studierenden, die das Masterstudium nicht direkt anschließen möchten, plantzunächst für einige Zeit berufstätig zu sein. Auffällig ist hierbei der deutlich größere Anteil anFachhochschulstudierenden und unter den Männern. Etwa jeder fünfte Studierende beabsichtigtin dieser Zeit ein Praktikum zu absolvieren. Die Zeit zwischen dem Bachelor- und dem Masterstu-dium als Auszeit zu nutzen, planen nur wenige Studierende. Ein Drittel der befragten Bach-elorstudierenden plant einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt. Am häufigsten denken dieStudierenden an ein Auslandspraktikum, seltener an ein Auslandsstudium, einen Sprachkurs imAusland oder einen sonstigen studienbezogenen Auslandsaufenthalt.
Weg aus dem Studium/Übergang in das BeschäftigungssystemAlle Studierenden wurden gefragt, in welche Richtung ihre Überlegungen für den nächstenSchritt nach Beendigung des Studiums gehen. Mehr als drei Viertel der Bachelorstudierendendenken über eine Berufstätigkeit nach; an Fachhochschulen häufiger als an Universitäten. Etwajeder Fünfte plant ein weiteres Studium zu absolvieren oder spielt mit dem Gedanken, eine Pro-motion zu erarbeiten. Deutlich seltener wollen sich die Bachelorstudierenden der Familie wid-men bzw. in Erziehungszeit gehen.
3Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Zusammenfassung
Auf die Frage, wie sich die Bachelorstudierenden auf den Beruf vorbereitet fühlen, äußert sich nurknapp ein Drittel positiv. Im Vergleich zu den Studierenden traditioneller Studiengänge gibt esüberraschender Weise wenige Unterschiede, obwohl man aufgrund der längeren Studiendauerin den traditionellen Studiengängen erwarten kann, dass sich deutlich mehr Studierende besservorbereitet fühlen.Die allgemeinen Berufsaussichten mit dem Bachelorstudiengang werden von mehr als der Hälf-te der befragten Bachelorstudierenden positiv beurteilt, die persönlichen Berufsaussichten vonzwei Dritteln. Männliche Bachelorstudierende und Bachelorstudierende an Fachhochschulen ins-gesamt zeigen sich in beiden Fragen deutlich optimistischer. Im Vergleich zu den Masterstudie-renden und den Studierenden traditioneller Studiengänge sind die Bachelorstudierenden jedochetwas pessimistischer.
Tätigkeit in der Wissenschaft16 % der Bachelorstudierenden planen in der Wissenschaft tätig zu werden. Erwartungsgemäßgibt es mehr Studierende an den Universitäten, die den Weg in die Wissenschaft einschlagenmöchten als an Fachhochschulen. Auch streben Männer etwas häufiger als Frauen eine wissen-schaftliche Tätigkeit an. Im Vergleich zu Masterstudierenden und Studierenden traditioneller Stu-diengänge zeigen sich die Bachelorstudierenden bezüglich ihrer Wissenschaftsorientierung je-doch etwas zurückhaltender.
Mehr als ein Drittel der wissenschaftsinteressierten Bachelorstudierenden möchte an außer-hochschulischen Forschungseinrichtungen (z. B. Max Planck, Helmholtz, Fraunhofer) tätig wer-den. Auf Platz zwei rangieren die hochschulischen Forschungseinrichtungen, wie erwartet wirddieser Bereich von den Universitätsstudierenden deutlich häufiger genannt. Nur etwa jeder Fünf-te favorisiert den Bereich der Forschung und Entwicklung eines Wirtschaftsunternehmens. Etwajeder zehnte Bachelorstudierende weiß noch nicht, welcher Bereich für sie oder ihn in Fragekommt.
Insgesamt können sich 62 % der wissenschaftsorientierten Bachelorstudierenden vorstellenzu habilitieren bzw. als Hochschullehrer/in tätig zu werden. Erwartungsgemäß trifft dies häufigerauf Universitätsstudierende zu (66 % vs. 56 %), auch sehen sich Männer häufiger als Frauen in die-sem Beruf (65 % vs. 56 %).
4 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Zusammenfassung
2 Einleitung
Mit dem Ziel einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum einzurichten, hat der so genann-te Bologna-Prozess in den letzten zehn Jahren zu vielfältigen Veränderungen in der Hochschul-landschaft geführt. Als Hauptkonsequenz lässt sich die Einführung vergleichbarer akademischerAbschlüsse in einer gestuften Studienstruktur benennen. Wurde die Umstellung auf das Bach-elor- und Mastersystem in Deutschland anfänglich im Rahmen von Modellversuchen praktiziert,führen inzwischen knapp 82 % aller Studiengänge zu einem entsprechenden Abschluss (vgl. HRK2010). Aufgrund der Erwähnung von „empoyability“ im Sinne von Beschäftigungsfähigkeit1 undder Definition der ersten Abschlussstufe als „relevant for the European labour market“ (vgl. Bo-logna-Declaration 1999) verpflichtete sich Deutschland außerdem selbst „zur berufsbefähigen-den Gestaltung der Bachelor-Studiengänge“ (Hechler/Pasternack 2009: S. 6). In Beschlüssen derKMK wird vom „Bachelorabschluss als erstem berufsqualifizierendem Abschluss“ gesprochen (vgl.z. B. KMK 2010). Employability ist zwar nicht als Hauptziel benannt, wird aber zum wichtigsten Im-pulsgeber für den Wandel und die Reform des Studiums (vgl. Schaeper/Wolter 2008: S. 610).
Bislang gibt es nur wenig valide Informationen über die Auswirkungen der Bologna-Reformenim Hinblick auf die von Studierenden geplanten Studien- und Berufsverläufe, beispielsweise überdie Aufnahme eines weiterführenden Masterstudiums im Anschluss an den Bachelorabschlussoder den direkten Übergang in eine Beschäftigung. Prinzipiell soll der Bachelorabschluss beideOptionen bieten - Grund genug, die Studierenden dieser veränderten Studienstruktur nach ihrenEinschätzungen und Absichten zu befragen. Von Interesse sind dabei nicht nur das voraussichtli-che Übergangsverhalten, sondern auch die wahrgenommenen Veränderungen in Hinblick aufdie Qualität von Studium und Lehre sowie die im Studium erworbenen Qualifikationen und Kom-petenzen. Auch wenn in den Bologna-Dokumenten mit Ausnahme des globalen Hinweises aufQualitätssicherung kein entsprechendes Ziel formuliert wird und auch keine direkten Hinweiseauf die Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre genannt werden, so lässt sich ein sol-cher Zusammenhang implizit als mitgedacht annehmen. So forderte beispielsweise die Hoch-schulrektorenkonferenz zur Mitte des bisherigen Reformprozesses eine Erhöhung der Qualitätvon Studium und Lehre „um im internationalen Wettbewerb die Abbrecherquote zu verringernund konkurrenzfähige Hochschulabsolventen ausbilden zu können“ (vgl. HRK 2005: S. 4).
Im Rahmen der gestuften Studienstruktur haben die Bachelorstudierenden nach Erreichendes Abschlusses verschiedene Wahloptionen. Soweit sie ein Masterstudium planen, müssen siezum einen entscheiden, ob sie dieses in derselben Fachrichtung wie das gegenwärtigeBachelorstudium aufnehmen wollen (ein sogenanntes konsekutives Bachelor-/Masterstudium)oder in einer anderen Fachrichtung. Zum anderen haben sie die Möglichkeit unmittelbar nachdem Bachelorabschluss das Masterstudium aufzunehmen oder erst einige Zeit nach dem Ab-schluss des Bachelorstudiums (z. B. nach einer Berufstätigkeit oder Erziehungszeit). Aus diesenWahlmöglichkeiten ergeben sich fünf Gruppen von Studierenden:1. Bachelorstudierende, die kein Masterstudium aufnehmen wollen2. Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen wollen und unmittelbar
nach dem Bachelorabschluss in das Masterstudium übergehen
1 "Beschäftigungsfähigkeit beschreibt die Fähigkeit einer Person, auf Grundlage ihrer fachlichen und Handlungskompe-tenzen, Wertschöpfungs- und Leistungsfähigkeit ihre Arbeitskraft anbieten zu können und damit in das Erwerbslebeneinzutreten, ihre Arbeitsstelle zu halten oder, wenn nötig, sich eine neue Erwerbsbeschäftigung zu suchen“. (Blanckeet al. 2000: S. 9)
5Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Einleitung
3. Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen wollen und erst einige Zeit nach dem Bachelorabschluss in das Masterstudium übergehen
4. Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium aufnehmen wollen und unmittelbar nach dem Bachelorabschluss in das Masterstudium übergehen
5. Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium aufnehmen wollen und erst einige Zeit nach dem Bachelorabschluss in das Masterstudium übergehenDer vorliegende Bericht greift u. a. die hier angesprochenen Wahloptionen zum geplanten
Studien- und Berufsverlauf der Studierenden in der neuen Studienstruktur auf. Je nachdem, wel-che Option für die Befragten wahrscheinlich ist, werden die voraussichtlichen Pläne für oder ge-gen die Aufnahme eines Masterstudiums sowie die Überlegungen zum Übergang in das Beschäf-tigungssystem detailliert betrachtet.
2.1 Ziele und Fragestellung der HISBUS-Umfrage
Nachfolgend wird zunächst das gegenwärtige Bachelorstudium selbst in den Blick genommen(vgl. Kapitel 3). Untersucht werden die Wahlmotive der Bachelorstudierenden für ihren jetzigenStudiengang, die Bewertung des Studiengangs aus dem Blickwinkel der Bachelorstudierendensowie die Vorbereitung durch dieses Studium auf das mögliche Masterstudium. In Kapitel 4 wirddas Masterstudium eingehend betrachtet. Dabei steht die Übergangsquote, die fachliche Aus-richtung und zeitliche Gestaltung des gewählten/gewünschten Masterstudiums sowie der Zeit-punkt des möglichen Übergangs im Fokus. Des Weiteren werden die Wahlmotive für bzw. gegenein Masterstudium, die Zugangsvoraussetzungen zum Masterstudium und die Wahl der Hoch-schule, an der das Masterstudium absolviert werden soll, näher beleuchtet. Abschließend wirdder Frage nachgegangen, wie Studierende eine mögliche Pause zwischen dem Bachelor- undMasterstudium gestalten. In Kapitel 5 wird untersucht, wie sich die Wege nach dem Studiumbzw. der Übergang in das Beschäftigungssystem gestalten könnten. Dabei liegt das Interesse aufder Vorbereitung auf den Beruf sowie den allgemeinen und persönlichen Berufsaussichten ausstudentischer Sicht. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Betrachtung der Wissenschaftsorien-tierung von Bachelorstudierenden.
2.2 Anlage der Untersuchung
Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf den Daten einer Online-Befragung, die im Rahmen desHISBUS-Panels im Wintersemester 2009/10 durchgeführt wurde. Das HISBUS-Panel ist ein virtuel-les Studierendendorf und hatte zum Zeitpunkt der Befragung rund 28.000 Studierende (siehe un-ten stehende Erläuterungen zum HISBUS Projekt). Die Auswertungsdatei enthält die Angabenvon rund 9.000 Studierenden2. Damit beträgt die bereinigte Rücklaufquote 32 %. Durch eine Ge-wichtung wurden Differenzen in den Strukturmerkmalen Geschlecht, Hochschulsemester, alteund neue Bundesländer, Fächergruppen und Hochschulart zwischen der Grundgesamtheit und
2 Nur ein Teil des Fragebogens konnte von allen Befragten ausgefüllt werden, andere Teile konnten mittels Fil-terführung nur von Bachelorstudierenden beantwortet werden. Daher folgen nun Zahlen der Studierenden, aufge-schlüsselt nach den einzelnen Gruppen: Insgesamt = 9.238, Bachelorstudierende = 3.927, Masterstudierende = 871,traditionell Studierende (ohne Promotion) = 4.042 und sonstige Studierende (z. B. Promotion, kirchlicher Abschlussoder ohne Angabe des Abschlusses) = 398.
6 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Einleitung
der Stichprobe ausgeglichen, so dass die hier dargestellten Ergebnisse im Hinblick auf die ge-nannten Strukturmerkmale für deutsche Studierende repräsentativ sind.
2.3 Über das HISBUS ProjektHISBUS ist ein von der HIS Hochschul-Informations-System GmbH durchgeführtes und vom Bun-desministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Projekt. Ziel des Projekts ist es,Kenntnisse und Erfahrungen der Studierenden aktuell und schon im Vorfeld von Entscheidungenin die Diskussion in Parlamenten, Ministerien und Hochschulen einfließen zu lassen. Das HISBUS-Panel ist als virtuelles Studierendendorf konzipiert: Die Panelisten sind so ausgewählt, dass siemöglichst exakt die Wirklichkeit der Studierenden insgesamt abbilden. In jedem Semester wer-den mehrere HISBUS-Online-Befragungen durchgeführt. Die Ergebnisse stehen je nach Befra-gungsform unterschiedlich schnell zur Verfügung.
RepräsentativitätDas HISBUS-Projekt erbringt repräsentative, verallgemeinerbare Ergebnisse. Dies ist nur möglich,weil die Mitglieder des Online-Panels aus dem Teilnehmerkreis anderer von HIS durchgeführterrepräsentativer, schriftlicher Befragungen – also offline – gewonnen werden. Die Stichprobenzie-hung ist methodisch abgesichert, alle potenziellen Teilnehmer haben die gleiche Chance, HIS-BUS-Mitglied zu werden. Medienspezifische Verzerrungen werden vermieden. Die Daten des HIS-BUS-Panels werden gewichtet. Das Verfahren wurde in Abstimmung mit ZUMA Mannheim entwi-ckelt. Zur Berechnung geeigneter Gewichte werden die Angaben der zukünftigen HISBUS-Mit-glieder mit denen der Teilnehmer der schriftlichen Befragung verglichen. Mögliche Unterschiedein den Verteilungen einzelner Variablen werden identifiziert und in die Berechnung von Gewich-ten einbezogen. Durch die Gewichtung der Daten wird die bestmögliche Anpassung des Panelsan die Grundgesamtheit erreicht.
SicherheitskonzeptDie Erhebung und Speicherung von personenbezogenen Daten über das WWW erfordert beson-dere Vorkehrungen im Bereich des Datenschutzes. Im HISBUS-Projekt wurde ein umfangreichesDatenschutzkonzept entwickelt und umgesetzt. Das Datenschutzkonzept umfasst u.a. folgendeBereiche:
- Nutzung von Verschlüsselung- kontinuierliche Überwachung (z. B. H- und N-IDS) und zeitnahe Einpflege von Sicherheits-
updates- Verwendung von OpenBSD, RSBAC- Linux und Open Source Software- zusätzliche Firewall (Paketfiltersystem)- Trennung von Adress- und Befragungsdaten (Zwei-Server-Konzept).
7Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Einleitung
8 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Einleitung
3 Bachelorstudium
Die Konzeption der Befragung sah vor, dass Teile des Fragebogens von allen Studierenden, ande-re nur von bestimmten Studierendengruppen beantwortet werden. Im Folgenden werden dieAntworten der Bachelorstudierenden im Fokus stehen. Werden auch andere Gruppen von Stu-dierenden in die Betrachtung einbezogen, wird dies an entsprechender Stelle ausgewiesen undkenntlich gemacht.
3.1 Wahlmotive für den Bachelorstudiengang
Bei der Wahl ihres Bachelorstudienganges lassen sich die Studierenden häufig von intrinsischenMotiven, insbesondere dem Interesse am Fach (92 %) und ihren Begabungen/Neigungen (79 %)leiten (Werte 4+5, vgl. Abbildung 1). Daneben spielen jedoch auch extrinsische Motive, also dieauf die spätere Berufstätigkeit gerichteten Intentionen der Studierenden, eine wichtige Rolle.
9Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
1 Studienwahlmotive für den derzeitigen Studiengang (nach Abschlussart) Angaben auf einer Skala von 1 = „trifft überhaupt nicht zu“ bis 5 = „trifft völlig zu“: Stufen 4+5 in Prozent
Studienwahlmotive
Intrinsische Motive
Bachelor-studierende
Studierendetraditioneller
Abschlüsse
Master-studierende Insgesamt
Extrinsische Motive
aus Interesse am Fach
weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht
92
79
weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet 71
94
84
93
84
57 61
93
82
64
Berufsorientierung
um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten
um gute Verdienstmöglichkeiten zu erreichen
47
45
weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen 41
soziale Motive
um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können
um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen
55
18
um nach dem Studium forschend tätig zu sein 15
46
38
48
44
36 37
46
41
38
63
16
56
27
16 26
58
20
18
studiengangsbezogene Motive
um Anderen zu helfen 25
weil es sich um einen akkreditierten Studiengang handelt
weil der Studiengang einen Auslandsaufenthalt vorsieht
12
10
studien- und berufsferne Motive
weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt
weil es sich um einen Weiterbildungs- bzw. Aufbaustudiengang han-delt
10
5
weil Eltern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben 10
37 21
7
4
19
8
30
13
7
3
3
13
40
11 8
7
9
10
Studienberatung
wegen der kurzen Studienzeit 6
auf Anregung der Beratung der BA
auf Anregung der Studienberatung einer Hochschule
3
2
3 9
3
3
2
4
5
3
3
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Bachelorstudium
71 % der Bachelorstudierenden haben sich für ihr Studium (auch deshalb) entschieden, weil ih-nen das Fach viele berufliche Möglichkeiten eröffnet. Der Anteil unter den Studierenden der tra-ditionellen Studiengänge3 beträgt hierbei nur 57 % (vgl. Abbildung 1). Der Wunsch, eine gesi-cherte Berufsposition zu erhalten oder gute Verdienstmöglichkeiten zu erreichen, ist für die Bach-elorstudierenden im Vergleich zu den beruflichen Möglichkeiten von nachgeordneter Wichtig-keit (47 % bzw. 45 %). Als weiteres, relativ selten zutreffendes Wahlmotiv wird von den Bach-elorstudierenden auch die Perspektive auf dem Arbeitsmarkt benannt: 41 % haben sich für ihreStudienrichtung entschieden, weil mit ihr günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen(Studierenden der traditionellen Studiengänge: 36 %).
Für mehr als die Hälfte der Bachelorstudierenden steht neben den genannten Motiven auchdie Orientierung auf einen bestimmten Beruf im Vordergrund der Entscheidung für ihren Stu-diengang (55 %). Deutlich häufiger wird dieses Motiv von den Studierenden der traditionellenStudiengänge angegeben (63 %, vgl. Abbildung 1). Eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschla-gen oder nach dem Studium forschend tätig zu sein, wird hingegen nur von 18 % bzw. 15 % derBache-lorstudierenden als Studienwahlmotiv angegeben, dieser Anteil ist unter den Studieren-
3 An dieser Stelle ist anzumerken, dass die Zusammensetzung der Studierendenschaft in den traditionellen und denBachelorstudiengängen nicht immer vollständig vergleichbar ist, weil bisher nicht alle Studiengänge auf die neueStudienstruktur umgestellt wurden (vgl. HRK 2010).
10 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
2 Am häufigsten genannte Studienwahlmotive für den derzeitigen Studiengang (nach Hochschulart)Angaben auf einer Skala von 1 = „trifft überhaupt nicht zu“ bis 5 = „trifft völlig zu“: Stufen 4+5 in Prozent aller Bachelorstudierenden
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
aus Interesse am Fach
weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht
weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet
um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten
um gute Verdienstmöglichkeiten zu erreichen
weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen
um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können
um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen
um nach dem Studium forschend tätig zu sein
um Anderen zu helfen
92
80
63
41
39
34
48
23
21
26
92
78
78
53
50
47
61
14
9
24
Universitäten Fachhochschulen
Intrinsische Motive
Extrinsische Motive
Berufsorientierung
Soziale Motive
Bachelorstudium
den traditioneller Abschlüsse vergleichbar groß. Ein Viertel der Bachelorstudierenden gibt sozia-le Motive als zutreffend für die Entscheidung an: 25 % der Bachelorstudierenden haben ihrenStudiengang gewählt, um Anderen helfen zu können.
Die studiengangsbezogenen Motive treffen auf die Bachelorstudierenden seltener zu, je-doch aufgrund der Studiengangskonzeption erwartungsgemäß deutlich häufiger als in den tradi-tionellen Studiengängen (vgl. Abbildung 1). Etwa jeder 10. Bachelorstudierende hat sich für sei-nen Studiengang entschieden, weil dieser akkreditiert ist (12 %), weil er einen Auslandsaufenthaltvorsieht (10 %) oder weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt (10 %).
Unter den übrigen Motiven spielt für die Bachelorstudierenden die Empfehlung noch diestärkste Rolle: 10 % der Bachelorstudierenden haben ihren Studiengang gewählt, weil ihnen El-tern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben. Die Wichtigkeit der übrigen erhobenen Motive liegtunter 10 %.
Die Differenzierung nach der Art der gewählten Hochschule (Universitäten sowie gleichge-stellte Hochschulen vs. Fachhochschulen) zeigt einige Unterschiede (vgl. Abbildung 2). So spielendie extrinsischen Motive für die Fachhochschulstudierenden durchgängig eine größere Rolle alsfür ihre Kommilitonen an den Universitäten. Zudem haben die Studierenden an Fachhochschu-len häufiger einen Bachelorstudiengang gewählt, um einen bestimmten Beruf ergreifen zu kön-nen (61 % vs. 48 % an Universitäten). Hingegen geben die Bachelorstudierenden an Universitätenerwartungsgemäß häufiger als Wahlmotiv an, dass sie eine wissenschaftliche Laufbahn einschla-gen oder nach dem Studium forschend tätig sein möchten (23 % bzw. 21 % vs. 14 % bzw. 9 %).
Geschlechtsspezifisch zeigen sich die aus den traditionellen Studiengängen bekannten Unter-schiede (vgl. Tabelle 2 im Anhang). Die extrinsischen Motive werden deutlich häufiger von Män-nern als zutreffend genannt. Auch ist für sie die Forschungsperspektive nach dem Studium vongrößerem Interesse (18 % vs. 11 % bei Frauen). Frauen geben hingegen häufiger das soziale Motiv„um Anderen zu helfen“ an (31 % vs. 19 %).
3.2 Bewertung des Bachelorstudiengangs
Im Rahmen der Befragung wurden die Studierenden auch um eine Einschätzung ihres derzeiti-gen Studiengangs mittels der Bewertung einer Reihe einzelner Aspekte gebeten.
Am besten wird von den Bachelorstudienden das Niveau der Lehrveranstaltungen bewertet:64 % geben hier eine (sehr) gute Bewertung ab (vgl. Abbildung 3). Im Vergleich werten hier dieStudierenden traditioneller Studiengänge nur 2 Prozentpunkte besser (66 %). Auch die fachlicheBeratung und Betreuung wird mit 55 % der Bachelorstudierenden mehrheitlich (sehr) gut und zu-dem noch besser bewertet als von den Studierenden traditioneller Studiengänge (50 %). Gleichesgilt für den vielfach für die gestuften Studiengänge geforderten Praxisbezug der Lehre und fürdie didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen: knapp die Hälfte der Bachelorstudierenden be-werten beide Aspekte positiv (49 % bzw. 48 %) und ebenfalls vergleichsweise deutlich besser alsdie traditionellen Studierenden (39 % bzw. 41 %).
Die Möglichkeiten zur Durchführung von Praktika hingegen werden von den Studierendender traditionellen Studiengänge positiver bewertet (51 % vs. 46 % bei den Bachelorstudieren-den). Bei der Bewertung zweier wichtiger und oft kritisierter Aspekte der Studiengangsorganisati-on (zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebotes sowie inhaltliche Abstimmung desLehrangebotes) sind sich beide Studierendengruppen nahezu einig: 46 % bzw. 45 % der Bach-elorstudierenden und 46 % bzw. 44 % der Studierenden traditioneller Studiengänge geben hier-
11Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Bachelorstudium
bei eine (sehr) gute Beurteilung ab. Der Aufbau des Studiums wiederum wird von den Bach-elorstudierenden schlechter beurteilt als von den Studierenden traditioneller Studiengänge(43 % vs. 50 %).
Die übrigen Aspekte des Studiums werden mit Abstand von deutlich weniger Bachelorstudie-renden gut oder sehr gut bewertet. Nur etwa ein Drittel der Studierenden ist mit den Möglichkei-ten zur fachlichen Schwerpunktsetzung (35 %) zufrieden. Unter den Studierenden traditionellerStudiengänge ist dieser Anteil deutlich höher (48 %). Auch das fächerübergreifende Lehrangebotim Bachelorstudium wird nur von etwa einem Drittel der Bachelorstudierenden (sehr) gut bewer-tet (34 %), jedoch besser als von den Studierenden traditioneller Studiengänge (28 %). Am gravie-rensten sind die unterschiedlichen Bewertungen beider Studierendengruppen beim Forschungs-bezug der Lehre und den Freiräumen für selbstbestimmtes Lernen. Der Forschungsbezug, traditi-onell als fester Bestandteil der universitären Ausbildung verstanden, soll aus dem Bachelorstudi-um weitgehend ausgelagert und Schwerpunktorientierung des Masterstudiums sein. Entspre-chend bewerten ihn nur 29 % der Bachelorstudierenden, jedoch 41 % der Studierenden traditio-neller Studiengänge positiv. Auch die Freiräume für selbstbestimmtes Lernen haben aus Sicht derStudierenden im Bachelorstudium deutlich abgenommen, vielfach unter dem Begriff "Verschu-lung" kritisiert. Dies zeigt sich ebenfalls in der Bewertung: nur 27 % der Bachelorstudierenden
12 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
3 Bewertung der Aspekte des derzeitigen Studiengangs (nach Abschlussart)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5 = „sehr gut“: Stufen 4+5 in Prozent aller Studierenden
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Niveau der Lehrveranstaltungen
Fachliche Beratung und Betreuung
Praxisbezug der Lehre
Didaktische Qualitätder Lehrveranstaltungen
Möglichkeiten zur Durchführung von Praktika
Zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebotes
Inhaltliche Abstimmung des Lehrangebotes
Aufbau des Studiums
Möglichkeiten zur fachlichen Schwerpunktsetzung
Fächerübergreifendes Lehrangebot
Forschungsbezug der Lehre
Freiräume für selbstbestimmtes Lernen
Einübung von beruflich-professionellem Handeln
Internationale Ausrichtung des Studiums
Unterstützung beim Berufseinstieg
64
55
49
48
46
46
45
43
35
34
29
27
27
26
15
66
50
39
41
51
46
44
50
48
28
41
49
23
21
12
Bachelorstudierende Studierende traditioneller Studiengänge
Bachelorstudium
sind hiermit zufrieden, hingegen bewerten 49 % der Studierenden traditioneller Studiengängedie Freiräume als (sehr) gut.
Die Einübung von beruflich-professionellem Handeln4 und die internationale Ausrichtung desStudiums werden von etwa einem Viertel der Bachelorstudierenden (27 % bzw. 26 %) positiv be-wertet, jeweils etwas besser als von Studierenden traditioneller Studiengänge.
Ganz am Ende rangiert die Unterstützung beim Berufseinstieg: nur 15 % der Bachelorstudie-renden und 12 % der traditionellen Studierenden geben hier ein positives Urteil ab, hingegenglaubt über die Hälfte (57 %) der Bachelorstudierenden, diesen Aspekt nicht beurteilen zu kön-nen (vgl. Abbildung 3 und Tabelle 1 im Anhang).
Schaut man sich die Unterschiede zwischen den Hochschularten5 an, so wird deutlich, dassdie Fachhochschulstudierenden ihren Bachelorstudiengang insgesamt deutlich besser bewertenals ihre Kommilitonen an den Universitäten: Bis auf zwei Aspekte fallen die Bewertungen derFachhochschulstudierenden durchweg besser aus. Am auffälligsten sind die Unterschiede beimPraxisbezug der Lehre: ein mehr als doppelt so großer Anteil an Fachhochschulstudierenden be-wertet diesen Aspekt positiv (67 % vs. 29 % an Universitäten, vgl. Abbildung 4). Ausnahmen bil-
4 Knapp jeder vierte Bachelorstudierende (24 %) gibt an, diesen Aspekt nicht beurteilen zu können.5 Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Bewertung des Bachelorstudiengangs sind eher gering und
werden daher hier vernachlässigt.
13Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
4 Bewertung der Aspekte des derzeitigen Studiengangs (nach Hochschulart)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“: Stufen 4+5 in Prozent aller Bachelorstudierenden
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Niveau der Lehrveranstaltungen
Fachliche Beratung und Betreuung
Praxisbezug der Lehre
Didaktische Qualitätder Lehrveranstaltungen
Möglichkeiten zur Durchführung von Praktika
Zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebotes
Inhaltliche Abstimmung des Lehrangebotes
Aufbau des Studiums
Möglichkeiten zur fachlichen Schwerpunktsetzung
Fächerübergreifendes Lehrangebot
Forschungsbezug der Lehre
Freiräume für selbstbestimmtes Lernen
Einübung von beruflich-professionellem Handeln
Internationale Ausrichtung des Studiums
Unterstützung beim Berufseinstieg
65
48
29
43
33
43
44
41
31
34
36
21
16
22
10
63
61
67
52
57
47
46
45
37
34
23
31
37
28
20
Universitäten Fachhochschulen
Bachelorstudium
den das Niveau der Lehrveranstaltungen sowie der Forschungsbezug der Lehre: diese bewertendie Studierenden an der Universität etwas besser als an der Fachhochschule.
Ein Blick auf die Fächergruppen zeigt ebenfalls einige Unterschiede (vgl. Tabelle 42 im An-hang). Die Studierenden der Rechtswissenschaften6 bewerten ihre Bachelorstudiengänge beson-ders positiv: acht der insgesamt 15 aufgeführten Aspekte werden überdurchschnittlich gut be-wertet. Dazu gehören vor allem der Aufbau des Studiums sowie die didaktische Qualität der Lehr-veranstaltungen. Auch in den Fächergruppen Medizin/Gesundheitswissenschaften7 sowie Sozial-wissenschaften/-wesen bewerten die Studierenden die überwiegende Zahl der Aspekte besserals der Durchschnitt aller Bachelorstudierenden. In beiden Fächergruppen betrifft dies insbeson-dere die praxisorientierten Aspekte (Praxisbezug sowie Möglichkeiten zur Durchführung vonPraktika) sowie den Forschungsbezug. Besonders negativ fallen hingegen die Studiengangsbe-wertungen in den Fächergruppen Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften sowie Sprach-/Kultur-wissenschaften und Sport aus: hier werden 12 bzw. 11 der insgesamt 15 aufgeführten Aspekteunterdurchschnittlich beurteilt. In den Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften werden insbe-sondere die inhaltliche Abstimmung des Lehrangebotes sowie die didaktische Qualität der Lehr-veranstaltungen negativ beurteilt. In den Sprach-/Kulturwissenschaften und Sport hingegen be-trifft dies den Praxisbezug der Lehre sowie die zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsan-gebotes.
3.3 Vorbereitung auf das Masterstudium
Auch wenn die Studienstruktur in Deutschland inzwischen seit mehr als einem Jahrzehnt umge-stellt wird, macht der Anteil der Absolvent(inn)en mit einem Bachelor- oder Masterabschluss anallen Absolvent(inn)en insgesamt gerade mal 30 % aus8. Somit gibt es bisher wenig belastbareAussagen zur Vorbereitung auf das Masterstudium, weder von Bachelor- noch von Masterstudie-renden. Aus diesem Grund wurde die Ausgestaltung des Bachelorstudiums im Hinblick auf dieVorbereitung auf ein Masterstudium in den Blickpunkt der HISBUS-Befragung gerückt, die Bache-lorstudierenden9 wurden um eine Einschätzung gebeten, inwieweit sie sich hinsichtlich be-stimmter Aspekte durch ihr derzeitiges Bachelorstudium auf das Masterstudium vorbereitet füh-len. Rund jeder zehnte Befragte sieht sich außer Stande, die Vorbereitung auf das Masterstudium hin-sichtlich der genannten Aspekte überhaupt bewerten zu können. In Bezug auf das fachspezifi-sche Wissen, die Berufspraxis und den Forschungsbezug macht sogar knapp ein Fünftel der Be-fragten keine Angabe (17 % bis 19 %, vgl. Tabelle 11 im Anhang).
Am häufigsten fühlen sich die Bachelorstudierenden, die sich eine Bewertung dieser Aspektezutrauen, im Bereich des Grundlagenwissens - dem Kerngeschäft des Bachelorstudiums - gutoder sehr gut auf das Masterstudium vorbereitet (68 %, vgl. Abbildung 5). Das fachspezifischeWissen und das Methodenwissen werden aber nur noch von knapp der Hälfte der Befragten posi-tiv bewertet (48 % bzw. 46 %). Gut zwei Fünftel der Studierenden (43 % bzw. 42 %) fühlen sich imBereich der sozialen Kompetenzen und Persönlichkeitsbildung gut bzw. sehr gut auf das Mast-erstudium vorbereitet. Nur noch etwas mehr als ein Drittel der Studierenden (38 %) schätzt die
6 Hierbei sei jedoch darauf hingewiesen, dass die absolute Zahl der Studieren in dieser Fächergruppe nur N=51 beträgt.7 Auch in dieser Fächergruppe beträgt die absolute Zahl der Studierenden nur N=75.8 Quelle: HRK-Statistische Daten zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Wintersemester 2010/11).
Die Zahl bezieht sich auf das Prüfungsjahr 2009.9 Diese Frage wurde nur Bachelorstudierenden gestellt, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen.
14 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Bachelorstudium
Vorbereitung im Bereich der wissenschaftlichen Arbeitsweise als (sehr) gut ein. Dem Ziel, als ers-ter berufsqualifizierender Abschluss zu fungieren und auf die Berufspraxis entsprechend vorzu-bereiten, wird der Bachelorstudiengang aus Sicht der Studierenden kaum ausreichend gerecht:nur 21 % der Bachelorstudierenden beurteilen diesen zentralen Aspekt positiv. Der Forschungs-bezug, per Definition als einer der Hauptbestandteile des Masterstudiums verstanden, wird imRahmen des Bachelorstudiums nur von 18 % der Studierenden positiv bewertet. Bei diesen bei-den Aspekten beträgt der Anteil der negativ wertenden Studierenden (Stufe 1+2) jeweils rund40 % (vgl. Tabelle 11 im Anhang).
Zwischen den Hochschularten gibt es Unterschiede in der Bewertung, jedoch fallen diese zumTeil anders aus als erwartet (vgl. Abbildung 5). Deutlich besser wird von den Fachhochschulstu-dierenden erwartungsgemäß der Aspekt Berufspraxis bewertet (35 % vs. 10 % an Universitäten);schon seit jeher steht die Fachhochschulausbildung für dieses Ziel. Dass aber auch die Persön-lichkeitsbildung (47 % vs. 37 %) und die soziale Kompetenz (51 % vs. 37 %) von den Fachhoch-schulstudierenden besser als von ihren Kommilitonen an Universitäten bewertet wird, ist überra-schend; herkömmlich wird dies stärker der universitären Ausbildung zugeschrieben. Wie erwar-tet, beurteilen die Studierenden an Universitäten dagegen den Forschungsbezug (23 % vs. 11 %)und die wissenschaftliche Arbeitsweise (42 % vs. 34 %) deutlich positiver als die Kommilitonen anFachhochschulen.
Auffällige Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt es nur bei wenigen Aspekten (vgl.Abbildung 6). Frauen bewerten die Vorbereitung auf das Masterstudium hinsichtlich der AspektePersönlichkeitsbildung sowie soziale Kompetenz besser (47 % vs. 37 % bzw. 52 % vs. 37 %). Män-ner hingegen fühlen sich bezüglich des fachspezifischen Wissens und der Methodenkenntnissebesser als ihre weiblichen Kommilitonen auf das Masterstudium vorbereitet (51 % vs. 43 % bzw.48 % vs. 44 %).
15Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
5 Bewertung der Aspekte zur Vorbereitung auf das Masterstudium (nach Hochschulart)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5 = „sehr gut“: Stufen 4+5 in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutivesMasterstudium beginnen wollen
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Grundlagenwissen
Fachspezifisches Wissen
Methodenkenntnisse
Soziale Kompetenz
Persönlichkeitsbildung
Wissenschaftliche Arbeitsweise
Berufspraxis
Forschungsbezug
68
48
46
43
42
38
21
18
70
50
47
37
37
42
10
23
66
45
44
51
47
34
35
11
Bachelorstudierende insgesamt Universität Fachhochschule
Bachelorstudium
16 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Bachelorstudium
6 Bewertung der Aspekte zur Vorbereitung auf das Masterstudium (nach Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5 = „sehr gut“: Stufen 4+5 in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutivesMasterstudium beginnen wollen
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Grundlagenwissen
Fachspezifisches Wissen
Methodenkenntnisse
Soziale Kompetenz
Persönlichkeitsbildung
Wissenschaftliche Arbeitsweise
Berufspraxis
Forschungsbezug
67
43
44
52
47
40
21
17
69
51
48
37
37
37
22
19
weiblich männlich
4 Übergang in das Masterstudium
4.1 Übergangsquote für das Masterstudium
Seit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge ist eine der am meisten interessieren-den Fragen, die nach dem Übergangsverhalten vom Bachelor- in ein Masterstudium.
Nach den Befunden der HISBUS-Befragung ist sich etwas mehr als die Hälfte aller im Winterse-mester 2009/10 in einem Bachelorstudiengang eingeschriebenen Studierenden (55 %) zum Zeit-punkt der Befragung sicher, in ein Masterstudium übergehen zu wollen (vgl. Abbildung 7). Gutein Viertel der Studierenden (27 %) kann noch nicht sagen, ob sie sich nach Ablauf ihres derzeiti-gen Studiums noch in ein Masterprogramm einschreiben werden. Nur 17 % der Befragten wollendiese Möglichkeit nicht wahrnehmen. Um die möglichen Auswirkungen der verbreiteten Unsi-cherheit deutlich zu machen, wurde in einer Modellrechnung unterstellt, dass sich die Studieren-den der Antwortkategorie „weiß noch nicht“ so wie die Studierenden, die „ja“ oder „nein“ sagten,verhalten werde. Damit ergibt sich eine Bandbreite der Übergangsquoten von minimal 55 % bismaximal 76 %. Dagegen beträgt der Korridor derjenigen, die kein Masterstudium aufnehmenwollen, minimal 17 % und maximal 24 %. (vgl. Abbildung 7).
Differenziert man in einem zweiten Schritt nach Art der besuchten Hochschule (Universitätensowie gleichgestellte Hochschulen vs. Fachhochschulen), ergeben sich die zu erwartenden Unter-schiede: Während gut zwei Drittel der Universitätsstudierenden in Bachelorstudiengängen (68 %)ihr bisheriges Studium in einem Masterprogramm fortsetzen wollen, sind es bei ihren Kommilito-nen an Fachhochschulen mit gut zwei Fünfteln (44 %) dagegen deutlich weniger. Unter Zugrun-delegung der obigen modellhaften Annahme würde die Übergangsquote für die Fachhochschu-len jedoch auf 65 %, für die Universitäten sogar auf 87 % steigen. Während die mit "Nein" antwor-tenden Bachelorstudierenden an den Universitäten von 10 % auf 13 % zulegen werden, wächstder entsprechende Anteil an Fachhochschulen deutlich von einem Viertel (24 %) auf etwas mehrals ein Drittel (35 %, vgl. Abbildung 7).
17Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
7 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Hochschulart)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden
ja
insgesamt
55
Universitäten
68
Fachhochschulen
44
nein
weiß noch nicht
insgesamt
17
27
10
22
100* 100
24
32
100
Modellrechnung 1)
ja
nein
insgesamt
76 87
24
100
13
100
*) Differenzen der Summe resultieren aus Rundungen.1) Annahme: Die Studierenden, die mit „weiß noch nicht“ geantwortet haben, verhalten sich so wie die übrigen, mit „ja“ bzw. „nein“ antwortenden Bachelorstudierenden.
65
35
100
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
Häufig wird die These vertreten, dass sich mit der Studienstrukturreform neue Unterschiededer geschlechtsspezifischen Studienbeteiligung entwickeln werden. Die Differenzierung derÜbergangsquoten nach Geschlecht zeigt aber nur geringe Unterschiede (vgl. Abbildung 8): soplanen 53 % der Frauen und 58 % der Männer nach ihrem Bachelorstudium ein Masterstudiumaufzunehmen, 18 % bzw. 17 % planen dies nicht. Entsprechend sind etwas mehr Frauen unsicher,ob sie in ein Masterstudium übergehen wollen (30 % vs. 25 %). Wird jedoch zusätzlich nach Art
18 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
8 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Geschlecht undHochschulart) Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden
Frauen
insgesamt Universitäten Fachhoch-schulen
Männer
insgesamt Universitäten Fachhoch-schulen
ja
nein
weiß noch nicht
insgesamt
53
18
63
11
30
100*
26
100
42
24
58
17
34
100
25
100
72
10
46
24
18
100
30
100
*) Differenzen der Summe zu „insgesamt“ resultieren aus Rundungen.
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
9 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Geschlecht, Ho-chschulart und Studienphasen in Fachsemestern)Angaben in Prozent* aller Bachelorstudierenden
Universitäten
Fachhochschulen
*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.
Insgesamt
Frauen
Männer
Insgesamt
Frauen
Männer
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
1.-3.
4.-6.
7. und mehr
1.-3.
4.-6.
7. und mehr
1.-3.
4.-6.
7. und mehr
1.-3.
4.-6.
7. und mehr
1.-3.
4.-6.
7. und mehr
1.-3.
4.-6.
7. und mehr
67
71
59
62
69
53
73
73
64
42
44
50
39
41
50
45
46
50
8
11
19
8
14
19
9
9
18
23
25
23
23
25
26
24
26
20
25
18
22
31
17
28
18
18
18
35
31
27
38
34
24
32
28
30
ja nein weiß ich (noch) nicht
Übergang in das Masterstudium
der besuchten Hochschule differenziert, wächst der Unterschied zwischen den Geschlechtern,insbesondere an Universitäten: hier beabsichtigen 72 % der Männer aber nur 63 % der Frauen einMasterstudium aufzunehmen. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern an den Fachhoch-schulen beträgt im Vergleich dazu nur 4 Prozentpunkte (vgl. Abbildung 8).
Es ist zu vermuten, dass auch die Studienphase einen Einfluss auf die Entscheidungsfindungder Studierenden hat. Deshalb wurde in einem weiteren Schritt eine Diffenzierung nach Fachse-mestergruppen vorgenommen. Abbildung 9 zeigt, dass in fast allen Gruppen von der ersten zurzweiten Studienphase des Bachelorstudiums10 eine größere Entschiedenheit hinsichtlich desmöglichen Masterstudiums zu beobachten ist, also Anteilszuwächse bei den Bachelorstudieren-den, die entweder die Aufnahme eines Masterstudiums planen oder dies verneinen. Umgekehrtnimmt die Gruppe der unentschiedenen Bachelorstudierenden in der zweiten Studienphase ab.Einzige Ausnahme bilden hierbei die Männer an Universitäten, hier verändern sich die jeweiligenGruppen zwischen der erste und zweite Studienphase nicht. Bei ihnen ist die Entschiedenheit,nach dem Bachelorstudium noch ein Masterprogramm zu absolvieren, bereits in der ersten Studi-enphase auf hohem Niveau stabil ausgeprägt. Hinsichtlich der dritten Studienphase (7. Fachse-mester und mehr) ist unabhängig vom Geschlecht zwischen den beiden Hochschularten zu un-terscheiden. An den Universitäten sinken die Anteile der Studierenden, die noch ein Masterstudi-um planen deutlich ab, bei den Männern zugunsten derjenigen, die kein solches Studium planen,bei den Frauen ebenfalls zugunsten dieser Gruppe, aber noch stärker wächst die Gruppe derjeni-gen, die (noch/wieder) unsicher sind. Dagegen werden die Studierenden an den Fachhochschu-len mit wachsender Studiendauer offensichtlich darin bestärkt, die Option eines Masterstudiumsauch wahrzunehmen.
Mit Blick auf die Unterschiede zwischen den Fächergruppen zeigen sich drei Gruppen, in dene-n die Bachelorstudierenden häufiger als in den übrigen Fächergruppen die Aufnahme eines Mast-erstudiums planen: Mathematik und Naturwissenschaften (68 %), Agrar-, Forst- und Ernährungsw-issenschaften (61 %) sowie Sprach-, Kulturwissenschaften und Sport (60 %). In zwei weiteren Fä-chergruppen fallen hingegen vergleichsweise viele Studierende auf, die sich bezüglich der Fragenach dem Übergang ins Masterstudium unsicher zeigen: auf nahezu jeden dritten Bachelorstudie-renden in den Bereichen Sozialwissenschaften/-wesen (33 %) und Wirtschaftswissenschaften(31 %) trifft dies zu (vgl. Tabelle 44 im Anhang).
10 Die erste Studienphase umfasst hierbei das 1. bis 3. Fachsemester, die zweite Studienphase entsprechend das 4. bis 6.Fachsemester.
19Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
10 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Fächergruppen)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden an Universitäten
Streben Sie ein Masterstudium an?
Fächergruppen an Universitäten1)
Insge-samt
Sprach-,Kultur-wiss./Sport
Rechts-wiss.2)
Sozial-wiss./-wesen
Wirt-schafts-
wiss.
Mathema-tik/Natur-
wiss.
ja
nein
weiß ich (noch) nicht
insgesamt
68
10
65
12
22
100
23
100
86
14
52
11
0
100
37
100
61
12
79
7
28
100*
14
100
*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.1) Bachelorstudierende mit dem Ziel Lehramt, verteilen sich entsprechend ihres Studiengangs auf die ausgewiesenen Fächergruppen.2) Nur eingeschränkte Aussagefähigkeit aufgrund sehr kleiner Fallzahlen.
Medizin/Gesund-
heitswiss.2)
Agrar-/Forst-/Er-
nährungs-wiss.2)
Inge-nieur-wiss.
48
30
73
10
23
100*
18
100*
79
6
15
100
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
Noch deutlicher sind die Unterschiede, wenn auch hier nach Art der Hochschule differenziert wird(vgl. Abbildung 10 und 11). Der an Universitäten durchschnittlich höhere Anteil von Studierenden,der ein Masterstudium aufnehmen möchte (68 % vs. 44 % an Fachhochschulen), ist in den Inge-nieurwissenschaften sowie in Mathematik und Naturwissenschaften (beide 79 %) besonders hoch.Auch an Fachhochschulen wollen die Studierenden dieser beiden Fächergruppen etwas häufigerein Masterstudium aufnehmen, jedoch auf dem für die Fachhochschulen gezeigten deutlich gerin-geren Niveau (46 % bzw. 50 %). Die Gruppe der Bachelorstudierenden, die kein Masterstudium auf-nehmen möchten, ist – wie bereits dargestellt – an Fachhochschulen höher, besonders in denSprach-/Kulturwissenschaften und Sport (30 %). An den Universitäten sind die Unterschiede inner-halb dieser Gruppe geringer. Die Gruppe der Bachelorstudierenden, sie sich bezüglich der Aufnah-me eines Masterstudiums noch unsicher sind, ist in allen Fächergruppen an Fachhochschulen aufeinem ähnlich hohem Niveau, am höchsten ist der Anteil in den Sprach-/Kulturwissenschaften undSport (38 %). An den Universitäten hingegen schwanken die Anteile zwischen den Fächergruppen
20 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
11 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Fächergruppen)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden an Fachhochschulen
Streben Sie ein Masterstudium an?
Fächergruppen an Fachhochschulen
Insge-samt
Sprach-,Kultur-wiss./Sport
Rechts-wiss.1)
Sozial-wiss./-wesen
Wirt-schafts-
wiss.
Mathema-tik/Natur-
wiss.
ja
nein
weiß ich (noch) nicht
insgesamt
44
24
32
30
32
100
38
100
54
31
45
24
15
100
31
100
40
27
50
19
34
100*
31
100
*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.1) Nur eingeschränkte Aussagefähigkeit aufgrund sehr kleiner Fallzahlen.
Medizin/Gesund-
heitswiss.1)
Agrar-/Forst-/Er-
nährungs-wiss.1)
Inge-nieur-wiss.
44
20
53
29
36
100
18
100
46
21
32
100*
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
12 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Sitzland der Hochschule) Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden
Streben Sie ein Masterstudium an?
Sitzland der Hochschule
Insge-samt
Baden-Württem-
bergBayern Berlin Branden-
burg1) Bremen
ja
nein
weiß ich (noch) nicht
insgesamt
55
17
47
19
27
100*
35
100*
52
20
65
12
29
100*
24
100*
70
10
48
26
20
100
26
100
Streben Sie ein Masterstudium an?
ja
Sitzland der Hochschule
Insge-samt
55
Nieder-sachsen
64
nein
weiß ich (noch) nicht
insgesamt
*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.
17
27
13
23
100* 100
Nord-rhein-
Westfa-len
56
Rhein-land-Pfalz
50
Saar-land1)
40
Sachsen
61
17
28
18
32
100* 100
30
30
13
25
100 100*
1) Nur eingeschränkte Aussagefähigkeit aufgrund sehr kleiner Fallzahlen (N<100).
Ham-burg1) Hessen
Mecklen-burg-
Vorp.1)
61
13
54
23
26
100
23
100
52
11
37
100
Sach-sen-An-
halt1)
44
Schles-wig-
Holstein1)
51
Thürin-gen
66
26
30
22
27
100 100
9
26
100*
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
deutlicher, überdurchschnittlich oft zeigen sich hier die Studierenden der Sozialwissenschaften/-wesen (37 %) unentschieden und bewegen sich damit auf dem hohen Niveau der Fachhochschu-len.
In einem abschließenden Differenzierungsschritt wird das Sitzland der Hochschule betrachtet(vgl. Abbildung 12). Die größten Anteile an Studierenden, die ein Masterstudium aufnehmenmöchten, finden sich in Thüringen (66 %), Berlin (65 %) und Niedersachsen (64 %). Gegen die Auf-nahme eines Masterstudiums entscheiden sich besonders häufig Studierende in Bremen (26 %). InBaden-Württemberg bzw. Rheinland-Pfalz finden sich die größten Anteile der noch unentschiede-nen Bachelorstudierenden (35 % bzw. 32 %).
In Anlehnung an Kapitel 3.2 soll an dieser Stelle noch einmal betrachtet werden, inwieweitsich die Bewertungen des bisherigen Bachelorstudiums in den Entscheidungen für oder gegen dieAufnahme eines Masterstudiums niederschlagen. Die während des Studiums gemachten Erfahrun-gen dürften einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das geplante Übergangsverhalten dar-stellen, auch wenn zweifelsohne andere Faktoren, z. B. die persönlichen Studienleistungen oderdie generelle Arbeitsmarktlage, ebenfalls eine Rolle spielen können. Zwischen den Studierenden,die im Anschluss an den Bachelorabschluss ein Masterstudium oder aber eine Beschäftigung an-streben, lassen sich tatsächlich auch Unterschiede in den Bewertungen von Studienqualitätsaspek-ten beobachten. Von einzelnen Items abgesehen, sieht man in der Tendenz an Universitäten undFachhochschulen gleichermaßen, dass die Studienqualität von den Studierenden, die ein Mast-erstudium planen, besser beurteilt werden als von denen, die diesen Schritt nicht beabsichtigen(vgl. Abbildung 13). Zu betrachten ist daneben die Gruppe derer, die sich ihres weiteren Karriere-verlaufs noch nicht sicher sind. Deren Einschätzungen lassen sich nur schlecht zusammenfassen.
21Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
13 Wie bewerten Sie alles in allem die folgenden Aspekte Ihres derzeitigen Studienganges?Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5 = „sehr gut“: Stufen 4+5 in Prozent aller Bachelorstudierenden
Streben Sie ein Masterstudium an?
Bachelorstudierende an Universitäten Bachelorstudierende an Fachhochschulen
Niveau der Lehrveranstaltungen
Fachliche Beratung und Betreuung
Praxisbezug der Lehre
ja
70
nein
56
51
33
50
25
weiß ich(noch) nicht
51
insgesamt
65
39
20
48
29
ja
66
69
73
Didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen
Möglichkeiten zur Durchführung von Praktika
Zeitliche Koordination des Lehrveranstal-tungsangebots
Inhaltliche Abstimmung des Lehrangebotes
47
35
42
29
47
47
28
38
Aufbau des Studiums
Möglichkeiten zur fachlichen Schwerpunktset-zung
Fächerübergreifendes Lehrangebote
Forschungsbezug der Lehre
44
35
33
19
36
39
27
26
32
28
43
33
37
33
42
43
56
61
52
51
32
25
41
31
31
31
34
36
50
38
36
24
Freiräume für selbstbestimmtes Lernen
Einübung von beruflich-professionellem Han-deln
Internationale Ausrichtung des Studiums
Unterstützung beim Berufseinstieg
24
19
15
6
23
12
15
6
Lesehilfe: 70 % der Bachelorstudierenden an Universitäten, die ein Masterstudium anstreben, bewerten das Niveau der Lehrveranstaltungen gutoder sehr gut. Unter den Bachelorstudierenden an Universitäten, die kein Masterstudium anstreben, sind es hingegen nur 56 %.
17
11
21
16
23
7
22
10
32
40
28
24
nein
58
weiß ich(noch) nicht
61
54
66
55
61
insgesamt
63
61
67
50
54
50
55
44
44
44
41
53
57
48
46
43
39
40
34
32
21
31
21
45
37
33
23
34
37
28
32
26
19
28
16
31
36
28
20
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
Sie sind zwar fast immer seltener positiv als bei den potenziellen Masterkandidaten, jedoch variie-ren die Beurteilungen je nach Aspekt und weichen von den Einschätzungen der beiden anderenGruppen mal stärker, mal schwächer ab. Einige Aspekte werden im Folgenden beispielhaft heraus-gegriffen.
Das Niveau der Lehrveranstaltungen wird von angehenden Masterstudierenden deutlich posi-tiver eingeschätzt als von den beiden anderen Gruppen. Von den Universitätsstudierenden geben70 % derjenigen, die ein Masterstudium anstreben, eine positive Bewertung des Lehrveranstal-tungsniveaus ab (66 % an Fachhochschulen). Bei den anderen Subgruppen sind es zwischen 51 %und 61 %.
Sofern die Entscheidung für oder gegen die voraussichtliche Aufnahme eines Masterstudiumsschon feststeht, äußert sich jeder zweite Universitätsstudierende zufrieden mit der fachlichen Bera-tung und Betreuung. Unzufriedener sind diejenigen, die noch nicht wissen, was sie im Anschlussan das Bachelorstudium machen sollen. Nur 39 % geben hier eine positive Bewertung ab. Inwie-weit fachliche Beratung und Betreuung mit allgemeiner Beratung zur weiteren Karriereplanung inVerbindung steht, muss an dieser Stelle offen bleiben. Denkbar ist allerdings, dass unentschlosse-ne Studierenden deswegen unzufriedener mit der Beratung und Betreuung sind, weil sie sich deut-lichere Unterstützung bei ihrer Entscheidungsfindung wünschen. An Fachhochschulen unterdes-sen gibt es zwischen Studierenden, die sich voraussichtlich nicht für einen Master entscheiden undden Unentschlossenen einen nur geringfügigen Unterschied in der Beurteilung der fachlichen Be-ratung und Betreuung. Deutlich mehr als jeder Zweite bewertet diesen Aspekt an Fachhochschuleals (sehr) gut. Am zufriedensten sind Fachhochschulstudierenden, die ein Masterstudium einpla-nen: Mehr als zwei Drittel (69 %) fühlen sich fachlich (sehr) gut beraten und betreut.
Auch Aspekte, die Aufbau und Koordination des Studienangebots betreffen, werden von vo-raussichtlichen Masterstudierenden besser beurteilt als von den anderen Gruppen. So halten anUniversitäten nur 23 % derjenigen, die voraussichtlich nicht an einer Hochschule verbleiben, dasLehrangebot für inhaltlich abgestimmt, bei den Master-Interessierten ist es hingegen knapp dieHälfte (47 %). An Fachhochschulen zeigt sich ein ähnliches, allerdings deutlich weniger ausgepräg-tes Bild.
Auch wenn sich die Anteilswerte insgesamt auf niedrigem Niveau bewegen, so ist dennoch in-teressant, dass sich diejenigen, die voraussichtlich ein Masterstudium ergreifen, deutlich häufigerbeim Berufseinstieg unterstützt sehen, als diejenigen, für die ein Masterstudium nicht in Betrachtkommt (Uni: 12 % vs. 6 %; FH: 24 % vs. 19 %). Damit äußert sich die primäre Zielgruppe von Maß-nahmen zur Unterstützung beim Berufseinstieg deutlich kritischer als die Studierenden, die dieseUnterstützung voraussichtlich erst zu einem deutlich späteren Zeitpunkt benötigen.
Insgesamt betrachtet, erscheinen die Unterschiede der Teilgruppen als plausibel, denn warumsollte man eine Hochschulkarriere fortsetzen, wenn man mit den Bedingungen nicht sonderlichzufrieden ist. Umgekehrt dürfte die Verbesserung der Studienbedingungen in der Bachelorphasenicht ohne Einfluss auf die Übergangsquoten in die Masterphase bleiben.
4.2 Ausrichtung und Zeitpunkt des Übergangs in das geplante Master-studium
Wie die in Abbildung 14 dargestellten, wiederum auf alle Studierenden in Bachelorstudiengän-gen bezogenen Ergebnisse zeigen, sind die Präferenzen hinsichtlich der fachlichen Ausrichtungdes Masterstudiums klar verteilt. Etwa die Hälfte aller Bachelorstudierenden (51 %) plant ein fach-
22 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
lich konsekutives Masterprogramm zu absolvieren, an den Universitäten sind es nahezu zweiDrittel (62 %), an den Fachhochschulen 41 %. Auf die nicht-konsekutiven Masterprogramme ent-fallen dagegen nur marginale Gruppen von 4 % aller Bachelorstudierenden (5 % der an Universi-täten und 3 % der an Fachhochschulen eingeschriebenen Bachelorstudierenden).11
Die Unterscheidung nach Geschlecht zeigt, dass Frauen etwas seltener als Männer einen kon-sekutiven Masterstudiengang planen (48 % vs. 55 %), dafür etwas häufiger einen nicht-konsekuti-ven Masterstudiengang (5 % vs. 3 %). Zudem sind Frauen etwas häufiger unentschieden (30 % vs.25 %).
Im Hinblick auf die Differenzierung nach Fächergruppen wird deutlich, dass in Mathematikund Naturwissenschaften, Rechtswissenschaften sowie Agrar-, Forst- und Ernährungswissen-schaften die Bachelorstudierenden besonders häufig ein konsekutives Masterstudium aufneh-men möchten (64 %, 62 % bzw. 59 %, vgl. Tabelle 45 und 46 im Anhang).
Betrachtet man nun den zeitlichen Aspekt des Übergangs in das Masterstudium differenziertnach der Ausrichtung des Masterstudium, so beabsichtigen drei Viertel der Bachelorstudie-renden, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen möchten (73 %), dies im unmittelbarenAnschluss an ihr Bachelorstudium zu tun. Die verbleibenden 27 % möchten das konsekutiveMasterstudium erst einige Zeit nach ihrem Bachelorabschluss aufnehmen, z. B. nach einerBerufstätigkeit oder Erziehungszeit (vgl. Abbildung 15).12 Die Studierenden, die einen nicht-kon-
sekutiven Masterstudiengang anstreben, teilen sich hälftig auf die beiden Gruppe auf: 50 %möchten unmittelbar in den Master übergehen, die andere Hälfte (50 %) plant das Masterstudiumerst nach einiger Zeit aufzunehmen.
Auch bezüglich des Zeitpunkts, an dem die Bachelorstudierenden in das Masterstudiumübergehen möchten, gibt es zwischen den verschiedenen Subgruppen teilweise deutliche Unter-
11 Unter der modellhaften Annahme, dass die Gruppe mit der Antwort „weiß noch nicht“ sich gleich verhält wie die an-deren drei Gruppen, erhöht sich der Anteil der konsekutiven Master-Studierenden unter den jetzigen Bachelorstudie-renden an den Universitäten auf 80 % (nicht-konsekutiv: 7 %) und an den Fachhochschulen auf 60 % (nicht-konseku-tiv: 5 %).
12 Näheres zu dieser Zeit zwischen dem Bachelor- und dem Masterstudium ist in Abschnitt 4.8 nachzulesen.
23Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
15 Zeitpunkt des Übergangs in das geplante Masterstudium (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen
unmittelbar nach Bachelorabschluss
insgesamt
73
Universitäten
82
Fachhochschulen
61
Frauen
71
Männer
75
einige Zeit nach Bachelorabschluss
insgesamt
27
100
18
100
39
100
29
100
25
100
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
14 Art des geplanten Masterstudiums (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden
ja, konsekutiv
insgesamt
51
Universitäten
62
Fachhochschulen
41
Frauen
48
Männer
55
ja, nicht-konsekutiv
nein
weiß noch nicht
insgesamt
4
17
27
100*
5
10
3
24
22
100*
32
100
5
18
3
17
30
100*
25
100
*) Differenzen der Summe zu „insgesamt“ resultieren aus Rundungen.
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
schiede. Die Gegenüberstellung nach Geschlecht zeigt, dass 75 % der männlichen und 71 % derweiblichen Bachelorstudierenden beabsichtigen, direkt nach dem Bachelorabschluss ein konse-kutives Masterstudium aufzunehmen. Bachelorstudierende an Universitäten planen dagegen daskonsekutive Masterstudium deutlich häufiger als die an Fachhochschulen im direkten Anschlussan das Bachelorstudium aufzunehmen (82 % vs. 61 %, vgl. Abbildung 15).
Auch fachgruppenspezifische Unterschiede sind deutlich zu erkennen: der AnteilStudierender, der direkt nach dem Bachelorabschluss ein Masterstudium derselben Fachrichtungaufnehmen möchte, ist in den Fächergruppen Mathematik und Naturwissenschaften (mit 56 %),Sprach-, Kulturwissenschaften und Sport, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften sowieIngenieurwissenschaften (mit jeweils 40 %) höher als in den übrigen Fächergruppen. In denRechtswissenschaften ist hingegen der Wunsch nach einer Pause zwischen den beidenStudiengängen auffallend groß: 28 % dieser Studierenden möchte das Masterstudium erst einigeZeit nach dem Bachelorabschluss aufnehmen (vgl. Tabelle 46 im Anhang).
Insgesamt wird deutlich, dass sich unter den 55 % der Studierenden, die insgesamt einenMasterabschluss anstreben (vgl. Abbildung 7), am häufigsten Studierenden befinden, die einkonsekutives Masterstudium im unmittelbaren Anschluss an den Bachelorabschluss anstreben(37 %). Ein konsekutives Masterstudium, aber erst einige Zeit nach dem Bachelorabschluss wollen14 % der Studierenden aufnehmen. Auf die übrigen Gruppe (nicht-konsekutives Masterstudiumunmittelbar bzw. erst einige Zeit nach dem Bachelorabschluss) entfallen entsprechend die kleins-ten Anteile (jeweils 2 %), weshalb im Folgenden auf eine differenzierte Betrachtung dieser beidenGruppen verzichtet wird13; daher werden nur diejenigen Studierenden genau in den Blick ge-nommen, die einen konsekutiven Masterstudiengang absolvieren möchten.
4.3 Zeitliche Gestaltung des geplanten Masterstudiums
Bei der Frage nach der zeitlichen Form des Masterstudiums zeigt sich, dass die deutliche Mehr-heit der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium anstreben (75 %), dieses Stu-dium als Vollzeitpräsenzstudium absolvieren möchte (vgl. Abbildung 16). Jeder Zehnte beabsich-tigt, in Teilzeit (auch berufsbegleitend) zu studieren. Ein Fernstudium favorisieren 3 % der Studie-renden (1 % Vollzeitfernstudium und 2 % Teilzeitfernstudium). 12 % der Bachelorstudierendenhaben sich bezüglich der Form ihres Masterstudiums noch nicht entschieden.
13 Die Ergebnisse der Studierenden, die ein nicht-konsekutives Masterstudium anstreben, sind den Tabellen 19 bis 31(Differenzierung nach Geschlecht und Hochschulart) sowie 60 bis 72 (Differenzierung nach Fächergruppen) im An-hang zu entnehmen.
24 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
16 Form des geplanten Masterstudiums (nach Hochschulart)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen
Vollzeitpräsenzstudium
insgesamt
75
Universitäten
86
Fachhochschulen
61
Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitend)
Vollzeitfernstudium
Teilzeitfernstudium
weiß noch nicht
10
1
4
1
2
12
0
9
17
0
4
17
insgesamt
*) Differenzen der Summe zu „insgesamt“ resultieren aus Rundungen.
100 100 100*
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
Von Studierenden, die derzeit an einer Universität immatrikuliert sind, wird häufiger ein Voll-zeitpräsenzstudium favorisiert (86 % vs. 61 % bei Fachhochschulstudierenden). Die zuletzt ge-nannten planen hingegen häufiger ein Teilzeitpräsenzstudium (17 % vs. 4 %). Der Wunsch nacheinem Vollzeitfernstudium hält sich in beiden Gruppen ungefähr die Waage; Fachhochschulstu-dierende wollen jedoch häufiger ein Teilzeitfernstudium absolvieren (4 % vs. 0 % an Universitä-ten). Die Gruppe der Unentschiedenen ist ebenfalls an den Fachhochschulen größer (17 % vs. 9 %an Universitäten).
In bestimmten Fächergruppen wird überdurchschnittlich häufig ein Teilzeitpräsenzstudiumangestrebt (vgl. Tabelle 59 im Anhang): so plant etwa jeder fünfte Bachelorstudierende aus denRechtswissenschaften (22 %), den Sozialwissenschaften/-wesen (18 %) sowie der Medizin/Ge-sundheitswissenschaften (18 %) sein Masterstudium in Teilzeit zu absolvieren. Hingegen wird inder Mathematik und Naturwissenschaften, in den Sprach-, Kulturwissenschaften und Sport sowiein den Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften überdurchschnittlich häufig ein Vollzeitstu-dium angestrebt (84 % bzw. jeweils 82 %).
4.4 Wahlmotive für ein Masterstudium
Die Bachelorstudierenden wurden weiterhin gefragt, inwieweit bestimmte Motive bei ihrer Ent-scheidung, ein konsekutives Bachelor-/Masterstudium aufzunehmen, eine Rolle gespielt haben.Abbildung 17 zeigt die Ergebnisse in der Rangfolge, beginnend mit den häufigsten Antworten.Die wichtigsten Motive für die Aufnahme eines Masterstudiums sind, sich persönlich weiterzubil-den (86 %) und die Berufschancen verbessern (85 %) zu wollen. Beide Motive sind von den Stu-dierenden an Fachhochschulen häufiger genannt worden als an Universitäten (90 % vs. 83 %bzw. 88 % vs. 82 %). Gut drei Viertel der Bachelorstudierenden (78 %) geben zudem die fachli-chen bzw. beruflichen Neigungen als Motiv an, 76 % an Universitäten und 80 % an Fachhoch-schulen. Ebenfalls knapp drei Viertel der Probanden möchten im Masterstudium ein bestimmtesFachgebiet vertiefen; an Universitäten (74 %) und Fachhochschulen (72 %) gleichermaßen häufig.Ein auffallend großer Anteil an Bachelorstudierenden äußert geringes Vertrauen in die Berufs-chancen mit dem Bachelor; zwei von drei Studierenden (67 %) haben sich (auch) aus diesem
25Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
17 Motive, die bei der Entscheidung für einen Masterstudiengang eine Rolle gespielt haben (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „überhaupt nicht“ bis 5 = „in sehr hohem Maße“: Stufen 4+5, in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen
Motive für ein Masterstudium
um mich persönlich weiterzubilden
insgesamt
86
Universitäten
83
Fachhochschulen
90
Frauen
88
Männer
84
um Berufschancen zu verbessern
um fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkom-men zu können
um bestimmtes Fachgebiet zu vertiefen
geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelor
85
78
82
76
73
67
74
75
88
80
87
78
72
56
74
69
83
78
73
65
angestrebte Tätigkeit setzt ein Masterstudium voraus
um später promovieren zu können
um an einem interessanten Thema zu forschen
um akademische Laufbahn einzuschlagen
43
37
59
40
36
34
42
35
um nicht arbeitslos zu sein
um Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten
um Studierendenstatus aufrecht zu erhalten
29
11
36
12
11 10
22
34
45
31
27
32
31
32
41
42
40
35
20
10
32
9
12 13
27
12
10
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
Grund für ein Masterprogramm entschieden. An den Universitäten ist der Anteil der sich in dieserWeise äußernden Bachelorstudierenden zudem deutlich höher als an Fachhochschulen (75 % vs.56 %). Dass die angestrebte Tätigkeit ein Masterstudium voraussetzt, spielt für die Bachelorstu-dierenden an Universitäten eine erheblich größere Rolle als an Fachhochschulen (59 % vs. 22 %,insgesamt 43 %). Jeweils gut ein Drittel der Probanden hat sich für ein Masterprogramm ent-schieden, um später promovieren zu können (37 %) oder an einem interessanten Thema forschenzu können (36 %), beide Motive werden erwartungsgemäß an Universitäten deutlich häufiger ge-nannt als an Fachhochschulen (40 % vs. 34 % bzw. 42 % vs. 27 %). Unerwartet hoch ist dagegender Anteil derer, die sich in ein Masterprogramm einschreiben wollen, um nicht arbeitslos zu sein,auf mehr als jeden vierten Befragten (29 %) trifft dieses Motiv (auch) zu. Dabei ist die Sorge ar-beitslos zu werden unter den Studierenden an Universitäten deutlich größer als an Fachhoch-schulen (36 % vs. 20 %). Die Aufrecherhaltung des Kontakts zur Hochschule und des Studieren-denstatus ist nur für wenige Studierende ein wichtiges Motiv für die Aufnahme eines Masterstu-diums (jeweils 11 %).
Die Differenzierung nach Geschlecht zeigt, dass bestimmte Wahlmotive für ein Masterstudi-um häufiger von Frauen und andere häufiger von Männern vorgebracht werden. So stehen fürdie weiblichen Studierenden die persönliche Weiterbildung, Verbesserung der Berufschancenund die Notwendigkeit des Masterstudiums für die angestrebte Tätigkeit im Vordergrund. Auchnennen Frauen häufiger als Männer das geringe Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bach-elor und die Sorge um Arbeitslosigkeit als Motiv. Die Männer fühlen sich hingegen eher durch dieMöglichkeit, eine Promotion zu beginnen, an einem interessanten Thema zu forschen oder eineakademische Laufbahn einschlagen zu können, in hohem Maße motiviert (vgl. Abbildung 17).
4.5 Motive gegen die Wahl eines Masterstudiums
Auch die Bachelorstudierenden, die in absehbarer Zeit kein Masterstudium aufnehmen möchten(17 % der Bachelorstudierenden insgesamt), wurden nach ihren Gründen für ihre Absichten ge-
26 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
18 Gründe, die gegen die Aufnahme eines Masterstudiengangs sprechen (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr stark“ bis 5 = „überhaupt nicht“: Stufen 1+2, in Prozent aller Bachelorstudierenden, die in absehbarerZeit kein Masterstudium aufnehmen möchten
Gründe gegen die Aufnahme eines Masterstudiums
weil ich möglichst bald berufstätig sein möchte
insgesamt
68
Universitäten
60
Fachhochschulen
72
Frauen
68
Männer
69
weil mir die finanziellen Voraussetzungen für ein weiteres Studium fehlen
weil die Studiengebühren meine finanziellen Möglichkeiten übersteigen
weil mir der Bachelorabschluss als akademische Qualifizierung ausreicht
weil ich unsicher bin, die Anforderung eines Masterstudiums zu meistern
56
47
53
45
37
31
25
34
58
48
59
54
42
29
34
31
54
41
40
30
weil die Anforderungen eines Mastertudiums unklar sind
weil ich ein interessantes Angebot für eine Berufstätigkeit mitBachelorabschluss habe/in Aussicht habe
weil ich nicht die Zugangsvoraussetzungen erfülle (z.B. Mindestnote beim Bachelorabschluss)
weil ich von dem Studium enttäuscht bin
26
21
29
15
21
20
29
32
weil das Angebot an Studiengängen unübersichtlich ist
weil ich keinen für mich passenden Masterstudiengang fin-den konnte
20
15
27
14
25
23
28
19
17
16
19
23
25
23
22
19
18
15
24
18
18
12
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
fragt (vgl. Abbildung 18). Am häufigsten äußern diese Studierenden, dass sie baldmöglichst be-rufstätig werden möchten (68 %); bei Fachhochschulstudierenden ist dieser Verzichtsgrund wiezu erwarten deutlich stärker ausgeprägt (72 % vs. 60 %). Ein nicht unbeträchtliche Anteil von Stu-dierenden verzichtet (auch) auf das Masterstudium, weil die finanziellen Voraussetzungen für einweiteres Studium fehlen (56 %) oder die Studiengebühren die finanziellen Möglichkeiten über-steigen (47 %). Etwa jeder dritte Studierende (37 %) plant kein Masterstudium, weil ihm oder ihrder Bachelorabschluss als akademische Qualifizierung ausreicht, wiederum von Bachelorstudie-renden an der Fachhochschule häufiger genannt als an Universitäten (42 % vs. 25 %). Die Sorge,die Anforderungen eines Masterstudiums nicht meistern zu können, bzw. die Unklarheit über dieAnforderungen in einem Masterstudium lässt 31 % bzw. 26 % der Bachelorstudierenden auf einMasterstudium verzichten. Jeweils 21 % der Bachelorstudierenden ohne Masterabsichten ver-zichten u. a. deshalb, weil sie entweder ein interessantes Angebot für eine Berufstätigkeit mitBachelorabschluss (in Aussicht) haben oder die Zugangsvoraussetzungen nicht erfüllen (z. B. Min-destnote beim Bachelorabschluss). Der letzt genannte Grund wird häufiger von Universitätsstu-dierenden genannt (29 % vs. 17 % an Fachhochschulen). Ein auffallend großer Anteil von Studie-renden, nämlich jeder fünfte Bachelorstudent, ist vom Studium enttäuscht und möchte es dahernicht fortsetzen. Ein ebenso großer Anteil empfindet das Angebot an Studiengängen so unüber-sichtlich, dass lieber ganz auf das weitere Studium verzichtet wird. Auch diese beiden Gründesind unter den Studierenden an der Universität häufiger vertreten als unter ihren Kommilitonenan den Fachhochschulen (vgl. Abbildung 18). 15 % haben keinen für sie passenden Masterstudi-engang gefunden.
Zwischen Frauen und Männern lassen sich einige, zum Teil deutliche Unterschiede bei derWichtigkeit der Verzichtsgründe feststellen. So geben mehr Frauen an, dass ihnen die finanziellenVoraussetzungen für ein weiteres Studium fehlen (59 % vs. 54 %) oder die Studiengebühren diefinanziellen Möglichkeiten übersteigen (54 % vs. 41 %). Auch kritisieren sie etwas öfter als dieMänner die fehlende Klarheit der Anforderungen (28 % vs. 25 %) und Unübersichtlichkeit des An-gebotes an Studiengängen (24 % vs. 18 %). Zudem sind sie häufiger vom Studium enttäuscht(23 % vs. 19 %). Männer sagen hingegen öfter, dass ihnen der Bachelorabschluss als akademischeQualifizierung ausreicht (40 % vs. 34 %) und dass sie bereits ein interessantes Angebot für eineBerufstätigkeit mit Bachelorabschluss (in Aussicht) haben (23 % vs. 19 %).
Die Diffenzierung nach Fächergruppen zeigt bei fast jedem Aspekt eine Fächergruppe, dievom Durchschnitt nach oben und eine die nach unten abweicht. So möchten beispielsweise dieStudierenden der Wirtschaftswissenschaften überdurchschnittlich häufig baldmöglichst berufstä-tig sein (75 %), ebenso wie die Studierenden der Ingenieurwissenschaften (74 %), hingegen trifftdies auf die Studierenden der Sozialwissenschaften/-wesen seltener zu (61 %). Auch empfindendie Studierenden der Wirtschaftswissenschaften überdurchschnittlich stark ihren Bachelorab-schluss als ausreichend (48 %), auf die Studierenden der Mathematik und Naturwissenschaftentrifft dies hingegen deutlich seltener zu (24 %, vgl. hierzu Tabelle 73 im Anhang).
Auch die Studierenden, die bisher noch keine Pläne für die Aufnahme eines Masterstudiumshaben, wurden nach ihren Gründen dazu befragt (vgl. Abbildung 19). Knapp die Hälfte (46 %)dieser Studierenden befürchtet stark oder sogar sehr stark, dass sie sich möglicherweise ein wei-teres Hochschulstudium finanziell nicht leisten kann. Am zweithäufigsten äußern die Studieren-den Gelassenheit: sie wollen die Dinge erst noch auf sich zukommen lassen (42 %). Gut ein Drittelder Bachelorstudierenden (38 %) möchte zunächst weitere Studienerfahrungen sammeln. Eineberufliche Tätigkeit, für die der Bachelorabschluss voraussichtlich ausreicht, strebt knapp ein Vier-tel (22 %) an. Etwa jede(r) zehnte Befragte (12 %) hat gerade erst mit dem Studium begonnen
27Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Übergang in das Masterstudium
und daher noch keine Überlegungen angestellt. Ein geringer Anteil von 7 % der befragten Bach-elorstudierenden wird das Studium möglicherweise nicht beenden und sich neu orientieren. 4 %haben ein Arbeitsangebot, sind sich aber nicht sicher, ob sie es annehmen sollen.
Deutliche Unterschiede zeigen sich in der Gegenüberstellung der Hochschularten. So be-fürchten Fachhochschulstudierende deutlich öfter als die an den Universitäten, sich ein weiteresHochschulstudium möglicherweise finanziell nicht leisten zu können (53 % vs. 34 %). Etwas häufi-ger streben sie auch eine berufliche Tätigkeit an, für die der Bachelorabschluss ausreicht (25 % vs.19 %). Universitätsstudierende möchten hingegen häufiger die Dinge noch auf sich zukommenlassen (47 % vs. 39 %) bzw. noch weitere Studienerfahrungen sammeln (48 % vs. 33 %).
Die Unterschiede nach Geschlecht fallen gering aus14. Jedoch zeigen sich Männer deutlich öf-ter gelassen und lassen die Dinge auf sich zukommen (48 % vs. 36 %).
4.6 Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium
Da es bisher, wie bereits eingangs erläutert, nur wenig verlässliche Aussagen zum Übergang indas Masterstudium gibt, ist ebenfalls wenig über die Zugangsregelungen bekannt. Um zu erfah-ren, inwiefern Studierende bei Aufnahme des Masterstudiums auf formale Hürden stoßen, wur-den sie nach möglichen Zugangsvoraussetzungen dazu befragt. Zwei Drittel aller Bachelorstudie-renden, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen möchten (67 %), erwarten Zugangsvo-raussetzungen, die sie erfüllen müssen, gut einem Viertel ist (noch) nichts Derartiges bekannt(29 %) und nur 5 % der Studierenden gehen nicht davon aus (vgl. Abbildung 20).
Unterschiede nach Hochschulart und Geschlecht sind hier sehr klein und daher zu vernachläs-sigen. Zwischen den Fächergruppen gibt es jedoch Auffälligkeiten (vgl. Tabelle 58 im Anhang).So erwarten Studierende aus den Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften, der Medizin/Gesund-heitswissenschaften und den Wirtschaftswissenschaften deutlich häufiger Zugangsvoraussetzun-
14 Auch die Unterschiede nach Fächergruppen sind gering und werden daher hier vernachlässigt, sind aber in Tabelle 74im Anhang nachzulesen.
28 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
19 Gründe, warum bisher noch keine Überlegungen für die Aufnahme eines Masterstudiums angestellt wurden (nach Hochschulart undGeschlecht)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die noch nicht wissen, ob sie ein Masterstudium beginnen wollen (Mehrfachnennung möglich)
Gründe, warum bisher noch keine Überlegungen für die Aufnahme eines Masterstudiums angestelltwurden
Ich kann mir möglicherweise ein weiteres Hochschul-studium finanziell nicht leisten.
insgesamt
46
Universitäten
34
Fachhochschulen
53
Frauen
46
Männer
46
Ich lasse die Dinge auf mich zukommen.
Ich muss erst noch weitere Studienerfahrung sam-meln.
Ich strebe eine berufliche Tätigkeit an, für die einBachelorabschluss voraussichtlich ausreicht.
Ich habe gerade erst mit dem Studium begonnen.
42
38
47
48
22
12
19
13
39
33
36
40
25
11
23
12
48
36
23
12
Ich werde mein Bachelorstudium möglicherweisenicht beenden und mich neu orientieren.
Ich habe ein Arbeitsangebot, bin mir aber unsicher, obich es annehmen soll.
Sonstiges
7
4
11
4
23 26
4
5
5
2
21 25
8
7
21
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
gen in ihrem angestrebten Masterstudium (80 %, 74 % bzw. 72 %), als die übrigen Studierenden.Studierenden der Rechtswissenschaften ist überdurchschnittlich oft nicht bekannt, ob es Zu-gangsvoraussetzungen geben wird (43 %).
Wie zu erwarten war, nimmt der Anteil der Studierenden, die Kenntnis über die Zugangsrege-lungen haben im Studienverlauf zu. Umgekehrt nimmt auch der Anteil der Studierenden ab, diesich bezüglich dieser Frage noch unsicher sind (vgl. Abbildung 21).
Die am häufigsten genannte Zugangsvoraussetzung (vgl. Abbildung 22) ist der Studienabschlussmit einer Mindestnote (81 %). Knapp die Hälfte der Befragten nennt formale Leistungsnachweise(Nachweis einer bestimmten Zahl von Creditpoints etc.) bzw. einen Abschluss in einem bestimm-ten Studienfach/einer bestimmten Fachrichtung (49 % bzw. 48 %). Knapp ein Viertel der Bach-elorstudierenden (23 %) muss eine Motivationsbegründung abgeben, etwa jeder Fünfte wird einAufnahmegespräch führen (21 %) oder eine Fremdsprachenprüfung ablegen bzw. entsprechen-de Nachweise einreichen müssen (20 %).
Seltener als in der Öffentlichkeit häufig vermutet, wird eine fachspezifische Aufnahmeprüfungbzw. eine Eignungsfeststellungsprüfung erwartet, 17 % der Studierenden geben dies als Zu-gangsvoraussetzung an. Etwa jeder Zehnte potentielle Masterstudiumskandidat muss beruflicheErfahrungen (12 %) oder den Abschluss an einer bestimmten Art von Hochschule, z. B. Universitätstatt Fachhochschule (11 %), vorweisen. Sehr selten werden Empfehlungsschreiben oder Arbeits-proben erwartet (6 % bzw. 3 %).
Die Unterschiede nach Hochschulart sind hierbei gering. An Universitäten werden etwas häu-figer die formalen Leistungsnachweise (52 % vs. 47 %) oder der Abschluss einer bestimmten Art
29Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
21 Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium (nach Studienphase in Fachsemestern)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen
nein
1.-3. Semester
4
4.-6. Semester
5
7. Semester und mehr
6
ja
ist (noch) nicht bekannt
insgesamt
61
34
71
24
100* 100
76
18
100
*) Differenzen der Summe zu „insgesamt“ resultieren aus Rundungen.
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
20 Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent* der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen
*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Bachelor insgesamt
Universität
Fachhochschule
weiblich
männlich
5
7
2
4
6
67
67
68
67
66
29
26
31
29
28
nein ja ist (noch) nicht bekannt
Übergang in das Masterstudium
von Hochschule (16 % vs. 4 %) erwartet; an Fachhochschulen findet hingegen häufiger ein Auf-nahmegespräch statt (25 % vs. 18 %) oder es werden häufiger berufliche Erfahrungen (17 % vs.7 %) vorausgesetzt.
In einigen Fächergruppen zeigt sich, dass abweichend vom Durchschnitt bestimmte Zu-gangsvoraussetzungen besonders häufig oder eher selten verlangt werden. So wird in Sprach-/Kulturwissenschaften und Sport eher selten ein Aufnahmegespräch, deutlich häufiger hingegender Abschluss in einem bestimmten Studienfach oder an einer bestimmten Hochschule verlangt.Auch formale Leistungsnachweise werden überdurchschnittlich oft gefordert. Noch deutlichersind die Unterschiede im Bereich der Sozialwissenschaften/-wesen: hier werden besonders oftdas Aufnahmegespräch, die beruflichen Erfahrungen oder eine Motivationsbegründung benannt(vgl. Tabelle 58 im Anhang).
30 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
22 Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium (nach Hochschulart)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen (Mehrfachnennung möglich)
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Studienabschluss mit einer Mindestnote
formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.)
Abschluss in einem bestimmten Studienfach/in einer bestimmten Fachrichtung
Motivationsbegründung
Aufnahmegespräch
Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise
fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung
berufliche Erfahrungen
Abschluss an einer bestimmten Art von Hoch-schule (z.B. Universität statt Fachhochschule)
Empfehlungsschreiben
Arbeitsprobe
Sonstiges
kann ich im Einzelnen noch nicht sagen
81
49
48
23
21
20
17
12
11
6
3
3
9
82
52
47
22
18
21
16
7
16
6
2
4
10
82
47
48
24
25
18
18
17
4
6
5
1
8
Bachelorstudierende insgesamt Universitäten Fachhochschulen
Übergang in das Masterstudium
4.7 Wahl der Hochschule
Eine weitere Frage, die vor dem Hintergrund der Ziele des Bologna-Prozesses viel diskutiert wird,ist die der nationalen und internationalen Mobilität von Studierenden. Deshalb wurden die Pro-banden um Auskunft darüber gebeten, ob sie das geplante Masterstudium an der jetzigen Hoch-schule, an einer anderen Hochschule (im gleichen oder einem anderen Bundesland) oder im Aus-land aufnehmen möchten.
40 % der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen möchten,planen das Masterstudium an der jetzigen Hochschule zu absolvieren (vgl. Abbildung 23). Gut einViertel (26 %) hingegen zeigt sich mobil und möchte das Masterstudium an einer anderen Hoch-schule beginnen. Der Anteil mobiler Studierender ist dabei an den Fachhochschulen deutlich hö-her als an den Universitäten (33 % vs. 20 %). Auch zeigen sich die Frauen mobiler als ihre männli-chen Kommilitonen: fast jede dritte Frau (31 %) aber nur knapp jeder vierte Mann (23 %) möchtedas Studium an einer anderen Hochschule fortsetzen. Ein Drittel der Befragten (33 %) weiß nochnicht, ob er oder sie die Hochschule wechseln möchte oder nicht.
Auch hier nimmt der Anteil der entschiedenen Studierenden im Studienverlauf zu (vgl. Abbil-dung 24). In der zweiten Studienphase wollen bereits 30 % der Bachelorstudierenden an eine an-dere Hochschule wechseln (22 % waren es in der ersten Studienphase). Ebenfalls sind sich in derzweiten Studienphase mehr Studierende sicher, dass sie ihr Studium an der bisherigen Hoch-schule fortsetzen möchten (42 % vs. 38 % in der ersten Studienphase). Umgekehrt geht der Anteilder Studierenden zurück, die sich bezühlich dieser Frage unsicher sind (von 40 % in der erstenStudienphase auf 28 % in der zweiten Studienphase).
31Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
23 Fortführung des Masterstudiums an der jetzigen Hochschule (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent* aller Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen
*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Bachelor insgesamt
Universität
Fachhochschule
weiblich
männlich
26
21
33
31
23
40
47
32
35
45
33
32
34
34
32
nein, ich werde an eine andere Hochschule wechseln
ja weiß noch nicht
24 Fortführung des Masterstudiums an der jetzigen Hochschule (nach Studienphase in Fachsemestern)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen
nein, ich werde an eine andere Hochschule wechseln
1.-3. Semester
22
4.-6. Semester
30
7. Semester und mehr
35
ja
weiß noch nicht
insgesamt
38
40
42
28
100 100
43
22
100
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
Fächergruppen, deren Studierende besonders häufig für das Masterstudium an eine andereHochschule wechseln möchten, sind Rechtswissenschaften (33 %, vgl. Tabelle 66 im Anhang),Sozialwissenschaften/-wesen (39 %), Wirtschaftswissenschaften (36 %) und Medizin/Gesundheits-wissenschaften (36 %). Hingegen möchten in den Ingenieurwissenschaften (55 %), in den Agrar-,Forst- und Ernährungswissenschaften (43 %) und in den Sprach-, Kulturwissenschaften und inSport (43 %) überdurchschnittlich viele Studierende für das Masterstudium an ihrer jetzigenHochschule bleiben. Unsicher bezüglich dieser Frage sind sich besonders häufig Studierende derRechtswissenschaften (44 %) und der Medizin/Gesundheitswissenschaften (43 %).
In einem nächsten Schritt wurden die mobilen Studierenden gefragt, an welche Art vonHochschule sie wechseln möchten. Drei Viertel dieser Studierenden (76 %, vgl. Tabelle 13 imAnhang) planen das konsekutive Masterstudium an einer Universität zu absolvieren. Damitmöchte die Mehrheit der derzeit an einer Universität eingeschriebenen Befragten (95 %), aberauch die Mehrheit der derzeitigen Fachhochschulstudierenden (58 %) das Masterstudium an ei-ner Universität aufnehmen. Einen umgekehrten Wechsel – von der Universität an die Fachhoch-schule – planen nur 2 % der Studierenden an einer Universität; 38 % der derzeitigen Studieren-den an einer Fachhochschule halten an dieser Hochschulform fest. Unterschiede zwischen denGeschlechtern gibt es hier kaum.
Die Differenzierung nach Fächergruppen zeigt, dass unter den Universitätsstudierenden infast allen Fächergruppen sehr stark am Hochschultyp Universität festgehalten wird (vgl. Abbil-dung 25), nur in den Sprach- und Kulturwissenschaften und Sport sowie in Sozialwissenschaften/-
32 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
25 Wechsel der Hochschulart (nach Fächergruppen)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden, die die Aufnahme eines konsekutiven Masterstudiums planen
Fächergruppe Wechsel bzw. Verbleib an …derzeit immatrikuliert an …
Universität FachhochschuleSprach-, Kulturwissenschaften/Sport Universität
Fachhochschule931
sonstige 6
235325
Rechtswissenschaften UniversitätFachhochschule
1000
sonstige
Sozialwissenschaften/-wesen UniversitätFachhochschule
898
sonstige 3
5248
54424
Wirtschaftswissenschaften UniversitätFachhochschule
972
sonstige 1
Mathematik/Naturwissenschaften UniversitätFachhochschule
980
sonstige 2
60381
78193
Medizin/Gesundheitswissenschaften UniversitätFachhochschule
1000
sonstige
Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften UniversitätFachhochschule
1000
sonstige
6436
919
Ingenieurwissenschaften
*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.
UniversitätFachhochschule
1000
sonstige 0
58402
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
wesen zeigt sich ein leicht unterdurchschnittlicher Anteil von Studierenden beständig (93 % bzw.89 %). Unter den Fachhochschulstudierenden zeigt sich ein ganz anderes Bild: In nahezu allen Fä-chergruppen möchte die Mehrheit der Fachhochschulstudierenden für das Masterstudium an dieUniversität wechseln (am stärksten zeigt sich dieser Wunsch in den Agrar-/Forst- und Ernährungs-wissenschaften mit 91 %). Nur in den Sprach- und Kulturwissenschaften und Sport hält die Mehr-heit der Fachhochschulstudierenden an ihrem Hochschultyp fest (53 %).
Zusätzlich wurden die Studierenden gebeten anzugeben, wo sich die Hochschule befindet, ander sie das konsekutive Masterstudium voraussichtlich beginnen wollen. Abbildung 26 stellt Ver-bleibs- und Wechselabsichten der Studierenden nach Bundesländern bzw. Ausland dar. Bei der In-terpretation sollte man berücksichtigen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Wechsels der Hoch-schule und ggf. auch des Bundeslandes auch von der Anzahl an Hochschulen innerhalb des Bun-deslandes bzw. den dort vorfindbaren Studienangeboten abhängen dürfte. Von Rückschlüssenauf die Attraktivität der Hochschulstandorte ist daher abzusehen.
Vergleicht man zunächst die Verbleibsquoten miteinander und zählt die Anteile derer zusam-men, die mit und ohne Hochschulwechsel voraussichtlich im bisherigen Bundesland verbleibenwerden, zeigt sich, dass die Mehrheit der Studierenden die Landesgrenzen zur Aufnahme des ge-planten Masterstudiums nicht verlassen wird. Vor allem Studierende in den Stadtstaaten Berlinund Hamburg möchten in ihrem bisherigen Bundesland bleiben (87 bzw. 86 %). Die vergleichs-weise geringsten Absichten im bisherigen Bundesland zu verbleiben, äußern Studierende ausSachsen-Anhalt, Brandenburg und Bremen. Es sind hier aber immer noch 58, 61 bzw. 62 % der Be-
33Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
26 Mobilität der Bachelorstudierenden mit Masterabsicht im LändervergleichAngaben in Prozent aller Bachelorstudierenden, die die Aufnahme eines konsekutiven Masterstudiums planen
* Verbleib im Bundesland bedeutet für gegenwärtig im Ausland Studierende Verbleib im Ausland
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Ausland *
52
49
74
53
55
86
52
59
65
64
63
69
66
41
70
64
26
19
26
13
8
7
0
17
11
13
17
15
0
13
17
4
8
63
20
14
7
28
26
7
23
30
18
13
17
23
18
37
11
19
11
9
11
7
13
12
7
8
4
7
5
8
4
5
15
9
Verbleib im Bundesland ohne Hochschulwechsel
Verbleib im Bundesland mit Hochschulwechsel
Abwanderung in ein anderes Bundesland
Abwanderung ins Ausland
Übergang in das Masterstudium
fragten, die ihr geplantes Masterstudium innerhalb des bisherigen Landes aufnehmen wollen. Aufeinen Hochschulwechsel (auch innerhalb des Bundeslandes) verzichten am häufigsten Studieren-de aus Hamburg (86 %), Berlin (74 %) und Schleswig-Holstein (70 %), aber nur 41 % der Studieren-den aus Sachsen-Anhalt. Die Absicht, zwar die Hochschule, nicht aber das Bundesland zu wech-seln, äußert rund ein Viertel der bayerischen Studierenden (26 %). In Brandenburg, Bremen, Ham-burg, Schleswig-Holstein, Thüringen sowie im Saarland ist es hingegen weniger als jeder Zehnte.
Dass der Anteil an Studierenden, die voraussichtlich das Bundesland wechseln werden, inHamburg und Berlin am niedrigsten ist (je 7 %), ist wegen der hohen Verbleibsabsichten (s. o.)nicht erstaunlich. Umgekehrt kann auch der hohe Anteil an Wechselwilligen in Sachsen-Anhalt(37 %), Brandenburg (28 %) und Bremen (26 %) kaum verwundern. Zudem wollen aber auch vieleStudierende aus Mecklenburg-Vorpommern (30 %) für das anschließende Masterstudium in einanderes Bundesland wechseln.
Der Wechsel ins Ausland wird für 15 % der schleswig-holsteinischen Studierenden wahrschein-lich und daneben für einen ebenfalls vergleichsweise hohen Anteil Studierender aus Brandenburg(13 %), Bremen (12 %) und Bayern (11 %). Schleswig-Holstein ist im Übrigen das einzige Bundes-land, in dem der Anteil der Wechsler ins Ausland höher ist als der Anteil der Bundeslandwechsler.
Von den gegenwärtig im Ausland Studierenden möchte die Mehrheit auch für das geplanteMasterstudium im Ausland verbleiben. Rund ein Viertel dieser Studierenden (26 %) plant an der-selben Hochschule zu bleiben, 63 % wollen im Ausland an eine andere Hochschule wechseln und11 % haben vor, für das Masterstudium nach Deutschland zurückzukehren.
Die Gründe für das Verlassen der derzeitigen Hochschule sind vielschichtig; die Differenzie-rung nach den Subgruppen zeigen erneut deutliche Unterschiede (vgl. Abbildung 27). Mehr alsdie Hälfte aller befragten Bachelorstudierenden (53 %) gibt an, dass das für sie interessante Mas-terstudium an der derzeitigen Hochschule nicht angeboten wird. Frauen führen diesen Grunddeutlich öfter an als Männer (58 % vs. 48 %). Gravierender ist der Unterschied zwischen denHochschularten: 63 % der Studierenden an Fachhochschulen wechseln an eine andere Hoch-schule, weil das von ihnen gewünschte Masterstudium an ihrer derzeitigen Hochschule nicht an-geboten wird (40 % an Universitäten). Die Hälfte der Bachelorstudierenden (50 %) erhofft sicheine bessere Studienqualität an der anderen Hochschule; Männer etwas häufiger als Frauen (53 %vs. 47 %), und auch Studierende an Universitäten führen diesen Grund deutlich häufiger an alsFachhochschulstudierende (58 % vs. 44 %). Knapp ein Drittel (32 %) der befragten Bachelorstu-dierenden gibt zudem persönliche Gründe und knapp ein Viertel der Befragten (22 %) sonstigeGründe an.15
15 Unterschiede zwischen den Subgruppen haben bei den persönlichen und sonstigen Gründen wenig inhaltliche Rele-vanz und werden daher hier vernachlässigt.
34 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
27 Gründe für den Hochschulwechsel (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen (Mehrfachnennung möglich)
Gründe für den Hochschulwechsel
Das mich interessierende Masterstudium wird an meiner Hochschule nicht angeboten.
insgesamt
53
Universitäten
40
Fachhochschulen
63
Frauen
58
Männer
48
Ich erhoffe mir an einer anderen Hochschule eine bessere Studienqualität.Die Zulassungs- bzw. Zugangsvoraussetzungen erlauben es nicht.aus persönlichen Gründensonstiges
50
5
58
6
3222
3625
44
5
47
5
2819
3121
53
6
3323
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
4.8 Unterbrechung des Studiums/Pause zwischen Bachelor- und Masterum
Wie bereits in Kapitel 4.2 dargestellt, plant zwar die Mehrheit der Studierenden die Aufnahme desMasterstudiums in unmittelbarem Anschluss an das Bachelorstudium. Wegen der Konzeption dergestuften Studienstruktur ist es jedoch bedeutsam zu erfahren, was die Studierenden, die einePause zwischen dem Bachelor- und dem Masterstudium einlegen, für diese Zeit planen und wielange sie das Studium aussetzen möchten.
Die Mehrheit der Studierenden (45 %), die das Masterstudium nicht direkt anschließen möch-te, plant zunächst für einige Zeit berufstätig zu sein (vgl. Abbildung 28). Auffällig ist der deutlichgrößere Anteil an Fachhochschulstudierenden (55 %), die eine Berufstätigkeit vor der Aufnahmedes Masterstudiums planen; der vergleichbare Anteil an der Universität beträgt nur 29 %. Eben-falls ist der Anteil unter den männlichen Studierenden deutlich höher (54 % vs. 36 % bei Frauen).
Etwa jeder fünfte Studierende (18 %) beabsichtigt in dieser Zeit ein Praktikum zu absolvieren;Studierende an Universitäten erheblich häufiger als ihre Kommilitonen an Fachhochschulen(32 % vs. 10 %). Auch verfolgt ein deutlich größerer Anteil an Frauen diesen Weg (23 % vs. 14 %bei Männern).
Die Zeit zwischen dem Bachelor- und dem Masterstudium als "Auszeit" zu nutzen, planen nurwenige Studierende (7 %), Studierende an Universitäten jedoch häufiger als an Fachhochschulen(11 % vs. 4 %). Die übrigen Gründe werden nur selten genannt.
Auf die Frage, wie viel Zeit voraussichtlich zwischen der Beendigung des Bachelorstudiumsund der Aufnahme des konsekutiven Masterstudiums liegt, zeigt sich die Mehrheit der Studieren-den unentschieden: 48 % können hierzu zum Zeitpunkt der Befragung keine Angaben machen.Jeder 10. Befragte gibt einen Zeitraum von maximal 6 Monaten an, etwa 20 % der Studierendennennen einen Zeitraum von maximal 12 Monaten (vgl. Tabelle 7 und 48 im Anhang).
Männer planen durchschnittlich eine längere Pause vor der Aufnahme des Masterstudiums alsihre weiblichen Kommilitonen ein (18 vs. 15 Monate). Auch gehen die Fachhochschulstudieren-den von einem längeren Zeitraum vor der Aufnahme des Masterstudiums aus (19 vs. 13 Monatean der Universität). Studierende in folgenden Fächergruppen planen eine überdurchschnittlichlange Zeit ein: Sozialwissenschaften/-wesen (17 Monate), Ingenieurwissenschaften (17 Monate)
35Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
28 Gründe dafür, das Masterstudiums nicht direkt anzuschließen (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden, die nicht unmittelbar das Masterstudium anschließen möchten
Gründe dafür, das Masterstudium nicht direkt anzuschließen
ich möchte zunächst berufstätig sein
insgesamt
45
Universitäten
29
Fachhochschulen
55
Frauen
36
Männer
54
ich möchte ein Praktikum absolvieren
ich möchte eine Auszeit nehmen
ich werde voraussichtlich keinen passenden Masterstudiengang finden
ich werde mit Familienarbeit beschäftigt sein (Kindererziehung, Betreuung von Angehörigen etc.)
18
7
32
11
4
3
2
3
10
4
23
4
5
3
2
5
14
10
5
2
ich werde noch fehlende Creditpoints nachholen
ich werde Brückenkurse, Propädeutika o.ä. besuchen
1
0
1
1
1
0
1
0
1
1
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
und Wirtschaftswissenschaften (19 Monate). In den übrigen Fächergruppen16 wird ein Zeitraumvon durchschnittlich 13 Monaten angegeben (vgl. Tabelle 7 und 48 im Anhang).
Abschließend zu diesem Themenkomplex wurden die Bachelorstudierenden gefragt, ob sienach Beendigung des Bachelorstudiums und vor Aufnahme des Masterstudiums einen studien-bezogenen Auslandsaufenthalt planen (vgl. Abbildung 29). Gut ein Viertel der Befragten (28 %)verneint diese Frage, knapp die Hälfte (45 %) weiß es noch nicht. Das verbleibende Drittel plantdagegen einen Auslandsaufenthalt in Form eines Auslandsstudiums (5 %), eines Auslandsprakti-kums (18 %) oder eines Sprachkurses im Ausland (5 %). Weitere 5 % geben einen sonstigen studi-enbezogenen Auslandsaufenthalt an.
Im Vergleich zu ihren Kommilitonen an Fachhochschulen plant ein mehr als doppelt so großerAnteil von Universitätsstudierenden einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt (47 % vs. 20 %).Dabei liegt die Priorität der Universitätsstudierenden auf dem Praktikum im Ausland (28 %). Män-ner und Frauen unterscheiden sich in der Summe kaum: 31 % der Frauen und 30 % der Männerplanen einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt, wobei Männer häufiger ein Studium imAusland absolvieren möchten (12 % vs. 4 %) und Frauen häufiger ein Praktikum (8 % vs. 5 %) odereinen Sprachkurs (6 % vs. 1 %). Zudem sind Frauen deutlich unentschiedener in dieser Frage(47 % vs. 39 %).
16 Eine Ausnahme bilden hier die Fächergruppen Medizin/Gesundheitswissenschaften mit 34 und Agrar-/Forst- undErnährungswissenschaften mit 10 Monaten. Diese Befunde sind jedoch aufgrund ihrer geringen Fallzahl wenig aus-sagekräftig.
36 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Übergang in das Masterstudium
29 Planung eines studienbezogenen Auslandaufenthaltes (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden (Mehrfachnennungen möglich)
Studienbezogener Auslandsaufenthalt geplant?
nein
insgesamt
28
Universitäten
17
Fachhochschulen
36
Frauen
25
Männer
28
weiß noch nicht
ja, ich werde an einer Hochschule im Ausland studieren
ja, ich werde im Ausland ein Praktikum absolvieren
ja, ich werde im Ausland einen Sprachkurs absolvieren
45
5
43
6
18
5
28
6
46
3
47
4
11
3
8
6
39
12
5
1
ja, sonstiges 5 7 3 13 12
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
5 Wege nach dem Studium/Übergang in dasBeschäftigungssystem
Ein abschließender Schwerpunkt der Untersuchung geht der Frage nach, in welche Richtung dieÜberlegungen der Studierenden für den nächsten Schritt nach Beendigung des Studiums gehen.Die folgenden Aussagen und Befunde beziehen sich dabei wieder auf alle Bachelorstudierenden.Bei mehr als drei Viertel der Bachelorstudierenden richten sich die Überlegungen auf eine Berufs-tätigkeit (79 %, vgl. Abbildung 30). Etwa jeder Fünfte erwägt ein weiteres Studium zu absolvieren(21 %). Ein fast gleich großer Anteil spielt mit dem Gedanken, eine Promotion zu erarbeiten(19 %). 6 % der Bachelorstudierenden wollen sich der Familie widmen bzw. in Erziehungszeit ge-hen. Ebenfalls 6 % haben noch keine Vorstellungen für die Zeit nach dem Studium.
Wie zu erwarten planen die Fachhochschulstudierenden deutlich häufiger, nach dem Studiumberufstätig zu sein (85 % vs. 73 % an Universitäten) und deutlich seltener eine Promotion (11 % vs.27 %). Auch Männer geben häufiger eine Berufstätigkeit nach dem Studium an (81 % vs. 77 % beiFrauen). Eine Promotion wird von den Männern sogar doppelt so oft angestrebt (24 % vs. 12 %bei Frauen).
5.1 Vorbereitung auf den Beruf
Der Bachelorabschluss ist per Definition ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss.Um zu erfahren, wie die Bachelorstudierenden dies bewerten, wurden sie gefragt: Wie gut fühlenSie sich alles in allem durch ihr Studium auf die angestrebte berufliche Tätigkeit vorbereitet?
Knapp ein Drittel der Bachelorstudierenden (31 %) fühlt sich gut bzw. sehr gut auf den Berufvorbereitet, jeder fünfte Befragte (21 %) fühlt sich hingegen schlecht oder sehr schlecht vorberei-tet, ein Viertel der Studierenden (25 %) kann diese Frage nicht beantworten (vgl. Abbildung 31).
37Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem
30 Überlegungen für den nächsten Schritt nach dem Studium (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden (Mehrfachnennung möglich)
Überlegungen für den nächsten Schritt nach dem Studi-um
Berufstätigkeit
insgesamt
79
Universitäten
73
Fachhochschulen
85
Frauen
77
Männer
81
weiteres Studium
Promotion
Erziehungsarbeit/Familienarbeit oder Ähnliches
ich habe noch überhaupt keine Vorstellung
21
19
20
27
6
6
6
7
21
11
22
12
5
5
8
6
20
24
3
6
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
31 Vorbereitung durch das Studium auf die angestrebte Tätigkeit (nach Abschlußart)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“ in Prozent aller Studierenden
Vorbereitung auf den Beruf
(sehr) schlecht (1+2)
Bachelor
21
Master
15
traditionelle Abschlüsse
23
teils-teils (3)(sehr) gut (4+5)
kann ich nicht sagen
2331
2241
25 22
2732
18
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Im Vergleich zu den Studierenden traditioneller Studiengänge gibt es überraschenderweise we-nige Unterschiede, obwohl man hätte erwarten können, dass sich aufgrund der längeren Studi-endauer in den traditionellen Studiengängen deutlich mehr Studierende gut auf den Beruf vor-bereitet fühlen. Aber auch hier äußern sich 32 % der Studierenden positiv; 23 % negativ und 18 %können die Frage nicht beantworten. Masterstudierende fühlen sich im Vergleich zu den beidenanderen Studierendengruppen deutlich besser auf die angestrebte Tätigkeit vorbereitet (41 %geben gut bzw. sehr gut an). Jedoch kann auch etwa jeder 5. Masterstudierende hierzu keine An-gabe machen. Die Unterschiede nach Geschlecht und Hochschulart bei den Bachelorstudieren-den sind erwartungsgemäß (vgl. Abbildung 32). Männer fühlen sich deutlich häufiger (sehr) gutvorbereitet als Frauen (36 % vs. 26 %). Auch Studierende an Fachhochschulen geben häufigereine gute Bewertung hierzu ab als ihre Kommilitonen an Universitäten (38 % vs. 23 %).
In der Differenzierung nach Fächergruppen17 (vgl. Tabelle 82 im Anhang) fühlen sich die Studie-renden der Sozialwissenschaften/-wesen, der Wirtschaftswissenschaften und der Ingenieurwis-senschaften (37 % bzw. jeweils 35 %) überdurchschnittlich gut auf die angestrebte Tätigkeit vor-bereitet. Weniger positiv äußern sich die Studierenden der Fächergruppe Mathematik/Naturwis-senschaften (28 %), Rechtswissenschaften (27 %), Sprach-/Kulturwissenschaften und Sport (22 %),Medizin/Gesundheitswissenschaften (21 %) und Agrar-/Forst- und Ernährungswissenschaften(18 %).
17 In den Fächergruppen Rechtswissenschaften sowie Medizin/Gesundheitswissenschaften ist wegen sehr kleinerFallzahlen nur eine eingeschränkte Aussagekraft möglich.
38 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
32 Vorbereitung durch das Studium auf die angestrebte berufliche Tätigkeit (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“ in Prozent aller Bachelorstudierenden
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Bachelor insgesamt
Universität
Fachhochschule
weiblich
männlich
21
27
15
25
18
23
21
25
25
22
31
23
38
26
36
25
28
21
24
25
(sehr) schlecht (1+2) teils-teils (3) (sehr) gut (4+5) kann ich nicht sagen
33 Vorbereitung durch das Studium auf die angestrebte berufliche Tätigkeit (nach Entscheidung für oder gegenden Master)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5 = „sehr gut“ in Prozent aller Bachelorstudierenden
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
kein Master angestrebt
Master im unmittelbaren Anschluss anden Bachelorabschluss
Master angestebt aber erst einige Zeitnach dem Bachelorabschluss
weiß noch nicht
23
17
22
24
26
22
25
23
28
35
37
27
23
27
16
26
(sehr) schlecht (1+2) teils-teils (3) (sehr) gut (4+5) kann ich nicht sagen
Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem
Differenziert man hier nach der Frage, ob die Bachelorstudierenden einen Master anstreben odernicht (vgl. Abbildung 33), wird deutlich, dass die potentiellen Masterstudierenden sich bereitsjetzt besser auf die angestrebte berufliche Tätigkeit vorbereitet fühlen und zwar unabhängig vondem Zeitpunkt, an dem das Masterstudium aufgenommen werden soll (35 % bzw. 37 %), als dieBachelorstudierenden, die keinen Master anstreben (28 %) oder sich bezüglich dieser Frage nochunsicher sind (27 %).
5.2 Allgemeine und persönliche Berufsaussichten
Vor dem Hintergrund der häufigen öffentlichen Zweifel an der Berufsqualifizierung der Bachelor-absolventen ist es wichtig zu erfahren, wie die Probanden die allgemeinen Berufsaussichten fürAbsolventinnen und Absolventen ihres derzeitigen Studiengangs sowie die persönlichen Beruf-saussichten mit dem angestrebten Hochschulabschluss bewerten.
Die allgemeinen Berufsaussichten mit dem Bachelorabschluss im derzeitigen Studiengang(vgl. Abbildung 34) werden von mehr als der Hälfte der befragten Bachelorstudierenden (56 %)als gut bzw. sehr gut beurteilt. Nur 16 % der Befragten glauben (sehr) schlechte Berufsaussichtenmit dem Bachelorstudiengang zu haben, gut ein Viertel ist unentschieden (28 %). Die männlichenBachelorstudierenden zeigen sich bei dieser Frage deutlich optimistischer als ihre weiblichenKommilitonen (65 % vs. 47 %). Überdurchschnittlich positiv äußern sich auch die Fachhoch-schulstudierenden: 60 % von ihnen bewerten die allgemeinen Berufsaussichten (sehr) gut (Uni-versitäten: 51 %). Im Vergleich zu den Masterstudierenden und den Studierenden traditionellerStudiengänge sind die Bachelorstudierenden jedoch etwas skeptischer eingestellt (Masterstudi-engang: 62 %, trad. Studiengänge: 60 %).
Auch gibt es zwischen den Fächergruppen deutlich Unterschiede. So gehen die Bachelorstudie-renden einiger Fächergruppen von deutlich besseren allgemeinen Berufsaussichten aus, dazugehören Medizin/Gesundheitswissenschaften (61 %), Mathematik und Naturwissenschaften(67 %) und Ingenieurwissenschaften (76 %). Weniger häufig positiv äußern sich die Bachelorstu-dierenden der Agrar-/Forst- und Ernährungswissenschaften (52 %), deutlich skeptischer hinge-gen schätzen die Studierenden aus Sozialwissenschaften/-wesen (42 %) und aus den Sprach-/Kul-turwissenschaften und Sport (34 %) die allgemeinen Berufsaussichten für Absolventinnen undAbsolventen des derzeitigen Studiengangs ein.
39Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
34 Allgemeine Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen des derzeitigen Studiengangs (nach Hoch-schulart und Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“ in Prozent aller Bachelorstudierenden
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Bachelor insgesamt
Universität
Fachhochschule
weiblich
männlich
16
20
12
20
12
28
29
27
33
23
56
51
60
47
65
(sehr) schlecht (1+2) teils-teils (3) (sehr) gut (4+5)
Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem
Die persönlichen Berufsaussichten mit dem angestrebten Abschluss bewerten die Bach-elorstudierenden deutlich besser als die allgemeinen Berufsaussichten: zwei Drittel der Bach-elorstudierenden (66 %) geben hier eine gute oder sehr gute Bewertung ab (vgl. Abbildung 35).Nur jeder zehnte Bachelorstudierende (10 %) glaubt, schlechte oder sehr schlechte Berufsaus-sichten mit dem Bachelorabschluss zu haben, ein Viertel (24 %) äußert sich hierzu unentschieden.Erneut äußern sich die Männer erheblich positiver als die Frauen (74 % vs. 58 %), ebenso wie dieFachhochschulstudierenden im Vergleich zu den Universitätsstudierenden (71 % vs. 60 %). Auchder Vergleich zu den Masterstudierenden und den Studierenden traditioneller Studiengängelässt die Bachelorstudierenden erneut etwas seltener optimistisch erscheinen (Masterstudien-gang: 73 %, trad. Studiengänge: 71 %).
Bezüglich der persönlichen Berufsaussichten zeigen die Fachgruppenunterschiede ein interes-santes Ergebnis: Nicht nur insgesamt zeigen sich die Bachelorstudierenden deutlich optimisti-scher, auch unterscheiden sich die Angaben der Fächergruppen nicht so stark, wie bei der Bewer-tung der allgemeinen Berufsaussichten. Zwei Ausnahmen gibt es allerdings, so glauben 77 % derStudierenden der Ingenieurwissenschaften persönlich gute oder sehr gute Berufsaussichten zuhaben, in den Sprach-/Kulturwissenschaften und Sport gehen hingegen nur 52 % der Studieren-den von (sehr) positiven Berufsaussichten aus. In den übrigen Fächergruppen bewegen sich diepositiven Einschätzungen zwischen 59 % und 69 %.
Eine weitere Differenzierung zeigt, dass bereits die Absichtserklärung ein Masterstudium ab-solvieren zu wollen, sich positiv auf die Bewertung der persönlichen Berufsaussichten auswirkt:73 % der Studierenden, die ein Masterstudium anstreben, glauben (sehr) gute Berufsaussichtenzu haben. Hingegen gehen Studierende, die kein Masterprogramm absolvieren möchten bzw. esnoch nicht wissen, in deutlich geringerem Umfang von positiven Berufsaussichten aus (63 % bzw.57 %), wenngleich sie insgesamt noch auf einem höheren Niveau liegen, als bei der Bewertungder allgemeinen Berufsaussichten.
Differenziert man in einem weiteren Schritt nach der Art des angestrebten Masterabschlussessowie dem Zeitpunkt des Übergangs in das Masterstudium zeigt sich, dass die Bachelorstudieren-den, die ein konsekutives Masterstudium beginnen möchten, ihre persönlichen Berufsaussichtenbesser bewerten, als die Studierenden, die ein nicht-konsekutives Masterstudium anstreben(73 % vs. 59 %, vgl. Abbildung 36). Zudem befinden sich letztere auf einem ähnlichen Niveau wiedie Studierenden, die kein Masterstudium anstreben bzw. sich diesbezüglich noch unsicher sind.
40 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
35 Persönliche Berufsaussichten mit dem derzeit angestrebten Hochschulabschluss (nach Hochschulart undGeschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“ in Prozent aller Bachelorstudierenden
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Bachelor insgesamt
Universität
Fachhochschule
weiblich
männlich
10
12
7
12
7
24
27
22
30
19
66
60
71
58
74
(sehr) schlecht (1+2) teils-teils (3) (sehr) gut (4+5)
Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem
Ein ähnliches Bild zeigt sich auch für die Bachelorstudierenden, die unmittelbar nach dem Bach-elorabschluss ins Masterstudium übergehen möchten: 75 % von ihnen erwarten (sehr) gute Be-rufsaussichten, hingegen betrifft dies nur 67 % der Studierenden, die erst einige Zeit nach demBachelorabschluss ein Masterstudium aufnehmen möchten.
5.3 Tätigkeit in der Wissenschaft
Einer der Hauptkritikpunkte an der Umstellung auf die gestufte Studienstruktur ist möglicherwei-se die unzureichende und für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses folgenreicheWissenschaftsorientierung des Bachelorstudiums. Eines der Ziele der vorliegenden Untersuchungwar deshalb die Wissenschaftsorientierung aus Sicht der Bachelorstudierenden näher zu untersu-chen und sie im Vergleich zu den übrigen Studierendengruppen zu beleuchten.
In einem ersten Schritt wurden die Studierenden gefragt, ob sie in der Wissenschaft tätig wer-den möchten (vgl. Abbildung 37). 44 % der Bachelorstudierenden verneinen diese Frage. Ein fastgleich großer Anteil von 40 % der Bachelorstudierenden ist sich noch unsicher. 16 % der Bach-elorstudierenden wissen bereits, dass sie in der Wissenschaft tätig werden möchten. Erwartungs-
41Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
36 Persönliche Berufsaussichten mit dem derzeit angestrebten Hochschulabschluss (nach Art des Bachelorstudi-ums und Zeitpunkt des Übergangs in das Masterstudium)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“ in Prozent aller Bachelorstudierenden
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Bachelor insgesamt
konsekutives Masterstudium geplant
nicht-konsekutives Masterstudium geplant
Masterstudium im unmittelbaren An-schluss an das Bachelorstudium geplant
Masterstudium erst einige Zeit nach Ab-schluss des Bachelorstudiums geplant
10
8
11
7
10
24
19
30
18
23
66
73
59
75
67
(sehr) schlecht (1+2) 3 (sehr) gut (4+5)
37 Planung einer wissenschaftlichen Tätigkeit nach dem Studium (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Bachelor insgesamt
Universität
Fachhochschule
weiblich
männlich
44
38
49
49
39
16
21
12
12
19
40
41
40
39
42
nein ja weiß nicht
Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem
gemäß gibt es einen größeren Anteil von Studierenden an den Universitäten, die den Weg in dieWissenschaft einschlagen möchten (21 % vs. 12 % an Fachhochschulen). Auch streben Männerhäufiger als Frauen eine wissenschaftliche Tätigkeit an (19 % vs. 12 %). Im Vergleich zu denMasterstudierenden und den Studierenden traditioneller Studiengänge zeigen sich die Bach-elorstudierenden bezüglich ihrer Wissenschaftsorientierung jedoch zurückhaltender (Masterstu-diengang: 25 %, trad. Studiengänge: 21 %).
Die Bachelorstudierenden, die sich eine Tätigkeit in der Wissenschaft vorstellen können, wur-den in einem zweiten Schritt gebeten, den Bereich anzugeben, in dem sie am liebsten wissen-schaftlich tätig werden möchten (vgl. Abbildung 38). Zudem wurden sie nach den Einflussfakto-ren befragt, die ihr Interesse an der Wissenschaft maßgeblich bestimmt haben.
Mehr als ein Drittel der wissenschaftsinteressierten Bachelorstudierenden (37 %) möchte an au-ßerhochschulischen Forschungseinrichtungen (z. B. Max Planck, Helmholtz, Fraunhofer) tätigwerden. Auf Platz zwei rangieren die hochschulischen Forschungseinrichtungen (bei 29 % derBachelorstudierenden). Nur etwa jeder Fünfte favorisiert den Bereich der Forschung und Entwick-lung eines Wirtschaftsunternehmens. 13 % der Bachelorstudierenden wissen noch nicht, welcherBereich für sie in Frage kommt.
Wie erwartet, ist der Anteil der Studierenden, der an einer hochschulischen Forschungsein-richtung tätig werden möchten, unter den Universitätsstudierenden deutlich höher als die Fach-hochschulstudierenden (36 % vs. 17 %). Diese streben hingegen häufiger eine Tätigkeit in einemWirtschaftsunternehmen an (32 % vs. 12 %). Dieser Bereich wird auch von Männern häufiger alsvon Frauen favorisiert (22 % vs. 15 %, vgl. Tabelle 36 im Anhang).
Auch die Studierenden traditioneller Studiengänge und die Masterstudierenden wurden hier-zu befragt (vgl. Abbildung 39). Im Vergleich zu ihnen streben die Bachelorstudierenden häufigeraußerhochschulischen Forschungseinrichtungen für ihre wissenschaftliche Tätigkeit an (37 % vs.23 % der Masterstudierenden bzw. 22 % der Studierenden traditioneller Studiengänge). Mast-erstudierende und traditionell Studierende favorisieren hingegen überwiegend die hochschuli-schen Forschungseinrichtungen (50 % bzw. 52 %). Unter den Bachelorstudierenden findet sich je-
42 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
38 Wissenschaftsbereiche, in denen die Studierenden am liebsten tätig werden möchten (nach Hochschulart)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
hochschulische Forschungseinrichtung
außerhochschulische Forschungseinrichtung(z.B. Max Planck, Helmholtz, Fraunhofer)
Forschung und Entwicklung in einem Wirtschaftsunternehmen
Sonstige Einrichtungen
weiß nicht
29
37
19
2
13
36
39
12
2
12
17
34
32
3
14
Bachelorstudierende Universität Fachhochschule
Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem
doch der größte Anteil der Unentschiedenen: 13 % wissen noch nicht, in welchem Bereich sie amliebsten wissenschaftlich tätig werden möchten.
Den stärksten Einfluss auf das Interesse der Studierenden, in der Wissenschaft tätig zu wer-den, haben die fachlichen Inhalte im Studium genommen: 81 % der Bachelorstudierenden gebenhier einen starken bzw. sehr starken Einfluss an (vgl. Abbildung 40). Unter den Universitätsstudie-renden ist der Einfluss der fachlichen Inhalte höher als bei den Fachhochschulstudierenden (86 %vs. 75 %). Am zweithäufigsten wird der Wunsch nach der Verbesserung der Welt bzw. Gesell-schaft genannt, 62 % fühlen sich hierdurch (sehr) stark beeinflusst; Universitätsstudierende er-neut häufiger als ihre Kommilitonen an den Fachhochschulen (66 % vs. 56 %). Für 59 % der be-fragten Bachelorstudiernden bestand das Wissenschaftsinteresse bereits seit der Kindheit oderJugend; männliche Studierende machen hierbei einen größeren Anteil aus (63 % vs. 52 %). Knappdie Hälfte der Befragten (45 %) benennt wissenschaftliche Vorbilder, die das Interesse an der Wis-senschaft geweckt haben. Ein hohes Ansehen/Prestige und gute Karrieremöglichkeiten durcheine Tätigkeit in der Wissenschaft erwarten 39 % bzw. 37 % der Studierenden. Jeder Fünfte fühltsich durch seine Hochschullehrer (sehr) stark motiviert, 14 % durch Eltern, Freunde oder Bekannte.
Ergänzend wurde den Studierenden die Frage gestellt, ob sie sich vorstellen können zu habilitie-ren und als Hochschullehrer/in tätig zu werden. 62 % der wissenschaftsorientierten Studierendenkönnen sich dies vorstellen, etwa jeder Fünfte von ihnen verneint diese Frage (21 %) und 17 %sind noch unentschieden (vgl. Abbildung 41). Erwartungsgemäß können sich Studierende anUniversitäten eine Zukunft als Hochschullehrer/in häufiger vorstellen, als Studierenden an Fach-hochschulen (66 % vs. 56 %), auch sehen sich Männer deutlich häufiger als Frauen in diesem Be-ruf (65 % vs. 56 %).
43Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
40 Einflussfaktoren auf das Interesse, wissenschaftlich tätig zu sein (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „überhaupt nicht“ bis 5= „sehr stark“ in Prozent aller Bachelorstudierenden (Mehrfachnennung möglich)
Einflussfaktoren
fachliche Inhalte im Studium
insgesamt
81
Universitäten
86
Fachhochschulen
75
Frauen
84
Männer
80
Verbesserung der Welt/Gesellschaft
Interesse seit der Kindheit/Jugend
wissenschaftliche Vorbilder
hohes Ansehen/Prestige
62
59
66
61
45
39
47
39
56
56
61
52
44
39
44
36
63
63
46
41
günstige Karrieremöglichkeiten
Motivation durch Hochschullehrer
Motivation durch Eltern, Freunde, Bekannte
37
20
32
18
14 12
46
23
38
21
16 16
37
19
12
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
39 Wissenschaftsbereiche, in denen die Studierenden am liebsten tätig werden möchten (nach Abschluss)Angaben in Prozent aller Studierenden
Bereiche
hochschulische Forschungseinrichtung
Insgesamt
44
Bachelorstudierende
29
Masterstudierende
50
Studierende traditio-neller Abschlüsse
52
außerhochschulische Forschungseinrichtung(z.B. Max Planck, Helmholtz, Fraunhofer)
Forschung und Entwicklung in einem Wirtschaftsunternehmen
Sonstige Einrichtungen
Weiß nicht
27
16
37
19
4
9
2
13
23
16
22
16
6
6
3
8
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem
44 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem
41 Berufliche Tätigkeit als Hochschullehrer/in vorstellbar? (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden, die nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein wollen
HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
insgesamt
Universitäten
Fachhochschulen
Frauen
Männer
21
18
27
26
18
62
66
56
56
65
17
17
18
18
16
nein ja weiß nicht
berufliche Zukunft als Hochschullehrer/in vorstellbar?
6 Literatur
Blancke, Susanne/Roth, Christian/Schmid, Josef (2000): Employability („Beschäftigungsfähig-keit“) als Herausforderung für den Arbeitsmarkt. Arbeitsbericht Nr. 157. Stuttgart: Akademie fürTechnikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg.
Bologna-Declaration (1999): http://www.bologna-bergen2005.no/Docs/00-Main_doc/990719BOLOGNA_DECLARATION.PDF (05.01.2011).
Hechler, Daniel/Pasternack, Peer (2009): Bologna: Zentral- und Sonderaspekte. Zur anstehen-den Reparaturphase der Studienstrukturreform. In: Die Hochschule. Journal für Wissenschaft undBildung 2/2009, S. 6-17.
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HRK (2010): Statistische Daten zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen. Winter-semester 2010/2011. Bonn: Statistiken zur Hochschulpolitik 2/2010.
Isleib, Sören (2010): Das Projekt der Vielen. Der Bologna-Prozess als europäisches Mehrebenen-system. Marburg: Tectum.
KMK (2010): Ländergemeinsame Strukturvorgaben gemäß § 9 Abs. 2 HRG für die Akkreditierungvon Bachelor- und Masterstudiengängen. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10.10.2003i.d.F. vom 04.02.2010. http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2003/2003_10_10-Laendergemeinsame-Strukturvorgaben.pdf (05.01.2011).
Schaeper, Hilde/Wolter, Andrä (2008): Hochschule und Arbeitsmarkt im Bologna-Prozess. DerStellenwert von „Employability“ und Schlüsselkompetenzen. In: Zeitschrift für Erziehungswissen-schaft (11. Jg.) Heft 4/2008, S. 607-625.
45Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Literatur
46 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Literatur
47
AnhangTabellen 1
Differenzierung nach Geschlecht und Hochschulart
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
48
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
1 Wie bewerten Sie alles in allem die folgenden Aspekte Ihres derzeitigen Studienganges?
Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden
zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebots
sehr schlecht
.
159
736
4,0
18,7
66
387
3,5
20,8
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
1224
1410
379
20
inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots
sehr schlecht
.
3927
109
642
31,2
35,9
9,6
0,5
618
615
33,2
33,0
163
13
8,7
0,7
100,0
2,8
16,4
1862 100,0
64
300
3,4
16,1
92
349
4,5
17,0
85
390
4,7
21,4
70
336
3,5
16,5
603
792
29,3
38,5
215
7
10,5
0,3
560
644
136
7
2058 100,0
45
340
2,2
16,5
1823
60
307
30,7
35,4
650
738
7,5
0,4
226
11
32,0
36,3
11,1
0,6
100,0 2031
3,3
16,9
47
326
100,0
2,3
16,0
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
1379
1495
269
32
Aufbau des Studiums
sehr schlecht
.
3926
138
722
35,1
38,1
6,9
0,8
676
688
36,3
36,9
116
19
6,2
1,0
100,0
3,5
18,4
1863 100,0
64
348
3,4
18,7
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
1336
1404
283
30
Möglichkeit zur fachlichen Schwerpunktsetzung
sehr schlecht
.
3914
483
952
34,1
35,9
7,2
0,8
673
641
36,3
34,5
117
15
6,3
0,8
100,0
12,3
24,3
1857 100,0
251
468
13,5
25,1
701
806
34,1
39,2
152
14
7,4
0,7
643
703
90
18
2057 100,0
74
373
3,6
18,2
1821
79
378
35,3
38,6
713
762
4,9
1,0
172
12
35,1
37,5
8,5
0,6
100,0 2032
4,4
20,8
59
337
100,0
2,9
16,6
661
759
32,2
37,0
167
15
8,1
0,7
611
642
95
9
2049 100,0
232
482
11,3
23,5
1816
246
511
33,7
35,4
702
734
5,3
0,5
179
15
34,6
36,2
8,8
0,8
100,0 2026
13,5
28,1
232
428
100,0
11,5
21,1
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
911
928
424
220
Freiräume für selbstbestimmtes Lernen
sehr schlecht
.
3918
710
1170
23,3
23,7
10,8
5,6
454
429
24,4
23,1
159
101
8,5
5,4
100,0
18,1
29,9
1862 100,0
317
569
17,1
30,6
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
950
753
309
28
internationale Ausrichtung des Studiums
sehr schlecht
.
3921
495
1026
24,2
19,2
7,9
0,7
455
378
24,5
20,3
122
16
6,6
0,9
100,0
12,6
26,2
1857 100,0
251
480
13,5
25,8
456
496
22,3
24,2
265
118
12,9
5,8
406
380
189
85
2049 100,0
391
601
19,0
29,2
1818
416
609
22,3
20,9
482
534
10,4
4,7
219
131
23,8
26,3
10,8
6,4
100,0 2027
22,9
33,5
285
542
100,0
14,0
26,7
493
374
24,0
18,2
185
12
9,0
0,6
393
294
95
10
2057 100,0
243
544
11,8
26,5
1817
262
512
21,6
16,2
548
445
5,2
0,5
194
16
27,0
21,9
9,5
0,8
100,0 2031
14,4
28,1
229
503
100,0
11,3
24,8
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
963
682
323
433
3922
24,5
17,4
8,2
11,0
420
311
22,6
16,7
190
208
10,2
11,2
100,0 1860 100,0
543
370
26,4
18,0
132
223
6,4
10,9
449
282
117
201
2055 100,0 1822
24,6
15,5
501
380
6,4
11,0
185
227
24,7
18,8
9,2
11,2
100,0 2026 100,0
| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
49
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
fächerübergreifendes Lehrangebot
sehr schlecht
.
317
884
8,1
22,5
152
418
8,2
22,5
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
1190
988
326
216
Niveau der Lehrveranstaltungen
sehr schlecht
.
3920
41
237
30,4
25,2
8,3
5,5
551
479
29,7
25,8
136
119
7,3
6,4
100,0
1,1
6,0
1855 100,0
11
117
0,6
6,3
164
465
8,0
22,6
166
459
9,1
25,2
147
410
7,3
20,2
636
508
30,9
24,7
189
96
9,2
4,6
471
461
153
110
2058 100,0
30
120
1,5
5,8
1821
19
105
25,8
25,3
692
513
8,4
6,0
165
98
34,2
25,3
8,2
4,8
100,0 2027
1,0
5,8
21
129
100,0
1,1
6,4
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
1133
1972
523
16
Praxisbezug der Lehre
sehr schlecht
.
3921
242
650
28,9
50,3
13,3
0,4
559
960
30,1
51,7
200
8
10,8
0,4
100,0
6,2
16,6
1855 100,0
120
324
6,4
17,4
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
1004
1332
595
101
Forschungsbezug der Lehre
sehr schlecht
.
3923
402
895
25,6
34,0
15,2
2,6
521
584
28,0
31,4
274
38
14,7
2,0
100,0
10,2
22,8
1860 100,0
168
406
9,1
21,8
571
1010
27,7
49,1
321
8
15,6
0,4
506
939
245
7
2060 100,0
121
326
5,9
15,9
1821
195
455
27,8
51,6
601
999
13,4
0,4
271
7
29,6
49,2
13,4
0,4
100,0 2028
10,7
24,9
46
180
100,0
2,3
8,9
480
748
23,3
36,4
319
62
15,5
3,0
576
424
105
67
2056 100,0
233
485
11,4
23,6
1823
151
365
31,6
23,3
404
886
5,8
3,7
480
30
19,9
43,7
23,7
1,5
100,0 2026
8,3
20,0
245
512
100,0
12,1
25,3
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
1079
872
267
404
Möglichkeit zur Durchführung von Praktika
sehr schlecht
.
3919
322
585
27,5
22,3
6,8
10,3
511
449
27,5
24,2
120
203
6,5
10,9
100,0
8,2
14,9
1857 100,0
140
290
7,5
15,6
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
801
979
806
428
fachliche Beratung und Betreuung
sehr schlecht
.
3921
152
493
20,4
25,0
20,6
10,9
374
501
20,1
27,0
406
146
21,9
7,9
100,0
3,9
12,6
1857 100,0
69
252
3,7
13,6
567
424
27,6
20,6
146
199
7,1
9,7
491
511
148
153
2054 100,0
181
292
8,8
14,2
1820
210
379
27,0
28,1
569
345
8,1
8,4
114
239
28,1
17,0
5,6
11,8
100,0 2025
11,5
20,8
104
190
100,0
5,1
9,4
427
477
20,8
23,2
400
280
19,4
13,6
401
383
217
232
2057 100,0
83
238
4,0
11,6
1821
88
290
22,0
21,1
392
588
11,9
12,7
571
181
19,4
29,0
28,2
8,9
100,0 2026
4,9
16,0
63
192
100,0
3,1
9,5
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
900
1450
693
233
3920
23,0
37,0
17,7
5,9
471
676
25,3
36,4
278
112
15,0
6,0
100,0 1859 100,0
428
773
20,8
37,6
412
120
20,0
5,9
431
625
251
133
2055 100,0 1818
23,7
34,4
447
801
13,8
7,3
430
94
22,0
39,5
21,2
4,7
100,0 2028 100,0
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
50
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen
sehr schlecht
.
117
485
3,0
12,4
35
258
1,9
13,9
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
1397
1591
283
47
Unterstützung beim Berufseinstieg
sehr schlecht
.
3921
253
386
35,6
40,6
7,2
1,2
701
716
37,7
38,6
114
34
6,2
1,8
100,0
6,5
9,8
1858 100,0
130
208
7,0
11,2
82
227
4,0
11,0
74
270
4,1
14,8
42
205
2,1
10,1
695
872
33,8
42,4
166
14
8,1
0,7
678
676
103
19
2056 100,0
123
177
6,0
8,6
1821
165
215
37,3
37,2
693
887
5,7
1,0
176
24
34,2
43,7
8,7
1,2
100,0 2027
9,0
11,8
85
161
100,0
4,2
7,9
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
435
407
197
2245
Einübung von beruflich-professionellem Handeln
sehr schlecht
.
3924
331
716
11,1
10,4
5,0
57,2
201
182
10,8
9,8
72
1067
3,9
57,3
100,0
8,4
18,3
1861 100,0
165
380
8,9
20,4
.
.
sehr gut
kann ich nicht beurteilen
872
802
267
931
2 Inwieweit treffen die folgenden Gründe für die Wahl Ihres derzeitigen Studienganges zu?
Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden
3920
22,2
20,5
6,8
23,8
433
374
23,3
20,1
117
392
6,3
21,1
100,0 1861 100,0
233
225
11,3
10,9
125
1172
6,1
57,0
190
133
49
1070
2056 100,0
165
336
8,0
16,4
1823
222
423
10,4
7,3
235
270
2,7
58,7
143
1134
11,6
13,3
7,0
55,9
100,0 2027
12,2
23,3
104
282
100,0
5,1
13,9
439
428
21,4
20,9
150
534
7,3
26,0
334
244
55
537
2051 100,0 1814
18,4
13,4
518
544
3,0
29,6
203
380
25,5
26,8
10,0
18,7
100,0 2031 100,0
aus Interesse am Fach
trifft überhaupt nicht zu
.
.
22
76
233
.
trifft völlig zu
weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht
1016
2568
3915
0,6
1,9
5,9
9 0,5
34
123
1,8
6,6
26,0
65,6
100,0
464
1226
25,0
66,1
1855 100,0
trifft überhaupt nicht zu
.
.
.
38
163
602
1536
trifft völlig zu
um Anderen zu helfen
trifft überhaupt nicht zu
1547
3886
1301
1,0
4,2
15,5
39,5
24
81
1,3
4,4
282
696
15,3
37,7
39,8
100,0
33,4
762
1845
41,3
100,0
546 29,6
13 0,6
43
109
2,1
5,3
11
35
108
553
1336
26,9
65,1
2052 100,0
412
1243
1810
0,6 11
2,0
6,0
41
116
0,5
2,0
5,7
22,8
68,7
587
1277
100,0 2032
28,9
62,9
100,0
14
82
0,7
4,0
320
839
15,7
41,2
21
81
250
707
779
2034
38,3
100,0
753 36,8
740
1800
592
1,2
4,5
14
82
13,9
39,3
338
798
0,7
4,1
16,8
39,6
41,1
100,0
782
2014
32,9 685
38,8
100,0
33,9
.
.
.
trifft völlig zu
882
748
584
382
3897
22,6
19,2
15,0
9,8
381
342
20,6
18,5
325
252
17,6
13,7
100,0 1845 100,0
499
405
24,4
19,8
259
128
12,7
6,3
392
350
276
191
2045 100,0 1801
21,8
19,4
471
386
15,3
10,6
295
186
23,3
19,1
14,6
9,2
100,0 2024 100,0
| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
51
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
wegen der kurzen Studienzeit
trifft überhaupt nicht zu
.
2830
547
72,5
14,0
1343
252
72,6
13,6
.
.
trifft völlig zu
284
163
77
3901
um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten
trifft überhaupt nicht zu
.
.
685
570
803
7,3
4,2
2,0
100,0
144
80
7,8
4,3
31
1851
1,7
100,0
17,6
14,6
20,6
401 21,6
314
423
16,9
22,8
1481
295
72,5
14,4
1379
208
76,6
11,5
1404
327
69,2
16,1
140
83
6,8
4,1
45
2044
2,2
100,0
130
53
31
1801
282 13,8
257
379
12,6
18,6
413
276
374
7,2
2,9
144
108
1,7
100,0
45
2027
7,1
5,3
2,2
100,0
23,0 259
15,4
20,8
279
417
12,7
13,7
20,5
.
trifft völlig zu
um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können
1185
660
3904
trifft überhaupt nicht zu
.
.
.
402
509
857
1195
30,4
16,9
100,0
428
290
23,1
15,6
1856 100,0
10,3
13,0
21,9
30,6
187
246
10,1
13,3
411
522
22,2
28,2
trifft völlig zu
weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen
trifft überhaupt nicht zu
945
3909
784
.
.
.
trifft völlig zu
653
876
1069
527
24,2
100,0
20,1
487
1853
26,3
100,0
462 24,9
16,7
22,4
27,4
13,5
369
417
19,9
22,5
395
212
21,3
11,4
755
369
37,0
18,1
2041 100,0
505
227
1795
214
262
10,4
12,8
447
671
21,8
32,7
272
270
396
476
28,1
12,6
662
417
100,0 2035
32,5
20,5
100,0
15,1
14,9
116
229
22,0
26,3
443
707
5,7
11,3
21,8
34,8
456
2049
22,2
100,0
320 15,6
392
1806
487
283
457
13,8
22,3
673
313
32,9
15,3
327
372
426
193
21,7
100,0
536
2031
27,0 281
26,4
100,0
13,8
18,1
20,6
311
491
23,6
10,7
628
320
15,3
24,2
30,9
15,8
um gute Verdienstchancen zu erreichen
trifft überhaupt nicht zu
.
3908
765
640
.
.
trifft völlig zu
755
1163
587
3911
100,0
19,6
16,4
1855 100,0
491
373
26,5
20,1
19,3
29,7
15,0
100,0
351
411
18,9
22,2
229
1855
12,3
100,0
weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet
trifft überhaupt nicht zu
.
.
203
313
611
.
trifft völlig zu
auf Anregung der Studienberatung einer Hochschule
1482
1300
3908
5,2
8,0
15,6
103 5,6
171
321
9,2
17,3
37,9
33,3
100,0
660
598
35,6
32,3
1853 100,0
2047 100,0
273
266
13,3
13,0
1805
377
363
401
750
19,6
36,6
358
2049
17,5
100,0
365
490
209
1804
100,0 2032
20,9
20,1
373
265
100,0
18,4
13,0
20,2
27,2
379
652
11,6
100,0
365
2035
18,6
32,0
17,9
100,0
98 4,8
140
290
6,8
14,2
146
218
296
820
700
40,1
34,2
2048 100,0
644
499
1803
8,1 56
12,1
16,4
89
303
2,7
4,4
14,9
35,7
27,7
817
768
100,0 2032
40,2
37,8
100,0
trifft überhaupt nicht zu
.
.
.
3380
283
153
58
trifft völlig zu 26
3900
86,7
7,2
3,9
1,5
1622
119
87,7
6,4
74
25
4,0
1,3
0,7
100,0
10
1849
0,5
100,0
1753
163
85,8
8,0
79
34
3,9
1,6
1561
142
65
29
16
2044
0,8
100,0
10
1806
86,4
7,8
1765
135
3,6
1,6
81
25
87,3
6,7
4,0
1,2
0,5
100,0
15
2021
0,7
100,0
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
52
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
auf Anregung der Beratung der Bundesagentur für Arbeit
trifft überhaupt nicht zu 3519 89,9 1655 89,3
.
.
.
trifft völlig zu
193
104
65
30
weil Eltern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben
trifft überhaupt nicht zu
.
3912
2389
650
4,9
2,7
1,7
0,8
106
53
5,7
2,8
23
17
1,2
0,9
100,0
61,1
16,6
1854 100,0
1105
306
59,5
16,5
1858 90,6 1626 89,9 1832 90,2
86
51
4,2
2,5
43
13
2,1
0,6
89
50
29
15
2051 100,0
1281
343
62,6
16,7
1809
1067
328
4,9
2,8
99
50
1,6
0,8
35
15
4,9
2,5
1,7
0,7
100,0 2030
59,0
18,1
1282
308
100,0
63,1
15,2
.
.
trifft völlig zu
500
278
93
3911
um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen
trifft überhaupt nicht zu
.
.
1777
731
690
12,8
7,1
2,4
100,0
248
150
13,3
8,1
48
1857
2,6
100,0
45,4
18,7
17,6
908 48,9
332
307
17,9
16,5
.
trifft völlig zu
um nach dem Studium forschend tätig sein zu können
509
211
3919
trifft überhaupt nicht zu
.
.
.
1958
772
615
368
13,0
5,4
100,0
229
81
12,3
4,4
1858 100,0
50,0
19,7
15,7
9,4
1030
352
55,6
19,0
265
137
14,3
7,4
252
126
12,3
6,2
45
2046
2,2
100,0
261
114
39
1809
865 42,1
398
382
19,4
18,6
711
341
342
14,4
6,3
234
158
2,2
100,0
49
2032
11,5
7,8
2,4
100,0
39,2 1036
18,8
18,9
375
333
50,9
18,4
16,4
279
130
13,6
6,3
2055 100,0
290
128
1813
926
419
45,1
20,4
349
230
17,0
11,2
749
345
341
224
16,0
7,1
213
78
100,0 2035
10,5
3,8
100,0
41,4
19,1
1169
420
18,9
12,4
258
139
57,5
20,7
12,7
6,9
trifft völlig zu
weil es sich um einen akkreditierten Studiengang handelt
trifft überhaupt nicht zu
201
3914
2178
.
.
.
trifft völlig zu
568
667
297
165
5,1
100,0
56,2
71
1854
3,8
100,0
1035 56,6
14,7
17,2
7,7
4,3
300
311
16,4
17,0
125
59
6,8
3,2
weil es sich um einen Weiterbildungs- bzw. Aufbausstudiengang handelt
trifft überhaupt nicht zu
.
3874
3189
277
.
.
trifft völlig zu
231
112
92
3901
100,0
81,8
7,1
1830 100,0
1485
144
80,3
7,8
5,9
2,9
2,4
100,0
110
65
6,0
3,5
44
1849
2,4
100,0
129
2053
6,3
100,0
1136 55,8
151
1810
1054
268
356
13,1
17,5
172
105
8,5
5,2
263
309
109
54
8,3
100,0
46
2032
58,9 1093
2,3
100,0
54,3
14,7
17,3
294
342
6,1
3,0
181
103
14,6
17,0
9,0
5,1
2037 100,0
1700
133
83,1
6,5
1788
1536
103
119
46
5,8
2,3
47
2045
2,3
100,0
98
37
32
1806
100,0 2013
85,1
5,7
1595
170
100,0
78,9
8,4
5,4
2,1
129
73
1,7
100,0
57
2023
6,4
3,6
2,8
100,0
weil der Studiengang einen Auslandsaufenthalt vorsieht
trifft überhaupt nicht zu
.
.
2864
396
261
.
trifft völlig zu
202
179
3901
73,4
10,2
6,7
1323 71,6
200
114
10,8
6,2
5,2
4,6
100,0
98
113
5,3
6,1
1848 100,0
1536 75,1
195
147
9,5
7,2
1346
176
107
104
64
5,1
3,1
2046 100,0
111
61
1801
74,8 1483
9,8
5,9
211
147
73,1
10,4
7,2
6,2
3,4
85
103
100,0 2028
4,2
5,1
100,0
| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
53
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt
trifft überhaupt nicht zu
.
.
.
2873
347
291
184
trifft völlig zu
3 Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelorstudiengang ein Masterstudium beginnen?
195
3890
73,9
8,9
7,5
4,7
1305
184
70,8
10,0
156
78
8,4
4,3
5,0
100,0
120
1843
6,5
100,0
1564
162
76,7
8,0
135
105
6,6
5,2
1384
134
132
66
74
2040
3,6
100,0
82
1799
76,9
7,4
1455
203
7,3
3,7
150
111
72,0
10,0
7,4
5,5
4,6
100,0
101
2021
5,0
100,0
Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden
ja
nein
weiß noch nicht
2161
678
1060
4 Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelorstudiengang ein Masterstudium beginnen?
Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden
3899
55,4
17,4
27,2
970 52,7
322
549
17,5
29,8
100,0 1841 100,0
ja, konsekutiv
ja, nicht-konsekutiv
nein
weiß noch nicht
1997
163
678
1060
5 Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelorstudiengang in derselben Fachrichtung einen Masterstudiengang beginnen (konseku-tiver Bachelor-/Masterstudiengang)?
Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden
3899
51,2
4,2
17,4
27,2
878
93
47,7
5,0
322
549
17,5
29,8
100,0 1841 100,0
1187 57,9
355
508
17,3
24,8
1221
185
399
2051 100,0 1805
67,6 891
10,3
22,1
486
644
44,1
24,1
31,9
100,0 2021 100,0
1117
70
54,5
3,4
355
508
17,3
24,8
1126
95
185
399
2051 100,0 1805
62,4
5,3
826
64
10,3
22,1
486
644
40,9
3,2
24,1
31,9
100,0 2021 100,0
nein
ja, ich werde unmittelbar nach meinemBachelorabschluss ein entsprechendesMasterstudium beginnen
ja, ich werde ein entsprechendes Mast-erstudium beginnen, aber erst einigeZeit nach meinem Bachelorabschluss(z.B. nach Berufstätigkeit, Erziehungszeit)
weiß noch nicht
398
1460
537
1514
6 In welchem Fach möchten Sie Ihr konsekutives Masterstudium absolvieren?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen
3909
10,2
37,4
13,7
38,7
224
622
12,1
33,7
255
748
13,8
40,4
100,0 1849 100,0
Sprach-, Kulturwissenschaften und Sport
Rechtswissenschaften
Sozialwissenschaften/-wesen
Wirtschaftswissenschaften
307
21
211
408
Mathematik/Naturwissenschaften
Medizin/Gesundheitswissenschaften
Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
347
17
60
317
18,2
1,2
12,5
24,2
187
14
27,0
2,0
135
144
19,4
20,7
20,6
1,0
3,6
18,8
101
14
14,5
2,0
39
61
5,6
8,8
174
836
8,5
40,7
281
762
13,7
37,1
178
925
202
502
2053 100,0 1806
9,8
51,2
216
505
11,2
27,8
322
986
10,7
24,9
15,9
48,6
100,0 2028 100,0
119
7
12,0
0,7
77
264
7,7
26,6
248
9
85
218
246
3
24,8
0,3
21
255
2,1
25,6
251
2
34
121
25,6
1,0
52
11
8,8
22,6
123
174
7,5
1,6
18,1
25,4
25,9
0,2
90
15
3,5
12,5
26
192
13,2
2,2
3,8
28,1
1689 100,0 694 100,0 993 100,0 969 100,0 684 100,0
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
54
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
7 Wie viel Zeit wird voraussichtlich zwischen Beendigung Ihres Bachelorstudiums und Aufnahme Ihres konsekutiven Masterstudiumsliegen?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht direkt im Anschluss an das Bachelorstudium begin-nen wollen
1 bis 3 Monate
4 bis 6 Monate
7 bis 9 Monate
10 bis 12 Monate
4
54
2
103
0,7
10,0
0,5
19,3
2
24
0,6
9,4
1
55
0,6
21,5
13 bis 15 Monate
16 bis 18 Monate
19 bis 21 Monate
22 bis 24 Monate
7
16
3
43
25 bis 27 Monate
28 bis 30 Monate
31 bis 33 Monate
34 bis 36 Monate
1
5
0
35
1,2
3,0
0,6
8,1
7
10
2,6
4,0
0
14
0,0
5,6
0,2
1,0
0,0
6,5
0
2
0,1
0,9
0
13
0,0
5,2
2
30
0,8
10,6
1
49
0,3
17,4
3
20
1
62
1,3
9,7
1
33
0,5
30,9
1
37
0,4
10,3
0,4
11,6
0
6
0,0
2,1
3
29
1,2
10,4
1
5
2
16
0
3
0,2
1,0
0
21
0,0
7,7
1
0
0
2
0,7
2,6
5
10
1,2
7,7
1
28
1,6
3,1
0,3
8,7
0,4
0,2
0
5
0,0
1,0
0
31
0,0
1,5
0,0
9,6
mehr als 36 Monate
weiß noch nicht
3
260
536
8 Was ist der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Masterstudium nicht direkt anschließen?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht direkt im Anschluss an das Bachelorstudium begin-nen wollen
ich werde voraussichtlich keinen passen-den Masterstudiengang finden
ich möchte zunächst berufstätig sein
20
242
0,5
48,4
100,0
1
125
0,3
49,3
254 100,0
3,7
45,2
5
92
1,8
35,8
ich möchte ein Praktikum absolvieren
ich werde mit Familienarbeit beschäftigtsein (Kindererziehung, Betreuung vonAngehörigen etc.)
ich möchte eine Auszeit nehmen
ich werde Brückenkurse, Propädeutikao.ä. besuchen
98
16
39
2
ich werde noch fehlende Creditpointsnachholen
sonstiges
5
114
536
18,4
3,1
7,2
0,3
59
11
23,2
4,5
10
0
3,8
0,0
1,0
21,2
100,0
3
75
1,3
29,5
255 100,0
2
133
0,8
47,5
281 100,0
1
87
202
15
151
5,3
53,9
5
59
0,6
43,2
2
167
100,0 321
0,5
52,0
100,0
2,4
29,2
15
178
4,6
55,4
39
5
14,0
1,7
28
2
10,0
0,6
64
6
22
2
2
38
0,7
13,7
280 100,0
2
42
202
31,7
3,1
31
10
11,0
0,9
13
0
9,5
3,1
3,9
0,0
0,9
20,8
3
72
100,0 321
1,1
22,3
100,0
9 Werden Sie sich nach Beendigung des Bachelorstudiums und vor Aufnahme des Masterstudiums studienbezogen im Ausland auf-halten? (Mehrfachnennung)
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht direkt im Anschluss an das Bachelorstudium begin-nen wollen
- nein
- weiß noch nicht
152
240
- ja, ich werde an einer Hochschule imAusland studieren
- ja, ich werde im Ausland ein Praktikumabsolvieren
- ja, ich werde im Ausland einen Sprach-kurs absolvieren
- sonstiges
24
95
24
28
28,3
44,7
81
100
31,7
39,0
4,5
17,8
4,5
5,2
9
49
3,5
19,1
8
17
3,3
6,6
Bezugswerte: 537 100,0 255 100,0
71
141
25,2
50,1
34
87
14
47
5,0
16,6
16
11
5,6
3,9
13
56
13
15
16,8
43,1
117
147
36,3
45,8
6,2
27,7
10
37
6,2
7,4
11
11
3,0
11,4
3,3
3,4
281 100,0 202 100,0 322 100,0
| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
55
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
10 Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, ein konsekutives bzw. fachlich vertiefendes Bache-lor-/Masterstudium zu absolvieren, eine Rolle gespielt?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollenum meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu könnenüberhaupt nicht..
7272
291
3,73,6
14,8
30 3,534
1264,0
14,7
42 3,837
1653,4
14,9
5348
162
4,7 184,3
14,623
125
2,22,8
15,3.in sehr hohem Maße
um meine Berufschancen zu verbessern
779755
1969
überhaupt nicht...
8376
138614
39,638,3
100,0
340329
39,638,3
859 100,0
4,23,87,0
31,2
2233
2,63,8
55247
6,428,7
in sehr hohem Maße
um mich persönlich weiterzubildenüberhaupt nicht
10551965
58...in sehr hohem Maße
54165697983
53,7100,0
2,9
504861
58,5100,0
16 1,82,88,4
35,650,2
2361
2,77,1
313443
36,651,8
439423
39,738,2
1107 100,0
417431
1112
5943
5,43,9
83367
7,533,3
704879
322
37,538,8
348301
100,0 814
42,737,0
100,0
6,34,3
1327
7,229,0
57278
1,63,37,1
34,2549
110149,9
100,0
42 3,8
5891108
4632
1032,99,4
384538
34,949,0
36110361552
53,2100,0
437812
4,2 12
53,8100,0
1,53,39,9
1853
32,749,9
319405
2,26,6
39,650,2
die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Masterabschluss vorausüberhaupt nicht.
1957
396292
.
.in sehr hohem Maße
431277561
1956
100,0
20,214,9
855 100,0
169128
19,614,9
22,014,128,7
100,0
175114
20,313,3
274860
31,9100,0
um nicht arbeitslos zu seinüberhaupt nicht..
774298316
.in sehr hohem Maße
um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten
279295
1962
39,515,216,1
306 35,8138137
16,115,9
14,215,1
100,0
138138
16,116,1
857 100,0
1098 100,0
226164
20,715,0
1105
130119
255162
23,314,9
2861093
26,1100,0
207181469
1107
100,0 807
11,810,7
255165
100,0
31,620,5
18,716,4
21188
42,4100,0
86805
26,211,010,7
100,0
466 42,3160179
14,516,2
377146189
141156
12,814,2
1103 100,0
176219
1107
34,0 38113,217,1
148119
46,918,214,6
15,919,8
9767
100,0 812
11,98,3
100,0
überhaupt nicht...
988418328153
in sehr hohem Maße
um ein bestimmtes Fachgebiet zu vertiefenüberhaupt nicht
601948
130
50,721,516,9
7,9
458192
53,922,6
12259
14,47,0
3,1100,0
6,7
18850
2,2100,0
56 6,5...in sehr hohem Maße
109286726696
1947
5,614,737,335,7
41127
4,814,9
319310
37,436,4
100,0 853 100,0
528227
48,220,7
20694
18,88,6
517250199
9141
10953,7
100,0
74 6,8
411098
87
47,122,7
448161
18,18,3
12058
55,619,914,9
7,23,7
100,019
806
7,9 42
2,3100,0
5,267
1596,1
14,6407383
37,335,2
58143395412
1091 100,0 1096
5,313,1
49135
36,137,6
315268
6,016,739,033,1
100,0 809 100,0
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
56
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
um eine akademische Laufbahn einzuschlagen
überhaupt nicht
.
502
419
25,7
21,4
232
181
27,2
21,2
269
238
24,5
21,6
287
214
26,1
19,5
201
194
24,8
23,9
.
.
in sehr hohem Maße
380
399
256
1956
um an einem interessanten Thema zu forschen
überhaupt nicht
.
.
522
358
370
19,4
20,4
13,1
100,0
168
181
19,7
21,2
91
852
10,7
100,0
26,8
18,4
19,0
243 28,4
159
187
18,6
21,9
.
in sehr hohem Maße
um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten
414
284
1948
überhaupt nicht
.
.
.
1152
334
245
155
21,3
14,6
100,0
151
114
17,7
13,3
855 100,0
59,2
17,2
12,6
8,0
519
122
61,1
14,4
102
82
12,1
9,7
211
218
19,2
19,8
164
1100
14,9
100,0
210
227
162
1100
278 25,5
199
182
18,3
16,7
265
163
203
19,1
20,6
158
168
14,8
100,0
90
811
19,5
20,7
11,1
100,0
24,2 241
14,9
18,5
191
160
29,8
23,6
19,8
262
169
24,0
15,5
1090 100,0
263
201
1095
633
213
57,7
19,4
143
72
13,0
6,6
628
193
159
79
24,0
18,3
139
78
100,0 809
17,1
9,7
100,0
57,5
17,7
498
137
14,5
7,3
80
70
61,5
17,0
9,9
8,6
in sehr hohem Maße
um später promovieren zu können
überhaupt nicht
61
1948
495
.
.
.
in sehr hohem Maße
258
481
376
346
3,1
100,0
25,3
24
849
2,8
100,0
252 29,6
13,2
24,6
19,2
17,7
124
214
14,5
25,1
142
121
16,7
14,2
geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelorabschluss
überhaupt nicht
.
1956
195
166
.
.
in sehr hohem Maße
287
445
867
1961
100,0
9,9
8,5
853 100,0
76
65
8,9
7,6
14,7
22,7
44,2
100,0
123
201
14,4
23,5
391
856
45,7
100,0
36
1096
3,3
100,0
242 22,0
33
1093
257
134
267
12,2
24,2
233
224
21,2
20,4
154
253
215
224
3,0
100,0
25
810
23,3 224
3,1
100,0
27,6
14,0
22,9
97
217
19,5
20,3
154
118
12,0
26,8
19,1
14,5
1100 100,0
119
102
10,8
9,2
1103
93
76
164
244
14,9
22,1
473
1102
42,9
100,0
110
254
575
1107
100,0 809
8,4
6,8
98
88
100,0
12,1
10,8
9,9
23,0
170
183
51,9
100,0
271
810
20,9
22,6
33,5
100,0
11 Inwieweit fühlen Sie sich hinsichtlich der nachfolgend genannten Aspekte in Ihrem derzeitigen Studiengang auf das Masterstu-dium vorbereitet?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen
fachspezifisches Wissen
sehr schlecht
.
.
.
45
149
504
718
2,3
7,5
25,3
36,1
18
89
2,0
10,2
244
284
28,1
32,7
sehr gut
kann ich (noch) nicht sagen
228
346
1989
11,4
17,4
100,0
88
147
10,1
16,9
870 100,0
27
60
2,4
5,3
260
433
23,3
38,8
24
85
257
430
2,1
7,6
19
60
23,0
38,5
235
268
2,3
7,2
28,5
32,4
139
198
12,4
17,7
1116 100,0
123
199
1119
11,0
17,8
102
141
100,0 825
12,4
17,1
100,0
| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
57
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
Grundlagenwissen
sehr schlecht
.
.
.
14
91
355
897
0,7
4,6
17,8
45,0
7
41
0,8
4,7
168
404
19,3
46,2
6
51
0,6
4,5
186
493
16,7
44,2
9
40
194
510
0,8
3,6
5
50
17,3
45,6
154
365
0,6
6,1
18,6
44,3
sehr gut
kann ich (noch) nicht sagen
Methodenkenntnisse
460
174
1990
sehr schlecht
.
.
.
44
219
566
665
23,1
8,7
100,0
184
69
21,1
7,9
873 100,0
2,2
11,0
28,5
33,4
27
97
3,1
11,1
263
284
30,1
32,5
sehr gut
kann ich (noch) nicht sagen
Berufspraxis
248
246
1988
sehr schlecht
.
.
.
305
507
413
268
12,5
12,4
100,0
100
103
11,4
11,8
873 100,0
15,3
25,4
20,7
13,5
148
232
16,9
26,5
176
122
20,2
14,0
274
104
24,6
9,3
1114 100,0
269
98
1120
18
122
1,6
11,0
302
381
27,2
34,3
31
121
304
382
24,0
8,8
179
72
100,0 825
21,7
8,7
100,0
2,8
10,8
13
94
27,1
34,2
250
266
1,6
11,4
30,3
32,3
147
142
13,2
12,8
1112 100,0
146
135
1119
157
275
14,1
24,7
237
146
21,3
13,1
238
358
199
91
13,1
12,0
96
105
100,0 825
11,7
12,8
100,0
21,2
31,9
61
136
17,7
8,1
211
170
7,5
16,5
25,6
20,7
sehr gut
kann ich (noch) nicht sagen
Forschungsbezug
154
345
1992
sehr schlecht
.
.
.
279
520
452
288
7,7
17,3
100,0
59
138
6,7
15,8
875 100,0
14,0
26,1
22,7
14,5
139
230
15,9
26,2
201
117
23,0
13,3
sehr gut
kann ich (noch) nicht sagen
wissenschaftliche Arbeitsweise
74
377
1991
sehr schlecht
.
.
.
121
337
503
591
3,7
19,0
100,0
29
159
3,4
18,2
875 100,0
6,1
16,9
25,3
29,8
52
131
6,0
15,1
241
279
27,7
32,1
94
205
8,5
18,4
1114 100,0
25
214
1123
139
290
12,5
26,1
251
171
22,6
15,4
126
252
268
212
2,2
19,0
121
125
100,0 823
14,7
15,2
100,0
11,2
22,5
150
255
23,9
18,9
175
64
18,2
31,0
21,3
7,8
44
217
3,9
19,5
1112 100,0
47
217
1122
68
205
6,2
18,4
261
312
23,4
28,0
65
171
269
365
4,2
19,4
27
152
100,0 823
3,3
18,5
100,0
5,8
15,3
55
155
24,1
32,6
223
211
6,7
18,8
27,1
25,5
sehr gut
kann ich (noch) nicht sagen
Persönlichkeitsbildung
171
265
1987
sehr schlecht
.
.
.
136
301
501
570
8,6
13,3
100,0
73
94
8,3
10,8
871 100,0
6,9
15,1
25,2
28,7
49
141
5,6
16,3
194
285
22,3
32,8
sehr gut
kann ich (noch) nicht sagen
256
225
1989
12,9
11,3
100,0
125
76
14,3
8,8
870 100,0
97
170
8,7
15,2
1113 100,0
102
146
1117
88
159
7,8
14,3
307
285
27,5
25,5
99
187
282
303
9,1
13,1
66
114
100,0 825
8,0
13,9
100,0
8,8
16,7
36
107
25,2
27,1
213
253
4,3
12,9
25,8
30,6
130
147
11,7
13,1
1116 100,0
107
141
1119
9,6
12,6
137
80
100,0 826
16,6
9,7
100,0
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
58
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
soziale Kompetenz
sehr schlecht
.
.
.
159
293
449
565
8,0
14,8
22,7
28,5
45
117
5,2
13,5
184
285
21,2
32,9
114
176
10,2
15,8
265
279
23,9
25,1
106
204
257
299
9,5
18,3
49
82
22,9
26,7
188
255
6,0
9,9
22,9
31,1
sehr gut
kann ich (noch) nicht sagen
293
225
1984
12 Wollen Sie das Masterstudium an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen
nein, ich werde an eine andere Hoch-schule wechseln
ja
523
803
14,8
11,3
100,0
163
74
18,7
8,5
869 100,0
26,3
40,4
271
302
31,0
34,6
weiß noch nicht
13 Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie das Masterstudium voraussichtlich beginnen wollen.
663
1989
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen
Universität
Fachhochschule
sonstige Hochschule
390
109
15
33,3
100,0
301
874
34,4
100,0
75,9
21,2
3,0
202 75,3
58
8
21,7
3,0
129
149
11,6
13,4
1112 100,0
116
137
1118
251
501
22,6
45,1
230
530
10,4
12,2
163
84
100,0 821
19,8
10,2
100,0
20,5
47,2
274
265
33,4
32,3
360
1112
32,3
100,0
362
1123
187 76,5
50
7
20,5
3,0
218
5
6
32,3
100,0
282
822
34,3
100,0
95,2 156
2,0
2,8
102
9
58,4
38,2
3,4
14 Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie das Masterstudium voraussichtlich beginnen wollen?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen
514
keine Angabe
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
69
38
70
54
100,0 269 100,0
13,3
7,3
13,5
10,5
35
18
12,8
6,6
39
26
14,5
9,4
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
4
2
12
30
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
7
28
47
11
0,8
0,4
2,4
5,7
3
1
1,0
0,4
8
22
2,8
7,9
1,3
5,4
9,0
2,2
3
9
1,0
3,4
22
4
8,3
1,3
245 100,0 229
35
20
13,9
8,1
31
29
12,3
11,6
33
14
25
19
100,0 267 100,0
14,4
6,3
31
24
10,8
8,4
44
34
11,5
8,7
16,2
12,5
1
1
0,5
0,3
5
8
1,9
3,2
2
0
5
7
4
19
1,7
7,7
24
8
9,8
3,1
1
14
21
3
0,9
0,1
2
2
2,4
2,9
7
23
0,7
0,6
2,5
8,4
0,5
6,2
6
14
8,9
1,4
24
8
2,1
5,2
8,9
3,0
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
0
20
3
3
Thüringen
im Ausland
9
111
520
0,0
3,8
0,7
0,7
0
10
0,0
3,9
3
2
1,3
0,9
1,7
21,3
100,0
4
62
1,5
22,9
271 100,0
0
10
0,0
3,8
0
1
0,0
0,5
0
12
1
2
5
49
2,0
19,5
249 100,0
2
68
230
0,0
5,1
0
7
0,6
1,0
2
1
0,0
2,7
0,8
0,5
0,7
29,5
7
35
100,0 272
2,7
12,8
100,0
| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
59
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
15 Was sind die Gründe dafür, dass Sie das Masterstudium nicht an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen? (Mehrfachnennung)Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen- Das mich interessierende Masterstudi-
um wird an meiner Hochschule nichtangeboten.
- Die Zulassungs- bzw. Zugangsvoraus-setzungen erlauben es nicht.
277
28
- Ich erhoffe mir an einer anderen Hoch-schule eine bessere Studienqualität.
- aus persönlichen Gründen- sonstiges
Bezugswerte:
259
164113520
53,2
5,3
157
13
57,7
4,9
49,9
31,521,8
100,0
128
83
47,1
30,556
27120,6
100,0
120
14
48,3
5,8
93
14
132
81
52,9
32,557
24923,0
100,0
132
8357
230
40,4
5,9
171
13
62,9
4,8
57,5
35,8
119
7524,9
100,052
272
43,8
27,719,0
100,0
16 Gibt es in dem Masterstudium, das Sie nach Ihrem jetzigen Bachelorstudiengang beginnen wollen, formale Zugangsvoraussetzun-gen, die Sie erfüllen müssen?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollennein 97jaist (noch) nicht bekannt
1327567
1990
4,9 32 3,766,728,5
100,0
590253
67,428,9
875 100,0
17 Welche Zugangsvoraussetzungen müssen Sie für das angestrebte Masterstudium erfüllen? (Mehrfachnennung)Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen und dazu formale Zugangsvoraussetzun-gen erfüllen müssen- Studienabschluss mit einer Mindestno-
te- fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eig-
nungsfeststellungsprüfung
1080
229
- Fremdsprachenprüfung bzw. entspre-chende Nachweise
- Aufnahmegespräch- Abschluss in einem bestimmten Studi-
enfach / in einer bestimmten Fachrich-tung
- Abschluss an einer bestimmten Art vonHochschule (z.B. Universität statt Fach-hochschule)
265
281
636
142
81,4
17,3
467
101
79,1
17,1
20,0
21,2
47,9
10,7
113
133
19,2
22,6
295
59
50,0
10,0
65 5,8 81734314
66,028,2
1112 100,0
750294
1124
7,2 15 1,966,726,1
554252
100,0 821
67,530,7
100,0
613
128
83,5
17,5
614
122
152
148
20,8
20,2
341
83
46,5
11,4
159
135
354
118
81,9
16,3
453
101
81,7
18,2
21,2
18,0
97
138
47,2
15,7
267
19
17,6
24,9
48,2
3,5
- formale Leistungsnachweise (Credit-points etc.)
- berufliche Erfahrungen- Empfehlungsschreiben- Motivationsbegründung
656
15583
308- Arbeitsprobe- sonstiges- kann ich im Einzelnen noch nicht sagen
Bezugswerte:
3936
1171327
49,4
11,76,2
23,3
291
77
49,3
13,041
1586,9
26,83,02,78,8
100,0
1616
2,72,6
66590
11,1100,0
18 Welche zeitliche Form wird Ihr geplantes Masterstudium voraussichtlich haben?Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollenVollzeitpräsenzstudium 1503Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbe-gleitendes Studium)VollzeitfernstudiumTeilzeitfernstudium (auch berufsbeglei-tendes Studium)weiß noch nicht
194
12
43
242
75,4 642 73,2
9,7
0,6
2,1
12,1
90
1
10,3
0,1
15
128
1,8
14,6
365
77
49,8
10,542
1505,7
20,5
389
5544
1642320
3,22,8
50734
6,8100,0
122771
750
51,9
7,3
258
935,9
21,831
135
46,5
16,85,7
24,31,63,6
268
9,5100,0
43554
4,61,47,8
100,0
859 77,2 969
103
11
9,3
1,0
27
113
2,4
10,1
45
8
3
99
86,1 504 61,3
4,0
0,7
142
3
0,3
8,8
34
139
17,3
0,3
4,2
16,91992 100,0 877 100,0 1113 100,0 1125 100,0 822 100,0
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
60
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
19 Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelorstudiengang in einer anderen Fachrichtung ein Masterstudium beginnen (nicht-kon-sekutiver Bachelor-/Masterstudiengang)?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die kein konsekutvies Masterstudium anschließen wollen oder es noch nicht wissen
nein
ja, ich werde unmittelbar nach meinemBachelorabschluss ein Masterstudiumbeginnen
ja, ich werde ein Masterstudium begin-nen, aber erst einige Zeit nach meinemBachelorabschluss (z.B. nach Berufstätig-keit, Erziehungszeit etc.)
weiß noch nicht
678
81
82
1060
35,7
4,3
4,3
55,8
322
50
33,4
5,2
43
549
4,4
57,0
20 In welchem Fach möchten Sie Ihr nicht-konsekutives Masterstudium absolvieren?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen
1902
Sprach-, Kulturwissenschaften und Sport
Rechtswissenschaften
Sozialwissenschaften/-wesen
Wirtschaftswissenschaften
22
2
12
24
100,0 964 100,0
24,1
2,5
13,0
26,2
18
2
34,8
4,2
5
11
10,3
21,4
355
31
38,1
3,3
39
508
4,2
54,4
185
55
40
399
27,3
8,1
486
26
5,9
58,8
38
644
40,7
2,2
3,2
53,9
934 100,0 679
3
0
9,1
0,0
6
12
16,8
33,0
15
1
11
5
100,0 1195 100,0
33,4
1,4
6
2
24,3
11,6
1
17
14,8
3,6
1,2
40,0
Mathematik/Naturwissenschaften
Medizin/Gesundheitswissenschaften
Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften
Ingenieurwissenschaften
9
2
2
18
21 Wie viel Zeit wird voraussichtlich zwischen Beendigung Ihres Bachelorsstudiums und Aufnahme Ihres nicht-konsekutiven Master-studiums liegen?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen, aber nicht direkt nach ihremBachelorstudium
90
10,5
2,2
1,8
19,7
6
2
11,1
3,2
2
6
3,1
12,0
100,0 53 100,0
1 bis 3 Monate
4 bis 6 Monate
7 bis 9 Monate
10 bis 12 Monate
2
2
2
17
13 bis 15 Monate
16 bis 18 Monate
19 bis 21 Monate
22 bis 24 Monate
0
1
1
14
1,9
3,0
2,6
20,7
2
1
3,6
3,1
2
8
5,1
18,7
0,0
1,0
0,8
16,5
0
1
0,0
1,8
0
6
0,0
14,4
4
0
9,7
0,8
0
11
0,0
30,6
7
1
1
5
37 100,0 46
14,3
1,5
3
1
2,1
11,4
1
13
6,8
3,0
1,5
29,0
100,0 43 100,0
0
1
0,0
2,8
0
9
0,0
22,9
1
0
0
9
0
0
0,0
0,0
1
7
1,8
18,7
0
0
1
6
2,5
0,8
1
2
0,0
23,4
2
7
1,4
5,6
5,7
17,4
0,0
0,0
0
1
1,7
15,7
0
5
0,0
2,1
0,0
13,8
25 bis 27 Monate
28 bis 30 Monate
31 bis 33 Monate
34 bis 36 Monate
0
0
0
5
mehr als 36 Monate
weiß noch nicht
3
36
82
0,0
0,0
0,0
6,2
0
0
0,0
0,0
0
0
0,0
0,0
3,7
43,8
100,0
0
23
0,0
53,3
43 100,0
0
0
0,0
0,0
0
5
0,0
12,8
0
0
0
1
3
13
7,6
33,4
39 100,0
0
21
40
0,0
0,0
0
0
0,0
3,2
0
4
0,0
0,0
0,0
10,0
0,0
52,8
3
14
100,0 38
7,9
36,2
100,0
| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
61
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
22 Was ist der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Masterstudium nicht direkt anschließen?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen, aber nicht direkt nach ihremBachelorstudium
ich werde voraussichtlich keinen passen-den Masterstudiengang finden 1
ich möchte zunächst berufstätig sein
ich möchte ein Praktikum absolvieren
ich werde mit Familienarbeit beschäftigtsein (Kindererziehung, Betreuung vonAngehörigen etc.)
ich möchte eine Auszeit nehmen
30
14
2
9
0,6 1 1,2
36,7
17,5
2,4
10,7
12
12
28,1
28,2
1
1
2,3
3,2
0 0,0 0
18
2
45,9
5,9
1
7
2,4
18,7
9
9
1
5
0,0 1 1,4
23,5
23,5
20
4
2,5
13,5
1
3
51,9
10,5
2,5
8,9
ich werde Brückenkurse, Propädeutikao.ä. besuchen
ich werde noch fehlende Creditpointsnachholen
sonstiges
0
3
24
82
23 Werden Sie sich nach Beendigung des Bachelorstudiums und vor Aufnahme des Masterstudiums studienbezogen im Ausland auf-halten? (Mehrfachnennung)
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen, aber nicht direkt nach ihremBachelorstudium
- nein 22
0,0
3,1
29,0
100,0
0
2
0,0
4,3
14
43
32,5
100,0
26,8 11 25,3
- weiß noch nicht
- ja, ich werde an einer Hochschule imAusland studieren
- ja, ich werde im Ausland ein Praktikumabsolvieren
- ich werde im Ausland einen Sprachkursabsolvieren
35
7
5
3
- sonstiges
Bezugswerte:
24 Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, ein nicht-konsekutives bzw. fachlich spezialisierendesBachelor-/Masterstudium zu absolvieren, eine Rolle gespielt?
10
83
42,7
7,9
6,4
3,8
20
2
46,6
3,6
4
3
8,3
6,2
12,5
100,0
5
43
12,5
100,0
0
1
0,0
1,8
10
39
25,3
100,0
0
0
15
40
11 28,3 4
0,0
0,0
0
3
37,1
100,0
7
38
0,0
6,7
18,3
100,0
9,0 18 46,4
16
5
38,5
12,4
2
1
4,5
1,3
18
5
3
2
5
40
12,4
100,0
8
40
44,4
12,5
17
1
7,6
5,4
1
1
43,8
1,4
3,4
2,6
21,0
100,0
2
38
5,1
100,0
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen
um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können
überhaupt nicht
.
6
1
.
.
in sehr hohem Maße
25
46
86
164
3,4
0,8
2
1
2,3
0,7
15,3
28,0
52,6
100,0
16
29
16,9
31,5
45
92
48,6
100,0
um meine Berufschancen zu verbessern
überhaupt nicht
.
.
10
10
34
.
in sehr hohem Maße
54
55
164
6,3
6,2
21,0
3 3,2
8
18
8,8
19,2
33,2
33,4
100,0
30
34
32,4
36,4
92 100,0
3
1
4,7
1,0
2
1
9
17
13,2
23,4
41
72
57,7
100,0
20
17
55
96
1,9
1,4
4
0
5,7
0,0
21,3
18,0
5
26
57,3
100,0
30
64
7,2
39,8
47,2
100,0
7 10,2
2
17
2,9
23,3
8
8
21
24
21
34,1
29,6
72 100,0
28
30
96
8,9 2
8,1
21,9
2
12
2,8
3,6
19,3
29,4
31,7
24
23
100,0 64
37,6
36,6
100,0
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
62
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
um mich persönlich weiterzubilden
überhaupt nicht
.
.
.
2
5
11
64
in sehr hohem Maße
die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Masterabschluss voraus
überhaupt nicht
80
162
39
1,1
3,2
6,9
39,6
1
1
1,1
1,3
7
37
7,8
40,3
49,2
100,0
24,3
46
92
49,5
100,0
21 23,0
.
.
.
in sehr hohem Maße
30
24
34
35
um nicht arbeitslos zu sein
überhaupt nicht
.
162
70
19
18,3
14,8
21,2
21,4
16
18
17,4
19,5
20
17
21,7
18,4
100,0
43,0
11,9
92 100,0
41
12
44,1
12,6
1
4
1,0
5,7
4
27
5,8
38,7
1
4
5
37
34
70
48,8
100,0
18 26,2
49
96
19
0,7
4,4
1
1
5,0
39,0
4
26
1,6
1,6
7,2
41,6
51,0
100,0
30
63
20,0 18
48,1
100,0
29,3
14
6
19,5
8,7
14
18
20,5
25,2
21
14
19
23
70 100,0
30
8
41,7
10,8
96
32
14
21,5
14,5
9
9
20,3
23,7
15
11
14,5
14,7
23,9
17,5
100,0 62
33,0
14,8
37
5
100,0
57,8
8,2
.
.
in sehr hohem Maße
27
16
31
163
um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten
überhaupt nicht
.
.
88
43
13
16,5
9,9
18,7
100,0
14
7
14,9
8,0
19
92
20,4
100,0
54,0
26,6
8,3
57 61,9
18
11
19,8
12,2
.
in sehr hohem Maße
um mich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren
15
3
163
überhaupt nicht
.
.
.
18
12
14
64
9,5
1,6
100,0
5
0
5,8
0,3
92 100,0
11,0
7,2
8,6
38,9
9
5
10,1
5,8
10
29
10,8
31,2
13
9
18,5
12,4
12
71
16,6
100,0
20
13
18
96
31 43,7
25
2
35,5
3,2
45
31
8
20,8
13,1
6
4
18,4
100,0
12
63
9,4
5,7
18,9
100,0
47,3 39
32,7
8,7
12
5
62,7
19,2
8,2
10
2
14,3
3,3
71 100,0
11
0
96
9
6
12,2
9,0
4
35
5,7
48,8
4
10
9
36
11,0
0,3
4
2
100,0 63
6,2
3,7
100,0
4,1
10,2
13
1
8,9
37,8
6
27
20,5
1,7
8,6
41,4
in sehr hohem Maße
um eine akademische Laufbahn einzuschlagen
überhaupt nicht
56
164
63
.
.
.
in sehr hohem Maße
29
38
12
21
34,3
100,0
39,0
39
92
42,0
100,0
37 39,7
17,6
23,0
7,7
12,8
17
24
18,5
25,8
7
8
7,3
8,8
um an einem interessanten Thema zu forschen
überhaupt nicht
.
163
38
36
.
.
in sehr hohem Maße
32
26
32
164
100,0
23,1
22,0
92 100,0
24
22
25,6
24,4
19,3
15,9
19,8
100,0
16
13
16,8
14,3
17
92
18,9
100,0
17
72
24,4
100,0
27 38,0
37
96
40
12
14
16,4
19,5
6
13
8,2
17,9
18
20
5
13
39,0
100,0
18
64
41,7 22
27,8
100,0
34,0
19,0
21,0
8
17
4,7
13,5
8
8
13,4
27,6
12,6
12,4
71 100,0
14
14
19,8
18,9
96
16
22
16
13
22,4
18,1
15
72
20,9
100,0
21
14
22
96
100,0 63
17,2
22,8
19
12
100,0
30,2
19,0
22,5
15,1
10
12
22,5
100,0
11
64
15,7
18,2
16,9
100,0
| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
63
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten
überhaupt nicht
.
.
107
27
19
.
in sehr hohem Maße
um später promovieren zu können
6
4
163
65,5
16,5
11,6
62 67,3
12
12
12,7
12,6
3,8
2,6
100,0
5
2
5,4
2,0
92 100,0
überhaupt nicht
.
.
.
57
27
30
26
in sehr hohem Maße
geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelorabschluss
überhaupt nicht
23
163
25
34,9
16,8
18,2
15,7
35
12
38,4
12,6
22
14
24,3
14,9
14,4
100,0
15,5
9
92
9,9
100,0
10 11,2
45 63,2
15
7
21,4
10,3
62
20
10
1
2
1,7
3,3
71 100,0
3
0
96
65,2 41
21,4
10,4
6
9
65,4
10,1
14,2
3,0
0,0
2
4
100,0 63
3,7
6,6
100,0
22
16
30,4
22,2
7
12
10,4
16,9
36
15
20
13
14
71
20,1
100,0
15 21,1
11
95
5
38,2
16,0
17
11
20,7
13,3
10
13
27,5
17,5
15,6
20,5
11,9
100,0
12
63
5,7 20
19,0
100,0
31,2
.
.
.
in sehr hohem Maße
10
25
36
68
25 Wollen Sie das Masterstudium an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen
164
6,2
15,4
21,7
41,2
6
16
6,6
16,9
21
39
23,0
42,4
100,0 92 100,0
nein, ich werde an eine andere Hoch-schule wechseln
ja
weiß noch nicht
101
20
41
162
26 Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie das Masterstudium voraussichtlich beginnen wollen.
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen
Universität 74
62,6
12,1
25,3
100,0
51
12
54,8
12,8
30
93
32,4
100,0
77,0 39 77,7
4
10
5,5
13,5
14
29
20,1
39,7
2
20
22
47
72 100,0 96
2,3
20,5
6
6
22,7
48,7
14
19
9,1
8,7
21,6
29,4
100,0 64 100,0
51
8
73,1
11,1
11
69
15,8
100,0
57
14
25
96
35 76,3 49
59,2
14,7
42
5
26,0
100,0
14
62
68,7
8,7
22,6
100,0
93,2 23 55,8
Fachhochschule
sonstige Hochschule
17
5
96
27 Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie das Masterstudium voraussichtlich beginnen wollen?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen
keine Angabe
Baden-Württemberg
14
12
17,4
5,5
100,0
7
4
14,4
7,9
50 100,0
13,7
12,0
8
8
15,5
15,7
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
9
4
2
3
Hamburg 5
8,9
4,1
2,1
3,3
5
2
10,0
4,5
1
0
2,0
0,0
5,1 3 5,5
9
1
20,8
2,9
45 100,0
2
2
52
6
4
11,8
8,3
6
9
3,0
3,8
15
3
100,0 42
36,2
8,0
100,0
10,6
15,0
7
4
16,1
8,5
4
2
7,9
3,6
1
3
2,2
6,7
3
4
0
0
2 4,7 2
4,5
7,2
6
0
0,0
0,0
2
3
15,3
0,0
5,0
8,0
3,9 3 7,0
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
64
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
7
2
4
7,0
1,6
3,9
5 8,9
2
2
3,3
4,8
3 5,1
0
2
0,0
3,1
5
1
1
8,8 2
1,3
2,6
1
3
5,0
2,2
6,0
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
4
1
0
3
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
im Ausland
0
0
3
27
4,2
1,2
0,0
3,1
1
1
2,7
1,7
0
2
0,0
4,0
0,3
0,0
3,0
26,5
0
0
0,5
0,0
1
10
1,7
19,2
28 Was sind die Gründe dafür, dass Sie das Masterstudium nicht an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen? (Mehrfachnennung)
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen
101
- Das mich interessierende Masterstudi-um wird an meiner Hochschule nichtangeboten.
- Zulassungsvoraussetzungen erlaubenes nicht.
- Ich erhoffe mir an einer anderen Hoch-schule eine bessere Studienqualität.
- aus persönlichen Gründen
77
3
48
31
100,0 51 100,0
76,3
2,8
47,6
30,2
39
0
77,5
0,0
20
15
39,3
29,2
3
0
5,7
0,6
0
1
0,0
2,3
3
0
0
2
0
0
0,0
0,0
2
17
4,3
33,8
0
0
2
20
5,7
0,0
1
1
0,0
2,9
0
2
2,3
2,8
0,0
3,6
0,0
0,0
0
0
3,3
34,2
1
6
0,6
0,0
2,8
14,9
51 100,0 57
38
3
75,2
5,6
28
16
56,0
31,2
43
3
29
17
100,0 42 100,0
75,2
4,9
33
0
50,5
29,9
18
12
79,2
0,0
43,6
27,3
- sonstiges
Bezugswerte:
29 Gibt es in dem Masterstudium, das Sie nach Ihrem jetzigen Bachelorstudiengang beginnen wollen, formale Zugangsvoraussetzun-gen, die Sie erfüllen müssen?
20
101
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen
nein
ja
ist (noch) nicht bekannt
3
94
65
19,5
100,0
8
51
16,1
100,0
2,0
58,1
39,9
1 1,0
58
33
63,1
35,9
30 Welche Zugangsvoraussetzungen müssen Sie für das angestrebte Masterstudium erfüllen? (Mehrfachnennung)
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen und angegeben haben, dass sie for-male Zugangsvoraussetzungen erfüllen müssen
162
- Studienabschluss mit einer Mindestno-te
- fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eig-nungsfeststellungsprüfung
- Fremdsprachenprüfung bzw. entspre-chende Nachweise
- Aufnahmegespräch
72
29
43
33
100,0 92 100,0
76,3
31,1
45,5
35,4
44
19
76,3
32,6
28
22
48,7
37,3
12
51
22,8
100,0
12
57
2 3,4
36
32
51,5
45,2
0
54
40
20,3
100,0
7
42
16,9
100,0
0,4 3
57,4
42,2
38
23
4,5
59,6
35,9
70 100,0 94
28
10
76,1
28,8
15
12
40,5
32,3
42
16
25
18
100,0 64 100,0
77,9
29,7
29
11
47,3
32,7
16
14
75,2
29,5
42,8
35,8
- Abschluss in einem bestimmten Studi-enfach / in einer bestimmten Fachrich-tung
- Abschluss an einer bestimmten Art vonHochschule (z.B. Universität statt Fach-hochschule)
- Formale Leistungsnachweise (Credit-points etc.)
- berufliche Erfahrungen
52
8
49
17
55,1
8,6
52,2
18,4
27
4
46,8
7,1
29
11
50,7
19,6
25
4
68,5
10,9
20
6
54,5
16,6
33
8
30
7
61,9
14,5
18
0
55,1
12,5
17
10
45,9
0,7
45,5
25,2
| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
65
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
- Empfehlungsschreiben
- Motivationsbegründung
- Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung
- Sonstige
13
39
4
9
13,4
41,4
4,5
9,7
6
24
11,1
41,4
4
5
7,2
8,9
- Kann ich im einzelnen noch nicht sa-gen
Bezugswerte:
31 Welche zeitliche Form wird Ihr geplantes Masterstudium voraussichtlich haben?
10
94
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen
Vollzeitpräsenzstudium
Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbe-gleitendes Studium)
Vollzeitfernstudium
103
15
2
10,6
100,0
7
58
12,5
100,0
63,1
9,2
1,2
66 70,7
5
2
5,6
2,2
6
15
17,2
41,3
0
4
0,0
11,1
8
26
2
7
14,0
48,4
4
11
3,4
13,3
0
1
10,6
28,5
0,9
2,6
3
36
7,7
100,0
5
54
37 53,2
10
0
14,1
0,0
70
4
0
8,7
100,0
5
38
14,0
100,0
73,9 31
4,1
0,0
11
2
48,1
17,5
3,1
Teilzeitfernstudium (auch berufsbeglei-tendes Studium)
weiß noch nicht
9
34
163
32 Sie haben angegeben, dass Sie in absehbarer Zeit kein Masterstudium anstreben. Wie stark sprechen die folgenden Gründe ge-gen die Aufnahme eines Masterstudiums?
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die kein Masterstudium beginnen wollen
Weil mir der Bachelorabschluss als akademische Qualifizierung ausreicht.
sehr stark 92
5,7
20,7
100,0
5
15
5,0
16,7
93 100,0
13,7 42 13,3
.
.
.
überhaupt nicht
156
174
91
160
Weil ich nicht die Zugangsvoraussetzungen erfülle (z.B. Mindestnote beim Bachelorabschluss).
sehr stark
.
673
52
87
23,2
25,8
13,5
23,7
65
81
20,3
25,2
46
85
14,5
26,7
100,0
7,7
13,0
320 100,0
23
36
7,2
11,4
5
18
6,6
26,1
70 100,0
6
15
95
50 14,2 23
6,6
15,4
3
17
100,0 64
4,6
26,8
100,0
12,6 69 14,4
91
93
25,9
26,4
45
74
12,7
20,9
23
43
23
70
353 100,0
28
51
8,0
14,4
183
22
30
12,8
23,6
131
128
12,8
38,2
66
89
27,1
26,5
13,6
18,4
100,0 484
12,3
16,7
29
55
100,0
5,9
11,5
.
.
überhaupt nicht
129
111
292
671
Weil ich möglichst bald berufstätig sein möchte.
sehr stark
.
.
296
164
116
19,2
16,5
43,6
100,0
56
55
17,7
17,3
147
317
46,4
100,0
44,0
24,3
17,3
127 40,0
88
58
27,6
18,2
.
überhaupt nicht
Weil ich ein interessantes Angebot für eine Berufstätigkeit mit Bachelorabschluss habe/in Aussicht habe.
46
52
674
sehr stark
.
.
.
75
65
124
108
6,8
7,6
100,0
25
21
7,8
6,4
319 100,0
11,2
9,6
18,4
16,1
29
30
9,2
9,6
49
52
15,4
16,5
73
56
20,7
15,8
145
352
41,1
100,0
26
34
70
182
168 47,5
76
58
21,4
16,5
77
33
32
14,2
18,7
100
77
38,2
100,0
221
481
20,8
15,9
45,8
100,0
42,1 217
18,1
17,8
130
84
44,7
26,8
17,3
21
31
5,9
8,8
354 100,0
19
22
182
46
34
13,0
9,7
75
56
21,2
15,8
11
16
37
26
10,2
11,8
25
29
100,0 484
5,2
6,0
100,0
6,0
8,8
63
48
20,3
14,5
84
80
13,1
10,1
17,5
16,5
überhaupt nicht 300
671
44,7
100,0
157
318
49,4
100,0
142
352
40,2
100,0
92
182
50,4
100,0
206
482
42,8
100,0
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
66
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
Weil mir die finanziellen Voraussetzungen für ein weiteres Studium fehlen.
sehr stark 262
.
.
.
überhaupt nicht
115
100
66
129
38,9 139 43,6
17,2
14,9
9,8
19,2
48
44
15,0
13,9
31
56
9,9
17,6
Weil ich von dem Studium enttäuscht bin.
sehr stark
.
672
54
84
.
.
überhaupt nicht
103
139
292
672
100,0
8,0
12,4
318 100,0
25
47
7,9
14,9
15,3
20,7
43,5
100,0
41
76
12,8
23,8
129
318
40,6
100,0
123 34,8 73
67
56
18,9
15,8
34
73
9,7
20,7
23
25
24
37
39,8 185 38,4
12,8
13,7
92
74
13,3
20,4
39
92
19,1
15,4
8,2
19,0
353 100,0
29
36
8,2
10,3
182
26
32
62
63
17,6
17,8
163
353
46,2
100,0
27
36
61
182
100,0 483
14,5
17,8
27
51
100,0
5,5
10,6
15,1
19,5
73
102
33,2
100,0
230
483
15,2
21,1
47,6
100,0
Weil ich keinen für mich passenden Masterstudiengang finden konnte.
sehr stark
.
.
40
59
88
.
überhaupt nicht
Weil das Angebot an Studiengängen unübersichtlich ist.
106
375
668
5,9
8,8
13,2
21 6,6
37
54
11,6
17,2
15,9
56,2
100,0
52
152
16,5
48,1
315 100,0
sehr stark
.
.
.
48
87
128
95
überhaupt nicht
Weil die Anforderungen eines Masterstudiums unklar sind.
sehr stark
307
665
59
7,2
13,1
19,3
14,3
24
49
7,7
15,8
68
43
21,8
14,0
46,1
100,0
8,8
127
311
40,7
100,0
32 10,2
19 5,4
22
34
6,2
9,6
14
11
24
55
222
15,5
63,2
352 100,0
35
99
182
7,6 25
6,2
12,9
46
64
5,2
9,7
13,3
19,1
54,2
70
274
100,0 479
14,6
57,3
100,0
24
38
6,8
10,7
60
51
17,1
14,6
16
33
37
22
179
352
50,8
100,0
27 7,6
73
181
24
8,6
18,2
32
52
20,5
12,1
89
72
6,6
10,9
18,6
15,1
40,5
100,0
232
477
13,0 34
48,8
100,0
7,2
.
.
.
überhaupt nicht
116
154
107
229
Weil die Studiengebühren meine finanziellen Möglichkeiten übersteigen.
sehr stark
.
665
207
109
17,5
23,2
16,0
34,5
55
79
17,7
25,4
54
92
17,2
29,6
100,0
30,9
16,3
312 100,0
118
53
37,2
16,9
.
.
überhaupt nicht
113
74
167
670
Weil ich unsicher bin, die Anforderung eines Masterstudiums zu meistern.
sehr stark
.
.
78
128
122
16,9
11,0
24,8
100,0
40
39
12,7
12,2
67
317
21,0
100,0
11,7
19,1
18,1
39 12,3
60
51
18,9
16,1
61
75
17,4
21,3
53
136
15,0
38,7
30
46
22
60
352 100,0
89
55
25,2
15,6
181
55
27
16,3
25,4
85
107
12,0
33,3
82
169
17,8
22,5
17,2
35,4
100,0 477
30,2
15,2
149
82
100,0
30,9
17,0
73
35
20,8
10,0
100
352
28,4
100,0
32
20
47
181
39 11,1
68
70
19,3
20,0
27
35
31
17,8
10,9
79
52
25,8
100,0
120
483
16,4
10,8
24,8
100,0
14,6 51
19,3
17,2
91
87
10,5
18,9
18,1
.
überhaupt nicht
121
222
671
18,0
33,1
100,0
63
105
19,8
33,0
317 100,0
58
117
16,5
33,1
353 100,0
31
58
182
16,8
32,1
89
164
100,0 483
18,5
34,0
100,0
| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
67
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
Sonstiger Grund
sehr stark
.
.
.
38
2
4
0
66,3
4,1
7,5
0,0
24
1
79,1
4,5
2
0
5,3
0,0
überhaupt nicht
33 Warum haben Sie bisher noch keine Überlegungen für die Aufnahme eines Masterstudiums angestellt?
13
57
Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die noch nicht wissen, ob sie ein Masterstudium beginnen wollen
- Ich habe gerade erst mit dem Studiumbegonnen.
- Ich muss erst noch weitere Studiener-fahrung sammeln.
- Ich werde mein Bachelorstudium mög-licherweise nicht beenden und michneu orientieren.
117
385
66
22,1
100,0
3
30
11,1
100,0
11,7
38,4
6,6
62 11,9
209
27
40,3
5,2
14
1
52,1
3,7
3
0
9,9
0,0
13
0
1
0
66,8
0,0
25
2
3,1
0,0
4
0
66,1
6,3
9,8
0,0
9
27
34,3
100,0
6
20
56 11,5
174
40
36,1
8,2
46
177
39
30,1
100,0
7
38
17,8
100,0
12,7 70
48,4
10,7
205
27
11,2
32,9
4,4
- Ich lasse die Dinge auf mich zukom-men.
- Ich habe ein Arbeitsangebot, bin miraber unsicher, ob ich es annehmen soll.
- Ich kann mir möglicherweise ein weite-res Hochschulstudium finanziell nichtleisten.
- Ich strebe eine berufliche Tätigkeit an,für die ein Bachelorabschluss voraus-sichtlich ausreicht.
418
43
462
225
- sonstiges
Bezugswerte:
34 In welche Richtung gehen Ihre Überlegungen für den nächsten Schritt direkt nach Beendigung des Studiums? (Mehrfachnen-nung)
230
1004
41,6
4,3
46,0
22,4
187
8
36,0
1,5
240
117
46,2
22,5
22,9
100,0
127
519
24,5
100,0
Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden
- Berufstätigkeit
- weiteres Studium
- Promotion
3102
809
728
- Erziehungszeit/Familienarbeit oderÄhnliches
- ich habe noch überhaupt keine Vorstel-lung
Bezugswerte:
219
230
3927
79,0
20,6
18,5
1430 76,8
405
231
21,8
12,4
5,6
5,8
100,0
153
102
8,2
5,5
1862 100,0
230
35
47,7
7,2
220
108
45,6
22,5
170
13
125
69
101
482
21,0
100,0
96
366
46,5
3,7
240
28
34,1
18,7
327
155
38,5
4,6
52,6
24,9
26,3
100,0
129
622
20,8
100,0
1669 81,1
402
496
19,5
24,1
1325
362
489
64
126
3,1
6,1
2058 100,0
109
128
1823
72,7 1722
19,8
26,8
431
231
84,8
21,2
11,4
6,0
7,0
108
95
100,0 2031
5,3
4,7
100,0
35 Wollen Sie nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein?
Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden
nein
ja
1720
621
weiß nicht 1572
3913
44,0
15,9
911
229
49,1
12,4
40,2
100,0
716
1857
38,6
100,0
807
390
39,4
19,0
696
380
852
2049
41,6
100,0
736
1811
38,4
21,0
988
233
48,8
11,5
40,6
100,0
806
2027
39,8
100,0
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
36 In welchem der nachfolgend genannten Bereiche wollen Sie am liebsten wissenschaftlich tätig sein?
Befragtengruppe: Nur Studierende, die nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein wollen.
hochschulische Forschungseinrichtung
außerhochschulische Forschungseinrich-tung (z.B. Max Planck, Helmholtz, Fraun-hofer)
Forschung und Entwicklung in einemWirtschaftsunternehmen
sonstige Einrichtung
181
229
118
14
weiß nicht
37 Wie stark haben die nachfolgend genannten Aspekte Einfluss auf Ihr Interesse, in der Wissenschaft tätig zu werden?
79
621
29,1
36,9
19,1
2,3
64
90
27,7
39,1
33
6
14,6
2,5
12,7
100,0
37
229
16,1
100,0
117
138
30,0
35,5
85
8
21,8
2,1
135
147
44
7
42
390
10,7
100,0
47
380
35,6
38,8
40
80
11,5
1,7
74
7
17,3
34,2
31,6
3,2
12,3
100,0
32
233
13,7
100,0
Befragtengruppe: Nur Studierende, die nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein wollen.
günstige Karrieremöglichkeiten
überhaupt nicht
.
90
128
.
.
sehr stark
173
173
56
621
14,6
20,6
30
50
13,2
21,7
27,9
27,9
9,0
100,0
63
63
27,5
27,4
23
229
10,1
100,0
hohes Ansehen/Prestige
überhaupt nicht
.
.
76
126
174
.
sehr stark
fachliche Inhalte im Studium
179
63
618
12,3
20,4
28,1
32 14,2
52
60
23,1
26,4
29,0
10,3
100,0
66
17
28,8
7,5
227 100,0
60
78
15,4
20,1
63
85
109
111
27,9
28,3
33
390
8,3
100,0
112
96
24
380
16,6
22,3
26
41
11,4
17,8
29,5
25,4
59
74
6,2
100,0
32
233
25,4
31,8
13,7
100,0
44 11,2
74
114
18,9
29,1
53
68
109
113
46
28,9
11,9
390 100,0
112
36
379
13,9 21
18,1
28,9
57
63
9,1
24,4
27,2
29,6
9,5
64
28
100,0 233
27,5
11,8
100,0
überhaupt nicht
.
.
.
6
23
85
258
sehr stark
wissenschaftliche Vorbilder
überhaupt nicht
243
616
66
1,0
3,7
13,8
41,9
4
7
1,8
3,0
27
102
11,6
44,6
39,5
100,0
10,6
89
229
39,0
100,0
29 12,7
.
.
.
sehr stark
129
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112
Verbesserung der Welt/Gesellschaft
überhaupt nicht
.
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6,9
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229 100,0
16
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11,2
2
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57
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14,9
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2
11
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100,0
37 9,4
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10,7
39,3
43
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1,7
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68
232
9,4 28
29,3
100,0
12,1
84
89
21,6
23,0
112
67
28,7
17,3
83
84
102
74
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26
43
6,8
11,0
378
17
52
22,0
22,1
44
57
27,0
19,5
64
38
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24,8
27,8
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100,0 232
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100,0
10,1
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.
.
sehr stark
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618
19,8
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100,0
47
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100,0
75
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58
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60
230
27,3
30,0
26,2
100,0
68 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
Motivation durch Eltern, Freunde, Bekannte
überhaupt nicht
.
.
192
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29,6
25,7
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30,3
22,1
.
sehr stark
Motivation durch Hochschullehrer
68
17
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überhaupt nicht
.
.
.
192
158
145
92
11,0
2,7
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31
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2,8
229 100,0
31,1
25,7
23,6
15,0
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46
37,0
20,2
51
32
22,2
14,0
119 30,6
114
108
29,2
27,9
121
120
93
32,0 67
31,6
24,6
62
64
28,9
26,8
27,9
38
10
9,7
2,7
389 100,0
36
9
379
106
112
27,5
29,0
94
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24,4
15,5
121
90
99
57
9,4
2,4
31
7
100,0 231
13,2
3,2
100,0
32,2
23,9
65
68
26,2
15,0
45
34
28,3
29,5
19,3
14,9
sehr stark
Interesse seit der Kindheit/Jugend
überhaupt nicht
29
616
84
.
.
.
sehr stark
77
92
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147
4,7
100,0
13,7
15
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6,6
100,0
35 15,5
12,5
14,8
35,1
23,9
29
46
12,9
20,1
73
43
32,3
19,2
sonstiges
überhaupt nicht
.
617
7
0
.
.
sehr stark
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57,2
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0
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100,0
14
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3,5
100,0
49 12,7
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12,1
11,8
143
104
36,8
26,6
50
52
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83
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100,0
19
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12,4 37
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100,0
15,8
13,2
13,9
27
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38,5
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11,5
16,4
29,1
27,3
389 100,0
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10,9
0,0
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1
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100,0
9
15
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25,9
58,5
100,0
38 Wenn Sie einmal an eine berufliche Zukunft an der Hochschule denken: Können Sie sich vorstellen, zu habilitieren und als Hochschul-lehrerin bzw. Hochschullehrer tätig zu werden?
Befragtengruppe: Nur Studierende, die nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein wollen.
nein 130
ja
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105
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129
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229 100,0
39 Wie schätzen Sie allgemein die Berufsaussichten für die Absolventinnen und Absolventen Ihres derzeitigen Studienganges ein?
Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden
sehr schlecht
.
137
484
.
.
sehr gut
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1517
683
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12,3
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16,4
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249
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65,6
16,6
129
41
100,0 232
55,8
17,8
100,0
59
189
2,9
9,2
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23,3
41,2
481
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23,5
100,0
522
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28,8
34,9
554
852
16,5
100,0
377
2032
27,3
41,9
18,5
100,0
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
69
70
Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich
abs. % abs. %
männlich
abs. %
Universitäten
abs.
Fachhochschulen
% abs. %
40 Wie schätzen Sie Ihre persönlichen Berufsaussichten mit dem von Ihnen angestrebten Hochschulabschluss ein?
Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden
sehr schlecht 78
.
.
.
sehr gut
292
955
1699
891
2,0 46 2,5
7,5
24,4
43,4
22,8
181
556
9,7
29,9
827
249
44,5
13,4
41 Wie gut fühlen Sie sich alles in allem durch ihr Studium auf die angestrebte berufliche Tätigkeit vorbereitet?
Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden
3916
sehr schlecht
.
.
.
189
628
908
993
100,0 1860 100,0
4,8
16,1
23,2
25,4
111
345
6,0
18,6
466
404
25,2
21,8
32 1,6 60
110
398
5,4
19,4
869
640
42,4
31,2
165
492
715
378
3,3 17 0,8
9,1
27,2
124
444
39,5
20,9
948
498
6,1
21,9
46,7
24,5
2049 100,0 1810
78
281
3,8
13,7
440
588
21,5
28,7
125
367
382
351
100,0 2031 100,0
6,9
20,4
60
251
21,2
19,5
510
625
3,0
12,4
25,1
30,8
sehr gut
kann ich nicht sagen
226
963
3907
5,8
24,7
100,0
77
450
4,2
24,3
1853 100,0
148
512
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25,0
2047 100,0
68
510
1804
3,8
28,3
148
434
100,0 2028
7,3
21,4
100,0
| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
71
AnhangTabellen 2
Differenzierung nach Fächergruppen
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
72
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0
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0
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100,
0
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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
73
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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
103
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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
Anhang Tabellen
104 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Tabellen
Anhang Fragebogen
105 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland | |
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
105
AnhangFragebogen
Anhang Fragebogen
106 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland106 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
Anhang Fragebogen
107 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
1
Zentrale Filterfrage: Welchen Abschluss streben Sie in Ihrem derzeitigen Studiengang an? Bitte nur den Abschluss auswählen, den Sie zunächst erwerben wollen. - Bachelor (nicht Lehramt) ab S. 2 - Bachelor mit dem Ziel Lehramt - Master (nicht Lehramt) ab S. 10 - Master mit dem Ziel Lehramt - Fachhochschuldiplom - Diplom an einer Universität/Kunsthochschule o.ä. - Magister ab S. 21 - Staatsexamen (ohne Lehramt) - Staatsexamen für ein Lehramt ab S. 20 - Kirchliche Prüfung - Promotion - Anderer Abschluss (einschließlich Abschluss im Ausland) - Keinen Abschluss
Anhang Fragebogen
108 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
2
Zentraler Filter: BACHELOR Filter: wenn Bachelor 2. Wie bewerten Sie alles in allem die folgenden Aspekte Ihres derzeitigen Studienganges? Skala (1) „sehr schlecht“ bis „sehr gut“ (5), „kann ich (noch) nicht beurteilen“ 1. zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebots 2. inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots 3. Aufbau des Studiums 4. Möglichkeit zur fachlichen Schwerpunktsetzung 5. Freiräume für selbstbestimmtes Lernen 6. internationale Ausrichtung des Studiums 7. fächerübergreifendes Lehrangebot 8. Niveau der Lehrveranstaltungen 9. Praxisbezug der Lehre 10. Forschungsbezug der Lehre 11. Möglichkeit zur Durchführung von Praktika 12. fachliche Beratung und Betreuung 13. didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen 14. Unterstützung beim Berufseinstieg 15. Einübung von beruflich-professionellem Handeln 3. Inwieweit treffen die folgenden Gründe für die Wahl Ihres derzeitigen Studienganges zu? Skala „trifft überhaupt nicht zu“ (1) bis „trifft völlig zu“ (5) Ich habe mein Studium gewählt... 1. aus Interesse am Fach 2. weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht 3. um Anderen zu helfen 4. wegen der kurzen Studienzeit 5. um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten 6. um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können 7. weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen 8. um gute Verdienstchancen zu erreichen 9. weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet 10. auf Anregung der Studienberatung einer Hochschule 11. auf Anregung der Beratung der Bundesagentur für Arbeit 12. weil Eltern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben 13. um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen 14. um nach dem Studium forschend tätig sein zu können 15. weil es sich um einen akkreditierten Studiengang handelt (=Item nur neue Studiengänge) 16. weil es sich um einen Weiterbildungs- bzw. Aufbaustudiengang handelt 17. weil der Studiengang einen Auslandsaufenthalt vorsieht 18. weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt 19. Sonstiges, und zwar:
Anhang Fragebogen
109 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
3
Unterfilter: BACHELOR KONSEKUTIV 4. Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelor-Studiengang in d e r s e l b e n Fachrich-tung einen Master-Studiengang beginnen (konsekutiver Bachelor-/Master-Studiengang)? Einfachauswahl - nein - ja, ich werde unmittelbar nach meinem Bachelor-Abschluss ein entsprechendes Master-
Studium beginnen - ja, ich werde ein entsprechendes Master-Studium beginnen, aber erst einige Zeit nach
meinem Bachelor-Abschluss (z.B. nach Berufstätigkeit, Erziehungszeit) - weiß noch nicht Filter: wenn Frage 4=ja, Master = sowohl direkt als auch zeitlich später 4.a In welchem Fach möchten Sie Ihr Master-Studium absolvieren? Sollte Ihr Studienfach nicht aufgeführt sein, tragen Sie bitte die genaue Bezeichnung in das Eingabefeld ein. Fachliste detailliert Filter: wenn Frage 4= ja, Master-Abschluss erst nach einiger Zeit 4.b Wie viel Zeit wird voraussichtlich zwischen Beendigung Ihres Bachelor-Studiums und Aufnahme Ihres Master-Studiums liegen? Bitte geben Sie die Zeit gerundet in Monaten an: weiß nicht 5. Was ist der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Master-Studium nicht direkt an-schließen? Einfachantwort 1. ich werde voraussichtlich keinen passenden Master-Studiengang finden 2. ich möchte zunächst berufstätig sein 3. ich möchte ein Praktikum absolvieren 4. ich werde mit Familienarbeit beschäftigt sein (Kindererziehung, Betreuung von Angehö-
rigen etc.) 5. ich möchte eine Auszeit nehmen 6. ich werde Brückenkurse, Propädeutika o.ä. besuchen 7. ich werde noch fehlende Creditpoints nachholen 8. Sonstiges, und zwar: 5.a Werden Sie sich nach Beendigung des Bachelor-Studiums und vor Aufnahme des Mas-ter-Studiums studienbezogen im Ausland aufhalten? Mehrfachnennung (bei Ja-Optionen) - nein - weiß noch nicht - ja, ich werde an einer Hochschule im Ausland studieren - ja, ich werde im Ausland ein Praktikum absolvieren - ja, ich werde im Ausland einen Sprachkurs absolvieren - Sonstiges, und zwar:
Anhang Fragebogen
110 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
4
Filter: wenn Frage 4 = ja (sowohl direkt als auch zeitlich versetzt) 6. Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, ein konse-kutives bzw. fachlich-vertiefendes Bachelor-/Master-Studium zu absolvieren, eine Rolle gespielt? Skala: „überhaupt nicht“ (1) bis „in sehr hohem Maße“ (5) 1. um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können 2. um meine Berufschancen zu verbessern 3. um mich persönlich weiterzubilden 4. die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Master-Abschluss voraus 5. um nicht arbeitslos zu sein 6. um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten 7. um ein bestimmtes Fachgebiet zu vertiefen 8. um eine akademische Laufbahn einzuschlagen 9. um an einem interessanten Thema zu forschen 10. um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten 11. um später promovieren zu können 12. geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelor-Abschluss 7. Inwieweit fühlen Sie sich hinsichtlich der nachfolgend genannten Aspekte in Ihrem der-zeitigen Studiengang auf das Master-Studium vorbereitet? Skala: „sehr schlecht“ (5) bis „sehr gut“ (1) + kann ich noch nicht sagen 1. fachspezifisches Wissen 2. Grundlagenwissen in meinem Fach 3. Methodenkenntnisse 4. Berufspraxis 5. Forschungsbezug 6. wissenschaftliche Arbeitsweise 7. Persönlichkeitsbildung 8. soziale Kompetenz 8. Wollen Sie das Master-Studium an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen?
- nein, ich werde an eine andere Hochschule wechseln - ja - weiß noch nicht
Filter: wenn Frage 8= Nein, dann Fragen 9 - 11 9. Bitte geben Sie Art der Hochschule an, an der Sie das Master-Studium voraussichtlich beginnen wollen: - Universität - Fachhochschule - Sonstige Hochschule, und zwar: 10. Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie das Master-Studium voraussichtlich begin-nen wollen? Auswahlliste Bundesländer + im Ausland
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11. Was sind die Gründe dafür, dass Sie das Master-Studium nicht an Ihrer jetzigen Hoch-schule beginnen? Mehrfachauswahl möglich 1. Das mich interessierende Master-Studium wird an meiner Hochschule nicht angeboten. 2. Die Zulassungs- bzw. Zugangsvoraussetzungen erlauben es nicht. 3. Ich erhoffe mir an einer anderen Hochschule eine bessere Studienqualität. 4. aus persönlichen Gründen 5. Sonstiges, und zwar: Alle 12. Gibt es in dem Master-Studium, das Sie nach Ihrem jetzigen Bachelor-Studiengang be-ginnen wollen, formale Zugangsvoraussetzungen, die Sie erfüllen müssen? - nein - ja - ist (noch) nicht bekannt Filter: wenn Frage 12= ja 13. Welche Zugangsvoraussetzungen müssen Sie für das angestrebte Master-Studium er-füllen? Mehrfachnennung möglich 1. Studienabschluss mit einer Mindestnote 2. fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung 3. Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise 4. Aufnahmegespräch 5. Abschluss in einem bestimmten Studienfach / in einer bestimmten Fachrichtung 6. Abschluss an einer bestimmten Art von Hochschule (z.B. Universität statt Fachhochschu-
le) 7. formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.) 8. berufliche Erfahrungen 9. Empfehlungsschreiben 10. Motivationsbegründung 11. Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung 12. Sonstige, und zwar: 13. kann ich im Einzelnen noch nicht sagen Alle 13.a Welche zeitliche Form wird Ihr geplantes Master-Studium voraussichtlich haben? Einfachauswahl 1. Vollzeitpräsenzstudium 2. Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 3. Vollzeitfernstudium 4. Teilzeitfernstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 5. weiß noch nicht Filter: wenn Frage 4 = nein
Anhang Fragebogen
112 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
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Unterfilter: BACHELOR NICHT KONSEKUTIV 14. Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelor-Studiengang in einer a n d e r e n Fach-richtung einen Master-Studiengang beginnen (nicht-konsekutiver Bachelor-Master-Studiengang)? - nein - ja, ich werde unmittelbar nach meinem Bachelor-Abschluss ein Master-Studium begin-
nen - ja, ich werde ein Master-Studium beginnen, aber erst einige Zeit nach meinem Bachelor-
Abschluss (z.B. nach Berufstätigkeit, Erziehungszeit etc.) - weiß noch nicht Filter: wenn Frage 14=ja, Master sowohl direkt als auch zeitlich später 14.a In welchem Fach möchten Sie Ihr Master-Studium absolvieren? Sollte Ihr Studienfach nicht aufgeführt sein, tragen Sie bitte die genaue Bezeichnung in das Eingabefeld ein. Fachliste detailliert Filter: wenn Frage 14= ja, Master-Abschluss erst nach einiger Zeit 14.b Wie viel Zeit wird voraussichtlich zwischen Beendigung Ihres Bachelor-Studiums und Aufnahme Ihre Master-Studiums liegen? Bitte geben Sie die Zeit gerundet in Monaten an: weiß nicht 15. Was ist der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Master-Studium nicht direkt an-schließen? Einfachantwort 1. ich werde voraussichtlich keinen passenden Master-Studiengang finden 2. ich möchte zunächst berufstätig sein 3. ich möchte ein Praktikum absolvieren 4. ich werde mit Familienarbeit beschäftigt sein (Kindererziehung, Betreuung von Angehö-
rigen etc.) 5. ich möchte einfach eine Auszeit nehmen 6. ich werde Brückenkurse, Propädeutika o.ä. besuchen 7. ich werde noch fehlende Creditpoints nachholen 8. Sonstiges, und zwar: Filter: wenn Frage 14= ja 15.a Werden Sie sich nach Beendigung des Bachelor-Studiums und vor Aufnahme des Mas-ter-Studiums studienbezogen im Ausland aufhalten? Mehrfachnennung (bei Ja-Optionen) - nein - weiß noch nicht - ja, ich werde an einer Hochschule im Ausland studieren
Anhang Fragebogen
113 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
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- ja, ich werde im Ausland ein Praktikum absolvieren - ja, ich werde im Ausland einen Sprachkurs absolvieren - Sonstiges, und zwar: 16. Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, ein nicht konsekutives bzw. fachlich-spezialisierendes Bachelor-/Master-Studium zu absolvieren, eine Rolle gespielt? Skala: „überhaupt nicht“ (1) bis „in sehr hohem Maße“ (5) 1. um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können 2. um meine Berufschancen zu verbessern 3. um mich persönlich weiterzubilden 4. die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Master-Abschluss voraus 5. um nicht arbeitslos zu sein 6. um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten 7. um mich auf bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren 8. um eine akademische Laufbahn einzuschlagen 9. um an einem interessanten Thema zu forschen 10. um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten 11. um später promovieren zu können 12. geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelor-Abschluss 17. Wollen Sie den Master-Studium an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen? - nein, ich werde an eine andere Hochschule wechseln - ja - weiß noch nicht Filter: wenn Frage 17= nein 18. Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie das Master-Studium voraussicht-lich beginnen wollen.
- Universität - Fachhochschule - sonstige Hochschule, und zwar
19. Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie das Master-Studium voraussichtlich begin-nen wollen? Auswahlliste Bundesländer + im Ausland 20. Was sind die Gründe dafür, dass Sie das Master-Studium nicht an Ihrer jetzigen Hoch-schule beginnen? Mehrfachauswahl möglich 1. Das mich interessierende Master-Studium wird an meiner Hochschule nicht angeboten. 2. Die Zulassungs- bzw. Zugangsvoraussetzungen erlauben es nicht. 3. Ich erhoffe mir an einer anderen Hochschule eine bessere Studienqualität. 4. aus persönlichen Gründen 5. Sonstiges, und zwar:
Anhang Fragebogen
114 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
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Alle 21. Gibt es in dem Master-Studium, das Sie nach Ihrem jetzigen Bachelor-Studiengang be-ginnen wollen, formale Zugangsvoraussetzungen, die Sie erfüllen müssen? - nein - ja - ist (noch) nicht bekannt Filter: wenn Frage 21= ja 22. Welche Zugangsvoraussetzungen müssen Sie für das angestrebte Master-Studium er-füllen? Mehrfachnennung möglich 1. Studienabschluss mit einer Mindestnote 2. fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung 3. Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise 4. Aufnahmegespräch 5. Abschluss in einem bestimmten Studienfach / in einer bestimmten Fachrichtung 6. Abschluss an einer bestimmten Art von Hochschule (z.B. Universität statt Fachhochschu-
le) 7. formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.) 8. berufliche Erfahrungen 9. Empfehlungsschreiben 10. Motivationsbegründung 11. Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung 12. Sonstige, und zwar: 13. kann ich im Einzelnen noch nicht sagen alle 22.a Welche zeitliche Form wird Ihr geplantes Master-Studium voraussichtlich haben? Einfachauswahl 1. Vollzeitpräsenzstudium 2. Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 3. Vollzeitfernstudium 4. Teilzeitfernstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 5. weiß noch nicht Filter: wenn Frage 14= nein 23. Sie haben angegeben, dass Sie in absehbarer Zeit kein Master-Studium anstreben. Wie stark sprechen die folgenden Gründe gegen die Aufnahme eines Master-Studiums? Skala: „sehr stark“ (5) bis „überhaupt nicht“ (1) 1. Weil mir der Bachelor-Abschluss als akademische Qualifizierung ausreicht. 2. Weil ich nicht die Zugangsvoraussetzungen erfülle (z.B. Mindestnote beim Bachelor-
Abschluss). 3. Weil ich möglichst bald berufstätig sein möchte.
Anhang Fragebogen
115 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
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4. Weil ich ein interessantes Angebot für eine Berufstätigkeit mit Bachelor-Abschluss ha-be/in Aussicht habe.
5. Weil mir die finanziellen Voraussetzungen für ein weiteres Studium fehlen. 6. Weil ich von dem Studium enttäuscht bin. 7. Weil ich keinen für mich passenden Master-Studiengang finden konnte. 8. Weil das Angebot an Studiengängen unübersichtlich ist. 9. Weil die Anforderungen eines Master-Studiums unklar sind. 10. Weil die Studiengebühren meinen finanziellen Möglichkeiten übersteigen. 11. Weil ich unsicher bin, die Anforderungen eines Master-Studiums zu meistern. 12. Sonstiger Grund, und zwar: Unterfilter: KEINE UNMITTELBARE MASTER-PERSPEKTIVE Filter: wenn Frage 4 und Frage 14= weiß noch nicht 24. Warum haben Sie bisher noch keine Überlegungen für die Aufnahme eines Master-Studiums angestellt? Mehrfachauswahl 1. Ich habe gerade erst mit dem Studium begonnen. 2. Ich muss erst noch weitere Studienerfahrung sammeln. 3. Ich werde mein Bachelor-Studium möglicherweise nicht beenden und mich neu orientie-
ren. 4. Ich lasse die Dinge auf mich zukommen. 5. Ich habe ein Arbeitsangebot, bin mir aber unsicher, ob ich es annehmen soll. 6. Ich kann mir möglicherweise ein weiteres Hochschulstudium finanziell nicht leisten. 7. Ich strebe eine Tätigkeit an, für die ein Bachelor-Abschluss voraussichtlich ausreicht. 8. Sonstiges, und zwar:
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Zentraler Filter: MASTER Filter: wenn Frage 1=Master 25. Wie bewerten Sie die folgenden Aspekte Ihres derzeitigen Studienganges? Skala (1) „sehr schlecht“ bis „sehr gut“ (5), „kann ich (noch) nicht beurteilen“ 1. zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebots 2. inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots 3. Aufbau des Studiums 4. Möglichkeit zur fachlichen Schwerpunktsetzung 5. Studierbarkeit in Bezug auf die Arbeitsbelastung 6. internationale Ausrichtung des Studiums 7. fächerübergreifendes Lehrangebot 8. Niveau der Lehrveranstaltungen 9. Praxisbezug der Lehre 10. Forschungsbezug der Lehre 11. Möglichkeit zur Durchführung von Praktika 12. fachliche Beratung und Betreuung 13. didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen 14. Unterstützung beim Berufseinstieg 15. Einübung in beruflich-professionelles Handeln
26. Inwieweit treffen die folgenden Gründe für die Wahl Ihres derzeitigen Studienganges zu? Skala „trifft überhaupt nicht zu“ (1) bis „trifft völlig zu“ (5) Ich habe mein Studium gewählt... 1. aus Interesse am Fach 2. weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht 3. um Anderen zu helfen 4. wegen der kurzen Studienzeit 5. um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten 6. um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können 7. weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen 8. um gute Verdienstchancen zu erreichen 9. weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet 10. auf Anregung der Studienberatung einer Hochschule 11. auf Anregung der Beratung der Bundesagentur für Arbeit 12. weil Eltern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben 13. um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen 14. um nach dem Studium forschend tätig sein zu können 15. weil es sich um einen akkreditierten Studiengang handelt (=Item nur neue Studiengänge) 16. weil es sich um einen Weiterbildungs- bzw. Aufbaustudiengang handelt 17. weil der Studiengang einen Auslandsaufenthalt vorsieht 18. weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt 19. Sonstiges, und zwar:
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117 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
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Unterfilter: KONSEKUTIVER MASTER 27. Haben Sie vor Ihrem derzeitigen Master-Studiengang in derselben Fachrichtung einen Bachelor-Abschluss absolviert? (konsekutiver Bachelor-/Master-Studiengang) - nein - ja, ich habe unmittelbar vor meinem Master-Studium einen entsprechenden Bachelor-
Abschluss absolviert - ja, aber zwischen Abschluss des Bachelor und Aufnahme des Master-Studiums lag einige
Zeit. Filter: wenn Frage 27: ja 27.a In welchem Fach haben Sie Ihren Bachelor-Abschluss absolviert? Fachliste detailliert vorlegen! Filter: wenn Frage 27 =ja, aber es lag Zeit dazwischen 27.b Wie viel Zeit lag zwischen Beendigung Ihres Bachelor-Studiums und Aufnahme Ihres Master-Studiums? Bitte geben Sie die Zeit gerundet in Monaten an: 28. Was war der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Master-Studium nicht direkt nach dem Bachelor-Studium begonnen haben? Einfachauswahl 1. ich konnte keinen passenden Master-Studiengang finden 2. ich wollte zunächst berufstätig 3. ich habe ein Praktikum absolviert 4. ich war mit Familienarbeit beschäftigt (Kindererziehung, Betreuung von Angehörigen
etc.) 5. ich habe eine Auszeit genommen 6. ich habe Brückenkurse, Propädeutika o.ä. besucht 7. ich habe fehlende Creditpoints nachgeholt 8. sonstiges, und zwar: 28.a Haben Sie sich in der Zeit zwischen Beendigung des Bachelor-Studiums und vor Auf-nahme des Master-Studiums studienbezogen im Ausland aufgehalten? Mehrfachnennung bei Ja-Option - nein - ja, ich habe an einer Hochschule im Ausland studiert - ja, ich habe im Ausland ein Praktikum absolviert - ja, ich habe im Ausland einen Sprachkurs absolviert - Sonstiges, und zwar:
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118 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
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Filter: wenn Frage 27 =ja 30. Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, ein konse-kutives bzw. fachlich vertiefendes Bachelor-/Master-Studium zu absolvieren, eine Rolle gespielt? Skala: „überhaupt nicht“(1) – „in sehr hohem Maße“(5) 1. um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können 2. um meine Berufschancen zu verbessern 3. um mich persönlich weiterzubilden 4. die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Master-Abschluss voraus 5. um nicht arbeitslos zu sein 6. um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten 7. um ein bestimmtes Fachgebiet zu vertiefen 8. um eine akademische Laufbahn einzuschlagen 9. um an einem interessanten zu Thema forschen 10. um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten 11. um später promovieren zu können 12. geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelor-Abschluss 31. Inwieweit fühlten Sie sich hinsichtlich der nachfolgend genannten Aspekte in Ihrem Bachelor-Studiengang auf Ihr jetziges Master-Studium vorbereitet? Skala: „sehr schlecht“ (5) bis „sehr gut“ (1) 1. fachspezifisches Wissen 2. Grundlagenwissen in meinem Fach 3. Methodenkenntnisse 4. Berufspraxis 5. Forschungsbezug 6. wissenschaftliche Arbeitsweise 7. Persönlichkeitsbildung 8. soziale Kompetenz 32. Haben Sie Ihren Bachelor-Abschluss an Ihrer jetzigen Hochschule absolviert? - nein, ich habe ihn an einer anderen Hochschule absolviert - ja Filter: wenn Frage 32 =nein 33. Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie Ihren Bachelor-Abschluss absol-viert haben.
- Universität - Fachhochschule - sonstige Hochschule, und zwar:
34. Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie den Bachelor-Abschluss absolviert haben? Auswahlliste Bundesländer + im Ausland 35. Was waren die Gründe dafür, dass Sie Ihr Master-Studium nicht an Ihrer früheren Hochschule begonnen haben?
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Mehrfachauswahl möglich 1. Mein Master-Studiengang wurde an meiner früheren Hochschule nicht angeboten. 2. Zulassungs- bzw. Zugangsvoraussetzungen an meiner früheren Hochschule erlaubten es
nicht. 3. Ich erhoffte mir an einer anderen Hochschule eine bessere Studienqualität. 4. aus persönlichen Gründen 5. sonstiger Grund, und zwar: Filter: wenn Frage 27=ja 36. Gab es für den Master-Studiengang, den Sie studieren, formale Zugangsvoraussetzun-gen, die Sie erfüllen mussten? - nein - ja 37. Welche Zugangsvoraussetzungen mussten Sie für das Master-Studium erfüllen? Mehrfachnennung möglich 1. Studienabschluss mit einer Mindestnote 2. fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung 3. Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise 4. Aufnahmegespräch 5. Abschluss in einem bestimmten Studienfach / in einer bestimmten Fachrichtung 6. Abschluss an einer bestimmten Hochschulart (z.B. Universität statt Fachhochschule) 7. formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.) 8. berufliche Erfahrungen 9. Empfehlungsschreiben 10. Motivationsbegründung 11. Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung 12. sonstige, und zwar: 37.a. Welche zeitliche Form hat Ihr Master-Studium? Einfachauswahl 1. Vollzeitpräsenzstudium 2. Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 3. Vollzeitfernstudium 4. Teilzeitfernstudium (auch berufsbegleitendes Studium)
Anhang Fragebogen
120 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
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Filter: wenn Frage 27=nein Unterfilter: NICHT-KONSEKUTIVER MASTER 38. Haben Sie vor Ihrem derzeitigen Master-Studium in einer anderen Fachrichtung als der jetzigen einen Bachelor-Abschluss absolviert (nicht-konsekutiver Bachelor/Master-Studiengang)? - nein - ja, ich habe unmittelbar vor meinem Master-Studium einen entsprechenden Bachelor-
Abschluss absolviert - ja, aber zwischen Abschluss des Bachelor und Aufnahme des Master-Studiums lag einige
Zeit Filter, wenn Frage 38: ja 38.a In welchem Fach haben Sie Ihren Bachelor-Abschluss absolviert? Fachliste Filter: wenn Frage 38=ja, aber es lag Zeit dazwischen 38.b Wie viel Zeit lag zwischen Beendigung Ihres Bachelor-Studiums und Aufnahme Ihres Master-Studiums? Bitte geben Sie die Zeit gerundet in Monaten an: 39. Was war der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Master-Studium nicht direkt nach dem Bachelor-Studium begonnen haben? Einfachantwort 1. ich konnte keinen passenden Master-Studiengang finden 2. ich wollte zunächst berufstätig 3. ich wollte ein Praktikum absolvieren 4. ich wollte mich der Familie widmen (Kindererziehung, Betreuung von Angehörigen etc.) 5. ich wollte einfach eine Auszeit genommen 6. ich wollte Brückenkurse, Propädeutika o.ä. besuchen 7. ich wollte fehlende Creditpoints nachholen 8. Sonstiges, und zwar:
39.a Haben Sie sich in der Zeit zwischen Beendigung des Bachelor-Studiums und vor Auf-nahme des Master-Studiums studienbezogen im Ausland aufgehalten? Mehrfachnennung bei Ja-Option - nein - ja, ich habe an einer Hochschule im Ausland studiert - ja, ich habe im Ausland ein Praktikum absolviert - ja, ich habe im Ausland einen Sprachkurs absolviert - Sonstiges, und zwar:
Anhang Fragebogen
121 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
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Filter: alle Master 41. Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, einen nicht-konsekutiven bzw. fachlich spezialisierenden Master-Studiengang zu studieren, eine Rolle gespielt? Skala: „überhaupt nicht“ (1) bis „in sehr hohem Maße“ (5) 1. um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können 2. um meine Berufschancen zu verbessern 3. um mich persönlich weiterzubilden 4. die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Master-Abschluss voraus 5. um nicht arbeitslos zu sein 6. um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten 7. um mich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren 8. um eine akademische Laufbahn einzuschlagen 9. um an einem interessanten Thema zu forschen 10. um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten 11. um später promovieren zu können 12. geringes Vertrauen in die Berufschancen mit meinem Bachelor-Abschluss 42. Haben Sie Ihren Bachelor-Abschluss an Ihrer jetzigen Hochschule absolviert? - nein, ich habe ihn an einer anderen Hochschule absolviert - ja Filter: wenn Frage 42=nein 43. Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie Ihren Bachelor-Abschluss absol-viert haben.
- Universität - Fachhochschule - sonstige Hochschule, und zwar:
44. Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie den Bachelor-Abschluss absolviert haben? Auswahlliste Bundesländer + im Ausland 44.a. Was waren die Gründe dafür, dass Sie Ihr Master-Studium nicht an Ihrer früheren Hochschule begonnen haben? Mehrfachauswahl möglich 1. Mein Master-Studiengang wurde an meiner früheren Hochschule nicht angeboten. 2. Zulassungs- bzw. Zugangsvoraussetzungen an meiner früheren Hochschule erlaubten es
nicht. 3. Ich erhoffte mir an einer anderen Hochschule eine bessere Studienqualität. 4. aus persönlichen Gründen 5. sonstiger Grund, und zwar: Filter: wenn Frage 38=ja 45. Gab es für den Master-Studiengang, den Sie studieren, formale Zugangsvoraussetzun-gen, die Sie erfüllen mussten?
Anhang Fragebogen
122 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
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- nein - ja 46. Welche Zugangsvoraussetzungen mussten Sie für das Master-Studium erfüllen? Mehrfachnennung möglich 1. Studienabschluss mit einer Mindestnote 2. fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung 3. Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise 4. Aufnahmegespräch 5. Abschluss in einem bestimmten Studienfach / in einer bestimmten Fachrichtung 6. Abschluss an einer bestimmten Hochschulart (z.B. Universität statt Fachhochschule) 7. formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.) 8. berufliche Erfahrungen 9. Empfehlungsschreiben 10. Motivationsbegründung 11. Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung 12. sonstige, und zwar: 46.a. Welche zeitliche Form hat Ihr Master-Studium? Einfachauswahl 1. Vollzeitpräsenzstudium 2. Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 3. Vollzeitfernstudium 4. Teilzeitfernstudium (auch berufsbegleitendes Studium)
Filter: wenn Frage 27 u. 38=nein (derzeit im Master, vorher kein konsekutiven/nicht-konsekutiven BA)
Anhang Fragebogen
123 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
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MASTER OHNE BACHELOR-ABSCHLUSS 47. Was für einen Hochschulabschluss haben Sie erworben, um sich für das Master-Studium zu qualifizieren?
- Diplom an einer Fachhochschule - Diplom an einer Universität/Kunsthochschule o.ä. - Magister - Staatsexamen (ohne Lehramt) - Staatsexamen für ein Lehramt - Kirchliche Prüfung - anderer Abschluss, und zwar:
47.a In welchem Fach haben Sie den Abschluss, der Sie für das Master-Studium qualifiziert hat, absolviert? Fachliste detailliert 47. c Welche zeitliche Form hat Ihr Master-Studium? Einfachauswahl 1. Vollzeitpräsenzstudium 2. Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 3. Vollzeitfernstudium 4. Teilzeitfernstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 47. b. Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, einen Master-Studiengang zu studieren, eine Rolle gespielt? Skala: „überhaupt nicht“ (1) bis „in sehr hohem Maße“ (5) 1. um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können 2. um meine Berufschancen zu verbessern 3. um mich persönlich weiterzubilden 4. die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Master-Abschluss voraus 5. um nicht arbeitslos zu sein 6. um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten 7. um mich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren/zu vertiefen 8. um eine akademische Laufbahn einzuschlagen 9. um an einem interessanten Thema zu forschen 10. um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten 11. um später promovieren zu können 12. geringes Vertrauen in die Berufschancen mit meinem bisherigen Abschluss 39. i. Haben Sie Ihr jetziges Master-Studium unmittelbar nach dem Studium begonnen, dass Sie für Ihr jetziges Master-Studium qualifiziert hat? - nein - ja wenn 39.1 =nein 47.e Wie viel Zeit lag zwischen Beendigung Ihres Studiums, das Sie für Ihr Master-Studium qualifiziert hat, und vor Aufnahme Ihres Master-Studiums? Bitte geben Sie die Zeit gerundet in Monaten an:
Anhang Fragebogen
124 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
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47.j Was war der wesentliche Grund dafür, dass Sie jetziges Master-Studium nicht unmit-telbar nach Ihrem Abschluss, der Sie für Ihr jetziges Studium qualifiziert hat, begonnen haben? Einfachantwort 1. ich konnte keinen passenden Master-Studiengang finden 2. ich wollte zunächst berufstätig 3. ich habe ein Praktikum absolviert 4. ich war mit Familienarbeit beschäftigt (Kindererziehung, Betreuung von Angehörigen
etc.) 5. ich habe eine Auszeit genommen 6. Sonstiges, und zwar: 47.k. Haben Sie sich in der Zeit zwischen dem Studium, das Sie für Ihr jetziges Studium qualifiziert hat, im Ausland aufgehalten? Mehrfachnennung bei Ja-Option - nein - ja, ich habe an einer Hochschule im Ausland studiert - ja, ich habe im Ausland ein Praktikum absolviert - ja, ich habe im Ausland einen Sprachkurs absolviert - Sonstiges, und zwar: 47.d. Gab es für den Master-Studiengang, den Sie studieren, formale Zugangsvorausset-zungen, die Sie erfüllen mussten? - nein - ja wenn 47.a =ja: 47.e. Welche Zugangsvoraussetzungen mussten Sie für das Master-Studium erfüllen? Mehrfachnennung möglich 1. Studienabschluss mit einer Mindestnote 2. fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung 3. Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise 4. Aufnahmegespräch 5. Abschluss in einem bestimmten Studienfach / in einer bestimmten Fachrichtung 6. Abschluss an einer bestimmten Hochschulart (z.B. Universität statt Fachhochschule) 7. formale Leistungsnachweise (bestimmte Scheine, Kreditpunkte etc.) 8. berufliche Erfahrungen 9. Empfehlungsschreiben 10. Motivationsbegründung 11. Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung 12. sonstige, und zwar: 39.f Haben Sie den Hochschulabschluss, der Sie zur Aufnahme Ihres Master-Studiums qua-lifiziert hat, an Ihrer jetzigen Hochschule erworben?
- nein, ich habe ihn an einer anderen Hochschule absolviert - ja
Anhang Fragebogen
125 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
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Filter: wenn Frage 42=nein 47.g. Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie den Hochschulabschluss absol-viert haben, der Sie für Ihr Master-Studium qualifiziert hat.
- Universität - Fachhochschule - sonstige Hochschule, und zwar:
47.h. Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie den Hochschulabschluss erworben ha-ben, der Sie für Ihr Master-Studium qualifiziert hat? Auswahlliste Bundesländer + im Ausland
Anhang Fragebogen
126 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
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Zentraler Filter: TRADITIONELLE ABSCHLUESSE Filter: wenn Frage = alle außer Bachelor und Master 48. Wie bewerten Sie die folgenden Aspekte Ihres derzeitigen Studienganges? Skala (1) „sehr schlecht“ bis „sehr gut“ (5), „kann ich (noch) nicht beurteilen“ 1. zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebots 2. inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots 3. Aufbau des Studiums 4. Möglichkeit zur fachlichen Schwerpunktsetzung 5. Studierbarkeit in Bezug auf die Arbeitsbelastung 6. internationale Ausrichtung des Studiums 7. fächerübergreifendes Lehrangebot 8. Niveau der Lehrveranstaltungen 9. Praxisbezug der Lehre 10. Forschungsbezug der Lehre 11. Möglichkeit zur Durchführung von Praktika 12. fachliche Beratung und Betreuung 13. didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen 14. Unterstützung beim Berufseinstieg 15. Einübung in beruflich-professionelles Handeln
49. Inwieweit treffen die folgenden Gründe für die Wahl Ihres derzeitigen Studienganges zu? Skala „trifft überhaupt nicht zu“ (1) bis „trifft völlig zu“ (5) Ich habe mein Studium gewählt... 1. aus Interesse am Fach 2. weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht 3. um Anderen zu helfen 4. wegen der kurzen Studienzeit 5. um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten 6. um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können 7. weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen 8. um gute Verdienstchancen zu erreichen 9. weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet 10. auf Anregung der Studienberatung einer Hochschule 11. auf Anregung der Beratung der Bundesagentur für Arbeit 12. weil Eltern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben 13. um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen 14. um nach dem Studium forschend tätig sein zu können 15. weil es sich um einen akkreditierten Studiengang handelt (=Item nur neue Studiengänge) 16. weil es sich um einen Weiterbildungs- bzw. Aufbaustudiengang handelt 17. weil der Studiengang einen Auslandsaufenthalt vorsieht 18. weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt 19. Sonstiges, und zwar:
Anhang Fragebogen
127 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
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Zentraler Filter: ALLE - ENDE DES FB Alle Studierenden 52. In welche Richtung gehen Ihre Überlegungen für den nächsten Schritt direkt nach Be-endigung des Studiums? Mehrfachnennung möglich - Berufstätigkeit - weiteres Studium - Promotion [Ausblenden, wenn Frage 1=Promotion] - Erziehungszeit/Familienarbeit oder Ähnliches - ich habe noch überhaupt keine Vorstellungen - Sonstige Überlegung, und zwar: 53. Wollen Sie nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein? Einfachauswahl 1. nein 2. ja 3. weiß nicht Filter: wenn 53.c=ja 53. c. In welchem der nachfolgend genannten Bereiche wollen Sie am liebsten wissen-schaftlich tätig sein? Einfachauswahl 1. hochschulische Forschungseinrichtung 2. außerhochschulische Forschungseinrichtung (z.B. Max Planck, Helmholtz, Fraunhofer) 3. Forschung und Entwicklung in einem Wirtschaftsunternehmen 4. sonstige Einrichtung, und zwar: 5. weiß nicht 53.a. Wie stark haben die nachfolgend genannten Aspekte Einfluss auf Ihr Interesse, in der Wissenschaft tätig zu sein? Skala: „ überhaupt nicht“ (1) bis „sehr stark“ (5) 1. günstige Karrieremöglichkeiten 2. hohes Ansehen/Prestige 3. fachliche Inhalte im Studium 4. wissenschaftliche Vorbilder 5. Verbesserung der Welt/Gesellschaft 6. Interesse seit der Kindheit/Jugend 7. Motivation durch Eltern/Freunde/Bekannte 8. Motivation durch Hochschullehrer 9. Sonstiges, und zwar: 53.b. Wenn Sie einmal an eine berufliche Zukunft an der Hochschule denken: Können Sie sich vorstellen, zu habilitieren und als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer tätig zu sein? Einfachauswahl
Anhang Fragebogen
128 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland
HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium
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- ja - nein - weiß nicht
Alle 54. Wie schätzen Sie allgemein die Berufsaussichten für die Absolventinnen und Absolven-ten Ihres derzeitigen Studienganges (Fach und Abschlussart) ein? Skala: „sehr schlecht“(1) bis „sehr gut“ (5) 55. Wie schätzen Sie Ihre persönlichen Berufsaussichten mit dem von Ihnen gewählten Studiengang (Fach und Abschlussart) ein? Skala: „sehr schlecht“(1) bis „sehr gut“ (5) 57. Wie gut fühlen Sie sich alles in allem durch Ihr Studium auf Ihre berufliche Tätigkeit vorbereitet? Skala: „sehr schlecht“(1) bis „sehr gut“ (5) + kann ich noch nicht sagen
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