Hofkirchner Argumente (2014/1)

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hofkirchner argumente Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt und Erscheinungsort 4492 Hofkirchen i. Trkr. Nr. 1 / 2014 Zeitschrift der SPÖ Hofkirchen im Traunkreis www.spoe.hofkirchen.at Aus dem Inhalt 2014 H�W�Eintri: (inklusive 2 Weinproben) Vorverkauf: € 5,00 (Bei allen SPÖ – Funkonären) Abendkasse: € 6.00 Impressum: SPÖ Hoirchen Nelkenweg 2 4492 Hoirchen Winzer aus drei Weinbauregionen präseneren am Samstag 26. April 2014 um 19 Uhr im Gemeindezentrum Hoirchen/Trkr ihre Weine Trautmannsdorf (Stmk) Weingut Leitgeb Rohrendorf (Nö) Weingut Rosenberger Halbturn (Bgld) Weingut Tischler Nutzen sie die Einkaufsmög- lichkeiten zum AbHofPreis Seite 5 GV Franz Kiesl AK-Wahl 2014 18. bis 31.MÄRZ Seite 2 Liebe Hofkirchnerinnen und Hofkirchner

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Page 1: Hofkirchner Argumente (2014/1)

hofkirchnerargumente

Zugestellt durch Post.at

Verlagspostamt und Erscheinungsort

4492 Hofkirchen i. Trkr.

Nr. 1 / 2014

Zeitschrift der SPÖ Hofkirchen im Traunkreiswww.spoe.hofkirchen.at

Aus dem

Inhalt

2014

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Eintritt : (inklusive 2 Weinproben)

Vorverkauf: € 5,00 (Bei allen SPÖ – Funkti onären)

Abendkasse: € 6.00

Impressum:SPÖ Hofk irchenNelkenweg 24492 Hofk irchen

Winzer aus dreiWeinbauregionen

präsenti erenam Samstag

26. April 2014 um 19 Uhr im Gemeindezentrum Hofk irchen/Trkr

ihre Weine Trautmannsdorf (Stmk) Weingut Leitgeb Rohrendorf (Nö) Weingut Rosenberger Halbturn (Bgld) Weingut Tischler

Nutzen sie die Einkaufsmög-lichkeiten zum

AbHofPreis

Seite 5GV Franz Kiesl

AK-Wahl 201418. bis 31.MÄRZ

Seite 2Liebe Hofkirchnerinnen und Hofkirchner

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Veränderungen in der SPÖ HofkirchenIch hoffe, Sie hatten einen ange-nehmen Start ins neue Jahr 2014. Das Letzte Jahr brachte gerade für mich und die SPÖ Hofkirchen viele Veränderungen mit sich. Im März wurde ich Ortsparteivorsit-zender und im Dezember löste ich Franz Kiesl als Gemeindevor-stand ab. Franz legte sein Mandat aus beruflichen Gründen zurück. Als Ressortdirektor der OÖGKK ist es sehr oft notwendig, außerhalb von Oberösterreich an Terminen, Kongressen etc. teilzunehmen.

Dadurch fehlte es ihm an der Zeit aktiv am Gemeindeleben als Gemeindevorstand tätig zu sein. Franz war maßgeblich an der Einsetzung eines Gemeindearztes inklusive einer Hausapotheke beteiligt. Ohne sein persönliches Engage-ment hätte sich so manches sicherlich anders ergeben.Als Umweltausschussobmann wird uns Franz ja erhalten bleiben. Gerade eine qualitativ hochwertige Trinkwasser-versorgung für Hofkirchen war Franz immer ein großes An-liegen. Er scheute nie vor Diskussionen oder Verhandlungen zurück und stellte immer die Bevölkerung der Gemeinde in den Vordergrund. Er achtete dabei immer auf die Gemeinde-finanzen und stellte während seiner Zeit als Gemeindevor-stand die Weichen für eine Zukunft Hofkirchens als beliebte Wohngemeinde und vor allem als liebeswerte Heimat mitt-lerweile beinahe 2000 Hofkirchnerinnen und Hofkirchner.Es sind große Fußstapfen denn ich folgen werde, aber mit der Unterstützung meines Teams der SPÖ Hofkirchen, des erfahrenen Gemeindevorstandes Raimund Ganglbauer und Ihrer Unterstützung liebe Bevölkerung, werde ich mich red-lich bemühen für unseren Lebensmittelpunkt in Hofkirchen das Beste zu erreichen. Gerade das Gemeinsame, das Mitei-nander werde ich in den Vordergrund meiner Arbeit stellen. Engstirniges und starsinniges Denken hat in der Gemeinde-führung nichts verloren! Ich freue mich auf meine Aufgabe und lade sie herzlich ein sich bei Fragen, Bedenken und mit Anregungen an mich zu wenden.

Welche Aufgaben erwarten uns 2014 im Gemeinderat?

Sanierung Gemeindezentrum / Neubau FeuerwehrhausGerade die Renovierung des Gemeindezentrums wird eine große Herausforderung. Das Veranstaltungszentrum ist über 30Jahre alt und soll nach der Renovierung wieder für den gleichen Zeitraum den Gemeindebürgern dienen, und zwar als Dienstleistungszentrum in behördlichen Angele-genheiten aber vor allem auch als Treffpunkt und Veranstal-tungsraum für die vielen Vereine in Hofkirchen.Gerade deshalb ist es für uns in der SPÖ verwunderlich,

dass außerhalb des Bürgermeisterbüros niemand in die Pla-nungen eingebunden wird. Auch den SPÖ Mitgliedern in Bauausschuss oder Gemeinderat wurde auf ihr Drängen und Fragen hin immer wieder das Beisein bei Besprechungen mit der Planung beauftragten Firma verweigert. Auch die Aussiedelung der Feuerwehr aus dem Gemeindezentrum und der gewählte Standort für einen Neubau des Feuer-wehrhauses wurden ohne das Mitwirken der Bevölkerung getroffen. Sehr wohl freuen wir uns über die Entscheidung für die Feuerwehr eine zeitgemäße neue Zentrale zu bauen. Auch den Standort in der Nähe beim Sport- und Freizeit-zentrum finden wir gelungen. Nach Gesprächen mit Feu-erwehrkameraden gibt es die einhellige Meinung, dass die geforderten Eigenleistungen der Feuerwehrkammeraden mit großer Freude erbracht werden, wenn die Planungen dementsprechend offen und ehrlich geführt werden.

Genauso sehe ich es auch bei der Renovierung des Gemein-dezentrums. Für die Vereine ist es von großer Bedeutung ei-nen leistbaren, komfortablen und flexiblen Veranstaltungs-ort zu haben. Gerade die Verantwortlichen dort könnten der Gemeindevertretung die notwendigen Bedürfnisse, Ideen, Wünsche und Forderungen nahebringen!Aber was wird heuer geschehen? Die Planungen sind seit über einem Jahr im Gange! Was ist bis jetzt geschehen? Be-reits heuer soll mit der Renovierung von Turnsaal, Umkleide und Sanitärbereich sowie Vereinsraum begonnen werden.

Liebe Hofkirchnerinnen und

Die FF-Asten eröffnete 2012 Ihr neues Feuerwehrhaus.

GV Markus [email protected]

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3 | Hofkirchner [email protected]

Viele Fragen sind für mich aber offen! Werden wir diese noch in der Planungsphase klären oder erst später teuer in der Bauphase einfließen lassen? Gerade im öffentlichen Bereich kam es in der Vergangenheit durch Planungsfehler immer wieder zu Verzögerungen aber auch meist zu beträchtlichen Mehrkosten. Der Bauaufsicht kann dies ja gleichgültig sein – die wird ja prozentuell vom Gesamtvolumen bezahlt. Deponieerweiterung Rempelsberg / HargelsbergWie in der Gemeindezeitung und in manchen weiteren Me-dien (Kronen Zeitung, Tipps etc…) berichtet, beabsichtigt die Firma Porr Umwelttechnik eine großflächige Erweite-rung der Problemstoffdeponie in Hargelsberg. Mittelbar betroffen sind die Gemeindebürger von Hofkirchen nicht. Aber durch die ehemaligen Besitzverhältnisse (die Gemein-de Hofkirche verkaufte 2004 die „Schottergrube“ an die Fa. Mitter, Wolfern) und durch ein erwartetes höheres Verkehrs-aufkommen müssen wir hier handeln und uns solidarisch mit den betroffenen Personen und Nachbargemeinden ge-gen die Absichten von Unternehmen und der Landesregie-rung stellen, die dieses Vorhaben sehr positiv bewerten. Ich hoffe, die Bürgermeister der vier Gemeinden nutzen diese einmalige Chance, um gemeinsam für die Menschen eine Lösung mit dem Land Oberösterreich und der Betreiberfir-ma zu erzielen.

Erweiterung SchulgebäudeSeit September 2013 wird in der Volkschule in 6 Klassen un-terrichtet. Zwei erste und zwei zweite Klassen sowie eine dritte und eine vierte Klasse werden von 100 Schülern be-sucht. Bereits jetzt wird für den Werkunterricht ein Keller-raum im Gemeindezentrum genutzt. Die Vorschau auf das nächste Schuljahr verlangt mit einer hohen Wahrschein-lichkeit eine weitere Klasse. Die SPÖ Hofkirchen glaubt aber nicht, dass mittels einer weiteren Expositur einer Schulklasse ein reibungsloser Unterricht stattfinden kann. Welche kurz-fristigen Möglichkeiten stehen der Gemeinde nun zu Verfü-gung? Ein befristeter Ausbau der Schule z.B. mit Containern wäre sicher eine praktikable Lösung, um für die Lehrer sowie in erster Linie für die Schüler einen reibungslosen Unterricht zu ermöglichen.

KontaktSg. Damen und Herren!Sehr gerne stehe ich für Anliegen zu Verfügung. Scheuen Sie sich nicht mit mir Kontakt aufzunehmen.Per Telefon: 0676 / 918 7505 oder Email [email protected]

Liebe Grüße GV Markus Baumann

Die Grafik aus der Gemeindezeitung 11/21013 verdeutlicht den Standort nahe unerer Gemeindegrenze.

Die Volksschule platzt aus allen Nähten!

Hofkirchner – Liebe Jugend!

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Der Tagesordnungspunkt Nummer 12 der Gemeinderats-sitzung vom 12.12. 2013 betraf den Grundsatzbeschluss zur Flächenwidmungsplan Änderung in der Voglsamsiedlung.Auslöser für die Umwidmung von Grünland zu einer „Spiel- und Liegewiese“ sowie einer Baulandsicherungszone, ist die Bebauung eines gewidmeten Baugrundstückes in der Sai-lerstraße. Der Bauwerber hält sich an die OÖ-Bauordnung – plant aber sein Grundstück auf größtmögliche Art und Weise zu bebauen und geht mit den Terrassen bis zur Grundgren-ze! Der dadurch fehlende Garten soll durch die Nutzung von angrenzendem Grünland kompensiert werden! Jeder private Hausbauer hat seinen Garten auf Baugrund zu errichten, der pro Quadratmeter wesentlich mehr kostet als Grünland!Es soll eine verdichtete Verbauung in einer Einfamilienhaus-siedlung entstehen (6 Eigentumswohnungen), die derzeit auch nicht der bestehenden Bauflucht entspricht! Den an-grenzenden Nachbarn wurde der Plan zur Unterschrift durch den Bauwerber vorgelegt, die diese bis heute aber nicht ge-leistet haben! Seitens der Gemeinde wurden die Anrainer auch in keiner Weise informiert und äußerten ihre Bedenken in der oben genannten Gemeinderatssitzung.Ein Grundsatzbeschluss setzt eine eingehende Prüfung des zuständigen Ausschusses voraus, um ein Änderungsverfah-ren einzuleiten. Die SPÖ - Fraktion hat im vorliegenden Fall

einen Grundsatzbeschluss ab-gelehnt. Zwei Stimmen weiterer Fraktionen enthielten sich der Stimme.Nach einer positiven Abstim-mung in der Gemeinderatssit-zung durch Mehrheit in der ÖVP, wird das Vorhaben noch rechtlich vom Land geprüft und danach können von betroffenen Anliegern sowie von allen Bürgern Einwendungen gegen die Änderung eingebracht werden. Bleiben die Einwendungen aus, bzw. werden die Einwen-dungen abgewiesen, kommt es im Gemeinderat zur Abstim-mung über die Änderung.Im Örtlichen Entwicklungskonzept (ÖEK) der Gemeinde ist von der Erhaltung der dörflichen Strukturen die Rede. Die SPÖ Hofkirchen versucht seit Jahren diese auch zu bewah-ren! Mit Schrecken denken wir an die Pläne zur Verbauung des ehemaligen Lagerhausgeländes zurück. Eine Unzahl Wohnungen sollten dort entstehen. Von der ersten Minute an sprachen sich die SPÖ Mitglieder im Ausschuss dagegen aus. Die SPÖ steht für Erneuerung und Fortschritt in unserer Gemeinde – aber nicht auf Kosten der Ortsqualität! Ein großer Dank gebührt hiermit alleine der Fam. Arbeit-

huber, die dieses Gelände da-mals erworben hat und mit der Errichtung der Arzt- und Gesundheitspraxis sowie die Erhaltung des Lebensmittel-geschäftes damit maßgeblich der Bevölkerung in Hofkirchen gedient hat!Sollten Sie zum vorliegenden Fall Anregungen sowie Ein-wendungen haben, nutzen Sie bis zum 20. März die Gelegen-heit diese am Gemeindeamt einzubringen oder sich direkt an mich zu wenden.Per Telefon: 0676 / 918 7505 oder Email [email protected]

GV Markus Baumann

Darstellung aus der Gemein-dezeitung 12/2013

Aus dem Gemeinderat

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10 Jahre Gemeindevorstand Franz Kiesl

Mag. Franz Kiesl hat in den letzten 10 Jahren sehr erfolgreich im Gemeindevorstand mitgearbeitet und Bedeutendes für das Wohl der Bevölkerung und der Gemeinde umgesetzt. So wurde sehr vieles im Gesundheitsbereich verbessert. Es wurde in dieser Zeit die Gesunde Gemeinde gegründet und viele Veranstaltungen, wie die Gesundheits-Straße, der Langsamlauftreff, die Gesund-heits-Vorträge organisiert und auch das Betreute Wohnen für unsere ältere Generation umgesetzt. Aber ein ganz besonderer Erfolg war in dieser Zeit, dass Hofkirchen einen eigenen Hausarzt mit Hausapotheke bekommen hat. Dank seines guten Verhand-lungsgeschicks als Ressortdirektor der GKK hat er es ermöglicht, dass wir eine hervorragende ärztliche Versorgung in Hofkirchen haben. Das war ein Meilenstein für die Gesundheitsversorgung von Hofkirchen. Mag. Franz Kiesl war aber auch sehr erfolgreich bei der Verbesserung der Trinkwasserqualität! So wurde das Trinkwasserschutzgebiet erweitert und durch die neue Quel-le die Wasserqualität wesentlich verbessert. Leider kann Franz Kiesl aus Zeitmangel nun die Aufgaben des Gemeindevorstandes nicht mehr zu 100% wahrnehmen und hat sein Vorstandsmandat mit Jahresende 2013 zurückgelegt. Als Obmann des Umweltaus-schusses, in dem sehr wichtige Entscheidungen zu treffen sind, bleibt uns Mag. Franz Kiesl hoffentlich noch lange erhalten. Das frei gewordene Mandat hat nun bei der letzten GR Sitzung Mar-kus Baumann übernommen. Ich freue mich schon auf die Zu-sammenarbeit im Vorstand und wünsche ihm viel Erfolg.

GV Raimund Ganglbauer-Buchner

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Landesparteivorsitzender LHStv. Reinhold Entholzer ruft dazu auf, an den AK-Wahlen von 18. bis 31. März teilzunehmen und die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) zu unterstützen!

DIE WIRTSCHAFT hat sich verändert und mit ihr auch die Arbeit. Die traditionelle Ar-beiterInnenschaft in der Produktion wird immer kleiner, während der Dienstleistungssektor wächst. Damit ergeben sich neue Be-schäftigungsformen, die oft dazu genützt werden, ge-setzliche Schutzbestim-mungen zu umgehen oder zumindest aufzuweichen. Das Ergebnis ist ein steigender Druck auf die ArbeitnehmerInnen. Das äußert sich im Anstieg von arbeits- und stressbedingten Erkrankungen. Beson-ders in Zeiten der Krise zeigt sich auch, dass sich viele Betriebe den Gewinninteressen Weniger mehr verp�ichtet fühlen als den ei-genen MitarbeiterInnen. Die Folge ist eine Rekordarbeitslosigkeit, mit der wir auch in OÖ konfrontiert sind.

UNSERE VISIONWir SozialdemokratInnen wissen um unsere

Verantwortung. Wir wissen auch um die neuen Herausforderungen am Arbeits-

markt, denn nach wie vor sind es groß-teils engagierte SozialdemokratIn-

nen, die in den Betrieben und Unternehmen dafür sorgen, dass nicht nur die Wünsche der Wirtschafts treibenden, sondern auch die Anliegen

der ArbeitnehmerInnen Ge-hör �nden.

GUTE ARBEITDazu gehört eine gute soziale Absicherung, denn gegen Krankheit, Unfälle oder Arbeits-losigkeit ist niemand von uns gefeit. Ein Risi-ko, das sich uns allen gemeinsam stellt, soll-

ten wir als Gesellschaft auch gemeinsam tragen. Genauso müssen aber auch die Löh-ne deutlich steigen. In den vergangenen 40 Jahren zeigt sich ein Bild, in dem die Kapital-einkommen immer stärker anwachsen, die Löhne jedoch stagnieren. Diese Schere darf nicht weiter aufklappen, doch um das zu verhindern, müssen wir die Kapitaleinkom-men stärker in die Verantwortung nehmen. Unsere Forderung nach einer Millionärs-steuer ist aktueller denn je.

STARKE VERTRETUNGUm diese Ziele zu erreichen, brauchen die ArbeitnehmerInnen eine starke Vertretung. Ich rufe euch daher dazu auf, bei den Arbei-terkammerwahlen aktiv teilzunehmen – hingehen, die KollegInnen von der Bedeu-tung der AK-Wahl überzeugen und die Frak-tion Sozialdemokratischer Gewerkschafte-rInnen (FSG) mit unserer Stimme stärken – das ist das Motto der kommenden Wo-chen!

Für mehr GerechtigkeitBRAUCHEN STARKE FRAKTION SOZIALDEMOKRATISCHER GEWERKSCHAFTERINNEN

Arbeit ist der bestimmende Faktor in unserem Leben. Egal, ob Jung oder Alt – eine erfüllende und sichere Arbeitsstelle ist uns wichtig. Das verwundert nicht, bildet das doch das Fundament, auf dem wir unser Leben aufbauen können. Ein solches Fundament muss jedoch stabil angelegt sein. Bei der AK-Wahl von 18. bis 31. März 2014 gibt es die Möglichkeit, die Interessen der ArbeitnehmerInnen zu stärken. Bauen wir gemeinsam am Fundament unserer Arbeitswelt.

„Wir wollen eine Arbeitswelt, in der die Menschen im Mittelpunkt stehen.“

REINHOLD ENTHOLZER

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7 | Hofkirchner [email protected]

Aus dem Umweltausschuss Erweiterung der Deponie Porr (Rempelsberg)Die Firma Porr Umwelttechnik hat um die Erweiterung der beste-henden Reststoffdeponie von ca. 50.000 auf ca 300.000 m3 ange-sucht. Von vielen Anrainern, aber auch von der Gemeinde Hofkir-chen, bestehen erhebliche Be-denken gegen diese Erweiterung: starke Zunahme des Schwerver-kehrs durch Zu- und Abfahrten zur Deponie, Luftverschmutzung, Lärmerregung, Gefahr für Grund-

wasser usw. Die Gemeinde Hofkirchen selbst

hat keine Parteistellung im Verfahren, weil die Anlage nicht auf Hofkirchner Gemeindegebiet liegt und auch nicht un-mittelbar an die Liegenschaft mit der Deponie angrenzt. Dennoch hat die Gemeinde über einen beauftragten Rechts-anwalt alle erdenklichen Einwendungen gegen die Erwei-terung erhoben. Auch wurde ein Brief an Umweltlandesrat Anschober geschrieben, der allerdings bis jetzt nicht einmal beantwortet wurde. Der Umweltanwalt des Landes OÖ hat keine Bedenken gegen das Ansuchen der Fa. Porr. Ich als Umweltausschuss-Obmann habe daher die Kronen Zeitung informiert, die am 31.12.2013 einen Artikel mit den Beden-ken von konkreten Anrainern (z.B. Dr. Wolfram Kramar) ver-fasst hat. Nach der letzten GR-Sitzung haben wir in der Gemeinde Hofkirchen vereinbart, dass wir eine große Informations-veranstaltung mit den maßgeblichen VertreterInnen der betroffenen Gemeinden, unserem Rechtsanwalt, dem ver-antwortlichen Beamten des Landes und dem Umweltanwalt organisieren. Überaschenderweise haben die verantwort-lichen Bürgermeister kein Interesse an so einer Veranstal-tung. Und auch seitens des Bürgemeisters und Amtsleiters unserer Gemeinde wird jetzt die Auffassung vertreten, dass wir „eh nicht direkt betroffen sein werden und dass eh alles eingewendet wurde, also wozu noch diesen Aufwand“.Ich frage mich: Wozu dann diese massive Verunsicherung unserer Bevölkerung über die Gemeindezeitung? Und ich versichere Ihnen, dass wir über den Umweltausschuss al-les versuchen werden, dieses Vorhaben zu verhindern. Aus meiner Sicht ist es eine ganz erhebliche Frage, ob für diese Erweiterung überhaupt die erforderliche Flächenwidmung vorliegt. Diese Frage wird auch von den Anrainern mit Part-eistellung zu stellen sein.

Erweiterung der Betriebsanlage MitterIn einem gewissen Zusammenhang mit der Erweiterung der Deponie Porr steht offenbar die von Felix Mitter GmbH be-antragte Änderung der Betriebsanlage, um einerseits eine zusätzlich Halle für die Lagerung nicht gefährlicher Stoffe

errichten und andererseits in der bestehenden Halle auch gefährliche Abfälle (zwischen)lagern zu dürfen. Von der An-lage Mitter aus sollen solche Abfälle zur Reststoffdeponie Porr gebracht werden.Wir sind der Auffassung, dass diese Änderung der Betrieb-sanlage dem bestehenden Flächenwidmungsplan mit dem „Örtlichen Entwicklungskonzept“ der Gemeinde Hofkirchen widerspricht. Dort ist nämlich nur eine Widmung als „Be-triebsbaugebiet“ vorgesehen, die nur Betriebe zulässt, die ihre Umgebung weder erheblich stören (insbesondere durch Lärm, Staub, Geruch oder Erschütterung) oder gefährden (zB. durch Dämpfe, Gase, Explosionsstoffe oder durch Strahlung). Nachdem eine solche Störung oder Gefährdung infolge der Änderung der Betriebsanlage nicht auszuschließen ist, be-dürfte es unseres Erachtens einer Widmung als „Industriege-biet“, die aber für die Liegenschaft von Mitter nicht vorliegt. Auch hier werden wir über den Umweltausschuss alles un-ternehmen, um die beantragte Änderung zu verhindern.

Umstellung auf PapiertonnenAuf Initiative des Bezirksabfall-verbandes (BAV) soll die Altpa-piersammlung umgestellt wer-den. Entweder nimmt sich der Hausbesitzer eine Altpapierton-ne, die dann wie die Restmüll- oder die Biotonne regelmäßig abgeholt wird oder er bringt sein Altpapier in das Altstoff-sammelzentrum. Die bisherige Möglichkeit der Entsorgung mit den übrigen Altstoffen (La-gerhaus oder Bauhof) wird es dann nicht mehr geben. Nach der nächsten Umweltaus-schuss-Sitzung wird es hierzu nähere Informationen an die Bevölkerung geben.

Neue WasserversorgungsanlageDie neue Wasserversorgungsanlage über die Quelle beim Leeber ist schon an das Ortswassernetz angeschlossen. Nachdem gerade von der Firma Forster eine Sanierung des Bohrbrunnens der bisherigen Anlage durchgeführt wurde, kam das Wasser zu 100 % von der Quelle. Nach Abschluss der Sanierung wird ein vernünftiges Mischungsverhältnis festgelegt, das sowohl die Qualität als auch die Ökonomie der Versorgung optimal sicherstellt.Am 15. Juni 2014 findet eine „Eröffnung und Segnung“ der neuen Wasserversorgungsanlage statt, zu der die ge-samte Hofkirchner Bevölkerung eingeladen wird. Für eine or-dentliche Bewirtung wird gesorgt werden. Bitte den Termin schon jetzt vormerken.

Mag. Franz Kiesl

AusschussobmannMag. Franz Kiesl

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Ein paar Worte zum Entstehen dieser wichtigen Pensionisten-gemeinschaft:Am 17.September 1949 wur-de in Wien-Ottakring der „Ver-band der Arbeiter-, Unfall-,

Landarbeiterrentner und Gemeindebefürsorgten Österrei-chs“ gegründet.Dieser Verband war der Vorläufer unseres heutigen Pensio-nistenverbandes Österreichs.Standen am Anfang der Kampf gegen die Armut und das Durchsetzen existenzsichernder, sozialpolitischer Maßnah-men im Vordergrund, so wurden die Tätigkeiten im Laufe der Zeit wesentlich vielfältiger. Der Bogen spannt sich vom Verhandeln prozentueller Pensions-Erhöhungen, der soge-nannten Pensionsdynamik, die durch die SPÖ 1955 ins Le-ben gerufen wurde, über Beratungen, Verbesserungen der Lebenssituationen der älteren Generation, bis zum interes-santen Freizeit- und Reiseangebot. Besonders die Frühjahrstreffen im Ausland, von Senioren-Reisen bestens organisiert, werden mit Begeisterung ange-nommen.Durch den unter Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky instal-lierten „Österreichischen Seniorenrat“ wurde der älteren Ge-neration mehr Gewicht verliehen. Verbesserungen, wie z.B. die Regelung der Witwenpensionen und die Einführung der Pensionen für die Bauern wurden in dieser Zeit gesetz-lich verankert. Unsere Pensionisten-Ortsgruppe Hofkirchen hatte viele ver-schiedene Aktivitäten im abgelaufenen Jahr durchgeführt. Es wurden u.a. Wanderungen, Ausflüge, Besichtigungen und Exkursionen veranstaltet. Eine Schiff-Fahrt auf der Do-nau sowie ein Neujahrskonzert in Linz begeisterten unsere Mitglieder. Faschingsnachmittage, Mutter- und Vatertags-Ausflug, Mitgliederversammlung und Ehrungen, 2-Tages-ausflug ins Burgenland, Oktoberfest, Kegeln, Stockschie-ßen, Knittelwerfen, sowie Weihnachtsfeiern rundeten das Jahresprogramm ab. Auch für das Jahr 2014 stehen wieder viele Aktivitäten am Programm.Dem Team des Vorsitzenden Christian Bruckner gehören als Stellvertreter Ing. Anton Mitterbauer, Kassierin Brigitte Windisch, Kassier-Stellver-treterin Margarete Stöttner, Sportreferent und Kontrolle Hermann Huber, sowie Alois Birklbauer in der Kontrolle und Schriftführer Anton Ellmer, an.

Aktiv, vital und unternehmungslustig: Der Pensionistenverband Hofkirchen

Vorstand des Pensionistenverbandes Hofkirchen:v.l.n.r. 1. Reihe: Huber Hermann, Birklbauer Alois, Stöttner Margarete, Windisch Brigitte, 2. Reihe: Mitterbauer Anton und Bruckner Christian. Auf dem unterem Bild

2-Tagesausflug ins Burgenland: Die Teilnehmer vor der Haydnkirche in Eisenstadt.

Mutter- und Vatertags-Ausflug: Schifffahrt am Attersee.

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9 | Hofkirchner [email protected]

Wegen der Arbeit

Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer spüren täglich die Ungerechtigkeiten in diesem Lande. Deshalb setze ich mich mit ganzer Kraft und vollem persönlichen Einsatz für mehr Gerechtigkeit, für mehr Chancen, für mehr Respekt und für mehr Sicherheit ein.

Es läuft vieles schief in Österreich: Bei der Besteuerung, bei den Löhnen und Gehältern, bei den Reichen und Superreichen. Gerechtigkeit schaut anders aus. Für die FSG heißt Gerechtigkeit: Wer viel hat, muss auch mehr beitragen. Und faire Arbeit verdient faire Löhne und Gehälter.

GERECHTIGKEIT

Ständige Verunsicherung – damit müssen viele leben. Hab‘ ich nächste Woche noch einen Job? Halten die Vereinbarun-gen mit der Firma? Kann ich mir die Wohnung noch leisten? Gibt’s weiter Pensionen? Da muss mehr Sicherheit her, sagt die FSG.

SICHERHEIT

Alle ArbeitnehmerInnen brauchen Chancen: Junge Menschen die Chance auf eine gute Ausbildung, Frauen die Chance auf gleiche Bezahlung, ältere Beschäftigte die Chance auf einen Job. Dafür machen sich die SozialdemokratInnen in der AK stark.

CHANCEN

ArbeitnehmerInnen haben Respekt verdient. Für ihre Arbeit, für ihre Leistungen. Von den UnternehmerInnen werden sie aber oft nur als Kostenfaktoren betrachtet. Damit muss Schluss sein, verlangt die FSG mehr Wertschätzung.

RESPEKT

JOHANN KALLIAUERAK-Präsident FSG-Spitzenkandidat

Seit der letzten AK-Wahl im Jahr 2009 habe ich die ehrenvolle Aufgabe als Mandatar im Arbeitnehmerparlament die Interessen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zu vertreten.

Heuer wird dieses Gremium wieder neu gewählt. AK-WAHL: 18. bis 31.MÄRZ 2014

Ob bei Problemen am Arbeitsplatz oder bei Fragen zum Kon-sumentenrecht, zur Weiterbildung und zum Steuersparen: Bei der Arbeiterkammer erhalten die Mitglieder Service, Rat und Hilfe - rasch, unbürokratisch, kostenlos.Die AK ist aber nicht nur eine moderne Dienstleisterin. Sie ist auch die gesetzliche Interessensvertreterin der Arbeitneh-merInnen. Als solche kümmert sie sich darum, dass deren Anliegen in politischen Debatten Gehör finden.Mit Ihrer Stimme geben Sie der Gerechtigkeit mehr Ge-wicht!Welche Schwerpunkte in der AK gesetzt werden, darüber entscheiden gewählte VertreterInnen. Wer diese sind, das bestimmen die AK-Mitglieder alle fünf Jahre in freier und ge-heimer Wahl.Als Betriebsratsvorsitzender in einem großen Linzer Unter-nehmen ist mir eine gut funktionierende Interessensvertre-

tung, wie sie die AK ist, ein großes Anliegen. Tagtäglich gibt es neue Herausforderungen, die die ArbeitnehmerInnen betreffen, sei es in arbeitsrechtlicher oder privater Angele-genheit. Mit der AK im Hintergrund als verlässlicher Partner, lassen sich die meisten Probleme des Alltages lösen.Als Gemeinderat ist es für mich eine Selbstverständlichkeit auch die Interessen unserer GemeindebürgerInnen zu ver-treten. Sei es in den Gremien der Selbstverwaltung, wie zum Beispiel in der Pensionsversicherung (PVA) oder in der oberösterreichischen Gebietskrankenkasse (OÖ-GKK.) Diese ehrenamtlichen Tätigkeiten der Vertretung von Arbeitneh-mer-Interessen werden von der Arbeiterkammer vergeben. Daher ist es bei diesen Wahlen nicht egal, welche politische Gruppierung die Interessen der ArbeitnehmerInnen vertritt!Wenn Sie wählen, stärken Sie die Position Ihrer Interessens-vertretung gegenüber Politik und ArbeitgeberInnen. Und Sie bestimmen auch den politischen Kurs mit.

AK-WAHL: 18. bis 31.MÄRZ 2014 Fraktion sozialistische Ge-werkschafter (F S G)

Wolfgang Altenhofer

Geschätzte Hofkirchnerinnen, geschätzte Hofkirchner!

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10 | Hofkirchner Argumente www.hofkirchen.spoe.at

Basteln, Wurstelgrillen ubern Lagerfeuer, Schatz-suche – Abenteuer mit den Kindern im Wald, Quiet-schentenrennen, . . . .

Die Kinderfreunde in Hofkirchen bemühen sich für die Kinder abwechslungsreiche aber auch lehrreiche Ver-anstaltungen zu organisieren. Gerade das Miteinander wird gefördert.Sollten auch Ihre Kinder am Programm der Kinder-freunde Interesse haben, so wenden Sie sich bitte an uns.Karin Wallner 0699/12605050Christina Baumann 0676/6468149

Page 11: Hofkirchner Argumente (2014/1)

11 | Hofkirchner [email protected]

DER SOZIALRATGEBER 2014 ist ein umfas-sendes Nachschlagewerk über soziale Leis-tungen in Oberösterreich und bietet sowohl Betro�enen als auch Hilfeleistenden einen wertvollen Überblick, wo Hilfe rasch und zielgerichtet angeboten wird. Auf 180 Sei-ten werden Sozialleistungen, Beratungs- und Betreuungsangebote sowie die dazu-gehörenden Adressen angeführt. Er bietet eine Zusammenstellung über alle Einrich-tungen, Vereine und Initiativen sowie Infor-mationen über Beihilfen und Förderungen.

Sozial-Landesrätin Mag.a Gertraud Jahn: „Menschen brauchen Unterstützung, wenn sie aus verschiedensten Gründen in schwie-rige Lebenssituationen geraten. Der Sozial-ratgeber präsentiert als Hilfestellung die ak-tuellen sozialen Angebote in Oberöster-reich. Trotzdem bleibt eine persönliche Be-ratung in vielen Fällen unersetzlich, weshalb

ich in diesem Zusammenhang auch auf die regionalen Sozialberatungsstellen verwei-se. Diese sind wichtige Anlaufstellen in allen aktuellen sozialen Fragen und bieten wert-volle Hilfe vor Ort.“

Die Sozialplattform OÖ gibt die Informati-onsbroschüre in Kooperation mit dem Land OÖ/Sozialabteilung, der Arbeiterkammer OÖ sowie der KirchenZeitung heuer bereits zum zehnten Mal heraus.

„Sozialratgeber 2014 ist Wegweiser zu sozialen Leistungen in OÖ“

LANDESRÄTIN MAG.A GERTRAUD JAHN:

Zu �nden ist das Sozial-Nachschlag-werk auf den Internetseiten aller Ko-operationspartner. Er kann auch kos-tenlos als Printversion bestellt werden:

Sozialplattform OÖwww.sozialplattform.at oder Tel. 0732 - 66 75 94 (Gratisversand bis 6 Stück)

Land OÖ, Abteilung Sozialeswww.land-oberoesterreich.gv.at Tel. 0732 - 7720-15171

KirchenZeitung der Diözese Linzwww.kirchenzeitung.at Tel. 0732 - 7610-3944

Arbeiterkammer Oberösterreichooe.arbeiterkammer.at Tel. 050/6906-444

Bestellungen

Erfolgreiche KinderschikurseAuch im heurigen Skijahr konnten die Naturfreunde gemeinsam mit dem Elternverein der Volksschule Kinderskikurse veranstalten.

Homepage – Naturfreunde online: www.st-florian-hofkirchen.naturfreunde.at(alle aktuellen Veranstaltungen, Reportagen, Tipps, Infos, Mitgliedsbeiträge, „online“ Mitglied werden, usw. …)

Vor Weihnachten konnten gemeinsam mit Kindern aus St. Florian ein tolles Wochenende am Kasberg verbracht werden. Es ist immer wieder erstaun-lich welche Vortschritte die Kinder an zwei Tagen machen.Zum Start der heurigen Semesterferien wurden 30 Kinder von der Volks-

schule ebenfalls am Kasberg betreut. Die ausgebildeten Skilehrer rund um Chefkoordinator Gemeindevorstand Raimund Ganglbauer leisteten mit Herzlichkeit und Routine diese Aufgabe. Herzlichen Dank für dieses Enga-ment für eine sportliche Betätigung der Kinder.

Page 12: Hofkirchner Argumente (2014/1)

hofkirchnerargumente

Redaktion: Raimund Ganglbauer, Markus Baumann, Mag. Franz Kiesl, Karin Wallner,Prof. Karin Aigner-Klose, Jörg BlauensteinerFotos: Gerli LuckenederAuflage: 680 StückKontaktadresse:

TERMINE

SozialdemokratischeParteiOberösterreich

Ortspartei HofkirchenMarkus Baumann4492 Hofkirchen/Trkr.Nelkenweg 2Tel.: 0676 / 918 7505

Impressum

Mo. 7. Apr. 2014 | 18:00 - 19:00 UhrSprechtag Landtagsabgeordnete Gisela Peutlberger-NadererSPÖ | GH Pickl

Sa. 29. März 2014 | ab 9:00 UhrGesunde-Gemeinde-TagGesunde Gemeinde | Gemeindezentrum

Sa. 26. Apr. 2014WeinfruhlingSPÖ | Gemeindezentrum

Fr. 18. - 31. März 2014AK-Wahl

So. 25. Mai 2014EU-WahlGemeindezentrum

Sa. 17. Mai 2014Kinderfreunde RadparcoursKinderfreunde, ARBÖ | Sportplatz

Do. 10. Apr. 2014 | 15:30 - 17:00 UhrOstereiersuchenKinderfreunde | Start beim Gemeindezentrum

So. 15. Juni 2014Eröffnung & Segnung der WasserversorgungGemeinde | Bei der Quellfassung

2014

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Eintritt: (inklusive 2 Weinproben)

Vorverkauf: € 5,00 (Bei allen SPÖ – Funktionären)

Abendkasse: € 6.00

Winzer aus dreiWeinbauregionen

präsentierenam Samstag

26. April 2014 um 19 Uhr im Gemeindezentrum Hofkirchen/Trkr

ihre Weine

Trautmannsdorf (Stmk) Weingut Leitgeb Rohrendorf (Nö) Weingut Rosenberger Halbturn (Bgld) Weingut Tischler