Holstein Kiel - FC St. Pauli II

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Stadionmagazin zum Spiel: Holstein Kiel - FC St. Pauli II

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Holstein aktuell 5

Regionalliga aktuell 7

Statistikseiten 8-11

Kader Holstein Kiel 13-17

Spielplan Regionalliga Nord 19

Gastvorstellung 21

Gast Story 23

Holstein Story 25-29

Störcheclub 31+32

Störcheclub 33+35

famila Mini EM 36+37

Störcheclub +Tipptabelle 39-43

Impressionen 44+45

Impressionen 46+47

Unser Schleswig-Holstein 49+51

Blau Weiß Rotes 52+53

Störcheclub (Sinalco) 55

famila Mini EM 56+57

Nachwuchs Spielpläne & Tabellen 59+61

Impressionen 62+63

Holstein Women 65

Holstein Mitgliedschaft 66

Holstein on Tour 67

Nächstes Heimspiel 69+70

3Vorwort/Inhalt

www.holstein-kiel.de

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150, 24106 KielSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103Redaktion: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Julia Borrmann,Anke Struckmeyer, Rebecca WinkelsFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias HermannSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: [email protected] und Kreativdirektion:Wolf + Carow · WerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deDruck + Verarbeitung:Druckzentrum Harry JungAm Sophienhof 9 · 24941 FlensburgTelefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30ISDN 04 61 / 94 00 10-90Marketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag: 14-18 UhrFreitag: 10-14 UhrFanshop Holstein Kiel: Gudrun ZimmermannWestring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40,Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12- 18 UhrAn Spieltagen in der Woche: ab 12 UhrAn Spieltagen am Wochenende: ab 10 UhrAuflage: 3.000

EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

SPANNENDE WOCHEN IM STORCHENNEST

In der Saison 2011/12 beginnt im Storchennest lang-sam aber sicher der Endspurt. Die kommenden Wochen werden geprägt sein von Spielen, die überAufstieg oder Klassenverbleib entscheiden werden.Das betrifft bei Holstein Kiel momentan vor allem die1. Mannschaft, die A-Junioren, die B-Junioren sowiedie Holstein Women.

Die Liga hat in den Partien seit der Winterpause leider eine bessere Ausgangspositionverpasst, sitzt den beiden führenden Teams aus Leipzig und Halle dennoch weiter imNacken. In den sieben noch ausstehenden Begegnungen will die Gutzeit-Elf noch ein-mal heranrücken an den heiß begehrten Spitzenplatz. Sieben Spiele also, die es in sichhaben dürften. Nach dem wichtigen Dreier in Cottbus am Osterwochenende soll heutegegen den FC St. Pauli II der nächste Schritt erfolgen.

Die U19 von Trainer Frank Drews fiebert in der Regionalliga Nord dem „Endspiel“ umden Bundesliga-Aufstieg entgegen. Am 21. April um 16 Uhr empfangen unsere A-Junio-ren - derzeit Spitzenreiter - den direkten Verfolger aus Lübeck. Nur Platz 1 bedeutet denDirektaufstieg, der Zweitplatzierte erwartet am Saisonende eine nervenaufreibende Relegation gegen den Ost-Vizemeister.

Aber auch unsere U17 mit Trainer Hannes Drews kann in diesem Monat etwas Großesbewerkstelligen. Der Bundesliga-Klassenerhalt ist nach dem kürzlichen Heimsieg gegenTB Berlin und einer insgesamt starken Saison zum Greifen nahe.

Hervorragend auch das bisherige Abschneiden unserer Holstein Women. Die jungeMannschaft von Christian Fischer hat den Sprung auf den 1. Tabellenplatz der Frauen-Regionalliga Nord geschafft, der am Saisonende die Rückkehr in die 2. Bundesliga bedeuten würde. Am kommenden Sonntag erwarten die Women Ahlerstedt zum Spit-zenspiel auf der Waldwiese. Wir drücken die Daumen!

Spannung also auf allen Plätzen. Hoffen wir darauf, dass sich unsere Leistungsmann-schaften im frühlingshaften Monat April zu weiteren Höhenflügen aufschwingen werden.

Ich wünsche Ihnen nun spannende 90 Minuten bei der Partie Holstein Kiel gegen den FCSt. Pauli II und uns allen mindestens ein Tor mehr für die Störche.

Ihr Roland ReimePräsident KSV Holstein

A-Junioren Regionalliga Nord

SPITZENSPIEL Sonnabend, den 21. April um 16 Uhr

HOLSTEIN KIEL U19 gegen

VFB LÜBECK U19

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besser als gut!8 x im Norden – 8x in Kiel

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5Holstein aktuell

der in die sonst erfolgreichen Ergebnissedieser Spielzeit ein. Dass die Störchegleich dreimal ohne zu jubeln den Platzverlassen hatten, war ein Novum undwird wohl in dieser Spielzeit auch nichtnoch einmal passieren.

NACH DER SOMMERPAUSE WARTETDIE NÄCHSTE HERAUSFORDERUNG

Jede Mannschaft durchlebt binnen 34Spieltagen die eine oder andere Durst-strecke, in der es nicht läuft. Die Gründesind meist vielschichtig: Verletzungs-pech, Sperren, Leistungstiefs jungerSpieler, um nur drei zu nennen. Im Falleder Störche kommen mindestens nochPokalauftritte und ausgelassene Tor-chancen hinzu. Diese Wochen sind meistschmerzlich und großes Debattieren hilftam wenigsten. Es gilt, den Karren aufdem Platz aus dem Dreck zu ziehen.Denn der größte Fehler wäre, eine Saisonvor dem 34. Spieltag abzuhaken. Nichtweil, andere Mannschaften auch in einesolche Durststrecke geraten könnten –zugegeben, bei RB Leipzig hätte man amvergangenen Sonntag beim FC: St. PauliII bis zur 90. Minute ebenfalls den Ein-druck gewinnen können. Sondern weilauch nach der Spielzeit die nächste Her-ausforderung wartet.

Nach der 1:2-Niederlage wurden vie-lerorts Stimmen laut, Holstein Kiel kön-ne angesichts der verlorenen Punkte aufden Aufstiegsplatz die Saison abhaken.Das wäre töricht, denn auch wenn derBlick nun nicht mehr ganz nach obengerichtet ist, sind die letzten Spiele undein erfolgreicher Saisonausklang über-aus wichtig. Holstein-Fans werden sichnoch gut an die vergangene Spielzeit er-innern, die so gar nicht nach dem Ge-schmack der KSV-Sympathisanten ver-laufen war. Aber ein großartiges 3:0 imLandespokalfinale beim VfB Lübeck warsowohl ein phänomenaler Saisonaus-klang, zugleich aber auch Startschussund Grundstein für eine starke Spielzeit2011/12.

Auf den „Tiefpunkt Meppen“, wie Hol-stein-Trainer Thorsten Gutzeit das 1:2beim Tabellenschlusslicht alles andereals beschönigte, folgte ein 2:0 bei Ener-gie Cottbus II. Eine Mannschaft gleicheKalibers wie die Emsländer, obendreinderen unfreiwilliger Abnehmer der rotenLaterne nach dem Sieg gegen Holstein.Es war überaus wichtig, in der Lausitzwieder drei Punkte einzufahren. Da spiel-te es auch keine Rolle, wie der Sieg zu-stande gekommen war. Die Störche hak-ten sich nach drei Partien ohne Sieg wie-

EINHAKEN, NICHT ABHAKENSo viele Erfolgserlebnisse sammeln wie möglich

Brachte sein Team zurück in die Erfolgsspur: Kapitän Christian Jürgensenmit dem 1:0 per Kopf gegen Cottbus

HOLSTEIN-STADION ALS KIELER FESTUNG BEHAUPTEN!

Daher war es wichtig, dass die Störche am vergangenen Samstag nach drei Spie-len ohne Sieg sich wieder in die bisher erfolgreichen Leistungen eingehakt ha-ben. Für das Gutzeit-Team gilt es, so vieleSiege wie noch möglich einzufahren, dasHolstein-Stadion als Kieler Fes tung zu be-haupten (noch sind die Störche auf heimi-schem Geläuf ungeschlagen) und mit sovielen positiven Emotionen wie möglichdie neue Spielzeit anzugehen. Egal, ob inder neuen Regionalliga-Nord oder wo-möglich doch in der 3. Liga. Auf geht’sKSV! Die Durststrecke ist überstanden,holt Euch die nächsten drei Punkte!

Spielte in Cottbus das erste Mal „zu Null“: Daniel Strähle.

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7Regionalliga aktuell

Vor 1576 Zuschauern in Lübeck gelangAndis Shala (10.) nach einem Freistoßvon Maik Wagefeld per Kopf der Siegtref-

fer für die Hallenser. Im 26. Saisonspielblieb Halle bereits zum 17. Mal ohneGegentreffer. Die Lübecker warten nunseit sechs Runden auf einen dreifachenPunktgewinn.

Holstein Kiel hat seine Chancen in derRegionalliga Nord gewahrt und machtenach den letzten Misserfolgen mit einemhoch verdienten Dreier in der Lausitzendlich wieder Positivschlagzeilen. DieMannschaft von Trainer Thorsten Gutzeitbeendete ihren Negativlauf (ein Punktaus drei Partien) durch einen 2:0 Aus-wärtssieg beim FC Energie Cottbus II.Christian Jürgensen (18.) und JaroslawLindner (78.) erzielten die Tore für dieStörche. Bei den Lausitzern, die seit fünfRunden nicht mehr gewinnen konnten,kassierte Max Süßenbach (67.) wegenwiederholten Foulspiels die Gelb-RoteKarte.

Am heutigen 28. Spieltag erwartet Spit-zenreiter Leipzig den ZFC Meuselwitz,Halle empfängt zum Derby den Erzrivalen1. FC Magdeburg und die KSV Holsteintritt gegen die Reserve des FC St. Paulian.

RB Leipzig ist in der Regionalliga Nordweiter ganz oben. Durch ein 2:1 beim FC St. Pauli II am 27. Spieltag verteidigtedie Mannschaft von RB-Trainer Peter Pacult die Tabellenspitze. Zunächst hatteKristoff Kurczynski (64.) die Hamburgerin Führung gebracht. Doch dann drehtezweimal Stefan Kutschke (75./90.) diePartie zu Gunsten von RB. Die Chancezur Leipziger Führung in der ersten Halb-zeit hatte Daniel Frahn (22 Saisontore)vergeben. Der Stürmer scheiterte in der41. Minute mit einem Foulelfmeter anPaulis Schlussmann Arvid Schenk. BeideMannschaften beendeten die Partie nichtin voller Mannschaftsstärke. LeipzigsChristian Müller (87.) sah wegen wieder-holten Foulspiels die Gelb-Rote Karte, St. Paulis Torschütze Kurczynski (90.)wegen groben Foulspiels "Rot".

Der Hallesche FC bleibt den Bullen in derRegionalliga Nord dicht auf den Fersen,hat mit einem Spiel weniger sogar dieChance, die Spitzenposition aus eigenerKraft zu erobern. Und am letzten Spieltagerwartet der HFC den großen Rivalen RBLeipzig im heimischen Stadion. Mit dem1:0 Auswärtssieg beim VfB Lübeck hatdie Mannschaft von HFC-Trainer SvenKöhler jetzt 60 Punkte auf dem Konto.

KUTSCHKE IN DER NACHSPIELZEITRB Leipzig nach spätem Dreier vorn

Christian Jürgensen und Jarek Lindner trafen in Cottbus für die Störche zum Sieg.

Stefan Kutschke, im Zweikampf mit Jan-Philipp Kalla, traf spät zum Sieg für RB Leipzig.

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ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

1 RasenBallsport Leipzig 27 19 5 3 62:23 62

2 Hallescher FC 26 18 6 2 37:14 60

3 Holstein Kiel 27 18 3 6 56:24 57

4 Hannover 96 II 27 13 4 10 40:38 43

5 Hamburger SV II 27 12 2 13 46:34 38

6 VfL Wolfsburg II 27 10 7 10 38:34 37

7 TSV Havelse 27 10 7 10 39:38 37

8 Berliner AK 07 (N) 27 11 4 12 37:37 37

9 Hertha BSC II 26 10 5 11 30:41 35

10 VFC Plauen 26 8 9 9 31:35 33

11 ZFC Meuselwitz 27 8 8 11 33:46 32

12 Germ. Halberstadt (N) 26 7 10 9 36:33 31

13 FC St. Pauli II (N) 27 8 7 12 39:50 31

14 SV Wilhelmshaven 27 10 4 13 48:54 28

15 SV Meppen (N) 27 7 6 14 30:49 27

16 VfB Lübeck 27 6 8 13 28:38 26

17 1. FC Magdeburg 27 4 11 12 18:31 23

18 Energie Cottbus II 27 5 8 14 28:57 23

26. Spieltag (30. März bis 01. April) Ergebnis

Holstein Kiel – VFC Plauen (Fr., 18 Uhr)

SV Meppen – SV Wilhelmshaven

ZFC Meuselwitz – FC St. Pauli II

Hamburger SV II – Hannover 96 II

VfL Wolfsburg II – VfB Lübeck

Berliner AK 07 – Hertha BSC II

Hallescher FC – TSV Havelse

RasenBallsport Leipzig – Energie Cottbus II

Germania Halberstadt – 1. FC Magdeburg

27. Spieltag (04. bis 08. April) Ergebnis

Hertha BSC II – Germania Halberstadt

VfB Lübeck – Hallescher FC

VFC Plauen – Berliner AK 07

1. FC Magdeburg – VfL Wolfsburg II

SV Wilhelmshaven – Hamburger SV II

TSV Havelse – SV Meppen

Energie Cottbus II – Holst. Kiel (Sa., 13.30 Uhr)

FC St. Pauli II – RasenBallsport Leipzig

Hannover 96 II – ZFC Meuselwitz

Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

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3:0 (0:0)

A very warm welcome!Holstein support from EnglandDass jemand zweimal pro Saison insHolstein-Stadion kommt, ist vielleichtnichts besonderes. Dass man sich beim er-sten Mal spontan in die KSV verliebt, vielleicht auchnicht – dass man aber zu den DFB-Pokalspielen inLondon blau-weiß-rote Parties veranstaltet und dassman für ein Ligaspiel von Holstein mit dem Flugzeugaus England anreißt, das ist dann aber doch einma-lig. For the second time this season in the HolsteinStadium – a very warm welcome to the lads from England.

Der englischeHolstein-Fanclub

ist heute zurückan der Förde...

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09Statistiken

SV Wilhelmshaven II

VfB Lübeck

Hertha BSC II

Hamburger SV II

FC St. Pauli II

FC Energie Cottbus II

Hannover 96 II

SV Meppen

ZFC Meuselwitz

Holstein Kiel

TSV Havelse

RB Leipzig

1. FC Magdeburg

Berliner AK

VFC Plauen

Germania Halberstadt

Hallescher FC

VfL Wolfsburg II

RegionalligaSaison 2011/12

28. Spieltag (10. & 11. April) Ergebnis

VfL Wolfsburg II – Hertha BSC II

Berliner AK 07 – Energie Cottbus II

Germania Halberstadt – VFC Plauen

Hamburger SV II – TSV Havelse

Hallescher FC – 1. FC Magdeburg

SV Wilhelmshaven – Hannover 96 II

SV Meppen – VfB Lübeck

RasenBallsport Leipzig – ZFC Meuselwitz

Holstein Kiel – FC St. Pauli II (Mi., 19 Uhr)

29. Spieltag (14. & 15. April) Ergebnis

Hannover 96 II – RasenBallsport Leipzig

Hertha BSC II – Hallescher FC

FC St. Pauli II – Berliner AK 07

VfB Lübeck – Hamburger SV II

ZFC Meuselwitz – Holstein Kiel (So. 13.30 Uhr)

1. FC Magdeburg – SV Meppen

VFC Plauen – VfL Wolfsburg II

Energie Cottbus II – Germania Halberstadt

TSV Havelse – SV Wilhelmshaven

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UNTER DER LUPE

11Statistiken

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der Regionalliga Verein

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der Regionalliga

1 Holstein Kiel 14 12 2 0 40:11 38

2 Hallescher FC 13 12 1 0 27:6 37

3 Hannover 96 II 14 9 4 1 26:11 31

4 RasenBallsport Leipzig 14 8 4 2 31:15 28

5 Hertha BSC II 14 8 2 4 20:13 26

6 TSV Havelse 13 7 3 3 25:17 24

7 Hamburger SV II 13 7 0 6 23:9 21

8 VfL Wolfsburg II 13 5 6 2 19:11 21

9 ZFC Meuselwitz 14 5 6 3 20:18 21

10 FC St. Pauli II (N) 14 6 3 5 21:20 21

11 VFC Plauen 13 6 2 5 16:14 20

12 SV Wilhelmshaven 13 6 1 6 22:23 19

13 Berliner AK 07 (N) 13 5 3 5 24:17 18

14 SV Meppen (N) 13 5 1 7 16:23 16

15 Germ. Halberstadt (N) 12 4 3 5 19:14 15

16 VfB Lübeck 13 3 5 5 13:19 14

17 Energie Cottbus II 14 3 4 7 17:28 13

18 1. FC Magdeburg 14 0 7 7 8:20 7

1 RB Leipzig 110.510 14 7894

2 1. FC Magdeburg 61.238 14 4374

3 Hallescher FC 56.441 13 4342

4 Holstein Kiel 50.543 14 3610

5 SV Meppen 26.517 13 2040

6 VfB Lübeck 24.312 13 1870

7 VFC Plauen 17.114 13 1316

8 ZFC Meuselwitz 13.797 14 986

9 Germania Halberstadt 9.124 12 760

10 FC St. Pauli II 8.870 14 634

11 SV Wilhelmshaven 6.605 13 508

12 Hamburger SV II 6.640 14 474

13 TSV Havelse 6.109 13 470

14 Hertha BSC II 6.379 14 456

15 Berliner AK 5.672 13 436

16 VfL Wolfsburg II 3.110 13 239

17 Hannover 96 II 3.113 14 222

18 FC Energie Cottbus II 1.979 14 141

22 Tore: Daniel Frahn (RB Leipzig)

18 Tore: Francky Sembolo (SV Wilhelmshaven)

14 Tore: Jaroslaw Lindner (Holstein Kiel)

12 Tore: Andre Fomitschow (VfL Wolfsburg II)

Christian Beck (Germania Halberstadt)

11 Tore: Lars Fuchs (Hannover 96)

Deniz Kadah (VfB Lübeck)

Stefan Kutschke (RB Leipzig)

10 Tore: Marc Heider (Holstein Kiel)

Andy Hebler (Cottbus II), Michael Holt (Meppen)

1 RasenBallsport Leipzig 13 11 1 1 31:8 34

2 Hallescher FC 13 6 5 2 10:8 23

3 Holstein Kiel 13 6 1 6 16:13 19

4 Berliner AK 07 (N) 14 6 1 7 13:20 19

5 Hamburger SV II 14 5 2 7 23:25 17

6 1. FC Magdeburg 13 4 4 5 10:11 16

7 Germ. Halberstadt (N) 14 3 7 4 17:19 16

8 VfL Wolfsburg II 14 5 1 8 19:23 16

9 SV Wilhelmshaven 14 4 3 7 26:31 15

10 VFC Plauen 13 2 7 4 15:21 13

11 TSV Havelse 14 3 4 7 14:21 13

12 VfB Lübeck 14 3 3 8 15:19 12

13 Hannover 96 II 13 4 0 9 14:27 12

14 SV Meppen (N) 14 2 5 7 14:26 11

15 ZFC Meuselwitz 13 3 2 8 13:28 11

16 FC St. Pauli II (N) 13 2 4 7 18:30 10

17 Energie Cottbus II 13 2 4 7 11:29 10

18 Hertha BSC II 12 2 3 7 10:28 9

Summe H-Spiele Schnitt nach dem 08. April 2012

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HOLSTEINKIEL Saison 2011/12

Tor1 Morten Jensen

12 Daniel Strähle25 Niklas Jakusch

Abwehr2 Kevin Schulz3 Marco Steil4 Aaron Berzel7 Fynn Gutzeit8 Christian Jürgensen

19 Patrick Herrmann26 Yannik Jakubowski30 Dan-Patrick Poggenberg

Mittelfeld5 Karsten Fischer6 Sofien Chahed9 Jakob Sachs

11 Rafael Kazior13 Florian Meyer17 Fabian Wetter18 Kusi Kwame21 Tim Siedschlag23 Steve Müller28 Deran Toksöz

Angriff10 Tim Wulff20 Marc Heider22 Fiete Sykora24 Jaroslaw Lindner

Trainer:Thorsten GutzeitTrainer-Assistent:Jan SandmannTorwart-Trainer:Carsten WehlmannFitness-Trainer:Timm SörensenPhysiotherapeuten:Tim Höper, Sebastian SüßBetreuer:Heiko Klenig, Olaf Lohse

Kader Holstein Kiel 13

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Rezeptidee!

G U T E S E S S E N

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LECKER, LECKER:

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Unser Tipp: Kurz vor dem Verzehreinfach den Spinat weglassen,

dann schmeckt’s noch besser...

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19Spielplan Regionalliga Nord

SPIELPLAN REGIONALLIGA

NORDRückrunde 2011/2012

18. Spieltag (16. bis 17. Dezember) Energie Cottbus II – TSV HavelseHolstein Kiel – Hallescher FC (19 Uhr)VFC Plauen – VfB LübeckZFC Meuselwitz – Hamburger SV IIRB Leipzig – SV MeppenBerliner AK 07 – VfL Wolfsburg IIGerm. Halberstadt – Hannover 96 IISt. Pauli II – SV WilhelmshavenHertha BSC Berlin II – 1. FC Magdeburg

19. Spieltag (10. bis 12.Februar)1. FC Magdeburg – VFC PlauenTSV Havelse – FC St. Pauli IIVfB Lübeck – Energie Cottbus IIHamburger SV II – RB LeipzigSV Wilhelmshaven – ZFC MeuselwitzHallescher FC – Berliner AK 07VfL Wolfsburg II – Germania HalberstadtSV Meppen – Holstein Kiel Hannover 96 II – Hertha BSC II

20. Spieltag (17. bis 19. Februar)St. Pauli II – VfB LübeckEnergie Cottbus II – 1. FC MagdeburgHolstein Kiel – Hamburger SV IIZFC Meuselwitz – TSV HavelseVFC Plauen – Hertha BSC Berlin IIBerliner AK 07 – SV MeppenRB Leipzig – SV WilhelmshavenGerm. Halberstadt – Hallescher FCVfL Wolfsburg II – Hannover 96 II

21. Spieltag (24. bis 26. Februar)VfB Lübeck – ZFC MeuselwitzHallescher FC – VfL Wolfsburg IIHamburger SV II – Berliner AK 07SV Wilhelmshaven – Holstein KielTSV Havelse – RasenBallsport Leipzig1. FC Magdeburg – FC St. Pauli IIHannover 96 II – VFC PlauenSV Meppen – Germania Halberstadt Hertha BSC II – Energie Cottbus II

22. Spieltag (3. bis 4. März)Hallescher FC – Hannover 96 IIHolstein Kiel – TSV HavelseBerliner AK 07 – SV WilhelmshavenVfL Wolfsburg II – SV MeppenRasenBallsport Leipzig – VfB LübeckGermania Halberstadt – Hamburger SV IIEnergie Cottbus II – VFC PlauenZFC Meuselwitz – 1. FC MagdeburgFC St. Pauli II – Hertha BSC II

23. Spieltag ( 9. bis 11. März)SV Wilhelmshaven – Germ. HalberstadtHertha BSC II – ZFC MeuselwitzSV Meppen – Hallescher FCVFC Plauen – FC St. Pauli IITSV Havelse – Berliner AK 07VfB Lübeck – Holstein KielHannover 96 II – Energie Cottbus IIHamburger SV II – VfL Wolfsburg II 1. FC Magdeburg – RB Leipzig

24. Spieltag (16. bis 18. März)Hallescher FC – Hamburger SV IISV Meppen – Hannover 96 IIHolstein Kiel – 1. FC MagdeburgFC St. Pauli II – Energie Cottbus IIGermania Halberstadt – TSV HavelseZFC Meuselwitz – VFC PlauenRasenBallsport Leipzig – Hertha BSC IIBerliner AK 07 – VfB LübeckVfL Wolfsburg II – SV Wilhelmshaven

25. Spieltag (23. bis 25. März)SV Wilhelmshaven – Hallescher FCHertha BSC II – Holstein KielHannover 96 II – FC St. Pauli II

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1:3 (0:1)1:0 (0:0)3:1 (1:0)abge.abge.abge.8:2 (4:0)abge.abge.

0:0 (0:0)3:2 (1:1)5:0 (2:0)1:2 (0:1)1:1 (1:0)2:2 (0:1)2:1 (0:0)1:1 (1:0)5:0 (1:0)

2:1 (0:0)1:0 (1:0)1:1 (1:1)3:0 (0:0)1:0 (1:0)2:2 (1:0)2:2 (0:1)0:0 (0:0)2:1 (0:1)

1:1 (0:0)1:2 (1:1)0:2 (0:0)4:1 (2:0)2:1 (2:0)1:0 (0:0)1:0 (1:0)3:1 (1:1)0:3 (0:0)

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Germania Halberstadt – FC St. Pauli IIHallescher FC – VFC PlauenHamburger SV II – 1. FC Magdeburg

31. Spieltag (27. bis 29. April)Energie Cottbus II – Hallescher FC (Fr.)Hannover 96 II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)VfB Lübeck – TSV HavelseHertha BSC II – Hamburger SV IIRasenBallsport Leipzig – Berliner AK 07 (So.)1. FC Magdeburg – SV WilhelmshavenVFC Plauen – SV MeppenZFC Meuselwitz – Germania HalberstadtFC St. Pauli II – VfL Wolfsburg II

32. Spieltag (04. bis 06. Mai)SV Meppen – Energie Cottbus II (Fr.)SV Wilhelmshaven – Hertha BSC IIVfL Wolfsburg II – ZFC Meuselwitz (Sa.)VfB Lübeck – Hannover 96 IIBerliner AK 07 – Holstein Kiel (So., 13.30 Uhr)Germania Halberstadt – RasenBallsport LeipzigHallescher FC – FC St. Pauli IIHamburger SV II – VFC PlauenTSV Havelse – 1. FC Magdeburg

33. Spieltag (12. Mai)Berliner AK 07 – Hannover 96 II1. FC Magdeburg – VfB LübeckHertha BSC Berlin II – TSV HavelseVFC Plauen – SV WilhelmshavenEnergie Cottbus II – Hamburger SV IISt. Pauli II – SV MeppenZFC Meuselwitz – Hallescher FCRB Leipzig – VfL Wolfsburg IIHolstein Kiel – Germ. Halberstadt (13.30 Uhr)

34. Spieltag (19. Mai)Germ. Halberstadt – Berliner AK 07VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel (13.30 uhr)Hallescher FC – RB LeipzigSV Meppen – ZFC MeuselwitzHamburger SV II – St. Pauli IISV Wilhelmshaven – Energie Cottbus IITSV Havelse – VFC PlauenVfB Lübeck – Hertha BSC Berlin IIHannover 96 II – 1. FC Magdeburg

Hamburger SV II – SV MeppenTSV Havelse – VfL Wolfsburg II1. FC Magdeburg – Berliner AK 07VFC Plauen – RasenBallsport LeipzigEnergie Cottbus II – ZFC MeuselwitzVfB Lübeck – Germania Halberstadt

26. Spieltag (30. März bis 01. April)Holstein Kiel – VFC Plauen 1:1 (0:1)ZFC Meuselwitz – FC St. Pauli II 1:1 (0:1)Hamburger SV II – Hannover 96 II 2:0 (0:0)VfL Wolfsburg II – VfB Lübeck 1:0 (1:0)SV Meppen – SV Wilhelmshaven 2:4 (1:2)Berliner AK 07 – Hertha BSC II 1:1 (0:1)Hallescher FC – TSV Havelse 3:1 (1:0)RBLeipzig – Energie Cottbus II 1:1 (1:0)Germania Halberstadt – 1. FC Magdeburg 1:2 (0:1)

27. Spieltag (04. bis 7. April)Hertha BSC II – Germania Halberstadt 1:3 (0:2)VfB Lübeck – Hallescher FC 0:1 (0:1)VFC Plauen – Berliner AK 07 0:1 (0:1)1. FC Magdeburg – VfL Wolfsburg II 0:1 (0:1)SV Wilhelmshaven – Hamburger SV II 2:1 (1:0)TSV Havelse – SV Meppen 0:2 (0:0)Energie Cottbus II – Holstein Kiel 0:2 (0:1)FC St. Pauli II – RasenBallsport Leipzig 1:2 (0:0)Hannover 96 II – ZFC Meuselwitz 3:0 (0:0)

28. Spieltag (10. & 11. April)VfL Wolfsburg II – Hertha BSC II (Di.)Berliner AK 07 – Energie Cottbus II (Mi.)Germania Halberstadt – VFC PlauenHamburger SV II – TSV HavelseHallescher FC – 1. FC MagdeburgSV Wilhelmshaven – Hannover 96 IISV Meppen – VfB LübeckRasenBallsport Leipzig – ZFC MeuselwitzHolstein Kiel – FC St. Pauli II (Mi., 19 Uhr)

29. Spieltag (14. & 15. April)Hannover 96 II – RasenBallsport Leipzig (Sa.)Hertha BSC II – Hallescher FCFC St. Pauli II – Berliner AK 07VfB Lübeck – Hamburger SV IIZFC Meuselwitz – Holstein Kiel (So., 13.30 Uhr)1. FC Magdeburg – SV MeppenVFC Plauen – VfL Wolfsburg IIEnergie Cottbus II – Germania HalberstadtTSV Havelse – SV Wilhelmshaven

30. Spieltag (20. bis 22. April)SV Meppen – Hertha BSC II (Fr.)SV Wilhelmshaven – VfB LübeckHolstein Kiel – RB Leipzig (Sa. 13.30 Uhr)TSV Havelse – Hannover 96 IIVfL Wolfsburg II – Energie Cottbus IIBerliner AK 07 – ZFC Meuselwitz (So.)

2:0 (1:0)1:0 (1:0)3:0 (1:0)

3:0 (2:0)0:2 (0:2)1:2 (0:1)1:5 (1:4)1:3 (1:1)1:2 (1:1)

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Ganz nah dran

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1 Kirschke, Florian 24.05.9234 Schenk, Arvid 28.07.8933 Springer, Ole 29.11.9117 Braun, Christopher 15.07.91

5 Brückner, Hauke 29.02.8018 Eglseder, Mike 22.11.92

4 Eybächer, David 14.02.892 Heinemann, Steffen 02.04.926 Keklikci, Kutay 12.08.90

14 Spiewak, Sebastian 11.02.923 Wacker, Vincent 10.04.90

21 Andrijanic, Marcel 21.10.9223 Duve, Dennis 04.04.9025 Filipovic, Petar 14.09.9020 Güner, Erdinc 06.01.9219 Meyer, Marcel 27.04.9112 Schultz, Timo 26.08.7710 Weidlich, Kevin 04.10.89

7 Kurczynski, Kristoff 24.04.9015 Ndjock, Larry J. 22.04.92

8 Pini, Erdogan 06.01.9216 Tidim, Selcuk 28.06.92Trainer: Jörn Großkopf

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IFF

21Gastvorstellung

In einer vermeintlich entspannten Saisonin der Regionalliga Nord befinden sichvor allem die U23-Mannschaften, zu de-nen auch unser heutiger Gast FC St. PauliII gehört. Da in der Saison 2012/2013 dieneue Regionalliga (fünf statt drei Staf-feln) eingeführt wird, kann kein Vereinabsteigen. Auch der Liga-Neuling aus derHansestadt, der am Ende der Saison2009/2010 aus der Regionalliga abge-stiegen war, aber den sofortigen Wieder-aufstieg geschafft hatte, kann deshalbdie Ausbildung seiner jungen Talente vor-antreiben, ohne - wie in den Vorjahren -in Abstiegsgefahr geraten zu können.„Alle meine Jungs müssen trotzdem Eigenmotivation entwickeln. Schließlich

FC ST. PAULI IIOben (v.l.n.r.): Kevin Weidlich, Kristof Kurczynski, Dennis Duve, David Eybächer, MarcelAndrijanic, Vincent WackerMitte (v.l.n.r.): Hedja Bolz (Physiotherapeutin), Andreas Kreft (Zeugwart und Betreuer),Bastian Bolz (Physiotherapeut), Larry Ndjock, Pierre Becken, Mike Eglseder, SebastianSpiewak, Hauke Brückner, Christopher Braun, Hermann Klauck (Manager), Timo Schultz (spielender Co-Trainer), Jörn Großkopf (Chef-Trainer)Vorne (v.l.n.r.): Erdogan Pini, Kutay Keklikci, Fousseni Alassani, Edgar Zinn, Florian Kirschke,Steffen Heinemann, Selcuk Tidim, Erdinc Güner

St. Pauli-Trainer Jörn Großkopf

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noch kein Pflichtspiel in dieser Saisonabsolviert hat, blieb Filipovic ein Einsatzin der 2. Bundesliga wegen schwankenderLeistungen verwehrt. „Petar fehlt die Kon-stanz“, sagt Trainer Jörg Großkopf überden linken Mittelfeldspieler, der in 14 derersten 25 Regionalliga-Partien zum Ein-satz gekommen ist.

Anders ist die Situation beim in Kiel nochgut bekannten Hauke Brückner. Mit 32Jahren gehört der Blondschopf, der von2007 bis 2010 das Holstein-Trikot getra-gen hatte, zu den ältesten Spielern imPauli-Kader. Nach einer zwischenzeit-lichen sechswöchigen Rot-Sperre kannJörn Großkopf im letzten Drittel der Sai-son nun wieder auf die Erfahrung des Kapitäns bauen. „Hauke ist in der Innen-verteidigung ein ständiger Ruhepol fürmeine Jungs. Sein Ausfall war in der Ver-gangenheit ein schwerer Schlag für uns“,so St. Paulis Trainer, der großen Wert auf Teamgeist und Leidenschaft legt.

Weil die als Stammspieler eingeplantenVincent Wacker und David Eybächer ver-letzungsbedingt bis zum Saisonendefehlen, Pierre Becken im Winter an denDrittligisten FC Carl Zeiss Jena ausgelie-hen und der Vertrag mit Fousseni Alassa-ni nach verschiedenen Eskapaden desMittelfeldspielers gekündigt wurde, istdie Verantwortung des früheren Kielerssogar noch einmal gestiegen.

haben alle den Anspruch, Profi zu wer-den“, will St. Paulis Trainer Jörn Groß-kopf trotzdem nichts von einer mög-lichen „Urlaubssaison“ wissen.

Im Laufe dieser Saison schaffte es zwarnoch kein Spieler aus dem U 23-Kaderder Kiez-Kicker den Sprung zu den Pro-fis. Trotzdem sieht Großkopf einige sei-ner Jungs auf einem guten Weg. „In er-ster Linie traue ich Marcel Andrijanic undKristoff Kurczynski mittelfristig eine Pro-fi-Karriere zu“, lobt der 45-Jährige, derbeim FC St. Pauli seit Januar 2009 als U 23-Trainer arbeitet und zuvor zwei Jah-re die U19 betreut hatte. MittelfeldmannAndrijanic (drei Tore in den ersten 23 Par-tien) und Stürmer Kurczynski (sechs Tref-fer in 23 Begegnungen) gehören zu denStammspielern und Leistungsträgern beiden Hamburgern. Beide haben bereits ihre Verträge über das Saisonende hin-aus verlängert und sollen auch in dernächsten Spielzeit eine tragende Rolleeinnehmen.

Noch nicht in die geplanten Rollen schlüp-fen konnten dagegen die Jung-Profis Deniz Herber und Petar Filipovic, die be-reits regelmäßig mit dem Zweitliga-Kadertrainieren und in der Reserve Spielpraxissammeln sollen. Während Angreifer Her-ber wegen anhaltender Knieprobleme

BUNDESLIGA-NACHWUCHSWILL DIE GROSSEN ÄRGERNBrückner ist Großkopfs „Ruhepol“

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23Gast Story

„ICH FIEBER IMMER MIT HOLSTEIN MIT!“Ex-Storch Hauke Brückner im Interview

Hauke Brückner spielte drei Jahre langbei Holstein Kiel und stieg mit den Stör-chen 2009 in die 3. Liga auf. Heute ist erin Doppelfunktion für den FC St. Paulitätig: Auf dem Rasen bei der U23 undals Volontär in der Presseabteilung desKiez-Clubs. Heute Abend kehrt er zumersten Mal nach seiner Rückkehr im Jahr2010 nach Kiel zurück.

Holstein Magazin: Welches ist das grö-ßere Saison-Highlight: Das kleine Derbygegen den HSV, was am vergangenenMittwoch anstand, oder das Wieder -sehen heute mit alten Mannschaftskol-legen im Holstein-Stadion?

Hauke Brücker: Da muss ich dann dochdas Derby nehmen. Es war für mich daserste Mal Pauli gegen HSV seit sechsJahren und hatte natürlich wieder ganzbesonderen Charakter. Vor über 3.000Zuschauern spielen wir ja eher selten.Außerdem war’s nicht unbedingt zu er-warten, dass wir das Ding 1:0 gewinnen,wenn man sich die letzten Ergebnissedes HSV angeschaut hat. Natürlich freueich mich auch auf Kiel, aber da muss ichmich erst noch einmal zusammenreißenund darf am Sonntag gegen Leipzig nichtmeine 5. Gelbe bekommen.

Ihr habt ja bereits in der Hinrundegegeneinander gespielt. Wie rege warder SMS-Austausch vor dem Spiel zwi-schen Dir und alten Kollegen aus derHolstein-Zeit?

Na klar hab ich mit einigen telefoniert.Dazu hatten wir auf unserer Pauli-Home-page ein Doppel-Interview mit dem Ex-Paulianer Deran Toksöz. Der Kontakt warschon bedeutend intensiver als vor ande-ren Partien. Auch nach dem Spiel habenwir noch viel geschnackt.

Du arbeitest jetzt auch in der Öffentlich-keitsarbeit bei Pauli, wie sehr ist der Jobauf Dich und den Fußball abgestimmt?Kommst Du auf Deine 40 Stunden proWoche?

Wenn’s nur 40 wären … (lacht). Mit denSpielen am Wochenende – auch ersteMannschaft – bin ich da locker drüber.Aber mein Chef gibt mir schon gewisseFreiheiten. Vor dem Derby hatte ich ihnzum Beispiel gefragt, ob ich etwas kürzerarbeiten kann, da meinte nur: „Du arbei-test gar nicht, du bereitest dich aufsSpiel vor!“ Das läuft in Absprache allessehr gut.

Wie lange möchtest Du noch aktiv Fuß-ball spielen?

Für meine Doppelfunktion – PR-Arbeitund U23 – stehe ich bei Pauli noch bis2013 unter Vertrag. Mein Körper machtaber noch erstaunlich gut mit. Ich bintopfit und fühle mich gut.

Werden wir Dich alsoeventuell noch in ei-nem anderen Trikotspielen sehen?

Eigentlich ungern. Ichwüsste nicht, wo ichhinwechseln soll. Mirgefällt es hier sehr,sehr gut. Wenn mirmein Trainer sagen wür-de: „Hauke, du wirst zualt.“, dann müsste ichmir überlegen, was ich

mache. Ich wurde letztens aber schongefragt, ob ich nicht bei den Alten Herrenvon Pauli mitspielen möchte. Der Jüngsteist da Mazingu-Dinzey, der ja auch mal inKiel gespielt hat. Danach kommt langenichts. Ich wäre dann dort sozusagenwieder Nachwuchs (lacht). Könnte auf jeden Fall lustig werden, aber ist hoffent-lich noch ein bisschen hin.

Letzte Frage: Wie sehr hast Du in denletzten Wochen den Aufstiegskampf derStörche verfolgt?

Ich fieber immer mit Holstein mit, verfol-ge wenn ich Zeit habe den KN-Online- Ticker, schaue täglich auf die Homepageund habe sogar im Winter das Spiel ge-gen Halle live gesehen, das der NDR imInternet live übertragen hat. In den letz-ten sieben Wochen ließ Holstein immermehr Federn: Wenn du selbst weniger Tore schießt und immer welche fängst,verlierst du halt. Der Verlauf ist sehr bit-ter. Wir haben selbst in Meppen verlorenund ich weiß, wie dreckig es ist, dort zuspielen. Ich hoffe, natürlich für Kiel,dass sie es irgendwie noch schaffen, auf-zusteigen. Wir spielen wie Leipzig auchnoch gegen Halle und Leipzig gegen Hol-stein und eventuell lassen beide ja nochso viele Punkte, dass es Holstein nochschafft. Aber es wird sehr schwer.

Hauke Brückner im Holstein-Trikot.

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25Holstein-Story

VOM WERFER ZUM FÄNGERHandballer oder Fußballer? Daniel Strähle entschied sich erst mit 15 Jahren für die Nockenschuhe –zum Glück.

Zu Saisonbeginn musste der SportlicheLeiter Andreas Bornemann erneut einensportlichen Schnitt vollziehen. Jahre-lang war die Torwart-Position mit denerfahrenen Michael Frech und SimonHenzler doppelt stark besetzt. Mit 35Jahren war für beide Schluss und Borne-mann holte sich gleich dreifach echtesKeeperkönnen zwischen die Pfosten.

Als Nummer 1 war Morten Jensen vonHessen Kassel gesetzt. Als Vertretungwurde Niklas Jakusch vom Nachbarn VfR Neumünster geholt und DanielSträhle vom VfR Aalen, der nach derKnieverletzung von Jensen die restlicheSpielzeit das Tor der KSV hüten wird undtrotz seiner 20 Jahre schon einiges er-lebt hat.

Viele Fußballer schnürten ihre Fußball-stiefel bereits in einem Alter von fünf Jah-ren. Nicht so Daniel Strähle. Der Torwartvon Holstein Kiel brauchte eine ganzeWeile, um sich für das Ballspiel mit denStollenschuhen zu begeistern. Als der ge-bürtige Waiblinger (10 km nordöstlich vonStuttgart) acht Jahre alt war, begann erdas Handballspielen. Der schon damalslange Schlacks war gut, spielte sich sogarin die Kreisauswahl. Doch im Alter von 14Jahren erwachte sein Interesse für denFußball. Dann ging es ganz schnell: Da-niel kaufte sich ein Torwarthandbuch, liehsich die Motorradhandschuhe seines Va-ters aus und stellte sich vors Tor. Zunächstvor das Garagentor. Dort übte er mit sei-nem Vater. Es folgte ein Probetrainingbeim VfL Waiblingen und beim SV Fell-bach. Durch einen Klassenkameradenlandete der aber bei der TSG Backnang.„Als ich 15 Jahre alt war, wurde zum erstenMal ein Spielerpass für mich beantragt“,sagt er heute.

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AUF ANHIEB IN DIE WÜRTTEMBERG-AUSWAHL

Im Nachhinein eine richtige Entschei-dung. Denn schon sein erster Einsatz alsTorwart sollte seine Zukunft prägen.Zwar unterlagen die Backnanger bei einem Fußballturnier den kleinen „gro-ßen“ Bayern mit 0:4, dennoch mussteDaniel einen guten Eindruck hinterlassen

haben, denn als einziger Spieler seinesTeams wurde er als C-Jugendlicher in diewürttembergische Auswahl berufen. Kur-ze Zeit später wäre dem starken Schluss-mann bereits der erste Coup gelungen.Der 16-jährige Strähle trainierte in der B-Jugend des VfB Stuttgart mit. Doch miteinem Wechsel zum Bundesliga-Nach-wuchs wurde es nichts: „Ende des Jahreswurde mir mitgeteilt, dass der VfB be-reits einen anderen Torhüter für die neueSaison verpflichtet hatte.“ Die Enttäu-schung war groß, trotzdem ging es wei-ter aufwärts für den Ex-Handballer. DieStuttgarter Kickers interessierten sichfür ihn, doch dann folgte doch noch derAnruf aus der Bundesliga.

RANGNICK WOLLTE STRÄHLE

Aus Hoffenheim rief kein geringerer alsRalf Rangnick an und bat den Torwartzum Probetraining bei der TSG. Nachdem dreitägigen Gastauftritt gab es kei-ne Enttäuschung: Hoffenheim wollte Da-niel Strähle. Und Daniel Strähle wolltenach Hoffenheim. 2007 zog das Torwart-Talent zu einer Gastfamilie nach Zuzen-hausen und wechselte auf das Wirt-

schaftsgymnasium in Sinsheim: „In Hof-fenheim hatte ich sportlich sowie auchschulisch gesehen drei super Jahre. Wirgewannen 2008 souverän die B-Jugend-Meisterschaft – und das, nachdem ich erstdrei Jahre Fußball gespielt hatte – undholten ein Jahr später in der A-Jugend denDFB-Pokal. Schulisch sowie auch in mei-ner persönliche Entwicklung konnte ichmich enorm weiterentwickeln“, sagt derheute 21-Jährige zurück blickend.

„BUNDESLIGA-LUFT“ AM 18. GEBURTSTAG

Ein besonderes Geschenk machte ihm –wenn auch nichtsahnend – Ralf Ran-gnick, der ihn nicht nur sportlich sondernauch persönlich sehr schätzte: An sei-nem 18. Geburtstag trat die TSG Hoffen-heim zu einem Freundschaftsspiel gegenden 1.FC Nürnberg an. Ralf Rangnicknahm – ohne von Daniels Geburtstag zuahnen – den jungen Torhüter mit zu derBegegnung und wechselte ihn zehn Minuten vor Schluss für Timo Hildebrandein. Daniel kassierte zwar ein Tor („einSchuss, ein Strich, der saß“), aber daswar nicht so schlimm. Hoffenheim ge-

27Holstein Story 27

Daniel Strahle hat sich in Kiel bestens eingelebt.

Kramer trägt Matchwinner Strähle nach dem U23-Sieg im Spitzenspiel gegen ETSV Weiche vom Platz.

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selte kurze Zeit später als Trainer zumKarlsruher SC. Nachfolger Ralph Hasen-hüttl setzte im Abstiegskampf nicht aufden talentierten Schlussmann. Und sogab es kein Vorbeikommen am etatmäßi-gen VfR-Schlussmann Daniel Bernhardt.

GROSSE CHANCE KIEL

Zu Saisonbeginn folgte der Transfer an dieKieler Förde – als einer von drei neuen Tor-hütern. Doch auch bei der KSV musstesich Daniel Strähle zunächst hinten an-stellen. Als Nummer 1 verpflichtete Hol-steins Sportlicher Leiter Andreas Borne-mann Morten Jensen, der diesen Status injedem seiner Einsätze absolut rechtfertig-te. „Ich bin sehr ehrgeizig und werde aufmeine Chance warten, um mich hier zuetablieren“, sagte Daniel Strähle zu Sai-sonbeginn. Durch die Knieverletzung vonMorten Jensen ist diese Gelegenheit jetztgekommen, sich auch in der Regionalligazu präsentieren. Bereits in der U23 hatteDaniel Strähle seine Stärke bewiesen,kassierte in neun Spielen in der Schles-wig-Holstein-Liga nur fünf Gegentore. Seine ersten Spiele verliefen durchwach-sen. Zwar hielt der 20-Jährige, was zu hal-ten war. Dennoch kassierte er bislang injedem Spiel mindestens einen Gegentref-fer. Noch bleiben ihm aber ausreichendSpiele, sich weiter auszuzeichnen. Seinbis 2012 laufender Kontrakt beinhaltet ei-ne Option für eine weitere Saison und imTeam eingelebt hat sich Daniel Strähle be-reits und teilt sich mit seinem Kollegenaus Hoffenheimer Jugendzeiten, AaronBerzel, eine Wohnung in Melsdorf. Sogarfür seine Grundnahrung hat der Waiblin-ger gesorgt. Mit dem schwäbischen Natio-nalgericht Maultaschen wird Daniel Sträh-le von seinen Eltern intensiv versorgt.

2929Holstein Story

wann 2:1, Daniel Strähle hatte so etwaswie „Bundesliga-Luft“ geschnuppert.Erst in der Kabine bekam Rangnick mit,dass Daniel Geburtstag hatte, und gratu-lierte ihm.

DÄNEMARK ANSTATT BUNDESLIGA

Nach dem Abitur war aber Schluss fürDaniel in Hoffenheim. Die TSG wollte denim Sommer 2009 auslaufenden Vertragin der Vorrunde früh verlängern, doch daihm Hoffenheim keinen Platz im Bundes-ligakader garantieren konnte, folgte derlogische Schritt eine neue Herausforde-rung anzugehen. Daniel wollte mehr. Zu-

nächst zog es den damals 19-Jährigen insAusland. Der dänische Zweitligist ArhusGF suchte nach dem Abstieg aus derSuperliga einen neuen Nachwuchstor -hüter und nach einer Woche überzeugen-dem Probetraining landete der Ex-Hand-baller noch nördlicher als Kiel. Zuvor hat-te sich der Schlussmann bei EintrachtFrankfurt und dem Hamburger SV vorge-stellt, die aber zwischen den Pfostendreifach gut besetzt waren. In Arhus hieltes den Schwaben aber nicht lange. Nachnur vier Minuten ohne Pflichtspiel-Ein-satz ging es zurück in die Heimat zumDrittligisten VfR Aalen. Doch RainerScharinger, der ihn geholt hatte, wech-

Das neue Torwart-Trio der KSV – Jakusch, Jensen und Strähle (v. li.).

Daniel Strähle bei seinem Holstein-Debüt in Berlin. Sicher auf der Linie – Daniel Stra hle.

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STÖRCHECLUB EROBERT BERLINExkursion führte Holstein-Förderer in die Hauptstadt

„In Kiel ist es inzwischen fast schon einMuss geworden, ein Störcheclub-Mit-glied zu sein“, zog Uli Kauffmann zwölfJahre nach der Geburt des Holstein-Sponsorenpools Ende des vergangenenJahres ein treffendes Zwischenfazit, dasbereits auf eine auch zukünftig erfolg-reiche Entwicklung schließen lässt. DiePlattform für Holsteins Förderer bietetseit über einem Jahrzehnt die tolle Gele-genheit, den Leistungsfußball zu unter-stützen und zusätzlich das eigene ge-schäftliche Netzwerk zu vergrößern. Sowie es in der Landeshauptstadt in denletzten Jahren ein Muss geworden ist,Mitglied des Störcheclubs zu werden, so gehört es auch längst schon zum gu-ten Ton, ein Ticket für die immer belieb-ter werdenden Holstein-Exkursionen zu lösen. Nach dem „opener“ auf Sylt imMai 2011 sowie den beiden Touren nachLeipzig und Lübeck stand am vorletztenMärz-Wochenende ein neuerlicher Aus-flug auf dem Programm: Berlin hieß dasattraktive Ziel.

INS „KLEINE“ OLYMPIAViele Störcheclub-Mitglieder sind mitLeib und Seele Fußballfans. So war esnicht verwunderlich, dass auch die Tourzum Auswärtsspiel bei Hertha BSC BerlinII auf eine positive Resonanz stieß. Undwenn es schon nicht das Olympiastadionim Rahmen des DFB-Pokal-Endspiels

sein sollte, dann wenigstens das kleine„Olympia“ unweit der Bundesliga-Arena.

SOMMER, SONNE, SONNENBRILLEEinen Tag vor dem eigentlichen Spieltagrollte der Störcheclub mit einem Reisebusvon KSV-Partner Sievers Reisen RichtungHauptstadt. Bei strahlendem Sonnen-schein war schon die gemütliche Fahrtnach Berlin ein Highlight an sich. Und Mar-co Siegmund vom Holstein Partner Lens-care hatte den richtigen Riecher, denn erstattete alle Mitreisenden mit tollen Son-nenbrillen aus, die angesichts der som-merlichen Rahmenbedingungen währenddes gesamten Wochenendes zum Einsatzkommen sollten. Für ausreichend Provianthatte natürlich Geschäftsführer und Reise-leiter Wolfgang Schwenke gesorgt.

DAS „STÖRCHE-MENÜ“Nach reibungsloser Hinfahrt im Hotel Do-rint in Berlin Tegel angekommen wurdeeingecheckt und nach einer zweistündi-gen Verschnaufpause ging es weiter zumAbendprogramm in Form eines überausunterhaltsamen Kochevents. In zwei Gruppen aufgeteilt zauberten die Stör-checlub-Mitglieder ein tolles 3-Gänge-Menü. Neben der äußerst schmackhaftenMahlzeit war die zeitgleiche Niederlagedes Halleschen FC in Wilhelmshaven das Sahnehäubchen auf dem rassigen,kulinarischen Event.

BERLIN LIVEAuch der Samstagmorgen begrüßte alleMitreisenden mit strahlendem Sonnen-schein. Während einige Mitreisende kurznach dem Aufstehen ein erfrischendesLäufchen wagten, erfreuten sich andereStörcheclub-Mitglieder noch ihrer erhol-samen – und mehr oder minder ausge-dehnten - Nachtruhe. Doch spätestensum 10 Uhr waren alle wieder vereint,denn um die wachsende innere Unruhevor dem Punktspiel der KSV Holstein wir-kungsvoll zu bekämpfen, wurde kurzer-hand eine Stadtrundfahrt durch das som-merliche Berlin angetreten.

QUER DURCH DIE HAUPTSTADTVon Tegel aus ging es zu den StationenMessegelände, Kurfürstendamm, Land-wehrkanal, Tiergarten, Straße des 17. Ju-ni, Reichstag, Schloss Bellevue, Bot-schaftsviertel, Kulturforum, PotsdamerPlatz, Kreuzberg, Gendarmenmarkt, Ale-xanderplatz, Unter den Linden und Berli-ner Dom, ehe sich der Bus auf den WegRichtung Charlottenburg und zum Sport-gelände der alten Dame Hertha machte.Nicht verschweigen möchte der Berich-terstatter die kurze Pause unter dem„Sonnensegel“ des schmucken SonyCenters, in dessen Schatten neben Mö-venpick-Eis auch die ein oder andere fri-sche Kaltschale gereicht wurde. Nicht zuvergessen auch der Stop am Brandenbur-

33Störcheclub

Viel Spaß hatte der Störcheclub bei einem Koch event in Berlin.Zu Besuch im Sony Center am Potsdamer Platz

Auf dem Weg nach Berlin. Fans auf dem Weg nach Berlin...

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ger Tor, bei dem der Störcheclub – kom-plett in Holstein-Trikots gekleidet – denBerliner Bär mit blau-weiß-roter Fahne inder Hand mächtig tanzen ließ.

DER 12. MANNUnd dann das Spiel! Die Stimmung imKieler Störcheclub-Fanblock war wäh-rend der 90 Minuten im Amateurstadiondurchaus ansprechend, doch ohne Punk-te nach Hause fahren zu müssen, dashatte man sich dann doch irgendwie an-ders vorgestellt. Der Sprung an die Spit-ze der Regionalliga-Tabelle sollte denzahlreich mitgereisten Kielern an diesemTag leider, leider verwehrt bleiben. Undwieder einmal musste Störcheclub-Spre-cher Uli Kauffmann mit kämpferisch ge-prägtem Wortschatz in die Bresche sprin-gen, um alle auch emotional wieder aufKurs zu bringen: „Wir müssen der Mann-schaft in dieser Phase den Rücken stär-ken und als 12. Mann den Kampf gegendie allgemeine Verunsicherung aufneh-men. Denn noch stehen ausreichendSpiele auf dem Flugschreiber der Stör-che, um den Bock umzustoßen und amEnde ganz vorn zu landen.“

35Störcheclub

Störcheclub Mitglieder mit Berliner Bär vor dem Brandenburger Tor.

Die Stadtrundfahrt führte den Störcheclub auch zum Schloss Bellevue.

Störcheclub Mitglieder auf der Tribüne des Amateurstadions.

Konzentration bei Daniel Strähle im KSV Tor.

Fußballaction in der Hauptstadt.

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1 Voss Team Tipp 102 Knud Hansen 92 Helmut Stracke 92 VW Team Tipp 92 Claus Schultzke 92 Peter Horn 92 Peter Linke 92 Thomas Krotz 92 Christian Ottow 910 Ingo Rumpf 810 R. Helfmann & J. Osterloh 810 Holger Koppe 810 Markus Puy 810 Hauke Güldenzoph 8

Tippbewertung: Volltreffer: 4 Pkt.Tordifferenz/Unentschieden: 3 Pkt. · Tendenz: 2 Pkt.

10 Mario A. Plieske 810 Tobias Gall 817 Uli Kauffmann 717 Nevzat Yaltirik 717 Eike Wolf & Ulf Carow 717 Rolf Pfeifer 717 Uwe Scholz 717 Christoph Klahn 717 Heino Brüggmann 717 Olaf Rosenbaum 717 Tjark Bennet Steffen 717 Meinert Menzel 727 Anke Struckmeyer 627 Rainer Birke 627 Dieter Camps 627 Dr. Wolf Dieter Niemann 631 Axel Hose 5

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Impressionen44

nicht lange auf sich warten ließ: KaziorsEcke köpfte Kapitän Jürgensen ungestörtzum 0:1 ein (18.). Das Tabellen-Schluss-licht fand offensiv nicht statt. Die KSVspielte weiter nach vorne. Torchancenvon Kazior (21.), Toksöz (23.) und Heider(34.) machte der gute Energie-TorwartLatendresse zunichte. So ging es mit einem knappen 1:0 für die Störche in dieKabinen.

Die Spielanteile änderten sich nach demSeitenwechsel kaum. Cottbus schien sichkurz vor den Osterfeiertagen nicht weite-re Eier ins eigene Nest legen lassen zuwollen, schadeten sich aber anderweitig:Mittelfeldspieler Süßenbach sah binnenfünf Minuten zweimal Gelb und durftevorzeitig zum Duschen (67.). Kurz zuvorhatten die Cottbuser zum ersten Malaufs Kieler Tor geschossen: KSV-Schluss-mann Strähle hatte den Distanzschussvon Reuer sicher gehalten. Durch denPlatzverweis bekamen die Kieler wiederOberwasser: Erst parierte Latendressezweimal prächtig gegen Heider und

Sykora (75.), fünf Minuten später war derFCE-Torwart aber im Eins-gegen-Eins mitLindner machtlos, der mit seinem 14. Sai-sontreffer zum 2:0 erhöhte (81.). Energiehatte darauf nichts mehr entgegen zu set-zen und so brachten die Kieler im zweitenSpiel in Folge gegen einen Tabellenletztenden anvisierten Dreier nach Hause.

Holsteins-Kapitän und Führungstorschüt-ze Christian Jürgensen zeigte sich er-leichtert angesichts der eingefahrenendrei Punkte und meinte einen Tag nachseinem 27. Geburtstag: „Das war vomKopf her ein ganz schwieriges Spiel füruns, aber wir haben unsere Aufgabe gutgelöst. Wir hatten noch weitere Tormög-lichkeiten. Aufgrund der engagierten Vor-stellung ist der Sieg vollauf verdient.“

Aber auch Routinier Rafael Kazior war zu-frieden: „Die drei Zähler waren heute dasWichtigste für uns. Wir wollten unbedingtzeigen, dass wir noch da sind. Das ist unsauch gelungen. Wir wollen unsere Spielegewinnen und dann schauen wir weiter.“

Holstein Kiel feierte bei Energie Cottbusden ersten Sieg nach drei Spielen ohneDreier. Bei der Reserve das Zweitligistengewann das Team von Thorsten Gutzeitvor 120 Zuschauern mit 2:0. KapitänChristian Jürgensen hatte die Störche inder 18. Minute in Führung geköpft, JarekLindner zehn Minuten vor Schluss mitseinem 14. Saisontreffer auf 2:0 erhöht.Ein verdienter Sieg für die Störche, dieim Stadion der Freundschaft mehrWillen und die größere Qualität zeigten.

Nach drei Spielen ohne Sieg begannendie Störche konzentriert. Mit dem Ball inden eigenen Reihen versuchten die Kie-ler die nötige Sicherheit zurück zu erlan-gen, die in den letzten Spielen mehr undmehr abhanden gekommen war. Auchdie Außenspieler Lindner und Sachs wur-den wieder häufiger gesucht. Die ersteTorchance für die Kieler hatte Lindner,der mit einem 15-Meter-Schuss an Cott-bus-Torwart Latendresse scheiterte (13.).Das Abtasten war nun vorbei und dieStörche drängten auf die Führung, die

ZURÜCK IN DER ERFOLGSSPURRückblick: Energie Cottbus II - Holstein Kiel 0:2

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45Impressionen

KSV-Coach Thorsten Gutzeit wirkte ge-löst nach dem Auswärtssieg beim Tabel-lenschlusslicht der Regionalliga Nord:„Im Moment ist es eher schwierig, unse-re Spiele über die Themen Tempo undHurra-Fußball zu bewerten. Nachdem wiruns wochenlang eher über die Plätze ge-schleppt haben, haben wir uns endlichwieder gefangen. Das Spiel hier in Cott-bus war ein wichtiges Erfolgserlebnis,am Ende hätten es auch fünf oder sechsTreffer sein können. Das Wichtigste, mei-ne Mannschaft hat eine passende Reak-tion auf die letzten Enttäuschungen ge-zeigt und die Partie ruhig und konzen-triert über die Bühne gebracht. Wir wol-len wieder zu unseren 100 Prozent zurük-kfinden, ein Anfang ist gemacht.“

Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bor-nemann meinte: „Wir haben es ge-schafft, unseren Negativtrend zu drehen.Den Wert dieses Auswärtssieges werdenwir erst nach Spiel gegen St. Pauli II er-messen können, wenn hoffentlich dreiweitere Punkte auf unserem Konto ste-hen. Der Sieg in Cottbus wird sicherlichhelfen, zuletzt unnötig aufkommendeZweifel an den Fähigkeiten der Mann-schaft Stück für Stück abzubauen. Wirhaben eine deutliche Veränderung zuden letzten Wochen gesehen, daran wol-len wir anknüpfen.“

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bestrafte Lindner Nachlässigkeiten derGastgeber nicht mit einer Karte, sondernmit der Führung für Holstein. Heiderstand bei einem Toksöz-Pass nicht im Ab-seits, legte alleine vor Gommert quer aufKiels Nummer 24, der den Ball nur nochins leere Tor schieben brauchte (18.).Meppen versuchte es mit Cleverness:Holt brachte einen Freistoß aus spitzemWinkel nicht als Flanke, sondern direktaufs Tor. KSV-Keeper Strähle faustete inhöchster Not zur Ecke (26.). Die in blau-schwarz spielenden Hausherren wurdenjetzt aktiver, da die ganz in Rot gekleide-ten Störche sich etwas zurückzogen undauf Konter lauerten. Echte Torraumsze-nen bekamen die Zuschauer in der MEP-Arena nicht zu sehen. Für die sorgten dieKieler, die kurz vor der Pause noch ein-mal aufdrehten. Sachs ließ Olthoff imStrafraum stehen, legte anstatt selbstdas 2:0 zu markieren quer auf Heider,der im Abseits stand. Halbzeit.

Holstein war auch im zweiten Durchgangzunächst das aktivere Team. Meppen

hatte Probleme den letzten Pass an deneigenen Mitspieler zu bringen. Mit Aus-nahme der 59. Minute: Der Ex-Kieler Holtschlug einen Freistoß an den Fünfer. Dortkam der 1,85 Meter lange Scherping freizum Kopfball, den Strähle noch abweh-ren konnte. Schnettberg reagierte amschnellsten und drückte den Abprallerzum Ausgleich über die Linie. Im direktenGegenzug verhinderte Gommert die er-neute Kieler Führung. Heider hatte auself Metern abgezogen. Bei den Störchenwar nach dem Ausgleichs-Schock derWille spürbar, aber spielerisch fehlte dieLeichtigkeit. Meppen witterte die Chan-ce. Scherping kam aus 15 Metern zumSchuss – drüber (67.). Fischer warf sichim letzten Moment in einen Holt-Knaller(70.). Für die letzten zehn Minuten brach-te KSV-Trainer Gutzeit mit Wulff einenzweiten Stürmer. In der Offensive fehltees aber weiter an durchdachtem Spiel.Meppen kombinierte nicht besser, aberglücklicher: Den Abschlag von TorwartGommert nahm Wessels volley und über-wand den machtlosen Strähle mit einer

46 Impressionen

SCHLUSSLICHT HOLT STÖRCHEVOM HIMMEL Rückblick: SV Meppen - Holstein Kiel 2:1

Holstein Kiel unterlag im Nachholspieldes 19. Spieltags beim SV Meppen mit 1:2.Vor 1.435 Zuschauern brachte Lindner dieKieler in der ersten Halbzeit in Führung.Nach der Pause drehten die Meppenerdurch Scherping und Wessels die Partie.

Holstein-Trainer Thorsten Gutzeit musstesein Team nach dem 1:1 gegen den VFCPlauen verletzungsbedingt umbauen:Meyer und Chahed fielen mit Gehirn -erschütterungen aus. Sachs und Heiderrückten dafür in die Startelf. EbensoSteil, der für Berzel begann.

Beim Tabellenletzten mussten für dieKSV Holstein drei Punkte her, um weiterim Aufstiegskampf mitzuspielen. Ent-sprechend motiviert begannen die Stör-che. Schon nach zwei Minuten mussteSVM-Torwart Gommert einen Sykora-Schuss aus kurzer Distanz parieren. DieEmsländer hatten Schwierigkeiten, spiel-freudige Störche im Zaum zu halten. Fürdrei Meppener gab es Gelb binnen derersten Viertelstunde. In der 18. Minute

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47Impressionen 47

Bogenlampe zur 2:1-Führung für den Tabellenletzten (85.). Urplötzlich war auchdas heimische Publikum aufgewacht undfeuerte die eigene Mannschaft die letztenMinuten an. Dann konnten die SVM-Fansnach vier sieg losen Spielen wieder ein Dreierfeiern.

Thorsten Gutzeit meinte sichtlich enttäuscht:„Wir haben sehr gut angefangen, warenauch klar überlegen, aber nicht zielstrebiggenug. Wir haben in der Pause darauf einge-wirkt, das Tempo hoch zu halten, weil wir umMeppens Zweikampfstärke wussten. Wir haben leider sehr viele Freistöße provoziert. Einen davon nutzte Meppen zum Ausgleich. Je länger das Spiel dauerte, desto mehr Mutund Entschlossenheit legten die Platzherrenan den Tag. Ein Tor des Jahres belohnte Mutund Risiko des SV Meppen. Wir haben diezwei, drei ausgezeichneten Torchancen imzweiten Durchgang nicht genutzt. Dem Geg-ner reichten dann zwei Chancen zum Sieg."

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49Unser Schleswig-Holstein

Bei unseren Vorfahren gab es eine ganzklare Aufteilung: Die einen waren Jäger,die anderen Sammler. Heute – und dashat wenig mit Emanzipation zu tun –sind beide Rollen unabdingbar mitein-ander verknüpft. Wer Sammler sein will,muss zugleich auch Jäger sein. Andern-falls wird es nichts mit den hehren Zie-len. Damals ebenso wenig wie heute.Zweifelsohne war ein davontrabendesMammut in grauer Vorzeit durchaus exis -tenzbedrohend. Allerdings ist ein Sticker -album, in dem Klebeflächen frei blei-ben, in der Gegenwart für viele kaumweniger elementar. Es gibt einfach Din-ge, die verlieren auch über Jahrzehntenicht ihren Wert. Im Gegenteil, manchewerden sogar mit jedem Jahr immer teu-rer. Zu ihnen gehören ohne Zweifel auchdie Sammelbildchen von Panini. Aberwie schaffen es die kleinen Aufkleber,so viele Menschen auf der ganzen Weltzu begeistern und in den „Sammel-wahn“ zu treiben?

EIN RENNER SEIT 1961Alles begann mit einem kleinen Kiosk,den 1945 die Brüder Giuseppe und Beni-to Panini im italienischen Modena eröff-nen. Das Geschäft florierte und neun Jah-re später gründeten die beiden einen Zei-tungsvertrieb. 1961 erscheint das ersteSticker-Album mit Bildern italienischerFußballmannschaften. Diese klebendenSammelbilder wurden zum Renner. An-fang der 70er Jahre greift das Fieber auchauf Deutschland über und erfasst nahezualle Altersstufen. Unzählige Sammel al-ben sind seit damals erschienen. Jetztauch in Schleswig-Holstein.

SCHLESWIG-HOLSTEIN FÜR ALLE GENERATIONENDas Panini-Sticker-Sammeln für alle Ge-nerationen geht in die nächste Runde.Unter dem Motto „Altes bewahren, Neu-es entdecken“ starteten die JournalistenAlexander Böker und Oliver Wurm nachsieben erfolgreichen Städte-Kollektionenund einer bundesweiten Ausgabe imMärz erstmals eine Sticker-Kollektion exklusiv für ein Bundesland. Seit dem22. März liegt das Sammelalbum „UnserSchleswig-Holstein“ an allen Verkaufs-stellen und Büdchen zwischen Wester-land und Lauenburg, Flensburg und Hei-de, St. Peter Ording und Kiel. Imschmucken Album werden die folgendenThemen behandelt: Große Schleswig-

KLEB DIR ‘N STORCHSchleswig-Holstein sammelt Schleswig-Holstein

Die Kieler Störche sind im Sammelalbum Unser Schleswig Holstein mit mehreren Klebebildern vertreten.

Sammelspaß mit dem neuen Panini Album über das nördlichste Bundesland.

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Holsteiner, die Geschichte, die Nordsee-küste, die Inseln und Halligen, die Ost-seeküste, Binnenland und Unterelbe, un-sere Besten, Landeshauptstadt Kiel,Hansestadt Lübeck, Schönes Flensburg,Berühmte Bauwerke, RSH, Best of Hand-ball, best of Sport, best of Fußball, Landder Reiter, Funk & Presse, die Tierwelt,die Gutshöfe, so schmeckt der Norden,Wochenend und Festivals, typischSchleswig-Holstein.

HOLSTEIN KLEBEBILDERDie sorgfältig kuratierten 264 Klebebild-chen zeigen Persönlichkeiten und aktuel-le Stars von Günter Grass und WillyBrandt bis Michael Stich und Fettes Brot.Dazu die bekanntesten BauwerkeSchleswig-Holsteins, die Inseln und Hal-ligen und alles, was das Land zwischenden Meeren lebens- und liebenswertmacht. Und wenn es um das nördlichsteBundesland geht, dann dürfen die KielerStörche natürlich nicht fehlen. Schon dieTitelseite ziert ein kleiner Storch. ImInnenteil wird es noch bunter. Der KSV

51Unser Schleswig-Holstein

Auch Holsteins Geschäftsführer Wolfgang Schwenke hat das neue Sammelalbum.

Deutscher Meister 1912 Holstein Kiel. Pokalhelden.

Auch die aktuelle Regionalliga Mannschaft der KSV Holstein ist in dem schmucken Sammelalbumzu finden.

Holstein ist eine ganze Seite gewidmet.Klebebilder von Andreas Köpke, der ak-tuellen Regionalliga-Mannschaft, demSiegtor zum 2:0 gegen den FSV Mainz 05sowie das Meisterfoto von 1912 machendas SH-„Bilderbuch“ zu einer absolutrunden Sache. Übrigens sind es die er-sten Panini-Sammelbilder zum ThemaHolstein Kiel seit der Zweitliga-Zeit vorüber 30 Jahren.

SAMMELALBUM IM TEST„Man muss den Machern des Sammel - albums wirklich ein Kompliment machen.Unser Bundesland mit all seinen Be-sonderheiten wird auf eine sehr farben-frohe, informative und spannende Artund Weise dargestellt“, überstanden dieKlebetüten den Test von Holstein-Me-dien-Koordinator Patrick Nawe, der sichgleich in der ersten Tüte über das Bildvon Steve Müllers „Kunstschuss“ gegenMainz freute. Auch KSV-GeschäftsführerWolfgang Schwenke zeigte sich angetan,vor allem vom Klebebild der Holstein-Meistermannschaft.

TÜTCHEN UND STICKERDie beiden Autoren Böker und Wurm hat-ten die erste Ausgabe eines Panini-Sam-melalbums für Städte im Oktober 2009in Hamburg herausgebracht. Das SH- Album kostet 1,50 Euro, ein Tütchen mitfünf Stickern gibt‘s für familienfreundli-che 50 Cent. Weitere Infos zum Sammel-album „Unser Schleswig-Holstein“ fin-den Sie unter www.facebook.de/unser-schleswigholstein.

JÄGER UND SAMMLER DER GEGENWARTUmberto heißt übrigens der letzte noch lebende der Panini-Brüder. Auch wennlängst seine Nachkommen die Geschickedes Konzerns führen, bis heute wird jedeneue Sticker-Serie zuallererst ihm vorge-legt. Ganz sicher auch das jüngste Werk,das die italienischen Produktionshallenverlassen hat: „Unser Schleswig-Hol-stein“. Und auch dieses Sammelalbumwird sie begeistern – die Jäger und Samm-ler der Gegenwart, die erst dann zufriedensein werden, wenn sie alle 264 Klebebil-der der Serie im Album beisammen haben.

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250. NEU-MITGLIED BELOHNTSwen Schulz freut sich über Haarschnitt „for free“

Die zunehmende Beliebtheit der KSVHolstein zeigt sich auch am wachsendenInteresse an Mitgliedschaften. Wir freu-en uns, das 250. Mitglied seit Einfüh-rung des neuen Mitgliedsausweises imStorchennest begrüßen zu dürfen. SwenSchulz aus Rabendorf bei Strande darf

sich über einen tollen Haarschnitt beiHolstein-Partner Klinck „for free“ freu-en. Die KSV Holstein gratuliert SwenSchulz herzlich. Im Verwaltungsgebäu-de der KSV wurde ihm der Gutschein inder vergangenen Woche überreicht. „Wirfreuen uns sehr über jedes neue Verein-smitglied. Die Holstein-Familie soll wei-ter wachsen und es ist toll, dass unserePartner, so wie die Firma Klinck, zusätz-liche Anreize und Vergünstigungen fürunsere Mitglieder bieten“, so Holstein-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke.

LEGENDÄRE FAHRTEN

Swen Schulz hat nicht nur eine langeHolstein-Vergangenheit, sondern auchals Partner im Störcheclub eine sehr akti-ve Gegenwart im Storchennest. Denkt eran seine Jugendjahre als Fußballer im Tri-kot der KSV Holstein zurück, da gerätSchulz noch immer ins Schwärmen: „Mitmehreren Bussen sind wir durch Europazu den unterschiedlichsten Turnieren ge-

fahren. In die Schweiz, nach Österreichund Frankreich und auch durch Süd-deutschland – das war einfach phanta-stisch und hat uns sehr zusammengesch-weißt damals. Und mein Trainer war derlegendäre Werner Strehlow, das war einechtes Holstein-Urgestein."

TEAMGEDANKE UND MEHR

Der Teamgedanke fasziniert den Ge-schäfts führer der Firma Schulz & Kühnap-fel noch immer. Und nach über 20 Jahrenauf den Tribünen des Holstein-Stadionswollte Schulz endlich auch wieder ein ak-tiver Part bei den Störchen sein. Zusam-men mit seinem Geschäftspartner FrankKühnapfel entschied er sich zur Regional-liga-Saison 2011/12 für den Störcheclub.„Bei Holstein wird bekanntlich sehr sau-ber mit dem Geld gearbeitet und bei denSponsorentreffen und zahlreichen Akti-vitäten herrscht eine angenehme und fastschon familiäre Atmosphäre“, schwärmtSchulz von den ersten Monaten im Förde-

Swen Schulz beim Störcheclub-Stammtisch.

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Blau Weiß Rotes 53

zem Draht aus erster Hand. Mit dem Ver-einsbeitrag wird natürlich auch das Nach-wuchsleistungszentrum in Projensdorfmaßgeblich unterstützt. Neben der obli-gatorischen Ermäßigung auf Fanartikelund Dauerkarten sind zahlreiche Aktivitä-

ten und Specials für Holsteins Club-Mit-glieder in Planung und werden hoffentlichviele bewegen, der Gemeinde beizutreten.Und mit etwas Glück gewinnen Sie zusätz-lich einen tollen Gutschein, so wie SwenSchulz als 250. Neu-Mitglied.

rerkreis der KSV Holstein. „Zusammen-halt, Networking und ein angenehmesMiteinander gehören zu den absolutenPluspunkten des Störcheclubs. Hier füh-len wir uns wohl“, freut sich Schulz jedenMonat auf den Stammtisch im Holsteinerund alle gemeinsamen Unternehmungen.Zuletzt war Swen Schulz mit den KielerStörchen zum Auswärtsspiel in Berlin.

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Mit der neuen 3D Mitgliedskarte kann je-der echte Holsteiner tolle Angebote wahr-nehmen. Bonusleistungen der Busines-spartner locken nur für Holsteins Club-Mitglieder. Aktuellste Informationen undexklusive News gibt’s auf Wunsch per kur-

Swen Schulz ist für jeden Spaß zu haben und freutsich nun auf seinen anstehenden Frisörbesuch beiKlinck.

Swen Schulz freut sich über den Gutschein und bedankt sich bei Geschäftsführer Wolfgang Schwenke.

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Die Tage werden länger, die Temperatu-ren steigen. Da will man auch im Autogerne die Sonne auf der Haut und denWind in den Haaren spüren. Leider fehltoft das passende Cabrio.

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Bereits am Mittwoch, den 11. April um 18 Uhr, kurz vor dem Anpfiff des Regio-nalliga-Heimspiels der KSV Holstein ge-gen den FC St. Pauli II, wird die Auslo-sung für die EM vorgenommen. Mit dabeisind dann folgende E-Jugend-Teams: TSV Altenholz, NDTSV Holsatia, HeikendorferSV, Concordia Schönkirchen, TSV Bordes-holm, SW Elmschenhagen, FC Kilia, Hol-stein Kiel, Preetzer TSV, Rot Schwarz KielKronsburg/Meimersdorf, TuS Nortorf,TSV Russee, SG Probstei, Wiker SV, SGSchwartbuck/Hohenfelde, TSV Selent.

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HOLSTEIN TABELLEN & SPIELPLÄNEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. VfR Neumünster 24 18 4 2 582. Holstein Kiel II 26 16 5 5 533. ETSV Weiche 26 16 5 5 534. SV Eichede 25 14 3 8 455. Flensburg 08 25 12 7 6 436. TSV Kropp 27 12 6 9 427. VfB Lübeck II 26 13 2 11 418. NTSV Strand 08 26 11 7 8 409. SV Todesfelde 26 9 8 9 3510. FC Sylt 26 10 5 11 3511. Preetzer TSV 25 10 5 10 3512. Heider SV 26 9 6 11 3313. FT Eider Büdelsdorf 26 7 5 14 2614. Heikendorfer SV 26 6 7 13 2515. SV Henstedt-Ulzburg 26 7 4 15 2516. Husumer SV 27 6 5 16 2317. SV Schackendorf 26 5 5 16 2018. Breitenfelder SV 25 6 1 18 19

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Holstein Kiel 20 15 2 3 472. VfB Lübeck 20 15 1 4 463. TSV Havelse 20 14 2 4 444. E’ Braunschweig 20 13 2 5 415. FC Eintr. Norderstedt 19 8 4 7 286. SV Werder Bremen II 20 8 3 9 277. SV Viktoria 08 20 7 4 9 258. VfB Oldenburg 19 6 6 7 249. Blumenthaler SV 19 7 3 9 2410. SV Meppen 19 5 8 6 2311. JFV HH-Oststeinbek 19 5 3 11 1812. SC Concordia 20 4 5 11 1713. Eimsbütteler TV 20 3 4 13 1314. SV Eichede 19 3 1 15 10

20 So. 11.03.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck II 3 : 1

21 Mo. 09.04.2012 15:00 Uhr NTSV Strand 08 - Holstein Kiel II 0 : 2

22 Do. 19.04.2012 18:30 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II - : -

23 So. 04.03.2012 15:00 Uhr Holstein Kiel II - Breitenfelder SV 9 : 1

24 Sa. 07.04.2012 16:00 Uhr ETSV Weiche - Holstein Kiel II 2 : 0

25 So. 18.03.2012 15:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Sylt 5 : 0

26 Sa. 24.03.2012 14:00 Uhr TSV Kropp - Holstein Kiel II 5 : 1

27 So. 01.04.2012 15:00 Uhr Holstein Kiel II - Heikendorfer SV 1 : 1

28 So. 15.04.2012 15:00 Uhr SV Eichede - Holstein Kiel II - : -

29 So. 22.04.2012 15:00 Uhr Holstein Kiel II - Husumer SV - : -

30 So. 29.04.2012 15:00 Uhr SV Schackendorf - Holstein Kiel II - : -

31 So. 06.05.2012 15:00 Uhr Holstein Kiel II - Henstedt-Ulzburg - : -

32 So. 13.05.2012 15:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08 - : -

33 So. 20.05.2012 15:00 Uhr VfR Neumünster - Holstein Kiel II - : -

34 Sa. 26.05.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - FT Eider Büdelsdorf - : -

15 So. 19.02.2012 14:30 Uhr SV Viktoria 08 - Holstein Kiel 1 : 3

16 Sa. 25.02.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel - SV Eichede 3 : 0

17 So. 04.03.2012 13:00 Uhr Eimsbütteler TV - Holstein Kiel 2 : 2

18 Sa. 17.03.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel - Blumenthaler SV 3 : 0

19 So. 25.03.2012 13:00 Uhr SC Concordia - Holstein Kiel 2 : 4

20 Sa. 31.03.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel - SV Meppen 5 : 1

21 So. 15.04.2012 10:30 Uhr Eintr. Braunschweig - Holstein Kiel - : -

22 Sa. 21.04.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel - VfB Lübeck - : -

23 Sa. 28.04.2012 15:00 Uhr Hamburg-Oststeinbek - Holstein Kiel - : -

24 Sa. 05.05.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen II - : -

25 So. 20.05.2012 11:00 Uhr VfB Oldenburg - Holstein Kiel - : -

26 So. 03.06.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Eintr. Norderstedt - : -

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Regionalliga Nord Spielplan Rückrunde

Spielplan Rückrunde

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hertha BSC 22 15 4 3 492. VfL Wolfsburg 21 15 3 3 483. Hannover 96 (U17) 22 15 1 6 464. SV Werder Bremen 22 13 3 6 425. Hamburger SV 22 12 5 5 416. SG Dynamo Dresden 21 12 1 8 377. FC Energie Cottbus 22 8 5 9 298. Holstein Kiel 21 8 3 10 279. FC Carl Zeiss Jena 22 6 5 11 2310. VFL Osnabrück 23 6 4 13 2211. RB Leipzig 23 5 7 11 2212. FC St. Pauli 22 4 7 11 1913. TB Berlin 22 4 4 14 1614. FC Hertha 03 21 2 4 15 10

14 Sa. 11.02.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg - : -

15 Sa. 18.02.2012 11:00 Uhr FC Energie Cottbus - Holstein Kiel 1 : 0

16 So. 23.10.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen 1 : 5

17 So. 04.03.2012 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel 3 : 0

18 Sa. 10.03.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig 0 : 1

19 So. 04.09.2011 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel 2 : 0

20 So. 01.04.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Tennis Bor. Berlin 4 : 1

21 Sa. 17.12.2011 14:00 Uhr Hannover 96 (U17) - Holstein Kiel 1 : 0

22 Sa. 21.04.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena - : -

23 Sa. 28.04.2012 12:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel - : -

24 So. 26.02.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli 2 : 2

25 So. 20.05.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hertha 03 - : -

26 So. 03.06.2012 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel - : -

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Spielplan Rückrunde

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Page 61: Holstein Kiel - FC St. Pauli II

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. FC St. Pauli 16 11 3 2 362. SV Werder Bremen 16 11 2 3 353. VfL Wolfsburg 16 10 4 2 344. Hamburger SV 16 11 0 5 335. Hannover 96 15 9 3 3 306. Eimsbütteler TV 17 8 2 7 267. Holstein Kiel 16 7 1 8 228. TSV Havelse 16 5 3 8 189. TuS Komet Arsten 16 4 2 10 1410. VfL Osnabrück 16 3 3 10 1211. VfB Lübeck 16 3 2 11 1112. TSV Lübeck-Siems 16 0 3 13 3

HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionalliga Nord

13 So. 26.02.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfB Lübeck 1 : 0

14 Sa. 03.03.2012 14:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel 4 : 2

15 Sa. 17.03.2012 13:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Lübeck-Siems 8 : 0

16 Sa. 12.05.2012 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96 - : -

17 So. 01.04.2012 13:15 Uhr Eimsbütteler TV - Holstein Kiel 3 : 2

18 So. 22.04.2012 12:30 Uhr Holstein Kiel - TuS Komet Arsten - : -

19 Sa. 28.04.2012 13:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel - : -

20 Sa. 05.05.2012 13:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse - : -

21 Sa. 19.05.2012 14:00 Uhr VfL Osnabrück - Holstein Kiel - : -

22 Sa. 02.06.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen - : -

Spielplan Rückrunde

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Holstein Kiel 17 12 2 3 382. Hamburger SV II 17 10 5 2 353. FC Bergedorf 85 1.Fr. 17 11 1 5 344. TSV E’ Immenbeck 17 10 2 5 325. TSV Havelse 17 8 5 4 296. SV Werder Bremen II 17 9 2 6 297. Ahlerstedt/Ottendorf 18 5 6 7 218. TSG Burg Gretesch 17 5 5 7 209. TV Jahn Delmenhorst 16 5 2 9 1710. VfL Oythe 18 3 4 11 1311. SF W’-Altmoorh. 16 3 2 11 1112. FFC Oldesloe II 17 2 2 13 8

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord

12 Sa. 07.04.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen II 1 : 0

13 So. 04.12.2011 14:00 Uhr Hamburger SV II - Holstein Kiel 0 : 1

14 So. 04.03.2012 13:00 Uhr VfL Oythe - Holstein Kiel 1 : 1

15 So. 11.03.2012 14:30 Uhr Holstein Kiel - FFC Oldesloe II 10 : 0

16 So. 18.03.2012 14:30 Uhr Holstein Kiel - TV Jahn Delmenhorst 3 : 1

17 So. 25.03.2012 15:00 Uhr TSV Eintr. Immenbeck - Holstein Kiel 2 : 4

18 So. 15.04.2012 14:30 Uhr Holstein Kiel - SV Ahlerstedt/O. - : -

19 So. 22.04.2012 13:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel - : -

20 So. 29.04.2012 14:30 Uhr Holstein Kiel - SF Wüsting-Altmoorh. - : -

21 So. 06.05.2012 14:00 Uhr FC Bergedorf 85 1.Fr. - Holstein Kiel - : -

22 So. 13.05.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSG Burg Gretesch - : -

Spielplan Rückrunde

15 So. 04.03.2012 11:30 Uhr Holstein Kiel II - TSV Siems 1 : 2

16 Sa. 10.03.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - TuRa Meldorf 0 : 0

17 So. 18.03.2012 15:00 Uhr Büchen-Sieben. SV - Holstein Kiel II 0 : 3

18 Mi. 11.04.2012 18:30 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede - : -

19 Sa. 31.03.2012 14:00 Uhr SG Rödemis/Husum - Holstein Kiel II 1 : 6

20 Mi. 16.05.2012 19:00 Uhr Holstein Kiel II - SG Trave 06 Se - : -

21 So. 22.04.2012 12:00 Uhr FC Angeln 02 - Holstein Kiel II - : -

22 So. 29.04.2012 15:00 Uhr Eidertal Molfsee - Holstein Kiel II - : -

23 So. 06.05.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel II - Büdelsdorfer TSV - : -

24 So. 13.05.2012 15:00 Uhr Schleswig 06 - Holstein Kiel II - : -

25 So. 20.05.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Frisia 03 - : -

26 Sa. 26.05.2012 14:00 Uhr Preetzer TSV - Holstein Kiel II - : -

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Büdelsdorfer TSV 19 15 3 1 482. SV Eichede 18 13 3 2 423. TSV Siems 19 13 2 4 414. Holstein Kiel II 18 12 3 3 395. SV Risum-Lindholm 18 11 1 6 346. FC Angeln 02 19 9 1 9 287. SpVg E’tal Molfsee 19 8 4 7 288. SG Trave Segeberg 19 9 1 9 289. TuRa Meldorf 19 7 4 8 2510. Schleswig 06 19 4 4 11 1611. SG Rödemis/Husum 18 3 4 11 1312. B’-Siebeneichener SV19 4 1 14 1313. FC RW Saxonia 19 3 3 13 1214. Preetzer TSV 19 2 2 15 8

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein-Liga B-Junioren Spielplan Rückrunde

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Page 62: Holstein Kiel - FC St. Pauli II

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Wir machen richtig Druck.Auch nach dem Spiel.

Minute später pflückte er eine Flanke inhöchster Not runter, wieder nur Sekun-den später klärte er auf der Linie reak-tionsschnell. Der Gast aus Plauen pres-ste, ließ kaum ein Aufbauspiel der Stör-che zu. Nach 15 Minuten Holstein erst-mals am Drücker: Sykora köpfte einenMeyer-Freistoß über die Latte. Der An-fangsdruck der Gäste war jetzt verpufft.Kiel übernahm das Kommando an derFörde. Person holte einen Meyer-Freistoßaus dem Winkel (26.), drei KSV-Ecken inFolge brachten nichts ein. Die Vogtländerverteidigten aggressiv und versuchtenmit allen Mitteln das Kieler Spiel zu stö-ren. Doppeltes Pech für die Störche kurzvor der Pause. Erst musste Meyer wegeneiner Platzwunde verletzt vom Platz, inUnterzahl köpfte dann auch noch Berzelunbedrängt eine Flanke ins eigene Netz.Die schmeichelhafte Führung für Plauen,Torwart Strähle wäre zur Stelle gewesen(41.). Flo Meyer musste im Anschlussausgewechselt werden. Genau so wievier Minuten später Chahed, der auch

mit einer Platzwunde für Heider rausging. Schiedsrichter Dankert bekam jetztimmer mehr Arbeit: Klärte Six im Straf -raum mit der Hand? Dankert ließ weiter-laufen. Dann war Pause.

HOLSTEIN MIT CHANCEN

Die Gäste kamen auch nach der Pauseaktiver aus der Kabine, die erste Groß-chance hatte aber Holstein: Sykora legtein den Rücken der Abwehr, KaziorsSchuss wurde in letzter Sekunde zur Ecke gelenkt (54.). Die Störche nahmenjetzt die Zweikämpfe an und erkämpftensich den Ausgleich: Sykora scheitertenoch an Plauen-Keeper Person, Heiderdrückte den Ball im Nachgang hinter dieLinie (56.). Die von Gutzeit vor dem Spielgeforderte Explosion erfolgte: 30 Sekun-den später knallte Heider nach präziserSachs-Flanke den Ball an die Latte. EinenKazior-Knaller klärte Person zur Ecke.Nach 65 Minuten konnte sich Plauenwieder etwas Luft verschaffen und hatte

62 Impressionen

Die Heimserie ohne Niederlage von Hol-stein Kiel hatte auch im Spiel gegen denVFC Plauen am 30. März Bestand, aberdie Störche ließen beim 1:1 erneut Punk-te im Aufstiegskampf liegen. Der Gaststartete druckvoll an der Förde. Nach-dem die KSV das Spiel in den Griff be-kommen hatte, köpfte Berzel den Ballunglücklich ins eigene Netz (40.). Nachder Pause schalteten die Kieler einenGang hoch und Heider erzielte das ver-diente 1:1 (56.). Trotz guter Chancen aufbeiden Seiten blieb es beim Unentschie-den, durch das die Störche zumindestbis zum Sonntag auf den 2. Platz vor -rücken.

RÜCKSCHLAG FÜR DIE STÖRCHE

Der Gast aus Plauen versuchte die Stör-che zu schocken: So rückte KSV-Schluss-mann Strähle in den ersten Minuten inden Mittelpunkt. Erst kratzte er eine Direktabnahme aus sieben Metern vonZimmermann aus dem Eck (3.). Eine

STÖRCHE LASSEN FEDERNRückblick: Holstein Kiel – VFC Plauen 1:1

Page 63: Holstein Kiel - FC St. Pauli II

die Riesenchance zur Führung. M-P Zim-mermann brachte aber das Kunststückfertig, den Ball aus sieben Metern nebendas leere Tor zu pieken (70.), Die letzteViertelstunde war zäh. Immer wiederbrauchten VFC-Spieler Behandlungen aufdem Feld, der Ball rollte kaum. Holsteinwollte den Sieg, aber auch die EckenNummer 12, 13 und 14 blieben ohne Nen-nenswertes, bis auf Plauener Spieler, diesich auf dem Boden krümmten. In derNachspielzeit vergaben beide Teams jeeine Großchance. Dann war Schluss.

STIMMEN ZUM SPIEL

Kapitän Christian Jürgensen sagte nachdem Spiel enttäuscht: „Wir haben uns inder ersten Halbzeit den Schneid abkau-fen lassen und nicht im Ansatz das ge-zeigt, was wir uns vorgenommen hatten.In der zweiten Halbzeit haben wir noch-mal eine gute Moral gezeigt, aber dasreicht im Aufstiegskampf einfach nicht.“Rafael Kazior wählte aufmunterte Worte:„Heute hat es leider mit dem Dreier wie-der nicht geklappt. Aber so wie ich dieMannschaft kenne, werden wir so langeum den Aufstieg kämpfen, bis es rechne-risch nicht mehr möglich ist.“ VFC-TrainerThomas Hoßmang sagte auf der Presse-konferenz zufrieden: „Wir nehmen nichtunverdient die Punkte mit, hatten gleichzu Beginn geile Chancen. Die haben wirnicht genutzt, aber das Tor später mit derHilfe von Kiel gemacht. In der Druckpha-se von Holstein hat die Mannschaft sichprima gewehrt und gut aus der Affäre ge-zogen. Am Ende nutzen wir erneut dieChancen nicht, die wir in Zukunft einfachreinmachen müssen, um auch mal einSpiel zu gewinnen.“ Holsteins TrainerThorsten Gutzeit erklärte: „Wir haben dieersten zehn Minuten verschlafen, dannkamen wir besser ins Spiel, das über die90 Minuten hoch umkämpft war. Nach

dem Ausgleich hatten wir die Chance,den Bock umzustoßen, sind mehr Risikogegangen und haben am Ende ein bis-schen Glück gehabt, dass wir nicht nochdas Gegentor bekommen, aber auch dasPech, dass wir vorne selbst die Chancen

63Impressionen

nicht nutzen. Bis zum Saisonende sindnoch zahlreiche Spiele und rein rechne-risch noch einiges drin. Aber es ist ohneFrage schwierig, wenn wir selbst diePunkte nicht einfahren.“

Marc Heider gegen Daniel Rupf. Fiete Sykora setzt das Leder knapp uber die Latte.

Danny Wild hindert Sofien Chahed am Torerfolg Schlussmann Christian Person.

Torschütze Marc Heider. Person Sieger gegen Sykora und Jurgensen.

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65Holstein Women

Coach Fischer nach Spielende zurück,„zum Schluss wurde Bremen ein wenigspielbestimmender ohne sich dabei klareChancen zu erspielen. Der Sieg war ins-gesamt etwas glücklich aber dennochverdient.“

TRÄUMEN ERLAUBT

Verfolger HSV II ließ am Osterwochenen-de mächtig Federn. Gegen den TSV Havelse und in Bremen reichte es für dieRothosen jeweils nur zu einem Remis.Damit verpasste der HSV die Möglich-keit, durch zwei Siege selber die Tabel-lenführung zu übernehmen. Holstein hates somit selbst in der Hand, in den ver-bleibenden fünf Partien den Meistertitelin der Regionalliga Nord unter Dach undFach zu bringen. Bereits am kommendenSonntag im Heimspiel gegen Ahler-stedt/Ottendorf können die Störche ihreFührung ausbauen. Eine Woche später

geht es zum Härtetest nach Havelse.Sollte die Fischer-Elf ihren Höhenflugweiter fortsetzen können, dann könntees im Mai allen Grund zum Jubeln geben.

WOMEN AUF MEISTERKURSFischer-Elf setzt Höhenflug fort

Christian Fischer verlebte am Ostermon-tag bei einer Tasse Kaffee einen ganzentspannten Nachmittag im Clubheiman der Kieler Waldwiese. Einen Tag zu-vor hatte er sich noch über den tollen1:0-Erfolg seiner Mannschaft im Regio-nalliga-Topspiel gegen Werder BremenII freuen dürfen, nun verfolgte er gelas-sen den souveränen 3:0-Sieg der U23gegen SV Neuenbrook/Rethwisch. Momentan schwimmen die Holstein Women auf einer Erfolgswelle. Der Blickauf die Tabelle macht dabei richtig Lau-ne: 3 Punkte beträgt der Vorsprung aufVerfolger Hamburger SV II, satte vier aufBergedorf 85.

GLÜCKLICH, ABER VERDIENT

Nach einer ausgeglichenen viertelstündi-gen Abtastphase übernahm SpitzenreiterKiel gegen den Tabellensechsten ausBremen das Zepter und erspielte sich einige Möglichkeiten. So durch Grube(15.), Schäfer (23.) und einige gefähr-liche, aber zu ungenaue Weitschüsse.Nach einer halben Stunde fiel dann derverdiente Führungstreffer. Janna Schäferzog aus 25 Metern ab und das Leder zap-pelte unhaltbar für die ansonsten sehrgute Keeperin Nina Egbers im oberen lin-ken Eck. „Wir haben das Spiel bis Mittezweite Halbzeit bestimmt und dabei ver-säumt höher zu führen“, blickte KSV-

Christian Fischer und die Holstein Women fuhrennun mit drei Punkten Vorsprung die Tabelle an.

Holsteins Gyde Fuhrmann setzt sich gegen zwei Bremer Gegenspielerinnen durch.

Restprogramm der Holstein Women

So. 15. April um 14.30 Uhr: Holstein Kiel – SV Ahlerstedt/Ottendorf

So. 22. April um 13.00 Uhr: TSV Havelse – Holstein Kiel

So. 29. April um 14.30 Uhr: Holstein Kiel – SF Wüsting-Altmoor-hausen

So. 6. Mai um 11.00 Uhr: Bergedorf 85 – Holstein Kiel

So. 13. Mai um 14.00 Uhr:Holstein Kiel – TSG Burg Gretesch

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Holstein on Tour 67

DAS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL:

ZFC MEUSELWITZ – HOLSTEIN KIELbluechip-Arena

Sonntag, 15. April 2012, 13.30 Uhr

kal. 2010 mühte sich der 1. FC Köln beim2:0-Erfolg in der bluechip-Arena. Yalcinhatte bereits in der 6. Minute zur Füh-rung getroffen, Novakovic kurz vor derPause erhöht. Mehr ging für den FCnicht, aber das reichte. 2011 machte esAufsteiger Hertha BSC besser und fertig-te den ZFC mit 4:0 ab. Ramos (2), Ottlund der Ex-Russeer Ebert sorgten für klare Verhältnisse.

110. MINUTE LUCK – FINAAAALE!

In diesem Jahr stand der Einzug in denDFB-Pokal auf der Kippe: Im Halbfinalezog der ZFC das härteste Los Rot-WeißErfurt, die sich in den Jahren zuvor be-reits regelmäßig gegen weniger namhaf-te Verein wie VfB Pößneck die Blöße ge-geben hatten und ausgeschieden waren.Dieses Jahr sollte der Titel für RWE end-lich gelingen. Aufeinem solidenMittelfeldplatz inder 3.Liga ste-hend und mitsechs Spielen ohne Niederlageim Gepäck reistendie Erfurterselbstbewusstnach Meuselwitz.Nach dem Spieldrehten zwar die in rot geklei-deten Spieler ihre Ehrenrunde,klatschten dieFans ab und robb-ten über den Rasen. Aber daswaren in diesemFall nicht die Lan-deshauptstädter,sondern der Un-derdog aus Ost-thüringen. 110 Minuten hatte esgedauert, bis An-dreas Luck seineMeuselwitzer

jubeln ließ. Ecke, Verlängerung auf Luck,der kompromisslos mit Vollspann – drin.Luck war gerade neun Minuten zuvor ein-gewechselt worden.

MINDESTENS 2. RUNDE IM DFB-POKAL

Aus dem Lautsprecher der bluechip-Arena dröhnte es zehn Minuten später „Finale!, Finale!“ Der Erfurter Trainer Ste-fan Emmerling musste zerknirscht fest-stellen, dass sein Team jetzt irgendwienoch Platz vier in der 3. Liga erreichenmuss, um doch noch im DFB-Pokal spie-len zu können. Keine einfache Aufgabebei fünf Punkten Rückstand und nochfünf ausstehenden Spielen. Den Meusel-witzern war es egal. Sie gerieten sogar inÜberschwang: „Klar, wollten wir ins Fina-le. Jetzt ist der nächste Schritt der Pokal-sieg und unser Präsident hat als Ziel fürdie nächste Saison schon jetzt die zweiteRunde im DFB-Pokal ausgegeben", feixteKapitän Frank Müller nach dem Erfolgund freute sich schon jetzt über die Aus-sicht auf 100.000 Euro allein für die ersteDFB-Pokalrunde. Über die Regionalligaredet da schon lang keiner mehr.

SAISONZIEL: DFB-POKALZFC Meuselwitz überrascht im Thüringenpokal

Andreas Luck – der Name dürfte auchHolstein-Fans im Gedächtnis gebliebensein. Der 26-jährige Mittelfeldspielerdes ZFC Meuselwitz – mit einer Körper-größe von 1,95 Metern Marke Kleider-schrank „Eichemassiv“ – hatte im Hin-spiel gegen die Störche aus dem Nichtszweimal Morten Jensen überwunden.Das Spiel endete zwar 4:2 für die Stör-che, doch mit 2:1 und 3:2 hielt Luck diePartie wiederholt spannend, obwohlKiel klar das dominierende Team gewe-sen war. Dieser Andreas Luck sorgte am4. April für ein weiteres Stück Meusel-witzer Fußballgeschichte, indem er sei-nen ZFC in das Finale das Thüringenpo-kals köpfte. Jetzt träumt nach 2011 und2011 ganz Meuselwitz wieder vom DFB-Pokal und Gegnern wie Bayern oderDortmund. Aber wenn möglich erst inder 2. Runde. Das hat der ZFC in seinerkurzen Pokalgeschichte noch nicht ge-schafft. Kiel lässt grüßen.

Hoher Besuch wartete am 4. April in derMeuselwitzer bluechip-Arena auf. ZumHalbfinale des Thüringer Pokalwettbe-werbes stand dem ZFC niemand geringe-res als der Klassenprimus im ThüringerFußballverband gegenüber: DrittligistRot-Weiß Erfurt. Wie Schleswig-Holsteinhat auch das bevölkerungsarme Thürin-gen einen kleinen Fußballverband. Sogelang es dem ZFC Meuselwitz in denvergangenen drei Jahren stets ins Finaleeinzuziehen. 2010 und 2011 gelang sogarder Coup mit dem Einzug in den DFB-Po-

Die bluechip-Arena.

Ein Spieler Marke Kleiderschrank „Eichemassiv“ – Andreas Luck, hier im Duell mitKiels Rafael Kazior.

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Nächstes Heimspiel 69

ZUM AUFSTIEG VERDAMMTNächste Saison Lok und RB Leipzig in Regionalliga?

Auch mit dem zahlungskräftigen Spon-sor Red Bull im Rücken schaffte der umstrittene Viertligist RasenBallsportLeipzig nicht den Aufstieg. Der neueTrainer Peter Pacult soll die vergangeneSaison vergessen machen und das Ener-giebrause-Fußballprojekt endlich inhochklassige Fußballgefilde führen. DieAussichten sind gut. Doch sollte auchPacult scheitern, dürfte auch er seinenHut nehmen müssen.

Wer Ziele nicht schafft, muss gehen. Kulanz oder Fristen zur Korrektur gibt esnicht. So strikt war die Vereins-, bessergesagt die Unternehmenspolitik im Hau-se Rasenball in der vergangenen Spiel-zeit. Thomas Oral hatte den Aufstieg indie 3. Liga nicht ermöglicht und so mus-sten er und sein Pressesprecher zum Sai-sonende gehen. Peter Pacult wurde ver-pflichtet, der auch gleich einen neuenPressesprecher in die Sachsenmetropolemitbrachte. Beide erhielten einen Zwei-Jahres-Vertrag. Stellt sich die Frage, wietreu Red Bull der Unternehmenspolitikist. Genauer gesagt, muss Pacult eben-falls seinen Hut nehmen, wenn er die Rasenballsportler nicht in die 3. Ligaführt?

NEUES TRAININGSZENTRUM

Zugegeben, die Vorzeichen haben sich inLeipzig nach Pacults Amtsantritt verän-dert. Das neueste Prestigeobjekt desdeutschen Fußballs ist in seiner Entwick -lung weiter vorangeschritten. Das Trai-ningszentrum mit Bundesliganiveau für30 Millionen Euro ist nahezu fertig: Auf92.000 Quadratmetern entstanden sechsFußballplätze, Gebäude mit Trainings-und Geschäftstrakt und ein Fußballinter-nat. Aus diesem ist mittlerweile sogarschon der erste „Jungbulle“ entwachsen:Stürmertalent Tom Nattermann erhielt ei-nen Profivertrag bis Sommer 2015. Auch

wenn die Nachwuchsarbeit erste Früchteträgt und normales Vereinsleben sugge-riert, weiterhin klebt am millionenschwe-ren Fußballexperiment mehr steiermärki-sches Plastikimage denn sächsischesHerzblut. Der Weg zur neuen Tradition inLeipzig ist noch lang.

MEHR SCHLACHTENBUMMLER DENN FANS

Immerhin wird RB im vierten Jahr nachVereinsgründung in der Messestadt nichtmehr beäugt sondern eher wohlwollend

betrachtet. Die einstige SportmetropoleLeipzig lächzt geradezu nach höherklas-sigem Fußball, da spielt es für die Zu-schauer mittlerweile kaum noch eineRolle, ob Tradition oder Kapital diesenermöglicht. Immer mehr Fußballfanatikerkommen zu den Spielen der Bullen in dieLeipziger WM-Arena, zu Spitzenspielenwie gegen Holstein herrscht Bundesliga -atmosphäre mit knapp 20.000 Zuschau-ern. Echte Fans hat RB dagegen weniger.Der Witz: „,Bist du wegen RB hier?‘, fragtein Zuschauer den anderen. ,Nee. ichhatte nichts anderes vor‘, so die Ant-

Granteliger Übungsleiter – RBs Peter Pacult. RB-Torjäger Daniel Frahn gegen den Kieler Patrick Herrmann.

Gegen Holstein Kiel herrschte in der Leipziger WM-Arena Bundesligaatmosphäre mit knapp 20.000 Zuschauern.

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70 Nächstes Heimspiel

Das nächste Heimspiel:

Tomas Oral in der vergangenen Saisonspielten, seit Pacult passé. Zumindeststehen die Leipziger mit dem Österrei-cher dort, wo dessen Vorgänger die Bul-len nie hingebracht hatte. An die Tabel-lenspitze. Aber liegt es wirklich amgrantligen Wiener, der sich nur an Sonn-und Feiertagen mal mit guter Launezeigt. Oder hätte der Ex-Coach mit den 14 zum Teil hochdatieren Neuzugängenebenfalls attraktiveren Fußball spielenlassen können? Thomas Oral konntenicht auf Profis wie Wirbelwind Röttger,

die Nummer 1 Bo-rel oder Ösi-Kra-cher Wallner zu-rückgreifen. Red-Bull-Eigner „Didi“Mateschitz dürftees egal sein, werseinen hochbe-zahlten Kickernden Erfolg einver-leibt, hauptsacheer kann einenSieg seiner Bul-len sehen – wenner denn mal imStadion vorbei-

wort“, ist noch immer ein Dauerbrenner.Aber auch in der Fremde wird RB anderswahrgenommen. Die Schmähgesängewerden immer leiser, Steine flogen ge-gen den Mannschaftsbus lange nicht.Sogar diese Art von Antipathie hatte derBrauseverein in früheren Monaten erlebt.

ERFOLGSFAKTOR PACULT … ODER SIND’S DIE NEUEN SPIELER?

Immerhin ist der uninspirierte Fußball,den die Leipziger Kicker unter Trainer

In der Red Bull Arena in Leipzig soll bald Bundesliga-Fußball zu sehen sein. Nationalspieler im RB-Dress – Neuzugang RomanWallner.

Jubel bei den Bullen.

schaut. Immerhin spart der Brausemogulein bisschen Geld mit Pacult, denn derSport direktor Thomas Linke ging, als erhörte, dass Pacult neuer Trainer werdenwürde. Mit dem Osi wollte der Ex-Natio-nalspieler nicht arbeiten.

NÄCHSTE SAISON ZWEI LEIPZIG-TEAMS IN RL?

Alles ist in Leipzig auf den neuen starkenMann zugeschnitten, der KonzernchefMateschitz direkt unterstellt ist. Klingtein bisschen nach dem Modell Felix Magath und das ist es auch. Denn auchPacult krempelte als erstes den Kadergehörig um und gibt sich als knochen-harter Übungsleiter und kuschelt auchsonst nie mit Medien oder Öffentlichkeit.Ist wohl „erblich“ bedingt. Der Ziehvaterdes einstigen Stürmers von 1860 Mün-chen war Ernst Happel. Dafür ist Pacultseine Mission bei RB klar: „Meine Moti-vation ist einfach, erfolgreich zu arbei-ten, und man weiß hier ja, was erfolg-reich bedeutet, was geplant ist." Erfolgheißt in Leipzig, wenn am Ende auch derAufstieg in die 3. Liga erreicht. ScheitertRB erneut, muss wohl nicht nur Pacult

zurück nach Österreich, beieiner weiteren Ehrenrundesteht auch noch Konkur-renz ins Haus. Beim Ober -ligisten 1. FC Lok Leipzigträumt man vom Regional- liga-Aufstieg – und einemDerby gegen RB. Lok-Urge-stein Steffen Kubald: „30 000 im Zentralstadion,und wir schlagen RB. Das wär's!“ Samstag, 21. April 2012, 13:30 Uhr, Holstein-Stadion

Holstein Kiel –Rasen Ballsport Leipzig

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