HM Infinity Januar

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1/2011 1 ,90 € www.hm-infinity.de Magazin für die Metropolregion Hamburg . . . eine Frage des Anspruchs Walk and Talk . . . Cornwall - im Land der prächtigen Herrenhäuser Wenn Menschen Masken tragen Zum Karneval nach Venedig

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HM Infinity Januar Magazin West Hamburg und Umgebung.

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1/2011 • 1,90 €www.hm-infinity.deMagazin für die Metropolregion Hamburg

. . . eine Frage des Anspruchs

Walk and Talk . . .

Cornwall -im Land der prächtigen Herrenhäuser

Wenn Menschen Masken tragen

Zum Karneval nach Venedig

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ie empfindlich der Frost mit Eisglätte und Schnee die Wirt-schaft treffen kann, ist uns spä-

testens seit den vergangenen Wochen wieder ins Bewusstsein gerückt. An vie-len Schulen fiel der Unterricht aus, weil Busse und Bahnen nicht mehr durch-kamen und schleichende Blechlawinen auf den Straßen und Autobahnen sorg-

ten für endlose Staus. Fluggäste waren gezwungen auf dem Gelände des Airports zu nächtigen, weil die Schnee- und Eismassen auf den Roll- und Startbahnen sich nicht mehr bewältigen ließen, um sicher Starten oder Landen zu können. Wieder einmal hat uns der Winter gelehrt, wie machtlos wir den Elementen der Natur gegenüberstehen.

Und das soll es noch lange nicht gewesen sein. Wetterex-perten prognostizieren sogar einen Jahrhundert-Winter mit klirrender Kälte bis minus 25 Grad! Sollten sich diese Pro-gnosen tatsächlich bewahrheiten, könnte es uns bald kalt erwischen. Die Folgen der Kälte könnten sich dann in der Versorgung - durch eingefrorene oder geplatzte Leitungen - bemerkbar machen. Denn wie unvorbereitet wir auf jeden Winter sind, hat das letzte Jahr gezeigt: da wurde selbst Streusalz zur Mangelware.

So bleibt nur, die Wetterfrösche milde zu stimmen, war der letzte Winter doch lang genug und teuer zugleich.

In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ein erfolgreiches neues Jahr bei bester Gesundheit.

Herzlichst Ihr

W

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Kultur

16182038Reportagen

05091014242628303439Sonstiges

37224042

InhaltKarnevalkult in Venedig

Magic of the DanceDas Irish-Dance-Spektakel

Take That auf TourneeDie erfolgreiche britische Band ist zurück

Kultur in BewegungTheater im Januar auf den Hamburger Bühnen

Der KinotippFilmstarts der UCI Kinowelt im Januar

Die große Sturmflut 1962Die größte Flutkatastrophe in Hamburg

InsolvenzabwehrLassen Sie es nicht soweit kommen

Karneval in VenedigWenn die Menschen Masken tragen

Walk and TalkIm Land der prächtigen Herrenhäuser

Andere Länder, andere SittenVor der Fahrt in den Skiurlaub

Gesund und FitSicher durch den Winter

Essen und TrinkenWinterspeck ade

Haus und GartenHeizkosten den Schrecken nehmen

Beauty und FitnessVerspannungen im Nacken

Sind Sie Kiwanier?Serving the Children of the world

Rate-Einmaleins für TüftlerRaten und Gewinnen

MonatshoroskopDas sagen Ihre Sterne für das Jahr 2011

SchnäppchenDer Kleinanzeigenmarkt

VorschauDie Themen im Februar16 Magic of the Dance

05 Die große Sturmflut 1962 in Hamburg

14 „Walk and Talk“ in Cornwall 10 Karneval in

Venedig

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Die Erfahrung hat gelehrt, dass geschichtliche Ereignisse rasch in Vergessenheit geraten, wenn zeitgenössische Aufzeichnungen gänzlich fehlen,lückenhaft oder nur schwer zu erhellen sind. Wie die furchtbare Flutkatastrophe im Februar 1962 in Hamburg. Andererseits erlangen historische Ereignisse, meist erst nach Abstand von Zeit, an Bedeutung. In einer scheinbar nüchternen Aneinanderreihung von Fakten, wird nicht nur eine Zeit des Schreckens sowie der damaligen großen Not wieder lebendig - vielmehr wird deutlich, wie machtlos der Mensch den ent-fesselten Naturelementen gegenübersteht.

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Fast ein halbes Jahrhundert ist seit der fruchtbarsten Flutka-tastrophe, von der Hamburg

jemals betroffen war, vergangen. Fünfzig Jahre sind eine lange Zeit, in der inzwischen zwei Generatio-

nen herangewachsen sind. Doch noch gibt es Zeitzeugen, die sich an jene kalte Nacht vom 16. auf den 17. Februar zurückerinnern können. Insbesondere jene Kinder und Her-anwachsende, die zu dieser Zeit die Schulbank drückten - ihnen bescher-te die Flut zusätzlich vierzehn Tage Schulfreiheit!? Kurzum, alle öffentli-chen Räumlichkeiten, wie Schulen mit ihren Einrichtungen, wurden zu Notunterkünften umfunktioniert. Die Flut, die zu einer der bedeutendsten in der Hamburger Geschichte zähl-te, hatte innerhalb weniger Stunden tausende von Menschen obdachlos gemacht, sofern sie in dieser Nacht

Die Flutkatastrophe von 1962 war eine der schwersten Sturmfluten an der Nordseeküste

und an den Unterläufen von Elbe und Weser.

nicht ihr Leben ließen. Am Ende der Flut stand eine Tragödie: Die ent-fesselten Naturgewalten hatten das Leben von 315 Menschen, 1500 Rin-dern, 2300 Schweinen, 125 Pferden, ca. 100 Schafen und Ziegen sowie 19.300 Federvieh gefordert - von

Vom 16. auf den 17. Februar 1962 wurde Norddeutschland von einer der schwersten Sturmfluten der Geschichte heimgesucht.

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Freiwillige Helfer bei der Rettungeines Kindes

che, hinter denen man sich sicher wähnte, wie sich mit grausamer Deutlichkeit zeigen sollte. Damals hatte es in einer Rundfunksendung am Abend noch deutliche Warnhin-weise einer sehr starken Sturmflut gegeben, die mehr oder weniger als normale Sturmflut abgetan wurde. Wie stark diese Wassermassen in die Elbe dringen würden, sollte sich Stunden später zeigen.

Ein damaliger Deichvoigt berichtete: „Wie niedrig und schwach die Dei-che waren, haben besonders bitter Deichleute erfahren. Nachdem sie stundenlang verzweifelt und fieber-haft versucht hatten, die Deiche zu retten, mussten sie schließlich erken-nen, wie jede Verteidigung zwecklos wurde. Ein Deichvoigt in Hamburg erzählte uns, „Sie hätten mal sehen müssen, wie hoch das Wasser über den Deichen geflutet ist, zwanzig, dreißig, ja sogar fünfzig Zentimeter hoch. Stellen Sie sich das mal vor! Dagegen waren wir machtlos.“

Kurze Zeit später hatte die gewalti-ge Flutwelle Hamburg erreicht. Viele Deiche um Stade, Wilhelmsburg bis Walterhof waren von den gewaltigen Wassermassen überrollt worden oder hatten dem Druck der Wasser-massen nicht mehr standgehalten . . . und in Hamburg gingen die Lichter aus. Katastrophenalarm wie es ihn in Hamburg seitdem nie wieder gege-ben hat. Hamburgs Straßen muteten geradezu gespenstisch an . . . alles war von tiefster Finsternis umhüllt. Nur hier und da war das Heulen ei-ner Sirene zu vernehmen. In dieser Nacht tobte ein Sturm mit über 150 km/h über die Stadt hinweg. Am frü-heren Morgen dann vernahm man das Brummen der Hubschrauber von der Bundeswehr, die der dama-lige Innensenator Helmut Schmidt kurzerhand über seine Kompetenzen hinweg anforderte, um die von der Flut eingeschlossenen Opfer von den Dächern ihrer Häuser zu retten. Übri-gens der erste und bis heute einzige humanitäre Einsatz der Bundeswehr.

Vor diesem düsteren Hintergrund der Tragödie, die so viele Menschenle-

Helfer bei der Rettung - kräftige Arme waren oft mehr wert als Technik

Der überschwemmte Fischmarkt in St. Pauli

Nach dem Zeugnis der Bibel hat Gott keinen Gefallen an unseren großen und kleinen Katastrophen.

der heranbrausenden Flut im Schlaf überrascht, mitgerissen und ertrun-ken. In dieser Nacht wurden mehr als 100.000 Menschen in und um Ham-burg obdachlos. Vergrößert wurde die Not noch durch die Vernichtung der zehn Tausenden von Doppelzentnern Getreide und Obst, sowie die schät-zungsweise 15.000 Fahrzeuge, die ebenfalls ein Raub der Flut wurden.

Die Wahrheit dieser Tragödie waren die zu niedrigen und brüchigen Dei-

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ben gefordert hatte, zeichnete sich aber auch eindrucksvoll und tröstlich die große Hilfsbereitschaft namenlo-ser Tausender ab, der Opfermut der Tapferen, sowie die Bereitschaft, für-einander einzustehen. Damals über-rollte eine Welle der Hilfsbereitschaft aus der gesamten Welt die Opfer der Flutkatastrophe.

Mit der Angst leben . . .

das haben die Küstenbewohner im Laufe der Jahrhunderte gelernt. Als Seestadt hat Hamburg, das sich mit Stolz Tor zur Welt nennt, durch seine besonders geographisch gute Lage gegenüber anderen Städten im Lan-desinneren sicher viele Vorteile. Ein Geschenk der Natur - einerseits, an-dererseits ein nicht ungefährliches, denn die Natur hat auch ihre Launen,

und gegen die mussten sich die Küs-tenbewohner schon seit je her zur Wehr setzen. Aufgrund dieser Erfah-rung schienen die Menschen sicher, denn gegen Sturmfluten hatten die Küstenbewohner schon seit Jahrhun-derten zu kämpfen. Um sich gegen diese Wassermassen zu schützen, baute man Deiche, die das Wasser zurückhielten. Doch damit stiegen auch die Pegelstände. Immer neue und höhere Deiche wurden notwen-dig. Da die Elbe jedoch ähnlich wie ein Trichter das von der Nordsee reindrückende Wasser staut, wird der Druck der Wassermassen immer ge-waltiger . . . bis zum Zerbersten des schwächsten Glieds einer Kette. Denn eines ist sicher, irgendwann wird das steigende Wasser unwei-gerlich wieder über die Ufer treten. Insbesondere die tieferliegenden

Gegenden wären dann betroffen. Dass die Nacht, als das Elbwasser unzählige Wohnungen überschwemm-te und hunderte Menschenleben for-derte, das Gefahrenbewusstsein der Menschen verändert, ist eine logische Konsequenz. Nach dieser Flutkatas-trophe investierte die Stadt anschlie-ßend in die Erneuerung der Schutz-anlagen und schuf auf rund 100 Kilometer Länge eine durchgehende Hochwasserschutzlinie von mindes-tens 7,20 Meter über Normalnull. Im Laufe der Jahre wurde die Deichhöhe dann nochmals erhöht auf 8,50 Me-ter, im Einzelfall sogar auf neun Meter. Hoffentlich kein aussichtsloser Kampf - denn Naturgewalten lassen sich nicht bändigen, sie bahnen sich ihren Weg - ob als langsam steigende Flut oder als Sunamie-Welle, die Erfahrun-gen haben es uns gezeigt.

Nach der Flut ist vor der nächsten . . .

Ein Schlauchboot der Bundeswehr in einer Wilhelmsburger Kleingartenkolonie - bei der schwersten Sturmflut, die Hamburg jemals erlebt hatte, reichte das Wasser bis unter das Dach der Häuser

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Trauriger EuropameisterWeitere Abschwächung des Wachstums auch in 2011

Der Anstieg der Firmeninsolvenzen in 2010 um 4,5% lässt auch für 2011 keine große Hoffnung aufkommen. Wirt-

schafts-Experten prognostizieren für 2011 sogar aktuell eine weitere Abflachung des Weltwirtschaftswachstums. Frühes-tens zum Sommer könnte die Wirtschaft wieder an Fahrt ge-winnen. Zudem bremst der frühe Wintereinbruch die publizis-tischen Verkündungen vom Wirtschaftswachstum. Ich weiß nicht woran es liegt, jedes mal wenn ich solche Reden höre, kommt es mir vor, als hätte der Heiland gesprochen. Doch um die Wirtschaft auf Wachstumskurs zu bringen, bedarf es mehr als große Schönwetter-Reden.

Allein 36000 Insolvenzen in 2010 - ein Anstieg um 4,5%. . . eine unbegreifliche Zahl, hinter der sich oft Tragödien ab-spielen. Um Hab und Gut gebracht, Scheidungen, und zurück bleiben nur all zu oft verletzte Kinderseelen. Denn 80% der Insolvenzen betreffen meist Privat- wie Kleinbetriebe mit bis zu 5 Beschäftigten. Besonders diesen Betrieben folgt nach der Firmeninsolvenz - auch wenn es sich bei der Rechtsform um eine GmbH handelt - meist die Privatinsolvenz. Somit ist Armut vorprogrammiert. Ein derartiges Versagen einer Regie-rung hat es seit Gründung der Bundesrepublik unter keiner der regierenden Parteien gegeben. Mit weinigen Worten ge-sagt: Unfähigkeit einer Regierung. Das deckt sich auch mit dem Kommentar eines Schweizer Bänkers, der deutschen Politikern vorwarf, das Volksvermögen der Deutschen inner-halb von rund 100 Jahren dreimal verbrannt zu haben.

Viele der betroffenen Betriebe und Personen ahnen nicht ein-mal ansatzweise, was dieses Wort für negative Folgen haben kann - gegebenenfalls sogar strafrechtliche Konsequenzen. Insolvenz bedeutet: ENTMACHTUNG GESCHÄFTLICH wie PRIVAT - damit wird selbst die Privatkorrespondenz zur öf-fentlichen Sache. Viele betroffene Unternehmer argumentie-ren gegen eine von ihnen zu spät angezeigte Insolvenz, sie hätten erst nach Erstellung der Jahresbilanz - die sich bis zu zwölf Monate nach Ende des Geschäftsjahres hinziehen kann - von der Überschuldung Kenntnis erhalten! Ein Argu-ment das sich rechtlich nicht halten lässt. Denn selbst wenn dem Unternehmer keine monatliche BWA zu Verfügung steht, lässt sich seine Liquidität der Einkommensüberschussrech-nung entnehmen. Und die Erstellung dieser ist gemäß Recht-sprechung jedem Unternehmer zumutbar. Somit ist jeder Unternehmer gehalten, vor allem bei der Rechtsform einer GmbH, sein Betriebsergebnis monatlich zu überprüfen. Da-raus resultiert, wenn ein Unternehmer die monatliche Unter-nehmensprüfung konsequent umsetzen würde, er die Schief-lage seines Betriebes hätte rechtzeitig erkennen müssen. Auch das Argument, dass sich eine gewisse Betriebsblind-heit eingestellt hat, fruchtet nicht. Weiter wird argumentiert,

dass es einem guten Berater in vielen Fäl-len gelingt, den Be-trieb zu sanieren oder aber zu mindest diesen, ohne dass der Inhaber oder Geschäftsführer rechtliche Konsequenzen im persönlichen Bereich befürchten muss, abzuwickeln.

Nun soweit muss es erst gar nicht kommen. Und ein Berater, der Ihre Zahlen aufarbeitet und Ihnen dann mitteilt, in welchen Bereichen Sie unwirtschaftlich arbeiten, Ihnen gegebenenfalls rät erfahrene Mitarbeiter zu entlassen, bringt Sie nicht weiter. Um sich dennoch vertrauensvoll in die Hände eines Beraters, der sich mit Insolvenzen auskennt zu begeben, bedarf es eine Menge Vertrauensvorschuss, denn schließlich soll nicht jeder gleich die Schieflage des eigenen Betriebes mitbekommen. Am besten jemand mit dem man alles besprechen kann . . . noch besser, jemand mit der Erfahrung eines eigenen Konkur-ses und dem Wiederaufbau einer neuen Existenz, das wären die idealsten Voraussetzungen. Einige Tipps könnten wir Ihnen schon geben: der Berater sollte Ihnen auf Anhieb sympathisch sein. Die Grundlagen des Konkursrechtes beherrschen, Erfah-rung im Bereich Betriebssanierung mitbringen sowie Ahnung von Marktstrategien besitzen.

Beginnend mit dieser Ausgabe werden wir in Zusammenar-beit mit dem Firmencoach der Firma BerDiKon GmbH das Thema genauer analysieren und Ihnen praktische Tipps und Informationen für den Fall der Fälle geben.

Neuanfang

Insolvenz

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Der Venezianische Karneval besticht vor allem durch seine fantasievollen Masken. Der Carnevale di Venecia, der 10 Tage dauert gehört mit sei-nen Masken zu den schönsten Kar-nevalsveranstaltungen weltweit. Die

klassischen Masken, Bauta genannt, die Federmasken und Stabmasken sind meist hochwertig gearbeitete Kunstwer-ke. Doch auch neue fantasievol-le Masken finden in den Tagen des Karnevals in der Lagunenstadt großes Gefallen. Wie bei allen Karnevalsveran-staltungen, steht der Karneval in Venedig na-türlich in jedem Jahr unter einem bestimmten Motto, z.B. „Reisen und Reisende“ oder „Der Drache und der Löwe“ „Carlo Goldoni“ oder „6 Sensi x 6 Sestieri“.

Ursprung und Geschichte des Karneval

Das Wort Karneval kommt fast allen Sprachen in ähnlicher Form vor. Karneval, Fasching, Fastnacht, hat die Bedeutung eines mehr oder weniger ausschweifenden Festes. Viele der Karnevalsbräuche wie das Maskieren und das Krachma-chen erinnern zudem auch an heidnische Bräuche - der Ver-

Wenn die Menschen Masken tragen

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treibung des Winters und der bösen Geister. Die wahrscheinlichste Theorie der Abstammung des Wortes Karneval ist die vom mittellateinischen italienischen „carne levare“, was soviel bedeutet, wie „Fleisch hinweg nehmen“. Was Casanova wohl manchesmal zu wörtlich nahm, denn auch er schien das bunte Treiben zu lieben, bei dem er sich unerkannt seinem liebsten Zeitvertreib - den

Frauen - widmen konnte. Obgleich der Karneval in Venedig auf eine lange Tradition zurück blickt. Die

älteste Dokumentation stammt aus dem Jahr 1286. Zu dieser Zeit begann der Karneval bereits 3 Tage im

Voraus mit den Maskenbällen und den Ballerinen in den Höfen der Monasteri. Wobei das besondere am Karne-val in Venedig die farbenprächtigen Masken sind, die

es gestatten, die eigene Identität zu verstecken und in eine neue Rolle zu schlüpfen. Doch auch an weite-

ren Tagen im Jahr wie z. B. zu offiziellen Banketten und großen Festen der Seerepublik Venedig, war

das Maskentragen erlaubt. Die Karnevalsmas-ke bot Schutz vor indiskreten Blicken vor den Schuldnern oder den als Bettlern verkleideten „nobiluomini“, den verarmten Patriziern, die an der Straßenecke um Almosen bettelten. Allerdings war das Tragen von Masken im Karneval nur vom Tag des S. Stefano an, dem Tag an dem der Carnevale Veneziano begann bis Mitternacht des „Martedì Gras-so“ (Faschingdienstag), der den Karneval beschloss, erlaubt. An kirchlichen Feierta-gen war das Maskentragen verboten. Wo-ran erkennbar wird, welchen Einfluss die Kirche schon damals auf die Bevölkerung ausübte. Die fantasiereichen Kostüme sind zum Teil wahre Kunstwerke und eben zu diesen Preisen in Venedig zu kaufen.

In den zehn Tagen vor Aschermittwoch strömen tausende Karnevals-Touristen in die Lagunenstadt

Das ganze Jahr über arbei-ten die Venetianer und deren Gäste aus aller Welt an ihren höchst aufwändigen Kostümen

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Der Karneval in Venedig be-zieht nicht nur die gesamte Stadt und ihre Bewohner mit ein, auch tausende von Be-sucher, die von weit angereist kommen, stürzen sich eben-so in das lustige Treiben. Der volkstümliche und vergnügliche Karneval in Venedig spielt sich auf allen bekannten Plätzen ab, in den Höfen der Palazzi, in den Gassen sowie auf den Kanälen, wo verkleidete Menschen tag und nacht über feiern, sin-gen, tanzen und sich vergnügen. Und für ein paar Tage im Jahr gibt man sich wie über all in der Welt, dem bunten Treiben des Karnevals hin - ungeachtet aller Sorgen und sozialer Stellung, Alter und der eigenen Person um diese gegen eine Illusion einzutauschen. Und trotz der ver-gangenen Jahrhunderte ist vom Karneval in Venedig auch heute noch ein wenig von dem bunten Zauber übrig ge-blieben. Und ungeachtet des Carnevale di Venecia, ist die Lagungenstadt ohnehin eine einzigartige und entzückende Stadt, die man schon einmal erlebt haben sollte. Lassen

Sie sich von der beson-deren Atmosphäre und

Vergangenheit dieser Stadt, seinen Straßen, Gassen, Brü-

cken, Plätze und Höfen – be-zaubern und zum Staunen brin-

gen. Das historische Stadtzentrum Venedigs besteht z.B. aus 118 kleinen

Inseln, die durch mehr als 400 Brücken miteinander verbunden sind und das

zusammenhängende Stadtgebiet bilden.

Beim Karneval in Venedig wird tradi-tionell eine Halbmaske getragen, die nur einen Teil des Gesichtes verdeckt

Die ersehnteste Veranstaltung des Jahres - Anlässlich des Karnevals von Venedig kleidet sich die Stadt für zehn Tage festlich - Maskenumzüge, Konzerte, Auffüh-rungen und ausgelassene Tänze im Prunk der altertüm-lichen Gebäude der Serenissima wechseln einander ab. Karneval in Venedig 2011 erleben, wird auch vielen

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Reisebüro als Special-Paket, inkl. Flug, Transfer, Über-nachtung und Arrangement, ab angeboten. Genauerer Informationen erteilt Ihnen jedes Reisebüro. So bietet z. B. Busreisen.de, (Veranstalter Rainbow-Tours), Telefon 02462-2032712 einen Kurztrip nach Venedig zum Kar-neval Fr.-Mo., 2 1/2 Tage Reise zum Preis von 177 € inkl. 1 Übernachtung - Karneval nach Venedig mit we-nig Zeit und wenig Geld - genau der richtige Kurztrip.

Der Karneval in Venedig 2011 wird vom 25.02. bis 08.03. gefeiert werden. Fest steht jetzt schon, dass es neben den berühmten Masken auch 2011 in Venedig wieder viel zu se-hen und jede Menge interessante Events zu bewundern gibt.

Jedes Stadtviertel hat einen bestimmten Sinn zugeteilt bekommen, wobei der „6. Sinn“ - der Geist samt seiner Vorstellungskraft - dem Viertel San Marco zugeordnet wurde, dem Herzen der Stadt rund um den Markusplatz

Auf dem Programm des Karneval in Venedig stehen z.B. diverse Feiern auf der Piazza San Marco:

Festa delle Marie: Mit Turnieren und Ritterspiele, Musikern und

Straßenkünstlern

Der Volo della colombina oder der Volo dell‘angelo:

Beim Flug des Engels (oder der Taube) fliegt jedes Jahr eine bekannte italienische Persönlichkeit vom

Campanile di Giotto herunter auf den Platz

Danza delle ore: Musik, Live Konzerte, Umzüge in den

wundervollen Kostümen und ein Wettbewerb der schönsten Masken

Venezianischer Karneval besticht durch fantasievolle Masken.

Genau so wichtig wie die Kanäle sind die angeblich 444 Brücken von Venedig

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14 INFINITY Januar 2011

Überschrift2. Überschrift

. . . windumtosenden Klippen und kleinen Fischerdörfer

W alk and Talk – better altogether. Mit geführten Wanderreisen der besonderen Art nach Groß-

britannien, bietet die Halstenbekerin Jessie Jarnoth, schon seit vielen Jahren, den Liebhabern dieser grü-nen Insel in diesem Jahr gleich mehrfach die Gele-genheit , neben der Sprache, auch Land und Leute sowie deren Gepflogenheiten besser kennen zu ler-nen. Anders als bei herkömmlichen Busreisegesell-schaften, ist man hier mit englischsprachigen Feri-engästen und Wanderbetreuern auf gemeinsamen Exkursionen unterwegs. So steht zum Beispiel täglich eine leichte, bis mittlere oder gar längere Wanderung auf dem Plan. Ein Vorteil dieser „Walk and Talk“-Reisen ist, dass jeder Teilnehmer täglich selbst entscheidet, an welcher Wanderung er teilnehmen möchte. Zu-dem steht den Teilnehmern jederzeit eine erfahrene Sprachlehrerin zur Seite. Die Wanderungen führen durch eine fast schier unberührt, schöne Landschaft.

Nach der Rückkehr von einer Wanderung ist es jedem Teilnehmer selbst überlassen, sich in den gemütlich ausgesuchten Häusern nach dem Dinner zurück-zuziehen, an den geselligen Abendveranstaltungen teilzunehmen, die bei den Gästen sehr beliebt sind,

„Walk and Talk“Im Land der prächtigen Herrenhäuser . . .

Traumhafter Blick auf die Hafenbucht von St. Ives in Cornwall

Attraktive Sandstrände und hohe Wasserqualität zeichnen Cornwall aus

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15INFINITY Januar 2011

oder sich im Ort umzuschauen. Die Un-terkunft mit Vollpension ist immer in einem

Landhaus-Hotel am jeweiligen Standort, z.B. St. Ives in Cornwall, Glencoe in Schottland, Freshwater Bay auf der Isle of Wight oder Abingworth in Sussex, Südengland. Auch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass sich alle Hotels in landschaftlich besonders schöner Lage befinden, wie auch auf den Fotos, z.B. von Freshwater Bay auf der Isle of Wight zu sehen.

Mit dem bewährten Konzept „Walk and Talk – bet-ter alltogether“ befindet man sich von Anfang an in bester Gesellschaft - mitten unter englischsprachi-gen Gästen - die mit Ihnen zusammen die schöns-ten Wanderungen unternehmen. Eine bessere, vor allem schönere Gelegenheit , seine Englischkennt-nisse anzuwenden, oder in kürzester Zeit wieder aufzufrischen, ist nicht so häufig gegeben. Selbst Teilnehmer ohne englische Sprachkenntnisse wa-ren schon nach kurzer Zeit in der Lage, sich zu ver-ständigen. Dass der Run auf die beliebten „Walk and Talk“ Reisen groß ist, wird schnell klar, wenn man weiß, dass von den vier in diesem Jahr angebote-nen „Walk and Talk Reisen: Glencoe - im Herzen der Highlands bereits vollständig ausgebucht ist. Das mag sicher zum einen an der begrenzten Teil-nehmerzahl liegen, vielmehr jedoch ist es der Be-liebtheit dieser Reisen zuzuschreiben, die von Jes-sie Jarnoth seit einigen Jahren angeboten werden.

Wer sich für eine dieser Reisen interessiert , sollte jetzt schnell zum Telefon greifen, denn die nächste Walk and Talk Gelegenheit , bietet sich im Juli die-ses Jahres – 02.07. bis 09.07.2011 nach St. Ives in Cornwall – mit seiner atemberaubenden Steilküste, den kilometerlangen weißen Sandstränden, seinem milden Klima, blauem Meer, alten Fischerdörfern, malerischen Buchten, unberührter Landschaft und exotischen Gärten. Eine weitere Exkursion führt die Teilnehmer vom 16.07. bis 23.07-2011 nach Fresh-water Bay, Isle of Wight – die Ferieninsel der Queen Victoria. Ein Großteil dieser Insel an der Südküste von England wurde als ein Gebiet herausragender Naturschönheit ausgewiesen: „Area of Outstanding Natural Beauty“. Die letzte Reise führt die Teilneh-mer vom 13.08. bis 20.08.2011 nach Abingworth in den South Downs, wo besonders schöne Aussich-ten, eine interessante Küstenlandschaft , sowie ro-mantische Dörfer und viele Herrenhäuser in schö-ner Parklandschaft auf die Teilnehmer dieser Reise warten. Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Rei-seleiterin Frau Jessie Jarnoth, Telefon 04101-43974 gerne Rede und Antwort. Langer goldener Sandstrand in geschützter, unberührter Bucht

Auf ausgedehnten Spaziergängen die schöne Küste genießen

Mousehole ist ein kleiner, idyllischer Küstenort in Cornwall

Die Grafschaft Cornwall ist bekannt für ihr mediterranes Klima

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Das Irish-Dance-Spektakel

tet das Publikum neue Kostüme und spektakuläre Bühneneffekte.

Die Tänzer von „Magic of the Dance“ steppen über Tisch und Stühle, springen, tanzen, dass die Fun-ken sprühen: „Magic of the Dance“ ist die derzeit wohl rasanteste und mitreißendste Steppshow, die Irland zu bieten hat! „Magic of the Dance“ vereint die besten Stepptänzer der Welt. Die hohe tänzerische Qualität gepaart mit innovativen Choreogra-fien vom achtmaligen Weltmeister

Erleben Sie 10 Weltmeister des Stepptanzes am 29. Januar

2011 um 20 Uhr im CCH Hamburg (Saal 2). Die Tänzer von „Magic of the Dance“ steppen und tanzen, dass die Funken nur so sprühen. Den Bogen zwischen dem tradi-tionellen Tanz der alten Welt und dessen Weiterentwicklungen in der neuen Welt schlagen die „New York Tap All Stars“: Mit spektakulären Choreographien kombinieren sie den irischen Stepp mit gerade-zu unglaublichen Showeinlagen.

„Magic of the Dance“! Ist die spek-takulärste Irish-Dance-Show der Welt. In den letzten 11 Jahren hat diese Erfolgsproduktion Weltweit mit über 2500 Shows drei Millionen Fans begeistert. Für die neue Tour konnten 10 Weltmeister der Irish-Dance-Weltmeisterschaft, u.a. der zweifache Weltmeister Dermot Cul-len, für das Ensemble verpflichtet werden. Die „New York Tap All-Stars“ werden von den Finalisten „All that“ der Casting-Show „America’s Got Talent“ unterstützt. Ebenso erwar-

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aktuellen Welttournee. In den ver-gangenen zehn Jahren begeisterte „Magic of the Dance“ die Zuschau-er weltweit in 500 Städten, feierte unter anderem in Paris, London, Dublin, Taipeh, Monte Carlo und Rio de Janeiro große Erfolge und hat sich zur beliebtesten irischen Stepptanzshow der Welt entwickelt.

Tickets erhalten Sie an allen bekann-ten Vorverkaufsstellen sowie unter 01805-625262 (14 Ct./Min., Mobil-funkpreise können abweichen).

John Carey, eine spannende Ge-schichte, die von Hollywoodstar Christopher Lee erzählt wird, zau-berhafte Musik, spektakuläre Py-rotechnik und eine hervorragende Lichtshow mit Filmeinspielungen machen „Magic of the Dance“ zu einem erstklassigen Show-Erlebnis. Nach ausverkauften Häusern in Irland, Großbritannien und Däne-mark kommt die irische Tanzshow „Magic of the Dance“ nun im Winter 2010/2011 mit ihrer Show auch wie-der nach Deutschland. Die Zuschau-

er können sich bereits jetzt auf ein im wahrsten Sinne des Wortes „fun-kensprühendes Tanzereignis“ freuen.

Den Bogen zwischen der alten und der neuen Welt schlagen die New York Tap All-Stars, die mit spekta-kulären Choreographien die tradi-tionellen Stepptanz-Elemente mit atemberaubenden Showeinlagen kombinieren. Bravorufe, donnernde Beifallsbekundungen mit Händen und Füßen und Standing Ovations sind der allabendliche Lohn auf der

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ERWACHSEN UND ERFOLGREICH Pop «Progress», das neue Album der wieder vereinigten Boyband aus den 90ern

Die erfolgreichste britische Pop-band ist zurück. TAKE THAT - das

sind Gary Barlow, Howard Donald, Jason Orange, Mark Owen und Rob-bie Williams. Nach über zehnjähriger Trennung sind sie jetzt wieder vereint und werden in Originalbesetzung auf ihrer Stadiontournee auch nach Ham-burg kommen.

Es war im Jahr 1990 als Nigel Martin Smith in einer Anzeige nach fünf mu-sikalischen Jugendlichen suchte, aus denen er eine Jungen-Band formen wollte. Auf seine Anzeige hin melde-ten sich Mark Owen, Howard Donald, Jason Orange und Robbie Williams, sowie der überaus talentierte Gary Barlow, der schon von Kindesbeinen an selbst Lieder schrieb und die Mu-sik dazu komponierte. Alles andere ist Geschichte. Mit ihrer Musik sprachen die Fünf zu Beginn ihrer Karriere eine Zielgruppe an, die gerade zuvor ihre großen Idole durch Auflösung (die US-

18 INFINITY Januar 2011

Als sich die Band 1996 auflöste, hatte Robbie Williams die Band 1 Jahr zuvor bereits verlassen. Das Comeback fünf Jahre spä-ter, ohne Robbie, verlief mit drei Nr.-1-Singles höchst erfolgreich.

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19INFINITY Januar 2011

Amerikanische Gruppe New Kids on the Block) verloren hatte und daher mehr als empfänglich für eine neue Formation waren. Der Erfolg, den die fünf jungen Männer aus Großbritannien dann erfahren sollten, übertraf den der vorangegan-genen Gruppe um Längen. Take That war geboren. Das erfolgreichste Lied von Take That, „Back For Good“, das auch aus der Feder Barlows stammt, eroberte weltweit in 31 Ländern den 1. Platz der Musik-Hitlisten.

Als sich die Gruppe im Februar 1996 auflöste, Robbie Williams hatte die Band bereits am 17. Juli 1995 verlassen, brachen hun-derte von Mädchen und jungen Frauen in Tränen aus. Zwar gab es eine Wiedervereinigung nach zehn Jahren, doch we-gen nicht zu beseitigender Streitigkeiten und wohl auch we-gen seines Einzelerfolges, trat Robbie Williams der Gruppe nicht mehr bei. Zwar landeten Take That nach der Wiederver-einigung 1996 - damals noch ohne Robbie Williams - gleich drei Nummer Eins-Hits sowie zwei komplett ausverkaufte Tour-neen, aber der richtige Durchbruch gelang ihnen nicht. . . bis im Sommer 2010 von Seiten des Managements verkündet wurde, dass die erste Besetzung von Take That wieder ein gemeinsames Album aufnehmen und auch zusammen auf Tournee gehen werden.

Und die neuen-alten Take That mit Robbie Williams versprechen das größte Konzertereignis im Jahr 2011 zu werden. Denn soviel verrieten die Fünf bereits jetzt, bei ihren spektakulären Shows werden sie nicht nur die Songs ihres neuen Albums Progress (VÖ: 19. November 2010) performen, sondern ihre Fans auf eine musikalische Reise durch die 20-jährige Bandgeschichte mitnehmen. Zu dem wird das „neue-alte“ Bandmitglied Robbie Williams einige seiner größten Hits solo spielen. Ein echter Leckerbissen für wahre Take That Fans, denn die britische Erfolgsband wird in Deutschland nur ganze drei Konzerte geben. Da-bei ist es nicht so, dass die Popband nicht genügend Fans mobilisieren kann,

denn schon kurz nach Bekanntgabe ihres Konzertes waren die Eintrittskar-ten schon zu 85 Prozent verkauft. Wer jetzt noch eine Karte für das Konzert in Hamburg erhaschen möchte - wenn er dann Glück hat - kann den Fünfen allenfalls vom obersten Gipfel der Hamburger Imtech Arena lauschen und das Geschehen auf der Bühne von einem der aufgestellten Leinwän-de mitverfolgen.

TAKE THAT und Robbie Williams, nach den Beatles die erfolgreichste Pop-band der Welt, verkauften zusammen

über 80 Millionen Alben, spiel-ten vor über 14,5 Millionen

Menschen, gewannen 19 BRIT Awards und

hatten 13 Nummer 1 Alben, 17 Num-mer 1 Singles und gewannen 8 MTV Awards sowie 5 Ivor No-vello Awards. Und

diese Liste könnte ewig weitergehen . . .

Der offizielle Kartenvorver-kauf hatte bereits im November

begonnen. Restliche Tickets für die Konzerte sind exklusiv unter takethat.tickets.de erhältlich. Wobei der offene Vorverkauf wie bereits erwähnt schon seit dem 5.11.2010 in vollem Gange ist. Präsentiert wird das Konzert von Take That am 22. Juli in Kooperation mit: Pro7, NDR 2 und N-Joy. Karten sind ab ca. 109,- Euro erhältlich.

19INFINITY Januar 2011

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20 INFINITY Januar 2011

Das Erich-Kästner-Programm„Außer man tut es“

mit Johannes Kirchberg & Frank Roder: Gedichte, Lieder, Satiren, Epigramme, Kinderbücher, Roma-ne – Erich Kästner ist in allen For-men ein Meister. Der Schriftsteller Hermann Kesten schrieb über ihn: „Er war ein Satiriker mit Herz, ein Kinderfreund, der nie kindisch wurde, ein verzweifelter Optimist, der nie zu lachen vergaß, einer der klügsten Sprecher unseres Jahrhunderts und ein Bastard, aber ohne den Närrischkeiten und Fehltritten der Epoche nach-zugeben.” Johannes Kirchberg

und Frank Roder gehen in ihrem Programm auf Spurensuche durchdas Werk des witzigen Kritikers, des strengen Satirikers. „Die Men-schen sind gut - nur die Leute sind schlecht“ - Dieser Überzeugung Kästners spüren sie in seinen Gedichten, Liedern und Tagebuchein-trägen nach und kommen mit Kästner zu dem Schluss: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“. Ein höchst amüsanter und äußerst unter-haltsamer Abend für Kästner-Fans und alle, die es werden wollen. Das Theaterschiff, 29.01. bis 03 02.2011, Karten unter 040 – 696 50 560.

Kultur in Bewegung

tao - die Kunst des trommelns

Explosiv und dennoch klassisch. Ursprünglich und trotzdem modern. Über drei Millionen Be-sucher konnte das japanische Trommel-En-semble TAO bereits bei Gastspielen weltweit begeistern. TAO belebt die jahrhundertealte, überlieferte Wadaiko-Kunst mit Elementen des Pops und kehrt nun nach Deutschland zurück.Ihre neue Show „The Samurai of the Drum“

verbindet auf beeindruckende Weise Tradi-tion und Moderne und lädt ein zu einer Rei-se durch Zeit und Raum. Ausgehend von klassischen Bildmotiven der Edozeit reisen die Zuschauer mit den Trommlerinnen und Trommlern von den Anfängen der Wadaiko-Musik bis zu ihrer zeitgenössischen Form, die einen einzigartigen Beat versprüht. Um die imposanten Trommeln mit einem bis zu 1,70 Meter großen Durchmesser zum Klingen zu bringen, wird dem elfköpfigen Ensemble neben einem ausgesprochenen Rhythmus-gefühl vor allem eines abgefordert: Voller körperlicher Einsatz. Aber TAO ist nicht nur martialisches Trommeln und Schwingungen, die den Körper von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln durchdringen. TAO ist gleich-falls ein Wechselspiel zwischen dem tiefen Grollen der riesenhaften Wadaiko-Trommeln und zarten, zerbrechlichen Momenten voll ly-rischer Schönheit . CCH Hamburg, 19.01.2011 um 20.00 Uhr, Ticket-Hotline: 040 - 4711 0 633

Ein unmöglicher Abend -U. Tukur & die Rhythmus Boys

Was darf der geneigte Hörer von „einem unmöglichen Abend“ erwarten? Ganz einfach einen Abend, an dem das Unmögliche möglich, das Mögliche unmöglich und alles Mögliche möglich wird, so unmöglich möglich, dass alle Möglichkeiten, die möglich sind, möglich werden. Möglichst mög-lich. Also allerhand – wenn er von Ulrich Tukur und seinen Rhythmus Boys bestritten wird! „Ein unmög-licher Abend“ lautet der Titel des neuen Konzertprogramms, mit dem die selbst ernannte „älteste Boygroup der Welt“ für das musikalische Wohl ihrer Gäste sorgt. Wer das stilvolle Quartett jemals erleben durfte, ahnt, was das bedeuten mag: Sie tragen nicht nur vornehme Kleidung, sie beherrschen den Refraingesang und haben Rhythmus im Blut. Sie singen und spielen Eigenkompositio-nen und Evergreens in frischen Tönen, quer durch sämtliche Rhythmen, vom Mambo bis zum Foxtrott. Neue Stücke stehen neben eigenwilligen Interpretationen älterer, unbekannter Titel, mal leise, mal laut, aber immer betörend. 3.+7.01.2011, Laeiszhalle Hamburg, Karten unter 01805 – 44 70

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21INFINITY Januar 2011

The Jackson Singers„Gospel Emotions“

Die Jackson Singers vereinen Virtuosität mit Emotion zu einem Konzertprogramm der Sonder-klasse. Das seit über 25 Jahren bestehende und in ganz Europa erfolgreiche Ensemble singt die schönsten traditionellen Spirituals und Gospel-Songs. Die 7 Vokal-Solisten überzeugen das Publi-kum durch ihre innige Verbindung von Religiosität und Tempera-ment. Sie verstehen es, die un-gezwungene Emotionalität dieser Songs zu bewahren und sie den-noch mit raffinierten Vokal-Arran-

gements zu präsentieren. Drei Musiker sorgen dabei für die passende Begleitung, mal sinnlich, mal dynamisch. Die Jackson Singers verste-hen es, die einfache Botschaft der Gospels und Spirituals zu bewahren und sie dennoch mit raffinierten Vokal-Arrangements zu präsentieren. Ein Abend mit den Jackson Singers ist für das Publikum ein unver-gessliches Erlebnis – ganz besonders wenn er in der einmaligen At-mosphäre des Hamburger Michels (15. Januar 2011) statt findet. Kar-ten unter www.Ticketonline.de sowie telefonisch unter 01805 – 44 70

Bastian Sick: Comedy-Erlebnis„Nur aus Jux und Toleranz“

Vom Vollwachmittel bis zur Jahr-hundert-Wendevilla - Sick erklärt die Regeln: Wo ein Bindestrich zu stehen hat bei Wörtern wie Tierluft-Ballon, Jahrhundert-Wen-devilla, Mini-Golfgäste, Fliesen-fach-Geschäft und Europas Milli-onen Metropolen. Und Sick erteilt nützliche Tipps: Wo man als Mor-genmuffel „Vollwachmittel“ be-kommt, wie man „Klopierpapier“ richtig herum in den Drucker legt und wie oft man „Pampers Gras“ wässern sollte. Nach dem Motto „Schmeckt wie Mamma“ werden „Holzfäller in Scheiben“ serviert, dazu „Pelzkartoffeln“ mit „Bechermehl-soße“ und „flauschiger Kuchen mit Pudelzucker“. Lustvoll widmet sich Bastian Sick regionalen Spezialitäten, vertüdelt sich auf Norddeutsch, erklärt den Unterschied zwischen Dösbaddel und Drönbüdel, beleuch-tet die süddeutsche Grammatik und kommt zu dem Schluss: „Die Bayern sind fit! Denen braucht niemand mehr kein richtiges Deutsch nicht zu lernen.“ „Nur aus Jux und Toleranz“, am 28. Februar 2011 in der Laeiszhalle Hamburg, Karten sind unter www.semmel.de erhältlich.

Theater im Januar

Rainald Grebe und das orchester der Versöhnung„Ich will kein normales Orchester, wo ich vorne im Rampenlicht stehe und hinten dudelt die Beleg-schaft die Soße dazu. Jeder einzelne ist wichtig. Und unberechenbar. Der Bassist spielt auch Alp-horn. Der Drummer rezitiert aus dem Alten Testa-ment. Der DJ kann eh alle ersetzen, weil er das

ganze Orchester im Laptop hat.“ Er sang Lieder über Brandenburg und Thüringen, den Prenzlau-er Berg und den Präsidenten. Jetzt singt er mit seinem Musikzirkus über das Leben in der Berli-ner Bananenrepublik. Hymnen für die Heimat, die Liebe und das Leben. Attacke und Rückzug. Privat und Politik. Pathos und Quatsch. Rainald Grebe ist Theater und Comedy, Zirkus und Popkonzert. Mit dabei sind seine alten Mitstreiter Martin Brauer und Marcus Baumgart von der Kapelle der Ver-söhnung, dazu stoßen Buddy Casino, Serge Rad-ke und Dj Smoking Joe. „Ich will eine Explosion. An neuen Möglichkeiten. Geigen und Bratschen. Sü-ßer Zuckerklang. Und dazu fette Beats und geiler Groove. Mit Hammondorgel, DJ und Bassbalalai-ka. Dass die Texte drüberfliegen“. Rainald Grebe ist am 14.02.2011 zu Gast in der Laeiszhalle Ham-burg, Karten erhalten Sie unter www.semmel.de

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Widder21.03.-20.04.

PARTNERSCHAFT Die Beziehung wird von vielen kleinen Veränderungen und Überraschungen leben. Stellen Sie sich mit dem Partner immer wieder neue Ziele. Überwinden Sie Probleme und Differenzen gemeinsam und lassen Sie nicht nach, miteinander offen über alles zu reden. BERUF Erfolg sollte Sie nicht zufrieden machen, sondern anspornen, immer nach neuen Ideen zu suchen und diese kreativ umzusetzen. Nutzen Sie auch die kleinen Chancen, die sich Ihnen bieten. Stellen Sie Pläne immer wieder auf den Prüf-stand und korrigieren Sie sich im Detail. GESUNDHEIT Gehen Sie das Jahr mit Elan, ohne gleich Ihr Pulver nutzlos zu verschie-ßen. Es werden Zeiten kommen, in denen Sie alle körperlichen Reserven angreifen müssen. Die Folge könnten Nervosität und Unausgeglichenheit sein. Sorgen Sie für ei-nen geregelten Tag ohne Hektik und Stress.

Stier21.04.-21.05.

PARTNERSCHAFT Sie werden Ihren Partner von neuen, bisher unbekannten und sehr positiven Seiten kennenlernen. Lassen Sie nicht zu, dass die Probleme des Alltags Ihre Beziehung dominieren. Sorgen Sie für Harmonie und klären Sie Meinungsverschiedenheiten sofort. BERUF Gehen Sie neue Projekte mit der Zuversicht in Ihr fachliches Wissen an. Lassen Sie sich nicht von Zweiflern abhalten, den einmal eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Besitzen Sie aber auch das Vermögen, Fehler zuzugeben. Ab Juli warten höhere Aufgaben auf Sie. GESUNDHEIT Mit Ihrer Fitness könnte es einige Probleme geben. Sie dürfen sich weder von unwichtigen Dingen ablenken lassen, noch sich zu sehr auf die faule Haut legen. Sorgen Sie für ein gutes Ver-hältnis von Aktivität und Entspannung. Ho-len Sie bei Beschwerden ärztlichen Rat ein.

ZWillinge22.05.-21.06.

PARTNERSCHAFT Es wird nötig sein, Ihren Partner neu zu erobern. Dabei sind weniger große Worte, aber mehr Taten und Zuver-lässigkeit gefragt. Auch ein wenig Charme und Humor können dazu beitragen, die eingefahrenen Gleise zu verlassen. Pas-sen Sie immer auf den richtigen Ton auf.BERUF Sie werden immer dann gewinnen, wenn Sie auf die Stärke des Teams setzen. Lassen Sie einmal mehr Ihre Überzeugungs- und Motivationskraft spielen. Akzeptieren Sie auf keinen Fall, dass Kollegen ihr eige-nes Süppchen kochen wollen, und legen Wert auf ein geordnetes finanzielles Umfeld. GESUNDHEIT Versäumen Sie nicht, die gu-ten Vorsätze von Anfang an in die Tat umzuset-zen. Dazu gehören tägliche Fitnessübungen ebenso wie gesundheitsbewusste Ernährung und auch Entspannung. Im zweiten Halbjahr könnte es durch seelische Belastungen zu gesundheitlichen Schwierigkeiten kommen.

KrebS22.06.-23.07.

PARTNERSCHAFT Wenn Sie keinen Fehl-start ins neue Jahr hinlegen wollen, soll-ten Sie die kleinen Macken Ihres Partners nicht all zu sehr ernst nehmen. Mit Opti-mismus und guter Laune entwickelt sich Ihre Beziehung viel besser. Lassen Sie sich aber auch nicht dauernd bevormunden.BERUF Sie werden Lust auf Veränderung verspüren. Prüfen Sie aber bei entsprechen-den Angeboten alle Punkte gut ab. Legen Sie vor allem Ihre teilweise Zögerlichkeit ab. Ein gesundes Risiko sollten Sie nicht scheuen. Lassen Sie sich dennoch nur auf Dinge ein, von denen Sie überzeugt sind. GESUNDHEIT Ihr Wohlbefinden wird durch-gängig recht akzeptabel sein. Wenn es doch einmal irgendwo zwickt, rennen Sie nicht gleich zum Arzt. Halten Sie sich stattdessen gut in Schwung und suchen Sie Entspan-nung in der Natur. Stimmungsschwankungen sollten Sie mit positivem Denken begegnen.

löWe24.07.-23.08.

PARTNERSCHAFT Ihre Beziehung wird nicht von Langeweile geprägt sein. Sie erleben viel mit Ihrem Partner und meistern alle Probleme. Hüten Sie sich vor Abenteuern. Gehen Sie sol-chen Verlockungen besonders ab dem Som-mer aus dem Weg. Zum Jahresende werden Sie eine überraschende Begegnung haben.BERUF Treten Sie in Ihrem Job auch ein-mal etwas kürzer. Es hat sich viel Routine breit gemacht. Sie müssen den Blick für die kleinen Details wieder schärfen und auch mal über den Tellerrand hinaus-schauen. In der zweiten Jahreshälfte wird man Ihnen ein Riesenprojekt übertragen. GESUNDHEIT Vernachlässigen Sie Ihre Fitness nicht und sorgen Sie auch für den entspannenden Ausgleich. Wenn Sie sich im Frühjahr verausgaben, werden Sie den Rest des Jahres erhebliche Schwierigkei-ten bekommen. Versuchen Sie auch, sich noch gesundheitsbewusster zu ernähren.

Jungfrau24.08.-23.09.

PARTNERSCHAFT Lassen Sie nicht in Ih-rer Neugier nach, den Partner immer wie-der neu zu entdecken. Es wird sich lohnen. Sie werden damit eine ganz neue Qualität an Harmonie entwickeln. Lassen Sie dem Partner mehr Freiräume. Er wird es Ihnen mit Vertrauen und Vertrautheit danken. BERUF Sie werden es auch künftig nicht allen recht machen können. Hal-ten Sie an Ihrer ausgleichenden Art fest. Sagen Sie aber immer dann offen die Meinung, wenn Ihnen etwas gegen den Strich geht. Man wird besonders im Juli versuchen, Ihre Belastbarkeit zu testen. GESUNDHEIT Sie werden einen etwas schweren Start ins neue Jahr haben. Vor allem Ihr Nervenkostüm wird mächtig stra-paziert. Suchen Sie nach dem optima-len Tagesablauf und lassen Sie sich nicht von Hektik hetzen. Wenn es einmal ganz dick kommt, nehmen Sie eine Auszeit.

Partnerschaft - Beruf - Gesundheit

Eine kleine Vorschau und Tipps für jedes Sternzeichen.

was auch immer das Jahr für Sie bereithalten mag

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Ein praktisches Beauty-case ist perfekt für jede

Gelegenheit (www.dove.de). Es ist handlich und passt in alle Koffer, zu-gleich bietet es viel Stauraum und Raffinessen wie einen Spiegel. So ein schönes Täschchen eignet sich ideal als Begleiter für Geschäftsreisen oder den Trip ans Meer. Gefüllt ist das Beautycase mit Schönheits-Klassi-kern wie einer feuchtigkeitsspendenden Beauty Creme-Dusche, die der Haut dank aktiver Feuchtigkeitsspender bereits beim Duschen eine Extra-portion Feuchtigkeit verleiht. Hinterher sorgt die reichhaltige Beauty Body Milk mit Nutri-Serum für zarte Pflegemomente. Dazu passend kommt noch das Shampoo für alle Fälle hinzu. Es reinigt das Haar und spendet gleich-zeitig extra Pflege - was braucht man mehr unterwegs? Das Dove Beau-tycase ist ab Oktober knapp 15 Euro im Handel erhältlich. Foto: djd/Dove

Waage24.09.-23.10.

Partnerschaft Entdecken Sie ge-meinsam mit dem Partner das neue Jahr. Es ergeben sich viele Gelegenheiten, zu vertrauen und ganz neue Wege zu gehen. Dabei sind weniger Experimente, mehr aber Beständigkeit gefragt. Erfüllen Sie dem Partner einen lange gehegten Wunsch. BerUf Das wird ein Jahr Ihrer ganz persönlichen Erfolge. Sie werden sehen, dass sich Ihre beharrliche Arbeit der letz-ten Monate auszahlt hat. Da ist eine Beför-derung ganz im Bereich des Möglichen. Messen Sie aber Ihren Erfolg nicht nur an Funktionen und am Ihrem Gehaltskonto. GesUnDheIt Ihr Körper könnte Ihnen schnell die Grenzen seiner Belastbarkeit aufzeigen. Finden Sie über das Jahr hinweg ein möglichst optimales Timing. Dann wird alles nahezu wie von selbst laufen. Ach-ten Sie vor allem auf ein ausgewogenes Verhältnis von Aktivität und Entspannung.

Skorpion24.10.-22.11.

Partnerschaft Sie werden erkennen, dass der Fortschritt in der Beziehung über Veränderung eintritt. Das heißt nicht, dass Sie alles Bewährte über Bord werfen. Suchen Sie eine neue Kultur der Kommunikation und des Zusammenlebens. Wehren Sie sich, wenn man Ihnen in die Beziehung hineinredet.BerUf Sie werden vor allem Ihre Flexi-bilität entwickeln müssen, wenn es ein erfolgreiches Jahr werden soll. Aktivieren Sie Ihre beruflichen Kontakte, um neue Eindrücke zu sammeln und Perspekti-ven zu erkennen. Lassen Sie sich nicht auf Intrigenspiele im Kollegenkreis ein. GesUnDheIt Sie werden Anfang des Jahres zu sehr vom Stress getrieben. Set-zen Sie schnell Ruhepunkte und suchen Sie die Harmonie in der Familie als wich-tigstes Moment für das Wohlbefinden. Im dritten Quartal könnten sich Beschwerden einstellen, die Sie nicht ignorieren dürfen.

Schütze23.11.-21.12.

Partnerschaft Sie wird in diesem Jahr nichts erschüttern können. Das Glück wird Ihnen in jeder Beziehung hold sein, der Partner sich als verlässlich und echte Hilfe erweisen. Lassen Sie trotzdem nicht nach, immer wieder für Abwechslung und Über-raschungen in der Beziehung zu suchen. BerUf Greifen Sie im richtigen Moment nach den Sternen. Sie werden einen Glücksgriff landen und Ihren Traumjob fin-den. Übermütig sollten Sie deshalb aber nicht werden. Halten Sie an Ihrer kon-zentrierten Arbeitsweise fest und prakti-zieren Sie die Taktik der kleinen Schritte. GesUnDheIt Das neue Jahr wird Ihnen viel Genuss bescheren. Sie werden schnell merken, dass das nicht immer etwas mit Kulinarik zu tun haben muss. Auch sinnliche Genüsse sind wichtig für das Innenleben, dem Sie viel Aufmerksamkeit schenken soll-ten. Suchen Sie Entspannung in der Natur.

Steinbock22.12.-20.01.

Partnerschaft Akzeptieren Sie auch einmal Vorschläge, die Ihnen der Partner unterbreitet. Sie dürfen nicht immer nur von Ihren eigenen Wünschen ausgehen. Zeigen Sie sich in Zukunft vor allem ruhig und verständnisvoll. Sie werden erfahren, dass Ihre Beziehung so regelrecht aufblüht. BerUf Entwickeln Sie Ihren Ehrgeiz für die kleinen Details. Sie werden nur erfolg-reich sein, wenn Sie Ihre Projekte ständig weiterentwickeln und den Blick für Inno-vation schärfen. Lassen Sie sich durch Zweifler nicht von Ihrem Weg abbrin-gen. Hören Sie aber auf kollegialen Rat. GesUnDheIt Trauen Sie sich mehr zu und prüfen Sie Ihre Belastbarkeit. Sie müssen nicht bei jedem Wehwehchen den Arzt aufsu-chen. Ein Gang in die Natur wirkt Wunder. Auch in der warmen Jahreszeit sollten Sie sich viel draußen aufhalten. Bekämpfen Sie gele-gentliche Kopfschmerzen nicht mit Medizin.

WaSSermann21.01.-19.02.

Partnerschaft Ihre Beziehung wird un-erwartete, aber nicht unangenehme Wendun-gen nehmen. Sie müssen gemeinsam aus dem Alltagstrott herauskommen und sich viel Zeit füreinander nehmen. Das wird dazu führen, dass Ihre Gemeinsamkeit mit dem Aufblühen im Frühling regelrecht konkurriert. BerUf Bieten Sie Ihrem Chef ruhig einmal ungewöhnliche Lösungen und Wege an. Er wird sich Ihren Ideen nicht verschließen und Ihnen diese Aufgaben übertragen. Es wird Ihnen keine Problem bereiten, die Aufgaben zu erfüllen. Besonders ab Mai müssen Sie aufpassen, nicht den Überblick zu verlieren. GesUnDheIt Sie müssen im neuen Jahr endlich aus Ihrer lähmenden Lethargie her-ausfinden. Trainieren Sie Körper und Geist. Dann wird es schon bald mit Ihrem Wohlbefin-den aufwärts gehen. Wenn Sie Ihrem müden Körper etwas Gutes tun wollen, sorgen Sie für abwechslunsgreiche Wellness-Einheiten.

FiSche20.02.-20.03.

Partnerschaft Auf Sie wartet ein na-hezu perfektes Jahr. Vorausgesetzt, Sie beziehen den Partner in Ihre Zukunftspla-nung ein. Der wird sich gegenüber Ihren Plänen aufgeschlossen erweisen und eine Menge eigene Ideen einbringen, die Ih-nen beiden dauerhaftes Glück bescheren. BerUf Sie werden bisher unbekannte Talente an sich entdecken. Überlegen Sie, was Sie daraus machen können, um sich im Job noch fester zu etablieren. Bewei-sen Sie im Frühjahr Mut zum gesunden Risiko und gehen Sie auf Herausforde-rungen ein. Am Ende zählt nur der Erfolg.GesUnDheIt Der Frühling wird Ihre Le-bensgeister wecken. Der Sommer heizt Ih-ren sportlichen Ehrgeiz an. Und der Herbst schlägt sich positiv auf Ihre Sinne nieder. Im Winter tanken Sie neue Kraft. Leben Sie Ihren Bewegungsdrang aus und gehen Sie auch einmal bis an die Belastungsgrenze.

Reisen Sie schön!

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24 INFINITY Januar 2011

Andere Länder, andere SittenVor der Fahrt in den Skiurlaub sollte man die Verkehrsregeln im Ausland kennenVor der Fahrt in den Winterurlaub soll-ten sich Autofahrer gut über die Ver-kehrsregeln der Länder, die sie besu-chen wollen, informieren. So hat etwa in Italien nicht der Kreisverkehr Vor-fahrt, sondern die Autofahrer, die den Kreisel befahren wollen. Zudem gilt in einer Reihe von Ländern die Vorschrift, für jeden Mitfahrer eine Warnweste für den Pannenfall dabeizuhaben, oder es besteht eine generelle Tagfahr-licht-Pflicht. Dierk Engelke vom Versi-cherer HDI-Gerling: „Aber auch ohne ausdrückliche Pflicht ist es gerade bei diesigem Wetter, Schneefall oder auch bei gleißendem Schnee beson-ders wichtig, andere durch ausrei-chende Beleuchtung auf das eigene Fahrzeug aufmerksam zu machen.“

Wer in Österreich und der Schweiz ohne Vignette auf der Autobahn un-terwegs ist, muss mit hohen Strafen rechnen. In Italien und Frankreich sind ebenfalls Teile der Autobahnen kostenpflichtig. Auch die Verkehrs-schilder und die Parkverbotsmarkie-

rungen sehen zum Teil anders aus als in Deutschland. So bedeutet in Frankreich ein gelber unterbrochener Streifen ein Parkverbot. Ist der gelbe Streifen durchgezogen, besteht ein generelles Park- und Halteverbot. Dierk Engelke: „Strafzettel für Ver-

kehrsverstöße im Ausland kann man bei seiner Rückkehr nach Deutsch-land häufig nicht mehr ungestraft in den Papierkorb werfen: Seit dem 1. Oktober 2010 werden Knöllchen aus dem Ausland zum Teil auch in Deutschland vollstreckt.“

Auch im „vereinigten“ Europa gelten ganz unterschiedliche Regeln: Vor der Fahrt in den Winterurlaub sollten sich Autofahrer deshalb gut über die Verkehrsvorschriften der Län-

der, die sie besuchen wollen, informieren.

Ein Frühlingstrip . . .in das Land der Obstbäume

Während der Frost das Land fest im Griff hat, träumen Winterspazier-gänger schon vom Frühling: Dann verwandeln Tausende von Apfel-, Kirsch- und anderen Obstbäumen die Region rund um den Bodensee in ein buntes Blütenmeer. Wer das kaum erwarten kann, bucht jetzt schon - zum Beispiel in die duften-den Plantagen in der Ferienland-schaft Gehrenberg. Dort können Ur-lauber auf rund 350 Wegkilometern Rad fahren oder wandern - abseits vom Trubel, der sonst oft in den Bodenseeorten herrscht, und nur

wenige Kilometer vom Ufer entfernt. Zahlreiche Übernachtungsmöglich-keiten sowie gemütliche Vesperstu-ben finden sich dort beispielsweise in Markdorf, der größten Gemeinde der Ferienlandschaft. Informationen unter www.gehrenberg-bodensee.de oder Telefon 07544-500290.

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25INFINITY Januar 2011

Willkommen in der Senioren-Union. . . eine Union für die ältere Generation

Im allgemeinen haben Ruheständler in ihrem dritten meist letzten Lebensabschnitt kaum eine Lobby. Rund fünfzig Jahre muss in unserem Land ein Mensch arbei-ten, bevor er seinen verdienten Rentenanspruch aus den von ihm eingezahlten Beiträgen geltend machen kann. Abgesehen davon, dass aus den fünfzig mittlerweile so-gar zweiundfünfzig Jahre geworden sind. Ein Lebenlang für ein Sozialsystem kaputtgeschuftet und am Ende steht man als Bittsteller für ein ganzes Leben harter Arbeit da. Verbraucht, gebeugt und eigentlich wertlos. Wer braucht schon einen Rentner? Die liegen dem Staat ohnehin doch nur auf der Tasche. So sieht die bittere Wahrheit aus. Egal wohin man schaut . . . Keine bis nur mäßige Rentenerhöhung, bei ärztlichen Besuchen häufig hin-ten anstehend und in der Politik schon gar keine Lobby. Dabei ist es doch gerade die Aufgabe ei-ner „menschlichen Gesellschaft“ für eine gleichberechtigte und gesellschaftlich gerechte Politik einzustehen. Doch die Lobby der Ruheständler wächst, denn das Durchschnittsalter der Deutschen steigt stetig und bringt das politische Gewicht in die Waage. Daran vermögen auch Gesetze nichts zu ändern. Es sei denn das Rentenalter wird auf siebzig und noch höher angehoben. Unwahrscheinlich wäre es bei dem Einfallsreichtum einiger Politiker jedenfalls nicht.

Doch mehr und mehr finden Rentner Gehör in unserer Gesellschaft. Mittlerweile sogar schon die eine oder an-dere Institution, die sich der Lobby der Senioren annimmt. Obgleich, besser wäre - ernst nimmt. Denn in Zeiten des demografischen Wandels darf Jugendwahn nicht zur Selbstverständlichkeit werden - wir alle werden schließ-lich einmal alt. Das allerdings scheinen auch einige Poli-tiker mittlerweile an sich selbst festgestellt zu haben und müssen erkennen, dass man an der Lobby der Senioren nicht mehr vorbeikommt, wollen sie nicht gänzlich von der Wahlliste verschwinden.

Wie groß der Einfluss der Senioren auf die örtliche Po-litik künftig sein wird, bleibt noch abzuwarten. Da dieser letztlich auch davon abhängig ist, wie stark sich die Se-nioren, die sich inzwischen mit regelmäßigen Veranstal-tungen etabliert wie positioniert haben, mit einbringen. So engagiert sich die Senioren-Union der CDU zum Beispiel

sich für eine menschliche und solidarische Gesellschaft - generationenübergreifend. Völlig egal welcher Couleur die Parteien also sein mögen, sie alle werden sich noch um-schauen, denn das Zünglein an der Waage kippt. Und mit ihm der Anspruch wieder Politik im Sinne aller Wähler zu machen, für Jung wie Alt!

Und genau diesen Anspruch vertritt die Senioren-Union der CDU in Halstenbek. Mit Kompetenz und Tatkraft zur Dia-logbereitschaft, zurück zur Politik im Sinne einer gerechten sozialen Gesellschaft. Öffentlich zu debattieren und Mei-

nungen kundzutun, das sind nur ei-nige der selbst erklärten Ziele und Aufgaben dieser Senioren-Union. Im freundschaftlichen Dialog der Generationen vertritt die Senioren-Union insbesondere die Anliegen der älteren Generation: Politik mit älteren Menschen für ältere Men-schen und auch Jüngere. Zudem trägt die Senioren-Union dazu bei, dass sich die Älteren in Deutsch-land wieder mehr als selbstbe-

wusste und verantwortungsvolle sowie lebensfrohe Gene-ration sieht, die ihr Leben wieder aktiv und bestimmend mit Lebensfreude in die Hand nimmt. Seit heute haben die „Alten“ wieder mehr Gewichtung bekommen. Genauere In-formationen sowie Fragen zu den nächsten Veranstaltun-gen erfahren Sie durch Heinz Wöhler unter 04101-42046.

Freuen Sie sich auf einige schöne Stunden in unserem Restaurant - genießen Sie deutsche Küche

und unseren freundlichen Service.

Für Ihre Veranstaltungen stehen wir Ihnen gerne auch außerhalb der Restaurantzeiten zur Verfügung.

Öffnungszeiten Restaurant: Mo.-Sa. 18.00 - 21.30 Uhr

Altonaer Straße 355-357 · 25462 Rellingen-KrupunderTelefon (04101) 38 25-0 · Telefax (04101) 3 39 52

Hotel • Restaurant

Page 26: HM Infinity Januar

Überschrift2. Überschrift

26 INFINITY Januar 2011

Sicher und gesund durch den WinterDie Sturzgefahr ist für ältere Menschen in der kalten Jahreszeit besonders hoch

Auch Senioren können die schönen Seiten des Winters genießen, wenn sie einige Ratschläge beachten. Bei kaltem Wetter ist es beispielswei-se wichtig, mit gesunder Ernährung Krankheiten vorzubeugen. Viel Obst und Gemüse tragen zum körperlichen Wohlbefinden bei, Milch und calcium-haltige Nahrungsmittel sind bedeut-sam für den Knochenaufbau.

Auch auf regelmäßige Bewegung soll-te im Winter niemand verzichten. Sie hält nicht nur den Körper fit , sondern

begünstigt zudem die Ausschüttung von Glückshormonen und beugt dem seelischen Wintertief vor. Zudem wird das Immunsystem gestärkt, das gera-de in der kalten Jahreszeit viel zu tun hat. Allerdings müssen gerade Senio-ren ihre Gewohnheiten an die Wetter-verhältnisse anpassen. Bei Schneefall und Eisglätte laufen Ältere vor allem Gefahr, sich durch Stürze zu verletzen, am häufigsten sind Handgelenks- und Oberschenkelhalsbrüche. Beim Ver-lassen des Hauses besteht ein hohes Risiko, weil man sich erst auf den un-sicheren Untergrund einstellen muss. Hier empfiehlt sich festes Schuhwerk mit einer guten Profilsohle. Zudem soll-ten ältere Menschen bei unsicheren

Straßenverhältnissen leicht vornüber gebeugt gehen, um sich im Notfall mit den Händen abstützen zu können. Auf keinen Fall sollte man die Hände in die Taschen stecken.

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen er-eignen sich immer wieder Stürze. Die meisten Senioren unterschätzen die Einschränkungen und Kosten, die ein solcher Unfall oftmals nach sich zieht. Im schlimmsten Fall wird ein Woh-

nungsumbau oder eine Haushaltshilfe notwendig. Mit einer Unfallversicherung lässt sich für solche Fälle vorsorgen. Auch hier gibt es speziell auf Senioren zugeschnittene Angebote. So haben z. B. die Ergo Direkt Versicherungen einen Unfallschutz für Kunden ab 70 Jahren im Programm. Er bietet u. a. eine Unfall-Pflegerente sowie die Sofortleistung beim Oberschenkelhalsbruch. Der Tarif wird ohne Gesundheitsfragen abge-schlossen und es gibt keine Wartezeiten.

Auch bei widrigen Witterungsbedingungen sollte man auf Bewegung nicht

verzichten - passionierte Pedalritter nutzen ihren Drahtesel ganzjährig.

Der Winter hat viele Reize, birgt aber auch besondere Gefahren: Bei Eis und

Schnee steigt die Sturzgefahr gerade bei älteren Menschen rapide an.

Auch spezielle Trainingsprogramme, die von vielen Turn- und Sportvereinen angeboten werden, können bei älteren

Menschen zur Sturzprophylaxe beitragen.

Dank einer innovativen Technologie können „Phonak Ambra“-Träger den Sprecher nun selbst in anspruchsvol-len Hörsituationen klar verstehen. Die Stimme des Sprechers wird herange-zoomt, während der Umgebungslärm ausgeblendet wird. Dies sorgt für ein verbessertes Sprachverstehen und mühelose Kommunikation. Mit der neuen Funktionalität können Gesprä-che in der Gruppe, in lauten Restau-rantumgebungen oder mit Gesprächs-partnern, die sich nicht im Blickfeld des Zuhörers befinden, nun souverän

gemeistert werden. Unter www.phonak.de gibt es weitere Informationen.

Phonak: Mit neuer Technik besser HörenAnspruchsvolle Hörsituationen souverän meistern

Den Frühling mit allen Sinnen genießen - neuartige Hörgeräte bringen verloren

gegangene Klangwelten zurück.

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Überschrift2. Überschrift

27INFINITY Januar 2011

Dunkelheit, Regen und Kälte schlagen vielen Menschen aufs Gemüt. Etwa ein Viertel der Deutschen leidet jährlich an dem Stimmungstief, das als Winter-Blues bekannt ist. Typische Anzeichen sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis, Antriebslosig-keit und gedrückte Stimmung, die von Heißhunger auf Sü-ßigkeiten begleitet wird. Der für Winter und Übergangszeit charakteristische Lichtmangel ist schuld daran, dass der menschliche Organismus auf Sparflamme schaltet. Das gilt natürlich auch für das Immunsystem. Um Viren und Bakte-rien, die gerade jetzt besonders aktiv sind, trotzdem abweh-ren zu können, ist es ratsam, den Körper zu unterstützen.

Relaxen und das Immunsystem stärkenOptimale Bedingungen für einen regenerierenden und stim-mungsaufhellenden Aufenthalt bietet das Spa & Fitness Resort RupertusTherme in Bad Reichenhall. In warmen Ent-spannungsbecken und auf sprudelnden Relaxliegen lässt sich hier - nur knapp 20 Kilometer vor den Toren Salzburgs, umgeben von den Berchtesgadener und Chiemgauer Alpen - das Grau des Alltags vergessen. Reich an Mineralstoffen und Spurenelementen wirken Salz und Sole aus den Tiefen der umliegenden Berge stimulierend auf die Immunabwehr. Gelenkschonende Bewegung in wohltemperierten Solebä-dern fördert Herz und Kreislauf, löst Verspannungen und regt den Stoffwechsel an.

Prickelnder Sauerstoff in den LungenAuf die Atemwege wirken Inhalationen an der Gradierwand des AlpenSole Freiluftinhalatoriums im Kurpark Bad Rei-chenhall mit vierprozentiger Sole besonders wohltuend. Wie Untersuchungen der Bad Reichenhaller Forschungsanstalt belegen, wird die Atmung nach Sole-Inhalationen leichter. Die Atemwege werden gereinigt und befeuchtet, gleichzeitig

gesund und fit

Ein Labsal auch für die Seele sind wohltuende Wellnessanwendungen mit Salz. Foto: djd/Bad Reichenhall/Bay. Gmain

Wo der Blues verklingtSalz und Sole - so werden Leib und Seele fit für die kalte Jahreszeit

verbessern sich die Durchblutung der Lungen und der Sau-erstofftransport. Ein Labsal auch für die Seele sind wohltu-ende Wellnessanwendungen mit Salz und Soleschlick (Laist). Saisonale Thermenpauschalen wie der AlpenSole Thermen-tag oder der AlpenSalz VitalTag können unter www.thermen-pauschalen.com zu Preisen ab 53 Euro im Voraus gebucht werden. Alle jene, die länger in Bad Reichenhall entspannen möchten, buchen unter www.hotelpauschalen.com mit den Arrangements die Unterkunft gleich dazu.

Im Spa und Fitness Resort RupertusTherme steht das „weiße Gold“ bei vielen Wellness-Behandlungen im Mittelpunkt.

Foto: djd/RupertusTherme

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Überschrift2. Überschrift

28 INFINITY Januar 2011

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Eine scharfe Sache für den HobbykochDer Trend, gesundheitsbewusste Ernährung selbst zuzube-reiten, ist ungebrochen. Ambitionierte Hobbyköche wissen deshalb genau: Kein Werkzeug ist in der Küche so wichtig wie ein gutes Messer. Scharf soll es sein, pflegeleicht und langlebig. Aus Asien hat das Keramikmesser als Ergän-zung zu den klassischen Messern nun auch Europa er-reicht. Keramik ist extrem scharf und nimmt zudem keine Aromen der Lebensmittel auf. Keramikmesser sind also ideal zum Schneiden etwa von Zwiebeln oder Knoblauch (www.victorinox.com).

Auch die Pflege geht leicht von der Hand: Feucht abwi-schen und kurz abtrocknen. Fertig. Der Messerhersteller bietet drei Messer-Größen zum Schneiden oder zum Ha-cken an. Dank der Materialeigenschaften sind die Messer sehr leicht und wiegen im Vergleich zu einem gleich gro-ßen Stahlmesser lediglich die Hälfte. Foto: djd/Victorinox

Winterspeck adeLangfristig und erfolgreich abnehmen mit Gemüse

Wer ernsthaft, erfolgreich und langfris-tig abnehmen möchte, sollte die Finger von Blitzdiäten und radikalen Hunger-kuren lassen. Sie bringen zwar zu-nächst Erfolge, aber diese sind in der Regel nur darauf zurückzuführen, dass

der Körper Wasser und Muskelmasse verliert. Wenn dann endlich das Fett dran wäre, ist die Diät meistens schon wieder beendet.

Um gesund abzunehmen, muss man nicht hungern; deshalb ist Gemüse ein wichtiger Partner für Abnehmwilli-ge. Es enthält kaum Fett und Kohlen-hydrate, dafür aber viele Vitamine und Ballaststoffe, so dass man sich ohne schlechtes Gewissen richtig satt essen kann. Ein leckeres Gemüsegericht ist beispielsweise mit „Koch kreativ“ von Frosta zudem schnell und einfach zu-bereitet. Landestypische Gemüsekom-positionen - wie die Gemüse-Pfannen „Toskana“, „Provence“, „Balkan“, „Thai“ oder „Karibik“ - bilden die Basis und der Verbraucher entscheidet selbst, wie er beispielsweise seine Toskana-Pfanne am liebsten mag: mit mage-rem Fisch oder Huhn, mit Reis oder einfach pur. Ein leckeres Rezept findet sich bereits auf der Packungsrückseite und unter www.koch-kreativ.de finden Interessierte weitere Rezeptideen. Der auf allen Packungen aufgedruckte QR-Code bietet dem Verbraucher zudem

die Möglichkeit, die Webseite per Mo-biltelefon anzuwählen. So kann man sich auch unterwegs von den Rezep-ten inspirieren lassen und gleich alle benötigten Zutaten einkaufen.

Gemüse enthält kaum Fett, dafür aber viele Vitamine und Ballaststoffe, so dass man sich auch beim Abnehmen richtig

satt essen kann.

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29INFINITY Januar 2011essen und trinken

Potter mit PopcornBeim heimischen Kinovergnügen dür-fen kulinarische Genüsse nicht fehlen

Ob „Avatar“, „Alice im Wunderland“ oder die leichte Som-merromanze „Briefe an Julia“: Wer sich zum Kinoabend mit Freunden Stars und Sternchen ins Wohnzimmer holt, braucht zweierlei zu einem Happy End. Zum einen gute Unterhaltung

nach dem persönlichen Filmgeschmack der Gäs-te und außerdem leckere kulinarische Kleinigkeiten für zwischendurch. Hoch im Kurs stehen aktuelle Streifen wie die Verfilmun-gen der Harry-Potter-Bü-cher. Doch es darf gerne auch mal ein klassischer „Schinken“ mit dem Hang zu Romantik wie „Doktor Schiwago“ sein. Auch bei

den Snacks sind Klassiker genauso wie junge Genusskrea-tionen gefragt. Unverzichtbar ist beim heimischen Kino-Event frisches Popcorn, dessen Duft die Gäste schon bei der Begrü-ßung in Versuchung führt. Wer das Popcorn stilecht servieren will, füllt es für jeden Gast extra in eine große Papiertüte. Ne-ben dem Knabberklassiker machen sich auch Zucchini-Wild-reis-Fritters mit Avocado-Tomatensalsa gut als Filmbegleiter. Avocado, Tomate, Zwiebel, Limettensaft und Koriander verei-nen sich in der Salsa zu einer aufregenden Geschmacks-komposition, die Lust auf mehr macht. Auf www.muellers-muehle.de zum Beispiel gibt es kostenlos viele Rezepte.

Knusprig, würzig, witzigKnabberlust seit Jahrzehnten

Die Salzstange feiert ein rundes Jubiläum: Genau 75 Jahre ist es her, dass die „Salzletten“ auf dem deutschen Markt eingeführt wurden, Chips und Erdnussflips folgten wenige Jahrzehnte später. Zunächst unter der Marke „Bahlsen“ be-

kannt geworden, werden die Snacks seit 2001 un-ter der Marke Lorenz ge-führt. Das Unternehmen „Lorenz Snack-World“ zählt heute zu den führen-den Herstellern von salzi-gen Knabberartikeln auf dem deutschen Markt.

Mit raffiniert gewürzten Knabbereien wird jede Party zu einem vollen Genuss.Foto: djd/The Lorenz Bahl-sen Snack-World

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Alles ist teurer geworden . . . nur das „Schlemmen und Sparen“ zum Glück nicht. Im Gegenteil, jetzt können Sie es sich sogar leisten alle 14 Tage ein anderes Restaurant auszuprobieren . . . und das zum halben Preis. Die begehrte Schlemmerfahrkarte durch die Restaurants der Region „one for free“ ist in diesem Jahr noch um zwei Tickets erweitert worden. Das bedeutet 26 mal zum halben Preis speisen, oder 26 mal den Kavalier spie-len - da lohnt es direkt, sich eine Bekanntschaft zuzulegen.

Das Jahr fängt gut an! 26 kulinarische Ent-deckungsreisen für so wenig Geld - von der gut bürgerlichen Küche, dem Steakhaus, übers Fisch-Restaurant an den Landesbrücken bis zu den gehobenen Lokalitäten Heinsen´s und dem Restaurant im Hotel Fuchsbau. Zwei Hauptgerichte zum Preis von einem! Wer sich bei solchen Preisen noch selber in die Küche stellt, kann nur aus der Konserve leben, denn billiger geht´s kaum. Allein die Ausgaben für das Gericht und die Zutaten, und dann noch der teure Strom, den Sie verbrauchen würden. Gut ge-paart heißt eben gut gespart. Außerdem isst es sich zu zweit viel entspannter, anstatt dem anderen beim Essen zubereiten zuzuschauen. Und die viele Freizeit die Sie dadurch wieder gewinnen, regt anschließend vielleicht zu einen romantischen Kino-Besuch an . . . natürlich von dem eingesparten Geld. Da bleibt nur noch „Frohes Schlemmen“ zu wünschen. Schlem-men und Sparen - ein ganzen Jahr lang Hauptgerichte zum halben Preis - Gutscheinhefte bei Ihrem MAGAZIN INFINITY sowie in vielen anderen Verkaufstellen zum Preis von 24,90.

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30 INFINITY Januar 2011

Heizkosten den Schrecken nehmenCellulosefasern als umweltfreundlicher Dämmstoff

Eigentlich sollte das eigene Haus mit dem Wegfall der Miete einen Zugewinn an finanzieller Freiheit bringen. Doch bei älteren Eigenheimen kommen stei-gende Heizkosten quasi schleichend als „neue“ Miete zurück. Das Senken dieser Ausgaben steht daher bei Ei-gentümern älterer, unsanierter Gebäu-de ganz oben auf der Agenda. Die Investitionen für eine Modernisierung sollten allerdings möglichst effektiv eingesetzt werden.

Als Faustregel gilt , dass zunächst die Wärmedämmung des Gebäu-des und erst im zweiten Schritt die Heizung erneuert werden sollte. Egal ob ein konventioneller Kessel, ein Biomassebrenner, eine Wärmepum-pe oder Solarkollektoren auf dem Dach das Haus beheizen: In einem gut gedämmten Bauwerk muss die

Heizanlage weit weniger Wärme lie-fern und kann entsprechend kleiner geplant werden.

Wegen ihrer guten Klimabilanz und positiven Effekte für das Raumklima ziehen viele Sanierer heute natürli-che Dämmstoffe aus nachwachsen-den Rohstoffen synthetisch erzeug-ten Materialien vor. Cellulosefasern etwa entstehen aus recyceltem Zeitungspapier - letztlich also aus

Holz - und sind daher weitgehend CO2-neutral. Während die meisten der Dämmstoffe als Plattenmaterial geliefert und danach verbaut wer-den, lassen sich beispielsweise die „Climacell“-Cellulosefasern direkt mit dem Gebläse über einen Schlauch in Hohlräume am gewünschten Ein-bauort blasen.

So spart man auch noch Lagerflächen im Sanierungsobjekt ein und muss keine sperrigen Platten über enge Dachboden- oder Kellertreppen bug-sieren. Unter www.climacell.de gibt es alle Informationen über Eigenschaf-ten und Einbautechniken der Cellulo-sedämmung. Unterm Dach punktet Cellulose im Übrigen doppelt. Da die eingeblasene Dämmschicht leicht un-ter Spannung steht, gleicht sie auch leichte Bewegungen der Dachsparren aus und hält auf Dauer ohne Lücken und Ritzen dicht. Zudem überzeugt sie durch einen überlegenen sommerli-chen Wärmeschutz, mit dem neu aus-gebaute Räume unterm Hausdach zu jeder Jahreszeit ein angenehmes und wohliges Wohnklima bieten.

Cellulosefasern bilden in Hohlräumen eine lückenlose Dämmschicht ohne Ritzen und Lücken. Foto: djd/CWA

Wer im Altbau wirkungsvoll sparen will, dämmt zunächst das Gebäude und modernisiert erst danach die Heizung. Ist das Haus gut gedämmt, muss die Heiz-

anlage im Keller weit weniger Energie liefern.

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31INFINITY Januar 2011haus und garten

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Wasserdichter KellerEine „heiße Wanne“ hält

das Untergeschoss dauerhaft trocken

Wenn ein älteres Haus zum Verkauf steht, führt der Weg des Kaufinteressenten oder eines Sachverständigen, der ihn be-gleitet, oftmals zunächst in den Keller. Riecht es dort muffig oder zeigen sich deutliche Schimmel- und Stockflecken, wirkt sich das auf den Wert der Immobilie nicht eben positiv aus. Denn Feuchtigkeit im untersten Geschoss kann auf Dauer zu teuren Schäden führen. Die Rundum-Sanierung eines feuch-ten Untergeschosses kann aber unter Umständen außerge-wöhnlich teuer werden: Das gilt vor allem dann, wenn die Wandabdichtung von außen beschädigt ist und der Keller rundum aufgegraben werden muss.

Bei der Planung eines Neubaus setzen viele Bauherren da-her auf eine so genannte Weiße Wanne. Diese Art der Beton-konstruktion kommt - anders als etwa die Schwarze Wanne - vollständig ohne zusätzliche Abdichtung etwa mit einer Bitu-menschicht oder Teerpappe aus. So kann es auch nicht zum Eindringen von Wasser durch Schäden in der Dichtungs-schicht kommen. Allerdings stellt die Ausführung der Weißen Wanne relativ hohe Anforderungen an die Betonmischung und an eine gut geplante und saubere Ausführung. Alle In-formationen dazu gibt es unter www.heidelberger-beton.de.

Der Mehraufwand für den Bauherren hält sich für eine Unter-kellerung mit der Weißen Wanne in Grenzen. Langfristig lohnt sich diese Investition jedoch auf jeden Fall. Sie sorgt für ei-nen guten Erhalt der Bausubstanz und vermeidet die Gefahr von Wasserschäden. Und im Falle einer Veräußerung des eigenen Hauses muss der Besitzer nicht fürchten, dass der Keller ihm einen Strich durch seine Rechnung macht und ihn zwingt, unter Wert zu verkaufen. So wird die Kellerkonstruktion im doppelten Sinn zu einem wichtigen Fundament für den Werterhalt des Gebäudes.

Langfristig wasserdicht ohne zusätzliche Abdichtung bleibt eine Kellerkonstruktion als sogenannte Weiße Wanne.

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32 INFINITY Januar 2011

Keine Angst vor kleinen HelfernBiologischer Pflanzenschutz gegen Blattläuse,

Spinnmilben und andere Tierchen

Viel Grün in Büro und Wohnung: Das ist mehr als eine Philosophie oder Ge-schmackssache. Denn Pflanzen im täglichen Umfeld bedeuten Wohlbe-finden. Zum einen tut es uns gut, den Blick ab und an auf unseren liebevoll betreuten Pflanzen ruhen zu lassen. Das ist Entspannung pur. Zum ande-

ren verbessern sie das Raumklima vor allem durch Verdunstung von Feuchtig-keit. Bei einem optimalen Einsatz kann man lästige Begleiterscheinungen der winterlichen Heizperiode - etwa trocke-ne, juckende Haut oder erhöhte Infekti-onsgefahr - weitgehend vergessen.

Schon drei bis vier üppige Pflanzen reichen aus, ein großes Wohnzimmer mit genügend Luftfeuchtigkeit zu ver-sorgen. Da verschiedene Pflanzenarten unterschiedlich viel Wasser verdunsten, ist es ratsam, bei einer Neuausstattung von Räumen solche Gärtnereien und Gartenmärkte aufzusuchen, in denen man fachmännisch beraten wird. Dort gilt es nicht nur zu erfragen, wie viele und welche Pflanzen für die Räume das Optimum bedeuten. Genauso muss man an die Lebensbedingungen der Pflanzen denken. Dazu gehört vor allem, dass das Licht und die klimatischen Bedingungen ganzjährig „passen“ müssen, damit sie gedeihen können.

Was aber tun, wenn der stattliche Weih-nachtsstern trotz aller Pflege plötzlich von zahllosen Larven der „Weißen Fliege“ befallen ist oder der mächtige Gummibaum stark unter Spinnmilben leidet? Gerade im Wohnbereich und im Büro sollte man den Einsatz von Pestiziden vermeiden. In vielen Fällen hilft der biologische Pflanzenschutz. Im Beispiel des befallenen Weihnachts-sterns empfiehlt sich der Einsatz der

Erzwespe Encarsia formosa, diese winzige Erzwespe ist der Todfeind der Larven der Weißen Fliege und darauf spezialisiert, diese zu parasitieren.

Dem Anwender wird letztlich nur das Kärtchen in der Pflanze auffallen. Von der nur 0,6 Millimeter großen Erzwespe wird er nichts bemerken - es sei denn, er wollte das schöne Tierchen bewusst mit einer Lupe betrachten. Mehr Infor-mationen über biologischen Pflanzen-schutz gibt es auf www.re-natur.de.

Das Licht und die klimatischen Bedin-gungen müssen ganzjährig „passen“,

damit Pflanzen gedeihen können.

Bei Schädlingsbefall sollte man den Einsatz von Pestiziden vermeiden. In vielen Fällen hilft der biologische Pflanzenschutz.

Schnappschüsse halten die Erinnerung an sonnige Urlaubstage und an erin-nerungswürdige Ereignisse fest. Dank einer pfiffigen Dekorationsidee können diese Fotos - vergrößert ins XXL-Format - nun die eigene Wohnung verschö-nern. Der Clou: Die Motive finden sich auf Rollos und Flächenvorhängen wie-der, die sich nach den eigenen Wün-schen bedrucken lassen.

Die schönsten Fotos im Großformat sind ein echter Hingucker und geben jedem Raum eine individuelle Note. An-fertigen lassen kann man die Drucke beispielsweise in den Filialen der Fach-

handelskette JalouCity. Fast jedes Motiv lässt sich auf das Rollo bringen - egal ob es die Lieblingsmannschaft aus der Bundesliga, die Landschaftsaufnah-me, das Familienportrait, ein Muster oder eine Grafik ist. Dabei muss aber bedacht werden, dass das Bild auch dann noch gut aussehen sollte, wenn das Rollo nur halb abgerollt ist. Auch das Bedrucken von Flächenvorhängen stellt kein Problem dar. Die Stoffpanee-len können zusammen ein großes Bild ergeben, jedes Paneel kann aber auch ein einzelnes Bild zeigen. Alle Produk-te werden jeweils auf Maß gefertigt. Die einzige Voraussetzung für diesen

ungewöhnlichen Raumschmuck: Die privaten Schnappschüsse sollten eine Mindestauflösung von fünf Megapixeln besitzen und in einem gängigen Bild-dateiformat vorliegen. Die Bestellung ist in jeder Filiale sowie online unter www.jaloucity.de möglich. Die Erstellung dauert maximal drei Wochen. Individu-ell bedruckte Rollos können auch als Blickpunkte im Objektbereich oder als originelle Werbeträger genutzt werden.

Ein echter HinguckerSchnappschüsse auf Rollos und Flächenvorhängen

Page 33: HM Infinity Januar

Überschrift2. Überschrift

33INFINITY Januar 2011

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Vorsicht beim Umgang mit ÖllampenDie Gesundheitsbehörde warnt vor

Vergiftungsgefahr für Kinder

Gerade in der dunklen Jahreszeit sind neben Kerzen auch Öllampen sehr beliebt, um es sich zu Hause gemüt-lich zu machen. Aber schon ein kleiner Tropfen Lampenöl kann eine chemi-sche Lungenentzündung auslösen, die im schlimmsten Fall tödlich verläuft. Viele Lampenöle auf Paraffinbasis ber-gen diese gefährliche Eigenschaft. Sie müssen dann gekennzeichnet sein und dürfen nur in Behältern abgegeben werden, die einen kindersicheren Ver-schluss haben. Dennoch kam es laut Gift-Informationszentrum Nord in den

vergangenen Jahren immer wieder zu schweren und auch tödlichen Vergiftun-gen. Eltern sollten deshalb darauf ach-ten, dass die Kinder keinen Zugang zu dem Öl oder den Lampen haben.

Nach der europäischen Chemika-lienverordnung REACH gelten für Lampenöle mit den beschriebenen Gefahrenmerkmalen seit dem 1. De-zember 2010 schärfere Verpackungs-vorschriften. Solche Lampenöle dürfen nur in schwarzen, undurchsichtigen Flaschen mit höchstens einem Liter Inhalt an die breite Öffentlichkeit ver-kauft werden. Auf diese Weise soll eine Verwechselung des Öls mit Getränken verhindert werden. Diese Vorschrift gilt für den gesamten Einzelhandel. Ein Verkauf eventuell noch vorhandener Lagerbestände in anderen Verpackun-gen ist seit dem 1. Dezember nicht mehr zulässig. Besondere Sicherheits-vorschriften gelten auch für Öllampen. Ein großer Teil der Vergiftungen ging auf direkten Kontakt, wie z.B. das Sau-gen am Docht, zurück. Die Lampen müssen daher nicht nur stand- und stoßfest sein, sondern auch einen Dochtschutz besitzen, so dass Kinder keinen direkten Zugang dazu haben.

In vielen Haushalten gibt es aber noch Produkte, die den heutigen Anforderun-gen nicht entsprechen. Insbesondere Eltern sollten zum Schutz ihrer Kinder vorhandene Lampen und Öle kritisch prüfen und im Zweifelsfall lieber auf de-ren Nutzung verzichten.

R 65: Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken

Lungenschäden verursachen.

H304: Kann bei Verschlucken und Eindringen in die atem-

wege tödlich sein.

Öllampen sollten nur mit äußerster Vorsicht benutzt werden

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34 INFINITY Januar 2011

Verspannungen im Nacken?African Hot Packs und Medical Hot Packs von Greenlife Value helfen

Verspannungen im Nacken sind unangenehm und oft schmerzhaft . Sie erschweren den Alltag

und schränken die Bewegungsfrei-heit ein. Vor allem Menschen, die viel sitzen, leiden unter diesen Problemen. Eine Rückenmassa-

ge, eine Behandlung beim Chiro-praktiker oder beim Physiothera-

peuten kann helfen, doch das ist zeitaufwendig. Anders die neuen

Produkte von Greenlife Value. Die African Hot Packs und Medical Hot Packs lassen sich schnell und einfach in der Mikrowelle erwärmen und

schmiegen sich im Anschluss an den Nackenschulterbereich an.

Ob in schlichter Form oder mit einem Tiergesicht – für jeden ist etwas dabei. Der Medical Neck Warmer in beige-braunen Farb-tönen hat eine herausnehmbare Füllung und duftet nach Minze, wohingegen die African Hot Packs eine Hirse-Lavendelmixtur ent-halten und in drei verschiedenen Tiermotiven daher kommen. So kann man zwischen der Giraffe, dem Zebra oder dem Tiger wählen.

Sowohl die Medical Neck Warmer als auch African Hot Packs funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Nach der Erwärmung im Backofen oder in der Mikrowelle las-sen sie sich um den Nackenschulterbereich legen und sorgen für eine angenehme, entspannende Wärme. Auch als Wadenwickel bei Fieber- und Erkältungskrank-heiten sind die Produkte anwendbar. Erhältlich sind die African Hot Packs und die Medical Neck Warmer in jeder Apotheke, im ausgesuchten Fachhandel und über den Online-Shop unter www.greenlife-value.de.

Schweren Zeiten leicht begegnenDie Wechseljahre können zu Gewichtszunahme führen

Bei vielen Frauen in den 40ern ver-schlechtert sich das gute Verhältnis zu ihrer Waage. Diese zeigt stetig mehr Gewicht an, und das bei gleichbleiben-den Ernährungs- und Bewegungsge-wohnheiten. Mediziner erklären dieses Phänomen mit den durch die Wechsel-jahre bedingten Hormonschwankun-gen. Auch der Stoffwechsel schaltet auf Sparflamme - der Körper verbraucht weniger Energie und somit sinkt der Kalorienbedarf. Zudem baut der Körper fettverwertende Muskelmasse ab - der Überschuss landet auf den Hüften.

Aus Panik vor einer rasanten Gewichts-zunahme beginnen viele, ihre Nahrungs-zufuhr stark zu reduzieren. Oft ein grober Fehler, denn hier drohen Mangelerschei-nungen und - wenn wieder normal ge-gessen wird - der berühmte Jo-Jo-Effekt.

Unter www.cefamagar.de gibt es Fragen und Antworten zum Thema Gewichts-probleme. So raten Ernährungsexperten zu einer Reduzierung des Kohlenhydrat- und Fettanteils zugunsten einer höheren Eiweißversorgung. Als gute Eiweißquel-len gelten Fisch, Milchprodukte, magere Käsesorten, Eier, Geflügelfleisch, Soja und Hülsenfrüchte. Hochwertiges Eiweiß und wichtige essenzielle Nähr- und Vi-talstoffe, aber nur wenige Kalorien lie-fert beispielsweise auch die Vitaldiät Cefamagar aus der Apotheke. Schnell zubereitet mit fettreduzierter Milch, hat eine Portion nur 262 Kalorien. So kön-nen Mahlzeiten einfach „verschlankt“ werden. Zwar sorgt die nötige Portion Eiweiß dafür, dass Muskelmasse erhal-ten bleibt. In Kombination mit regelmäßi-ger Bewegung kann der Körper jedoch Muskeln aufbauen, die sogar im Ruhe-

zustand Energie verbrauchen. Zudem fördert Sport die Gelenkigkeit und ver-hindert Erkrankungen des Bewegungs-apparats. Auch die typischen Wech-seljahresbeschwerden lassen sich mit einem aktiven Alltag leichter lindern. Wer schon mit Übergewicht zu kämp-fen hat, sollte sich für gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren, Skilanglauf oder Walking entscheiden.

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35INFINITY Januar 2011Beauty & fitness

Den Winter im wohltemperiertenSprudelbad genießenBadevergnügen auch auf kleinstem Raum

Gerade der Winter besitzt seinen eigenen Reiz, um den Aufenthalt im Pool zu genießen. Gemeinsam im Pool hat man endlich wie-der Gelegenheit, sich voll aufeinander zu konzentrieren, während der belebende Strom aus warmem Wasser und Luft den Körper umspielt und Muskulatur und Verspannungen lockert. Ob auf dem Dachgarten, der Terrasse oder an einem lauschigen Plätzchen im Garten: Für ein Portable Spa benötigt man lediglich eine Steckdose (www.hotspring.de). Ein solcher Pool kommt mit einer Stellfläche von rund drei Quadratmetern aus, bietet aber komfortables Whirlbaden für zwei Personen. Die Anschaffungskosten sind vergleichbar mit einem Wellnessurlaub zu zweit. Selbst bei Ganzjahresbetrieb im Freien kommt man aber dank Topisolierung kaum über einen Euro täglich beim Stromverbrauch. Foto: djd/HotSpring Whirlpool-Import

Wer Diät hält, will abnehmen. Wer fastet, tut mehr für sei-nen Körper: Eine derartige Wohlfühlkur ist die perfekte Gelegenheit, um innerlich „aufzuräumen“ und wieder fit zu werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob man nach Buchinger mit Gemüsebrü-he und Säften fastet, ob man eine F.X. Mayr-Kur ab-solviert oder Suppenfasten, Molkefasten oder Basenfas-ten mit Gemüse und Obst bevorzugt. Fastende fühlen sich nach der Kur vitaler, energiegeladener und ausgeglichener.

Damit die erwünschten Auswirkungen auf Körper und Geist eintreten, ist es wichtig, einige Regeln zu beachten. Viel zu trinken und alles Belastende wegzulassen ist da-bei am wichtigsten. Nur so kommt die Entgiftung in Gang. Entspannung ist ebenfalls ein entscheidender Punkt, aber auch Spaziergänge an der frischen Luft tragen zur Rege-neration bei und fördern die Entgiftung. Für den Darm ist Fasten wie Urlaub. Er erhält die Gelegenheit, sich zu rei-nigen und zu regenerieren. Dabei sollte man ihn vor und während der Kur durch die Einnahme eines in Wasser gelösten, natürlichen Passagesalzes unterstützen. Dafür eignet sich Bittersalz, das heute übrigens nicht mehr so bitter sein muss, wie sein Name vermuten lässt. Man kann es auch als fruchtiges Sprudelsalz aus der Apothe-ke - zum Beispiel als F.X. Passage SL - mit ausschließ-lich natürlichen, reizarmen Inhaltsstoffen einnehmen.

Fasten statt DiätDie Wohlfühlkur für den Frühling

Das Gedankenkarussell kreist, doch in wenigen Stunden klin-gelt der Wecker und der Ter-minkalender des nächsten Tages verheißt nichts Gutes. Anstatt endlich einzuschlum-mern, liegt man eine gefühlte Ewigkeit wach. Viele Men-schen leiden unter Schlafstö-rungen, und bei etlichen entwi-ckelt sich eine Art Teufelskreis

daraus, dass sie immer angestrengter einschlafen wollen - mit dem Effekt, dass sie nur umso länger wach bleiben.

Die Ursachen für Ein- oder Durchschlafprobleme sind vielseitig. Bei Frauen in den Wechseljahren, die häufig be-troffen sind, liegt eine Mischung aus körperlichen Sympto-men - etwa Hitzewallungen und Schweißausbrüche - so-wie teils auch psychischen Faktoren wie innerer Unruhe vor. Sie sind zurückzuführen auf normale Änderungen im Hormonhaushalt , die jedoch die Lebensqualität massiv beeinträchtigen können. Deshalb sollte eine Behandlung zunächst auf hormoneller Ebene ansetzen, etwa mit na-türlichem Progesteron wie beispielsweise in Utrogest , das zu einem deutlichen Rückgang der typischen Wechseljah-resbeschwerden und damit verbundenen Schlafstörungen führen kann. Für die kanadische Hormonexpertin Profes-sor Jerilynn Prior ist es eine wirksame und gut verträgli-che Lösung für Frauen, die keine Östrogene einnehmen möchten. Das Max-Planck-Institut wies nach, dass sich bei Frauen, die Progesteron einnahmen, die Wachzeiten in der ersten Nachthälfte um bis zu ein Drittel verringerten.

Erholsamer SchlummerSo finden Frauen besser in den Schlaf

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36 INFINITY Januar 2011

Der Schulweg im Straßenverkehr ist für Schulanfänger eine große Herausforderung. Damit die Kinder diese gut bewältigen können, hat die Behörde für Schule und Be-rufsbildung ein neues Schülerheft „Mein Schulweg Trainer“ für die Klassen 1 und 2 herausgegeben. „Drei Comicfigu-ren erklären den Kindern verständlich und anschaulich die wichtigsten Situationen auf ihrem Schulweg“, so Bildungs-senator Dietrich Wersich. „Fotos und Sticker ergänzen die Geschichte. Viele kleine Aufgaben, Rätsel und Forscher-vorhaben für den eigenen Schulweg helfen den Kindern, das Gelernte als Fußgänger selbstständig umzusetzen,

um sicher am Straßenver-kehr teilnehmen zu können.“

Die neuen Schülerhefte wer-den in den nächsten Wochen an alle Kinder in den 1. und 2. Klassen ausgegeben. Weitere Informationen und den Schul-weg Trainer als Download fin-den Sie im Internet unter www.hamburger-bildungsserver.de/verkehrserz/welcome.htm

Rohrkrepierer - Eine Jugend auf St. PauliKindheitserlebnisse in der Nachkriegszeit auf St. Pauli

Murksi, die Ratten in einem Ofenrohr krepieren lassen, lieber einen Bogen machen sollte. Als Kalle schließlich seine erste große Liebe auf der an-deren Seite der Elbe trifft, bekommt er seine wichtigste Lektion: Dass es einhundertundacht verschiedene Mög-lichkeiten gibt, eine Hand zu nehmen.

Mit »Rohrkrepierer« hat Konrad Lo-renz einen fesselnden und authen-tischen Roman über seine Kindheit und Jugend bis 1962 geschrieben – und zugleich ein einfühlsames Por-trät eines ganz besonderen Stadt-teils vorgelegt. Im Anhang zeigen Originalfotografien die Personen und Orte, die im Buch verarbeitet wurden. ISBN 978-3-8378-2005-8, 12.90 Euro.

Hamburg-St. Pauli in der Nachkriegszeit. Der halbe Stadtteil besteht aus Ruinen. Das Betreten der Trümmer ist für Kinder streng verboten, aber so ist es doch mit allen Dingen, die Spaß machen. Kalle und seine Freunde wachsen zwischen Talstraße, Reeperbahn und Großer Frei-heit auf. Sie erleben eine Stätte des Aufbruchs und der Überlebensstrategi-en in einer Welt von Spießbürgern, See-leuten und Prostituierten. Die Väter feh-len, und die, die wiederkommen, sind kriegsgeschädigt – vor allem im Kopf. Die Mütter sind es, die den Kampf ums Überleben organisieren. Und die Kinder lernen auf der Straße, was ihnen in der Schule niemand erzählt. Sie rennen zur Mutprobe einmal pro Woche durch die Herbertstraße, trinken bei »Tante

Hermine«, der ersten Szene-Kneipe in der Hafenstraße, ihre ersten Biere und wissen, dass man um Schläger wie

Mein Schulweg TrainerNeues Schülerheft für 1. und 2. Klassen

Investigativer Journalismus: Magazine wie Der Spiegel, Stern, oder auch das ARD Politmagazin PANORAMA sor-gen für Aufklärung und Behebung von Mißständen: SICH EINMISCHEN ist, wenn man so will – ihr tägliches Geschäft.

Wir freuen uns, am 18.01.2011 um 19.30 Uhr den Fern-sehjournalisten CHRISTOPH LÜTGERT bei uns im Sa-sel-Haus begrüßen zu dürfen. Er berichtet anhand eines konkreten und spektakulären Falles aus seiner Arbeit. Für seine kürzlich gesendete Dokumentation „ARD-exclusiv: Die KiK-Story – die miesen Methoden eines Textildis-counters“ wurden er und das Team von „Panorama – Die Reporter“ jetzt für „außerordentliche und hartnäckige Recherchen“ zum umstrittenen Textildiscounter KiK mit dem zweiten Platz beim Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus geehrt: Den Panorama-Reportern sei es gelungen, „das Schicksal der für KiK arbeitenden Nähe-rinnen in Bangladesch und der Verkäuferinnen ihrer Pro-dukte in Deutschland so authentisch zu schildern, daß Weggucken schwerfällt“. Christoph Lütgert und auch der entstandene Film (Dauer 28 min.) werden uns in ihren Bann ziehen. Ein außergewöhnlicher Abend im Sasel-Haus, Parkweg 3, Eintritt: 3 Euro, Telefon 040-601 716 0.

Reporter decken aufEin außergewöhnlicher Abend

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37INFINITY Januar 2011

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nachunten

Gleich-gültig-keit

Bund,Bündnis

italie-nisch:drei

Ge-schenk

bibli-scherRiese(A.T.)

geach-tetePerso-nen

kaiser-lichesGesetz

KönigvonSachsen† 1836

dt.Kom-ponist† (Max)

thailän-discheWährung

Inselin derIrischenSee

Film-licht-empfind-lichkeit

RitterderArtus-runde

kurz für:an dem

japa-nischeWährung

japa-nischerSeiden-gürtel

Dessert

Teil derBibel(Abk.)

englisch:eins

ersteFrau(A.T.)

einUmlaut

eng-lischerArtikel

nachArt von(franz.)

derTeufel

Abk.:Segel-schiff

ital.Rechts-gelehrter† 1220

HafendesantikenRoms

altesMaß derMotoren-stärke

verwun-derteFrage,wirklich?Leicht-metall(Kurz-wort)

VornamedesSchausp.Astaire †Vornamed. Schau-spielerinSommer

englisch:ist

stehen-des Ge-wässer

einederKanal-inseln

erdum-geben-des Gas-gemisch

russi-scheStadt amDnjepr

Keim-zelle

Film vonStevenSpiel-berg

arab.Zupf-instru-ment

Fremd-wortteil:vier

GEWINNENMITMACHEN&Der große Infinity-Rätselspaß des Monats ??

Einsendeschluss ist der 15.01.2011

Bitte senden Sie die Lösung des Rätsels an die HM Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen rich-tigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme aus-geschlossen sind die Mitarbeiter des HM sowie de-ren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. - 2. Preis Je 2 Karten für TAO - Die Kunst des Trom- melns am 19.1.2011 im CCH, Saal 2

3. - 5. Preis Je 2 Karten für „Magic of the Dance“ am 29.01.2011 im CCH Hamburg, Saal 2

6. - 7. Preis Je ein Restaurant-Gutscheinheft Schlemmen & Sparen

8. Preis Das Buch von Konrad Lorenz „Der Rohrkrepierer“

Balsam für Körper und Seele(rgz-p/ho). Seit dem 19. Jahrhundert zieht die Heilkraft natürlicher Solequellen Gesundheits- und Erholungsuchende in den Spes-sart. Dort liegen im malerischen Kinzigtal die Kurorte Bad Orb und Bad Soden-Salmünster (www.spessart-mainland.de). Inzwischen stehen in den traditionellen Kurbädern moderne Kur-, Heil- und Wellnessanwendungen auf dem Programm. Das liebenswerte

Flair und die altehrwürdige Bau-substanz sind dennoch erhalten geblieben. Allergiker finden dort ebenso Entlastung wie solche, die sich in der Spessart Ther-me einfach entspannen wollen. Foto: djd/Kur und Freizeit GmbH Bad Soden-Salmünster

Robert Sielicki Inhaber

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Page 38: HM Infinity Januar

38 INFINITY Januar 2011

Der AuftragsloverAlex (Romain Duris) ist professioneller Auftragslover. Sein Auftrag: Frauen die Augen öffnen. Sein Ziel: Den Mann an ihrer Seite als den größten Fehler ih-res Lebens enttarnen. Seine Auftrag-geber: Eltern, Geschwister, Freunde. Seine Methode: Pure Verführung, aber beim ersten Kuss ist es auch schon vorbei. Für Charmeur Alex ein Job wie jeder andere – bis Juliette (Vanessa Paradis) auftaucht. Filmstart 6.1.2011

The green HornetBritt Reid ist der Sohn des mächtigsten Medienmagnaten von LA – und vollauf damit zufrieden, die örtliche Party-Sze-ne aufzumischen. Doch als sein Vater plötzlich stirbt und Britt sein gewaltiges Medienimperium erbt, ändert sich alles. Britt geht eine ungewöhnliche Freund-schaft mit Kato, einem der fleißigsten Angestellten seines Vaters, ein. Zum ers-ten Mal in ihrem Leben wollen sie etwas Sinnvolles zu tun: Filmstart 13.1.2011

Vorstadtkrokodile 3Auch wenn die Kinder schon erwachse-ner geworden sind und unterschiedliche Interessen verfolgen, halten sie als ein-geschworene Bande immer noch zu-sammen. Kai fährt ins Basketball-Camp und Olli mit seiner Freundin in den Ur-laub, während der Rest der Truppe alias Hannes, Maria, Frank, Jorgo und Peter mit halsbrecherischem Tempo über die Kart-Bahn heizt. Da passiert ein drama-tischer Unfall . . . Filmstart 20.1.2011

Tron Legacy 3DNachdem Kevin Flynn für 25 Jahre in der digitalen Welt TRON gefangen war, trifft er nun überraschend auf seinen mittlerweile erwachsenen Sohn Sam. Während das Technik-Genie das lange Verschwinden seines Vaters untersuch-te, wurde es selbst in die digitale Welt gezogen. Gemeinsam mit Kevins Ge-fährtin Quorra begeben sie sich auf eine Reise durch dieses atemberaubende Cyber-Universum. Filmstart 27.1.2011

Dickste Freunde„Was man seinem besten Freund nicht sagt, kann genauso wichtig sein wie das, was man ihm sagt“. Vince Vaughn und Kevin James füh-ren ein hochkarätiges Star-Ensem-ble (Jennifer Connelly, Channing Tatum, Winona Ryder und Queen Latifah) an und spielen die Haupt-rollen in dieser charmanten Ko-mödie um Freundschaft, Ehebruch und Ehrlichkeit. Filmstart 27.1.2011

Mit der SpontanCard 50 zahlen Schlaukäufer für ihre Karten im Schmidt Theater und Schmidts TIVOLI ein Jahr lang nur noch 50 % des regulären Kaufpreises – und das ganz ohne langwierige Planung und großes Gedöns. Nämlich: spontan! Gegen Vorlage der SpontanCard 50 an den Theaterkassen im Schmidt Theater und Schmidts TIVOLI gibt es für den jeweiligen Vorstellungstag 50 % Er-mäßigung auf alle noch verfügbaren Karten. Das gilt für Ei-genproduktionen wie „Heiße Ecke“ – Das St. Pauli Musical, „Villa Sonnenschein“ oder „VOLLES PROGRAMM!“, für den „CAVEMAN“ und die legendäre „Schmidt Mitternachtsshow“ genauso wie für hochkarätigen Gastspiele. Pro Vorstellung können maximal zwei ermäßigte Karten erworben werden. Ein weiterer Vorteil: Die SchmidtCard 50 ist übertragbar – genauso wie die mit ihr erworbenen Theaterkarten. Die SpontanCard 50 ist ab sofort für 50,- € erhältlich unter www.tivoli.de oder Telefon: 040/31 77 88 99

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Page 39: HM Infinity Januar

39INFINITY Dezember 2010

12.01.2011 Mittwoch, 15.00 - 19.30 UhrDRK-Blutspendetermin

DRK Begegnungsstätte, Schulstraße 10, Halstenbek

Polizei-Notruf, Überfall 110Feuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe 112Notfall-Telefax (Elmshorn) 112Ärztlicher Notfalldienst Pinneberg 01805-119292Ärztlicher Notfalldienst Hamburg 228022Zahnärztlicher Notdienst 040-331155Gift-Information Nord 0551-19240Tierärztlicher Notdienst 0172-40 60 564(Kreis PI, Sa./So./Feiertage 12 - 20 Uhr) Tierärztlicher Notdienst (HH) 040-434379Kinder- u. Jugendseelsorge 0800-1110333Weißer Ring (Opfernotruf) 01803-343434

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Nein? Bestimmt sind Sie einer. Kiwanier sind sogar eine weltumspannende Organisation in über 70 Ländern der Erde. 300.000 Kiwanier gibt es derzeit . . ., und ungefähr noch einmal dieselbe Anzahl junger Menschen, die den KIWANIS-Junior-CLubs angehören. Kiwanier sind Frauen und Männer aus allen Lebensbereichen und aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen. Genau übersetzt be-deutet dieses Wort, welches der indianischen Sprache und Kultur entstammt: „Wir finden Freude daran aktiv zu sein“! Nun werden Sie bestimmt denken . . . „wieder so eine Sekte.“ Nein, falsch!

Kiwanier sind Menschen, deren gemeinsames Bemühen und Ziel - neben der Pflege menschlicher Beziehung und der Erweiterung des eigenen Wissens - der Arbeit humanitärer Dienste im Kinder- und Jugendbereich gilt . So steht vordergründig sogar noch vor Geldspenden der ganz persönliche Einsatz eines jeden Kiwaniers. Kiwanis (Clubs) gibt es auch in Deutschland - 150 an der Zahl mit ca. 4000 Mitgliedern. Allein im Großraum Hamburg gibt es derzeit 4 Kiwanis. Wobei jeder Kiwanis seine eigenen Projekte auf lokaler Ebene durchführt.

Kiwanier dienen ausschließlich der humanitären Sache . . . Davon können Sie sich auch am Ver-

kaufsoffenen Sonntag, den 9. Ja-nuar 2011 bei Richter Internationale Möbel-schau, Gärtnerstraße in Halstenbek, selbst überzeugen bzw. die Schuhe putzen las-

sen. Wer weiß wann Sie sonst dazu kommen. Ge-

gen einen kleinen Obolus natürlich, werden Ihnen die Schuhe geputzt - not-

falls auch die Wildleder-Schuhe, bis sie glänzen. Die Spenden dienen natürlich aus-schließlich der humanitären Sa-

che. So sollen regionale Projekte, wie jedes Kind braucht einen Schulranzen (2009 wurden über 200 Schulranzen an sozialschwache Schulanfänger verteilt - der Gleich-behandlung der Kinderseelen wegen) Mittagessen und Schulbetreuung, Sos-Kinderdor sowie Kinderhilfsprojekte und viele andere Ideen weiter gefördert werden. Sehen Sie, Sie sind doch ein Kiwanier.

Sind Sie Kiwanier?„Serving the Children of the world“

Page 40: HM Infinity Januar

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IMPRESSUM - Herausgeber: HM-Verlagsgesellschaft Ltd. Copyright alle Rechte bei der HM Verlagsgesellschaft Ltd. Das Magazin „Infinity“ ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie deren Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Für Veranstaltungshinweise, Termine oder Öffnungszeiten öffentlicher sowie gewerblicher Unternehmen wird keine Gewähr übernommen. Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt ist der Verlag der Lieferung enthoben. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Berichte werden nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Redaktion: Wolfgang Bürger, Hanno Horsinka, Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger, Satz+Layout: Bärbel Jost, Ira Werner. Firmensitz: Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek, Telefon 04101-83 11 11, Fax 83 75 52, E-Mail: [email protected], www.hm-infinity.de, Das Magazin wird vom Verlag kostenlos in Teilbereichen von Halstenbek, Rellingen, Schenefeld, Blankenese und Wedel verteilt . Zudem ist es an diversen Depots: Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West, in der Haspa / Europa-Passage, Café Lindner Eppendorf und Cafe Himmelschreiber / Flughafen erhältlich. Auf Wunsch kann das Magazin auch im Jahres-Abo zum Preis von 22,80 € bezogen werden. Auflage: 25.000 Exemplare. Anzeigenberatung: Hans Dorrhauer, Benjamin Bürger, Telefon 04101-83 75 50, Fax 04101-83 75 52.

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Februar 2011

Das Gold desHercules

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300 Jahre Dresdner Zwinger - Orangen- und Pomeranzenbäume wa-ren das Machtsymbol. Vergleichbar mit Edel-stein- und Schmuck-

sammlungen sollten sie Glück symbolisieren.

Computererobern unsereWohnzimmer

Der erste Computer, der dem modernen Bild der heutigen

Computer ähnlich war, wurde 1949 von der

amerikanischen EDSAC eingesetzt.

Doch erst Anfang der 70er Jahre, mit Erfin-

dung des Mikro-prozessors, eroberten Computer die Büros

Die Geschichte des HamburgerFischmarktes

Ursprünglich dienteder Markt den

Fischern und Händlern dazu, die Bevölkerung mit frischem Fisch und Gemüse zu versorgen.Heute dient der Fisch-

markt mehrtouristischen Zwecken

Reisen HamburgMesse

9. bis 13.02.2011

Bei der internationalen Ausstellung „Tourismus & Caravaning“ locken

ca. 1000 Aussteller aus 75 Ländern die Besucher auf das

Hamburger Messe-gelände. Geboten wer-den Informationen rund um die bevorstehende Reisesaison, attraktive

Angebote und ein buntes Programm.

Page 43: HM Infinity Januar

Der Tangle ist in erster Linie ein mental beruhigendes Spielgerät mit Wellnessfaktor, der sich insbesondere zur Förderung der Konzentration eignet.

Technisch betrachtet ist der Tangle eine Aneinander-reihung von beweglichen Glieder, die miteinander drehbar verbunden sind – ohne Anfang, ohne Ende – fortlaufend beweglich! In den USA wird der Tangle sogar zu therapeutischen Zwecken eingesetzt . Wie schon beim Zauberwürfel vor Jahren geht vom Tang-le eine ebenso hypnotische Anziehungskraft aus.

Die sensorische und motorische Stimulation durch den Tangle soll die Konzentration fördern und un-terstützen. Ebenso wird das fürs Lernen maß-gebliche kognitive System dadurch positiv be-einflusst, wenn Kinder sowie Erwachsene - mit und ohne Defizite - kleine, sanfte und einfache Bewegungen während des Lernens ausführen.

Insbesondere zur Unterstützung der Feinmotorik ist der Tangle ideal auch für Kinder ab 3 Jahren sowie für Er-wachsene mit Defiziten oder Behinderungen geeignet.

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