Hotel HolländersruhMichael Gorbatschow auf MS Deutschland enthüllt Neustadt/Hamburg. Der in...

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ROSENGARTEN 17 • 23730 NEUSTADT IN HOLSTEINTELEFON 0 45 61 / 4650 • Fax 94 68 • MOBIL 01 73 / 2 43 70 93

Inhaber Karsten Kuchel - Staatl. geprüfter Techniker

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DA S FA M I L I E N W O CH E N B L AT T am WochenendeSamstag, 25. September 2010 - Woche 38 - 28. Jahrgang - Neustadt - Tel. 04561 / 51700

Eutiner Str. 33 ♦ Neustadt 0 45 61/ 51 60

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Neustadt • Fehmarn • Plön/Preetz • Lütjenburg

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Informationen zum SeebrückenvorplatzNeustadt. Die Stadt Neustadt plant die Umgestaltung des so genannten „Seebrückenvorplatzes“ in Pelzerha-ken. Hierzu findet die gem. § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch vorgeschriebene In-formationsveranstaltung am Dienstag, dem 28. September um 19.30 Uhr in der Aula an der Realschule statt. Alle interessierten Bürger sind herzlich ein-

geladen. Die Planung und deren Aus-wirkungen werden durch Mitarbeiter des Bauamtes erläutert, Bürgermeis-ter Reimann wird ebenfalls anwesend sein. Es besteht reichlich Möglichkeit zur Erörterung und Diskussion der Pla-nung. Die Wortbeiträge werden pro-tokolliert und später im Rahmen des Bauleitplanverfahrens abgewogen.

StadtverordnetenversammlungNeustadt. Eine öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenver-sammlung der Stadt Neustadt findet am Donnerstag, dem 30. September um 19.30 Uhr im Neuen Sitzungssaal des Rathauses statt. Tagesordnungspunkte sind unter anderem Mitteilungen des Bürgervorstehers und Bürgermeisters, Jah-resabschluss 2009 des Tourismus-Service, Eintrittspreise zeiTTor Museum, Umsetzungsplanung für die lokale Tou-rismusorganisation (LTO) Lübecker Bucht, Wirtschaftsplan 2010.

Neustadt. Die schöne, vom Geschäft Löwen-zahn in der Brückstraße gefertigte und mit einer HSV-Flagge dekorierte Richtkrone, läu-tete die neue Ära in der Kremper Straße ein. Nach monatelangen Bauarbeiten ist die erste

Bauphase nun beendet und die vielen Neue-rungen des traditionsreichen Hotels lassen sich bereits erahnen. „Wir sind froh, dass nun

endlich das Ende der Bauzeit und die Wie-deraufnahme des Hotelbetriebes in greifbare Nähe rückt“, bekräftigte Christian Borchert und seine Frau fügte hinzu: „Vor allem sind wir dankbar, dass unsere Nachbarn heute so zahlreich erschienen sind und sie so viel Ge-duld und Verständnis für die Bauarbeiten hat-ten“. Eröffnen wollen die Hoteliere bereits im Frühjahr 2011, wenn alles klappt am 1. März. Weiterhin hoffen die beiden engagierten Gast-geber, dass sich die vielen Stammgäste, Tou-risten, Freunde und Bekannten in dem neuen Haus genauso wohl fühlen werden wie bisher.

Hotel Holländersruhfeierte Richtfest

Christian und Ela Borchert vor ihrem neuen Hotel Holländersruh.

Bereits acht Monate nach dem schrecklichen Brand am 25. Januar diesen Jahres, bei dem das Hotel Holländersruh bis auf die Grundmauern niederbrannte, feierten Inha-ber Christian Borchert und seine Frau Ela Borchert am gestrigen Freitag mit zahl-reichen Geschäftsfreunden, Bekannten und Nachbarn sowie den am Bau beteiligten Handwerkern und Baufirmen das Richtfest des neuen Hotel Holländersruh.

„Die Eröffnung soll am1. März 2011 stattfinden.“

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OTB spendete an Flutopfer .................11Garten im Herbst ...................12+13Hochzeit ...............................14+15Erster Kirchenkreis Frauentag .............17Dahme in Lahstedt ...........................1885 USB-Sticks an KGN .....................24

InhaltsverzeichnisRichtfest Holländersruh ........... 1,6+7Grüße aus Polen .................................3562 Kinderbücher für 3 Schulen ...............4Ein herzliches Dankeschön ....................5Comic- und Rätselseite .........................8Aktion „Ich und mei Körper“ .......................10

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Heute: Fest zum WeltkindertagNeustadt. Der Deutsche Kinderschutzbund hat zum Weltkindertag am 20. September eine wirksamere Bekämpfung der Kinder-armut gefordert. Mit der aktuellen Kampag-ne „KINDERARMUT - Gemeinsam Barrieren überwinden“ macht der Deutsche Kinder-schutzbund auf Armutsbarrieren aufmerksam, die arme Kinder von der gesellschaftlichen Teilhabe ausschließen. „Etwa 2,5 Millionen Kinder leben in Deutschland auf Sozialhilfe-niveau. Sie haben schlechtere Bildungschan-cen und häufiger gesundheitliche Beeinträch-

tigungen. Arme Kinder sind von ihrer Zukunft abgeschnitten. Diese „Armutsschere“ muss endlich geschlossen werden“, forderte Präsi-dent Heinz Hilgers auf der Bundesversamm-lung im Mai. „Armut ist mehr als das Fehlen von finanziellen Mitteln. Sie wirkt sich auf vie-le Lebensbereiche aus. Kinder, die in Armut aufwachsen, sind von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen. Sportverein, Musik- und Nachhilfeunterricht sind oft unerreichbar für sie. Wir brauchen dringend ein wirksames Konzept, um diese Armutsbarrieren zu über-

winden“, so Hilgers weiter. Im europäischen Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ist die Bekämpfung der Kinderarmut das Schwerpunktthema im Deutschen Kinder-schutzbund. In Neustadt findet am heutigen Samstag, dem 25. September von 14.30 bis 17.30 Uhr ein großes Fest zum Weltkindertag mit Neustäd-ter Vereinen und den Einrichtungen des DKSB auf dem Gelände der Hochtor-Grundschule statt.

Bronzebüste vonMichael Gorbatschow

auf MS Deutschland enthüllt

Neustadt/Hamburg. Der in München leben-de französische Bildhauer Serge Mangin, Schöpfer zahlreicher öffentlich aufgestellter Bronzeskulpturen berühmter Persönlichkeiten wie Ernst Jünger, Luciano Pavarotti oder Hel-mut Kohl, übergab persönlich sein Werk als Stiftung an die Reederinnen Gisa und Hedda Deilmann. Die Laudatio hielt die langjährige Russland-Korrespondentin der ARD, Gabriele Krone-Schmalz, die den Friedensnobelpreis-träger mehrfach interviewt hatte. Sie würdigte in sehr persönlichen Worten die geschicht-liche Leistung Gorbatschows, die fast an ein Wunder grenze.

Rechtzeitig zum 20. Jahrestag der deut-schen Wiedervereinigung wurde auf der „Deutschland“ der Reederei Peter Deilmann aus Neustadt in Holstein im Hamburger Hafen eine Bronzebüste von Michael Gorbatschow feierlich enthüllt.

Die Reederinnen begründeten die Aufstellung der Büste des russi-schen Staatsmannes in der Reihe der an Bord befindlichen Büsten großer Deutscher wie Goethe, Bach oder Heine. „Ohne Michael Gorbatschow könnte heute kein Schiff wieder ganz selbstver-ständlich „Deutschland“ heißen und friedlich die Weltmeere be-fahren“, so Gisa Deilmann. Und Hedda Deilmann ergänzte: „Wir Deutschen empfinden tiefe Dank-barkeit gegen Michael Gorbat-schow und werden ihm seinen Mut und seinen Weitblick nie ver-gessen. Deshalb hat er hier auf dem Flaggschiff der Deutschen Kreuzfahrttradition seinen rich-tigen Platz“. Mit Takten der Na-tionalhymne, gespielt vom Würt-tembergischen Kammerorchester, klang die würdige Zeremonie aus.

Gisa Deilmann, Hedda Deilmann, Serge Mangin, Gab-riele Krone-Schmalz (v.lks.) mit der Büste.

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Neustadt. Im Rahmen des Bundesprojektes „Vielfalt tut gut“ und in Kooperation mit der Kreisauer Stiftung machten sich elf Schüler und fünf Lehrer der Schule am Rosengarten auf den Weg, um in Walim/Polen die Partnerschule zu besu-chen. Anschließend verbringen sie gemeinsam mit den polni-schen Schülern eine Woche auf dem Kreisauer Schloss und absolvieren dort ein Fairness Training. Neben zahlreichen Besichti-gungen, beispielsweise von Schloss Fürstenstein und hei-lenden Wasserquellen wur-de den Schülern in Polen ein buntes Programm geboten. Im Zuge des Aufenthaltes be-siegelten die Schulleitungen symbolisch die Partnerschaft durch das gemeinsame Ein-pflanzen eines Rosenstrauchs. Abschließend wurde die ge-meinsame Geschichte durch den Besuch der Gedenkstätte in Auschwitz thematisiert. Am morgigen Sonntag, dem 26. September wird die Gruppe aus Polen zurückkehren.

„Grüße aus Polen“Schüleraustausch im Rahmen von „Vielfalt tut gut“

Die Schulleitungen besiegelten die Partnerschaft durch das gemeinsame Einpflanzen eines Rosenstrauches.

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Abitur und danach?Broschüre Abi und Beruf liefert Tipps

„Ich mache nächstes Jahr Abitur, könnte mir vorstellen zu studieren. Ich bin mir aber nicht sicher, in welche Richtung das Studium gehen soll? Gibt es Alternativen? Wie sieht es mit der Finanzierung aus?“ Das sind Fragen, die den Berufsberatern in den Arbeitsagenturen regel-mäßig gestellt werden.

„Das neue Heft „Abi und Beruf“- Schleswig-Holstein

der Regionaldirek-tion Nord gibt den Schülern schon vor dem Gespräch viele Antworten auf Fragen zur Berufs- und Stu-dienwahl. Es richtet sich an künftige Ab-iturienten, die sich frühzeitig und ak-tiv mit ihrer Zukunft nach der Schule be-schäftigen wollen.

Nur wer rechtzeitig plant, erhöht seine Chan-ce auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz“, sagt Jürgen Goecke, Chef der Regionaldirek-tion Nord.Die 60 Seiten umfassende Broschüre gibt einen Überblick über Studiengänge an Universitäten und Fachhochschulen in Schleswig-Holstein. Schulische Ausbildungsgänge, betriebliche Ausbildungen und duale Studiengänge er-gänzen das Angebot. Ein Zeitplan veran-schaulicht, wann welcher Schritt getan wer-den muss, um nach dem Abitur erfolgreich durchstarten zu können. Informationen über Hochschultypen, Studienabschlüsse und Zu-lassungsverfahren helfen den jungen Erwach-senen zudem bei ihrer Studienplanung. Im gesamten Heft sind weiterführende Adressen, Tipps und Links enthalten, wo Informationen vertieft werden können.Die Broschüre ist ab sofort in den schleswig-holsteinischen Berufsinformationszentren er-hältlich. Weitere Informationen gibt es auch im Internet.

562 Kinderbücher für 3 Schulenvom Rotary Club Neustadt-Ostsee

Neustadt. Rotary fasst die Leseförderung als ein ge-sellschagftliches Anliegen auf und hat zum Auftakt des Prokjektes „Lesen lernen - Leben lernen“ an insgesamt 562 Schüler der Grund-schulen Neustadt, Süsel und Grömitz ein Kinderbuch übergeben. Die Schüler der Klassenstufe 2 haben das Buch „Es muss auch klei-ne Riesen geben“ von Irina Korchunow, die der Klas-senstufe 3 das Buch „Spaß im Zirkus Tamtini“ von Elisa-beth Stiemert erhalten. Den Lehrkräften wurde ein Heft mit Begleitmaterial zur För-derung des Leseverständnisses anhand der Kinderbücher übergeben. Weiterhin bietet des Begleitmaterial sprachliche Übungen, Recht-schreibtraining sowie Hinweise zur Förderung des kreativen Schreibens und des Erzählens. Die Förderung von Kindern und Jugendli-chen hat sich Jan-Pieter Frick in seinem Rot-ary-Präsidentenjahr zum Ziel gesetzt. „Denn gerade im digitalen Zeitalter ist Lesen von enormer Wichtigkeit“, ergänzt er und betonte im Rahmen der Bücherübergabe in der Neu-städter Hochtor-Grundschule, dass der Club dieses Projekt auch länger begleiten wird, um Nachhaltigkeit zu erzielen. Zur Anschaffung der Kinderbücher für alle drei Schulen hat der Rotary Club Neustadt-Ostsee rund 2.000 Euro aufgewendet.

„Lesen ist die grundle-gende Kulturtechnik des Bildungserwerbs, die in allen Schulfächern aber auch zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von herausragender Be-deutung ist“, erklärten Jan-Pieter Frick und Karl-Heinz Meyer vom Rotary Club Neustadt-Ostsee.

Eine dritte Klasse der Hochtor-Grundschule bei der Bücherübergabe mit Klassenlehrerin Roselie von Abercron, Schulleiterin May Gärtner sowie Karl-Heinz Meyer, Gemeindienst des Rotary Clubs und Präsident Jan-Pieter Frick (hinten v. lks.).

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Neueröffnung am 2. Oktober 2010

Neustadt. Auf die Gäste von der Jugendfeuerwehr, dem DRK und dem Spielmanns- und Fanfarenzug wartete zudem noch eine weitere schöne Überraschung. Die Gilde-brüder hatten dafür gesorgt, dass sich alle drei Vereine auch über eine finanzielle Anerkennung ihrer Hilfsbereitschaft freuen durften. Nachdem Vorstandsmitglied Jür-gen Schwark die Spende über-reicht hatte, durften sich die Gäste über einen leckeren Imbiss aus dem Neustädter Hof freuen und konn-ten danach gut gestärkt am Schie-ßen teilnehmen. Beim Preisschie-ßen bewiesen Siegmar Nöhr (87 Ringe), Alexander Wengelewski (85 Ringe), Berthold Schmelzeisen (83 Ringe) und Wenke Breede (80 Ringe) eine ruhige Hand und ein sicheres Auge. Die Ehrenscheibe erschoss sich Matthias Fiehn.

„Ein herzliches Dankeschön“an die fleißigen Helfer

Über drei Schecks freuten sich drei Vereine.

Nicht vergessenTermine für den reporter-Wandkalender

Alle Vereine und Verbände, Be-hörden und Organisationen, die ihre besonderen Veranstaltungen für das kommende Jahr im repor-ter-Jahresplaner 2011 aufgeführt

haben möchten, sollten uns die Termine umgehend schriftlich, Hochtorstraße 19, 23730 Neu-stadt - telefonisch 04561/5170-0 - oder per E-Mail info@der-re-

porter.de hergeben. Nach dem 11. Oktober eingehende Termi-ne können leider nicht mehr be-rücksichtigt werden. Danke im Voraus sagt Ihr reporter-Team.

Jürgen Schwark (2. v. re.) mit den Siegern (v. lks.) Alexan-der Wengelewski, Berthold Schmelzeisen, Matthias Fiehn und Wenke Breede.

Mit einem herzlichen Dan-keschön bedankte sich die Neustädter Schützengilde am vergangenen Dienstag bei den fleißigen Helfern, die so tatkräftig beim diesjährigen Vogelschießen mitgewirkt haben.

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Wir gratulieren zum Richtfest

„Das neue Hotel wird freundlicher, heller, moderner und komfortab-ler“, versprechen die Inhaber und zeigen glücklich die Baupläne des neuen Hotels.Besonders viel wird sich im Unter-geschoss verändern, das nun in Gänze ausgebaut wird. Neben dem Festsaal mit 100 Plätzen werden sich dort in Zukunft außer-dem Gäste-Toiletten, die Küche und Aufbewahrungsräume befin-den. Mit dieser Neuerung können sich die Gäste bei ihrer Geburts-tagsfeier, Hochzeitsempfang oder Firmenveranstaltung bei Familie Borchert noch wohler fühlen als bisher schon. Essen und Getränke müssen dann nicht mehr auf der zuvor sowohl von Gästen als auch vom Personal stark frequentierten Treppe zum Erdgeschoss hinunter getragen werden. „Das Essen ist dann heißer und die Getränke kälter, wenn sie beim Gast an-kommen“, freut sich Ela Borchert. Außerdem sind die Gäste im Erd-geschoss mit schalldichter Decke und einer Tür zum restlichen Ge-bäude ganz unter sich.

Freundlich - hell - modern

Aufmerksam lauschen Christian und Ela Borchert (lks.) dem Richtspruch der Handwerker.

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Herzlichen Glückwunsch zumWiederaufbau und zum Richtfest.

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Wir gratulierenzum Richtfest!

NZum Richtfest des Holländersruh

gratulieren wir herzlich!

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Schön, dass über„Holländers Ruh“heute wieder einRichtkranz flattert!Wir wünschen vonHerzen viel Erfolg.

H o t e l & R e s t a u R a n t

Holländersruh anzeige Verlags-sonderveröffentlichung

R ICHtFest

Doch auch das Erdgeschoss wird einige Neuerungen erfahren. In dem ehemaligen Gastraum wird neben dem bereits bestehenden Geschäft auf der rechten Seite (Ernsting`s Family) ein zweiter etwa 50 Quadratmeter großer Laden zur Kremper Straße ein-gerichtet, für den es bereits eini-ge Interessenten gibt. Durch den Hoteleingang, zwischen beiden Geschäften, erreicht der Gast die Hotelrezeption und gelangt dann in einen dahinter gelegenen so genannten Lobbybereich, in dem sich eine Bar sowie insgesamt cirka 40 Sitzplätze befinden. In

geschmackvollem Design mit großen, komplett zu öffnenden Fenstern zum Hof können die Gäste in diesem Bereich kleine Snacks und Gerichte bestellen und gemütlich beisammen sitzen. Der Hotelbereich wird weiterhin diverse Ein- bis Zweibettzimmer beherbergen sowie neuerdings ein großes „Hochzeitszimmer“, auf dessen Einrichtung sich Ela Borchert schon ganz besonders freut. „Wir bleiben weiterhin ein Drei-Sterne-Hotel, bieten aber den Komfort eines Vier-Sterne-Hauses, mit unter anderem freiem Internetzugang und vielem mehr“,

Bereits am 1. März 2011 soll das Hotel Holländersruh seine Türen wieder öffnen.

betonte Christian Borchert. Au-ßerdem werden die Zimmer sehr viel größer als vorher sein und mit

einer modernen aber gemütlichen Einrichtung auftrumpfen.

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Füllen Sie die Felder so aus, dass jede Zeile, jede Spalte und jedes Quadrat aus 3 mal 3 Kästchen die Zahlen 1 bis 9 nur je einmal enthält.Sudoku

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9 6 4 5 7 3 8 3 8 9 6 1 4 7 2 1 2 3 9 8 6 3 5 7 5 4 1 9 3 2 6 8 3 4 2 9

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dt.Schau-spieler(Heinz)

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Haben Sie den „reporter“ am Mittwoch gründlich gelesen? Worum handelt es sich hier? Auflösung folgt nächsten Samstag.

Auflösung von letzter Woche: „Ein Herz für Nager“

Notos Quartettin Hasselburg

Hasselburg. Am Samstag, dem 2. Oktober um 20 Uhr wird die seit Jahren erfolgreiche Konzertreihe im Gut Hasselburg mit einem Auftritt des aus Süddeutschland stammen-den Notos Quartetts fortgesetzt. Dieses junge Klavierquartett - bestehend aus Geige, Brat-sche, Cello und Klavier - hat sich vor drei Jah-ren gebildet und hat seitdem intensiv und mit Unterstützung renommierter Ensembles wie dem Mandelring Quartett an seinem künstle-rischen Ausdruck gefeilt. Auftritte auf wichti-

gen Podien wie den Schwetzinger Festspielen oder dem Hambacher Musikfest haben dem Notos Quartett glänzende Kritiken gebracht. In Hasselburg wird das Notos Quartett zwei Frühwerke von Gustav Mahler und Richard Strauss spielen, außerdem erklingt - passend zum Schumannjahr - dessen Klavierquartett op. 47. Karten sind erhältlich bei der Konzert-agentur Haase, Lienaustraße 10, Neustadt, Tel. 04561/2333.

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Neustadt. Nicht nur das Quali-tätsmanagement im Unterneh-men H.F. Meyer ist hervorragend und seit Jahren entsprechend zertifiziert, sondern auch die Be-reiche Arbeitssicherheit, Gesund-heitsschutz und Umweltschutz. Dafür erhielt H. F. Meyer nun das Safety Certificate Contractors, kurz SCC-Zertifikat. Dieses ba-siert auf einer Checkliste mit ins-gesamt 47 Fragen, welche die Anforderungen an die Arbeitssi-cherheit, den Gesundheitsschutz und den Umweltschutz prüfen. Durch das Firmenmanagement und durch das Verhalten der Mit-arbeiter sind diese gesichert, genau wie auch der Bereich des Qualitätsmanagements. Das Unternehmen mit den drei Be-reichen Maschinenbau, Metall-design und Haustechnik hat das SCC-Regelwerk für die Monta-geabteilung des Maschinenbaus voll erfüllt. Dieses Regelwerk beschreibt die Vorgehenswei-

se, die bei der Zertifizierung von Kontraktoren nach SCC anzu-wenden ist. Es behandelt sowohl den eigentlichen Zertifizierungs-prozess als auch die Anforderun-gen, die an alle daran Beteiligten gestellt werden. „Gerade der Be-reich Arbeitssicherheit und Ge-sundheitsschutz ist von großer Bedeutung in den vergangenen 165 Jahren unserer Firmenge-schichte gewesen“, sagt Ge-schäftsführer Jens Reese. Und auch Nils Meyer, der Anfang 2010 als stellvertretender Geschäfts-führer in das Unternehmen einge-stiegen ist, legt großen Wert auf die Sicherheit der Mitarbeiter. „Es hat in den vergangenen Jahren keine größeren Betriebsunfälle gegeben. Darüber sind wir sehr froh“, betonte Reese. Aber auch der Schwerpunkt Umweltschutz sei in den vergangenen Jahren immer wieder ausgebaut worden. Ein wesentlicher Bestandteil des SCC sind die Forderungen, die an

H.F. Meyer erhielt SCC-Zertifikatfür Arbeitsrecht, Gesundheitsschutz und Umweltschutz

Torsten Gössel und Jochen Müller (v.lks.) von der Firma H. F. Meyer präsentieren das Zertifikat.

Jugendfußballer freuen sich über ein neues TorHarmsdorf. Anlässlich seines 70. Geburtstages ließ sich der Jubilar Rolf Prehn aus Harmsdorf Geld schen-ken, das er der Jugendabteilung der SG Hansühn/Harmsdorf spendete. Davon wurde ein neues Klein-feldtor gekauft. In einer kleinen Feierstunde bedankte sich Obmann Frank Kardel beim Sponsor mit einem prall gefüllten Präsentkorb und erwähnte, dass Rolf Prehn in seiner aktiven Zeit für beide Vereine auf To-rejagd ging.

Trainer und Betreuer für Mädchenmannschaft gesuchtNeustadt. Der TSV Neustadt sucht dringend einen Trainer (Übungsleiter) und Betreuer für die Fußball D2-Mädchenmannschaft. Trai-ning ist zweimal die Woche Montag und Mitt-

woch, Spiele am Wochenende. Wer Lust hat und über 18 Jahre alt ist, meldet sich bitte bei Kay Schwarzer, Trainer der D1, unter Tel. 04561/559098 oder 0172/5134261.

SternrittBrodau. Auch in diesem Jahr findet der traditionelle Sternritt des Neustädter Reitvereins statt. Willkommen ist jeder Reiter, egal ob Freizeit-, Turnier-, Westernrei-ter oder andere. Es sollen Spaß

und Spiel im Vordergrund stehen. Start ist am Sonntag, dem 3. Ok-tober ab 9 Uhr an der Reithalle in Brodau. Anmeldungen bitte bis 28. September unter der Tel. 04561/2940 oder 04561/3585.

J A S F A N G N E T Z K R U D E L S A G A D R R E F R A I N T F A L E B Z K A M E R A L K L A R S T E L L E N I B I S E O T H E I D I R A N G O K A N T O R I S E G A L R E N D A R A K E T E U L A U T M E N S C H R E T O R T E N U R R U E H M E N A U T O R A D I O

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die Ausbildung von Mitarbeitern und Führungskräften gestellt wer-den. Um einen einheitlichen Aus-bildungsstandard zu gewährleis-

ten, wurden Ausbildungsinhalte, Ausbildungszeiten und Prüfkrite-rien verbindlich festgelegt.

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Neustadt. Mit den Themen Körper, Gesund-heit und Ernährung haben sich die Null- bis Fünfjährigen vom Kindergarten Jona in der letzten Woche intensiv beschäftigt. Im Rah-men der Aktion „Ich und mein Körper“ wurden Gipsabdrücke der eigenen Hände angefertigt, Puppen verarztet und ein Fühlbild hergestellt, aber auch Körperquiz und Ernährungspyrami-de standen auf dem Programm. Und da am 25. Oktober Tag der Zahnmedizin ist, haben sich die Kinder auch hierfür bestens gerüstet. Mit einem kleinen Puppenspiel, in dem die Hand-puppen Franz und Felix die Hauptrolle spiel-

ten, wurde den Kindern eine gesunde Ernäh-rung und richtige Zahnpflege nähergebracht. Wobei die Erfolge aus der Aktion sichtbar wurden, da die meisten Kinder eine richtige Antwort auf die Fragen von den Handpuppen wussten. Brigitte Brunnlieb, Mitarbeiterin der Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege Ost-holstein kommt zwei Mal im Jahr für die Zahn-prophylaxe und Ernährungsberatung, die sie den Kindern spielerisch vermittelt. „Dieses ist nachhaltig und erfolgreich, die Kinder haben wenig Löcher und gesundes Frühstück“, be-richtete Kindergartenleiterin Renate Willers,

Aktion „Ich und mein Körper“im Kindergarten Jona

Neustadt. Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten, im Bereich Brandschutz des DRK Pflege-zentrums am Mühlenblick, fehlten nur noch die finanziellen Mittel für letzte Feinheiten der Raum- und Innengestaltung. Mit der groß-zügigen Spende der VR Bank Ostholstein Nord - Plön eG über 1.000,- Euro konnten diese letz-ten Arbeiten abgeschlossen wer-den. Jörg Schaumann Firmen-kundenberater der VR Bank in Neustadt überreichte den Scheck und gratulierte zur gelungenen Umgestaltung des Hauses „Wir freuen uns, dass wir in unserem Jubiläumsjahr helfen konnten“. Der Speisesaal des Pflegezent-rums bekam neue Vorhänge und somit den letzten Schliff.

Neue Vorhänge fürdas DRK-Pflegezentrum am Mühlenblick

Jörg Schaumann von der VR Bank und die Einrichtungsleitung des DRK Pflegezentrums Andrea Nüser.

GemeindevertretungSierksdorf. Eine öffentliche Sitzung der Ge-meindevertretung Sierksdorf findet am Don-nerstag, dem 30. September um 19.30 Uhr im Veranstaltungssaal der Tourist Informa-tion statt. Tagesordnungspunkte sind unter anderem Bewirtschaftungskostenzuschuss Schwimmhalle Panoramic, Schienenhinter-landanbindung im Rahmen der Festen Belt-querung.

Kindergartenleiterin Renate Willers (re.) freut sich mit den Kindern über das Puppenspiel zum Thema Zahnhygiene von Erzieherin Susanne Guttau und AJO Mitarbeiterin Brigitte Brunnlieb (mi.).

Dirk Sellin hat ein gesundes Frühstü-cksbüffet aufgebaut, an dem die Kinder sich bedienen konnten.

während Äpfel verteilt wurden. Anschließend wartete auf die Kinder ein gesundes Früh-stück, mit Weintrauben, Himbeeren, Banane, Kohlrabi, Wurzeln, Vollkornbrot, Ei, Wurst und Käse, das sich alle schmecken ließen.

Verein Kinder-betreuung Neustadt

Neustadt. Der Verein Kinderbetreuung Neu-stadt in Holstein e.V. lädt alle Eltern und Ta-gesmütter, auch Nichtmitglieder am Mitt-woch, dem 6. Oktober um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Infoabend im Jugendheim am Gogenkrog ein. Das Thema dieses Abends lautet: „Wieso ist mein Kind so, wie es ist?“ Referent ist Thomas Hüttmann. Anmel-dung bitte bis Montag, 4. Oktober unter Tel. 04561/5130899.Am Samstag, dem 30. Oktober findet um 9 Uhr im Jugendheim am Gogenkrog ein Auf-frischungskurs für Tagesmütter „Erste Hilfe am Kind“ statt. Für Mitglieder kostet der Kurs 13,- Euro und für Nichtmitglieder 19,- Euro. Die Plätze sind begrenzt. Anmeldeschluss ist der 20. Oktober unter Tel. 04561/5130899. Für Verpflegung ist gesorgt.

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Neustadt. Am 4. September, dem Tag der of-fenen Tür der Schön Klinik, öffnete auch Or-thopädie Technik Bauche seine Tore und bot den Besuchern neben einer Führung durch die Werkstatt und Gipshänden für Kinder ein Glücksradgewinnspiel. Für 0,50 Euro durfte das Glücksrad gedreht werden und es war-

teten tolle Gewinne, wie Keilkissen, Igelbälle, Bodycreamer und viele mehr.50,90 Euro nahm Orthopädie Technik Bauche ein, die um 200 Euro aufgestockt wurden und so eine Spende von insgesamt 250,90 Euro zusammen kam, die Bauche an die Flutopfer in Pakistan spendete.

Orthopädie Technik Bauche spendete an Flutopfer

Prokuristin Andrea Bauche (mi.) am Aktionstag mit einer kleinen Gewinnerin.

Erntegaben gesuchtSüsel. Am Sonntag, dem 3. Oktober feiert die Kirchengemeinde Süsel in der St. Lau-rentius Kirche einen festlichen Erntedank-gottesdienst. Für eine schön geschmückte Kirche bittet Pastor Hieber um Spenden von Erntegaben wie Früchte, Gemüse, Brot und Blumen. Die Gaben werden nach dem Ernte-

dankfest an die Eutiner Tafel weitergegeben. Bitte die Spenden am Samstag, dem 2. Ok-tober von 9 bis 17 Uhr in die St. Laurentius Kirche bringen. Bei Rückfragen stehen das Kirchenbüro, Tel. 04524/372 und Pastor Hie-ber, Tel. 04524/1527 zur Verfügung.

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Im Winterhalbjahr gehen die Pflanzen in eine Vegetationsruhe-phase, daher ist es wichtig, den Garten über den Herbst zu be-gleiten und ihn auf den Winter vorzubereiten. „Bevor die Gehöl-ze und Stauden in die Ruhephase gehen, müssen sie durch fach-gerechten Schnitt für die kalte Jahreszeit gerüstet werden“, so Gartenkunst Firmeninhaber Dirk Kolbe. Typische Arbeiten, die im Herbst anfallen, sind beispiels-weise die Pflege von Rasen, Bee-ten und Rabatten, der Beschnitt bestimmter Büsche, sowie Obst-baumschnitt und Baumfällungen. Allerdings sollte man bei den Be-schnittarbeiten unbedingt einen Fachmann hinzuziehen, da man das Wachstum der Pflanzen nach-haltig beeinflussen kann. Damit die Büsche, Rabatten, Stauden und Bäume auch im kommen-den Frühling wieder aufblühen und den Garten in voller Pracht

bereichern, rät Dirk Kolbe eine fachgerechte Behandlung auf die verschiedenen Pflanzen und Bäume individuell abzustimmen. Der Herbst ist nicht nur Zeit der Ernte, sondern auch des Neube-ginns und Wachstums und daher die ideale Pflanzzeit für die meis-ten Gehölze und Stauden, auch hierbei spielen viele Faktoren für das Gelingen des Pflanzens eine wichtige Rolle.Von der Planung, bis zur Umset-zung bietet die Firma Gartenkunst Dirk Kolbe Fachkompetenz in al-len Bereichen und somit ein brei-tes Angebot aus einer Hand, bis hin zur Pflege des Gartens. Natür-lich stehen die Facharbeiter bei sämtlichen bautechnischen Tätig-keiten zur Verfügung. „Den Garten gestalten wir mit verschiedensten Ideen und Materialien, ob als mo-derner Garten mit strengen For-men, englischer oder asiatischer Garten, bis hin zur naturbelasse-

nen Gestaltung des Bauerngar-tens“, so Dirk Kolbe. Hierbei legen die Gartenkünstler großen Wert auf eine harmonische Verbindung zwischen vorhandener Architek-tur und den Formen und Farben

des entstandenen Gartens. Das Angebot reicht von Pflaster- und Natursteinarbeiten, Wege- und Treppenbau, Teich- und Zaunbau über Mauerwerke jeglicher Art, Quellsteine, Rasenbau und Roll-rasenverlegung zu den saisonal anfallenden Arbeiten, wie Obst-baumschnitt und Baumfällungen.

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Baumschnitt - aber wie?Regelmäßiges Beschneiden von Bäumen und Sträuchern ist wichtig für die Gesundheit der Pflanzen. Um keinen Schaden anzurichten, sollten jedoch die goldenen Regeln des Baum- und Strauchschnitts beachtet werden.Grundsätzlich gilt: Die Garten-schweren müssen scharf sein, ebenso die Handsägen. Zudem darf nur bei trockenem, frostfrei-em Wetter geschnitten werden. Hier die wichtigsten Tipps:Pflanzschnitt: Wurzeln einkürzen, Kronenäste um etwa 1/3 zurück-nehmen, dabei zu dicht stehende Triebe entfernen, schwache stark einkürzen.Erziehungsschnitt: Ab dem 2. Standjahr werden die einjährigen Verlängerungen der Leitäste und der einjährige Mitteltrieb, also die Stammverlängerung, zurückge-schnitten. Der Mitteltrieb bleibt der längste Trieb in der Krone.

Fruchtschnitt: Ältere, abgetrage-ne Äste beseitigen, Jungtriebe kürzen, um die Fruchtqualität zu fördern.Auslichtungsschnitt: Ins Kronen-innere wachsende Triebe werden entfernt, steil aufwärts wachsen-de Zweige knapp über einem nach außen wachsenden Seiten-trieb abgeschnitten. Äste, die an-einander reiben und kranke Zwei-ge entfernen.Wundverschluss: Schnittwunden ab 2,5 Zentimeter Durchmesser sollten sofort behandelt werden. Besonders geeignet ist dafür eine Wundverschluss-Paste, die einen lückenlosen, elastischen Belag von hoher Haftfestigkeit er-gibt und für eine schnelle Wund-heilung sorgt. Auch das Eindrin-gen von Krankheitserregern wird durch das bewährte Pflegemittel zuverlässig verhindert.

Ein Hauch von Ursprüng-lichkeit im GartenHolzschwellen-Look aus Betonstein

Eine rustikale Gestaltungsmöglichkeit mit dem Look alter Holzschwellen zieht mit den Betonstein-Elementen in den Garten ein. Sie sind langlebig, witterungsbestän-dig und leicht zu verarbeiten.

Trittplatten auf dem Rasen aus alten Holz-schwellen geben dem Garten eine individuel-le Note. Ein Hauch von Eisenbahn-Romantik weht durch das heimische Grün. Ebenso sind sie ein gelungener Blickfang für die Terrassen. Doch hier sind witterungsbeständige Ma-terialien gefragt. Kreative Gestaltungsmög-lichkeiten gibt es mit Betonstein-Elementen und der täuschend echten Nachbildung von alten Bahnschwellen. So kann dauerhafter Charme und Nostalgie in den Garten einzie-hen. Die Platten sind rutschfest, pflegeleicht und widerstandsfähig gegen Wettereinflüsse. Ob als Terrassenbelag oder zur Gestaltung von Gartenwegen und Stufen - die Elemente können ganz nach den individuellen Wün-schen eingesetzt werden. Hochbeete oder kleine Geländeabfangungen gelingen mit dem System. Der Aufbau ist einfach: Die Elemente verfügen über eine Nut. Die Platten werden dann schnell und unkompliziert zwischen den einzelnen Pfosten eingeschoben. Die natur-getreue Nachbildung von Holzpalisaden ver-einfacht die Gestaltung von Böschungssiche-rungen oder kleineren Hanggärten. Mit dem Farbton Antik-Braun wird bei allen Elementen eine warme und einladende Atmosphäre er-

zeugt. Durch die verblüffend echte Nachbil-dung zieht ein Hauch von Ursprünglichkeit mit dem speziellen Flair alten Holzes im Garten und auf der Terrasse ein.

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Die Geschichte mit den Hochzeitsgeschenken ist immer wieder eine heikle Angelegenheit, denn man möchte dem Brautpaar zu diesem besonderen Ereignis sicherlich ein tolles Ge-schenk überreichen. In vielen Fällen wird den Hochzeitsgästen aber die Entscheidung abgenommen, da die zukünftigen Eheleute eine Geschenkeliste erstellt haben, auf der alle gewünschten Hochzeitsgeschenke ver-merkt sind. Meist kümmert sich die zukünftige Schwiegermutter um die Verwaltung dieser Liste, bei weit entfernt wohnenden Hoch-zeitsgästen, empfiehlt es sich diese Liste mit Hochzeitsgeschenken zu digitalisieren und als E-Mail zu versenden. Die Hochzeitsgäste haben anhand dieser Hochzeitswünsche die Möglichkeit, ein pas-sendes Geschenk zur Hochzeit auswählen zu können und damit verbindlich zuzusagen, dass dieser Gegenstand auch verschenkt wird. Der Vorteil an dieser Methode ist es si-cherlich, dass so keine doppelten Geschenke

Das passende Geschenk

Eine Hochzeit sollte gut geplant sein, um böse Überraschungen zu vermeiden. Eine gute Hochzeitsplanung lässt sich mit einer Hochzeits-Checkliste am besten bewerkstel-ligen. Jede Hochzeit findet in einem anderen Rahmen statt, bei jeder Hochzeit sind die Ge-gebenheiten unterschiedlich. Bereits im Vor-feld muss einiges überlegt werden: Wünscht das Brautpaar eine kirchliche oder standes-amtliche Hochzeit, zu welchem Termin soll die Hochzeit statt finden? Termine an gut zu merkenden Tagen, wie zum Beispiel der 10.10.2010 sind immer sehr schnell ausge-bucht und sollten schon Monate vorher an-gemeldet werden.Eine gelungene Hochzeitsfeier ist auch ab-hängig von einer durchdachten Hochzeitspla-

nung. Soll vor der Hochzeit ein Polterabend stattfinden? Wie viele und vor allem welche Gäste sollen eingeladen werden? Sollen Ein-ladungskarten gedruckt werden oder schreibt man sie handschriftlich? An welchem Ort soll gefeiert werden, zum Beispiel in einem Res-taurant, auf einem Schiff oder draußen in der freien Natur? Soll eine Musikband oder ein Al-leinunterhalter für das Brautpaar und die Gäs-te spielen oder kommt die Musik vom Band und wird ein Hochzeits-DJ gebucht?Falls das Brautpaar in einem Hochzeitsauto zur Trauung gefahren werden möchte, muss die Buchung des Hochzeitsautos rechtzei-tig erfolgen, denn Wunschautos sind schnell vergeben. Auch die Hochzeitskutsche kann als Alternative inklusive Kutscher gemietet

werden. Eine Hochzeitsplanung mit einer gut durchdachten Tischordnung vermeidet un-nötige Streitigkeiten. Man lässt Tante Emma nicht neben Onkel Otto sitzen, wenn sich die beiden absolut nicht leiden können.Eine schöne Hochzeitsdekoration spricht das Auge und das Gemüt der Gäste an. Wer kommt für die Kosten auf, auch dieser Punkt sollte auf der Hochzeitsplanung stehen.Die Hochzeitsreise ist der krönende Abschluss einer Hochzeit. Wohin soll es in den Flitterwo-chen gehen? Die rechtzeitige Buchung ist un-bedingt notwendig, da bei Reisen ins Ausland noch eventuell im Vorfeld Impfungen notwen-dig sind.

Die Hochzeit will gut vorbereitet sein

auftauchen und nur Gegenstände verschenkt werden, die später auch einen Verwendungs-zweck haben. Sollten größere Geschenkwün-sche auf der Liste stehen, bietet es sich auch an, mit mehreren Hochzeitsgästen gemein-sam ein Geschenk zu kaufen, um so die Kos-ten auf mehrere Schultern zu verteilen. Klassische Hochzeitsgeschenke stellen vor allem Artikel aus dem Bereich der Haushalts-gegenstände dar, viele Paar lassen sich ein hochwertiges Porzellanservice schenken, auch Küchenartikel wie Messer, Töpfe oder Besteck sind äußerst beliebt. Auf anderen Hochzeiten hingegen wird vollkommen auf Sachgeschenke verzichtet und das Paar bit-tet um Geldgeschenke. Diese Geldgeschen-ke können dazu dienen, ein Teil der Kosten für die Hochzeitsfeierlichkeiten zu decken, oder für die Finanzierung der Hochzeitsreise verwendet werden. Zwar lassen sich solche Hochzeitsgeldgeschenke einfach nur in einem Umschlag verschenken, viel kreativer ist es

aber, dass Geld kunstvoll in Blumensträußen zu drapieren.Bei den Kosten für ein Hochzeitsgeschenke sollte man sich daran orientieren, wie eng die Verbindung mit dem zukünftigen Ehepaar ist. So schenken Schwiegereltern sicherlich mehr, als ein entfernter Verwandter. Wichtig ist es auch mit seinem Geschenk im Rahmen der Hochzeitsgesellschaft zu bleiben, sprich nicht durch exorbitant teure Geschenke aus der Reihe zu tanzen.

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HochzeitsspieleHochzeitsspiele lockern auf Hochzeiten die At-mosphäre. Das Brautpaar und die Gäste waren vor der Hochzeit durch die Hochzeitsvorberei-tungen ziemlich gestresst. Und durch die Hoch-zeitsspiele wird die Laune etwas gelockert und Stimmung kommt auf. Aber Vorsicht, wenn Sie Hochzeitsspiele planen! Denn nicht jedes Braut-paar ist von allen Spielen begeistert. Sollten die

Hochzeitsspiele in die peinliche Richtung gehen, so überlegen

Sie, ob das Brautpaar diese Spiele mitmachen möchte. Nicht, dass es in die falsche Richtung geht! Beliebte Spiele sind „Reise nach Jerusa-lem“, Tombola, Geschenke überreichen oder Singspiele. Hochzeitsspiele gibt es unzählige, sprechen Sie vor allem als Brautpaar die Spiele für die Hochzeit mit der gebuchten Band oder dem Animateur ab! Wenn Sie als Gäste oder Trauzeugen planen, dann achten Sie darauf, wen Sie eventuell beim Planen der Spiele ein-beziehen. Planen Sie nicht allein, da es sonst

den Rahmen sprengen würde. Und machen Sie maximal 1 bis 2 Spie-le in der Stunden, da es sonst für Hochzeitsgäste und Brautpaar zu anstrengend wird.

Feiern in der Strandhalle Grömitz

Auch bei der Tischdekoration braucht sich das Brautpaar um nichts zu kümmern.

Für Feierlichkeiten jeglicher Art in angeneh-mer und enstspannter Atmosphäre bietet die Strandhalle in Grömitz ideale Voraussetzungen. Bei Betriebs- und Familienfeiern, Tagungen, Busreisen oder Großveranstaltungen wie dem Frauenfrühstück oder den Skatmeisterschaften hat sich die Strandhalle als zuverlässiger Part-ner bewährt. Als eine der beliebtesten Locations an der Küste ist die Strandhalle mit ihrem unver-gleichlichen Ostseeblick zudem bei Hochzeiten ein idealer Ort, um einen unvergesslichen Tag in stimmungsvollem Ambiente zu genießen. Dabei schnürt das Team der Strandhalle verschiedene Pakete. Das „All-Inclusive“-Paket (ab 50 Euro pro Person) beinhaltet Menü oder Büfett sowie alle Getränke. Im Gegensatz dazu können Menü und Getränke natürlich auch individuell nach Verzehr abgerechnet werden. Was die Dekora-tion angeht, haben die Profis der Strandhalle ein Auge für das Detail, sodass beispielsweise Ker-zenleuchter, Blumengestecke und Tischdecken farblich aufeinander abgestimmt werden und im Verbund mit der Sitzordnung einen anspre-chenden Rahmen bilden. „Alles ist möglich. Auf Wunsch vermitteln wir auch die Musik“, erklärt Geschäftsführer Stephan Kohler, der gerne den Empfang der Gäste in der gegenüberliegenden Ostseelounge als weiteren Höhepunkt anbietet.Weitere Informationen erhalten Hochzeitswillige unter Tel. 04562/222570 oder im Internet unter www.strandhalle-groemitz.de, wo es unter an-derem Einblicke in die Menümappe gibt.

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Kundeninformation

Liebe Fahrgäste,

vom 25.10. bis einschließlich 31.12.2010 fahren wir nach einem aktualisierten Übergangsfahrplan. Viele Ihrer Anregungen sind darin berücksichtigt. Ursprünglich für den 1.1.2011 vorgesehen, werden diese nun vorgezogen. Zentrale Änderungen sind:

– Linie 5508: Fahrt um 6.57 Uhr Schönwalde – Eutin hält zusätzlich auch in Kasseedorf– Linie 5507: zusätzliche Fahrt um 13.15 Uhr Eutin direkt nach Nüchel/Benz, weiter nach Malente

(dort Anschluss an Zug um 14.04 Uhr nach Kiel) sowie Kreuzfeld– Linie 5802: alle Busse Neustadt – Roge (außer 11.35 Uhr) fahren direkt nach „Roge, Feuerwehr“ –

damit direkte Anbindung ohne Umsteigen und Fußweg– Linie 5516: vormittags und früher Abend eine zusätzliche Fahrt pro Richtung Eutin – Hutzfeld – Bosau– Linie 5508: zusätzliche Fahrten Eutin – Lensahn – Oldenburg; u.a. morgens eine zusätzliche Fahrt Oldenburg –

Eutin, nach 18 Uhr eine Fahrt Eutin – Lensahn ebenfalls mit Anschluss an die Autokraft nach Oldenburg– Linie 5510: wird verlängert, dadurch Anbindung des Schülerverkehrs mit zwei Fahrten an Kreuzfeld und Rachut– Linie 5801: ergänzt um eine weitere Fahrt morgens – damit Verbesserung des Platzangebots

Wir freuen uns, Ihnen damit noch in der Übergangsphase einen verbesserten Fahrplan bieten zu können. Die Auswahl der umgesetzten Anregungen erfolgte nach planerischer Machbarkeit unter den Bedingungen des gegenwärtigen Übergangsverkehrs. Zusammen mit den Änderungen im laufenden Betrieb und den Sofort- maß nahmen aus September haben wir damit Ihre Wünsche – wie z.B. mehr Platz sowie Verbesserungen im Schülerverkehr – schnellstmöglich umgesetzt.

Die NOB kann allerdings nur in dem Linienbündel aktiv werden, das vom Kreis an sie vergeben wurde. Orte wie Timmendorfer Strand, Klingberg oder Gronenberg gehören wie bisher zum Liniennetz der Lübecker Verkehrs gesellschaft LVG. Kunden, die Fragen zu diesen Linien haben, mögen sich bitte direkt an die LVG wenden. Die Direktverbindung Timmendorfer Strand – Scharbeutz – Haffkrug – Eutin gibt es nicht mehr. Die Fahrten aus dem Hinterland an die Ostsee werden über Neustadt gebündelt. Die NOB-Linie 5803 von Neustadt bietet in Scharbeutz Anschluss an die Linie 5815 der LVG. Die NOB wird die Anschlüsse zum 1.12011 verbessern.

Fahrpläne erhalten Sie ab dem 1. Oktober u.a. unter www.nord-ostsee-bahn.de sowie bei Werner’s Kiosk. Telefonisch erreichen Sie uns rund um die Uhr unter 0180/10 180 11 (3,9 Cent/Minute aus dem Festnetz, max. 42 Cent/Minute aus dem Mobilfunknetz). Bitte haben Sie Verständnis, dass es aufgrund der Vielzahl von Anfragen zurzeit zu einer verzögerten Bearbeitung kommt.

Der aktualisierte Übergangsfahrplan gilt an allen Tagen bis zum 31.12.2010.

Ab 1. Januar 2011 fahren wir so, wie es unser ursprüngliches Angebot vorsieht. In der ersten Januarwoche fahren die Busse wegen der Weihnachtsferien wie an Ferientagen. Zu diesem Zeitpunkt bieten wir Fahrgästen aus ländlichen Orten jedoch bereits das neue Rufbusangebot. Detaillierte Informationen dazu stellen wir Ihnen im Dezember zusammen mit dem Fahrplan für 2011 zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihre Geduld mit den Einschränkungen des Übergangsverkehrs – und wünschen allzeit gute Fahrt.

Ihr Team der NOB

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Wir trauern um

Gunter Kind* 09.08.1949 † 19.09.2010

Mit Gunter „Exi“ verlieren wir einen Freund und ein verdientes Mitglied unserer Bürgergemeinschaft. Neben seiner konstruktiven Arbeit in der BGN war er langjähriger Vorsitzender im Ortsbeirat Pelzer-haken und gab wertvolle Impulse als Vorsitzender des Ausschusses für Tourismus und Kultur.

Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Bürgergemeinschaft Neustadt-Pelzerhaken-RettinOtto Stoehr1. Vorsitzender

Clemens ReichertFraktionsvorsitzender

DANKE

für ein stilles Gebet;für eine stille Umarmung;

für das tröstende Wort;gesprochen oder geschrieben;

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft;für Blumen und Kränze.

Ruth Kresin

Neustadt, im September 2010

geb. 19.05.1925 gest. 20.08.2010

Albert Kresin

Nachruf

Am 19.09.2010 verstarb

Der Verstorbene war von 1998 bis März 2010 als bürgerliches Mitglied in verschiedenen Fachausschüssen tätig. Zudem übernahm Herr Kind seit 1999 den Vorsitz des Ortsbeirates Pelzerhaken und seit 2008 die Funktion als Vorsitzender des Ausschusses für Tourismus- und Kulturangelegenheiten. Herr Kind diente dabei uneigennützig zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger und hat mit seinem kommunalpolitischen Engagement eine staatsbürgerliche Aufgabe in vorbildlicher Weise erfüllt.

Stadtverordnetenversammlung und Stadtverwaltung trau- ern um einen beliebten und geachteten Bürger dieser Stadt, dem sie ein ehrendes Gedenken bewahren werden.

Herr Gunter Kind

Sönke SelaBürgervorsteher

Henning ReimannBürgermeister

Änderungder Bürozeiten

Süsel. Die Kirchengemeinde Süsel hat ihre Bürozeiten geändert und ist ab sofort mon-tags, dienstags, donnerstags und freitags von 9.30 bis 12 Uhr erreichbar.

TraditionellesErntedankfest

auf dem MuseumshofLensahn. Erntedank in Lensahn ist ein Fest in Gemeinschaft mit einem stimmungsvollen Programm. Vom Festgottesdienst in der St. Katharinen Kirche, über den Umzug durch Lensahn, die Brotsegnung und die Erntesup-pe hin zum Nachmittagsbummel über den Museumshof und den Erntedankständen. Alle Vereine Lensahns sind am Sonntag, dem 3. Oktober herzlich willkommen sich zu beteili-gen. Über eine Spende zum Schmücken des Altarraums zum Erntedankgottesdienst wird freundlich gebeten. Die zugedachten Gaben können am Samstag, dem 2. Oktober zwi-schen 9 und 11 Uhr in der St. Katharinen Kir-che abgegeben werden.

Erster Kirchenkreis Frauentag

„Es geht auch anders - umkehren zum Leben“

Rund 50 Frauen trafen sich zum gemeinsamen Frauentag in Neustadt und nahmen das reiche Informations- und Weiterbil-dungsangebot wahr.

Neustadt. „Wir sind ge-meinsam auf dem Weg und wollen Akzente set-zen“, sagte Propst Dr. Otto-Uwe Kramer zur Eröffnung des Kirchen-kreis-Frauentages. „Wir wollen uns ergänzen, voneinander lernen, auf-einander hören und mit-einander neu den Schatz wahrnehmen, von dem wir leben.“Unter dem Motto „Es geht auch anders - um-kehren zum Leben“ ver-sammelten sich rund 50 Frauen von Fehmarn bis Stockelsdorf aus den ehemaligen Kirchenkrei-sen Oldenburg und Eutin zum ersten gemein-

samen Frauentag in Neustadt. Themati-sche Angebote, bi-blische Impulse und Workshops boten reichlich Gelegenheit zum Kennenlernen und Austausch zwi-schen jungen Frau-en, die mitten im Berufsleben stehen

und Verantwortung in der Familie tragen und Teilnehmerinnen, die ihre Erfahrungen aus vie-len Lebensjahren mitgebracht hatten. Neben Brunch, Livemusik und Bibelarbeit wurden im evangelischen Gemeindehaus in der Kir-chenstraße Workshops zu den Themen wie „Farbe kommt in dein Leben“, „Klimaschutz“ und „Schule wandelt sich - zum Leben“ an-geboten. „Miteinander gestalten, statt überei-nander zu reden“, sagte Propst Dr. Otto-Uwe Kramer sei das Motto und erinnerte daran, dass es in der Frauenarbeit beider Kirchen-kreisbezirke eine reiche Tradition gebe.

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Dahme bei der Lahstedter Wirtschaftsschau

Lahstedt/Dahme. Zwischen Peine und Hildesheim fand in Lahstedt am Wochenende vom 17. bis 19. September wieder die bunte Wirt-schaftsschau der umliegenden Gewerbebetriebe statt. Das Ost-seeheilbad Dahme war mit Axel Kramer und Frank Timpe vor Ort und präsentierte Urlaubsangebote.„Es ist immer beeindruckend, wie viele Besucher der kleinen Mes-se bereits bei uns waren und uns kennen. Sicherlich konnten wir in vielen persönlichen Informations-gesprächen auch den einen oder anderen Neukunden für die Ostsee gewinnen“, so das Resumee von Kurdirektor Frank Timpe. „Die Re-gion ist sehr interessant für unsere Bäder, zumal das Einzugsgebiet fast noch zum Naherholungsbe-reich zählt und gerade für Kurz- und Schnupperurlaube beste Vor-aussetzungen bietet.“ Dahmes Kurdirektor Frank Timpe im Gespräch mit

potenziellen Ostseeurlaubern.

GemeindevertretungKasseedorf. Eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Kasseedorf findet am Dienstag, dem 28. September um 19.30 Uhr in der Alten Schulscheune statt. Tagesord-nungspunkte sind unter anderem Ehrungen verdienter Bürger, Verpflichtung eines Ge-meindevertreters, Ersatzwahlen eines Mitglie-des des Bauausschusses, wählbarer Bürger des Bauausschusses und eines stellvertreten-den Vorsitzendendes des Sozialausschusses.

GemeindevertretungSchönwalde. Eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Schönwalde findet am Mittwoch, dem 29. September um 19.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Langenhagen statt. Tagesordnungspunkte sind unter anderem eine Einwohnerfragestunde, Mitteilungen des Bürgermeisters sowie die Mitgliedschaft der Gemeinde im Zweckverband Bungsberg.

JHV DRKHarmsdorf. Die diesjährige Jahreshauptver-sammlung des DRK Ortsverein Harmsdorf findet am Mittwoch, dem 6. Oktober im Dör-pshus statt. Beginn ist um 19 Uhr mit dem gemeinsamen Imbiss. Dafür sind 6,- Euro zu entrichten. Es wird um Anmeldung bis zum 1. Oktober bei den jeweiligen Bezirksdamen oder Frau O. Dose gebeten.

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Lensahn. „Service aus Leidenschaft“. Dieses Motto haben Mitarbeiter und Chef vom gleichna-migen Auohaus in Lensahn verinnerlicht. Seit der Gründung des Autohauses, dem auch eine LPG Tankstelle angeschlossen ist, durch Ande Schö-mig stehen die Wünsche und Anliegen der Kunden im Mittelpunkt.Und das nicht nur, wenn sich Kunden bei dem Subaru Vertragspartner (seit 2001) einen Neuwa-gen zulegen. Eine kompetente Beratung, maß-geschneiderte Angebote für die Finanzierung und Zulassungsservice sind selbstverständlich. Für die freie Werkstatt, in der man sich aller Marken an-nimmt, gilt das ebenso. Kleine Reparaturen wer-den nach Möglichkeit sofort erledigt. Und wenn

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Gemeinde Alten-krempe informiert

Altenkrempe. Die Gemeindestraße zwischen den Orten Kassau und Plunkau wird aufgrund von Asphal-tierungsarbeiten ab Mittwoch, 29. September, 6 Uhr bis voraussicht-lich Freitag, 1. Oktober, 18 Uhr voll gesperrt. Eine Umleitung über Sier-hagen wird ausgeschildert.

FördervereinGemeinschaftsschuleNeustadt. Der Förderverein der ehe-maligen Jacob-Lienau-Realschule - jetzt Gemeinschaftsschule der Stadt Neustadt in Holstein - lädt zu seiner Jahreshauptversammlung am Don-nerstag, dem 30. September um 20.30 Uhr ein. Neben den üblichen Wahlen stehen der Tätigkeitsbericht und die Perspektiven für die Zukunft auf der Tagesordnung.

„Farbe kommt in dein Leben“

Neustadt. Zu einem Kreativangebot lädt das Ev. Frauenwerk am Diens-tag, dem 28. September um 19.30 Uhr in das Ev. Gemeindehaus in Neustadt ein. Unter der Leitung von Ursula Hagen aus Cismar fertigt jede Frau mit Farben, Pappen und Papier ein raffiniert gefaltetes Buch an. Vor-kenntnisse sind nicht erforderlich. Die Kosten betragen 8,- Euro. An-meldung unter Tel. 04561/16721.

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„Zusammenhalten - Zukunft gewinnen“Interkulturelle Woche mit umfangreichem ProgrammNeustadt/Lensahn. Unter dem Motto „Zu-sammenhalten - Zukunft gewinnen“ findet in diesem Jahr die Interkulturelle Woche auch im Kreis Ostholstein statt. Vom 23. September bis Mitte Oktober bietet die Migrations-So-zialberatung des Kreises in Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden und vielen anderen Institutionen ein lebendiges und vielseitiges Programm an. Dieses soll helfen, zu einem besseren Miteinander von Deutschen und Migranten beizutragen und ein friedliches Zusammenleben ohne Vorurteile gegenüber verschiedenen Nationalitäten und Kulturen zu fördern, heißt es in einer Pressemitteilung des Kreises. Das Programm bietet neben Begegnungs-nachmittagen, Mitmachveranstaltungen, auch Lesungen, Büchertische und ein Friedensfest

in verschiedenen Orten im Kreisgebiet an. Da-neben gibt es auch thematische Schaufens-ter in verschiedenen Buchhandlungen. Auch bietet die Migrations-Sozialberatung des Krei-ses Ostholstein in dieser Zeit zu den Themen „Flüchtlinge in Deutschland“, „Integration - wie geht das?“ und „Asyl in Deutschland“ Unterrichtsstunden für Schüler ab Klasse 4 an. Anmeldungen sind möglich bei Herrn Wille unter der Tel. 04521/788626.Programm:Neustadt: Mittwoch, 20. Oktober: Über „Das Leben von Flüchtlingen in Schleswig-Holstein“ berichtet Wulf Jöhnk um 19 Uhr im Museum der Stadt zeiTTor. Jöhnk ist Beauftragter für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen. Die Begrüßung übernimmt Bürgermeister Henning Reimann. Im Anschluss gibt es eine Diskussion. Veranstalter ist amnesty interna-tional in Kooperation mit der Gleichstellungs-

beauftragten der Stadt. Montag, 27. Septem-ber bis Samstag, 2. Oktober: Büchertisch in der Stadtbücherei Montag bis Donnerstag 9.30 bis 12 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr, Frei-tag 9.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, Samstag 9.30 bis 12.30 Uhr.Lensahn: Montag, 27. bis Donnerstag, 30. September: Büchertisch in der Gemeinde-bücherei Montag 11 bis 13 Uhr und 15 bis 19 Uhr, Mittwoch 15 bis 17 Uhr, Donnerstag 12.30 bis 17.30 Uhr. Ab 15 Uhr gibt es hier auch jeweils ein Bildbuchkino.

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Scharbeutz. „Fast 80 Menschen betreiben im Kirchenkreis Ostholstein derzeit Kir-chenmusik: vom Trauerchoral in der Fried-hofskapelle über Gottesdienste, Bläser-chöre bis zur Konzertaufführung mit Chor, Orchester und Orgel“, hob Propst Matthias Wiechmann zu Beginn des Dank- und Fort-bildungstages hervor. Die meisten von ih-nen (35) sind nebenberuflich tätig, 15 sind hauptberufliche Organisten und Kantoren. Daneben leisten 28 Ehrenamtliche ihren Dienst. Fast jeder und jede Vierte von ih-nen war der Einladung des Kirchenkreises gefolgt und am Sonntag in das Gemeinde-haus und die Scharbeutzer Strandkirche gekommen. „Ohne Musik ginge in unseren Gemeinden gar nichts“, bekräftigte Propst Matthias Wiechmann, „die Kirchenmusik sammelt viele Menschen, bietet ihnen mit Orgelmusik, mit Chören, Bands, Sing- und

Posaunenkreisen eine Brücke ins gemeind-liche Leben.“ In Fach-Workshops zu Orgelimprovisation und Chorleitung hatten die Kirchenmusiker Gelegenheit sich fortzubilden und mitein-ander ins Gespräch zu kommen. Der ge-bürtige Senegalese erlebte mit dem Kir-chenmusikertag auch eine interkulturelle und interreligiöse Begegnung. Der beken-nende Muslim ist Trommellehrer im Haus der Kulturen in Lübeck und hat unter ande-rem in der Cleverbrücker Kirchengemeinde Trommelworkshops angeboten und mit einer Trommelgruppe einen Gottesdienst zum Valentinstag mitgestaltet. Für ihn war das gemeinsame Musizieren mit den Kir-chenmusikern ein Zeichen der Hoffnung. Musik sei etwas Universelles, das Men-schen aus unterschiedlichen Kulturen ver-binde, so Gadji.

Musik verbindet die KulturenDank- und Fortbildungstag begeisterte

Afrikanische Rhythmen in der Strandkirche Scharbeutz: Trommelkurs mit Bacar Gadji (re.).

Amt Ostholstein-Mitte. In den Gemeinden Altenkrempe, Kasseedorf, Sierksdorf, Schashagen und Schönwalde wird in der Zeit vom 27. September bis zum 7. Oktober eine er-forderlich allgemeine Rattenbekämpfungsmaßnahme nach § 4 der Kreisverordnung über die Bekämpfung von Ratten im Kreis Ostholstein vom 5. Juli 2002 angeordnet.Die Rattenbekämpfung ist auf allen Grundstücken innerhalb der geschlossenen Bebauung, auf allen bebauten Grund-stücken außerhalb der geschlossenen Bebauung, auf allen Grundstücken, auf denen sich Zeltplätze oder Lagerstät-ten für Lebensmittel, Futtermittel, Abfallstoffe oder Kom-post befinden von Eigentümern oder denjenigen, welche die tatsächliche Gewalt ausüben, vorzunehmen. Es dürfen nur anerkannte Bekämpfungsmittel und -geräte verwendet werden. Zur Vermeidung von Unfällen durch Vergiftung sind die Bekämpfungsmittel so auszulegen, dass Menschen und Haustiere nicht gefährdet werden. Auf Bekämpfungsmittel und Bekämpfungsgeräte ist deutlich sichtbar hinzuweisen: Bei Giften ist auch der Name des Mittels und sein Wirkstoff anzugeben. Wird die Bekämpfung nicht von den Verpflich-teten selbst vorgenommen, so sind diese unverzüglich von den mit der Durchführung beauftragten Fachkräften darü-ber zu unterrichten, wo sich Bekämpfungsmittel und Be-kämpfungsgeräte befinden. Nach der Bekämpfungszeit haben die Verpflichteten nach toten Ratten zu suchen und diese sowie die noch vorhandenen Giftköder unverzüglich so zu beseitigen, dass keine Gefahr mehr von ihnen aus-gehen kann.Diese Maßnahme kann nur Erfolg haben, wenn die Anord-nungen der oben genannten Kreisverordnung befolgt wer-den und verstärkt darauf geachtet wird, dass Ratten durch Lebensmittel, Lebensmittel- und Speisereste sowie Tierfut-terreste nicht unnötig angelockt werden. Die Bekämpfung soll die Ratten an deren Ausbreitung und Vermehrung hin-dern und sie vernichten, da sie die intensivsten Überträger der gefährlichsten Krankheiten sind (unter anderem auch der Maul- und Klauenseuche, Tuberkulose, Typhus, Gelb-sucht, diversen Pestarten, Tollwut, Lepra und mehr).Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass stichprobenwei-se Kontrollen durchgeführt werden, ob diese Anordnung Folge geleistet wird, da nach § 9 der oben angeführten Kreisverordnung dies zu überwachen ist. Zuwiderhandlun-gen gegen die Bestimmungen der Kreisverordnung über die Bekämpfung von Ratten, insbesondere das Nichtbefolgen angeordneter Bekämpfungsmaßnahmen, als Ordnungswid-rigkeit mit einer Geldbuße von bis zu 25.000 Euro geahndet werden können. Weisen Sie bitte Ihre Hausbewohner, Ihre Nachbarn und besonders Ihre Kinder deutlich auf die Aus-legestellen und die Gefährlichkeit der Giftköder hin.

Rattenbekämpfung

Mit einem Dank- und Fortbildungstag honorierte der Kirchenkreis Ost-holstein am 19. September in der Scharbeutzer Strandkirche die heraus-ragende ehrenamtliche Tätigkeit im kirchenmusikalischen Dienst der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Ostholsteins.

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täglich geöffnetCismar: Haus der Natur, Bäderstraße 26: täglich 10 bis 18 UhrCismarfelde: Kinder-Campus: Mo. bis Fr. 7.30 bis 13.30 UhrGrömitz: Grömitzer Welle, Kurpromenade 58: täglich,10 - 20 Uhr (Mi. + Fr. bis 21 Uhr)Zoo Arche Noah, Mühlenstr. 32: tägl. ab 9 UhrKellenhusen: Käpt‘n-Kelli-Klub am Deich:Mo. bis Fr. 9.30 bis 12.30 UhrLensahn: Museumshof, Prienfeldhof 1 tägl.10-18 UhrNessendorf: Eselpark: täglich 10 bis 18 UhrScharbeutz: Spielstrand, Seebr. Di.-So. 10-18 Uhr

Samstag, 25. September- Haffkruger Herbst, Seebrückenvorplatz8.30 bis 14 Uhr - Grüngutsammelstelle geöffnet, Lieschenrader Weg, Neustadt9 Uhr - Int. Grömitzer Skattage, Strandhalle10 bis 14 Uhr - „reporter“ Verlagshaus geöffnet, Hochtorstraße 19, Neustadt10 Uhr - Herbstbasar u. Flohmarkt Tierhilfe, Marktplatz, Neustadt10 bis 18 Uhr - Kürbisfest, Marienhof, Nst.11.30 bis 15 Uhr - Gaumengelage mit Gemü-se, Alte Gutsgärtnerei, Sierhagen

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Mittwoch, 29. September9.30 bis 12 Uhr - Breakfastclub,Jugendzentrum, Neustadt9.30 bis 11 Uhr - Eltern-Kind-Kreis, Ev. Gemeindehaus, Sierksdorf9.30 Uhr - Fahrradtour für die ganze Familie, Treffpunkt Kugelbrunnen Grömitzer Welle, Grömitz10 bis 12 Uhr - Ausgabe/Abgabe Kleider-spende, Rosengarten 10, Kleiderstube, Neustadt10 bis 12 Uhr - Kinderschutzbund-Sprech-stunde, Vor dem Kremper Tor 19, Neustadt10 bis 12 Uhr - Senioren Internet-Café, Alloheim Senioren-Residenz, Grömitz10 bis 12 Uhr - Sprechzeit f. Frauen u. Mäd-chen, Notruf Ostholstein, Neustadt11 bis 12 Uhr - Klaviermatinee, Passage/

Kurzentrum, Grömitz14 bis 16 Uhr - Mittwochstreff der Brücke, Bahnhofstr. 4, Neustadt14 Uhr - Parkinson Wassergymnastk, Ameos Klinikum, Neustadt14.30 bis 15.30 Uhr - Seniorensport Verein f. Bewegungstherapie, Hochtor-Grundschule, Nst.14.45 bis 15.15 Uhr - Rheuma-Liga Trocken-Gymnastik, Steinkamp-Schule, Neustadt15 bis 17 Uhr - Ausgabe, Neustädter Tafel, Sandberger Weg 76, Neustadt15 bis 17 Uhr - Handarbeitsgruppe d. Siedler-gemeinschaft, Hasselburg, Altenkrempe15 bis 17 Uhr - Senioren-Internet-Treff - Kremper Str.32, VHS Kremper Str.32, Neustadt15.15 bis 15.45 Uhr - Gymnastik Rheuma-Liga, Steinkamp-Schule, Neustadt15.30 Uhr - Bibelnachmittag, Ev. Gemeinde-haus I, Neustadt15.30 bis 17 Uhr - Sprechstunde Fachdienst soz. Dienste ehem. Kreisjugendamt, Anbau Rathaus (ehem. Polizei), Grömitz16 bis 18 Uhr - Dorfmuseum, geöffnet, Grube17 Uhr - Klosterführung, Klosterhof, Cismar17.30 Uhr - Treffen der Schachfreunde, Berliner Platz 1, Neustadt18 bis 19 Uhr - TSV Lungensportgruppe, Kl. Gymnastikhalle am Steinkamp, Neustadt18 Uhr - TSV Radsportabzeichen, Treffpunkt Realschule, Neustadt18.30 bis 22 Uhr - Bridgeclub Neustadt, im Bistro des Dana Pflegeheimes Am Kiebitzberg, Nst.19 bis 20 Uhr - Gymnastik Morbus Bechterew, Gemeinschaftsschule, Neustadt19 Uhr - Handarbeitsgruppe SG-Sierksdorf, Haus des Gastes, Sierksdorf19 Uhr - Krimilesung Roter Sessel VHS, Hotel Augustusbad, Scharbeutz19 Uhr - Poker, Skat und Bingo, Gaststätte Kogge, Sierksdorf19.25 bis 20.15 Uhr - „Küstenwache“ TV-Serie heute, im, ZDF19.30 Uhr - Konzert Musikgruppe aus Lima, Stadtkirche, Neustadt20 Uhr - Jazzgymnastik, Steinkamp-Sch., Nst.

Unser Programm im Internet: www.Kino-Groemitz.de

Kirchenstraße 27-29 • Tel. 0 45 62 / 22 36 43Unser Programm vom 23.09. bis 29.09.2010

Markus Hering, Meret Becker, Veronica Ferres, Yvonne Catterfeld, Udo Kier, Elke Sommer,

Heino Ferch, Kurt Krömer, Hans Hollmann in der neuesten Erfolgskomödie von Dani Levy

( Alles auf Zucker, Mein Führer):

DAS LEBEN IST ZU LANG(FSK: 12/6)

Freitag + Samstag + Sonntag + Dienstag: 17.30 + 20.15 Uhr, Montag : 20.15 Uhr

(Mehr zum Film: www.Kino-Groemitz.de)

Nochmals im Programm: Leonardo DiCaprio in dem Thriller:

INCEPTION (FSK: 12/6)Freitag + Dienstag: 17.15 + 20.00 Uhr

Der tierisch, tol(l)patschige Held in:

MARMADUKE (FSK: 0)Sa. + So. + Di.: 15.15 Uhr

Nochmals die Erfolgskomödie von Doris Dörrie:

DIE FRISEUSE (FSK: 6)Samstag: 17.15 + 20.00, Montag: 20.00 Uhr

Im Familien-Kinder-Kino zeigen wir nochmals

TOY STORY 3Sa. + So. + Di.: 15.00 Uhr

Im KINO für CINEASTEN zeigen wir den mehrfach preisgekrönten Film mit Sibel Kekilli:

DIE FREMDE (FSK: 12/6)Sonntag: 17.15 + 20.00 Uhr

13 bis 18 Uhr - Kaninchenausstellung, Sporthalle Hochtorgrundschule, Neustadt14 Uhr - Bungsberglauf TSV u. ZVO,Bungsbergplateau, Schönwalde14 bis 17 Uhr - Flohmarkt rund ums Kind, Kindergarten St. Nicolai, Grömitz14 bis 17 Uhr - Herbstkreationen,Kattenberg 8, Cismar, Grömitz14 bis 17.30 Uhr - Pflanzenbörse, Hansühn14.30 bis 17.30 Uhr - Weltkindertag, Hochtor-Grundschule, Neustadt16 bis 17 Uhr - Lebensmittelausg. Rentner u. Fam. ab 3 Kindern, Sozialkaufhaus, Lensahn17 Uhr - Klosterführung, Klosterhof, Cismar19 Uhr - Laternenumzug DGV,Dörfergemeinschaftshaus, Ottendorf22 Uhr - Mal Malle Party, Lokhaus, Neustadt

Sonntag, 26. September

- Haffkruger Herbst, Seebrückenvorplatz9 bis 15 Uhr - Flohmarkt Kirchengem.Alten-krempe, Alter Kuhstall, Sierhagen9 bis 16 Uhr - Kaninchenausstellung,Sporthalle Hochtorgrundschule, Neustadt9.30 Uhr - Int. Grömitzer Skattage, Strandhalle10 bis 18 Uhr - Kürbisfest, Marienhof, Nst.11 bis 13.30 Uhr - Jazz-Frühschoppen, Falkenthal Seafood, Grömitz14 bis 17 Uhr - Flohmarkt rund ums Kind, Dörpshus, Harmsdorf14 Uhr - Oktoberfest der AWO Lensahn,Haus der Begegnung, Lensahn15 bis 18 Uhr - Familientanznachmittag, Neustädter Hof, Neustadt15 bis 17 Uhr - Kunstausst., Kapelle, Bliesdorf

Montag, 27. September

8 bis 12 Uhr - Krümeltreff, Strandki., Scharb.9 Uhr - Büchertisch - bis 02.10.,Stadtbücherei, Neustadt9.30 bis 11 Uhr - Krabbelgruppe, Danziger Straße 48, Neustadt10 bis 12 Uhr - Kinderschutzbund-Sprech-stunde, Vor dem Kremper Tor 19, Neustadt10 bis 12 Uhr - Sprechzeit f. Frauen u. Mäd-chen, Notruf Ostholstein, Neustadt14 bis 18 Uhr - Bridgeclub Neustadt, im Bistro des Dana Pflegeheimes Am Kiebitzberg, Neustadt14.30 bis 18 Uhr - Bridge-Club Grömitz, Sellin‘s Gasthof, Bliesdorf14.45 bis 15.45 Uhr - Seniorensport, Hochtor-Grundschule, Neustadt15 bis 18 Uhr - Begegnungsnachm., AWO, Nst.15.30 Uhr - Leseratten u. Bücherwürmer, Kinder Campus Cismarfelde, Grömitz16 bis 17 Uhr - Rentenberatung LVA u. BfA, Rathaus, Grömitz18 bis 20 Uhr - Selbsthilfegr. manisch Depressive, Tel. 5282482, Neustadt18.30 bis 20 Uhr - Jugendtheatergruppe, Gemeindehaus Kirche, Süsel19 Uhr - Poker, Skat und Bingo, Gaststätte Kogge, Sierksdorf19 bis 20.15 Uhr - Posaunenchor,Ev. Gemeindehaus, Neustadt19.30 Uhr - Herzsportgruppe, Sporthalle Bundespolizei, Neustadt19.30 Uhr - Kammerchor OH Chorprobe, Aula Hochtor-Grundschule, Neustadt19.30 Uhr - Selbsthilfegruppe Blaues Kreuz, Gemeindehaus Kirche, Lensahn19.30 Uhr - Übungsabend Skat Club, Teestube Gogenkrog-Halle, Neustadt20 bis 22 Uhr - Jazz, Swing und Marschmu-sik, Strandhalle, Grömitz

Dienstag, 28. September8 bis 12 Uhr - Krümeltreff, Strandki., Scharb.8 bis 13 Uhr - Wochenmarkt, Neustadt9.30 bis 11 Uhr - Krabbelgruppe, Danziger Straße 48, Neustadt10 bis 12 Uhr - Ausgabe/Abgabe Kleider-spende, Rosengarten 10, Kleiderstube, Neustadt10 bis 11.30 Uhr - Eltern-Kind-Kreis, Ev. Gemeindehaus, Sierksdorf10 Uhr - Sitzung Seniorenbeirat, Rathaus, Nst.10 bis 12 Uhr - Sprechzeit f. Frauen u. Mäd-chen, Notruf Ostholstein, Neustadt14 bis 15 Uhr - Sprechzeit Gleichstellungsbe-

Infos und anmeldung Tee & schenken – Susanne ScholzKremper Str. 18, NeustadtTel.: (04561) 559 580www.teeundschenken.deHamburger VolksbühneTel.: (040) 227 006 -66e-mail: [email protected]

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Thalia TheaTergrosse Freiheit nr. 7Nach dem Film von Helmut KäutnerRegie: Luk Perceval; Mit: Matthias Leja, Thomas Niehaus u.a.Montag, 18. oktober 2010, 20 uhr

delphi showpalasTstarcut (Das Musical)Mit: Horst Kuska, angela altinger, Raimund Seidl, Isabel Soares und als Highlight: „JaZZY“ von TIC TaC TOE.Donnerstag, 18. noveMber 2010, 20 uhr

sTaaTsoper hamburgcarMenGroße unvergängliche Nationaloper von Georges bizetDienstag, 8. Februar 2011, 19 uhr**abFahrt eine halbe stunDe Früher

alTonaer TheaTerschillers säMtliche werke, leicht gekürztMichael Ehnert nach Johann Christoph Friedrich von Schiller; „Ein Freuden- und Lachfest“Dienstag, 29. März 2011, 20 uhr

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Page 23: Hotel HolländersruhMichael Gorbatschow auf MS Deutschland enthüllt Neustadt/Hamburg. Der in München leben-de französische Bildhauer Serge Mangin, Schöpfer zahlreicher öffentlich

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SCHLESWIG-HOLSTEINLandesweite Notdienstnummer01805 / 11 92 92

24 Std. täglich besetzt Anlaufpraxen

Schön Klinik Neustadt, Am Kiebitzberg 10Besetzt: Mo., Di. und Do. 19 - 21 UhrMi. und Fr. 17.00 - 21.00 Uhr Sa., So. sowie feiertags 10.00 - 12.00 und 17.00 - 21.00 UhrSana Klinik Oldenburg Mühlenkamp 5Mo., Di. und Do. 20.00-22.00 UhrMi. 17 - 21 Uhr, Fr. 18 - 22 Uhr Sa., So. sowie feiertags 10.00 - 13.00 und 18.00 - 21.00 UhrKinderärztlicher Notdienst:Kinderklinik in der Sana Klinik Eutin,Hospitalstraße 22, EutinSa., So. sowie feiertags 10 - 15 Uhr Dienst der fahrenden Ärzte:Mo., Di. und Do. 19.00 - 8.00 UhrMi. und Fr. 14.00 - 8.00 Uhr Sa., So. sowie feiertags 8.00 - 8.00 Uhr

NOTRUF- UND SERVICENUMMERNAugenärztlicher Notdienst

01805 / 11 92 92„Beistand am Lebensende“ e.V., AmbulanterHospizdienst, Neustadt in Holstein 0178 / 6969503Beratungsstelle für Suchtkranke u.für Erziehungs-/Lebensfragen -Diakonisches Werk 04561 / 10 27Wohnungsnotfallberatung, Sprechzeit: Mo. u. Mi. von 10 - 12 Uhr und nach Vereinbarung,Rosenstr. 2b, Zi. 7 04561 / 61 93 92Die Brücke - Hilfe für seelischkranke Menschen 04561 / 44 47Elterntelefon - Mo. - Fr. 9-11 Uhr,Di. + Do. 17-19 Uhr 0800 / 111 05 50Familienberatungsstelle d. Kinder-schutz- 04561 / 51 23 - 11bundes e.V. 04561 / 51 23 - 12Frauenhaus Ostholstein e.V. 04363 / 17 21Frauenräume - Psychosoziale Beratungfür Frauen und Treffpunkt 9197GATE-OH - Schuldnerberatung 04561 / 51 33-0Kranken-/Rettungswagen,Notarzt, Tag und Nacht 19222Legasthenie Nothilfe 04561 / 70 30

Psychosoziale Krebsnachsorge desDRK 04561 / 51 47 12

Personenspürhunde, Rettungshunde (Mantrailing Team OH e.V.) jeden Tag jederzeit Alarmierung über 112 oder 0172-4156930 / 0173-8313459

Schwangerenberatung undSchwangerenkonfliktberatung 04561 / 91 97

Schwerbehindertenbeauftragte 04561 / 55 80 61Tagesklinik Ostholstein Psychiatri-sche Tagesklinik 04561 / 10 11Telefonseelsorge, Tag und Nacht,gebührenfrei 0800 / 1 11 01 11

Krankenpflege zu HauseGrit Seefeldt

Tel. 0 45 61 / 5 02 00Liebe reporter-Leser, sofern Sie eine der Beilagen, die für Ihren

Bezirk vorgesehen waren, nicht erhalten haben, so bitten wir um Ihren Anruf bei Frau Schwarz. Tel. 0 45 61 / 51 70-29 oder

per e-mail: [email protected]

BeilagenhinweisAm heutigen Sonnabend verteilen wir in einem Teilgebiet des reporters Prospekte der Firmen:

Timm Schneider - Grömitz

Dahme u. Umgeb., Grömitz u. Umgeb., Teile

d. Umgeb v. Lensahn, Neustadt u. Umgeb.,

Schönwalde u. Umgeb., Sierksdorf, Süsel

Grömitz

Gesamtauflage

Stadtkirche Neustadt26.09. 11.33 Uhr: Neustart-Got-tesdienst u. Kinderprogramm, Pastoren Damerow u. Rathjen; anschl. Leckereien vom Koch-TeamKapelle Pelzerhaken26.09. 10 Uhr: Gottesdienst, Pas-tor EngelHospitalkirche25.09. 11 Uhr: Feierstunde 5 J. Beistand am Lebensende e.V. Ambulanter Hospizdienst Neu-stadt, anschl. buntes Programm26.09. 19 Uhr: Abendgottes-dienst, Propst Dr. KramerAmeos Neustadt25.09. 9.30 Uhr: Ev. Gottesdienst u. Kirchenkaffee, Pastor Kramer28.09. 16.30 Uhr: Monatsschluss-andacht, PR Michels u. Pastor KramerFreie ev. Gemeinde, Am Binnen-wasser 526.09. 10 Uhr: Gottesdienst m. Kinderbetreuung Neuapostolische Kirche Neu-stadt, Ziegelhof 926.09. 9.30 Uhr: Gottesdienst29.09. 19.30 Uhr: GottesdienstDie Siebenten-Tags-Adventis-ten, Fischerstr. 13, Neustadt25.09. 9.30 Uhr: Bibelgespräch25.09. 10.30 Uhr: Predigt25.09. 16.30 Uhr: Pfadfindertref-fenBasilika zu Altenkrempe26.09. 10.15 Uhr: Gottesdienst m. Abendmahl u. Kindergottes-dienst, Pastor MarienhagenEv.-luth. Kirche Schönwalde 26.09. 09.45 Uhr: Gottesdienst m. Abeschied v. Pastor Köhnke m. Posaunenchor, Flötenkreis u. Ge-sangverein Schönwalde v. 1872Ev.-luth. Laurentius Kirche Süsel

Gottesdienste

Apotheken-Notdienst

Zahnarzt-Notdienst

26.09. 10 Uhr: GottesdienstKath. Kirche St. JohannesNeustadt 26.09. 10 Uhr: Sonntagsmesse; Eine-Welt-Laden u. Kirchenkaffee29.09. 19 Uhr: Hl. MesseKath. St. Bonifatius-Kirche, Grömitz 25.09. 19 Uhr: Vorsonntagsmes-se; Eine-Welt-Laden26.09. 10 Uhr: Sonntagsmesse; Eine-Welt-Laden u. KirchenkaffeeEv.-luth. Kirche Grömitz 26.09. 10 Uhr: Gottesdienst, Pas-tor ReinkeStrandkirche Scharbeutz 26.09. 11 Uhr:FamiliengottesdienstGeroldkirche Klingberg 26.09. 18.30 Uhr: Gottesdienst zur Begrüßung der neuen Kon-firmanden, Diakonin Stobbe u. HauptkonfirmandenKlosterkirche Cismar26.09. 9.15 Uhr: Gottesdienst, Pastor Dr. SchönleSt. Petrikirche Kellenhusen26.09. 10.30 Uhr: Gottesdienst, Pastor Dr. SchönleEv.-luth. Kirche Grube 26.09. 9.30 Uhr: Gottesdienst, Dahme26.09. 10.45 Uhr: Gottesdienst, GrubeKath. KircheSt. Stephanus, Dahme25.09. 17 Uhr: Vorabendmesse in ev. St. Petri Kellenhusen26.09. 10 Uhr: Familienmesse m. neuen Kommunionkindern, anshcl. KirchenkaffeeSt. Johanneskapelle Harmsdorf26.09. 10.45 Uhr: GottesdienstFreie ev. Gemeinde Lensahn26.09. 10.30 Uhr: Gottesdienst u. KindergottesdienstEv.-luth. Kirche Lensahn 26.09. 10.15 Uhr: Gottesdienst in besonderer Form, Pastor Fuchs

Alte Stadt-Apotheke, 04561/4310, Am Markt 2,Neustadt;Baltic-Apotheke, 04561/513513,Königstr. 2, Neustadt;Linden-Apotheke, 04561/50550, Waschgrabenallee 9, Neustadt;Markt-Apotheke, 04561/51960, Am Markt 5, Neustadt;Seestern-Apotheke, 04561/4171, Brückstr. 11,

Neustadt;Markt-Apotheke, 04562/6311, Am Markt 7, Grömitz;Nicolai-Apotheke,04562/25110, Wicheldorfstr. 20, Grömitz;Ostsee-Apotheke,04562/22888, Neustädter Str. 8, Grömitz;Eichen-Apotheke,04364/49720, Hauptstr. 54, Grube;Eichen-Apotheke, 04364/9484, Seestr. 19a, Dahme;Linden-Apotheke, 04363/1615, Bäderstr. 12, Lensahn;Katharinen-Apotheke, 04363/1400, Eutiner Str. 5, Lensahn;Meeresstrand-Apotheke, 04503/72220 Badeweg 1,Scharbeutz;Sonnen-Apotheke, 04503/72344 Strandallee 128, ScharbeutzOstsee-Apotheke, 04563/5463 Bahnhofstr. 2, HaffkrugApotheke Pönitz, 04525/265 Lindenstr. 27, Pönitz;24-Stunden-Notdienst für Neu-stadt, Grömitz, Lensahn, Dahme, Grube, Scharbeutz, Pönitz, Haff-krug (Notdienstwechsel8.00 Uhr).25.09. Alte Stadt-Apotheke,Neustadt26.09. Markt-Apotheke, Grömitz27.09. Linden-Apotheke,Neustadt28.09. Apotheke Pönitz, Pönitz29.09. Markt-Apotheke, NeustadtZusätzlicher NeustädterNotdienstwochentags: 18-20 Uhrsamstags: 17-19 Uhr sonn- u. feiertags: 10-13/17-19 Uhr.26.09. Linden-Apotheke28.09. Markt-ApothekeZusätzlicher GrömitzerNotdienstwochentags: 18-20 Uhr sams-tags: 17-19 Uhr sonn- u. feier-tags: 10-12/17-19 Uhr.25.09. Nicolai-Apotheke27.09. Ostsee-Apotheke28.09. Markt-Apotheke29.09. Nicolai-Apotheke

Zentrale Notdienstansage: NORD: Tel. 04521/4454 (Berei-che Neustadt, Grömitz, Schön-walde, Oldenburg, Heiligenhafen, Fehmarn) SÜD: Tel. 04521/6669 (Bereiche Eutin, Ahrensbök, Scharbeutz, Timmendorf, Bad Schwartau)

Page 24: Hotel HolländersruhMichael Gorbatschow auf MS Deutschland enthüllt Neustadt/Hamburg. Der in München leben-de französische Bildhauer Serge Mangin, Schöpfer zahlreicher öffentlich

Schneechaosin Ostholstein

www.ostholstein-tv.de

Fernsehen im Internet

AktuellesSerien

UnbekanntesNeues

MenschenGeschichten

wöchentlich neue Filme

ein Service von Ihrem reporter

85 USB-Sticks an Gymnasiastenvon der Deutschen Bank

Cornelia Hutter mit den Schülern der 6 c.

Neustadt. Die Schüler der fünften und sechs-ten Klassen freuten sich sehr über das Spei-chermedium, das sie für das neue Fach „An-gewandte Informatik“ gut gebrauchen können. Die über die Grenzen Neustadts bekannte Laptopschule verfügt über ein professionelles schulisches Netzwerk mit Internetanbindung. In dem neuen Fach sollen die Schüler den Umgang mit Computern, das Speichern von Dateien auf Medien wie USB-Sticks lernen. Zudem steht der grundlegende Umgang mit Windows und Programmen für verschiedene Anwendungen auf dem Lehrplan. Neben dem Stick, auf dem das Logo der Deutschen Bank prangt, konnten sich die beschenkten Schüler außerdem über eine 25-Euro-Gutschrift bei einer Kontoeröffnung bei der Deutschen Bank freuen.

Insgesamt 85 USB-Sticks überreichte Niederlassungsleiterin der Deutschen Bank Cornelia Hutter am Donnerstag an die Schüler des Küstengymnasiums.