Hofkirchner Argumente 2015-1

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hofkirchner argumente Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt und Erscheinungsort 4492 Hofkirchen i. Trkr. Nr. 1 / 2015 Zeitschrift der SPÖ Hofkirchen im Traunkreis www.spoe.hofkirchen.at Aus dem Inhalt Seite 3 Liebe Hofkirchnerinnen und Hofkirchner Seite 4 Aktuelle Aufreger Seite 5 Aktuelle Berichte Seite 6-7 Aus den Ausschüssen Seite 8-9 Kinderfreunde Seite 10 Pensionisten Seite 11 ARBÖ, Naturfreunde Seite 12 Termine, Weinfrühling Die Schule platzt aus allen Nähten Prof. Karin Aigner-Klose und GV Markus Baumann bei einem Lokalaugenschein in der Volkschule.

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Die Schule platzt aus allen Nähten!

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Zugestellt durch Post.at

Verlagspostamt und Erscheinungsort

4492 Hofkirchen i. Trkr.

Nr. 1 / 2015

Zeitschrift der SPÖ Hofkirchen im Traunkreiswww.spoe.hofkirchen.at

Aus dem

InhaltSeite 3Liebe Hofkirchnerinnen und Hofkirchner

Seite 4Aktuelle Aufreger

Seite 5Aktuelle Berichte

Seite 6-7Aus den Ausschüssen

Seite 8-9Kinderfreunde

Seite 10Pensionisten

Seite 11ARBÖ, Naturfreunde

Seite 12Termine, Weinfrühling

Die Schule platzt aus allen Nähten

Prof. Karin Aigner-Klose und GV Markus Baumann bei einem Lokalaugenschein in der Volkschule.

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IM JUNGEN JAHR 2015 befinden wir uns bereits im siebten Jahr der Wirtschaftkrise. Die Gründe dafür liegen vor allem in einer schwachen Nachfrage. Die Oberösterrei-cherInnen haben heute weniger Geld in den Taschen als noch vor 10 Jahren. Wird weniger gekauft, bleibt auch den Unterneh-men kein Geld für Investitionen und die Pro-duktion von Gütern und Dienstleistungen geht zurück – das wiederum lässt die Ar-beitslosigkeit in die Höhe schnellen und senkt die Nachfrage weiter. Die Wirtschaft kann sich unter solchen Bedingungen nicht selbst aus der Abwärtsspirale befreien – der notwendige Impuls muss von außen kom-men.

JETZT IST DER STAAT AM ZUGNur die Öffentliche Hand kann in Zeiten schwacher wirtschaftlicher Entwicklung

durch gezielte Investitionen einen Kurs-wechsel einleiten. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Umso bedauerlicher, dass viele in der Politik diese Lektion bis heute nicht gelernt haben. Die selbst auferlegte Sparpolitik ver-hindert notwendige Investitionen und führt dazu, dass sich die Krise verschärft, was wir nicht müde werden, zu betonen.

GLOBAL DENKEN – VOR ORT HANDELNDie globalen wirtschaftlichen Probleme kann die oberösterreichische Landespolitik nicht alleine lösen, das ist klar. Was wir aber tun können, ist vor Ort die richtigen Lehren aus der Krise zu ziehen. Die SPÖ OÖ geht dabei mit mutigen Schritten voran und hat ihre Forderungen für ein Oberösterreich-In-vestitionspaket auf den Tisch gelegt. Wir for-dern mehr Mittel für den Wohnbau und für ohnehin dringend notwendige Schulsanie-

rungen. Damit die Unternehmen auch lang-fristig in Oberösterreich bleiben, braucht es stabile wirtschaftliche Rahmenbedingun-gen. Ein Industriebeteiligungsfonds, wie er von uns vorgeschlagen wurde, ist dafür das richtige Mittel. Das war auch der Grund wa-rum wir dem Budgetkapitel Wohnbau im vergangenen Landtag keine Zustimmung gegeben haben, den gemeinsam mit der ÖVP und den Grünen betreibt die FPÖ eine Sparpolitik, die ganz besonders auf Kosten der sozial schwächeren Menschen in unse-rer Gesellschaft geht. Fordern wir gemein-sam einen Kurswechsel für Oberösterreich und Europa – 2015 haben wir mit den Ge-meinderats-, BürgermeisterInnen-, und Landtagswahlen die Gelegenheit, die Men-schen für diesen Kurswechsel zu begeistern. Gemeinsam werden wir das schaffen – Auf-bruch 2015!

Gemeinsam gegen die KriseWENN DER STAAT NICHT INVESTIERT, VERTIEFT SICH DIE KRISE

Die angespannte Lage am oberösterreichischen Arbeitsmarkt ist das Resultat einer fehlgeleiteten Sparpolitik, der die SPÖ Oberösterreich im Budgetlandtag eine deutliche Absage erteilt hat. Die neuerliche Kündigungswelle in Lenzing zeigt einmal mehr: Zur Sicherung der Arbeitsplätze braucht es mehr und nicht weniger Staat, denn nur so kann sinnvoll investiert werden.

Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer setzt sich für einen In-dustriebeteiligungsfonds und für öffentliche Investitionen ein. Nur so kann die Wirtschaft wieder auf Erfolgskurs gebracht werden.

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3 | Hofkirchner [email protected]

SANIERUNG GEMEINDEZENTRUM

Seit Monaten – eigentlich Jahren - beschäftigen wir uns mit den Vorbereitungen und der Planung der Gemeindezen-trumsanierung. Ständig gibt es seitens der Landesverantwort-lichen, aber auch der Gemeindeverwaltung, Änderungen. Im Sommer 2014 stand bereits eine Reihung der Bauabschnitte fest. Da der Gebäudeteil der Gemeindeverwaltung ja am be-sten in Schuss ist, wurden natürlich für diese Sanierung in den nächsten sieben Jahren noch keine Verfügungsmitttel freigegeben. Ich sehe es auch als richtig an, dass dieser Bau-abschnitt noch nicht diskutiert wird.Ganz wichtig ist natürlich die Sanierung des Turnsaales, der ja von der Bevölkerung – also von dir und mir – und vor allem von unseren Volksschulkindern im Unterricht genutzt wird. Die Gefahr durch Rohrbrüche etwa würde einen reibungs-losen Betrieb nicht gewährleisten und muss vorrangig in An-griff genommen werden.Bis vor wenigen Wochen war auch geplant, den Gesamtbe-reich von Turnsaal und Foyer gemeinsam umzusetzen. Un-verständlich für mich und meine Fraktionskolleginnen und –kollegen wurde plötzlich diese Planung seitens des Gene-ralübernehmers und der Landesverwaltung geändert. Jetzt wird eine völlig überteuerte, getrennte Variante favorisiert.• Zwischen Turnsaal und den bestehenden Kabinen wird

eine provisorische Trennung eingebaut.• Danach wird der Turnsaal renoviert und die neuen Um-

kleidekabinen und Sanitärbereiche in der jetzigen Küche errichtet.

• Anschließend wird aber die Sanierung wieder abgebro-chen. Erst zwei oder drei Jahre später wird der Vereins-raum und das Foyer neu errichtet sowie der Bauhof um den Feuerwehrteil erweitert. In dieser Zeit steht weder eine Küche noch ein Cateringbereich (Bar) zu Verfügung.

Für mich völlig unverständlich und keineswegs nachvollzieh-bar.

Teilen Sie mir mit, was Sie von dieser Vorgehensweise halten: Tel. 0676 / 918 7505 oder [email protected]

FEUERWEHRHAUSNEUBAU

Im Dez. 2013 hat sich der Gemeinderat dazu entschlossen, die Feuerwehr aus dem Gemeindezentrum auf das erwor-bene Grundstück in der Weichstätten Straße (gegenüber den Tennisplätzen) zu verlegen.Ein Neubau der Feuerwehrzentrale wird nötig! Auf was muss man bei der Planung und beim Bau achten? Welche Unter-nehmen werden am Bau beteiligt sein? Die Kammeraden der Feuerwehr, allen voran der Kommandant Franz Arbeithuber, plagten sofort diese Fragen. Nach Gesprächen mit Leidens-kammeraden aus Nachbargemeinden und diversen Besichti-gungstouren kristallisierte sich die Meinung heraus,

dass die Bauherrenschaft gleich von der Feuerwehr übernom-men werden soll. Die Fraktion der SPÖ im Gemeindevorstand und ich waren sofort von dieser Lösung überzeugt, die ja für die örtlichen und ortsnahen Gewer-beunternehmen sicherlich zum Vorteil sein würde.

Schwer zu überzeugen war leider die mehrheitsführende Partei in Hofkirchen.

• Weil die SPÖ und ich hinter dieser Idee standen?• Oder war schon ein anders lautender, sehr teurer Vertrag

mit einem Generalunternehmer unterschriftsreif in der Schreibtischlade?

• Oder warum?Letztendlich siegte doch die Vernunft und einer Bauherrenü-bertragung an die Feuerwehr in der nächsten Gemeinderats-sitzung steht nichts mehr im Wege.

Sie sehen ja, für die Opposition ist es nicht leicht den Gedan-ken von Fairness und Gleichheit in die Gemeindestube zu bringen.Einige Beispiele dazu:• Dem Prüfungsausschuss wurde trotz mehrmaliger Auf-

forderungen noch kein Verzeichnis der Gemeindegrund-stücke vorgelegt.

• Mauscheleien bei Grundumwidmungen (z.B. Nutzungs-erlaubnis von Grünland als Garten bei Bauland, …)

• Ungleichbehandlung von Gemeindebürgern (Richtlinie Wohnungsvergabe, Bebauungspläne, etc..)

• Vorplanungsphase bei Gemeindezentrumsanierung hinter verschlossenen Türen (SPÖ Gemeindevorstand und ein SPÖ Bauausschussmitglied wurden bei der Be-sprechung nicht zugelassen)

• Und so weiter und so fort!

Wir werden weiter gegen diese Intransparenz vorgehen und Missstände aufzeigen!!!

Euer/Ihr Max Baumann

(0676/9187505 / [email protected])

Liebe Hofkirchnerinnen undHofkirchner – liebe Jugend!

GV Markus [email protected]

IM JUNGEN JAHR 2015 befinden wir uns bereits im siebten Jahr der Wirtschaftkrise. Die Gründe dafür liegen vor allem in einer schwachen Nachfrage. Die Oberösterrei-cherInnen haben heute weniger Geld in den Taschen als noch vor 10 Jahren. Wird weniger gekauft, bleibt auch den Unterneh-men kein Geld für Investitionen und die Pro-duktion von Gütern und Dienstleistungen geht zurück – das wiederum lässt die Ar-beitslosigkeit in die Höhe schnellen und senkt die Nachfrage weiter. Die Wirtschaft kann sich unter solchen Bedingungen nicht selbst aus der Abwärtsspirale befreien – der notwendige Impuls muss von außen kom-men.

JETZT IST DER STAAT AM ZUGNur die Öffentliche Hand kann in Zeiten schwacher wirtschaftlicher Entwicklung

durch gezielte Investitionen einen Kurs-wechsel einleiten. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Umso bedauerlicher, dass viele in der Politik diese Lektion bis heute nicht gelernt haben. Die selbst auferlegte Sparpolitik ver-hindert notwendige Investitionen und führt dazu, dass sich die Krise verschärft, was wir nicht müde werden, zu betonen.

GLOBAL DENKEN – VOR ORT HANDELNDie globalen wirtschaftlichen Probleme kann die oberösterreichische Landespolitik nicht alleine lösen, das ist klar. Was wir aber tun können, ist vor Ort die richtigen Lehren aus der Krise zu ziehen. Die SPÖ OÖ geht dabei mit mutigen Schritten voran und hat ihre Forderungen für ein Oberösterreich-In-vestitionspaket auf den Tisch gelegt. Wir for-dern mehr Mittel für den Wohnbau und für ohnehin dringend notwendige Schulsanie-

rungen. Damit die Unternehmen auch lang-fristig in Oberösterreich bleiben, braucht es stabile wirtschaftliche Rahmenbedingun-gen. Ein Industriebeteiligungsfonds, wie er von uns vorgeschlagen wurde, ist dafür das richtige Mittel. Das war auch der Grund wa-rum wir dem Budgetkapitel Wohnbau im vergangenen Landtag keine Zustimmung gegeben haben, den gemeinsam mit der ÖVP und den Grünen betreibt die FPÖ eine Sparpolitik, die ganz besonders auf Kosten der sozial schwächeren Menschen in unse-rer Gesellschaft geht. Fordern wir gemein-sam einen Kurswechsel für Oberösterreich und Europa – 2015 haben wir mit den Ge-meinderats-, BürgermeisterInnen-, und Landtagswahlen die Gelegenheit, die Men-schen für diesen Kurswechsel zu begeistern. Gemeinsam werden wir das schaffen – Auf-bruch 2015!

Gemeinsam gegen die KriseWENN DER STAAT NICHT INVESTIERT, VERTIEFT SICH DIE KRISE

Die angespannte Lage am oberösterreichischen Arbeitsmarkt ist das Resultat einer fehlgeleiteten Sparpolitik, der die SPÖ Oberösterreich im Budgetlandtag eine deutliche Absage erteilt hat. Die neuerliche Kündigungswelle in Lenzing zeigt einmal mehr: Zur Sicherung der Arbeitsplätze braucht es mehr und nicht weniger Staat, denn nur so kann sinnvoll investiert werden.

Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer setzt sich für einen In-dustriebeteiligungsfonds und für öffentliche Investitionen ein. Nur so kann die Wirtschaft wieder auf Erfolgskurs gebracht werden.

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Die Schule platzt aus allen Nähten

Mit dieser Überschrift habe ich Sie bereits letztes Jahr auf die angespannte Raumsituation der Volksschule aufmerksam gemacht!Nach Gesprächen mit Eltern, Lehrern und Fachleuten wird immer deutlicher, dass das Gebäude den heutigen und schon gar nicht den zukünftigen Anforderungen entspricht.

Dass der Werkraum in einer Expositur im Keller des Ge-meindeamtes untergebracht ist, erscheint mir schon nicht richtig. Dass aber auch Schulklassen in Räume von Vereinen oder gar in ein ehemaliges Gasthaus verlagert werden sollen, kommt für mich nicht in Frage.Die verantwortlichen Personen im Bildungsressort der Landesrätin sehen noch keinen Handlungsbedarf – was mich persönlich ja wegen der angespannten Finanzla-ge dieses Ressorts nicht verwundert – verweisen aber deutlich auf eine politische Entscheidung der Gemein-de.

Hier stößt man aber bei der Mehrheitsfraktion im Hof-kirchner Gemeinderat auf taube Ohren.Starten wir jetzt gemeinsam die notwendigen Verhand-lungen und Planungen für eine liebenswerte und mo-derne Schule der Zukunft in Hofkirchen.

Bis es soweit ist, fordere ich weiterhin eine Lösung mit-tels Containerklassen direkt beim Schulgebäude, um während dieser Zeit einen reibungslosen Unterricht für unsere Kinder – also unserer Zukunft in Hofkirchen - zu ermöglichen.

Mit freundlichen Grüßen GV Max Baumann

Liebe Hundefreunde!Nachdem wieder einmal ein Negativbericht über das leidige Thema der Hundekotentsorgungsstation(en) in der Gemeindezeitung gebracht wurde, der so nicht der Realität entspricht, möchte ich euch liebe Hunde-freunde die passenden Hintergrundinformationen zu-kommen lassen.Auslöser dieser Diskussion war, dass in einem Zeitraum von fünf Monaten insgesamt 3000 Hundekotsäcke nachgefüllt werden mussten.Bei einem derzeitigen Stand von ca. 150 Hunden (in-klusive Wach- und Therapiehunde), wobei, und das wird mir jeder Hundebesitzer bestätigen können, jeder Hund zumindest 1x am Tag sein Geschäft verrichten

muss, hätten wir einen Sackerlverbrauch von 4500 pro Monat!Dies ergibt in Summe für den angegebenen Zeitraum (fünf Monate) einen Verbrauch von 22500 Sackerl.Wie auch immer. Eigentlich bestätigt dieser Artikel nur, dass der Sackerlspender seinen Zweck erfüllt hat, um unser Gemeindegebiet sauber zu halten. Wir bitten alle Hundebesitzer durch ihr richtiges Handeln den Sa-ckerlverbrauch weiter zu erhöhen!Von Missbrauch und kriminellen Handlungen, derer unsere Mitbürgerinnen und Mitbürgern bezichtigt werden, möchten wir Abstand nehmen. Dies machen andere.

Jörg Blauensteiner / Max Baumann & Team

Aktuelle Aufreger

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5 | Hofkirchner [email protected]

Die Neuplanung des Gemeindezen-trums bzw. des Verwaltungsgebäudes verursachte bei mir zunächst kein Kopf-zerbrechen, bis ich in der Volksschule Hofkirchen eine ehemalige Studentin von mir besuchte, die nun hier unterrich-tet. Durch meine langjährige Erfahrung in der Begleitung von Studierenden für die Lehrämter Volks- bzw. Sonderschule in der Schulpraxis bin ich in den unter-schiedlichsten Schulen gewesen und konnte mich davon überzeugen, dass aus heutiger pädagogischer Sicht schon viele Schulen den Anforderungen für eine lern- und bewegungsfördernde Atmosphäre gerecht werden und den Kindern genügend Freiraum für eigen-verantwortliches Lernen und individu-elle Kreativität geben. Neue Studien (Dr. Manfred Spitzer, Dr. Gerald Hüther) be-stätigen immer wieder, dass eine Schule, in der Bewegungsaktivitäten in jeglicher Form unterstützt und gefördert werden, diese auch positive Auswirkungen auf die Lern- und Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler haben. Weil Bewegung beim Lernen ein Lernen mit allen Sinnen ermöglicht, die Leistungs-fähigkeit des Gehirns um 15 % erhöht, meist von angenehmen Emotionen be-gleitet ist und die Aufmerksamkeit stei-gert, sollte dies auch hier in Hofkirchen dringendst umgesetzt werden. Unsere Volksschule ist eine sogenannte Gang-schule mit standardisierten Klassen, die für den Frontalunterricht entwickelt wur-den. Sie entspricht nicht mehr den ak-tuellen pädagogischen Konzepten, die von Wissenschaftlern, Lehrerinnen und Lehrern mit Ausdauer und Hartnäckig-keit proklamiert werden. Die Bedeutung des Raumes für das Lernen wird oft un-terschätzt. Der Raum als heimlicher oder 3. Pädagoge beeinflusst wesentlich das Wohlergehen und den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern. Raum meint damit nicht eine Klasse mit 60m2! In Hofkirchen hat jede Klasse einen Raum zur Verfügung, das reicht laut Herrn Bür-germeister … Also eine Meinung fern ab von einer modernen und lernfördernden Pädagogik! Und was ist, wenn sogar eine 7. Klasse notwendig wird?Sollen dann Kinder in Schulen außerhalb von Hofkirchen untergebracht werden,

heraus aus der dörflichen Gemeinschaft?Verabschieden wir uns doch zum (Lern-) Wohle der Kinder von der Meinung, dass schon einige Generationen die Volks-schule in Hofkirchen besucht haben und diese Personen auch etwas geworden sind. Die Zeiten haben sich geändert, die Verhaltensweisen und Ansprüche der Kinder auch. Pädagogik sieht nicht mehr vor, dass die Kinder still auf ihrem Platz sitzen und einem Frontalunterricht des Lehrers/der Lehrerin folgen. Die Schüle-rinnen und Schüler sollen in Labor- und Werkstattunterricht selbstentdeckend lernen, ihre optimalen Lernräume indi-viduell nutzen, auch selbst mitgestalten können und Rückzugsoasen zum indivi-duellen Lernen haben. Weiters wird es in Zukunft die Inklusive/Ganztages Schule geben, die für alle Kin-der da ist, ob mit körperlicher, geistiger oder Sinnes- oder Verhaltens-Beein-trächtigung. Hierzu muss eine Schule allerdings barrierefrei ausgestattet sein, über große gemeinsame Freiflächen für alle Schülerinnen und Schüler verfügen, was in Hofkirchen aber nicht der Fall ist. Es gibt z.B. keine einzige Klasse, die nicht mindestens über zwei Stufen erreichbar ist. Direktorin und Lehrerinnen sind in Hofkirchen trotz der räumlichen Beein-trächtigungen in der Schule äußerst be-müht, für die Kinder einen optimalen Un-terricht zu gestalten, aber stoßen täglich an die nicht zu überwindenden Platzpro-bleme. Den Werkraum nicht im Schul-gebäude unterzubringen, war auch für Herrn Günther Winkler vom Land Obe-rösterreich ein großes Manko, was aber vom Herrn Bürgermeister anscheinend nicht zur Kenntnis genommen wurde. Leider gab es auch keine Besichtigung der Schule bei dieser Besprechung, die nur auf Grundlage von Plänen stattfand! Kindergarten und Schule sollen den Übergang von einer zur anderen Insti-tution durch einfühlsames Miteinander optimieren, was auch gegenseitige Be-suche und das mit-/voneinander Lernen umfasst. In der PädagogInnenbildung neu wird hier der Bedeutsamkeit Rech-nung getragen und „Transition“ zu einem der Schwerpunkte in der zukünftigen Ausbildung für Grundstufenlehrerinnen und Grundstufenlehrer sein.

Der Kindergarten hat das Glück eine großzügige Außenspielfläche zu haben – und die Schule?Mein Fazit: Es ist sehr zu überlegen, ob wir in Hofkirchen unseren Kindern, die ja unsere Zukunft bedeuten, eine l(i)ebenswerte Schulumgebung mit ge-nügend Raum (und Klassenzimmern) angrenzend an den Turnsaal schaffen sollten. Die Verwaltungsbüros könnten ja eigentlich in der jetzigen Schule unter-gebracht werden.

„Die Schule der Zukunft ist ein Ort, der zum Verweilen einlädt und Raum für Kreativität, Individualität, Innovation und Vision bietet. Lehrende arbeiten im Team und der Unterricht führt durch innovative Lehr- und Lernkultur zum nachhaltigen, lebenslangen Lernen. Me-thodenvielfalt bewirkt, Unterrichtsziele auf anregende und spannende Art zu er-reichen. Handelndes und fallorientiertes Lernen löst das rein rezeptive Lernen ab. Lehrer/innen sind Lerncoaches und „guidance and counselling“ im Sinne von Förderung und Beratung sind eine Selbstverständlichkeit, die die Schüler/innen in der Entwicklung ihrer Kompe-tenzen fördert.“ (Mag. Dr. Regina Führlinger ehem. Vize-rektorin der Pädagogischen Hochschule OÖ)

Karin Aigner-Klose / Max Baumann & Team

Neue Lehrmethoden und Lernumfelder brauchenflexiblere Strukturen – und multifunktionelle Architektur

Prof. Karin [email protected]

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Umweltausschuss

Gebührenerhöhung Die Gebühren wurden auf ein-stimmigen Vorschlag des UA im Ausmaß der Mindestvorgaben des Landes OÖ angehoben. Wo es solche Vorgaben nicht gab, wurden die Gebühren mit 1,7 % (entspricht der Prognose der In-flationsrate für 2015 der Österrei-chischen Nationalbank) angeho-ben, der Abfallsack um 10 Cent.

AltpapiersammlungDie Altpapiertonnen für die neue Haussammlung des Altpapiers

wurden alle ausgeliefert. 30 Personen haben sich von die-ser Entsorgungsmöglichkeit abgemeldet. In den Mehrfa-milienwohnhäusern stehen 1.100 l Container zur Verfü-gung, die einmal wöchentlich entleert werden.Bitte stellen sie die Altpapiertonne so auf, dass sie pro-blemlos entleert werden kann. Etwa 60 % der Bevölkerung hat die Tonnen bereits bei der ersten Abfuhr richtig bereit-

gestellt. Errichtung einer AbfallsammelinselDer UA bemüht sich schon seit vielen Jahren, die Alt-stoffentsorgung vom Bauhof weg zu bekommen. Für die Anrainer stellt dies dort eine unzumutbare Lärmbelästi-gung dar, zumal die Anlieferungszeiten oft nicht eingehal-ten werden.Es besteht nun die feste Absicht, eine Altstoffsammelinsel am Gelände des neuen Feuerwehrhauses zu errichten. Für mich ist das eine optimale Lösung, weil dort mit keiner

Anrainerbelästigung zu rechnen ist. Die Probleme mit der Entsor-gung im Ortszentrum werden damit beseitigt.Die optische Harmonie zwischen Abfallsammelinsel, neuem Feu-erwehrhaus und der Ortsein-fahrt ist natürlich sehr wichtig und bedarf einer durchdachten Planung.Der Neubau des Feuerwehr-hauses und somit auch die Er-richtung der neuen Altstoffsam-melinsel werden voraussichtlich 2016 erfolgen

Mag. Franz Kiesl / Max Baumann & Team

AusschussobmannMag. Franz Kiesl

Restabfalldeponie Porr („Rempelsberger Schottergrube“)

Herr Dr. Seltner vom Amt der Oö. Landesregierung informierte im UA zu dieser Thematik wie folgt:

1) Auf einer Restabfalldeponie dürfen keine gefährlichen Abfälle gelagert werden. 2) Der Grundwasserschutz ist unbedingt sicher zu stellen. Dies muss im Antrag schon entsprechend dargelegt werden. Au-ßerdem sind regelmäßig Messungen des Grundwasserflusses vor und nach der Deponie vorzunehmen.3) Auch der Luftschutz ist zu gewährleisten, z.B. darf keine Staubbeeinträchtigung beim Nachbarn gegeben sein. Asbest darf zwar eingelagert werden, müsste allerdings so gelagert wer-den, dass es keinesfalls eingeatmet werden kann.4) Verkehrsbeschränkungen finden praktisch nicht statt und können auch nicht angeordnet werden.5) Es muss einen Leiter der Eingangskontrolle geben. Auch müssen Rückstellproben gezogen werden, um später Analysen durchführen zu können.6) Eine Pflicht zu einer Umweltverträglichkeitsprüfung be-steht nicht.7) Nach dem Abfallwirtschaftsgesetz braucht es auch keine Baubewilligung, damit ist auch keine Verhinderung über die Flä-chenwidmung möglich.

Zusammenfassend wurde festgestellt, dass die Genehmigung für diese Deponie praktisch nicht zu verhindern ist, dass aber entsprechende Auflagen gemacht werden, um einen optimalen Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten. Verkehrsbeeinträchti-gungen können nicht verhindert werden. Von der Bevölkerung können natürlich im Verdachtsfall jederzeit Kontrollen verlangt werden.

Trinkwasser: langjährige SPÖ-Forderung erfüllt

Die Sicherstellung ausreichenden Trinkwassers in be-ster Qualität war das Top-Thema im Programm der SPÖ Hofkirchen bereits im Jahr 2003!! Wasserknapp-heit und überhöhte Nitratwerte beschäftigten den UA über Jahre hinweg. Viel konnte seither verbessert wer-den: insbesondere Schutzgebietserweiterung, Bewirt-schaftungseinschränkungen, Bewusstseinsbildung bei den Landwirten (wir berichteten dazu laufend und gingen mit unserer Hartnäckigkeit den Landwirten, den Landesbehörden und auch dem jeweiligen Hof-kirchner Bürgermeister wohl gehörig „auf den Geist“). Nicht zuletzt dieser Hartnäckigkeit ist es zu verdan-ken, dass wir jetzt mit der neu erschlossenen Quelle ein zweites Standbein für die Trinkwasserversorgung haben. Damit ist nicht nur die ausreichende Menge, sondern auch eine hervorragende Qualität des Trink-wassers gesichert.

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7 | Hofkirchner [email protected]

Im Infrastrukturausschuss haben wir den Straßenzustand in Hofkirchen erhoben und ein Straßenbauprogramm für die nächsten 5 Jahre erstellt. Für das Jahr 2015 ist die Asphaltierung für Nelkenweg, Rosenweg und Tulpenweg geplant. Da der Quellen-weg sehr rasch verbaut wird, ist für das Jahr 2016 die Neuasphaltierung vorgese-hen. Die nächsten zu sanierenden Straßen sind die Ipfmühlstraße, Binderstraße und die Wohnstraße. Bei der Sanierung der Ipf-mühlstraße wäre es schön, auch den nöti-gen Gehsteig zu errichten, um auch dort die notwendige Verkehrssicherheit zu ge-währleisten.Zahlreiche Verkehrssicherheitsmaßnamen werden laufend diskutiert und auch umge-setzt. Es liegt aber auch in der Verantwor-

tung jedes einzelnen, die 30 km/h Zone in den Siedlungen und bei der Schule einzu-halten! Neue Bodenmarkierungen und Haltelinien sollen nach der Winterzeit bei den Siedlungsausfahrten aufgespritzt wer-den. Um zusätzlich auf die Geschwindig-keitsgrenze hinzuweisen, sollten auch die Bodenmarkierungen vor der Schule erneu-ert und eine fixe Geschwindigkeitsanzeige montiert werden.Besonders wichtig ist aber der sichere Schulweg, daher: Danke den Schülerlot-sen, die täglich unsere Kinder beim Schul-weg sichern.

GV Raimund Ganglbauer / Max Baumann & Team

AusschussobmannGV Raimund Ganglbauer

Infrastrukturausschuss

KulturausschussAls Kulturausschussobmann-Stv. freut es mich besonders, dass ich das Linzer Kellertheater unter der Leitung von Dir. Wolfgang Ortner dazu bewe-gen konnte in Hofkirchen zu gastie-ren. Ich möchte Sie/euch dazu sehr herzlich am 7. März in das Gemeinde-zentrum einladen.Wie auch die letzten Jahre schon, fahren wir auch dieses Jahr wieder mit dem Bus von Hofkirchen zum Som-mertheater nach Stadt Haag. „Alles auf Anfang“ ist der Titel der Komödie von Roman Frankl und Michael Nia-varani.

Im Kulturkalender sind die vielen Aktivitäten unserer Vereine in Hofkir-chen ersichtlich. Herzlichen Dank an die Organisatoren. Die Kinderfreunde feiern am 21. März ihr 15-jäh-riges Bestehen mit einem Kinderfest im Gemeindezentrum.Natürlich gibt es auch wieder den bewährten und beliebten Weinfrüh-ling am 18. April, ebenfalls im Gemeindezentrum.Zu beiden Veranstaltungen würde es mich freuen Sie/euch begrüßen zu dürfen.

Für die 10-jährige Obmanntätigkeit des Sportvereins möchte ich mich ganz herzlich bei Josef Rechberger bedanken, der sich mit vollem Engagement und Umsichtigkeit bei vielen Ereignissen und Events hervorgetan hat. Ihm ist es zu verdanken, dass wir in Hofkirchen eine Faustballsektion und eine Sektion Kinderturnen haben. Dem neuem Obmann Thomas Jetzinger wünschen wir viel Erfolg für seine neue Tätigkeit und genauso viel Geduld und Ausdauer, wie sie Josef Rech-berger gehabt hat. Max Baumann

Ausschussobmann-Stv.Max Baumann

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8 | Hofkirchner Argumente www.hofkirchen.spoe.at

Basteln, Würstel grillen überm Lagerfeuer, Rad-fahrverkehrssicherheitstraining, Schatzsuche – Abenteuer mit den Kindern im Wald, Quietschentenrennen, . . . .

Die Kinderfreunde in Hofkirchen bemühen sich für die Kinder abwechslungsreiche aber auch lehrreiche Ver-anstaltungen zu organisieren. Gerade das Miteinander wird gefördert.Sollten auch Ihre Kinder am Programm der Kinder-freunde Interesse haben, so wenden Sie sich bitte an uns.Karin Wallner 0699/12605050Christina Baumann 0676/6468149

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9 | Hofkirchner [email protected]

PARTY15 JAHRE

KINDERFREUNDE

21. März 2015Gemeindezentrum, 15.00 - 19.00 Uhr

Kinderfestfürallebis8Jahre

PartyfürKidsbis14Jahre

Kasperlth

eater

Schminkst

ationBastelecke

Spieleecke(offenerTreff)

JustD

ance

DieAufsichtspflichtobligtdenEltern,Kinderunter6JahrenurinBegleitung

Getränke,KaffeeundKuchenfürKinderundEltern

Cocktails(ca.€1,-)Kinder-ZumbaTanzeinlage

Offener Treff!

Für alle Kinder bis 3 Jahrevon 9:00 bis 11:00 Uhr im Gemeindezentrum-Vereinsraum

Termine: 24. März 201524. Feb. 2015 7. Apr. 201510. März 2015 21. Apr. 2015

Wir veranstalten eine gemütliche Runde, bei der sich Kleinkinder mit ihren Eltern jeden zweiten Dienstag im Monat von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr im Gemeindezen-trum – Vereinsraum treffen. Wir spielen, basteln und toben im Turnsaal, mit Eltern und Kindern. Bei einer guten gesunden Jause werden Erfahrungen ausge-tauscht. Jeder ist herzlich willkommen! Kostenbeitrag 3€ / Geschwister 2€

Es freuen sich Gisela und Roswitha0699/19064429 oder 0680/1343120

Im Rahmen der Vorbereitung zur Radfahrprüfung gab es im ver-gangenen Jahr ge-meinsam mit dem ARBÖ OÖ einen Übungsnachmit-tag auf dem Lager-hausgelände.Herzlichen Dank nochmals den Be-sitzern Elisabeth und Franz Arbeit-huber.

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Die Hofkirchner Pensionisten blicken auf ein buntes Jahr 2014 zurück. Unse-re Aktivitäten gruppieren sich in mo-natliche Clubnachmittage, Spielenach-mittage, Wanderungen und Ausflüge. Unsere Clubnachmittage gliedern sich in aktuelle Informationen durch un-seren Vorsitzenden Christian Bruckner und gemütlichem Ausklang. Wir freuen uns über regelmäßige Besuche von un-serem SP-Vorsitzenden und Gemein-derat Markus Baumann, welcher über Aktuelles aus der Gemeinde berichtet und mit uns diskutiert. Die Spielenach-mittage erwiesen sich als sehr unter-haltsam und lustig.Unsere Wanderungen, organisiert von unserem Wanderwart Hermann Huber, führten uns in die nähere Umgebung zum Biohof Pevny, zur Mostschänke Preuer und rund um den Pichlingersee. In Hofkirchen wanderten wir in einer großen Runde zur neuen Trinkwasser-quelle und wieder zurück Richtung Zentrum. Eine Kripperlroas nahe Molln, die Teilnahme am Bezirkswandertag in St. Florian, sowie unser traditioneller Abschluss nach Christkindl rundeten unser Wanderprogramm ab.Unsere Ausflüge, die von Brigitte Win-disch liebevoll zusammengestellt und professionell organisiert waren, führten uns im Frühling nach Schär-ding zu einem Mutter- und Vatertags-ausflug mit Schifffahrt auf dem Inn und zur Drei-Seen-Rundfahrt in die Steier-mark. Im Herbst erlebten wir eine Fahrt mit der Mariazellerbahn mit Besuch der

Wallfahrtsbasilika, zwei erlebnisreiche Tage in der Südsteiermark mit Besuch der Riegersburg und einer Flugvorfüh-rung auf der Greifvogelwarte, einen Ausflug ins Waldviertel mit Besuch eines Mohnmuseums, eine Exkursion zur Firma Sonnentor mit Abschluss im Fassldorf und eine Schifffahrt auf der Donau. Der Adventzeit entsprechend besuchten wir den Weihnachtsmarkt in St. Wolfgang. Außerdem waren wir ein kulturbe-geistertes Publikum bei einem Konzert in Linz. Grillfeste und Besuche bei uns von befreundeten Ortsgruppen runde-ten unser Programm ab.Eine Abordnung der Pensionisten fuhr im Sommer nach Wien, um unserer verstorbenen Nationalratspräsidentin Barbara Prammer die letzte Ehre zu er-weisen.

Die gemeinsame Weihnachtsfeier mit der SPÖ und den Kinderfreunden Hof-kirchen bildete einen besinnlichen Ab-schluss unseres Vereinsjahres.In unserem Schaukasten beim Ge-meindezentrum sind unsere aktuellen Veranstaltungstermine und Fotos er-sichtlich. Freunde und Interessierte sind jederzeit gerne gesehen und herz-lich willkommen.Unser Vorsitzender Christian Bruckner (Tel.: 0650 / 61 92 001) steht gerne für Informationen und Auskünfte zur Ver-fügung.

Liebe Grüße Toni Mitterbauer

Aktiv, vital und unternehmungslustig: Der Pensionistenverband Hofkirchen

Aktive Wanderrunde des Pensionistenverbandes Hofkirchen

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11 | Hofkirchner [email protected]

Erfolgreiche KinderschikurseAuch im heurigen Skijahr konnten die Naturfreunde gemeinsam mit dem Elternverein der Volksschule Kinderski-kurse veranstalten.

Homepage – Naturfreunde online: www.st-florian-hofkirchen.naturfreunde.at(alle aktuellen Veranstaltungen, Reportagen, Tipps, Infos, Mitgliedsbeiträge, „online“ Mitglied werden, usw. …)

Vor Weihnachten konnte gemeinsam mit Kindern aus St. Florian ein tolles Wochenende am Kasberg verbracht werden. Es ist immer wieder erstaun-lich, welche Fortschritte die Kinder an zwei Tagen machen.Zum Start der heurigen Semesterferien wurden 30 Kinder von der Volks-schule ebenfalls am Kasberg betreut. Die ausgebildeten Skilehrer_innen

rund um Chefkoordinator Gemeindevorstand Raimund Ganglbauer ver-sahen mit Herzlichkeit und Routine diese Aufgabe. Herzlichen Dank für dieses Engament nicht nur zur sportlichen Betätigung der Kinder, sondern auch zu ihrer großen Freude!

L U S T auf´s M O P E D ?

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Informationen und Anmeldung bei GV Max Baumann (0676 918 7505 / [email protected])

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Weinbauregionenpräsenti erenam Samstag

18. April 2015 ab 19 Uhr im Gemeindezentrum Hofk irchen/Trkr.

ihre Weine

hofkirchnerargumente

Redaktion: Markus Baumann, Karin Aigner-Klose, Karin Wallner, Jörg Blauensteiner, Raimund Ganglbauer, Mag. Franz KieslFotos: Gerli LuckenederAuflage: 680 StückKontaktadresse:

TERMINE

SozialdemokratischeParteiOberösterreich

Ortspartei HofkirchenMarkus Baumann4492 Hofkirchen/Trkr.Nelkenweg 2Tel.: 0676 / 918 7505

Impressum

Sa. 21. März 2015 | 15:00 - 19:00 Uhr15 Jahre Kinderfreunde PartyKinderfreunde | Gemeindezentrum

Sa. 7. März 2015 | 19:30 Uhr

Linzer Kellertheater | Gemeindezentrum

Fr. 1. Mai 2015MaibaumaufstellenFeuerwehr | Gemeindezentrum

Sa. 2. Mai 2015 | 14:00 Uhr1. Hofkirchner Charity RunFür Läufer, Nordic Walkerund SpaziergängerBeweg dich solange du kannst!Gesunde Gemeinde | Gemeindezentrum

Sa. 18. April 2015 | 19:00 UhrWeinfrühling 2015SPÖ | Gemeindezentrum

Sa. 11. Juli 2015 | 12:00 UhrGrillfestPensionistenverband

PARTY15 JAHRE

KINDERFREUNDE

21. März 2015Gemeindezentrum, 15.00 - 19.00 Uhr

Kinderfestfürallebis8Jahre

PartyfürKidsbis14Jahre

Kasperlth

eater

Schminkst

ationBastelecke

Spieleecke(offenerTreff)

JustD

ance

DieAufsichtspflichtobligtdenEltern,Kinderunter6JahrenurinBegleitung

Getränke,KaffeeundKuchenfürKinderundEltern

Cocktails(ca.€1,-)Kinder-ZumbaTanzeinlage

MAX BAUMANN & TEAM