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Interkulturelle Kommunikation Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Menschen aus anderen Kulturen... Schulungsunterlagen für einen Bachelorlehrgang Internationales Management 1 von 59

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Interkulturelle Kommunikation E r f o l g r e i c h e Z u s a m m e n a r b e i t m i t M e n s c h e n a u s a n d e r e n K u l t u r e n . . .

Schulungsunter lagen für e inen Bachelor lehrgang Internat ionales Management

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Wahrnehmen in kritischeninterkulturellen Situationen

nur geringe Toleranzmarge

normative Orientierungsgrössen für Sichtweisen Denken Handeln

Persönlichkeitsprägung: Erbanlagen Familie kulturelle Werte

Maslowsche Pyramide Kulturelle Standards

EinführungKulturbarrieren Kulturschulung

überwinden

Interesse + Neugier Entstehen von für Gastkultur Kulturbarrieren

Respekt für die andere kulturelle StereotypenKultur und ihre Werte

Probleme der anderenkontinuierlicher Kultur zuordnenLernprozess

effizientes Führen Aufbau von Aversionensoziale Akzeptanz und kommunizieren

Leben im Expat-Ghetto(Selbst-)Vertrauen falsches Einschätzen

der Mitarbeiter fehlen soziale Kontakteseine eigene Kultur in der anderen Kultur(aus-)leben können falsche

Personalentscheide

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Vergleich der Geschäftskulturen in

der deutschen Schweiz Deutschland

Historische AspekteKonföderation Nation

o 7 Mio. Schweizer in 4 Landessprachen

o keine natürlichen Ressourcen

o Willensnation - Idealisierung der Geschichte

o 80 Mio. Deutsche mit deutscher Muttersprache

o In der Vergangenheit reichten Ressourcen in Deutschland fast zur Selbstversorgung

o Trauma des 2. Weltkrieges

Der Staato absolute Demokratie o der Rechtsstaat

Ausländische Bevölkerungo 22 % der Gesamtbevölkerungo eingebürgerte Ausländer der o 2. und 3. Generation

= 35-40%o 30% der Führungskräfte sind

Ausländer (2007)

o zirka 8 % der Gesamtbevölkerung

Leadershipo demokratische

Führungspersönlichkeit (früher Offiziere der Armee)

o Coach, “primus inter pares”der erste unter Seinesgleichen

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deutsche Schweiz Deutschland

Business Organisationeno flache Hierarchien o vertikale Hierarchien,

vielschichtig

Beziehungeno geschäftliche Beziehungen

werden zur privaten Beziehungo zusammen Essen + Trinkeno halten oft ein ganzes Leben o jeder kennt jeden

o Trennung von geschäftlichen und privaten Beziehungen:„Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps“

Geschäftskommunikationo informell, horizontal and

vertikal o der direkte Wego eher mündlich als schriftlicho kurze Meetings,

sachlich zum Thema,o kritische Themen werden in

der Regel vor dem Meeting in Vieraugengesprächen mit den Beteiligten gelöst.

o Zeit wird respektiert

oDienstweg – formeller WegoHierarchien werden

respektiertoNichtrespektieren schafft

Misstraueno eher schriftliche

Kommunikationo längeres Konsensusmeeting,

um Details zu diskutieren und eine Einigung zu erzielen (Meetingkultur)

o (Zeit wird respektiert)

Entscheidungsfindungo der Inhabero das Kapital

o geteilt zwischen Kapital und Arbeitnehmer (Betriebsrat und Mitbestimmung im Vorstand)

Konflikte löseno Zusammensitzen“, manchmal

informello Kernfrage: wie lösen wir das

Problem?o Lösung pragmatisch: sowohl -

als auch

o Einberufen eines Meetingso Kernfrage: Wo ist das

Problem?o Lösung perfekt: „entweder -

oder“

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Konfliktlösungsmodell in der Kommunikation

DeutschlandDeutscher A Deutscher B

schwarz weissklarer Konsens notwendig

DeutschschweizSchweizer A Schweizer Bschwarz Grau- oder

Komfortzoneweiss

Konsens möglich(Zeit bringt Rat)

Wie ein Deutscher nach 25 Jahren die Schweizer KMU-Arbeitswelt sieht

o schwacher Einfluss der Gewerkschaften

o offener für andere Kulturen o KMUs sind Familienbetriebe =

Familien oDer Stellenwert der Arbeit ist

höher

oChef ist eher im Hintergrund, tritt aber bei Konflikten entschieden auf

o Akzeptanz: Leistung + Sicht des Chefs (wie im Militär)

o Keine Kritik am Chef in der Öffentlichkeit

o Keine Kritik in Meetings: es ist einfach so – Kritik wird unterdrückt

o Lohn ist verhandelbar, aber nicht darüber reden

oChef und Angestellte sind einander menschlich näher

oGute Arbeitskräfte sind Mangelware, kein Verdrängungswettbewerb (in D stehen 5 Kandidaten für jeden Job auf der Matte)

o Es brauchte 3 Jahre bis er integriert war

o Schweizer halten sich aus Diskussionen raus

o Schweizer halten zusammen o Bei Konflikten lässt man die

Kirche im Dorf – Auseinandersetzungen werden mit Vernunft und auf dem kleinen Dienstweg erledigt

o Im Gericht: - D = ich habe Recht - CH es tut mir leid

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o Es wird mehr Wert auf Mitarbeitergespräche gelegt

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Frankreich

Zentralismus als Garant der frankophonen Kultur

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Geschäftsleben in Deutschland und in Frankreich

Deutsche FranzosenManagement

o kompetenzbezogener Führungsstilo Delegation von Aufgaben

o personenbezogener Führungsstilo Delegation von Zielen

Strategieo präzise und beständigo nutzen-/rentabilitätsorientiert

o global und flexibelo macht-/prestigeorientiert

Denkweiseo l inear und deduktivo durchdachte Konzepte

o assoziativ und induktivo intuitive Ansätze

Projektablaufo lange Planungsphaseo kurze und strikte Ausführungsphase

o kurze Planungsphaseo lange und flexible Durchführungsphase

Arbeitsweiseo perfektionelles Arbeiten o variables und überlappendes Arbeiten

Beziehungsebeneo strikte Trennung von Privat- und

Berufslebeno Vertrauen muss verdient werden

o starkes Einbeziehen der persönlichen Ebene

o Vertrauen wird oft spontan gewährt

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Deutschland – Frankreich:Unterschiedliches Ausleben des Individualismus im Beruf aufgrund der Erziehung (Modell)

Deutschland Frankreich

Erziehungszielselbstständig denkender und handelnder Bürger eher Fachorientierung

Bürger der frankophonen Welt eher Persönlichkeitsorientierung

Arbeitszieleeher Projekte – bereichsübergreifend eher klar abgesteckte Arbeitsbereiche

Arbeitsstil und Interventionvernunftorientiert Nutzen als messbares Ergebnis

emotionsorientiert „l’originalité“ – das hat es noch nie gegeben

MesslatteSicherheit haben wir wirklich alles bedacht?

„le défi“ – die Herausforderung keiner glaubt, dass ich das schaffen werde!

AnerkennungVerdienst um das Projekt / die Firma ein echter Profi

Bewunderung – „l’admiration“ Bravo! Unglaublich!

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USA

FOOD! „good old boys country“

Serviceorientierung Wettbewerb

Hilfsbereitschaft „god’s own country“ Schwarz-Weiß-Malerei

Mittelstand Freiheit Star-Spanglied-Banner

Lebensart Werte Politik

Weite - Pioniergeist

unerschöpfliche Ressourcen

Erziehung Geschäft Kommunikation

„erwachsene“ pragmatische Innovation offenKinder

Konzentration freundlich„Competivity“

das Hier und Heute höflich aber direktMagische Wörter:o I am sorry einfache Konzepte ausdrucksstarko It ’s a great country Sofortmassnahmen

Jeder kann Amerikaner werden, wenn er sich mit den Idealen identif iziert

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© Peter Haller, 201011 von 36

Die ganzheitliche Welt

Gemeinschaft

Harmonie und Ordnung

Gruppenleistung

Zeit ist dem Ziel untergeordnet

Richtigkeit

WIR

ICH

Wahrheit und Recht

Zeit beschränkt

Einzelleistung

Analyse

Individuum

Welt veränderbar und verbesserbar

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Vergleich russische und deutsche Führungskräfte und MitarbeiterInnen

Deutsche Führungskraft: Coach und Primus inter pares

(der Erste unter Seinesgleichen) Trägt in erster Linie die fachliche

Verantwortung

Russische Führungskraft Integrator

(Familienvater ) Trägt in erster Linie die soziale Verantwortung

Deutsche(r) MitarbeiterIn: Mitarbeiter erreicht Sicherheit durch

die fachliche Kompetenz und bereichsübergreifendes Denken und Handeln

Mitarbeiterhaltung ist pro-aktiv durch eigenverantwortliches Denken und Handeln

Motto: Ich bin Ich

Russische(r) MitarbeiterIn: Mitarbeiter erreicht Sicherheit durch

die präzise Zielsetzung für seinen Arbeitsbereich, die Aufgabenerfüllung und die soziale Einbindung

Mitarbeiterhaltung reaktiv, Zurückhaltung und Bescheidenheit

Motto: Ich bin ein Teil der Gruppe

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CHINA

Harmonie:

HÉ (CHINESISCH = HANJI) WA (JAPANISCH = KANJI)

Eine 3000 Jahre alte Amtssprache ermöglicht Kommunikation und Verwalten

über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg

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Zürcher Fachhochschule

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rechtshirnig linkshirnig

Asien Westen

ABCDEFGHIJKLMNOPQRST

UVWXYZ

Lernen

oGestalt o Logiko ganzheitlich o l inear

Lehre

o Erfahrung o Analyseo auswendig oMethode

Examenarbeit

o genaue Wiedergabe des Unterrichtstoffes des Lehrers

o Anwenden der Methode mit eigenem Denken

Denken

o induktiv o deduktivoGesamtzusammenhänge o ableiten von

Kommunikationsideal

o Kalligraphie oRhetorik

Musiklehre

o Ton anschlagen und halten

o Noten und Tonleiter

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Schriftzeichen schafft Wiederholung von Klarheit = Schreiben unproblematischenZeichens auf Aussagen

„in Bildern reden“ des der Handflächein der Luft Kein direktes NEIN

Kalligraphie =Kommunikationsideal Pferd,Pferd,Tiger,Tiger JA heisst

= ich habe sie gehörtZusammenhang 4 Betonungenschafft Klarheit zum Beispiel „ma“ Sagen vs. Meinen

o Mutter o Lächeln50'000 Schriftzeichen o Pferd o Schweigen

insgesamt o Hanf o Nickeno schimpfen = NIE Einverständnis

3000 Schriftzeichenim täglichen Umgang Silbensprache häufiges Feedback

Bildersprache Kommunizieren l ineare Übersetzungensind schwierig

Die chinesischeSchrift China Kernprobleme der

Sprache und Kommunikation mitKommunikation dem Westen

Konsequenz für Vermeiden von Chinaufenthalter Kommunikations- o JA-NEIN-Fragen

steuerung o FangfragenBasisbegriffe lernen:o Schlüsselwörter Westen linke Hirnhälfte offene Fragen stelleno Zahlen Logik

Zurückhaltung in derSprache lernen China rechte Hirnhälfte Körpersprache

Ganzheitl ichkeit o Kopf = positivo Füße = negativ

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Wirksamkeit und Effizienzin China und im Westen *)

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Potential der Situation

Evaluation (Erfahrung)

Begleiten und Nutzen der Entwicklung

(dem helfen was von alleine kommt)

Wandlung durch Nicht-Handeln

das Antispektakuläre – die Harmonie

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Held – Geschichte – EposD

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Abgehen von Plan = Geniestreich

Umsetzung (Praxis) – Handlung, Finalität

Ziel und Plan (Theorie)

Modelldenken: Zweck Mittel

ICH (Cogito ergo sum)

*) nach François Jul l ien, Vortrag vor Managern über Wirksamkeit und Eff iz ienz im China und im Westen (Merve Ver lag, Berl in ISBN 3-88396-223-6)

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Japan

Zum Beispiel „wir“: Sprach bald ein Musso watachitachiwa für Expats?o bukotachiwao wareware KATAKANA (8. JH.) HIRAGANA (9. JH.)o warera fremdsprachige Bücher

Eigennamenunterschiedliche Stile= anderes Vokabular 2 phonetische Silbenalphabeteo Männero Frauen und Kinder KANJ I = chinesisch ROMAJIo Firmen = 2’000 Basiszeicheno Religion

SchriftUrsprung?

JapanSprache Sprache und einige Wörter

Kommunikation Io san (Herr/Frau/Fr.)

Japaner + Englisch o sama (Hochwürden)

„Gajin“ + Japanisch o ohai gozaimasu (guten Morgen)

buchstabieren: o konnichiwa (guten Tag)L = eru Sprache lernen o konbanwa (guten

Abend)R = aru o domo arrigato

die japanische Kultur gozaimashitaR(L)oyal Consumer respektieren (vielen Dank)

o dozo (bitte schön)speak English? Schutz vor Eindringen o shitsurei desunderstand English? (entschuldigen Sie)

Sprache = Schutz o sumimasen einige Wörter: (entschuldigen Sie) o Marketingoo Hiruton

Wörter aus Fremdsprachen

o meishi (Visitenkarten)

o hoteru o arbeitoo curabu o cardoo shigareto o pan

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JAPAN

o Zustimmeno Ablehnen

Handzeichen für„Nein“ existiert nicht kommen Sie her

(Lassen Sie uns Durchgang schaffen hara-geinoch überlegen) = Bauchkunst

Luft durch die ZähneHai kann heissen einziehen Emotionen und Gefühleo ich höre der Anderen erfühlen o ich verstehe Gesten

nie = ja das Ideal = die IntuitionJapan

Ja und Nein Sprache und nonverbaleKommunikation II Kommunikation

Emotionen

Trauer: Lachen = „seine EmotionenAndere nicht o Freude nicht zeigen,behelligen o Verlegenheit um die Anderen damito das Gesicht lacht o Verwirrung nicht zu belästigen“o das Herz weint o Missbehagen

o Trauer Unmut zeigeno Gesichtsverlust wirkt kindlich

Diskretion ist einepositive Eigenschaft

schwierige und delikateSituationen ignorieren

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Modell der Sprachverwendungin verschiedenen Kulturen

Deutschland

Frankreich

Japan

Legenden

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SacheFormEmotionen

Formelle Kommunikation

= Allgemeinbildung = Erziehung

Intuitive Kommunikation= Harmonie

= Gesicht bewahren

Direkte Kommunikation= Sachlichkeit= Ehrlichkeit

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Bauchsprache Intuition entwickeln

Feedback einholen Interpret (alter ego)nachfragen Mittler suchen

langsam sprechen Sprache lernen

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Mögliche Wege zurÜberwindung vonKommunikations-

barrieren

Grundlageninterkulturelle

Kommunikation undZusammenarbeit

Umgang mit Konflikten

Westen Asien / Arabien Lösungen

direktes Ansprechen o Ignorieren o 4-Augen- Gespräche

öffentlich machen o Zeit gewinneno offene Fragen

o auf eine andere stellen Ebene verlagern

o Mittler einschalteno auf Tauchstation gehen o Ruhe bewahren

o Eskalation Gesichtsverlust Ehrverletzung

o Kommunikationsziel o Kommunikationsziel Konflikte lösen Konflikte vermeiden

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engagiert sich für kann Schweigen versteht + akzeptiertMenschen aushalten Unterschiede in

○ Führunggeduldig konstruktives

Rückmelden (Power Distance)

○ Kommunikationsstilflexibel schafft positive direkt Vs indirekt

Atmosphäre ○ Umgang mit Zeit Lehrer ○ unterschiedliches

Talententwickler informelle Kontakte Qualitätsverständnisaufbauen / benützen ○ Verfügbarkeit von

baut Brücken Ressourcen zwischen eher verbal (Human und Geld)Kulturen als schriftlich

eher KommunikationDiplomat

The Leader InternationaleTeams

Achtung aufbauen

Fehlendekulturorientierte Projekt Start

Leadershipdas Endziel ist

NIH wichtig, nicht der WegNot Invented Here

Team von Anfang anInvolvieren

Kick off =Cross Culture Seminar

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Verhandlungsführung nach dem Harvard-Konzept

Menschen und Probleme voneinander getrennt behandelno kein Ableiten von Absichten aus eigenen

Befürchtungeno Probleme nicht der Gegenseite zuschiebeno darlegen eigener Vorstellungo das andere Wertesystem erfassen und

respektiereno Gesicht bewahren für jeden!o Emotionen erkennen und Ursprung herausfindeno Emotionen artikulieren + Verständnis für andere

zeigeno aufmerksam zuhören + rückmeldeno vermeiden von Verklausulierungen - klar

sprecheno zuerst überlegen dann redeno Rückmeldung einholen über das Verständnis der

Gegenseiteo aktives aufbauen von Beziehungen

Entspannungo die Sache angehen - nicht den Menschen

Konzentration auf Interessen nicht auf Positioneno kein Kräftemessen – beidseitig akzeptabler

Interessenausgleicho Interessen hinter den Positionen ausmachen +

zum Einklang bringeno tragfähig Basis für die Zukunft bauen

Entscheidungsalternativen entwickelno keine Kurzschlüsse bezüglich des noch

ausstehenden Handelsergebniso Lösungen sind nicht das Resultat einer linearen

Verhandlungo Sowohl-als-auch Programmierungo möglichst viele Alternativen ausdenkeno zeitlich versetzte Zwischenschritteo an Lösungen arbeiten - sie ausfeilen

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Fallbeispiele

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Kulturrätsel 1

In die offenen Felder : „Japan“ oder „Europa“ oder entsprechendes Eigenschaftswort einsetzen

„Die Frauen gehen in ............. nicht ohne die Erlaubnis ihrer Männer aus dem Haus.

.................. Frauen haben die Freiheit, ohne Wissen ihrer Männer hinzugehen, wo es Ihnen gefällt.

In ............ ist es nicht üblich, dass Frauen schreiben können. Die Frauen in .............. empfinden es als eine Erniedrigung, dass sie nicht schreiben können.“

(Por tug ies ischer Jesu i tenpate r 1585)

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Zürcher Fachhochschule

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Kulturrätsel 2

Hintergrund: Ein Schweizer hat sich in Hawaii als Surflehrer etabliert und unterrichtet Menschen aus westlichen Ländern und Japaner.

Situation:Der Unterricht beginnt mit Theorie und wird dann mit Trockenübungen fortgesetzt. Es handelt sich um ein Surfbrett, das auf Federn ruht, um den Effekt von Wellen und Wasser nachzuahmen. Der Unterricht erfolgt in Gruppen und nach Kulturen getrennt. Dabei muss jeweils ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin sich auf das Brett stellen und versuchen das Gleichgewicht zu halten. Dabei fällt natürlich jeder zuerst mehrere Male vom Brett.

Frage:Wie verhalten sich die Lerngruppen aus westlichen Ländern und Japan? Bitte begründen Sie Ihre Sichtweise.

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Kulturrätsel 3

Hintergrund:In einem Restaurant in Florida

Ausgangslage:Eine weißhaarige Dame, die eine fahrbare Gehhilfe benötigt, betritt ein Restaurant. Entgegen kommt ihr ein alter Herr an Krücken. Er sieht sie an und sagt ein paar Worte zu ihr, die sie zum Lachen bringen.

Frage:Was könnte dieser Herr gesagt haben

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Fallbeispiel China 1: Besuch einer China-Delegation

Hintergrund:Sie sind Leiter einer Projektgruppe, die eine erste Delegation eines chinesischen Kunden zu einem zweiwöchigen Besuch in der Schweiz empfängt. Dieser Kunde wird sich wahrscheinlich in den nächsten Jahren zum Key- Account entwickeln. Die chinesischen Teilnehmer haben wenig Ausland-erfahrung.

Situation:Der Kontakt mit den Chinesen gestaltet sich äußerst schwierig. Sie haben den Eindruck, dass die Chinesen sehr unpünktlich sind. Obwohl Sie eine genaue Zeit für die Essen vereinbaren und auch eine Wegskizze mitgeben, erscheinen die Besucher immer einzeln und zu spät.In den Meetings ergeben sich erhebliche Probleme wegen der Kommunikation. Die Fragen sind nicht immer klar. In einem Arbeitsgespräch weist ein Schweizer Ingenieur einen technischen Änderungsvorschlag eines Chinesen zurück, weil er keinen Sinn macht. Darauf erscheinen, die Chinesen am nächsten Morgen nicht mehr zur Verhandlung.

Aufgabe:Was spielt sich hier ab. Weshalb diese Reaktionen?Wie lösen Sie die Pattsituation bei den Verhandlungen?

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Fallbeispiel China 2: Die gemeinsame Sekretärin

Hintergrund: Sie werden als CEO nach Shanghai in eine Tochtergesellschaft versetzt, die bis anhin durch den chinesischen Geschäftsführer John Kwang geführt wurde.

Situation:Von Anbeginn an entwickeln Sie ein sehr gutes Verhältnis zu Ihrem Kollegen. Er bietet Ihnen sein Büro an und besteht darauf, dass Sie es beziehen, um die Rangordnung im Unternehmen klar zu stellen. Gleichzeitig sagt er Ihnen auch, dass seine Sekretärin Sue Hu für beide arbeiten werde. Sue arbeitet vom ersten Tag an für Sie sehr engagiert, doch die Arbeit wird immer mehr, so dass eines Tages Sue die Nerven verliert und klar und unmissverständlich sagt, dass sie nicht die ganze Last tragen könne.Sie berufen ein Meeting mit allen Beteiligten ein und fassen die Sachlage kurz zusammen. Zu Ihrem Erstaunen verlangt Sue mehr Lohn. Sie sagen, sie könnten nicht mehr Lohn bezahlen, aber sie können wählen für wen sie arbeiten wolle. Sie meint, sie könne diese Entscheidung nicht fällen und verlässt das Meeting sehr entrüstet.

Aufgabe:1. Schildern Sie die Gründe, die zu dieser Situation geführt haben.

2. Wie liesse sich diese Situation korrigieren, bzw. vermeiden.

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Fallbeispiel China 3: An Weihnachten zu Hause

Hintergrund:Ein Schweizer Ingenieur im Alter von 29 Jahren wird kurz vor Weihnachten nach China zu einem Kunden geschickt, der Probleme mit einer Anlage hat.

Situation:Die Anlage liegt still. Die chinesischen Ingenieure konnten das Problem nicht beheben und verlangten deshalb kurzfristig Unterstützung vom Lieferanten, um Testläufe zu initialisieren und die Anlage zu reparieren.Der Schweizer hat erst kürzlich geheiratet und möchte auf jeden Fall an Weihnachten zu Hause sein. In einem der ersten Gespräche mit dem Kunden spricht er seinen Wunsch aus und ist ob der Entrüstung erstaunt, die er damit verursacht. In einer Pause kommt gar ein chinesischer Kollege zu ihm und meint, dass sie die Polizei rufen würden und er ins Gefängnis komme, sollte er weiterhin auf seinem Wunsch bestehen.

Aufgabe:1. Was ist geschehen?2. Wie kann diese Situation korrigiert bzw. verhindert werden?

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Fallbeispiel Japan1: „Nemawashi“ (Bäumchen pflanzen)

Hintergrund:Sie sind Vorstandsvorsitzender der Niederlassung eines europäischen Zulieferers der Automobilindustrie in Tokio. Diese Niederlassung beschäftigt 25 Mitarbeiter.

Situation:Da sich die Verkäufe Ihres Unternehmens in Japan sehr gut entwickelt haben, entschließen Sie sich eine Produktionsanlage in Japan zu bauen. Zwei mögliche Standorte wurden diskutiert: der eine in Tokio der andere im Norden.Ihr Stammhaus und Sie selber optieren für den Norden, wegen der Salärstrukturen und dem Arbeitsmarkt. Ausserdem ist Ihr größter Konkurrent auch in dieser Gegend angesiedelt. Sato, ihr technischer Leiter, unterstützt ihr Votum. Suzuki, Finanzdirektor und Yoshida, Personaldirektor sind für einen Verbleib und eine Ansiedlung in Tokio, da die Übersiedlung nach Norden große Personalumzüge notwendig machen wird. Sie unterhalten sehr gute Beziehungen zu Ihren Schlüsselleuten, mit Ausnahme von Yoshida, zu dem Sie ein etwas distanziertes Verhältnis haben.

Frage:Wie gehen Sie vor, damit Ihr Vorschlag akzeptiert wird?

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Fallbeispiel Japan 2: „Honne“ und „Tatemae“ (Wahrheit und Ritual)

Hintergrund:Franz Meister ist seit 3 Monaten Abteilungsleiter einer Schweizer Niederlassung in Japan.

Situation:Nach seiner Ankunft hat er den Eindruck, dass das Japan der Geschäftsleute sich nicht groß vom Geschäftsleben und -gebaren des Westens unterscheidet. Er führt deshalb seinen europäischen Lebensstil weiter. Seine japanischen Kollegen haben ihn anfangs gebeten, abends mit ihm auszugehen. Er hält sich aber zurück, weil er die Abende lieber mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern im Alter von 4 und 8 Jahren verbringt. Auf diese Art und Weise will er auch seine Unabhängigkeit demonstrieren. Außerdem stellt er fest, dass die jungen japanischen Führungskräfte einen westlichen Stil annehmen. Im Laufe der Wochen spürt er die Last der Arbeit immer mehr. Er wird schnell müde. Eines Abends lädt ihn Yokomizo, ein japanischer Arbeitskollege, in seine Bar ein. Er nimmt die Einladung an. Yokomizo lässt sich sehr eingehend über die Kultur und die Schönheit der Schweiz aus. Er unterstreicht auch die multikulturelle Erfahrung und das Vermögen seiner Bürger sich mit anderen Kulturen auseinander zu setzen. Franz Meister geht nicht auf diesen Dialog ein und verlässt die Bar sehr bald.

Fragen:Was spielt sich hier ab? Wie wird sich die Geschichte von Franz Meister wahrscheinlich weiter entwickeln?

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Literaturliste Interkulturelle Kommunikation

1.1.1 Allgemeine interkulturelle Literatur

Hier handelt es sich um eine Mix von Handbücher mit Informationen zu den weltweiten Kulturen und länderspezifischen Angaben, sowie Bücher zum Savoir Faire und öffentlichen Auftritten mit Angaben für die Verhaltensregeln in den verschiedenen Ländern, wobei für die Letzteren dies aus dem Beschrieb ersichtlich ist.

Axtell, Roger E.: Do’s and Taboos around the world for women in business, Wiley & Sons New York,1997

Fisher, Roger: Das Harvard Konzept für internationale Verhandlungen, Campus Frankfurt a.M., Jubiläumsausgabe 2000

Hofstede, Geert und Hofstede, Gert Jan: Cultures and Organizations, 2. Auflage McGraw-Hill, New York 2005

Lewis, Richard D.: When Cultures Collide, N. Brealy London, 2005 Lewis, Richard D.: Handbuch internationale Kompetenz, Campus, Frankfurt, 2000 Oppel, Kai: Business Knigge International – Der Schnellkurs, Haufe-Verlag Planegg, 2008 Urech, Elizabeth: Speaking Globally – How to make effective presentations across

international and cultural borders - Kogan Page London , 1997 Wrede-Grischkat, Rosemarie: Manieren und Karriere – Internationale Verhaltensregeln für

Führungskräfte, Frankfurter Allgemeine / Gabler, 4. erweiterte und überarbeitete Auflage 2001

1.2 Afrika, Mittlerer Osten und Arabien

Forster, Dean: The Global Etiquette to Africa an the Middle East, Wiley & Sons, NY, 2002 Gorges, Michael, Geschäftserfolg im Iran, Orell Füssli, Zürich 2008 Hackensberger, Alfred: Lexikon der Islamirrtümer, Eichborn Frankfurt a.M., 2008 Hecht-Minshawi, Béatrice u.a.: Muslime im Beruf und Alltag verstehen, Belz Verlag Weinheim,

2004 Kratochwil, Gabi: Business-Knigge: Arabische Welt, Orell-Füssli Management Zürich, 2007 Nydell, Margaret K.: Understanding Arabs, Intercultural Press Inc, New York 2005). Ortlieb, Sylvia: Business-Knigge für den Orient, Bildung und Wissen Verlag, Nürnberg, 2006 Yale, Richmond and Gestrin, Phyllis: Into Africa – Intercultural Insights, Intercultural Press NY,

1998

1.3 Canada

Culture Wise Canada: Survival Books, www.survivalbooks.net

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1.4 China

Fang, Tony: Chinese Business Negotiation Style, International Business Series London, 1998 Granet, Marcel: Das chinesische Denken, Suhrkamp Frankfurt, 1. Auflage 1985 Lin-Huber, Margrit A.: Chinesen verstehen lernen, Hans Huber Bern, 1. Auflage 2001 Naisbitt John & Doris, Chinas Megatrends – die 8 Säulen einer neuen Gesellschaft, Hans

Verlag München, 1. Auflage 2009 Reisach–Tauber, Yuan: China – Wirtschaftspartner zwischen Wunsch und Wirklichkeit,

Überreuther Wien, 1997 Seitz, Konrad: China – eine Weltmacht kehrt zurück, Berliner Taschenbuch-Verlag Berlin,

aktualisierte und erweiterte Auflage Oktober 2002

1.5 Deutschland

Schroll-Machl, Sylvia: Die Deutschen – Wir Deutsche, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen, 2. Auflage 2003

1.6 Frankreich

Breuer, Norbert J.: Geschäftserfolg in Frankreich, Galileo Press Bonn, 2002 Grosse, Ernst Ulrich u.a.: Frankreich verstehen, Primus Darmstadt, 4. aktualisierte und

erweiterte Auflage 1996 Passet, Evelyn: Kultur Schlüssel Frankreich, Max Hueber Verlag Ismaning,

1. Auflage 1999

1.7 Großbritannien

Schmid, S., Thomas, A.: Beruflich in Großbritannien, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2003

1.8 Indien

Hecht El Minshawi, Béatrice: Zu Gast in Indien, Fischer Taschenbuch-Verlag Frankfurt a.M. März 1998

Kreuse, Gabriele: Der Schlüssel zum indischen Markt, Gabler Wiesbaden, 1. Auflage 2002

1.9 Italien

Barzini, Luigi: The Italians, Penguin Books London, 1968

© Peter Haller, 201034 von 36

Page 35: HWZ, BBA-MU, Interkulturelle Kommunikation · Web viewGunduz, A. u.a.: Doing Business in The United States – A Handbook for Swiss Business Women, LeMont Schmidt, Patrick: Die amerikanische

1.10 Japan

Gercik, Patricia: Japan für Geschäftsleute, Campus Frankfurt, 1994 Goshn, Carlos; Riès, Philippe: SHIFT Inside Nissan’s Historic Revival, Currency Doubleday

NY, 2005 Japan External Trade Organisation, Communicating with Japanese in Business,

www.JETRO.go.jp Rowland, Diana: Japan-Knigge für Manager, Campus Frankfurt a.M,. 3. Auflage 1999 Winkels, Ute und Schlütermann-Sugiyamam, Yoko: Verhandeln mit Japanern, Gabler,

München, 2000

1.11 Korea

Brüch, A.; Thomas; A.: Beruflich in Südkorea, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2004

1.12 Lateinamerika und Mexiko

Condon, John C.: Good Neighbours – Communicating with Mexicans, Intercultural Press NY, 1997

Foster, Dean: The Global Etiquette Guide to Mexico and Latin America, John Wiley & Sons NY, 2002

1.13 Mittelosteuropa

Mochtarova, Monika: Erfolgreiche Geschäfte im östlichen Mitteleuropa, Springer Hamburg, 2000

Stemplinger, Michaela: Beruflich in der Slowakei, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen, 2005 Yale, Richmond: From Da to Yes - Understanding the East European,

Intercultural Press Inc. NY 1995

1.14 Niederlande

Linthout, Dik: Frau Antje und Herr Mustermann, CH Links Verlag Berlin, 4. Auflag 2006

Thomas, A. und Schlizio, B.U.: Leben und Arbeiten in den Niederlanden, Vandehoeck & Ruprecht, Göttingen, 2007

1.15 Österreich

Mappes-Niediek, Norbert: Österreich für Deutsche, Ch. Links, Verlag, Berlin, 3. aktualisierte Auflage, 2004

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Page 36: HWZ, BBA-MU, Interkulturelle Kommunikation · Web viewGunduz, A. u.a.: Doing Business in The United States – A Handbook for Swiss Business Women, LeMont Schmidt, Patrick: Die amerikanische

1.16 Russland

Denz, Walter u.a.: Business mit Russland, Haupt Bern, 2001 Yale, Richmond: From Nyet to Da, Understanding the Russians, Intercultural Press Inc. NY,

1996

1.17 Schweden

Robinowitz, C.J. Johansson and Carr, L. Werner: Modern-Day Vikings – a practical Guide to Interacting with Swedes, Intercultural Press NY, 2001

1.18 Schweiz

Altwegg, Jürg: Roger de Weck u.a., Kuhschweizer und Sauschwaben, Nagel und Kimche Wien, 2003

Sitzler, Susann: Grüezi und Willkommen – die Schweiz für Deutsche, Ch. Links, Verlag Berlin, 2006

1.19 Südostasien

Devin, Elizabeth and Braganti, Nancy L.: The Travellers Guide to Asian Customs & Manners, St. Martin Griffins NY, 1998

Kautz, Judith: Beruflich in Malaysia, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen, 2006 Kessel, Angela: Business Training Südostasien, Cornelsen Berlin, 2000

1.20 USA

Gunduz, A. u.a.: Doing Business in The United States – A Handbook for Swiss Business Women, www.OSEC.ch

LeMont Schmidt, Patrick: Die amerikanische und deutsche Wirtschaftskultur im Vergleich, Hainholz Verlag Göttingen, 4. Auflage März 2003

Otte, Max: Amerika für Geschäftsleute, Campus-Verlag Frankfurt a.M., 1996 Pickens, James W.: Closing (Titel gleich in der deutschen und englischen Ausgabe) –

Erfolgsstrategien für offensive Verkäufer, Gabler München, 2. Nachdruck 1992 Stahl, Günter u.a.: Geschäftlich in den USA, Ueberreuther Wien / Frankfurt, 1999

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