HOTEL TV PROGRAMM April 2013

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Präsentiert von HOTELIER TV & RADIO - www.hotelier-tv.com Programmempfehlungen für April 2013 TV-Hotelchecker Ulrich Jander TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie PROGRAMM Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie Kostenfrei für 40.000 Empfänger! Jetzt auch als Blättermagazin! www.hoteliertv.net/hotel-tv-programm Täglich neue Sendungen bei HOTELIER TV & RADIO auf www.hoteliertv.net Neue Serie mit BBC-Kochstar Nigel Slater Neue Videos bei Hotelier TV Frische Videos mit Vine

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Neue Ausgabe des beliebten HOTEL TV PROGRAMM: Die April-Ausgabe ist auch wieder als Online-Blättermagazin abrufbar. Das monatliche Kompendium mit TV-Programmhinweisen und vielen Hintergrundartikeln für Hoteliers ist aber auch weiterhin kostenfrei zum PDF Download erhältlich: www.hoteliertv.net/hotel-tv-programm.Das HOTEL TV PROGRAMM ist Teil der Hospitality-Medien der Hamburger medienunternehmung von Carsten Hennig. Weitere Medienangebote für Hoteliers und Gastronomen sind die Fachportale hottelling.net und kochwelt.de sowie HOTELIER TV & RADIO.Täglich sehen Sie bei HOTELIER TV & RADIO neue Video- und Audio-Reports: www.hoteliertv.net. HOTELIER TV & RADIO ist der führende Video- und Audio-Nachrichtenkanal für das Hotelmanagement.

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Präsentiert von HOTELIER TV & RADIO - www.hotelier-tv.com

Programmempfehlungenfür April 2013

TV-Hotelchecker

Ulrich Jander

TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie

PROGRAMM

Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie

Kostenfrei für 40.000

Empfänger!

Jetzt auch als Blättermagazin! www.hoteliertv.net/hotel-tv-programm

Täglich neue Sendungen bei HOTELIER TV & RADIO

auf www.hoteliertv.net

Neue Serie mit BBC-Kochstar

Nigel Slater

Neue Videos bei Hotelier TV

Frische Videos mit Vine

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2 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Ulrich Jander TV-Hotelchecker und unbeugsamer Hgyieneprüfer

Im Fernsehen stark gefragt – Seit 2008 eigenes Siegel für

Gastro-Hygiene – Experte auch für Sicherheit und Brandschutz

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Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV April 2013 | 3

Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net

Ulrich Jander (55) bleibt stets aufrecht. In über 20 Jahren als Hotelchecker und Hygieneexperte hat er so manchen Affront durchstehen müssen – seine kriti-

schen Prüfberichte bringen immer wieder Küchenchefs und Hoteliers in Rage. Doch Jander, gelernter Bankkaufmann und Verwaltungsfach-Ingenieur, steht auf der richtigen Seite: Im Auftrag von Banken und Versicherungen prüft er zum Bei-spiel Tagungshotels auf Sicherheit, Brandschutz und Hygiene. Werden da funda-mentale Mängel nicht beseitigt, verliert das Hotel einen wichtigen Firmenkunden.

Mit seiner verbindlichen Art ist Jander im Fernsehen geradezu beliebt. Für RTL, Ka-bel 1, WDR oder Sat.1 stand er schon oft vor der Kamera – sei es beim Undercover-Test im Wellnesshotel oder beim Check von Low-Budget-Hotels oder Imbissbuden. Sein Blick fällt dabei stets auf die kritischen Stellen: verstellte Notausgänge, offene Elektrokabel, verdreckte Geräte, Schimmel, Schmutz und Ekelkram. Seine Prüfberich-te und Fotodokumentationen lassen jeden unumwunden politischen Vorstößen zu einer amtlichen Hygieneampel zustimmen.

Ulrich Jander macht stets frühzeitig auf wichtige Sicherheitsthemen aufmerksam. So warnte er vor fehlenden amtlichen Bestimmungen für Flußkreuzfahrtschiffe. Als dann auf einem solchen Hotelschiff eine Epidemie auftritt, fühlte sich der Hygieneexperte zu Recht einmal mehr bestätigt. Die kontrovers debattierte Hygieneampel gibt es bei Jander längst: Seit 2008 hat er über 100 Gastbetriebe mit dem Siegel „SQS – Smiley für Qualität und Sauberkeit“ ( www.Gastro-Smiley.eu ) ausgezeichnet.

„Immer mehr Betriebe erkennen, dass sie mit dem ‚Gastro Smiley’ einen Wettbe-werbsvorteil erreichen“, so Jander. Mit dem „SQS – Smiley für Qualität und Sauber-keit“ zeige man, welche Qualität die eigene Küche bietet. „Wer weiß denn schon, wie es tatsächlich im Küchenbereich aussieht? Es geht hierbei nicht um eine defekte Fliese, sondern um den kompletten Bereich der Hygiene“, berichtet Jander. Über 150 Kriterien rund um Hygiene, Lebensmittelsicherheit, HACCP, Temperaturen, Do-kumentationen und vieles mehr werden bei den Betriebsgehungen überprüft. Ein Hygienecheck mit Ulrich Jander dauert rund fünf Stunden und wird zusammen mit dem Management durchgeführt. Treten zuviele Mängel auf, müssen diese erst besei-tigt werden. Erst wenn bei einem Folgebesuch alles für in Ordnung befindet werden kann, wird der „Gastro Smiley“ verliehen.

„Der Vorteil der freiwilligen Überprüfung liegt auf der Hand: Wer seinen Gastbetrieb regelmäßig durchchecken lässt erlebt keine bösen Überraschungen bei einem Be-such der Lebensmittelüberwachung“, sagt Jander. Die kontrovers geführte Debatte um ein Hygiene-Kontrollbarometer, wie es nun in Nordrhein-Westfalen eingeführt werden könnte, oder die Internet-Prangerlisten nach dem Lebensmittel- und Futter-mittelgesetzbuches (LFGB) können von einem wichtigen Branchenthema letztlich nicht ablenken, so Jander. Namhafte Firmenkunden verlangen zunehmend nach Zer-tifizierungen und Dokumentationen in Sachen Hygiene und Sauberkeit sowie auch beim Brandschutz und Travel Risk Management für ihre Mitarbeiter.

„Da viele Betriebe im Außer-Haus-Markt absolut vorbildlich arbeiten, ist die Heraus-forderung gar nicht so hoch“, konstatiert Jander. Tue Gutes und rede darüber – dies gelte auch beim Thema Hygiene. Ulrich Jander kann auf über 20 Jahre Erfahrung als Hotelsicherheits-Berater verweisen. Seit zwei Jahren ist er auch offizieller Sachver-ständiger für Gastro-Hygiene.

Nun startete der Sicherheitsberater und Fachberater für Arbeits- und Objektschutz zusammen mit AnwaltOnline einen neuen Service in Sachen Travel Risk Manage-ment: In einem Rechtscheck werden Risiken im Schadensfall bei Geschäftsreisen um-fassend geprüft. Geschäftsreisen werden immer gefährlich – Nahezu ein Viertel aller Dienstreisen führten im vergangenen Jahr in Länder mit zum Teil extrem, hohen me-

dizinischen Risiko. Die Business Traveler sind dabei in der Regel rundum geschützt, wenn der Arbeitgeber seine Hausaufgaben richtig gemacht. Nach § 619 BGB, dem Arbeitsschutzgesetz oder § 17 SGB 1 obliegt es einem Arbeitgeber dafür zu sorgen, seine Mitarbeiter sicher und wohlbehalten reisen zu lassen und entsprechend vor Ort unterzubringen. Weitere Infos: http://www.anwaltonline.net/arbeitsrecht/beratungonline/ travelriskmanagement.html

Mit Sicherheit mehr Service: Der international bekannte Hotelberater Ulrich Jander zeigt immer mehr Hoteliers auf, wo Schwachstellen liegen. Nicht nur bei der Sicher-heit, sondern nun auch im Servicekonzept. Initiiert durch etliche TV-Auftritte bei RTL und Kabel 1 fragten immer mehr mittlere und große Hotels nach Beratung im Um-gang mit den Gästen nach. „Auch ein namhafter Tagungsveranstalter greift auf unser Know-how mit 20 Jahren Erfahrung in der Hotelberatung zurück“, berichtet Jander.

„Der härter werdende Wettbewerb verlangt von immer mehr Hoteliers, sich Kompetenz und Hilfe von außen zu holen“, so Jander. Man müsse mehr bieten als eine Schlafstätte für die Nacht oder etwas Gutes zu essen. „Ein besonderes und sicheres Wohngefühl, ein außergewöhnliches Erlebnis oder eben einfach Heimeligkeit durch zuvorkommen-de Betreuung – das ist die Erfolgsformel für die Hotellerie“, weiß Jander.

Zum Beratungskonzept gehört eine genaue Analyse der Betriebsabläufe, Prüfung des Sicherheitskonzeptes und Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln.

„Für Investitionen und Modernisierungen bleibt oft wenig finanzieller Spielraum“, sagt Jander. Doch schon mit geringen Mitteln lässt sich oft viel erreichen. So könne man mit kleinen Accessoires dem Restaurant oder Terrasse ein neues Gesicht geben. Und manchmal ist weniger mehr: Bei einem Hotel riet Jander, den rosafarbenen Be-tonring (!) auf der Terrasse zu entfernen. „Das war ein echter Stein des Anstoßes, denn der Techniker hatte schlichtweg die falsche Farbe verwendet.“

Service, Qualität und Sicherheit in Hotels – wie man die Betriebsblindheit ablegt und das eigene Haus aus der Sicht des Gastes analysiert, zeigt Ulrich Jander mit einer Sendereihe im eigenen Videokanal „Hotelchecker TV“ auf. In Kooperation mit „Ho-telier TV“, dem neuen TV-Kanal für das Hotelmanagement, werden Hotels in punkto Sicherheit und Arbeitsqualität ausführlich getestet. „Wir schaffen ein reales Bild der Hotellerie“, berichtet Jander. Im Wechselspiel mit Mystery Checks für große TV-Sen-der wie WDR, RTL oder Kabel 1 werden hier ausführliche Hotelbegehungen durchge-führt – und das Hotelteam zur Rede gestellt. „Als Partner der Hotellerie bietet wir mit

‚Hotelchecker TV‘ neuartiges Edutainment, unterhaltsame Hotelpräsentation und Lehrstunde zugleich“, beschreibt Jander das Drehkonzept. ❙

Hotelchecker Ulrich Jander bei der Hygiene-Messung

www.hotelchecker.tv

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4 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Neue Videos bei HOTELIER TV

Über 700 Teilnehmer, 1.166 Interviews und 436 kon-krete Job-Angebote -- das ist das erfolgreiche Resul-tat des dritten Kempinski Career Day Anfang März 2013 im Kempinski Hotel Airport München. Die Teil-nehmer aus 35 Ländern konnten mit 69 Hoteldirekto-ren, den Vorständen und den Spezialisten der Genfer Unternehmenszentrale ihre Ein- oder Aufstiegschan-cen bei Europäs ältester Luxushotelgruppe ausloten. Zwei der Bewerber sind extra für den Career Day aus den USA angereist und zwei weitere haben von Lon-don kommend aufgrund einer Flugstreichung den Umweg über Österreich und eine Zugfahrt in Kauf

genommen, um gerade noch rechtzeitig vor Ende des Events am Airport in München zu landen. Und alle vier waren erfogreich und können bei Kempinski einsteigen.

„Es hat sich herumgesprochen, dass der Career Day eine hervorragende Job-Plattform ist“, freut sich Mi-chel Gehrig, als Vice President Talent Development verantwortlich für die Kempinski-Jobbörse. „Wo sonst haben Bewerber -- und nicht nur Einsteiger, sondern auch bereits erfahrene Hotelmitarbeiter -- die Möglichkeit, sich mit den obersten Führungskräf-ten auszutauschen und direkt vor Ort konkrete Job-Angebote zu erhalten?“

In diesem Jahr besonders gefragt bei den Teilneh-mern des Career Day waren das Siam Kempinski Hotel Bangkok, das Emirates Palace Abu Dhabi, das Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski in München und das Stafford London by Kempinski -- hier wurden die meisten Interviews mit den motivierten Bewerbern geführt. Aber auch an den Hotels in China oder dem gerade eröffneten Palais Hansen Kempinski Wien bil-deten sich längere Schlangen.

Ob gerade fertig mit der Ausbildung oder dem Stu-dium oder bereits auf der Suche nach dem nächs-ten Schritt ins mittlere oder gehobene Management oder auch der ersten Position als Sous Chef oder Restaurantleiter in einem der 76 Kempinski-Hotels weltweit, auf dem Kempinski Career Day bestehen hervorragende Möglichkeiten, die passende Stelle für die eigene persönliche Entwicklung zu finden. „Es gibt nicht DEN einen richtigen Weg“, ist Reto Witt-wer, Präsident und Vorstandsvorsitzender Kempinski Hotels, überzeugt. „Jeder hat seine eigene Persön-lichkeit, seine eigenen Interessen und Schwerpunkte. Ist die Begeisterung für den Beruf da und die Bereit-schaft, die eigene Karriere in die Hand zu nehmen und sich zu engagieren, ist derjeninge bei Kempinski genau richtig und wird seinen Weg gehen.“

Mehr: www.kempinski-jobs.de

HOTELIER TV:www.youtube.com/watch?v=mYC67GkGrU4

Kempinski Career Day 2013: Die richtige Adresse für den nächsten Karriereschritt

Wie man Videomarketing richtig macht, zeigen einmal mehr die Peninsula Hotels. Neben der wunderbaren Video- und Fotokampagne „Penin-sula Moments“ ist nun ein neuer Imagefilm über 85 Jahre Tradition in Sachen Service-Exzellenz zu sehen.

HOTELIER TV:http://www.youtube.com/watch?v=O6OyvRGF0cA

Peninsula Hotels – 85 Jahre Tradition

Die Internorga Hamburg (8. bis 13. März 2013) ist unbestritten die Leitmesse für den Außer-Haus-Markt. Trendthemen in diesem Jahr sind innovative Getränke, die unter anderem in der „Liquid Bar“ gezeigt werden. Die „Skywalk Tafel“ zeigte moderne Konzepte für den gedeckten Tisch. Im „Pink Cube“ werden Trendthemen für die Gastronomie vorgetragen. Erstmals auf der Internorga finden auch die AHGZ-Karrie-retage statt. In der „Newcomer‘s Area“ werden junge Firmen und deren innovative Konzepte vorgestellt. Die Internorga verschreibt sich auch dem Thema Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, die die alljährliche Studie „GV Barometer“ verdeutlicht. Bei HOTELIER TV sehen Sie die ersten Impressionen.

HOTELIER TV:http://www.youtube.com/watch?v=cQPYgvjKKYI

Internorga Hamburg 2013 – Erste Impressionen

Page 5: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net

Ulrich Jander, der aus dem TV bekannte Hotelchecker, nennt die heißen Themen beim Namen: Hygiene, Sauberkeit, Brandschutz - in der Hotellerie und Gastronomie gibt es da etliche Anforderungen. Bei einem Rundgang auf der Internorga Hamburg im März 2013 kommt er auf den Punkt. Sie sehen es hier im Report von HOTELIER TV. Dabei ist auch auch „Fundstück“: Eine unverschlossene Kaffeemaschine, die man leicht manipulieren könnte ...

HOTELIER TV: http://www.youtube.com/watch?v=F-xv6g17sto

Wie schlimm es in Hotels aussehen kann zeigen Ekelfotos, die Jander bei zahlreichen Hotel-checks erstellt hat: http://hottelling.net/2013/03/19/ekelfotos-so-schlimm-sieht-es-in-hotels-und-gastbetrieben-aus/

Deutsche Reiseindustrie nimmt Sol Kerzner und Jo-hannes Zurnieden in die „Travel Hall of Fame“ auf, zeichnet Kurt Ritter mit dem Lifetime Award und Roger Willemsen als „Tourism Ambassador“ aus / The Rezidor Hotel Group erhält Best Practice Award

Größte Auszeichnung für die Führungskräfte der deutschen Reiseindustrie. Der Travel Industry Club ehrte zur ITB Berlin 2013 auf der achten Award Night im Hôtel Concorde Berlin Persönlichkeiten und Unternehmen, die sich in besonderem Maße um die deutsche und internationale Reisebranche verdient gemacht haben. Vor mehr als 400 gela-denen Gästen wurden Johannes Zurnieden vom deutschen Reiseveranstalter Phoenix Reisen und Herr Sol Kerzner von der international agierenden Hotelgruppe Kerzner International Holdings für ihre unternehmerischen Leistungen in die „Travel Hall of Fame“ aufgenommen. Für sein Lebenswerk wurde der langjährige Chief Operating Officer Kurt Ritter von der The Rezidor Hotel Group mit dem Lifetime Award ausgezeichnet. Der TV Produzent und Pub-lizist Roger Willemsen schlägt Brücken zwischen Kulturen und inspiriert Menschen zum Reisen und erhält hierfür den „Tourism Ambassador“- Award.

Mit ihrer Umweltinitiative „Think Planet“, die den Energieverbrauch in den weltweit 430 Hotels bin-nen fünf Jahren um 25 Prozent senken soll, wurde die The Rezidor Hotel Group von der Jury und den Mitgliedern des Travel Industry Club mit dem dies-jährigen Best Practice Award ausgezeichnet.

Der Travel Industry Club wurde im Jahr 2005 ge-gründet und hat sich als unabhängiger und einzi-ger Wirtschaftsclub etabliert, in dem Macher und Beweger sämtlicher Segmente der Reisebranche organisiert sind. Die rund 650 persönlichen Mit-glieder (Stand März 2013) sind führende Köpfe der Reisebranche. Zu den Mitgliedern gehören Führungskräfte von Verkehrsträgern, Hotellerie, Reiseveranstaltern, Reisemittlern, Flughäfen, Ver-bänden, Technologieanbietern, Versicherungen und Beratungsunternehmen sowie Pressevertreter und akademische Lehrbeauftragte. Der Club ver-steht sich als innovativer „Think Tank“ der Branche und hat sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Bedeutung der Reiseindustrie stärker ins Licht der Öffentlichkeit, der Medien und der Politik zu rücken. Bei verschiedenen Veranstaltungsformaten werden zukunftsweisende, wirtschaftlich relevante, gesell-schaftspolitische und wissenschaftliche Themen in die breite Diskussion gebracht. Der Travel Industry Club ist die zentrale Netzwerk- und Kommunikati-onsplattform für die Entscheider der Reiseindustrie und der im Wertschöpfungsprozess verbundenen Unternehmen, zeichnet Persönlichkeiten sowie her-ausragende Leistungen der Branchenteilnehmer aus und schafft die Bühne für eine gebührende öffentli-che Wertschätzung der Branchenbelange. Weitere Informationen sind abrufbar unter www.travelindus-tryclub.de.

HOTELIER TV:http://www.youtube.com/watch?v=MMDzyZ_5MAE

Chefs Prep for Vegas Uncork‘dChefs gathered at Tuscany Kitchen at Bellagio Las Vegas recently to preview the variety of world-class culinary events taking place during the seventh an-nual Vegas Uncork‘d by Bon Appetit, May 9-12. The luncheon consisted of a three-course meal from re-nowned chefs Claude Le-Tohic of Joel Robuchon at MGM Grand Las Vegas, Mary Sue Milliken of Bor-der Grill at Mandalay Bay, and Caesars Palace Exe-cutive Pastry Chef Carlos Salazar. Chef Claude pre-pared an appetizer of Carpaccio of lemon-flavored scallops with red turnip and radish. Chef Mary Sue previewed her Three Margarita Lunch with pepita-crusted lamb chop with jalapeno jelly and mint sal-sa. Guests were also treated to her mouthwatering tamarind chinchon margarita. Rounding out the preview luncheon, Chef Carlos served his delecta-ble sticky-toffee pudding. To purchase tickets and get more information online, visit VegasUncorked.com. To book Vegas Uncork‘d air packages and ho-tels, visit www.LasVegas.com.

http://www.youtube.com/watch?v=T58fkbdZKQ0

Michael Jackson ONE: Preview of New Cirque du Soleil Show Revealed in Las VegasThe Estate of Michael Jackson and Cirque du Sol-eil unveiled the name, logo and additional details surrounding the upcoming show created around Michael Jackson. Titled „ONE,“ the show will focus on Jackson‘s No. 1 hits.

A partnership between Cirque du Soleil and the Jackson Estate, „Michael Jackson ONE“ will open and take residency at the Mandalay Bay Resort & Casino in Las Vegas this summer. The announce-ment was made by John Branca, Co-Executor of the Estate of Michael Jackson; Daniel Lamarre, Pre-sident and CEO, Cirque du Soleil; Chuck Bowling, President and COO, Mandalay Bay; Jamie King, Director MJ-Mandalay Bay 2013; Welby Altidor, Director of Creation MJ-Mandalay Bay 2013.

http://www.youtube.com/watch?v=8hUU8mahlEQ

Internorga Hamburg 2013 – Hotelchecker Ulrich Jander über Hygiene & Sicherheit

Travel Industry Club Award Night 2013 – Höchste Auszeich-nungen der Reiseindustrie

International-Videos

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV April 2013 | 5

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6 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Bongusto TV

Neue Serie mit BBC-Kochstar Nigel Slater

Ob Meerrettich, Fisch oder japanischer Reiswein, Nigel Slater kombiniert ge-

schickt die zu Hause vorhandenen Zutaten aus Küchen-, Kühl-, und Gefrierschrank und kreiert dabei abwechslungsreiche Ge-schmacks-Kompositionen. Das ist das Kon-zept der neuen Reihe mit dem beliebten britischen Koch Nigel Slater, die der Pay-TV Sender Bongusto ab dem 19. März in deut-scher Erstausstrahlung präsentiert.

„Slater’s Tageskarte“ zeigt den Zuschauern, wie es mit kulinarischer Kreativität gelingt, das Beste aus dem Wocheneinkauf heraus-zuholen ohne dabei etwas zu verschwen-den. Dabei ist Slater so enthusiastisch wie eh und je: Mit seiner frischen Begeisterung gelingt es ihm, die ausgewählten Zutaten und Produkte instinktiv in einfache und gleichzeitig originelle Gerichte zu verwan-deln.

Nach „Einfach Slater“ und „Nigel Slater – Einfach kochen“ ist diese neue Serie ein weiteres Programm-Highlight rund um den sympathischen Hobbykoch, die Appetit auf mehr macht.

„Slater’s Tageskarte“ wird immer dienstags um 20.15 Uhr auf Bongusto ausgestrahlt. Der Pay-TV-Sender Bongusto ist Deutsch-lands einziger TV-Sender, der sich täglich, 24 Stunden ausschließlich auf Essen und Genießen konzentriert. Bongusto ist in Deutschland zu empfangen über Unityme-dia, Kabel Deutschland, T-Entertain, Kabel-Kiosk, Kabel BW, Alice und NetCologne; in Österreich über UPC Austria. Bongusto ist Teil des Burda Food.net, der größten Kom-munikationsgruppe für Food und Genuss in Deutschland mit mehr als 12 Millionen Me-diennutzern. ❙

Dienstags, 20:15 Uhr auf Bongusto

Mehr: www.bongusto.tv

Slater‘s Tageskarte

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Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net

Die Kölner Animod GmbH hat in den ersten beiden Monaten des

Jahres 2013 bereits über 30.000 Hotel-gutscheine verkauft und ihren Umsatz damit von 2,3 Mio. Euro im Vorjahres-zeitraum auf jetzt 3,1 Mio. Euro gestei-gert. Das entspricht einem Zuwachs von 34,8 Prozent. Der Online-Spezialist für den nationalen und internationalen Hotelgutschein-Verkauf – mit insge-samt 60 Mitarbeitern in Europa und den USA präsent – befindet sich somit weiter auf klarem Wachstumskurs.

„Wir verspüren eine sehr hohe Akzep-tanz unseres Angebotes und erwarten eine weiter steigende Nachfrage nach preisgünstigen Aufenthalten in Top-Hotels“, so Ira Hielscher, Gründerin und Geschäftsführerin der Animod GmbH. „Insbesondere unsere Erleb-nispakete, die in der Regel zwei Über-nachtungen für zwei Personen in ei-nem Vier- oder Fünf-Sterne-Hotel be-inhalten, werden stark nachgefragt.“

Vor diesem Hintergrund geht das Unternehmen mit großen Erwar-tungen auf die Internationale Tou-rismus-Börse Berlin. „Wir suchen gezielt Vertriebspartner und Hotel-Kooperationen im Premium-Seg-ment, um sie von unserem Ge-schäftskonzept zu überzeugen”, so Hielscher weiter. „Schwerpunkt ist aktuell der deutschsprachige Raum, darüber hinaus sind wir aber auch an weiteren internationalen Destinationen interessiert.“

Die Vorteile für die teilnehmenden Hotels liegen auf der Hand: Der Kunde bucht ein erlebnisorientier-tes Arrangement, das in der Regel drei Jahre Gültigkeit hat. Weil der Kunde seine Buchung an die Bele-gung der Hotels anpasst, können diese ihre Auslastung auch in schwachen Zeiten optimieren. ❙

Nun läuft es richtig rund: Der Google Hotel Finder steht jetzt auch in deut-scher Sprache zur Verfügung und ist sowohl in die Google Maps als auch

in die Websuche integriert. Die Auswahl der Hotels ist denkbar einfach: Ort und Reisedaten (Anreise/Abreise) eingeben, Suchgebiet auf der Karte (zum Beispiel in einer Großstadt) eingrenzen und man erhält eine übersichtliche Liste der verfügbaren Häuser. Die Reihenfolge der Hotellistung wird durch ein Bieterverfahren bestimmt – also auch beim Google Hotel Finder kommt es darauf an, sich in der Liste hochzubieten.

Hat man in der Karte das Zielgebiet eingegrenzt, lassen sich einzelne Hotelan-gebote per Drag & Drop in einer Auswahlliste ziehen. „Interessant ist auch der Preisvergleich, der direkt in den Ergebnissen anzeigt ob die ausgewählte Übernachtungszeit günstiger oder teurer ist als im Durchschnitt“, berichtet „Google Watch Blog”.

Um im Google Hotel Finder gut auffindbar zu sein, muss ein Hotel einen gut gepflegten und geführten Eintrag bei „Google+ Local” führen. Darauf macht der Hamburger Hotelmarketing-Experte Marc O. Benkert aufmerksam. „Das Nachholpotenzial ist allerdings beträchtlich, da erst rund 30 Prozent aller Ho-tels ihre Hausaufgaben gemacht haben”, so Benkert.

Der Google-Experte allen Hoteliers zur direkten Anbindung an den Google Hotel Finder. Im Durchschnitt fallen hier rund 15 Prozent Provision an – aller-dings bei einer Cost per Click Gebühr von 0,3 Prozent und einem Bietsystem.

„Die Suche nach Hotels ist das wichtigste Feature, was der Google Hotel Finder nun anbietet”, so Benkert. Damit zeige Google seine absolute Stärke. Darin stecke ein enormes Potential für die Hotellerie, so der bekannte Hotelmarketingexperte. Da immer mehr Gäste geobasiert su-chen, das heißt auf Onlinekarten, wird die übersichtliche Darstellung bei Google auch im mobi-len Internet von Vorteil sein. ❙

Animod steigert Umsatz mit Hotelgutscheinen um 35 ProzentMehr als 30.000 verkaufte Gutscheine seit Jahresbeginn

Google Hotel Finder nun auch ganz offiziell auf Deutsch gestartet – In Websuche integriert

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Page 8: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

8 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Tablet PCs im Hotelzimmer – ein neuer Trend in der gehobenen Hotellerie? SuitePad bringt neuen Trend in Hotelzimmer und wird von der Bitkom mit Innovationspreis ausgezeichnet.

Die Berliner SuitePad GmbH, die Hotel-zimmer mit Tablet PCs statt Gästemap-pen ausstattet, verkündet erste Installati-onen und Referenzkunden in Deutsch-land und Österreich und wurde für Ihr Konzept von der Bitkom mit dem bran-chenübergreifenden Innovationspreis 2013 „Digitales Leben“ ausgezeichnet. Damit erhält erstmals eine Zukunftstech-nologie für die Hotellerie die prestige-trächtige Auszeichnung. SuitePad ist bereits in namhaften Tophotels wie The Mandala Berlin und Häusern der Falken-steiner Hotels & Residences im Einsatz.

„Mit der fortschreitenden mobilen Tech-nologie von heute ist es leicht, sich das Hotelzimmer der Zukunft vorzustellen“, sagt Christian Andresen, Geschäftsfüh-rer des The Mandala Hotels in Berlin. „Warum sollte ich auf jedem Zimmer eine Gästemappe, ein Telefon, Zeit-schriften und eine Fernbedienung ha-ben, wenn ich all das auf einem Gerät bündeln kann?“ Spa-Anwendungen bu-chen, Feedback geben, Zeitung lesen, sich über die Konferenz im Hotel infor-mieren oder auf Reiseführerinformatio-nen zugreifen, all das versprechen neu aufkommende Tablet-basierte Lösun-gen per Knopfdruck. Handelt es sich da-bei um einen neuen Trend in der Hotel-Gast Kommunikation oder nur um einen netten Zusatznutzen für den Gast?

Das Berliner Unternehmen SuitePad ver-weist jedenfalls auf seiner Website be-reits auf eine Reihe Hotels und Hotelket-ten, in denen Tablets schon jetzt und in den kommenden Wochen eingesetzt werden. Erwähnenswert darunter sind vor allem die Kette Falkensteiner Hotels & Residences aus Österreich, The Man-dala in Berlin, das Aspria Ku’damm, das Beach Motel in Sankt Peter-Ording und der Berliner Scube-Park.

Zusätzlicher Umsatz durch Tablet PCs?„Wir sehen vor allem eine gesteigerten Nachfrage unserer Zusatzservices“, sagt Hotelier Erich Falkensteiner, Aufsichts-ratsvorsitzender der FMTG, die europa-weit mehr als 30 verschiedene Hotels und Resorts betreibt, und erklärt weiter: „Wir können beispielsweise freie Wellnesster-mine direkt an alle Gäste senden und so den Spa-Bereich besser auslasten.“

Gleichzeitig verspricht die Firma Suite-Pad durch die Integration von hoteleige-nen Bonusprogrammen und Social Me-dia Kanälen den Gast langfristig an das Haus zu binden. Ob dies durch das Tab-let auf dem Hotelzimmer gelingt bleibt zwar abzuwarten, die Hürden scheinen jedoch geringer als bei einer Bewer-bung nach der Abreise.

Nutzungsstatistiken der Tablets„Wir haben viele Gespräche mit Gästen geführt und festgestellt, dass die Suite-Pads für einen echten Aha-Effekt sorgen, wenn der Gast das Zimmer betritt. Wir sehen uns vor allem durch die guten Nutzungszahlen die derzeit bei über 80 % liegen, bestätigt.“ So die Ge-schäftsführer der SuitePad GmbH Moritz von Petersdorff-Campen und Tilmann Volk. Erklären lassen sich die Statistiken wohl auch dadurch, dass der Gast nicht nur auf Hotelservices, sondern auch auf Entertainmentangebote zugreifen kann. Das nimmt zwar den Gastfokus von den Hotelservices, doch Features wie Zei-tunglesen, freies Surfen oder Facebook Zugriff erhöhen dafür auch den gefühl-ten Gastnutzen.

Wer sich fragt, ob eine App zum Herun-terladen auf das Endgerät des Gastes nicht denselben Nutzen bei günstigeren Kosten für das Hotel haben kann erhält vom Mitgründer von Petersdorff-Cam-

pen eine klare Antwort: „Aus den Ge-sprächen mit vielen Hotels wissen wir, wie selten diese Apps herunter geladen werden. In den meisten Fällen sind es nicht mehr als ein Prozent der Gäste, die darüber erreicht werden. Apps haben einfach nicht die nötige Reichweite und auch nicht denselben Effekt auf den Gast, wenn dieser das Zimmer betritt“. Digitalisierung von ArbeitsabläufenNeben den Vorteilen für den Gast, ver-spricht der Anbieter SuitePad aber auch interne Prozesse zu vereinfachen. So können beispielsweise Zimmer über die Tablets von der Hausdame freigegeben, Feedback digital abgegeben oder Gast-anfragen direkt an den richtigen Mitar-beiter (zum Beispiel in der Haustechnik) weitergeleitet werden. „Dabei wollen wir keinesfalls den persönlichen Kontakt zum Kunden schmälern, sondern einen weiteren Kommunikationskanal für Kun-denwünsche eröffnen“, so Mitgründer Tilmann Volk.

Bitkom Innovationspreis „Digitales Leben“Das Konzept des Berliner Unternehmens kam offen-bar auch auf der CeBit 2013 gut an, wo der Bran-chenverband Bitkom das Unternehmen mit dem In-novationspreis 2013 „Di-

gitales Leben“ auszeichnete. Die Bitkom und eine hochkarätig besetzte Jury wählten SuitePad zur besten „Digital Life Innovation“. „Wir freuen uns sehr über den Innovationspreis, gerade vor dem Hintergrund, dass es sich um eine branchenübergreifende Auszeichnung handelt, die zum ersten Mal an ein Ho-tellerie-Startup vergeben wurde.“, so Geschäftsführer von Petersdorff-Cam-pen.

Nach diesen anfänglichen Erfolgen bleibt es abzuwarten, ob es sich um eine Nischenlösung handelt, oder ob es lang-fristig „Gästemappe, Telefon, Wecker, Fernbedienung und Zeitschriften ele-gant und papierlos auf einem Endgerät zusammenführt“, wie das Unternehmen seine Vision formuliert. Die fallenden Hardwarepreise, die bisherigen Refe-renzkunden und der branchenübergrei-fende Zuspruch könnten dieser Techno-logie dabei in die Karten spielen.

Die SuitePad GmbH mit Sitz in Berlin wurde 2012 von Moritz von Petersdorff-Campen und Tilmann Volk gegründet. Die SuitePad GmbH entwickelt tabletba-sierte Kommunikationslösungen für die Hotellerie. Gäste können über SuitePads Hotelservices und externe Angebote di-rekt per Knopfdruck buchen. Gleichzei-tig kann der Gast über das SuitePad Entertainmentangebote wie Nachrich-ten, Musik und Videos abrufen. Suite-Pad ist damit Vorreiter in der Hotel- und Gastkommunikation und bringt Enter-tainmentlösungen im Hotelzimmer auf ein neues Niveau. ❙

Page 9: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV April 2013 | 9

Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net

Frische Ideen für Hotelmarketing.

Witzige Videos mit Vine – 6 Sekunden Spannung und Vorfreude erzeugen

Hotelvideos in witzig: Mit dem neuen Vide-odienst „Vine“ ( www.vine.co ) machen

nun immer mehr Hotels auf sich aufmerksam. Die Kurzspots haben eine Länge von sechs Sekunden und werden per Smartphone auf-genommen. Dreh und Schnitt sind denkbar einfach: Man startet die „Vine“-App und rich-tet die Kamera des Smartphones auf das ge-wünschte Motiv und tippt auf den Bildschirm - so startet die Videoaufnahme zum Beispiel in einzelnen, nur wenige Sekunden langen Szenen. Sind die sechs Sekunden Maximal-dauer erreicht versieht man das Video mit ei-ner Kurzbeschreibung und postet es via Face-book und Twitter.

Es empfiehlt sich, vor dem „Vine“-Dreh sich eine Strategie festzulegen: Was soll aufge-nommen werden? Welche Szenen müssen vorbereitet werden? Dies gelingt einfach mit einem Storyboard: Man zeichnet sich die ein-zelnen Szenen vorab als Scribbles auf. In der Kürze liegt die Würze: Bei nur sechs Sekun-den Gesamtdauer muss man sofort aufs We-sentliche kommen, ergo das zentrale Motive sofort vorstellen ohne Intro oder nebensäch-liche Vorgeschichte. Achtung: Der Ton wird mit aufgenommen. Wer also mit Stimme (zum Beispiel aus dem Off) arbeiten möchte, sollte sich die Sätze vorab zurechtlegen. Bei den Aufnahmen sind störende Nebengeräusche zu vermeiden. Ebenso sollte man auf eine gute Ausleuchtung des Motivs achten.

„Vine“ lässt sich im Hotelmarketing gut ein-setzen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Drehs können selbst umgesetzt werden (bei etwas Vorbereitung), die Verarbeitung der Aufnahmen geschehen automatisch und die Verbreitung via Facebook und Twitter ist ebenso gesichert. Die knappe Länge von nur sechs Sekunden lässt keine Langeweile – im Gegensatz zu manchen anderen Hotelvideos - aufkommen.

Knackpunkt für ein erfolgreiches Hotelmar-keting mit „Vine“ ist die richtige Filmidee und ein gut geplantes Storyboard. HOTELIER TV ( www.hoteliertv.net ), der führenden Video-Nachrichtenkanal für das Hotelmanagement, nennt als ideale Motive für „Vine“:

• Food/Gourmet Festivals - Konzentrieren Sie sich auf einen Ausschnitt, eines Gastkoch oder nur ein Gericht

• Veranstaltungsankündigung/-einladung - Lassen Sie Ihre leitenden Mitarbeiter und Team per Video-Grußbotschaft persönlich-herzlich einladen

• Vorstellung neuer Einrichtung - Zeigen Sie frisch renovierte Hotelbereiche (Zimmer/Suiten, Restaurant, Wellness-Bereich) und kommentiere diese per Voice-over

• Vorstellung neuer Mitarbeiter - Kurze Präsentation neuer Mitarbeiter durch Voice-over („Das ist ...“) und einem persönlichen Statement (vorher üben!)

Weitere Ideen für professionelles Hotelmarkleting mit Videos bietet HOTELIER TV-Chefredakteur Carsten Hennig (auch Autor dieses Beitrags): eMail [email protected]. (040) 414 31 16 92

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10 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Das Traumhotel – MyanmarSpielfilm, Deutschland/Österreich 2013

Markus Winter, Besitzer der vornehmen Siethoff-Hotelgruppe, reist in sein Luxusresort in Myanmar, um ein ambitioniertes Projekt voranzubringen: die Errichtung einer erstklassigen Hotelfachschule, wo-bei die historischen Pagoden behutsam und res-pektvoll in die Hotelanlage integriert werden sollen. Der Architekt Frank Simon, mit dem Markus schon mehrfach zusammengearbeitet hat, ist mit Konzep-tion und Planung des Projekts betraut.

Montag, 1. April, NDR Fernsehen, 15.45 Uhr

Neue Heimat DeutschlandAusländer verzweifelt gesucht

Über 50 Prozent der erwerbstätigen Ausländer in München arbeiten im Dienstleistungssektor: in der Gastronomie und Hotellerie, dem Reinigungsge-werbe oder im Gesundheitswesen. Der Film beglei-tet vier Migranten in ihrem Alltag, wie zum Beispiel Kapesa Malunda, Bäckereibesitzer aus dem Kongo, der in einem Münchner Hotel putzt.

Dienstag, 2. April, hr fernsehen, 6.30 UhrMega-Bauwerke: Venetian Macau – Das größte Casino der Welt

Das größte Casino der Welt steht in China – in der ehemaligen portugiesischen Kolonie Macau. Seit An-fang des Jahrtausends hat sich das Spielerparadies am südchinesischen Meer zu einem zweiten Las Ve-gas entwickelt. Und der Höhepunkt der Glückspiel-Infrastruktur ist zweifelsohne eben jenes Mega-Bau-werk: das „Venetian Macao Resort-Hotel-Casino“.

Von 2004 bis 2007 wurde der gigantische Komplex nach dem Vorbild des „Venetian“ in Las Vegas er-baut. NATIONAL GEOGRAPHIC zeigt, wie er ent-standen ist. Die Sandmenge, die hier an der Küste angeschüttet wurde – über drei Millionen Kubikme-ter, würde ausreichen, um die Cheopspyramide nachzubauen. Mit dem verfüllten Beton könnte man 318 olympische Schwimmbecken füllen. Schließlich erreichte der gesamte Mega-Bau eine Größe von 56 Fußballplätzen. 100 Jumbojets hätten hier Platz!

Zum Hotelbereich gehören heute 3.000 Suiten, es gibt eine Arena mit 15.000 Sitzplätzen, ein Theater, diverse Veranstaltungssäle und 350 Geschäfte. Das Ganze erstreckt sich an 147 Meter langen Indoor-Kanälen und einer großen Lagune für romantische Bootsfahrten unter freiem Himmel. Hierfür wurden eigens 51 venezianische Gondeln angefertigt. Das Herzstück der Anlage aber ist der gigantische Casi-no-Bereich. Insgesamt verschlang das „Venetian Macao“ eine Bausumme von 2,4 Milliarden Dollar. NATIONAL GEOGRAPHIC blickt hinter die Kulissen eines Traums am anderen Ende der Welt.

Donnerstag, 4. April, National Geographic Chan-nel, 19.10 Uhr, Wiederholung am Freitag, 5. April, um 11.00 Uhr

Planet Schule – Orte des Erinnerns

Niederlande. Das Hotel New York oder der Wandel des Rotterdamer Hafens

Der Hafen war immer das Herz von Rotterdam. Bis er zu klein wurde für die expandierende Hafenin-dustrie. Man verlegte ihn nach Westen, weiter Rich-tung Meer, und der alte Hafen verwaiste. Aber die Geschichte dieses Hafens ist auch die Geschichte einer gelungenen Konversion: Der alte Hafen hat sich mit vielfältigem Leben wiederbelebt – in sei-nem Zentrum das Hotel New York.

Dienstag, 2. April, SWR Fernsehen, 7.15 Uhr

Black Ops – Terror in Mumbai

Am 26. November 2008 erschütterten brutale Ter-rorangriffe Indiens dichtbevölkertes Wirtschaftszen-trum Mumbai. Terroristen feuerten auf Passanten und nahmen internationale Gäste als Geiseln, mit denen sie sich im Hotel Taj Mahal Palace verschanz-ten. Drei Tage hielten die Feuergefechte zwischen den „Black Cats“ und den Geiselnehmern an.

Dienstag, 2. April, N24, 20.15 Uhr

Hotel der Extreme

Das Marina Bay Sands Hotel in Singapur ist eines der aufwendigsten Bauprojekte der Welt. Die Ingenieure hatten die Aufgabe, nicht nur ein Hochhaus zu bauen, sondern gleich drei Himmelsstürmer, so groß wie ein Flugzeugträger. Sie mussten geniale Lösungen finden, um ein 60 Meter hohes Museum mit ungewöhnlichen Dimensionen zu errich-ten. Dazu kommen gigantische Kunstwerke. Nicht zu vergessen die scheinbar schwimmenden Einkaufs- und Entertainment-Pavillons.

Freitag, 5. April, n-tv, 22.03 Uhr, Wiederholung am Sonntag, 7. April, um 14.10 Uhr

Nordtour SpezialDas norddeutsche Reisemagazin

Ein Sternekoch entführt die Zuschauer in seine Küche im 10. Stock eines Nobelhotels in Mecklenburg-Vor-pommern.

Montag, 1. April, NDR Fernsehen, 17.15 Uhr

Traumstädte – Stadtinseln: Istanbul

In Istanbul steht die Sakirin-Moschee, die moderns-te Moschee der Türkei, wahrscheinlich die einzige Moschee der Welt, die von einer Frau gebaut wur-de, von Innenarchitektin Zeynep Fadilloglu. Sie stylt sonst Luxusrestaurants, Hotels und Nachtclubs.

Montag, 1. April. ARD, 19.15 Uhr

01.04. | 15.45 Uhr 02.04. | 06.30 Uhr 04.04. | 19.10 Uhr

02.04. | 07.15 Uhr

02.04. | 20.15 Uhr

05.04. | 22.03 Uhr

01.04. | 17.15 Uhr

01.04. | 19.15 Uhr

Foto: www.tvmovie.de

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Foto: www.tvmovie.de

Foto: ARD

Page 11: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV April 2013 | 11

Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net

Literatur Quickie – das sind Kurzgeschichten in Pixi-Buchform für Hotelgäste. Ein Hamburger Verlag hat die witzige Literaturform erfunden – und immer mehr Hotels geben diese gern ihren Gästen als Betthupferl weiter. Mehr: www.literatur-quickie.de

http://www.youtube.com/watch?v=LqWJaIU4bII

Starkoch Kolja Kleeberg („Vau”, Berlin) spielt in der UDF-Polizeiserie „Notruf Hafenkante” mit. Als Gaststar ist er in den neuen Folgen, die ab 7. März immer donnerstags ab 19:25 Uhr ausgestrahlt werden, zu sehen. Er ist dabei in bester Gesellschaft. Weitere Gaststars sind Jens Atzorn, Sabrina White, Konny Reimann, Barbara Meier, Reiner Schöne, Edda Leesch, Matze Knop, Dagmar Berghoff, Götz Schubert und Johanna Gastdorf.

Darum geht’s in der ZDF-Polizeiserie „Notruf Hafenkante“: Die Beamten des Polizeikommissariats 21 und die Ärzte im Elbkrankenhaus geben wieder alles, um Menschen in Notlagen zu helfen und Straftaten aufzuklären. Ihr Einsatzgebiet reicht vom Hamburger Hafen über die „Rote Meile”, der weltberühmten Reeperbahn bis hin zu den noblen Villen an der Elbchaussee. ❙

Starkoch Kolja Kleeberg spielt in TV-Polizeiserie „Notruf Hafenkante” mit

Bombay Sapphire Gin Appoints Master Distiller: Nik Fordham

Bombay Sapphire, the world‘s fastest-growing ma-jor gin brand by volume and value1, is proud to an-nounce that experienced distiller Nik Fordham has been appointed in the position of Master Distiller. Nik will oversee production for the brand and will lead its unique distillation process at the, currently under construction, Bombay Sapphire Distillery in Laverstoke Mill, Hampshire, England, due to open later this year. In addition to crafting the iconic gin and managing its production team, he will be res-ponsible for the quality assurance for Bombay Sap-phire gin, meeting the exacting standards of the brand‘s well-known flavour profile and consistent quality in each bottle.

Nik‘s role will be key to the production of Bom-bay Sapphire gin and he will personally oversee all stages, including managing the spirits‘ creation through its unique Vapour Infusion distillation pro-cess, the preferred method associated with a recipe based on Thomas Dakin‘s secret recipe which dates back to 1761. This sophisticated distilling method that once signalled a new era of quality for gin ena-bled Bombay Sapphire premium gin to showcase the importance of its 10 precious botanicals.

As Master Distiller, Nik Fordham will join Ivano To-nutti, the unique Master of Botanicals for Bombay Sapphire who hand-selects each of the exotic bo-tanicals from locations around the world. Working together, the two will be responsible for producing the tantalizing, smooth and complex taste of Bom-bay Sapphire gin.

The delicate distillation process of Vapour Infusion differs from the traditional gin distillation methods as rather than boiling the botanicals directly into the spirit, the botanicals are instead held separately from the spirit in perforated copper baskets. When the heated vapours rise, the distinctive flavours of the botanicals are captured by the spirit, resulting in a broader more balanced flavour which gives Bombay Sapphire gin its extraordinary versatility. Even today, Bombay Sapphire gin continues to be made using a Carterhead still purchased by the Da-kin family in 1831.

http://www.youtube.com/watch?v=M_d2VIJH6bY

International-Video

Literatur-Quickie

HRS und Justbook steigern die Geschwin-digkeit im Wettrennen um Hotelgäste: Die HRS-App „Hotels Now” (500.000 Down-loads) lässt ab April auch Kurzfrist-Buchun-gen von Doppelzimmer zu. Justbook will nun auch Onlinebuchungen über sein Webportal annehmen; das gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler gestartete Portal war aktuell aber noch nicht live.

Bei der HRS-App „Hotel Now” können künftig bis zu zwei Übernachtungen gebucht werden. Hotels der Kategorien Deluxe, Design, Business und Budget können ab sofort die neuen Angebote mit Rabatten von mindestens 30 Prozent auf die tagesaktuellen Zimmerraten individuell über die Hotel-Selbstverwal-tung von HRS einstellen, ohne zusätzliche Pflege ei-nes Extranets.

„Geschäftsreisende haben unsere Last-Minute-App hervorragend angenommen – die Downloadzahlen sprechen für sich und haben alle Erwartungen über-

troffen. Aufgrund der großen Nachfrage, werden wir künftig auch Doppelzimmer über die App anbieten. Durch die Öff-nung für Endkunden sehen wir großes Potenzial für spontane Kurztrips. Hoteli-ers können so vor allem auch an den Wo-chenenden ihre Zimmerauslastung erhö-hen”, sagte HRS-Chef Tobias Ragge. Ak-

tuell hat “Hotels Now” rund 2.000 Hotels in über 100 europäischen Städten im Angebot.

Auf www.justbook.com sollen künftig ausgewählte Hotels buchbar sein. Das Webportal soll durch Klick auf die linkere obere Ecke des Startbildschirms unter justbook.com aufgerufen werden können. Bei aktuel-len Teste der Redaktion versagte dies aber. Justbook empfiehlt außergewöhnliche Hotels, auf dessen Qua-lität sich der Reisende verlassen könne; auf Ergebnis-listen mit Hunderten von Ergebnissen werde verzich-tet. Auch bei den Last-Minute-Onlinebuchungen über justbook.com seien die Rabatt von bis zu 50 Prozent verfügbar, wurde versprochen. ❙

Wettrennen der Last-Minute-Hotel-Apps

HRS-App „Hotels Now“ nun mit Doppelzimmer-Buchungen – Justbook startet Buchungsportal

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12 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Das SuperhotelSingapurs verrücktester Wolkenkratzer

Singapur ist reich und verrückt. Mit normalen Wol-kenkratzern und profanen Parks gibt sich die Metro-pole nicht zufrieden. Sowohl in Design als auch in Größe streben die Singapurer nach einem einzigar-tigen Stadtbild. Mit dem Hotel Marina Bay Sands steht ein wahres Raumschiff am Ufer.

Sonntag, 7. April, ZDFinfo, 13.15 Uhr

Traumstädte: Marrakesch – Die Geheimnisvolle

Es ist der Traum von Tausendundeiner Nacht, der den internationalen Jet-Set nach Marrakesch treibt. Modegott Yves Saint Laurent war einer der ersten, der kam. Hetti von Bohlen Halbach, die Witwe des Krupp-Erben Arndt Krupp von Bohlen Halbach, hat Mick Jagger, Andy Warhol und all die anderen Stars und Prominenten in ihrem Anwesen, das König Has-san II. den Krupps geschenkt hat, empfangen und legendäre Feste gegeben. Seit König Mohammed VI. Marokko behutsam modernisiert und den Touris-mus fördert, boomt Marrakesch wie nie zuvor. Lu-xushotels und Golfplätze schießen wie Pilze aus dem kargen Wüstenboden.

Montag, 8. April, 3sat, 14.45 Uhr

Traumstädte: Paris – Europas Elegante

Paris, Stadt des Luxus und des Geldes: Die Woh-nungen sind so teuer, dass die Innenstadt zum Ghetto der Reichen wird. Teuer und exklusiv lieben es auch die Gebrüder Costes: In der Seine-Metro-pole haben sie zuerst ein Hotel eröffnet, dann folg-ten Restaurants und Cafés.

Montag, 8. April, 3sat, 16.10 Uhr

Der TUI-Check

Die Deutschen sind Reiseweltmeister. 60 Milliarden Euro geben sie jährlich für Urlaub im Ausland aus - so viel wie keine andere Nation. Und auch Europas größtes Reiseunternehmen kommt aus Deutschland: TUI. Ob Sommerferien auf Mallorca oder Luxus-Kreuzfahrten im Mittelmeer, der Marktführer lockt jährlich 30 Millionen Kunden mit Rundum-Paketen für scheinbar sorgenfreie Urlaube.

Von der hauseigenen Airline bis zum Programm vor Ort wirbt TUI mit hoher Qualität zum fairen Preis. Aber wie gut sind die viel gepriesenen Ho-tels wirklich? Halten die Anlagen, was die Pros-pekte versprechen? Wie verhält sich der Konzern bei Reklamationen vor Ort? Und wie schlägt sich der Reiseriese im Preiskampf mit aufstrebenden Onlineanbietern?

Der „TUI-Check“ geht diesen Fragen nach und schaut sich, passend zum Höhepunkt der Frühbuch-ersaison, die Beratung im Reisebüro an. Das er-staunliche Ergebnis: Die Mehrheit der aufgesuch-ten TUI-Reisebüros informierte nicht über eine Bau-stelle direkt neben dem Hotel.

Montag, 8. April, WDR Fernsehen, 20.15 Uhr

Kurhotel AlpenglückSpielfilm, Deutschland 2006

Richard Steiner ist ein ebenso erfolgreicher wie profi-torientierter Wirtschaftsanwalt in Berlin. Daher hat er auch nur ein Ziel vor Augen, als er von seinem Onkel völlig unerwartet ein altes Hotel in seinem Geburts-ort am Tegernsee vererbt bekommt: das schlecht laufende Haus so schnell wie möglich zu verkaufen. Allerdings ist die Erbschaft an eine knifflige Bedin-gung geknüpft: Der verwöhnte Stadtmensch Richard muss das Berghotel vier Wochen lang leiten.

Sonntag, 7. April, hr fernsehen, 15.15 Uhr

07.04. | 13.15 Uhr

08.04. | 14.45 Uhr

08.04. | 16.10 Uhr

08.04. | 20.15 Uhr

07.04. | 15.15 Uhr

Foto: kino.de

Foto: ZDF

Foto: ARD

Das Traumhotel – VietnamSpielfilm, Deutschland/Österreich 2012

Markus Winter reist nach Vietnam, dort plant seine Hotelgruppe ein ökologisch wegweisendes Ferien-resort zu bauen. Am Flughafen lernt er die attraktive Touristin Nora kennen, die ihm schon bald den Kopf verdreht. Markus ahnt nicht, dass sie von der Kon-kurrenz auf ihn angesetzt wurde, um seine Hotelpläne auszuspionieren. Wie immer muss sich Markus aber auch um die Probleme seiner Gäste kümmern ...

In dieser Folge der erfolgreichen „Traumhotel“-Reihe reist Markus Winter ins verwunschene Viet-nam. Dort steht der smarte Hotelmanager Gästen und Angestellten mit Rat und Hilfe zur Seite und gerät diesmal selbst in einen persönlichen und be-ruflichen Konflikt. Gedreht wurde „Das Traumhotel - Vietnam“ unter anderem an drei Stätten des UNESCO-Welterbes: in der Kaiserstadt Hué, der Altstadt von Hôi An und der eindrucksvollen Ha-long Bucht.

Montag, 8. April, MDR Fernsehen, 20.15 Uhr, Wiederholung am Dienstag, 9. April, um 12.30 Uhr.

SOKO Kitzbühel: Das andere Gesicht

In einem Wellness-Hotel wird die für PR, Marketing und individuelle Gästebetreuung zuständige Ange-stellte Claudia Burger in einer Wanne des Kurbe-reichs tot aufgefunden. Alles spricht für Mord. Auch die Hoteldirektorin Monika Neumann könnte die Tat begangen haben, da sie Stunden vorher mit der überaus ehrgeizigen Claudia Burger eine heftige Auseinandersetzung hatte. Die Hotel-Zeitschrift „Wellnessbote“, in der für Hannes Kofler seltsam unstimmige Kochrezepte abgedruckt werden, und die in gewissen Situationen auffällige Verhaltens-weise der Hoteldirektorin bringen die SOKO auf die richtige Spur.

Donnerstag, 11. April, ZDF, 16.10 Uhr

08.04. | 20.15 Uhr

11.04. | 16.10 Uhr

Foto: Bayerischer Rundfunk

Foto: ZDF

Page 13: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV April 2013 | 13

Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net

Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat sich erneut mit der Umsatzbesteuerung im Außer-Haus-Markt

befasst. Grundsätzlich gilt bei Lieferungen von Lebens-mitteln der ermäßigte Steuersatz von sieben Prozent. Darauf weisen die Experten von ETL ADHOGA, dem Steuerberater-Verbund für Gastronomie und Hotellerie (www.etl-adhoga.de), hin. In einem Schreiben vom 20. März 2013 (IV D 2 – S 7100/07/10050-06) konkretisiert das BMF, in welchen Fällen eine ermäßigt besteuerte Speisenlieferung vorliegt: Einfach ausgestattete Im-bissbuden ohne Sitzgelegenheiten werden mit sieben Prozent besteuert. Auch beim sogenannten „Essen auf Rädern“, das vorwiegend von älteren Menschen ge-nutzt wird, kommt künftig regelmäßig der ermäßigte Umsatzsteuersatz zur Anwendung.

In den vergangenen Jahren hatten der Europäische Gerichtshof und der Bundesfinanzhof mehrere Urteile zur Abgrenzung von Essenslieferungen und Umsätzen in der Gastronomie gefällt. Das BMF teilte nun mit: „Grundsätzlich gilt: Lieferungen von Lebensmitteln un-terliegen dem ermäßigten Umsatzsteuersatz von sie-ben Prozent. Sonstige Leistungen sind von dieser Be-günstigung ausgeschlossen, auch wenn ein Teil dieser

Leistungen in der Abgabe von Lebensmitteln besteht. Die Komplexität der Zubereitung (Standardspeise oder qualitativ hochwertiges Produkt) ist dabei wie schon in der Vergangenheit für die Frage des Steuersatzes ohne Belang.“

Zukünftig muss geprüft werden, ob bestimmte Dienst-leistungselemente wie Warmhalten, Kühlen, Anliefern, Verpacken und das Überlassen von Verpackungen oder Geschirr für die Vermarktung der verzehrfertigen Spei-sen notwendig sind, oder ob es sich um zusätzliche nicht zwingend erforderliche Leistungen handelt, wie Bedienen, Servieren, Gestellen von Bedienungs- und Reinigungspersonal, das Bereitstellen von Tischen und Stühlen oder Geschirr und Besteck in größerer Zahl.

Imbissstände können ihre Speisen daher weiterhin mit sieben Prozent Umsatzsteuer abgeben, solange sie ih-ren Kunden nur behelfsmäßige Verzehrvorrichtungen wie Theken oder Ablagebretter zur Verfügung stellen und der Kunde die Speisen im Stehen einnehmen muss. Ob das Würstchen auf einem Pappteller oder auf Mehrweggeschirr serviert wird, es dazu Einweg- oder Mehrwegbesteck und eine Serviette gibt, ist unerheb-

lich. Auch die alternative Auswahl von Senf, Ketchup oder Mayonnaise ist unproblematisch. Auf Biertischgar-nituren sollten Imbissstände jedoch verzichten.

Werden auch Sitzgelegenheiten bereitgestellt, fallen 19 Prozent Umsatzsteuer an, soweit Speisen für den Ver-zehr-vor-Ort abgegeben werden. Das betrifft auch die sogenannten „Food Courts“, in denen Tische und Stüh-le von den Gästen aller beteiligten Gastronomien glei-chermaßen genutzt werden können. Nur wenn sich der Kunde den Imbiss zum Mitnehmen verpacken lässt, sind hier nur sieben Prozent Umsatzsteuer zu berechnen.

Bei Mahlzeitendiensten, wie zum Beispiel dem „Essen auf Rädern“ fallen künftig nur sieben Prozent Umsatz-steuer an, wenn Warmhaltebehälter und mitgeliefertes Geschirr vornehmlich eine Verpackungsfunktion erfül-len. Beim Schulessen ist die Umsatzbesteuerung wei-terhin nicht einheitlich geregelt. Aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Gestaltungen kommt es hier auf den konkreten Einzelfall an.

Auch ein Partyservice muss nicht immer 19 Prozent Um-satzsteuer zahlen. So liegt bei einem kalt-warmem Büffet auch dann eine begünstigte Speisenlieferung vor, wenn ein Kunde bei der Auswahl der Speisen, deren Zusam-menstellung und Menge individuell beraten wird und der Caterer die fertigen Platten und Warmhaltebehälter anliefert, wieder abholt und sogar reinigt. Entscheidend ist: Die Platten und Behälter besitzen vornehmlich Verpa-ckungsfunktion. 19 Prozent Umsatzsteuer sind dagegen zu entrichten, wenn der Partyservice zusätzlich das Büffet anrichtet, festlich dekoriert und Geschirr, Besteck, Gläser und ähnliches in größerer Anzahl bereitstellt. Wird aller-dings nur Einweggeschirr und -besteck geliefert, das der Kunde auch selbst entsorgen muss, fallen nur sieben Prozent Umsatzsteuer an.

Der Teufel steckt – wie so oft – im Detail. Falls die neuen Regelungen günstiger sind, können sie schon für Um-sätze angewendet werden, die nach dem 30. Juni 2011 erbracht wurden. Muss zukünftig mehr Umsatzsteuer gezahlt werden, gibt es eine Schonfrist. Die neuen Be-stimmungen müssen erst ab dem 1. Oktober 2013 an-gewendet werden. ❙

Imbissstände nur mit Theke oder Ablage-bretter können ihre Speisen weiterhin mit 7 % Umsatzsteuer abgeben – werden Sitzgelegenheiten angeboten, fallen 19 % Umsatzsteuer an. (Foto: Kaarsten/fotolia.com)

Neue Regelungen

Ermäßigte Umsatzsteuer für kleine Imbisse und Essen auf Rädern

ETL ADHOGA weist auf aktuelle Informationen des Bundesfinanzministeriums hin – Grundsätzlich: Ermäßigter Umsatzsteuersatz von 7 % bei Lieferungen von Lebensmitteln

Page 14: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

14 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Anheuern auf dem Traumschiff

Mit bangen Gesichtern stehen die Bewerber am Kai: Was jetzt auf sie zukommt? Heute gilt’s, heute werden sie geprüft, ob sie als Kellner, Barkeeper oder Steward in Frage kommen. Es hat sich herum-gesprochen: Auf der AIDA nehmen sie längst nicht jeden, die Latte hängt hoch. Klar ist aber auch: Die Kreuzfahrt-Schiffe brauchen dringend Personal. Der „Hessenreporter“ war bei der Auswahl dabei: Bar-keeper, Hotelfachfrauen oder Sommeliers werden direkt vor Ort getestet – schriftlich und in der Praxis.

Freitag, 12. April, hr fernsehen, 5.20 Uhr

Auf den Spuren des Orient Express

Vor knapp 125 Jahren fuhr erstmals ein Luxuszug von Paris in Richtung Istanbul. Das rollende Hotel mit Salon-, Speise- und Schlafwagen trug den Na-men „Orient-Express“ und hat bis heute seinen le-gendären Ruf behalten, obwohl es die Direktverbin-dung Paris - Istanbul längst nicht mehr gibt.

Samstag, 13. April, MDR Fernsehen, 15.00 Uhr

Der Rest ist für SieHier ab vier – Leichter leben

Wie viel Trinkgeld sollte man geben? Muss man im Sterne-Restaurant auch einem schlechten Ober Trinkgeld geben? Und was tun, wenn einem das Servicepersonal, zum Beispiel im Hotel, patzig ant-wortet? Benimm-Expertin Nandine Meyden erklärt auch, wie man höflich eine Beschwerde vorbringt und beantwortet darüber hinaus alle Fragen der Zu-schauer rund ums gute Benehmen.

Montag, 15. April, MDR Fernsehen, 17.00 Uhr, Wiederholung am Dienstag, 16. April, um 12.30 Uhr

Das Traumhotel – BrasilienSpielfilm, Deutschland/Österreich 2012

In Markus Winters Luxushotel im brasilianischen Ba-hia kommt es immer wieder zu Unregelmäßigkeiten und Diebstählen. Um der Sache auf den Grund zu gehen, steigt Markus inkognito dort ab und beginnt zu recherchieren. Diese Folge der „Traumhotel“-Reihe nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise nach Brasilien, dem Land von Samba, Sonne, Karneval und Lebensfreude.

Montag, 15. April, MDR Fernsehen, 20.15 Uhr

12.04. | 05.20 Uhr

13.04. | 15.00 Uhr

15.04. | 17.00 Uhr

15.04. | 20.15 Uhr

Projekt Megabau – Central Market Abu Dhabi

Abu Dhabi, die Hauptstadt der Vereinigten Arabi-schen Emirate, gehört zu den reichsten Städten Welt. 2006 wurde in der Metropole am Persischen Golf eines der kühnsten Bauvorhaben in Angriff ge-nommen, das die Welt je gesehen hat. Das Herz-stück dieses 370 Milliarden teuren Projekts ist der so genannte „Central Market“ - eine fünf Hektar große Anlage in der 250 Jahre alten Altstadt. Drei giganti-sche Hochhaustürme - ein Hotel, ein Büro- und ein Wohngebäude - verbunden durcheinen klassischen arabischen Markt im Erdgeschoss. Entworfen wurde der „Central Market“ vom berühmten britischen Architekten Norman Foster. Dessen Bauwerke ver-binden gekonnt futuristisches Design mit altherge-brachten arabischen Wurzeln.

Freitag, 19. April, DMAX, 4.40 Uhr (in der Nacht von Freitag auf Samstag)

11.04. | 16.10 Uhr

Essen & Trinken – Kochen mit Martina und Moritz

Was früher als Inbegriff langweiliger Hotelküche galt, ist längst zum Kult geworden: Wiener Schnitzel und Varianten – Ein Klassiker mit Erfolgsgarantie.

Samstag, 20. April, WDR Fernsehen, 17.20 Uhr

Eine junge Liebe: Das Grand Hotel Pupp

Sie ist die jüngste Hoteldirektorin Tschechiens und sie bestimmt die Zukunft des ältesten Grandhotels in Europa. Andrea Pfeffer-Ferklova ist 36 Jahre alt und weiß genau, was sie will: Unter ihrer Leitung soll das 5-Sterne Hotel mit seinen 230 Zimmern zum „schönsten und besten Hotel Tschechiens“ aufstei-gen. Doch die Konkurrenz in der aufblühenden Bä-derstadt Karlsbad mit ihren 80 Hotels ist groß, und die Reihe der ehrwürdigen Hoteldirektoren ist mit allen Wassern gewaschen.

Filmautorin Eva Severini porträtiert die junge Direk-torin und die Geschichte des Pupp‘schen Hotelim-periums. Kaiser und Zaren, Prominente aus ganz Europa stiegen hier ab - bis der Kommunismus kam. Nach der Wende wurde das Pupp aufwendig renoviert. Im neuen Glanz zieht es während des in-ternationalen Karlsbader Filmfestivals Stars aus aller Welt an.

Montag, 22. April, Bayer. Fernsehen, 17.00 Uhr

Planet Schule – Orte des Erinnerns

Schweden. Das Eishotel

Im Dezember 1990 wurde in dem kleinen Dorf Juk-kasjärvi am Ufer des Torne-Flusses zum ersten Mal das Eishotel errichtet. Sein Begründer, Yngve Bergq-vist wollte die Region 200 km nördlich des Polar-kreises für Touristen attraktiv machen. Er entwarf ein Hotel, in dem man bei einer Zimmertemperatur von höchstens minus 5 Grad übernachten konnte.

Was als kleiner Iglu begann, ist heute eine giganti-sche 4000 qm große Konstruktion mit 60 Räumen und Suiten, einer Eisbar und einer Eiskirche. Zehn-tausende Touristen kommen jedes Jahr, um das ver-gängliche Kunstwerk zu bestaunen. Das Eishotel hat für einen wirtschaftlichen Aufschwung in der Region gesorgt, doch nicht alle Bewohner von Juk-kasjärvi sind über den Touristenstrom erfreut.

Dienstag, 23. April, SWR Fernsehen, 7.15 Uhr

Mein Revier. Ordnungs hüter räumen auf

Hoteltesterin Nina Heinemann nimmt dieses Mal Pauschalreise-Angebote in der Türkei unter die Lupe. Schnell wird klar: Im europäischsten Morgen-land ist längst nicht alles Gold, was glänzt.

Sonntag, 21. April, Kabel 1, 0.05 Uhr (in der Nacht von Sonntag auf Montag)

20.04. | 17.20 Uhr

22.04. | 17.00 Uhr

23.04. | 07.15 Uhr

21.04. | 00.05 Uhr

Foto: WDR

Foto: BR

Foto: www.holidaychecker.ch

Page 15: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

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Das Besondere an OpenApp.tv ist unter anderem, dass die TV-Signale über das bestehen-de koaxiale Netzwerk (DVB-C) übertragen werden – und das in HD-Qualität. Mehrwert-

dienste, wie zum Beispiel Video-on-Demand, kommen hingegen über ein CAT-Netzwerk in Ihre Zimmer oder wir speisen diese Inhalte über WLAN. Sie brauchen sich also nicht um eine neue, zusätzliche Verkabelung zu kümmern.

Offen wird OpenApp.tv dank der Verwendung von Set Top Boxen, die auf dem Google Be-triebssystem Android basieren. Je nach Freischaltung können Ihre Gäste sich aus dem weiter wachsenden Angebot des Google Markets anhand von Apps über den Fernseher im Internet bewegen und sich informieren oder einfach nur unterhalten lassen.

Neben der natürlich verfügbaren Benutzeroberfläche in Ihrem Hotel-Layout können Sie Ihren Gästen zusätzlich noch Ihre eigenen Apps zur Verfügung stellen und so Ihr Haus und Ihre Leistungen wie Restaurant, Zimmerservice usw. bewerben wie auch Loyalty Programme prä-sentieren. Und weil Ihr Hotelfernseher ein SmartTV wird, verfügen Ihre Gastzimmer über Inter-net on TV.

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Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV Oktober 2012 | 15

Page 16: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

16 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Faszination Frankreich: Rhône-AlpesWissen und mehr

Ganz im Norden der Region Rhône-Alpes, in Hoch-Savoyen, liegt Combloux, ein charmanter Urlaubsort mit großer Tradition – und mit dem schönsten Blick auf den Mont Blanc. Früher lie-ßen sich hier reiche Urlauber aus ganz Europa ins Grand Hotel kutschieren, heute bevölkern vor al-lem Familien aus der Gegend von Paris die zahl-reichen Appartements.

Dienstag, 23. April, hr fernsehen, 11.00 Uhr, Fünfteilige Sendereihe

Die charmantesten Brandenburger Landhäuser

Idyllisches Märchenschloss, malerischer Herrensitz oder eindrucksvolles Gutshaus – in Brandenburg gibt es eine große Anzahl herrschaftlicher Gebäude. Vie-le von ihnen sind aufwändig saniert und laden zu ei-nem Ausflug ins Grüne ein. Einer der ungewöhnlichs-ten Landsitze in Brandenburg ist die Burg Stavenow in der Prignitz, erbaut 1356. Die grauen Steinmauern sind Zeugen bis heute. Jetzt ist die Burg ein Hotel im englischen Landhausstil.

Freitag, 26. April, rbb Fernsehen, 20.15 Uhr

Ein Gut – schön und teuerVom Wandel auf schleswig-holsteinischen Gutshöfen

Herrenhäuser sind Überbleibsel vergangener Zeit. Zu groß und zu teuer – aber meist wunderschön. Wem würden 1.200 Quadratmeter Wohnfläche, Kron leuchter und Ahnengalerie auch nicht gefallen? Allerdings ist es nicht einfach, solch einen Gutshof zu besitzen. Wo früher 100 Mitarbeiter lebten und ar-beiteten, wohnt heute meist nur eine Familie. Was tun mit großen Reetdachscheunen, einem Kutschen-haus oder gar einem hofeigenen Gefängnis? Abrei-ßen? Das ist verboten, so der Denkmalschutz. Die Gebäude verfallen lassen? Oder doch teuer sanie-ren? Aber wofür? Etwa 300 Herrenhäuser gibt es in Schleswig-Holstein. Viele Besitzer stellen sich diese Fragen.

Die Dokumentation „Ein Gut – schön und teuer“ be-richtet vom Wandel auf schleswig-holsteinischen Gutshöfen. So auch vom Schlossgut Weissenhaus, das in ein Luxushotel verwandelt wird..

Sonntag, 28. April, 3sat, 9.25 Uhr

Das Adlon – Die Dokumentation

Die Dokumentation erzählt die wahre Geschichte des legendären Grandhotels in Berlin. Seit seiner Eröff-nung im Jahr 1907 gehört es zu den renommiertesten Adressen der Welt und ist mit seiner Lage – unmittel-bar am Brandenburger Tor und in der Nähe des Reichstags – gleichzeitig ein wichtiges Symbol der bewegten Vergangenheit und Gegenwart der Stadt. „Adlon oblige“ – „Adlon verpflichtet“ – diese Formel steht nicht nur für Luxus. Die dramatische Geschichte des Hotels spiegelt das ganze Ausmaß des Glanzes, der Zerstörung und des Wiederaufbaus von Deutsch-land und Europa im 20. Jahrhundert wider.

Ausgehend von der Entstehung des ersten Adlon spannt die Dokumentation einen Bogen bis hin zur Eröffnung des „zweiten Adlon“ im Jahr 1997.

Gero und Felix von Boehm begeben sich in ihrem Film auf die Spuren der Gründer-Dynastie der Ad-lons. Originalmaterial aus den verschiedenen Epo-chen sowie Zeitzeugen und prominente Gäste las-sen den Mythos auf faszinierende Weise lebendig werden.

Samstag, 27. April, Phoenix, 20.15 Uhr

Erlebnisreisen-Tipp: Seychellen – Teure Träume im Indischen Ozean

North Island ist eines der exklusivsten und teuers-ten Reiseziele der Erde. Denn die ehemalige Pira-teninsel im Indischen Ozean bietet vor allem den Prominenten dieser Welt einen seltenen Vorteil - sie können hier nach allen Seiten geschützt durch das Meer zurückgezogen ihren Urlaub verleben. Selbst für Paparazzi ist es fast unmöglich, sich der Insel vom Seeweg aus zu nähern. Die Beckhams, Julia Roberts, Bono von U2, David Gilmour, Prinz Andrew und viele weitere Stars aus dem Show- und Mode-business waren schon auf North Island.

Die Insel ist in Privatbesitz, eine deutsch-südafrika-nische Investorengruppe hat das Eiland vor 10 Jah-ren gekauft und ein Traumhotel direkt am Strand gebaut. Der deutsche Teilhaber heißt Wolfgang Burre und stammt gebürtig aus Detmold im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Burre ist 1968 als Bä-cker nach Südafrika ausgewandert und hat dort die Traumgeschichte vom Lehrling zum Millionär hinge-legt. Als er auf North Island einstieg, war die Insel menschenleer und total verwildert. Als Bauleiter machte er daraus innerhalb von zwei Jahren ein Ur-laubsparadies auf Erden.

Samstag, 27. April, WDR Fernsehen, 12.45 Uhr

Faszination Frankreich: BurgundWissen und mehr

Burgund ist nicht nur eine weltbekannte Weinge-gend, sondern auch eine der großen Kulturregio-nen Europas, reich an kulinarischer Tradition und geschichtsträchtigen Orten - wie etwa Beaune, eine Kleinstadt im Département Côte d‘Or. Dort steht das berühmteste Gebäude Burgunds: das Hotel-Dieu, ein Hospiz aus dem Mittelalter.

Donnerstag, 25. April, hr fernsehen, 11.05 Uhr

Exklusiv – Die Reportage

Um die „Flatrate-Partys“ hierzulande noch zu über-trumpfen, bietet ein Reiseveranstalter „Flatrate-Rei-sen“ an: Zehn Tage Urlaub in einer Hotelanlage in Spanien oder Ungarn, dazu günstige Cocktails ohne Limit aus Ein-Liter-Gläsern. EXKLUSIV – DIE REPOR-TAGE begleitet einige Jugendliche auf eine solche All-Inklusive-Tour um zu sehen, wohin die Reise führt.

Donnerstag, 25. April, RTL 2, 1.50 Uhr (in der Nacht von Donnerstag auf Freitag)

22.04. | 11.00 Uhr 26.04. | 11.00 Uhr

28.04. | 09.25 Uhr

27.04. | 20.15 Uhr

27.04. | 12.45 Uhr

25.04. | 11.05 Uhr

25.04. | 01.50 Uhr

Wenn Menschen der Arbeit hinterher reisen37°: Ein Koffer Leben

Weil es nur einen kleinen Schrank für alle gibt, be-findet sich sein „ganzes Leben“ im Koffer unter dem Bett. Hauke aus dem hohen Norden wohnt mit fünf Arbeitern auf einem Zimmer. Für 6,50 Euro je Nacht und Bett. Hier in einem Arbeiterhotel an ei-ner deutschen Landstraße.

Dienstag, 23. April, ZDF, 22.15 Uhr

23.04. | 22.15 Uhr

Foto: rbb

Foto: Herrenhaus Gut Deutsch Nienhof / NDR

Foto: Blick über die Hauptstadt Victoria / wikipedia

Page 17: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV April 2013 | 17

Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net

Last Available Rooms

LAAVRO löst Probleme bei Überbuchung und füllt Restkapazitäten auf

Kein Bett frei? LAAVRO hilft bei Über- buchungen und vermarktet Restkapazitäten

(Foto: TVB Ramsau am Chiemsee)

Der Clou im Hotelmarketing: Mit LAAVRO („Last Available Rooms“) werden Über-buchungen blitzschnell weitergegeben. Partnerhotels, die noch Restkapazitäten haben, können diese übernehmen. Das überbuchte Hotel („Over“) sucht auf www.LAAVRO.com nach verfügbaren Zimmern unter Berücksichtigung der eigenen pri-orisierten Kriterien wie Preis, Entfernung und Kategorie. Ein Partnerhotel („Short“) hat noch Restkapazitäten und bietet seine Verfügbarkeiten auf der Plattform an. Nun werden für LAAVRO starke Hotelpartner mit Überbuchungspotential und Restkapazitäten aus der Destination Berlin gesucht, um an einer kostenfreien ab-solut unverbindlichen Testphase teilzunehmen.

„Die übliche Telefoniererei, das Schreiben von E-Mails mit Buchungsdetails und Kostenübernahmen sowie ein allgemein umständliches Handling werden von LAAVRO in einer Onlinelösung abgenommen“, erläutert LAAVRO-Gründer Dennis Kratzke. Der gelernte Hotelfachmann hat bereits mehrere Toppartner wie das Pestana Berlin-Tiergarten, Ellington Hotel Berlin und die pphe Hotel Group, sowie weitere namenhafte Hotels.für die Betaphase von LAAVRO gewonnen. „Wir freuen uns auf die Testphase und hoffen auf viele zusätzliche Buchungen & spielende Handhabung bei Ausquartierungen“, sagte dazu Julia Heinz, Reservierungsleiterin im Ellington Hotel Berlin. Robert Reuter, Apartmenthausleiter des arcona LIVING GOETHE87, bemerkte: „LAAVRO ist für mich ein tolles neues Tool um die Arbeits-abläufe am Front Office zu optimieren, den Gästen ein besonders schnellen Ser-vice zu bieten und eine weitere Möglichkeit meine Restkapazitäten provisionsfrei zu Verkaufen. Der unkomplizierten und schnelle Weg, ein Hotelzimmer zu buchen,

Unsicheres WLAN in Berliner Ketten-hotels: Das IT-Sicherheitsunterneh-

men Steganos hat nun bei einem Test-Hack sich Zugang zu sensiblen Daten in Hotel-Netzwerken verschaffen. Dazu benötigten die Experten nur ein Smart-phone und eine spezielle Netzwerkana-lyse-App. Unverschlüsselte Daten von Gästen, die über den Hotel-Router ins Internet gehen, können so problemlos mitgelesen werden, teilöte Steganos mit. Um das Mitschneiden dieser Daten im WLAN zu verhindern, hat Steganos das Programm „Steganos Online Shield 365“ entwickelt.

Schauplatz der WLAN-Hacks waren meh-rere Hotels namhafter Ketten in Berlin Mitte. Während sich ein Steganos-Mitar-beiter mit seinem Notebook in das öf-fentliche WLAN des Hotels einloggte, startete ein anderer Mitarbeiter von sei-nem Smartphone aus die Netzwerkanaly-se-App dSploit. Der Mitarbeiter am Smartphone konnte nicht nur das Mail-Passwort problemlos mitlesen, sondern ganze Facebook-Sitzungen live überneh-men. So konnten gefälschte Nachrichten auf Facebook gepostet werden, private E-Mails mitgelesen, Instant-Messaging-Nachrichten abgefangen werden und

vieles mehr. Ursache ist eine eklatante Si-cherheitslücke vieler öffentlicher WLANs. Die Daten, die zwischen dem Notebook und dem Router ausgetauscht werden, also alle Daten, die beim Surfen anfallen, werden im Regelfall unverschlüsselt über-tragen. Sicher ist der Nutzer nur dann, wenn die angesurfte Webseite eine HTT-PS-Verbindung anbietet.

Denn nur dann können die Daten TLS-verschlüsselt (TLS = Transport Layer Se-curity – früher SSL – ist ein Verschlüsse-lungsprotokoll zur sicheren Datenüber-tragung im Internet) übertragen werden. Manche Router verfügen über einge-baute Schutzmechanismen gegen Tools wie dSploit – man weiß jedoch nie, ob in einem öffentlichen WLAN ein solcher Router zum Einsatz kommt.

„Es ist unfassbar, wie leicht sich öffentli-che WLANs immer noch hacken lassen. Dabei sind diese Sicherheitslücken in der Branche längst bekannt. Und man benötigt kaum technisches Verständnis oder Hackerkenntnisse“, erklärte Stega-nos-Chef Gabriel Yoran. „Mit den abge-fangenen Passwörtern hätten wir die Online-Identität des Mitarbeiters über-nehmen können. Das Aussperren vom eigenen Facebook-Account oder der Versand von Spam über den Computer des Mitarbeiters wären dann noch harm-lose Szenarien gewesen. Durch die Ver-wendung des Autorisierungsverfahrens Facebook Connect, das auf vielen Web-sites zum Einsatz kommt, könnte man sich so die Identität seines Opfers aneig-nen – selbst wenn man ‚nur’ den Face-book-Zugang mitgeschnitten hat.“ ❙

sowie die zahlreichen Features, wie die Buchungsbestätigung mit Anfahrtsbe-schreibung zum neuen Hotel, haben mich überzeugt, bei LAAVRO mitzumachen.“

Die LAAVRO-Technologie basiert auf einem Zwei-Wege-Prinzip. Überbuchungen und Restkapazitäten werden automatisch nach einer ausgefeilten Matching-Me-thode abgeglichen. Jedes überbuchte Hotel kann jederzeit eine Anfrage an ande-re LAAVRO-Partnerhotels stellen – auch nur an ausgewählte Hotels, die favorisiert werden. Es ist auch möglich, Restkapazitäten jederzeit auf LAAVRO anzubieten und zu verkaufen. „Dies ist selbstverständlich provisionsfrei“, so Kratzke.

Die Nutzung von LAAVRO ist von 49 bis 99 Euro je Monat möglich und richtet sich nach der Zimmeranzahl. In Planung sind Anbindungen an marktführende Channel-Manager-Systeme, um die Pflege von Zimmerverfügbarkeiten weiter zu vereinfa-chen.

Die Betaphase von LAAVRO startet nun in Berlin. Danach folgen weitere deutsche Großstädte wie Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt/Main und München. Ab 2014 soll LAAVRO deutschlandweit alle Destinationen mit Überbuchungspotential bedienen. ❙

Hotelpartner für Testphase gesucht – Leere Zimmer ohne Provision vermarkten

Steganos entdeckt massive Sicher-heitslücke in Hotel-WLANs

© WoGi - Fotolia.com.jpg

Page 18: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

18 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Die Pilsbrauer aus Essen – Familie Stauder

Seit 1888 gibt es die Brauerei Stauder in Altenes-sen. Hier, mitten im ehemals stark von der Schwer-industrie geprägten Norden der Ruhrgebiets-Stadt, wird ein Bier gebraut, das beim Zechenfest auf Zoll-verein getrunken, vor allem aber auch in eleganten Hotels und Restaurants überall in Deutschland ser-viert wird: Stauder Pils. Sie versuchten, die Marke Stauder in hochrangigen Hotels und Restaurants zu etablieren – erfolgreich.

Sonntag, 28. April, WDR Fernsehen, 10.45 Uhr

Zu Gast in der Schweiz: Basel, Bern, Fribourg

Basel gilt als „Pforte Helvetiens“ – wer auf der Fahrt nach Süden nur daran vorbei fährt, verpasst ein ab-wechslungsreiches Kurzreiseziel. Es gibt hier aber auch ein ausgesprochen ungewöhnliches Hotel mit Zimmern, die voller technischer Überraschungen stecken.

Sonntag, 28. April, hr fernsehen, 12.15 Uhr

Hessische Familienbetriebe mit Ideen

Josef Kirchmayer reist nach Seiferts in der Rhön zur Familie Krenzer und ihrem Rhönschaf-Hotel „Krone“. Hier hat der kreative Chef aus einem Dorfgasthof mit Tanzboden ein erfolgreiches Hotel gemacht, in dem Rhönschafe und Äpfel eine besondere Rolle spielen.

Sonntag, 28. April, hr fernsehen, 17.15 Uhr

Tatort Urlaub

Abzocke in Hotels, gesundheitsgefährdende Ur-laubssouvenirs oder Taschendiebe in Traumstäd-ten – Kriminelle machen die schönste Zeit des Jahres zum Albtraum für viele Deutsche. ZDFinfo zeigt die Maschen der Urlaubsbetrüger und er-klärt, wie man sich schützen kann.

Montag, 29. April, ZDFinfo, 8.15 Uhr

MadeiraDie Blumeninsel und ihre Herrenhäuser

Österreichs Kaiserin Sissi war ganz charmiert von Madeira. Winston Churchill ließ, hingerissen von der Natur, die Zigarre liegen und fing an zu ma-len. Und George Bernhard Shaw vernachlässigte die Literatur, um mit 68 Jahren Tango tanzen zu lernen - im legendären Reid‘s Palace, Madeiras Grand Hotel.

Dienstag, 30. April, rbb Fernsehen, 15.15 Uhr

Im Flieger über ...Die Schweiz – Vom Wallis in den Kanton Waadt

Er ist Auslandsjournalist und Fotoreporter, aber auch ein passionierter Pilot: Jetzt hat Vincent Nguyen in der Dokumentationsreihe „Im Flieger über ...“ die Möglichkeit, beide Leidenschaften zu verbinden. Er stellt in jeder Folge die Schönheit einer anderen Region Europas aus der Luft vor. Da-bei wird er jeweils von einem einheimischen Pilo-ten begleitet, der ihm nach der Landung nicht nur historische und kulturelle Besonderheiten der Re-gion erläutert, sondern ihm auch interessante Be-wohner vorstellt. Heute lernt Vincent Nguyen un-ter anderem das größte zusammenhängende Wei-nanbaugebiet der Schweiz kennen.

Dienstag, 30. April, arte, 16.55 Uhr

28.04. | 10.45 Uhr

28.04. | 12.15 Uhr

28.04. | 17.15 Uhr

29.04. | 08.15 Uhr

30.04. | 15.15 Uhr

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Page 20: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

20 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Hygienepranger: Aus nun auch in München Bayerische Verwaltungsrichter zweifeln Konformität mit Europarecht an – Ähnliches Urteil in Baden-Württemberg

Vorläufiges Aus für den „Hygienepranger“ nun auch in München: Der Bayerische Verwaltungsgerichts-

hof (BayVGH) untersagt der Stadt München vorläufig, die bei amtlichen Lebensmittelkontrollen festgestellten Hygienemängel im Gastgewerbe auf der eigenen Inter-netplattform zu veröffentlichen. Die aktuelle Regelung gehe nicht konform mit dem geltenden Europarecht, heißt es zur Begründung. Ende Januar hatte bereits der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg den Hygi-enepranger im Ländle vorläufig untersagt.

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat in Beschlüssen vom 18. März 2013 der Landeshauptstadt München in Verfahren des einstweiligen Rechtsschut-zes vorläufig untersagt, die bei amtlichen Betriebskont-rollen festgestellten lebensmittel- bzw. hygienerechtli-chen Mängel im Internet auf der hierfür eingerichteten Plattform (www.lgl.bayern.de) zu veröffentlichen. Mün-chener Gastronomiebetriebe hatten sich vor dem Ver-waltungsgericht erfolgreich gegen die Veröffentlichung der bei Kontrollen festgestellten Mängel zur Wehr ge-setzt. Die Beschwerden der Landeshauptstadt Mün-chen gegen die Entscheidungen des Verwaltungsge-richts München wurden vom BayVGH in allen Verfahren zurückgewiesen.

Der BayVGH hat erhebliche Bedenken hinsichtlich der Rechtmäßigkeit der Veröffentlichung. Zum Schutz der Rechte der Antragsteller erscheint es nach Auffassung des Senats deshalb geboten, die geplante Internet-Veröffentlichung vorläufig zu untersagen. Nach einer Vorschrift aus dem deutschen Lebensmittelrecht infor-miert die Behörde die Öffentlichkeit u.a. dann, wenn der hinreichende Verdacht besteht, dass gegen Vor-schriften verstoßen wurde, die dem Schutz der Verbrau-cher vor Gesundheitsgefährdungen oder vor Täu-schung oder der Einhaltung hygienischer Anforderun-gen dienen, und die Verhängung eines Bußgeldes von mindestens 350 Euro zu erwarten ist.

Nach Auffassung des BayVGH bestehen Zweifel an der Europarechtskonformität dieser Vorschrift. Denn nach Europarecht sei eine Information der Öffentlichkeit nur bei einem hinreichenden Verdacht eines Gesundheitsri-sikos zulässig, die nationale Vorschrift habe hingegen eine deutlich über die Warnung vor Gesundheitsgefah-ren hinausgehende, generalpräventive Zielsetzung. Zu-dem hat der Senat Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Vorschrift, u.a. weil angesichts der zu erwartenden wirtschaftlichen Folgen für die Betroffenen der gesetz-lich vorgesehene Schwellenwert von nur 350 Euro für das prognostizierte Bußgeld unverhältnismäßig gering erscheine. Bedenken bestünden auch hinsichtlich der Erforderlichkeit der Veröffentlichung im Internet, denn die Mängel seien zum Veröffentlichungszeitpunkt häu-fig bereits behoben. Schließlich sei zweifelhaft, ob die Norm ausreichend bestimmt sei. Denn die Eingriffs-schwelle werde lediglich mit der Prognose eines zu er-wartenden Bußgelds in Höhe von 350 Euro beschrie-ben. Die Verwaltungspraxis sei insoweit unvorherseh-bar.

Die Beschlüsse des BayVGH sind unanfechtbar. (Bayer. Verwaltungsgerichtshof, Beschlüsse vom 18. März 2013, Az. 9 CE 12.2755 u.a.).

Hygienepranger in Baden-Württemberg: Eilantrag von Gastwirt auch im Beschwerdeverfahren erfolgreich – Bedenken gegen Vereinbarkeit mit EU-Recht und Verfassungsrecht bedürfen der Klärung in HauptsacheverfahrenEs bestehen Bedenken, ob die Veröffentlichung von Ver-stößen gegen Verbraucherschutz-Vorschriften des Le-bensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) im In-ternet („Internet-Pranger“) mit EU-Recht und deutschem Verfassungsrecht vereinbar ist. Deshalb kann ein betrof-fener Gastwirt wegen der mit einer solchen Veröffentli-chung einhergehenden Eingriffe in seine Grundrechte verlangen, dass die Veröffentlichung so lange unter-bleibt, bis über deren Rechtmäßigkeit in einem Hauptsa-cheverfahren entschieden ist. Das hat der 9. Senat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (VGH) mit einem heute bekannt gegebenen Beschluss vom 28. Ja-nuar 2013 entschieden und die Beschwerde des Landrat-samts Rhein-Neckar-Kreis (Antragsgegner) gegen einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Karlsruhe zurückge-wiesen, das dem Eilantrag eines Gastwirts (Antragsteller) aus dem Rhein-Neckar-Kreis stattgegeben hatte.

Der Antragsteller betreibt eine Speisegaststätte. Das Landratsamt stellte dort am 13.09.2012 lebensmittel-rechtliche Verstöße fest. Eine weitere Kontrolle nach einer Woche ergab keine Beanstandungen mehr. Am 22.10.2012 veröffentlichte das Landratsamt auf der Homepage des Rhein-Neckar-Kreises unter Nennung von Name, Anschrift und Betreiber der Gaststätte als Grund der Beanstandung: „Mängel bei der Betriebshy-giene, ekelerregende Herstellungs- oder Behandlungs-verfahren.“ Später fügte es den Hinweis hinzu: „Nach-kontrolle am 20.09.2012: Mängel beseitigt“. Das Ver-waltungsgericht Karlsruhe hat auf einen Eilantrag des Antragstellers die Veröffentlichung einstweilen unter-sagt. Der VGH hat die Beschwerde der Behörde mit der Maßgabe zurückgewiesen, dass die Untersagung un-wirksam wird, wenn der Antragsteller nicht bis zum 1. März 2013 ein gerichtliches Hauptsacheverfahren ein-geleitet hat oder sich ein anhängig gemachtes Haupt-sacheverfahren ohne Sachentscheidung erledigt.

Die einstweilige Anordnung sei zur Sicherung der Grund-rechte des Antragstellers auf informationelle Selbstbe-stimmung und Ausübung seines Berufs geboten. Eine Verbraucherinformation im Internet zu lebensmittelrechtli-chen Verstößen eines Unternehmens greife mit ihrer Pran-gerwirkung schwerwiegend in diese Rechte ein.

Ob die Grundrechtseingriffe rechtmäßig seien, müsse in einem vom Antragsteller anzustrengenden Hauptsache-verfahren geklärt werden. In Rechtsprechung und Litera-tur würden erhebliche Bedenken geäußert, ob die von der Behörde zur Rechtfertigung ihrer Veröffentlichung angeführte Vorschrift in § 40 Absatz 1a Nr. 2 LFGB mit EU-Recht und Verfassungsrecht vereinbar sei. Danach

diene die Veröffentlichung nicht der Abwehr einer kon-kreten Gesundheitsgefahr, sondern nur dem vorsor-genden Gesundheitsschutz. Die Verordnung (EG) Nr. 178/2002 schließe solche Informationen der Öffentlich-keit aber möglicherweise aus. Eine Klärung dieser Frage sei in einem beim Gerichtshof der Europäischen Union anhängigen Verfahren zu erwarten (Rechtssache C-636/11 Berger). Bezweifelt werde zudem, ob die ge-setzliche Voraussetzung für die Veröffentlichung, dass „die Verhängung eines Bußgeldes von mindestens 350 Euro zu erwarten ist“, den rechtsstaatlichen Geboten der Normenklarheit und Bestimmtheit gerecht werde. Denn insoweit fehle es an einem objektiven und transparenten Maßstab für die von der Behörde anzustellende Progno-se über die Höhe eines Bußgeldes, etwa in Gestalt eines Bußgeldkatalogs. Schließlich bestünden Bedenken, ob die Vorschrift mit dem verfassungsrechtlichen Gebot der Verhältnismäßigkeit vereinbar sei. Dagegen spreche ins-besondere, dass die Dauer der Veröffentlichung nicht gesetzlich geregelt sei, dass ein Bußgeld von 350 Euro im Verhältnis zur Schwere der Grundrechtseingriffe eher als „Bagatelle“ erscheine und dass das Gesetz die Be-hörde zur Veröffentlichung zwinge, ohne im Einzelfall abwägen zu können. Die Klärung dieser komplexen Rechtsfragen müsse einem Hauptsacheverfahren vorbe-halten bleiben.

Die deshalb im Eilverfahren gebotene Abwägung der Folgen einer Gewährung oder Versagung vorläufigen Rechtsschutzes falle zugunsten des Antragstellers aus. Insoweit sei entscheidend, dass eine weitere Veröffent-lichung seine Grundrechte erheblich gefährde oder gar irreparabel verletze. Das gelte nicht nur für den Schutz seiner personen- und betriebsbezogenen Daten, son-dern maßgeblich auch für seine wirtschaftliche Exis-tenz. Zwar bestünden nach Aktenlage und insbesonde-re den vorgelegten Lichtbildern keine Zweifel an den vom Landratsamt festgestellten gravierenden Rechts-verstößen. Da die Behörde in ihrer Veröffentlichung je-doch selbst davon ausgehe, dass die Mängel beseitigt seien, und sie auch nicht substantiiert in Frage stelle, dass der Antragsteller die Hygienevorschriften mittler-weile einhalte, sei eine Veröffentlichung zum Schutz der Verbraucher vor Gesundheitsgefahren nicht erforder-lich. Die mit der Veröffentlichung ansonsten verfolgten Zwecke des Verbraucherschutzes hätten ein geringeres Gewicht als die Interessen des Antragstellers.

Der Beschluss ist unanfechtbar (9 S 2423/12).

Page 21: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV April 2013 | 21

Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net

Hotelnex startet Buchungs-technologie ohne Provision: Direktbuchungen über eige-ne Hotel-Websites kostenfrei

Hotelkompetenzzentrum setzt Fokus auf Housekeeping Kongress am 29. April in München

Hotelnex startete nun mit seiner

Buchungstechnolo-gie. Damit sind pro-visionsfreie Buchungen über die eigene Hotel-Website und die mobile Website möglich. Ebenfalls enthalten ist die direkte Anbindung an die Google Travel Ads. Ein Channel Manager, unter anderem mit einer attraktiven Direktanbindung an Trivago ist optional zubuchbar.

Mit der Buchungstechnologie will Hotelnex – eine hundertprozentige Tochter der HGK – entschei-dend zur verbesserten Direktvermarktung der Ho-tellerie in Deutschland beitragen. Allen Interessier-ten präsentiert Hotelnex auf der diesjährigen In-ternorga sein neues Produkt in der Halle Halle B4 OG, Stand 302. Zusätzlich wird auf der Internorga täglich ein Buchungstechnologie-Paket im Wert von 1.500 Euro verlost.

„Hotelnex Direct Booking“ lässt sich im Design schnell an die eigene Hotel-Website anpassen. Das Buchungstool für die mobile Website – besonders wichtig für Geschäftsreisende – lässt sich sofort als Stand-alone-Variante nutzen oder in eine bestehen-de mobile Website integrieren. Das Buchungstool lässt verbindliche Zimmerbuchungen oder Reser-vierungsanfragen zu. Ebenso können damit Pau-schalangebote und Zusatzleistungen verkauft wer-den. Zahlreiche optionale Erweiterungspakete, wie zum Beispiel eine Anbindung an die Hotelsoftware stehen ebenfalls ab sofort zur Verfügung.

Entscheidend im Hotel-Direktmarketing wird zu-künftig die Anbindung an die Hotel-Suchmaschine von Google sein. Mit Hotelfotos, Beschreibung, Preisen und Verknüpfung zum Buchungstool ist man über die Hotelnex Buchungstechnologie im Google Hotel Finder und damit auch in Google Maps und dem Netzwerk Google+ präsent. „Hier-für haben wir eine professionelle Google-Landing-page inkl. Buchungsmaschine entwickelt“, erläutert Marc O. Benkert von der Hamburger Hotelmarke-ting-Agentur BE:CON, die Hotelnex gemeinsam mit der HGK aufgebaut hat. Enthalten ist auch ein Bidding-Tool für eine optimale Platzierung der ho-teleigenen Google Travel Ads. Der Clou: Bei Bu-chungen über den Google Hotel Finder (Cost per Click Richtwert: 0,3 %) fallen ebenfalls wie bei den direkten Buchungen über die eigene Website keine weiteren Provisionen seitens Hotelnex an.

„Ein weiterer wichtiger Mosaikstein für Hotelnex ist die direkte Anbindung an Trivago.”, so Benkert „Wir sind sehr stolz darauf der Hotellerie mit Ho-telnex eine Anbindung an einen weiteren Meta-searcher anzubieten und somit dem Trend der Zukunft bereits heute begegnen zu können. In Kürze werden wir zudem weitere Metasearcher anbinden und somit die Direktbuchungen ent-scheidend ankurbeln.” ❙

Housekeeping Professional: Am 29. April findet im Rila-no Hotel München der große Kongress für House-keeping Manager statt. Erstmals verliehen wird die neue Branchenauszeichnung „Housekeeping Manager 2013“. Initiator ist das Hotelkompetenzzentrum, das als Ganz-jahresausstellung in Oberschleißheim nahe der bayeri-schen Landeshauptstadt über 140 namhafte Partner aus der Zulieferindustrie präsentiert.

Christian Peter, Gründer und Geschäftsführer des Hotel-kompetenzzentrums, hat ein umfangreiches Fachpro-gramm zusammen gestellt: Dipl. Ing. Vanessa Borkmann vom Fraunhofer-Institut spricht über Hotels, Gäste und Personal der Zukunft. Prof. Rudolf Schricker von der Hochschule Coburg referiert über „Mitarbeitermotivati-on mit Design“. Die Architektin Corinna Kretschmar-Joehnk vom renommierten Hamburger Innenarchitek-tur-Büro JOI-Design berichtet von Veränderungen bei der „Shaping Atmosphere“, also Innenarchitektur, und geht dabei auch auf die Frage ein: Wo bleibt bei all dem Wandel die Hausdame? Dr. Ulrike Weber verbindet die theoretischen Grundlagen mit der praktischen Arbeit und geht dabei besonders auf das Thema Hygiene ein.

Eine Podiumsdiskussion mit Branchenkennern rundet das Fachprogramm ab. Mit dabei sind Dr. Thomas Schnell von Dr. Schnell Chemie, Jasna Vrdoljak von der VSL Hotel Consulting GmbH, Dipl. Ing. Vanessa Bork-mann von Fraunhofer IAO, Denis Kalics von Einkauf Grant City Hotels sowie Maxi Grossner, staatlich geprüf-te Betriebswirtin und Executive Housekeeper im The

Westin Grand München, und Michael Mücke, Vorsitzen-der der Geschäftsführung und Senior Vice President Operations von ibis & ibis Zentraleuropa.

Anmeldungen sind noch möglich: www.housekeeping-professional.de. Die Teilnahme am Fachkongress und der Gala-Veranstaltung am Abend kostet (ohne Über-nachtung ) 199 Euro.

Das Housekeeping zählt ohne Frage zu den wichtigsten Bereichen in einem Hotel. „Dieser Bereich ist längst zen-trale Anlaufstelle und wird künftig noch mehr an Bedeu-tung gewinnen“, betont Christian Peter, Geschäftsführer des Hotelkompetenzzentrums. Tagtäglich ist die Verant-wortung über diesen bedeutenden Aufgabenbereich eine große Herausforderung. Ein Housekeeping-Mana-ger muss sich mit unterschiedlichsten Bereichen von Per-sonalplanung, professioneller Reinigung und Lagerung bis hin zu Dekoration und Budgetierung beschäftigen, damit alle Gästezimmer sowie öffentlichen Bereiche stets sicher, sauber und attraktiv sind. „Man könnte ei-nen Housekeeper auch als stillen Gastgeber bezeich-nen, der im Hintergrund stets für reibungslose Abläufe sorgt“, weiß Peter.

Um den Mühen der Housekeeper Anerkennung zu schenken, hat sich das Hotelkompetenzzentrum in Zu-sammenarbeit mit namhaften Unternehmen das Ziel ge-setzt, den „Housekeeping Manager des Jahres 2013“ auszuzeichnen. Der Preisträger wird in festlicher Atmo-sphäre im Rahmen eines Gala-Abends gekürt.

Jeder Housekeeper kann für den Preis nominiert wer-den. Es reicht, einen Fragebogen auszufüllen und an das Hotelkompetenzzentrum zurückzusenden. „Die Anga-ben werden dann von einer Fachjury ge- und überprüft“, unterstreicht Christian Peter. ❙

Neue Branchenauszeichnung „Housekeeping Manager 2013“

wird erstmals verliehen

Alles für das perfekte Housekeeping bietet der Fachkongress Housekeeping Professional

Page 22: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

22 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Immer mehr: 391 neue Hotels in Deutschland im Bau TOPHOTELPROJECTS: Noch in diesem Jahr werden 130 neue Häuser eröffnet

Deutschland liegt mehr denn je im Fokus der Ho-telinvestoren. Zur International Hotel Investment

Conference Anfang März in Berlin kündigten interna-tionale Hotelketten ihre zahlreichen neuen Projekte in Deutschland an. Der Bau neuer Hotels reißt nicht ab – Bis zum Jahresende werden über 130 neue Häu-ser hierzulande eröffnet, gibt TOPHOTELPROJECTS (www.tophotelprojects.com), der führende Informati-onsdienstleister für Hotelketten und Hotelbau-Pro-jekte, bekannt. Die starke Binnenkonjunktur und her-ausragende Wirtschaftsleistung in Europa macht Deutschland auch weiterhin zum „Hot Spot“ der Ho-telinvestoren, obwohl der durchschnittliche Zimmer-preise etwa zehn Prozent unter dem europäischen Durchschnitt liegt.

Mehr als 16.800 neue Hotelzimmer kommen in den nächsten Monaten auf den Markt, davon allein 3.000 in Berlin. Die Hauptstadt ist ohnehin dauerhaft im Faden-kreuz der Hotellerie. Zu den viel beachteten Neueröff-nungen im Frühjahr zählen das Waldorf Astoria am Bahnhof Zoo und das Hotel Wyndham Grand nahe am Potsdamer Platz. Noch in diesem Jahr eröffnet soll ein weiteres Motel One (150 Zimmer, Leipziger Platz, No-vember 2013) eröffnet sowie das InterCity Hotel am Hauptbahnhof Berlin (412 Zimmer, November 2013).

Eine weitere Hotelneueröffnung wird für den Herbst angekündigt: Im September soll das 25hours Hotel Bikini Berlin (149 Zimmer) vis-a-vis beim Waldorf Asto-ria eingeweiht werden. Im Dezember soll das Riu Pla-za Berlin mit 358 Zimmern in Bestlage am Ku’damm eröffnet werden.

Insgesamt verfolgt TOPHOTELPROJECTS 391 Hotel-neubau-Projekte in Deutschland, die in den nächsten Jahren eröffnet werden sollen. Diese umfassen mehr als 55.000 neue Hotelzimmer. Die Investitionen wer-den von den Experten auf über 8,6 Milliarden Euro geschätzt. Mit Umbau- und Anbau-Projekten stiegt die Zahl der Hotelprojekte in Deutschland auf 499 (66.800 Zimmer) mit einem Gesamt-Investitionsvolu-

men von rund 9,8 Milliarden Euro. Die meisten Hotel-projekte werden in Baden-Württemberg umgesetzt (78 Neu-/Umbau-/Anbau-Projekte), gefolgt von Bay-ern (75) und Berlin (55). ❙

Hotelmarkt Deutschland im Überblick

Anzahl Betriebe „Hotellerie“ (Hotels, Hotels garnis,

Gasthöfe und Pensionen): 34.986,

davon 21.325 Hotels/Hotels garnis (61,0 %)

Anzahl Betten: 1.707.773, davon 1.404.000 in

Hotels/Hotels garnis (82,2 %)

Anzahl Zimmer: 948.825 (Hotellerie), davon

777.484 in Hotels/Hotels garnis (82,0 %)

Ø Zimmerauslastung: 66,3 (Vorjahr: 64,9 %)

Ø Zimmerpreis (netto)**: 94,00 Euro

(Vorjahr: 91,00 Euro)

Ø Zimmerertrag: 62,00 Euro (Vorjahr: 59,00 Euro)

Übernachtungen insgesamt: 407,3 Mio.

(Vorjahr: 394,0 Mio.)

davon Hotellerie*: 250,1 Mio. (Vorjahr: 240,8 Mio.)

davon Hotels/Hotels garnis: 217,4 Mio.

(Vorjahr: 208,6 Mio.)

davon ausländische Gäste in der Hotellerie:

55,5 Mio. entspricht 22,2 %

(Vorjahr: 51,4 Mio. bzw. 21,3 %)

Nettoumsatz Hotellerie:

20,659 Mrd. Euro (Hochrechnung)

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Stichtag

30. Juni 2012):

Beherbergungsgewerbe: 272.440 ( +2,6 %)

Gastgewerbe: 901.459 ( +3,8 %)

Gesamtwirtschaft 28.920.588 ( +1,9 %)

Quelle: IHA-Branchenreport 2013

Riu Plaza Berlin – Eröffnung ist im Dezember 2013

Riu Plaza Berlin – Lobby

Page 23: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV April 2013 | 23

Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net

Verrückte Hotels in Bau: Unter Wasser, im Krater ...TOPHOTELPROJECTS: Die außer-

gewöhnlichsten Hotelprojekte,

die eines Tages Wirklichkeit werden

könnten

Ein InterContinental Resort in einem Krater: Was wie eine extravagante Vision klingt, wird 2015 Wirklichkeit wer-den. Auf einer Insel in der Nähe von Shanghai in Süd-China eröffnet dann das Intercontinental Shimao Shang-hai Wonderland Resort mit 380 Zimmern. Das Ferienho-tel ist Teil eines riesigen Freizeitparks. Nur ein Stockwerk wird über Tage zu sehen sein, die restlichen 18 Etagen liegen in der Tiefe. Das Interconti-Resort wird rund 75 Millionen Euro kosten und einzigartig sein. Es ist eines von außergewöhnlichen Hotelprojekten, die TOPHOTEL-PROJECTS (www.tophotelprojects.com), der führende Informationsdienstleister für Hotelketten und Hotelbau-Projekte, nun zusammen stellte.

Bei Hainan, der paradiesischen chinesischen Urlaubsinsel südlich des Festlands, entsteht bis 2016 ein Unterwasser-Hotel. „Hydropolis“ soll 175 Zimmer und Suiten über und unter Wasser bieten – mit einem spektakulären Ausblick auf das Korallenriff, auf dem es liegen soll. Wassertaxis bringen die Gäste zur rund 1000 Meter entfernten Insel. Das außergewöhnlichste Unterwasser-Hotel wird von der Berliner Architektengesellschaft Gewers & Pudewill ge-plant.

Ein Hotelschiff der Extraklasse wird in Florida geplant. Das „Undersea Reesort“ soll als schwimmendes Hotel mit drei Zimmerdecks unter der Wasseroberfläche und natürlich ei-nem Casino begeistern – irgendwann. Für das 600-Millio-nen-Dollar-Projekt werden nachwievor Investoren gesucht. Doch die Aussichten sind sehr luxuriös: Vorgesehen sind 600 Suiten, ein geräumiger Spa, ein Golf-Simulator, zwei Hubschrauber-Landeplätze und eine Unterwasser-Beob-achtungsstation.

Gewers & Pudewill entwickeln derzeit in China ein weiteres einzigartiges Hotelkonzept. Im Freizeitpark „Waterworld Bei Bei“ bei Chongqing (35 Millionen Einwohner) soll ein „Landschaftshotel“ mit 300 Zimmern und Luxus-Spa ent-stehen. Das Wellness- und Kongresshotel fügt sich voll-ständig in die Landschaft ein und soll die Thematik der Reisfelder aufnehmen. Von den Zimmern soll man einen Blick auf eine küstlich abgelegte Wasserlandschaft rund um eine bestehende Thermalquelle genießen. Die Eröff-nung ist für dieses Jahr geplant.

Intercontinental Shimao Shanghai Wonderland

Submarine Hotel Hainan – China

Undersea Resort Florida

Landschaftshotel in Waterworld Bei Bei – China

Page 24: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

24 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

Bookassist startet „Distribution Manager“

Zwei-Wege-Channel-

Manager mit Schnittstellen

zu eigener Hotel-Web-

seite, GDS, HRS, Booking.

com und Expedia

Mehr Bookassist stellte nun auf der ITB Berlin sei-nen neuen, revolutionären “Distribution Mana-

ger” vor. Das ist eine Online-Vertriebslösung für Ho-tels, die es den Hoteliers ermöglicht, durch intelligen-te Umverteilungsmöglichkeiten gezielt die Marge zu verbessern.

Channel Manager bieten den Hoteliers die unbedingt notwendige Funktionalität, mehrere Kanäle über eine bedienerfreundliche Oberfläche zu verwalten. Nor-malerweise sind jedoch diese Channel Manager ag-nostisch und berücksichtigten nicht, wo ein Hotel verkauft. Damit sind sie lediglich Softwaretools, die sind auf eine einfachere Gestaltung des Vertriebs ausgerichtet sind, ohne die Marge zu berücksichti-gen.

„Den Schwerpunkt auf Einnahmen zulasten der Mar-ge zu legen, macht keinen Sinn”, betont CEO Dr. Des O’Mahony. „Wir konzentrieren uns vollkommen dar-auf, die Margen für Hotels zu optimieren und richten alle unsere Anstrengungen auf dieses Ziel aus.”

Gerade der Fokus auf die Optimierung der Marge macht den Bookassist Distribution Manager zu einem unabdingbaren Tool für Hoteliers. Er ist ein strategi-sches Werkzeug und nicht nur eine bedienerfreundli-che Schnittstelle zur Verwaltung des Online-Ver-triebs.

Bookassist konzentriert sich seit vielen Jahren auf die Optimierung des Online-Direktgeschäfts von Hotels. Dem Unternehmen wurde kürzlich ein World Travel Award als World’s Leading Booking Engine Technolo-gy Provider verliehen, wodurch sein Stellenwert im Online-Direktgeschäft bestätigt wurde.

„Unsere Account Manager arbeiten ständig daran, die Performance des Online-Geschäfts für unsere Hotels zu verbessern. Dabei verzeichnen einige Kunden Direkt-verkäufe, die sich auf über 70 Prozent ihres gesamten Onlinegeschäfts belaufen”, erklärt O’Mahony.

Eine intelligente Verfügbarkeit über alle Kanäle er-möglicht Ihnen, Ihre Verfügbarkeiten auf jedem On-line-Vertriebskanal einfach und individuell zu verwal-ten, anstatt alles pauschal in einen Topf zu werfen, was eine Margenkontrolle unmöglich macht. Auf-grund der durch Bookassist ermöglichten Margen-strategie wird die Verfügbarkeit automatisch immer dann umverteilt, wenn eine Buchung vorgenommen wird. Dadurch werden weniger bedeutende Kanäle mit oftmals geringen Margen geschlossen und statt-dessen der Vertrieb über Ihre primären Kanäle mit höherer Marge bevorzugt, sobald die Verfügbarkeit knapper wird. So stellen Sie sicher, dass die letzten freien Zimmer immer dort verfügbar gemacht wer-den, wo es sein sollte – auf Ihrer eigenen Website, wo die Marge am höchsten ist. ❙

Page 25: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV April 2013 | 25

Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net

Quality Reservations

Rekordmarke mit nunmehr 372 Partner-Hotels – Russisches Hotel gewinnt Yield Management-Wettbewerb „UPS 2012“ mit sensationeller Umsatzsteigerung von 131 %

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Wer wissen möchte, welche die Best Performer unter den Hotels sind, muss in die Kundenliste

von Quality Reservations (QR) schauen. Seit zwei Jah-ren ist das von dem aus Stuttgart stammenden Jür-gen Kazmaier geleiteten Hotel Ambassador in Kaluga bei Moskau Partner in dem führenden Sales & Marke-ting-Verbund für Hotels in Deutschland. Nun errang das private Businesshotel in der stark wachsenden Wirtschaftsmetropole in Russland mit Bravour den ersten Platz im jährlichen Yield Management Wettbe-werb „UPS” (stand 2012 für „Unbedingt Prioritäten setzen”). Die Zahlen sind geradezu sensationell: Im vergangenen Jahr konnte das Ambassador Kaluga (136 Zimmer) mit QR den Umsatz um sage und schrei-be 131,8 Prozent steigern, 116,3 Prozent mehr Über-nachtungen verzeichnen und eine Durchschnittsrate von 137,69 Euro erzielen. Zahlen, die manch deut-schen Hotelierskollegen vor Neid erblassen lassen. Der Yield Management Wettbewerb “UPS” wurde nun zum fünften Mal durchgeführt und dokumentiert außergewöhnliche Erfolgsgeschichten in der Hotelle-rie. Die zum großen Teil exorbitanten Steigerungsra-ten bringen QR-Chefin Carolin Brauer ständig neue Kunden: Seit Jahresbeginn sind zehn neue Partner-Hotels in den aktiven Verkauf aufgenommen worden – die Zahl der Partner-Hotels stieg damit auf 372. Ab April ebenfalls neu an Bord werden die Günnewig Hotels & Restaurants sein, kündigte Frau Brauer am Abend in Berlin an.

Die Erfolgsgeschichte von QR ist ebenso höchst an-erkennenswert wie die Errungenschaften der Partner-Hotels. 1996 startete Carolin Brauer mit 37 Hotelkun-den, vier Mitarbeiterinnen und realisierte 20.000 Übernachtungen. Im vergangenen Jahr setzte sie mit zehn Kolleginnen 29 Millionen Euro um, brachte den nunmehr 372 Hotels insgesamt 305.000 Roomnights. Tophoteliers wie die überaus erfolgreichen Chefs von Welcome Hotels, Carsten Kritz und Mario Pick, wissen längst, dass ein Teil ihres Erfolgsgeheimnisses in der Zusammenarbeit mit QR liegt.

Und so hat sich der jährliche „UPS”-Wettbewerb zu einer einzigartigen Leistungsschau der Hotellerie entwickelt. In der mehrjährigen Beobachtung fällt auf, dass längst nicht nur neu eröffnete Hotels mit enormen Zahlensteigerungen auf sich aufmerksam machen können. Platz zwei bei “UPS 2012″ machte das seit über 30 Jahren bestehenden Hotel Hafen Hamburg (382 Zimmer) mit +21 Prozent mehr Über-nachtungen, einem Umsatzzuwachs vom 23,4 Prozent und einer Durchschnittsrate von 100,89 Euro. ❙

Die Gewinner des „UPS 2012“″ im Überblick:

Platz 1: Ambassador Kaluga Hotel (Russland, 4 Sterne, 136 Zimmer)+116,3% mehr Übernachtungen+131,8% mehr UmsatzDurchschnittsrate: 137,69 Euro

Platz 2: Hotel Hafen Hamburg (4 Sterne, 382 Zimmer)+21% mehr Übernachtungen+23,4% mehr UmsatzDurchschnittsrate: 100,89 Euro

Platz 3: Atlantic Grand Hotel Bremen (4 Sterne, 138 Zimmer)+18,3% mehr Übernachtungen+23,1% mehr UmsatzDurchschnittsrate: 127,50 Euro

Platz 4: GHotel Hotel & Living München-Zentrum (3 Sterne, 154 Zimmer)+2,5% mehr Übernachtungen+21,1% mehr UmsatzDurchschnittsrate: 94,57 Euro

Platz 5: Prizeotel Bremen (2 Sterne, 127 Zimmer)+3,8% mehr Übernachtungen+10% mehr UmsatzDurchschnittsrate: 71,16 Euro

„Newcomer“: Arvena Park Hotel Nürnberg-Langwasser (4 Sterne, 242 Zimmer)+43,2% mehr Übernachtungen+32,9% mehr Umsatz (im Vergleich zu den Durchschnittswerten aller QR-Partnerhotels)Durchschnittsrate: 87,91 Euro

Die Bewertung beim „UPS“ setzt sich aus vier Kriterien zusammen: Prozentuale Steigerung der über QR generierten Durchschnittsrate, generierte Übernachtungen, daraus resultierender Umsatz unter Berück-sichtigung der zur Verfügung stehenden Zimmer, aktiver Umgang mit Online-Bewertungen.

Top Performancer: Sieger des „UPS“-Yield-Management-Wettbewerbs von Quality Reservations

Video-Bericht bei HOTELIER TV http://www.youtube.com/watch?v=km6TwRwzeK8

Web-TV

Page 26: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

26 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

April – Rückblick

1. April

Der Aprilscherz ist ein Brauch, seine Mitmenschen durch erfundene Geschichten hereinzulegen.

Auch: Nationalfeiertag - Iran: Tag der Republik

11. April 1963

Vor 50 Jahren: Sendebeginn des zweiten deutschen Fernsehens

Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) in Mainz beginnt am 01. April 1963 um 19.30 Uhr mit seinen Sendungen. Gesendet wird eine Ansprache des ZDF-Gründungs-intendanten Prof. Dr. Karl Holzamer.

25. April 1983

Vor 30 Jahren: „Stern“ kündigt Hitler-Tagebücher an

Das Magazin „Stern“ kündigt die Entdeckung und Veröffentlichung von Tagebüchern Adolf Hitlers an und beginnt mit deren Abdruck. Der erhoffte Jahrhundert-Coup endet als großer Reinfall. Nach lan-gen Dikussionen um die Echtheit der angeblichen Hitler-Tagebücher und Gutachten werden diese als Fälschung entlarvt.

10. April 1913

100. Geburtstag (†): Stefan Heym, deutscher Schriftsteller

10. April 1913: Stefan Heym gilt als einer der erfolgreichsten Autoren der deutschen Gegenwartsliteratur. In der DDR gilt er als kritischer Geist und moralische Instanz, kriti-siert etwa die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Nach der Wiederverei-nigung zieht er für die PDS in den Bundestag ein.

16. April 1838

175. Geburtstag (†): Ernest Solvay, Chemiker, Philanthrop

Sein Name ist heute verbunden mit den von ihm organi-sierten „Solvay-Konferenzen“, die Anfang des 20. Jahr-hunderts die Weltspitze der damaligen Physiker vereinte. Die Konferenzen haben unter Naturwissenschaftlern einen legendären Ruf. Der belgische Chemiker, Unternehmer und Philanthrop Ernest Solvay gründet in mehreren Ländern Sodafabriken.

1. April 1938

Vor 75 Jahren: Erste Leuchtstoff-röhren kommen in den Handels

Die ersten Leuchtstofflampen in der Form, wie wir sie heute kennen, werden auf den Weltausstellungen in New York und San Francisco von der Firma General Electric (GE) vor-gestellt. Dieser Tag gilt allgemein als das Geburtsdatum der heutigen Leuchtstofflampe. Background: Die Erfindung der Leuchtstofflampe ist älter: Die Idee für die Lampe reicht zurück in das Jahr 1867. 1927 wurde von den Deutschen Friedrich Mayer, Hans Spanner und Edmund Germer eine Niederspannungs-Leuchtstofflampe in einer Patent-schrift beschrieben. Anlässlich der Weltausstellung in Paris im Jahre 1937 zeigte OSRAM als erste Firma Hochspannungs-Leuchtstoffröhren.

12. April 1988

Vor 25 Jahren: Die Genmaus wird patentiert

Zum ersten Mal greift die Gentech-nik verändernd in die Erbanlage eines höheren Lebewesens ein. Mit der gentechnisch manipulierten Maus wird erstmals ein Wirbeltier patentiert. Die Maus erhält die Patentnummer 47368666.

25. April 1938

Vor 75 Jahren: Der Kugelschreiber revolutioniert das Schreiben

Statt Bleistift oder Tinte: Eine Konstruktion, bei der am Ende der Farbmine eine kleine Kugel für die gleichmäßige Verteilung der Farbe aufs Papier sorgt, löst das Problem. Der Kugelschreiber ist geboren Der Journalist László Bíró erhält 1938 das Patent für den Kugelschreiber in Budapest.

1. April 1938

Vor 75 Jahren: Mit „Nescafé“ wird der Instantkaffee geboren

Eine Rekord-Kaffeeernte in Brasili-en gibt 1930 den Anstoß, den welt-weit ersten industriell herstellbaren löslichen Kaffee zu erfinden. Die brasilianische Regierung hatte sich damals an den Schweizer Lebens-mittelkonzern Nestlé um Hilfe ge-wandt. Sie suchte eine Möglichkeit, Kaffee haltbar zu machen, um die Ernten nicht vernichten zu müssen. Der Lebensmittelchemiker Max Morgenthaler entwickelte daraufhin in sieben Jahren mit seinem Team einen Kaffee, der nur durch die Zugabe von Wasser getrunken wer-den konnte, ohne dabei auf den natürlichen Duft und Geschmack des Kaffees verzichten zu müssen. Das neue Produkt wurde Nescafé genannt, eine Zusammenziehung aus Nestlé und Café. Erstmals in der Schweiz angeboten wird Nes-café am 1. April 1938. Seinen weite-ren Erfolg in Europa verhindert der Zweite Weltkrieg. Dennoch wurde der Instantkaffee schon bald nach Frankreich, Grossbritannien und in die USA exportiert. Ohne sich dessen bewusst zu sein, spielten amerikanische Soldaten eine ent-scheidende Rolle in der erneuten Lancierung von Nescafé auf dem europäischen Kontinent, da er zu ihrer Verpflegungsration gehörte.

Page 27: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © HOTELIER TV April 2013 | 27

Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net

Geburts- und Todestage im April

Geburtstage:

45. Geburtstag: Tita von Hardenberg, deutsche Fernsehmoderatorin 21. April 196855. Geburtstag: Andie MacDowell, US-amerikanische Schauspielerin 21. April 195855. Geburtstag: Michelle Pfeiffer, us-amerikanische Schauspielerin 29. April 195860. Geburtstag: Heiner Lauterbach, deutscher Schauspieler 10. April 195365. Geburtstag: Jo Leinen, deutscher Europaabgeordneter 6. April 194865. Geburtstag: Joschka Fischer, deutscher Politiker 12. April 194870. Geburtstag: Ian Kershaw, Hitler-Biograf 29. April 194375. Geburtstag: Kofi Annan, Politker, Friedensnobelpreisträger 8. April 193875. Geburtstag: Claudia Cardinale, italienische Schauspielerin 15. April 193880. Geburtstag: David Hamilton, britischer Fotograf 15. April 193380. Geburtstag: Jean-Paul Belmondo, französischer Schauspieler 9. April 193385. Geburtstag: Shirley Temple, Schauspielerin 23. April 192885. Geburtstag: Hardy Krüger, deutscher Schauspieler 12. April 1928

Geburtstage Verstorbener (†):

100. Geburtstag (†): Sabiha Gökcen, türkische Pilotin 21. März 1913100. Geburtstag (†): Werner Höfer, deutscher Journalist 21. März 1913150. Geburtstag (†): Adalbert Czerny, deutscher Kinderarzt 25. März 1863200. Geburtstag (†): Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dichter 18. März 1813200. Geburtstag (†): David Livingstone, schottischer Afrika-Entdecker 19. März 1813250. Geburtstag (†): Jean Paul, deutscher Dichter 21. März 1763

Todestage:

10. Todestag: Robert Atkins, amerikanischer Arzt und Diät-Guru 17. April 200345. Todestag: John Heartfield, Erfinder der politischen Fotomontage 26. April 196875. Todestag: Edmund Husserl, deutscher Philosoph 27. April 1938100. Todestag: Carl Hagenbeck, deutscher Zoologe 14. April 1913

Gedenktage im Überblick:

Vor 50 Jahren: Sendebeginn des zweiten deutschen Fernsehens 1. April 1963

Vor 80 Jahren: Beginn des Boykotts jüdischer Geschäfte 1. April 1933

Vor 50 Jahren: Premiere: Mainzelmännchen im ZDF 2. April 1963

Vor 70 Jahren: Buch „Der kleine Prinz“ erscheint 6. April 1943

80. Geburtstag: Jean-Paul Belmondo, französischer Schauspieler 9. April 1933

60. Geburtstag: Heiner Lauterbach, deutscher Schauspieler 10. April 1953

Vor 75 Jahren: Abstimmung über Anschluss Österreichs an Deutschland 10. April 1938

65. Geburtstag: Joschka Fischer, deutscher Politiker 12. April 1948

85. Geburtstag: Hardy Krüger, deutscher Schauspieler 12. April 1928

Vor 70 Jahren: Entdeckung von Massengräbern im Wald von Katyn 13. April 1943

75. Geburtstag: Claudia Cardinale 15. April 1938

80. Geburtstag: David Hamilton, britischer Fotograf 15. April 1933

Vor 70 Jahren: Albert Hofmann entdeckt halluzinogene Wirkung von LSD 16. April 1943

175. Geburtstag (†): Ernest Solvay, Philanthrop („Solvay-Konferenzen“) 16. April 1838

Vor 5 Jahren: Monströser Kriminalfall von Amstetten 19. April 2008

Vor 70 Jahren: Aufstand im Warschauer Ghetto 19. April 1943

Vor 3 Jahren: Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ 20. April 2010

Vor 75 Jahren: Leni Riefenstahls Olympia-Filme werden uraufgeführt 20. April 1938

Vor 15 Jahren: Bundestag beschließt Euro-Einführung 23. April 1998

Vor 15 Jahren: Spektakulärer Ausbruch des Kindermörders Marc Dutroux 23. April 1998

Vor 30 Jahren: „Stern“ kündigt Hitler-Tagebücher an 25. April 1983

April – Rückblick

Bauernregeln April

April tut, was er will.

April, April, der macht, was er will.

Aprilflöckchen bringen Maiglöckchen.

Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.

April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.

Aprilenschnee düngt, Märzenschnee frißt.

Aprilschnee ist besser als Schafmist.

Ein nasser April verspricht der Früchte viel.

Gras, das im April wächst, steht im Mai fest.

Bläst der April mit beiden Backen, ist genug zu jäten, hacken.

Hat der April mehr Regen als Sonnenschein, so wird‘s im Juni trocken sein.

Heller Mondschein in der Aprilnacht schadet leicht der Blütenpracht.

Heller Mondschein im April gibt bei Wein und Obst nicht viel.

Im April ein tiefer Schnee – keinem Dinge tut er weh.

Ist der April sehr trocken, geht der Sommer nicht auf Socken.

Ist der April zu schön, kann im Mai der Schnee noch wehn.

Märzenblüte ist nicht gut, Aprilenblüte ist halb gut, Maienblüte ist ganz gut.

Nasser April und windiger Mai bringen ein fruchtbar Jahr herbei.

Nasser März und trockener April, kein Kräutlein geraten will.

Siehst du im April die Falter tanzen, magst du getrost im Garten pflanzen.

Viel Blumen im April, wenig Kirschen danach.

Je früher im April der Schlehdorn blüht, desto eher vor Jakob die Ernte glüht.

Der April die Blume macht, der Mai gibt ihr die Farbenpracht.

Wenn im April die Maikäfer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen.

Page 28: HOTEL TV PROGRAMM April 2013

28 | April 2013 Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV

HOTELER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für Hotellerie & Gastronomie – April 2013

HOTELIER TV und LinguaTV laden Sie ein, eine neue, effiziente und multimediale Art des Sprachtrai-nings zu entdecken. Mit dem mehrfach ausgezeichneten Online-Videotraining von LinguaTV lernen Sie einfach und schnell praxisrelevante Vokabeln, wichtige Redewendungen sowie deren Aussprache und korrekte Anwendung in authentischen Situationen. Ob fachbezogenes Englisch für die Hotellerie, Business Englisch oder Französisch - so wird Ihnen Sprachen lernen Spaß machen!

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Nach einem langen Flug freut Tom Sanders sich, endlich im Transnational Hotel in New York ange-kommen zu sein. Doch aufgrund eines Problems im Buchungssystem scheint dort kein Zimmer für ihn verfügbar zu sein. Wo wird Tom nun übernachten? Sehen Sie, wie die Rezeptionistin souverän auf Englisch mit dem Problem umgeht und lernen Sie ganz nebenbei Hotel-Englisch mit den au-thentischen Geprächssituationen von LinguaTV.

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HOTELIER TV präsentiert Sprachen-Lern-Videos

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Impressum

HOTEL TV PROGRAMM

Erscheint monatlich, zum 31. des VormonatsZielgrupppe: Management in der Hotellerie

Verbreitung: 40.000 Empfänger (PDF) kostenfrei per E-Mail

Herausgeber:medienunternehmung – Driven by Visionary

Publishing- Insight of Corporate Communication -

Member of mpeg media publihsing & entre-preneurs group

Hohe Weide 8 · 20259 Hamburg

Chefredakteur – verantwortlich für den Inhalt:Carsten Hennig, [email protected]

Tel. 040 – 414 31 16 92Mobil 0160 – 95 83 77 56

Grafik: abcw, Hamburg

Weitere Medienprodukte der medienunternehmung:

hottelling – Fachportal für Hotelmanagementwww.hottelling.net

KOCHWELT – Informationsportal für die Gastronomie

www.KOCHWELT.de

HOTELIER TV – Nachrichtenkanal für das Hotelmanagement

www.HOTELIER-TV.com

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HOTELIER TV ist das Online-TV-Format für

Hotelmanagement im deutschprachigen

Raum. Die drei- bis fünfminütigen

Sendungen informieren über aktuelles

Branchengeschehen, präsentieren

spannende Interviews mit

namhaften Hoteliers.