Hochschule Fulda kooperiert mit Israel / Exkursionen von ...€¦ · schwarzen Audi A6 von der...

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Erst vorige Woche kehrten zwölf Studierende mit Profes- sor Dr. Paul Grimm, Professor Dr. Werner Winzerling und Dennis Biezā aus Israel zurück. Ihre Exkursion dauerte eine Woche. „Viel zu kurz“, sagen die Teilnehmer unisono. Sie fachsimpelten unter anderem mit israelischen Lehrkräften und Studenten, besuchten ein Start-Up-Unternehmen und besichtigten die historischen Stätten des Heiligen Landes. Auch den Nahostkonflikt konnten die Studenten bei Be- sichtigungen der Jerusalemer Oststadt hautnah erleben. „Als Informatiker habe ich zu poli- tischen Themen eigentlich nur wenig Affinität. Solche Exkur- sionen sind wichtig, denn sie ermöglichen einen Blick über das eigene Fachgebiet hinaus“, sagt Nicolas Taylor, der in Ful- da Informatik studiert. Es ist die dritte Exkursion, die Fuldaer nach Israel unter- nahmen. Der Fachbereich So- zial- und Kulturwissenschaf- ten war 2013 Vorreiter. „Der Impuls für solch einen Besuch ging von den Studenten aus“, erinnert sich Professor Dr. Gu- drun Hentges, die das Vorha- ben unterstützte. Ein Jahr lang dauerten die Vorbereitungen. Jeder der Teilnehmer brachte sich in die Planung ein. Einer der Initiatoren der ers- ten Exkursion, die dann 2014 stattfand, war Jochen Schiersch. „Es ist ein faszinie- rendes Land. Innerhalb weni- ger Kilometer hat man ganz verschiedene Kulturen und Le- bensweisen kennengelernt – und auch soziale Unterschie- de“, erklärt er. Besonders be- eindruckend bei der Exkursion seien ein Gespräch mit einem Holocaust-Überlebenden so- wie der Besuch der Golanhö- hen gewesen. Ein bedrücken- des Gefühl: „Von dort aus konnten wir auf den syrischen Bürgerkrieg schauen.“ Schiersch war seitdem sechs- mal in Israel und hat seine Masterarbeit über eine israeli- sche Zeitung geschrieben. Mittlerweile pflegt die Hoch- schule Fulda fünf Kooperatio- nen mit Hochschulen in Israel: dem Hadassah Academic Col- lege und dem Jerusalemcollege of Technology (beide in Jerusa- lem), der Haifa Universität, dem Interdisciplinary Center in Herzlia und der Ben-Gurion- Universität im Negev. Bei den Israelis hätte man mit den Ko- operationen offene Türen ein- gerannt, sagt Dr. Michael Im- hof, Vorsitzender des Hoch- schulrates: „Nach den USA und China ist Deutschland das wichtigste Land aus Sicht der israelischen Forschungsbezie- hungen. Zudem ist Israel unser wichtigster Handelspartner im Nahen Osten.“ Laut Gudrun Hentges sind aus der Zusam- menarbeit zahlreiche For- schungsprojekte und Ab- schlussarbeiten entstanden. Die Kooperationen sollen noch ausgebaut werden. Be- reits jetzt kommen regelmäßig israelische Studenten zur Som- meruni nach Fulda. Nächstes Jahr soll es erstmals eine „offi- zielle“ Exkursion in die Barock- stadt geben – quasi der Gegen- besuch. „Es ist wichtig, sich kennenzulernen, da gerade über Israel viele Vorurteile be- stehen“, sagt Michael Imhof. Die meisten seien unbegrün- det, zum Beispiel die Angst, wie Nicolas Taylor anfügt: „Wir denken, da herrsche ständig Terror. Diejenigen, die dort wohnen, sind aber ganz ent- spannt. Man muss unvoreinge- nommen bleiben.“ Auch Mel- tem Özkul, die in Fulda Digita- le Medien studiert und bei der jüngsten Exkursion dabei war, ist überzeugt: „Die Menschen sind uns offen begegnet. Mit vielen Studierenden werden wir in Kontakt bleiben – und freuen uns schon, wenn sie nach Fulda kommen.“ Ein Austausch über Grenzen hinweg Von unserem Redaktionsmitglied SEBASTIAN KIRCHER Seit einigen Jahren gibt es einen regen Austausch zwischen mehreren israe- lischen Hochschulen und der Hochschule Fulda. Dabei herausgekommen sind gemeinsame For- schungsprojekte, Ab- schlussarbeiten und Ko- operationen. Zudem be- suchen Fuldaer Studen- ten regelmäßig das Heili- ge Land – zuletzt war ei- ne Gruppe des Fachbe- reichs Angewandte Infor- matik auf Exkursion. FULDA Hochschule Fulda kooperiert mit Israel / Exkursionen von Studierenden Zwischen Fulda und Israel gibt es einen fruchtbaren Austausch. Erst vor kurzem war eine Gruppe des Fachbereichs Angewandte Informatik auf Exkursion in dem Land und machte dabei auch Halt bei einem der Forschungspartner, dem Hadassah Academic College in Jeru- salem. Foto: Dennis Biezā

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Page 1: Hochschule Fulda kooperiert mit Israel / Exkursionen von ...€¦ · schwarzen Audi A6 von der Unfallstelle. Es entstand ein Schaden in Höhe von 3000 Eu-ro. Wer Angaben zum Unfall-hergang

Donnerstag, 17. November 20168 LOKALESREGION

LOKALESREGION

Verleger: Michael Schmitt, FuldaHerausgeber: Dr. Thomas Schmitt, Fulda Chefredakteur: Michael Tillmann, FuldaStellv. Chefredakteur: Thomas Schafranek, Fulda Politik/Nachrichten/Wirtschaft/Hessen/360 Grad: Bernd LoskantRegion und Lokales: Michael TillmannSchlüchtern: Alexander GiesSport: Thomas SchafranekKultur, Journal am Wochenende und Servicejournal: Anke ZimmerSonderthemen: Wolfgang WeberDie Genannten sind verantwortliche Redakteure im Sinne des Pressegesetzes.Agenturen: dpa, AFP, KNA, epd, sid, Fotolia Anzeigen und Vertrieb: Rudolf Lechner, Fulda Technischer Leiter: Siegfried Wahl, FuldaVerlag: Verlag Parzeller GmbH und Co. KG, vertreten durch die Geschäftsführer Rudolf Lechner und Michael Schmitt, Frankfurter Straße 8, 36043 Fulda, zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen. Telefon (06 61) 280-0, Telefax (06 61) 280-279 und -125. Hünfelder Redaktion und Geschäftsstelle: Fuldaer Berg 46, 36088 Hünfeld, Telefon (0 66 52) 96 64 0, Telefax (0 66 52) 96 64 10. Schlüchterner Redaktion und Geschäftsstelle: Obertorstraße 39-41 (Post- fach 12 54), 36372 Schlüchtern, Telefon (0 66 61) 96 56 10, Telefax Redaktion und Anzeigen (0 66 61) 96 56 30. Internet: http://www.fuldaerzeitung.de. Die Fuldaer Zeitung erscheint an allen Werktagen. Druck: ColdsetInnovation Fulda GmbH & Co. KG, Am Eichenzeller Weg 8, 36124 Eichenzell.

IMPRESSUM

PETERSBERG In der Zeit zwischen Samstag, 22 Uhr, und Sonntag, 5 Uhr, ist in der Sude-tenstraße in Petersberg ein ro-ter 1er BMW angefahren wor-den, der am rechten Fahrbahn-rand geparkt war. Das hat die Polizei mitgeteilt. Der Verursa-cher flüchtete in einem schwarzen Audi A6 von der Unfallstelle. Es entstand ein Schaden in Höhe von 3000 Eu-ro. Wer Angaben zum Unfall-hergang machen kann oder ei-nen schwarzen Audi mit Scha-den am rechten Kotflügel gese-hen hat, wird gebeten, sich bei der Polizei unter Telefon (06 61) 10 50 zu melden. cst

Unfallflucht in der Sudetenstraße

Erst vorige Woche kehrten zwölf Studierende mit Profes-sor Dr. Paul Grimm, Professor Dr. Werner Winzerling und Dennis Biezā aus Israel zurück. Ihre Exkursion dauerte eine Woche. „Viel zu kurz“, sagen die Teilnehmer unisono. Sie fachsimpelten unter anderem mit israelischen Lehrkräften und Studenten, besuchten ein Start-Up-Unternehmen und besichtigten die historischen Stätten des Heiligen Landes.

Auch den Nahostkonflikt konnten die Studenten bei Be-sichtigungen der Jerusalemer Oststadt hautnah erleben. „Als Informatiker habe ich zu poli-tischen Themen eigentlich nur wenig Affinität. Solche Exkur-sionen sind wichtig, denn sie ermöglichen einen Blick über das eigene Fachgebiet hinaus“, sagt Nicolas Taylor, der in Ful-da Informatik studiert.

Es ist die dritte Exkursion, die Fuldaer nach Israel unter-nahmen. Der Fachbereich So-zial- und Kulturwissenschaf-ten war 2013 Vorreiter. „Der Impuls für solch einen Besuch

ging von den Studenten aus“, erinnert sich Professor Dr. Gu-drun Hentges, die das Vorha-ben unterstützte. Ein Jahr lang dauerten die Vorbereitungen. Jeder der Teilnehmer brachte sich in die Planung ein.

Einer der Initiatoren der ers-ten Exkursion, die dann 2014

stattfand, war Jochen Schiersch. „Es ist ein faszinie-rendes Land. Innerhalb weni-ger Kilometer hat man ganz verschiedene Kulturen und Le-bensweisen kennengelernt – und auch soziale Unterschie-de“, erklärt er. Besonders be-eindruckend bei der Exkursion

seien ein Gespräch mit einem Holocaust-Überlebenden so-wie der Besuch der Golanhö-hen gewesen. Ein bedrücken-des Gefühl: „Von dort aus konnten wir auf den syrischen Bürgerkrieg schauen.“ Schiersch war seitdem sechs-mal in Israel und hat seine

Masterarbeit über eine israeli-sche Zeitung geschrieben.

Mittlerweile pflegt die Hoch-schule Fulda fünf Kooperatio-nen mit Hochschulen in Israel: dem Hadassah Academic Col-lege und dem Jerusalemcollege of Technology (beide in Jerusa-lem), der Haifa Universität, dem Interdisciplinary Center in Herzlia und der Ben-Gurion-Universität im Negev. Bei den Israelis hätte man mit den Ko-operationen offene Türen ein-gerannt, sagt Dr. Michael Im-hof, Vorsitzender des Hoch-schulrates: „Nach den USA und China ist Deutschland das wichtigste Land aus Sicht der israelischen Forschungsbezie-hungen. Zudem ist Israel unser wichtigster Handelspartner im Nahen Osten.“ Laut Gudrun Hentges sind aus der Zusam-menarbeit zahlreiche For-schungsprojekte und Ab-schlussarbeiten entstanden.

Die Kooperationen sollen noch ausgebaut werden. Be-reits jetzt kommen regelmäßig israelische Studenten zur Som-meruni nach Fulda. Nächstes Jahr soll es erstmals eine „offi-zielle“ Exkursion in die Barock-stadt geben – quasi der Gegen-besuch. „Es ist wichtig, sich kennenzulernen, da gerade über Israel viele Vorurteile be-stehen“, sagt Michael Imhof. Die meisten seien unbegrün-det, zum Beispiel die Angst, wie Nicolas Taylor anfügt: „Wir denken, da herrsche ständig Terror. Diejenigen, die dort wohnen, sind aber ganz ent-spannt. Man muss unvoreinge-nommen bleiben.“ Auch Mel-tem Özkul, die in Fulda Digita-le Medien studiert und bei der jüngsten Exkursion dabei war, ist überzeugt: „Die Menschen sind uns offen begegnet. Mit vielen Studierenden werden wir in Kontakt bleiben – und freuen uns schon, wenn sie nach Fulda kommen.“

Ein Austausch über Grenzen hinweg

Von unserem Redaktionsmitglied SEBASTIAN KIRCHER

Seit einigen Jahren gibt es einen regen Austausch zwischen mehreren israe-lischen Hochschulen und der Hochschule Fulda. Dabei herausgekommen sind gemeinsame For-schungsprojekte, Ab-schlussarbeiten und Ko-operationen. Zudem be-suchen Fuldaer Studen-ten regelmäßig das Heili-ge Land – zuletzt war ei-ne Gruppe des Fachbe-reichs Angewandte Infor-matik auf Exkursion.

FULDA

Hochschule Fulda kooperiert mit Israel / Exkursionen von Studierenden

Zwischen Fulda und Israel gibt es einen fruchtbaren Austausch. Erst vor kurzem war eine Gruppe des Fachbereichs Angewandte Informatik auf Exkursion in dem Land und machte dabei auch Halt bei einem der Forschungspartner, dem Hadassah Academic College in Jeru-salem. Foto: Dennis Biezā

Der Hünfelder Magistrat prüft, gegen den Teilregionalplan Energie Rechtsmittel einzule-gen, berichtet Bürgermeister Stefan Schwenk (CDU). Der Magistrat werde der Stadtver-ordnetenversammlung am 24. November vorschlagen, den Magistrat nach eingehender rechtlicher Prüfung zu er-mächtigen, einen „Rechtsbe-helf“ einzulegen.

Die Entscheidung der Regio-nalversammlung versteht Schwenk nicht. Das Regie-rungspräsidium bestätige in seiner Vorlage, dass vor allem in Dammersbach, aber auch im Michelsrombacher Wald er-hebliche naturschutzfachliche Bedenken angesichts des Vor-

kommens von Rotmilan, Schwarzstorch und seltener Fledermausarten bestehen. Der Teilregionalplan empfehle aber lediglich eine intensivere naturschutzfachliche Begut-achtung dieser Flächen, sollten dort Investoren Windkraftan-lagen bauen wollen. Tatsäch-lich seien nachgewiesene Vor-kommen seltener, schützens-werter Tierarten ein Aus-schlusskriterium, das hätte zum Tragen kommen müssen, erklärt Schwenk.

Die Stadt Hünfeld solle 4,5 Prozent ihrer Fläche für Wind-kraft abgeben. Dies sei den Bür-gern angesichts der Natur-schutzargumente, aber auch angesichts der Belastungen, die solche Anlagen für den Menschen bedeuteten, kaum zu vermitteln. Zudem seien Windräder in dem windschwa-chen Hünfelder Gebiet auch kaum wirtschaftlich; ihr Bau erfolge auf Kosten erheblicher Waldzerstörungen.

Der Erste Kreisbeigeordnete im Vogelsbergkreis, Dr. Jens Mischak (CDU), moniert, dass die Regionalversammlung in Mittelhessen keine Rücksicht auf die Wünsche der Kommu-nen genommen habe. Schon heute stünden mit Abstand die meisten Windräder Hessens im Vogelsbergkreis, nämlich 210

von insgesamt 600. Im Vogels-berg würden 150 Prozent des verbrauchten Stroms durch er-neuerbare Energie selbst er-zeugt. Der Vogelsbergkreis ha-be daher „keinen Nachholbe-darf in Sachen Windkraft“.

Leider wirke sich diese klare Vorleistung nicht ausreichend aus. „Zum Teil wurden Gebiete ausgewiesen gegen die eindeu-tige und einstimmige Be-schlusslage der kommunalen Vertretungskörperschaften“, bemängelt der Vize-Landrat.

Auch wenn es um das Ziel der Rechtssicherheit der Fach-planung gehe, dürften die Inte-ressen der Kommunen nicht außer Acht gelassen werden. Dies betreffe sowohl die Situa-tion, in der es um mehr Wind-kraftanlagen gehe, als auch die, wenn Windkraftanlagen verhindert werden sollten. „Schon in der Vergangenheit war es stets Leitlinie des Vogels-bergkreises, dass kommunale Wünsche für mehr Anlagen vom Kreis unterstützt wur-den“, unterstreicht Mischak.

Nicht zu verstehen sei, dass bei Freiensteinau Vorrangflä-chen aus dem RP-Bezirk Kassel gestrichen wurden, während direkt angrenzende Gebiete im RP Gießen erhalten blieben.

Heftige Kritik an Windkraft-Plänen

Von unserem Redaktionsmitglied VOLKER NIES

Die Beschlüsse der Re-gionalversammlungen Nordhessen und Mittel-hessen über Regionalplä-ne, die Vorrangflächen für Windräder ausweisen, stoßen in der Stadt Hün-feld und beim Vogels-bergkreis auf Kritik.

HÜNFELD/ LAUTERBACH

Stadt Hünfeld prüft Klage / Vogelsbergkreis: Kommunen fragen

Mehr Windräder wollen Hün-feld und der Vogelsbergkreis nicht. Foto: Volker Nies

FULDA Die Digitalisierung macht auch vor dem Automo-bil nicht halt. Folglich wird Da-tenschutz für Endverbraucher in diesem Bereich immer be-deutungsvoller. Das 21. Fulda-er Elektrotechnik-Kolloquium klärt am Freitag, 18. November, ab 13.30 Uhr in der Hochschu-le Fulda, Leipziger Straße 123 in Fulda, im Gebäude 10, Raum 001, mit einer Vortragsreihe über Datenschutzfragen im Rahmen der Digitalisierung auf. Weiterhin werden Vorträ-ge über Softwareentwicklung und digitale Schnittstellen ab 16 Uhr gehalten. Weitere Infor-mationen im Internet. cst

Elektrotechnik Kolloquium: Vernetztes Auto

bit.ly/2ezUNdKWEB

FULDA Der 14-jährige Anh-Djuy Huynh Quang gibt im Al-tenpflegeheim St. Josef ein Kla-vierkonzert. Das hochbegabte Piano-Talent präsentiert am Freitag, 18. November, um 16 Uhr ein breites Repertoire. Die-ses reicht von Beethoven und Mozart über Tschaikowski bis zu zeitgenössischen Kompo-nisten wie Yiruma und Oxana Krut. Der Eintritt ist frei, es wird allerdings um eine Spen-de für die weitere musikalische Ausbildung des jungen Künst-lers gebeten. cst

Klavierkonzert mit Preisträger von Jugend musiziert

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FULDA Die Polizei fahndet nach dem Dieb eines Fahrrades, das am frühen Dienstagmorgen, 15. November, gegen 4.25 Uhr gestohlen wurde. Er hatte das ge-sicherte Fahrrad in der Weimarer Straße mitgenommen und wur-de kurz darauf von einem Zeugen an der Ecke Horaser Weg ange-sprochen. Der Dieb ließ das Fahr-rad zurück und flüchtete in Rich-tung Schlitzer Weg. Der Zeuge versuchte vergeblich den Täter festzuhalten. Er beschreibt ihn wie folgt: dunkelhäutig, 1,80 Me-ter groß mit kurzen schwarzen Haaren. Er trug einen beigen Filz-pullover. Der Eigentümer des orange-silber lackierten Moun-tainbikes der Marke SD Arrow, Super Duty, wird gebeten die Po-lizeistation Fulda unter Telefon (06 61) 10 50 zu kontaktieren. cst

Fahndung nach Fahrraddieb – Eigentümer gesucht

EICHENZELL Taizé – dieser Ort in Frankreich steht nicht nur für eine besondere christli-che Gemeinschaft, sondern auch für besondere Musik. Lie-der aus Taizé singt die Schola Impuls am Sonntag, 20. No-vember, ab 19 Uhr bei einer Nacht der Lichter in der Pfarr-kirche Eichenzell. Das Kir-chenschiff wird dazu mit Ker-zen beleuchtet. Zwischen den Liedern sollen Medititationen zum Nachdenken und Beten anregen. Der Eintritt zu der Nacht der Lichter ist frei. vn

Nacht der Lichter mit Taizé-Musik

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Fulda: Peterstor 18 I Hünfeld: F ld B 4 Klinikum: Pacelliallee 4 | Schlüchtern: Obertorstraße 16Fulda: Peterstor 18 I Hünfeld: Fuldaer Berg 46 I Fuldaer Zeitung: Frankfurter Straße 8 I Schlitz: Ringmauer 7 I K

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