Hohe Tannen...2019/01/18  · 442 Abbildungen, 17,90 Euro) ist erschienen im Verlag Regionalkultur....

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30 Nr. 15 | Freitag, 18. Januar 2019 STUTTGARTER ZEITUNG REPORTAGE I n diesen Tagen hat der Mythos der Schwarzwaldhochstraße wieder einmal aufgeleuchtet: So viel hatte es auf den Höhen geschneit, dass weite Teile der Panoramaroute gesperrt werden mussten. Was für eine Traumstraße, wild, schön und unberechenbar: Nur dem Unbill der Witterung beugt sie sich. Geradezu sündhaft ist es da, einfach nur von der B 500 zu sprechen. Doch längst hat dieser Mythos Kratzer bekommen und Patina angesetzt – an fast jeder Kreuzung kann man besichtigen, dass die goldenen Zeiten lange vorüber sind. Am Plättig, am Sand, am Hundseck, an der Alexanderschanze, dort rotten einst mondä- ne Großhotels vor sich hin, viele weitere sind schon abgerissen. Dieser Gegensatz von Ruhm und Ruinen prägt heute die Schwarz- waldhochstraße. Wie soll das nur weitergehen? Am Ende des 19. Jahrhunderts, da hatten mutige Wirte diese Pa- läste in die Berge gebaut, an Orte, wo zuvor nur Hütten für Holz- händler standen. Die reine Höhenluft, der neue Skisport und der Chic der Zeit zogen die Menschen an – Sisi machte hier Urlaub, Sommerfrischler Konrad Adenauer stiftete für die Antonius-Ka- pelle eine wertvolle Madonna, die später geklaut und wiedergefun- den wurde. Im Sog der Menschen (und später des Militärs) wurde die Straße nach und nach angelegt und erweitert, durchgehend be- fahrbar war sie erst 1952. Roland Seiter, im Hauptberuf Presse- sprecher der Stadt Baden-Baden und im Nebenberuf leidenschaft- licher Sammler von Postkarten der Schwarzwaldhochstraße, lässt nun in einem Bildband die Blütezeit in Ber- geshöhen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auferstehen. Ein VW-Käfer kämpft sich in dem Bildband über verschneite Straßen, eine herrschaftliche Familie macht einen Ausflug mit der Pferdekutsche, ein klappriger Bus schnauft um 1910 den Wolfsbrunnen hinauf, und am Ruhestein beginnt schon in den 1930er Jahren der erste Massen-Ski- tourismus – auf einem Foto sieht man vor lauter in den Schnee ge- rammten Brettern den Eingang in die Wirtschaft nicht mehr. Fast 450 Post- karten und Fotos hat Roland Seiter aus seiner Sammlung in den Bild- band aufgenommen, geordnet nach den Schauplätzen entlang der 60 Ki- lometer langen Straße von Baden- Baden nach Freudenstadt. Der Autor ist in Bühl geboren, und sein Vater, der als Kaufmann viel unterwegs war, hat ihn oft mitgenom- men: „Ich habe noch so viele Details und so viele Geschichten im Kopf. Mir tut es weh zu sehen, wie die großen Hotels verfallen“, sagt er. Und fügt hinzu: „Was wäre denn die Schwarzwaldhochstraße ohne die großen Hotelpaläste? Da fehlte der Geist der Straße.“ Das Problem aber ist, dass die Besitzer seit Jahren untätig blei- ben, vielleicht weil ihnen das Geld fehlt. Vielleicht auch, weil sie so viel Geld haben, dass sie keine Eile haben mit manchen Immobi- lien. Das Grandhotel Bühlerhöhe hat ein ausländischer Investor gekauft, seit acht Jahren ist es geschlossen. Das Kurhaus Sand ge- hört einer GmbH, unter gleicher Adresse firmiert laut Seiter die Stiftung Paradiesbau auf Erden, die das Weltklima retten will. Am Hundseck war die Bausubstanz so marode, dass die Behörden einen Teilabriss durchgesetzt haben. „Uns sind bei diesen Hotels schlicht die Hände gebunden“, sagt auch Claus Haberecht vom Landratsamt Rastatt. Er hatte die Federführung, als vor zwei Jah- ren ein Masterplan für die Hochstraße erarbeitet wurde. Auch Roland Seiter ist etwas ratlos. „Wir brauchen das Land oder einen Mäzen, der zumindest ein Hotel wiederherrichtet. Ideen hätten wir genug.“ Wir – das sind die mittlerweile 120 Mit- glieder des Vereins Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße, den Seiter vor einigen Jahren mit gegründet hat. Der Verein hat 2014 die Alte Kirche in Herrenwies gekauft, restauriert und mit Veranstaltun- gen neu belebt. Auch eine Burgruine ist dank ihnen saniert. Ein Traum wäre es, das Kurhaus Sand zu kaufen und dort ein Skimu- seum, ein Hochstraßenmuseum und eine Pension für Westweg- Wanderer einzurichten. „Mich hat mal jemand gefragt, was ich tun würde, wenn ich im Lotto gewänne“, sagt Seiter. Er weiß es genau: den Sand kaufen. Bis dahin hat er einen kleineren Traum: dass Mi- nisterpräsident Winfried Kretschmann einmal käme und sich alles anschaute. Vielleicht würde er zum Retter in der Not. Aber es gibt auf der Schwarzwaldhochstraße nicht nur Schatten, sondern, wie es in jedem Wald auch ist, einiges Licht. Zuletzt haben sich einige Häuser gut entwickelt und ziehen, oft in modern- schwarzwälderischem Stil, viele Gäste an: Die Geroldsauer Mühle kurz hinter Baden-Baden ist fast zum Tor der Schwarzwaldhoch- straße geworden. Das Wellnesshotel am Schliffkopf-Hotel und das Hotel Zuflucht bieten eine Auszeit in ungestörter Natur. Die Gast- ronomie am Mummelsee brummt sowieso. Und erst vor Weih- nachten hat auf dem Gipfel der Hornisgrinde die neue Grinde-Hüt- te eröffnet. Man muss kein Prophet sein, um ihr eine gute Zukunft vorauszusagen. Und dann ist da natürlich der Nationalpark, auf den alle größte Hoffnungen setzen. Das im Bau befindliche Natio- nalparkzentrum wird ein Besuchermagnet. Und auf dem Gelände der Anima-Tierwelt am Breitenbrunnen, einem modernen Tier- park, sind auch die ersten Bagger aufgefahren. Dennoch, es gibt noch viel zu tun. Im Mas- terplan wird allen gehörig die Leviten gelesen. Es seien zu wenig Angebote für schlechtes Wetter vorhanden, heißt es darin. Wander-, Rad- und Gesundheitsangebote seien oft nicht mehr zeitgemäß. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sei schlecht. Und viele der älteren Wirtschaften und Pensionen müssten modernisiert werden. Tatsächlich setzen die Landkreise entlang der Schwarzwaldhochstraße eher auf die Ta- gestouristen. Sie ließen zwar mit 26 Euro pro Person nicht viel Geld da, sagt Claus Habe- recht. Aber der Ausflugstourismus habe viel Potenzial, und schon heute komme etwa im Kreis Rastatt mehr als die Hälfte der touristi- schen Einnahmen von den Ausflüglern. Richtige Urlauber sind in Zeiten, in denen man für ein paar Euro nach Mallorca fliegen kann, keine sichere Bank mehr. In diesem Jahr sollen elf Stationen ent- lang der Schwarzwaldhochstraße errichtet werden, an denen sich die Wanderer und Ausflügler informieren oder mal auf die Toilette gehen können. Auch die Busanbindung soll besser werden. Roland Seiter glaubt an die Zukunft der Straße, gerade weil sie so eine große Vergangenheit hat. Bei Lesungen zu seinem Buch kommen oft mehrere Hundert Menschen, und viele erzählen hin- terher mit Tränen in den Augen Geschichten von früher, vom Schlittenfahren am Mehliskopf oder vom Bootfahren auf der Schwarzenbachtalsperre. Dass auch künftige Generationen so schöne Kindheitserinnerungen haben können, dafür lohnt es sich zu kämpfen, ist Roland Seiter überzeugt. Denn der Mythos lebt. Bildband Roland Seiters „Erlebnis Schwarzwaldhochstraße“ (108 Seiten, 442 Abbildungen, 17,90 Euro) ist erschienen im Verlag Regionalkultur. Die Bilder zeigen im Uhrzeiger- sinn: Ein VW-Käfer kämpft sich in den 50er Jahren über die verschneite Schwarzwald- hochstraße. Die Straße senkt sich bei Geroldsau endgültig ins Tal Richtung Baden-Baden hinab. Eine Reisegesellschaft im offenen Bus besucht den Mummelsee (1928). Am Kurhaus Sand rüsten sich Gäste zum Schneeschuhlaufen (1906). Besucher posieren auf den Gertelbach-Wasser- fällen (1920). Fotos: Seiter Tourismus Roland Seiter kennt die Schwarzwaldhochstraße von Kindheit an. Nun gibt er einen Bildband heraus. Von Thomas Faltin Hohe Tannen „Was wäre die Schwarzwald- hochstraße ohne ihre großen Hotelpaläste?“ Roland Seiter, Buchautor Foto: privat DIE AUSFLUGS-STRASSE StZ-Grafik: zap Freudenstadt Baden-Baden Kniebis Zuflucht Unterstmatt Hundseck Sand Plättig Bühlerhöhe Schliffkopf Mummelsee 10 km

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30 Nr. 15 | Freitag, 18. Januar 2019STUTTGARTER ZEITUNGREPORTAGE

I n diesen Tagen hat der Mythos der Schwarzwaldhochstraßewieder einmal aufgeleuchtet: So viel hatte es auf den Höhengeschneit, dass weite Teile der Panoramaroute gesperrtwerden mussten. Was für eine Traumstraße, wild, schönund unberechenbar: Nur dem Unbill der Witterung beugt

sie sich. Geradezu sündhaft ist es da, einfach nur von der B 500 zu sprechen. Doch längst hat dieser Mythos Kratzer bekommen und Patina angesetzt – an fast jeder Kreuzung kann man besichtigen, dass die goldenen Zeiten lange vorüber sind. Am Plättig, am Sand,am Hundseck, an der Alexanderschanze, dort rotten einst mondä-ne Großhotels vor sich hin, viele weitere sind schon abgerissen. Dieser Gegensatz von Ruhm und Ruinen prägt heute die Schwarz-waldhochstraße. Wie soll das nur weitergehen?

Am Ende des 19. Jahrhunderts, da hatten mutige Wirte diese Pa-läste in die Berge gebaut, an Orte, wo zuvor nur Hütten für Holz-händler standen. Die reine Höhenluft, der neue Skisport und der Chic der Zeit zogen die Menschen an – Sisi machte hier Urlaub,Sommerfrischler Konrad Adenauer stiftete für die Antonius-Ka-pelle eine wertvolle Madonna, die später geklaut und wiedergefun-den wurde. Im Sog der Menschen (und später des Militärs) wurdedie Straße nach und nach angelegt und erweitert, durchgehend be-fahrbar war sie erst 1952. Roland Seiter, im Hauptberuf Presse-sprecher der Stadt Baden-Baden und im Nebenberuf leidenschaft-licher Sammler von Postkarten derSchwarzwaldhochstraße, lässt nun ineinem Bildband die Blütezeit in Ber-geshöhen in der ersten Hälfte des20. Jahrhunderts auferstehen.

Ein VW-Käfer kämpft sich in demBildband über verschneite Straßen,eine herrschaftliche Familie macht einen Ausflug mit der Pferdekutsche,ein klappriger Bus schnauft um 1910den Wolfsbrunnen hinauf, und amRuhestein beginnt schon in den1930er Jahren der erste Massen-Ski-tourismus – auf einem Foto siehtman vor lauter in den Schnee ge-rammten Brettern den Eingang in dieWirtschaft nicht mehr. Fast 450 Post-karten und Fotos hat Roland Seiteraus seiner Sammlung in den Bild-band aufgenommen, geordnet nachden Schauplätzen entlang der 60 Ki-lometer langen Straße von Baden-Baden nach Freudenstadt. Der Autor ist in Bühl geboren, und sein Vater, der als Kaufmann viel unterwegs war, hat ihn oft mitgenom-men: „Ich habe noch so viele Details und so viele Geschichten im Kopf. Mir tut es weh zu sehen, wie die großen Hotels verfallen“, sagter. Und fügt hinzu: „Was wäre denn die Schwarzwaldhochstraßeohne die großen Hotelpaläste? Da fehlte der Geist der Straße.“

Das Problem aber ist, dass die Besitzer seit Jahren untätig blei-ben, vielleicht weil ihnen das Geld fehlt. Vielleicht auch, weil sie soviel Geld haben, dass sie keine Eile haben mit manchen Immobi-lien. Das Grandhotel Bühlerhöhe hat ein ausländischer Investor gekauft, seit acht Jahren ist es geschlossen. Das Kurhaus Sand ge-hört einer GmbH, unter gleicher Adresse firmiert laut Seiter die Stiftung Paradiesbau auf Erden, die das Weltklima retten will. AmHundseck war die Bausubstanz so marode, dass die Behördeneinen Teilabriss durchgesetzt haben. „Uns sind bei diesen Hotelsschlicht die Hände gebunden“, sagt auch Claus Haberecht vomLandratsamt Rastatt. Er hatte die Federführung, als vor zwei Jah-ren ein Masterplan für die Hochstraße erarbeitet wurde.

Auch Roland Seiter ist etwas ratlos. „Wir brauchen das Landoder einen Mäzen, der zumindest ein Hotel wiederherrichtet.Ideen hätten wir genug.“ Wir – das sind die mittlerweile 120 Mit-glieder des Vereins Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße, den Seitervor einigen Jahren mit gegründet hat. Der Verein hat 2014 die AlteKirche in Herrenwies gekauft, restauriert und mit Veranstaltun-gen neu belebt. Auch eine Burgruine ist dank ihnen saniert. EinTraum wäre es, das Kurhaus Sand zu kaufen und dort ein Skimu-seum, ein Hochstraßenmuseum und eine Pension für Westweg-Wanderer einzurichten. „Mich hat mal jemand gefragt, was ich tunwürde, wenn ich im Lotto gewänne“, sagt Seiter. Er weiß es genau: den Sand kaufen. Bis dahin hat er einen kleineren Traum: dass Mi-nisterpräsident Winfried Kretschmann einmal käme und sich allesanschaute. Vielleicht würde er zum Retter in der Not.

Aber es gibt auf der Schwarzwaldhochstraße nicht nur Schatten,sondern, wie es in jedem Wald auch ist, einiges Licht. Zuletzt habensich einige Häuser gut entwickelt und ziehen, oft in modern-schwarzwälderischem Stil, viele Gäste an: Die Geroldsauer Mühlekurz hinter Baden-Baden ist fast zum Tor der Schwarzwaldhoch-straße geworden. Das Wellnesshotel am Schliffkopf-Hotel und dasHotel Zuflucht bieten eine Auszeit in ungestörter Natur. Die Gast-ronomie am Mummelsee brummt sowieso. Und erst vor Weih-nachten hat auf dem Gipfel der Hornisgrinde die neue Grinde-Hüt-te eröffnet. Man muss kein Prophet sein, um ihr eine gute Zukunftvorauszusagen. Und dann ist da natürlich der Nationalpark, auf den alle größte Hoffnungen setzen. Das im Bau befindliche Natio-nalparkzentrum wird ein Besuchermagnet. Und auf dem Gelände der Anima-Tierwelt am Breitenbrunnen, einem modernen Tier-

park, sind auch die ersten Bagger aufgefahren.Dennoch, es gibt noch viel zu tun. Im Mas-

terplan wird allen gehörig die Leviten gelesen.Es seien zu wenig Angebote für schlechtesWetter vorhanden, heißt es darin. Wander-,Rad- und Gesundheitsangebote seien oftnicht mehr zeitgemäß. Die Anbindung an denöffentlichen Nahverkehr sei schlecht. Undviele der älteren Wirtschaften und Pensionenmüssten modernisiert werden.

Tatsächlich setzen die Landkreise entlangder Schwarzwaldhochstraße eher auf die Ta-gestouristen. Sie ließen zwar mit 26 Euro proPerson nicht viel Geld da, sagt Claus Habe-recht. Aber der Ausflugstourismus habe vielPotenzial, und schon heute komme etwa imKreis Rastatt mehr als die Hälfte der touristi-

schen Einnahmen von den Ausflüglern. Richtige Urlauber sind in Zeiten, in denen man für ein paar Euro nach Mallorca fliegen kann,keine sichere Bank mehr. In diesem Jahr sollen elf Stationen ent-lang der Schwarzwaldhochstraße errichtet werden, an denen sich die Wanderer und Ausflügler informieren oder mal auf die Toilettegehen können. Auch die Busanbindung soll besser werden.

Roland Seiter glaubt an die Zukunft der Straße, gerade weil sieso eine große Vergangenheit hat. Bei Lesungen zu seinem Buchkommen oft mehrere Hundert Menschen, und viele erzählen hin-terher mit Tränen in den Augen Geschichten von früher, vom Schlittenfahren am Mehliskopf oder vom Bootfahren auf der Schwarzenbachtalsperre. Dass auch künftige Generationen soschöne Kindheitserinnerungen haben können, dafür lohnt es sichzu kämpfen, ist Roland Seiter überzeugt. Denn der Mythos lebt.

Bildband Roland Seiters „Erlebnis Schwarzwaldhochstraße“ (108 Seiten, 442 Abbildungen, 17,90 Euro) ist erschienen im Verlag Regionalkultur.

Die Bilder zeigen im Uhrzeiger-sinn: Ein VW-Käfer kämpft sich in den 50er Jahren über die verschneite Schwarzwald-hochstraße. Die Straße senkt sich bei Geroldsau endgültigins Tal Richtung Baden-Badenhinab. Eine Reisegesellschaftim offenen Bus besucht den Mummelsee (1928). Am Kurhaus Sand rüsten sich Gäste zum Schneeschuhlaufen (1906). Besucher posieren auf den Gertelbach-Wasser-fällen (1920). Fotos: Seiter

Tourismus Roland Seiter kennt die Schwarzwaldhochstraße von Kindheit an. Nun gibt er einen Bildband heraus. Von Thomas Faltin

Hohe Tannen

„Was wäre die Schwarzwald-hochstraße ohne ihre großen Hotelpaläste?“Roland Seiter,Buchautor

Foto: privat

DIE AUSFLUGS-STRASSE

StZ-Grafik: zapFreudenstadt

Baden-Baden

KniebisZuflucht

Unterstmatt

Hundseck SandPlättigBühlerhöhe

Schli�kopf

Mummelsee

10 km