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HIS: Forum Hochschule 7 | 2011 Judith Grützmacher/Andreas Ortenburger/Christoph Heine Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland Übergangsverhalten, Studiengangsbewertungen und Berufsaussichten von Bachelorstudierenden im Wintersemester 2009/10

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HIS: Forum Hochschule7 | 2011

Judith Grützmacher/Andreas Ortenburger/Christoph Heine

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergangsverhalten, Studiengangsbewertungen und Berufsaussichten von Bachelorstudierenden im Wintersemester 2009/10

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Judith GrützmacherTelefon +49 (0)511 1220-297E-Mail: [email protected]

Dr. Andreas OrtenburgerTelefon +49 (0)511 1220-496E-Mail: [email protected]

Dr. Christoph HeineTelefon +49 (0)511 1220-257E-Mail: [email protected]

Gestaltung und Satz:Dieter Sommer, HIS

HIS Hochschul-Informations-System GmbHGoseriede 9 | 30159 Hannover | www.his.deApril 2011

Dieser Bericht wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erstellt (Förderkennzeichen M200200). Das BMBF war an der Abfassung der Aufgabenstellung und der wesentlichen Randbedingungen beteiligt. Die Aufgabenstellung wur-de vom BMBF vorgegeben.

Das BMBF hat das Ergebnis dieses Berichts nicht beeinflusst; die HIS Hochschul-Informations-System GmbH trägt die Verantwortung

für den Inhalt.

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Inhaltsverzeichnis

Judith Grützmacher, Andreas Ortenburger, Christoph HeineStudien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland –Übergangsverhalten, Studiengangsbewertungen und Berufsaussichten von Bachelorstudierenden im Wintersemester 2009/10

1 Zusammenfassung .................................................................................................................. 1

2 Einleitung .................................................................................................................................. 5

2.1 Ziele und Fragestellung der HISBUS-Umfrage ................................................................... 6

2.2 Anlage der Untersuchung.......................................................................................................... 6

2.3 Über das HISBUS Projekt ............................................................................................................ 7

3 Bachelorstudium...................................................................................................................... 9

3.1 Wahlmotive für den Bachelorstudiengang ......................................................................... 9

3.2 Bewertung des Bachelorstudiengangs ................................................................................. 11

3.3 Vorbereitung auf das Masterstudium.................................................................................... 14

4 Übergang in das Masterstudium.......................................................................................... 17

4.1 Übergangsquote für das Masterstudium............................................................................. 17

4.2 Ausrichtung und Zeitpunkt des Übergangs in das geplante Masterstudium ........ 22

4.3 Zeitliche Gestaltung des geplanten Masterstudiums...................................................... 24

4.4 Wahlmotive für ein Masterstudium........................................................................................ 25

4.5 Motive gegen die Wahl eines Masterstudiums.................................................................. 26

4.6 Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium........................................................... 28

4.7 Wahl der Hochschule................................................................................................................... 31

4.8 Unterbrechung des Studiums/Pause zwischen Bachelor- und Masterstudium .... 35

5 Wege aus dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem .............................. 37

5.1 Vorbereitung auf den Beruf....................................................................................................... 37

5.2 Allgemeine und persönliche Berufsaussichten.................................................................. 39

5.3 Tätigkeit in der Wissenschaft .................................................................................................... 41

6 Literatur ..................................................................................................................................... 45

Anhang Tabellen 1 – Differenzierung nach Geschlecht und Hochschulart .......................... 47

Anhang Tabellen 2 – Differenzierung nach Fächergruppen .................................................... 71

Anhang Fragebogen .......................................................................................................................... 105

IStudien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

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II | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Inhaltsverzeichnis

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1 Zusammenfassung

Übergangsquote für das Masterstudium

Gut die Hälfte aller im Wintersemester 2009/10 in einem Bachelorstudiengang eingeschriebenenStudierenden ist sich zum Zeitpunkt der Befragung sicher, in ein Masterstudium übergehen zuwollen. Wird in einer Modellrechnung unterstellt, dass sich die noch unsicheren Studierenden(die „weiß noch nicht“ geantwortet haben) so wie die übrigen Studierenden (die „ja“ oder „nein“sagten) verhalten werden, ergibt sich eine Bandbreite der Übergangsquoten von minimal 55 %bis maximal 76 %. Dagegen beträgt der Anteil derjenigen, die kein Masterstudium aufnehmenwollen, minimal 17 % und maximal 24 %. Differenziert nach Hochschulart beträgt der Anteil derpotentiellen Masterstudierenden an Fachhochschulen 44 %, der an Universitäten 68 % (unter An-nahme der obigen Modellrechnung würde die Übergangsquote für Fachhochschulen auf 65 %,für Universitäten auf 87 % steigen). Die zusätzliche Differenzierung nach Geschlecht zeigt, dassan Universitäten 72 % der Männer aber nur 63 % der Frauen ein Masterstudium aufnehmenmöchten, an Fachhochschulen beträgt der Unterschied zwischen den Geschlechtern hingegennur vier Prozentpunkte. Auch die Studienphasen haben einen Einfluss auf die Entscheidungsfin-dung der Studierenden: Wie erwartet nimmt (mit einer Ausnahme) die Entschiedenheit von derersten zur zweiten Studienphase zu, die Gruppe der Unentschiedenen nimmt umgekehrt ab. Hin-sichtlich der dritten Studienphase sinkt an Universitäten der Anteil der Studierenden, die nochein Masterstudium planen, bei den Männern zugunsten derjenigen, die kein solches Studium pla-nen, bei den Frauen ebenfalls zugunsten dieser Gruppe, jedoch noch stärker zugunsten der(noch/wieder) Unentschieden. Dagegen werden die Studierenden an Fachhochschulen auch inder dritten Studienphase offensichtlich darin bestärkt, die Option eines Masterstudiums auchwahrzunehmen. Auch eine Differenzierung nach dem Sitzland der Hochschule ergibt nennenswer-te Unterschiede: Die größten Anteile an Studierenden, die ein Masterstudium aufnehmen möch-ten, finden sich in Thüringen, Berlin und Niedersachsen. Gegen die Aufnahme eines Masterstudi-um entscheiden sich besonders häufig Studierende in Bremen. In Baden-Württemberg bzw. Rhein-land-Pfalz finden sich die größten Anteil der noch unentschiedenen Bachelorstudierenden.

Vorbereitung auf das MasterstudiumInsgesamt sieht sich rund jeder zehnte Bachelorstudierende zum Zeitpunkt der Befragung außerStande, die Vorbereitung auf das Masterstudium überhaupt einschätzen zu können. Bachelorstu-dierende, die sich eine Einschätzung zutrauen, fühlen sich am besten im Bereich des Grundlagen-wissens, des fachspezifischen Wissens und des Methodenwissens auf das Masterstudium vorbe-reitet. Die Bereiche der sozialen Kompetenzen, der Persönlichkeitsbildung und der wissenschaftli-chen Arbeitsweise rangieren auf den mittleren Plätzen. Weniger gut werden die Berufspraxis undder Forschungsbezug beurteilt.

Bewertung des BachelorstudiengangsBachelorstudierende an Fachhochschulen bewerten ihre Studiengänge bis auf zwei Aspektedurchweg besser als ihre Kommilitonen an den Universitäten. Beim Praxisbezug der Lehre sinddie Unterschiede am auffälligsten: im Vergleich zu den Universitätsstudierenden beurteilt einmehr als doppelt so großer Anteil der Fachhochschulstudierenden diesen Aspekt positiv. DieAusnahme bilden das Niveau der Lehrveranstaltungen und der Forschungsbezug der Lehre: die-se werden von den Bachelorstudierenden an der Universität besser bewertet.

1Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Zusammenfassung

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Die Zufriedenheit mit den im Bachelorstudium gemachten Erfahrungen schlägt sich auch inder Entscheidung für oder gegen die Aufnahme eines Masterstudiums nieder. Diejenigen, die si-cher sind, ihren Bildungsweg an einer Hochschule fortzusetzen, beurteilen die bisherigen Stu-dienerfahrungen systematisch besser als diejenigen, für die ein Wechsel in eine Erwerbstätigkeitwahrscheinlich ist.

Ausrichtung, Form und Zeitpunkt des Übergangs in das MasterstudiumDie Hälfte aller Bachelorstudierenden plant ein konsekutives Masterstudium zu absolvieren; anUniversitäten sind es nahezu zwei Drittel, an Fachhochschulen 41 %. Auf die nicht-konsekutivenMasterprogramme entfällt nur ein marginaler Anteil von 4 % aller Studierenden.

Die überwiegende Mehrheit der Befragten (75 %) beabsichtigt das Masterstudium als Vollzeit-präsenzstudium durchzuführen; etwa jeder Zehnte hingegen in Teilzeit (auch berufsbegleitend).

Bezüglich des Zeitpunkts des Übergangs in das Masterstudium geben drei Viertel der Bache-lorstudierenden an, im unmittelbaren Anschluss an den Bachelorabschluss das Masterstudiumbeginnen zu wollen. Dabei ist der Anteil an unmittelbaren Übergängern unter den Studierendenan Universitäten höher als an Fachhochschulen. Ein Viertel der Studierenden möchten dasMasterstudium erst nach einer gewissen Zeit aufnehmen, z. B. nach einer Berufstätigkeit oderErziehungszeit.

Wahlmotive für oder gegen das MasterstudiumDie Aspekte, die Studierende am stärksten zur Aufnahme eines Masterstudiums motivieren sinddie persönliche Weiterbildung und die Verbesserung der Berufschancen. Daneben spielen erwar-tungsgemäß auch die fachlichen bzw. beruflichen Neigungen sowie der Wunsch, ein bestimmtesFach im Masterstudium zu vertiefen, eine Rolle. Zwei von drei Studierenden äußern nur geringesVertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelorabschluss und haben sich aus diesem Grund fürein Masterstudium entschieden. Dass die angestrebte Tätigkeit ein Masterstudium voraussetztoder ein Masterstudium angestrebt wird, um später promovieren oder an einem interessantenThema forschen zu können, wird deutlich seltener als Motiv angegeben. Noch etwas geringer inder Priorität ist der Anteil der Studierenden, der ein Masterstudium anstrebt, um nicht arbeitsloszu sein.

Studierende, die in absehbarer Zeit kein Masterprogramm aufnehmen möchten, planen amhäufigsten baldmöglichst berufstätig zu sein. Rund die Hälfte der Bachelorstudierenden glaubthingegen, auf das Masterstudium verzichten zu müssen, weil die finanziellen Voraussetzungenfür ein weiteres Studium fehlen oder die Studiengebühren die finanziellen Möglichkeiten übers-teigen werden. Etwa jeder dritte Bachelorstudierende plant kein Masterstudium zu absolvieren,weil ihr oder ihm der Bachelorabschluss als akademische Qualifizierung ausreicht. Auch die Sor-ge, den Anforderungen eines Masterstudiums nicht gewachsen zu sein oder die Unklarheit überdie Anforderungen, lässt einen Teil der Bachelorstudierenden auf das weiterführende Studiumverzichten. Jede/r Fünfte kann auf den Masterabschluss verzichten, weil er oder sie ein interes-santes Angebot für eine Berufstätigkeit (in Aussicht) hat. Für einen gleich großen Anteil erweisensich die Zugangsvoraussetzungen als Hürde zum Masterstudium.

Knapp die Hälfte der Studierenden, die bisher keine Überlegungen für die Aufnahme einesMasterstudiums angestellt haben, gibt finanzielle Gründe an. Am zweithäufigsten äußern dieseStudierenden Gelassenheit und wollen die Dinge erst noch auf sich zukommen lassen oder zu-nächst weitere Studienerfahrungen sammeln. Knapp ein Viertel der Studierenden strebt eine be-

2 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Zusammenfassung

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rufliche Tätigkeit an, für die der Bachelorabschluss ausreicht. Etwa jeder zehnte Befragte hat gera-de erst das Bachelorstudium aufgenommen und daher noch keine Überlegungen angestellt.

Zugangsvoraussetzungen zum MasterstudiumZwei Drittel der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium anstreben, erwartenZugangsvoraussetzungen zum Masterstudium, die sie erfüllen müssen. Wie erwartet, nimmt derAnteil der Studierenden, die Kenntnis über die Zugangsregelungen haben im Studienverlauf zu.Am häufigsten wird dabei der Studienabschluss mit einer Mindestnote genannt. Knapp die Hälfteerwartet formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.) bzw. einen Abschluss in einem bestimm-ten Studienfach oder einer bestimmten Fachrichtung nachweisen zu müssen. Etwa jeder fünfteStudierende gibt an, eine Motivationsbegründung abgeben, ein Aufnahmegespräch führen odereine Fremdsprachenprüfung ablegen bzw. entsprechende Nachweise einreichen zu müssen. Sel-tener werden fachspezifische Aufnahmeprüfungen bzw. Eignungsfeststellungsprüfungen, beruf-liche Erfahrungen, den Abschluss einer bestimmten Art von Hochschule, Empfehlungsschreibenoder Arbeitsproben verlangt.

Wahl der Hochschule40 % aller Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen möchten, wol-len an der jetzigen Hochschule bleiben. Gut ein Viertel hingegen zeigt sich mobil und möchte dasMasterstudium an einer anderen Hochschule beginnen. Der Anteil mobiler Studierender ist dabeian den Fachhochschulen und unter den Frauen deutlich höher. Ein Drittel der Befragten weißnoch nicht, ob er oder sie die Hochschule wechseln möchte oder nicht. Wie erwartet nimmt dieEntschiedenheit aber im Studienverlauf zu.

Die Gründe für das Verlassen der derzeitigen Hochschule sind vielfältig. Etwa die Hälfte allerbefragten Bachelorstudierenden gibt an, dass das für sie interessante Masterstudium an der der-zeitigen Hochschule nicht angeboten wird oder sie sich eine bessere Studienqualität an der an-deren Hochschule erhoffen. Zudem geben die Befragten persönliche und sonstige Gründe an.

Unterbrechung des Studiums/Pause zwischen Bachelor- und MasterstudiumDie Mehrheit der Studierenden, die das Masterstudium nicht direkt anschließen möchten, plantzunächst für einige Zeit berufstätig zu sein. Auffällig ist hierbei der deutlich größere Anteil anFachhochschulstudierenden und unter den Männern. Etwa jeder fünfte Studierende beabsichtigtin dieser Zeit ein Praktikum zu absolvieren. Die Zeit zwischen dem Bachelor- und dem Masterstu-dium als Auszeit zu nutzen, planen nur wenige Studierende. Ein Drittel der befragten Bach-elorstudierenden plant einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt. Am häufigsten denken dieStudierenden an ein Auslandspraktikum, seltener an ein Auslandsstudium, einen Sprachkurs imAusland oder einen sonstigen studienbezogenen Auslandsaufenthalt.

Weg aus dem Studium/Übergang in das BeschäftigungssystemAlle Studierenden wurden gefragt, in welche Richtung ihre Überlegungen für den nächstenSchritt nach Beendigung des Studiums gehen. Mehr als drei Viertel der Bachelorstudierendendenken über eine Berufstätigkeit nach; an Fachhochschulen häufiger als an Universitäten. Etwajeder Fünfte plant ein weiteres Studium zu absolvieren oder spielt mit dem Gedanken, eine Pro-motion zu erarbeiten. Deutlich seltener wollen sich die Bachelorstudierenden der Familie wid-men bzw. in Erziehungszeit gehen.

3Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Zusammenfassung

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Auf die Frage, wie sich die Bachelorstudierenden auf den Beruf vorbereitet fühlen, äußert sich nurknapp ein Drittel positiv. Im Vergleich zu den Studierenden traditioneller Studiengänge gibt esüberraschender Weise wenige Unterschiede, obwohl man aufgrund der längeren Studiendauerin den traditionellen Studiengängen erwarten kann, dass sich deutlich mehr Studierende besservorbereitet fühlen.Die allgemeinen Berufsaussichten mit dem Bachelorstudiengang werden von mehr als der Hälf-te der befragten Bachelorstudierenden positiv beurteilt, die persönlichen Berufsaussichten vonzwei Dritteln. Männliche Bachelorstudierende und Bachelorstudierende an Fachhochschulen ins-gesamt zeigen sich in beiden Fragen deutlich optimistischer. Im Vergleich zu den Masterstudie-renden und den Studierenden traditioneller Studiengänge sind die Bachelorstudierenden jedochetwas pessimistischer.

Tätigkeit in der Wissenschaft16 % der Bachelorstudierenden planen in der Wissenschaft tätig zu werden. Erwartungsgemäßgibt es mehr Studierende an den Universitäten, die den Weg in die Wissenschaft einschlagenmöchten als an Fachhochschulen. Auch streben Männer etwas häufiger als Frauen eine wissen-schaftliche Tätigkeit an. Im Vergleich zu Masterstudierenden und Studierenden traditioneller Stu-diengänge zeigen sich die Bachelorstudierenden bezüglich ihrer Wissenschaftsorientierung je-doch etwas zurückhaltender.

Mehr als ein Drittel der wissenschaftsinteressierten Bachelorstudierenden möchte an außer-hochschulischen Forschungseinrichtungen (z. B. Max Planck, Helmholtz, Fraunhofer) tätig wer-den. Auf Platz zwei rangieren die hochschulischen Forschungseinrichtungen, wie erwartet wirddieser Bereich von den Universitätsstudierenden deutlich häufiger genannt. Nur etwa jeder Fünf-te favorisiert den Bereich der Forschung und Entwicklung eines Wirtschaftsunternehmens. Etwajeder zehnte Bachelorstudierende weiß noch nicht, welcher Bereich für sie oder ihn in Fragekommt.

Insgesamt können sich 62 % der wissenschaftsorientierten Bachelorstudierenden vorstellenzu habilitieren bzw. als Hochschullehrer/in tätig zu werden. Erwartungsgemäß trifft dies häufigerauf Universitätsstudierende zu (66 % vs. 56 %), auch sehen sich Männer häufiger als Frauen in die-sem Beruf (65 % vs. 56 %).

4 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Zusammenfassung

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2 Einleitung

Mit dem Ziel einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum einzurichten, hat der so genann-te Bologna-Prozess in den letzten zehn Jahren zu vielfältigen Veränderungen in der Hochschul-landschaft geführt. Als Hauptkonsequenz lässt sich die Einführung vergleichbarer akademischerAbschlüsse in einer gestuften Studienstruktur benennen. Wurde die Umstellung auf das Bach-elor- und Mastersystem in Deutschland anfänglich im Rahmen von Modellversuchen praktiziert,führen inzwischen knapp 82 % aller Studiengänge zu einem entsprechenden Abschluss (vgl. HRK2010). Aufgrund der Erwähnung von „empoyability“ im Sinne von Beschäftigungsfähigkeit1 undder Definition der ersten Abschlussstufe als „relevant for the European labour market“ (vgl. Bo-logna-Declaration 1999) verpflichtete sich Deutschland außerdem selbst „zur berufsbefähigen-den Gestaltung der Bachelor-Studiengänge“ (Hechler/Pasternack 2009: S. 6). In Beschlüssen derKMK wird vom „Bachelorabschluss als erstem berufsqualifizierendem Abschluss“ gesprochen (vgl.z. B. KMK 2010). Employability ist zwar nicht als Hauptziel benannt, wird aber zum wichtigsten Im-pulsgeber für den Wandel und die Reform des Studiums (vgl. Schaeper/Wolter 2008: S. 610).

Bislang gibt es nur wenig valide Informationen über die Auswirkungen der Bologna-Reformenim Hinblick auf die von Studierenden geplanten Studien- und Berufsverläufe, beispielsweise überdie Aufnahme eines weiterführenden Masterstudiums im Anschluss an den Bachelorabschlussoder den direkten Übergang in eine Beschäftigung. Prinzipiell soll der Bachelorabschluss beideOptionen bieten - Grund genug, die Studierenden dieser veränderten Studienstruktur nach ihrenEinschätzungen und Absichten zu befragen. Von Interesse sind dabei nicht nur das voraussichtli-che Übergangsverhalten, sondern auch die wahrgenommenen Veränderungen in Hinblick aufdie Qualität von Studium und Lehre sowie die im Studium erworbenen Qualifikationen und Kom-petenzen. Auch wenn in den Bologna-Dokumenten mit Ausnahme des globalen Hinweises aufQualitätssicherung kein entsprechendes Ziel formuliert wird und auch keine direkten Hinweiseauf die Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre genannt werden, so lässt sich ein sol-cher Zusammenhang implizit als mitgedacht annehmen. So forderte beispielsweise die Hoch-schulrektorenkonferenz zur Mitte des bisherigen Reformprozesses eine Erhöhung der Qualitätvon Studium und Lehre „um im internationalen Wettbewerb die Abbrecherquote zu verringernund konkurrenzfähige Hochschulabsolventen ausbilden zu können“ (vgl. HRK 2005: S. 4).

Im Rahmen der gestuften Studienstruktur haben die Bachelorstudierenden nach Erreichendes Abschlusses verschiedene Wahloptionen. Soweit sie ein Masterstudium planen, müssen siezum einen entscheiden, ob sie dieses in derselben Fachrichtung wie das gegenwärtigeBachelorstudium aufnehmen wollen (ein sogenanntes konsekutives Bachelor-/Masterstudium)oder in einer anderen Fachrichtung. Zum anderen haben sie die Möglichkeit unmittelbar nachdem Bachelorabschluss das Masterstudium aufzunehmen oder erst einige Zeit nach dem Ab-schluss des Bachelorstudiums (z. B. nach einer Berufstätigkeit oder Erziehungszeit). Aus diesenWahlmöglichkeiten ergeben sich fünf Gruppen von Studierenden:1. Bachelorstudierende, die kein Masterstudium aufnehmen wollen2. Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen wollen und unmittelbar

nach dem Bachelorabschluss in das Masterstudium übergehen

1 "Beschäftigungsfähigkeit beschreibt die Fähigkeit einer Person, auf Grundlage ihrer fachlichen und Handlungskompe-tenzen, Wertschöpfungs- und Leistungsfähigkeit ihre Arbeitskraft anbieten zu können und damit in das Erwerbslebeneinzutreten, ihre Arbeitsstelle zu halten oder, wenn nötig, sich eine neue Erwerbsbeschäftigung zu suchen“. (Blanckeet al. 2000: S. 9)

5Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Einleitung

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3. Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen wollen und erst einige Zeit nach dem Bachelorabschluss in das Masterstudium übergehen

4. Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium aufnehmen wollen und unmittelbar nach dem Bachelorabschluss in das Masterstudium übergehen

5. Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium aufnehmen wollen und erst einige Zeit nach dem Bachelorabschluss in das Masterstudium übergehenDer vorliegende Bericht greift u. a. die hier angesprochenen Wahloptionen zum geplanten

Studien- und Berufsverlauf der Studierenden in der neuen Studienstruktur auf. Je nachdem, wel-che Option für die Befragten wahrscheinlich ist, werden die voraussichtlichen Pläne für oder ge-gen die Aufnahme eines Masterstudiums sowie die Überlegungen zum Übergang in das Beschäf-tigungssystem detailliert betrachtet.

2.1 Ziele und Fragestellung der HISBUS-Umfrage

Nachfolgend wird zunächst das gegenwärtige Bachelorstudium selbst in den Blick genommen(vgl. Kapitel 3). Untersucht werden die Wahlmotive der Bachelorstudierenden für ihren jetzigenStudiengang, die Bewertung des Studiengangs aus dem Blickwinkel der Bachelorstudierendensowie die Vorbereitung durch dieses Studium auf das mögliche Masterstudium. In Kapitel 4 wirddas Masterstudium eingehend betrachtet. Dabei steht die Übergangsquote, die fachliche Aus-richtung und zeitliche Gestaltung des gewählten/gewünschten Masterstudiums sowie der Zeit-punkt des möglichen Übergangs im Fokus. Des Weiteren werden die Wahlmotive für bzw. gegenein Masterstudium, die Zugangsvoraussetzungen zum Masterstudium und die Wahl der Hoch-schule, an der das Masterstudium absolviert werden soll, näher beleuchtet. Abschließend wirdder Frage nachgegangen, wie Studierende eine mögliche Pause zwischen dem Bachelor- undMasterstudium gestalten. In Kapitel 5 wird untersucht, wie sich die Wege nach dem Studiumbzw. der Übergang in das Beschäftigungssystem gestalten könnten. Dabei liegt das Interesse aufder Vorbereitung auf den Beruf sowie den allgemeinen und persönlichen Berufsaussichten ausstudentischer Sicht. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Betrachtung der Wissenschaftsorien-tierung von Bachelorstudierenden.

2.2 Anlage der Untersuchung

Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf den Daten einer Online-Befragung, die im Rahmen desHISBUS-Panels im Wintersemester 2009/10 durchgeführt wurde. Das HISBUS-Panel ist ein virtuel-les Studierendendorf und hatte zum Zeitpunkt der Befragung rund 28.000 Studierende (siehe un-ten stehende Erläuterungen zum HISBUS Projekt). Die Auswertungsdatei enthält die Angabenvon rund 9.000 Studierenden2. Damit beträgt die bereinigte Rücklaufquote 32 %. Durch eine Ge-wichtung wurden Differenzen in den Strukturmerkmalen Geschlecht, Hochschulsemester, alteund neue Bundesländer, Fächergruppen und Hochschulart zwischen der Grundgesamtheit und

2 Nur ein Teil des Fragebogens konnte von allen Befragten ausgefüllt werden, andere Teile konnten mittels Fil-terführung nur von Bachelorstudierenden beantwortet werden. Daher folgen nun Zahlen der Studierenden, aufge-schlüsselt nach den einzelnen Gruppen: Insgesamt = 9.238, Bachelorstudierende = 3.927, Masterstudierende = 871,traditionell Studierende (ohne Promotion) = 4.042 und sonstige Studierende (z. B. Promotion, kirchlicher Abschlussoder ohne Angabe des Abschlusses) = 398.

6 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Einleitung

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der Stichprobe ausgeglichen, so dass die hier dargestellten Ergebnisse im Hinblick auf die ge-nannten Strukturmerkmale für deutsche Studierende repräsentativ sind.

2.3 Über das HISBUS ProjektHISBUS ist ein von der HIS Hochschul-Informations-System GmbH durchgeführtes und vom Bun-desministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Projekt. Ziel des Projekts ist es,Kenntnisse und Erfahrungen der Studierenden aktuell und schon im Vorfeld von Entscheidungenin die Diskussion in Parlamenten, Ministerien und Hochschulen einfließen zu lassen. Das HISBUS-Panel ist als virtuelles Studierendendorf konzipiert: Die Panelisten sind so ausgewählt, dass siemöglichst exakt die Wirklichkeit der Studierenden insgesamt abbilden. In jedem Semester wer-den mehrere HISBUS-Online-Befragungen durchgeführt. Die Ergebnisse stehen je nach Befra-gungsform unterschiedlich schnell zur Verfügung.

RepräsentativitätDas HISBUS-Projekt erbringt repräsentative, verallgemeinerbare Ergebnisse. Dies ist nur möglich,weil die Mitglieder des Online-Panels aus dem Teilnehmerkreis anderer von HIS durchgeführterrepräsentativer, schriftlicher Befragungen – also offline – gewonnen werden. Die Stichprobenzie-hung ist methodisch abgesichert, alle potenziellen Teilnehmer haben die gleiche Chance, HIS-BUS-Mitglied zu werden. Medienspezifische Verzerrungen werden vermieden. Die Daten des HIS-BUS-Panels werden gewichtet. Das Verfahren wurde in Abstimmung mit ZUMA Mannheim entwi-ckelt. Zur Berechnung geeigneter Gewichte werden die Angaben der zukünftigen HISBUS-Mit-glieder mit denen der Teilnehmer der schriftlichen Befragung verglichen. Mögliche Unterschiedein den Verteilungen einzelner Variablen werden identifiziert und in die Berechnung von Gewich-ten einbezogen. Durch die Gewichtung der Daten wird die bestmögliche Anpassung des Panelsan die Grundgesamtheit erreicht.

SicherheitskonzeptDie Erhebung und Speicherung von personenbezogenen Daten über das WWW erfordert beson-dere Vorkehrungen im Bereich des Datenschutzes. Im HISBUS-Projekt wurde ein umfangreichesDatenschutzkonzept entwickelt und umgesetzt. Das Datenschutzkonzept umfasst u.a. folgendeBereiche:

- Nutzung von Verschlüsselung- kontinuierliche Überwachung (z. B. H- und N-IDS) und zeitnahe Einpflege von Sicherheits-

updates- Verwendung von OpenBSD, RSBAC- Linux und Open Source Software- zusätzliche Firewall (Paketfiltersystem)- Trennung von Adress- und Befragungsdaten (Zwei-Server-Konzept).

7Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Einleitung

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8 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Einleitung

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3 Bachelorstudium

Die Konzeption der Befragung sah vor, dass Teile des Fragebogens von allen Studierenden, ande-re nur von bestimmten Studierendengruppen beantwortet werden. Im Folgenden werden dieAntworten der Bachelorstudierenden im Fokus stehen. Werden auch andere Gruppen von Stu-dierenden in die Betrachtung einbezogen, wird dies an entsprechender Stelle ausgewiesen undkenntlich gemacht.

3.1 Wahlmotive für den Bachelorstudiengang

Bei der Wahl ihres Bachelorstudienganges lassen sich die Studierenden häufig von intrinsischenMotiven, insbesondere dem Interesse am Fach (92 %) und ihren Begabungen/Neigungen (79 %)leiten (Werte 4+5, vgl. Abbildung 1). Daneben spielen jedoch auch extrinsische Motive, also dieauf die spätere Berufstätigkeit gerichteten Intentionen der Studierenden, eine wichtige Rolle.

9Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

1 Studienwahlmotive für den derzeitigen Studiengang (nach Abschlussart) Angaben auf einer Skala von 1 = „trifft überhaupt nicht zu“ bis 5 = „trifft völlig zu“: Stufen 4+5 in Prozent

Studienwahlmotive

Intrinsische Motive

Bachelor-studierende

Studierendetraditioneller

Abschlüsse

Master-studierende Insgesamt

Extrinsische Motive

aus Interesse am Fach

weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht

92

79

weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet 71

94

84

93

84

57 61

93

82

64

Berufsorientierung

um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten

um gute Verdienstmöglichkeiten zu erreichen

47

45

weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen 41

soziale Motive

um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können

um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen

55

18

um nach dem Studium forschend tätig zu sein 15

46

38

48

44

36 37

46

41

38

63

16

56

27

16 26

58

20

18

studiengangsbezogene Motive

um Anderen zu helfen 25

weil es sich um einen akkreditierten Studiengang handelt

weil der Studiengang einen Auslandsaufenthalt vorsieht

12

10

studien- und berufsferne Motive

weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt

weil es sich um einen Weiterbildungs- bzw. Aufbaustudiengang han-delt

10

5

weil Eltern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben 10

37 21

7

4

19

8

30

13

7

3

3

13

40

11 8

7

9

10

Studienberatung

wegen der kurzen Studienzeit 6

auf Anregung der Beratung der BA

auf Anregung der Studienberatung einer Hochschule

3

2

3 9

3

3

2

4

5

3

3

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Bachelorstudium

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71 % der Bachelorstudierenden haben sich für ihr Studium (auch deshalb) entschieden, weil ih-nen das Fach viele berufliche Möglichkeiten eröffnet. Der Anteil unter den Studierenden der tra-ditionellen Studiengänge3 beträgt hierbei nur 57 % (vgl. Abbildung 1). Der Wunsch, eine gesi-cherte Berufsposition zu erhalten oder gute Verdienstmöglichkeiten zu erreichen, ist für die Bach-elorstudierenden im Vergleich zu den beruflichen Möglichkeiten von nachgeordneter Wichtig-keit (47 % bzw. 45 %). Als weiteres, relativ selten zutreffendes Wahlmotiv wird von den Bach-elorstudierenden auch die Perspektive auf dem Arbeitsmarkt benannt: 41 % haben sich für ihreStudienrichtung entschieden, weil mit ihr günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen(Studierenden der traditionellen Studiengänge: 36 %).

Für mehr als die Hälfte der Bachelorstudierenden steht neben den genannten Motiven auchdie Orientierung auf einen bestimmten Beruf im Vordergrund der Entscheidung für ihren Stu-diengang (55 %). Deutlich häufiger wird dieses Motiv von den Studierenden der traditionellenStudiengänge angegeben (63 %, vgl. Abbildung 1). Eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschla-gen oder nach dem Studium forschend tätig zu sein, wird hingegen nur von 18 % bzw. 15 % derBache-lorstudierenden als Studienwahlmotiv angegeben, dieser Anteil ist unter den Studieren-

3 An dieser Stelle ist anzumerken, dass die Zusammensetzung der Studierendenschaft in den traditionellen und denBachelorstudiengängen nicht immer vollständig vergleichbar ist, weil bisher nicht alle Studiengänge auf die neueStudienstruktur umgestellt wurden (vgl. HRK 2010).

10 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

2 Am häufigsten genannte Studienwahlmotive für den derzeitigen Studiengang (nach Hochschulart)Angaben auf einer Skala von 1 = „trifft überhaupt nicht zu“ bis 5 = „trifft völlig zu“: Stufen 4+5 in Prozent aller Bachelorstudierenden

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

aus Interesse am Fach

weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht

weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet

um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten

um gute Verdienstmöglichkeiten zu erreichen

weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen

um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können

um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen

um nach dem Studium forschend tätig zu sein

um Anderen zu helfen

92

80

63

41

39

34

48

23

21

26

92

78

78

53

50

47

61

14

9

24

Universitäten Fachhochschulen

Intrinsische Motive

Extrinsische Motive

Berufsorientierung

Soziale Motive

Bachelorstudium

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den traditioneller Abschlüsse vergleichbar groß. Ein Viertel der Bachelorstudierenden gibt sozia-le Motive als zutreffend für die Entscheidung an: 25 % der Bachelorstudierenden haben ihrenStudiengang gewählt, um Anderen helfen zu können.

Die studiengangsbezogenen Motive treffen auf die Bachelorstudierenden seltener zu, je-doch aufgrund der Studiengangskonzeption erwartungsgemäß deutlich häufiger als in den tradi-tionellen Studiengängen (vgl. Abbildung 1). Etwa jeder 10. Bachelorstudierende hat sich für sei-nen Studiengang entschieden, weil dieser akkreditiert ist (12 %), weil er einen Auslandsaufenthaltvorsieht (10 %) oder weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt (10 %).

Unter den übrigen Motiven spielt für die Bachelorstudierenden die Empfehlung noch diestärkste Rolle: 10 % der Bachelorstudierenden haben ihren Studiengang gewählt, weil ihnen El-tern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben. Die Wichtigkeit der übrigen erhobenen Motive liegtunter 10 %.

Die Differenzierung nach der Art der gewählten Hochschule (Universitäten sowie gleichge-stellte Hochschulen vs. Fachhochschulen) zeigt einige Unterschiede (vgl. Abbildung 2). So spielendie extrinsischen Motive für die Fachhochschulstudierenden durchgängig eine größere Rolle alsfür ihre Kommilitonen an den Universitäten. Zudem haben die Studierenden an Fachhochschu-len häufiger einen Bachelorstudiengang gewählt, um einen bestimmten Beruf ergreifen zu kön-nen (61 % vs. 48 % an Universitäten). Hingegen geben die Bachelorstudierenden an Universitätenerwartungsgemäß häufiger als Wahlmotiv an, dass sie eine wissenschaftliche Laufbahn einschla-gen oder nach dem Studium forschend tätig sein möchten (23 % bzw. 21 % vs. 14 % bzw. 9 %).

Geschlechtsspezifisch zeigen sich die aus den traditionellen Studiengängen bekannten Unter-schiede (vgl. Tabelle 2 im Anhang). Die extrinsischen Motive werden deutlich häufiger von Män-nern als zutreffend genannt. Auch ist für sie die Forschungsperspektive nach dem Studium vongrößerem Interesse (18 % vs. 11 % bei Frauen). Frauen geben hingegen häufiger das soziale Motiv„um Anderen zu helfen“ an (31 % vs. 19 %).

3.2 Bewertung des Bachelorstudiengangs

Im Rahmen der Befragung wurden die Studierenden auch um eine Einschätzung ihres derzeiti-gen Studiengangs mittels der Bewertung einer Reihe einzelner Aspekte gebeten.

Am besten wird von den Bachelorstudienden das Niveau der Lehrveranstaltungen bewertet:64 % geben hier eine (sehr) gute Bewertung ab (vgl. Abbildung 3). Im Vergleich werten hier dieStudierenden traditioneller Studiengänge nur 2 Prozentpunkte besser (66 %). Auch die fachlicheBeratung und Betreuung wird mit 55 % der Bachelorstudierenden mehrheitlich (sehr) gut und zu-dem noch besser bewertet als von den Studierenden traditioneller Studiengänge (50 %). Gleichesgilt für den vielfach für die gestuften Studiengänge geforderten Praxisbezug der Lehre und fürdie didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen: knapp die Hälfte der Bachelorstudierenden be-werten beide Aspekte positiv (49 % bzw. 48 %) und ebenfalls vergleichsweise deutlich besser alsdie traditionellen Studierenden (39 % bzw. 41 %).

Die Möglichkeiten zur Durchführung von Praktika hingegen werden von den Studierendender traditionellen Studiengänge positiver bewertet (51 % vs. 46 % bei den Bachelorstudieren-den). Bei der Bewertung zweier wichtiger und oft kritisierter Aspekte der Studiengangsorganisati-on (zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebotes sowie inhaltliche Abstimmung desLehrangebotes) sind sich beide Studierendengruppen nahezu einig: 46 % bzw. 45 % der Bach-elorstudierenden und 46 % bzw. 44 % der Studierenden traditioneller Studiengänge geben hier-

11Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Bachelorstudium

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bei eine (sehr) gute Beurteilung ab. Der Aufbau des Studiums wiederum wird von den Bach-elorstudierenden schlechter beurteilt als von den Studierenden traditioneller Studiengänge(43 % vs. 50 %).

Die übrigen Aspekte des Studiums werden mit Abstand von deutlich weniger Bachelorstudie-renden gut oder sehr gut bewertet. Nur etwa ein Drittel der Studierenden ist mit den Möglichkei-ten zur fachlichen Schwerpunktsetzung (35 %) zufrieden. Unter den Studierenden traditionellerStudiengänge ist dieser Anteil deutlich höher (48 %). Auch das fächerübergreifende Lehrangebotim Bachelorstudium wird nur von etwa einem Drittel der Bachelorstudierenden (sehr) gut bewer-tet (34 %), jedoch besser als von den Studierenden traditioneller Studiengänge (28 %). Am gravie-rensten sind die unterschiedlichen Bewertungen beider Studierendengruppen beim Forschungs-bezug der Lehre und den Freiräumen für selbstbestimmtes Lernen. Der Forschungsbezug, traditi-onell als fester Bestandteil der universitären Ausbildung verstanden, soll aus dem Bachelorstudi-um weitgehend ausgelagert und Schwerpunktorientierung des Masterstudiums sein. Entspre-chend bewerten ihn nur 29 % der Bachelorstudierenden, jedoch 41 % der Studierenden traditio-neller Studiengänge positiv. Auch die Freiräume für selbstbestimmtes Lernen haben aus Sicht derStudierenden im Bachelorstudium deutlich abgenommen, vielfach unter dem Begriff "Verschu-lung" kritisiert. Dies zeigt sich ebenfalls in der Bewertung: nur 27 % der Bachelorstudierenden

12 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

3 Bewertung der Aspekte des derzeitigen Studiengangs (nach Abschlussart)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5 = „sehr gut“: Stufen 4+5 in Prozent aller Studierenden

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Niveau der Lehrveranstaltungen

Fachliche Beratung und Betreuung

Praxisbezug der Lehre

Didaktische Qualitätder Lehrveranstaltungen

Möglichkeiten zur Durchführung von Praktika

Zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebotes

Inhaltliche Abstimmung des Lehrangebotes

Aufbau des Studiums

Möglichkeiten zur fachlichen Schwerpunktsetzung

Fächerübergreifendes Lehrangebot

Forschungsbezug der Lehre

Freiräume für selbstbestimmtes Lernen

Einübung von beruflich-professionellem Handeln

Internationale Ausrichtung des Studiums

Unterstützung beim Berufseinstieg

64

55

49

48

46

46

45

43

35

34

29

27

27

26

15

66

50

39

41

51

46

44

50

48

28

41

49

23

21

12

Bachelorstudierende Studierende traditioneller Studiengänge

Bachelorstudium

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sind hiermit zufrieden, hingegen bewerten 49 % der Studierenden traditioneller Studiengängedie Freiräume als (sehr) gut.

Die Einübung von beruflich-professionellem Handeln4 und die internationale Ausrichtung desStudiums werden von etwa einem Viertel der Bachelorstudierenden (27 % bzw. 26 %) positiv be-wertet, jeweils etwas besser als von Studierenden traditioneller Studiengänge.

Ganz am Ende rangiert die Unterstützung beim Berufseinstieg: nur 15 % der Bachelorstudie-renden und 12 % der traditionellen Studierenden geben hier ein positives Urteil ab, hingegenglaubt über die Hälfte (57 %) der Bachelorstudierenden, diesen Aspekt nicht beurteilen zu kön-nen (vgl. Abbildung 3 und Tabelle 1 im Anhang).

Schaut man sich die Unterschiede zwischen den Hochschularten5 an, so wird deutlich, dassdie Fachhochschulstudierenden ihren Bachelorstudiengang insgesamt deutlich besser bewertenals ihre Kommilitonen an den Universitäten: Bis auf zwei Aspekte fallen die Bewertungen derFachhochschulstudierenden durchweg besser aus. Am auffälligsten sind die Unterschiede beimPraxisbezug der Lehre: ein mehr als doppelt so großer Anteil an Fachhochschulstudierenden be-wertet diesen Aspekt positiv (67 % vs. 29 % an Universitäten, vgl. Abbildung 4). Ausnahmen bil-

4 Knapp jeder vierte Bachelorstudierende (24 %) gibt an, diesen Aspekt nicht beurteilen zu können.5 Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Bewertung des Bachelorstudiengangs sind eher gering und

werden daher hier vernachlässigt.

13Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

4 Bewertung der Aspekte des derzeitigen Studiengangs (nach Hochschulart)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“: Stufen 4+5 in Prozent aller Bachelorstudierenden

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Niveau der Lehrveranstaltungen

Fachliche Beratung und Betreuung

Praxisbezug der Lehre

Didaktische Qualitätder Lehrveranstaltungen

Möglichkeiten zur Durchführung von Praktika

Zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebotes

Inhaltliche Abstimmung des Lehrangebotes

Aufbau des Studiums

Möglichkeiten zur fachlichen Schwerpunktsetzung

Fächerübergreifendes Lehrangebot

Forschungsbezug der Lehre

Freiräume für selbstbestimmtes Lernen

Einübung von beruflich-professionellem Handeln

Internationale Ausrichtung des Studiums

Unterstützung beim Berufseinstieg

65

48

29

43

33

43

44

41

31

34

36

21

16

22

10

63

61

67

52

57

47

46

45

37

34

23

31

37

28

20

Universitäten Fachhochschulen

Bachelorstudium

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den das Niveau der Lehrveranstaltungen sowie der Forschungsbezug der Lehre: diese bewertendie Studierenden an der Universität etwas besser als an der Fachhochschule.

Ein Blick auf die Fächergruppen zeigt ebenfalls einige Unterschiede (vgl. Tabelle 42 im An-hang). Die Studierenden der Rechtswissenschaften6 bewerten ihre Bachelorstudiengänge beson-ders positiv: acht der insgesamt 15 aufgeführten Aspekte werden überdurchschnittlich gut be-wertet. Dazu gehören vor allem der Aufbau des Studiums sowie die didaktische Qualität der Lehr-veranstaltungen. Auch in den Fächergruppen Medizin/Gesundheitswissenschaften7 sowie Sozial-wissenschaften/-wesen bewerten die Studierenden die überwiegende Zahl der Aspekte besserals der Durchschnitt aller Bachelorstudierenden. In beiden Fächergruppen betrifft dies insbeson-dere die praxisorientierten Aspekte (Praxisbezug sowie Möglichkeiten zur Durchführung vonPraktika) sowie den Forschungsbezug. Besonders negativ fallen hingegen die Studiengangsbe-wertungen in den Fächergruppen Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften sowie Sprach-/Kultur-wissenschaften und Sport aus: hier werden 12 bzw. 11 der insgesamt 15 aufgeführten Aspekteunterdurchschnittlich beurteilt. In den Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften werden insbe-sondere die inhaltliche Abstimmung des Lehrangebotes sowie die didaktische Qualität der Lehr-veranstaltungen negativ beurteilt. In den Sprach-/Kulturwissenschaften und Sport hingegen be-trifft dies den Praxisbezug der Lehre sowie die zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsan-gebotes.

3.3 Vorbereitung auf das Masterstudium

Auch wenn die Studienstruktur in Deutschland inzwischen seit mehr als einem Jahrzehnt umge-stellt wird, macht der Anteil der Absolvent(inn)en mit einem Bachelor- oder Masterabschluss anallen Absolvent(inn)en insgesamt gerade mal 30 % aus8. Somit gibt es bisher wenig belastbareAussagen zur Vorbereitung auf das Masterstudium, weder von Bachelor- noch von Masterstudie-renden. Aus diesem Grund wurde die Ausgestaltung des Bachelorstudiums im Hinblick auf dieVorbereitung auf ein Masterstudium in den Blickpunkt der HISBUS-Befragung gerückt, die Bache-lorstudierenden9 wurden um eine Einschätzung gebeten, inwieweit sie sich hinsichtlich be-stimmter Aspekte durch ihr derzeitiges Bachelorstudium auf das Masterstudium vorbereitet füh-len. Rund jeder zehnte Befragte sieht sich außer Stande, die Vorbereitung auf das Masterstudium hin-sichtlich der genannten Aspekte überhaupt bewerten zu können. In Bezug auf das fachspezifi-sche Wissen, die Berufspraxis und den Forschungsbezug macht sogar knapp ein Fünftel der Be-fragten keine Angabe (17 % bis 19 %, vgl. Tabelle 11 im Anhang).

Am häufigsten fühlen sich die Bachelorstudierenden, die sich eine Bewertung dieser Aspektezutrauen, im Bereich des Grundlagenwissens - dem Kerngeschäft des Bachelorstudiums - gutoder sehr gut auf das Masterstudium vorbereitet (68 %, vgl. Abbildung 5). Das fachspezifischeWissen und das Methodenwissen werden aber nur noch von knapp der Hälfte der Befragten posi-tiv bewertet (48 % bzw. 46 %). Gut zwei Fünftel der Studierenden (43 % bzw. 42 %) fühlen sich imBereich der sozialen Kompetenzen und Persönlichkeitsbildung gut bzw. sehr gut auf das Mast-erstudium vorbereitet. Nur noch etwas mehr als ein Drittel der Studierenden (38 %) schätzt die

6 Hierbei sei jedoch darauf hingewiesen, dass die absolute Zahl der Studieren in dieser Fächergruppe nur N=51 beträgt.7 Auch in dieser Fächergruppe beträgt die absolute Zahl der Studierenden nur N=75.8 Quelle: HRK-Statistische Daten zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Wintersemester 2010/11).

Die Zahl bezieht sich auf das Prüfungsjahr 2009.9 Diese Frage wurde nur Bachelorstudierenden gestellt, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen.

14 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Bachelorstudium

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Vorbereitung im Bereich der wissenschaftlichen Arbeitsweise als (sehr) gut ein. Dem Ziel, als ers-ter berufsqualifizierender Abschluss zu fungieren und auf die Berufspraxis entsprechend vorzu-bereiten, wird der Bachelorstudiengang aus Sicht der Studierenden kaum ausreichend gerecht:nur 21 % der Bachelorstudierenden beurteilen diesen zentralen Aspekt positiv. Der Forschungs-bezug, per Definition als einer der Hauptbestandteile des Masterstudiums verstanden, wird imRahmen des Bachelorstudiums nur von 18 % der Studierenden positiv bewertet. Bei diesen bei-den Aspekten beträgt der Anteil der negativ wertenden Studierenden (Stufe 1+2) jeweils rund40 % (vgl. Tabelle 11 im Anhang).

Zwischen den Hochschularten gibt es Unterschiede in der Bewertung, jedoch fallen diese zumTeil anders aus als erwartet (vgl. Abbildung 5). Deutlich besser wird von den Fachhochschulstu-dierenden erwartungsgemäß der Aspekt Berufspraxis bewertet (35 % vs. 10 % an Universitäten);schon seit jeher steht die Fachhochschulausbildung für dieses Ziel. Dass aber auch die Persön-lichkeitsbildung (47 % vs. 37 %) und die soziale Kompetenz (51 % vs. 37 %) von den Fachhoch-schulstudierenden besser als von ihren Kommilitonen an Universitäten bewertet wird, ist überra-schend; herkömmlich wird dies stärker der universitären Ausbildung zugeschrieben. Wie erwar-tet, beurteilen die Studierenden an Universitäten dagegen den Forschungsbezug (23 % vs. 11 %)und die wissenschaftliche Arbeitsweise (42 % vs. 34 %) deutlich positiver als die Kommilitonen anFachhochschulen.

Auffällige Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt es nur bei wenigen Aspekten (vgl.Abbildung 6). Frauen bewerten die Vorbereitung auf das Masterstudium hinsichtlich der AspektePersönlichkeitsbildung sowie soziale Kompetenz besser (47 % vs. 37 % bzw. 52 % vs. 37 %). Män-ner hingegen fühlen sich bezüglich des fachspezifischen Wissens und der Methodenkenntnissebesser als ihre weiblichen Kommilitonen auf das Masterstudium vorbereitet (51 % vs. 43 % bzw.48 % vs. 44 %).

15Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

5 Bewertung der Aspekte zur Vorbereitung auf das Masterstudium (nach Hochschulart)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5 = „sehr gut“: Stufen 4+5 in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutivesMasterstudium beginnen wollen

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Grundlagenwissen

Fachspezifisches Wissen

Methodenkenntnisse

Soziale Kompetenz

Persönlichkeitsbildung

Wissenschaftliche Arbeitsweise

Berufspraxis

Forschungsbezug

68

48

46

43

42

38

21

18

70

50

47

37

37

42

10

23

66

45

44

51

47

34

35

11

Bachelorstudierende insgesamt Universität Fachhochschule

Bachelorstudium

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16 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Bachelorstudium

6 Bewertung der Aspekte zur Vorbereitung auf das Masterstudium (nach Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5 = „sehr gut“: Stufen 4+5 in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutivesMasterstudium beginnen wollen

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Grundlagenwissen

Fachspezifisches Wissen

Methodenkenntnisse

Soziale Kompetenz

Persönlichkeitsbildung

Wissenschaftliche Arbeitsweise

Berufspraxis

Forschungsbezug

67

43

44

52

47

40

21

17

69

51

48

37

37

37

22

19

weiblich männlich

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4 Übergang in das Masterstudium

4.1 Übergangsquote für das Masterstudium

Seit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge ist eine der am meisten interessieren-den Fragen, die nach dem Übergangsverhalten vom Bachelor- in ein Masterstudium.

Nach den Befunden der HISBUS-Befragung ist sich etwas mehr als die Hälfte aller im Winterse-mester 2009/10 in einem Bachelorstudiengang eingeschriebenen Studierenden (55 %) zum Zeit-punkt der Befragung sicher, in ein Masterstudium übergehen zu wollen (vgl. Abbildung 7). Gutein Viertel der Studierenden (27 %) kann noch nicht sagen, ob sie sich nach Ablauf ihres derzeiti-gen Studiums noch in ein Masterprogramm einschreiben werden. Nur 17 % der Befragten wollendiese Möglichkeit nicht wahrnehmen. Um die möglichen Auswirkungen der verbreiteten Unsi-cherheit deutlich zu machen, wurde in einer Modellrechnung unterstellt, dass sich die Studieren-den der Antwortkategorie „weiß noch nicht“ so wie die Studierenden, die „ja“ oder „nein“ sagten,verhalten werde. Damit ergibt sich eine Bandbreite der Übergangsquoten von minimal 55 % bismaximal 76 %. Dagegen beträgt der Korridor derjenigen, die kein Masterstudium aufnehmenwollen, minimal 17 % und maximal 24 %. (vgl. Abbildung 7).

Differenziert man in einem zweiten Schritt nach Art der besuchten Hochschule (Universitätensowie gleichgestellte Hochschulen vs. Fachhochschulen), ergeben sich die zu erwartenden Unter-schiede: Während gut zwei Drittel der Universitätsstudierenden in Bachelorstudiengängen (68 %)ihr bisheriges Studium in einem Masterprogramm fortsetzen wollen, sind es bei ihren Kommilito-nen an Fachhochschulen mit gut zwei Fünfteln (44 %) dagegen deutlich weniger. Unter Zugrun-delegung der obigen modellhaften Annahme würde die Übergangsquote für die Fachhochschu-len jedoch auf 65 %, für die Universitäten sogar auf 87 % steigen. Während die mit "Nein" antwor-tenden Bachelorstudierenden an den Universitäten von 10 % auf 13 % zulegen werden, wächstder entsprechende Anteil an Fachhochschulen deutlich von einem Viertel (24 %) auf etwas mehrals ein Drittel (35 %, vgl. Abbildung 7).

17Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

7 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Hochschulart)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden

ja

insgesamt

55

Universitäten

68

Fachhochschulen

44

nein

weiß noch nicht

insgesamt

17

27

10

22

100* 100

24

32

100

Modellrechnung 1)

ja

nein

insgesamt

76 87

24

100

13

100

*) Differenzen der Summe resultieren aus Rundungen.1) Annahme: Die Studierenden, die mit „weiß noch nicht“ geantwortet haben, verhalten sich so wie die übrigen, mit „ja“ bzw. „nein“ antwortenden Bachelorstudierenden.

65

35

100

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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Häufig wird die These vertreten, dass sich mit der Studienstrukturreform neue Unterschiededer geschlechtsspezifischen Studienbeteiligung entwickeln werden. Die Differenzierung derÜbergangsquoten nach Geschlecht zeigt aber nur geringe Unterschiede (vgl. Abbildung 8): soplanen 53 % der Frauen und 58 % der Männer nach ihrem Bachelorstudium ein Masterstudiumaufzunehmen, 18 % bzw. 17 % planen dies nicht. Entsprechend sind etwas mehr Frauen unsicher,ob sie in ein Masterstudium übergehen wollen (30 % vs. 25 %). Wird jedoch zusätzlich nach Art

18 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

8 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Geschlecht undHochschulart) Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden

Frauen

insgesamt Universitäten Fachhoch-schulen

Männer

insgesamt Universitäten Fachhoch-schulen

ja

nein

weiß noch nicht

insgesamt

53

18

63

11

30

100*

26

100

42

24

58

17

34

100

25

100

72

10

46

24

18

100

30

100

*) Differenzen der Summe zu „insgesamt“ resultieren aus Rundungen.

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

9 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Geschlecht, Ho-chschulart und Studienphasen in Fachsemestern)Angaben in Prozent* aller Bachelorstudierenden

Universitäten

Fachhochschulen

*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.

Insgesamt

Frauen

Männer

Insgesamt

Frauen

Männer

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

1.-3.

4.-6.

7. und mehr

1.-3.

4.-6.

7. und mehr

1.-3.

4.-6.

7. und mehr

1.-3.

4.-6.

7. und mehr

1.-3.

4.-6.

7. und mehr

1.-3.

4.-6.

7. und mehr

67

71

59

62

69

53

73

73

64

42

44

50

39

41

50

45

46

50

8

11

19

8

14

19

9

9

18

23

25

23

23

25

26

24

26

20

25

18

22

31

17

28

18

18

18

35

31

27

38

34

24

32

28

30

ja nein weiß ich (noch) nicht

Übergang in das Masterstudium

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der besuchten Hochschule differenziert, wächst der Unterschied zwischen den Geschlechtern,insbesondere an Universitäten: hier beabsichtigen 72 % der Männer aber nur 63 % der Frauen einMasterstudium aufzunehmen. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern an den Fachhoch-schulen beträgt im Vergleich dazu nur 4 Prozentpunkte (vgl. Abbildung 8).

Es ist zu vermuten, dass auch die Studienphase einen Einfluss auf die Entscheidungsfindungder Studierenden hat. Deshalb wurde in einem weiteren Schritt eine Diffenzierung nach Fachse-mestergruppen vorgenommen. Abbildung 9 zeigt, dass in fast allen Gruppen von der ersten zurzweiten Studienphase des Bachelorstudiums10 eine größere Entschiedenheit hinsichtlich desmöglichen Masterstudiums zu beobachten ist, also Anteilszuwächse bei den Bachelorstudieren-den, die entweder die Aufnahme eines Masterstudiums planen oder dies verneinen. Umgekehrtnimmt die Gruppe der unentschiedenen Bachelorstudierenden in der zweiten Studienphase ab.Einzige Ausnahme bilden hierbei die Männer an Universitäten, hier verändern sich die jeweiligenGruppen zwischen der erste und zweite Studienphase nicht. Bei ihnen ist die Entschiedenheit,nach dem Bachelorstudium noch ein Masterprogramm zu absolvieren, bereits in der ersten Studi-enphase auf hohem Niveau stabil ausgeprägt. Hinsichtlich der dritten Studienphase (7. Fachse-mester und mehr) ist unabhängig vom Geschlecht zwischen den beiden Hochschularten zu un-terscheiden. An den Universitäten sinken die Anteile der Studierenden, die noch ein Masterstudi-um planen deutlich ab, bei den Männern zugunsten derjenigen, die kein solches Studium planen,bei den Frauen ebenfalls zugunsten dieser Gruppe, aber noch stärker wächst die Gruppe derjeni-gen, die (noch/wieder) unsicher sind. Dagegen werden die Studierenden an den Fachhochschu-len mit wachsender Studiendauer offensichtlich darin bestärkt, die Option eines Masterstudiumsauch wahrzunehmen.

Mit Blick auf die Unterschiede zwischen den Fächergruppen zeigen sich drei Gruppen, in dene-n die Bachelorstudierenden häufiger als in den übrigen Fächergruppen die Aufnahme eines Mast-erstudiums planen: Mathematik und Naturwissenschaften (68 %), Agrar-, Forst- und Ernährungsw-issenschaften (61 %) sowie Sprach-, Kulturwissenschaften und Sport (60 %). In zwei weiteren Fä-chergruppen fallen hingegen vergleichsweise viele Studierende auf, die sich bezüglich der Fragenach dem Übergang ins Masterstudium unsicher zeigen: auf nahezu jeden dritten Bachelorstudie-renden in den Bereichen Sozialwissenschaften/-wesen (33 %) und Wirtschaftswissenschaften(31 %) trifft dies zu (vgl. Tabelle 44 im Anhang).

10 Die erste Studienphase umfasst hierbei das 1. bis 3. Fachsemester, die zweite Studienphase entsprechend das 4. bis 6.Fachsemester.

19Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

10 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Fächergruppen)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden an Universitäten

Streben Sie ein Masterstudium an?

Fächergruppen an Universitäten1)

Insge-samt

Sprach-,Kultur-wiss./Sport

Rechts-wiss.2)

Sozial-wiss./-wesen

Wirt-schafts-

wiss.

Mathema-tik/Natur-

wiss.

ja

nein

weiß ich (noch) nicht

insgesamt

68

10

65

12

22

100

23

100

86

14

52

11

0

100

37

100

61

12

79

7

28

100*

14

100

*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.1) Bachelorstudierende mit dem Ziel Lehramt, verteilen sich entsprechend ihres Studiengangs auf die ausgewiesenen Fächergruppen.2) Nur eingeschränkte Aussagefähigkeit aufgrund sehr kleiner Fallzahlen.

Medizin/Gesund-

heitswiss.2)

Agrar-/Forst-/Er-

nährungs-wiss.2)

Inge-nieur-wiss.

48

30

73

10

23

100*

18

100*

79

6

15

100

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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Noch deutlicher sind die Unterschiede, wenn auch hier nach Art der Hochschule differenziert wird(vgl. Abbildung 10 und 11). Der an Universitäten durchschnittlich höhere Anteil von Studierenden,der ein Masterstudium aufnehmen möchte (68 % vs. 44 % an Fachhochschulen), ist in den Inge-nieurwissenschaften sowie in Mathematik und Naturwissenschaften (beide 79 %) besonders hoch.Auch an Fachhochschulen wollen die Studierenden dieser beiden Fächergruppen etwas häufigerein Masterstudium aufnehmen, jedoch auf dem für die Fachhochschulen gezeigten deutlich gerin-geren Niveau (46 % bzw. 50 %). Die Gruppe der Bachelorstudierenden, die kein Masterstudium auf-nehmen möchten, ist – wie bereits dargestellt – an Fachhochschulen höher, besonders in denSprach-/Kulturwissenschaften und Sport (30 %). An den Universitäten sind die Unterschiede inner-halb dieser Gruppe geringer. Die Gruppe der Bachelorstudierenden, sie sich bezüglich der Aufnah-me eines Masterstudiums noch unsicher sind, ist in allen Fächergruppen an Fachhochschulen aufeinem ähnlich hohem Niveau, am höchsten ist der Anteil in den Sprach-/Kulturwissenschaften undSport (38 %). An den Universitäten hingegen schwanken die Anteile zwischen den Fächergruppen

20 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

11 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Fächergruppen)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden an Fachhochschulen

Streben Sie ein Masterstudium an?

Fächergruppen an Fachhochschulen

Insge-samt

Sprach-,Kultur-wiss./Sport

Rechts-wiss.1)

Sozial-wiss./-wesen

Wirt-schafts-

wiss.

Mathema-tik/Natur-

wiss.

ja

nein

weiß ich (noch) nicht

insgesamt

44

24

32

30

32

100

38

100

54

31

45

24

15

100

31

100

40

27

50

19

34

100*

31

100

*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.1) Nur eingeschränkte Aussagefähigkeit aufgrund sehr kleiner Fallzahlen.

Medizin/Gesund-

heitswiss.1)

Agrar-/Forst-/Er-

nährungs-wiss.1)

Inge-nieur-wiss.

44

20

53

29

36

100

18

100

46

21

32

100*

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

12 Bekundete Absicht für die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorstudium (nach Sitzland der Hochschule) Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden

Streben Sie ein Masterstudium an?

Sitzland der Hochschule

Insge-samt

Baden-Württem-

bergBayern Berlin Branden-

burg1) Bremen

ja

nein

weiß ich (noch) nicht

insgesamt

55

17

47

19

27

100*

35

100*

52

20

65

12

29

100*

24

100*

70

10

48

26

20

100

26

100

Streben Sie ein Masterstudium an?

ja

Sitzland der Hochschule

Insge-samt

55

Nieder-sachsen

64

nein

weiß ich (noch) nicht

insgesamt

*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.

17

27

13

23

100* 100

Nord-rhein-

Westfa-len

56

Rhein-land-Pfalz

50

Saar-land1)

40

Sachsen

61

17

28

18

32

100* 100

30

30

13

25

100 100*

1) Nur eingeschränkte Aussagefähigkeit aufgrund sehr kleiner Fallzahlen (N<100).

Ham-burg1) Hessen

Mecklen-burg-

Vorp.1)

61

13

54

23

26

100

23

100

52

11

37

100

Sach-sen-An-

halt1)

44

Schles-wig-

Holstein1)

51

Thürin-gen

66

26

30

22

27

100 100

9

26

100*

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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deutlicher, überdurchschnittlich oft zeigen sich hier die Studierenden der Sozialwissenschaften/-wesen (37 %) unentschieden und bewegen sich damit auf dem hohen Niveau der Fachhochschu-len.

In einem abschließenden Differenzierungsschritt wird das Sitzland der Hochschule betrachtet(vgl. Abbildung 12). Die größten Anteile an Studierenden, die ein Masterstudium aufnehmenmöchten, finden sich in Thüringen (66 %), Berlin (65 %) und Niedersachsen (64 %). Gegen die Auf-nahme eines Masterstudiums entscheiden sich besonders häufig Studierende in Bremen (26 %). InBaden-Württemberg bzw. Rheinland-Pfalz finden sich die größten Anteile der noch unentschiede-nen Bachelorstudierenden (35 % bzw. 32 %).

In Anlehnung an Kapitel 3.2 soll an dieser Stelle noch einmal betrachtet werden, inwieweitsich die Bewertungen des bisherigen Bachelorstudiums in den Entscheidungen für oder gegen dieAufnahme eines Masterstudiums niederschlagen. Die während des Studiums gemachten Erfahrun-gen dürften einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das geplante Übergangsverhalten dar-stellen, auch wenn zweifelsohne andere Faktoren, z. B. die persönlichen Studienleistungen oderdie generelle Arbeitsmarktlage, ebenfalls eine Rolle spielen können. Zwischen den Studierenden,die im Anschluss an den Bachelorabschluss ein Masterstudium oder aber eine Beschäftigung an-streben, lassen sich tatsächlich auch Unterschiede in den Bewertungen von Studienqualitätsaspek-ten beobachten. Von einzelnen Items abgesehen, sieht man in der Tendenz an Universitäten undFachhochschulen gleichermaßen, dass die Studienqualität von den Studierenden, die ein Mast-erstudium planen, besser beurteilt werden als von denen, die diesen Schritt nicht beabsichtigen(vgl. Abbildung 13). Zu betrachten ist daneben die Gruppe derer, die sich ihres weiteren Karriere-verlaufs noch nicht sicher sind. Deren Einschätzungen lassen sich nur schlecht zusammenfassen.

21Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

13 Wie bewerten Sie alles in allem die folgenden Aspekte Ihres derzeitigen Studienganges?Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5 = „sehr gut“: Stufen 4+5 in Prozent aller Bachelorstudierenden

Streben Sie ein Masterstudium an?

Bachelorstudierende an Universitäten Bachelorstudierende an Fachhochschulen

Niveau der Lehrveranstaltungen

Fachliche Beratung und Betreuung

Praxisbezug der Lehre

ja

70

nein

56

51

33

50

25

weiß ich(noch) nicht

51

insgesamt

65

39

20

48

29

ja

66

69

73

Didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen

Möglichkeiten zur Durchführung von Praktika

Zeitliche Koordination des Lehrveranstal-tungsangebots

Inhaltliche Abstimmung des Lehrangebotes

47

35

42

29

47

47

28

38

Aufbau des Studiums

Möglichkeiten zur fachlichen Schwerpunktset-zung

Fächerübergreifendes Lehrangebote

Forschungsbezug der Lehre

44

35

33

19

36

39

27

26

32

28

43

33

37

33

42

43

56

61

52

51

32

25

41

31

31

31

34

36

50

38

36

24

Freiräume für selbstbestimmtes Lernen

Einübung von beruflich-professionellem Han-deln

Internationale Ausrichtung des Studiums

Unterstützung beim Berufseinstieg

24

19

15

6

23

12

15

6

Lesehilfe: 70 % der Bachelorstudierenden an Universitäten, die ein Masterstudium anstreben, bewerten das Niveau der Lehrveranstaltungen gutoder sehr gut. Unter den Bachelorstudierenden an Universitäten, die kein Masterstudium anstreben, sind es hingegen nur 56 %.

17

11

21

16

23

7

22

10

32

40

28

24

nein

58

weiß ich(noch) nicht

61

54

66

55

61

insgesamt

63

61

67

50

54

50

55

44

44

44

41

53

57

48

46

43

39

40

34

32

21

31

21

45

37

33

23

34

37

28

32

26

19

28

16

31

36

28

20

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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Sie sind zwar fast immer seltener positiv als bei den potenziellen Masterkandidaten, jedoch variie-ren die Beurteilungen je nach Aspekt und weichen von den Einschätzungen der beiden anderenGruppen mal stärker, mal schwächer ab. Einige Aspekte werden im Folgenden beispielhaft heraus-gegriffen.

Das Niveau der Lehrveranstaltungen wird von angehenden Masterstudierenden deutlich posi-tiver eingeschätzt als von den beiden anderen Gruppen. Von den Universitätsstudierenden geben70 % derjenigen, die ein Masterstudium anstreben, eine positive Bewertung des Lehrveranstal-tungsniveaus ab (66 % an Fachhochschulen). Bei den anderen Subgruppen sind es zwischen 51 %und 61 %.

Sofern die Entscheidung für oder gegen die voraussichtliche Aufnahme eines Masterstudiumsschon feststeht, äußert sich jeder zweite Universitätsstudierende zufrieden mit der fachlichen Bera-tung und Betreuung. Unzufriedener sind diejenigen, die noch nicht wissen, was sie im Anschlussan das Bachelorstudium machen sollen. Nur 39 % geben hier eine positive Bewertung ab. Inwie-weit fachliche Beratung und Betreuung mit allgemeiner Beratung zur weiteren Karriereplanung inVerbindung steht, muss an dieser Stelle offen bleiben. Denkbar ist allerdings, dass unentschlosse-ne Studierenden deswegen unzufriedener mit der Beratung und Betreuung sind, weil sie sich deut-lichere Unterstützung bei ihrer Entscheidungsfindung wünschen. An Fachhochschulen unterdes-sen gibt es zwischen Studierenden, die sich voraussichtlich nicht für einen Master entscheiden undden Unentschlossenen einen nur geringfügigen Unterschied in der Beurteilung der fachlichen Be-ratung und Betreuung. Deutlich mehr als jeder Zweite bewertet diesen Aspekt an Fachhochschuleals (sehr) gut. Am zufriedensten sind Fachhochschulstudierenden, die ein Masterstudium einpla-nen: Mehr als zwei Drittel (69 %) fühlen sich fachlich (sehr) gut beraten und betreut.

Auch Aspekte, die Aufbau und Koordination des Studienangebots betreffen, werden von vo-raussichtlichen Masterstudierenden besser beurteilt als von den anderen Gruppen. So halten anUniversitäten nur 23 % derjenigen, die voraussichtlich nicht an einer Hochschule verbleiben, dasLehrangebot für inhaltlich abgestimmt, bei den Master-Interessierten ist es hingegen knapp dieHälfte (47 %). An Fachhochschulen zeigt sich ein ähnliches, allerdings deutlich weniger ausgepräg-tes Bild.

Auch wenn sich die Anteilswerte insgesamt auf niedrigem Niveau bewegen, so ist dennoch in-teressant, dass sich diejenigen, die voraussichtlich ein Masterstudium ergreifen, deutlich häufigerbeim Berufseinstieg unterstützt sehen, als diejenigen, für die ein Masterstudium nicht in Betrachtkommt (Uni: 12 % vs. 6 %; FH: 24 % vs. 19 %). Damit äußert sich die primäre Zielgruppe von Maß-nahmen zur Unterstützung beim Berufseinstieg deutlich kritischer als die Studierenden, die dieseUnterstützung voraussichtlich erst zu einem deutlich späteren Zeitpunkt benötigen.

Insgesamt betrachtet, erscheinen die Unterschiede der Teilgruppen als plausibel, denn warumsollte man eine Hochschulkarriere fortsetzen, wenn man mit den Bedingungen nicht sonderlichzufrieden ist. Umgekehrt dürfte die Verbesserung der Studienbedingungen in der Bachelorphasenicht ohne Einfluss auf die Übergangsquoten in die Masterphase bleiben.

4.2 Ausrichtung und Zeitpunkt des Übergangs in das geplante Master-studium

Wie die in Abbildung 14 dargestellten, wiederum auf alle Studierenden in Bachelorstudiengän-gen bezogenen Ergebnisse zeigen, sind die Präferenzen hinsichtlich der fachlichen Ausrichtungdes Masterstudiums klar verteilt. Etwa die Hälfte aller Bachelorstudierenden (51 %) plant ein fach-

22 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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lich konsekutives Masterprogramm zu absolvieren, an den Universitäten sind es nahezu zweiDrittel (62 %), an den Fachhochschulen 41 %. Auf die nicht-konsekutiven Masterprogramme ent-fallen dagegen nur marginale Gruppen von 4 % aller Bachelorstudierenden (5 % der an Universi-täten und 3 % der an Fachhochschulen eingeschriebenen Bachelorstudierenden).11

Die Unterscheidung nach Geschlecht zeigt, dass Frauen etwas seltener als Männer einen kon-sekutiven Masterstudiengang planen (48 % vs. 55 %), dafür etwas häufiger einen nicht-konsekuti-ven Masterstudiengang (5 % vs. 3 %). Zudem sind Frauen etwas häufiger unentschieden (30 % vs.25 %).

Im Hinblick auf die Differenzierung nach Fächergruppen wird deutlich, dass in Mathematikund Naturwissenschaften, Rechtswissenschaften sowie Agrar-, Forst- und Ernährungswissen-schaften die Bachelorstudierenden besonders häufig ein konsekutives Masterstudium aufneh-men möchten (64 %, 62 % bzw. 59 %, vgl. Tabelle 45 und 46 im Anhang).

Betrachtet man nun den zeitlichen Aspekt des Übergangs in das Masterstudium differenziertnach der Ausrichtung des Masterstudium, so beabsichtigen drei Viertel der Bachelorstudie-renden, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen möchten (73 %), dies im unmittelbarenAnschluss an ihr Bachelorstudium zu tun. Die verbleibenden 27 % möchten das konsekutiveMasterstudium erst einige Zeit nach ihrem Bachelorabschluss aufnehmen, z. B. nach einerBerufstätigkeit oder Erziehungszeit (vgl. Abbildung 15).12 Die Studierenden, die einen nicht-kon-

sekutiven Masterstudiengang anstreben, teilen sich hälftig auf die beiden Gruppe auf: 50 %möchten unmittelbar in den Master übergehen, die andere Hälfte (50 %) plant das Masterstudiumerst nach einiger Zeit aufzunehmen.

Auch bezüglich des Zeitpunkts, an dem die Bachelorstudierenden in das Masterstudiumübergehen möchten, gibt es zwischen den verschiedenen Subgruppen teilweise deutliche Unter-

11 Unter der modellhaften Annahme, dass die Gruppe mit der Antwort „weiß noch nicht“ sich gleich verhält wie die an-deren drei Gruppen, erhöht sich der Anteil der konsekutiven Master-Studierenden unter den jetzigen Bachelorstudie-renden an den Universitäten auf 80 % (nicht-konsekutiv: 7 %) und an den Fachhochschulen auf 60 % (nicht-konseku-tiv: 5 %).

12 Näheres zu dieser Zeit zwischen dem Bachelor- und dem Masterstudium ist in Abschnitt 4.8 nachzulesen.

23Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

15 Zeitpunkt des Übergangs in das geplante Masterstudium (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen

unmittelbar nach Bachelorabschluss

insgesamt

73

Universitäten

82

Fachhochschulen

61

Frauen

71

Männer

75

einige Zeit nach Bachelorabschluss

insgesamt

27

100

18

100

39

100

29

100

25

100

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

14 Art des geplanten Masterstudiums (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden

ja, konsekutiv

insgesamt

51

Universitäten

62

Fachhochschulen

41

Frauen

48

Männer

55

ja, nicht-konsekutiv

nein

weiß noch nicht

insgesamt

4

17

27

100*

5

10

3

24

22

100*

32

100

5

18

3

17

30

100*

25

100

*) Differenzen der Summe zu „insgesamt“ resultieren aus Rundungen.

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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schiede. Die Gegenüberstellung nach Geschlecht zeigt, dass 75 % der männlichen und 71 % derweiblichen Bachelorstudierenden beabsichtigen, direkt nach dem Bachelorabschluss ein konse-kutives Masterstudium aufzunehmen. Bachelorstudierende an Universitäten planen dagegen daskonsekutive Masterstudium deutlich häufiger als die an Fachhochschulen im direkten Anschlussan das Bachelorstudium aufzunehmen (82 % vs. 61 %, vgl. Abbildung 15).

Auch fachgruppenspezifische Unterschiede sind deutlich zu erkennen: der AnteilStudierender, der direkt nach dem Bachelorabschluss ein Masterstudium derselben Fachrichtungaufnehmen möchte, ist in den Fächergruppen Mathematik und Naturwissenschaften (mit 56 %),Sprach-, Kulturwissenschaften und Sport, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften sowieIngenieurwissenschaften (mit jeweils 40 %) höher als in den übrigen Fächergruppen. In denRechtswissenschaften ist hingegen der Wunsch nach einer Pause zwischen den beidenStudiengängen auffallend groß: 28 % dieser Studierenden möchte das Masterstudium erst einigeZeit nach dem Bachelorabschluss aufnehmen (vgl. Tabelle 46 im Anhang).

Insgesamt wird deutlich, dass sich unter den 55 % der Studierenden, die insgesamt einenMasterabschluss anstreben (vgl. Abbildung 7), am häufigsten Studierenden befinden, die einkonsekutives Masterstudium im unmittelbaren Anschluss an den Bachelorabschluss anstreben(37 %). Ein konsekutives Masterstudium, aber erst einige Zeit nach dem Bachelorabschluss wollen14 % der Studierenden aufnehmen. Auf die übrigen Gruppe (nicht-konsekutives Masterstudiumunmittelbar bzw. erst einige Zeit nach dem Bachelorabschluss) entfallen entsprechend die kleins-ten Anteile (jeweils 2 %), weshalb im Folgenden auf eine differenzierte Betrachtung dieser beidenGruppen verzichtet wird13; daher werden nur diejenigen Studierenden genau in den Blick ge-nommen, die einen konsekutiven Masterstudiengang absolvieren möchten.

4.3 Zeitliche Gestaltung des geplanten Masterstudiums

Bei der Frage nach der zeitlichen Form des Masterstudiums zeigt sich, dass die deutliche Mehr-heit der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium anstreben (75 %), dieses Stu-dium als Vollzeitpräsenzstudium absolvieren möchte (vgl. Abbildung 16). Jeder Zehnte beabsich-tigt, in Teilzeit (auch berufsbegleitend) zu studieren. Ein Fernstudium favorisieren 3 % der Studie-renden (1 % Vollzeitfernstudium und 2 % Teilzeitfernstudium). 12 % der Bachelorstudierendenhaben sich bezüglich der Form ihres Masterstudiums noch nicht entschieden.

13 Die Ergebnisse der Studierenden, die ein nicht-konsekutives Masterstudium anstreben, sind den Tabellen 19 bis 31(Differenzierung nach Geschlecht und Hochschulart) sowie 60 bis 72 (Differenzierung nach Fächergruppen) im An-hang zu entnehmen.

24 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

16 Form des geplanten Masterstudiums (nach Hochschulart)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen

Vollzeitpräsenzstudium

insgesamt

75

Universitäten

86

Fachhochschulen

61

Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitend)

Vollzeitfernstudium

Teilzeitfernstudium

weiß noch nicht

10

1

4

1

2

12

0

9

17

0

4

17

insgesamt

*) Differenzen der Summe zu „insgesamt“ resultieren aus Rundungen.

100 100 100*

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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Von Studierenden, die derzeit an einer Universität immatrikuliert sind, wird häufiger ein Voll-zeitpräsenzstudium favorisiert (86 % vs. 61 % bei Fachhochschulstudierenden). Die zuletzt ge-nannten planen hingegen häufiger ein Teilzeitpräsenzstudium (17 % vs. 4 %). Der Wunsch nacheinem Vollzeitfernstudium hält sich in beiden Gruppen ungefähr die Waage; Fachhochschulstu-dierende wollen jedoch häufiger ein Teilzeitfernstudium absolvieren (4 % vs. 0 % an Universitä-ten). Die Gruppe der Unentschiedenen ist ebenfalls an den Fachhochschulen größer (17 % vs. 9 %an Universitäten).

In bestimmten Fächergruppen wird überdurchschnittlich häufig ein Teilzeitpräsenzstudiumangestrebt (vgl. Tabelle 59 im Anhang): so plant etwa jeder fünfte Bachelorstudierende aus denRechtswissenschaften (22 %), den Sozialwissenschaften/-wesen (18 %) sowie der Medizin/Ge-sundheitswissenschaften (18 %) sein Masterstudium in Teilzeit zu absolvieren. Hingegen wird inder Mathematik und Naturwissenschaften, in den Sprach-, Kulturwissenschaften und Sport sowiein den Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften überdurchschnittlich häufig ein Vollzeitstu-dium angestrebt (84 % bzw. jeweils 82 %).

4.4 Wahlmotive für ein Masterstudium

Die Bachelorstudierenden wurden weiterhin gefragt, inwieweit bestimmte Motive bei ihrer Ent-scheidung, ein konsekutives Bachelor-/Masterstudium aufzunehmen, eine Rolle gespielt haben.Abbildung 17 zeigt die Ergebnisse in der Rangfolge, beginnend mit den häufigsten Antworten.Die wichtigsten Motive für die Aufnahme eines Masterstudiums sind, sich persönlich weiterzubil-den (86 %) und die Berufschancen verbessern (85 %) zu wollen. Beide Motive sind von den Stu-dierenden an Fachhochschulen häufiger genannt worden als an Universitäten (90 % vs. 83 %bzw. 88 % vs. 82 %). Gut drei Viertel der Bachelorstudierenden (78 %) geben zudem die fachli-chen bzw. beruflichen Neigungen als Motiv an, 76 % an Universitäten und 80 % an Fachhoch-schulen. Ebenfalls knapp drei Viertel der Probanden möchten im Masterstudium ein bestimmtesFachgebiet vertiefen; an Universitäten (74 %) und Fachhochschulen (72 %) gleichermaßen häufig.Ein auffallend großer Anteil an Bachelorstudierenden äußert geringes Vertrauen in die Berufs-chancen mit dem Bachelor; zwei von drei Studierenden (67 %) haben sich (auch) aus diesem

25Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

17 Motive, die bei der Entscheidung für einen Masterstudiengang eine Rolle gespielt haben (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „überhaupt nicht“ bis 5 = „in sehr hohem Maße“: Stufen 4+5, in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen

Motive für ein Masterstudium

um mich persönlich weiterzubilden

insgesamt

86

Universitäten

83

Fachhochschulen

90

Frauen

88

Männer

84

um Berufschancen zu verbessern

um fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkom-men zu können

um bestimmtes Fachgebiet zu vertiefen

geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelor

85

78

82

76

73

67

74

75

88

80

87

78

72

56

74

69

83

78

73

65

angestrebte Tätigkeit setzt ein Masterstudium voraus

um später promovieren zu können

um an einem interessanten Thema zu forschen

um akademische Laufbahn einzuschlagen

43

37

59

40

36

34

42

35

um nicht arbeitslos zu sein

um Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten

um Studierendenstatus aufrecht zu erhalten

29

11

36

12

11 10

22

34

45

31

27

32

31

32

41

42

40

35

20

10

32

9

12 13

27

12

10

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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Grund für ein Masterprogramm entschieden. An den Universitäten ist der Anteil der sich in dieserWeise äußernden Bachelorstudierenden zudem deutlich höher als an Fachhochschulen (75 % vs.56 %). Dass die angestrebte Tätigkeit ein Masterstudium voraussetzt, spielt für die Bachelorstu-dierenden an Universitäten eine erheblich größere Rolle als an Fachhochschulen (59 % vs. 22 %,insgesamt 43 %). Jeweils gut ein Drittel der Probanden hat sich für ein Masterprogramm ent-schieden, um später promovieren zu können (37 %) oder an einem interessanten Thema forschenzu können (36 %), beide Motive werden erwartungsgemäß an Universitäten deutlich häufiger ge-nannt als an Fachhochschulen (40 % vs. 34 % bzw. 42 % vs. 27 %). Unerwartet hoch ist dagegender Anteil derer, die sich in ein Masterprogramm einschreiben wollen, um nicht arbeitslos zu sein,auf mehr als jeden vierten Befragten (29 %) trifft dieses Motiv (auch) zu. Dabei ist die Sorge ar-beitslos zu werden unter den Studierenden an Universitäten deutlich größer als an Fachhoch-schulen (36 % vs. 20 %). Die Aufrecherhaltung des Kontakts zur Hochschule und des Studieren-denstatus ist nur für wenige Studierende ein wichtiges Motiv für die Aufnahme eines Masterstu-diums (jeweils 11 %).

Die Differenzierung nach Geschlecht zeigt, dass bestimmte Wahlmotive für ein Masterstudi-um häufiger von Frauen und andere häufiger von Männern vorgebracht werden. So stehen fürdie weiblichen Studierenden die persönliche Weiterbildung, Verbesserung der Berufschancenund die Notwendigkeit des Masterstudiums für die angestrebte Tätigkeit im Vordergrund. Auchnennen Frauen häufiger als Männer das geringe Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bach-elor und die Sorge um Arbeitslosigkeit als Motiv. Die Männer fühlen sich hingegen eher durch dieMöglichkeit, eine Promotion zu beginnen, an einem interessanten Thema zu forschen oder eineakademische Laufbahn einschlagen zu können, in hohem Maße motiviert (vgl. Abbildung 17).

4.5 Motive gegen die Wahl eines Masterstudiums

Auch die Bachelorstudierenden, die in absehbarer Zeit kein Masterstudium aufnehmen möchten(17 % der Bachelorstudierenden insgesamt), wurden nach ihren Gründen für ihre Absichten ge-

26 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

18 Gründe, die gegen die Aufnahme eines Masterstudiengangs sprechen (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr stark“ bis 5 = „überhaupt nicht“: Stufen 1+2, in Prozent aller Bachelorstudierenden, die in absehbarerZeit kein Masterstudium aufnehmen möchten

Gründe gegen die Aufnahme eines Masterstudiums

weil ich möglichst bald berufstätig sein möchte

insgesamt

68

Universitäten

60

Fachhochschulen

72

Frauen

68

Männer

69

weil mir die finanziellen Voraussetzungen für ein weiteres Studium fehlen

weil die Studiengebühren meine finanziellen Möglichkeiten übersteigen

weil mir der Bachelorabschluss als akademische Qualifizierung ausreicht

weil ich unsicher bin, die Anforderung eines Masterstudiums zu meistern

56

47

53

45

37

31

25

34

58

48

59

54

42

29

34

31

54

41

40

30

weil die Anforderungen eines Mastertudiums unklar sind

weil ich ein interessantes Angebot für eine Berufstätigkeit mitBachelorabschluss habe/in Aussicht habe

weil ich nicht die Zugangsvoraussetzungen erfülle (z.B. Mindestnote beim Bachelorabschluss)

weil ich von dem Studium enttäuscht bin

26

21

29

15

21

20

29

32

weil das Angebot an Studiengängen unübersichtlich ist

weil ich keinen für mich passenden Masterstudiengang fin-den konnte

20

15

27

14

25

23

28

19

17

16

19

23

25

23

22

19

18

15

24

18

18

12

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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fragt (vgl. Abbildung 18). Am häufigsten äußern diese Studierenden, dass sie baldmöglichst be-rufstätig werden möchten (68 %); bei Fachhochschulstudierenden ist dieser Verzichtsgrund wiezu erwarten deutlich stärker ausgeprägt (72 % vs. 60 %). Ein nicht unbeträchtliche Anteil von Stu-dierenden verzichtet (auch) auf das Masterstudium, weil die finanziellen Voraussetzungen für einweiteres Studium fehlen (56 %) oder die Studiengebühren die finanziellen Möglichkeiten über-steigen (47 %). Etwa jeder dritte Studierende (37 %) plant kein Masterstudium, weil ihm oder ihrder Bachelorabschluss als akademische Qualifizierung ausreicht, wiederum von Bachelorstudie-renden an der Fachhochschule häufiger genannt als an Universitäten (42 % vs. 25 %). Die Sorge,die Anforderungen eines Masterstudiums nicht meistern zu können, bzw. die Unklarheit über dieAnforderungen in einem Masterstudium lässt 31 % bzw. 26 % der Bachelorstudierenden auf einMasterstudium verzichten. Jeweils 21 % der Bachelorstudierenden ohne Masterabsichten ver-zichten u. a. deshalb, weil sie entweder ein interessantes Angebot für eine Berufstätigkeit mitBachelorabschluss (in Aussicht) haben oder die Zugangsvoraussetzungen nicht erfüllen (z. B. Min-destnote beim Bachelorabschluss). Der letzt genannte Grund wird häufiger von Universitätsstu-dierenden genannt (29 % vs. 17 % an Fachhochschulen). Ein auffallend großer Anteil von Studie-renden, nämlich jeder fünfte Bachelorstudent, ist vom Studium enttäuscht und möchte es dahernicht fortsetzen. Ein ebenso großer Anteil empfindet das Angebot an Studiengängen so unüber-sichtlich, dass lieber ganz auf das weitere Studium verzichtet wird. Auch diese beiden Gründesind unter den Studierenden an der Universität häufiger vertreten als unter ihren Kommilitonenan den Fachhochschulen (vgl. Abbildung 18). 15 % haben keinen für sie passenden Masterstudi-engang gefunden.

Zwischen Frauen und Männern lassen sich einige, zum Teil deutliche Unterschiede bei derWichtigkeit der Verzichtsgründe feststellen. So geben mehr Frauen an, dass ihnen die finanziellenVoraussetzungen für ein weiteres Studium fehlen (59 % vs. 54 %) oder die Studiengebühren diefinanziellen Möglichkeiten übersteigen (54 % vs. 41 %). Auch kritisieren sie etwas öfter als dieMänner die fehlende Klarheit der Anforderungen (28 % vs. 25 %) und Unübersichtlichkeit des An-gebotes an Studiengängen (24 % vs. 18 %). Zudem sind sie häufiger vom Studium enttäuscht(23 % vs. 19 %). Männer sagen hingegen öfter, dass ihnen der Bachelorabschluss als akademischeQualifizierung ausreicht (40 % vs. 34 %) und dass sie bereits ein interessantes Angebot für eineBerufstätigkeit mit Bachelorabschluss (in Aussicht) haben (23 % vs. 19 %).

Die Diffenzierung nach Fächergruppen zeigt bei fast jedem Aspekt eine Fächergruppe, dievom Durchschnitt nach oben und eine die nach unten abweicht. So möchten beispielsweise dieStudierenden der Wirtschaftswissenschaften überdurchschnittlich häufig baldmöglichst berufstä-tig sein (75 %), ebenso wie die Studierenden der Ingenieurwissenschaften (74 %), hingegen trifftdies auf die Studierenden der Sozialwissenschaften/-wesen seltener zu (61 %). Auch empfindendie Studierenden der Wirtschaftswissenschaften überdurchschnittlich stark ihren Bachelorab-schluss als ausreichend (48 %), auf die Studierenden der Mathematik und Naturwissenschaftentrifft dies hingegen deutlich seltener zu (24 %, vgl. hierzu Tabelle 73 im Anhang).

Auch die Studierenden, die bisher noch keine Pläne für die Aufnahme eines Masterstudiumshaben, wurden nach ihren Gründen dazu befragt (vgl. Abbildung 19). Knapp die Hälfte (46 %)dieser Studierenden befürchtet stark oder sogar sehr stark, dass sie sich möglicherweise ein wei-teres Hochschulstudium finanziell nicht leisten kann. Am zweithäufigsten äußern die Studieren-den Gelassenheit: sie wollen die Dinge erst noch auf sich zukommen lassen (42 %). Gut ein Drittelder Bachelorstudierenden (38 %) möchte zunächst weitere Studienerfahrungen sammeln. Eineberufliche Tätigkeit, für die der Bachelorabschluss voraussichtlich ausreicht, strebt knapp ein Vier-tel (22 %) an. Etwa jede(r) zehnte Befragte (12 %) hat gerade erst mit dem Studium begonnen

27Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Übergang in das Masterstudium

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und daher noch keine Überlegungen angestellt. Ein geringer Anteil von 7 % der befragten Bach-elorstudierenden wird das Studium möglicherweise nicht beenden und sich neu orientieren. 4 %haben ein Arbeitsangebot, sind sich aber nicht sicher, ob sie es annehmen sollen.

Deutliche Unterschiede zeigen sich in der Gegenüberstellung der Hochschularten. So be-fürchten Fachhochschulstudierende deutlich öfter als die an den Universitäten, sich ein weiteresHochschulstudium möglicherweise finanziell nicht leisten zu können (53 % vs. 34 %). Etwas häufi-ger streben sie auch eine berufliche Tätigkeit an, für die der Bachelorabschluss ausreicht (25 % vs.19 %). Universitätsstudierende möchten hingegen häufiger die Dinge noch auf sich zukommenlassen (47 % vs. 39 %) bzw. noch weitere Studienerfahrungen sammeln (48 % vs. 33 %).

Die Unterschiede nach Geschlecht fallen gering aus14. Jedoch zeigen sich Männer deutlich öf-ter gelassen und lassen die Dinge auf sich zukommen (48 % vs. 36 %).

4.6 Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium

Da es bisher, wie bereits eingangs erläutert, nur wenig verlässliche Aussagen zum Übergang indas Masterstudium gibt, ist ebenfalls wenig über die Zugangsregelungen bekannt. Um zu erfah-ren, inwiefern Studierende bei Aufnahme des Masterstudiums auf formale Hürden stoßen, wur-den sie nach möglichen Zugangsvoraussetzungen dazu befragt. Zwei Drittel aller Bachelorstudie-renden, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen möchten (67 %), erwarten Zugangsvo-raussetzungen, die sie erfüllen müssen, gut einem Viertel ist (noch) nichts Derartiges bekannt(29 %) und nur 5 % der Studierenden gehen nicht davon aus (vgl. Abbildung 20).

Unterschiede nach Hochschulart und Geschlecht sind hier sehr klein und daher zu vernachläs-sigen. Zwischen den Fächergruppen gibt es jedoch Auffälligkeiten (vgl. Tabelle 58 im Anhang).So erwarten Studierende aus den Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften, der Medizin/Gesund-heitswissenschaften und den Wirtschaftswissenschaften deutlich häufiger Zugangsvoraussetzun-

14 Auch die Unterschiede nach Fächergruppen sind gering und werden daher hier vernachlässigt, sind aber in Tabelle 74im Anhang nachzulesen.

28 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

19 Gründe, warum bisher noch keine Überlegungen für die Aufnahme eines Masterstudiums angestellt wurden (nach Hochschulart undGeschlecht)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die noch nicht wissen, ob sie ein Masterstudium beginnen wollen (Mehrfachnennung möglich)

Gründe, warum bisher noch keine Überlegungen für die Aufnahme eines Masterstudiums angestelltwurden

Ich kann mir möglicherweise ein weiteres Hochschul-studium finanziell nicht leisten.

insgesamt

46

Universitäten

34

Fachhochschulen

53

Frauen

46

Männer

46

Ich lasse die Dinge auf mich zukommen.

Ich muss erst noch weitere Studienerfahrung sam-meln.

Ich strebe eine berufliche Tätigkeit an, für die einBachelorabschluss voraussichtlich ausreicht.

Ich habe gerade erst mit dem Studium begonnen.

42

38

47

48

22

12

19

13

39

33

36

40

25

11

23

12

48

36

23

12

Ich werde mein Bachelorstudium möglicherweisenicht beenden und mich neu orientieren.

Ich habe ein Arbeitsangebot, bin mir aber unsicher, obich es annehmen soll.

Sonstiges

7

4

11

4

23 26

4

5

5

2

21 25

8

7

21

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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gen in ihrem angestrebten Masterstudium (80 %, 74 % bzw. 72 %), als die übrigen Studierenden.Studierenden der Rechtswissenschaften ist überdurchschnittlich oft nicht bekannt, ob es Zu-gangsvoraussetzungen geben wird (43 %).

Wie zu erwarten war, nimmt der Anteil der Studierenden, die Kenntnis über die Zugangsrege-lungen haben im Studienverlauf zu. Umgekehrt nimmt auch der Anteil der Studierenden ab, diesich bezüglich dieser Frage noch unsicher sind (vgl. Abbildung 21).

Die am häufigsten genannte Zugangsvoraussetzung (vgl. Abbildung 22) ist der Studienabschlussmit einer Mindestnote (81 %). Knapp die Hälfte der Befragten nennt formale Leistungsnachweise(Nachweis einer bestimmten Zahl von Creditpoints etc.) bzw. einen Abschluss in einem bestimm-ten Studienfach/einer bestimmten Fachrichtung (49 % bzw. 48 %). Knapp ein Viertel der Bach-elorstudierenden (23 %) muss eine Motivationsbegründung abgeben, etwa jeder Fünfte wird einAufnahmegespräch führen (21 %) oder eine Fremdsprachenprüfung ablegen bzw. entsprechen-de Nachweise einreichen müssen (20 %).

Seltener als in der Öffentlichkeit häufig vermutet, wird eine fachspezifische Aufnahmeprüfungbzw. eine Eignungsfeststellungsprüfung erwartet, 17 % der Studierenden geben dies als Zu-gangsvoraussetzung an. Etwa jeder Zehnte potentielle Masterstudiumskandidat muss beruflicheErfahrungen (12 %) oder den Abschluss an einer bestimmten Art von Hochschule, z. B. Universitätstatt Fachhochschule (11 %), vorweisen. Sehr selten werden Empfehlungsschreiben oder Arbeits-proben erwartet (6 % bzw. 3 %).

Die Unterschiede nach Hochschulart sind hierbei gering. An Universitäten werden etwas häu-figer die formalen Leistungsnachweise (52 % vs. 47 %) oder der Abschluss einer bestimmten Art

29Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

21 Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium (nach Studienphase in Fachsemestern)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen

nein

1.-3. Semester

4

4.-6. Semester

5

7. Semester und mehr

6

ja

ist (noch) nicht bekannt

insgesamt

61

34

71

24

100* 100

76

18

100

*) Differenzen der Summe zu „insgesamt“ resultieren aus Rundungen.

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

20 Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent* der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen

*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Bachelor insgesamt

Universität

Fachhochschule

weiblich

männlich

5

7

2

4

6

67

67

68

67

66

29

26

31

29

28

nein ja ist (noch) nicht bekannt

Übergang in das Masterstudium

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von Hochschule (16 % vs. 4 %) erwartet; an Fachhochschulen findet hingegen häufiger ein Auf-nahmegespräch statt (25 % vs. 18 %) oder es werden häufiger berufliche Erfahrungen (17 % vs.7 %) vorausgesetzt.

In einigen Fächergruppen zeigt sich, dass abweichend vom Durchschnitt bestimmte Zu-gangsvoraussetzungen besonders häufig oder eher selten verlangt werden. So wird in Sprach-/Kulturwissenschaften und Sport eher selten ein Aufnahmegespräch, deutlich häufiger hingegender Abschluss in einem bestimmten Studienfach oder an einer bestimmten Hochschule verlangt.Auch formale Leistungsnachweise werden überdurchschnittlich oft gefordert. Noch deutlichersind die Unterschiede im Bereich der Sozialwissenschaften/-wesen: hier werden besonders oftdas Aufnahmegespräch, die beruflichen Erfahrungen oder eine Motivationsbegründung benannt(vgl. Tabelle 58 im Anhang).

30 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

22 Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium (nach Hochschulart)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen (Mehrfachnennung möglich)

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Studienabschluss mit einer Mindestnote

formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.)

Abschluss in einem bestimmten Studienfach/in einer bestimmten Fachrichtung

Motivationsbegründung

Aufnahmegespräch

Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise

fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung

berufliche Erfahrungen

Abschluss an einer bestimmten Art von Hoch-schule (z.B. Universität statt Fachhochschule)

Empfehlungsschreiben

Arbeitsprobe

Sonstiges

kann ich im Einzelnen noch nicht sagen

81

49

48

23

21

20

17

12

11

6

3

3

9

82

52

47

22

18

21

16

7

16

6

2

4

10

82

47

48

24

25

18

18

17

4

6

5

1

8

Bachelorstudierende insgesamt Universitäten Fachhochschulen

Übergang in das Masterstudium

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4.7 Wahl der Hochschule

Eine weitere Frage, die vor dem Hintergrund der Ziele des Bologna-Prozesses viel diskutiert wird,ist die der nationalen und internationalen Mobilität von Studierenden. Deshalb wurden die Pro-banden um Auskunft darüber gebeten, ob sie das geplante Masterstudium an der jetzigen Hoch-schule, an einer anderen Hochschule (im gleichen oder einem anderen Bundesland) oder im Aus-land aufnehmen möchten.

40 % der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium aufnehmen möchten,planen das Masterstudium an der jetzigen Hochschule zu absolvieren (vgl. Abbildung 23). Gut einViertel (26 %) hingegen zeigt sich mobil und möchte das Masterstudium an einer anderen Hoch-schule beginnen. Der Anteil mobiler Studierender ist dabei an den Fachhochschulen deutlich hö-her als an den Universitäten (33 % vs. 20 %). Auch zeigen sich die Frauen mobiler als ihre männli-chen Kommilitonen: fast jede dritte Frau (31 %) aber nur knapp jeder vierte Mann (23 %) möchtedas Studium an einer anderen Hochschule fortsetzen. Ein Drittel der Befragten (33 %) weiß nochnicht, ob er oder sie die Hochschule wechseln möchte oder nicht.

Auch hier nimmt der Anteil der entschiedenen Studierenden im Studienverlauf zu (vgl. Abbil-dung 24). In der zweiten Studienphase wollen bereits 30 % der Bachelorstudierenden an eine an-dere Hochschule wechseln (22 % waren es in der ersten Studienphase). Ebenfalls sind sich in derzweiten Studienphase mehr Studierende sicher, dass sie ihr Studium an der bisherigen Hoch-schule fortsetzen möchten (42 % vs. 38 % in der ersten Studienphase). Umgekehrt geht der Anteilder Studierenden zurück, die sich bezühlich dieser Frage unsicher sind (von 40 % in der erstenStudienphase auf 28 % in der zweiten Studienphase).

31Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

23 Fortführung des Masterstudiums an der jetzigen Hochschule (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent* aller Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen

*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Bachelor insgesamt

Universität

Fachhochschule

weiblich

männlich

26

21

33

31

23

40

47

32

35

45

33

32

34

34

32

nein, ich werde an eine andere Hochschule wechseln

ja weiß noch nicht

24 Fortführung des Masterstudiums an der jetzigen Hochschule (nach Studienphase in Fachsemestern)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen

nein, ich werde an eine andere Hochschule wechseln

1.-3. Semester

22

4.-6. Semester

30

7. Semester und mehr

35

ja

weiß noch nicht

insgesamt

38

40

42

28

100 100

43

22

100

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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Fächergruppen, deren Studierende besonders häufig für das Masterstudium an eine andereHochschule wechseln möchten, sind Rechtswissenschaften (33 %, vgl. Tabelle 66 im Anhang),Sozialwissenschaften/-wesen (39 %), Wirtschaftswissenschaften (36 %) und Medizin/Gesundheits-wissenschaften (36 %). Hingegen möchten in den Ingenieurwissenschaften (55 %), in den Agrar-,Forst- und Ernährungswissenschaften (43 %) und in den Sprach-, Kulturwissenschaften und inSport (43 %) überdurchschnittlich viele Studierende für das Masterstudium an ihrer jetzigenHochschule bleiben. Unsicher bezüglich dieser Frage sind sich besonders häufig Studierende derRechtswissenschaften (44 %) und der Medizin/Gesundheitswissenschaften (43 %).

In einem nächsten Schritt wurden die mobilen Studierenden gefragt, an welche Art vonHochschule sie wechseln möchten. Drei Viertel dieser Studierenden (76 %, vgl. Tabelle 13 imAnhang) planen das konsekutive Masterstudium an einer Universität zu absolvieren. Damitmöchte die Mehrheit der derzeit an einer Universität eingeschriebenen Befragten (95 %), aberauch die Mehrheit der derzeitigen Fachhochschulstudierenden (58 %) das Masterstudium an ei-ner Universität aufnehmen. Einen umgekehrten Wechsel – von der Universität an die Fachhoch-schule – planen nur 2 % der Studierenden an einer Universität; 38 % der derzeitigen Studieren-den an einer Fachhochschule halten an dieser Hochschulform fest. Unterschiede zwischen denGeschlechtern gibt es hier kaum.

Die Differenzierung nach Fächergruppen zeigt, dass unter den Universitätsstudierenden infast allen Fächergruppen sehr stark am Hochschultyp Universität festgehalten wird (vgl. Abbil-dung 25), nur in den Sprach- und Kulturwissenschaften und Sport sowie in Sozialwissenschaften/-

32 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

25 Wechsel der Hochschulart (nach Fächergruppen)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden, die die Aufnahme eines konsekutiven Masterstudiums planen

Fächergruppe Wechsel bzw. Verbleib an …derzeit immatrikuliert an …

Universität FachhochschuleSprach-, Kulturwissenschaften/Sport Universität

Fachhochschule931

sonstige 6

235325

Rechtswissenschaften UniversitätFachhochschule

1000

sonstige

Sozialwissenschaften/-wesen UniversitätFachhochschule

898

sonstige 3

5248

54424

Wirtschaftswissenschaften UniversitätFachhochschule

972

sonstige 1

Mathematik/Naturwissenschaften UniversitätFachhochschule

980

sonstige 2

60381

78193

Medizin/Gesundheitswissenschaften UniversitätFachhochschule

1000

sonstige

Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften UniversitätFachhochschule

1000

sonstige

6436

919

Ingenieurwissenschaften

*) Differenzen der Summen resultieren aus Rundungen.

UniversitätFachhochschule

1000

sonstige 0

58402

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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wesen zeigt sich ein leicht unterdurchschnittlicher Anteil von Studierenden beständig (93 % bzw.89 %). Unter den Fachhochschulstudierenden zeigt sich ein ganz anderes Bild: In nahezu allen Fä-chergruppen möchte die Mehrheit der Fachhochschulstudierenden für das Masterstudium an dieUniversität wechseln (am stärksten zeigt sich dieser Wunsch in den Agrar-/Forst- und Ernährungs-wissenschaften mit 91 %). Nur in den Sprach- und Kulturwissenschaften und Sport hält die Mehr-heit der Fachhochschulstudierenden an ihrem Hochschultyp fest (53 %).

Zusätzlich wurden die Studierenden gebeten anzugeben, wo sich die Hochschule befindet, ander sie das konsekutive Masterstudium voraussichtlich beginnen wollen. Abbildung 26 stellt Ver-bleibs- und Wechselabsichten der Studierenden nach Bundesländern bzw. Ausland dar. Bei der In-terpretation sollte man berücksichtigen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Wechsels der Hoch-schule und ggf. auch des Bundeslandes auch von der Anzahl an Hochschulen innerhalb des Bun-deslandes bzw. den dort vorfindbaren Studienangeboten abhängen dürfte. Von Rückschlüssenauf die Attraktivität der Hochschulstandorte ist daher abzusehen.

Vergleicht man zunächst die Verbleibsquoten miteinander und zählt die Anteile derer zusam-men, die mit und ohne Hochschulwechsel voraussichtlich im bisherigen Bundesland verbleibenwerden, zeigt sich, dass die Mehrheit der Studierenden die Landesgrenzen zur Aufnahme des ge-planten Masterstudiums nicht verlassen wird. Vor allem Studierende in den Stadtstaaten Berlinund Hamburg möchten in ihrem bisherigen Bundesland bleiben (87 bzw. 86 %). Die vergleichs-weise geringsten Absichten im bisherigen Bundesland zu verbleiben, äußern Studierende ausSachsen-Anhalt, Brandenburg und Bremen. Es sind hier aber immer noch 58, 61 bzw. 62 % der Be-

33Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

26 Mobilität der Bachelorstudierenden mit Masterabsicht im LändervergleichAngaben in Prozent aller Bachelorstudierenden, die die Aufnahme eines konsekutiven Masterstudiums planen

* Verbleib im Bundesland bedeutet für gegenwärtig im Ausland Studierende Verbleib im Ausland

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Baden-Württemberg

Bayern

Berlin

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Thüringen

Ausland *

52

49

74

53

55

86

52

59

65

64

63

69

66

41

70

64

26

19

26

13

8

7

0

17

11

13

17

15

0

13

17

4

8

63

20

14

7

28

26

7

23

30

18

13

17

23

18

37

11

19

11

9

11

7

13

12

7

8

4

7

5

8

4

5

15

9

Verbleib im Bundesland ohne Hochschulwechsel

Verbleib im Bundesland mit Hochschulwechsel

Abwanderung in ein anderes Bundesland

Abwanderung ins Ausland

Übergang in das Masterstudium

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fragten, die ihr geplantes Masterstudium innerhalb des bisherigen Landes aufnehmen wollen. Aufeinen Hochschulwechsel (auch innerhalb des Bundeslandes) verzichten am häufigsten Studieren-de aus Hamburg (86 %), Berlin (74 %) und Schleswig-Holstein (70 %), aber nur 41 % der Studieren-den aus Sachsen-Anhalt. Die Absicht, zwar die Hochschule, nicht aber das Bundesland zu wech-seln, äußert rund ein Viertel der bayerischen Studierenden (26 %). In Brandenburg, Bremen, Ham-burg, Schleswig-Holstein, Thüringen sowie im Saarland ist es hingegen weniger als jeder Zehnte.

Dass der Anteil an Studierenden, die voraussichtlich das Bundesland wechseln werden, inHamburg und Berlin am niedrigsten ist (je 7 %), ist wegen der hohen Verbleibsabsichten (s. o.)nicht erstaunlich. Umgekehrt kann auch der hohe Anteil an Wechselwilligen in Sachsen-Anhalt(37 %), Brandenburg (28 %) und Bremen (26 %) kaum verwundern. Zudem wollen aber auch vieleStudierende aus Mecklenburg-Vorpommern (30 %) für das anschließende Masterstudium in einanderes Bundesland wechseln.

Der Wechsel ins Ausland wird für 15 % der schleswig-holsteinischen Studierenden wahrschein-lich und daneben für einen ebenfalls vergleichsweise hohen Anteil Studierender aus Brandenburg(13 %), Bremen (12 %) und Bayern (11 %). Schleswig-Holstein ist im Übrigen das einzige Bundes-land, in dem der Anteil der Wechsler ins Ausland höher ist als der Anteil der Bundeslandwechsler.

Von den gegenwärtig im Ausland Studierenden möchte die Mehrheit auch für das geplanteMasterstudium im Ausland verbleiben. Rund ein Viertel dieser Studierenden (26 %) plant an der-selben Hochschule zu bleiben, 63 % wollen im Ausland an eine andere Hochschule wechseln und11 % haben vor, für das Masterstudium nach Deutschland zurückzukehren.

Die Gründe für das Verlassen der derzeitigen Hochschule sind vielschichtig; die Differenzie-rung nach den Subgruppen zeigen erneut deutliche Unterschiede (vgl. Abbildung 27). Mehr alsdie Hälfte aller befragten Bachelorstudierenden (53 %) gibt an, dass das für sie interessante Mas-terstudium an der derzeitigen Hochschule nicht angeboten wird. Frauen führen diesen Grunddeutlich öfter an als Männer (58 % vs. 48 %). Gravierender ist der Unterschied zwischen denHochschularten: 63 % der Studierenden an Fachhochschulen wechseln an eine andere Hoch-schule, weil das von ihnen gewünschte Masterstudium an ihrer derzeitigen Hochschule nicht an-geboten wird (40 % an Universitäten). Die Hälfte der Bachelorstudierenden (50 %) erhofft sicheine bessere Studienqualität an der anderen Hochschule; Männer etwas häufiger als Frauen (53 %vs. 47 %), und auch Studierende an Universitäten führen diesen Grund deutlich häufiger an alsFachhochschulstudierende (58 % vs. 44 %). Knapp ein Drittel (32 %) der befragten Bachelorstu-dierenden gibt zudem persönliche Gründe und knapp ein Viertel der Befragten (22 %) sonstigeGründe an.15

15 Unterschiede zwischen den Subgruppen haben bei den persönlichen und sonstigen Gründen wenig inhaltliche Rele-vanz und werden daher hier vernachlässigt.

34 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

27 Gründe für den Hochschulwechsel (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent der Bachelorstudierenden, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen (Mehrfachnennung möglich)

Gründe für den Hochschulwechsel

Das mich interessierende Masterstudium wird an meiner Hochschule nicht angeboten.

insgesamt

53

Universitäten

40

Fachhochschulen

63

Frauen

58

Männer

48

Ich erhoffe mir an einer anderen Hochschule eine bessere Studienqualität.Die Zulassungs- bzw. Zugangsvoraussetzungen erlauben es nicht.aus persönlichen Gründensonstiges

50

5

58

6

3222

3625

44

5

47

5

2819

3121

53

6

3323

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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4.8 Unterbrechung des Studiums/Pause zwischen Bachelor- und Masterum

Wie bereits in Kapitel 4.2 dargestellt, plant zwar die Mehrheit der Studierenden die Aufnahme desMasterstudiums in unmittelbarem Anschluss an das Bachelorstudium. Wegen der Konzeption dergestuften Studienstruktur ist es jedoch bedeutsam zu erfahren, was die Studierenden, die einePause zwischen dem Bachelor- und dem Masterstudium einlegen, für diese Zeit planen und wielange sie das Studium aussetzen möchten.

Die Mehrheit der Studierenden (45 %), die das Masterstudium nicht direkt anschließen möch-te, plant zunächst für einige Zeit berufstätig zu sein (vgl. Abbildung 28). Auffällig ist der deutlichgrößere Anteil an Fachhochschulstudierenden (55 %), die eine Berufstätigkeit vor der Aufnahmedes Masterstudiums planen; der vergleichbare Anteil an der Universität beträgt nur 29 %. Eben-falls ist der Anteil unter den männlichen Studierenden deutlich höher (54 % vs. 36 % bei Frauen).

Etwa jeder fünfte Studierende (18 %) beabsichtigt in dieser Zeit ein Praktikum zu absolvieren;Studierende an Universitäten erheblich häufiger als ihre Kommilitonen an Fachhochschulen(32 % vs. 10 %). Auch verfolgt ein deutlich größerer Anteil an Frauen diesen Weg (23 % vs. 14 %bei Männern).

Die Zeit zwischen dem Bachelor- und dem Masterstudium als "Auszeit" zu nutzen, planen nurwenige Studierende (7 %), Studierende an Universitäten jedoch häufiger als an Fachhochschulen(11 % vs. 4 %). Die übrigen Gründe werden nur selten genannt.

Auf die Frage, wie viel Zeit voraussichtlich zwischen der Beendigung des Bachelorstudiumsund der Aufnahme des konsekutiven Masterstudiums liegt, zeigt sich die Mehrheit der Studieren-den unentschieden: 48 % können hierzu zum Zeitpunkt der Befragung keine Angaben machen.Jeder 10. Befragte gibt einen Zeitraum von maximal 6 Monaten an, etwa 20 % der Studierendennennen einen Zeitraum von maximal 12 Monaten (vgl. Tabelle 7 und 48 im Anhang).

Männer planen durchschnittlich eine längere Pause vor der Aufnahme des Masterstudiums alsihre weiblichen Kommilitonen ein (18 vs. 15 Monate). Auch gehen die Fachhochschulstudieren-den von einem längeren Zeitraum vor der Aufnahme des Masterstudiums aus (19 vs. 13 Monatean der Universität). Studierende in folgenden Fächergruppen planen eine überdurchschnittlichlange Zeit ein: Sozialwissenschaften/-wesen (17 Monate), Ingenieurwissenschaften (17 Monate)

35Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

28 Gründe dafür, das Masterstudiums nicht direkt anzuschließen (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden, die nicht unmittelbar das Masterstudium anschließen möchten

Gründe dafür, das Masterstudium nicht direkt anzuschließen

ich möchte zunächst berufstätig sein

insgesamt

45

Universitäten

29

Fachhochschulen

55

Frauen

36

Männer

54

ich möchte ein Praktikum absolvieren

ich möchte eine Auszeit nehmen

ich werde voraussichtlich keinen passenden Masterstudiengang finden

ich werde mit Familienarbeit beschäftigt sein (Kindererziehung, Betreuung von Angehörigen etc.)

18

7

32

11

4

3

2

3

10

4

23

4

5

3

2

5

14

10

5

2

ich werde noch fehlende Creditpoints nachholen

ich werde Brückenkurse, Propädeutika o.ä. besuchen

1

0

1

1

1

0

1

0

1

1

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

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und Wirtschaftswissenschaften (19 Monate). In den übrigen Fächergruppen16 wird ein Zeitraumvon durchschnittlich 13 Monaten angegeben (vgl. Tabelle 7 und 48 im Anhang).

Abschließend zu diesem Themenkomplex wurden die Bachelorstudierenden gefragt, ob sienach Beendigung des Bachelorstudiums und vor Aufnahme des Masterstudiums einen studien-bezogenen Auslandsaufenthalt planen (vgl. Abbildung 29). Gut ein Viertel der Befragten (28 %)verneint diese Frage, knapp die Hälfte (45 %) weiß es noch nicht. Das verbleibende Drittel plantdagegen einen Auslandsaufenthalt in Form eines Auslandsstudiums (5 %), eines Auslandsprakti-kums (18 %) oder eines Sprachkurses im Ausland (5 %). Weitere 5 % geben einen sonstigen studi-enbezogenen Auslandsaufenthalt an.

Im Vergleich zu ihren Kommilitonen an Fachhochschulen plant ein mehr als doppelt so großerAnteil von Universitätsstudierenden einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt (47 % vs. 20 %).Dabei liegt die Priorität der Universitätsstudierenden auf dem Praktikum im Ausland (28 %). Män-ner und Frauen unterscheiden sich in der Summe kaum: 31 % der Frauen und 30 % der Männerplanen einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt, wobei Männer häufiger ein Studium imAusland absolvieren möchten (12 % vs. 4 %) und Frauen häufiger ein Praktikum (8 % vs. 5 %) odereinen Sprachkurs (6 % vs. 1 %). Zudem sind Frauen deutlich unentschiedener in dieser Frage(47 % vs. 39 %).

16 Eine Ausnahme bilden hier die Fächergruppen Medizin/Gesundheitswissenschaften mit 34 und Agrar-/Forst- undErnährungswissenschaften mit 10 Monaten. Diese Befunde sind jedoch aufgrund ihrer geringen Fallzahl wenig aus-sagekräftig.

36 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Übergang in das Masterstudium

29 Planung eines studienbezogenen Auslandaufenthaltes (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden (Mehrfachnennungen möglich)

Studienbezogener Auslandsaufenthalt geplant?

nein

insgesamt

28

Universitäten

17

Fachhochschulen

36

Frauen

25

Männer

28

weiß noch nicht

ja, ich werde an einer Hochschule im Ausland studieren

ja, ich werde im Ausland ein Praktikum absolvieren

ja, ich werde im Ausland einen Sprachkurs absolvieren

45

5

43

6

18

5

28

6

46

3

47

4

11

3

8

6

39

12

5

1

ja, sonstiges 5 7 3 13 12

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

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5 Wege nach dem Studium/Übergang in dasBeschäftigungssystem

Ein abschließender Schwerpunkt der Untersuchung geht der Frage nach, in welche Richtung dieÜberlegungen der Studierenden für den nächsten Schritt nach Beendigung des Studiums gehen.Die folgenden Aussagen und Befunde beziehen sich dabei wieder auf alle Bachelorstudierenden.Bei mehr als drei Viertel der Bachelorstudierenden richten sich die Überlegungen auf eine Berufs-tätigkeit (79 %, vgl. Abbildung 30). Etwa jeder Fünfte erwägt ein weiteres Studium zu absolvieren(21 %). Ein fast gleich großer Anteil spielt mit dem Gedanken, eine Promotion zu erarbeiten(19 %). 6 % der Bachelorstudierenden wollen sich der Familie widmen bzw. in Erziehungszeit ge-hen. Ebenfalls 6 % haben noch keine Vorstellungen für die Zeit nach dem Studium.

Wie zu erwarten planen die Fachhochschulstudierenden deutlich häufiger, nach dem Studiumberufstätig zu sein (85 % vs. 73 % an Universitäten) und deutlich seltener eine Promotion (11 % vs.27 %). Auch Männer geben häufiger eine Berufstätigkeit nach dem Studium an (81 % vs. 77 % beiFrauen). Eine Promotion wird von den Männern sogar doppelt so oft angestrebt (24 % vs. 12 %bei Frauen).

5.1 Vorbereitung auf den Beruf

Der Bachelorabschluss ist per Definition ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss.Um zu erfahren, wie die Bachelorstudierenden dies bewerten, wurden sie gefragt: Wie gut fühlenSie sich alles in allem durch ihr Studium auf die angestrebte berufliche Tätigkeit vorbereitet?

Knapp ein Drittel der Bachelorstudierenden (31 %) fühlt sich gut bzw. sehr gut auf den Berufvorbereitet, jeder fünfte Befragte (21 %) fühlt sich hingegen schlecht oder sehr schlecht vorberei-tet, ein Viertel der Studierenden (25 %) kann diese Frage nicht beantworten (vgl. Abbildung 31).

37Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem

30 Überlegungen für den nächsten Schritt nach dem Studium (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden (Mehrfachnennung möglich)

Überlegungen für den nächsten Schritt nach dem Studi-um

Berufstätigkeit

insgesamt

79

Universitäten

73

Fachhochschulen

85

Frauen

77

Männer

81

weiteres Studium

Promotion

Erziehungsarbeit/Familienarbeit oder Ähnliches

ich habe noch überhaupt keine Vorstellung

21

19

20

27

6

6

6

7

21

11

22

12

5

5

8

6

20

24

3

6

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

31 Vorbereitung durch das Studium auf die angestrebte Tätigkeit (nach Abschlußart)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“ in Prozent aller Studierenden

Vorbereitung auf den Beruf

(sehr) schlecht (1+2)

Bachelor

21

Master

15

traditionelle Abschlüsse

23

teils-teils (3)(sehr) gut (4+5)

kann ich nicht sagen

2331

2241

25 22

2732

18

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

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Im Vergleich zu den Studierenden traditioneller Studiengänge gibt es überraschenderweise we-nige Unterschiede, obwohl man hätte erwarten können, dass sich aufgrund der längeren Studi-endauer in den traditionellen Studiengängen deutlich mehr Studierende gut auf den Beruf vor-bereitet fühlen. Aber auch hier äußern sich 32 % der Studierenden positiv; 23 % negativ und 18 %können die Frage nicht beantworten. Masterstudierende fühlen sich im Vergleich zu den beidenanderen Studierendengruppen deutlich besser auf die angestrebte Tätigkeit vorbereitet (41 %geben gut bzw. sehr gut an). Jedoch kann auch etwa jeder 5. Masterstudierende hierzu keine An-gabe machen. Die Unterschiede nach Geschlecht und Hochschulart bei den Bachelorstudieren-den sind erwartungsgemäß (vgl. Abbildung 32). Männer fühlen sich deutlich häufiger (sehr) gutvorbereitet als Frauen (36 % vs. 26 %). Auch Studierende an Fachhochschulen geben häufigereine gute Bewertung hierzu ab als ihre Kommilitonen an Universitäten (38 % vs. 23 %).

In der Differenzierung nach Fächergruppen17 (vgl. Tabelle 82 im Anhang) fühlen sich die Studie-renden der Sozialwissenschaften/-wesen, der Wirtschaftswissenschaften und der Ingenieurwis-senschaften (37 % bzw. jeweils 35 %) überdurchschnittlich gut auf die angestrebte Tätigkeit vor-bereitet. Weniger positiv äußern sich die Studierenden der Fächergruppe Mathematik/Naturwis-senschaften (28 %), Rechtswissenschaften (27 %), Sprach-/Kulturwissenschaften und Sport (22 %),Medizin/Gesundheitswissenschaften (21 %) und Agrar-/Forst- und Ernährungswissenschaften(18 %).

17 In den Fächergruppen Rechtswissenschaften sowie Medizin/Gesundheitswissenschaften ist wegen sehr kleinerFallzahlen nur eine eingeschränkte Aussagekraft möglich.

38 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

32 Vorbereitung durch das Studium auf die angestrebte berufliche Tätigkeit (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“ in Prozent aller Bachelorstudierenden

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Bachelor insgesamt

Universität

Fachhochschule

weiblich

männlich

21

27

15

25

18

23

21

25

25

22

31

23

38

26

36

25

28

21

24

25

(sehr) schlecht (1+2) teils-teils (3) (sehr) gut (4+5) kann ich nicht sagen

33 Vorbereitung durch das Studium auf die angestrebte berufliche Tätigkeit (nach Entscheidung für oder gegenden Master)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5 = „sehr gut“ in Prozent aller Bachelorstudierenden

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

kein Master angestrebt

Master im unmittelbaren Anschluss anden Bachelorabschluss

Master angestebt aber erst einige Zeitnach dem Bachelorabschluss

weiß noch nicht

23

17

22

24

26

22

25

23

28

35

37

27

23

27

16

26

(sehr) schlecht (1+2) teils-teils (3) (sehr) gut (4+5) kann ich nicht sagen

Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem

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Differenziert man hier nach der Frage, ob die Bachelorstudierenden einen Master anstreben odernicht (vgl. Abbildung 33), wird deutlich, dass die potentiellen Masterstudierenden sich bereitsjetzt besser auf die angestrebte berufliche Tätigkeit vorbereitet fühlen und zwar unabhängig vondem Zeitpunkt, an dem das Masterstudium aufgenommen werden soll (35 % bzw. 37 %), als dieBachelorstudierenden, die keinen Master anstreben (28 %) oder sich bezüglich dieser Frage nochunsicher sind (27 %).

5.2 Allgemeine und persönliche Berufsaussichten

Vor dem Hintergrund der häufigen öffentlichen Zweifel an der Berufsqualifizierung der Bachelor-absolventen ist es wichtig zu erfahren, wie die Probanden die allgemeinen Berufsaussichten fürAbsolventinnen und Absolventen ihres derzeitigen Studiengangs sowie die persönlichen Beruf-saussichten mit dem angestrebten Hochschulabschluss bewerten.

Die allgemeinen Berufsaussichten mit dem Bachelorabschluss im derzeitigen Studiengang(vgl. Abbildung 34) werden von mehr als der Hälfte der befragten Bachelorstudierenden (56 %)als gut bzw. sehr gut beurteilt. Nur 16 % der Befragten glauben (sehr) schlechte Berufsaussichtenmit dem Bachelorstudiengang zu haben, gut ein Viertel ist unentschieden (28 %). Die männlichenBachelorstudierenden zeigen sich bei dieser Frage deutlich optimistischer als ihre weiblichenKommilitonen (65 % vs. 47 %). Überdurchschnittlich positiv äußern sich auch die Fachhoch-schulstudierenden: 60 % von ihnen bewerten die allgemeinen Berufsaussichten (sehr) gut (Uni-versitäten: 51 %). Im Vergleich zu den Masterstudierenden und den Studierenden traditionellerStudiengänge sind die Bachelorstudierenden jedoch etwas skeptischer eingestellt (Masterstudi-engang: 62 %, trad. Studiengänge: 60 %).

Auch gibt es zwischen den Fächergruppen deutlich Unterschiede. So gehen die Bachelorstudie-renden einiger Fächergruppen von deutlich besseren allgemeinen Berufsaussichten aus, dazugehören Medizin/Gesundheitswissenschaften (61 %), Mathematik und Naturwissenschaften(67 %) und Ingenieurwissenschaften (76 %). Weniger häufig positiv äußern sich die Bachelorstu-dierenden der Agrar-/Forst- und Ernährungswissenschaften (52 %), deutlich skeptischer hinge-gen schätzen die Studierenden aus Sozialwissenschaften/-wesen (42 %) und aus den Sprach-/Kul-turwissenschaften und Sport (34 %) die allgemeinen Berufsaussichten für Absolventinnen undAbsolventen des derzeitigen Studiengangs ein.

39Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

34 Allgemeine Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen des derzeitigen Studiengangs (nach Hoch-schulart und Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“ in Prozent aller Bachelorstudierenden

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Bachelor insgesamt

Universität

Fachhochschule

weiblich

männlich

16

20

12

20

12

28

29

27

33

23

56

51

60

47

65

(sehr) schlecht (1+2) teils-teils (3) (sehr) gut (4+5)

Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem

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Die persönlichen Berufsaussichten mit dem angestrebten Abschluss bewerten die Bach-elorstudierenden deutlich besser als die allgemeinen Berufsaussichten: zwei Drittel der Bach-elorstudierenden (66 %) geben hier eine gute oder sehr gute Bewertung ab (vgl. Abbildung 35).Nur jeder zehnte Bachelorstudierende (10 %) glaubt, schlechte oder sehr schlechte Berufsaus-sichten mit dem Bachelorabschluss zu haben, ein Viertel (24 %) äußert sich hierzu unentschieden.Erneut äußern sich die Männer erheblich positiver als die Frauen (74 % vs. 58 %), ebenso wie dieFachhochschulstudierenden im Vergleich zu den Universitätsstudierenden (71 % vs. 60 %). Auchder Vergleich zu den Masterstudierenden und den Studierenden traditioneller Studiengängelässt die Bachelorstudierenden erneut etwas seltener optimistisch erscheinen (Masterstudien-gang: 73 %, trad. Studiengänge: 71 %).

Bezüglich der persönlichen Berufsaussichten zeigen die Fachgruppenunterschiede ein interes-santes Ergebnis: Nicht nur insgesamt zeigen sich die Bachelorstudierenden deutlich optimisti-scher, auch unterscheiden sich die Angaben der Fächergruppen nicht so stark, wie bei der Bewer-tung der allgemeinen Berufsaussichten. Zwei Ausnahmen gibt es allerdings, so glauben 77 % derStudierenden der Ingenieurwissenschaften persönlich gute oder sehr gute Berufsaussichten zuhaben, in den Sprach-/Kulturwissenschaften und Sport gehen hingegen nur 52 % der Studieren-den von (sehr) positiven Berufsaussichten aus. In den übrigen Fächergruppen bewegen sich diepositiven Einschätzungen zwischen 59 % und 69 %.

Eine weitere Differenzierung zeigt, dass bereits die Absichtserklärung ein Masterstudium ab-solvieren zu wollen, sich positiv auf die Bewertung der persönlichen Berufsaussichten auswirkt:73 % der Studierenden, die ein Masterstudium anstreben, glauben (sehr) gute Berufsaussichtenzu haben. Hingegen gehen Studierende, die kein Masterprogramm absolvieren möchten bzw. esnoch nicht wissen, in deutlich geringerem Umfang von positiven Berufsaussichten aus (63 % bzw.57 %), wenngleich sie insgesamt noch auf einem höheren Niveau liegen, als bei der Bewertungder allgemeinen Berufsaussichten.

Differenziert man in einem weiteren Schritt nach der Art des angestrebten Masterabschlussessowie dem Zeitpunkt des Übergangs in das Masterstudium zeigt sich, dass die Bachelorstudieren-den, die ein konsekutives Masterstudium beginnen möchten, ihre persönlichen Berufsaussichtenbesser bewerten, als die Studierenden, die ein nicht-konsekutives Masterstudium anstreben(73 % vs. 59 %, vgl. Abbildung 36). Zudem befinden sich letztere auf einem ähnlichen Niveau wiedie Studierenden, die kein Masterstudium anstreben bzw. sich diesbezüglich noch unsicher sind.

40 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

35 Persönliche Berufsaussichten mit dem derzeit angestrebten Hochschulabschluss (nach Hochschulart undGeschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“ in Prozent aller Bachelorstudierenden

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Bachelor insgesamt

Universität

Fachhochschule

weiblich

männlich

10

12

7

12

7

24

27

22

30

19

66

60

71

58

74

(sehr) schlecht (1+2) teils-teils (3) (sehr) gut (4+5)

Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem

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Ein ähnliches Bild zeigt sich auch für die Bachelorstudierenden, die unmittelbar nach dem Bach-elorabschluss ins Masterstudium übergehen möchten: 75 % von ihnen erwarten (sehr) gute Be-rufsaussichten, hingegen betrifft dies nur 67 % der Studierenden, die erst einige Zeit nach demBachelorabschluss ein Masterstudium aufnehmen möchten.

5.3 Tätigkeit in der Wissenschaft

Einer der Hauptkritikpunkte an der Umstellung auf die gestufte Studienstruktur ist möglicherwei-se die unzureichende und für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses folgenreicheWissenschaftsorientierung des Bachelorstudiums. Eines der Ziele der vorliegenden Untersuchungwar deshalb die Wissenschaftsorientierung aus Sicht der Bachelorstudierenden näher zu untersu-chen und sie im Vergleich zu den übrigen Studierendengruppen zu beleuchten.

In einem ersten Schritt wurden die Studierenden gefragt, ob sie in der Wissenschaft tätig wer-den möchten (vgl. Abbildung 37). 44 % der Bachelorstudierenden verneinen diese Frage. Ein fastgleich großer Anteil von 40 % der Bachelorstudierenden ist sich noch unsicher. 16 % der Bach-elorstudierenden wissen bereits, dass sie in der Wissenschaft tätig werden möchten. Erwartungs-

41Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

36 Persönliche Berufsaussichten mit dem derzeit angestrebten Hochschulabschluss (nach Art des Bachelorstudi-ums und Zeitpunkt des Übergangs in das Masterstudium)Angaben auf einer Skala von 1 = „sehr schlecht“ bis 5= „sehr gut“ in Prozent aller Bachelorstudierenden

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Bachelor insgesamt

konsekutives Masterstudium geplant

nicht-konsekutives Masterstudium geplant

Masterstudium im unmittelbaren An-schluss an das Bachelorstudium geplant

Masterstudium erst einige Zeit nach Ab-schluss des Bachelorstudiums geplant

10

8

11

7

10

24

19

30

18

23

66

73

59

75

67

(sehr) schlecht (1+2) 3 (sehr) gut (4+5)

37 Planung einer wissenschaftlichen Tätigkeit nach dem Studium (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Bachelor insgesamt

Universität

Fachhochschule

weiblich

männlich

44

38

49

49

39

16

21

12

12

19

40

41

40

39

42

nein ja weiß nicht

Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem

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gemäß gibt es einen größeren Anteil von Studierenden an den Universitäten, die den Weg in dieWissenschaft einschlagen möchten (21 % vs. 12 % an Fachhochschulen). Auch streben Männerhäufiger als Frauen eine wissenschaftliche Tätigkeit an (19 % vs. 12 %). Im Vergleich zu denMasterstudierenden und den Studierenden traditioneller Studiengänge zeigen sich die Bach-elorstudierenden bezüglich ihrer Wissenschaftsorientierung jedoch zurückhaltender (Masterstu-diengang: 25 %, trad. Studiengänge: 21 %).

Die Bachelorstudierenden, die sich eine Tätigkeit in der Wissenschaft vorstellen können, wur-den in einem zweiten Schritt gebeten, den Bereich anzugeben, in dem sie am liebsten wissen-schaftlich tätig werden möchten (vgl. Abbildung 38). Zudem wurden sie nach den Einflussfakto-ren befragt, die ihr Interesse an der Wissenschaft maßgeblich bestimmt haben.

Mehr als ein Drittel der wissenschaftsinteressierten Bachelorstudierenden (37 %) möchte an au-ßerhochschulischen Forschungseinrichtungen (z. B. Max Planck, Helmholtz, Fraunhofer) tätigwerden. Auf Platz zwei rangieren die hochschulischen Forschungseinrichtungen (bei 29 % derBachelorstudierenden). Nur etwa jeder Fünfte favorisiert den Bereich der Forschung und Entwick-lung eines Wirtschaftsunternehmens. 13 % der Bachelorstudierenden wissen noch nicht, welcherBereich für sie in Frage kommt.

Wie erwartet, ist der Anteil der Studierenden, der an einer hochschulischen Forschungsein-richtung tätig werden möchten, unter den Universitätsstudierenden deutlich höher als die Fach-hochschulstudierenden (36 % vs. 17 %). Diese streben hingegen häufiger eine Tätigkeit in einemWirtschaftsunternehmen an (32 % vs. 12 %). Dieser Bereich wird auch von Männern häufiger alsvon Frauen favorisiert (22 % vs. 15 %, vgl. Tabelle 36 im Anhang).

Auch die Studierenden traditioneller Studiengänge und die Masterstudierenden wurden hier-zu befragt (vgl. Abbildung 39). Im Vergleich zu ihnen streben die Bachelorstudierenden häufigeraußerhochschulischen Forschungseinrichtungen für ihre wissenschaftliche Tätigkeit an (37 % vs.23 % der Masterstudierenden bzw. 22 % der Studierenden traditioneller Studiengänge). Mast-erstudierende und traditionell Studierende favorisieren hingegen überwiegend die hochschuli-schen Forschungseinrichtungen (50 % bzw. 52 %). Unter den Bachelorstudierenden findet sich je-

42 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

38 Wissenschaftsbereiche, in denen die Studierenden am liebsten tätig werden möchten (nach Hochschulart)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

hochschulische Forschungseinrichtung

außerhochschulische Forschungseinrichtung(z.B. Max Planck, Helmholtz, Fraunhofer)

Forschung und Entwicklung in einem Wirtschaftsunternehmen

Sonstige Einrichtungen

weiß nicht

29

37

19

2

13

36

39

12

2

12

17

34

32

3

14

Bachelorstudierende Universität Fachhochschule

Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem

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doch der größte Anteil der Unentschiedenen: 13 % wissen noch nicht, in welchem Bereich sie amliebsten wissenschaftlich tätig werden möchten.

Den stärksten Einfluss auf das Interesse der Studierenden, in der Wissenschaft tätig zu wer-den, haben die fachlichen Inhalte im Studium genommen: 81 % der Bachelorstudierenden gebenhier einen starken bzw. sehr starken Einfluss an (vgl. Abbildung 40). Unter den Universitätsstudie-renden ist der Einfluss der fachlichen Inhalte höher als bei den Fachhochschulstudierenden (86 %vs. 75 %). Am zweithäufigsten wird der Wunsch nach der Verbesserung der Welt bzw. Gesell-schaft genannt, 62 % fühlen sich hierdurch (sehr) stark beeinflusst; Universitätsstudierende er-neut häufiger als ihre Kommilitonen an den Fachhochschulen (66 % vs. 56 %). Für 59 % der be-fragten Bachelorstudiernden bestand das Wissenschaftsinteresse bereits seit der Kindheit oderJugend; männliche Studierende machen hierbei einen größeren Anteil aus (63 % vs. 52 %). Knappdie Hälfte der Befragten (45 %) benennt wissenschaftliche Vorbilder, die das Interesse an der Wis-senschaft geweckt haben. Ein hohes Ansehen/Prestige und gute Karrieremöglichkeiten durcheine Tätigkeit in der Wissenschaft erwarten 39 % bzw. 37 % der Studierenden. Jeder Fünfte fühltsich durch seine Hochschullehrer (sehr) stark motiviert, 14 % durch Eltern, Freunde oder Bekannte.

Ergänzend wurde den Studierenden die Frage gestellt, ob sie sich vorstellen können zu habilitie-ren und als Hochschullehrer/in tätig zu werden. 62 % der wissenschaftsorientierten Studierendenkönnen sich dies vorstellen, etwa jeder Fünfte von ihnen verneint diese Frage (21 %) und 17 %sind noch unentschieden (vgl. Abbildung 41). Erwartungsgemäß können sich Studierende anUniversitäten eine Zukunft als Hochschullehrer/in häufiger vorstellen, als Studierenden an Fach-hochschulen (66 % vs. 56 %), auch sehen sich Männer deutlich häufiger als Frauen in diesem Be-ruf (65 % vs. 56 %).

43Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

40 Einflussfaktoren auf das Interesse, wissenschaftlich tätig zu sein (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben auf einer Skala von 1 = „überhaupt nicht“ bis 5= „sehr stark“ in Prozent aller Bachelorstudierenden (Mehrfachnennung möglich)

Einflussfaktoren

fachliche Inhalte im Studium

insgesamt

81

Universitäten

86

Fachhochschulen

75

Frauen

84

Männer

80

Verbesserung der Welt/Gesellschaft

Interesse seit der Kindheit/Jugend

wissenschaftliche Vorbilder

hohes Ansehen/Prestige

62

59

66

61

45

39

47

39

56

56

61

52

44

39

44

36

63

63

46

41

günstige Karrieremöglichkeiten

Motivation durch Hochschullehrer

Motivation durch Eltern, Freunde, Bekannte

37

20

32

18

14 12

46

23

38

21

16 16

37

19

12

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

39 Wissenschaftsbereiche, in denen die Studierenden am liebsten tätig werden möchten (nach Abschluss)Angaben in Prozent aller Studierenden

Bereiche

hochschulische Forschungseinrichtung

Insgesamt

44

Bachelorstudierende

29

Masterstudierende

50

Studierende traditio-neller Abschlüsse

52

außerhochschulische Forschungseinrichtung(z.B. Max Planck, Helmholtz, Fraunhofer)

Forschung und Entwicklung in einem Wirtschaftsunternehmen

Sonstige Einrichtungen

Weiß nicht

27

16

37

19

4

9

2

13

23

16

22

16

6

6

3

8

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem

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44 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Wege nach dem Studium/Übergang in das Beschäftigungssystem

41 Berufliche Tätigkeit als Hochschullehrer/in vorstellbar? (nach Hochschulart und Geschlecht)Angaben in Prozent aller Bachelorstudierenden, die nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein wollen

HIS-Studie: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

insgesamt

Universitäten

Fachhochschulen

Frauen

Männer

21

18

27

26

18

62

66

56

56

65

17

17

18

18

16

nein ja weiß nicht

berufliche Zukunft als Hochschullehrer/in vorstellbar?

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6 Literatur

Blancke, Susanne/Roth, Christian/Schmid, Josef (2000): Employability („Beschäftigungsfähig-keit“) als Herausforderung für den Arbeitsmarkt. Arbeitsbericht Nr. 157. Stuttgart: Akademie fürTechnikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg.

Bologna-Declaration (1999): http://www.bologna-bergen2005.no/Docs/00-Main_doc/990719BOLOGNA_DECLARATION.PDF (05.01.2011).

Hechler, Daniel/Pasternack, Peer (2009): Bologna: Zentral- und Sonderaspekte. Zur anstehen-den Reparaturphase der Studienstrukturreform. In: Die Hochschule. Journal für Wissenschaft undBildung 2/2009, S. 6-17.

HRK (2005): Zur Sicherung der Qualität von Studium und Lehre in Bachelor- und Masterstudien-gängen. Entschließung des 204. Plenums der Hochschulrektorenkonferenz. http://www.hrk.de/de/download/dateien/Beschluss_Kapazitaeten.pdf (05.01.2011).

HRK (2010): Statistische Daten zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen. Winter-semester 2010/2011. Bonn: Statistiken zur Hochschulpolitik 2/2010.

Isleib, Sören (2010): Das Projekt der Vielen. Der Bologna-Prozess als europäisches Mehrebenen-system. Marburg: Tectum.

KMK (2010): Ländergemeinsame Strukturvorgaben gemäß § 9 Abs. 2 HRG für die Akkreditierungvon Bachelor- und Masterstudiengängen. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10.10.2003i.d.F. vom 04.02.2010. http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2003/2003_10_10-Laendergemeinsame-Strukturvorgaben.pdf (05.01.2011).

Schaeper, Hilde/Wolter, Andrä (2008): Hochschule und Arbeitsmarkt im Bologna-Prozess. DerStellenwert von „Employability“ und Schlüsselkompetenzen. In: Zeitschrift für Erziehungswissen-schaft (11. Jg.) Heft 4/2008, S. 607-625.

45Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Literatur

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46 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Literatur

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47

AnhangTabellen 1

Differenzierung nach Geschlecht und Hochschulart

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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48

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

1 Wie bewerten Sie alles in allem die folgenden Aspekte Ihres derzeitigen Studienganges?

Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden

zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebots

sehr schlecht

.

159

736

4,0

18,7

66

387

3,5

20,8

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

1224

1410

379

20

inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots

sehr schlecht

.

3927

109

642

31,2

35,9

9,6

0,5

618

615

33,2

33,0

163

13

8,7

0,7

100,0

2,8

16,4

1862 100,0

64

300

3,4

16,1

92

349

4,5

17,0

85

390

4,7

21,4

70

336

3,5

16,5

603

792

29,3

38,5

215

7

10,5

0,3

560

644

136

7

2058 100,0

45

340

2,2

16,5

1823

60

307

30,7

35,4

650

738

7,5

0,4

226

11

32,0

36,3

11,1

0,6

100,0 2031

3,3

16,9

47

326

100,0

2,3

16,0

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

1379

1495

269

32

Aufbau des Studiums

sehr schlecht

.

3926

138

722

35,1

38,1

6,9

0,8

676

688

36,3

36,9

116

19

6,2

1,0

100,0

3,5

18,4

1863 100,0

64

348

3,4

18,7

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

1336

1404

283

30

Möglichkeit zur fachlichen Schwerpunktsetzung

sehr schlecht

.

3914

483

952

34,1

35,9

7,2

0,8

673

641

36,3

34,5

117

15

6,3

0,8

100,0

12,3

24,3

1857 100,0

251

468

13,5

25,1

701

806

34,1

39,2

152

14

7,4

0,7

643

703

90

18

2057 100,0

74

373

3,6

18,2

1821

79

378

35,3

38,6

713

762

4,9

1,0

172

12

35,1

37,5

8,5

0,6

100,0 2032

4,4

20,8

59

337

100,0

2,9

16,6

661

759

32,2

37,0

167

15

8,1

0,7

611

642

95

9

2049 100,0

232

482

11,3

23,5

1816

246

511

33,7

35,4

702

734

5,3

0,5

179

15

34,6

36,2

8,8

0,8

100,0 2026

13,5

28,1

232

428

100,0

11,5

21,1

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

911

928

424

220

Freiräume für selbstbestimmtes Lernen

sehr schlecht

.

3918

710

1170

23,3

23,7

10,8

5,6

454

429

24,4

23,1

159

101

8,5

5,4

100,0

18,1

29,9

1862 100,0

317

569

17,1

30,6

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

950

753

309

28

internationale Ausrichtung des Studiums

sehr schlecht

.

3921

495

1026

24,2

19,2

7,9

0,7

455

378

24,5

20,3

122

16

6,6

0,9

100,0

12,6

26,2

1857 100,0

251

480

13,5

25,8

456

496

22,3

24,2

265

118

12,9

5,8

406

380

189

85

2049 100,0

391

601

19,0

29,2

1818

416

609

22,3

20,9

482

534

10,4

4,7

219

131

23,8

26,3

10,8

6,4

100,0 2027

22,9

33,5

285

542

100,0

14,0

26,7

493

374

24,0

18,2

185

12

9,0

0,6

393

294

95

10

2057 100,0

243

544

11,8

26,5

1817

262

512

21,6

16,2

548

445

5,2

0,5

194

16

27,0

21,9

9,5

0,8

100,0 2031

14,4

28,1

229

503

100,0

11,3

24,8

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

963

682

323

433

3922

24,5

17,4

8,2

11,0

420

311

22,6

16,7

190

208

10,2

11,2

100,0 1860 100,0

543

370

26,4

18,0

132

223

6,4

10,9

449

282

117

201

2055 100,0 1822

24,6

15,5

501

380

6,4

11,0

185

227

24,7

18,8

9,2

11,2

100,0 2026 100,0

| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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49

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

fächerübergreifendes Lehrangebot

sehr schlecht

.

317

884

8,1

22,5

152

418

8,2

22,5

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

1190

988

326

216

Niveau der Lehrveranstaltungen

sehr schlecht

.

3920

41

237

30,4

25,2

8,3

5,5

551

479

29,7

25,8

136

119

7,3

6,4

100,0

1,1

6,0

1855 100,0

11

117

0,6

6,3

164

465

8,0

22,6

166

459

9,1

25,2

147

410

7,3

20,2

636

508

30,9

24,7

189

96

9,2

4,6

471

461

153

110

2058 100,0

30

120

1,5

5,8

1821

19

105

25,8

25,3

692

513

8,4

6,0

165

98

34,2

25,3

8,2

4,8

100,0 2027

1,0

5,8

21

129

100,0

1,1

6,4

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

1133

1972

523

16

Praxisbezug der Lehre

sehr schlecht

.

3921

242

650

28,9

50,3

13,3

0,4

559

960

30,1

51,7

200

8

10,8

0,4

100,0

6,2

16,6

1855 100,0

120

324

6,4

17,4

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

1004

1332

595

101

Forschungsbezug der Lehre

sehr schlecht

.

3923

402

895

25,6

34,0

15,2

2,6

521

584

28,0

31,4

274

38

14,7

2,0

100,0

10,2

22,8

1860 100,0

168

406

9,1

21,8

571

1010

27,7

49,1

321

8

15,6

0,4

506

939

245

7

2060 100,0

121

326

5,9

15,9

1821

195

455

27,8

51,6

601

999

13,4

0,4

271

7

29,6

49,2

13,4

0,4

100,0 2028

10,7

24,9

46

180

100,0

2,3

8,9

480

748

23,3

36,4

319

62

15,5

3,0

576

424

105

67

2056 100,0

233

485

11,4

23,6

1823

151

365

31,6

23,3

404

886

5,8

3,7

480

30

19,9

43,7

23,7

1,5

100,0 2026

8,3

20,0

245

512

100,0

12,1

25,3

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

1079

872

267

404

Möglichkeit zur Durchführung von Praktika

sehr schlecht

.

3919

322

585

27,5

22,3

6,8

10,3

511

449

27,5

24,2

120

203

6,5

10,9

100,0

8,2

14,9

1857 100,0

140

290

7,5

15,6

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

801

979

806

428

fachliche Beratung und Betreuung

sehr schlecht

.

3921

152

493

20,4

25,0

20,6

10,9

374

501

20,1

27,0

406

146

21,9

7,9

100,0

3,9

12,6

1857 100,0

69

252

3,7

13,6

567

424

27,6

20,6

146

199

7,1

9,7

491

511

148

153

2054 100,0

181

292

8,8

14,2

1820

210

379

27,0

28,1

569

345

8,1

8,4

114

239

28,1

17,0

5,6

11,8

100,0 2025

11,5

20,8

104

190

100,0

5,1

9,4

427

477

20,8

23,2

400

280

19,4

13,6

401

383

217

232

2057 100,0

83

238

4,0

11,6

1821

88

290

22,0

21,1

392

588

11,9

12,7

571

181

19,4

29,0

28,2

8,9

100,0 2026

4,9

16,0

63

192

100,0

3,1

9,5

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

900

1450

693

233

3920

23,0

37,0

17,7

5,9

471

676

25,3

36,4

278

112

15,0

6,0

100,0 1859 100,0

428

773

20,8

37,6

412

120

20,0

5,9

431

625

251

133

2055 100,0 1818

23,7

34,4

447

801

13,8

7,3

430

94

22,0

39,5

21,2

4,7

100,0 2028 100,0

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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50

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen

sehr schlecht

.

117

485

3,0

12,4

35

258

1,9

13,9

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

1397

1591

283

47

Unterstützung beim Berufseinstieg

sehr schlecht

.

3921

253

386

35,6

40,6

7,2

1,2

701

716

37,7

38,6

114

34

6,2

1,8

100,0

6,5

9,8

1858 100,0

130

208

7,0

11,2

82

227

4,0

11,0

74

270

4,1

14,8

42

205

2,1

10,1

695

872

33,8

42,4

166

14

8,1

0,7

678

676

103

19

2056 100,0

123

177

6,0

8,6

1821

165

215

37,3

37,2

693

887

5,7

1,0

176

24

34,2

43,7

8,7

1,2

100,0 2027

9,0

11,8

85

161

100,0

4,2

7,9

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

435

407

197

2245

Einübung von beruflich-professionellem Handeln

sehr schlecht

.

3924

331

716

11,1

10,4

5,0

57,2

201

182

10,8

9,8

72

1067

3,9

57,3

100,0

8,4

18,3

1861 100,0

165

380

8,9

20,4

.

.

sehr gut

kann ich nicht beurteilen

872

802

267

931

2 Inwieweit treffen die folgenden Gründe für die Wahl Ihres derzeitigen Studienganges zu?

Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden

3920

22,2

20,5

6,8

23,8

433

374

23,3

20,1

117

392

6,3

21,1

100,0 1861 100,0

233

225

11,3

10,9

125

1172

6,1

57,0

190

133

49

1070

2056 100,0

165

336

8,0

16,4

1823

222

423

10,4

7,3

235

270

2,7

58,7

143

1134

11,6

13,3

7,0

55,9

100,0 2027

12,2

23,3

104

282

100,0

5,1

13,9

439

428

21,4

20,9

150

534

7,3

26,0

334

244

55

537

2051 100,0 1814

18,4

13,4

518

544

3,0

29,6

203

380

25,5

26,8

10,0

18,7

100,0 2031 100,0

aus Interesse am Fach

trifft überhaupt nicht zu

.

.

22

76

233

.

trifft völlig zu

weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht

1016

2568

3915

0,6

1,9

5,9

9 0,5

34

123

1,8

6,6

26,0

65,6

100,0

464

1226

25,0

66,1

1855 100,0

trifft überhaupt nicht zu

.

.

.

38

163

602

1536

trifft völlig zu

um Anderen zu helfen

trifft überhaupt nicht zu

1547

3886

1301

1,0

4,2

15,5

39,5

24

81

1,3

4,4

282

696

15,3

37,7

39,8

100,0

33,4

762

1845

41,3

100,0

546 29,6

13 0,6

43

109

2,1

5,3

11

35

108

553

1336

26,9

65,1

2052 100,0

412

1243

1810

0,6 11

2,0

6,0

41

116

0,5

2,0

5,7

22,8

68,7

587

1277

100,0 2032

28,9

62,9

100,0

14

82

0,7

4,0

320

839

15,7

41,2

21

81

250

707

779

2034

38,3

100,0

753 36,8

740

1800

592

1,2

4,5

14

82

13,9

39,3

338

798

0,7

4,1

16,8

39,6

41,1

100,0

782

2014

32,9 685

38,8

100,0

33,9

.

.

.

trifft völlig zu

882

748

584

382

3897

22,6

19,2

15,0

9,8

381

342

20,6

18,5

325

252

17,6

13,7

100,0 1845 100,0

499

405

24,4

19,8

259

128

12,7

6,3

392

350

276

191

2045 100,0 1801

21,8

19,4

471

386

15,3

10,6

295

186

23,3

19,1

14,6

9,2

100,0 2024 100,0

| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

Page 55: HIS:Forum Hochschule - uni-wuerzburg.de...2011/05/25  · HIS:Forum Hochschule 7 | 2011 Judith Grützmacher/Andreas Ortenburger/Christoph Heine Studien- und Berufsperspektiven von

51

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

wegen der kurzen Studienzeit

trifft überhaupt nicht zu

.

2830

547

72,5

14,0

1343

252

72,6

13,6

.

.

trifft völlig zu

284

163

77

3901

um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten

trifft überhaupt nicht zu

.

.

685

570

803

7,3

4,2

2,0

100,0

144

80

7,8

4,3

31

1851

1,7

100,0

17,6

14,6

20,6

401 21,6

314

423

16,9

22,8

1481

295

72,5

14,4

1379

208

76,6

11,5

1404

327

69,2

16,1

140

83

6,8

4,1

45

2044

2,2

100,0

130

53

31

1801

282 13,8

257

379

12,6

18,6

413

276

374

7,2

2,9

144

108

1,7

100,0

45

2027

7,1

5,3

2,2

100,0

23,0 259

15,4

20,8

279

417

12,7

13,7

20,5

.

trifft völlig zu

um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können

1185

660

3904

trifft überhaupt nicht zu

.

.

.

402

509

857

1195

30,4

16,9

100,0

428

290

23,1

15,6

1856 100,0

10,3

13,0

21,9

30,6

187

246

10,1

13,3

411

522

22,2

28,2

trifft völlig zu

weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen

trifft überhaupt nicht zu

945

3909

784

.

.

.

trifft völlig zu

653

876

1069

527

24,2

100,0

20,1

487

1853

26,3

100,0

462 24,9

16,7

22,4

27,4

13,5

369

417

19,9

22,5

395

212

21,3

11,4

755

369

37,0

18,1

2041 100,0

505

227

1795

214

262

10,4

12,8

447

671

21,8

32,7

272

270

396

476

28,1

12,6

662

417

100,0 2035

32,5

20,5

100,0

15,1

14,9

116

229

22,0

26,3

443

707

5,7

11,3

21,8

34,8

456

2049

22,2

100,0

320 15,6

392

1806

487

283

457

13,8

22,3

673

313

32,9

15,3

327

372

426

193

21,7

100,0

536

2031

27,0 281

26,4

100,0

13,8

18,1

20,6

311

491

23,6

10,7

628

320

15,3

24,2

30,9

15,8

um gute Verdienstchancen zu erreichen

trifft überhaupt nicht zu

.

3908

765

640

.

.

trifft völlig zu

755

1163

587

3911

100,0

19,6

16,4

1855 100,0

491

373

26,5

20,1

19,3

29,7

15,0

100,0

351

411

18,9

22,2

229

1855

12,3

100,0

weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet

trifft überhaupt nicht zu

.

.

203

313

611

.

trifft völlig zu

auf Anregung der Studienberatung einer Hochschule

1482

1300

3908

5,2

8,0

15,6

103 5,6

171

321

9,2

17,3

37,9

33,3

100,0

660

598

35,6

32,3

1853 100,0

2047 100,0

273

266

13,3

13,0

1805

377

363

401

750

19,6

36,6

358

2049

17,5

100,0

365

490

209

1804

100,0 2032

20,9

20,1

373

265

100,0

18,4

13,0

20,2

27,2

379

652

11,6

100,0

365

2035

18,6

32,0

17,9

100,0

98 4,8

140

290

6,8

14,2

146

218

296

820

700

40,1

34,2

2048 100,0

644

499

1803

8,1 56

12,1

16,4

89

303

2,7

4,4

14,9

35,7

27,7

817

768

100,0 2032

40,2

37,8

100,0

trifft überhaupt nicht zu

.

.

.

3380

283

153

58

trifft völlig zu 26

3900

86,7

7,2

3,9

1,5

1622

119

87,7

6,4

74

25

4,0

1,3

0,7

100,0

10

1849

0,5

100,0

1753

163

85,8

8,0

79

34

3,9

1,6

1561

142

65

29

16

2044

0,8

100,0

10

1806

86,4

7,8

1765

135

3,6

1,6

81

25

87,3

6,7

4,0

1,2

0,5

100,0

15

2021

0,7

100,0

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

Page 56: HIS:Forum Hochschule - uni-wuerzburg.de...2011/05/25  · HIS:Forum Hochschule 7 | 2011 Judith Grützmacher/Andreas Ortenburger/Christoph Heine Studien- und Berufsperspektiven von

52

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

auf Anregung der Beratung der Bundesagentur für Arbeit

trifft überhaupt nicht zu 3519 89,9 1655 89,3

.

.

.

trifft völlig zu

193

104

65

30

weil Eltern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben

trifft überhaupt nicht zu

.

3912

2389

650

4,9

2,7

1,7

0,8

106

53

5,7

2,8

23

17

1,2

0,9

100,0

61,1

16,6

1854 100,0

1105

306

59,5

16,5

1858 90,6 1626 89,9 1832 90,2

86

51

4,2

2,5

43

13

2,1

0,6

89

50

29

15

2051 100,0

1281

343

62,6

16,7

1809

1067

328

4,9

2,8

99

50

1,6

0,8

35

15

4,9

2,5

1,7

0,7

100,0 2030

59,0

18,1

1282

308

100,0

63,1

15,2

.

.

trifft völlig zu

500

278

93

3911

um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen

trifft überhaupt nicht zu

.

.

1777

731

690

12,8

7,1

2,4

100,0

248

150

13,3

8,1

48

1857

2,6

100,0

45,4

18,7

17,6

908 48,9

332

307

17,9

16,5

.

trifft völlig zu

um nach dem Studium forschend tätig sein zu können

509

211

3919

trifft überhaupt nicht zu

.

.

.

1958

772

615

368

13,0

5,4

100,0

229

81

12,3

4,4

1858 100,0

50,0

19,7

15,7

9,4

1030

352

55,6

19,0

265

137

14,3

7,4

252

126

12,3

6,2

45

2046

2,2

100,0

261

114

39

1809

865 42,1

398

382

19,4

18,6

711

341

342

14,4

6,3

234

158

2,2

100,0

49

2032

11,5

7,8

2,4

100,0

39,2 1036

18,8

18,9

375

333

50,9

18,4

16,4

279

130

13,6

6,3

2055 100,0

290

128

1813

926

419

45,1

20,4

349

230

17,0

11,2

749

345

341

224

16,0

7,1

213

78

100,0 2035

10,5

3,8

100,0

41,4

19,1

1169

420

18,9

12,4

258

139

57,5

20,7

12,7

6,9

trifft völlig zu

weil es sich um einen akkreditierten Studiengang handelt

trifft überhaupt nicht zu

201

3914

2178

.

.

.

trifft völlig zu

568

667

297

165

5,1

100,0

56,2

71

1854

3,8

100,0

1035 56,6

14,7

17,2

7,7

4,3

300

311

16,4

17,0

125

59

6,8

3,2

weil es sich um einen Weiterbildungs- bzw. Aufbausstudiengang handelt

trifft überhaupt nicht zu

.

3874

3189

277

.

.

trifft völlig zu

231

112

92

3901

100,0

81,8

7,1

1830 100,0

1485

144

80,3

7,8

5,9

2,9

2,4

100,0

110

65

6,0

3,5

44

1849

2,4

100,0

129

2053

6,3

100,0

1136 55,8

151

1810

1054

268

356

13,1

17,5

172

105

8,5

5,2

263

309

109

54

8,3

100,0

46

2032

58,9 1093

2,3

100,0

54,3

14,7

17,3

294

342

6,1

3,0

181

103

14,6

17,0

9,0

5,1

2037 100,0

1700

133

83,1

6,5

1788

1536

103

119

46

5,8

2,3

47

2045

2,3

100,0

98

37

32

1806

100,0 2013

85,1

5,7

1595

170

100,0

78,9

8,4

5,4

2,1

129

73

1,7

100,0

57

2023

6,4

3,6

2,8

100,0

weil der Studiengang einen Auslandsaufenthalt vorsieht

trifft überhaupt nicht zu

.

.

2864

396

261

.

trifft völlig zu

202

179

3901

73,4

10,2

6,7

1323 71,6

200

114

10,8

6,2

5,2

4,6

100,0

98

113

5,3

6,1

1848 100,0

1536 75,1

195

147

9,5

7,2

1346

176

107

104

64

5,1

3,1

2046 100,0

111

61

1801

74,8 1483

9,8

5,9

211

147

73,1

10,4

7,2

6,2

3,4

85

103

100,0 2028

4,2

5,1

100,0

| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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53

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt

trifft überhaupt nicht zu

.

.

.

2873

347

291

184

trifft völlig zu

3 Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelorstudiengang ein Masterstudium beginnen?

195

3890

73,9

8,9

7,5

4,7

1305

184

70,8

10,0

156

78

8,4

4,3

5,0

100,0

120

1843

6,5

100,0

1564

162

76,7

8,0

135

105

6,6

5,2

1384

134

132

66

74

2040

3,6

100,0

82

1799

76,9

7,4

1455

203

7,3

3,7

150

111

72,0

10,0

7,4

5,5

4,6

100,0

101

2021

5,0

100,0

Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden

ja

nein

weiß noch nicht

2161

678

1060

4 Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelorstudiengang ein Masterstudium beginnen?

Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden

3899

55,4

17,4

27,2

970 52,7

322

549

17,5

29,8

100,0 1841 100,0

ja, konsekutiv

ja, nicht-konsekutiv

nein

weiß noch nicht

1997

163

678

1060

5 Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelorstudiengang in derselben Fachrichtung einen Masterstudiengang beginnen (konseku-tiver Bachelor-/Masterstudiengang)?

Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden

3899

51,2

4,2

17,4

27,2

878

93

47,7

5,0

322

549

17,5

29,8

100,0 1841 100,0

1187 57,9

355

508

17,3

24,8

1221

185

399

2051 100,0 1805

67,6 891

10,3

22,1

486

644

44,1

24,1

31,9

100,0 2021 100,0

1117

70

54,5

3,4

355

508

17,3

24,8

1126

95

185

399

2051 100,0 1805

62,4

5,3

826

64

10,3

22,1

486

644

40,9

3,2

24,1

31,9

100,0 2021 100,0

nein

ja, ich werde unmittelbar nach meinemBachelorabschluss ein entsprechendesMasterstudium beginnen

ja, ich werde ein entsprechendes Mast-erstudium beginnen, aber erst einigeZeit nach meinem Bachelorabschluss(z.B. nach Berufstätigkeit, Erziehungszeit)

weiß noch nicht

398

1460

537

1514

6 In welchem Fach möchten Sie Ihr konsekutives Masterstudium absolvieren?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen

3909

10,2

37,4

13,7

38,7

224

622

12,1

33,7

255

748

13,8

40,4

100,0 1849 100,0

Sprach-, Kulturwissenschaften und Sport

Rechtswissenschaften

Sozialwissenschaften/-wesen

Wirtschaftswissenschaften

307

21

211

408

Mathematik/Naturwissenschaften

Medizin/Gesundheitswissenschaften

Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften

Ingenieurwissenschaften

347

17

60

317

18,2

1,2

12,5

24,2

187

14

27,0

2,0

135

144

19,4

20,7

20,6

1,0

3,6

18,8

101

14

14,5

2,0

39

61

5,6

8,8

174

836

8,5

40,7

281

762

13,7

37,1

178

925

202

502

2053 100,0 1806

9,8

51,2

216

505

11,2

27,8

322

986

10,7

24,9

15,9

48,6

100,0 2028 100,0

119

7

12,0

0,7

77

264

7,7

26,6

248

9

85

218

246

3

24,8

0,3

21

255

2,1

25,6

251

2

34

121

25,6

1,0

52

11

8,8

22,6

123

174

7,5

1,6

18,1

25,4

25,9

0,2

90

15

3,5

12,5

26

192

13,2

2,2

3,8

28,1

1689 100,0 694 100,0 993 100,0 969 100,0 684 100,0

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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54

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

7 Wie viel Zeit wird voraussichtlich zwischen Beendigung Ihres Bachelorstudiums und Aufnahme Ihres konsekutiven Masterstudiumsliegen?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht direkt im Anschluss an das Bachelorstudium begin-nen wollen

1 bis 3 Monate

4 bis 6 Monate

7 bis 9 Monate

10 bis 12 Monate

4

54

2

103

0,7

10,0

0,5

19,3

2

24

0,6

9,4

1

55

0,6

21,5

13 bis 15 Monate

16 bis 18 Monate

19 bis 21 Monate

22 bis 24 Monate

7

16

3

43

25 bis 27 Monate

28 bis 30 Monate

31 bis 33 Monate

34 bis 36 Monate

1

5

0

35

1,2

3,0

0,6

8,1

7

10

2,6

4,0

0

14

0,0

5,6

0,2

1,0

0,0

6,5

0

2

0,1

0,9

0

13

0,0

5,2

2

30

0,8

10,6

1

49

0,3

17,4

3

20

1

62

1,3

9,7

1

33

0,5

30,9

1

37

0,4

10,3

0,4

11,6

0

6

0,0

2,1

3

29

1,2

10,4

1

5

2

16

0

3

0,2

1,0

0

21

0,0

7,7

1

0

0

2

0,7

2,6

5

10

1,2

7,7

1

28

1,6

3,1

0,3

8,7

0,4

0,2

0

5

0,0

1,0

0

31

0,0

1,5

0,0

9,6

mehr als 36 Monate

weiß noch nicht

3

260

536

8 Was ist der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Masterstudium nicht direkt anschließen?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht direkt im Anschluss an das Bachelorstudium begin-nen wollen

ich werde voraussichtlich keinen passen-den Masterstudiengang finden

ich möchte zunächst berufstätig sein

20

242

0,5

48,4

100,0

1

125

0,3

49,3

254 100,0

3,7

45,2

5

92

1,8

35,8

ich möchte ein Praktikum absolvieren

ich werde mit Familienarbeit beschäftigtsein (Kindererziehung, Betreuung vonAngehörigen etc.)

ich möchte eine Auszeit nehmen

ich werde Brückenkurse, Propädeutikao.ä. besuchen

98

16

39

2

ich werde noch fehlende Creditpointsnachholen

sonstiges

5

114

536

18,4

3,1

7,2

0,3

59

11

23,2

4,5

10

0

3,8

0,0

1,0

21,2

100,0

3

75

1,3

29,5

255 100,0

2

133

0,8

47,5

281 100,0

1

87

202

15

151

5,3

53,9

5

59

0,6

43,2

2

167

100,0 321

0,5

52,0

100,0

2,4

29,2

15

178

4,6

55,4

39

5

14,0

1,7

28

2

10,0

0,6

64

6

22

2

2

38

0,7

13,7

280 100,0

2

42

202

31,7

3,1

31

10

11,0

0,9

13

0

9,5

3,1

3,9

0,0

0,9

20,8

3

72

100,0 321

1,1

22,3

100,0

9 Werden Sie sich nach Beendigung des Bachelorstudiums und vor Aufnahme des Masterstudiums studienbezogen im Ausland auf-halten? (Mehrfachnennung)

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht direkt im Anschluss an das Bachelorstudium begin-nen wollen

- nein

- weiß noch nicht

152

240

- ja, ich werde an einer Hochschule imAusland studieren

- ja, ich werde im Ausland ein Praktikumabsolvieren

- ja, ich werde im Ausland einen Sprach-kurs absolvieren

- sonstiges

24

95

24

28

28,3

44,7

81

100

31,7

39,0

4,5

17,8

4,5

5,2

9

49

3,5

19,1

8

17

3,3

6,6

Bezugswerte: 537 100,0 255 100,0

71

141

25,2

50,1

34

87

14

47

5,0

16,6

16

11

5,6

3,9

13

56

13

15

16,8

43,1

117

147

36,3

45,8

6,2

27,7

10

37

6,2

7,4

11

11

3,0

11,4

3,3

3,4

281 100,0 202 100,0 322 100,0

| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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55

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

10 Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, ein konsekutives bzw. fachlich vertiefendes Bache-lor-/Masterstudium zu absolvieren, eine Rolle gespielt?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollenum meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu könnenüberhaupt nicht..

7272

291

3,73,6

14,8

30 3,534

1264,0

14,7

42 3,837

1653,4

14,9

5348

162

4,7 184,3

14,623

125

2,22,8

15,3.in sehr hohem Maße

um meine Berufschancen zu verbessern

779755

1969

überhaupt nicht...

8376

138614

39,638,3

100,0

340329

39,638,3

859 100,0

4,23,87,0

31,2

2233

2,63,8

55247

6,428,7

in sehr hohem Maße

um mich persönlich weiterzubildenüberhaupt nicht

10551965

58...in sehr hohem Maße

54165697983

53,7100,0

2,9

504861

58,5100,0

16 1,82,88,4

35,650,2

2361

2,77,1

313443

36,651,8

439423

39,738,2

1107 100,0

417431

1112

5943

5,43,9

83367

7,533,3

704879

322

37,538,8

348301

100,0 814

42,737,0

100,0

6,34,3

1327

7,229,0

57278

1,63,37,1

34,2549

110149,9

100,0

42 3,8

5891108

4632

1032,99,4

384538

34,949,0

36110361552

53,2100,0

437812

4,2 12

53,8100,0

1,53,39,9

1853

32,749,9

319405

2,26,6

39,650,2

die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Masterabschluss vorausüberhaupt nicht.

1957

396292

.

.in sehr hohem Maße

431277561

1956

100,0

20,214,9

855 100,0

169128

19,614,9

22,014,128,7

100,0

175114

20,313,3

274860

31,9100,0

um nicht arbeitslos zu seinüberhaupt nicht..

774298316

.in sehr hohem Maße

um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten

279295

1962

39,515,216,1

306 35,8138137

16,115,9

14,215,1

100,0

138138

16,116,1

857 100,0

1098 100,0

226164

20,715,0

1105

130119

255162

23,314,9

2861093

26,1100,0

207181469

1107

100,0 807

11,810,7

255165

100,0

31,620,5

18,716,4

21188

42,4100,0

86805

26,211,010,7

100,0

466 42,3160179

14,516,2

377146189

141156

12,814,2

1103 100,0

176219

1107

34,0 38113,217,1

148119

46,918,214,6

15,919,8

9767

100,0 812

11,98,3

100,0

überhaupt nicht...

988418328153

in sehr hohem Maße

um ein bestimmtes Fachgebiet zu vertiefenüberhaupt nicht

601948

130

50,721,516,9

7,9

458192

53,922,6

12259

14,47,0

3,1100,0

6,7

18850

2,2100,0

56 6,5...in sehr hohem Maße

109286726696

1947

5,614,737,335,7

41127

4,814,9

319310

37,436,4

100,0 853 100,0

528227

48,220,7

20694

18,88,6

517250199

9141

10953,7

100,0

74 6,8

411098

87

47,122,7

448161

18,18,3

12058

55,619,914,9

7,23,7

100,019

806

7,9 42

2,3100,0

5,267

1596,1

14,6407383

37,335,2

58143395412

1091 100,0 1096

5,313,1

49135

36,137,6

315268

6,016,739,033,1

100,0 809 100,0

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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56

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

um eine akademische Laufbahn einzuschlagen

überhaupt nicht

.

502

419

25,7

21,4

232

181

27,2

21,2

269

238

24,5

21,6

287

214

26,1

19,5

201

194

24,8

23,9

.

.

in sehr hohem Maße

380

399

256

1956

um an einem interessanten Thema zu forschen

überhaupt nicht

.

.

522

358

370

19,4

20,4

13,1

100,0

168

181

19,7

21,2

91

852

10,7

100,0

26,8

18,4

19,0

243 28,4

159

187

18,6

21,9

.

in sehr hohem Maße

um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten

414

284

1948

überhaupt nicht

.

.

.

1152

334

245

155

21,3

14,6

100,0

151

114

17,7

13,3

855 100,0

59,2

17,2

12,6

8,0

519

122

61,1

14,4

102

82

12,1

9,7

211

218

19,2

19,8

164

1100

14,9

100,0

210

227

162

1100

278 25,5

199

182

18,3

16,7

265

163

203

19,1

20,6

158

168

14,8

100,0

90

811

19,5

20,7

11,1

100,0

24,2 241

14,9

18,5

191

160

29,8

23,6

19,8

262

169

24,0

15,5

1090 100,0

263

201

1095

633

213

57,7

19,4

143

72

13,0

6,6

628

193

159

79

24,0

18,3

139

78

100,0 809

17,1

9,7

100,0

57,5

17,7

498

137

14,5

7,3

80

70

61,5

17,0

9,9

8,6

in sehr hohem Maße

um später promovieren zu können

überhaupt nicht

61

1948

495

.

.

.

in sehr hohem Maße

258

481

376

346

3,1

100,0

25,3

24

849

2,8

100,0

252 29,6

13,2

24,6

19,2

17,7

124

214

14,5

25,1

142

121

16,7

14,2

geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelorabschluss

überhaupt nicht

.

1956

195

166

.

.

in sehr hohem Maße

287

445

867

1961

100,0

9,9

8,5

853 100,0

76

65

8,9

7,6

14,7

22,7

44,2

100,0

123

201

14,4

23,5

391

856

45,7

100,0

36

1096

3,3

100,0

242 22,0

33

1093

257

134

267

12,2

24,2

233

224

21,2

20,4

154

253

215

224

3,0

100,0

25

810

23,3 224

3,1

100,0

27,6

14,0

22,9

97

217

19,5

20,3

154

118

12,0

26,8

19,1

14,5

1100 100,0

119

102

10,8

9,2

1103

93

76

164

244

14,9

22,1

473

1102

42,9

100,0

110

254

575

1107

100,0 809

8,4

6,8

98

88

100,0

12,1

10,8

9,9

23,0

170

183

51,9

100,0

271

810

20,9

22,6

33,5

100,0

11 Inwieweit fühlen Sie sich hinsichtlich der nachfolgend genannten Aspekte in Ihrem derzeitigen Studiengang auf das Masterstu-dium vorbereitet?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen

fachspezifisches Wissen

sehr schlecht

.

.

.

45

149

504

718

2,3

7,5

25,3

36,1

18

89

2,0

10,2

244

284

28,1

32,7

sehr gut

kann ich (noch) nicht sagen

228

346

1989

11,4

17,4

100,0

88

147

10,1

16,9

870 100,0

27

60

2,4

5,3

260

433

23,3

38,8

24

85

257

430

2,1

7,6

19

60

23,0

38,5

235

268

2,3

7,2

28,5

32,4

139

198

12,4

17,7

1116 100,0

123

199

1119

11,0

17,8

102

141

100,0 825

12,4

17,1

100,0

| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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57

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

Grundlagenwissen

sehr schlecht

.

.

.

14

91

355

897

0,7

4,6

17,8

45,0

7

41

0,8

4,7

168

404

19,3

46,2

6

51

0,6

4,5

186

493

16,7

44,2

9

40

194

510

0,8

3,6

5

50

17,3

45,6

154

365

0,6

6,1

18,6

44,3

sehr gut

kann ich (noch) nicht sagen

Methodenkenntnisse

460

174

1990

sehr schlecht

.

.

.

44

219

566

665

23,1

8,7

100,0

184

69

21,1

7,9

873 100,0

2,2

11,0

28,5

33,4

27

97

3,1

11,1

263

284

30,1

32,5

sehr gut

kann ich (noch) nicht sagen

Berufspraxis

248

246

1988

sehr schlecht

.

.

.

305

507

413

268

12,5

12,4

100,0

100

103

11,4

11,8

873 100,0

15,3

25,4

20,7

13,5

148

232

16,9

26,5

176

122

20,2

14,0

274

104

24,6

9,3

1114 100,0

269

98

1120

18

122

1,6

11,0

302

381

27,2

34,3

31

121

304

382

24,0

8,8

179

72

100,0 825

21,7

8,7

100,0

2,8

10,8

13

94

27,1

34,2

250

266

1,6

11,4

30,3

32,3

147

142

13,2

12,8

1112 100,0

146

135

1119

157

275

14,1

24,7

237

146

21,3

13,1

238

358

199

91

13,1

12,0

96

105

100,0 825

11,7

12,8

100,0

21,2

31,9

61

136

17,7

8,1

211

170

7,5

16,5

25,6

20,7

sehr gut

kann ich (noch) nicht sagen

Forschungsbezug

154

345

1992

sehr schlecht

.

.

.

279

520

452

288

7,7

17,3

100,0

59

138

6,7

15,8

875 100,0

14,0

26,1

22,7

14,5

139

230

15,9

26,2

201

117

23,0

13,3

sehr gut

kann ich (noch) nicht sagen

wissenschaftliche Arbeitsweise

74

377

1991

sehr schlecht

.

.

.

121

337

503

591

3,7

19,0

100,0

29

159

3,4

18,2

875 100,0

6,1

16,9

25,3

29,8

52

131

6,0

15,1

241

279

27,7

32,1

94

205

8,5

18,4

1114 100,0

25

214

1123

139

290

12,5

26,1

251

171

22,6

15,4

126

252

268

212

2,2

19,0

121

125

100,0 823

14,7

15,2

100,0

11,2

22,5

150

255

23,9

18,9

175

64

18,2

31,0

21,3

7,8

44

217

3,9

19,5

1112 100,0

47

217

1122

68

205

6,2

18,4

261

312

23,4

28,0

65

171

269

365

4,2

19,4

27

152

100,0 823

3,3

18,5

100,0

5,8

15,3

55

155

24,1

32,6

223

211

6,7

18,8

27,1

25,5

sehr gut

kann ich (noch) nicht sagen

Persönlichkeitsbildung

171

265

1987

sehr schlecht

.

.

.

136

301

501

570

8,6

13,3

100,0

73

94

8,3

10,8

871 100,0

6,9

15,1

25,2

28,7

49

141

5,6

16,3

194

285

22,3

32,8

sehr gut

kann ich (noch) nicht sagen

256

225

1989

12,9

11,3

100,0

125

76

14,3

8,8

870 100,0

97

170

8,7

15,2

1113 100,0

102

146

1117

88

159

7,8

14,3

307

285

27,5

25,5

99

187

282

303

9,1

13,1

66

114

100,0 825

8,0

13,9

100,0

8,8

16,7

36

107

25,2

27,1

213

253

4,3

12,9

25,8

30,6

130

147

11,7

13,1

1116 100,0

107

141

1119

9,6

12,6

137

80

100,0 826

16,6

9,7

100,0

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

Page 62: HIS:Forum Hochschule - uni-wuerzburg.de...2011/05/25  · HIS:Forum Hochschule 7 | 2011 Judith Grützmacher/Andreas Ortenburger/Christoph Heine Studien- und Berufsperspektiven von

58

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

soziale Kompetenz

sehr schlecht

.

.

.

159

293

449

565

8,0

14,8

22,7

28,5

45

117

5,2

13,5

184

285

21,2

32,9

114

176

10,2

15,8

265

279

23,9

25,1

106

204

257

299

9,5

18,3

49

82

22,9

26,7

188

255

6,0

9,9

22,9

31,1

sehr gut

kann ich (noch) nicht sagen

293

225

1984

12 Wollen Sie das Masterstudium an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen

nein, ich werde an eine andere Hoch-schule wechseln

ja

523

803

14,8

11,3

100,0

163

74

18,7

8,5

869 100,0

26,3

40,4

271

302

31,0

34,6

weiß noch nicht

13 Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie das Masterstudium voraussichtlich beginnen wollen.

663

1989

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen

Universität

Fachhochschule

sonstige Hochschule

390

109

15

33,3

100,0

301

874

34,4

100,0

75,9

21,2

3,0

202 75,3

58

8

21,7

3,0

129

149

11,6

13,4

1112 100,0

116

137

1118

251

501

22,6

45,1

230

530

10,4

12,2

163

84

100,0 821

19,8

10,2

100,0

20,5

47,2

274

265

33,4

32,3

360

1112

32,3

100,0

362

1123

187 76,5

50

7

20,5

3,0

218

5

6

32,3

100,0

282

822

34,3

100,0

95,2 156

2,0

2,8

102

9

58,4

38,2

3,4

14 Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie das Masterstudium voraussichtlich beginnen wollen?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen

514

keine Angabe

Baden-Württemberg

Bayern

Berlin

69

38

70

54

100,0 269 100,0

13,3

7,3

13,5

10,5

35

18

12,8

6,6

39

26

14,5

9,4

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Hessen

4

2

12

30

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

7

28

47

11

0,8

0,4

2,4

5,7

3

1

1,0

0,4

8

22

2,8

7,9

1,3

5,4

9,0

2,2

3

9

1,0

3,4

22

4

8,3

1,3

245 100,0 229

35

20

13,9

8,1

31

29

12,3

11,6

33

14

25

19

100,0 267 100,0

14,4

6,3

31

24

10,8

8,4

44

34

11,5

8,7

16,2

12,5

1

1

0,5

0,3

5

8

1,9

3,2

2

0

5

7

4

19

1,7

7,7

24

8

9,8

3,1

1

14

21

3

0,9

0,1

2

2

2,4

2,9

7

23

0,7

0,6

2,5

8,4

0,5

6,2

6

14

8,9

1,4

24

8

2,1

5,2

8,9

3,0

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

0

20

3

3

Thüringen

im Ausland

9

111

520

0,0

3,8

0,7

0,7

0

10

0,0

3,9

3

2

1,3

0,9

1,7

21,3

100,0

4

62

1,5

22,9

271 100,0

0

10

0,0

3,8

0

1

0,0

0,5

0

12

1

2

5

49

2,0

19,5

249 100,0

2

68

230

0,0

5,1

0

7

0,6

1,0

2

1

0,0

2,7

0,8

0,5

0,7

29,5

7

35

100,0 272

2,7

12,8

100,0

| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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59

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

15 Was sind die Gründe dafür, dass Sie das Masterstudium nicht an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen? (Mehrfachnennung)Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen- Das mich interessierende Masterstudi-

um wird an meiner Hochschule nichtangeboten.

- Die Zulassungs- bzw. Zugangsvoraus-setzungen erlauben es nicht.

277

28

- Ich erhoffe mir an einer anderen Hoch-schule eine bessere Studienqualität.

- aus persönlichen Gründen- sonstiges

Bezugswerte:

259

164113520

53,2

5,3

157

13

57,7

4,9

49,9

31,521,8

100,0

128

83

47,1

30,556

27120,6

100,0

120

14

48,3

5,8

93

14

132

81

52,9

32,557

24923,0

100,0

132

8357

230

40,4

5,9

171

13

62,9

4,8

57,5

35,8

119

7524,9

100,052

272

43,8

27,719,0

100,0

16 Gibt es in dem Masterstudium, das Sie nach Ihrem jetzigen Bachelorstudiengang beginnen wollen, formale Zugangsvoraussetzun-gen, die Sie erfüllen müssen?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollennein 97jaist (noch) nicht bekannt

1327567

1990

4,9 32 3,766,728,5

100,0

590253

67,428,9

875 100,0

17 Welche Zugangsvoraussetzungen müssen Sie für das angestrebte Masterstudium erfüllen? (Mehrfachnennung)Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollen und dazu formale Zugangsvoraussetzun-gen erfüllen müssen- Studienabschluss mit einer Mindestno-

te- fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eig-

nungsfeststellungsprüfung

1080

229

- Fremdsprachenprüfung bzw. entspre-chende Nachweise

- Aufnahmegespräch- Abschluss in einem bestimmten Studi-

enfach / in einer bestimmten Fachrich-tung

- Abschluss an einer bestimmten Art vonHochschule (z.B. Universität statt Fach-hochschule)

265

281

636

142

81,4

17,3

467

101

79,1

17,1

20,0

21,2

47,9

10,7

113

133

19,2

22,6

295

59

50,0

10,0

65 5,8 81734314

66,028,2

1112 100,0

750294

1124

7,2 15 1,966,726,1

554252

100,0 821

67,530,7

100,0

613

128

83,5

17,5

614

122

152

148

20,8

20,2

341

83

46,5

11,4

159

135

354

118

81,9

16,3

453

101

81,7

18,2

21,2

18,0

97

138

47,2

15,7

267

19

17,6

24,9

48,2

3,5

- formale Leistungsnachweise (Credit-points etc.)

- berufliche Erfahrungen- Empfehlungsschreiben- Motivationsbegründung

656

15583

308- Arbeitsprobe- sonstiges- kann ich im Einzelnen noch nicht sagen

Bezugswerte:

3936

1171327

49,4

11,76,2

23,3

291

77

49,3

13,041

1586,9

26,83,02,78,8

100,0

1616

2,72,6

66590

11,1100,0

18 Welche zeitliche Form wird Ihr geplantes Masterstudium voraussichtlich haben?Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein konsekutives Masterstudium beginnen wollenVollzeitpräsenzstudium 1503Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbe-gleitendes Studium)VollzeitfernstudiumTeilzeitfernstudium (auch berufsbeglei-tendes Studium)weiß noch nicht

194

12

43

242

75,4 642 73,2

9,7

0,6

2,1

12,1

90

1

10,3

0,1

15

128

1,8

14,6

365

77

49,8

10,542

1505,7

20,5

389

5544

1642320

3,22,8

50734

6,8100,0

122771

750

51,9

7,3

258

935,9

21,831

135

46,5

16,85,7

24,31,63,6

268

9,5100,0

43554

4,61,47,8

100,0

859 77,2 969

103

11

9,3

1,0

27

113

2,4

10,1

45

8

3

99

86,1 504 61,3

4,0

0,7

142

3

0,3

8,8

34

139

17,3

0,3

4,2

16,91992 100,0 877 100,0 1113 100,0 1125 100,0 822 100,0

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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60

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

19 Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelorstudiengang in einer anderen Fachrichtung ein Masterstudium beginnen (nicht-kon-sekutiver Bachelor-/Masterstudiengang)?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die kein konsekutvies Masterstudium anschließen wollen oder es noch nicht wissen

nein

ja, ich werde unmittelbar nach meinemBachelorabschluss ein Masterstudiumbeginnen

ja, ich werde ein Masterstudium begin-nen, aber erst einige Zeit nach meinemBachelorabschluss (z.B. nach Berufstätig-keit, Erziehungszeit etc.)

weiß noch nicht

678

81

82

1060

35,7

4,3

4,3

55,8

322

50

33,4

5,2

43

549

4,4

57,0

20 In welchem Fach möchten Sie Ihr nicht-konsekutives Masterstudium absolvieren?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen

1902

Sprach-, Kulturwissenschaften und Sport

Rechtswissenschaften

Sozialwissenschaften/-wesen

Wirtschaftswissenschaften

22

2

12

24

100,0 964 100,0

24,1

2,5

13,0

26,2

18

2

34,8

4,2

5

11

10,3

21,4

355

31

38,1

3,3

39

508

4,2

54,4

185

55

40

399

27,3

8,1

486

26

5,9

58,8

38

644

40,7

2,2

3,2

53,9

934 100,0 679

3

0

9,1

0,0

6

12

16,8

33,0

15

1

11

5

100,0 1195 100,0

33,4

1,4

6

2

24,3

11,6

1

17

14,8

3,6

1,2

40,0

Mathematik/Naturwissenschaften

Medizin/Gesundheitswissenschaften

Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften

Ingenieurwissenschaften

9

2

2

18

21 Wie viel Zeit wird voraussichtlich zwischen Beendigung Ihres Bachelorsstudiums und Aufnahme Ihres nicht-konsekutiven Master-studiums liegen?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen, aber nicht direkt nach ihremBachelorstudium

90

10,5

2,2

1,8

19,7

6

2

11,1

3,2

2

6

3,1

12,0

100,0 53 100,0

1 bis 3 Monate

4 bis 6 Monate

7 bis 9 Monate

10 bis 12 Monate

2

2

2

17

13 bis 15 Monate

16 bis 18 Monate

19 bis 21 Monate

22 bis 24 Monate

0

1

1

14

1,9

3,0

2,6

20,7

2

1

3,6

3,1

2

8

5,1

18,7

0,0

1,0

0,8

16,5

0

1

0,0

1,8

0

6

0,0

14,4

4

0

9,7

0,8

0

11

0,0

30,6

7

1

1

5

37 100,0 46

14,3

1,5

3

1

2,1

11,4

1

13

6,8

3,0

1,5

29,0

100,0 43 100,0

0

1

0,0

2,8

0

9

0,0

22,9

1

0

0

9

0

0

0,0

0,0

1

7

1,8

18,7

0

0

1

6

2,5

0,8

1

2

0,0

23,4

2

7

1,4

5,6

5,7

17,4

0,0

0,0

0

1

1,7

15,7

0

5

0,0

2,1

0,0

13,8

25 bis 27 Monate

28 bis 30 Monate

31 bis 33 Monate

34 bis 36 Monate

0

0

0

5

mehr als 36 Monate

weiß noch nicht

3

36

82

0,0

0,0

0,0

6,2

0

0

0,0

0,0

0

0

0,0

0,0

3,7

43,8

100,0

0

23

0,0

53,3

43 100,0

0

0

0,0

0,0

0

5

0,0

12,8

0

0

0

1

3

13

7,6

33,4

39 100,0

0

21

40

0,0

0,0

0

0

0,0

3,2

0

4

0,0

0,0

0,0

10,0

0,0

52,8

3

14

100,0 38

7,9

36,2

100,0

| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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61

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

22 Was ist der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Masterstudium nicht direkt anschließen?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen, aber nicht direkt nach ihremBachelorstudium

ich werde voraussichtlich keinen passen-den Masterstudiengang finden 1

ich möchte zunächst berufstätig sein

ich möchte ein Praktikum absolvieren

ich werde mit Familienarbeit beschäftigtsein (Kindererziehung, Betreuung vonAngehörigen etc.)

ich möchte eine Auszeit nehmen

30

14

2

9

0,6 1 1,2

36,7

17,5

2,4

10,7

12

12

28,1

28,2

1

1

2,3

3,2

0 0,0 0

18

2

45,9

5,9

1

7

2,4

18,7

9

9

1

5

0,0 1 1,4

23,5

23,5

20

4

2,5

13,5

1

3

51,9

10,5

2,5

8,9

ich werde Brückenkurse, Propädeutikao.ä. besuchen

ich werde noch fehlende Creditpointsnachholen

sonstiges

0

3

24

82

23 Werden Sie sich nach Beendigung des Bachelorstudiums und vor Aufnahme des Masterstudiums studienbezogen im Ausland auf-halten? (Mehrfachnennung)

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen, aber nicht direkt nach ihremBachelorstudium

- nein 22

0,0

3,1

29,0

100,0

0

2

0,0

4,3

14

43

32,5

100,0

26,8 11 25,3

- weiß noch nicht

- ja, ich werde an einer Hochschule imAusland studieren

- ja, ich werde im Ausland ein Praktikumabsolvieren

- ich werde im Ausland einen Sprachkursabsolvieren

35

7

5

3

- sonstiges

Bezugswerte:

24 Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, ein nicht-konsekutives bzw. fachlich spezialisierendesBachelor-/Masterstudium zu absolvieren, eine Rolle gespielt?

10

83

42,7

7,9

6,4

3,8

20

2

46,6

3,6

4

3

8,3

6,2

12,5

100,0

5

43

12,5

100,0

0

1

0,0

1,8

10

39

25,3

100,0

0

0

15

40

11 28,3 4

0,0

0,0

0

3

37,1

100,0

7

38

0,0

6,7

18,3

100,0

9,0 18 46,4

16

5

38,5

12,4

2

1

4,5

1,3

18

5

3

2

5

40

12,4

100,0

8

40

44,4

12,5

17

1

7,6

5,4

1

1

43,8

1,4

3,4

2,6

21,0

100,0

2

38

5,1

100,0

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen

um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können

überhaupt nicht

.

6

1

.

.

in sehr hohem Maße

25

46

86

164

3,4

0,8

2

1

2,3

0,7

15,3

28,0

52,6

100,0

16

29

16,9

31,5

45

92

48,6

100,0

um meine Berufschancen zu verbessern

überhaupt nicht

.

.

10

10

34

.

in sehr hohem Maße

54

55

164

6,3

6,2

21,0

3 3,2

8

18

8,8

19,2

33,2

33,4

100,0

30

34

32,4

36,4

92 100,0

3

1

4,7

1,0

2

1

9

17

13,2

23,4

41

72

57,7

100,0

20

17

55

96

1,9

1,4

4

0

5,7

0,0

21,3

18,0

5

26

57,3

100,0

30

64

7,2

39,8

47,2

100,0

7 10,2

2

17

2,9

23,3

8

8

21

24

21

34,1

29,6

72 100,0

28

30

96

8,9 2

8,1

21,9

2

12

2,8

3,6

19,3

29,4

31,7

24

23

100,0 64

37,6

36,6

100,0

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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62

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

um mich persönlich weiterzubilden

überhaupt nicht

.

.

.

2

5

11

64

in sehr hohem Maße

die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Masterabschluss voraus

überhaupt nicht

80

162

39

1,1

3,2

6,9

39,6

1

1

1,1

1,3

7

37

7,8

40,3

49,2

100,0

24,3

46

92

49,5

100,0

21 23,0

.

.

.

in sehr hohem Maße

30

24

34

35

um nicht arbeitslos zu sein

überhaupt nicht

.

162

70

19

18,3

14,8

21,2

21,4

16

18

17,4

19,5

20

17

21,7

18,4

100,0

43,0

11,9

92 100,0

41

12

44,1

12,6

1

4

1,0

5,7

4

27

5,8

38,7

1

4

5

37

34

70

48,8

100,0

18 26,2

49

96

19

0,7

4,4

1

1

5,0

39,0

4

26

1,6

1,6

7,2

41,6

51,0

100,0

30

63

20,0 18

48,1

100,0

29,3

14

6

19,5

8,7

14

18

20,5

25,2

21

14

19

23

70 100,0

30

8

41,7

10,8

96

32

14

21,5

14,5

9

9

20,3

23,7

15

11

14,5

14,7

23,9

17,5

100,0 62

33,0

14,8

37

5

100,0

57,8

8,2

.

.

in sehr hohem Maße

27

16

31

163

um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten

überhaupt nicht

.

.

88

43

13

16,5

9,9

18,7

100,0

14

7

14,9

8,0

19

92

20,4

100,0

54,0

26,6

8,3

57 61,9

18

11

19,8

12,2

.

in sehr hohem Maße

um mich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren

15

3

163

überhaupt nicht

.

.

.

18

12

14

64

9,5

1,6

100,0

5

0

5,8

0,3

92 100,0

11,0

7,2

8,6

38,9

9

5

10,1

5,8

10

29

10,8

31,2

13

9

18,5

12,4

12

71

16,6

100,0

20

13

18

96

31 43,7

25

2

35,5

3,2

45

31

8

20,8

13,1

6

4

18,4

100,0

12

63

9,4

5,7

18,9

100,0

47,3 39

32,7

8,7

12

5

62,7

19,2

8,2

10

2

14,3

3,3

71 100,0

11

0

96

9

6

12,2

9,0

4

35

5,7

48,8

4

10

9

36

11,0

0,3

4

2

100,0 63

6,2

3,7

100,0

4,1

10,2

13

1

8,9

37,8

6

27

20,5

1,7

8,6

41,4

in sehr hohem Maße

um eine akademische Laufbahn einzuschlagen

überhaupt nicht

56

164

63

.

.

.

in sehr hohem Maße

29

38

12

21

34,3

100,0

39,0

39

92

42,0

100,0

37 39,7

17,6

23,0

7,7

12,8

17

24

18,5

25,8

7

8

7,3

8,8

um an einem interessanten Thema zu forschen

überhaupt nicht

.

163

38

36

.

.

in sehr hohem Maße

32

26

32

164

100,0

23,1

22,0

92 100,0

24

22

25,6

24,4

19,3

15,9

19,8

100,0

16

13

16,8

14,3

17

92

18,9

100,0

17

72

24,4

100,0

27 38,0

37

96

40

12

14

16,4

19,5

6

13

8,2

17,9

18

20

5

13

39,0

100,0

18

64

41,7 22

27,8

100,0

34,0

19,0

21,0

8

17

4,7

13,5

8

8

13,4

27,6

12,6

12,4

71 100,0

14

14

19,8

18,9

96

16

22

16

13

22,4

18,1

15

72

20,9

100,0

21

14

22

96

100,0 63

17,2

22,8

19

12

100,0

30,2

19,0

22,5

15,1

10

12

22,5

100,0

11

64

15,7

18,2

16,9

100,0

| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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63

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten

überhaupt nicht

.

.

107

27

19

.

in sehr hohem Maße

um später promovieren zu können

6

4

163

65,5

16,5

11,6

62 67,3

12

12

12,7

12,6

3,8

2,6

100,0

5

2

5,4

2,0

92 100,0

überhaupt nicht

.

.

.

57

27

30

26

in sehr hohem Maße

geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelorabschluss

überhaupt nicht

23

163

25

34,9

16,8

18,2

15,7

35

12

38,4

12,6

22

14

24,3

14,9

14,4

100,0

15,5

9

92

9,9

100,0

10 11,2

45 63,2

15

7

21,4

10,3

62

20

10

1

2

1,7

3,3

71 100,0

3

0

96

65,2 41

21,4

10,4

6

9

65,4

10,1

14,2

3,0

0,0

2

4

100,0 63

3,7

6,6

100,0

22

16

30,4

22,2

7

12

10,4

16,9

36

15

20

13

14

71

20,1

100,0

15 21,1

11

95

5

38,2

16,0

17

11

20,7

13,3

10

13

27,5

17,5

15,6

20,5

11,9

100,0

12

63

5,7 20

19,0

100,0

31,2

.

.

.

in sehr hohem Maße

10

25

36

68

25 Wollen Sie das Masterstudium an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen

164

6,2

15,4

21,7

41,2

6

16

6,6

16,9

21

39

23,0

42,4

100,0 92 100,0

nein, ich werde an eine andere Hoch-schule wechseln

ja

weiß noch nicht

101

20

41

162

26 Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie das Masterstudium voraussichtlich beginnen wollen.

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen

Universität 74

62,6

12,1

25,3

100,0

51

12

54,8

12,8

30

93

32,4

100,0

77,0 39 77,7

4

10

5,5

13,5

14

29

20,1

39,7

2

20

22

47

72 100,0 96

2,3

20,5

6

6

22,7

48,7

14

19

9,1

8,7

21,6

29,4

100,0 64 100,0

51

8

73,1

11,1

11

69

15,8

100,0

57

14

25

96

35 76,3 49

59,2

14,7

42

5

26,0

100,0

14

62

68,7

8,7

22,6

100,0

93,2 23 55,8

Fachhochschule

sonstige Hochschule

17

5

96

27 Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie das Masterstudium voraussichtlich beginnen wollen?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen

keine Angabe

Baden-Württemberg

14

12

17,4

5,5

100,0

7

4

14,4

7,9

50 100,0

13,7

12,0

8

8

15,5

15,7

Bayern

Berlin

Brandenburg

Bremen

9

4

2

3

Hamburg 5

8,9

4,1

2,1

3,3

5

2

10,0

4,5

1

0

2,0

0,0

5,1 3 5,5

9

1

20,8

2,9

45 100,0

2

2

52

6

4

11,8

8,3

6

9

3,0

3,8

15

3

100,0 42

36,2

8,0

100,0

10,6

15,0

7

4

16,1

8,5

4

2

7,9

3,6

1

3

2,2

6,7

3

4

0

0

2 4,7 2

4,5

7,2

6

0

0,0

0,0

2

3

15,3

0,0

5,0

8,0

3,9 3 7,0

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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64

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

7

2

4

7,0

1,6

3,9

5 8,9

2

2

3,3

4,8

3 5,1

0

2

0,0

3,1

5

1

1

8,8 2

1,3

2,6

1

3

5,0

2,2

6,0

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

4

1

0

3

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Thüringen

im Ausland

0

0

3

27

4,2

1,2

0,0

3,1

1

1

2,7

1,7

0

2

0,0

4,0

0,3

0,0

3,0

26,5

0

0

0,5

0,0

1

10

1,7

19,2

28 Was sind die Gründe dafür, dass Sie das Masterstudium nicht an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen? (Mehrfachnennung)

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium nicht an ihrer jetzigen Hochschule beginnen wollen

101

- Das mich interessierende Masterstudi-um wird an meiner Hochschule nichtangeboten.

- Zulassungsvoraussetzungen erlaubenes nicht.

- Ich erhoffe mir an einer anderen Hoch-schule eine bessere Studienqualität.

- aus persönlichen Gründen

77

3

48

31

100,0 51 100,0

76,3

2,8

47,6

30,2

39

0

77,5

0,0

20

15

39,3

29,2

3

0

5,7

0,6

0

1

0,0

2,3

3

0

0

2

0

0

0,0

0,0

2

17

4,3

33,8

0

0

2

20

5,7

0,0

1

1

0,0

2,9

0

2

2,3

2,8

0,0

3,6

0,0

0,0

0

0

3,3

34,2

1

6

0,6

0,0

2,8

14,9

51 100,0 57

38

3

75,2

5,6

28

16

56,0

31,2

43

3

29

17

100,0 42 100,0

75,2

4,9

33

0

50,5

29,9

18

12

79,2

0,0

43,6

27,3

- sonstiges

Bezugswerte:

29 Gibt es in dem Masterstudium, das Sie nach Ihrem jetzigen Bachelorstudiengang beginnen wollen, formale Zugangsvoraussetzun-gen, die Sie erfüllen müssen?

20

101

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen

nein

ja

ist (noch) nicht bekannt

3

94

65

19,5

100,0

8

51

16,1

100,0

2,0

58,1

39,9

1 1,0

58

33

63,1

35,9

30 Welche Zugangsvoraussetzungen müssen Sie für das angestrebte Masterstudium erfüllen? (Mehrfachnennung)

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen und angegeben haben, dass sie for-male Zugangsvoraussetzungen erfüllen müssen

162

- Studienabschluss mit einer Mindestno-te

- fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eig-nungsfeststellungsprüfung

- Fremdsprachenprüfung bzw. entspre-chende Nachweise

- Aufnahmegespräch

72

29

43

33

100,0 92 100,0

76,3

31,1

45,5

35,4

44

19

76,3

32,6

28

22

48,7

37,3

12

51

22,8

100,0

12

57

2 3,4

36

32

51,5

45,2

0

54

40

20,3

100,0

7

42

16,9

100,0

0,4 3

57,4

42,2

38

23

4,5

59,6

35,9

70 100,0 94

28

10

76,1

28,8

15

12

40,5

32,3

42

16

25

18

100,0 64 100,0

77,9

29,7

29

11

47,3

32,7

16

14

75,2

29,5

42,8

35,8

- Abschluss in einem bestimmten Studi-enfach / in einer bestimmten Fachrich-tung

- Abschluss an einer bestimmten Art vonHochschule (z.B. Universität statt Fach-hochschule)

- Formale Leistungsnachweise (Credit-points etc.)

- berufliche Erfahrungen

52

8

49

17

55,1

8,6

52,2

18,4

27

4

46,8

7,1

29

11

50,7

19,6

25

4

68,5

10,9

20

6

54,5

16,6

33

8

30

7

61,9

14,5

18

0

55,1

12,5

17

10

45,9

0,7

45,5

25,2

| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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65

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

- Empfehlungsschreiben

- Motivationsbegründung

- Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung

- Sonstige

13

39

4

9

13,4

41,4

4,5

9,7

6

24

11,1

41,4

4

5

7,2

8,9

- Kann ich im einzelnen noch nicht sa-gen

Bezugswerte:

31 Welche zeitliche Form wird Ihr geplantes Masterstudium voraussichtlich haben?

10

94

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die ein nicht-konsekutives Masterstudium beginnen wollen

Vollzeitpräsenzstudium

Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbe-gleitendes Studium)

Vollzeitfernstudium

103

15

2

10,6

100,0

7

58

12,5

100,0

63,1

9,2

1,2

66 70,7

5

2

5,6

2,2

6

15

17,2

41,3

0

4

0,0

11,1

8

26

2

7

14,0

48,4

4

11

3,4

13,3

0

1

10,6

28,5

0,9

2,6

3

36

7,7

100,0

5

54

37 53,2

10

0

14,1

0,0

70

4

0

8,7

100,0

5

38

14,0

100,0

73,9 31

4,1

0,0

11

2

48,1

17,5

3,1

Teilzeitfernstudium (auch berufsbeglei-tendes Studium)

weiß noch nicht

9

34

163

32 Sie haben angegeben, dass Sie in absehbarer Zeit kein Masterstudium anstreben. Wie stark sprechen die folgenden Gründe ge-gen die Aufnahme eines Masterstudiums?

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die kein Masterstudium beginnen wollen

Weil mir der Bachelorabschluss als akademische Qualifizierung ausreicht.

sehr stark 92

5,7

20,7

100,0

5

15

5,0

16,7

93 100,0

13,7 42 13,3

.

.

.

überhaupt nicht

156

174

91

160

Weil ich nicht die Zugangsvoraussetzungen erfülle (z.B. Mindestnote beim Bachelorabschluss).

sehr stark

.

673

52

87

23,2

25,8

13,5

23,7

65

81

20,3

25,2

46

85

14,5

26,7

100,0

7,7

13,0

320 100,0

23

36

7,2

11,4

5

18

6,6

26,1

70 100,0

6

15

95

50 14,2 23

6,6

15,4

3

17

100,0 64

4,6

26,8

100,0

12,6 69 14,4

91

93

25,9

26,4

45

74

12,7

20,9

23

43

23

70

353 100,0

28

51

8,0

14,4

183

22

30

12,8

23,6

131

128

12,8

38,2

66

89

27,1

26,5

13,6

18,4

100,0 484

12,3

16,7

29

55

100,0

5,9

11,5

.

.

überhaupt nicht

129

111

292

671

Weil ich möglichst bald berufstätig sein möchte.

sehr stark

.

.

296

164

116

19,2

16,5

43,6

100,0

56

55

17,7

17,3

147

317

46,4

100,0

44,0

24,3

17,3

127 40,0

88

58

27,6

18,2

.

überhaupt nicht

Weil ich ein interessantes Angebot für eine Berufstätigkeit mit Bachelorabschluss habe/in Aussicht habe.

46

52

674

sehr stark

.

.

.

75

65

124

108

6,8

7,6

100,0

25

21

7,8

6,4

319 100,0

11,2

9,6

18,4

16,1

29

30

9,2

9,6

49

52

15,4

16,5

73

56

20,7

15,8

145

352

41,1

100,0

26

34

70

182

168 47,5

76

58

21,4

16,5

77

33

32

14,2

18,7

100

77

38,2

100,0

221

481

20,8

15,9

45,8

100,0

42,1 217

18,1

17,8

130

84

44,7

26,8

17,3

21

31

5,9

8,8

354 100,0

19

22

182

46

34

13,0

9,7

75

56

21,2

15,8

11

16

37

26

10,2

11,8

25

29

100,0 484

5,2

6,0

100,0

6,0

8,8

63

48

20,3

14,5

84

80

13,1

10,1

17,5

16,5

überhaupt nicht 300

671

44,7

100,0

157

318

49,4

100,0

142

352

40,2

100,0

92

182

50,4

100,0

206

482

42,8

100,0

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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66

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

Weil mir die finanziellen Voraussetzungen für ein weiteres Studium fehlen.

sehr stark 262

.

.

.

überhaupt nicht

115

100

66

129

38,9 139 43,6

17,2

14,9

9,8

19,2

48

44

15,0

13,9

31

56

9,9

17,6

Weil ich von dem Studium enttäuscht bin.

sehr stark

.

672

54

84

.

.

überhaupt nicht

103

139

292

672

100,0

8,0

12,4

318 100,0

25

47

7,9

14,9

15,3

20,7

43,5

100,0

41

76

12,8

23,8

129

318

40,6

100,0

123 34,8 73

67

56

18,9

15,8

34

73

9,7

20,7

23

25

24

37

39,8 185 38,4

12,8

13,7

92

74

13,3

20,4

39

92

19,1

15,4

8,2

19,0

353 100,0

29

36

8,2

10,3

182

26

32

62

63

17,6

17,8

163

353

46,2

100,0

27

36

61

182

100,0 483

14,5

17,8

27

51

100,0

5,5

10,6

15,1

19,5

73

102

33,2

100,0

230

483

15,2

21,1

47,6

100,0

Weil ich keinen für mich passenden Masterstudiengang finden konnte.

sehr stark

.

.

40

59

88

.

überhaupt nicht

Weil das Angebot an Studiengängen unübersichtlich ist.

106

375

668

5,9

8,8

13,2

21 6,6

37

54

11,6

17,2

15,9

56,2

100,0

52

152

16,5

48,1

315 100,0

sehr stark

.

.

.

48

87

128

95

überhaupt nicht

Weil die Anforderungen eines Masterstudiums unklar sind.

sehr stark

307

665

59

7,2

13,1

19,3

14,3

24

49

7,7

15,8

68

43

21,8

14,0

46,1

100,0

8,8

127

311

40,7

100,0

32 10,2

19 5,4

22

34

6,2

9,6

14

11

24

55

222

15,5

63,2

352 100,0

35

99

182

7,6 25

6,2

12,9

46

64

5,2

9,7

13,3

19,1

54,2

70

274

100,0 479

14,6

57,3

100,0

24

38

6,8

10,7

60

51

17,1

14,6

16

33

37

22

179

352

50,8

100,0

27 7,6

73

181

24

8,6

18,2

32

52

20,5

12,1

89

72

6,6

10,9

18,6

15,1

40,5

100,0

232

477

13,0 34

48,8

100,0

7,2

.

.

.

überhaupt nicht

116

154

107

229

Weil die Studiengebühren meine finanziellen Möglichkeiten übersteigen.

sehr stark

.

665

207

109

17,5

23,2

16,0

34,5

55

79

17,7

25,4

54

92

17,2

29,6

100,0

30,9

16,3

312 100,0

118

53

37,2

16,9

.

.

überhaupt nicht

113

74

167

670

Weil ich unsicher bin, die Anforderung eines Masterstudiums zu meistern.

sehr stark

.

.

78

128

122

16,9

11,0

24,8

100,0

40

39

12,7

12,2

67

317

21,0

100,0

11,7

19,1

18,1

39 12,3

60

51

18,9

16,1

61

75

17,4

21,3

53

136

15,0

38,7

30

46

22

60

352 100,0

89

55

25,2

15,6

181

55

27

16,3

25,4

85

107

12,0

33,3

82

169

17,8

22,5

17,2

35,4

100,0 477

30,2

15,2

149

82

100,0

30,9

17,0

73

35

20,8

10,0

100

352

28,4

100,0

32

20

47

181

39 11,1

68

70

19,3

20,0

27

35

31

17,8

10,9

79

52

25,8

100,0

120

483

16,4

10,8

24,8

100,0

14,6 51

19,3

17,2

91

87

10,5

18,9

18,1

.

überhaupt nicht

121

222

671

18,0

33,1

100,0

63

105

19,8

33,0

317 100,0

58

117

16,5

33,1

353 100,0

31

58

182

16,8

32,1

89

164

100,0 483

18,5

34,0

100,0

| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

Page 71: HIS:Forum Hochschule - uni-wuerzburg.de...2011/05/25  · HIS:Forum Hochschule 7 | 2011 Judith Grützmacher/Andreas Ortenburger/Christoph Heine Studien- und Berufsperspektiven von

67

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

Sonstiger Grund

sehr stark

.

.

.

38

2

4

0

66,3

4,1

7,5

0,0

24

1

79,1

4,5

2

0

5,3

0,0

überhaupt nicht

33 Warum haben Sie bisher noch keine Überlegungen für die Aufnahme eines Masterstudiums angestellt?

13

57

Befragtengruppe: Nur Bachelorstudierende, die noch nicht wissen, ob sie ein Masterstudium beginnen wollen

- Ich habe gerade erst mit dem Studiumbegonnen.

- Ich muss erst noch weitere Studiener-fahrung sammeln.

- Ich werde mein Bachelorstudium mög-licherweise nicht beenden und michneu orientieren.

117

385

66

22,1

100,0

3

30

11,1

100,0

11,7

38,4

6,6

62 11,9

209

27

40,3

5,2

14

1

52,1

3,7

3

0

9,9

0,0

13

0

1

0

66,8

0,0

25

2

3,1

0,0

4

0

66,1

6,3

9,8

0,0

9

27

34,3

100,0

6

20

56 11,5

174

40

36,1

8,2

46

177

39

30,1

100,0

7

38

17,8

100,0

12,7 70

48,4

10,7

205

27

11,2

32,9

4,4

- Ich lasse die Dinge auf mich zukom-men.

- Ich habe ein Arbeitsangebot, bin miraber unsicher, ob ich es annehmen soll.

- Ich kann mir möglicherweise ein weite-res Hochschulstudium finanziell nichtleisten.

- Ich strebe eine berufliche Tätigkeit an,für die ein Bachelorabschluss voraus-sichtlich ausreicht.

418

43

462

225

- sonstiges

Bezugswerte:

34 In welche Richtung gehen Ihre Überlegungen für den nächsten Schritt direkt nach Beendigung des Studiums? (Mehrfachnen-nung)

230

1004

41,6

4,3

46,0

22,4

187

8

36,0

1,5

240

117

46,2

22,5

22,9

100,0

127

519

24,5

100,0

Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden

- Berufstätigkeit

- weiteres Studium

- Promotion

3102

809

728

- Erziehungszeit/Familienarbeit oderÄhnliches

- ich habe noch überhaupt keine Vorstel-lung

Bezugswerte:

219

230

3927

79,0

20,6

18,5

1430 76,8

405

231

21,8

12,4

5,6

5,8

100,0

153

102

8,2

5,5

1862 100,0

230

35

47,7

7,2

220

108

45,6

22,5

170

13

125

69

101

482

21,0

100,0

96

366

46,5

3,7

240

28

34,1

18,7

327

155

38,5

4,6

52,6

24,9

26,3

100,0

129

622

20,8

100,0

1669 81,1

402

496

19,5

24,1

1325

362

489

64

126

3,1

6,1

2058 100,0

109

128

1823

72,7 1722

19,8

26,8

431

231

84,8

21,2

11,4

6,0

7,0

108

95

100,0 2031

5,3

4,7

100,0

35 Wollen Sie nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein?

Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden

nein

ja

1720

621

weiß nicht 1572

3913

44,0

15,9

911

229

49,1

12,4

40,2

100,0

716

1857

38,6

100,0

807

390

39,4

19,0

696

380

852

2049

41,6

100,0

736

1811

38,4

21,0

988

233

48,8

11,5

40,6

100,0

806

2027

39,8

100,0

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

Page 72: HIS:Forum Hochschule - uni-wuerzburg.de...2011/05/25  · HIS:Forum Hochschule 7 | 2011 Judith Grützmacher/Andreas Ortenburger/Christoph Heine Studien- und Berufsperspektiven von

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

36 In welchem der nachfolgend genannten Bereiche wollen Sie am liebsten wissenschaftlich tätig sein?

Befragtengruppe: Nur Studierende, die nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein wollen.

hochschulische Forschungseinrichtung

außerhochschulische Forschungseinrich-tung (z.B. Max Planck, Helmholtz, Fraun-hofer)

Forschung und Entwicklung in einemWirtschaftsunternehmen

sonstige Einrichtung

181

229

118

14

weiß nicht

37 Wie stark haben die nachfolgend genannten Aspekte Einfluss auf Ihr Interesse, in der Wissenschaft tätig zu werden?

79

621

29,1

36,9

19,1

2,3

64

90

27,7

39,1

33

6

14,6

2,5

12,7

100,0

37

229

16,1

100,0

117

138

30,0

35,5

85

8

21,8

2,1

135

147

44

7

42

390

10,7

100,0

47

380

35,6

38,8

40

80

11,5

1,7

74

7

17,3

34,2

31,6

3,2

12,3

100,0

32

233

13,7

100,0

Befragtengruppe: Nur Studierende, die nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein wollen.

günstige Karrieremöglichkeiten

überhaupt nicht

.

90

128

.

.

sehr stark

173

173

56

621

14,6

20,6

30

50

13,2

21,7

27,9

27,9

9,0

100,0

63

63

27,5

27,4

23

229

10,1

100,0

hohes Ansehen/Prestige

überhaupt nicht

.

.

76

126

174

.

sehr stark

fachliche Inhalte im Studium

179

63

618

12,3

20,4

28,1

32 14,2

52

60

23,1

26,4

29,0

10,3

100,0

66

17

28,8

7,5

227 100,0

60

78

15,4

20,1

63

85

109

111

27,9

28,3

33

390

8,3

100,0

112

96

24

380

16,6

22,3

26

41

11,4

17,8

29,5

25,4

59

74

6,2

100,0

32

233

25,4

31,8

13,7

100,0

44 11,2

74

114

18,9

29,1

53

68

109

113

46

28,9

11,9

390 100,0

112

36

379

13,9 21

18,1

28,9

57

63

9,1

24,4

27,2

29,6

9,5

64

28

100,0 233

27,5

11,8

100,0

überhaupt nicht

.

.

.

6

23

85

258

sehr stark

wissenschaftliche Vorbilder

überhaupt nicht

243

616

66

1,0

3,7

13,8

41,9

4

7

1,8

3,0

27

102

11,6

44,6

39,5

100,0

10,6

89

229

39,0

100,0

29 12,7

.

.

.

sehr stark

129

143

169

112

Verbesserung der Welt/Gesellschaft

überhaupt nicht

.

618

43

68

20,9

23,1

27,2

18,1

45

54

19,5

23,5

57

44

24,8

19,4

100,0

6,9

11,0

229 100,0

16

26

7,0

11,2

2

16

0,5

4,2

57

156

14,9

40,5

2

11

40

148

154

386

39,9

100,0

37 9,4

175

376

36

0,6

3,0

4

12

10,7

39,3

43

106

1,7

5,1

18,5

45,5

46,4

100,0

68

232

9,4 28

29,3

100,0

12,1

84

89

21,6

23,0

112

67

28,7

17,3

83

84

102

74

389 100,0

26

43

6,8

11,0

378

17

52

22,0

22,1

44

57

27,0

19,5

64

38

19,0

24,8

27,8

16,3

100,0 232

4,6

13,7

23

15

100,0

10,1

6,6

.

.

sehr stark

122

189

197

618

19,8

30,5

31,8

100,0

47

65

20,6

28,4

75

229

32,8

100,0

75

123

19,3

31,6

121

388

31,3

100,0

58

117

135

380

15,4

30,8

63

69

35,6

100,0

60

230

27,3

30,0

26,2

100,0

68 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

Page 73: HIS:Forum Hochschule - uni-wuerzburg.de...2011/05/25  · HIS:Forum Hochschule 7 | 2011 Judith Grützmacher/Andreas Ortenburger/Christoph Heine Studien- und Berufsperspektiven von

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

abs. % abs. %

männlich

abs. %

Universitäten

abs.

Fachhochschulen

% abs. %

Motivation durch Eltern, Freunde, Bekannte

überhaupt nicht

.

.

192

183

159

31,1

29,6

25,7

72 31,6

69

51

30,3

22,1

.

sehr stark

Motivation durch Hochschullehrer

68

17

619

überhaupt nicht

.

.

.

192

158

145

92

11,0

2,7

100,0

31

6

13,3

2,8

229 100,0

31,1

25,7

23,6

15,0

84

46

37,0

20,2

51

32

22,2

14,0

119 30,6

114

108

29,2

27,9

121

120

93

32,0 67

31,6

24,6

62

64

28,9

26,8

27,9

38

10

9,7

2,7

389 100,0

36

9

379

106

112

27,5

29,0

94

60

24,4

15,5

121

90

99

57

9,4

2,4

31

7

100,0 231

13,2

3,2

100,0

32,2

23,9

65

68

26,2

15,0

45

34

28,3

29,5

19,3

14,9

sehr stark

Interesse seit der Kindheit/Jugend

überhaupt nicht

29

616

84

.

.

.

sehr stark

77

92

217

147

4,7

100,0

13,7

15

228

6,6

100,0

35 15,5

12,5

14,8

35,1

23,9

29

46

12,9

20,1

73

43

32,3

19,2

sonstiges

überhaupt nicht

.

617

7

0

.

.

sehr stark

1

4

16

28

100,0

24,9

0,0

227 100,0

3

0

27,3

0,0

2,6

15,3

57,2

100,0

0

2

0,0

16,7

6

11

55,9

100,0

14

387

3,5

100,0

49 12,7

10

377

47

47

46

12,1

11,8

143

104

36,8

26,6

50

52

145

83

2,7

100,0

19

231

12,4 37

8,0

100,0

15,8

13,2

13,9

27

38

38,5

22,0

67

63

11,5

16,4

29,1

27,3

389 100,0

4

0

23,4

0,0

377

5

0

1

2

4,2

14,5

10

17

58,0

100,0

0

0

7

13

100,0 232

41,1

0,0

2

0

100,0

10,9

0,0

0,0

3,2

1

4

55,7

100,0

9

15

4,8

25,9

58,5

100,0

38 Wenn Sie einmal an eine berufliche Zukunft an der Hochschule denken: Können Sie sich vorstellen, zu habilitieren und als Hochschul-lehrerin bzw. Hochschullehrer tätig zu werden?

Befragtengruppe: Nur Studierende, die nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein wollen.

nein 130

ja

weiß nicht

385

105

620

21,0 59 25,7

62,0

17,0

100,0

129

41

56,3

18,0

229 100,0

39 Wie schätzen Sie allgemein die Berufsaussichten für die Absolventinnen und Absolventen Ihres derzeitigen Studienganges ein?

Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden

sehr schlecht

.

137

484

.

.

sehr gut

1096

1517

683

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100,0

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

69

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70

Bachelorstudie-rende insgesamt weiblich

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40 Wie schätzen Sie Ihre persönlichen Berufsaussichten mit dem von Ihnen angestrebten Hochschulabschluss ein?

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41 Wie gut fühlen Sie sich alles in allem durch ihr Studium auf die angestrebte berufliche Tätigkeit vorbereitet?

Befragtengruppe: Alle Bachelorstudierenden

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sehr schlecht

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100,0

| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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71

AnhangTabellen 2

Differenzierung nach Fächergruppen

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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Anhang Tabellen

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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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| Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

Anhang Tabellen

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104 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Anhang Tabellen

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Anhang Fragebogen

105 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland | |

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

105

AnhangFragebogen

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Anhang Fragebogen

106 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland106 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

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Anhang Fragebogen

107 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

1

Zentrale Filterfrage: Welchen Abschluss streben Sie in Ihrem derzeitigen Studiengang an? Bitte nur den Abschluss auswählen, den Sie zunächst erwerben wollen. - Bachelor (nicht Lehramt) ab S. 2 - Bachelor mit dem Ziel Lehramt - Master (nicht Lehramt) ab S. 10 - Master mit dem Ziel Lehramt - Fachhochschuldiplom - Diplom an einer Universität/Kunsthochschule o.ä. - Magister ab S. 21 - Staatsexamen (ohne Lehramt) - Staatsexamen für ein Lehramt ab S. 20 - Kirchliche Prüfung - Promotion - Anderer Abschluss (einschließlich Abschluss im Ausland) - Keinen Abschluss

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Anhang Fragebogen

108 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

2

Zentraler Filter: BACHELOR Filter: wenn Bachelor 2. Wie bewerten Sie alles in allem die folgenden Aspekte Ihres derzeitigen Studienganges? Skala (1) „sehr schlecht“ bis „sehr gut“ (5), „kann ich (noch) nicht beurteilen“ 1. zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebots 2. inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots 3. Aufbau des Studiums 4. Möglichkeit zur fachlichen Schwerpunktsetzung 5. Freiräume für selbstbestimmtes Lernen 6. internationale Ausrichtung des Studiums 7. fächerübergreifendes Lehrangebot 8. Niveau der Lehrveranstaltungen 9. Praxisbezug der Lehre 10. Forschungsbezug der Lehre 11. Möglichkeit zur Durchführung von Praktika 12. fachliche Beratung und Betreuung 13. didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen 14. Unterstützung beim Berufseinstieg 15. Einübung von beruflich-professionellem Handeln 3. Inwieweit treffen die folgenden Gründe für die Wahl Ihres derzeitigen Studienganges zu? Skala „trifft überhaupt nicht zu“ (1) bis „trifft völlig zu“ (5) Ich habe mein Studium gewählt... 1. aus Interesse am Fach 2. weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht 3. um Anderen zu helfen 4. wegen der kurzen Studienzeit 5. um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten 6. um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können 7. weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen 8. um gute Verdienstchancen zu erreichen 9. weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet 10. auf Anregung der Studienberatung einer Hochschule 11. auf Anregung der Beratung der Bundesagentur für Arbeit 12. weil Eltern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben 13. um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen 14. um nach dem Studium forschend tätig sein zu können 15. weil es sich um einen akkreditierten Studiengang handelt (=Item nur neue Studiengänge) 16. weil es sich um einen Weiterbildungs- bzw. Aufbaustudiengang handelt 17. weil der Studiengang einen Auslandsaufenthalt vorsieht 18. weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt 19. Sonstiges, und zwar:

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Anhang Fragebogen

109 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

3

Unterfilter: BACHELOR KONSEKUTIV 4. Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelor-Studiengang in d e r s e l b e n Fachrich-tung einen Master-Studiengang beginnen (konsekutiver Bachelor-/Master-Studiengang)? Einfachauswahl - nein - ja, ich werde unmittelbar nach meinem Bachelor-Abschluss ein entsprechendes Master-

Studium beginnen - ja, ich werde ein entsprechendes Master-Studium beginnen, aber erst einige Zeit nach

meinem Bachelor-Abschluss (z.B. nach Berufstätigkeit, Erziehungszeit) - weiß noch nicht Filter: wenn Frage 4=ja, Master = sowohl direkt als auch zeitlich später 4.a In welchem Fach möchten Sie Ihr Master-Studium absolvieren? Sollte Ihr Studienfach nicht aufgeführt sein, tragen Sie bitte die genaue Bezeichnung in das Eingabefeld ein. Fachliste detailliert Filter: wenn Frage 4= ja, Master-Abschluss erst nach einiger Zeit 4.b Wie viel Zeit wird voraussichtlich zwischen Beendigung Ihres Bachelor-Studiums und Aufnahme Ihres Master-Studiums liegen? Bitte geben Sie die Zeit gerundet in Monaten an: weiß nicht 5. Was ist der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Master-Studium nicht direkt an-schließen? Einfachantwort 1. ich werde voraussichtlich keinen passenden Master-Studiengang finden 2. ich möchte zunächst berufstätig sein 3. ich möchte ein Praktikum absolvieren 4. ich werde mit Familienarbeit beschäftigt sein (Kindererziehung, Betreuung von Angehö-

rigen etc.) 5. ich möchte eine Auszeit nehmen 6. ich werde Brückenkurse, Propädeutika o.ä. besuchen 7. ich werde noch fehlende Creditpoints nachholen 8. Sonstiges, und zwar: 5.a Werden Sie sich nach Beendigung des Bachelor-Studiums und vor Aufnahme des Mas-ter-Studiums studienbezogen im Ausland aufhalten? Mehrfachnennung (bei Ja-Optionen) - nein - weiß noch nicht - ja, ich werde an einer Hochschule im Ausland studieren - ja, ich werde im Ausland ein Praktikum absolvieren - ja, ich werde im Ausland einen Sprachkurs absolvieren - Sonstiges, und zwar:

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Anhang Fragebogen

110 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

4

Filter: wenn Frage 4 = ja (sowohl direkt als auch zeitlich versetzt) 6. Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, ein konse-kutives bzw. fachlich-vertiefendes Bachelor-/Master-Studium zu absolvieren, eine Rolle gespielt? Skala: „überhaupt nicht“ (1) bis „in sehr hohem Maße“ (5) 1. um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können 2. um meine Berufschancen zu verbessern 3. um mich persönlich weiterzubilden 4. die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Master-Abschluss voraus 5. um nicht arbeitslos zu sein 6. um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten 7. um ein bestimmtes Fachgebiet zu vertiefen 8. um eine akademische Laufbahn einzuschlagen 9. um an einem interessanten Thema zu forschen 10. um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten 11. um später promovieren zu können 12. geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelor-Abschluss 7. Inwieweit fühlen Sie sich hinsichtlich der nachfolgend genannten Aspekte in Ihrem der-zeitigen Studiengang auf das Master-Studium vorbereitet? Skala: „sehr schlecht“ (5) bis „sehr gut“ (1) + kann ich noch nicht sagen 1. fachspezifisches Wissen 2. Grundlagenwissen in meinem Fach 3. Methodenkenntnisse 4. Berufspraxis 5. Forschungsbezug 6. wissenschaftliche Arbeitsweise 7. Persönlichkeitsbildung 8. soziale Kompetenz 8. Wollen Sie das Master-Studium an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen?

- nein, ich werde an eine andere Hochschule wechseln - ja - weiß noch nicht

Filter: wenn Frage 8= Nein, dann Fragen 9 - 11 9. Bitte geben Sie Art der Hochschule an, an der Sie das Master-Studium voraussichtlich beginnen wollen: - Universität - Fachhochschule - Sonstige Hochschule, und zwar: 10. Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie das Master-Studium voraussichtlich begin-nen wollen? Auswahlliste Bundesländer + im Ausland

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Anhang Fragebogen

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HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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11. Was sind die Gründe dafür, dass Sie das Master-Studium nicht an Ihrer jetzigen Hoch-schule beginnen? Mehrfachauswahl möglich 1. Das mich interessierende Master-Studium wird an meiner Hochschule nicht angeboten. 2. Die Zulassungs- bzw. Zugangsvoraussetzungen erlauben es nicht. 3. Ich erhoffe mir an einer anderen Hochschule eine bessere Studienqualität. 4. aus persönlichen Gründen 5. Sonstiges, und zwar: Alle 12. Gibt es in dem Master-Studium, das Sie nach Ihrem jetzigen Bachelor-Studiengang be-ginnen wollen, formale Zugangsvoraussetzungen, die Sie erfüllen müssen? - nein - ja - ist (noch) nicht bekannt Filter: wenn Frage 12= ja 13. Welche Zugangsvoraussetzungen müssen Sie für das angestrebte Master-Studium er-füllen? Mehrfachnennung möglich 1. Studienabschluss mit einer Mindestnote 2. fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung 3. Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise 4. Aufnahmegespräch 5. Abschluss in einem bestimmten Studienfach / in einer bestimmten Fachrichtung 6. Abschluss an einer bestimmten Art von Hochschule (z.B. Universität statt Fachhochschu-

le) 7. formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.) 8. berufliche Erfahrungen 9. Empfehlungsschreiben 10. Motivationsbegründung 11. Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung 12. Sonstige, und zwar: 13. kann ich im Einzelnen noch nicht sagen Alle 13.a Welche zeitliche Form wird Ihr geplantes Master-Studium voraussichtlich haben? Einfachauswahl 1. Vollzeitpräsenzstudium 2. Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 3. Vollzeitfernstudium 4. Teilzeitfernstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 5. weiß noch nicht Filter: wenn Frage 4 = nein

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HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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Unterfilter: BACHELOR NICHT KONSEKUTIV 14. Werden Sie nach Ihrem derzeitigen Bachelor-Studiengang in einer a n d e r e n Fach-richtung einen Master-Studiengang beginnen (nicht-konsekutiver Bachelor-Master-Studiengang)? - nein - ja, ich werde unmittelbar nach meinem Bachelor-Abschluss ein Master-Studium begin-

nen - ja, ich werde ein Master-Studium beginnen, aber erst einige Zeit nach meinem Bachelor-

Abschluss (z.B. nach Berufstätigkeit, Erziehungszeit etc.) - weiß noch nicht Filter: wenn Frage 14=ja, Master sowohl direkt als auch zeitlich später 14.a In welchem Fach möchten Sie Ihr Master-Studium absolvieren? Sollte Ihr Studienfach nicht aufgeführt sein, tragen Sie bitte die genaue Bezeichnung in das Eingabefeld ein. Fachliste detailliert Filter: wenn Frage 14= ja, Master-Abschluss erst nach einiger Zeit 14.b Wie viel Zeit wird voraussichtlich zwischen Beendigung Ihres Bachelor-Studiums und Aufnahme Ihre Master-Studiums liegen? Bitte geben Sie die Zeit gerundet in Monaten an: weiß nicht 15. Was ist der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Master-Studium nicht direkt an-schließen? Einfachantwort 1. ich werde voraussichtlich keinen passenden Master-Studiengang finden 2. ich möchte zunächst berufstätig sein 3. ich möchte ein Praktikum absolvieren 4. ich werde mit Familienarbeit beschäftigt sein (Kindererziehung, Betreuung von Angehö-

rigen etc.) 5. ich möchte einfach eine Auszeit nehmen 6. ich werde Brückenkurse, Propädeutika o.ä. besuchen 7. ich werde noch fehlende Creditpoints nachholen 8. Sonstiges, und zwar: Filter: wenn Frage 14= ja 15.a Werden Sie sich nach Beendigung des Bachelor-Studiums und vor Aufnahme des Mas-ter-Studiums studienbezogen im Ausland aufhalten? Mehrfachnennung (bei Ja-Optionen) - nein - weiß noch nicht - ja, ich werde an einer Hochschule im Ausland studieren

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HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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- ja, ich werde im Ausland ein Praktikum absolvieren - ja, ich werde im Ausland einen Sprachkurs absolvieren - Sonstiges, und zwar: 16. Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, ein nicht konsekutives bzw. fachlich-spezialisierendes Bachelor-/Master-Studium zu absolvieren, eine Rolle gespielt? Skala: „überhaupt nicht“ (1) bis „in sehr hohem Maße“ (5) 1. um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können 2. um meine Berufschancen zu verbessern 3. um mich persönlich weiterzubilden 4. die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Master-Abschluss voraus 5. um nicht arbeitslos zu sein 6. um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten 7. um mich auf bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren 8. um eine akademische Laufbahn einzuschlagen 9. um an einem interessanten Thema zu forschen 10. um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten 11. um später promovieren zu können 12. geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelor-Abschluss 17. Wollen Sie den Master-Studium an Ihrer jetzigen Hochschule beginnen? - nein, ich werde an eine andere Hochschule wechseln - ja - weiß noch nicht Filter: wenn Frage 17= nein 18. Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie das Master-Studium voraussicht-lich beginnen wollen.

- Universität - Fachhochschule - sonstige Hochschule, und zwar

19. Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie das Master-Studium voraussichtlich begin-nen wollen? Auswahlliste Bundesländer + im Ausland 20. Was sind die Gründe dafür, dass Sie das Master-Studium nicht an Ihrer jetzigen Hoch-schule beginnen? Mehrfachauswahl möglich 1. Das mich interessierende Master-Studium wird an meiner Hochschule nicht angeboten. 2. Die Zulassungs- bzw. Zugangsvoraussetzungen erlauben es nicht. 3. Ich erhoffe mir an einer anderen Hochschule eine bessere Studienqualität. 4. aus persönlichen Gründen 5. Sonstiges, und zwar:

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HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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Alle 21. Gibt es in dem Master-Studium, das Sie nach Ihrem jetzigen Bachelor-Studiengang be-ginnen wollen, formale Zugangsvoraussetzungen, die Sie erfüllen müssen? - nein - ja - ist (noch) nicht bekannt Filter: wenn Frage 21= ja 22. Welche Zugangsvoraussetzungen müssen Sie für das angestrebte Master-Studium er-füllen? Mehrfachnennung möglich 1. Studienabschluss mit einer Mindestnote 2. fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung 3. Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise 4. Aufnahmegespräch 5. Abschluss in einem bestimmten Studienfach / in einer bestimmten Fachrichtung 6. Abschluss an einer bestimmten Art von Hochschule (z.B. Universität statt Fachhochschu-

le) 7. formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.) 8. berufliche Erfahrungen 9. Empfehlungsschreiben 10. Motivationsbegründung 11. Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung 12. Sonstige, und zwar: 13. kann ich im Einzelnen noch nicht sagen alle 22.a Welche zeitliche Form wird Ihr geplantes Master-Studium voraussichtlich haben? Einfachauswahl 1. Vollzeitpräsenzstudium 2. Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 3. Vollzeitfernstudium 4. Teilzeitfernstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 5. weiß noch nicht Filter: wenn Frage 14= nein 23. Sie haben angegeben, dass Sie in absehbarer Zeit kein Master-Studium anstreben. Wie stark sprechen die folgenden Gründe gegen die Aufnahme eines Master-Studiums? Skala: „sehr stark“ (5) bis „überhaupt nicht“ (1) 1. Weil mir der Bachelor-Abschluss als akademische Qualifizierung ausreicht. 2. Weil ich nicht die Zugangsvoraussetzungen erfülle (z.B. Mindestnote beim Bachelor-

Abschluss). 3. Weil ich möglichst bald berufstätig sein möchte.

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HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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4. Weil ich ein interessantes Angebot für eine Berufstätigkeit mit Bachelor-Abschluss ha-be/in Aussicht habe.

5. Weil mir die finanziellen Voraussetzungen für ein weiteres Studium fehlen. 6. Weil ich von dem Studium enttäuscht bin. 7. Weil ich keinen für mich passenden Master-Studiengang finden konnte. 8. Weil das Angebot an Studiengängen unübersichtlich ist. 9. Weil die Anforderungen eines Master-Studiums unklar sind. 10. Weil die Studiengebühren meinen finanziellen Möglichkeiten übersteigen. 11. Weil ich unsicher bin, die Anforderungen eines Master-Studiums zu meistern. 12. Sonstiger Grund, und zwar: Unterfilter: KEINE UNMITTELBARE MASTER-PERSPEKTIVE Filter: wenn Frage 4 und Frage 14= weiß noch nicht 24. Warum haben Sie bisher noch keine Überlegungen für die Aufnahme eines Master-Studiums angestellt? Mehrfachauswahl 1. Ich habe gerade erst mit dem Studium begonnen. 2. Ich muss erst noch weitere Studienerfahrung sammeln. 3. Ich werde mein Bachelor-Studium möglicherweise nicht beenden und mich neu orientie-

ren. 4. Ich lasse die Dinge auf mich zukommen. 5. Ich habe ein Arbeitsangebot, bin mir aber unsicher, ob ich es annehmen soll. 6. Ich kann mir möglicherweise ein weiteres Hochschulstudium finanziell nicht leisten. 7. Ich strebe eine Tätigkeit an, für die ein Bachelor-Abschluss voraussichtlich ausreicht. 8. Sonstiges, und zwar:

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HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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Zentraler Filter: MASTER Filter: wenn Frage 1=Master 25. Wie bewerten Sie die folgenden Aspekte Ihres derzeitigen Studienganges? Skala (1) „sehr schlecht“ bis „sehr gut“ (5), „kann ich (noch) nicht beurteilen“ 1. zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebots 2. inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots 3. Aufbau des Studiums 4. Möglichkeit zur fachlichen Schwerpunktsetzung 5. Studierbarkeit in Bezug auf die Arbeitsbelastung 6. internationale Ausrichtung des Studiums 7. fächerübergreifendes Lehrangebot 8. Niveau der Lehrveranstaltungen 9. Praxisbezug der Lehre 10. Forschungsbezug der Lehre 11. Möglichkeit zur Durchführung von Praktika 12. fachliche Beratung und Betreuung 13. didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen 14. Unterstützung beim Berufseinstieg 15. Einübung in beruflich-professionelles Handeln

26. Inwieweit treffen die folgenden Gründe für die Wahl Ihres derzeitigen Studienganges zu? Skala „trifft überhaupt nicht zu“ (1) bis „trifft völlig zu“ (5) Ich habe mein Studium gewählt... 1. aus Interesse am Fach 2. weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht 3. um Anderen zu helfen 4. wegen der kurzen Studienzeit 5. um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten 6. um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können 7. weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen 8. um gute Verdienstchancen zu erreichen 9. weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet 10. auf Anregung der Studienberatung einer Hochschule 11. auf Anregung der Beratung der Bundesagentur für Arbeit 12. weil Eltern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben 13. um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen 14. um nach dem Studium forschend tätig sein zu können 15. weil es sich um einen akkreditierten Studiengang handelt (=Item nur neue Studiengänge) 16. weil es sich um einen Weiterbildungs- bzw. Aufbaustudiengang handelt 17. weil der Studiengang einen Auslandsaufenthalt vorsieht 18. weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt 19. Sonstiges, und zwar:

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HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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Unterfilter: KONSEKUTIVER MASTER 27. Haben Sie vor Ihrem derzeitigen Master-Studiengang in derselben Fachrichtung einen Bachelor-Abschluss absolviert? (konsekutiver Bachelor-/Master-Studiengang) - nein - ja, ich habe unmittelbar vor meinem Master-Studium einen entsprechenden Bachelor-

Abschluss absolviert - ja, aber zwischen Abschluss des Bachelor und Aufnahme des Master-Studiums lag einige

Zeit. Filter: wenn Frage 27: ja 27.a In welchem Fach haben Sie Ihren Bachelor-Abschluss absolviert? Fachliste detailliert vorlegen! Filter: wenn Frage 27 =ja, aber es lag Zeit dazwischen 27.b Wie viel Zeit lag zwischen Beendigung Ihres Bachelor-Studiums und Aufnahme Ihres Master-Studiums? Bitte geben Sie die Zeit gerundet in Monaten an: 28. Was war der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Master-Studium nicht direkt nach dem Bachelor-Studium begonnen haben? Einfachauswahl 1. ich konnte keinen passenden Master-Studiengang finden 2. ich wollte zunächst berufstätig 3. ich habe ein Praktikum absolviert 4. ich war mit Familienarbeit beschäftigt (Kindererziehung, Betreuung von Angehörigen

etc.) 5. ich habe eine Auszeit genommen 6. ich habe Brückenkurse, Propädeutika o.ä. besucht 7. ich habe fehlende Creditpoints nachgeholt 8. sonstiges, und zwar: 28.a Haben Sie sich in der Zeit zwischen Beendigung des Bachelor-Studiums und vor Auf-nahme des Master-Studiums studienbezogen im Ausland aufgehalten? Mehrfachnennung bei Ja-Option - nein - ja, ich habe an einer Hochschule im Ausland studiert - ja, ich habe im Ausland ein Praktikum absolviert - ja, ich habe im Ausland einen Sprachkurs absolviert - Sonstiges, und zwar:

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HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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Filter: wenn Frage 27 =ja 30. Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, ein konse-kutives bzw. fachlich vertiefendes Bachelor-/Master-Studium zu absolvieren, eine Rolle gespielt? Skala: „überhaupt nicht“(1) – „in sehr hohem Maße“(5) 1. um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können 2. um meine Berufschancen zu verbessern 3. um mich persönlich weiterzubilden 4. die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Master-Abschluss voraus 5. um nicht arbeitslos zu sein 6. um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten 7. um ein bestimmtes Fachgebiet zu vertiefen 8. um eine akademische Laufbahn einzuschlagen 9. um an einem interessanten zu Thema forschen 10. um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten 11. um später promovieren zu können 12. geringes Vertrauen in die Berufschancen mit dem Bachelor-Abschluss 31. Inwieweit fühlten Sie sich hinsichtlich der nachfolgend genannten Aspekte in Ihrem Bachelor-Studiengang auf Ihr jetziges Master-Studium vorbereitet? Skala: „sehr schlecht“ (5) bis „sehr gut“ (1) 1. fachspezifisches Wissen 2. Grundlagenwissen in meinem Fach 3. Methodenkenntnisse 4. Berufspraxis 5. Forschungsbezug 6. wissenschaftliche Arbeitsweise 7. Persönlichkeitsbildung 8. soziale Kompetenz 32. Haben Sie Ihren Bachelor-Abschluss an Ihrer jetzigen Hochschule absolviert? - nein, ich habe ihn an einer anderen Hochschule absolviert - ja Filter: wenn Frage 32 =nein 33. Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie Ihren Bachelor-Abschluss absol-viert haben.

- Universität - Fachhochschule - sonstige Hochschule, und zwar:

34. Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie den Bachelor-Abschluss absolviert haben? Auswahlliste Bundesländer + im Ausland 35. Was waren die Gründe dafür, dass Sie Ihr Master-Studium nicht an Ihrer früheren Hochschule begonnen haben?

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HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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Mehrfachauswahl möglich 1. Mein Master-Studiengang wurde an meiner früheren Hochschule nicht angeboten. 2. Zulassungs- bzw. Zugangsvoraussetzungen an meiner früheren Hochschule erlaubten es

nicht. 3. Ich erhoffte mir an einer anderen Hochschule eine bessere Studienqualität. 4. aus persönlichen Gründen 5. sonstiger Grund, und zwar: Filter: wenn Frage 27=ja 36. Gab es für den Master-Studiengang, den Sie studieren, formale Zugangsvoraussetzun-gen, die Sie erfüllen mussten? - nein - ja 37. Welche Zugangsvoraussetzungen mussten Sie für das Master-Studium erfüllen? Mehrfachnennung möglich 1. Studienabschluss mit einer Mindestnote 2. fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung 3. Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise 4. Aufnahmegespräch 5. Abschluss in einem bestimmten Studienfach / in einer bestimmten Fachrichtung 6. Abschluss an einer bestimmten Hochschulart (z.B. Universität statt Fachhochschule) 7. formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.) 8. berufliche Erfahrungen 9. Empfehlungsschreiben 10. Motivationsbegründung 11. Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung 12. sonstige, und zwar: 37.a. Welche zeitliche Form hat Ihr Master-Studium? Einfachauswahl 1. Vollzeitpräsenzstudium 2. Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 3. Vollzeitfernstudium 4. Teilzeitfernstudium (auch berufsbegleitendes Studium)

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Anhang Fragebogen

120 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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Filter: wenn Frage 27=nein Unterfilter: NICHT-KONSEKUTIVER MASTER 38. Haben Sie vor Ihrem derzeitigen Master-Studium in einer anderen Fachrichtung als der jetzigen einen Bachelor-Abschluss absolviert (nicht-konsekutiver Bachelor/Master-Studiengang)? - nein - ja, ich habe unmittelbar vor meinem Master-Studium einen entsprechenden Bachelor-

Abschluss absolviert - ja, aber zwischen Abschluss des Bachelor und Aufnahme des Master-Studiums lag einige

Zeit Filter, wenn Frage 38: ja 38.a In welchem Fach haben Sie Ihren Bachelor-Abschluss absolviert? Fachliste Filter: wenn Frage 38=ja, aber es lag Zeit dazwischen 38.b Wie viel Zeit lag zwischen Beendigung Ihres Bachelor-Studiums und Aufnahme Ihres Master-Studiums? Bitte geben Sie die Zeit gerundet in Monaten an: 39. Was war der hauptsächliche Grund dafür, dass Sie das Master-Studium nicht direkt nach dem Bachelor-Studium begonnen haben? Einfachantwort 1. ich konnte keinen passenden Master-Studiengang finden 2. ich wollte zunächst berufstätig 3. ich wollte ein Praktikum absolvieren 4. ich wollte mich der Familie widmen (Kindererziehung, Betreuung von Angehörigen etc.) 5. ich wollte einfach eine Auszeit genommen 6. ich wollte Brückenkurse, Propädeutika o.ä. besuchen 7. ich wollte fehlende Creditpoints nachholen 8. Sonstiges, und zwar:

39.a Haben Sie sich in der Zeit zwischen Beendigung des Bachelor-Studiums und vor Auf-nahme des Master-Studiums studienbezogen im Ausland aufgehalten? Mehrfachnennung bei Ja-Option - nein - ja, ich habe an einer Hochschule im Ausland studiert - ja, ich habe im Ausland ein Praktikum absolviert - ja, ich habe im Ausland einen Sprachkurs absolviert - Sonstiges, und zwar:

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Anhang Fragebogen

121 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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Filter: alle Master 41. Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, einen nicht-konsekutiven bzw. fachlich spezialisierenden Master-Studiengang zu studieren, eine Rolle gespielt? Skala: „überhaupt nicht“ (1) bis „in sehr hohem Maße“ (5) 1. um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können 2. um meine Berufschancen zu verbessern 3. um mich persönlich weiterzubilden 4. die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Master-Abschluss voraus 5. um nicht arbeitslos zu sein 6. um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten 7. um mich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren 8. um eine akademische Laufbahn einzuschlagen 9. um an einem interessanten Thema zu forschen 10. um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten 11. um später promovieren zu können 12. geringes Vertrauen in die Berufschancen mit meinem Bachelor-Abschluss 42. Haben Sie Ihren Bachelor-Abschluss an Ihrer jetzigen Hochschule absolviert? - nein, ich habe ihn an einer anderen Hochschule absolviert - ja Filter: wenn Frage 42=nein 43. Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie Ihren Bachelor-Abschluss absol-viert haben.

- Universität - Fachhochschule - sonstige Hochschule, und zwar:

44. Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie den Bachelor-Abschluss absolviert haben? Auswahlliste Bundesländer + im Ausland 44.a. Was waren die Gründe dafür, dass Sie Ihr Master-Studium nicht an Ihrer früheren Hochschule begonnen haben? Mehrfachauswahl möglich 1. Mein Master-Studiengang wurde an meiner früheren Hochschule nicht angeboten. 2. Zulassungs- bzw. Zugangsvoraussetzungen an meiner früheren Hochschule erlaubten es

nicht. 3. Ich erhoffte mir an einer anderen Hochschule eine bessere Studienqualität. 4. aus persönlichen Gründen 5. sonstiger Grund, und zwar: Filter: wenn Frage 38=ja 45. Gab es für den Master-Studiengang, den Sie studieren, formale Zugangsvoraussetzun-gen, die Sie erfüllen mussten?

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Anhang Fragebogen

122 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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- nein - ja 46. Welche Zugangsvoraussetzungen mussten Sie für das Master-Studium erfüllen? Mehrfachnennung möglich 1. Studienabschluss mit einer Mindestnote 2. fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung 3. Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise 4. Aufnahmegespräch 5. Abschluss in einem bestimmten Studienfach / in einer bestimmten Fachrichtung 6. Abschluss an einer bestimmten Hochschulart (z.B. Universität statt Fachhochschule) 7. formale Leistungsnachweise (Creditpoints etc.) 8. berufliche Erfahrungen 9. Empfehlungsschreiben 10. Motivationsbegründung 11. Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung 12. sonstige, und zwar: 46.a. Welche zeitliche Form hat Ihr Master-Studium? Einfachauswahl 1. Vollzeitpräsenzstudium 2. Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 3. Vollzeitfernstudium 4. Teilzeitfernstudium (auch berufsbegleitendes Studium)

Filter: wenn Frage 27 u. 38=nein (derzeit im Master, vorher kein konsekutiven/nicht-konsekutiven BA)

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Anhang Fragebogen

123 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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MASTER OHNE BACHELOR-ABSCHLUSS 47. Was für einen Hochschulabschluss haben Sie erworben, um sich für das Master-Studium zu qualifizieren?

- Diplom an einer Fachhochschule - Diplom an einer Universität/Kunsthochschule o.ä. - Magister - Staatsexamen (ohne Lehramt) - Staatsexamen für ein Lehramt - Kirchliche Prüfung - anderer Abschluss, und zwar:

47.a In welchem Fach haben Sie den Abschluss, der Sie für das Master-Studium qualifiziert hat, absolviert? Fachliste detailliert 47. c Welche zeitliche Form hat Ihr Master-Studium? Einfachauswahl 1. Vollzeitpräsenzstudium 2. Teilzeitpräsenzstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 3. Vollzeitfernstudium 4. Teilzeitfernstudium (auch berufsbegleitendes Studium) 47. b. Inwieweit haben die nachfolgend genannten Motive bei Ihrer Entscheidung, einen Master-Studiengang zu studieren, eine Rolle gespielt? Skala: „überhaupt nicht“ (1) bis „in sehr hohem Maße“ (5) 1. um meinen fachlichen/beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können 2. um meine Berufschancen zu verbessern 3. um mich persönlich weiterzubilden 4. die von mir angestrebte Tätigkeit setzt einen Master-Abschluss voraus 5. um nicht arbeitslos zu sein 6. um den Kontakt zur Hochschule aufrecht zu erhalten 7. um mich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren/zu vertiefen 8. um eine akademische Laufbahn einzuschlagen 9. um an einem interessanten Thema zu forschen 10. um den Studierendenstatus aufrecht zu erhalten 11. um später promovieren zu können 12. geringes Vertrauen in die Berufschancen mit meinem bisherigen Abschluss 39. i. Haben Sie Ihr jetziges Master-Studium unmittelbar nach dem Studium begonnen, dass Sie für Ihr jetziges Master-Studium qualifiziert hat? - nein - ja wenn 39.1 =nein 47.e Wie viel Zeit lag zwischen Beendigung Ihres Studiums, das Sie für Ihr Master-Studium qualifiziert hat, und vor Aufnahme Ihres Master-Studiums? Bitte geben Sie die Zeit gerundet in Monaten an:

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Anhang Fragebogen

124 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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47.j Was war der wesentliche Grund dafür, dass Sie jetziges Master-Studium nicht unmit-telbar nach Ihrem Abschluss, der Sie für Ihr jetziges Studium qualifiziert hat, begonnen haben? Einfachantwort 1. ich konnte keinen passenden Master-Studiengang finden 2. ich wollte zunächst berufstätig 3. ich habe ein Praktikum absolviert 4. ich war mit Familienarbeit beschäftigt (Kindererziehung, Betreuung von Angehörigen

etc.) 5. ich habe eine Auszeit genommen 6. Sonstiges, und zwar: 47.k. Haben Sie sich in der Zeit zwischen dem Studium, das Sie für Ihr jetziges Studium qualifiziert hat, im Ausland aufgehalten? Mehrfachnennung bei Ja-Option - nein - ja, ich habe an einer Hochschule im Ausland studiert - ja, ich habe im Ausland ein Praktikum absolviert - ja, ich habe im Ausland einen Sprachkurs absolviert - Sonstiges, und zwar: 47.d. Gab es für den Master-Studiengang, den Sie studieren, formale Zugangsvorausset-zungen, die Sie erfüllen mussten? - nein - ja wenn 47.a =ja: 47.e. Welche Zugangsvoraussetzungen mussten Sie für das Master-Studium erfüllen? Mehrfachnennung möglich 1. Studienabschluss mit einer Mindestnote 2. fachspezifische Aufnahmeprüfung, Eignungsfeststellungsprüfung 3. Fremdsprachenprüfung bzw. entsprechende Nachweise 4. Aufnahmegespräch 5. Abschluss in einem bestimmten Studienfach / in einer bestimmten Fachrichtung 6. Abschluss an einer bestimmten Hochschulart (z.B. Universität statt Fachhochschule) 7. formale Leistungsnachweise (bestimmte Scheine, Kreditpunkte etc.) 8. berufliche Erfahrungen 9. Empfehlungsschreiben 10. Motivationsbegründung 11. Arbeitsprobe oder Eignungsprüfung 12. sonstige, und zwar: 39.f Haben Sie den Hochschulabschluss, der Sie zur Aufnahme Ihres Master-Studiums qua-lifiziert hat, an Ihrer jetzigen Hochschule erworben?

- nein, ich habe ihn an einer anderen Hochschule absolviert - ja

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Anhang Fragebogen

125 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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Filter: wenn Frage 42=nein 47.g. Bitte geben Sie die Art der Hochschule an, an der Sie den Hochschulabschluss absol-viert haben, der Sie für Ihr Master-Studium qualifiziert hat.

- Universität - Fachhochschule - sonstige Hochschule, und zwar:

47.h. Wo befindet sich die Hochschule, an der Sie den Hochschulabschluss erworben ha-ben, der Sie für Ihr Master-Studium qualifiziert hat? Auswahlliste Bundesländer + im Ausland

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Anhang Fragebogen

126 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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Zentraler Filter: TRADITIONELLE ABSCHLUESSE Filter: wenn Frage = alle außer Bachelor und Master 48. Wie bewerten Sie die folgenden Aspekte Ihres derzeitigen Studienganges? Skala (1) „sehr schlecht“ bis „sehr gut“ (5), „kann ich (noch) nicht beurteilen“ 1. zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebots 2. inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots 3. Aufbau des Studiums 4. Möglichkeit zur fachlichen Schwerpunktsetzung 5. Studierbarkeit in Bezug auf die Arbeitsbelastung 6. internationale Ausrichtung des Studiums 7. fächerübergreifendes Lehrangebot 8. Niveau der Lehrveranstaltungen 9. Praxisbezug der Lehre 10. Forschungsbezug der Lehre 11. Möglichkeit zur Durchführung von Praktika 12. fachliche Beratung und Betreuung 13. didaktische Qualität der Lehrveranstaltungen 14. Unterstützung beim Berufseinstieg 15. Einübung in beruflich-professionelles Handeln

49. Inwieweit treffen die folgenden Gründe für die Wahl Ihres derzeitigen Studienganges zu? Skala „trifft überhaupt nicht zu“ (1) bis „trifft völlig zu“ (5) Ich habe mein Studium gewählt... 1. aus Interesse am Fach 2. weil es meinen Begabungen und Neigungen entspricht 3. um Anderen zu helfen 4. wegen der kurzen Studienzeit 5. um eine gesicherte Berufsposition zu erhalten 6. um einen bestimmten Beruf ergreifen zu können 7. weil in meiner Studienrichtung günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen 8. um gute Verdienstchancen zu erreichen 9. weil das Fach mir viele berufliche Möglichkeiten eröffnet 10. auf Anregung der Studienberatung einer Hochschule 11. auf Anregung der Beratung der Bundesagentur für Arbeit 12. weil Eltern/Freunde/Bekannte dazu geraten haben 13. um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen 14. um nach dem Studium forschend tätig sein zu können 15. weil es sich um einen akkreditierten Studiengang handelt (=Item nur neue Studiengänge) 16. weil es sich um einen Weiterbildungs- bzw. Aufbaustudiengang handelt 17. weil der Studiengang einen Auslandsaufenthalt vorsieht 18. weil es sich um einen internationalen Studiengang handelt 19. Sonstiges, und zwar:

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Anhang Fragebogen

127 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland |

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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Zentraler Filter: ALLE - ENDE DES FB Alle Studierenden 52. In welche Richtung gehen Ihre Überlegungen für den nächsten Schritt direkt nach Be-endigung des Studiums? Mehrfachnennung möglich - Berufstätigkeit - weiteres Studium - Promotion [Ausblenden, wenn Frage 1=Promotion] - Erziehungszeit/Familienarbeit oder Ähnliches - ich habe noch überhaupt keine Vorstellungen - Sonstige Überlegung, und zwar: 53. Wollen Sie nach dem Studium in der Wissenschaft tätig sein? Einfachauswahl 1. nein 2. ja 3. weiß nicht Filter: wenn 53.c=ja 53. c. In welchem der nachfolgend genannten Bereiche wollen Sie am liebsten wissen-schaftlich tätig sein? Einfachauswahl 1. hochschulische Forschungseinrichtung 2. außerhochschulische Forschungseinrichtung (z.B. Max Planck, Helmholtz, Fraunhofer) 3. Forschung und Entwicklung in einem Wirtschaftsunternehmen 4. sonstige Einrichtung, und zwar: 5. weiß nicht 53.a. Wie stark haben die nachfolgend genannten Aspekte Einfluss auf Ihr Interesse, in der Wissenschaft tätig zu sein? Skala: „ überhaupt nicht“ (1) bis „sehr stark“ (5) 1. günstige Karrieremöglichkeiten 2. hohes Ansehen/Prestige 3. fachliche Inhalte im Studium 4. wissenschaftliche Vorbilder 5. Verbesserung der Welt/Gesellschaft 6. Interesse seit der Kindheit/Jugend 7. Motivation durch Eltern/Freunde/Bekannte 8. Motivation durch Hochschullehrer 9. Sonstiges, und zwar: 53.b. Wenn Sie einmal an eine berufliche Zukunft an der Hochschule denken: Können Sie sich vorstellen, zu habilitieren und als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer tätig zu sein? Einfachauswahl

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128 | Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

HISBUS-Umfrage: Übergang der Bachelorstudierenden in das Masterstudium

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- ja - nein - weiß nicht

Alle 54. Wie schätzen Sie allgemein die Berufsaussichten für die Absolventinnen und Absolven-ten Ihres derzeitigen Studienganges (Fach und Abschlussart) ein? Skala: „sehr schlecht“(1) bis „sehr gut“ (5) 55. Wie schätzen Sie Ihre persönlichen Berufsaussichten mit dem von Ihnen gewählten Studiengang (Fach und Abschlussart) ein? Skala: „sehr schlecht“(1) bis „sehr gut“ (5) 57. Wie gut fühlen Sie sich alles in allem durch Ihr Studium auf Ihre berufliche Tätigkeit vorbereitet? Skala: „sehr schlecht“(1) bis „sehr gut“ (5) + kann ich noch nicht sagen

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Herausgeber:HIS Hochschul-Informations-System GmbH Goseriede 9 | 30159 Hannover | www.his.de

Postfach 2920 | 30029 Hannover Tel.: +49(0)511 1220 0 | Fax: +49(0)511 1220 250

Geschäftsführer:Prof. Dr. Martin Leitner

Vorsitzender des Aufsichtsrats: Ministerialdirigent Peter Greisler

Registergericht: Amtsgericht Hannover | HRB 6489

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Verantwortlich:

Prof. Dr. Martin Leitner

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In der Regel mehrmals im Quartal

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ISBN 978-3-930447-92-3

HIS, Goseriede 9, 30159 Hannover

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