Hochfranken Newsletter Januar 2013

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NEWS HOCHFRANKEN 1 NEWSLETTER Dezember 2012/Januar 2013 | Nr. 110 IM PORTRÄT: franky-Magazin Seite 16 Der Bio-Großhändler investiert mehr als 13 Millionen Euro in die Vergrößerung seines Lagers. Erweitert werden soll die bestehende Fläche um ein leer stehendes Gebäude eines angrenzenden Dis- kounters sowie einen Verbindungsbau. Durch die Erweiterung sollen zu den jetzt rund 1.000 Mitar- beitern weitere dazu kommen, wie viele, darüber gibt dennree noch keine Auskunft. Die Aufstockung trage dem Wachstum des Unternehmens und der gesamten Bio-Branche Rechnung, heißt es in einer Mitteilung. Dennree gilt als das größte Bio-Handels- haus im deutschsprachigen Raum. Viessmann baut Engagement in Helmbrechts aus dennree erweitert in Töpen Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Der Heiztechnik-Hersteller Viessmann beteiligt sich in einem Joint Venture an der beo by Aichinger GmbH, um Energieeinsparpotenziale zu heben, die sich im Lebensmitteleinzelhandel beim Betrieb von Kühlmöbeln bieten. Am Standort Helm- brechts ist dazu eine moderne Produktionsstätte entstanden. Unter dem Namen LEHO hat die Fir- ma ein Wandkühlregalsystem für den Selbstbedie- nungsbereich entwickelt, das in Helmbrechts produ- ziert wird. Mit der Übernahme der Viessmann Kälte- technik AG in Hof war die Viessmann Gruppe im November 2012 in das Geschäftsfeld Kältetechnik eingestiegen. Der Standort Hof soll zum Kältekom- petenz-Zentrum der Unternehmensgruppe ausge- baut werden.

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NEWSHOCHFRANKEN

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NEWSLETTER

Dezember 2012/Januar 2013 | Nr. 110Im PORTRäT:

franky-Magazin Seite 16

Der Bio-Großhändler investiert mehr als

13 Millionen Euro in die Vergrößerung seines Lagers.

Erweitert werden soll die bestehende Fläche um ein

leer stehendes Gebäude eines angrenzenden Dis-

kounters sowie einen Verbindungsbau. Durch die

Erweiterung sollen zu den jetzt rund 1.000 Mitar-

beitern weitere dazu kommen, wie viele, darüber

gibt dennree noch keine Auskunft. Die Aufstockung

trage dem Wachstum des Unternehmens und der

gesamten Bio-Branche Rechnung, heißt es in einer

Mitteilung. Dennree gilt als das größte Bio-Handels-

haus im deutschsprachigen Raum.

Viessmann baut Engagement in Helmbrechts aus

dennree erweitert in Töpen

Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Der Heiztechnik-Hersteller Viessmann

beteiligt sich in einem Joint Venture an der beo by

Aichinger GmbH, um Energieeinsparpotenziale zu

heben, die sich im Lebensmitteleinzelhandel beim

Betrieb von Kühlmöbeln bieten. Am Standort Helm-

brechts ist dazu eine moderne Produktionsstätte

entstanden. Unter dem Namen LEHO hat die Fir-

ma ein Wandkühlregalsystem für den Selbstbedie-

nungsbereich entwickelt, das in Helmbrechts produ-

ziert wird.

Mit der Übernahme der Viessmann Kälte-

technik AG in Hof war die Viessmann Gruppe im

November 2012 in das Geschäftsfeld Kältetechnik

eingestiegen. Der Standort Hof soll zum Kältekom-

petenz-Zentrum der Unternehmensgruppe ausge-

baut werden.

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Foto: Hochschule Hof

Das neue Institut für Informationssyste-me (iisys) ist die zentrale Forschungsein-richtung der Informatik an der Hoch-schule Hof und das einzige seiner Art in Bayern.

Die 26 Wissenschaftler, aus denen laut Minis-

terialdirigent Dr. Wolfgang Zeitler, der die Eröffnungs-

rede hielt, schon bald 40 werden sollen, beschäftigen

sich in vier Bereichen (Analytische Informationssyste-

me, Informationsmanagement, Multimediale Informa-

tionssysteme und Systemintegration) damit, wie Infor-

mationssysteme entwickelt und für die Anwendung

in Unternehmen aufbereitet werden können. Eines

ihrer Projekte ist ein Beitrag zum Forschungsverbund

„Robotische On-Orbit-Servicing-Technologien“.

Dabei werden Roboter entwickelt, die im Weltraum

eingesetzt werden können, um aufwendige bemann-

te Missionen ins All überflüssig zu machen. Die wis-

senschaftliche Leitung übernimmt Professor Dr. Ri-

chard Göbel. Finanziert haben das 9,3 Millionen Euro

teure Projekt der Freistaat Bayern, die Oberfranken-

stiftung und die Europäische Union.

Die Hydrotec Gesellschaft für Wasser-

technik AG blieb auch im zweiten Halbjahr 2012 auf

Wachstumskurs. So steigerte das Rehauer Unter-

nehmen die Umsatzerlöse im Neunmonatszeitraum

2012 um 31 Prozent auf 1,7 Millionen Euro. Vor dem

Hintergrund der starken Geschäftsentwicklung, ei-

nes lebhaften Auftragseingangs und aussichtsreicher

Verhandlungen um Folgeaufträge im

Ausland geht der Vorstand davon aus,

„dass sich das deutliche Wachstum in den kommenden

Jahren fortsetzen wird“. Auch für das Geschäftsjahr

2013 sei „die Grundlage für weiteres Wachstum im

vorhandenen Auftragsbestand bereits gelegt“, heißt

es.

Rehauer Hydrotec wächst und erzielt Gewinn

Institut für Informationssysteme an der Hochschule Hof eingeweiht

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Grund zur Freude gab es kürzlich bei der

SAMA Maschinenbau GmbH in Weißenstadt. Das

Maschinenbauunternehmen erhielt von Regierungsdi-

rektor Thomas Engel den offiziellen Bescheid über die

Förderung der geplanten Investitionen des Unterneh-

mens. Wie Markus Glaser und Gerhard Seitz von der

Geschäftsführung erläuterten, wird das Unternehmen

in den kommenden beiden Jahren verschiedene Maß-

nahmen umsetzen und den Standort Weißenstadt

weiter ausbauen.

SAmA investiert in Weißenstadt

Der neue Sprecher der Geschäftsführung der Erich

NETZSCH GmbH & Co. Holding KG heißt Dietmar Bol-

kart. Der 58-Jährige hat seine Tätigkeit zum 1. Januar

2013 aufgenommen und leitet das Unternehmen nun

gemeinsam mit dem gleichberechtigten Geschäfts-

führer Dr. Hanns-Peter Ohl. Bolkart folgt auf Dr. Otto

Max Schaefer, der sich Ende 2012 aus der Unterneh-

mensführung zurückgezogen hat.

Dietmar Bolkart Erich NETZSCH GmbH & Co. Holding KG

Mit der Auszeichnung zum „Prefer-

red Supplier“ würdigt die Bosch-Gruppe u.a. die

Technikkompetenz, die Produkt- und Logistikqua-

lität, unternehmerisches Potential, das Preis-Leis-

tungsverhältnis und das Produktionskonzept des

Weißenstädter Herstellers von Präzisionsfedern.

Dies ist die bereits siebte Auszeichnung von Bosch, die

Geschäftsführer Klaus Hüttelmeyer „als einen weite-

ren Baustein zur Sicherung von hochwertigen Arbeits-

plätzen in unserer Region“ wertet.

Knapp 100 Millionen Federn produziert die

Raithel & Co GmbH und beliefert damit nicht nur

wichtige Automobilzulieferer wie Bosch. Raithel-Fe-

dern finden sich auch in der Medizintechnik, in der

Elektrotechnik, im Maschinenbau, in der Luftfahrt

und in sogenannter „Weißer Ware“.

Das Unternehmen besteht seit 1919. Zweig-

werke sind die HÜFRA GmbH & Co KG - Technische

Federnfabrik in Weißenstadt und die PWK GmbH &

Co KG - Präzisionswerkzeugfabrik in Kirchenlamitz.

Bosch würdigt Raithel-Gruppe

Die Firmengruppe macht einen durchschnittlichen

Umsatz von rund

30 Millionen Euro und zählt rund

265 Mitarbeiter.

Dietmar Bolkart neuer Sprecher der Geschäftsführung bei NETZSCH

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Auch Stoßfänger wie hier des Audi Q7 zählen zur Produkt-

palette der REHAU.

Einer Reise um den Erdball, dass kommt dem

Blick auf die Referenzliste der REHAU-Unternehmens-

gruppe gleich. Die U-Bahn von Kairo, neue Ausstel-

lungshallen in Katar oder der „Asien-Komplex“ im

Zoo von Denver kommen nicht ohne Silikonschläuche,

Stromschienen oder Flächenklima-Systeme von RE-

HAU aus.

„Unser Unternehmen

hat es schon immer verstan-

den, aus guten Produktide-

en zum passenden Zeitpunkt

die effizienteste Lösung zu

schaffen“, erklärt CEO Rainer

Schulz. Die Baustellen, die RE-

HAU beliefert, sind überall auf

der Welt zu finden: Der Simp-

lontunnel, der die Schweiz mit

Italien verbindet, wird durch

ein System von REHAU entwässert. Geothermie-Sys-

teme klimatisieren Computerräume in Australien: Für

das gigantische Radioteleskop ASKAP lieferte REHAU

beispielsweise die flüsterleise Rechnerkühlung. Die

Mobilität der Zukunft trägt schon heute den Namen

REHAU: Halogene Stromschienen-Abdecksys-

teme für das Projekt „Hafencity Hamburg“ lie-

fert der hochfränkische Polymer-Experte.

Der weltweit unter anderem auch für die

Automobilindustrie tätige Konzern investiert nun über

100 Millionen US-Dollar in

den Ausbau seines Stand-

ortes in Cullman, Alabama.

Dort will REHAU in den

kommenden zwei Jahren

200 neue Arbeitsplätze

schaffen und investiert in

die Erweiterung des Ge-

bäudes, in die Ausstattung

des Technikums sowie in

den Ausbau von Betriebs-

mitteln und Infrastruktur.

Grund für die umfassende

Standorterweiterung sind die im Jahr 2012 neu ge-

wonnenen Aufträge für die Entwicklung und Ferti-

gung von Stoßfängersystemen für Mercedes.

REHAU ist überall In Cullman (USA) investiert der Polymerspezialist jetzt über 100 Mio. US-Dollar

„Unser Unternehmen hat es schon immer verstanden, aus gu-ten Produktideen zum passenden Zeit-punkt die effizientes-te Lösung zu schaffen“

Rainer Schulz, CEO

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Hochfranken ist Natur, Hochfranken ist

Tradition, Hochfranken ist einzigartig. All diese Ei-

genschaften sind im neuen Raumduft hochfranken

balance & nature No. 1 vereint. Herausgebracht

hat diese originelle Geschenkidee der Verein Wirt-

schaftsregion Hochfranken. Die Basis des Duftes

bilden Amber und Moschus. Diese Komponenten

stehen für Tradition. Das Herz bilden Zitronenbaum-

holz, Bambus, Jasmin und Rose. Sie sind die Symbo-

le für Natur. Apfel und Zeder runden den frischen

Duft ab. Im Ganzen eine einzigartige Komposition

edler Duftnoten. Der Duft ist ab sofort für 9,90 €

im Shop der Wirtschaftsregion Hochfranken unter

www.hochfranken.org/Shop.htm oder im regiona-

len Einzelhandel erhältlich.

Hochfranken geht in die Nase - neuer Raumduft nun erhältlich

Der neue Hochfranken-Raumduft balance & nature No.1 ist ab sofort im Online-Shop erhältlich: www.hochfranken.org/Shop.htm

Der Hofer Landrat Bernd Hering ist der

neue Vorstandsvorsitzende der Regionalmarketing-

Agentur Wirtschaftsregion Hochfranken. Dies be-

stätigte die Mitgliederversammlung in ihrer jüngs-

ten Sitzung am 30. Januar in Selb. Er folgt damit

auf Malte Buschbeck, der dieses Amt in den letzten

sechs Jahren mit viel Leidenschaft und Engagement

begleitet hat. Buschbeck trat auf eigenen Wunsch

nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden an, bleibt

dem Verein aber als Ehrenvorsitzender erhalten.

Neben Hering und Buschbeck wurden die bisheri-

gen Vorstandsmitglieder Bernd Würstl (Sparkasse

Hochfranken), Hofs Oberbürgermeister Dr. Harald

Fichtner, Dr. Karl Döhler (Landrat Wunsiedel i.F.),

HFO-Telecom-Chef Achim Hager, Professor Dr. Mi-

chael Seidel (Hochschule Hof), Norbert Kießling, Ge-

schäftsführer von TV Oberfranken und Frankenpost-

Geschäftsführer Thomas Regge im Amt bestätigt.

Als weiterer Stellvertreter rückt der geschäftsführen-

de ProComp Gesellschafter Rolf Brilla aus Marktred-

witz in das Gremium.

Am 26.02.2013 bietet die Wirtschaftsre-

gion Hochfranken eine Besichtigung des Funkhauses

in Hof mit seinen beiden Radiosendern Euroherz und

Galaxy an. Insgesamt 25 Menschen arbeiten an den

Radioprogrammen, die pro Tag etwa 200.000 Hörer

in der Region erreichen. Wer einen Blick in die Re-

daktion oder ins Sendestudio werfen möchte kann

sich ab sofort unter [email protected] oder

09281/705 950 anmelden. Die Führung beginnt

um 18.00 Uhr und wird etwa 90 Minuten dauern.

Aufgrund des begrenzten Teilnehmerkontingentes

in zwingend eine Anmeldung erforderlich.

Bernd Hering neuer Vorsitzender der Wirtschaftsregion Hochfranken Buschbeck zum Ehrenvorsitzenden ernannt

Blick hinter die Kulissen von Radio Euroherz und Radio Galaxy

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2. Auflage von karriereziel hochfranken ist da

Der letzte verbliebene Bundeswehr-Standort in Oberfranken soll wachsen. Das hat der Hofer Standortälteste, Oberst Norbert Reineke, bekanntge-geben.

Wie Reineke mitteilte, würden in der Zen-

tralen Untersuchungsstelle (ZU) neue Dienstposten

entstehen. Die ZU betreibt in Hof ein Kompetenz-

zentrum im Bereich der technischen Aufklärung. Für

diese Spezialabteilung sei eine neue vierte Fachgrup-

pe vorgesehen. Es entstünden qualifizierte Dienst-

posten in einer Anzahl „im höheren zweistelligen

Bereich“. Nach Informationen der Stadt Hof sollen

insgesamt fünfzig neue Arbeitsplätze entstehen. Zur

geplanten Namensänderung von General-Hüttner-

in Oberfranken-Kaserne äußerte sich Reineke nicht

konkret.

Das vergangene Jahr geht in die Ge-

schichte der Marktredwitzer Firma CeramTec ein.

Zum ersten Mal stellte das Unternehmen in einem

Geschäftsjahr mehr als eine Million Komponenten

für Hüftendoprothesen-Systeme her. Damit wird zir-

ka alle 30 Sekunden eine keramische Komponente

der Firma bei einem Patienten implantiert - sei es

in Europa, Amerika, Asien, Afrika oder Australien.

An den beiden Standorten Plochingen und Markt-

redwitz produziert CeramTec Kugelköpfe und Pfan-

neninserts für Hüftgelenksprothesensysteme. Die

wachsende Bedeutung von Keramik für diesen Ein-

satz verdankt sie ihren besonderen Eigenschaften:

Körperverträglichkeit, keine Allergien auslösend und

hohe Härte. Seit 40 Jahren ist CeramTec auf diesem

Gebiet tätig und hat seitdem mehr als acht Millionen

Patienten mit Hüftgelenksproblemen wieder zu neu-

er Lebensqualität verholfen.

CeramTec mit Rekord

Bundeswehr-Standort Hof soll deutlich ausgebaut werden

karriereziel hochfrankenTopaussichten für Absolventen und Berufserfahrene

Firmenporträts40 Top-Arbeitgeber stellen sich vor

BildungsstandortLehre auf höchstem Niveau

Freizeit & NaturSagenhaft zwischen Franken- wald und Fichtelgebirge

KulturlandschaftBühnen und Museen begeistern

Die zweite Auflage des erfolgreichen

Standortmagazins karriereziel hochfranken wurde

nun vom Verein Wirtschaftsregion Hochfranken in

einer Auflage von 7.500 Stück herausgegeben. Un-

ter dem Titel „Topaussichten für Absolventen und

Berufserfahrene“ stellen sich in dem 90 Seiten um-

fassenden Druckwerk mehr als 30 hochfränkische

Unternehmen vor. Berichtet wird außerdem über

Bildungseinrichtungen sowie Freizeit-, Sport- und

Kulturangebote in der Region. Ziel der Broschüre

ist es, vor allem Schüler und Studierende über die

Karrieremöglichkeiten in Hochfranken zu informie-

ren. Das Magazin ist an vielen Auslagestellen in der

Region oder direkt bei der Wirtschaftsregion erhält-

lich. Eine Onlineausgabe gibt es auf der Webseite

www.hochfranken.org.

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Obwohl Pressemitteilungen eines der

Hauptinstrumente der Pressearbeit sind, landen

mehr als die Hälfte davon im Redaktionspapierkorb.

Dabei sind Journalisten auf diese Informationen an-

gewiesen. Welche Erwartungen haben Redakteure an

den Inhalt, Aufbau und das Timing eines Pressetextes?

Welche Nachricht interessiert die Leser und wird des-

halb gedruckt? Diese Fragen werden in drei Schnup-

perkursen am 5., 20. und 27. Februar ab 18.00 Uhr

im Rahmen eines Seminarvortrags der Regionalmar-

ketingagentur Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. in

Zusammenarbeit mit der Frankenpost zum Thema

„Wie schreibe ich eine gute Pressemitteilung?“ beant-

wortet. Die Teilnehmer erfahren anhand praktischer

Beispiele, wie Themen mit Nachrichtenwert formuliert

werden und welche formalen Standards einer Pres-

semitteilung zu beachten sind. Die Vorträge richten

sich an PR-Referenten und Mitarbeiter aus Vertrieb

und Marketing, die sich mit Pressearbeit beschäftigen.

Leider sind alle Termine schon ausge-bucht. Aufgrund der großen Nachfra-ge sollen weitere Termine folgen. Wer Interesse hat, sollte sich frühzeitig mit der Geschäftsstelle der Wirtschaftsregi-on Hochfranken in Verbindung setzen.

Die Medienagentur Hof, Herausgeber des

franky-Magazins, und die Marketing-Initiative Wirt-

schaftsregion Hochfranken e.V. arbeiten künftig im

Rahmen ihrer Berichterstattung enger zusammen. Die

Wirtschaftsregion will in ihrem monatlichen News-

letter mehr über junge Themen berichten, weil die

Zielgruppe „bisher zu kurz kommt“, so Jörg Raithel,

Geschäftsführer des Vereins. Im Gegenzug wird es ab

der nächsten Ausgabe im franky eine Rubrik „Neues

aus der Wirtschaftsregion Hochfranken“ geben, mit

der die überwiegend junge Zielgruppe des Magazins

über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen in Hoch-

franken informiert werden soll.

„Kartonauten“ heißt der neue Online-

Shop von Schmidt-Kartonagen aus Lichtenberg, bei

dem der Nutzer originelle Geschenke und witzige

Gimmicks selbst gestalten kann. Mit vorerst drei Pro-

dukten will das Unter-

nehmen starten, sagt

Geschäftsführer Chris-

toph Klasen: individu-

elle Bierdeckel, Hocker

aus stabiler Wellpappe

und knapp zwei Meter

hoher Pappaufsteller. Mit diesen Produkten möch-

ten die Frankenwälder testen, was beim Endkunden

ankommt. Stolz ist Klasen darauf, dass es etwas

Vergleichbares im Internet bisher noch nicht gebe.

Weitere Infos unter

www.kartonauten.de.

franky und Wirtschaftsregion arbeiten zusammen

Shop für kreative Köpfe

Seminar zum Thema Pressearbeit schon ausgebucht

...individuelle Bierdeckel, Hocker aus stabiler Wellpap-pe und knapp zwei Meter hohe Pappaufsteller...

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Kazuko Yamakawa, eine japanische Ge-

schäftsfrau, spendete der Stadt im Landkreis Wun-

siedel i. F. über 2,4 Mio. Euro für den Bau eines Se-

niorenhauses. Kazuko Yamakawa pflegt seit 1970

geschäftliche Beziehungen zur Hohenberger Textil-

Firma Feiler, deren Produkte sie mit sehr viel Erfolg in

Japan vertrieb. Nun hat die über 70-jährige ihre Firma

verkauft. Einen Teil der Verkaufssumme spendete sie

nun als eine Art Danksagung an die Stadt. Das Geld

ist zweckgebunden und muss für den Bau eines Seni-

orenhauses verwendet werden. Es soll mitten in Ho-

henberg entstehen und Platz für bis zu 30 Personen

bieten.

Schneller Erfolg mit Palettenhandel

Millionenspende für Hohenberg a.d. Eger

20 Jahre Standleitungen.de

Foto: Manfred Jahreiß Die Burg Hohenberg - das

Wahrzeichen der Stadt.

Nur wenige Monate nach ihrer Grün-dung ist die Köditzer Firma R&K Hoch-frankenHolz GmbH bereits ein fester Bestandteil der hochfränkischen Un-ternehmenslandschaft geworden.

Mit dem Handel von Paletten gelang dem

Unternehmen ein schneller Aufstieg, auch weil der

Service besonders bei einheimischen Firmen gut an-

kommt, sagt der Geschäftsführer Thomas Kramer.

„Wer meint, Palette ist gleich Palette, der irrt. Da gibt es

die Einwegpaletten in verschiedenen Größen und Aus-

führungen, ebenso Euro-Paletten neu und gebraucht,

Chemiepaletten und Sonderpaletten nach Zeichnung.

Unser Geschäft ist ein stark umkämpfter Markt, wir

bekommen nichts geschenkt“, sagt er. Aber der Unter-

schied zur Konkurrenz sei eben die Individualität von

R&K. Der Kunde müsse beispielsweise keine komplette

Lkw-Ladung von nur einer Palettengröße abnehmen,

sondern könne seine Lieferung zusammenstellen.

Neben Paletten handelt das Köditzer Unternehmen

auch mit Holzbriketts.

Letztes Jahr hatte das Hofer Unterneh-

men Standleitungen.de allen Grund zum Feiern.

Seit nunmehr 20 Jahren ist das mittlerweile auf 60

Mitarbeiter angewachsene Team um Harald Prokscha

erfolgreich. Deren Schwerpunkt liegt im Vertrieb von

Internetzugängen und Telefonanschlüssen sowie in

der Beratung für Daten- und Sprachprodukte. Im Port-

folio gibt es inzwischen auch eine breite Palette von

Strom- und Gasanbietern.

Telefon Internet Energie

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Marktredwitzer Kompetenzzentrum wieder voll ausgelastet

Das Ost-West-Kompetenzzentrum (OWK)

hat einen neuen Hauptmieter. Das Bildungsinstitut

Pscherer wird im ersten Stock des markanten Bau-

werks im Marktredwitzer Osten eine Fläche von 500

Quadratmeter beziehen. Damit ist das im Jahr 2000

vollendete OWK wieder ausgelastet. Das Bildungsins-

titut Pscherer beschäftigt in Marktredwitz zwölf Mit-

arbeiter und will außer Kursen für die Arbeitsagentur

und das JobCenter künftig verstärkt in der grenzüber-

schreitenden Arbeit tätig werden.

Überraschung bei der OB-Wahl in Selb.

Fahrschullehrer Ulrich Pötzsch von der Vereinigung

Aktive Bürger ist neuer Oberbürgermeister in der Por-

zellanstadt. Er erhielt 56,5 Prozent der Stimmen. Der

bisherige OB Kreil von der CSU (35,9%) muss nach

zwölf Amtsjahren seinen Posten räumen. Der dritte

Bewerber, Rudolf Kirschneck von der SPD, erhielt 7,6

Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 70

Prozent.

Pötzsch gewinnt OB-Wahl in Selb

Textilgruppe Hof bekommt neuen Namen Die Textilgruppe Hof heißt seit Jah-resbeginn Hoftex Group AG. Wie das Unternehmen mitteilt, trägt die Um-benennung der internationalen Wei-terentwicklung des Geschäftsmodells Rechnung. Einhergehend mit der Um-benennung der Holding werden die drei Geschäftsbereiche künftig un-ter den Marken Hoftex, Tenowo und Neutex auftreten.

Die Produktion von Garnen, Zwirnen,

Geweben und Vliesstoffen bilden die Hauptge-

schäftszweige. Zu den Kunden gehören führende

Unternehmen der Automobil-, Textil- und Konsumgü-

terindustrie sowie der Handel. Die Hoftex Group pro-

duziert in Deutschland, Europa, Nordamerika, Indien

und demnächst auch in China.

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Bier aus Naila sehr beliebt

Die Designerin Kati Meyer-Brühl von

brühl & sippold aus Carlsgrün und hat erneut einen

wichtigen Designpreis gewonnen - ihren 32. Sie er-

hielt einen Good Design Award 2012, mit dem das

Chicago Athenaeum herausragende gestalterische

Leistungen würdigt. Dieses Museum für Architektur

und Design hat die neue Form „avec plaisir“ ausge-

zeichnet, die Kati Meyer-Brühl

für die Polstermöbelmarke

Brühl entworfen hat. Für den

Good Design Award reichen Firmen aus 40 Ländern

jedes Jahr etwa 3000 Entwürfe ein. Er ist einer der

ältesten und renommiertesten Designpreise, die

weltweit vergeben werden.

Wunsiedel ist die nachhaltigste Klein-

stadt Deutschlands. Bürgermeister Karl-Willi Beck

nahm dafür kürzlich die Anzeichnung im Rahmen

der Preisverleihung aus den Händen von Bundes-

finanzminister Wolfgang Schäuble entgegen. Die

Stadt erhielt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für

ihre vielfältigen Projekte. Nicht zuletzt beeindruckte

die Stadt durch ihren umfassenden Einsatz gegen

Rechts und ein engagiertes Handeln für Nachhaltig-

keit, hieß es in der Begründung. Als weiteren Plus-

punkt bezeichnete die Jury die Durchführung eines

Arbeitsmarktprojektes zur Anwerbung von spani-

schen Fachkräften.

Wunsiedel gewinnt Nachhaltigkeitspreis

32. Preis für Designerin Kati meyer-Brühl

Zum ersten Mal in der Geschichte ist ein

Bier aus Naila mit der Goldmedaille der Deutschen

Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) prämiert worden.

Das „1464 Pilsner“ aus dem Frankenwälder Brau-

haus gehört damit 2013 zu den

besten Bieren nach Pilsener Brau-

art in Deutschland.

Walid Aziz, der neue Be-

sitzer der Brauerei und Chef des

Logistikunternehmens TLS, übernahm erst 2010 die

insolvente Bürgerbräu in Naila und 2012 schließlich

die angeschlagene Ahornberger Landbrauerei. Die

Marken Gottmannsgrüner und Löwenbräu aus Lud-

wigstadt werden zusätzlich im Auftrag in Naila ge-

braut. Seither hat sich die Absatzmenge des in Nai-

la gebrauten Gerstensafts versechsfacht. Auch der

Exportanteil aller in Naila hergestellten Biere steige

stetig. „Vor drei Jahren ging keine einzige Flasche ins

Ausland, heute liegen wir bereits bei zehn Prozent”,

so Aziz. Nach Italien, Russland und

Australien werde das Bier aus Nai-

la geliefert. Kürzlich unterzeichnet

wurde ein Exklusivvertrag für China,

Taiwan und Vietnam. „Unser Ahorn-

berger Landbier ist momentan das

teuerste Bier in China“, berichtet Aziz. „Die Chine-

sen lieben die einmalige Flaschenform und den Bü-

gelverschluss.“ Am Standort Naila beschäftigt die

Frankenwälder Brauhaus GmbH 35 Mitarbeiter.

Goldmedaille für

„1464 Pilsner“

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1. Hofer GESUNDHEITSMESSE

Ausstellung | Vorträge | Workshops

15.+16. Juni 2013Freiheitshalle Hof

Gesundheit & Vorsorge

Fitness & Ernährung für die ganze Familie

Beauty & Wellness

Lösungen für die Generation 60+

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Riefen gemeinsam die Modellstadt Rehau aus (v.l.n.r.): Karlheinz Böhme (Willy Böhme GmbH & Co. KG), Michael Abraham (Bürgermeister Stadt Rehau), Friedrich Gräßel (REHAU AG + Co), Dr. Harald Fichtner (Oberbürgermeister Stadt Hof), Willi Fränkel (Abfall-zweckverband Stadt und Landkreis Hof), Peter Pöppel (Südleder GmbH & Co. KG) und Eric Priller (REHAU Energy Solutions GmbH).

Erste Hofer Gesundheitsmesse

„Uns ist es wichtig, eine professionelle und qualitativ hochwertige Veranstaltung auf die Beine zu stellen“ Veranstalter Jörg Fischer

In Rehau nimmt das bislang einzigarti-

ge Projekt eines kommunalen Bioenergiezentrums

Gestalt an. Als wichtiger Baustein soll vor den Toren

der Stadt mit dem Bau einer Anlage zur Bioabfallver-

gärung begonnen werden. Damit will Rehau einen

Stromanteil von rund 40 Prozent aus erneuerbaren

Energien erreichen. Um dieses Vorhaben zu realisie-

ren stehen Bürgermeister Michael Abraham neben

den Abfallorganisationen der Landkreise Hof und

Wunsiedel auch regional ansässige Wirtschaftsun-

ternehmen zur Seite.

Eine Bioenergieanlage zur Vergärung indus-

trieller Nebenprodukte, eine Biogasanlage sowie ein

Industriekraftwerk liefern bereits Wärme und Strom.

Die Inbetriebnahme der Bioabfallanlage ist für März

2014 angesetzt. Mit dem in der Bioabfallvergärung

produzierten Biogas werden Gasmotoren angetrie-

ben, die eine jährliche Leistung von rund 19.500

Megawattstunden erzeugen, rein aus Abfällen. Die

anfallende Wärme wird durch ein Nahwärmenetz

direkt an die Verbraucher verteilt, unter anderem

an das Schulzentrum und das Hallenbad. Nach Re-

alisierung aller Ausbaustufen wird das Bioenergie-

zentrum in Rehau jährlich rund 32.000 Megawatt-

stunden Strom und ca. 44.000 Megawattstunden

Wärme aus Abfällen und regenerativen Energiequel-

len produzieren.

Bereits auf Hochtouren laufen die

Vorbereitungen für die erste Hofer Gesundheits-

messe. Die Veranstalter Jörg Fischer aus Schwar-

zenbach/Saale und Frank Wunderlich aus Köditz

versprechen für den 15. und 16. Juni 2013 in der

Hofer Freiheitshalle „jede Menge Interessantes,

Neuartiges und Informatives“. Zum Ausstellungs-

programm gehören auch Vorträge und Workshops.

„Uns ist es wichtig, eine professionelle und qualita-

tiv hochwertige Veranstaltung auf die Beine zu stel-

len. Dies betrifft sowohl die Planung als auch die

Umsetzung“, sagt Fischer. Die Messe wird sich auf

das Große Haus, den Festsaal, das Foyer sowie den

Außenbereich erstrecken. Dort sollen sich über 150

Aussteller präsentieren. Die Themen der Messe sind

Gesundheit und Vorsorge, Fitness und Ernährung,

Beauty und Wellness sowie Leben im Alter und Lö-

sungen für die Generation 60 +. Weitere Informatio-

nen unter www.messe-hof.de.

Bioenergiezentrum in Rehau wird konkreter

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Neuer masterstudiengang „Global management“ startet

Die Hochschule Hof startet zum Sommer-

semester 2013 mit dem Studiengang „Global Ma-

nagement“ ein Masterprogramm mit Ausrichtung auf

wachstumsstarke Regionen Asiens, Lateinamerikas und

Osteuropas. Das im Rahmen eines Bachelorstudiums,

wie z.B. Betriebswirtschaft, Internationales Manage-

ment, Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschafts-

recht erworbene Wissen wird durch den Master im Hin-

blick auf derzeitige und zukünftige Anforderungen an

Führungskräfte erweitert. Das Vollzeitstudium umfasst

drei Semester. Davon verbringen die Studierenden ein

Semester an der Hochschule Hof, ein Semester an einer

Partnerhochschule im Ausland sowie ein abschließen-

des Semester mit der Erstellung einer Master-Thesis.

Ziel des Studiengangs ist die Vermittlung von

anwendungsorientiertem Wissen zu ausgewählten

Aspekten wirtschaftlichen Handelns in einem interna-

tionalem Kontext sowie von Techniken der internatio-

nalen Verhandlungsführung. Zudem werden die Stu-

dentinnen und Studenten auf eine mögliche spätere

Berufstätigkeit in asiatischen, lateinamerikanischen

und osteuropäischen Ländern vorbereitet. „Global

Management“ richtet sich an Interessenten mit einem

abgeschlossenem Bachelor-, Diplom- oder Masterstu-

dium in der Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz

oder eine international ausgerichtete Tätigkeit. Die Be-

werbungen für den Studienstart zum Sommersemester

2013 werden bis 15. März 2013 entgegengenommen.

Vorlesungsbeginn ist der 18. März 2013.

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NEWS

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Aufgenommen werden die 360 Grad-Videos mit einer speziellen Kamera,

die mit sechs Linsen ausgestattet ist.

mintwo. ist ein junges Hofer Start-up, das sich auf die Erstellung von Video-Panoramen spezialisiert hat, womit Veranstaltungen wie Messen oder Konzerte oder auch Örtlichkeiten auf eine völlig neue Art und Weise inter-aktiv präsentiert werden können.

Aufgenommen werden die 360 Grad-Vi-

deos mit einer speziellen Kamera, die mit sechs Lin-

sen ausgestattet ist. Durch deren Anordnung ist es

möglich, nahezu 80% der Umgebung zu erfassen.

Mit einer speziellen Software werden die einzelnen

Aufnahmen zu einem Video-Panorama zusammen-

gesetzt.

Die Wiedergabe der Video-Panoramen er-

folgt mit einem Panorama-Player. Mithilfe der Maus,

Tastatur oder der im Panorama eingebundenen Na-

vigation kann der Anwender navigieren und bestim-

men was er sehen will. Für eine noch realistischere

Atmosphäre kann das Video-Panorama mit Sound

hinterlegt werden. Für mehr Interaktivität sorgen

Hotspots, zusätzliche Informationentexte, Links,

traditionelle Videos oder Webanwendungen, die in

den Player eingebunden werden können.

Das Team von mintwo. übernimmt dabei

die Konzeption, die Aufnahme und die Nachbe-

arbeitung bis hin zum fertigen Video-Panorama.

Weitere Infos unter www.mintwo.com.

Der Selber Porzellan-Hersteller hat erneut

seine Vorreiterrolle in Sachen Design unter Beweis

gestellt. Die neue Rosenthal-Kollektion „Nendoo“

ist mit dem „Interior Innovation Award 2013“ aus-

gezeichnet worden, einem der – nach Angaben des

Unternehmens – weltweit angesehensten Design-

preise der Einrichtungsbranche.

Design-Preis für Rosenthal

Video-Panoramen von mintwo. sorgen für interaktiven Rundumblick

Page 14: Hochfranken Newsletter Januar 2013

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ich bin halb leer

ich bin halb voll

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REI!

Haben auch Sie die ewige Nörgelei satt? Dann werden Sie Mitglied im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken und helfen Sie mit, dass Hochfranken den Ruf bekommt, den die Region verdient hat.Weitere Infos unter: www.hochfranken.org/Mitgliedschaft.

Stadt Münchberg

unsere neuen mitglieder Im JANuAR:

protoplast design Niederlamitz

Veranstaltungsservice Jörg Fischer

Schwarzenbach/Saale

Wolfrum Granit Naila

Hans-Achaz Freiherr von Lindenfels

Landsberg am Lech

Stadt Kirchenlamitz

Hans Sahrhage Unternehmensberatung e. K.

Naila

Robert Silberhorn MBA, Hof

Thomas Fiedlschuster e. K. Hof

Hans Schmidt Kartonagen und Druck GmbH

Lichtenberg

Haus- und Küchentechnik HK-TEC

Schauenstein

Spectruma Analytik GmbH Hof

Stadt Münchberg

Page 15: Hochfranken Newsletter Januar 2013

HOCHFRANKEN

INTERN

Vorteile für mitglieder· Mitsprache bei der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung des Vereins· Veröffentlichung der Logos und Kontaktdaten im Mitgliederbereich auf www.hochfranken.org· kostenloser Premium-Eintrag im Firmenportal Hochfranken für alle Mitglieder aus Hochfranken· Rabatt auf Diensleistungsangebote der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.· regelmäßige Information über Veranstaltungen wie Betriebsbesichtigungen und Exkursionen (vereinseigene Veranstaltungen sind größtenteils kostenfrei)

· regelmäßige Mitgliederworkshops

Den Mitgliedsantrag können Sie einfach als Pdf unter www.hochfranken.org/Mitgliedschaft.htm herunterladen.

HOCHFRANKEN

INTERN

Werden auch Sie mitglied im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken

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Page 16: Hochfranken Newsletter Januar 2013

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FRANKD A S T R E N D M A G A Z I N

FRANKD A S T R E N D M A G A Z I N

FRANKY

FRANKY

FRANKY

FRANKY

– das ist das junge, sympathische und ansprechende Trendmagazin der Region für den aufgeschlossenen und modernen Leser. schließt erfolgreich die Lücke zwischen der Ju-gendpresse, der Tageszeitung und den im Handel erhältlichen Lifestyle-Magazinen. Der besitzt eine außergewöhnliche

Anerkennung und hat durch seinen einzigartigen Stellenwert in der Region einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Durch Glaub-

würdigkeit und Authentizität hat sich der in der Jugend- und Familienszene in Hochfranken und im Vogtland etabliert. Seit über 15 Jahren erscheint das Trendmagazin und liegt an über 800 Stellen aus. Trendmagazine gibt es wie Sand am Meer. Doch über-regionale Special-Interest-Magazine und allgemeine Publikums-zeitschriften haben einen entscheidenden Nachteil. Sie sind nicht

Speziell die Leser in unserer Region, in Hochfranken und im Vogtland, wünschen ein Magazin, das ihren eigenen Interessen und Bedürfnis-sen entspricht. Klasse statt Masse – sie wollen ein Magazin, das die besten Veranstaltungen ankündigt und auch davon berichtet. Darüber hinaus informiert der über aktuelle und kommende Trends, wobei die bildorientierte Information an erster Stelle steht. Die Themen sind breit gefächert. Sie reichen über Musik, Sport, Politik, Kultur bis hin zu dem, was in den Städten passiert.

FRANKY

HIER. Deshalb ist der , das über die lokale Verankerung verfügt, die der

Leser von ihm erwartet. Der große Vorteil des ist der regionale Charakter, der Vogtland und Oberfranken mitei-nander verbindet – und trotzdem verlieren die Macher das natio-nale und internationale Zeitgeschehen sowie die Trends nicht aus

den Augen.

Das Trendmagazin wird im Hause der SP MEDIA AGENTUR HOF GmbH komplett produziert. Die gesamte Redaktion, die Vermark-tung und das Layout werden in der Agentur erstellt. Für den Druck und die Verteilung arbeitet das Team seit Jahren mit kompe-tenten Partnern zusammen.

FRANKY das besondere Maga-zin

FRANKYs

Agentur für Werbung, Design und

Internetdienstleistungen

Schleizer Str. 105, 95028 Hof Tel.: (0 92 81) 8 33 14-0E-Mail: [email protected]

für Oberfranken und das

Vogtland

In den vergangenen Jahren hat sich das Team mit der speziellen Rubrik einen guten Namen gemacht. Hier ermöglicht das

Magazin Unternehmen Ausbildungsstellen, Job-Angebote bzw. Fir-menpräsentationen zu platzieren und dies zu absolut fairen Konditio-nen. Damit zeigt der FRANKY, was hier in Oberfranken und im Vogtland möglich ist und trägt dazu bei, den einen oder anderen HIER zu behal-ten.

„FRANKY offensiv“

Ihre Ansprechpartner:

Redaktion / Anzeigen: Kathrin Schröter

Anzeigenverkauf:

Sylvio Huster

[email protected]

[email protected]

ANzEIGEPORTRAITHOCHFRANKEN

Page 17: Hochfranken Newsletter Januar 2013

Konzeption & Gestaltung:

SCHROEDER Werbeagentur GmbH

Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg

Tel. 09289 / 97 09 700, Tel. 0911 / 21 65 54-60

[email protected], www.schroeder-oe.de

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.

Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.

In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.

Kontakt: Vorsitzender: Bernd Hering Geschäftsführung: Jörg Raithel

Geschäftsstelle: Ossecker Straße 174, 95030 Hof Tel. 09281/705950, Fax 09281/705955

e-mail: [email protected], www.hochfranken.org

6.000 Empfänger per Mail, Besucher der Online-Mediathek: ca. 250 Leser / Monat Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.17

Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre Anzeige

oder ein Porträt Ihres Unternehmens im Newsletter

veröffentlichen?

Kontaktieren Sie uns einfach!

Telefon: 09281/705 950

Email: [email protected]

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