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Hochwasser-Hornbachtal Eine Zusammenfassung der Ereignisse ------------------------------------------------------------------------------------- Vorwort: Diese Zusammenfasung habe ich aufgrund meiner Ausarbeitung zu dem NOT-Funk Projekt Hochwasser Hornbachtal erarbeitet. Sie ist nur für interne Zwecke im Rahmen des Amateurfunkdienstes NOT-Funk im DARC zu verwenden. Die Bilder und Artikel sind zum Teil aus privaten Unterlagen und aus dem Internet zusammengestellt. Hornbach den 1. Februar 2014 Rolf Behnke DK4XI [email protected] Das Hornbachttal von Dietrichingen über Hornbach bis Zweibrücken Lage: Südwestpfalz , Bäche Hornbach und Schwalb . Zusammenfluss in 66500 Hornbach unterhalb des Ortes. www.klosterstadt-hornbach.de

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Hochwasser-Hornbachtal Eine Zusammenfassung der Ereignisse ------------------------------------------------------------------------------------- Vorwort: Diese Zusammenfasung habe ich aufgrund meiner Ausarbeitung zu dem NOT-Funk Projekt Hochwasser Hornbachtal erarbeitet. Sie ist nur für interne Zwecke im Rahmen des Amateurfunkdienstes NOT-Funk im DARC zu verwenden. Die Bilder und Artikel sind zum Teil aus privaten Unterlagen und aus dem Internet zusammengestellt. Hornbach den 1. Februar 2014 Rolf Behnke DK4XI [email protected]

Das Hornbachttal von Dietrichingen über Hornbach bis Zweibrücken Lage: Südwestpfalz , Bäche Hornbach und Schwalb . Zusammenfluss in 66500 Hornbach unterhalb des Ortes. www.klosterstadt-hornbach.de

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Beginn der Aufzeichnungen:

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Dieses Schild befindet sich in der Lauerstrasse 12 in Hornbach

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Hier sieht man den Pegelstand 1981 von einem anderen Blick

1. Hochwassersituation in der Ortsgemeinde Althornbach Sitzung vom 22.Febr. 1994 --------------------------------------------------- ------------ Bei dem Hochwasser vom 21. Dezember 1994 war der Pegelstand am Hornbach um 26 cm höher als bei dem Hochwasser vom Oktober 1981 .Am 20. Dezember wurden die größten Niederschläge seit dem Jahre 1900 gemessen. Aufgrund von Aufzeichnungen wurde prognostiziert, daß solche Hochwasser in einer Wiederkehr von ca. 50 Jahren auftreten. Der Rat führte eine lange und ausführliche Diskussion über Möglichkeiten, sich vor einem derart schlimmen Hochwasser zu schützen. An dem schon bei dem Hochwasser 1981 geforderten Ba u eines Rückhaltebeckens in Hornbach sollte unbedingt festgehalten werden. Zu dem Thema "Rückhaltebecken" hat die Stadt Zweibrücken am 1.3.1994 zu einem Gespräch mit allen Beteiligten eingeladen. Für weitere Hochwasserentlastungsmaßnahmen ist die Verbandsgemeinde zuständig. Der Rat fordert die Verbandsgemeinde auf, folgende Maßnahmen umgehend in Angriff zu nehmen: 1. den seit längerem geplanten offenen Graben diagonal zu den Tennisplätzen anzulegen; die Gemeinde stellt hierfür das Gelände zur Verfügung. Dabei sollte unter dem Bödingerweg ein zweites Rohr verlegt werden. 2. alternativ soll auch die Möglichkeit eines Durch lasses neben der Brücke geprüft werden; 3. der Durchlaß des Flutgrabens unter dem Radweg

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hinter dem Anwesen Stegner muß wieder vergrößert werden. Der ehemals vorhandene große Durchlaß war aus Kostengründen beim Bau des Radweges durch ein viel zu kleines Rohr ersetzt worden.

Bilder des Jahrhunderthochwassers 1993

Schild in der Lauerstrasse 12 in Hornbach Pegel Hornbach 21.12.1093

Hochwasser in der Althornbacher Hauptstraße am 21.12.1993

All zu oft wird der schmale Hornbach zu einem breiten Strom

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Hochwasser 1993 Hauptstrass

Hornbach Lauerbrücke 1993 und die Bundesstrasse

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Lauerstrasse

Hauptstrasse

Land unter: Solche Bilder kennt man nicht nur aktuell aus Ostdeutschland, sondern auch wie hier 1993 aus Hornbach

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Richtung Friedhof

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Hauptstrasse

Das bleibt übrig nach einem Hochwasser

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Hochwasser im Keller

Aufräumarbeiten

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Seit vier Jahrzehnten steht das Thema Hochwasserschutz für das Hornbachtal auf der Tagesordnung.

Hochwasser im Hornbachtal am 09.12.2010 Erschienen im Pfälzischen Merkur, 19.09.2007

Stausee statt überfluteter Straßen Morgen Abend Präsentation von Hochwasserschutz-Maßnahmen im Hornbachtal

Ein Stausee zwischen Hornbach und Althornbach könnte den Hochwasserschutz mit dem Tourismus verbinden. Die Universität Karlsruhe stellt morgen die Ergebnisse einer Untersuchung zum Hochwasser vor und erläutert weitere Möglichkeiten.

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Hornbach. Ein Stausee mit Freizeitmöglichkeiten statt überfluteter Wiesen – zwei Fliegen mit einer Klappe könnten mit einem Hochwasserschutz-Projekt zwischen Hornbach und Althornbach geschlagen werden. Grundlage ist eine Untersuchung der Universität Karlsruhe zum Hochwasser im Hornbachtal, die morgen ab 17 Uhr in der Schulturnhalle Hornbach vorgestellt wird. Mit dabei ist auch die rheinland-pfälzische Umweltministerin, Margit Conrad.

„So hoffentlich nie wieder“, sind die Bilder in der Einladung überschrieben, welche überflutete Straßen in Hornbach zeigen. In der Untersuchung wurde festgestellt, dass eine Rückhaltung oberhalb der Stadt Hornbach nicht viel bringt, wertete Dieter Prellmann vom Landesamt für Umwelt und Wasserwirtschaft Anfang des Jahres die ersten Ergebnisse (wir berichteten). „Den Durchfluss im Ort beschleunigen und unterhalb Hornbachs bremsen“, war seine Antwort.

Jahrzehntelang waren Rückhaltemöglichkeiten oberhalb Hornbachs im Schwalb- oder Trualbtal als Lösung untersucht worden. Dabei gab es immer schon Überlegungen die Staubecken als Stauseen zu nutzen. Bei den Gesprächsrunden des „Integrierten ländlichen Entwicklungskonzepts“ (Ilek) für die Südwestpfalz wurde ein Stausee zwischen Althornbach und Hornbach als touristischer Anziehungspunkt genannt. Tourismus wird dabei als ein Entwicklungsschwerpunkt der Region angesehen.

„Aber in erster Linie geht es bei der Untersuchung um den Hochwasserschutz“, erklärt Landrat Hans Jörg Duppré. „Gleichwohl werden wir überlegen, welche ergänzenden Maßnahmen möglich sind.“ Der Landkreis Südwestpfalz ist Träger der Hochwasserschutzmaßnahme im Hornbachtal. Die wasser- und baurechtlichen Genehmigungen muss der Kreis einholen, der die Maßnahme auch finanzieren muss. „Der Kreistag weiß schon, was auf ihn zukommt“, sagt Duppré. Die vorgeschlagene Lösung der Hochwasserproblematik vor Althornbach ist für den Landrat „überzeugend“.

Auf einen Blick

Die Untersuchungsergebnisse zum Hochwasserschutz im Hornbachtal der Universität Karlsruhe werden am Donnerstag, 20. September, 17 Uhr, in der Hornbacher Schulturnhalle vorgestellt. Bewertet wird auch die Idee eines Sees zwischen Hornbach und Althornbach. Einführungsvortrag: Umweltministerin Margit Conrad. Über das weitere Vorgehen informiert Südwestpfalz-Landrat Hans Jörg Duppré. Begrüßung durch Stadtbürgermeister Reiner Hohn. Das Schlusswort spricht Verbandsbürgermeister Kurt Pirmann.

Stellungn. v. Min. Conrad zu Hochwasserunters. im Hornbachtal

Untersuchungen der Uni Karlsruhe zum Hochwasser im Hornbachtal Präsentation der Untersuchungsergebnisse der Universität Karlsruhe Do, 20.09.2007, 17.00 Uhr Schulturnhalle Hornbach mit Ministerin Conrad Die Stadt Hornbach, am Zusammenfluss von Schwalb und Hornbach gelegen, hat immer wieder mit Hochwasser zu kämpfen. Das Institut für Wasser und

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Gewässerentwicklung (IWG) der Universität Karlsruhe wurde deshalb durch das Land Rheinland-Pfalz beauftragt, anhand eines physikalischen Modells im institutseigenen Wasserbaulaboratorium geeignete flussbauliche Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes der Stadt Hornbach zu untersuchen. Das Modellgebiet wurde auf den Bereich der Ortslage Hornbach einschließlich Werkkanal und Schwalb bis zur Kläranlage beschränkt. Im Rahmen dieser Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Hochwasserstände innerhalb der Ortslage Hornbach signifikant durch Rückstaueinfluss von unterstrom beeinflusst sind. Zur Analyse des Rückstaueinflusses und Erarbeitung von Lösungsansätzen zur Wasserspiegelabsenkung sollte ein zweidimensionales hydrodynamisch-numerisches Modell erstellt und somit das Untersuchungsgebiet auf den Talbereich bis Althornbach ausgeweitet werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in der Präsentation vorgestellt.

Erschienen im Pfälzischen Merkur, 21.09.2007

Hochwasserschutz, aber kein See Universität Karlsruhe erläutert Maßnahmenkatalog – Kosten: Zwei Millionen Euro

Für die Hornbacher war gestern ein wichtiger Tag. Die Universität Karlsruhe stellte ein Hochwasserschutz-Konzept vor, das bezahlbar ist. Wer eine touristische Attraktion wollte, wurde dagegen enttäuscht.

Hornbach. Da war sogar Kurt Pirmann verblüfft. Mit dem Satz, „ein See zwischen Althornbach und Hornbach ist als Wasserrückhalt nicht geeignet“, überraschte Boris Lehmann von der Universität Karlsruhe den Verbandsbürgermeister. Dieser hatte die Idee, „zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen“, ins Gespräch gebracht. Und zwar die Fliegen Hochwasserschutz fürs Hornbachtal und eine touristische Attraktion für die Region.

Die eine Fliege, Hochwasserschutz fürs Hornbachtal, ist zumindest für Hornbach fast vom Tisch. Denn nach der Vorstellung der Ergebnisse der Universität Karlsruhe sei jetzt die Phase der Gutachten zu Ende. „Jetzt beginnt die Phase der Umsetzung“, versprach die rheinland-pfälzische Umweltministerin gestern Abend vor 200 interessierten Bürgern.

„Alle Hornbacher, welche die Hochwässer in den 80er und 90er Jahren erlebt haben, können sich freuen, dass endlich was passiert“, sagte Stadtbürgermeister Reiner Hohn. Für ihn steht der Aspekt Hochwasserschutz klar an erster Stelle.

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Hohn und auch Conrad betonten, dass es Hochwasserschutz nur in Zusammenhang mit den Unterliegern geben könne. Da hatte die Althornbacher Bürgermeisterin Ute Klein nach der Vorstellung des Konzepts „noch Bauchweh“. Sie befürchtet, dass sich für Althornbach nichts verbessert.

Zur Verbesserung der Situation in Althornbach sollte nach Meinung Pirmanns der Stausee vor Althornbach dienen: „Das ist wohl zwischen Karlsruhe und Hornbach verloren gegangen.“ Pirmann mahnte zudem die touristische Bedeutung einer Freizeitmöglichkeit mit einer Wasserfläche an.

Ministerin Conrad versprach, dass sie sich touristische Vorschläge jenseits eines Badesees anhören werde. Landrat Hans Jörg Duppré warnte vor Illusionen: Laut der Studie hätte ein See zu geringe Tiefe und drohe daher umzukippen. Duppré versprach schnelle Genehmigungen für die vorgeschlagenen Hochwasserschutzmaßnahmen in Hornbach. Die Ministerin will das Zwei-Millionen-Euro-Projekt „großzügig“ fördern.

Knackpunkte der Hochwasserproblematik in Hornbach sind laut Gutachten der ehemalige Eisenbahndamm (Radweg), die Brücke über die Lauerstraße, die Einmündung der Schwalb in den Hornbach. Dazu seien noch kleiner Maßnahmen in Hornbach notwendig. Vor Dietrichingen ist ein Rückhalteraum geplant.

Meinung

Schutz auf Kosten anderer

Von Merkur-Redakteur

Manuel Görtz

Die Experten der Universität Karlsruhe haben nur halbe Arbeit geleistet. Zwar können die Hornbacher auf einen umfassenden Hochwasserschutz hoffen. Aber die Hornbach-Anrainer in den anderen Orten bachabwärts – Althornbach, Rimschweiler, Ixheim und Bubenhausen – müssen weiterhin darauf gefasst sein, dass ihre Keller und Wohnungen überflutet werden. Schlimmer noch: Wenn das Wasser künftig schneller durch Hornbach abfließen kann, erreicht die Flutwelle noch viel schneller und heftiger die Orte am Unterlauf des Flusses. Hochwasserschutz für das Hornbachtal ist dringend nötig. Aber bitte nicht auf Kosten des größten Teils seiner Bewohner.

Hochwasser soll künftig in Althornbach kaum noch Chancen haben Althornbach. Das Dorf Althornbach muss bei extrem starkem Regen mit Hochwasser rechnen. Dann tritt der Hornbach, wie beispielsweise 1993, über seine Ufer. Die Folge sind massive Überschwemmungen, die große Schäden anrichten können (Veröffentlicht am 28.07.2009

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Althornbach. Das Dorf Althornbach muss bei extrem starkem Regen mit Hochwasser rechnen. Dann tritt der Hornbach, wie beispielsweise 1993, über seine Ufer. Die Folge sind massive Überschwemmungen, die große Schäden anrichten können. Deshalb hat das Mainzer Landesamt für Umwelt Ende 2007 die Universität Karlsruhe mit der Erstellung eines Hochwasserschutz-Konzeptes für das Hornbachtal beauftragt.

Dieses wurde vor kurzem von Peter Oberle vorgestellt. Der Diplom-Ingenieur hat dabei auf Erfahrungswerte zurückgegriffen und Abflusshindernisse überprüft. So bringe das Entfernen der Brücke, der Ausbau der Flutmulden und der Ausgleich des Sohlverlaufes nur wenig. "Der Wasserspiegel kann dadurch nur um fünf bis zwölf Zentimeter gesenkt werden", so das Gutachten Oberles.

Das Konzept der Technischen Universität sieht eine teilweise Erhöhung des Rad- und Wirtschaftsweges zwischen dem Buchholzbergerhof bis zur Straßenbrücke zum Bödingerhof vor. Außerdem soll ein Querriegel in der Talaue Richtung Hornbach errichtet werden. Mit den Maßnahmen könne das Dorf bis zu einem Hochwasserereignis, das statistisch alle 50 Jahre wiederkehrt, geschützt werden. "Ein absoluter Schutz kann nicht gewährleistet werden", so das Fazit von Bürgermeisterin Ute Klein.

Befürchtungen, wonach durch den Hochwasserschutz im Hornbachtal und des dadurch schnelleren Wasserabflusses Zweibrückens Stadtteil Rimschweiler geschädigt würde, seien unbegründet. Dies wurde von Stefan Hill, dem Leiter des Landesamtes für Umwelt, ausgeschlossen. "Hochwasserschutz hat im Land höchste Priorität", versicherte er. Die Investitionen im Land seit 1994 würden bei 1,2 Milliarden Euro liegen. Landrat Hans Jörg Duppré geht davon aus, dass die Maßnahmen vom Landkreis mit Zuschüssen vom Land finanziert werden. Der Kreistag hat inzwischen einstimmig beschlossen, die Trägerschaft für das Projekt zu übernehmen. Des weiteren wurde die Universität Karlsruhe beauftragt, den Fortgang des Projektes zu begleiten. Die Kreisverwaltung soll außerdem die erforderlichen Genehmigungen einholen und die notwendigen Anträge auf Zuschüsse stellen. nob

Hochwasserschutz ist ins Stocken geraten Von Merkur-Mitarbeiter Norbert Rech

Althornbach. In Althornbach grassiert stets die Angst vor dem nächsten Hochwasser. Das Dorf Althornbach muss bei extrem starkem Regen oder Tauwetter immer damit rechnen, dass der Hornbach über seine Ufer tritt. Im Gedächtnis der Einwohner ist beispielsweise immer noch der Dauerregen vor Weihnachten im Jahr 1993 (Veröffentlicht am 15.11.2011)

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Allzu oft wird der schmale Hornbach, wie hier bei Althornbach, zum breiten Strom. Althornbach. In Althornbach grassiert stets die Angst vor dem nächsten Hochwasser. Das Dorf Althornbach muss bei extrem starkem Regen oder Tauwetter immer damit rechnen, dass der Hornbach über seine Ufer tritt. Im Gedächtnis der Einwohner ist beispielsweise immer noch der Dauerregen vor Weihnachten im Jahr 1993. Die Folge waren damals massive Überschwemmungen im Hornbachtal, die große Schäden angerichtet haben. "Die Leute sprechen mich deshalb immer wieder darauf an, ob nicht bald das Hochwasserschutzkonzept realisiert wird", berichtet Ortsbürgermeisterin Ute Klein (SPD) in einem Gespräch mit dem Pfälzischen Merkur. So sei die Gemeinde im letzten Winter nur knapp den Fluten entgangen. Der Regen hatte im Zuge des Tauwetters Anfang Januar gerade noch rechtzeitig aufgehört. Noch der Vorstellung des Konzeptes vor zweieinhalb Jahren hat sich nach Angaben der Ortsbürgermeisterin im Grunde nichts getan. Die Vorgaben der Technischen Universität Karlsruhe sehen eine teilweise Erhöhung des Rad- und Wirtschaftsweges zwischen dem Buchholzbergerhof bis zur Straßenbrücke zum Bödingerhof vor. Außerdem soll ein Querriegel in der Talaue Richtung Hornbach errichtet werden. Mit den Maßnahmen könne neben Althornbach auch Hornbach geschützt werden. Finanziert werden soll dieses Projekt zum größten Teil mit Zuschüssen des Landes.

Der Grund dafür, dass das Vorhaben noch nicht weiter vorangetrieben werden konnte, ist die Brücke am Kirschbacherhof bei Dietrichingen. "Dort soll in Form einer Einengung ein Stauraum entstehen", erklärt Ulla Eder, Sprecherin des Landkreises Südwestpfalz, auf Merkur-Nachfrage. Dafür müsse allerdings die Statik des Bauwerkes eingehend geprüft werden. "Es muss festgestellt werden, ob die Brücke dem Wasserdruck standhält", nennt Eder den Grund für diese Untersuchung. Dies erfordere eine komplizierte Berechnung, die von einem Ingenieurbüro vorgenommen werden müsse. Die Pressesprecherin bittet deshalb noch um etwas Geduld: "Wir sind dabei, das Konzept umzusetzen. Die Hochwasserproblematik im Hornbachtal ist nicht vergessen worden." Falls die Statik der Brücke nicht ausreiche, müsse über andere Lösungen nachgedacht werden.

Indes kümmern sich die Althornbacher in ehrenamtlichen Arbeitseinsätzen darum, die Gefahren im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu reduzieren. "Wir beseitigen mögliche Barrieren im Hornbach, in den Gräben und auf den umliegenden Grundstücken", macht Klein deutlich, dass die Gemeinde auch selbst etwas für den Schutz der Anlieger unternimmt.

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Hohn sauer: Weit und breit kein Hochwasserschutz Von Merkur-Mitarbeiter Fritz Schäfer

Seit vier Jahrzehnten steht das Thema Hochwasserschutz für das Hornbachtal auf der Tagesordnung. Doch passiert ist nichts, beklagt Hornbachs Bürgermeister Reiner Hohn. Er sieht die Forderung nach einer weiteren "Verengung" der Trualb als einen Grund dafür. (Veröffentlicht am 24.10.2012)

Seit vier Jahrzehnten steht das Thema Hochwasserschutz für das Hornbachtal auf der Tagesordnung Hornbach. Hornbach. Im Februar stellte das Ingenieurbüro Dilger Gemeinderäten Maßnahmen für den Hochwasserschutz im Hornbachtal vor. Seitdem ist viel Wasser den Bach heruntergeflossen. Die Betroffenen wurden gehört. Dazu gab es Gespräche zwischen den Fachleuten bei der Kreisverwaltung Südwestpfalz und der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD). "Aber passiert ist nichts", klagt Hornbachs Bürgermeister Reiner Hohn.

Seit vier Jahrzehnten steht das Thema auf der Tagesordnung. Ein Durchbruch war die Untersuchung der Technischen Universität Karlsruhe 2006 als an einem Modell Hornbachs Hochwasserszenarien und Maßnahmen simuliert wurden. Der damalige Verbandsbürgermeister Kurt Pirmann hoffte, dass bis zur Einschulung seiner Enkelin 2011 das Projekt abgeschlossen sei. Bei der Vorstellung im Februar 2012 hoffte Pirmann, dass zumindest bis zur Hochzeit der Enkelin die Maßnahmen abgeschlossen sind. Hohn hofft "immer noch". Wobei der Bürgermeister im Gespräch mit dem Merkur einen Satz aus Goethes "Faust" abwandelt: "Die Hoffnung hab ich wohl, allein mir fehlt der Glaube." Bei Goethe heißt es: "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."

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Nach Hohns Kenntnisstand liege das Problem in der Forderung der SGD nach einer weiteren "Verengung" der Trualb oberhalb Dietrichingens. Dabei bestünden in dem Bereich mit der Brücke im Zuge der K 13 und der Brücke der Straße zum Hofgut Monbijou zwei Engstellen. Deshalb seien keine zusätzlichen Einengungen mehr notwendig, durch die die Oberlieger gefährdet werden.

Der Hornbacher Bürgermeister wiederholt seine Aussage der Anhörung im Februar, dass durch die Schutzmaßnahmen weder die Unterlieger (Althornbach) noch die Oberlieger (der Kirschbacherhof) "absaufen" dürfe. Denn einen Hochwasserschutz im Hornbach-/Trualbtal könne es nur geben, wenn die Bevölkerung dem Konzept zustimmt. Deshalb mache es auch keinen Sinn, wenn die Wasserwirtschaftler bei der SGD "Dinge fordern, die das Projekt sterben lassen".

Bei der Anhörung hat Hornbach auch eine Anregung eingebracht. Dilger hat die Unterbrechung des Radwegs im Bereich des Unterbeiwalderhofs vorgeschlagen. Hier regt die Stadt an, Alternativen zu prüfen. "Aber daran scheitert das Projekt nicht." sf

Foto: pm

"Die Hoffnung hab' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."

Reiner Hohn

„Wir werden mitschuldig, wenn wir nichts unternehmen“

Gestern Abend: Althornbachs Ortsbürgermeisterin Ute Klein richtet eindringlichen Appell an Politiker, sich um Hochwasserschutz im Hornbachtal zu kümmern

Von Merkur-MitarbeiterNorbert Schwarz

Die Schreckensbilder vom Hochwasser an Elbe und Donau bereiten Ortsbürgermeisterin Ute Klein aus Althornbach noch immer schlaflose Nächte. Der Hochwasserschutz für das Hornbachtal müsse kommen, mahnt sie. (Veröffentlicht am 10.07.2013

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Ute KleinFoto: Althornbach. Die dramatischen Bilder von den Hochwasserereignissen an Elbe und Donau hätten gezeigt, wie wichtig ein adäquater Hochwasserschutz für die Menschen in den gefährdeten Gebieten sei, stellte gestern Abend bei der Ratssitzung Ute Klein fest. Jeder wisse, Althornbach liege gleichfalls in einem Hochwassergebiet und für den Schutz der Menschen müsse jetzt endlich etwas geschehen. Auf keinen Fall dürfe es bei der Hoffnung bleiben, dass sich solche Naturkatastrophen nicht wiederholten. „Beim Hochwasser 2002 war stets die Rede von einem Jahrhunderthochwasser, jetzt sind die Wasserstände vielfach noch höher gewesen. Das Hochwasser im Hornbachtal liegt zehn Jahre zurück. Niemand kann sagen, wann und in welchem Umfang das nächste Hochwasser kommt. Wichtig ist, dass die Menschen davor geschützt werden“, so die Forderung der Ortsbürgermeister, die jetzt von allen Verantwortlichen bis hin zur Landesregierung wissen will, woran es liegt, dass sich in der Sache selbst nichts bewegt – schließlich liege ein tragbares Konzept für den Hochwasserschutz im Hornbachtal vor. „Es passiert einfach nichts, da müssen die Verantwortungsträger wachgerüttelt werden“, stellte Klein fest und rüttelte auch die Entscheidungsträger im Ortsgemeinderat mit der Feststellung wach: „Wir werden mitschuldig, wenn wir in dieser Sache nichts unternehmen.“ Der Brief an alle Verantwortlichen sieht die Ortsbürgermeisterin deshalb als einen Brief des Ortsgemeinderates. Konkret möchte Klein wissen, aus welcher Richtung die Einsprüche und Widersprüche zum Planfeststellungsverfahren kämen und welche Maßnahmen in die Wege geleitet werden. Es müsse jetzt etwas passieren und eben nicht erst wieder dann, wenn ein weiteres Hochwasser die Menschen im Hornbachtal heimgesucht hat. Bettina Kammer wollte wissen, wie eine Antwort aussehen könne. Der Ortsbeigeordnete Peter Bruck erinnerte an bisherige Gespräche und vor allem an die Besuche bei der Technischen Universität Karlsruhe. Die Wissenschaftler dort hätten gezeigt, mit welchen einfachen Maßnahmen Hochwasserschutz im Hornbachtal möglich sei. Auf keinen Fall wollen die Ratsmitglieder gelten lassen, dass 1,2 bis 1,3 Million Euro zu viel Geld für einen Hochwasserschutz seien, wie sie verdeutlichten. In der Diskussion wurde gestern Abend darauf verwiesen, dass für eine Fischtreppe am Schwarzbach in Zweibrücken ein gleich hoher Betrag ausgegeben wird. Geld sei also vorhanden, so die Schlussfolgerung.

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Stausee im Hornbachtal von Anita Schäfer, MdB

Gutachten: - Januar 2003: Einsetzung eines neuen Arbeitskreises mit Gutachtenauftrag durch Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD Süd) - 15.04.2004: Vorstellung des neuen Gutachtens zum Hochwasserschutz durch SGD Süd: Vorschlag von zwei Rückhaltebecken: Innerhalb von 5 Jahren umsetzbar. Kosten: - Derzeit noch keine belastbaren Zahlen (Stand: Mai 2004) - Anhaltspunkt: Geplantes Rückhaltebecken Schwalbach (Gutachten 2001) sollte 8 Mio. EUR kosten - Stadt Zweibrücken hält noch Mittel für Ausgleichsmaßnahmen vor - Finanzierungsmöglichkeiten des Landes gelten auch für die Gewässer 2. und 3. Ordnung, sollten hier beantragbar sein - Landkreis soll (laut Bgm Hohn und Bgm Pirmann) auch mitfinanzieren. 5. Empfehlung: - Stauseenutzung mit Tourismusförderung wird nicht explizit ausgeschlossen, Hochwasserschutz steht im Vordergrund (April 2004) - Mögliche Kombination in Erwägung ziehen: Das große Rückhaltebecken als Stausee konzipieren (323.000 m³), so dass über das Jahr ein dauerhaft gleichmäßiger Pegel erhalten bleibt, der touristische Nutzung (vor allem aus dem Nahbereich) erlaubt. - Dabei unbedingte Berücksichtigung landwirtschaftlicher Interessen, da hier bis zu 90 ha landwirtschaftliche Nutzfläche benötigt werden. FAZIT: Mit der Lösung von einem Rückhaltebecken und einem Stausee wird eine touristisch nutzbare Wasserfläche als neuer Attraktionspunkt für das Hornbachtal geschaffen. Wasserflächen dienen als hervorragende Anziehungspunkte. Damit könnten

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zusätzliche Einnahmen aus neu generierten Tourismus für die Gemeinden

Hochwasserschutz im Hornbachtal 1. Ausgangssituation: - Schneeschmelze gegen Ende des Winters führt regelmäßig zu Hochwasser im Hornbachtal - 1993: Jahrhunderthochwasser: Große Schäden entlang des Hornbachs - November 2001: Gutachten für Rückhaltebecken im Hornbachtal fällt negativ aus, großes Unverständnis bei betroffenen Gemeinden - April 2001: Umweltministerin Martini verspricht Gespräche mit den Franzosen - Dezember 2001: Regierung Département Moselle will sich kooperativ an grenzüberschreitenden Maßnahmen beteiligen (Jean Louis Chudz) - Frühjahr 2002, Schwarzbach kann das Hochwasser nicht halten - Januar 2003: Erneutes Hochwasser, nur „geringes“ Ausmaß FAZIT: Die Diskussion über den Hochwasserschutz läuft schon seit 30 Jahren, ohne dass es zu konkreten Maßnahmen kommt. 2. Vorschlag von MdB Anita Schäfer 2002: - 17.01.2002: Vorschlag eines Stausees im Hornbachtal - 22.01.2002: Grundsätzliche Zustimmung der kommunalen Verantwortlichen, aber auch Kritik von einigen Verbänden (BUND) und Bürgern - 22.08.2002: Positive Reaktion aus Mainz auf den Vorschlag: Kombination aus Regenrückhaltebecken und sanftem Tourismus sei gut vorstellbar. 3. Begründung des Vorschlags: - Schutz der Gemeinden entlang des Hornbachs vor dem regelmäßigen Hochwasser - Verknüpfung des Hochwasserschutzes mit der Förderung des Tourismus - Bei Errichtung eines Stausees ggf. zusätzliche Energiegewinnung. 4. Umsetzung/Finanzierung des Vorschlags: Schreiben und Ausarbeitungen von MdB Schäfer: - 02.07.2002: Finanzierungsmöglichkeit INTERREG III B geprüft: Voraussetzung: Beteiligung von französischer Seite - 02.07.2002: Schreiben an zuständigen Staatssekretär im Bundesministerium: Empfehlung, sich an das NWE Sekretariat zu wenden: Möglichkeit einer Hochwasserschutzförderung gegeben, in Ausnahmefällen auch in Einzelstaat - 02.07.2002: Schreiben an die rheinland-pfälzische Ministerin für Umwelt und Forsten: Empfehlung für Teilnahme an INTERREG III B - September 2004: Weitere Finanzierungsmöglichkeiten: - EFRE-Mittel könnten für den Ausbau der touristischen Infrastruktur genutzt werden (z.B. Lehrpfade und Straßen) - Förderung von Rückhaltebecken durch das Land RLP: überörtliche Maßnahmen werden mit bis zu 80% bezuschusst

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http://iwk.iwg.kit.edu/download/Poster_Hornbach_Abt_I.pdf

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http://iwk.iwg.kit.edu/download/Poster_Hornbach_Abt_II.pdf

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Linksammlung: http://www.hochwasser-rlp.de/karte/einzelpegel/flussgebiet/mosel/pegel/ALTHORNBACH_2 http://anita-schaefer.de/Dokumente/05-04-00_HochwasserschutzHornbachtal.pdf http://iwk.iwg.kit.edu/download/Poster_Hornbach_Abt_I.pdf https://iwk.iwg.kit.edu/download/Poster_Hornbach_Abt_II.pdf http://www.gersheim.de/dmdocuments/Faltblatt_Hochwasser.pdf http://www.spd-althornbach.de/daten/_detail/0073_01_rp.pdf http://www.pfaelzischer-merkur.de/region/pfalz/zweibruecken-land/art27549,3048628 http://www.pfaelzischer-merkur.de/region/pfalz/zweibruecken-land/art27549,2974370 http://www.pfaelzischer-merkur.de/region/lokales/art27906,4017138 http://www.pfaelzischer-merkur.de/titelseite/aufmacher/art27803,4485701 http://www.pfaelzischer-merkur.de/region/themendestages/art27542,4193990 http://www.pfaelzischer-merkur.de/region/pfalz/zweibruecken/art27548,2970052 http://www.pfaelzischer-merkur.de/region/lokales/art27906,4171884 http://www.fwnetz.de/2010/12/09/hochwasser-in-der-sudwestpfalz/ http://www.saarland.de/dokumente/thema_wasser/Vorl_Bew_HWRisiko.pdf Alle Rechte bei den Eigentümer der Bilder und Berichte