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EKiP - Der Gemeindebrief Extra Evangelische Kirchengemeinde Porz Ostern 2020 Foto:R.Sturm/pixelio.de

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Editorial

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Was für Zeiten!Das werden Sie sicher auch gesagt ha-ben, wenn Sie die Ereignisse der letz-ten Wochen kommentieren. Was fürZeiten! Niemand kann sich daran erin-nern, jemals eine solche Einschrän-kung des öffentlichen Lebens mitge-macht zu haben. Unsere Eltern undGroßeltern können vielleicht Vergleich-bares aus den Kriegsjahren erzählen,aber in den vergangenen 70 Jahren hates das nicht gegeben. Zwar hat es inden zurückliegenden Jahren Krisen ge-geben, die Finanzkrise, Phasen deswirtschaftlichen Abschwungs, Wetter-ereignisse, aber sie haben nie daskomplette Leben mittlerweile ganz Eu-ropas lahmgelegt, und sie haben auchnie alle Bereiche der Gesellschaft be-troffen.

Wir stehen als Gesellschaft vor großenHerausforderungen, die an den Grund-festen menschlichen Verhaltens rütteln:Liebgewonnene Rituale sind mittlerwei-le verboten oder nicht empfehlenswert,der generationenübergreifende Famili-enzusammenhalt wird auf die Probegestellt, das öffentliche Leben gerät insStocken.

Auch die Kirchengemeinde Porz stehtvor großen Herausforderungen undsieht sich gezwungen, mit einem klei-nen Stab von Menschen eine dynami-sche, kritische Situation zu meistern,deren Ende nicht absehbar ist. Ich warrund 30 Jahre lang Reserveoffizier undhabe regelmäßig in Übungen bedrohli-che militärische Lagen analysiert:Schon der virtuelle Blick aller Beteilig-ten in den Abgrund, der in der Realitätdie Verwüstung ganz Europas bedeutet

hätte, war nicht einfach, aber nachdrei Wochen war alles vorbei, die Ge-sellschaft hatte davon überhauptnichts mitbekommen. Nun lesen wir,dass in Italien die Zeitungen seiten-weise Todesanzeigen veröffentlichen,dass geprüft werden muss, wer einAtemgerät oder Masken bekommt,dass in Deutschland eine Ausgangs-sperre droht, weil einige es anschei-nend nicht anders haben wollen.

In unserer Gemeinde besteht ein „Kri-senstab“ aus Pfarrerin Kibilka, denPfarrern Daniels, Grafe und Dr. Theo-bold und mir als Vorsitzenden desPresbyteriums. Wir haben schon sehrfrüh Maßnahmen ergriffen, die unspräventiv notwendig erschienen. ZuBeginn sind diese Beschlüsse oft alszu weitreichend und zu undifferenziertkritisiert worden, aber nur einen Tag

Foto:pixabay

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Gründonnerstag

später überholten die behördlichen An-ordnungen unsere Maßnahmen in ihrenAuswirkungen.

Aber wir wollen auch Mut machen.Und das ist kein Pfeifen im dunklenWald, sondern wir wollen die Kraft desEvangeliums wirken lassen: Das WortGottes soll gerade zu Ostern in dieWelt getragen werden. Deswegen las-sen wir die Glocken läuten, deswegenstellt Pfarrer Daniels seine Mittwochs-andacht auf Youtube ein, deswegenschreiben wir Ihnen diesen Brief mitAndachten unserer Pfarrerin und derPfarrer.

Auch die Sozialen Medien bekommenzunehmend eine sinnstiftende Bedeu-tung, WhatsApp-Gruppen kommuni-zieren miteinander. Auch das Presbyte-rium „tagt“ gelegentlich virtuell, weilunaufschiebbare Beschlüsse gefasstwerden müssen. Bei all diesen Bemü-hungen geht es um den Mitmenschen,die Mitchristin, den Mitchristen in un-serer Gemeinde. Sein Wohlergehenrückt in den Mittelpunkt allen Han-delns.

„Bleiben Sie gesund!“ ist der meist ge-brauchte Wunsch heutzutage. Er mar-kiert aber auch das Wichtigste, was eszurzeit gibt. Deshalb: Bleiben Sie ge-sund an Leib und Seele, das erbitte ichmir für Sie. Wenn alles vorbei ist, feiernwir ein großes Dank- und Freudenfest,versprochen!

Henning Schützendorf

Der Gründonnerstag leitet sich nicht,wie viele vielleicht denken, von der Far-be „Grün“ ab, sondern vom mittel-hochdeutschen Wort „greinen“, das„weinen“ bedeutet.

Am Vorabend seines Todes betet Je-sus im Garten Gethsemane. Er weintund fleht, „dass dieser Kelch an ihmvorüber gehen möge“ – und er legtdann doch sein ganzes Vertrauen wie-der in Gottes Hände. Gott zu vertrauenbedeutet, dass wir alle Gedanken undGefühle in Gottes Hände legen dürfen.Gott zu vertrauen heißt, dass wir unse-re Kraft zum Leben aus Gottes Händennehmen dürfen - und somit auch dieKraft, diese Zeit zu meistern.

Der Gründonnerstag ist der Gedenktagder Einsetzung des Heiligen Abend-mahles durch Jesus, das wir normaler-weise in unseren Gottesdiensten ge-meinschaftlich feiern. Doch die Norma-lität hat große Risse bekommen, diewir mit viel Zeit, Geduld, Solidarität,Besonnenheit und Vertrauen (auf allenEbenen) heilen können und heilen werden.

Foto:U.May/pixabay

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Gründonnerstag

Der Evangeliumstext für den Gründon-nerstag ist Johannes 13 – die Fußwa-schung durch Jesus: Jesus wäscht sei-ner Jüngerschaft die Füße und kommtihnen dabei ganz nah. Auf einmal mer-ken wir, hervorgerufen durch eine Pan-demie, wie selbstverständlich es innormalen Zeiten ist, Menschen nahe zusein, Menschen nahe zu kommen. Inder Selbstverständlichkeit verlieren wirmanchmal den Blick für das Wertvollevon Beziehungen. In der auferlegtenDistanz wird unser Blick für Begegnun-gen und Beziehungen wieder ge-schärft. Und der Blick auf Gott…auch?Jesus wäscht seiner Jüngerschaft dieFüße und sagt: „Ich gebe Euch ein Bei-spiel, damit ihr tut, wie ich euch getanhabe“.

Nähe geben. Nähe wagen. Ungewöhn-liches tun. Im Moment ohne Berührun-gen und Umarmungen - im Momentmehr „auf Distanz“. Jesus war erfinde-risch, einfallsreich und innovativ. Ma-chen wir es ihm nach.

Ingrid Kibilka

Foto:suc/pixabayAm Karfreitag feiern wir den Tod Jesuam Kreuz. Kann man das eigentlich fei-ern? Warum haben wir für so einen An-lass einen eigenen Feiertag? Und es istnicht irgendein Feiertag: Für einen gro-ßen Teil der evangelischen Christinnenund Christen ist es der höchste Feier-tag im Jahr.

Foto:L.Arnskötter/pixelio.de

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Karfreitag

gehört zum Leben dazu. Ein Leben istnicht nur Sonnenschein, Lachen undParty feiern. Zum Leben gehören auchdie traurigen und schmerzhaften Mo-mente. Selbst unser Herr Jesus musstedurch dieses Tal gehen, auch zum Le-ben des Gottessohnes gehörte esdazu.

Das nimmt uns das Leid nicht weg.Aber vielleicht kann ich mit der Situati-on besser umgehen, wenn ich mit ihmlebe und es nicht von mir weise. Sonstverbrauche ich meine Kraft am Endedafür, mich gegen die dunklen Stun-den meines Lebens zu wehren, indemich mir immer wieder sage, wieschrecklich es gerade ist, statt mir dieZeit zu nehmen, nach vorn zu schauen,wo es auch wieder heller sein wird.

Eigentlich liegt Karfreitag dieses Jahrganz richtig, damit wir all die Sorgenund Ängste dieser Tage besser beste-hen können. Auch so etwas gehört zueinem erfüllten Leben dazu. Aber esbleibt eben nicht bei der Dunkelheit.

„Denn also hat Gott die Welt geliebt,dass er seinen eingeborenen Sohngab, auf dass alle, die an ihn glauben,nicht verloren werden, sondern dasewige Leben haben.“ (Johannes 3, 16)Karfreitag ist der Feiertag, nach demwir unseren Kopf heben können undnach vorn schauen auf das, was nochkommt, auf das, was Gott noch mituns vorhat.

Andreas Daniels

Muss das denn sein? Gibt es nichtschon genug Leid in der Welt? Und ge-rade zurzeit leiden viele, wahrschein-lich die meisten Menschen um uns he-rum an den Folgen der Pandemie. Ichwill die Nöte und Ängste, die Men-schen zur Zeit haben, nicht mit der Fol-ter und dem Tod Jesu gleichsetzen.Aber Menschen sorgen sich, sie fragensich, warum das passieren muss undwie es weiter gehen wird. Sie empfin-den ihr tägliches Leben in diesen Ta-gen als eine dunkle Zeit, weil sie an-ders ist als sonst, weil sie unplanbarist.

Kinder, die nicht in den Kindergartenoder die Schule können, die ihreFreunde nicht besuchen dürfen. Eltern,die ihre Kinder über Wochen beschäfti-gen müssen und auf sich gestellt sind,die Angst haben vor der sozialen Isola-tion. Vielleicht müssen sie das auchnoch mit den Herausforderungen desHomeoffice verbinden. Erwachsene,die ihre Arbeit in dieser Situation tunmüssen, in Krankenhäusern oder Su-permärkten, in Arztpraxen oder bei Po-lizei und Feuerwehr. Alte oder krankeMenschen, die sich vor der Anste-ckung fürchten, weil sie nicht wissen,wie es für sie ausgeht. Und dann ver-gesse ich auch nicht die, die wirklichkrank sind und leiden.

Es gibt so viel Leid in der Welt. Müssenwir da auch noch einen Feiertag desLeidens haben? Meine Antwort ist: Ja!Genau dieser Feiertag und genau das,was Jesus an diesem Tag auf Golgathaam Kreuz erlitten hat, bringt alles Leidin einen anderen Zusammenhang. DieBotschaft des Karfreitages ist: Leiden

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Osternacht

„Es war schon spätabends an diesemersten Wochentag nach dem Sabbat.Die Jünger waren beieinander und hat-ten die Türen fest verschlossen. Dennsie hatten Angst...“

Ja, sie hatten Angst. Heute klingt dieAngst so: „Es ist ernst“, „Es trifft alle“.Neulich im Kölner Stadtanzeiger: „Eswird viele Scheidungen und Suizidegeben“. Ob sie, die so reden, selbstAngst haben und deshalb dramatischeZukunft entwickeln?

Es war schon spätabends damals, alsdie Hoffnung für manche gestorben ist.Türen fest verschlossen. Einfach nurzurückziehen, bloß keinen Kontakt, nureinfach schützen. Wie es zu der Zeitaussehen wird, wenn wir Ostern 2020feiern, weiß ich heute nicht. Es gibt vie-le Unterschiede. Die Jünger sitzen bei-einander - immerhin. Heute wartenGroßeltern auf Enkelkinder, manch eingerade Vater gewordener Mann aufseine Frau und sein Neugeborenes.Türen fest verschlossen, Isolation, derWeg zueinander unterbrochen. Sie hat-ten Angst. Angst ist so ein gerne ge-

nutztes Wort, aber es sagt nichts. Esist weder Gefühl noch Gedanke, nur ir-gendwie Körperregung. Hinter der Türkann viel passieren. Die Prognosenwerden derzeit hochgeschaukelt - seies für das Soziale, die Wirtschaft, dieFamilie, den Einzelnen. Aus der Dra-matik wird wieder eine Zukunft gebas-telt. Das machen wir immer, ist auchok. Immerhin gibt es eine Zukunft.

Aber ist das die schönste Form der Zu-kunft? Vielleicht hilft in dieser Oster-nacht folgendes: Wenn wir schon hin-ter fest geschlossenen Türen sitzen, al-lein, zu zweit oder mit mehreren ausder Familie, dann der Angst auf dieSchulter klopfen. Ihr - oder ist sie einer? - sagen: „Ist gut, hab dich gehört,machste gut, aber jetzt bin ich dran“.Dann einen Moment warten.

„Da kam Jesus zu ihnen. Er trat in ihreMitte und sagte: »Friede sei mit euch!«Nach diesen Worten zeigte er ihnenseine Hände und seine Seite.“

Wo Angst ist, da ist Raum für Jesus. Erkommt als Arzt, mit lebensrettendenSofortmaßnahmen und patientenbezo-genen Therapien. Plötzlich ist er da,mitten unter den Jüngern. Mitten unteruns. Und sagt: Friede sei mit euch.Plötzlich ist er da. In einem Wort, dasmitten ins Herz geht. In einem BissenBrot und einem Schluck Wein. „Friedesei mit euch!“ Mag alle treffen. Magernst sein. Es wird viele in die Gelas-senheit führen und Familien und Ver-einzelte stärken. Sie auch. Sie hattenAngst. Das war einmal. Amen.

Peter Grafe

Foto:marcoreyes/pixabay

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Ostern

Ostern feiern wir die Überwindung vonSchuld, Leid, Tod - die Überwindung,nicht die Abwesenheit. Die Spuren desLeidens bleiben. Der Auferstandeneauf dem Gemälde in der Lukaskirchestrahlt in göttlichem Licht, aber seineWunden sind noch sichtbar.

In der Markuskirche hängt in einemkleinen Versammlungsraum ein ehema-liges Kruzifix. Der Korpus ist weg, aberwie ein heller Schatten noch erkennbar.Das Kreuz im Altarraum der Pauluskir-che ist ein Kreuz, das eigentlich garnicht mehr da ist; es hat aber einen tie-fen 'Eindruck' hinterlassen und ist sonoch als Kreuz erkennbar. Beides sindfür mich sichtbare Symbole dessen,was wir an Ostern feiern. Es ist ein un-glaublicher Sieg des Lebens und derLiebe, aber ein Sieg, dem man nochansieht, was er 'gekostet' hat. Und dasOsterlachen geschieht über getrockne-ten Tränen, die blinzelnd im Osterlichtzu Freudentränen werden. Mitten in derDunkelheit von Schuld, Leid und Todist unter Schmerzen etwas überra-schend Neues, etwas wunderbar Tröst-liches, etwas unglaublich Großes ansLicht getreten: die Geburt unseres "un-vergänglichen Wesens".

„Jesus Christus hat dem Tode dieMacht genommen und das Leben undein unvergängliches Wesen ans Lichtgebracht.“ (2. Tim. 1, 10) Was uns imAuferstandenen begegnet, ist unserwahres Wesen. Wir sind Kinder Gottes,Söhne und Töchter Gottes, die teilha-ben an der göttlichen Macht über alleDunkelheiten der Welt, an der Macht,die Schuld, Leid und Tod überwundenhat. Das sind wir wirklich.

Wirklich? Sieht unser Leben auch nachOstern nicht ganz anders aus? Ja, dastut es. Aber was wir immer wieder erle-ben an Schuld, Leid und Tod, das istnicht unser Wesen. Aus irgendeinemGrund, den wir vermutlich nie ganz ver-stehen, gehört die Auseinandersetzungdamit zu den Herausforderungen unse-res irdischen Lebens. Es gehört - imBild gesprochen - zu unserer Pilgerrei-se auf dieser Erde. Aber unterm Pilger-gewand tragen wir bereits das lichthel-le Auferstehungskleid der Kinder Got-tes.

Es ist paradox: Mag unser Weg nochdurch manche Dunkelheiten führen,feiern wir dennoch das Licht, das be-reits da ist und das uns keiner nehmenkann, weder Leid noch Schuld, nichteinmal der Tod. Und so wie der Aufer-standene die Spuren dessen trägt, wasüberwunden wurde, so trägt unser Le-ben bereits jetzt die Spuren des Sie-ges: Wir können gar nicht verlieren, wirsind bereits gewonnen.

Rolf Theobold

Foto:N.Schwarz/GemeindebriefDruckerei.de

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Über aktuelle Änderungen zu Veranstaltungen in der Gemeinde können Sie sich auf un-serer Homepage www.kirche-porz.de informieren. Die Pfarrerin und Pfarrer sind weiter-hin telefonisch und per Mail für Sie da:Ingrid Kibilka, 13296, [email protected] (Johanneskirche / Bezirk Nord)Dr. Rolf Theobold, 81476, [email protected] (Pauluskirche und Lukaskirche / Bezirk Süd)Andreas Daniels, 32486, [email protected] (Markuskirche / Bezirk Ost)Peter Grafe, 1830348, [email protected] (Hoffnungskirche / Bezirk Ost)

Foto:congerdesign/pixabay