Holonische Multiagentensimulation Abschlussvortrag Steffen Glückselig.

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Holonische Multiagentensimulation Abschlussvortrag Steffen Glückselig

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Holonische Multiagentensimulation

Abschlussvortrag

Steffen Glückselig

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Gliederung

• Motivation• Einführung• Umsetzung• Beispiel• Evaluation• Zusammenfassung• Ausblick

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Motivation

Warum Holonen?

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Motivation

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Einführung

Was sind Holonen?

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Einführung

• Holonen sind:– Ganzes, bestehend aus Teilen

Autonomie

– Teil, als Komponenten eines SystemsKooperation

RekursionSelbstorganisation

• Abstraktion: Menge von zueinander in Beziehung stehender Agenten

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Einführung - Struktur

• Repräsentation des HolonenNeue Struktur oderStellvertreter für Holon

Kopfholon ist Schnittstelle nach außen und Moderator nach innen

Einbindung in bestehende MAS leicht möglich.

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Einführung - Begriffe

• Agenten finden sich zu einem (Super)holonen zusammen.

• Sie werden dann als Subholonen bezeichnet.

• Kopfholon verwaltet Superholonen.

• Subholonen können Superholonen jederzeit verlassen (Autonomie).

• Holonentyp ist Klasse von Holonen

• Holarchie ist Hierarchie von Holonen

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Einführung - Holarchie

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Umsetzung

• Wie entwickelt man holonische Systeme?• Wie modelliert man Holonen in SeSAm?

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Vorgehensmodell• Zielgraph ( benötigte Fähigkeiten)

• Holonic Augmentation Plugin

SODA

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Implementierung - HAP

• Plugin mit 3 Features– HolonAdminFeature

• Definition von HolonenTypen

– HeadholonFeature• Verwaltung eines Holonen

– SubholonFeauture• Verwalten von Mitgliedschaften• Fähigkeiten

• Datenstrukturen und Primitive

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Implementierung - HAP

• GUI-Komponenten für Entwurf und Beobachtung zur Laufzeit– HolonTypeEditor

– Feature-Panels– Holarchie-Browser

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TeleTruck - Zielgraph

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TeleTruck - Struktur

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TeleTruck - Demo

SeSAm!

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Evaluation

• Wie wird die Modellierung unterstützt?• Was sind die Leistungsmerkmale von

Holonen?

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Evaluation

Verteiltes Monitoring

•Targets werden von Mobilen (Subholonen) gefangen

•Stationäre Agenten (Kopfholonen) unterstützen Mobile

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Evaluation

Name Fangquote Durch. Alter

VM ohne H 79,5% 94

VM mit H_1 91,9% 62

VM mit H_2 90,9% 58

3 Szenarien getestet

(1) Direkte Kommunikation; feste Zuordnung

(2) Mobile suchen sich Stationen

(3) Wie (2) + Stationen suchen Mobile

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Zusammenfassung

• Modellierung gliedert sich in Vorgehens-modell ein

• Superholon wird durch Kopfholon dargestellt

• Laufzeitbeobachtung möglich (Holarchie-Browser)Verwendung in nicht-holonischen

Modellen• Holonen sind Komponenten in MAS

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Ausblick

• Komplexere Fähigkeiten Und-Oder Baum

• Angabe des Interaktionsprotokolls in HolonTypeEditor

• Bibliothek von ProtokollenAusprägung mit Rolle, z.B. Participant

im CNP

• Aktivitätsgraphen zur LaufzeitMehrfachmitgliedschaft

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Fertig.

Fragen?

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Danke.