HSG Inside #9 (Saison 2014/2015, 23.12.2014)
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WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.
AUSGABE 9 · Saison 2014/2015
23. 12. 2014 · 20:15 Uhr RITTAL Arena
HSG WETZLAR VS.
GWD Minden
»Zwei weihnachts-pünktchen sollen her!«
Inha
ltVorwort Björn Seipp 3
Rückrunde 2014/2015 5
Gästevorstellung 6
HSG Mannschaft Saison 2014/2015 7
VIP-Tippspiel 8
Weihnachtstombola 11
Andreas Wolff im erweiterten Kader 13
Kurz-Interview mit Evars Klesniks 15
Impressionen 17
HSG-Fanclub 19
Regelecke: Schiedsrichter 21
Weihnachts-Interview mit Steffen Fäth 23
HSG-Fanshop 24
Spielplan 25
Spieltabelle 25
Medical Corner 27
Impressum 31
Nächster Gast 31
Liebe HSG-Fans,
liebe Partner und Sponsoren,
das Jahr 2014 neigt sich so langsam dem Ende entge-gen und das Weihnachts-fest steht vor der Tür. In dieser Ausgabe unseres beliebten Hallenmagazins „HSG INSIDE“ möchte ich die Gelegenheit nutzen, um Ihnen, auch im Namen des Aufsichtsrats, der Mitarbei-ter und der Mannschaft der HSG Wetzlar, einmal herz-lich Dankeschön zu sagen – für Ihre tolle Unterstützung im nunmehr beinahe ab-gelaufenen Kalenderjahr, das für unseren Club sehr erfolgreich war! Sportlich blicken wir auf zwölf Monate zurück, in denen die HSG Wetzlar sehr erfolgreich war. In der abgelaufenen Saison
belegte unsere von vie-len Verletzungen heim-gesuchte Mannschaft mit 29:39-Punkten einen guten 11. Tabellenplatz und hatte frühzeitig das zuvor aus-gegebene Saisonziel „Klas-senerhalt“ erreicht. Und auch wirtschaftlich trägt der nachhaltige Konsolidie-rungskurs weitere Früchte. Als einer von wenigen Bun-desligisten konnte die HSG Wetzlar das abgelaufene Geschäftsjahr zum wieder-holten Male mit einem posi-tiven Ergebnis abschließen, dazu mit rund 4.100 Besu-chern im Schnitt (davon über 2.100 Dauerkarten-In-haber) einen weiteren clu-binternen Zuschauerrekord aufstellen. In die nunmehr laufende Saison ist unser Club mit der breiten Unterstützung von mehr als 170 Partner-unternehmen gestartet, die der HSG Wetzlar ein solides unternehmerisches Fundament geben. Auch sportlich liegt die Mann-schaft von Trainer Kai
Wandschneider mit derzeit 17 Pluspunkten absolut ‚im Soll‘, bedenkt man, mit wel-chen Verletzungsproble-men das Team zu Runden-beginn zu kämpfen hatte. Grund zum Zurücklehnen besteht allerdings keines-falls, denn aufgrund der diesjährigen Teilnahme von 19 Mannschaften am Spiel-betrieb der DKB Handball-Bundesliga und der Rege-lung, dass am Saisonende gleich vier Teams abstei-gen müssen, werden nach Meinung einer Vielzahl von Experten in dieser Spielzeit bis zu 28 Pluspunkte nötig sein, um letztlich den Klas-senerhalt feiern zu können. Umso wichtiger ist die heu-tige Partie gegen GWD Minden für uns! Aber nicht nur im Profi-bereich, auch in der Nach-wuchsabteilung wird er-folgreich gearbeitet: Die U23 steht nach dem Auf-stieg im Sommer in der Spitzengruppe der Oberli-ga Hessen. Die U19 ist der-zeit auf Platz 2 der A-Ju-
gend-Bundesliga Gruppe Ost platziert und hat gute Chancen das Viertelfinale um die Deutsche Meister-schaft zu erreichen. Und auch unsere U17 entwickelt sich in der Landesliga be-achtlich. Dazu kommt, dass wir mit Jonas Müller und Till Klimpke derzeit zwei Jugendnationalspieler aus den eigenen Reihen stellen! Nunmehr wünsche ich allen Sponsoren, Fans, Freunden, freiwilligen Helfern, Dienst-leistern, Spielern und Trai-nern unseres Clubs sowie deren Familien ein geseg-netes Weihnachtsfest und einen ‚guten Rutsch‘ in ein erfolgreiches, glückliches und allen voran gesundes neues Jahr 2015! Bleiben Sie der HSG Wetzlar gewo-gen und treue Gäste, Helfer und Unterstützer unseres Club.
Ihr Björn SeippGeschäftsführer
HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember 2014 · Danke für ein tolles Jahr 2014! 3
Danke für ein tolles Jahr 2014!Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Seit mehr als 20 Jahren dabei.enwag und HSG Wetzlar mit power für die Region. energie- und wassergesellschaft mbh • Hermannsteiner Straße 1 • 35576 Wetzlar • Tel (0 64 41) 9 39-0 • [email protected]
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Rückrunde 2014/2015HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember 2014 · Rückrunde 2014 / 2015 5
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Lohn für viel SchweißHANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende
VON MATTHIAS GEORG
Die Saison in der Hand-ball-Bundesliga neigt sichso langsamaber sicher demEnde entgegen. Vier Spiel-tage noch stehen für dieHSG Wetzlar an, die imKlassement längst jenseitsvon Gut und Böse liegt.Keine europäischenFleischtöpfe, kein seelen-belastender Abstiegs-kampf. Doch gerade dieUnbeschwertheit scheintim Gegensatz zu Fußball-Rekordmeister BayernMünchen für die Grün-Weißen mehr Segen dennFluch zu sein.
Wie sonst hätte die Mann-schaft von Trainer KaiWandschneider am Sams-tagabend vor 3998 begeis-terten Zuschauern in der Rit-tal-Arena gegen den SCMag-deburg einen derart leiden-schaftlichen und vor allembis zum Ende hochkonzent-rierten Auftritt aufs Parkettlegenunddiezuletztmit11:1Zählern aus sechs Begeg-nungen vor Selbstbewusst-sein nur so strotzenden„Gladiatoren“ von der Plattefegen können?
n Spieler könnenvon derMaloche ihresTrainers einLied singen
„Da steckt harte Arbeit da-hinter. Wir als Trainerteamleben das vor und machennicht eine Stunde wenigerVideoanalyse“, erklärtWandschneider. Seine Spie-ler können von der Malocheein Lied singen. Am Diens-tag und am Mittwoch etwahatte ihr Übungsleiter seineJungs bis an die Belastungs-grenze gescheucht. „Undmeine Mannschaft zeichnetaus, dass sie voll mitzieht.Und zwar, weil sie jedes Spielgewinnen will“, ist der 54-
Jährige stolz auf seine Trup-pe, die sich trotz der Ausfällevon Ivano Balic und KevinSchmidt gegen die hochfa-vorisierten Bördestädterhervorragend aus der Affäreund den wurfgewaltigenRückraumakteuren wie Ste-fan Kneer und Jure Natekschnell den Zahn zog.„Die Positionsabwehr istmomentan unsere stärksteWaffe“, ist Kai Wandschei-der froh um seine massive6:0-Deckung. Lediglich
Magdeburgs Robert Weberkonnte für viele einfacheTreffer sorgen–auch,weildiehäufigen Abwehr-Angriff-Wechsel Möglichkeiten fürschnelle Gegenstöße bieten.Der Österreicher, auf Rechts-außen beheimatet, erzielteelf Treffer und machte es amEnde mit dem 20:23 (55.) imAlleingang nochmal span-nend. „Ich hatte einen rich-tigen Lauf, aber was bringtdas?“ , haderte Weber hin-terher. Die Magdeburger ha-ben nach dem 27:28 im Hin-rundenduell schon zumzweiten Mal in dieser Saisondie Spaßbremsen-Mentalitätder HSG Wetzlar zu spürenbekommen. Überdies warenes bis dato ausschließlichAuftritte in der Fremde, mitdenen die Grün-Weißen fürSchlagzeilen sorgten. BeimTHW Kiel fehlten im Sep-tember nur Sekunden zuZählbarem (25:26), bei GWDMinden machte die Spielge-meinschaft aus Dutenhofenund Münchholzhausen ei-nen Acht-Tore-Pausenrück-standwett(24:24)undbeiderMT Melsungen gelang imMärz das 32:24-Husaren-
stück. „Deshalb freut esmichtotal für unser Publikum,dass uns so eine Sensation zuHause gelungen ist“, soWandschneider. „Die Fansgeben uns Sicherheit inkniffligen Phasen“, wussteauch Steffen Fäth – nach derPartie ebenso wie FlorianLaudt und Torwart AndreasWolffvonseinemTrainermiteinem Sonderlob bedacht –,wo er sich nach dem Kraft-akt zu bedanken hatte.An Motivation mangelt esbeim Rückraumlinken undseinen Kameraden beim Ta-bellenelften (27 Punkte)auch vor den letzten vierAufgabe nicht. „Wir wollenmindestens noch Zehnterwerden“, sagt Fäth. TobiasHahn ging noch weiter.„Neunter hört sich doch vielbesser an, ist ein einstelligerPlatz.“Und sogar Rang acht, den
derzeit der TBV Lemgo mitzwei Zählern mehr auf demKonto innehat, liegt für dieWetzlarer in Reichweite. Da-mit hätten sie ihre grandioseVorsaison (Rang sieben, 37Punkte) trotz des erhebli-chen personellen Umbruchssogar fast wiederholt.Doch Kai Wandschneiderdenkt seit Samstagabend nuran das kommende Aus-wärtsspiel bei der TSV Han-nover-Burgdorf. „Die sindjetzt nach unserem Sieg ge-warnt.“ Da wollte keiner wi-dersprechen.
Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmannund Florian Laudt.
Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider. (Fotos: Rehor)
HSG-RestprogrammTSV Hannover-Burgdorf
(A), Füchse Berlin (H), TVEmsdetten (A) Frisch AufGöppingen (H).
HANDBALL-BUNDESLIGA
Im Stenogrammn VfLGummersbach –GWDMinden 33:25 (18:10)Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson,
von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1),Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson,Heyme, Pedragovic, Schindler (7).Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler,Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Sva-varsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag.Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denken-dorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten –Siebenmeter: 3/2:0. (za)
Schlossstädter belohnen sich nichtFUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)
VON WOLFGANG HOFFMANN
Einen möglichen Siegnoch aus der Hand gege-ben hat der FSV Braunfelsbei seinem Gastspiel in derFußball-Verbandsliga Mit-te gestern bei Viktoria Kels-terbach.
Die Mannschaft von Trai-ner Thorsten Dinkel vergabdabei eine Fülle von Chan-cen und schenkte hinten derViktoria die Tore zu derenmehr als glücklichem 3:2-Heimerfolg.Während Dinkel und sei-
ne Spieler nach der Partiekopfschüttelnd den Platzverließen, konnten die Ak-teure der Hausherren ihrGlück noch gar nicht richtigfassen. Schließlich brachtederen Trainer Ralf Horst dasGeschehen mit nur einemSatz auf den Punkt: „Wir wis-
sen zwar nicht so ganz, wa-rumwir heute gewonnenha-ben, nehmen die drei Punk-te aber gerne mit.“ Auch RalfHorst, dessen Mannschaftvor der Pause das aktivereTeam war, hatte ebenso wieThorsten Dinkel noch diezweite Halbzeit vor Augen,die der FSV Braunfels domi-nierte, sich für seinen star-ken Auftritt aber nicht be-lohnte. Dies lag zum einenan der Tatsache, dass sowohlFlorian Winch (53.) als auch„Poldi“ Weber (56., 57.) kla-re Möglichkeiten nicht ver-werten konnten, und zumanderen daran, dass FSV-Torwart Jens Rock bei denbeiden Treffern von PhilippLangelotz keine gute Figurmachte.Die Schlossstädter lagen
durch einen herrlichen Tref-fer von Patrick Jung, der denvon „Poldi“ Weber aufge-
legten Ball aus 18 Metern di-rekt und unhaltbar in denWinkel hämmerte, früh inFührung (26.), konnte dieseaber nur fünf Minuten hal-ten, weil Nelson Delzer ameigenen Strafraum den Ballvertändelte, die Viktoriablitzschnell reagierte undDominic Machado zum Aus-gleich traf.
n Torwart JensRock patzt
War die Partie vor der Pau-se noch ausgeglichen, so ris-sen die Gäste nach demWechsel das Geschehenmehr und mehr an sich undhatten sich ihren Gegner ei-gentlich schon zurecht ge-legt.Dochanstattklarmit3:1oder gar 4:1 zu führen, liefensie plötzlich einem Rück-stand hinterher, als Philipp
Langelotz einen Abprallervon Jens Rock abstaubte(63.). Als „Poldi“ Weberschon kurz darauf der Aus-gleich gelang, hatte FlorianWinch in der Schlussphaseden Siegtreffer auf dem Kopf(83.) beziehungsweise aufdem Fuß (87.), doch diesergelang den Gastgebern nacheinem Eckball von DennisBlum, dessen Hereingabe anden langenPfosten JensRockunterlief. Philipp Langelotzwar erneut zur Stelle undmarkierte per Kopfball den3:2-Endstand für die Vikto-ria.Sehr zum Entsetzen vonThorsten Dinkel, der seinerMannschaft trotz allem „ei-ne ganz starke zweite Hälfte“attestierte. „Wir haben ge-gen eine spielstarke Mann-schaft richtig gut agiert, unsviele klare Chancen heraus-gearbeitet,wurdendannaber
am Ende durch Unachtsam-keiten bitter bestraft. Aber esgeht in dieser Phase darum,die Mannschaft weiterzu-entwickeln. Da sehe ich sietrotz der Niederlage auf ei-nem gutenWeg.“Kelsterbach: Groß –Tschakert, Döring, Brück,Janke – Machado, May,Koustar, Boulahfa (46. Krau-se) – Antinac (65. Blum),Langelotz (89. Teske).Braunfels: Rock – Desch,Schramm, Heblik, Schmidt –Delzer, Jung – Seip, Winch,Schug (88. Schaffarz) – We-ber (74. Hartmann).Schiedsrichter: Reimund
(Zwingenberg) – Zuschauer:120 –Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1Machado (31.), 2:1 Lang-elotz (63.), 2:2 Weber (68.)3:2 Langelotz (88.) – gelbeKarten: Janke, Langelotz,Koustar (Kelsterbach), Desch(Braunfels).
HandballBundesliga Frauen, Meisterrunde
TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:241. Thüringer HC 27 878:626 53: 12. HC Leipzig 27 801:682 45: 93. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:204. Buxtehuder SV 27 796:741 33:215. TuS Metzingen 27 691:709 30:246. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.),Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverku-sen (beide So.).
American FootballGFL Süd
Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:301. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:02. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:03. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0
Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0Allgäu Comets 0 0: 0 0:0
7. Munich Cowboys 1 26:30 0:28. Franken Knights 1 52:66 0:2Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.),Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall(beide Sa.).
Fußball-Regionalliga in ZahlenRegionalliga Nord
Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1SV Eichede - BSV Rehden 1:2VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0SV Meppen - VfR Neumünster 2:0
1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 652. Werder Bremen II 30 59:41 613. Goslarer SC 30 62:45 554. VfB Oldenburg 30 68:37 545. SV Meppen 30 49:38 506. TSV Havelse 30 44:41 487. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 478. BSV Rehden 30 42:42 429. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40
10. FC St. Pauli II 30 46:50 4011. Hannover 96 II 30 54:50 3712. BV Cloppenburg 30 46:58 3513. Hamburger SV II 30 41:46 3314. E. Braunschweig II 30 34:42 3215. SV Wilhelmshaven 30 30:48 2716. VfR Neumünster 30 28:50 2717. Victoria Hamburg 30 23:68 2318. SV Eichede 30 41:73 20
Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Ham-burg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden -Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg,Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Ha-velse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster -Wolfsburg II (alle So.).
Regionalliga NordostVFC Plauen - Lokomotive Leipzig 3:3Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1:11. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz 6:2Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 3:0Union Berlin II - Germania Halberstadt 2:3FSV Rathenow - FSV Zwickau 0:3TSG Neustrelitz - VfB Auerbach 4:1Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1:0
1. TSG Neustrelitz 26 54:25 612. 1. FC Magdeburg 26 64:34 523. Union Berlin II 26 63:42 464. Carl Zeiss Jena 26 48:30 465. Wacker Nordhausen 26 37:36 386. FSV Zwickau 26 31:35 367. VfB Auerbach 26 35:40 358. Berliner AK 07 26 37:35 349. Viktoria Berlin 26 35:33 34
10. VFC Plauen 26 40:45 3411. Germania Halberstadt 26 37:49 3112. Hertha BSC II 26 35:41 3013. SV Babelsberg 26 34:44 2914. ZFC Meuselwitz 26 26:46 2915. Lokomotive Leipzig 26 21:37 2416. FSV Rathenow 26 23:48 20
Regionalliga BayernTSV Rain am Lech - Bayern München II 1:5Kickers Würzburg - Greuther Fürth II 4:2SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt 2:0FC Memmingen - Eintracht Bamberg 3:0TSV Rosenheim - TSV Buchbach 1:1SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II 1:0TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II 2:1FV Illertissen - Bayern Hof 4:0FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1:0
1. Bayern München II 31 85:30 712. FV Illertissen 32 72:29 683. FC Augsburg II 31 55:26 624. TSV 1860 München II 31 50:33 605. TSV Buchbach 31 56:45 576. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 517. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 508. SV Seligenporten 32 50:50 489. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 47
10. Kickers Würzburg 32 55:49 42
11. FC Memmingen 31 49:45 4112. Eintracht Bamberg 31 44:53 4113. TSV Rosenheim 31 39:49 3214. SV Schalding-Heining 31 39:61 3215. SV Heimstetten 31 39:69 3116. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 2917. Bayern Hof 31 33:60 2718. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 2219. TSV Rain am Lech 32 37:86 11
Regionalliga WestFortuna Köln - Sportfreunde Siegen 1:0SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II 2:2SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II 0:3FC Schalke 04 II - Viktoria Köln 2:3SC Verl - VfL Bochum II 2:01. FC Köln II - Sportfreunde Lotte 2:2SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück 1:1RW Oberhausen - Alemannia Aachen 0:0KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 0:0
1. Fortuna Köln 32 67:29 712. Sportfreunde Lotte 33 54:23 663. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 604. Viktoria Köln 32 57:35 585. Sportfreunde Siegen 32 53:31 586. FC Schalke 04 II 32 48:33 537. Bor. M´gladbach II 33 50:39 488. SC Verl 32 35:37 479. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 46
10. RW Essen 32 51:46 4511. 1. FC Köln II 32 41:41 4512. Bayer Leverkusen II 32 55:43 4313. Alemannia Aachen 32 36:42 4214. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 3315. VfL Bochum II 32 34:52 3016. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 2417. SC Wiedenbrück 32 39:72 2218. SV 08 Lippstadt 32 35:60 2019. SSVg Velbert 32 28:65 17
Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Sie-gen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln -Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Le-verkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lipp-stadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II(So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).
Regionalliga SüdwestSC Freiburg II - FC Homburg 2:0Wormatia Worms - KSV Baunatal 3:11. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach 5:1Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II 1:0Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II 2:0SC Pfullendorf - SSV Ulm 0:2KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach 1:1TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 0:01899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 2:0
1. SGS Großaspach 30 58:29 662. FSV Mainz 05 II 30 57:32 583. SC Freiburg II 30 54:33 574. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 545. SVN Zweibrücken 30 39:30 496. Eintracht Trier 30 46:31 477. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 478. Kickers Offenbach 30 32:25 449. Spvgg Neckarelz 30 35:40 41
10. FC Homburg 30 46:41 4011. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 3812. TuS Koblenz 30 35:36 3813. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 3814. KSV Hessen Kassel 30 37:55 3615. SSV Ulm 30 36:50 2816. Wormatia Worms 30 28:51 2717. KSV Baunatal 30 27:64 2018. SC Pfullendorf 30 23:76 14
Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr.Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II,Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alleSa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II -Kaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al-le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.).
Wasserburgtrifft auf
Oberhausen(dpa).DieDamendesTSV
Wasserburg haben alszweite Mannschaft dasPlayoff-Finale der Basket-ball-Bundesliga erreicht.
Gestern schlug der souve-räne Hauptrunden-Tabel-lenführer im dritten undentscheidenden Halbfinaleden Herner TC mit 87:58(44:33). In denmaximal fünfEndspielen, die am kom-menden Sonntag beginnen,trifft Wasserburg auf den Be-zwinger des BC Marburg, dieNew Baskets Oberhausen.Die Ruhrstädterinnen hat-ten die Chemcats Chemnitzmit 2:0-Siegen ausgeschal-tet.n Unterdessen haben nachder BG Göttingen, die in derVorschlussrunde die Gießen46ers eliminieren konnten,auch die Crailsheim Merlinsdie sportliche Qualifikationfür die Basketball-Bundesli-ga der Herren geschafft. DieSchwaben gewannen ges-tern im Halbfinale der zweit-klassigen ProA gegenrent4office Nürnberg mit81:74 und setzten sich in derSerie mit 3:1-Siegen durch.Für Crailsheim wäre es derersteBundesliga-Aufstieg.Obbeide Clubs die notwendigeLizenz erhalten, entscheidetder Lizenzligaausschuss derBundesligaam7.Mai inKöln.
Handball-Bundesliga Männer
Die Ergebnisse:MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25
Die nächsten Spiele:THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf (Mi.)Bergischer HC - RN LöwenHSV Hamburg - Flensburg-H. (Do.)SC Magdeburg - VfL Gummersbach (Sa.)TV Emsdetten - Bergischer HCHannover-Burgdorf - HSG WetzlarFA Göppingen - Balingen/WeilstTBV Lemgo - THW Kiel (So.)Flensburg-H. - MT MelsungenFüchse Berlin - TuS N-LübbeckeGWD Minden - ThSV EisenachRN Löwen - HSV Hamburg
s g u v Heim Auswärts Tore Pkt.1. Rhein-Neckar Löwen 29 23 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 92. THW Kiel 29 24 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 93. SG Flensburg-Handewitt 29 23 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:104. HSV Hamburg 29 22 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:125. Füchse Berlin 30 20 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:186. MT Melsungen 30 17 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:237. SC Magdeburg 30 15 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:278. TBV Lemgo 30 13 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:319. TSV Hannover-Burgdorf 29 13 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30
10. TuS N-Lübbecke 30 12 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:3211. HSG Wetzlar 30 12 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:3312. Frisch Auf Göppingen 30 8 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:3813. VfL Gummersbach 30 10 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:3814. GWD Minden 30 8 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:3915. Bergischer HC 29 7 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:4116. HBW Balingen/Weilstetten 30 5 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:4417. ThSV Eisenach 30 6 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:4718. TV Emsdetten 30 3 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53
American FootballGFL Nord
Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27Berlin Rebels - Berlin Adler 7:441. Berlin Adler 1 44: 7 2:02. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:03. Köln Falcons 1 27:25 2:04. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0
Braunschweig Lions 0 0: 0 0:06. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:27. Dresden Monarchs 1 29:33 0:28. Berlin Rebels 1 7:44 0:2Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).
Montag28. April 201420 Sport aus der Region
Neuer Spielplan, neue Termine
Änderungen vorbehalten!
Datum Uhrzeit SpielSa. 14.02.2015 19 : 00 HSG Wetzlar – HSV HandballMi. 18.02.2015 20 : 15 HSG Wetzlar – MT MelsungenSa. 28.02.2015 19 : 00 TuS N-Lübbecke – HSG WetzlarSa. 07.03.2015 19 : 00 HSG Wetzlar – TSG Lu-FriesenheimSa. 14.03.2015 N.N. Füchse Berlin – HSG WetzlarSa. 21.03.2015 19 : 00 HSG Wetzlar – SC MagdeburgSo. 29.03.2015 17 : 15 SG BBM Bietigheim – HSG WetzlarSa. 04.04. 2015 19 : 00 HSG Wetzlar – HC ErlangenSa. 11. 04. 2015 19 : 00 Bergischer HC – HSG WetzlarFr. 17.04.2015 19 : 45 HSG Wetzlar – Rhein-Neckar LöwenFr. 08.05.2015 19:45 HSG Wetzlar – HBW Balingen-WeilstettenSo. 17.05.2015 17 : 15 TSV Hannover Burgdorf – HSG WetzlarFr. 22.05.2015 19 : 45 HSG Wetzlar – VfL GummersbachSa. 30.05.2015 19 : 00 SG Flensburg-Handewitt – HSG WetzlarFr. 05.06.2015 20 : 00 HSG Wetzlar – FRISCH AUF! Göppingen HSG WETZLAR -
HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember 2014 · Gästevorstellung 6
Das letzte Heimspiel des Jahres bestreiten unsere Jungs heute gegen das Team von GWD Minden. Mit den Ostwest-falen kommt ein Gegner, der in diesem Jahr sicher nicht den Erwartungen entsprechend platziert ist. Eine Truppe von hoher individueller Qualität und Erfahrung, liest man die Namen der spielenden Protagonisten beim Traditionsclub.
Doder, Bilbija, Niemeyer, Koz-lina, Rambo, Svitlica, Schäps-meier, Oneto oder der einstige Wetzlarer Aljoscha Schmidt führen die Liste der Protago-nisten an. Und auch im Tor mit Eijlers und Vortmann hat Gästecoach Goran Perkovac zwei hervorragende Keeper zur Verfügung. Wie gefährlich die Truppe aus Minden ist, das zeigen die Siege gegen Berlin, den HSV und im Derby gegen Lübbecke. Dass es trotzdem momentan nur zu einem Abstiegs-platz reicht, hat sicher viele Gründe. Sicher ist wohl, dass die vielen Ausfälle durch Verletzungen GWD zurück-geworfen haben. Mit Oneto, Bilbija, Steinert und zuletzt Kozlina fielen und fallen viele Eckpfeiler im Team der Gä-ste aus. Zwar sind Oneto und Steinert (Meniskus-OP Ende Oktober) wieder im Team. Doch Gästetrainer Perkovac weiß einen weiteren Grund für
die magere Punkteausbeute: „Unsere beiden Problemposi-tionen sind der linke Rückraum und der Kreis, da fehlen uns derzeit sechs bis acht Treffer“. Auch die Nachverpflichtung des schwedischen Kreisläu-fers und Abwehrspezialisten Magnus Jernemyr half bislang nicht wirklich, diesen Mangel
zu beheben. Für Minden geht es demnach um
viel und der Druck ist groß. Ein Umstand, der gefährlich ist, aber nicht allzu be-
eindruckend für unser Team werden darf. Mit
dem Selbstvertrauen der beiden letzten Heimauftritte, insbesondere beim Remis gegen Flensburg, sollte Fäth, Lipovina und Co. gelingen, auch das vorletzte Spiel vor der so sehnsüchtig erwarteten Winterpause siegreich zu ge-stalten. Damit wäre nicht nur ein weiterer Sieg eingefahren, sondern der Abstand zu den vier Abstiegsplätzen weiter-hin stabil. •
Kader GWD Minden:
Tor
12 Jens Vortmann
16 Gerrie Eijlers
Rückraum
2 Florian Freitag
4 Moritz Schäpsmeier
5 Miladin Kozlina
9 Christoffer Rambo
13 Christoph Steinert
17 Sören Südmeier
21 Arne Niemeyer
33 Dalibor Doder
45 Nenad Bilbija
Außen
7 Artjom Antonevich
15 Yves Kunkel
23 Aljoscha Schmidt
24 Aleksandar Svitlica
Kreis
18 Nils Torbrügge
29 Marco Oneto
Trainer
Goran Perkovac
FüR GWD MINDEN GEHT ES UM VIEl! Infobox von GWD Minden:Bester Torschütze:
Aljoscha Schmidt (66 Tore)
Jüngster Spieler:
Yves Kunkel (20 Jahre)
Ältester Spieler:
Dalibor Doder (35 Jahre)
Anteil Deutscher Spieler:
58,80 %
HSG WETZLAR VS.
GWD Minden
TEAMPLAYERe
Andreas Wolff
Geburtstag: 03.03.1991Position: TorNationalität: GER
33
Florian Laudt
Geburtstag: 23.02.1984Position: RM Nationalität: GER
21
Steffen Fäth
Geburtstag: 04.04.1990 Position: RLNationalität: GER
23
Maximilian Holst
Geburtstag: 23.06.1989 Position: LANationalität: GER
22
Jens Tiedtke
Geburtstag: 10.10.1979 Position: KMNationalität: GER
6
Christian Rompf
Geburtstag: 24.12.1986Position: LANationalität: GER
7
Sebastian Weber
Geburtstag: 02.09.1986Position: KMNationalität: GER
11
Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991Position: RRNationalität: NOR
15
Tobias Hahn
Geburtstag: 23.07.1987Position: RA Nationalität: GER
26
Ivano Balic
Geburtstag: 01.04.1979Position: RMNationalität: CRO
34
Adnan Harmandic
Geburtstag: 28.06.1983Position: RMNationalität: BIH
28
Guillaume Joli
Geburtstag: 27.03.1985Position: RANationalität: FRA
29
Carlos Prieto
Geburtstag: 02.02.1980Position: KMNationalität: SPA
3
Jasmin Camdzic
Geburtstag: 07.06.1970Position: Co-TrainerNationalität: BOS
JC
Kai Wandschneider
Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER
KW
José Hombrados
Geburtstag: 07.04.1972Position: TorNationalität: SPA
16
Evars Klesniks
Geburtstag: 18.05.1980Position: RRNationalität: LAT
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Vladan Lipovina
Geburtstag: 07.03.1993Position: RRNationalität: MNE
5A S S E K U R A N Z M A K L E R
Kristian Bliznac
Geburtstag: 27.05.1983Position: RLNationalität: SWE
27
Fabian Kraft
Geburtstag: 30. 01. 1993Position: RM Nationalität: GER
24
HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember 2014 · HSG Mannschaft Saison 2014/2015 7
» danke für eure unterstützung – Nur gemeinsam sind wir stark! «
TIPP29:25
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:7
Wolfram DetteOberbürgermeister der Stadt Wetzlar
TIPP32:26
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:6
Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis
TIPP30:27
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:3
Dr. Lars WitteckRegierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen
TIPP28:23
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:3
Volker BouffierMInisterpräsident Hessen
TIPP28:23
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:4
Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH
TIPP30:27
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:4
Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
TIPP27:26
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:5
Rainer NollGeschäftsführer Licher Privatbrauerei
TIPP29:24
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:4
Rainer DotzauerFörderer HSG Wetzlar
TIPP28:25
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:6
Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH
TIPP31:27
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:4
Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
TIPP30:26Punktestand
nach dem 8. Heimspiel:
4
Hubert DotzauerFörderer HSG Wetzlar
TIPP32:26
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:5
Dieter Leib Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung
TIPP31:26
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:6
Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten
TIPP32:29
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:5
Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG
TIPP26:24
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:3
Gerhard Schäfer Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
TIPP29:26
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:5
Rainer Stallmach Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
TIPP24:20Punktestand
nach dem 8. Heimspiel:
7
Stephan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
TIPP27:24
Punktestand nach dem
8. Heimspiel: 3
Burkhard Braas Leitung Werbung & MedienIngersoll Werkzeuge
TIPP31:27
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:6
Hans-Ulrich Moser ORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“
TIPP29:24
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:8
Norbert Weber Förderer HSG Wetzlar
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
viel Erfolg!
HSG WETZLARVIP-TIPPSPIEL
Die
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Tip
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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember 2014 · VIP-Tippspiel – GWD Minden 8
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TIPP29:25
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:7
Wolfram DetteOberbürgermeister der Stadt Wetzlar
TIPP32:26
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:6
Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis
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Punktestand nach dem
8. Heimspiel:3
Dr. Lars WitteckRegierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen
TIPP28:23
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8. Heimspiel:3
Volker BouffierMInisterpräsident Hessen
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Punktestand nach dem
8. Heimspiel:4
Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH
TIPP30:27
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:4
Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
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Punktestand nach dem
8. Heimspiel:5
Rainer NollGeschäftsführer Licher Privatbrauerei
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Punktestand nach dem
8. Heimspiel:4
Rainer DotzauerFörderer HSG Wetzlar
TIPP28:25
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:6
Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH
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8. Heimspiel:4
Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
TIPP30:26Punktestand
nach dem 8. Heimspiel:
4
Hubert DotzauerFörderer HSG Wetzlar
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8. Heimspiel:5
Dieter Leib Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung
TIPP31:26
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8. Heimspiel:6
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8. Heimspiel:5
Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG
TIPP26:24
Punktestand nach dem
8. Heimspiel:3
Gerhard Schäfer Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
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8. Heimspiel:5
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nach dem 8. Heimspiel:
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Stephan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
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8. Heimspiel:6
Hans-Ulrich Moser ORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“
TIPP29:24
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8. Heimspiel:8
Norbert Weber Förderer HSG Wetzlar
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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember 2014 · VIP-Tippspiel – GWD Minden 9
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HHSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember 2014 · Weihnachtstombola 11
HSG/TSV-Weihnachtstombola:
Morgen ist „Heilig Abend“, aber auch schon heute könnten hier in der Rittal Arena tolle Geschenke auf Sie warten! Wie in jedem Jahr in der Vorweihnachtszeit, bieten die HSG Wetzlar und ihr Trägerverein TSV Duten-hofen ihren Fans nämlich die Möglichkeit, für einen kleinen Los-Einsatz gro-ße Preise zu gewinnen – bei der traditionsreichen Weihnachtstombola. Die letzten begehrten Lose erhalten Sie nur noch heute im Rahmen des Heimspiels gegen GWD Minden. Spielerinnen und
Spieler der Nachwuchs-abteilung der HSG Duten-hofen/Münchholzhausen verkaufen die Lose zum Preis von 2,- Euro im Fo-yer und auf den Tribünen. Der Kauf kann sich lohnen, denn unter allen Zuschau-ern, die bei der Tombola mitmachen, werden heute nach dem Spiel attraktive und ausnahmslos hoch-wertige Preise verlost, wie zum Beispiel Mehrta-gesfahrten, Freikarten für den HSG-Business Club, Ballonfahrten oder Frei-karten zu anderen Ver-anstaltungen (u.a. in der RITTAL Arena). •
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MUSKEL-AUFBAU
Bundestrainer Dagur Sigurdsson hat vergangene Woche den erweiterten Kader der deutschen Handball-National-mannschaft für die WM 2015 bekanntgegeben. Mit dabei ist auch HSG-Torhüter Andreas Wolff, der sich mit herausra-genden Leistungen ins Blickfeld der DHB-Auswahl gespielt hat und sich berechtigte Hoffnungen auf eine Teilnahme am Turnier in Katar machen kann. Nicht zur Verfügung steht lei-der unser Rückraumspieler und Vize-Kapitän Steffen Fäth, der wegen anhaltenden Problemen an der Patellasehne nach Ende des Bundesliga-Spielbetriebs eine Spiel- und Trainingspause einlegen muss. „Wir arbeiten weiter daran, die richtige Mischung zu finden. Über die bisherigen vier Spiele unter meiner Leitung hat sich ein kleiner Kern gebildet, um den wir die Mannschaft für die WM aufbauen“, sagt Sigurds-son. „Mit diesem Team wollen wir schon jetzt er-folgreich sein, aber auch eine stabile Basis für unseren weiteren Weg mit den Fernzielen WM 2019 und Olympi-sche Spiele 2020 schaffen.“Nach zwei Testspielen gegen Island am 4. und 5. Januar in Reykjavik präsentiert sich das DHB-Team noch zwei-mal vor eigenem Publikum: Sowohl in der Stuttgarter Porsche Arena (Freitag, 9. Januar, 20.15 Uhr) als auch in der Mannheimer SAP Arena (Samstag, 10. Januar, 16.45 Uhr) treffen die deutschen Handballer mit Tschechien auf einen weiteren WM-Teilnehmer.
Der 28er-Kader der deutschen Nationalmannschaft:Tor: Silvio Heinevetter (Füchse Berlin), Carsten Lichtlein (VfL Gummersbach), Andreas Wolff (HSG Wetzlar), Martin Ziemer (TSV Hannover-Burgdorf)linksaußen: Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen),
Matthias Musche (SC Magdeburg), Michael Allendorf (MT Melsungen)Rückraum links: Paul Drux (Füchse Berlin), Sven- Sören Christophersen (TSV Hannover-Burgdorf), Stefan Kneer (Rhein-Neckar Löwen), Finn Lemke (TBV Lemgo), Fabian Böhm (HBW Balingen-Weil-stetten), Timm Schneider (TBV Lemgo)Rückraum Mitte: Martin Strobel (HBW Balingen-Weilstetten), Tim Kneule (Frisch Auf Göppingen), Simon Ernst (VfL Gummersbach), Michael Kraus (Frisch Auf Göppingen)Rückraum rechts: Steffen Weinhold (THW Kiel), Michael Müller (MT Melsungen), Fabian Wiede (Füchse Berlin), Jens Schöngarth (TuS N-Lübbecke)Rechtsaußen: Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen), Johannes Sellin (MT Melsungen), Tobias Reichmann (KS Vive Tauron Kielce/POL)Kreis: Patrick Wiencek (THW Kiel), Hendrik Pekeler (TBV Lemgo), Erik Schmidt (TSG Ludwigshafen-Friesenheim), Jacob Heinl (SG Flensburg-Handewitt) •
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Evars »Ebbe« Klesniks im Kurz-Interview!„Ebbe“, erinnerst Du Dich noch an den 17. September 2008?
Klesniks: „Oh ja. Da habe ich mir im Training von TUSEM Essen eine schwere Verlet-zung an der Schulter meines Wurfarmes zugezogen. Ich habe zuerst gehofft, dass es nicht so schlimm ist. Aber dann habe ich ein Jahr lang nicht spielen können. Alles war kaputt. Dreimal musste ich operiert werden. Es war kompliziert. Ich befürchte-te, das ist das Ende meiner Laufbahn.“
War es zum Glück aber nicht! Bei GWD Minden hast Du – trotz dieser Wurfbeeinträch-tigung – ab 2009 dann wie-der zu Dir selbst gefunden, bei der HSG Wetzlar bist Du seit August 2013 noch einmal
richtig durchgestartet. Hast Du mit dieser Entwicklung gerechnet?
Klesniks: „Dafür bin ich dankbar. Was ich machen kann, mache ich so gut es geht. Ich bin nicht der per-fekte Handballer, aber ich arbeite hart.“ Die HSG Wetzlar hat Deinen Vertrag kürzlich bis zum 30. Juni 2016 verlängert. Ein gro-ßer Vertrauensbeweis!
Klesniks: „So früh habe ich noch nie in meiner Karriere einen neuen Vertrag erhal-ten. Frühestens im Mai, oft erst im Juni.“
Du bist für Trainer Kai Wand-schneider eine Art verlänger-ter Arm in der Deckung. Was zeichnet Dich dort aus?
Klesniks: „Natürlich ist das Vertrauen des Trainers wich-tig. Ich mache meine Arbeit dort, wo sie benötigt wird, so gut es geht. Ob auf der Zwei oder in der Mitte.“ Liegt Dir die Abwehrarbeit?
Klesniks: „Ich möchte nicht über mich selber sagen, da bin ich besonders gut. Ich freue mich aber, wenn der Trainer, meine Mitspieler und das Publikum zufrieden mit mir sind. Ich bin jetzt 34 Jah-re alt und über jedes Spiel froh, das ich in der Bundes-liga bestreiten kann. Die At-mosphäre in der Arena ist sagenhaft, unter den Top 3 der Liga.“ Der Klassenerhalt ist auch diese Saison wieder das Ziel. Was stimmt Dich optimis-
tisch, diesen vorzeitig zu er-reichen?
Klesniks: „Am besten wäre es, schon mit dem heutigen Spiel beinahe alles klarzu-machen. Dann könnten wir in Kiel und ab Februar etwas sorgenfreier aufspielen.“ •
Quelle: Gießener Allgemeine
HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember 2014 · Kurz-Interview mit Evars Klesniks 15
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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember 2014 · Impressionen 17
Impressionen vom
Heimspiel gegen den
SG Flensburg -Handewitt
Bildquelle: Oliver Vogler
HSG ärgert Champions-League-Sieger
nicht nur ein bisschenWolff parierte alleine vier Siebenmeter und brachte damit die Halle zum Toben.
Die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider ließ in den ersten 30 Minuten nur 8 Gegentreffer zu.
Die Gäste verzweifelten das eine um das andere Mal an Torhüter Andreas Wolff.
Balic und Co. freuten sich über das Remis.
Wurde mit seiner Leistung sogar in die Mannschaft des Spieltages berufen: Vladan Lipovina
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So kann es 2015 weiter gehen!
Das tolle Spiel zwischen der HSG Wetzlar und der SG Flensburg-Handewitt am 3. Advent hat uns alle begeis-tert! Volles Haus, eine super Stimmung und ein Unent-schieden gegen den Cham-pions-League-Sieger aus dem hohen Norden – was will man mehr? Für uns Fans war die Leistung der HSG Wetzlar absolut spitze und wir bedanken uns bei der Mannschaft und dem Be-treuerstab für einen wahn-
sinnigen Handball-Sonntag.Diese Unterstützung der Wetzlarer Handballfans wird auch beim letzten Spiel im Jahre 2014 dringend benö-tigt. Mit GWD Minden er-scheint eine Mannschaft aus der unteren Tabellenhälfte, die um jeden Punkt kämpfen wird. Mit einem lautstarken Support werden wir wieder der 8. Mann im HSG-Team sein. Bietigheim, Friesen-heim, Minden, Balingen, Er-langen, Bergischer HC, TBV Lemgo – hier kann jedes Team punkten, d.h. zuhause müssen wichtige Punkte er-kämpft werden.
Neben dem Fan-Club „Grün-Weiß“ haben auch der Fan-Club „Green-White Dynamite“ und die Hand-ballfreunde HSG in dieser Saison bei den Heimspielen und auch bei zahlreichen Auswärtsspielen das Team unterstützt. In der Rittal Arena kann die Mannschaft also immer auf eine „grün-weiße“ Wand zählen und erschwert somit der einen oder anderen Gastmann-schaft das Leben. Diese tolle Zusammenarbeit zwischen den Wetzlarer Zuschauern und den Fan-Clubs erhoffen wir uns auch für die weite-
ren Spiele im neuen Jahr. In diesem Sinne wünschen wir allen HSG-Fans ein fröh-liches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein ge-sundes und erfolgreiches Jahr 2015. Lasst uns weiter unsere Mannschaft so toll unterstützen und mit un-serem Fanbus auf Reisen in Handball-Deutschland gehen. Zum Schluss geht ein Dank an die gute Zu-sammenarbeit mit der Ge-schäftsstelle und dem Auf-sichtsrat der HSG Wetzlar, unserem Partner Gimmler-Reisen und dem Gegenbau-er-Team der RITTAL-Arena. •
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Ein Tag vor Heiligabend möchte ich hier eine „Lan-ze“ für die Schiedsrichter brechen! Es vergeht leider so gut wie kein Handball-spiel, in dem Schiedsrich-ter nicht beleidigt oder ausgepfiffen werden. Die Spielklasse ist dabei irrele-vant. Dies passiert sowohl in der Bundesliga als auch Bezirksklasse B.Urs Meier (ehemaliger FI-FA-Fußballschiedsrichter) hat das mal ironisch auf den Punkt gebracht: „50.000 Menschen im Stadion und der mit der wenigsten Ah-nung pfeift.“ Objektiv be-trachtet haben die Schieds-richter einen extrem harten Job, der im Übrigen ehren-
amtlich ist.In kaum einer anderen Sportart ist der Schieds-richter so gefordert wie beim Handball:· Das Handballspiel wird immer schneller! Mittler-weile fallen in einem ein-zigen Handballspiel bis zu 60 oder gar 70 Tore!· Die Handballschiedsrich-ter müssen in 60 Minuten ca. 300-500 Entscheidung- en treffen. Die Entschei-dungen müssen oft im Bruchteil einer Sekunde getroffen werden. Wür-den die Schiedsrichter fünf Fehlentscheidungen tref-fen, dann wären das bei 500 Entscheidungen gera-de mal 1%.
Oder andersherum: 99% richtig entschieden. Das entspricht Schulnote 1. Die ewige und permanente „Schelte“ auf die Schieds-richter führt dazu, dass es immer weniger Schieds-richter gibt. Ist ja verständ-lich: Wer lässt sich schon gerne beschimpfen und manchmal gar bedrohen? Weniger Schiedsrichter bedeutet nicht unerheb-liche Strafen für Vereine wegen „Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls“. Ein Teufelskreis. Auch lei-det das Image des Vereins immens. Die Schiedsrich-ter entwickeln sicherlich - wenn auch unterbewusst - Sympathien und Antipa-
thien für Vereine. Ich per-sönlich pfeife natürlich lie-ber in einer Halle, in der das Publikum fair ist. Logisch, oder!
Auch im Namen der HSG Wetzlar möchte ich Euch deswegen bitten, seid fair zu den Schiedsrichtern, verzeiht ihnen den ein oder anderen Fehler. Be-handelt sie einfach so, wie auch Ihr behandelt werden möchtet.Ich wünsche Euch allen eine schöne und besinn-liche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches 2015. •
Euer Lars Kimpelhandballschiri.com
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Weihnachts-Interview mit Steffen Fäth!Steffen, morgen ist der „Heilige Abend“: Lebku-chen, Dominosteine oder Schokoladenweihnachts-mann? Was bevorzugst Du?
Steffen Fäth: „Von diesen drei Varianten würde ich eindeutig den Schokola-denweihnachtsmann be-vorzugen, da ich weder Lebkuchen noch Domino-steine esse. Mein absoluter Favorit ist jedoch Spekula-tius. Da kommt auch kein Schokoweihnachtsmann ran!“
Wie darf man sich Weih-nachten bei Dir vorstellen? Findet sich trotz Handball etwas Zeit für die Familie und eine ruhige Stimmung unter dem Baum?Fäth: „Die Familie kommt an Weihnachten auf gar kei-nen Fall zu kurz. Ich verbrin-ge Weihnachten immer zu-sammen mit meiner Familie und in diesem Jahr auch zum ersten Mal mit meiner kleinen Tochter. Dies wird
für uns alle ein besonderes Erlebnis!“
Was steht oben auf Dei-nem Wunschzettel?Fäth: „Einen besonderen Wunsch habe ich gar nicht – nichts Materielles! Schöne Momente mit meiner Fami-lie sind mir am meisten wert.“
Weihnachten und Silves-ter ist ja auch eine Zeit zu-rückzublicken, wie fällt Dein Blick auf das Jahr 2014 aus?Fäth: „Privat war es eines der besten und schönsten Jahre meines Lebens, da meine kleine Tochter dieses Jahr auf die Welt kam und meiner Frau Jule und mir jeden Tag versüßt. Sport-lich gesehen kann man von Höhen und Tiefen sprechen, es sind aber doch ein paar mehr Höhen.“ (lacht)
Was wünschst Du Dir für das kommende Jahr?Fäth: „Wahrscheinlich ist es die Standardantwort, aber Gesundheit steht natürlich ganz oben. Das ist auch die Grundlage dafür, sich ste-tig weiterzuentwickeln und damit auch mit dem Club weiterhin erfolgreich sein zu können.“
Und, abschließend: Was wünscht Du den grün- weißen Fans?Fäth: „Ich wünsche unse-ren sensationellen Fans besinnliche Weihnachten im Kreise Ihrer Liebsten und einen guten Rutsch! Ich hoffe, dass wir heute alle gemeinsam einen schö-nen Jahresabschluss in der Rittal Arena feiern können – mit einem Heimsieg über Minden.“ •
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Datum Uhrzeit Spiel Ergebnisse
So. 31. 08. 2014 17 : 15 Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar 23 : 22
Fr. 05. 09. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – THW Kiel 29 : 32
Sa. 13. 09. 2014 15 : 00 HSV Hamburg – HSG Wetzlar 28: 31
Sa. 27. 09. 2014 15 :00 MT Melsungen – HSG Wetzlar 28 : 28
Mi. 01. 10. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke 22 : 28
Fr. 17. 10. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – Füchse Berlin 24 : 24
So. 26. 10. 2014 17 : 15 SC Magdeburg – HSG Wetzlar 33 : 30
Mi. 05. 11. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim 26 : 29
Sa. 08. 11. 2014 19 : 00 HC Erlangen – HSG Wetzlar 22 : 20
Mi. 12. 11. 2014 19 : 00 TSU LU-Friesenheim – HSG Wetzlar 23 : 29
Sa. 15. 11. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – Bergischer HC 25 : 18
Mi. 19. 11. 2014 19 : 00 Rhein Neckar-Löwen – HSG Wetzlar 27 : 20
So. 23. 11. 2014 15: 00 HBW Balingen-Weilst. – HSG Wetzlar 22 : 24
Fr. 28. 11. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgd. 29 : 27
Sa. 06. 12. 2014 19 : 00 VfL Gummersbach – HSG Wetzlar 23 : 21
So. 14.12. 2014 15 : 00 HSG Wetzlar – SG Flensburg Handew. 22 : 22
Sa. 20.12. 2014 19 : 00 TBV Lemgo – HSG Wetzlar 0 : 0
Di. 23.12. 2014 20 : 15 HSG Wetzlar – GWD Minden 0 : 0
Fr. 26.12. 2014 17 : 15 THW Kiel – HSG Wetzlar 0 : 0
Platz Mannschaft Punkte Spiele G U V Tore Diff.
1 THW Kiel 32 : 4 18 16 0 2 530 : 432 98
2 Rhein-Neckar Löwen 32: 6 19 16 0 3 571: 463 108
3 SG Flensburg Handew. 27 : 7 17 13 1 3 518:432 86
4 SC Magdeburg 25 : 11 18 12 1 5 518 : 477 41
5 Frisch Auf! Göppingen 22: 14 18 10 2 6 489: 483 6
6 MT Melsungen 20 : 16 18 9 2 7 535:499 36
7 VfL Gummersbach 20: 16 18 9 2 7 502 : 501 1
8 Füchse Berlin 18 : 18 18 8 2 8 488 : 502 -14
9 HSV Handball 18 : 20 19 8 2 9 521 : 507 14
10 HSG Wetzlar 17: 19 18 7 3 8 464 : 458 6
11 TSV Hannover-Burgd. 17 : 19 18 7 3 8 503 : 507 -4
12 TuS N-Lübbecke 16: 20 18 7 2 9 507:505 2
13 HBW Balingen-Weilst. 15 : 21 18 7 1 10 444 : 475 -31
14 Bergischer HC 15 : 21 18 7 1 10 468 : 521 -53
15 HC Erlangen 13 : 25 19 5 3 11 466 : 521 -55
16 TSU LU-Friesenheim 12 :24 18 6 0 12 452 : 527 -75
17 TSV GWD Minden 10 : 26 18 5 0 13 467: 526 -59
18 TBV Lemgo 8 : 28 18 4 0 14 511 : 532 -21
19 SG BBM Bietigheim 7 : 29 18 3 1 14 468 : 554 -86
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Das Paradoxe - die meisten Patienten mit Tennis- oder Golferellenbogen üben diesen Sport gar nicht aus, diese Überlastungsreak-tionen können jedoch von jeder anderen ruckartig und kraftvollen Handstre-ckung (Tennisellenbogen) oder -Beugung ( Golfer-ellenbogen) herrühren. Ursächlich für die Überlas-tungsreaktion sind höchst-wahrscheinlich wiederholte Mikroverletzungen, die zu einer chronischer Entzün-dung und zur Neubildung von Schmerzbahnen führen. Ohne rechtzeitige Therapie
kann es zur Chronifizierung kommen und damit zu einer langwierigen und schwie-rigen Behandlung. Die Di-agnosestellung stellt sich im Gegensatz dazu einfach dar. Diese wird klinisch an-hand Druckschmerzen über der Ellenbogenaußenseite (Tennis) oder – Innenseite (Golf) gestellt. Werden diese Beschwerden bei Handstre-ckung gegen Widerstand stärker, so verhärtet sich die Diagnose Tennisarm.
Bei Verstärkung der Schmer-zen bei Handbeugung liegt ein Golferellenbogen vor. Bei beiden Syndromen brin-gen bildgebende Verfahren nichts. Therapeutisch steht das Vermeiden der Überlas-
tung im Vordergrund. Hier-bei sollte man aber prinzipi-ell nicht komplett schonen, sondern bis zum Schmerz-beginn den Ellenbogen wei-ter bewegen. Unterstützend kann man entzündungs-hemmende Medikamente wie z.B. Ibuprofen oder Dic-lofenac verschreiben.
Zusätzlich kommen evtl. Bandagen, Zink-Quarkver-bände und Tape-Verbände zum Einsatz. Gegebenen-falls muss man die Betrof-fenen auch für ca. 14 Tage krankschreiben, sollten Ar-beitsplatzbedingungen zur Beschwerdesymptomatik geführt haben. Einfache Anpassungen der Sitzhöhe oder der Tastaturstellung
können den Therapieverlauf meist schon positiv beein-flussen bzw. Rezidive ver-hindern. Langfristig gilt es jedoch, die Muskulatur zu kräftigen und Fehlbelastun-gen zu beseitigen. Ihnen allen wünsche ich heute ein spannendes Spiel und einen Sieg für unsere Mannschaft und darüber hinaus ein besinnliches Weihnachtsfest und einen „guten Rutsch“ ins neue Jahr.
Bis demnächst euer Frank Thiel
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Nächster Gast: HSV Handball
Sa., 14. Februar 201519:00 Uhr – RITTAL Arena
Das erste Spiel im neuen Jahr ist für Samstag, den 14. Februar anberaumt und es kommt kein ge-ringerer Gegner als der HSV Handball. Die Hanse-aten strauchelten, durch finanzielle Probleme, die Wirren um Mäzen Ru-dolph, die unrühmliche Geschichte um den ein-stigen Meistermacher und Champions League
Sieger Martin Schwalb oder die Posse um den Lizenzhickhack – sie fielen aber nicht.
Der Retortenclub er-holt sich, hervorgegangen aus den Vereinen und Li-zenzen aus Bad Schwar-tau und Lübeck, zumin-dest sportlich allmählich. Jetzt steht der Verein al-lerdings erneut vor einer Hürde.
Nachdem am Mittwoch Christian Gaudin mit so-fortiger Wirkung freige-stellt wurde, müssen die Verantwortlichen nun die spielfreie Zeit nutzen, um
einen Nachfolger zu fin-den, dem es gelingt, die Mannschaft wieder zum sportlichen Erfolg zu füh-ren.
Bis zum Jahresende wird der ehemalige Co-Trainer Jens Häusler die Leitung des Trainings überneh-men.
Dass der HSV nach wie vor nicht so stabil ist wie zu Zeiten der großen Namen Lijewski, Duvnjak oder Lackovic, zeigen indes Niederlagen in Balingen, in Minden oder zuletzt die deutliche Klatsche zu Hause gegen Lemgo.
Auch im Hinspiel gegen unsere Jungs waren die Mannen um unseren ehe-maligen Linksaußen Kevin Schmidt 45 Minuten klar auf Siegeskurs, ehe mit einem Kraftakt und tak-tischer Cleverness doch die beiden Punkte nach Wetzlar gingen.
Bleibt zu hoffen, dass alle, insbesondere die Natio-nalspieler, gesund aus den Weihnachtsferien, von der WM und den nationalen Maßnahmen zurückkehren und die Wintervorberei-tung einen erfolgreichen Einstieg ins Jahr 2015 bringt. •
HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember 2014 · Nächster Gast 31
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