HSP Tingkatan 4
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i
DaF-Curriculum für Form 4
INHALTE
SEITE
1. EINLEITUNG
Zielsetzung
Das Curriculum
Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 4
Fertigkeiten
Überlegungen zu Aspekten des DaF-Unterrichts
1
2. OBJEKTIVE 8
3. THEMEN 9
4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE 10
5. TEIL 2 : SPRACHINHALT
a. Grammatiksystem 24
b. Lautsystem 31
c. Wortliste 36
ii
RUKUN NEGARA
BAHAWASANYA negara kita Malaysia mendukung cita-cita hendak mencapai perpaduan yang lebih erat di kalangan
seluruh masyarakatnya ; memelihara satu cara hidup demokratik ; mencipta masyarakat yang adil di mana kemakmuran
negara akan dapat dinikmati bersama secara adil dan saksama ; menjamin satu cara yang liberal terhadap tradisi-tradisi
kebudayaannya yang kaya dan berbagai-bagai corak ; membina satu masyarakat progresif yang akan menggunakan
sains dan teknologi moden ;
Maka kami rakyat Malaysia berikrar akan menumpukan seluruh tenaga dan usaha kami untuk mencapai cita-cita
tersebut berdasarkan atas prinsip-prinsip berikut :-
KEPERCAYAAN KEPADA TUHAN
KESETIAAN KEPADA RAJA DAN NEGARA
KELUHURAN PERLEMBAGAAN
KEDAULATAN UNDANG-UNDANG
KESOPANAN DAN KESUSILAAN
iii
FALSAFAH PENDIDIKAN KEBANGSAAN
Pendidikan di Malaysia adalah suatu usaha berterusan ke arah lebih memperkembangkan potensi individu secara
menyeluruh dan bersepadu untuk melahirkan insan yang seimbang dan harmonis dari segi intelek, rohani, emosi dan
jasmani, berdasarkan kepercayaan dan kepatuhan kepada Tuhan. Usaha ini adalah bertujuan untuk melahirkan
waganegara Malaysia yang berilmu pengetahuan, berketrampilan, berakhlak mulia, bertanggungjawab dan berkeupayaan
mencapai kesejahteraan diri serta memberikan sumbangan terhadap keharmonian dan kemakmuran keluarga,
masyarakat dan negara.
KATA PENGANTAR Huraian Sukatan Pelajaran ialah dokumen yangmemperincikan sukatan pelajaran yang bertujuan untukmemenuhi cita-cita murni dan semangat Falsafah
v
Pendidikan Kebangsaan, dan menyediakan muridmenghadapi arus globalisasi serta ekonomi berasaskanpengetahuan pada abad ke-21.
Dokumen ini menyarankan strategi pengajaran danpembelajaran yang merangkumi pendekatanberpusatkan murid, serta kepelbagaian teknik dansumber. Guru digalakkan menggunakan kreativiti untukmemilih, menyusun dan mengolah aktiviti mengikutkesesuaian murid. Huraian ini diharapkan dapatmembantu guru merancang dan melaksanakanpengajaran dan pembelajaran yang berkesan.
Dalam melakukan aktiviti pengajaran dan pembelajaran,guru diharapkan dapat memberikan penekanan padaunsur bernilai tambah, iaitu kemahiran berfikir, kemahiranteknologi maklumat dan komunikasi, kemahiran belajarcara belajar, kajian masa depan, kecerdasan pelbagai,pembelajaran konstruktivisme dan pembelajarankontekstual. Di samping itu, nilai murni serta semangatpatriotik dan kewarganegaraan tetap diutamakan.Semua elemen ini diharapkan dapat memberikankeyakinan kepada murid dan boleh diaplikasikan dalamkehidupan harian dan dunia pekerjaan.
Huraian Sukatan Pelajaran Bahasa Jerman SekolahMenengah Tingkatan Empat menggariskan hasil
pembelajaran yang perlu dikuasai oleh murid berasaskanpendekatan masteri. Hasil pembelajaran tersebutdinyatakan secara eksplisit mengikut aras kesukaran isikandungan dan tahap keupayaan murid melaluipernyataan dalam Huraian Hasil Pembelajaran.Pernyataan tersebut memberikan cabaran yang sesuaidengan murid dalam pendidikan sekolah menengahagar dapat melahirkan murid yang berketrampilanberbahasa dan berkomunikasi untuk pembangunan diri,memperoleh ilmu serta menjalin hubungan sosial selarasdengan perkembangan pesat era globalisasi.
Dalam menyediakan Huraian Sukatan Pelajaran yangdisemak semula ini, banyak pihak yang terlibat terutamaguru, pensyarah Institut Pendidikan Guru dan universiti,pegawai Kementerian Pelajaran, dan individu yangmewakili badan-badan tertentu.
Kepada semua pihak yang telah memberikansumbangan kepakaran, masa, dan tenaga sehinggaterhasilnya Huraian Sukatan Pelajaran ini, KementerianPelajaran merakamkan setinggi-tinggi penghargaan danucapan terima kasih.
(HAJI ALI BIN AB. GHANI AMN)PengarahBahagian Pembangunan KurikulumKementerian Pelajaran Malaysia
1. EINLEITUNGiv
2
Durch das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache (DaF) werden die kommunikativen Fertigkeiten der Schüler in
angemessener Weise trainiert. Somit wird ihnen der Umgang mit den deutschsprachigen Völkern erleichtert.
Zusätzlich wird mittels dieses Curriculums das Verständnis der Schüler sowohl für interkulturelle Werte als auch für
die eigene kulturelle Identität entwickelt.
Die Einführung des Deutschen als zweite Fremdsprache ermöglicht den Schülern auβerdem, konkurrenzfähiger im
heutigen Wettbewerb der Wissenschaft und Technologie zu sein.
Zielsetzung
Am Ende des vierten Sekundarschuljahres können Schüler
Deutsch lesen, verstehen und anwenden, um Informationen aus verschiedenen Quellen zu bekommen;
3
Gespräche über alltägliche Situationen führen;
sowohl schriftlich als auch mündlich ihre Ideen zum Ausdruck bringen;
selbst Lernstrategien entwickeln;
positive Einstellungen, gute bürgerliche Eigenschaften und Toleranz für andere Völker entwickeln;
sich weiterhin weiterbilden und an Trainingsprogrammen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen;
an kulturellen und didaktischen Programmen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen;
Fachkenntnisse im Bereich der Wissenschaft und Technologie erwerben, die in der deutschen Sprache
vorhanden sind;
als Fachkräfte in der Tourismusindustrie, wie beispielsweise in Hotels oder Restaurants, tätig sein.
Das Curriculum
4
Das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache in Sekundarschulen bietet den DaF-Lehrern Richtlinien für die Kurs-
bzw. Unterrichtsplanung der Sekundarstufen Form 4.
Das vorliegende Curriculum wurde didaktischen Schwerpunkten entsprechend im Rahmen des „Alltagsdeutsch“
entwickelt und setzt sich aus folgenden zwei Teilen zusammen.
Lernergebnisse erläutern die Lernfortschritte der Schüler in verschiedenen Bereichen des
Sprachgebrauchs.
Sprachinhalte legen fest, welche Elemente der Grammatik und des Lautsystems und welche Themen
(siehe Wortliste) in die Unterrichtsplanung integriert werden müssen.
Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 4
5
Das Curriculum ist für die Lehrer eine Unterrichtshilfe bei der Vermittlung des Sprachgebrauchs, des
Wortschatzes, des Sprachinhalts und des Lautsystems der deutschen Sprache.
Dieses Curriculum besteht aus vier Teilen:
Im ersten Teil wird der Themenbereich dargelegt.
Im zweiten Teil werden die Fertigkeiten beschrieben, welche die Lernenden am Ende des Schuljahres Form
4 beherrschen sollten.
Im dritten Teil wird die Grammatik dargelegt.
Im vierten Teil werden Beispiele für Aktivitäten und Vorschläge zum Einsatz im Unterricht angeboten.
Fertigkeiten
Die Lernergebnisse basieren auf den drei Lernbereichen und verbinden sie gleichzeitig: Mündliche
Kommunikation, Texte behandeln (Hör-, Lese- und Hörsehverstehen) und Schreiben.
6
Da die strikte Trennung der Lernbereiche tendenziell den neuen Bestrebungen in der Fachdidaktik widerspricht,
wird kein curricularer Teilbereich isoliert behandelt. Grammatik, Wortschatz und Satzmuster der
Sprechhandlungen werden in den Lernbereichen Leseverstehen und Schreiben aufgegriffen.
Das Sprechen ist untrennbar mit dem Hören verbunden. Sie sind ein „interaktiver Duo”. Wer einen fremden
Laut richtig hört, kann ihn beim Sprechen auch reproduzieren.
Überlegungen zu Aspekten des DaF-Unterrichts
a) Planung und Organisation des UnterrichtsDamit der Unterricht optimal erfolgt, muss die Unterrichtszeit gut eingeteilt werden. Die Lernergebnisse
fußen auf den vier Lernbereichen: Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben.
7
b) Lernerzentriertes VorgehenLernerzentrierte Aktivitäten sind der Schwerpunkt der curricularen Planung. Methodik, Didaktik und
Unterrichtsplanung müssen dem jeweiligen Lernvermögen der Schüler angepasst werden. Aktivitäten und
Lehrwerke bzw. Lernmaterial müssen dem jeweiligen Niveau entsprechend ausgewählt werden.
c) IntegrationEine integrative Methode ermöglicht die Einführung und Behandlung von Themen im Sprachunterricht. Die
Sprache wird im Zusammenhang mit den verschiedenen Themen gelehrt und geübt. Durch die
Lernstrategien werden die Sprachfähigkeiten weiter entwickelt.
d) Wiederholung, Verstärkung und FestigungDie Vokabeln, die Grammatik und das Lautsystem müssen ständig wiederholt und geübt werden, dadurch
werden die vier Sprachfähigkeiten weiter verstärkt.
e) Lehr-LernaktivitätenDie Schüler sollen die Gelegenheit haben, alle Fertigkeiten zu trainieren. Einige Aktivitäten zur Übung der
Fertigkeiten werden den Lehrern im Anhang angeboten.
f) LernkontrolleLernkontrolle gehört zu dem Lehr-Lernprozess und zwar durch ständiges Formativtesten.
8
g) SonstigesDie Lehrinhalte orientieren sich an dem Alltag in Deutschland und Malaysia, wobei gesellschaftliche Werte
und bürgerliche Pflichten auch thematisiert werden sollen. Die Lehrer sollen ihre persönliche Kreativität
und ihre Ideen dazu einsetzen anhand von Beispielen, um das bürgerliche Pflichtbewusstsein der Schülern
zu fördern.
2. OBJEKTIVEAm Ende des Schuljahres Form 4 können Schüler
mit der richtigen Aussprache, Betonung und Intonation sprechen.
über das Aussehen von Personen, Mode und Bekleidung sprechen.
sich über den Geschmack von Personen äuβern.
9
über Beziehungen der Jugendlichen und ihre alltäglichen Probleme sprechen.
den Gebrauch, die Rolle, Vor- und Nachteile der Medien sprechen.
Informationen zu den neu eingeführten Themen hören, sprechen, schreiben und darauf reagieren.
3. THEMEN
Menschen und Beziehungen
- Bekannte/ Freunde
- Familie
- Konflikte
10
Mode und Bekleidung
- Aussehen und Geschmack
- Einkaufen
Medien
- Bücher, Zeitungen und Zeitschriften
- Fernsehen
- Radio
- Internet
4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE
11
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Menschen undBeziehungen
- Bekannte/Freunde
- Familie- Konflikte
A2.1Hören
Schüler können
längere Texte überFreunde (ca. 250Wörter) verstehenund Informationenentnehmen
MeinungenverschiedenerPersonen hören undverstehen
Personalpronomen imDativ
Fragewörter(Fortsetzung)
Adjektivendungen
Verben mit Dativ:- gefallen- gehören- helfen
Nebensätze mitKonnektoren:- dass- wenn
Hörübungen:
Dialog zum ThemaStreit/ Konflikt hörenund Aussagen denPersonen zuordnen
Probleme vonanderenJugendlichen hörenund Lösungenvorschlagen
Texte über GefühleverschiedenerSchüler hören unddie Aufgaben dazulösen
12
A 2.1Sprechen
Schüler können
über dieThemenbereiche(Freunde undKonflikte u.ä.)sprechen
eigene Meinung zuverschiedenenSituationenaussprechen
eine Situation/Geschichte mit Hilfevon Stichwörternerzählen
Aussagen zu denThemen zustimmen,widersprechen undbegründen
Mündliche Übungen
Interview/ Dialog:
● über Freunde undFamilienmitgliedersprechen anhandneu erlenterAdjektive
Diskussion ϋberDas Thema„Familie undFreunde“
Vorschläge zum LösenverschiedenerProbleme (in derBeziehung zwischenFreunden)
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
13
DiskussionVor– bzw. Nachteilezum Thema:- Brieffreundschaft -Nebenjob- Taschengeld
Bericht:Was hast du aufdeinerGeburtstagspartygemacht? u.ä.
Rollenspiel:
Ein Streit zwischenEltern und Kindernwegen desTaschengeldes
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A 2.1Lesen
Leseverstehen:
14
Globales und selektivesVerstehen
Schüler können
längere Texte (ca.250 Wörter) verstehenund wichtigeInformationenentnehmen
Texte lesen und aufFragen antworten
nach dem Leseneigene Vermutungenmachen
Texte über das Thema‚,Konflikte undProbleme vonJugendlichen“lesen und Fragendazu beantworten
Zusammenfassung desTextes (4 – 5 Sätze)
Das Ende einerGeschichte erraten
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A 2.1Schreiben
Schreibübungen:
Text zum Thema
15
Schüler können
über eigeneErlebnisse zumThema schreiben
Vorschläge machen
einen Brief schreiben(Beschwerde/Reklamation)
● Rat geben
„Erlebnisse mitFreunden/Freundinnen in derSchule“ schreiben
E-Mail schreiben umeine Einladungabsuzagen
Beschwerdebrief :- Lärm in der
Kantine- Sauberkeit in der
Schule
● Leserbrief zumThema „ Konfliktzwischen Freunden/Familienmitgliedernantworten undschreiben
Tagebuch schreiben:- Streit- neue Freundschaft
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Mode undBekleidung
- Aussehen und
A2.1Hören
Schüler können Adjektivendungen
Hörübungen:
Texte zum Thema
16
Geschmack- Einkaufen verschiedene
Kleidungsstücke/Trachten beim/ nachdem Hören erkennen
Texte über Personenund ihre Bekleidunghören(ca. 250 Wörter)und Informationenentnehmen
Adjektive imSuperlativ
Fragewörter(Fortsetzung)
Verben mit Dativ(Fortsetzung)
„Trachten“ hören unddie Fragen zumHörtext beantworten
Informationen überPersonen und ihreBekleidung/ihren Geschmackfür Mode und sieden Personenzuordnen
Dialog zum Thema„Einkaufen“ hören undTabelle der Einkäufevervollständigen
z.B.Was hat er/ siegekauft?
17
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1Sprechen
Schüler können
Kleidungstückenennen
überLieblingsbekleidungsprechen
sich zum Thema„Jugendliche undMode“ äußern
Mündliche Übungen:
eine Beschreibung mitHilfe von Stichwörtern/Bildern vonModezeitschriften geben
Dialog z.B. „Einkaufenin einer Boutique“vorbereiten undvorspielen
Diskussion:
- Vorbereitungen auf einFest: z.B. überKleidung/ Trachten
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
18
A 2. 1Lesen
Schüler können
längere Texte (ca. 250Wörter) zum Thema „Mode und Bekleidung“lesen und relevanteInformationen überbesondereKleidungsstücke z.B.Sportkleidung,Hochzeit entnehmen
Meinungen zumThema„Bekleidungsstücke“lesen und vergleichen
Textarbeit:
zwei Texte zumThema „Mode“ lesen,die Unterschiedefeststellen und eigeneMeinungen begrϋnden
Dialoge lesen und inder Klasse vorlesenz.B. Ein Kleid für eineParty kaufen
● Texte zum Thema„Bekleidung denAktivitäten/Jahreszeiten“zuordnen
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
19
A2.1Schreiben
Schüler können
einen Text ϋberPersonen und ihreKleider schreiben
Meinungen zumGeschmack schreiben
Schreibübungen:
Bild von einerberühmten Person undihre Kleiderbeschreiben
Text zum Thema„Geschmack vonunserenKlassenkameraden“nach dem Interviewschreiben
Text mit Hilfe vonStichwörtern zumThema „Lieblingskleid“schreiben
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1
20
Medien
- Bücher,Zeitungen undZeitschriften
- Fernsehen- Radio- Internet
Hören
Schüler können
längere Texte (ca.250 Wörter) zumThema„Informationen ausElektromedien undDrucksachen“ hörenund verstehen undselektiv Informationenentnehmen
bestimmteInformationen ausElektromedien hören,verstehen und sichNotizen machen
Komparativ(Fortsetzung)
Präteritum :
- regelmäßige Verben
- unregelmäßigeVerben
- Modalverben
Hörübungen:
Informationen bzw.Nachrichten,Wetterbericht undWerbung aus demRadio herausnehmen
Nachrichten denÜberschriften/Schlagzeilenzuordnen
Beim Hören desTextes:
- Notizen machen- Fragen
beantworten- Lückentext
ergänzen
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
21
A 2.1Sprechen
Schüler können
Meinungen zumThema„Elektromedien“äußern
Vor – und Nachteileabwägen
Informationensammeln und darüberberichten
Mündliche Übungen:
Diskussion:
- Vor- undNachteile desInternets
- Artikel ausZeitungen/Zeitschriften
Erzählung/Vorspielen einesDialogs/ einerBildgeschichte(Karikatur) ausZeitungen/Zeitschriften anhandStitchwörter
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Präsentation
-Wettervorhersagen-Wetterbericht-Nachrichten
Uhrzeit, Dauer,Hauptdarsteller u.a.vonLieblingssendungenangeben (Krimis,Dokumentarfilme,Sport, Talkshows,Serien imFernsehen)
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
23
A2.1Lesen
Globales und selektivesVerstehen
Schüler können
Texte (ca. 250Wörter) behandeln indem sie Fragen zumText beantwortenbzw.zusammenfassen.
Informationen ausverschiedenenQuellen entnehmen
Textarbeit:
Informationen imInternet zu Themen,,Sport, Reise,Wetter“ herunterladenund danach Fragenbeantworten(Arbeitsblatt)
Collage machen mitDrucksachen arbeitenz.B. Zeitung,Zeitschrift
Lückentextevervollständigen
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1Schreiben Schreibübungen:
24
Schüler können
Texte (ca.100-120Wörter) zum neueingeführten Themaschreiben
Meinungen ϋberneue Medien„Computer, Handy,MP3,i-Pod“ schreiben
Sätze zum Thema„Leben mitElektromedien isteinfacher“schreiben
Das Ende einerGeschichte von einemFilm/ Buch entwerfenund schreiben
5. TEIL 2 : SPRACHINHALT
a. Das Grammatiksystem
Das Grammatiksystem ist ein Teil des Sprachinhalts des Curriculums Form 4. Es wird als sinnvoll erachtet, das
25
Grammatiksystem in die Unterrichtsthemen zu integrieren. Falls die Schüler Schwierigkeiten haben, die
Grammatikregeln zu verstehen und anzuwenden, kann es aber auch isoliert behandelt werden (wiederholen,
vertiefen, verstärken).
1.0 Personalpronomen: Nominativ – Akkusativ – Dativ
Nominativ Akkusativ Dativ
ich mich mir
du dich dir
er ihn ihm
sie sie ihr
es es ihm
wir uns uns
ihr euch euch
sie (Pl) sie ihnen
Sie (Sg. und Pl.) Sie Ihnen
2.0 Satzstrukturen
2.1 W-Fragen und Antworten
W- Fragen Antworten
Warum bist du nicht auf meine Party gekommen? Weil ich Fieber hatte und im Bett bleiben musste.
26
Wen besuchen Sie ? Ich besuche meinen Freund.
Wohin fahrt ihr in den Ferien? Wir fahren nach Paris.
Wo wohnen deine Großeltern? Sie wohnen in Wien.
Was trägst du am liebsten ? Ich trage am liebsten Jeans und T-Shirt.
Wer ist das Mädchen im roten Kleid? Sie ist Cora, meine Schwester.
Wie viel kostet die blaue Bluse ? Sie kostet €45.70.
Welcher ist dein bester Freund? Der im blauen Hemd.
Wessen Buch ist das? Es gehört meiner Tante.
Wem gehört das teure Handy? Es gehört meinem Bruder.
Was für ein Auto magst du am besten? Ich mag ein schnelles Auto am besten.
2.2 Entscheidungsfragen (Ja / Nein Antworten)
Trägst du gern Jeans ? Ja, sehr.
Nein, ich trage lieber Hosen.
27
Ist Sabine deine Schwester? Ja.Nein, sie ist meine Cousine.
3.0 Adjektive vor dem Nomen
Ich mag den roten Mantel und die gelben Schuhe.
Und wie findest du die hellblaue Bluse?
der Schal das Hemd die Jacke die Schuhe(Pl)
Nominativder rote Schal
(k)ein roter Schal
mein/dein roter Schal
das rote Hemd
(k)ein rotes Hemd
mein/dein rotes Hemd
die rote Jacke
(k)eine rote Jacke
meine/deine rote Jacke
die roten Schuhe
- rote Schuhe
keine/meine/deine roten Schuhe
Akkusativ
den roten Schal
(k)einen roten Schal
meinen/deinen roten Schal
4.0 Verben mit DativEinige Verben brauchen immer den Dativ
helfen Meine Mutter hilft mir. gehören Das Fahrrad gehört meinem Bruder
gefallen Der neue Mathelehrer gefällt ihm. stehen Das T-Shirt steht dir gut.
28
5.0 Nebensatz mit ,,dass“ und ,,wenn“
Nebensatz Hauptsatz Hauptsatz
Wenn Erika mit Rick tanzt, (dann) ist Tobias sauer
Wenn es regnet, (dann) nehmen wir einen Schirm mit.
Hauptsatz Nebensatz
Ich fahre zu meinen Großeltern, wenn ich frei habe.
Nebensatz Hauptsatz
Wenn ich frei habe, (dann) fahre ich zu meinen Großeltern.
Hauptsatz Nebensatz
Katrina erzählt, dass sie die jϋngste in der Familie ist.
Ich finde, dass du zu wenig im Haushalt hilfst.
In Nebensätze steht das konjugierte Verb am Ende:...,wenn/ dass/ weil...VERB
6.0 Adjektive: Komparativ und Superlativ
Das Riesenrad im Prater in Wien ist das älteste in Europa.
Es gibt viele schöne Berge. Aber das Matterhorn ist am schönsten.
Adjektiv Komparativ Superlativ
29
schnell schneller am schnellsten der/das/die schnellste
weit weiter am weitesten der/das/die weiteste
alt alter am ältesten der/das/die älteste
groß größer am größten der/das/die größte
dumm dümmer am dümmsten der/das/die dümmste
gern lieber am liebsten der/die/das liebste
gut besser am besten der/das/die beste
viel mehr am meisten der/das/die meiste
hoch höher am höchsten der/das/die höchste
7.0 Verben : Präteritum
Regelmäβige Verben
Personal pronomen kaufen (Infinitiv)
ich/ er/ sie kauf-te
30
wir/ sie/ Sie kauf-ten
Frau Mayer kaufte eine blaue Bluse.
Stefan spielte mit seinem Freund Tennis.
Unregelmäβige Verben
Personal pronomen schreiben (Infinitiv)
ich/ er/ sie schriebwir/ sie/ Sie schrieben
Erika trug einen neuen Rock.
Ich schrieb meiner Oma einen Brief.
8.0 Modalverben
dürfen müssen mögen möchten können wollen
ich darf muss mag möchte kann will
du darfst musst magst möchtest kannst willst
31
er/ sie/ es darf muss mag möchte kann will
wir dürfen müssen mögen möchten können wollen
ihr dürft müsst mögt möchtet könnt wollt
sie (Pl) dürfen müssen mögen möchten können wollen
Sie (Sg. und Pl.) dürfen müssen mögen möchten können wollen
b. Das LautsystemDas deutsche Lautsystem besteht aus folgenden Elementen, die in einem Zeitraum von fünf Jahren gelehrt
werden. Diese Übersicht soll nur als Richtlinie für Deutschlehrer gedacht sein. Ziel ist, dass die Schüler lernen, die
deutschen Wörter korrekt auszusprechen und eigenständig auf die Betonung der Laute und den Sprachrhythmus
zu achten.
1. 0 Konsonanten
Pass - / pas / - / p / p
32
Tier - / ti:ә / - ( T / t)
Wand - / Vant / - w / v
voll - / fɔl / - v / f
Ball - / bal / - B / b
auch - /aux / - ch / x
Jacke - / jakә / - J / j
Quelle - / kvεlә / - Q / kv
Handy - / hændi / - H / h
Zahn - / tsa:n / - z / ts
Satz - / zats / - s / z
Tuch - / tu:x / - ch / x
Tag - / ta:k / - g / k
Chor - / ko:r / - ch / k
Mass - / ma:s / - ß / s
lang - / laŋ / - l / l
2.0 Vokale ( a, e, I, o, u, ä, ü, ö ) / a: / lang [ a ] kurz
33
Fußball - / fu:sbal / - u / u
gehen - / ge:әn / - e / e:
Park - / park / - a / a:
kommen - / kɔmәn / - o /o
Familie - / fa’mi:liә / - i / i :
wählen - /vε:lәn / - ä / ε :
Büro - / by‘ro: / - ü / y:
schön - / ‘ ø:n / - ö /ø:
aber - / a:bɐ / - e / ә
satt - / zat / - a / a:
Leute - / lɔytә/ - e / o
3. 0 Dipthonge
Zeit / tsat / ei / ai
Haus / haus / au / au
34
neu / n ɔy / eu / oi
heiß / has / ei / ei
Häuser / ‘hɔyzɐ / äu / oi
Mais / mas / ai / ai
Studie / ‘ tu:diә / ie / iә
Cousin / ku’zЁ / ou / u’
Chaos / ka:ɔs / ao / ao
aktuell / ak’tuεl / ue / uε
4. 0 Konsonanten in verschiedenen Kombinationen
Spiel - / ‘ pi:l / - s / ‘ p
Pferd - / pfe: ɐt / - pf / pf
Freund - / frɔynt / - Fr / fr
Theater - / te’a:tә / - Th / t
5. 0 Vergangenheitsformen
35
gesprochen
gemacht
gegangen
gerufen
bekommen
/ ge’ prɔxn /
/ gә-ma:xt /
/gә-ga:ŋәn /
/ ge-ru:fn // bә‘kɔmәn /
6. 0 Pluralformen
Tochter ~ Töchter / Tœçtɐ /
Thema ~Themen / ´tә:mәn /
Foto ~ Fotos / fo:to:s /
Affe ~ Affen / ´afәn /
7. 0 Betonung von Wörtern aus zwei, drei und vier Silben
skaten Brötchen
beginnen Alphabet
buchstabieren Verabredung
8. 0 Betonung von zusammengesetzen Wörtern
Computerspiel
36
Dialoggrafik
Freizeit
Rucksack
9. 0 Satzbetonung
Ich wohne in Berlin.
Mein Name ist Fred.
Wie heißt du denn?
c. Die Wortliste
Die Wortliste enthält nur ein Minimum an Wortschatz, den ein Lerner im Kurs Form 4 erwerben soll. Lehrer können
jedoch weitere Wörter im Zusammenhang mit den behandelten Texten und Themengebieten einführen.
s Abenteur, -
aktuell
e Aktentasche, -n
r Anzug, ¨-e
r Art, ¨-en
arrogant
r Augenarzt, ¨-e
Begründen
e Begründung,-en
r Bauer, -n
e Bäuerin, -nen
r Bereich, -e
s Ballwerfen
beliebt sein
e Dame,-n
r Daumen,-
einzig
eng
erlauben
erkälten
e Erkältung
37
r Ausländer, -
auswählen
e Auswertung, -en
r Autor, -en
e Autorin, -nen
s Baby, -s
r Babysitter,-
r Bäcker,-
r Badenanzug, ¨-e
gerade
e Geschichte, -n
s Gesicht, -er
e Grippe
r Grund, ¨- e
r Geschmack
s Hals, ¨-e
Halsschmerzen, (Pl.)
e Hand,¨-e
halten
r Handy-Boom, -s
e Handtasche, -n
e Halskette, -n
s Halstuch, ¨-er
helfen
r Billig-Laden
e Bluse, -n
e Blumenhändlerin, -nen
r Brieffreund, -e
e Brieffreundin, -nen
e Bücherei, -en
r Bücherwurm, ¨-e
ca. (=circa)
e Chance, -n
s Computerspiel, -e
dagegen
r Kamerad, -en
r Klassenkamerad, -en
e Kameradin, -nen
Klassenkameradin, -nen
s Kartenspielen, (Sg.)
r Kaugummi,-s
Klamotten, (Pl.)
e Klassik, (Sg.)
s Kleid, -er
e Krawatte, -n
s Lächeln
e Lederhose, -n
r Lese-Club, -s
erreichen
ersetzen
r Fan, -s
e Fantasie, -n
e Figur, -en
r Frisör, -e
e Frisörin, -nen
e Frisur, -en
früher
funktionen
r Gameboy, -s
s Medium, Medien
e Melodie, -en
mitmachen
mobil
r Mobilfunk
modern
e Musik CD, -s
mutig
e Nase,-n
e Nachhilfe, (Sg.)
r Nachteil, -e
s Notebook, -s
nächst-
38
s Hemd,-en
e High-Tech-Zeit, -en
e Hut, ¨-e
e Industrie, -n
e Jacke, -n
e Jeans, -
r Kamerad, -en
s Rugby
runterfallen
e Ratte, -n
r Rock,¨-e
r Rucksack, ¨-e
s Sakko, -s
s Satellitenfernsehen, (Sg.)
schaffen
r Schal, -s
schicken
selbst
s Silber, (Sg.)
e SMS, -
sogar
s Sonderangebot, -e
spannend
r Spielfilm, -e
e Sportart, -en
e Leseratte, -n
r Leserbrief, -e
r Liebesbrief, -e
e Lieblingsfarbe, -n
s Lieblingsprogramm, -e
e Liste, -n
e Literatur, -en
locker
los sein
transportieren
treu
r Trend, -s
r Trick, -s
s T-Shirt , -s
s Turnen, (Sg.)
untreu
unzuverlässig
e Urkunde, -n
r Vorteil, -e
verdienen
verlassen
vorlesen
vertrauen
e Natur, -en
organisieren
r PC , -s
populär
praktisch
prüfen
quatschen
rennen
e Welt, -en
werden
werfen
r Wunsch, ¨-e
r Zahn, ¨-e
e Zeitungsnotiz, -en
zurückbleiben
zusammenpassen
zuverlässig
39
r Sportfreak, -s
s Sportgeräusch, -e
r Sportplatz,¨-e
stattfinden
s Symbol, -e
e Szene, -n
e Tendenz, -en
e Vorsicht, (Sg.)
vorspielen
wählen
weil
s Weitspringen, (Sg.)
weniger
wiederkommen