Hochschulwege 2015 Wie verändern Projekte die Hochschule? · des Universitätskollegs) und...
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Hochschulwege 2015Wie verändern Projekte die Hochschule?
www.uni-weimar.de/hochschulwege
Fakultäten/Fachbereiche
An-Insti tute
KONTAKT
WO IST IHR VORHABEN/PROJEKT IN DER HOCHSCHULE VERORTET? ZUFRIEDENHEIT MIT DER ETABLIERTEN ARBEITSSTRUKTUR ERFOLG DES VORHABENS / PROJEKTS
STELLENWERT IN DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG DER HOCHSCHULE
In welchem Umfang plant Ihr Vorhaben/Projekt Strukturänderungen in der Hochschule?
Wie hoch schätzen Sie das Veränderungspotenti al Ihres Vorhabens/Projekts an der Hochschule ein?
Wie hoch schätzen Sie den erreichten Veränderungsgrad Ihres Vorhabens/Projekts in der Hochschule ein?
Wie zufrieden sind Sie mit der Zusammenarbeit der Beteiligten im Vorhaben/Projekt?
Wie zufrieden sind Sie mit der Steuerung in Ihrem Vorhaben/Projekt?
Wie zufrieden sind Sie mit der Kommunikati on zwischen Ihrem Vorhaben/Projekt und der Hochschule?
Wie zufrieden sind Sie mit der Verteilung der fi nanziel-len Ressourcen in Ihrem Vorhaben/Projekt?
… die Hochschulleitung
… die Projektmitarbeiter
… die weiteren Mitwirkenden in der Hochschule
… die externen Auft ragnehmer
Welchen Anteil am Erfolg haben …
Hochschulleitung
Externe Partner
Professuren
Dezernate/Abteilungen
Ulrike HelbigUniversität Hamburg I UniversitätskollegWissenschaft liche Geschäft sführerin Universitätskolleg
Holger SchlegelUniversität Hamburg I UniversitätskollegProjektleiter „Hamburger Einführungsmodul in das erfolgreiche Studium“ (Hemisphere)
AUTOR DES PLAKATES
Holger Schlegel, Projektleitung, Universität Hamburg I Universitätskolleg
KURZBESCHREIBUNG
Vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Qualitätspakt Lehre gefördert, bil-det das Universitätskolleg (UK) der Universität Hamburg (UHH) unter dem Titel „Brücken in die Uni-versität – Wege in die Wissenschaft “ den konzepti onellen, insti tuti onellen und operati ven Rahmen für Initi ati ven, die die zentrale Bildungspassage zwischen Schule oder Beruf und Universität gestalten und die Fähigkeiten zum wissenschaft lichen Studium betreff en.
Bis 2020 stellt der Bund für den Qualitätspakt Lehre rund 2 Milliarden Euro bereit. Die von der Univer-sität Hamburg beantragte Förderung in Höhe von ca. 12,8 Mio. Euro für den Zeitraum 2012 bis 2016 wurde bewilligt, eine Verlängerung für die Jahre 2017 bis 2020 ist möglich. Angestrebt wird die Ver-steti gung einzelner Maßnahmen und Insti tuti onalisierung entsprechender Prozesse und Strukturen im Sinne einer „University for a Sustainable Future“.
Als eigenständige Organisati onseinheit der Universität Hamburg bündelt das Universitätskolleg mehr als 40 Teilprojekte, die in den Fakultäten und in zentralen Abteilungen der Hochschule umgesetzt werden.
Das Teilprojekt „Hamburger Einführungsmodul in das erfolgreiche Studium“ (kurz: Hemisphere) zielt mit einem umfangreichen Portf olio an Maßnahmen auf die didakti sche Gestaltung der Lehre, eine intensive Begleitung der StudienanfängerInnen und auf eine verbesserte Betreuungs- und Beratungs-qualität ab. Um trotz des unterschiedlichen Leistungsvermögens der heterogenen Studierendenschaft bei möglichst allen Studierenden eine gute Grundlage für gelingendes Studieren zu schaff en, bedarf es spezifi scher Lehr- und Lernsetti ngs in der Studieneingangsphase. Ein geeignetes Format stellt das einzigarti ge Interdisziplinäre Einführungsmodul am Fachbereich Sozialökonomie dar, in das das Vorha-ben in der Erprobungsphase eingebett et ist. Die enge Zusammenarbeit in Kleingruppen über das erste Studienjahr sowie die regelmäßige persönliche Beratung der Studierenden und die konti nuierliche Begleitung ihrer Lernprozesse unterstützt die StudienanfängerInnen in besonderem Maße dabei, ihre individuellen Studienziele zu realisieren und die insti tuti onellen Studienanforderungen zu bewälti gen.
ZIELSETZUNG
Mit dem Universitätskolleg geht die Universität Hamburg neue Wege, um den Einsti eg ins Studium zu erleichtern, einen „sanft eren Übergang zwischen den Systemen“ zu gestalten, Studieninteressierten/Studierenden Orienti erung zu bieten und die (für ein gelingendes Studium erfolgskriti sche) Eingangs-phase zu opti mieren. Dieser Ansatz ist in der deutschen Hochschullandschaft bisher einmalig. Das Konzept ist nachhalti g ausgelegt und zielt auch auf die Schaff ung langfristi ger Strukturen.
Die einzelne Maßnahmen des Hemisphere-Teilprojektes, die sich in der Erprobungsphase bewähren, sollen etabliert und auf andere Bereiche und Programme ausgeweitet werden: zunächst fakultätsweit, anschließend fakultätsüberschreitend und perspekti visch universitätsweit. Auf diese Weise soll das Hemisphere-Konzept zum Veränderungsprozess des Universitätskollegs beitragen und sich „vom Pro-jekt zur Insti tuti on“ entwickeln.
UNIVERSITÄT HAMBURG
Hemisphere – Impulse zu Insti tuti onalisierung und Veränderungen eines Qualitätspakt Lehre-Projektes
WAS WAR DER ANLASS FÜR DEN PROJEKTSTART?
Identi fi zierte Opti mierungsbedarfe und Verbesserungspotenziale bezüglich der Gestaltung des Übergangs Schule/Beruf–Hochschule und der Studienorienti erungs-/eingangsphase an der Universität Hamburg; Möglichkeit zur Förderung im Rahmen des Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre.
WAS WAR BISLANG IHRE GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG?
Nachhalti ge, strukturelle, ggf. curriculare Verankerung einzelner Maßnahmen; Überzeugungs-arbeit der unterschiedlichen Zielgruppen (Hochschulmanagement: Fakultäten/Fachbereiche, Kollegium/Lehrende, Studierende, Studienberatung) sich an der Umsetzung der Maßnahmen zu beteiligen: Da die Teilnahme in der Experimenti er- und Pilotphase zunächst einer Investi ti on bedarf und einen gewissen Mehraufwand statt unmitt elbaren Mehrwert darstellt, sind insb. die Lehrenden und die Studierenden – vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen - in der Nutzung der Angebote zu Beginn meist zurückhaltend.
WELCHE KRITISCHEN ERFOLGSFAKTOREN LASSEN SICH BISLANG FESTSTELLEN?
Klare Kommunikati onstrategie: konti nuierliche Informati on der zahlreichen Akteure über den Stand des Vorhabens und das weitere Vorgehen, Einbindung der verschiedenen Zielgrup-pen; Vernetzung mit Experten hochschul-intern (vorrangig zwischen den Akteuren innerhalb des Universitätskollegs) und -extern; intensiver Austausch in der Scienti fi c Community; Be-reitschaft zur Anpassung des Modells (aufgrund des z.T. experimentellen Projektcharakters), sofern sich einzelne Bestandteile als wenig prakti kabel oder zielführend erweisen.
WELCHE KONTROLLMECHANISMEN FÜR ZIELERREICHUNGEN WERDEN EINGESETZT?
Nutzung der Experti se des Universitätskolleg-Bereichs „Begleitf orschung und Evaluati on“; (teils systemati sche) Rückmeldung und Bewertung der Maßnahmen durch die Zielgruppen; kon-sequente Orienti erung an festgelegten Arbeits- und Zeitplänen sowie internen Zielvorgaben.
WAS SPRICHT DAFÜR, DASS IHR PROJEKT IHRE HOCHSCHULE VERÄNDERN WIRD?
Das Universitätskolleg profi liert sich, in enger Verzahnung mit weiteren universitären Einheiten (v.a. Interdisziplinäres Zentrum für universitäres Lehren und Lernen, Kompetenzzentrum Nach-halti ge Universität) und mit den Fakultäten, als „Inkubator für Neuerungen“ der universitären Lehre und als zentrale Koordinati onsinstanz für Studium&Lehre-Akti vitäten. Die neu geschaff ene Organisati onseinheit bewirkt ein gesteigertes Bewusstsein unter den Universitätsangehörigen für Lehr- und Lernprozesse sowie deren Gestaltung, bündelt entsprechende Ressourcen und Ex-perti se dieser Massenuniversität und nutzt die geschaff enen Synergien.
Die drängenden Herausforderungen der Universitäten – im Zusammenhang mit verkürzter Schul-laufb ahn, defi zitärer Studierfähigkeit, zunehmend heterogener Studierendenschaft , zu hoher Studienabbruchquoten – verstärken den Bedarf nach einer derarti gen zentralen Experteneinheit. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit zur Etablierung universitärer Colleges geäußert, welche Elemente eines Studium Generale enthalten, „breitere Bildung“ (im Sinne verschiedener Disziplinen und Fachrichtungen) sowie ausgiebige Orienti erung vor dem eigentlichen Studium ermöglichen.
Auf der Ebene einzelner Teilprojekte, wie dem Hemisphere-Projekt, sind einige Maßnahmen vom begrenzten Erprobungsumfeld in der Experimenti erphase auf andere Studienbereiche, ggf. universitätsweit auszuweiten und in der Implementati onsphase strukturell zu verankern.
Nicht zuletzt durch die Einbeziehung, die Verbundenheit und das Engagement der beteiligten MitarbeiterInnen und Studierenden kann das QPL-Vorhaben im Rahmen des UK dazu beitragen, ti efgreifende Veränderungsimpulse für Studium&Lehre an der Universität Hamburg zu geben.
STRUKTUR DES GESAMTPROJEKTES
Universitätskolleg
Universitätskolleg – E-Mail: [email protected] – Website: http://www.universitaetskolleg.uni-hamburg.de/ - Stand: 08. Januar 2015
Begleitforschung und Evaluation
Eva Arnold
TP 2
4
EW
Evaluation Maßnahmen
Eva Arnold
TP 3
3
EW
Hamburger Modell„Studierfähigkeit“
Eva Arnold
TP 3
4
EW
Netzwerk Studierfähigkeit
Eva Arnold
Schulprojekte
Kerstin Mayrberger
TP 3
7
MIN
Math. Model lie-rungs wochen
Jens Struckmeier
TP 3
8
EW
Mathematische Modellierungstage
Gabriele Kaiser
TP 3
9
MIN
Initiative NaT
Christine Bergmann
TP 4
0
MIN
Brücken in die Wissenschaft
Michael Fröba
TP 4
1
MIN
Schülerferienkurse
Florian Grüner
TP 4
2
EW
Interkulturelles Schülerseminar
Ursula Neumann
TP 19
RW
Schnupperstudium Rechtswissenschaft
Judith BrockmannStefanie Kemme
Wissen erweitern
Andreas H. Guse
TP 0
8
GW
Fach-/Fremd-sprachen
+ BrückenkurseSilke Segler-MeßnerBernd Struß
TP 13
MED
Crash-Kurse Naturwissenschaft
Andreas H. Guse
TP 15
MIN
Studier- und Medienkompetenz
Michael Heinecke
Übergänge gestalten
Andrea Zoyke
TP 0
1
PV
Fragen-/Ideen-management
LehramtSusanne DraheimBurkhard Warninck
TP 0
2
PV
Studienorientierung Berufstätige ohne
allg. HochschulreifeRonald Hoffmann
TP 0
3
PV
Beratung internationale
StudieninteressierteRonald Hoffmann
TP 2
8
WiS
o
Hemisphere
Holger Schlegel
TP 2
9
WiS
o/U
KPassagen Erwerbs-tätigkeit Studium
Holger LengfeldUlrike Helbig
Studieren lernen
TP 0
5
EW
Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit
Ursula Neumann
TP 3
0
BWL
Methoden BWL/Mathematik
Michael Merz
TP 0
6
EW
Schreibzentrum für Studierende
Petra Hüttis-Graff Astrid Müller
TP 3
1
EW/W
iSoSelbstreflexives
Studieren
Marko Heyner
TP 0
9
GW
Schreibwerkstätten Geisteswissen-
schaftenSilke Segler-MeßnerBernd Struß
TP 3
2
EW
Entwicklung von Studierfähigkeit
Telse Iwers-Stelljes
TP 16
MIN
Lehrlabor
Kai Siemonsen
TP 3
6
PV/U
K
Interkulturelles Training/Coaching
Alexandra HachJulia Quante
TP 17
EW/M
IN
Mathematik Didaktik Lehramt
Gabriele KaiserBirgit RichterJens Struck meier
TP 2
0
RW
Selbstorganisation/Lernstrategien
Roland Broemel
TP 2
1
RW
Fachdidaktische Op -timierung Studien -
ein gangsphaseJudith Brockmann Arne Pilniok
TP 2
2
RW
Einführung rechts-wiss. Arbeiten
Judith BrockmannArne Pilniok
Studienanfängerinnen und -anfänger begleiten
Ronald Hoffmann
TP 0
7
Peer Mentoring Netzwerk
ausgelaufenausgelaufen
TP 10
GW
Tutorien Begleitung Studieneingangs-
phaseSilke Segler-Meßner
TP 11
GW
Mentorenprogramm für besondere Zielgruppen
Silke Segler-Meßner
TP 2
3
RW
Mentoring Rechtswissenschaft
Dagmar FelixMaija Siepelmeyer
TP 2
7
UK
Begleitung und För-derung studenti-
scher ProjekteUlrike Helbig
TP 3
5
PV/U
K
Welcome Buddy Programm
Alexandra HachJulia Quante
Akademisches LernenRosemarie Mielke
Akademisches SchreibenUrsula Neumann
TP 2
6
UK
Servicestelle Universitätskolleg
Ulrike HelbigKsenija Vozmiller
LenkungsgruppeWissenschaftliche LeitungWiss. GeschäftsführungBeratungLeitung der Handlungsfelder
LegendeDie genannten Personen haben die Projektleitung inne.TP ▪ TeilprojektPV ▪ PräsidialverwaltungRW ▪ Fakultät für RechtswissenschaftWiSo ▪ Fakultät Wirtschafts- und SozialwissenschaftenMED ▪ Medizinische FakultätEW ▪ Fakultät für ErziehungswissenschaftPB ▪ Fakultät für Psychologie und BewegungswissenschaftGW ▪ Fakultät für GeisteswissenschaftenMIN ▪ Fakultät für Mathematik, Informatik und
NaturwissenschaftenUK ▪ Universitätskolleg
TP 4
3
UK
EinheitlicheIT-Konzepte
Markus BöttgerMichael Lohmann
TP 4
4
GW
Brücken in die Geisteswissen-
schaftenSilke Segler-MeßnerBernd Struß
komm. wiss. LeitungUlrike Helbig
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL12033 gefördert. Die Ver-antwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Herausgebern und Autoren.
BeratungMarkus SlobodeaniukAxel Horstmann
TP 12
MED
Auswahlverfahren Medizin
Wolfgang Hampe
TP 14
MIN
Online Selbsttests MIN
Michael Heinecke
TP 18
RW
Online-Selbsttests Rechtswissenschaft
Stefanie KrügerDietmar Plum
TP 0
4
PB
Studienkompass Psychologie
ausgelaufenausgelaufen
Ende: 31.05.2014Ende: 31.05.2014
Eigenes Wissen einschätzen
Jens Joachim Rogmann
Kerstin Mayrberger
Arndt Schmehl [email protected] (-3025)
Ulrike Helbig (Lz. UK1) [email protected] (-4472)
Wissenschaftliche Leitung Wissenschaftliche GeschäftsführungUlrike HelbigKerstin Mayrberger (komm.)
Florian Grüner
Stellv. der wissenschaftlichen Leiterin
N.N.
Stellv. der wissenschaftlichen Geschäftsführerin
Fachbereich Sozialökonomie
Interdisziplinäres Einführungsmodul/ Interdisziplinärer Grundkurs
25 Studierende, zwei Semester, div. Ziele:•Interdisziplinarität erfahren / IGK-Thema•wissenschaftliches Arbeiten erlernen
neue Hochschulwelten ergründen•erfolgreich Studieren lernen•Studienverlauf beeinflussen•Studier-Einstellung prägen
Fachbereich Sozialökonomie•Interdisziplinarität: vier Fachgebiete•~350 Studienanfänger pro Semester•Studieren mit & ohne Abitur (40%)•Zulassung per Aufnahmeprüfung
online E-Portfolio: studien-begleitendes, angeleitetes,
reflexives Lerninstrument zur Strukturierung/Orientierung
ergänzende Gestaltungselemente für das „Hamburger Einführungsmodul in das erfolgreiche Studium“
Holger Schlegel I „Hochschulwege 2015“ „Wie verändern Projekte die Hochschulen?“
9./10. März 2015, Bauhaus-Universität Weimar
UK-Projekt H E M I S P H E R E
reflexives Lerninstrument zur
„Wissenschaftswerkstatt“:Workshops im ersten Studienjahr
für mehr Wissenschaftsverständnis, Forschungs- und Textkompetenz
„Mobilitätsnavigator“ & Praxisbezug: Themen-Exkursionen/Studienreisen
fördern Theorie/Praxis-Transfer, Kontakte zu Partner-Universitäten
individ. Selbstlern-Beratung:Einzelgespräch/Anleitung zum
individuellen Lernprozessmind. 1 x pro Semester
persönl. Studienverlaufsberatung:Einzelgespräche im zweiten und
fünften Semester zu individuellem Studienprofil & Entwicklungspfaden
allg. Studienverlaufsbefragung:turnusmäßige Kompakt-Befragung
zu persönl. Studienangelegenheiten im ersten,zweiten,vierten Semester
Hemisphere-Projektteam
STRUKTUR DES TEILPROJEKTES