HSG Inside #15 (Saison 2013/2014, 23.04.2014)

26. 04. 2014 · 19:00 Uhr RITTAL-Arena

HSG WETZLAR VS.

SC MAGDEBURG

www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar

» Volle Fan-Power gegen den Favoritenschreck! «

Dieses Spiel wird präsentiert von:

WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.

AUSGABE 15 · Saison 2013/2014

Erhältlich bei:

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Mit dem Heimsieg über den VfL Gummersbach hat sich die HSG Wetzlar nunmehr endgültig aus dem Kampf um den Klas-senerhalt verabschiedet. Nicht erst seit diesem stimmungsvollen Duell in der Rittal Arena besteht ein enorme Nachfrage nach Dauerkarten für die kommende Spielzeit in der DKB Handball-Bun-desliga. Allen voran Sitz-platz-Dauerkarten sind ein begehrtes Gut! Bis gestern waren die Sitzplätze aktueller Dau-erkarten-Inhaber, die die (Preis-)Vorteile des Abonnementservices noch nicht nutzen, re-serviert. Wurden diese nicht wieder verbindlich per Antragsformular ge-bucht, gehen die Plätze ab Montag um 9.00 Uhr in den freien Verkauf. Die Mittelhessen feiern so aktuell auch einen Zu-

schauer-Zwischenrekord, knapp 4.100 Zuschauer kamen bislang im Schnitt in die Rittal Arena - die Grün-Weißen diesen Wert bis zum Saisonende be-haupten zu können. „Bei aktuell leider rückläufigen Zuschauerzahlen in der Liga ist das für uns ein toller Erfolg, der uns stolz macht und einmal mehr unterstreicht, welche Be-deutung der Handball und die HSG Wetzlar in unserer sportbegeister-ten Region haben“, so Ge-schäftsführer Björn Seipp. „An dieser Stelle gilt es unseren treuen Fans ein-mal Danke zu sagen, die unsere Heimspiele immer wieder zu einem stim-mungsvollen Event und gesellschaftlichen High-light in Mittelhessen wer-den lassen.“

Dauerkarten für die kom-mende Erstliga-Saison sind bereits ab 96,- Euro und ausnahmslos über die

Geschäftsstelle der HSG Wetzlar zu haben. Ein entsprechendes Bestell-formular ist auch online unter www.hsg-wetzlar.de zum Download hinter-legt. „Wir haben alle aktuellen Dauerkarten- I n h a b e r s c h r i f t l i c h über den Ver-kaufsstart und eine Preisan-passung bei den Sitzplatz-Dauer- und Einzelkarten in-formiert. Alle In-haber eines Sai-sontickets, die im vergangenen Jahr einer auto-matischen Verlängerung nicht zugestimmt haben, haben das neue Antrags-formular auf dem Post-weg erhalten und nun bis einschließlich Freitag, den 25. April 2014 Zeit,

sich ihren angestamm-ten Sitzplatz auch für die kommende Spielzeit zu sichern“, erklärt Björn Seipp.

Fans mit Dauerkarte spa-ren im Vergleich zum Kauf von 17 Einzeltickets bis zu 20 % (mit auto-matischer Verlängerung) bzw. 14 % (ohne automa-tische Verlängerung). •

Dauerkarten HSG Wetzlar 3

Spielpresenter: FIRST ART 5

HSG Nachwuchs 7

Gästevorstellung 8

HSG Mannschaft Saison 2013/2014 9

Impressionen 11

U17 in Gruppenphase 13

Fans fragen, Spieler antworten! 14 - 15

Poster 18 - 19

VIP-Tippspiel 21

HSG-Fanshop 25

HSG Fan-Club 27

Medical Corner 31

Spielplan 33

Spieltabelle 33

Nächster Gast 34

Impressum 34 Inha

lt

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Reservierungsfrist für aktuelle Dauerkarten-Inhaber abgelaufen:

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · Dauerkarten HSG Wetzlar 3

Enorme Nachfrage nach HSG-Saisontickets!

GÜNSTIGER

Die Dauerkarte der HSG Wetzlar ist um 25 % bzw. 30 % (im Früh-

bucher-Rabatt) günstiger als die Summe aller Einzelkarten in der

entsprechenden Kategorie pro Saison.

ÜBERTRAGBAR

Sollten Sie bei einem Spiel einmal verhindert sein, können Sie selbst-

verständlich Ihre Dauerkarte weitergeben. Möchten Sie eine ermä-

ßigte Karte (Studenten, Jugendliche 8 bis 18 Jahre) für einzelne

Spiele an eine nicht ermäßigungsberechtigte Person weitergeben,

ist über die Geschäftsstelle ein Upgrade möglich.

PLATZRESERVIERUNG

Für Ihren Stammplatz haben Sie bei allen Heimspielen um den DHB-

Pokal, sofern diese in der Rittal Arena Wetzlar stattfinden, ein exklu-

sives Vorkaufsrecht. Dieses wird Ihnen auch für DHB-Pokalspiele in

der Sporthalle Dutenhofen gewährt, allerdings ohne Anspruch auf

Ihren Sitzplatz.

Kündigung der aktuellen Dauerkarte

Das aktuelle Dauerkarten-Abonnement verlängert sich au-

tomatisch für die darauffolgende Saison, sofern es nicht

fristgerecht bis zum 15.03. der laufenden Saison gekündigt

wird. Sollte die Ligazugehörigkeit bis zu diesem Tag noch

nicht feststehen, verlängert sich die Kündigungsfrist bis

sieben Werktage nach endgültigem Feststehen der Ligazu-

gehörigkeit. Kündigungen können schriftlich (per Post-An-

schreiben oder Fax) getätigt werden. Bei einer schriftlichen

Kündigung ist das Posteingangsdatum maßgebend.

Dauerkartenpreise

Sollte die HSG Wetzlar Handball-Bundesliga Spielbetriebs

GmbH & Co. KG die Dauerkartenpreise zu Beginn einer Sai-

son erhöhen, wird Ihnen dies immer bis spätestens 28.02.

der vorhergehenden Saison mitgeteilt, so dass Sie die Kün-

digungsfrist jederzeit problemlos einhalten können.

Umsetzungen/Zusatzbestellungen

Alle Umsetzungen und Zusatzbestellungen zu bestehenden

Dauerkartenplätzen werden als Neubestellungen behan-

delt. Bei einer gewünschten Umsetzung ist vorab die frist-

gerechte Kündigung zwingend notwendig. Der Anspruch

auf den bisherigen Dauerkartenplatz entfällt hierdurch.

Umschreibungen von Dauerkarten

Umschreibungen sind vom 15.03. der vorhergehen-

den Saison bis zum 15.05. kostenfrei möglich. Vom

16.05. bis zum 31.07. wird für eine Umschreibung eine

Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20,00 Euro fällig. Ab

dem 01.08. sind keine Umschreibungen mehr möglich

(s. Punkt 9 AGB-DK).

Ermäßigungsnachweise

Die entsprechenden Nachweise für ermäßigte Dauerkarten

sind bei einer Änderung grundsätzlich vor dem Versand der

Dauerkarten zu aktualisieren, d.h. der jeweils gültige Ermä-

ßigungsnachweis ist der HSG Wetzlar rechtzeitig vorzule-

gen. Der Ermäßigungsnachweis und ein gültiger Lichtbild-

ausweis bzw. ein äquivalentes Ausweisdokument sind am

Spieltag mitzuführen.

Lieferadresse = Rechnungsadresse

Die Rechnungsadresse der Dauerkarte ist auch gleichzeitig

die Lieferadresse. Bitte teilen Sie uns Adressänderungen

umgehend mit.

Zahlungsmodalitäten

Als Zahlungsmittel ist ausschließlich Bankabbuchung per

Einzugsermächtigung zugelassen; es ist keine Barzahlung

oder Zahlung per Kreditkarte möglich.

Karten im Business-Bereich

Sollten Sie Interesse an Karten im Business-Bereich

haben, so wenden Sie sich bitte direkt an uns.

Rollstuhlfahrerplätze

Für Rollstuhlfahrer werden keine Dauerkarten ausgegeben.

DAUERKARTEN-ABONNEMENTSYSTEM

Alle aktuellen Dauerkarten-Abonnenten erhalten automatisch ihre Dauerkarte für die

übernächste Saison 2015/2016 zugestellt, sofern sie Ihr bestehendes Abonnement

nicht innerhalb der Kündigungsfrist kündigen. Der Versand der Dauerkarten erfolgt ab

dem 01.08.2014. Ab diesem Zeitpunkt erhalten die Dauerkartenkunden nach und nach

ihre Karten. Änderungen vorbehalten.IHRE VORTEILE:

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Dauerkarten-Formular Saison 2014/2015

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Name, AlterTia-Marie, 5 Jahre, Wetzlar

Hermannsteiner Straße 135576 Wetzlar . www.enwag.deServicetelefon (06441)939-500

Wir an Lahn und Dill

Leben gemeinsam gestalten, auch morgen für Sie hier sein, dahinter steckt mehr als nur Energie.

Ausdauer ist entscheidend

meine enwag.

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · Spielpresenter: FIRST ART 5

Name, AlterTia-Marie, 5 Jahre, Wetzlar

Hermannsteiner Straße 135576 Wetzlar . www.enwag.deServicetelefon (06441)939-500

Wir an Lahn und Dill

Leben gemeinsam gestalten, auch morgen für Sie hier sein, dahinter steckt mehr als nur Energie.

Ausdauer ist entscheidend

meine enwag.Starke marken als emotionale ankerpunkte

Die Marke HSG Wetzlar erstrahlt seit Anfang des Jahres in neuem Licht. Über die Bedeutung von Marken, über die Marke HSG Wetzlar und die Ent-wicklung des neuen kraft-vollen Auftritts haben wir mit Katja Reinhardt, Ge-schäftsführerin unserer langjährigen Leadagentur FIRST ART, gesprochen.

Frau Reinhardt, FIRST ART betreut bereits seit 5 Jahren als Leadagentur die Kommunikation der HSG Wetzlar. In welchen Bereichen konnten Sie die HSG seit den Anfängen unserer Kooperation wei-terentwickeln?

Seit Beginn unserer Zu-sammenarbeit entwickeln wir die Marke HSG Wetzlar mit viel Fingerspitzenge-fühl auf verschiedensten Ebenen inhaltlich und visu-ell weiter. Damit tragen wir der sportlichen Weiterent-wicklung der HSG Wetz-lar, ihrem gewachsenen Selbstvertrauen und ihrer Bedeutung als Big Player in Hessen Rechnung.

In den letzten Monaten haben wir die Marke HSG Wetzlar von Grund auf neu aufgestellt. In die-sem ganzheitlichen Mar-kenprozess ging es vor allem darum, die Frage zu beantworten, warum die Wahl auf die HSG Wetzlar fallen soll. Dafür haben wir gemeinsam ergründet, was die HSG Wetzlar wirklich

besonders macht und tra-gen sie nun noch kraftvol-ler und emotionaler in die Welt. In diesem Prozess ist auch der Claim „Weil Du das Spiel liebst“ und der neue visuelle Auftritt ent-standen.

Wie wichtig sind dabei Emotionen?

Gerade für eine Erlebnis-marke wie die HSG Wetz-lar ist eine emotionale In-szenierung entscheidend, um sich von der Vielzahl anderer Freizeitangebo-te abheben zu können. Dabei muss sie über eine ganz besondere Strahl-kraft verfügen, um Fans und Zuschauer in allen Al-tersgruppen und natürlich auch Sponsoren anzuzie-hen und an sich zu binden.

Sie sprachen vorhin von »Fingerspitzengefühl« – was meinen Sie damit?

Eine Marke ist ein leben-diges Gebilde und auch Erscheinungsbilder sind heutzutage mehr fluide Prozesse als starres Regel-werk für Gestalter – alles unterliegt einer kontinuier-lichen Entwicklung. Daher müssen Veränderungen ei-nes Markenbildes vor allem eines sein: authentisch.

Wie Menschen sollten auch Marken äußere Einflüsse wahrnehmen, reflektieren und – falls erforderlich – aufnehmen. So entsteht Weiterentwicklung aus ei-genen, inneren Impulsen heraus. Damit sind Ver-änderungen wohlbegrün-

det und entsprechen dem eigenen Charakter, sprich der eigenen Identität.

Gerade bei traditionsrei-chen Marken wie der HSG ist es deshalb wichtig, Veränderungen behut-sam durchzuführen: Die Anspruchsgruppen müs-sen begreifen, weshalb sich eine Marke verändert und werden sich dann im besten Falle gemeinsam mit der Marke weiterent-wickeln und ihr langfristig treu bleiben. Denn nur vertraute und vertrauenswürdige Marken können ihr volles Potenti-al entfalten: sie geben Si-cherheit und Orientierung.

Also sind Marken so etwas wie Wegweiser?

Das könnte man so sagen, ja. Noch mehr sind sie aber Ankerpunkte. Wir leben in emotional unsicheren und eher unsteten Zeiten: Globalisierung, Finanzkri-sen, bröckelnde familiäre Bindungen und eine fort-schreitende Beschleuni-gung des gesamten Le-bens. Wesentliche Gründe dafür, dass sich die Men-schen andere starke Orien-tierungspunkte suchen.

Das klingt aber pathe-tisch?

Ist es aber ganz und gar nicht. Denken Sie nur ein-mal an die HSG: Ihre Fans begreifen den Verein als eine große, starke Ge-meinschaft oder sogar Fa-milie, die auf Solidarität, Freundschaft beruht und von gemeinsam erlebten,

hochemotionalen Momen-ten gespeist wird. Das schweißt zusammen und lässt einen bisweilen auch Tiefpunkte durchstehen.Das gilt nicht nur im Sport: Starke Marken rufen positi-ve Einstellungen bei ihren Zielgruppen hervor und schaffen so langfristige Präferenzen, die auch Kri-sen überstehen. Gleichzeitig ist eine starke Marke – gerade in Bran-chen mit einer Vielzahl austauschbarer Produkte und Nutzenversprechen – das einzige und inzwischen oftmals ausschlaggebende Entscheidungskriterium für oder gegen ein Produkt bzw. eine Dienstleistung.

Vielen Dank, Frau Reinhardt!

Als Agentur für Marken-führung und integrierte Kommunikation betreut FIRST ART seit über 18 Jahren namhafte, interna-tionale Unternehmen und Marken – von der Stra-tegie über Branding und Kampagnen-Entwicklung bis zur Implementierung in allen Kommunikations-feldern. Mit strategischer Kompetenz und ausge-prägter Leidenschaft für gutes Design begleitet die Agentur traditionsreiche Marken in der Bildung und Stärkung eines einzigarti-gen Markenimages.

FIRST ART GmbHGeorg-Philipp-Gail-Str. 835394 GießenTelefon 06 41.97 9 77 [email protected]

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · HSG Nachwuchs 7

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Drei Eigengewächse im Anschlusskader der HSG Wetzlar!

In der HBL-Saison 2014/2015:

Der Handball-Erstligist HSG Wetzlar geht bei der För-derung von ausgewählten Nachwuchstalenten den nächsten wichtigen Schritt. Mit den beiden A-Jugendli-chen Moritz Zörb und Ste-fan Hanemann haben zwei Toptalente Erstligaverträge bis zum 30.06.2016 erhal-ten. Zudem wurde der Ver-trag mit Fabian Kraft um ein weiteres Jahr, bis zum 30.06.2015, verlängert. „So-wohl Moritz als auch Stefan und Fabian sind Wetzlarer Eigengewächse. Wir möch-ten ihnen nunmehr durch gezielte Förderung und umfassende Betreuung den Weg ebnen, Handball-

profi werden zu können“, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. Kreisläufer Moritz Zörb (Bild), der mit 18 Jahren bereits Erstligaluft bei der HSG Wetzlar ge-schnuppert hat, soll in der kommenden Saison Spiel-praxis in der dritten Liga er-halten und wird deshalb ein Zweitspielrecht beim Dritt-ligisten SG Wallau erhalten. „Moritz ist ein sehr intel-ligenter und ehrgeiziger Spieler. Aus diesem Grund steht für ihn nach seinem letzten A-Jugendjahr nun-mehr der Sprung in die drit-te Liga an“, so Seipp. Eben-falls wird zur kommenden Saison Spielmacher Fabian

Kraft mit einem Zweitspiel-recht ausgestattet. Der 21jährige Student wird in der kommenden Saison für den Drittligisten TV Groß-Umstadt auf Torejagd ge-hen.Erst in sein zweites A-Ju-gendjahr kommt im Som-mer der 18jährige Torhüter Stefan Hanemann, der von der HSG Wetzlar schon jetzt mit einem zweijähri-gen Bundesligavertrag aus-gestattet wird. „Stefan ist ein großes Torhütertalent, dem wir Trainer schon jetzt den Sprung in Erstligakader zutrauen“, erklärt der Leiter Nachwuchsleistungssport der HSG Wetzlar, Jochen

B e p p l e r. Zur indi-v idue l len Förderung der ge-n a n n t e n N a c h -wuchstalen-te gehören zusätzliche Tra in ings-einheiten bei der HSG Wetzlar. So werden die Spieler in der kommen-den Saison auch am Ath-letiktraining des Erstlig-akaders unter der Leitung von Thorsten Ribbecke teilnehmen und Mitglieder einer altersübergreifenden Talentfördergruppe sein. •

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · Gästevorstellung 8

Trotz sicherem Klassenerhalt möch-ten unsere Jungs gegen die Gäste vom SC Magdeburg heute punkten und die guten Leistungen der beiden letzten Partien gegen Gummersbach und Flensburg bestätigen.

Mit der Truppe aus Sach-sen-Anhalts Hauptstadt kommt eine Mannschaft, die sich zuletzt zum Lieb-lingsgegner der HSG ent-wickelt hat. Drei der letzten vier Begegnungen ent-schieden die Grün-Weißen für sich. Doch all diese Sta-tistiken sind nicht Grund zu übergroßer Euphorie. „Das werden noch ganz harte und enge Spiele“, so hat es Kai Wandschneider be-reits vor einigen Wochen propagiert. Und mit dem SCM kommt eine Truppe, die jede Menge Qualität mit sich bringt. Sie sind das einzige Team der Liga, welches dem THW Kiel drei Punkte abknöpfen konnte. Ein Blick auf den Kader zeigt, wieso man im Bördeland deutlich hö-here Erwartungen hegte, als dies die Leistungen bis Jahresende zeigten. Mit Van Olphen, Jurecki, Na-tek, Haaß, Rojewski, Kneer, Grafenhorst oder Weber sind nicht nur klangvolle und international erfah-rene Spieler an Bord,

auch die Nachwuchskräfte Jahnke, Musche, Hornke oder Ackermann sorgten nicht zuletzt beim Heim-sieg gegen die Zebras für mächtig Furore. Dazu ver-fügen die Gäste mit Dario Quenstedt und Gerrit Eij-lers über zwei sehr gute Keeper. Besonders Letzte-rer schaffte es vormals im-mer wieder, die Wetzlarer Angreifer mit seinen Pa-raden zur Verzweiflung zu bringen. Es ist also einmal mehr eine schwere Aufga-be für Kai Wandschneider, Jasmin Camdzic und unser Team. Die volle Konzentra-tion von den Spielern wird ebenso nötig sein, wie die tolle Unterstützung von den Rängen. Der SCM wird voraussichtlich in Best-besetzung antreten, wie zuletzt beim Coup gegen Hamburg, doch auch bei unseren Jungs sollte, nach dem beeindruckenden Spiel in Flensburg, ausrei-chend Selbstbewusstsein vorhanden sein, um die Punkte in Wetzlar zu be-halten. •

Kader des SC MAGDEBURG:

Tor

12 Daniel Gerrit Eijlers

16 Philip Ambrosius

21 Dario Quenstadt

Rückraum

4 Stefan Kneer

5 Jure Natek

10 Fabian van Olphen

24 Michael Haaß

25 Marko Bezjak

Außen

6 Matthias Musche

15 Yves Grafenhorst

28 Robert Weber

Kreis

29 Marco Antonio Oneto Zuniga

31 Bastosz Jurecki

Trainer

Uwe Jungandreas

MIT GeNeSUNG DeR SPIeLeR KAM DeR eRFoLG zURüCK!

INFOBOX SC MAGDEBURG: Bester Torschütze:

Robert Weber (195)

Jüngster Spieler:

Philipp Ambrosius (20)

Ältester Spieler:

Bartosz Jurecki (35)

Anteil Deutscher Spieler:

58,3 %

HSG WETZLAR VS.

SC MAGDEBURG

TEAMPLAYEReKai Wandschneider

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

Jasmin Camdzic

Geburtstag: 07.06.1970Position: Co-TrainerNationalität: BOS

Daniel Valo

Geburtstag: 07.05.1979Position: RRNationalität: SVK

Michael Stoppel

www.michael.stoppel.ergo.de

9

Tobias Reichmann Geburtstag: 27.05.1988Position: RANationalität: GER

19

Kevin Schmidt

Geburtstag: 20.04.1988Position: LANationalität: GER

2

Andreas Wolff

Geburtstag: 03.03.1991Position: TorNationalität: GER

33

Kristian Bliznac

Geburtstag: 27.05.1983Position: RLNationalität: SWE

27

Florian Laudt

Geburtstag: 23.02.1984Position: RM Nationalität: GER

21

Steffen Fäth

Geburtstag: 04.04.1990 Position: RLNationalität: GER

23

Magnus Dahl

Geburtstag: 28.09.1988Position: TorNationalität: NOR

1

Jens Tiedtke

Geburtstag: 10.10.1979 Position: KMNationalität: GER

6

Christian Rompf

Geburtstag: 24.12.1986Position: LANationalität: GER

7

Dennis Krause

Geburtstag: 03.11.1987Position: RLNationalität: GER

10

Sebastian Weber

Geburtstag: 02.09.1986Position: KMNationalität: GER

11

Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991Position: RRNationalität: NOR

15

Tobias Hahn

Geburtstag: 23.07.1987Position: RA Nationalität: GER

26

Evars Klesniks

Geburtstag: 18.05.1980Position: RRNationalität: LAT

44

Michael Stoppel

www.michael.stoppel.ergo.de

Ivano Balic

Geburtstag: 01.04.1979Position: RMNationalität: CRO

34

Adnan Harmandic

Geburtstag: 28.06.1983Position: RMNationalität: BIH

28

Carlos Prieto

Geburtstag: 02.02.1980Position: KMNationalität: SPA

3

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · HSG Mannschaft Saison 2013/2014 9

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Die Verkehrsgesellschaft Lahn-Dill-Weil mbH ist als lokale Nahverkehrsorganisation für alle Städte und Gemeinden im Lahn Dill-Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg (ausgenommen Stadt Wetzlar) zuständig für den Busverkehr als Partner im RMV (Rhein-Main-Ver-kehrsverbund).

Wir sorgen für Verbesserungen im öffentlichen Personen-nahverkehr in der Region und sind Ihr Ansprechpartner rund um den ÖPNV.

Die HSG Wetzlar U23 wurde für den Aufstieg in die Oberliga Hessen geehrt.

Ausgelassener Jubel mit den über 4.000 Fans nach dem wichtigen Heimsieg.

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · Impressionen 11

Impressionen vom

31:25-Heimsieg über

den VfL Gummersbach:

Bildquelle: www.sportfoto-vogler.de

War stolz auf eine tolle Leistung: Christian Rompf traf siebenmal.

Mit starker Teamleistung Abstiegssorgen abgeschüttelt!

Erzielte wichtige Treffer in Unterzahl: Spielmacher Florian Laudt.

Artistisch am Kreis: Kapitän Jens Tiedtke.

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · U17 in Gruppenphase 13

U17 startet in Gruppenphase zur Deutschen Meisterschaft!

Am morgigen Sonntag be-streitet die U17 der HSG Wetzlar als amtierender Hessenmeister ihr erstes Qualifikationsturnier zur Deutschen Meisterschaft gegen den Mitteldeut-schen Meister des SC DHfK Leipzig! Die Begegnung findet um 16.00 Uhr in der Sporthalle Rabet, Konrad-str. 30 in Leipzig statt. Knapp eine Woche später, am Samstag, den 3. Mai 2014, trifft das Team von Trainer Jochen Beppler auf den Meister der Ober-liga Baden-Württemberg, die SG Pforzheim/Eutin-

gen. Anpfiff zu diesem spannenden Duell ist um 17.30 Uhr in der Konrad-Adenauer-Halle, Kaulbach-str. 30 in Pforzheim.

Um möglichst vielen hei-mischen Fans die Gele-genheit zu geben, unsere Mannschaft bei diesen wichtigen Spielen laut-stark zu unterstützen, wird mit Unterstützung der Fir-ma Gimmler Reisen jeweils ein Bus eingesetzt. Die Ab-fahrt nach Leipzig erfolgt um 10 Uhr von der Sport-halle Dutenhofen aus. Die Fahrtkosten betragen ca. 25 € pro Person. Gegen 23

Uhr wird der Bus wieder in Dutenhofen an der Sport-halle erwartet. Anmeldungen nimmt ab sofort Florian Güm-bel per Mail ([email protected]) entgegen. Anmel-deschluss für die Fahrt nach Leipzig war be-reits am Dienstag, 22. April 2014; die Anmel-dungen für das Spiel in Pforzheim müssen bis zum 29. April 2014 vor-liegen. Über grün-weiße Unter-stützung würde sich das

Trainergespann Jochen Beppler/Sascha Winter/Daniel Textor zusammen mit der ganzen Mann-schaft sehr freuen! •

In der HBL-Saison 2014/2015:

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · Fans fragen, Spieler antworten! 14

In unserer beliebten Rubrik „Fans fragen, Spieler antworten!“ hatten dies-mal die Facebook-Freunde der HSG Wetzlar die Möglichkeit, ihre Fragen an Linksaußen Christian Rompf zu richten. Der gebürtige Mittelhesse, der seit 2010 wieder im Erstligakader der Grün-Weißen steht, war im letzten Heimspiel gegen Gummersbach der „man of the match“ und hat sich gerne die Zeit ge-nommen, auf einige Facebook-Fragen einzugehen. Wir bitten um Verständnis, dass nicht jede Frage hier beantwortet werden kann.

CHRISTIAN „Rombe“ ROMPF steht Rede und Antwort!

Als Agentur für Markenführung und integrierte Kommunikation betreuen wir seit 1995 nam hafte

internationale Unter nehmen und Marken — von der Strategie über Branding und Corporate

Design bis zur Im ple men tierung in allen Kommunikationsfeldern.

Als Lead-Agentur setzen wir unser Know-how und unsere Manpower nun bereits in der fünften

Saison für die HSG Wetzlar ein.

Wir pflegen das faire Spiel auf Augenhöhe. Und kämpfen immer für die beste Lösung.

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · Fans fragen, Spieler antworten! 15

1. Daniel Bo fragt:„Sucht sich jeder Spieler seine Nummer selbststän-dig aus, und wenn ja, was hat die Nummer 7 für eine persönliche Bedeutung für dich?“

Christian: „Mittlerweile su-chen sich viele Spieler ihre Nummern selbst aus. So-fern die Rückennummern nicht belegt sind, ist das auch gar kein Problem. Ich selbst habe vor circa 4-5 Jahren die Nummer 7 zuge-teilt bekommen und trage sie seitdem. Somit hatte sie anfangs nicht wirklich eine persönliche Bedeutung für mich, aber jetzt gehört sie eben zu mir.“

2. Janina Benner fragt:„Wie hast du dich gefühlt, als du gegen den VfL Gum-mersbach die 7-Meter wer-fen durftest und gleich drei-mal getroffen hast?“Christian: „Natürlich war ich bei dem ersten 7-Meter im ersten Moment einfach nur erleichtert, im zweiten Moment kam dann noch die Freude hinzu. Das hat mir Selbstvertrauen für die nächsten Würfe gegeben.Im Training werfe ich oft-mals 7-Meter und am Frei-tag habe ich mir dann einfach mal den Ball ge-schnappt, nachdem Kenny und Tobi nicht getroffen haben.“

3. Alexander Horst Schus-ter fragt: „Wie zufrieden warst du mit deiner letzten Leistung?“

Christian: „Mit meiner per-sönlichen Leistung gegen den VfL Gummersbach war ich natürlich zufrieden und hoffe, diese auch wieder-holen zu können. Nichts-destotrotz ist der Sieg der kompletten Mannschaft zu verdanken, die eine klasse Leistung gezeigt hat.“

4. Larissa Pape-Schulz fragt: „Was muss passieren, damit dein Bart abkommt?“

Christian: „Keine Angst, am 3. Juni wird mein Bart wie-der abkommen. Das Datum hat ausnahmsweise nichts mit Handball zu tun, son-dern dort sehe ich endlich meine Freundin wieder.“

5. Robin Sailler fragt:„Wie lange spielst du schon Handball?“

Christian: „Handball ist schon immer ein Teil mei-nes Lebens seitdem ich laufen kann. Meine ganze Familie ist handballaffin und deshalb war es selbst-verständlich, dass ich von klein auf mit in die Halle gegangen bin. Anfangs gab es noch keine Mannschaft in meinem Alter, sodass ich aber bei der Mannschaft meines Bruders nebenher laufen durfte.“

6. Marvin Neuweger fragt:„Was hast Du nach Deiner Karriere vor?“

Christian: „Das ist eine gute Frage! Ich hoffe, dass ich noch einige Jahre Zeit habe um mir überlegen zu können, was ich nach meiner Handballkarriere mache.“ •

Facebook-Fragen an Christian Rompf

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Punktestand nach dem

14. Heimspiel:10

Wolfram DetteOberbürgermeister der Stadt Wetzlar

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14. Heimspiel:13

Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis

TIPP28:27


14. Heimspiel:14

Dr. Lars WitteckRegierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen

TIPP27:26


14. Heimspiel:8

Volker BouffierMInisterpräsident Hessen

TIPP26:26


14. Heimspiel:12

Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH

TIPP27:26


14. Heimspiel:11

Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

TIPP26:23


14. Heimspiel:9

Rainer NollGeschäftsführer Licher Privatbrauerei

TIPP27:27


14. Heimspiel: 9

Rainer DotzauerFörderer HSG Wetzlar

TIPP29:27


14. Heimspiel: 11

Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH

TIPP30:29Punktestand

nach dem 14. Heimspiel:

12

Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar



9

Hubert DotzauerFörderer HSG Wetzlar



11

Dieter Leib Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung

TIPP28:25


14. Heimspiel:7

Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten

TIPP29:25


14. Heimspiel:8

Bernd Michael Matt Bereichsleiter Marketing PSD Bank Hessen-Thüringen

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14. Heimspiel:9

Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG

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14. Heimspiel:10

Gerhard Schäfer Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

TIPP22:22


14. Heimspiel:8

Stefan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

TIPP25:26


14. Heimspiel:17

Marc Adolph Leiter der Regionaldirektion Gießen Ergo

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14. Heimspiel:14

Steffen Wirth GeschäftsführerOffsetdruckerei E. Sauerland

TIPP27:26


14. Heimspiel:10

Hans-Ulrich Moser ORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“

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14. Heimspiel:6

Norbert Weber Förderer HSG Wetzlar

VIP-Tippspiel HSG Wetzlar

Die Regeln des Tippspiels sind einfach:

• Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt

• Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte

• Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte

Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

viel Erfolg!

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Als besondere Bezugs-gruppe eines Handball-Bundesligisten lässt sich der Fan vom sonstigen Stammpublikum, dem kri-tischen Zuschauer, dem Medienpublikum und den Sponsoren abgrenzen. Fans nehmen entschei-dend Einfluss auf das sportliche Geschehen und vor allem auf die Atmo-sphäre in den Sporthallen

und Arenen. Fans stär-ken den Siegeswillen Ih-res Teams und treiben die Spieler an die Leistungs-grenze durch vollbesetzte Ränge und einen starken Support. Die Saison 2013/2014 be-findet sich auf der Zielge-raden und der Fan-Club Grün-Weiss hat wieder viele Register gezogen um die HSG Wetzlar zu unter-stützen. Bei Heimspielen immer der Taktgeber für die Zuschauer und durch unsere Fahnen der absolu-te grün-weisse Hingucker. Bei unseren Auswärtstou-ren mit vollbesetzten Fan-

bussen nach Gummers-bach, Wuppertal, Kassel und Eisenach der oft er-wähnte 8. Mann auf dem Platz – 7 Punkte aus diesen 4 Spielen belegen das ein-deutig.Wir hoffen, mit diesem kleinen Bericht dein Inter-esse an unserem Fan-Club geweckt zu haben! Für ei-nen kleinen jährlichen Mit-gliedsbeitrag kannst du ein wichtiger Teil unseres Fan-Clubs und damit auch der HSG Wetzlar werden. Eine Fan-Club Dauerkarte auf der Stehtribüne kannst du über uns beziehen und mit Sonderpreis an unseren

Fanfahrten teilnehmen. Beim Sommerfest oder der Kabinenfete kannst du unsere Bundesligaspie-ler hautnah erleben, bei Stammtischen stehen sie dir gerne Rede und Ant-wort.Informiere dich auf unse-re Internetseite www.hsg-wetzlar-fanclub.de oder auf facebook über uns. Bei Fragen schreib bitte oder sprich uns einfach im Fan-block an. Wir würden uns über deine aktive Mithilfe sehr freuen. •

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · HSG Fan-Club 27

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Sportwetten können süchtig machen.

Weitere Hinweise siehe Rückseite.

Wenn Sie zum Beispiel auf Ihrem Wettschein 4 Tipps gewählt haben, dann...

... spielen Sie mit einem Kreuz in „E“ 4 Einzel-Wetten.

Hinweis: Wird keine Auswahl getroffen, spielen Sie automatisch eine Kombi-Wette.

Auf einem Wettschein können auch mehrere Systeme gespielt werden.

Wenn Sie „All“ ankreuzen, spielen Sie neben allen Systemen auch alle Tipps als

Einzel-Wetten und Kombi-Wette.

... spielen Sie mit einem Kreuz in „4“ eine Kombi-Wette.

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Welche Taktik Sie auch bevorzugen –

so einfach geht’s:

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Pro ausgewähltem Tipp ist jedoch nur eine Wettart möglich.

Hinweis: Der Mindesteinsatz pro Wettschein beträgt 2 €.Im Beispiel haben Sie sich für einen Einsatz pro Wette von 7 € entschieden.

Suchen Sie im aktuellen Wettprogramm die Spielnummer aus und kreuzen Sie diese auf

dem Wettschein an. Im Beispiel: Spielnummer 43

06.SPIELNU

MMERDie Spielnummer

Hinweis: In der Tausender-Spalte

sind Doppelmarkierungen möglich.

In den übrigen Zeilen muss je-

weils ein Kreuz gesetzt werden.

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Sieg der Gastmannschaft.Beispiel für einen Sieg der

Heimmannschaft mit Handicap.Beispiel für einen

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Informiert man sich in Fach-zeitschriften über Verlet-zungen und deren Therapie, findet man über 4000 Arti-kel zu Entstehung und The-rapie von Sportverletzun-gen, jedoch nur etwa 50 Artikel zur Verletzungspro-phylaxe. Aber gerade die-se ist in Zeiten zunehmen-der Dynamik, Schnellkraft und körperlicher Präsenz gerade im Handballsport enorm wichtig. Wie funk-tioniert die Körperwahr-

nehmung? Wenn man mit geschlossenen Augen die Arme hebt, kann man füh-len, wo der Arm sich be-findet. Diese Orientierung ist nicht selbstverständlich. An den Muskeln, Gelenken und Bändern befinden sich Rezeptoren. Diese nehmen die Information über die Haltung des Körpers auf und leiten sie an das Ner-vensystem weiter. Ohne diese Rezeptoren wären wir bewegungsunfähig. Wenn man ein propriozep-tives Training durchführt, wird jeder feststellen, dass die Gelenke stabiler wer-den, sie bekommen mehr Halt. Die Gelenkrezeptoren werden durch das Trai-

ning wieder aufgebaut. Die Übungen werden auf insta-bilen Unterlagen durchge-führt, auf Aerostepps oder auf dem Balanceboard. Viele Bewegungen wer-den auf einem Bein geübt. Das kann sich anfangs ganz schön wackelig anfühlen, deshalb werden sie auch „Wackelübungen“ genannt.

Das Training verbessert die Fähigkeit, das Gleichge-wicht zu halten und erhöht die Reaktionsfähigkeit. Durch die Wackelübungen wird zusätzlich die Tiefen-muskulatur trainiert. Das ist jener Teil der Muskulatur, den wir nicht direkt, son-dern nur reflektorisch an-

sprechen können. In jedem Trainingsprogramm reichen etwa 5 bis 10 Minuten, z.B. Einbeinsprünge auf Weich-matten, Wurfübungen auf dem Balanceboard oder dem BOSU-Ball. Schon im Alltag kann man damit be-ginnen, indem man sich z.B. beim Zähneputzen oder telefonieren im Wechsel mit einem Bein auf ein Ba-lanceboard stellt. Sieht ein bisschen komisch aus, aber immer noch besser als Nar-ben im Knie. • Euer Marco Kettrukat

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Sa. 07. 12. 2013 20 : 15 Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar 24 : 24

Sa. 14. 12. 2013 19 : 00 TBV Lemgo – HSG Wetzlar 27 : 24

So. 22. 12. 2013 15 : 00 HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen 27 : 37

Do. 26. 12. 2013 19 : 00 TuS N-Lübbecke – HSG Wetzlar 34 : 29

Sa. 08. 02. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – HSV Hamburg 23 : 26

Sa. 15. 02. 2014 19 :00 Bergischer HC – HSG Wetzlar 27 : 28

So. 23. 02. 2014 15 : 00 HSG Wetzlar – THW Kiel 24 : 35

Sa. 08. 03. 2014 20 : 15 MT Melsungen – HSG Wetzlar 24 : 32

So. 16. 03. 2014 17 : 15 HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilst. 30 : 28

Di. 25. 03. 2014 19 : 00 ThSV Eisenach – HSG Wetzlar 27 : 28

Sa. 29. 03. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – TSV GWD Minden 23 : 26

Fr. 11. 04. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – VfL Gummersbach 31 : 25

Sa. 19. 04. 2014 19 : 00 SG Flensburg-Handew. – HSG Wetzlar 23 : 19

Sa. 26. 04. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – SC Magdeburg 0 : 0

Sa. 03. 05. 2014 19 : 00 TSV Hannover-Burgd. – HSG Wetzlar 0 : 0

So. 11. 05. 2014 17 : 15 HSG Wetzlar – Füchse Berlin 0 : 0

Sa. 17. 05. 2014 19 : 00 TV Emsdetten – HSG Wetzlar 0 : 0

Sa. 24.05. 2014 16 : 00 HSG Wetzlar – Frisch auf! Göppingen 0 : 0

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · Spielplan & Spieltabelle 33

Platz Mannschaft Punkte Spiele G U V Tore Diff.

1 Rhein-Neckar Löwen 49 : 9 29 23 3 3 937 : 735 184

2 THW Kiel 49 : 9 29 24 1 4 926 : 765 161

3 SG Flensburg Handew. 48 : 10 29 23 2 4 879 : 721 158

4 HSV Hamburg 46 : 12 29 22 2 5 932 :845 87

5 Füchse Berlin 40 : 18 29 19 2 8 827 : 750 77

6 MT Melsungen 35 :23 29 16 3 10 856 :825 31

7 SC Magdeburg 33 : 25 29 15 3 11 842 : 803 39

8 TuS N-Lübbecke 28 : 30 29 12 4 13 793 : 827 -34

9 TSV Hannover-Burgd. 28 :30 29 13 2 14 792 : 838 -46

10 TBV Lemgo 27 : 31 29 12 3 14 871 : 892 -21

11 HSG Wetzlar 25 : 33 29 11 3 15 755 : 776 -21

12 Frisch Auf! Göppingen 22 : 36 29 8 6 15 843 :858 -15

13 TSV GWD Minden 21 : 37 29 8 5 16 769 : 824 -55

14 VfL Gummersbach 20 : 38 29 9 2 18 753:827 -74

15 Bergischer HC 17 :41 29 7 3 19 789 : 866 -77

16 HBW Balingen-Weilst. 16 : 42 29 5 6 18 781 : 846 -65

17 ThSV Eisenach 11 : 47 29 5 1 23 734 : 877 -143

18 TV Emsdetten 7 : 51 29 3 1 25 742 : 928 -186

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Nächster Gast: FÜCHSE BERLIN

So., 11. Mai 2014 17:15 Uhr – RITTAL-Arena

Viele Jahre war der ein-stige Traditionsclub Reini-ckendorfer Füchse in der Versenkung verschwunden. Von 1980-84, zu den Hoch-zeiten der Füchse, spielte Walter Don gemeinsam mit Zvonimir Serdarusic dort und erreichten 1982/83 sogar das Halbfinale im Europapokal gegen SII Sa-poroschje. Doch nach dem sich der damalige Mäzen Willi Bendzko zurückzog, verschwanden die Berliner von der internationalen und nationalen Bühne des Spit-zenhandballs. Seit 2007 nun agieren die Handballer des Traditionsvereins unter dem Namen Füchse Berlin und mit ihrem umtriebigen und

agilen Manager Bob Han-ning ist es gelungen den Hauptstadtclub zu einer To-padresse im europäischen Handball zu machen. Nicht nur die klangvollen interna-tionalen Namen wie Rome-ro, Jaszka, Igropulo oder Stochl sind es, die den Fan zum schwärmen bringen. Auch die tolle Jugendarbeit zeichnet die Füchse aus. Mit Löffler, Drux oder Wieder haben die Berliner Spieler in ihren Reihen, die zuletzt beim Final Four entscheidenden Akteure ihrer Mannschaft waren und maßgeblichen Anteil am sensationellen

Pokalgewinn hatten. Die bisherigen Ergebnisse ge-gen unsere Jungs waren stets von hoher Intensität, Kampf und Emotionalität geprägt. Unvergessen si-cher die „Bissattacke“ von

Bruno Chalkidis oder Heinevetters Ausraster gegen Philip Müller. Trotz des etwas überra-

schenden Erfolges in Hamburg im Fi-

nale gegen Flensburg und die damit verbun-

dene sichere Teilnahme am internationalen Geschäft, die Füchse werden sicher heiß sein und alles dran set-zen, die Punkte aus Wetzlar mitzunehmen. So wird es

zum vorletzten Heimspiel in der Rittal Arena sicher zu einem heißen Tänzchen kommen, denn auch Tito, Rombe und Co. werden sich sicher nicht die Butter ein-fach so vom Brot nehmen lassen. Zumal es gilt die Statistik gegen Berlin et-was aufzubessern. Lediglich eines der letzten acht Spiele nämlich konnten die Grün Weißen für sich entschei-den. Da das 28:27 in Berlin aus dem November 2012 datiert und noch dazu aus-wärts erzielt wurde, wird es endlich Zeit auch den hei-mischen Fans eine erfolg-reiche Fuchsjagd zu liefern und diese punktlos in ihren Bau zurück zu schicken. •

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · Nächster Gast 34

22.10.2014 (Mi)Dr. Eckart von Hirsch-hausen – Wunderheiler

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31.10.2014 (Fr)Peter Kraus – Das Beste kommt zum Schluss

08.11.2014 (Sa)Reinhard Meydann mach’s gut

23.11.2014 (So)Wise GuysAchterbahn Tour 2014

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 26. April 2014 · Medienpartnerschaft mit Hit Radio FFH 23

10 Jahre HSG Wetzlar& HIT RADIO FFH!

Medienpartnerschaft verlängert:

Während die Saison der DKB Handball-Bundesliga in die Schlussphase geht, haben der Handball-Erstli-gist HSG Wetzlar und der hessische Privatsender HIT RADIO FFH bereits ihre Medienpartnerschaft verlängert.

Seit 2004 unterstützt FFH die sportlichen Sympa-thieträger aus Mittelhes-sen: „Mit ihren begeiste-rungsfähigen Fans steht die HSG Wetzlar für den Begriff ‚Handball-Hoch-burg Hessen‘. Dass der

ohnehin stolze Zuschau-erschnitt in dieser Saison gesteigert werden konn-te, freut uns. Die HSG ist fester Bestandteil der stärksten Handball-Liga der Welt, daher unter-stützen wir das Team und die Fans sehr gerne und wünschen einen guten Ausklang der aktuellen Spielzeit und fürs kom-mende Jahr viele Siege und spannende Spiele“, so FFH-Geschäftsführer und Programmdirektor Hans-Dieter Hillmoth. Auch in der kommenden Saison

wird FFH-Sportreporter Frank Piroth Hallenspre-cher bei den HSG-Heim-spielen – es ist sein viertes Jahr in Folge. Björn Seipp, Geschäftsführer der HSG Wetzlar über die frühzeiti-ge Vertragsverlängerung: „Seit dieser Saison haben wir für Fans und Spieler unsere Markenbotschaft auf den Kernsatz ‚Weil Du das Spiel liebst‘ konzer-tiert. Diese Aussage passt hervorragend zu unserem langjährigen Partner HIT RADIO FFH. Wir freuen uns über die Fortsetzung

der erfolgreichen und in-novativen Zusammenar-beit.“

Der hessische Radio-Marktführer FFH gehört, wie harmony.fm und der meistgehörte junge Sen-der in Hessen, planet ra-dio, zur Radio/Tele FFH in Bad Vilbel bei Frankfurt am Main. Das Programm von HIT RADIO FFH ist mit 587.000 Hörern pro Stun-de und 2,6 Mio. Hörern pro Tag das meistgehörte Radio-Programm im hes-sischen Rundfunkmarkt. •

HSG Inside #15 (Saison 2013/2014, 23.04.2014)

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Transcript of HSG Inside #15 (Saison 2013/2014, 23.04.2014)