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Bereits vor dem Zerfall des Thüringer Reiches im Jahre 531 und dem damit verbundenen wei- teren Vordringen der Franken und Sachsen in das Gebiet zwischen Ohmgebirge und Harz ha- ben unsere Vorfahren ihre Ansiedlungen vor Plün- derungen, Felddiebstählen, Menschen- und Vieh- raub oder Brandschatzungen geschützt. Sie legten Knicke an, indem sie vor allem Dorn- gehölze abknickten oder junge Bäume zusam- mengebunden haben, um so mit der Zeit einen Schutz zu schaffen. Noch heute, nach Jahrhun- derten, finden wir dafür Nachweise in der Ge- meinde Hohenstein. Die Bezeichnung „Im Knick“ in Trebra und „Warteberg“ an der ehemaligen Landesstraße zwischen Mackenrode und Treb- ra weisen auf mittelalterliche Verwallungen hin. So finden wir im Waldstück Hohenrodt beider- seits der L2061 in Richtung Helenenhof einfache und doppelte Verwallungen die auf der Höhe beim Forststein (Malstein) auf einem Plateau enden. - weiter auf Seite 6 - Historischen Zeugen auf der Spur, Folge V Von Knicken, Warten und Schlägen … 9. Jahrgang 18. November 2004 Nr. 8 Hohensteiner Nachrichten Branderode Holbach Klettenberg Liebenrode Limlingerode Mackenrode Obersachswerfen Schiedungen Trebra • AMTSBLATT DER GEMEINDE HOHENSTEIN • AUS DEM INHALT DIESER AUSGABE • Bekanntmachung der Berichtigung der Feststellung des Wahlergebnisses bei den Kom- munalwahlen am 27. Juni 2004 in der Gemeinde Hohenstein • Bestellung des Werkleiters und des stellv. Werkleiters für den Entwässerungsbetrieb Hohenstein • Eintrag der Lohnsteuerklasse II auf der Lohnsteuerkarte für 2005 • Seniorenweihnachtsfeiern in der Gemeinde Hohenstein Am Malstein

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Bereits vor dem Zerfall des Thüringer Reichesim Jahre 531 und dem damit verbundenen wei-teren Vordringen der Franken und Sachsen indas Gebiet zwischen Ohmgebirge und Harz ha-ben unsere Vorfahren ihre Ansiedlungen vor Plün-derungen, Felddiebstählen, Menschen- und Vieh-raub oder Brandschatzungen geschützt.

Sie legten Knicke an, indem sie vor allem Dorn-gehölze abknickten oder junge Bäume zusam-mengebunden haben, um so mit der Zeit einenSchutz zu schaffen. Noch heute, nach Jahrhun-derten, finden wir dafür Nachweise in der Ge-meinde Hohenstein. Die Bezeichnung „Im Knick“in Trebra und „Warteberg“ an der ehemaligenLandesstraße zwischen Mackenrode und Treb-ra weisen auf mittelalterliche Verwallungen hin.So finden wir im Waldstück Hohenrodt beider-seits der L2061 in Richtung Helenenhof einfacheund doppelte Verwallungen die auf der Höhebeim Forststein (Malstein) auf einem Plateauenden. - weiter auf Seite 6 -

Historischen Zeugen auf der Spur, Folge V

Von Knicken, Warten und Schlägen …

9. Jahrgang 18. November 2004 Nr. 8

HohensteinerNachrichten

BranderodeHolbachKlettenbergLiebenrodeLimlingerodeMackenrodeObersachswerfenSchiedungenTrebra

• AMTSBLATT DER GEMEINDE HOHENSTEIN •

AUS DEM INHALT DIESER AUSGABE• Bekanntmachung der Berichtigung der Feststellung des Wahlergebnisses bei den Kom-

munalwahlen am 27. Juni 2004 in der Gemeinde Hohenstein• Bestellung des Werkleiters und des stellv. Werkleiters für den Entwässerungsbetrieb Hohenstein• Eintrag der Lohnsteuerklasse II auf der Lohnsteuerkarte für 2005• Seniorenweihnachtsfeiern in der Gemeinde Hohenstein

Am Malstein

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Gemäß § 23 Abs. 3 ThürKO i. V. m. § 32 Abs. 2 und§ 37 Abs. 1 ThürKWG erließ die Kommunalauf-sicht mit Schreiben vom 20. September 2004 ei-nen Bescheid zur Berichtigung des Ergebnissesder Gemeinderatswahl vom 27. Juni 2004. DieBerichtigung des Wahlergebnisses führt nicht zurUngültigkeitserklärung der Wahl. Für die Gemein-de Hohenstein reduziert sich die personelle Be-setzung des Gemeinderates, da die Einwohner-zahl unter 3.000 gesunken ist, von 16 auf 14Sitze. Die Zahl der Sitze reduziert sich um jeweilseinen Sitz im Wahlvorschlag CDU/Bauernver-band und Wahlvorschlag FDP.

Zu den Wahlen der Gemeinderatsmitgliederwird folgendes berichtigtes Wahlergebnisbekannt gemacht:

VERHÄLTNISWAHL

• Zahl der Wahlberechtigten: 2.191

• Zahl der Wähler: 1.377

• Zahl der ungültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): 72

• Zahl der gültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): 1.305

Bekanntmachung der Berichtigung der Feststellungdes Wahlergebnisses bei den Kommunalwahlenam 27. Juni 2004 in der Gemeinde Hohenstein

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9. Jahrgang Nr. 8Hohensteiner NachrichtenA

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Kennwort desWahlvorschlages

CDU/Bauernverband

PDS

SPD/WG

Kennwort desWahlvorschlages

6

2

3

Stimmen

311187245177171203138

30131

515921

1.724

261141

96498

282154

57

Gewählt ist

XXXXX

X

45 %

XX

13 %

XX

Name, Vorname

Jödecke, OttoRoßmeier, GiselaGerbothe, AndreasSauer, JensHökelmann, RonaldLevin, Frank *)Aderhold, RenoBerkel, MartinaPetri, UweKörber, LotharSchönstedt, WilfriedEhrhardt, DittmarWahlvorschlag insgesamt

Bahn, DietrichPicht, BettinaEtzler, PeterWahlvorschlag insgesamt

Ehrhardt, Karl-HeinzGundlach, GünterGöbel, Enrico

*) Herr Levin hat die Wahl nicht angenommen.

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Kennwort desWahlvorschlages

FDP

Kennwort desWahlvorschlages

3

Stimmen

71675770

768

268264102116

5835

843

Gewählt ist

X

20 %

XX

X

22 %

Name, Vorname

Evers, ThomasMund, ReneEidner, AndreasMeyer, UdoWahlvorschlag insgesamt

Buchholz, ManfredStilzebach, KlausNeuhaus, GünterHilpert, RainerBohne, KarinKramer, DietmarWahlvorschlag insgesamt

gez. Höche, Bürgermeister

9. Jahrgang Nr. 8Hohensteiner Nachrichten

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BESTELLUNGdes Werkleiters und des stellvertre-tenden Werkleiters für den Entwäs-serungsbetrieb Hohenstein; Eigen-betrieb der Gemeinde Hohenstein

Der Gemeinderat der Gemeinde Hohenstein hatin seiner Sitzung am 23. September 2004 gemäߧ 76 Abs. 3 der Thüringer Gemeinde- und Land-kreisordnung (Thüringer Kommunalordnung –ThürKO) in der Fassung vom 28.01.2003 (GVBl.S. 41), der §§ 2 und 3 der Betriebssatzung desEntwässerungsbetriebes der Gemeinde Hohen-stein vom 05.02.2004 und der Thüringer Eigen-betriebsverordnung vom 15. Juli 1993 (GVBl.S. 432) mit Beschluss 20-03/2004 Herrn MartinHöche zum Werkleiter des Entwässerungsbe-triebes Hohenstein bestellt. Mit Beschluss 21-03/2004 wurde Frau Marlies Ludwig zum stell-vertretenden Werkleiter bestellt.

Internetadresse der Gemeinde:www.gemeindehohenstein-harz.de

SPRECHZEITEN des Entwässerungsbetriebes Hohen-stein, Eigenbetrieb der Gemeinde

Hohenstein, Kastanienplatz 6,99755 Hohenstein/OT Mackenrode

Geschäftsstelle beiStadtentwässerungsbetrieb NordhausenPF 100 43499734 Nordhausen • Robert-Blum-Straße 1Telefon 03631/6390 • Telefax 03631/639104Öffnungszeiten:Montag 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr

13.00 Uhr bis 15.00 UhrDienstag 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr

13.00 Uhr bis 15.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr

13.00 Uhr bis 18.00 UhrFreitag 08.30 Uhr bis 12.00 UhrZusätzlich sind auch Terminvereinbarungen in denRäumen der Gemeindeverwaltung Hohenstein/OT Mackenrode möglich. gez. Höche, Bürgermeister

Führen heißt überzeugen, heißt vorbildlich handeln.

- Richhard Weber -

SSpprruucchh ddeerr AAuussggaabbee

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Wir weisen noch einmal darauf hin, dass bis zum30.12.2004 bei der EinwohnermeldebehördeHohenstein für das Kalenderjahr 2005 eine Än-derung von der Lohnsteuerklasse I in die Lohn-steuerklasse II beantragt werden kann.

Folgende Voraussetzungen für den Entlastungs-betrag für Alleinerziehende (§ 24b der Einkom-menssteuergesetzes – EStG) sind erforderlich:• Zu meinem Haushalt gehört mindestens

ein minderjähriges Kind, für das mir ein Frei-betrag oder Kindergeld zusteht.

• Das Kind ist ausschließlich in meiner Woh-nung gemeldet.

• Ich bin alleinstehend.• Ich erfülle nicht die Voraussetzungen für die

Anwendung des Splitting-Verfahrens (Ehe-gattenbesteuerung) und lebe nicht in einer eheähnlichen Gemeinschaft oder in einer ein-getragenen Lebenspartnerschaft.

• Es lebt keine andere volljährige Person in meiner Wohnung oder es ist keine andere volljährige Person mit Haupt- oder Neben-wohnsitz bei mir gemeldet (außer volljährige Kinder).

Für die Berücksichtigung der Steuerklasse II beiAlleinerziehenden mit Kindern, die zu Beginn desKalenderjahres das 18. Lebensjahr bereits voll-endet haben, ist das Finanzamt zuständig. Ent-sprechendes gilt für die Berücksichtigung des

Entlastungsbetrages für verwitwete Alleinerzie-hende in Sonderfällen mit Lohnsteuerklasse III.

Öffnungszeiten:Einwohnermeldeamt/Standesamt99755 Hohenstein/OT Trebra, Schulstraße 3Telefon 03 63 37/4 02 16Telefax 03 63 37/4 02 51Dienstag 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr

13.00 Uhr bis 17.30 UhrDonnerstag 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr

13.00 Uhr bis 16.00 UhrFreitag 09.00 Uhr bis 13.00 UhrMontag und Mittwoch geschlossen.

Finanzamt Nordhausen99734 Nordhausen, Gerhard-Hauptmann-Str. 3Telefon 0 36 31/42 70Dienstag 08.00 Uhr bis 12.00 UhrDonnerstag 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 UhrFreitag 08.00 Uhr bis 12.00 UhrMontag und Mittwoch geschlossen.

Zentrale Informations- und Annahmestelledes Finanzamtes NordhausenMontag-Freitag 08.00 Uhr bis 12.00 UhrMontag-Mittwoch 13.30 Uhr bis 16.00 UhrDonnerstag 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr. gez. Meldestelle

Eintrag der Lohnsteuerklasse II auf derLohnsteuerkarte für 2005

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9. Jahrgang Nr. 8Hohensteiner Nachrichten

IMPRESSUMHerausgeber: Gemeinde Hohenstein

Redaktion: Kämmerei, Gemeinde Hohenstein,Kastanienplatz 6, 99755 Hohenstein/OT MackenrodeTelefon: 03 63 36/5 17 32, Telefax: 03 63 36/5 17 30E-Mail: [email protected]: www.gemeindehohenstein-harz.de

Redaktionsschluss: 08.11.2004Die nächsten „Hohensteiner Nachrichten“ erscheinenzusätzlich am 16.12.2004.

Gesamtgestaltung/Werbung: Kodi-SatzstudioNeukirchner, 99734 Nordhausen, Tel. 0 36 31/98 27 78Inserationsannahme durch R. Neukirchner

Bezugsmöglichkeiten und Bedingungen:Das Amtsblatt erscheint mindestens alle zwei Monate imJahr, im Januar, März, Mai, Juli, September, November, inder Regel am 3. Donnerstag des jeweiligen Monats. Es wirdkostenlos an alle Haushalte verteilt. Des weiteren bestehtdie Möglichkeit, das Amtsblatt in der Gemeinde Hohen-stein/OT Mackenrode, Kastanienplatz 6, 99755 Hohen-stein einzeln oder im Jahresabonnement, kostenlos, im Falleder Postzustellung gegen Erstattung der Portokosten, zubeziehen.Sollte ein Haushalt der Gemeinde Hohenstein versehent-lich bei der Zustellung des Amtsblattes vergessen werden,bitten wir die Gemeindeverwaltung zu informieren.

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Erklärung der Arbeitnehmerin/des Arbeitnehmersgegenüber der Gemeinde

Ich , wohnhaft in(Vorname, Name) (Straße, PLZ, Wohnort)

am Hauptwohnsitz,

seit (Familienstand) , versichere, dass ich die nachstehend aufgeführten Voraus-setzungen für den Entlastungsbetrag für Alleinerziehende (§ 24b des Einkommenssteuergesetzes– EStG) und damit für die Eintragung der Steuerklasse II auf meiner Lohnsteuerkarte erfülle:

• Zu meinem Haushalt gehört mindestens ein minderjähriges Kind, für das mir ein Freibetrag fürKinder oder Kindergeld zusteht.

• Meldung des Kindes: (zutreffendes bitte ankreuzen)

Das Kind ist ausschließlich in meiner o. g. Wohnung gemeldet.

Das Kind ist zwar bei mehreren Personen gemeldet, ich erfülle aber die Voraus-setzungen auf Auszahlung des Kindergeldes.

• Ich bin alleinstehend:Ich erfülle nicht die Voraussetzungen für die Anwendung des Splitting-Verfahrens (Ehegatten-besteuerung) und lebe nicht in einer eheähnlichen Gemeinschaft oder einer eingetragenen Lebenspartnerschaft.

Haushaltsgemeinschaft mit einer anderen volljährigen Person: (zutreffendes bitte ankreuzen)

Es lebt keine andere volljährige Person in meiner Wohnung oder es ist keine andere volljährige Person mit Haupt- oder Nebenwohnsitz bei mir gemeldet.

Es lebt eine andere volljährige Person in meiner Wohnung oder ist mit Haupt- oder Nebenwohnsitz bei mir gemeldet, aber

es handelt sich dabei um ein volljähriges Kind, für das mir ein Freibetrag für Kinder oder Kindergeld zusteht.

es handelt sich um ein volljähriges leibliches, Adoptiv-, Pflege-, Stief- oder Enkelkind, das zwar steuerlich nicht berücksichtigt wird, das aber den gesetz-lichen Grundwehr- oder Zivildienst leistet, sich an Stelle des gesetzlichen Grundwehrdienstes freiwillig auf die Dauer von nicht mehr als drei Jahren zum Wehrdienst verpflichtet hat oder eine vom gesetzlichen Grundwehr- oder Zi-vildienst befreiende Tätigkeit als Entwicklungshelfer ausübt.

ich bilde mit dieser Person keine Haushaltsgemeinschaft, weil keine gemein-same Wirtschaftsführung vorliegt.

Mir ist bekannt, dass ich nach § 39 Abs. 4 Satz 1 EStG verpflichtet bin, die Eintragung derSteuerklasse auf meiner Lohnsteuerkarte umgehend ändern zu lassen, wenn eine der o. g.Voraussetzungen für den Entlastungsbetrag für Alleinerziehende im Laufe des Kalender-jahres entfällt.Ich versichere, die vorstehenden Angaben wahrheitsgemäß nach besten Wissen und Gewissengemacht zu haben.

Datum, Unterschrift

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Fortsetzung von der TitelseiteVermutlich befand sich auch dort eine Warte, daman von dort eine Fernsicht bis zum KrajaerKopf und der Hasenburg hat.

Ein weiterer historischer Beleg ist in Lieben-rode zu finden. Nicht nur die noch heute be-stehenden Ortsbezeichnungen „Knick“ und „Vordem Schlage“ weisen auf einen größeren Knick(Landwehr) mit Schlagbaum als Durchlass fürPersonen und Wagen hin.

Beobachtet man den Verlauf der Knicke (Land-wehren), so stellt man fest, dass diese größten-teils westlich oder nördlich der Gemeinde Ho-henstein zu finden sind.

Etwa bis zum 9. Jahrhundert war das Be-streben der einheimischen Thüringer Stämmedas Vordringen der Sachsen, die über den Harzin das Gebiet eindrangen, zu begrenzen. So ent-standen oberhalb der Linie Tettenborn – Bran-derode – Obersachswerfen – Gudersleben bisWoffleben – Niedersachswerfen entlang des sogenannten „Sachsengrabens“ größere Verwallun-gen. Belege finden wir dafür nicht nur in Lieben-rode, sondern auch durch die Ortsbezeichnun-gen „Großer Warteberg“ - „Kleiner Warteberg“zwischen Klettenberg und Tettenborn und auchdurch den Standort der Burg Klettenberg selbst.

Etwa im 10. Jahrhundert wurden einzelne Kni-cke zu Landwehren verbunden. Man hob Grä-ben aus mit einer Breite von ca. 4 Metern als ein-facher bis dreifacher Graben mit entsprechen-der Tiefe. Die ausgehobene Erde ergab die heutenoch recht gut erkennbaren Wälle, die teilweisezusätzlich bepflanzt wurden.

Die Hohensteiner Landwehr, die sich an derWestgrenze der Grafschaft vom Ravensberg beiBad Sachsa bis zum Schönberg bei Rehungenüber eine Länge von ca. 40 Kilometern erstreck-te, ist ein Beispiel für die Leistungen unsererVorfahren.

Es war eine recht unsichere Zeit. Vor allem Ver-treter des niederen Adels versuchten sich als„Raubritter“. Deshalb vereinbarten bereits im Jahre1425 die Grafen Heinrich, Ernst und Günther

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9. Jahrgang Nr. 8Hohensteiner Nachrichten

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40 Jahre KleintiervereinLiebenrode e. V.

Der Kleintierverein Liebenrode e. V. begeht die-ses Jahr sein 40-jähriges Vereinsjubiläum. Zur Zeitzählt der Verein 36 Mitglieder, davon 11 Jugend-liche. Der Liebenröder Verein hat eine der größ-ten Jugendgruppen im Kreisverband.

Mit viel Elan bereitet der Verein im Jubiläums-jahr die Kreisrassegeflügelschau vor, die ihm vomKreisverband übertragen wurde. Über 1.000Tiere, darunter Puten, Perlhühner, Gänse, Enten,Hühner, Tauben und Kaninchen werden in derAPEX-Halle in Liebenrode zu sehen sein. Die Aus-stellung ist an folgenden Tagen geöffnet:• 04.12.2004 (Samstag) 09.00-18.00 Uhr• 05.12.2004 (Sonntag) 09.00-16.00 Uhr.Alle Züchter und Freunde der Rassegeflügel- undRassekaninchenzucht sind recht herzlich ein-geladen. gez. Michael Häuschen, 1. Vorsitzender

Jagdgenossenschaft TrebraDie Auszahlung der Jagdpacht erfolgt am 15.und 16.12.2004 in der Zeit von 16 bis 20 Uhr imGasthaus „Erholung“ in Trebra. gez. Der Vorstand

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von Hohenstein mit dem Erzbischof Konrad vonMainz Geleitstraßen in ihren Herrschaftsgebie-ten auszuweisen und an den Grenzpunkten Ge-leitwarten zu errichten, um den Kaufleuten einsicheres Geleit (natürlich gegen Entgelt) zu geben.Erst im Jahre 1495 wurde auf dem Reichstag zuWorms die „Sicherung des ewigen Landfriedens“beschlossen.

Für die Städte, die sich durch Stadtmauernschützen konnten war das sicherlich zum Vor-teil, für das einfache Landvolk aber nicht, denndie jeweiligen Landesherren hatten andere Pro-bleme. gez. W. Wegmann, Hohenstein/Limlingerode

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Erster LiebenröderAdventsmarkt

Am 28. November 2004 findet 14.00 Uhr derErste Liebenröder Adventsmarkt rund um undin der Kirche statt. Veranstalter ist die evangeli-sche Kirchgemeinde unter Mitwirkung aller orts-ansässigen Vereine, des Ortsrates und den Kin-dern des Kindergartens.

Der Reinerlös ist für den Wiederaufbau des„Hahnenhäuschens“ bestimmt. – Wir freuen unsauf Ihren Besuch!

Bereitschaftsdienstder Sozialstation

Die Sozialstation „Am Kohnstein“, Landkreis Nord-hausen-West, Am Hagen 4, in 99735 Günze-rode, Telefon 03 63 35/2 90 90 hat nachste-henden Bereitschaftsdienst:01.-03.12.2004 Schwester Doris, Marlen 04./05.12.2004 Schwester Marlen, Sabine K.

und Sabine S.06.-10.12.2004 Schwester Birgit, Sabine S.11./12.12.2004 Schwester Birgit, Doris

und Elke13.-17.12.2004 Schwester Elke und Marlen18./19.12.2004 Schwester Sabine S., Elke

und Marlen20.-24.12.2004 Schwester Sabine S. und

Sabine K.25./26.12.2004 Schwester Doris, Sabine K.

und Sabine S. 27.-31.12.2004 Schwester Birgit und Marlen01./02.01.2005 Schwester Sabine K., Birgit

und Marlen gez. Schw. I. Henkel

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Seniorenweihnachtsfeiernin der Gemeinde

HohensteinIn allen Ortsteilen der Gemeinde Hohenstein fin-den im Dezember wieder die traditionellen Se-niorenweihnachtsfeiern statt, zu denen hiermitrecht herzlich eingeladen wird.

• Trebra, 08.12.200414.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus• Branderode, 17.12.200414.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus• Klettenberg, 07.12.200414.30 Uhr, Versammlungsraum, Ernst-Thäl-mann-Straße 1• Limlingerode, 15.12.200414 Uhr, Gaststätte „Zur Linde“ Limlingerode• Mackenrode, 14.12.200414 Uhr, Gaststätte „Lindeneck“ Mackenrode• Obersachswerfen, 01.12.200414 Uhr, Gemeinschaftsraum Feuerwehrgerätehaus• Schiedungen, 15.12.200414.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus• Holbach, 07.12.200414.30 Uhr, Versammlungsraum• Liebenrode, 08.12.200414.00 Uhr, Gaststätte Köhler.

Information vom Kleintier-zuchtverein Mackenrode

Am 04.12.2004 führt der KZV Mackenrode eineBusfahrt zur Bundesgeflügelschau nach Leipzigdurch. Zur gleichen Zeit findet dort einer der größ-ten und schönsten Weihnachtsmärkte Deutsch-lands statt.

Anmeldung bitte unter der Telefonnummer036337/40472. Hier erhalten Sie auch nähereInformationen.

Die diesjährige Ortsschau für Geflügel und Ka-ninchen findet am Sonnabend, dem 20.11.2004und am Sonntag, dem 21.11.2004 in der APEX-Halle in Mackenrode statt.Öffnungszeiten:Samstag, 20.11.200410.00 Uhr bis 18.00 UhrSonntag, 21.11.200410.00 Uhr bis 16.00 Uhr.gez. Der Vorstand

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9. Jahrgang Nr. 8Hohensteiner Nachrichten

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Die Abgeschiedenheit der Dörfer und die daraus re-sultierende geringe Einwohnerzahl führte auch imKreis Nordhausen dazu, dass der Unterricht in weniggegliederten Schulen erteilt wurde; d. h., mehrere Stu-fen waren zu einer Klasse vereinigt. Und als Beson-derheit bestanden in sehr kleinen Siedlungen Ein-klassenschulen, an der von einem Lehrer in einemRaum alle Schüler in allen Fächern unterrichtet wur-den. Im Kreis Nordhausen gab es derartige Schulenaußer in Rothesütte u. a. auch in Sophienhof, Buch-holz, Branderode und Rüdigsdorf.

Mit einigem pädagogischen Geschick soll der Leh-rer an einer derartigen Schule zunächst einen Stun-denplan erstellen, durch den die amtliche Stunden-tafel weitgehend abgedeckt wird. In vollem Umfangwird das aber nicht möglich sein, die Zahl der Wo-chen- und der Lehrerstunden reicht dazu nicht aus.Die weitaus schwierigere Aufgabe für den Lehrer be-steht nun darin, innerhalb des Abteilungsunterrich-tes die Stunden mit Leben zu erfüllen und durch denWechsel von Zusammenarbeit Lehrer/ Schüler undStillarbeit abwechslungsreich und mit weitgehen-dem Lernerfolg zu gestalten.

Beeinträchtigungen in der schulischen Arbeit tra-ten ein, nachdem der in Rothesütte ansässige Lehrer,Wolfgang von Gagern, zum Kriegsdienst einberufenwurde. Vertretungskräfte aus anderen Schulen, Laien-lehrkräfte, versuchten mit mehr oder weniger Erfolg,den Unterricht zu übernehmen.

Auch die ersten Nachkriegsjahre verliefen für dieSchule mit einigen Schwierigkeiten, zunächst über-nahm ein Berliner Lehrer, der während des Krieges

evakuiert gewesen war, die Unterrichtsarbeit. Ihm folg-te ein Stelleninhaber, der den Wohnsitz Rothesütte alsSprungbrett für eine baldige Übersiedlung in denwestlichen Teil Deutschlands betrachtete. Nun hattedie Schule wieder keinen Lehrer, es war im Jahre1948. Von der Schule in Benneckenstein wurden Ver-tretungslehrer eingesetzt, doch einen geregelten Un-terrichtsablauf gab es nicht. Im Dezember des ge-nannten Jahres war dann aber doch der Zeitpunktgekommen, dass ich nach der Tätigkeit an verschie-denen Schulen im Kreis mit der Arbeit an der Schulein Rothesütte betraut wurde.

An einem kalten Dezembertag erfolgte dann derUmzug in das tief verschneite Harzdörfchen Rothe-sütte. Mit einer gewissen Neugier und mit Spannungerwarteten nun die Schüler, 34 an der Zahl, wie es nunschon wieder mit einem „neuen“ Lehrer weitergehenwürde. Und ich möchte es nicht abstreiten, auch fürmich war dieser Neubeginn mit einigen Bedenkenverbunden. Eine gegenüber dem Wohnen in der Stadtvöllig veränderte Lebensweise sowie durch die Ein-kIassenschule eine besondere Schulsituation ließenZweifel aufkommen. Doch sehr bald zeigte sich, dassdiese Zweifel größtenteils unberechtigt waren. Die Leh-rerfamilie bekam engeren Kontakt zu den Dorfbe-wohnern und vor allem zu den Eltern der Schüler, mangewöhnte sich an die beschränkten Einkaufsmög-lichkeiten und hatte vor allem Freude an der schönenHarzlandschaft. Auch die Struktur des Dorfes mit dengepflasterten Straßen, mit einer zentralen Wasserver-sorgung und der Versorgung mit Gas und Stromtrugen zum Eingewöhnen bei …

Heute und einst – 11. Jahrbuch des Landkreises NordhausenEine Leseprobe aus: Erinnerungen des letzten Lehrers der Schule in

Rothesütte/Harz von Bruno Bennewitz

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