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So mögen unsere Veranstaltungen jetzt und in Zukunft das hoch-spannende „Thema: Leben“ für Sie sein! Mögen unsere Veranstaltungen Ihnen Mut geben der allgegenwärtigen Lebens„gefahr“ zu begegnen, über die Sie auf den Seiten 4 und 10 lesen können. Das wünschen wir Ihnen, auch im Namen unserer Kursleiterinnen und Kursleiter. Der Vorstand Lothar Plachetka Pädagogischer Leiter und Geschäftsführer

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So mögen unsere Veranstaltungen

jetzt und in Zukunft

das

hoch-spannende „Thema: Leben“

für Sie sein!

Mögen unsere Veranstaltungen

Ihnen Mut geben

der

allgegenwärtigen Lebens„gefahr“

zu begegnen,

über die Sie

auf den Seiten 4 und 10 lesen können.

Das wünschen wir Ihnen,

auch im Namen

unserer Kursleiterinnen und Kursleiter.

Der Vorstand

Lothar PlachetkaPädagogischer Leiterund Geschäftsführer

So mögen unsere Veranstaltungen

jetzt und in Zukunft

das

hoch-spannende „Thema: Leben“

für Sie sein!

Mögen unsere Veranstaltungen

Ihnen Mut geben

der

allgegenwärtigen Lebens„gefahr“

zu begegnen,

über die Sie

auf den Seiten 4 und 10 lesen können.

Das wünschen wir Ihnen,

auch im Namen

unserer Kursleiterinnen und Kursleiter.

Der Vorstand

Lothar PlachetkaPädagogischer Leiterund Geschäftsführer

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Katholische Erwachsenenbildung Bodenseekreis e.V. (keb FN)Haus der Kirchlichen Dienste (HKD)Katharinenstraße 1688045 Friedrichshafen

Kontakt:Telefon: (0 75 41) 3 78 60 72, Fax: (0 75 41) 3 78 60 73E-Mail: [email protected], Internet: www.keb-fn.de

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:VORMITTAGS – Montag, Mittwoch bis Freitag von 09:00 bis 12:00 UhrNACHMITTAGS – Dienstag von 14:00 bis 16:30 Uhr

Bankverbindung:Sparkasse BodenseeIBAN: DE60 6905 0001 0024 5633 30, BIC: SOLADES1KNZ

Vorstand:Peter Alexander Faul, Vorsitzender, FriedrichshafenUte Staudenmayer, Stellv. Vorsitzende, Meckenbeuren-BrochenzellPfarrer Josef Scherer, Stellv. Dekan, MeckenbeurenGerlinde Frey, TettnangNico Labouvie, FriedrichshafenMonika Bayer, Friedrichshafen-BergNN

Pädagogischer Leiter / Geschäftsführer: Lothar Plachetka

Sekretariat: Bettina Friedl

Redaktion / Fotos: Lothar Plachetka; Foto Seite 43: Lilith Tersch

Zeichen: Inklusive Veranstaltungen, die sich besonders gut für das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung eignen.Bild: © Sieger Köder, Mit meinem Gott überspringe ich Mauern; Verwendung: Seiten 2, 9, 28, 33, 43, 45 (2x), 46 (2x), 47, 50, 52, 53, 55, 56, 57, 58 (2x), 59 (2x), 60 (2x), 62, 63, 64, 65.

Veranstaltungen, die 50%ig gefördert werden können – Näheres unter www.keb-fn.de oder unter www.bodenseekreis.de.

Veranstaltungen der Reihe: „Begegnungen mit dem Islam“

Veranstaltung mit Gebärdensprach-Dolmetscher/in.

Satz / Herstellung:Banholzer Mediengestaltung, Rottweil. www.banholzer-medien.de

Druck: Druckerei Hohl, Balgheim

Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier

Impressum

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Was wir tun – Leben ist unser Thema

Die keb FN, die Katholische Erwachsenenbildung Bodenseekreis e.V. mit Sitz im Haus der Kirchlichen Dienste in Friedrichshafen, ist seit dem 26. Oktober 1973 Träger offener Erwachsenenbildung – seit mehr als 40 Jahren. Menschen aller Konfessionen und Weltanschauungen, Menschen mit und ohne Behinderung sind zu unserem Angebot herzlich eingeladen.

Zu unterschiedlichen Lebensbereichen und für verschiedene Zielgrup-pen bieten wir Kurse an, die der Orientierung, Lebenshilfe oder der Fortbildung dienen. Wir bieten auch Weiterbildung für Menschen an, die sich ehren- oder hauptamtlich in der Erwachsenenbildung engagieren. Antwortversuche vom Evangelium her prägen das ge-meinsame Lernen in Gruppen.

Besonders inklusive Bildungsangebote – „Alle bilden sich“ – fin-den Sie im Programmheft verstreut, auf der Homepage der keb FN gebündelt sowie in einer Broschüre in „Leichter Sprache“. Die Broschüre können Sie bei der Geschäftsstelle erhalten oder unter www.keb-fn.de downloaden.

Mehr als 20.000 Menschen nehmen jedes Jahr an Veranstaltungen der keb FN teil. Dadurch begleiten wir Menschen, die sich als Person verwirklichen, das Zusammenleben mit anderen Menschen gestalten, Verantwortung in Familien, Gemeinden, Gruppen und Gesellschaft übernehmen, Veränderungen wagen und neue Wege im privaten, sozialen und gesellschaftlichen Bereich suchen, Glaube und Leben integrieren möchten. Unsere Mitglieder sind Kirchengemeinden, Verbände und Einrichtungen im Dekanat FN.

Eines unserer Hauptanliegen ist die Unterstützung und Beratung der Kirchengemeinden, Gruppen, Verbände, Kindergärten und Ein-richtungen bei der Planung, Organisation und Durchführung eigener Bildungsveranstaltungen.

Die keb FN ist zuverlässiger Kooperationspartner für kirchliche und auch für nichtkirchliche Veranstalter und Gruppierungen, die Themen nach erwachsenenpädagogischen Gesichtspunkten öffentlich zur Sprache bringen möchten.

Die keb FN ist für den Geltungsbereich Offene Erwachsenenbildung als Einrichtung zertifiziert, die ein Qualitätsmanagementsystem in Anlehnung an die ISO-Normreihe nach dem QVB Rahmenmodell eingeführt hat und anwendet: „Qualitätsentwicklung im Verbund von Bildungseinrichtungen QVB Stufe B“.

Wir sind Mitglied im „Landesnetzwerk Weiterbildungsberatung“ Baden-Württemberg.

Wir sind Mitglied der Katholischen Erwachsenenbildung der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V.

Da wir als gemeinnütziger Verein anerkannt sind, können Sie Spenden steuerlich geltend machen.

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Vorwort: Hochspannung Lebensgefahr

1: Hochspannung Lebensgefahr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der keb FN!

Das Titelbild 2016-1 zeigt ein Trafo-Häuschen, dessen bemal-te Tür ein Grashalmdickicht. Dieses Dickicht lockt mich trotz des Warnschildes. Denn: „Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!“ So bringt es Erich Kästner auf den Punkt.

Die langen Halme spannen Bögen von dem Kind, das durch hüfthohes Gras gerannt, manchmal auch gefallen ist, zum heutigen Nicht-mehr-Kind: Erwachsen nun, rennt der Mensch nicht mehr so schnell, aber eben doch nicht immer auf den Grund achtend, den er be-rennt, auf dem er letztlich steht und fußt. Den er sicher(er) weiß (als noch als Kind). Oder zu wissen glaubt. Es ist das Gefühl der Freiheit gewesen, das das Kind hatte, allein oder begleitet rennend, „durch das Leben zu streifen“ und eine Spur zu hinterlassen, an der es sich immer orientieren kann. „Durch das Leben streifen“ – so nannte ich das, so nannten wir das. Und wir konnten das Rennen genie-ßen, denn irgendwie wussten wir: Wenn wir fallen, dann fallen wir in diesem Dickicht weich.

2: Seite 10

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Inhaltsverzeichnis

WAS WIR TUN – LEBEN IST UNSER THEMA 3

VORWORT (1) 4

ALLE BILDEN SICH 8

VORWORT (2) 10

FRAUEN 11

(läuft) Frauenkolleg 11

ab 22.02. Engagiert in der Flüchtlingshilfe 12

23.04. Frauenkonferenz 12

02.06. Das Labyrinth in Eriskirch 13

ab 24.09. Sorge dich nicht und werde alt 13

MÄNNER 14

ab 27.02. Vanta Hanuva. Offene Männeraktionen 14

ab 07.03. Überkonfessioneller Männertreff 15

z.B. 03.06. Männerarbeit Diözese Rottenburg-Stuttgart 15

23.09. „Der Eisenhans“ nach den Gebrüdern Grimm 16

PARTNERSCHAFT 17

12.03./09.04. TRAU DICH mit Gottes Segen (2x) 17

09.05. Mann – Frau: eine spannende Baustelle 18

11.06. Mann – Frau: Paarzyklus 18

ELTERN UND KINDER 19

27.02. Ein Platz am Tisch ist leer 19

18./19.03. Nur was ich schätze, kann ich schützen (Elterninformation und Workshop für Jungen) 20

ab 04.04. KESS erziehen (2-12 Jahre) 21

15.-17.04. Zeit haben tut gut 21

28.04. Abend der Bestimmung am „Boys’Day“ 22

03.-05.06. Kleine Auszeit für die Familie 23

10.-12.06./ 23.-25.09. Abenteuerwochenenden für Väter und Kinder (2x) 24

22.-24.07. Wir segeln in den Sommer hinein! 25

SEIN LEBEN GESTALTEN 26

ab 25.02. Unterstützte Selbsthilfegruppe für Menschen mit beginnender Demenz 26

ab 16.02. „Das Schlimmste am Stottern ist die Angst davor“ 27

09.03. Erkenne Dich selbst – gestalte Dein Leben 27

18.03. Sich selbst verlieren und alles gewinnen 28

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Inhaltsverzeichnis

07.04. „Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!“ 28

17./18.06. Bei Kränkungen gelassen bleiben 29

08.07. Was mir die Jahreszeiten und mein Geburtsmonat im Verlauf des Jahreskreises über mich und mein Leben sagen 29

GLAUBE UND RELIGION 30

ab 14.02. „Fasten-Askese in den Religionen“ 30

23.02. Barmherzigkeit heute – gefragt und angefragt 31

ab 28.02. 50 Jahre St. Columban FN 31

ab 03.03. Mystik und Meditation 32

ab 13.03. Zusammen im Glauben 33

14.03. Gott glaubt an den Menschen. Mit dem Islam zu einem neuen Humanismus 34

18.03. Ostern 35

06.04. Kann die Bibel heute noch wahr sein? 35

ab 09.04. Gott in unserer Stadt 36

ab 30.04. Vier Pilgersamstage 37

26.05. Tag der Offenen Kirche 38

ab 31.05. „Halt an, wo läufst du hin? Der Himmel ist in dir.“ (Angelus Silesius) 39

24.06. Ramadan 39

09./10.07. Eine Kirche entdecken – erklären – verstehen 40

05.08. „Alles beginnt mit der Sehnsucht.“ (Nelly Sachs) – Spirituelle Stadtführung FN 41

27.08. Mutter Teresa 41

05.10. Humor in der Kirche 42

18.10. Humor im Islam, geht das? 42

GESUND LEBEN 43

ab 15.02./ ab 19.09. Qi Gong – ein Weg zur Gesundheit (4 Reihen) 43/44

ab 23.02. Muskelentspannung nach Jacobson 45

ab 03.03. Meditation für Anfänger 45

08.03. Gründonnerstags-Suppe 46

16.04. Naturkosmetik selber herstellen 46

ab 02.06. Bogenschießen 47

SICH FORTBILDEN 48

ab 18.02. Bildungsnachmittage für Seniorinnen und Senioren 48

18.02. Reuter Gespräche zur Erwachsenenbildung 49

05.03. Biblische Erzählfiguren für die Karwoche 50

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Inhaltsverzeichnis

ab 07.04. Interkulturelle Kompetenz: Sicherheit im Umgang mit der neuen

Flüchtlingssituation 50/51

11./14.04. Da bleibt keiner sprachlos! (Gebärden lernen) 52

21.04. Da bleibt keiner sprachlos! (Gebärden üben) 52

11.04. Faszination Dampfmaschine 53

11.05. Interkulturelle Kompetenz – Einführung 53

ab 01.06. Interkulturelle Kompetenz – Vertiefung 54

ab 26.09. „Leichte Sprache“ 54/55

KUNST UND KULTUR 56

08.03. Pralinen-Seminar 56

ab 06.04. So ein Theater! Offene Theater-Werkstatt 57

ab 18.04. Über Friedrichshafen erzählen 58

10.06. Käse selbst herstellen 58

15.06. Ausdrucksspiele: Jeux Dramatiques 59

06.07. Gewürzsalze herstellen 59

ab 14.07. Grill-Kurs 60

06.10. Christliche Traumfänger als ein Ernte-Dank-Symbol basteln 60

GESELLSCHAFT UND POLITIK 61

02.+04.03. Syrien und der Irak – 2 Vorträge mit Gespräch 61/62

16.03. „vincent will meer“ – Film und Gespräch 62

09.04. in Planung: 3. Fachtag „Erwachsenenbildung und Inklusion“ 63

15.06. Männer und Frauen – alles nur eine Konstruktion? 63

25.06. „Mittendrin“: Aktionswochen und Fest 64

22.07. Muslime in Deutschland. Geschichte, Vertretungen, aktuelle Debatten 64

01.10. Lesung: „Bin kein Star, bin ich“ 65

07.10. Ein Jahr anders leben. Freiwilligenjahr in Peru 65

„DER BESONDERE FILM“ 66/67

ABRUFBARES ANGEBOT 68

KONTAKT-ADRESSEN 69/70

HKD 71

WEITERBILDUNGSBERATUNG / DIE keb FN SUCHT... 72

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Alle bilden sich

Erwachsenenbildung und Inklusion

Bildung für alle! „Natürlich“, werden Sie sa-gen. Lebenslanges Lernen: „Ja!“ Und wenn Menschen mit Lernschwierigkeiten dabei sind, „mittendrin“ – wie ist es dann? Werde ich das lernen können, wozu ich angemeldet bin? Wer hat die richtigen, inklusive Bildungsangebote, die unterschiedliche Bildungs-Bedürfnisse be-rücksichtigen?

„Inklusion“ – Teilhabe von Menschen mit Be-hinderung an allen Facetten unseres Lebens, auch dem Bereich der Bildung – wird als Be-zeichnung für grundlegendes Menschenrecht gebraucht. Die UN-BRK, die Behinderten-rechtskonvention der Vereinten Nationen, ist in Deutschland vor gut fünf Jahren ratifiziert worden. Das hat dazu beigetragen, dass sich u.a. das Bewusstsein dafür entwickelt und er-höht, dass das Wort „Barrierefreiheit“ nicht nur meint, dass räumliche Hürden zu überwin-den sind. Vielmehr ist klar: „Wer nicht versteht, worum es geht, kann nicht dabei sein.“ Anders herum wird ein Schuh daraus: „Teilhaben kann, wer versteht!“ Publikationen, Homepages u.a. zeigen, das geht zu verstehen: Z.B. in einer leichter verständlichen Sprache werden auch die komplexeren Sachverhalte erklärbar.

Diese Barriere des Verstehens zu überwinden, Bewusstsein dafür zu schaffen, dass jeder (!) Mensch seinen Platz in unserer Gesellschaft hat und seinen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben leistet, dafür ist die keb FN angetreten. Leitlinie ihres Handelns ist dabei das Evange-lium und das christliche Menschenbild. Wir sagen: Alle bilden sich! Oder: „Erwachsenen-bildung und Inklusion“ – denn so lautet der Titel der über die Diözesan- und Landesgrenzen Baden-Württembergs hinaus Beachtung fin-denden Initiative der keb FN und ihrer Partner: Sozialplanung des Landratsamtes Bodensee-

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Alle bilden sich

kreis, Diakonie Pfingstweid, Lebenshilfe Bo-denseekreis, die Zieglerschen, St. Gallus-Hilfe und Camphill Schulgemeinschaften als gleich-berechtigtem Projekt-Beirat, in partnerschaft-lichem Miteinander die Volkshochschulen Bodenseekreis und Friedrichshafen, die Musik-schule Tettnang, das MehrGenerationen-Haus Markdorf, das „Lagerhäusle“ Frickingen.

Immer unterstützt und gefördert von der keb DRS, von November 2012 bis Dezember 2015 vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes gefördert, hat die keb FN als feder-führende Organisation gemeinsam mit ihren Partnern in über drei Jahren Bildungsangebote erfolgreich entwickeln und organisieren kön-nen, die Bildungsinteressen von Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten thematisch und methodisch berücksichtigen.

In der gemeinsamen Zeit ist den Partnern sehr deutlich geworden, dass die Bildungsinteressen der Menschen mit Behinderung quer durch alle Angebotsbereiche gehen und dass die Bildungs-angebote mit entsprechendem Zuschnitt gerne inklusiv angenommen werden: Dieser Bereich „Erwachsenenbildung und Inklusion“ hat also zu einem zusätzlichen Angebotsbereich der keb FN werden können.

Erfolg der Zusammenarbeit ist zudem, dass die Partner den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen, sich gegebenen wie neu aufgewor-fenen Fragestellungen gemeinsam widmen.

Besonders inklusive Angebote er-kennen Sie, wie bisher, am Logo: Ein Ministrant nutzt seine Liturgische Fackel dazu, um drei Mauern zu überwinden. Diese Mauern stehen

in Sieger Köders Gemälde „Mit meinem Gott überspringe ich Mauern“ für die zahlreichen Barrieren, die wir alle überall finden. Auch des-halb gibt es am 09. April 2016 einen Fachtag „Barrierefreiheit“ (siehe Seite 63).

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Vorwort: Hochspannung Lebens“gefahr“

2: Hochspannung Lebens„gefahr“!

„Wird’s besser? Wird’s schlimmer?”, fragt man all-jährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebens-gefährlich!

Wieder ist es Erich Kästner, er gibt hier zwei Möglichkeiten. Wer will, der sehe auch die dritte Möglichkeit, dass alles gleich bleibt. Wenn das tatsächlich eine Möglichkeit des Lebens ist ...

„Das Leben ist immer lebensgefährlich“ meint mir nicht des Philosophen Sören Kier-kegaards Verzweiflung, die er „Krankheit zum Tode“ nennt. Es geht mir vielmehr um den Mut Leben zu wagen. Leben gelasse-ner zu wagen. Andererseits: Wir können Kierkegaard nicht ganz beiseite schieben. Bedenken wir, dass Verzweiflung den Men-

schen immer wieder angehen kann. Wir leben in einer Zeit, in der sehr viele Menschen verzweifelt sind: Menschen, die ihr Leben wagen, sich der Gefahr aussetzen zu leben, und zwar in ganz existenziellem Sinne. Die sich und ihr Sein keineswegs verloren geben. „Der Tod ist nicht der größte Verlust im Leben. Der größte Verlust ist das, was in uns stirbt, während wir leben“ (Norman Cousins). DAS nenne ich lebensgefährlich, DARIN sehe ich die Lebensgefahr (ohne Anführungszeichen). Aber: Wenn wir um eine Gefahr wissen, dann können wir uns darauf einstellen. Dann suchen wir Rat, Hilfe, Lebens-Hilfe. Dann können wir schließlich sogar sagen: Wir sind „gut GE-FAHRen“. Zudem war oder ist es sogar hoch-spannend! Es ist Lebens-Spannung pur, die uns, im besten Sinne des Wortes, „nach dem Leben trachtet“: Hochspannung, Lebens„gefahr“! Mit Anführungszeichen.

Ihr

Lothar Plachetka

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Frauen

FrauenkollegKommunikation und Kompetenz6 Trimester, jeweils freitags von 17:00 bis 21:30 UhrRavensburg, Orte werden noch bekannt gegebenWeitere Informationen für das 11. Frauenkolleg 2017 mit Informationsabend im Herbst 2016 bei Anna Jäger, keb RV, Trainerin Führung und Kommunikation, Tel.: (07 51) 3 61 61 - 30, Fax: (07 51) 3 61 61 - 50, E-Mail: [email protected] Voranmeldung ab sofort möglich, auch bei der keb FNVeranstalter: keb RV, Kooperation: keb FN, FrauenBildungs-Netzwerk DRS

Frauen werden systematisch in Tätigkeiten begleitet, in de-nen kommunikative Fähigkeiten verlangt werden: in Beruf, Ehrenamt, Öffentlichkeit/Politik und Familie. Der Studiengang greift vorhandene Wissensbestände und Kompetenzen auf und vertieft diese.

Überblick über die derzeit laufenden Trimester: 1: Die eigenen Potenziale erkennen, sich selbst organisieren. // 2 und 3: Di-alog in Familie, Beruf und Öffentlichkeit. // 4: Gruppen und Teams leiten, Gespräche moderieren – oder als Teilnehmerin konstruktiv mitsteuern // 5: Frauen übernehmen Führung – Selbstbewusstsein und Kompetenz erweitern // 6: Interessen vertreten – Inhalte kompetent präsentieren und vertreten

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Frauen

Engagiert in der FlüchtlingshilfeKommunikative Herausforderungen für Frauen

02223x Montag, 22. Februar // 07. und 21. März 2016, jeweils von 09:30 bis 13:00 UhrRV, Katholisches Gemeindehaus Liebfrauen, Herrenstr. 12Team: Edith Heiß, Barbara Roth und andere€ 0,00 – finanzielle Förderung Diözese Rottenburg-Stuttgart Anmeldung bis 17. Februar 2016, auch über die keb FNWeitere Informationen bei Anna Jäger, keb RV, Tel.: (07 51) 3 61 61 - 30, E-Mail: [email protected] Veranstalter: keb RV, Kooperation: keb FN

Es wird in unserer Willkommenskultur gute Arbeit geleistet, möglich geworden durch ehrenamtliches Engagement. Dieses Angebot nimmt die „Helferin als Frau“ in den Blick: Frauen sind in der Flüchtlingshilfe auf eine spezifische Art und Weise im Umgang mit uns fremden Kulturen herausgefordert.

Frauenkonferenz

0423Samstag, 23. April 2016, von 09:30 bis 13:00 UhrRV, Katholisches Gemeindehaus Liebfrauen, Herrenstr. 12Anmeldung bis 20. April 2016, auch über die keb FNWeitere Informationen bei Anna Jäger, keb RV, Tel.: (07 51) 3 61 61 - 30, E-Mail: [email protected] Veranstalter: keb RV, Kooperation: Seniorentreff Hirsch-graben, keb FN, FrauenBildungsNetzwerk DRS

Im Älterwerden treten Bedürfnisse nach Nähe und/oder Dis-tanz deutlich hervor. Sie fordern uns alltäglich in den Bezie-hungen heraus: Wer bin ich in der Beziehung mit meinem Lebenspartner, meiner Lebenspartnerin, meinen Kindern, meiner Freundin? Welchen Bedürfnissen gehe ich nach? Bin ich in einem Muster eingebunden und verstrickt? Wiederhole ich alte Verhaltensweisen?

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Frauen

Das Labyrinth in EriskirchFührung / Aktion für Frauen ab 16 Jahren

0602 / LS 18Donnerstag, 02. Juni 2016, von 18:00 bis 19:00 Uhr Treffpunkt: Eriskirch, Dorfplatz (= Kirchplatz 3 und 4) vor der Kirche „Mariä Himmelfahrt“ Diakon Dieter Walser, Erfinder und Gestalter des Labyrinths € 6,00 incl. Material // Von der Gruppe wird eine Spende von € 30,00 bis € 50,00 für das Labyrinth erbeten.Anmeldung bis 26. Mai 2016

Ein Labyrinth ist KEIN Irrgarten: Es zeigt sich hier der Weg durch das eigene Leben, über die Erfahrungen des Ringens und Werdens, spirituell, geistig … Beim Gehen in der Begleitung Gottes sich erkennen, sich mit sich selbst versöhnen, den Weg neu beginnen.

Sorge dich nicht und werde alt Ein Projekt für Frauen, die bewusst älter werden wollen

09246x Samstag, jeweils von 09:30 bis 16:30 UhrTermine: 24. September // 22. Oktober // 19. November // 10. Dezember 2016 // 14. Januar 2017 // 11. Februar – der Kurs kann nur als Ganzes belegt werden.RV, Bildungswerk, Allmandstr. 10Kursbeitrag: zwischen € 30,00 und € 40,00 pro Kurstag,nach SelbsteinschätzungInformation / Anmeldung bis 29. Juli 2016 bei Anna Jäger, keb RV, Referentin Frauenbildung, Tel.: (07 51) 36 16 130, Fax: (07 51) 36 16 150, E-Mail: [email protected] Veranstalter: keb RV, Kooperation: KDFB, SeniorentreffHirschgraben, keb FN, FrauenBildungsNetzwerk DRS

Frauen im Alter von 50, 60, 70 plus treffen sich ein halbes Jahr einmal im Monat und begleiten einander im Älterwerden: Wie will ich alt werden? Wo bin ich mit dem Leben versöhnt? Wo brauche ich ein Ordnen, Klären, Abschließen?

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Männer

Vanta Hanuva. Offene Männeraktionen– samstags von 14:00 bis 17:00 Uhr für Männer: Erwachsene und ab 16 JahrenTermine: 27. Februar 2016: Das Märchen „Der starke Hans“ und die Bedeutung des Namens Hans – dazu: Stockkampf und Holzkeulenübungen18. Juni 2016: Thema noch offen 24. September 2016: Thema noch offen Mariabrunn, Katholischer Kirchengemeindesaal (hinter der Kirche), Montfortstr. 4 Diakon Dieter Walser, Männerarbeit € 0,00 Veranstalter: Seelsorgeeinheit Seegemeinden

„Vanta Hanuva“ ist elbisch: „Der Weg des Mannes“. Männer (ab 16 Jahren) treffen sich in einer offenen Aktion, um unter sich einen Nachmittag zu verbringen. Verschiedene Themen und Aktivteile wie Stand- und Kraftübungen, Stockkampf, männliche Archetypen, Spirituelles, Talk & Act und vieles mehr spielen dabei immer wieder eine Rolle.

Aktuelle Informationen: www.spirit-fantasy-power.vpweb.de

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Männer

Überkonfessioneller MännertreffOffen, spirituell: Lieder, Gebete, Gespräche, DiskussionenTreffen an jeden 1. Montag im Monat um 20:00 Uhr Termine: 07. März // 04. April // 02. Mai // 06. Juni (Grillen) 04. Juli // 05. September // 10. Oktober 2016Kressbronn, Katholische Kirche Maria, Hilfe der Christen, Kirchstr. 4, Gruppenraum der Kressbronner Unterkirche. Information / Kontakt: Ingolf Damhofer, Alpenblickstr. 2, 88079 Kressbronn, E-Mail: [email protected] Außerdem: 18. Juni 2016: Geführte Bibelwegwanderung, Treffpunkt Bahnhof Kressbronn, 14:00 Uhr03. September 2016, Wanderung auf dem Bibelweg im Nenzinger Himmel, Abfahrt am Bahnhof Kressbronn, 09:00 Uhr, Anmeldung unter Tel.: (0 75 43) 9 50 95.Veranstalter: keb Seelsorgeeinheit Seegemeinden

Männer aller Konfessionen kommen aus Kressbronn und dem gesamten Bodenseekreis zum Gespräch und gemeinsamem Lobpreis zusammen. Sie sind sich dessen bewusst, dass ge-sellschaftlicher Wandel Männer vor neue Herausforderungen stellt. Dieser Entwicklung wollen sie begegnen.

Männerarbeit Diözese Rottenburg-Stuttgartzum Beispiel:

MANNSEIN – EINJÄHRIGE FORSCHUNGSREISE 2016–17Schenk Dir ein Jahr für Dich und Deine Lebenslust und beginne es jetzt zu planenOffenes Einführungs-Seminar „Aggression & Hingabe“Freitag, 03. Juni 2016 bis Sonntag, 05. Juni 2016Informationen bei Wilfried Vogelmann, E-Mail: [email protected] ab sofort möglich bei Frau Gerke, Hohenwart-Forum, E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen zu Veranstaltungen bei:Männerarbeit, Männerbildung, Männerseminare,Jahnstr. 30, 70597 Stuttgart, Tel.: (07 11) 97 91 – 233(Referent), Tel.: (07 11) 97 91 – 234 (Sekretariat),E-Mail: [email protected], www.maennerarbeit.info

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Männer

„Der Eisenhans“ nach den Gebrüdern Grimm– eine Geschichte des Erwachsen-Werdens und Reifens für Männer jeden Alters (ab 16 Jahren)

0923Freitag, 23. September 2016, von 18:00 bis 21:00 UhrDiakon Dieter Walser, Seelsorger in Jugend-, Erwachsenen- und MännerarbeitFN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Meditationsraum (2. OG, barrierefrei)€ 12,00Anmeldung bis 15. September 2016

Ein Märchen, das zum Nachdenken anregt (in Film, Text und Symbolik). Gleichzeitig nimmt es mit auf den Lebensweg des Mannseins. Welche Phasen, Archetypen und Erfahrungen durchlaufen wir Männer? Was lernen wir daraus? Das ist in-formativ, unterhaltsam und bringt auf neue Wege. Lassen Sie sich mitnehmen und starten Sie neu durch!

www.keb-fn.de

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Partnerschaft

TRAU DICH mit Gottes SegenTage für Paare zur Ehevorbereitung

1. Samstag, 12. März 2016, von 10:00 bis 17:00 Uhr Kressbronn, Saal unter der Kirche St. Maria, Hilfe der Christen, Hauptstraße

2. Samstag, 09. April 2016, von 10:00 bis 17:00 Uhr FN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16

Paul Geiger, Dipl.-Psychologe Christa Hecht-Fluhr, Dipl.-Theologin € 13,00 (ohne Mittagessen, incl. Kaffee und Kuchen) mind. 5 Paare, max. 12 Paare

Anmeldung und weitere Informationen: Geschäftsstelle Katholisches Dekanat FN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Tel.: (0 75 41) 3 78 60 71, Fax: (0 75 41) 3 78 60 73, E-Mail: [email protected].

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Partnerschaft

Mann – Frau: eine spannende BaustelleWissen für das Gelingen einer attraktiven Partnerschaft. Vortrag

0509Montag, 09. Mai 2016, 20:00 Uhr Weingarten, Gemeindehaus St. Maria, St.-Konrad-Str. 28 Verena Biggel, Dipl.-Pädagogin, Systemische Therapeutin, Paar- und Sexualberaterin Prof. Franz Biggel, Körperarbeit und Meditation € 8,00 für Einzelne // € 14,00 für Paare Anmeldung bis 02. Mai 2016 Veranstalter: keb RV, Kooperation: keb FN

Wenn wir uns für einen gemeinsamen Lebensweg entschei-den, können wir uns kaum vorstellen, dass irgendetwas die Zweisamkeit nachhaltig stören könnte. Und doch kann uns der Beziehungsalltag – mit oder ohne Kinder – ausbremsen.

Vortrag zum konstruktiven Gestalten Ihrer Paarbeziehung, wie sich wieder gemeinsame Lust, Lebensenergie und Freude entfalten können, mit anschließendem Gespräch.

Mann – Frau: PaarzyklusGlückliche Paare reden miteinander. Seminar

0611Samstag, 11. Juni 2016, von 09:30 bis 17:00 Uhr Ravensburg, Lebensräume für Jung und Alt, Weinbergstr. 11 Verena Biggel, Dipl.-Pädagogin, Systemische Therapeutin, Paar- und Sexualberaterin Prof. Franz Biggel, Körperarbeit und Meditation € 70,00 pro Paar Anmeldung bis 02. Juni 2016 Veranstalter: keb RV, Kooperation: keb FN

Glückliche Paare tauschen sich über das aus, was sie wirklich bewegt. Doch oft weicht dieses lebendige Miteinander im Beziehungsalltag dem Verharren in Grundsatzdiskussionen, in denen wir uns nicht gesehen und gehört fühlen.

Seminar für den Aufbau einer guten Kommunikation mit-einander, die ein tragfähiges Fundament in liebenden und stürmischen Zeiten bildet.

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Eltern und Kinder

Ein Platz am Tisch ist leer Ein Tag für Familien, in denen der Vater, die Mutter oder ein Kind gestorben ist

0227 Samstag, 27. Februar 2016, von 09:00 bis 18:00 Uhr Altheim-Heiligkreuztal, Bildungshaus, Am Münster 11 Marie-Luise Hildebrand, Systemische Familienberaterin/ -therapeutin (DGSF), Fortbildung in TrauerbegleitungSiegfried Welz-Hildebrand, PastoralreferentTeam für die KinderbetreuungVerpflegung: € 42,00 für Erwachsene // € 21,00 für Kinder von 4 bis 12 JahrenKursgebühr pro Familie: € 25,00 (Für Familien aus Baden- Württemberg werden die Kursgebühren, soweit die Mittel vorhanden sind, einmalig durch das Programm „STÄRKE+“ übernommen. Darüber hinaus sind Ermäßigungen möglich.) Anmeldung bis Mittwoch, 17. Februar 2016 Veranstalter: keb RV, Kooperation: keb BC-SLG, keb FN, Dekanate Allgäu-Oberschwaben, BC und FN; unterstützt durch keb DRS

Der Tod eines Familienmitglieds ist ein Schock für die gesamte Familie. Das Beziehungsgefüge gerät aus dem Gleichgewicht, und es braucht neue Orientierung und Stabilisierung und vor allem Zeit, bis sich eine veränderte Familienkonstellation ein-gespielt hat.

An diesem Tag ist Raum, die Trauer auf verschiedene Weise (Ge-spräch, kreatives Gestalten, Bewegung) auszudrücken. Nächste Schritte auf dem Trauerweg können in den Blick genommen werden, um mit dem leeren Platz gut umgehen zu können.

Eingeladen sind Familien mit Kindern bis ca. 14 Jahre, die den Tod eines Familienmitglieds betrauern, sei es erst vor kurzem gewesen oder schon länger her.

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Eltern und Kinder

Nur was ich schätze, kann ich schützen

Das MFM-Projekt – ein werteorientiertes sexualpädagogisches Präventionsprojekt – begleitet Jungen und ihre Eltern in der Pubertät. Sich als Mann zu bejahen, ist eine ihrer entscheiden-den Entwicklungsaufgaben. Die Wertschätzung des eigenen Körpers ist Grundvoraussetzung für einen verantwortungsvol-len Umgang mit Gesundheit, Fruchtbarkeit und Sexualität.

1: Elterninformationsabend zum Workshop für Jungen

0318Freitag, 18. März 2016, von 19:30 bis 21:30 Uhr € 0,00 für Eltern, deren Söhne am Workshop am 19. März teilnehmen // € 5,00 für andere Interessierte Anmeldung bis 10. März 2016

Trotz Informationen aus Biologieunterricht und modernen Medien sind die Eltern die Ansprechpartner Nr. 1, wenn es um das Thema Aufklärung geht. Auf ganz neue Art und Weise werden Sie mit den spannenden Vorgängen im Körper des Mannes und dem faszinierenden Zyklusgeschehen der Frau vertraut gemacht.

2: Workshop für Jungen von 10 bis 13 Jahren

0319Samstag, 19. März 2016, von 09:00 bis 14:00 Uhr € 30,00 Anmeldung bis 11. März 2016

Auf spielerische Art und Weise haben die Jungen die Mög-lichkeit im Sinne von lebendigem Lernen aktiv am Workshop teilzunehmen. Ohne peinliche Gefühle wird über das Thema informiert und diskutiert. Die Jungen können einfach einmal fragen, was sie schon lange wissen wollten.

Für beide Veranstaltungen gilt:Meckenbeuren-Brochenzell, Katholisches GemeindehausSt. Jakobus, Verenaweg 6Christoph Burandt, Gesundheitspädagoge, MFM-KursleiterVeranstalter: keb RV, Kooperation: keb FN

Am 14./15. Oktober 2016 gibt es ein MFM-Angebot für Mädchen!

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Eltern und Kinder

KESS erziehen: Kooperativ – Ermutigend – Sozial – SituationsorientiertFür Eltern von Kindern zwischen zwei und zwölf Jahren.

0404 5x Montag, jeweils von 19:30 bis 22:00 UhrTermine: 04., 11., 18. und 25. April 2016 // 02. Mai 2016Tettnang, Haus Josefine Kramer, Wilhelmstr. 6 (barrierefrei) Rosa Hecht, Erzieherin, KESS-Ausbildung € 50,00 bzw. € 80,00 für Paare € 7,50 Begleitheft (bitte bei der Kursleiterin bezahlen)Verbindliche Anmeldung unter Tel.: (0 75 42) 98 06 30-20,E-Mail: [email protected] Veranstalter: Familientreff Tettnang, Kooperation: keb FN

„KESS“ ist ein Erziehungskurs in fünf Einheiten: Starke Eltern / Respektvoller Umgang miteinander / Eigenständige, verant- wortungsvolle und lebensfrohe Kinder / Gekonnter Umgang mit Konflikten / Erziehung, die Spaß macht.

Eltern lernen im Kurs, wie sie im Alltag kompetent und stress-frei agieren und Grenzen altersgemäß setzen können.

Zeit haben tut gutWochenende für Familien mit behinderten Kindern

0415 Freitag, 15. April 2016, von 18:00 Uhr bis Sonntag, 17. April 2016, 13:00 Uhr Langenargen, Familienferiendorf, Rosenstraße 11/1 NN und Team für die Kinder- und Jugendlichenbetreuung€ 108,00 VP im DZ Erwachsene // € 68,00 Kinder ab 6 Jahren und Schüler/innen // € 39,00 Kinder von 3 bis 5 JahrenAnmeldung bis 01. April 2016 Veranstalter: keb RV, Kooperation: Schule für Blinde und Seh-behinderte, Baindt; St. Gallus-Hilfe, Hegenberg; Kinderheim St. Johann, Zussdorf; keb FN. – Förderung: keb DRS und Pro-gramm „STÄRKE+“, sofern die Mittel vorhanden sind.

Austausch und Begegnung, kreatives Tun und gemeinsames Erleben stärken Ressourcen, machen fit für den Familienalltag.

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Eltern und Kinder

Abend der Bestimmung am „Boys’Day“Jungs auf dem Weg zum Erwachsenwerden

0428Donnerstag, 28. April 2016, von 17:00 bis 20:00 UhrFN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Jugendcafé (Eingang über den Innenhof)Diakon Dieter Walser, Seelsorger in Jugend-, Erwachsenen- und Männerarbeit; Vater von drei jungen, erwachsenen Söhnen€ 12,00Anmeldung bis 20. April 2016

11- bis 14-jährige Jungs machen sich zusammen mit ihren Vätern (und/oder Patenonkeln) auf den Weg zum Erwach-senwerden.

Sie werden sich selbst besser kennen lernen, von ihren er-wachsenen Begleitern lernen, gestärkt werden durch die männlichen Vorfahren und den Segen des eigenen Vaters.

Die Väter bringen bitte die Namen der männlichen Vorfahren beider Linien mit.

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Eltern und Kinder

Kleine Auszeit für die FamilieSchnupperwochenende Familienerholung im Schwarzwald

0603Freitag, 03. Juni bis Sonntag, 05. Juni 2016 Schramberg-Sulgen, Familienferiendorf „Eckenhof“/Schwarzwald, Dr.-Helmut-Junghans-Str. 50 Sabine Laub, Erzieherin, zertifizierte KESS-TrainerinVerena Biggel, Dipl.-Pädagogin, Bildungsreferentin der keb RV für Eltern- und FamilienbildungKosten VP und Kurtaxe (in Klammern stehen die Preise mit „Gutschein anlässlich der Taufe“):Erwachsene: € 84,40 (€ 63,90); Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche: € 62,00 (€ 46,50); Kinder von 3 bis 5 Jahren: € 36,00 (€ 27,00) – ein Zuschuss ist auf Antrag möglich. Als Familie, die in den letzten Jahren ein Kind in der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat taufen lassen, sollten Sie diesen Gutschein vom Pfarrbüro erhalten haben. Sie haben zur Taufe Ihres Kindes keinen Gutschein erhalten? Dann fragen Sie doch in Ihrem Pfarrbüro danach oder wenden Sie sich einfach an uns!Anmeldung erforderlich – max. 10 FamilienVeranstalter: keb BC-SLG, keb RV, keb FN, Kooperation: Familienerholungswerk DRS

Aufatmen, sich erholen, Neues entdecken. Ein Wochenende im Familienferiendorf „Eckenhof“ in Schramberg (Schwarzwald) lässt Sie spüren, wie sich Familienerholung anfühlt.

Es gibt Zeiten, in denen die Kinder betreut sind, aber auch gemeinsame Aktivitäten für die ganze Familie wie Seilrutsche, Bogenschießen oder Kegeln. Auch meditative Angebote wie Morgenimpuls oder meditativer Spaziergang sind vorgesehen. Alles Weitere entnehmen Sie dem ausführlichen Veranstal-tungsflyer, den Sie bei uns erhalten.

Hinweise erhalten Sie auch beim Familienerholungswerk DRS unter Tel.: (0 74 22) 560 10 40,

Fax: (0 74 22) 560 10 – 433, E-Mail: [email protected],Internet: www.familienerholungswerk.de oder www.facebook.com/fewdrs

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Eltern und Kinder

Abenteuerwochenenden für Väter und Kinder (5 bis 12 Jahre)

06101: Freitag, 10. Juni 2016, 18:00 Uhr bis Sonntag, 12. Juni 2016, 15:00 Uhr ACHTUNG: Anmeldung bis 03. Mai 2016!

0923a2: Freitag, 23. September 2016, 18:00 Uhr bis Sonntag, 25. September 2016, 15:00 UhrACHTUNG: Anmeldung bis 03. August 2016!

Für beide Veranstaltungen gilt:Buchenberg, Im Kreuzbachthal 45Bruno Paris, Qualitätsingenieur, Moderator und Seminar-leiter; langjähriger Leiter von Väter-Kinder-WochenendenKosten pro Person: Kursgebühr plus Übernachtung / Verpflegung (ggf. plus Materialkosten)Kursgebühr: € 40,00Übernachtung / Verpflegung lt. Staffelung, pro Person:• bei 12 Personen: € 67,00 // • bei 14 Personen: € 55,00• bei 16 Personen: € 46,00 // • bei 18 Personen: € 41,00• bei 20 Personen € 33,00 Für ein zweites und weitere Kinder je Vater: Ermäßigung je 50% auf die GesamtkostenVeranstalter: keb FN, Kooperation: keb RV, keb BC-SLG

Eintauchen in die geheimnisvolle und faszinierende Umgebung von Wald und Wiese. Unterschlupf finden in einer idyllisch gelegenen Hütte im Kreuzthal zwischen Isny und Leutkirch. Entdecken, was gut tut, man aber schon lange vergessen hat. Erleben, was wirklich zählt: Stärke miteinander, Freude aneinander, Vertrauen zueinander. Unsere Hütte im Wald: Ein Ort des Spiels, ein Ort der Begegnung, mit der Natur, den Kindern, den Vätern, den anderen, uns selbst.

Kinder und ihre (im Alltag häufig viel beschäftigten) Väter verbringen wertvolle Zeit miteinander. Sie entdecken und entwickeln gemeinsam Fähigkeiten und Fertigkeiten, die den anderen in „neuem Licht“ erscheinen lassen können – sie stärken ihre ganz persönliche Vater-Kind-Beziehung. Erlebnis-pädagogische Angebote in einer Gruppe von Erwachsenen und Kindern fördern darüber hinaus Kontaktfähigkeit und Mut.

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Eltern und Kinder

Wir segeln in den Sommer hinein!Inklusives Familien-Wochenende

0722Freitag, 22. Juli 2016, Anreise zwischen 17:00 und 18:00 Uhr, bis Sonntag, 24. Juli 2016, Abreise nach dem Mittagessen FN, Don Bosco-Haus, Rotenmoos 18 (z.T. barrierefrei) Meinrad Bauer, Seelsorger für Familien mit behinderten Kindern, Dekanat FNLothar Plachetka, Pädagogischer Leiter keb FN Für die Pensionskosten gelten die Preise des Don-Bosco- Hauses pro Person und Nacht, Vollpension: € 38,50 // € 24,80 Kinder von 4 bis 14 Jahren im Zimmer der Eltern // € 0,00 Kinder bis 3 Jahre // ggf. € 10,00 Einzelzimmer-zuschlag pro NachtKurskosten: € 20,00 pro Familie // Segeltörn (optional): € 20,00 Erwachsene / € 10,00 KinderJede Familie kann formlos € 20,00 pro zahlender Person als Zuschuss zu den Gesamtkosten beantragen – die Veranstal-tung wird durch Mittel der Seelsorge für Familien mit behinderten Kindern im Dekanat FN, der Kirchengemeinde St. Magnus FN-Fischbach und aus beantragten Mitteln der keb DRS für inklusive Bildungsarbeit gefördert.ACHTUNG: Anmeldung bis 18. April 2016! Veranstalter: keb FN, Kooperation: Seelsorge für Familien mit behinderten Kindern im Dekanat FN, mit freundlicher Unterstützung des Dekanats FN und der Kirchengemeinde St. Magnus, FN-Fischbach

Ein gemeinsames Wochenende „am See“ verbringen Familien mit Kindern mit Behinderung und Familien mit Kindern ohne Behinderung: Inklusion bedeutet, voneinander zu lernen und zu erfahren, dass es normal ist, verschieden zu sein. Bei sommerlichen Aktivitäten und bei gutem Segelwetter einem Törn auf dem Bodensee wollen wir Gemeinschaft erle-ben, den Austausch fördern und mit der Gottesdienstfeier am Sonntagmorgen spirituell-religiöse Akzente setzen.Eingeladen sind Familien mit Kindern im Alter von etwa 0–10 Jahren. 6–7 Familien können teilnehmen. Wir freuen uns auf Sie und Euch!

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Sein Leben gestalten

Unterstützte Selbsthilfegruppe für Menschen mit beginnender DemenzDonnerstag, von 14:30 bis 16:30 UhrTermine: 25. Februar // 10. und 17. März // 04. und 21. April // 12. Mai // 02. 16. und 30. Juni // 14. und 28. Juli 2016FN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16Bruna Wernet, DRK KV BodenseekreisEdgar Störk, Caritas-Zentrum FN€ 0,00Anmeldung beim Caritas-Zentrum FN, Tel.: (0 75 41) 30 00-0,E-Mail: [email protected]: Caritas Bodensee-Oberschwaben, Kooperation: DRK KV Bodenseekreis

Die Diagnose Demenz stellt betroffene Menschen vor eine große Bewältigungsaufgabe. Das Angebot möchte Ihnen er-möglichen das auszusprechen, was Sie bewegt, und Kraft zu tanken.

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Sein Leben gestalten

„Das Schlimmste am Stottern ist die Angst davor“Eingeladen sind erwachsene Stotterer jeglichen AltersDienstag, 14-tägig, von 18:00 bis 20:00 UhrTermine: 16. Februar // 01. und 15. März // 05. und 19. April // 03. und 31. Mai // 14. und 28. Juni // 12. und 26. Juli 2016FN-Ailingen, Kath. Gemeindehaus St. Johann, Ittenhauser Str. 11, bei der Kirche€ 0,00Anmeldung bei Edgar Störk, Tel.: (0 75 43) 5 48 26, E-Mail: [email protected]: Selbsthilfegruppe für Stotterer Bodensee- Oberschwaben

An den Abenden kommen die Themen zur Sprache, die uns betreffen. Die Arbeit in der Gruppe hilft gegen die Angst vor dem Stottern. Ziel ist die Stärkung des Selbstvertrauens und die Kommunikationsfähigkeit.

Erkenne Dich selbst – gestalte Dein Leben

0309Mittwoch, 09. März 2016, von 19:00 bis max. 22:00 UhrFN-Jettenhausen, St. Maria, Unterkirche, Werthmannstr. 44/7 (barrierefrei)Diakon Dieter Walser, Seelsorger in Jugend-, Erwachsenen- und Männerarbeit€ 14,00 (incl. Material)Anmeldung bis 02. März 2016

Was steckt in Dir drin? Was will heraus? Auf dem Hintergrund der Jung‘schen Archetypen wirst Du Dich selbst erkennen und daraus einen Fantasy-Rollenspiel-Charakter entwerfen und gestalten – am Tisch, mit Würfel, Papier, Stift und viel Phantasie. Tauche ab in eine geheimnisvolle, mittelalterliche und abenteuerliche Welt. Tauche wieder auf und halte Dein irdisches, heutiges Leben besser in der Hand!

Bitte Schreibzeug und Papier mitbringen.

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Sein Leben gestalten

Sich selbst verlieren und alles gewinnenEin Physiker greift nach den Sternen

0318bFreitag, 18. März 2016, von 19:00 bis 20:30 Uhr Prof. Dr. Markolf H. Niemz, Lehrstuhl für Medizintechnik, Medizinische Fakultät Mannheim (Universität Heidelberg) FN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Saal (EG, barrierefrei) € 8,00 Veranstalter: keb FN, Kooperation: vhs Bodenseekreis

Wir leben in einer Welt, in der wir uns gut orientieren können. Doch wenn es um tiefere Fragen des Lebens geht, sind wir oft ratlos. Wir arrangieren uns mit zahlreichen Illusionen, weil sie so hartnäckig sind: die Illusion vom materiellen Glück, von der individuellen Freiheit und von einem personalen Ich. Was im Alltag taugt, erweist sich aber als Ballast, wenn wir über Gerechtigkeit nachdenken, über den Sinn von Leben und Tod oder gar über einen allmächtigen Gott. Markolf Niemz lädt uns ein, die Illusionen zu verlieren, um alles zu gewinnen.

„Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!“Eine Humor-Strategie. Seminar

0407 / LS 10Donnerstag, 07. April 2016, von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr.FN, Johannes-Brenz-Haus, Ailinger Str. 33 (barrierefrei)Michael Falkenbach, Christlich-heiterer Mentaltrainer€ 25,00 // € 18,00 Menschen mit Behinderung, Auszubildende – ein „Ehrenamtsbonus“ ist möglich!ACHTUNG: Anmeldung bis 23. März 2016 Veranstalter: keb FN, Kooperation: Offene Hilfen Diakonie Pfingstweid

Besonders in anspruchsvollen und/oder stressbelasteten Si-tuationen sind Instrumentarien notwendig, mit denen man sich selbst helfen und schützen kann. Dabei werden neue Ressourcen geweckt, die beruflich wie privat entlasten können.

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Sein Leben gestalten

Bei Kränkungen gelassen bleiben

0617Freitag, 17. Juni 2016, von 15:30 bis 18:30 Uhr undSamstag, 18. Juni 2016, von 10:00 bis 16:00 UhrFN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Meditationsraum (2. OG, barrierefrei)Dr. Ute Bayer, Gestalttherapeutin€ 65,00 – ein „Ehrenamtsbonus“ ist möglich!Anmeldung bis 09. Juni 2016

Kränkungen sind „Ohrfeigen für unsere Seele“. Sie können lernen gelassen zu bleiben: Erkennen und klären Sie Ihre per-sönlichen wunden Punkte lernen Sie ein lösungsorientiertes Handeln im Umgang mit der Kränkung zu zeigen.

Was mir die Jahreszeiten und mein Geburtsmonat im Verlauf des Jahreskreises über mich und mein Leben sagen.

0708Freitag, 8. Juli 2016, Beginn: 18.00 Uhr, Kernzeit bis ca. 20.00 Uhr, danach noch Ausklang beim Grillen möglichEriskirch-Schlatt, Tipi mit spirituellem Baumkreis– leider nicht für Rollstuhl-Fahrer geeignet –Treffpunkt: Eriskirch-Schlatt, Aspenweg, GrillhütteDiakon Dieter Walser, Seelsorger in Jugend-, Erwachsenen- und Männerarbeit€ 14,00 (incl. Material)Anmeldung bis 30. Juni 2016

Ein überraschender und spannender, meditativer Ort – etwas ganz Eigenartiges und Besonderes. Lassen Sie sich anregen. Gehen Sie in sich und entdecken Sie Ihren Platz im Jahr und Verlauf des Lebens. Lassen Sie sich durch Naturjahr, die Sym-bolik von Tier und Pflanze und den christlichen Jahreskreis inspirieren.

Bitte mitbringen: wetterangepasste Kleidung und Schuhwerk; Grillgut, Essen und Getränke (nebst Besteck und Teller).

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Glaube und Religion

„Fasten-Askese in den Religionen“Fastenpredigten

Katholische Kirche St. Gallus, Tettnang, Kirchstr. 28,jeweils um 17:00 Uhr

1. Sonntag, 14. Februar 2016: ChristentumPfarrer Rudolf Hagmann, Tettnang

2. Sonntag, 21. Februar 2016: IslamFrau Emel Coban, Dialogbeauftragte Herr Hüseyin Tuncayer, Vertreter der Moschee gemeinden, Friedrichshafen

3. Sonntag, 28. Februar 2016: BuddhismusFrau Sabine Thielow, Buddhistisches Meditations-Zentrum, Überlingen

4. Sonntag, 06. März 2016: JudentumRabbiner Dr. Tovia Ben-Chorin, St. Gallen

5. Sonntag, 13. März 2016: Musik zur Passion

Man kann nur das weitergeben, was man liebt. Man kann nur lieben, was man kennt. Man kann nur kennen, um was man sich müht. Den eigenen Standpunkt reflektieren und in Offen-heit sich dem Gespräch stellen, sind Grundhaltungen, die heute für die Weitergabe des Glaubens entscheidend sind. Darum gibt es an den Fastensonntagen 2016 wieder eine Predigtreihe.

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Glaube und Religion

Barmherzigkeit heute – gefragt und angefragt 0223aDienstag, 23. Februar 2016, 19:00 Uhr Neukirch, Gemeindehaus „Haus Silvester“, Kirchstr. 3 Altbischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt, Herausgeber u.a. des Buches „Die sieben Werke der Barmherzigkeit: Gedanken, Meditationen, Visionen“ € 5,00

Am 08. Dezember 2015 hat Papst Franziskus das Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen. Bei der Eröffnung des Heiligen Jahres hat er gesagt: „Das ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in alle Gesell-schaftsbereiche hinein tragen.“ Aus diesem Anlass lädt die keb FN, freundlich unterstützt vom Dekanat FN, herzlich zum Vortrag von Altbischof Dr. Joachim Wanke ein.

50 Jahre St. Columban FriedrichshafenVeranstalter: Katholische Kirchengemeinde St. Columban, Paulinenstr. 98, Tel.: 0 75 41 / 7 32 33, E-Mail: [email protected], Internet: www.columban.de

Rahmenprogramm: Sonntag, 28. Februar 2016, 15:00 Uhr, Kirche St. Columban: Kirchenführung für Familien Eine Kirche ist der in Stein erbaute Glaube. Gemeindereferen-tin Barbara Kunz nimmt Familien mit auf Spurensuche. Sonntag, 06. März 2016, 18:00 Uhr, Kirche St. Columban: Konzert Junger Chor: „Oscar Romero – eine moderne Passion“Samstag, 12. März 2016, 19:30 Uhr, ARCHE St. Columban: Zeitzeugenberichte der ersten Stunden und Bildervortrag: „50 Jahre St. Columban“Sonntag, 19. Juni 2016, 17:00 Uhr, Kirche St. Columban: Vortragsabend mit Erwin Teufel: „Ehe alles zu spät ist!“ Blick auf die Zukunft der KircheSonntag, 25. September 2016, 17:00 Uhr, Kirche St. Columban: Vortragsabend mit Prof. Paul M. Zulehner,Pastoraltheologe aus Wien: Wege zur geistlichen Erneuerung für die Kirche

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Glaube und Religion

Mystik und MeditationInspiration für heute aus Schätzen der Vergangenheit

03033x Donnerstag: 03., 10. und 17. März 2016, jeweils von 19:30 bis 21:30 Uhr FN, Offene Stadtkirche St. Nikolaus (beim Rathaus) Dr. Michael Schindler, Pastoralreferent, Meditationsleiter € 12,00Anmeldung bis 24. Februar 2016Veranstalter: Offene Stadtkirche St. Nikolaus FN, Kooperation: keb FN

Dieser neuartige Kurs erschließt mittelalterliche mystische Texte. Die in den Texten niedergelegten mystischen Erfah-rungen erwuchsen einer jahrelangen Einübung in meditatives Beten. So können sie letztlich auch heute nur in der Weise stiller Meditation angeeignet werden.

In diesem Kurs werden Texte der berühmten Dominikaner Meister Eckhart, Johannes Tauler und Heinrich Seuse mitei-nander gelesen und gedeutet. Im Anschluss daran wird zur stillen Meditation im Sitzen und im Gehen in der Stadtkirche St. Nikolaus angeleitet.

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Glaube und Religion

Zusammen im Glauben

0313 / LS 7Sonntag, Treffen von 15:00 bis 17:30 UhrTermine:13. März // 10. April // 8. Mai // 12. Juni // 10. Juli // 11. September 2016Achtung: kein Treffen im August!VORSCHAU: 9. Oktober 2016FN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16€ 0,00 // ggf. Umlage für Kaffee, Kuchen, Getränke usw.Informationen und Anmeldung: Barbara Thielicke, Tel.: (0 75 41) 37 78 28, E-Mail: [email protected]: keb FN, Unterstützung: Katholische Kirchen-gemeinde St. Petrus Canisius FN, Bischöfliches Ordinariat DRS HA VII – Glaubensfragen und Ökumene, Bewegung „Glaube und Licht“

Die Gemeinschaft im Glauben erleben, singen, sprechen über Gott, über uns und über den Glauben. Impulse, Anregungen, Gebete, Austausch und Feiern sind Gründe für unsere Treffen.

Die ökumenische Gruppe orientiert sich an den Ressourcen der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen mit Lernschwie-rigkeiten, z.B. durch Verwendung Leichter Sprache.

Sie können allein kommen. – Wenn es geht, sollen möglichst ein/e Angehörige/r, ein/e Freund/in oder gute/r Bekannte/r dabei sein. So lernen sich verschiedene „Teams“ kennen. Und neue Aspekte des Miteinander-Lebens werden entdeckt.

Durch das regelmäßige Angebot entsteht eine Gemeinschaft, die sich findet und dennoch offen bleibt. Menschen mit viel Erfahrung in der christlichen und inklusiven Arbeit mit Grup-pen begleiten die Treffen. Themen für den geistlichen Impuls können von den Teilnehmer/inne/n eingebracht werden!

[email protected]

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Glaube und Religion

Gott glaubt an den Menschen. Mit dem Islam zu einem neuen Humanismus

0314Montag, 14. März 2016, 19:00 Uhr FN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Saal (EG, barrierefrei) Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, geb. in Beirut, aufgewachsen in Saudi-Arabien, Studium der Islamischen Theologie und Soziologie in Beirut und Wien, seit 2010 Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik an der Uni Münster € 8,00 Veranstalter: keb FN, Kooperation: vhs Bodenseekreis

Der Terror der IS-Milizen, die Anschläge von Paris und Ko-penhagen – all diese schrecklichen Bilder zeigen eine Reli-gion, die aus einer längst vergangenen Zeit gefallen zu sein scheint. Einen Islam, der skrupellos instrumentalisiert wird, um Machtansprüche zu rechtfertigen und das eigene Interesse und menschenverachtende Vorgehen als von Gott gewollt darzustellen.

Gerade von Muslimen wird immer wieder die Frage gestellt: Hat das überhaupt noch etwas mit dem Islam zu tun? Mou-hanad Khorchide meint: Ja. Und es sollte nicht zuletzt für Muslime Anlass sein, sich die Frage zu stellen: Was läuft schief im Islam?

Khorchides Ansatz ist: Die Wurzel dieser Auswüchse liegt in einem Islamverständnis, in dem Gott sich allein um sich selbst dreht. Dem setzt er das Konzept eines islamischen Humanismus entgegen, das einen Gott postuliert, der an den Menschen glaubt und ihn in seinem Menschsein würdigt. Seine These lautet: Wir benötigen einen globalen Humanismus, der die Menschen als weltumspannende Familie würdigt. Der Islam kann hierzu einen entscheidenden Beitrag leisten.

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Glaube und Religion

Interreligiöse Begegnungen: Ostern – das höchste Fest der ChristenKulturabend im „Bildungshafen“: Vortrag mit anschließendem Essen

0318aFreitag, 18. März 2016, 18:30 Uhr Lothar Plachetka, Pädagog. Leiter / Geschäftsführer keb FNFN, „Bildungshafen e.V.“, Albert-Maier-Str. 10€ 0,00 – der gemeinnützige Verein „Bildungshafen e.V.“ freut sich über SpendenAnmeldung: bis 12. März 2016 an [email protected]: „Bildungshafen e.V.“ FN, Kooperation: keb FN

Jahr für Jahr erinnern die Christen an den Tod und die Aufer-stehung Jesu. Sie feiern das zentrale Ereignis des christlichen Glaubens: Der Tod ist nicht das Ende, sondern Neubeginn. Muslime, Christen und andere Interessierte sind herzlich willkommen!

Kann die Bibel heute noch wahr sein?Fragen und Antworten zur Heiligen Schrift der Christen angesichts von Naturwissenschaft und TechnikMittwoch, 06. April 201618:00 Uhr – Möglichkeit zum Vespern 18:45 Uhr – Vortrag und Gespräch FN, ARCHE St. Columban, Paulinenstr. 98 Dr. Michael Schindler, Pastoralreferent€ 0,00 Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde St. Columban FN

Viele Menschen fragen sich, wie man als moderner Mensch die alten Geschichten der Bibel und das Weltbild der altorien-talischen Welt richtig verstehen kann. Kann man mit der Bibel als Heiliger Schrift leben, wenn man zugleich die Erkenntnis-se der modernen Naturwissenschaften ernst nimmt und die technischen Errungenschaften nutzt?

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Glaube und Religion

Gott in unserer StadtSchnuppertag und Straßenexerzitien im Alltag

Schnuppernachmittag: Samstag, 09. April 2016, von 14:30 bis 18:00 Uhr FN, Offene Stadtkirche St. Nikolaus (beim Rathaus) € 0,00 Information und Anmeldung bis 04. April 2016 bei Adelheid Eisele, Gemeindereferentin in der Seelsorgeeinheit FN-Nord, Tel.: (0 75 41) 3 88 74 12, E-Mail: [email protected] oder Dr. Michael Schindler, Pastoralreferent bei der Offenen Stadtkirche St. Nikolaus FN, Tel.: (0 75 41) 3 99 06 10, E-Mail: [email protected]

Straßenexerzitien im Alltag:3x Donnerstag: 14., 21. und 28. April 2016, jeweils von 19:30 bis 21:30 UhrFN, Gemeindehaus zum Guten Hirten, Kornblumenstr. 4 (neben der Kirche)Adelheid Eisele und Dr. Michael Schindler, beide sind Begleiter von Exerzitien auf der Straße € 0,00 Anmeldung: am SchnuppernachmittagVeranstalter: Seelsorgeeinheit FN-Nord, Kooperation: Offene Stadtkirche St. Nikolaus FN

Wir laden ein zu einem Schnuppernachmittag „Straßenexer-zitien“.

Wir beginnen mit einer Einführung und Anleitung in der Of-fenen Stadtkirche St. Nikolaus. Anschließend gehen wir auf die Straßen und Plätze der Stadt, um nach den Spuren Gottes zu suchen. Dazu braucht es keine Voraussetzungen eines be-stimmten Glaubens, sondern allein die Bereitschaft, sich auf neue Erfahrungen einzulassen. Der Tag endet mit einer Zeit des Austauschs und einer vertiefenden Meditation.

Wer Interesse hat, ist eingeladen, diese Erfahrung in Exer-zitien im Alltag zu vertiefen. Voraussetzung ist täglich etwa eine halbe Stunde Übungszeit, in der Sie draußen sind, um aufmerksam zu schauen und zu hören. Die gemachten Erfah-rungen werden dann in wöchentlichen Treffen ausgetauscht.

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Glaube und Religion

Vier Pilgersamstage: „Via sancti martini – von Kirche zu Kirche“ (Regionalroute Süd)Dekanat Friedrichshafen: 1700 Jahre Hl. Martin

1. Samstag, 30. April 2016 Oberteuringen nach Friedrichshafen, Bodenseeschule St. Martin Oberteuringen – Unterteuringen – Raderach – Schnetzenhausen – Friedrichshafen ca. 11 km, Wanderzeit ca. 3 Std.

2. Samstag, 04. Juni 2016 Friedrichshafen (Bodenseeschule) nach Langenargen Über den Uferweg/die Uferpromenade durch das Eriskircher Ried nach Langenargen ca. 13 km, Wanderzeit ca. 3,5 Std.

3. Samstag, 17. September 2016 Langenargen nach Tannau Langenargen – an der Argen entlang bis Gießenbrücke / Laimnau / Tannau ca. 15 km, Wanderzeit ca. 4 Std.

4. Samstag, 08. Oktober 2016 Teilstrecke: Tannau nach Goppertsweiler Tannau / Wiesensweiler / Wildpoltsweiler / Langensee / Goppertsweiler ca. 15 km, Wanderzeit ca. 4 Std. (bergige Straße) Informationen: [email protected], Tel.: (0 75 41) 3 78 60 71.Veranstalter: Dekanat FN

Die Pilgersamstage beginnen jeweils um 09:00 Uhr mit einem Gottesdienst / Lau-des in der Martinusgemeinde und enden mit einem geistlichen Abschluss in der „Zielkirche“.

Die Gruppen werden von einem Wanderführer und geistli-chen Führer begleitet. Unterwegs gibt es geistliche Statio zum Hl. Martin und eine Vesperpause – bitte Vesper mitbringen!

„Pilgern ist wieder im Kommen. Miteinander gehen tut gut. Unser ganzes Leben ist ein Unterwegssein. Auch der moderne Mensch spürt das und entdeckt es neu.“ (Dekan Karl Kauf-mann, Böblingen)

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Glaube und Religion

Tag der Offenen Kirchefür Muslime und weitere Interessierte

Fronleichnam, Donnerstag, 26. Mai 2016, um 12:30 und um 13:30 Uhr FN, Treffpunkt beim Pfarrhaus, Karlstr. 17Pfarrer Markus Hirlinger Pastoralreferent Dr. Michael Schindler € 0,00Veranstalter: Offene Stadtkirche St. Nikolaus FN

Die Kirche St. Nikolaus wird in ihrer künstlerischen Gestalt und ihrem theologischen Gehalt erklärt. Christliche Rituale werden in ihrer geschichtlichen Entwicklung und in ihrer heutigen Form vorgestellt. Die Schätze der Sakristei (Messgewänder, Monstranz) werden gezeigt.

Möglichkeit eines Mittagessens und von Kaffee und Kuchen beim Gemeindefest

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Glaube und Religion

„Halt an, wo läufst du hin? Der Himmel ist in dir.“ (Angelus Silesius)Kurs zur Einführung in christliche Meditation

05314x Dienstag: 31. Mai // 07., 14. und 21. Juni 2016, jeweils von 19:30 bis 21:00 Uhr FN, Haus der Kirchlichen Dienste, Saal (EG, barrierefrei)Jutta Föhr, Pastoralreferentin, Religionslehrerin und Meditationsleiterin Dr. Michael Schindler, Pastoralreferent und Meditationsleiter€ 20,00 Anmeldung bis 23. Mai 2016

In diesem Kurs geht es darum, Grundhaltungen christlicher Meditation kennen zu lernen und einzuüben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Elemente des Kurses sind: Übungen zur Körperwahrnehmung, Anleitung zum Meditieren, Sitzen und Gehen in Stille, Impulse aus der Tradition der Mystik.

Bitte mitbringen: Socken, bequeme Kleidung

Interreligiöse Begegnungen: RamadanKulturabend im „Bildungshafen“: Vortrag mit anschließendem Essen (Fastenbrechen)

0624Freitag, 24. Juni 2016, 20:30 UhrFN, „Bildungshafen e.V.“, Albert-Maier-Straße 10Referent: NN€ 0,00 – der gemeinnützige Verein „Bildungshafen e.V.“ freut sich über SpendenAnmeldung: bis 18. Juni 2016 an [email protected]: „Bildungshafen e.V.“ FN, Kooperation: keb FN

Der Ramadan ist der neunte Monat im islamischen Kalender und Fastenmonat. Das Fasten zählt zu den „fünf Säulen des Islams“ und ist damit eine der Hauptpflichten von Muslimas und Muslimen.

Christen, Muslime und andere Interessierte sind herzlich willkommen!

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Glaube und Religion

Eine Kirche entdecken – erklären – verstehen.Einführung in die kirchenpädagogische Kirchenführung

0709Samstag, 09. Juli 2016, von 18:00 bis 21:00 Uhr und Sonntag, 10. Juli 2016, von 09:00 bis 16:30 Uhr Eriskirch, Kirche Maria Himmelfahrt Dr. Emanuel Gebauer, Kunsthistoriker, TheologeChristoph Schmitt, Theologe, Institut für Fort- und Weiter-bildung DRS€ 35,00 (einschl. Imbiss am Freitagabend und Getränke) Bei Bedarf ist die keb FN gerne dabei behilflich eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Anmeldung bis 27. Juni 2016 Veranstalter: keb FN, Kooperation: keb RV, keb BC-SLG

Kirchenführer sind Wegweiser zu den Schätzen der Tradition und den sichtbaren Quellen des Glaubens. Wer eine Kirche betritt, steht in einem Raum von Glaubensspuren: Über lange Zeit wurde hier gebetet, gesungen, gelacht und geweint. Ein solcher Raum birgt Geschichte. Der Kirchenraum vermittelt stark, was Liturgie, Verkündigung, Theologie und Frömmigkeit ausmachen.

Die Einführung zeigt, wie zeitgemäße, kirchenpädagogisch geprägte Führungen im Kirchenraum möglich sind. Dabei verknüpfen wir im Kurs Theorie und Praxis miteinander, an-schaulich an der Kirche Maria Himmelfahrt in Eriskirch.

Eingeladen sind Interessierte, die selber Kirchenführungen machen wollen oder in diesem Bereich schon tätig sind.

www.keb-fn.de

Schauen Sie immer wieder auf unserer Website www.keb-fn.de unter „Aktuelles“ nach: Dort werden Sie u.a. Veranstaltungen finden, die bei Drucklegung des Programmheftes noch nicht geplant waren! Lassen Sie sich überraschen!

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Glaube und Religion

„Alles beginnt mit der Sehnsucht.“ (Nelly Sachs) Eine spirituelle Stadtführung durch Friedrichshafen

0805Freitag, 05. August 2016, von 18:30 bis 20:00 Uhr Treffpunkt: FN, Hauptportal der Offenen Stadtkirche St. Nikolaus (beim Rathaus)Dr. Michael Schindler, Pastoralreferent bei der Offenen Stadtkirche St. Nikolaus € 0,00 – Spenden erbeten

Dieser Stadtrundgang führt an bekannten und weniger bekann-ten Orten durch die Geschichte Friedrichshafens bis heute und spürt dabei die jeweiligen Sehnsüchte der Menschen auf. So wird auch der Geist von bestimmten Orten und geschichtlichen Ereignissen spürbar. Darin sind Spuren des Geistes Gottes zu erahnen.

Mutter Teresa– aus Anlass ihrer Heiligsprechung am 04. September

0827Samstag, 27. August 2016, 19:30 Uhr FN, Valentin-Mohr-Saal (unter der Kirche St. Petrus Canisius), Katharinenstr. 14 Thomas Alber, langjährig religiöse Lichtbildervorträge€ 4,00Veranstalter: keb FN, Kooperation: Katholische Kirchen-gemeinde St. Petrus Canisius FN

Mutter Teresa ist eine der größten Persönlichkeiten unserer Welt. Der Vortrag zeichnet ihr Leben und ihr Wirken nach, bis zur Heiligsprechung.

Bei der Erstellung dieses Vortrages haben sich für den Refe-renten einige wertvolle Fotoarchive geöffnet.

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Glaube und Religion

Vorschau: Humor in der Kirche

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Mittwoch, 05. Oktober 2016, 19:30 UhrFN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Saal (EG, barrierefrei) Thomas Alber, langjährig religiöse Lichtbildervorträge € 4,00

Dürfen Christen lachen? Ja, sie dürfen es, sie müssen es sogar. Und den Humor, ja, ihn gibt es auch in der Kirche, wenngleich es manche vielleicht kaum glauben können. Allerdings darf dabei das nicht ins Lächerliche gezogen werden, was uns Christen heilig ist.

Vorschau: Humor im Islam, geht das? Reihe: Begegnungen mit dem Islam

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Dienstag, 18. Oktober 2016, 20:00 UhrFN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Saal (EG, barrierefrei)Dr. Hussein Hamdan M.A., Leiter des Projekts: „Muslime als Partner in Baden-Württemberg. Information, Beratung, Dialog. Gesellschaft gemeinsam gestalten“ der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart€ 7,00

Durch den Karikaturenstreit ist der Eindruck entstanden, dass Muslime keinen Spaß verstehen. Aber stimmt das? Und wenn nicht: Wie drückt sich Humor im Islam und unter Muslimen aus?

Der Vortrag versucht diese Fragen anhand von Anekdoten aus Muhammads Leben und zu Herrschern aus der islamischen Geschichtsschreibung sowie fiktiven Figuren und Witzen aus dem muslimischen Alltag zu beantworten.

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Gesund leben

Qi Gong – ein Weg zur Gesundheit

Alle Kurse sind von 19:00 bis 21:00 Uhr.Lucie Welz, Qi Gong-TherapieStaffelung der Kurskosten – reduziert für Menschen mit Behinderung, Auszubildende:• 8 / 9 Teilnehmer/innen: € 85,00 // € 65,00• 10 / 11 Teilnehmer/innen: € 70,00 // € 52,50• 12 bis 15 Teilnehmer/innen: € 60,00 // € 45,00

Qi Gong ist inzwischen allgemein bekannt, anerkannt. Seine sehr alten chinesischen Heilformen harmonisieren Körper, Seele, Geist. Mein großes Anliegen ist, das Erlernte, das Er-fahrende mit Qi Gong in den eigenen Alltag zu integrieren.

Bitte mitbringen: Decke, bequeme Kleidung, warme Socken.

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Gesund leben

0215 / LS 1a Frühjahr 2016, für länger Übende – ab ca. 3 besuchte Kurse5x Montag: 15., 22. und 29. Februar // 07. und 14. März 2016FN, Gemeindehaus „Arche“, Paulinenstr. 98 (barrierefrei)Anmeldung bis 10. Februar 2016

0223 / LS 1b Frühjahr 2016, für neu Übende – bis ca. 3 besuchte Kurse5x Dienstag: 23. Februar // 01., 08., 15. und 22. März 2016FN, Gemeindehaus St. Nikolaus, Karlstr. 17 (barrierefrei) Anmeldung bis 12. Februar 2016

0919 / LS 1cHerbst 2016, für länger Übende – ab ca. 3 besuchte Kurse5x Montag: 19. und 26. September // 10., 17. und 24. Oktober 2016FN, Gemeindehaus „Arche“, Paulinenstr. 98 (barrierefrei)Anmeldung bis 11. September 2016

0920 / LS 1d Herbst 2016, für neu Übende – bis ca. 3 besuchte Kurse5x Dienstag: 20. und 27. September // 04., 11. und 18. Oktober 2016FN, Gemeindehaus St. Nikolaus, Karlstr. 17 (barrierefrei) Anmeldung bis 12. September 2016

Dieses Angebot gilt gleichermaßen für Menschen mit und ohne Behinderung. Wer Zweifel hat, ob er/sie teilnehmen kann, rufe bitte Frau Welz (Telefon: 0 75 56 / 9 66 55 88) an.

Am Geld soll s nicht scheitern:

Unsere Teilnahmegebühren sind niedrig kalkuliert und können trotzdem für manche(n) zu hoch sein: Schüler/innen, Studie-rende, Erwerbslose u.a. Bitte sprechen Sie dann mit uns, eine Ermäßigung ist möglich.

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Gesund leben

Muskel-Entspannung nach Jacobson

0223b / LS 2 8x Dienstag, jeweils von 18:00 bis 19:00 Uhr Termine: 23. Februar // 01., 08., 15. und 22. März // 05., 12. und 19. April 2016 Meckenbeuren-Kehlen, Dorfgemeinschaftshaus, Pestalozzistr. 11 Jutta Benzinger, Entspannungstrainerin € 34,13 // Menschen mit Behinderung erhalten eine Ermäßigung, bitte fragen Sie danach. Anmeldung bis 14. Februar 2016 bitte direkt bei der vhs Bodenseekreis unter Tel.: (0 75 41) 204 – 52 46.

Entspannt in den Frühling mit Progressiver Muskel-Entspan-nung nach Jacobson! Jacobson erkannte, dass durch gezieltes Anspannen und Loslassen einzelner Muskelgruppen eine gute Entspannung erreicht werden kann. Da verspannte Muskeln immer etwas mit verspannter Seele zu tun haben, tritt die Entspannung physisch, mental und emotional ein.

Bitte mitbringen: Matte, Decke, kleines Kissen, Socken und bequeme Kleidung.

Meditation für Anfänger

0303a / LS 35x Donnerstag, jeweils von 18:00 bis 19:00 Uhr Termine: 03. und 17. März // 07. und 21. April // 12. Mai 2016 FN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Meditationsraum (2. OG, barrierefrei) Ute Schirmer, Meditationskurse seit 2011 € 27,50 // € 22,50 Menschen mit Behinderung, Azubis Anmeldung bis 24. Februar 2016

Durch Atemtechnik, Musik und meditative Reisen lernen wir uns zu entspannen und den Alltag loszulassen. Wir benötigen bequeme Kleidung und dicke Socken. Wer sich hinlegen möchte, sollte eine Isomatte, ein Kissen für den Kopf und eine Decke mitbringen.

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Gesund leben

Kräuter-Seminar: Neun-Kräuter-Suppe / Gründonnerstags-Suppe

0308 / LS 6 Freitag, 08. März 2016, von 18:00 bis 20:00 Uhr Petra Moch-Wörner, zertifizierte KräuterpädagoginFN, Johannes-Brenz-Haus, Ailinger Str. 33 € 15,00 // € 12,00 Menschen mit Behinderung, Azubis€ 6,00 Materialkosten – bitte bei der Kursleiterin bezahlen Anmeldung bis 01. März 2016Veranstalter: keb FN, Kooperation: Offene Hilfen Diakonie Pfingstweid

Was schenkt uns die Natur für Frühjahrsschätze? Giersch, Löwenzahn, Brennnessel, Gundelrebe, ... oft als Unkräuter bezeichnet. Wir finden diese Schätze beim Rundgang durch den Garten. Dabei erfahren die Kursteilnehmer/innen Wissens-wertes über die verwendeten heimischen Kräuter, und warum bei Christen diese Suppe ihren Platz in der Osterzeit hat.

Wir kochen direkt vor Ort, und dann wir genießen dieses tra-ditionelle Gericht.

Naturkosmetik selber herstellen

0416 / LS 14 Samstag, 16. April 2016, von 14:00 bis 17:00 Uhr Tettnang, Diakonie Pfingstweid, Hegenenstr. 2 Jutta Walter, Entspannungstrainerin € 36,80 (gültig ab 7 Personen) (incl. Material) // Menschen mit Behinderung erhalten eine Ermäßigung. Anmeldung bis 08. April 2016 bitte direkt bei der vhs Bodenseekreis unter www.vhs-bodenseekreis.de, Tel.: (0 75 41) 204 – 52 46. – maximal 8 Teilnehmer Veranstalter: Offene Hilfen Diakonie Pfingstweid, Kooperation: vhs Bodenseekreis, keb FN

Sie haben die Möglichkeit, verschiedene Cremes wie Rin-gelblumensalbe, Erkältungsbalsam, Lippbalm, Hautpeeling, um nur einige zu nennen, selber mit natürlichen Produkten herzustellen.

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Gesund leben

Bogenschießen

0602a / LS 17 3x Donnerstag: 02., 09. und 16. Juni 2016, jeweils von 18:00 bis 20:00 Uhr FN, Johannes-Brenz-Haus, Ailinger Str. 33 (Garten des Familienzentrums) Günter Kraft, Heil- und Erlebnispädagoge € 27,00 // € 21,00 Menschen mit Behinderung, Azubis Anmeldung bis 30. Mai 2016 – maximal 8 Teilnehmer/innen Veranstalter: keb FN, Kooperation: Offene Hilfen Diakonie Pfingstweid

Das Bogenschießen übt auf die meisten Menschen – ob klein oder groß – eine Faszination aus. Neben der notwendigen Kon-zentration, um ein Ziel auch zu treffen, werden durch die sich ständig wiederholten Bewegungsabläufe viele Muskelgruppen beansprucht und aufgebaut. Durch die kontrollierte Aktion und Reaktion der Muskulatur wird der Rücken gestärkt und die Wirbelsäule entlastet.

Beim Bogenschießen kann man den Alltagsstress hinter sich lassen und die innere Mitte finden.

Geschenk-Gutschein:Schenken Sie einmal etwas anderes:

einen Gutschein für einen Kurs bei der Katholischen Erwachsenenbildung Bodenseekreis e.V.!

Sie können den „Friedrichshafener Einkaufsgutschein“ einlösen. Rufen Sie uns bitte an: (0 75 41) 3 78 60 72.

[email protected]

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Bildungsnachmittage für Seniorinnen und Senioren

jeweils Donnerstag, Beginn um 14:00 Uhr mit Kaffee und Kuchen, Vortrag von 15:00 bis 16:00 UhrFN, Gemeindehaus St. Nikolaus, Karlstr. 17€ 0,00Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde St. Nikolaus, FN

Termine, Themen und Referenten:

18. Februar 2016 – Wofür ist eine Patientenverfügung gut? Wie fülle ich sie aus? Referent: Wolfgang Seiffert

03. März 2016 – Worum geht es beim Heiligen Jahr der Barmherzigkeit? Referent: Dr. Michael Schindler

28. April 2016 – Maria von Magdala: Zur Wiederentdeckung der Auferstehungszeugin. Referent: Dr. Michael Schindler

02. Juni 2016 – Erzählcafé: Vom Reichtum unserer Vergangenheit. Referent: Dr. Michael Schindler

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Reuter Gespräche zur ErwachsenenbildungThema: Flüchtlinge

0218aDonnerstag, 18. Februar 2016, 18:00 Uhr (Beginn mit einem kleinen Imbiss) Bad Waldsee, Kloster Reute, Bildungshaus Maximilian Kolbe Dr. Thomas Broch, Bischöflicher Flüchtlingsbeauftragter € 0,00 Anmeldung bis 04. Februar 2016 bei der keb BC-SLG, Grabenstr. 10, 88499 Riedlingen, Tel.: (0 73 71) 9 35 90, Fax: (0 73 71) 93 59 20, E-Mail: [email protected], Internet: www.keb-bc-slg.de oder bei der keb FN Veranstalter: keb BC-SLG, Kooperation: keb RV, keb FN

Fast eine Million Migranten sind bis Ende November 2015 nach Deutschland eingereist. Und die Anzahl der Menschen, die ihre Heimat verlassen und zu uns kommen, steigt täglich. Waren es bisher vorwiegend Erwachsene, die auf der Flucht waren, so nimmt die Zahl der Kinder in den letzten Monaten ständig zu. Nach Angaben der UNICEF war allein im Oktober jeder dritte Flüchtling, der an der Grenze zwischen Griechen-land und Mazedonien registriert wurde, minderjährig (FAZ).

Diese Situation ist eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft und damit auch für unsere Kirche. Wenn es um Menschen geht, die auf der Flucht aus ihrer Heimat zu uns kommen, werden Gespräche und Diskussionen schnell emotional. Viele falsche Informationen werden verbreitet und in vielen Orten wird Stimmung gegen diese Menschen gemacht. Wir wollen an diesem Abend mit Herrn Dr. Brosch überlegen, welche Möglichkeiten die Erwachsenenbildung zu dieser Thematik bietet und wie mögliche Ideen umgesetzt werden können.

Eingeladen sind Verantwortliche in der Erwachsenenbildung, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter in den Kirchengemein-den und Seelsorgeeinheiten, sowie alle am Thema Interes-sierten.

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Biblische ErzählfigurenAnwendung für die Karwoche

0305 / LS 4 Samstag, 05. März 2016, von 10:00 bis 12:30 Uhr FN, Johannes-Brenz-Haus, Ailinger Str. 33 (barrierefrei) Beatrix Matt, ausgebildete ABF-Kursleiterin (Arbeitsgemein-schaft biblische Figuren e.V.) für 30er und 50er Figuren; ausgebildete Bibliologin, mit Fortbildung „Bibliolog mit Erzählfiguren“€ 7,00 Anmeldung bis 29. Februar 2016 – max. 15 Teilnehmer/innenVeranstalter: keb FN, Kooperation: Offene Hilfen Diakonie Pfingstweid

Mit Figuren können Geschichten aus der Bibel erzählt wer-den: Die verschiedenen Figuren kann man im ganzen Raum aufstellen, um die biblischen Geschichten darzustellen und sie verständlich zu machen.

Die Kursleiterin bringt ihre zahlreichen Figuren mit und gibt Tipps, wie man die Figuren einsetzen kann. Die Teilnehmer/innen können alles auch selbst ausprobieren.

Interkulturelle Kompetenz: Sicherheit im Umgang mit der neuen Flüchtlingssituation

0407a3x Donnerstag: 07., 14. und 21. April 2016, jeweils von 17:30 von 19:30 UhrFN-Fischbach, Gemeindesaal St. Magnus, Heiligenbergstr. 1Mark Bottke, Dozent und Trainer Gesundheitsförderung / Konfliktmanagement, aktuell Leitung der Betreuung von un-begleiteten minderjährigen Flüchtlingen in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe am Bodensee€ 0,00 für ehrenamtlich Engagierte in der Flüchtlingsarbeit – finanzielle Förderung durch die Diözese Rottenburg-StuttgartACHTUNG: Anmeldung bis 17. März 2016

Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem die steigenden Flücht-lingszahlen nicht die Schlagzeilen der Medienlandschaft be-

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herrschen. Dabei ist davon auszugehen, dass der Flüchtlings-strom in den nächsten Jahren anhalten wird.

Der Umgang mit dieser neuen Situation sollte als langfristiges Thema erkannt und als solches behandelt werden, da es viele Fragen und Unsicherheiten nicht nur zum aktuellen Gesche-hen, sondern auch zu möglichen künftigen Perspektiven und Herausforderungen gibt. Der Weg für ein gemeinsames und harmonisches interkulturelles Zusammenleben setzt voraus, die Menschen aufeinander neugierig zu machen, ihr gegen-seitiges Interesse zu wecken und persönliche Begegnungen untereinander zu initiieren.

Bei dem dreitägigen Kursangebot werden folgende Schwer-punkte gesetzt, wobei sowohl Ablauf und Umfang an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden können:

1. Termin – allgemeine Grundlagen• Wie sehen wir Flüchtlinge und andere Kulturen?• Woher kommen unsere Bilder und Vorstellungen?• Welches Konfliktpotential besteht im täglichen Miteinan-

der und welche Deeskalationsstrategien sind sinnvoll einsetzbar?

• Wie können wir die unterschiedlichen Körpersprachen und Status-Spiele für die nonverbale Kommunikation nutzen?

• Gegensätzliche Meinungen zur Asylpolitik in Deutschland• Toleranz und Integrationswunsch versus Intoleranz und

Integrationsunwilligkeit

2. und 3. Termin – Situation vor Ort begleiten• Einblicke in die Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen

Flüchtlingen• Einblicke in die Arbeit mit Behörden und Ehrenamtlichen• Persönliche Gespräche und direkter Austausch mit

Flüchtlingen vor Ort: - Welche Unterschiede bei den Sitten und Gebräuchen

gibt es? - Mit welchen Ängsten und Vorurteilen kommen Flücht-

linge zu uns? - Mit welchen Wünschen und Hoffnungen kommen

Flüchtlinge zu uns?

Optional können, je nach Verfügbarkeit, auch noch weitere Institutionen bzw. Vertreter/innen der lokalen Polizei und/oder der jeweiligen Gemeindeverwaltung mit eingeladen werden.

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Da bleibt keiner sprachlos!Gebärden nach „Schau doch meine Hände an“FN, Johannes-Brenz-Haus, Ailinger Str. 33Gunda Dzubiel, Sonderpädagogin, GebärdenlehrerinVeranstalter: keb FN, Kooperation: Offene Hilfen Diakonie Pfingstweid

0411 / LS 13Gebärden lernen2 Termine: Montag, 11. April und Donnerstag, 14. April 2016, jeweils von 19:00 bis 20:30 Uhr.€ 20,00 // € 15,00 Menschen mit Behinderung, AzubisAnmeldung bis 04. April 2016

Eingeschränkte Kommunikation in der Lautsprache begegnet uns immer wieder – bei der Arbeit, beim Einkaufen, im Bus, in der Beratung. Menschen mit Behinderung, anderer Sprachher-kunft oder mit Demenz wollen und können kommunizieren. Dabei helfen die Lautsprache unterstützende Gebärden.

0421 / LS 16Gebärden übenDonnerstag, 21. April 2016, von 19:00 bis 20:30 Uhr€ 15,00 // € 12,00 Menschen mit Behinderung, AzubisAnmeldung bis 15. April 2015

Der Kursabend baut auf dem zweiteiligen Kurs am 11. und 14. April 2016 auf (siehe oben!). Geübt werden Geschichten und Lie-der. Menschen mit Vorkenntnissen sind herzlich willkommen!

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Faszination DampfmaschineErlebnis-Vortrag

0411a / LS 12 Montag, 11. April 2016, von 19:00 bis 21:00 Uhr Tettnang, Gemeindezentrum St. Gallus, Wilhelmstr. 11 Johann Oleschko, Diplom-Ingenieur (FH) € 6,00 Anmeldung bis 04. April 2016

Heiß, zischend und beweglich, sie scheint zu leben. Aber wie funktioniert die Dampfmaschine? Wie kam es zu dieser Erfin-dung? Wie hat sie das Leben beeinflusst? Im Erlebnis-Vortrag über Geschichte, physikalische Hintergründe und Technik wer-den diese Fragen und mehr beantwortet.

Interkulturelle Kompetenzen – Einführung

0511 Mittwoch, 11. Mai 2016, von 17:30 bis 21:00 Uhr (incl. Pause) Dr. Bettina Kumpfert-Moore, Interkulturelle Trainings FN, Ort wird noch bekannt gegeben € 0,00 für Ehrenamtliche, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren (incl. Getränke und Imbiss) – ohne Beitrag wg. finanzieller Förderung Diözese Rottenburg-Stuttgart

Unser Tätigkeitsumfeld ist immer mehr von kultureller Di-versität geprägt: Ob als ehrenamtlicher Helfer, Erzieherin, Lehrer oder Kinderarzt – in vielen Situationen unseres Alltags begegnen wir Menschen aus anderen Kulturen.

Diese Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die Grundlagen der interkulturellen Begegnung. Teilnehmer/innen werden in diesem Seminar für die besonderen Gegebenheiten der in-terkulturellen Kommunikation sensibilisiert. Dabei werden folgende Fragen geklärt: • Was ist Kultur? • Wie unterscheiden sich Kulturen? • Wie nehmen wir andere, uns „fremde“ Kulturen wahr und

wie nehmen die „Anderen“ uns wahr? • Woher stammen Stereotype und Vorurteile?

Übungen und Beispiele zeigen den Bezug zur Praxis.

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Interkulturelle Kompetenzen – Vertiefung

06015x Mittwoch: 01., 08., 15., 22. und 28. Juni 2016, jeweils von 18:30 bis 20:15 Uhr Dr. Bettina Kumpfert-Moore, Interkulturelle Trainings FN, Ort wird noch bekannt gegeben € 0,00 für Ehrenamtliche, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren (incl. Getränke und Imbiss) – ohne Beitrag wg. finanzieller Förderung durch die Diözese Rottenburg- Stuttgart

In diesem Kurs werden die Inhalte aus dem Einführungsseminar vertieft. Ausgehend von der eigenen Kultur werden der Blick und das Verständnis für andere Kulturen geschärft. Die Kultur-spezifik in der sprachlichen und nonverbalen Kommunikation, das Gefühl der Fremdheit in der interkulturellen Begegnung und Techniken, damit umzugehen, werden thematisiert.

Durch zahlreiche Übungen, Fallbeispiele und Diskussionsrunden stellen Teilnehmer den Bezug zur Praxis her und stärken die eigenen interkulturellen Kompetenzen.

„Leichte Sprache“Einführung und Übung

0926 / LS 24 2x Montag, jeweils von 18:30 bis 20:30 UhrTermine:26. September: Einführung // 10. Oktober 2016: ÜbungFN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Meditationsraum (2. OG, barrierefrei)Lothar Plachetka, Übersetzer „Leichte Sprache“Brigitte Kraft, Büro „Leichte Sprache“ Diakonie Pfingstweid€ 50,00 // € 30,00 für Menschen mit Behinderung, Azubis – ein „Ehrenamtsbonus“ ist möglich! Anmeldung bis 20. September 2016Veranstalter: keb FN, Kooperation: Diakonie Pfingstweid

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„Das verstehe ich nicht!“ – Formulare vom Amt, eine Hausord-nung, ein Vertrag, schon eine Gebrauchsanweisung können dem Verstehen ganz schnell Grenzen setzen, immer wieder. Und wenn es selbst für geübte Leserinnen und Leser mit An-strengung verbunden ist, Sachverhalte zu verstehen, dann ist das für Menschen mit Leseschwierigkeiten schier unmöglich.

Die „Leichte Sprache“ ist ein Sprachkonzept, das diese Men-schen durch einen verständlichen Zugang zu Informationen bei einem selbstbestimmten Leben und mehr Teilhabe am gesellschaftlichen, öffentlichen Leben unterstützt. Wenn Sie beruflich oder privat mit Menschen mit Lernschwierigkeiten zu tun haben, z.B. mit Menschen mit kognitiven Lernschwierig-keiten, mit Menschen, die an Demenz leiden, mit Menschen, deren Sprachzentrum bei einem Unfall geschädigt worden ist, mit Migrantinnen und Migranten, mit Menschen mit sonstigen Beeinträchtigungen, dann ist dieser Workshop für Sie richtig: Sie lernen Grundlagen und Bedeutung der „Leichten Sprache“ kennen. Sie besprechen Beispiele und üben, wie Sie Ihre Texte in „Leichter Sprache“ zielgruppenorientiert gestalten können. (Sie können auch gerne eigene Texte zum Übersetzen mitbrin-gen.) Und dann denken Sie sich bestimmt sogar: „So hätte ich das selbst gerne einmal erklärt bekommen!“

In diesem Kurs sind Menschen mit Lernschwierigkeiten herz-lich willkommen. Als „Expertinnen und Experten in eigener Sache“ können sie allen sofort sagen, ob deren Übersetzung in „Leichte Sprache“ tatsächlich verständlich ist!

Sie können das ganze Leben lernen. Auch wenn Sie erwachsen sind. Jeder kann freiwillig lernen, ohne Zwang. Und jeder kann selber wählen, was er lernen möchte. Das ist Erwachsenen-Bildung.

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Kunst und Kultur

Pralinen-Seminar

0308a / LS 5 Dienstag, 08. März 2016, von 18:00 bis ca. 21:30 Uhr FN, Backstube Weber&Weiss Konditorei-Confiserie, Charlottenstr. 11 Ralf Wenzler, Konditormeister € 60,00 // € 45,00 Menschen mit Behinderung, Azubis Anmeldung bis 01. März 2016 – max. 12 Teilnehmer/innen

Pralinen: kleine Köstlichkeiten aus Schokolade, Nougat, Mar-zipan, Mandeln, Sahne usw. – entdecken Sie die Geheimnisse dieser kleinen Köstlichkeiten!

In diesem Pralinenseminar stellen wir eine kleine Auswahl an Pralinen her und gewinnen einen kleinen Einblick in die Schokoladenküche und die Welt der Konditorei. Naschen ist erlaubt :-)

Bitte Gefäße für die hergestellten Pralinen mitbringen!

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Kunst und Kultur

So ein Theater!Offene Theater-Werkstatt

0406 / LS 9 8x Proben am Mittwoch, jeweils von 18:30 bis 20:00 Uhr – Sie können jederzeit dazukommen!Termine: 06. und 20. April // 04. Mai // 01., 15. und 29. Juni // 13. Juli 2016 FN, Valentin-Mohr-Saal (unter der Kirche St. Petrus Canisius),Katharinenstr. 14 Stefan Ardemani, Theaterleiter u.a. in St. Petrus Canisius FN Jasmin Poll, Theaterpädagogin, Heilerziehungspflegerin € 16,00 (pro Termin € 2,00)

Theater machen ist spannend! Da sind gute Geschichten ge-fragt, da braucht es Ideen für Kulissen und Ausstattung, es gehört Musik und Beleuchtung dazu. Natürlich auch Darsteller, z.Z. können v.a. männliche Rollen noch besetzt werden!

Theater machen bietet Menschen mit Ideen und Lust auf Schauspielen so viele Möglichkeiten. Dabei braucht man gar keine Ausbildung oder Erfahrung, sondern Begeisterung, Ideen und Lust auf eine kreative Gruppe.

Theater machen bedeutet: Von der ersten Idee bis zur Auffüh-rung gemeinsam arbeiten und erleben. Vom Drehbuch bis zur Regie, vom Beleuchten bis zur Musik oder von der Probe bis zur Aufführung seine Stärken und Interessen einbringen für den gemeinsamen Erfolg.

Wir haben eine inklusive Theatergruppe auf die Beine gestellt, freundlich unterstützt von der Katholischen Kirchengemeinde St. Petrus Canisius FN.

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Kunst und Kultur

Über Friedrichshafen erzählenSchreib-Werkstatt

0418 / LS 15 1. Treffen: Montag, 18. April 2016, von 18:30 bis 21:00 UhrFN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Meditationsraum (2. OG, barrierefrei)Lothar Plachetka, schreibt und schreibt und schreibtNN € 0,00 – Papier und Bleistifte sind genügend da!

Jede/r hat doch etwas über Friedrichshafen zu erzählen und zu schreiben! Und wenn wir so sehr ins Erzählen geraten, dass jedes Schreiben die spannende Geschichte nur stören würde? Dann schreibt eben jemand anderes das Erzählte auf! So gestalten wir unseren ganz besonderen „Stadtführer Friedrichshafen“ mit eigenen Geschichten und eigenen Fotos.

Käse selbst herstellen

0610a / LS 19 Freitag, 10. Juni 2016, von 17:30 bis 21:30 Uhr FN, Johannes-Brenz-Haus, Ailinger Str. 33 (barrierefrei) Siegfried Wörner, Molkereimeister € 33,00 Kurskosten // € 23,00 Menschen mit Behinderung, Azubis € 7,00 Materialkosten – bitte beim Kursleiter bezahlen Anmeldung bis 02. Juni 2016 – ab 6 Teilnehmende Veranstalter: keb FN, Kooperation: Offene Hilfen Diakonie Pfingstweid

Wir stellen aus Biomilch Käse her. Aus der anfallenden Molke mixen wir Getränke mit Kräutern und Früchten. Jede/r wird aktiv in den Prozess eingebunden und sein eigenes Stück Käse für Zuhause herstellen. Die Mengen werden so gestaltet, dass das Nachahmen in jeder Küche möglich ist. – Bitte mitbringen: 2–3 Schraubgläser, Vorratsbehälter, Schreibzeug; evtl. einen Mörser, Kräuter oder Früchte für den Molkedrink.

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Kunst und Kultur

AusdrucksspieleJeux Dramatiques: Geschichten erzählen und erleben

0615 / LS 20Mittwoch, 15. Juni 2016, von 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr, incl. PauseMeckenbeuren-Brochenzell, Katholisches Gemeindehaus St. Jakobus, Andreas-Hofer-Str. 32Brigitte Ruske, Grund- und Aufbaukurs „Jeux Dramatiques“€ 12,00 // € 8,00 Menschen mit Behinderung, AzubisAnmeldung bis 08. Juni 2016

Jeux Dramatiques (Ausdrucksspiele) sind eine Methode, sich spielerisch selbst zu erleben. Diese findet nonverbal, ohne Publikum und Bewertung statt. Die Kursteilnehmer/innen lernen, eigene Emotionen, Erlebnisse und innere Bilder spie-lerisch auszudrücken.

Zielgruppe: Erzieher/innen, Pädagogische Fachkräfte und andere Interessierte

Bitte mitbringen: dicke Socken oder Hausschuhe, eine Decke; bequeme Kleidung anziehen.

Gewürzsalze herstellen

0706 / LS 22 Mittwoch, 06. Juli 2016, von 18:30 bis 21:00 UhrFN, Johannes-Brenz-Haus, Ailinger Str. 33 (barrierefrei) Beatrix Matt, kennt sich mit Gewürzsalzen sehr gut aus € 12,00 // € 10,00 Menschen mit Behinderung, Azubis Anmeldung bis 29. Juni 2016 Veranstalter: keb FN, Kooperation: Offene Hilfen Diakonie Pfingstweid

Wir mischen Salz mit verschiedenen Gewürzen und trockenen Kräutern. So erhalten Sie ein wohlschmeckendes Gewürz-salz für Salate, für Gegrilltes etc. Das Salz füllen wir dann in Gläschen, für die wir ein schönes Etikett gestalten.

Bitte mitbringen, falls vorhanden: Mörser, saubere Gläschen mit Schraubverschluss, Buntstifte / Filzstifte etc.

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Kunst und Kultur

Grill-Kurs

0714 / LS 232x Donnerstag: 14. und 21. Juli 2016, jeweils von 18:30 bis 21:00 UhrFN, Johannes-Brenz-Haus, Ailinger Str. 33 (barrierefrei)Günter Kraft, Heil- und Erlebnispädagoge€ 40,00 (inkl. Grillgut)Anmeldung bis 07. Juli 2016 – zwischen 8 und 12 PersonenVeranstalter: keb FN, Kooperation: Offene Hilfen Diakonie Pfingstweid

Wie bekomme ich schnell ein richtig gutes Grillfeuer hin? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mein Grillgut aufzulegen? Wie kann ich feststellen, wann es fertig ist?

Damit die nächste Grillparty ein voller Erfolg wird, werden wir diese Fragen klären. Und auch, wie man Fisch und Fleisch richtig lecker marinieren (einlegen) kann. Natürlich „begut-achten“ wir unsere Lern-Ergebnis!

Vorschau: Christliche Traumfänger als ein Ernte-Dank-Symbol basteln

1006 / LS 26Donnerstag, 06. Oktober 2016, von 19:00 bis 22:00 UhrOrt: FN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Meditationsraum (2. OG, barrierefrei)Diakon Dieter Walser, Seelsorger in der Jugend-, Erwachsenen- und Männerarbeit€ 20,00 (incl. Material)Anmeldung bis 29. September 2016

Traumfänger – nur bei den „First Nations“ (= Indianer)? Selt-samer, nicht-christlicher Aberglaube und putzige, kultige Bastelaktion für Feinmotoriker? Träume sind Schäume und nicht materialisierbar?

Wir packen es einmal anders an: Kreis-, Spiral-, Schnecken- und Labyrinth-Symbolik gehen in der Erntedank-Symbolik auf. Kre-ativ, phantasievoll und lustvoll nähern wir uns der Schöpfung, dem Dank an den Schöpfer für alle Gaben.

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Gesellschaft und Politik

Syrien und der Irak – Vorträge mit GesprächReihe: „Begegnungen mit dem Islam“

1: Syrien – fremder Nachbar am Mittelmeer

0302Mittwoch, 02. März 2016, 19:30 Uhr• Syrien – wo liegt das?• Syrien im Krieg• Blättern in der Geschichte Syriens• Land und Leute vor 2011• Syrien – die Wiege der Menschheit

2: Syrien und Irak in den Schlagzeilen

0304Freitag, 04. März 2016, 19:30 Uhr• Syrien – ein Land des Übergangs• Syrien im Bürgerkrieg• Der Nährboden des Aufruhrs – ein Ursachengeflecht• Der Irak – das Land• Der Irak: Nach dem Krieg oder vor dem Krieg?

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Gesellschaft und Politik

• IS: Wer steckt dahinter?• Die Gegner – eine Koalition der Guten?• Wenn und Aber – Gedankenspiele, aber keine Antworten:

„Transformation can neither be given as a gift nor be imposed from the outside, transformation is a do-it-your-self project.“

Für beide Veranstaltungen gilt:Horst-Rainer Nies, hat mehrere Jahre im Nahen Osten gelebt und Syrien über längere Zeiträume jenseits der Touristenpfade bereist.FN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16,Saal (EG, barrierefrei)jeweils € 7,00 – BITTE BEACHTEN SIE: Sie könnenbeide Veranstaltungen „im Block“ für € 12,00 buchen!, online unter www.keb-fn.de oder per E-Mail: [email protected] oder telefonisch zu den Öffnungszeiten: (0 75 41) 3 78 60 72.Veranstalter: keb FN, Kooperation: vhs Bodenseekreis

„vincent will meer“ – Film und GesprächFilm-Reihe: Verschiedenheit

0316 / LS 8 Mittwoch, 16. März 2016, von 18:30 bis 20:30 Uhr FN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Meditationsraum (2. OG, barrierefrei) Moderation: Lothar Plachetka, keb FN € 2,00

vincent will meer: Witziges und pfiffiges Roadmovie über einen am Tourette-Syndrom leidenden jungen Mann, der seiner Mut-ter den letzten Wunsch erfüllen und ihre Asche nach Italien ans Meer bringen will. (http://www.kino.de/film/vincent-will-meer-2010/)

Spielfilm 91 Min., Regie: Ralf Huettner, Deutschland 2010

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Gesellschaft und Politik

in Planung: 3. Fachtag„Erwachsenenbildung und Inklusion“Schwerpunkt: Barriere-Freiheit

0409 / LS 11Samstag, 09. April 2016, von 09:30 bis 16:00 UhrFriedrichshafen, Ort wird noch bekannt gegebenNäheres ab März 2016 unter www.keb-fn.deVeranstalter: keb FN, Kooperation: Landratsamt Boden-seekreis (Sozialplanung), Die Zieglerschen, Diakonie Pfingstweid, St. Gallus-Hilfe, Lebenshilfe Bodenseekreis,Camphill Ausbildungen, vhs Bodenseekreis. Freundliche Unterstützung: Dorothea Horn, Kommunale Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen.

Männer und Frauen – alles nur eine Konstruktion?Impulsvortrag und Gespräch

0615aMittwoch, 15. Juni 2016, 19:30 UhrMeckenbeuren, Gemeindehaus St. Maria, Marienstr. 10Tilman Kugler, Referent Fachbereich Männer DRSVeronika Wäscher-Göggerle, Beauftragte für Frauen- undFamilienfragen Landratsamt BodenseekreisModeration: KDFB Zweigverein Meckenbeuren (angefragt)€ 5,00Veranstalter: keb FN, Kooperation: Landratsamt Bodensee-kreis, KDFB Zweigverein Meckenbeuren

„Gender“ – was bedeutet das genau, wo ist der Begriff hilf-reich, wo gibt es Übertreibungen?

„Gender Mainstreaming“ – Welche Auswirkungen hat das Konzept auf unser Leben? Wie werden wir in der Gesellschaft, auch in der Kirche, ganz konkret und zeitgerecht der Tatsache gerecht, dass Mädchen und Jungen, Männer und Frauen ihre Rollen zuweilen ganz typisch, zuweilen jedoch auch ganz un-terschiedlich gestalten?

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Gesellschaft und Politik

Muslime in Deutschland. Geschichte, Vertretungen, aktuelle DebattenReihe: „Begegnungen mit dem Islam“

0722aFreitag, 22. Juli 2016, 20:00 UhrFN, Gemeindehaus St. Nikolaus, Karlstr. 17Dr. Hussein Hamdan M.A., Leiter des Projekts: „Muslime als Partner in Baden-Württemberg. Information, Beratung, Dialog. Gesellschaft gemeinsam gestalten“ (Akademie DRS)€ 7,00Veranstalter: keb FN, Kooperation: vhs Bodenseekreis

In Deutschland leben über vier Millionen Muslime. Über die Hälfte von ihnen sind deutsche Staatsbürger und gestalten die deutsche Gesellschaft mit. Aber wie sind Muslime in ih-rer Vielfalt in Deutschland organisiert? Welche Anliegen und Probleme haben sie?

Themen sind: Entwicklung der muslimischen Gemeinschaft/ Islamverbände und Gruppen / Funktion von Moscheen und Imamen / islamische Jugendarbeit / Anerkennung des Islams / Dialog mit Muslimen / Flüchtlingsarbeit der Islamverbände.

Wir freuen uns auf das anschließende Gespräch!

in Planung: „Mittendrin“Aktionswochen für ein Miteinander „mittendrin“ Montag, 30. Mai bis Samstag, 25. Juni 2016Überlingen, verschiedene Orte

U.a. ein World-Café zu den Themen „Inklusion: Bildung /Arbeit / Freizeit“.

Tag „Mittendrin“Samstag, 25. Juni 2016, von 11:00 bis 18:00 UhrÜberlingen, Gelände der Landesgartenschau 2020 amBodenseeufer zwischen Landungsplatz und Bahnhofstr. 19Näheres ab Mai 2016 unter www.keb-fn.deVeranstalter: Landratsamt Bodenseekreis, Stadt Überlingen u.a., Beteiligung der keb FN

U.a. Beiträge zur inklusiven Erwachsenenbildung und zur Leichten bzw. leichter verständlichen Sprache.

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Gesellschaft und Politik

Vorschau: „Bin kein Star, bin ich“ Lesung mit Jonas und Doro Zachmann

1001 / LS 25Samstag, 01. Oktober 2016, 19:30 UhrFN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Saal (EG, barrierefrei)Jonas und Doro Zachmann, Sohn und Mutter, zusammen 93 Chromosomen€ 7,00 // € 5,00 Menschen mit Behinderung, Azubis Veranstalter: keb FN, Kooperation: Lebenshilfe Bodenseekreis

Alles ganz normal?! „Knüller Jonas“ ist mittlerweile 23 Jahre alt, zu Hause ausgezogen und arbeitet in einer Schreinerei. Doch wer ist er eigentlich wirklich? Ein Mensch mit Down-Syn-drom, mit geistiger Behinderung? Der coole Twen auf eigenen Beinen? Oder ein erfolgreicher Buchautor und Entertainer, dem Hunderte Beifall spenden? Bei allem Auf und Ab hat er eines erkannt: „Gott mag mich, ich bin! Also, nieße ich meine Leben!“

Vorschau: Ein Jahr anders leben. Mein Jahr als Freiwillige in Peru

1007Freitag, 07. Oktober 2016, 20:00 UhrAnnelie Plachetka, von August 2015 bis August 2016 als Freiwillige der „JesuitVolunteers“ in Piura, PeruFN, Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstr. 16, Meditationsraum (2. OG, barrierefrei)€ 0,00 – Spenden für die „JesuitVolunteers“ erbeten.

Nach meinem Abitur, bevor ich studiere, wollte ich ein Jahr anders leben, um für soziale Probleme auch weltweit sensibi-lisiert zu werden. Ich wollte lernen effektiv zuzupacken, wo es notwendig ist. Ich wollte meine Zeit und Energie teilen, um für die Menschen da zu sein, die ausgegrenzt und benachteiligt sind, um mit ihnen solidarisch zu leben.

Einen ersten Einblick können Sie in meinem Blog gewinnen: https://peruannelie.wordpress.com/

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„Der besondere Film“

Der besondere Film, Friedrichshafen e.V.Programm Februar bis Oktober 2016

Donnerstag, Beginn um 20:15 UhrFN, Cinéma (Aula Karl-Maybach-Gymnasium), Maybachplatz 2Verantwortlich: Eberhard Baier (1. Vorsitzender des Vereins „Der besondere Film, FN“), Flurweg 71, 88045 FN

25. Februar 2016:

Grand Budapest Hotel (101 Min.), USA/Deutschland 2014 / Regie: Wes Anderson

Geschichte eines fiktiven Grand Hotels in einem pittoresk-ima-ginären Land, erzählt aus der Perspektive eines Pagen.

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„Der besondere Film“

17. März 2016:

Madame Mallory und der Duft von Curry (122 Min.), USA 2014 / Regie: Lasse Hallström

Märchenhafte Komödie um die Auseinandersetzung zwischen der Chefin eines Sterne-Restaurants und dem indischen Inhaber eines neu eröffneten Lokals.

14. April 2016:

Mister Twister (80 Min.), Niederlande 2012 Regie: Barbara Bredero

Ein schüchterner Referendar übernimmt eine Klasse, die als berüchtigt verschrien ist. Doch statt im Trubel unterzugehen, behauptet er sich als fundierter Pädagoge und Freund der Schüler.

12. Mai 2016:

Honig im Kopf (139 Min.), Deutschland 2014, mit Dieter Hallervorden / Regie: Till Schweiger

Eine Elfjährige will sich nicht damit abfinden, dass ihr an Alz-heimer erkrankter Großvater in einem Seniorenheim vor sich hinsiechen soll. Sie entführt ihn auf eine turbulente Reise nach Venedig.

22. September 2016:

Wir sind die Neuen (92 Min.), Deutschland 2014 Regie: Ralf Westhoff

Komödie um die Chancen und Grenzen eines Generationen übergreifenden Miteinanders.

VORSCHAU: 13. Oktober 2016:

Timbuktu (96) min.), Frankreich/Mauretanien 2014 Regie: Abderrahmane Sissako

Eine Gruppe islamistischer Rebellen besetzt die Stadt Timbuktu und verhängt ein strenges fundamentalistisches Regelwerk, das die vormals toleranten und weltoffenen Bewohner sehr stark fordert.

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Abrufbares Angebot

Die keb Bodenseekreis e.V. hat als Mitglied der keb Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. und im keb-„Verbund Oberland“ eine Fülle von Themen und dazu passenden Referent/inn/en als Expert/inn/en, zum Teil mit abrufbaren Angeboten.

Bitte fragen Sie als Mitgliedseinrichtung uns, Ihre keb FN, wenn Sie eine Veranstaltung z.B. aus den laufenden Programm-bereichen planen:

• Religion – Spiritualität – Bibel – Kirche

• Kreativität – Kunst – Geschichte

• Leben im Alter

• Partnerschaft

• Frauen

• Männer

• Gesundheit an Körper, Geist und Seele

• Von Anfang an miteinander leben: Schwangerschaft, Geburt und Kleinkind

• Erziehung in Familie, Kindergarten und Schule

• Politik, Gesellschaft, Umwelt

• Kommunikation

• Mitarbeiter/innen-Weiterbildung

• Inklusive Erwachsenenbildung und „Leichte Sprache“

Wir helfen Ihnen dann gerne weiter! Wir orientieren Sie über Veranstaltungsmöglichkeiten und Themen und vermitteln Ih-nen Referent/inn/en.

Sollten Sie etwas planen, was wir nicht vorhalten, dann küm-mern wir uns darum.

Denn: Leben ist unser Thema.

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Kontakt-Adressen

Selbsthilfegruppen:

Verwaiste Eltern – Östlicher Bodenseekreis Treffen alle 4 Wochen, dienstags 19:30 Uhr – bitte Rücksprache bei: Sigrid Hermann, Tel.: (0 75 41) 58 74 26 oder (0 160) 8 00 80 02, E-Mail: [email protected]

TrauergesprächeTrauercafé LichtblickJeweils am 2. Donnerstag im Monat, 17:00 bis 19:00 UhrFN, Franziskuszentrum, Franziskusplatz 1, Raum 039 (EG)und: Trauergesprächskreis für junge Verwitwete

Termine erfragen bei:Brigitte Tauscher-Bährle, Tel.: (0 75 41) 2 15 98 oder (0 151) 14 83 86 43, E-Mail: [email protected]

Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit DemenzJeden 3. Montag im Monat, 19:00 bis 21:00 UhrFN, Königin-Paulinen-Stift, Friedrichstr. 25

Ansprechpartnerinnen: Gisela Harr, Tel.: (0 75 25) 82 72Heidi Lachmann, Tel.: (0 75 41) 87 51

Friedrichshafener Herzkind e.V.Selbsthilfe der Eltern herzkranker KinderRuth Erichsen, Tel.: (0 75 41) 2 59 76, [email protected]

Pflegende Angehörige, GesprächsgruppenFN-Stadt, FN-Fischbach, FN-Jettenhausen, Tettnang

Ansprechpartner: Edgar Störk, Caritas Bodensee-Oberschwaben, Tel.: (0 75 41) 30 00-0

Unsere Kooperationspartner:

Katholische Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg e.V. www.keb-rv.de

Katholische Erwachsenenbildung Dekanate Biberach und Saulgau e.V.www.keb-bc-slg.de

Katholische Erwachsenenbildung der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V.www.keb-drs.de

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Kontakt-Adressen

„Netzwerkgruppe Bildung und Freizeit“ des Bodenseekreises Bildungs-, Freizeit- und Kulturangebote

Lebenshilfe Bodenseekreis e.V.Kontakt: Heide-Rose Rauch, 1. VorsitzendeMargaretenstr. 41, 88045 FriedrichshafenTel.: (0 75 41) 3 22 72, [email protected], www.lebenshilfe-bodenseekreis.de

Camphill Ausbildungen gGmbHKontakt: Fabian Hillenbrand, Bereich Fort- und WeiterbildungenLippertsreuter Str. 14 a, 88699 Frickingen Tel.: (0 75 54) 9 89 98 – 40, [email protected], www.camphill-ausbildungen.org

Diakonie Pfingstweid e.V.Kontakt: Günter Kraft, Offene Hilfen FNAilinger Str. 33, 88045 FriedrichshafenTel.: (0 75 42) 9 70 – 5 60,[email protected], www.pfingstweid.de

St. Gallus-HilfeKontakt: Nils Pasternak, Offene Hilfen / Östlicher Bodenseekreis Karlstr. 28, 88069 TettnangTel.: (0 75 42) 95 10 44, [email protected], www.st.gallus-hilfe.de

Die ZieglerschenKontakt: Fabienne Schnurr, Ambulante Dienste / BehindertenhilfeMarkdorfer Str. 88,88048 Friedrichshafen-KlufternTel.: (0 75 44) 9 51 94 91,[email protected],www.zieglersche.de

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HKD

Einrichtungen im Haus der Kirchlichen Dienste

Vorwahl: (0 75 41)

Katholische Erwachsenenbildung Bodenseekreis e.V. (keb FN) 3 78 60 72

Caritas Bodensee-Oberschwaben, Zentrum FN, Sekretariat 30 00 - 0

Psychologische Familien- und Lebensberatung (PFL) Schwangerschaftsberatungsstelle Sozial- und Lebensberatung Fachdienst „Hilfen im Alter“ Projektbüro „Rucksack“Kinderstiftung Bodensee

Psychologische Beratungsstelle für Suchtgefährdete und Suchtkranke, Diakonisches Werk 95 01 80

Stadt-Diakonat 37 00 41

Katholisches Dekanat FN, Geschäftsstelle 3 78 60 71

Katholisches Jugendreferat BDKJ-Dekanatsstelle FN 2 37 15

Katholisches Jugendreferat Gesamtkirchengemeinde FN 2 37 28

Religionspädagogische Arbeitsstelle (01 60) 91 11 50 56

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Weiterbildungsberatung

Die keb Bodenseekreis e.V. ist seit dem 01. Januar 2015 Mitglied im Landesnetzwerk Weiterbildungsberatung.

Dieses Beratungsangebot steht allen Interessierten offen und ist professionell, unabhängig und kostenlos. Es umfasst insbesondere Beratung zu Fragen allgemeiner Wei terbildung, Orientierungs-, Kompetenzentwicklungs- und Anerkennungs-beratung, Weiterbildungsberatung für Menschen mit Lern-schwierigkeiten und „Beratung 50+“.

Bitte sprechen Sie uns an.

Oder schreiben Sie uns unter [email protected].

Die keb FN sucht ...

... zuverlässige Personen jeden Alters, die bei Abendveranstaltungen in Friedrichshafen Mitte gelegentlich Schließ- und Kassierdienste über-nehmen.

Unkostenentschädigung ist selbstverständlich.

Bitte melden Sie sich bei der keb FN – wir freuen uns auf Sie!