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Sorbische Kultur: 100 Jahre Domowina Seite 8 Heißeste Kiste: Monatssieger Januar Seite 19 Messe: LausitzBAU in Senftenberg Seiten 9 – 12 Sport: Meisterschaft im Kunstradfahren Seite 6 57. Ausgabe · HY · 23. Februar 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig 50 Jahre Ausbildung 18.400 Auszubildende erhielten bisher in Schwarze Pumpe ihren Berufsabschluss Kultur: 20 Jahre Mädchenchor Seite 2 T E C H N I K und Umweltsanierung GmbH 01979 Lauchhammer-Süd Schwarzheider Straße 22 03574 / 460 19 31 Biokläranlagen aus Kunststoff * zertifizierter Fachbetrieb für Biokläranlagen * Vertrieb+Lieferung+Einbau+Montage+Wartung+Service * 25 Jahre Garantie auf Behälter! * keine Pumpen oder Motoren im Abwasser www.bau-frenzel.de * [email protected] Biokläranlagen aus Kunststoff Industriemechaniker (alle Fachrichtungen) CNC Dreher/Fräser Schweißer MAG/WIG/E-Hand Schweißer autogen Rohrvorrichter nach Isometrie Elektroinstallateure HLS-Monteure Betriebsschlosser Stahlbauschlosser Tagebauschlosser Maschinen- u. Anlagenschlosser Maschinenbediener Gabelstaplerfahrer cottbus@meteor - ag.de [email protected] meteor-ag.de „Ich bin bei meteor , weil ich hier einen sicheren Arbeitsplatz mit Perspektive bekomme!“ Mitarbeiter (m/w) gesucht! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: Mo-Fr. 8-17 Uhr unter 0355-3554180 oder per E-Mail. meteor Personaldienste AG & Co. KGaA Karl-Liebknecht-Str. 2 03046 Cottbus 01968 Senftenberg Bahnhofstraße 35a Tel. 03573/791744 ELEKTROHAUSGERÄTE & EINBAUKÜCHEN Vattenfall-Lehreinrichtung kann auf eine 50-jährige erfolgreiche Geschichte am Standort Schwarze Pumpe zurückblicken. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 4. Foto: Sprem. DIE MARKEN- WERKSTATT Immer mehr Elektronik-Pannen. Deshalb E-Check inklusive FEHLERSPEICHER auslesen! 19,90 NUR EURO Zzgl. Zusatzarbeiten ENERGIE-CHECK www.as-hohenbocka.de Guteborner Straße 1 01945 Hohenbocka Tel. 035756/700-0 Mehrmarken-Werkstatt Mehr im Innenteil.

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Sorbische Kultur:

100 JahreDomowinaSeite 8

Heißeste Kiste:

MonatssiegerJanuarSeite 19

Messe:

LausitzBAUin Senftenberg Seiten 9 – 12

Sport:

Meisterschaft imKunstradfahrenSeite 6

57. Ausgabe · HY · 23. Februar 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig

50 Jahre Ausbildung18.400 Auszubildende erhielten bisher in Schwarze Pumpe ihren Berufsabschluss

Kultur:

20 JahreMädchenchorSeite 2

T E C H N I Kund Umweltsanierung

GmbH

01979 Lauchhammer-SüdSchwarzheider Straße 22

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Zweimal im Jahr öffnet die Hoch-schule Zittau/Görlitz ihre Türen.An diesen Hochschulinformations-tagen können sich Interessierte vorOrt umschauen und sich allum -fassend informieren. Am 12. Janu-ar war es wieder soweit, etwa 900Studieninteres sierte kamen an diebeiden Hochschulstandorte nachZittau (ca. 550) und Görlitz (ca.350). Sachsens Hochschulen punk-ten mit vielen Vorteilen, sie gewin-nen immer mehr an Beliebtheit,nicht zuletzt, da man hier ohne Stu-diengebühren studieren kann. Aus -führliche Informationen gab es überdie Studienmöglichkeiten und die

Studienbedin gungen. Die angebo-tenen Kurzvorlesungen fanden gro-ßes Interesse. Es gab natürlich auchdie Möglichkeit, an den Informa-tionsständen mit den Studierendenselbst ins Gespräch zu kommen.Vorgestellt wurde auch das Koope-rative Studium mit Integrier ter Aus-bildung (KIA), insbesondere dieKIA-Chemie-Ausbildung. Von denRundgän gen durch die modern aus-gestatteten Laboratorien wurde re-ge Gebrauch gemacht. Der nächs-te Hochschulinformationstag wirdam 23. Juni 2012 an beiden Hoch-schul stand orten Zittau und Görlitzsein. Kerstin Kunath

Hochschule Zittau/Görlitzöffnete ihre Türen

Chemiestudentinnen der Hochschule Zittau/Görlitz. Foto: Kunath

MEHR DAZU AUF

Hoyerswerda. Seit der Gründungdes Mädchenchores des Lessing-Gymnasiums Hoyerswerda 1992hat Musiklehrer Lothar Kuschedort das Sagen. Er erarbeitete mitden Sängerinnen eine hohe Klang-qualität, die viele, mittlerweile tra-ditionelle Konzerte in der Stadt zumErlebnis macht und sich durch gu-te Platzierungen bei Chorwettbe-werben beweist. Den bisher letz-ten großen Erfolg ersangen sich dieMädchen 2011 beim deutschland-weit offenen Erwitter Kinder- undJugendchorwettbewerb. Sie er-reichten den 1. Platz bei den„Gleichstimmigen Chören“ und ei-nen Sonderpreis für den Vortrag ei-nes Volksliedes. Nachhaltige Erlebnisse waren aberauch die Benefizkonzerte 1999 und2001 zu Gunsten krebskranker Kin-der in der Dresdner Kreuzkirche,erinnerte sich Lothar Kusche. Die-ses Jahr am 16. März wird der Chorzum dritten Mal zu diesem Anlasssingen. Am 30. März treten die Sän-gerinnen beim jährlichen Benefiz-konzert ihrer Schule auf, das seit1966 stattfindet. Am 30. Juni sin-gen sie das öffentliche Festkonzertzu ihrem 20. Chorgeburtstag.

Um bei all diesen Konzerten auchneue Stücke aufführen zu können,probt der Chor aktuell die mehr-stimmige Bearbeitung des Volks-liedes „Jetzt fahr´n wir über`n See“,eine Humoreske mit gut platzier-ten Showeffekten. Die Motette„Gratias agimus tibi“ aus demFrühbarock zeigt eine andere Sei-te des Könnens der Sängerinnen.Ein Lieblingsstück haben die Mäd-chen natürlich auch, das „La cari-

ta“. Lisa Teichert hat es mit AlineGralke und den anderen in der 8.Klasse zum ersten Mal gesungenund das Solo einer Zwölftklässle-rin gehört. „Das war so schön, dashat einen bleibenden Eindruck hin-terlassen“, sagte Lisa Teichert. ImÜbrigen werden die Mädchen imChor auch teamfähig und selbst-ständig, was ihnen im weiteren Le-ben nützt.

Katrin Demczenko

20 Jahre „Cantemus“Ein Klang, den Hoyerswerda nicht missen möchte

Lothar Kusche probt mit dem Mädchenchor für die anstehenden Kon-zerte. Foto: Demczenko

Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255 · Fax: (03573) [email protected] · www.lausitzecho.tvGeschäftsführer: Bernd Tank

35. Ausgabe (Jahrgang III)Gesamtauflage: 181.510 Exemplarenächster Erscheinungstermin: 29.03.2012, nächster Anzeigenannahmeschluss:20.03.2012Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Daniela Schulze, motor report (AutoECHO)Anzeigenleiterin: Jutta Schollbach

Anzeigenverkauf: Bernd Tank, Silke Fietzke,Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, Günter Prescha Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KGFlurstraße 2, 17034 NeubrandenburgVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.

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Region Februar 2012 3

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Hoyerswerda. Am Mittwoch,dem 29. Februar 2012, organi-siert der Arbeitgeber-Service derAgentur für Arbeit Hoyerswerdaan der Mittelschule am Planeta-rium, Collinsstr. 29, eine Ausbil-dungsbörse. Im Zeitraum von14:30 bis 17:30 Uhr präsentierendie Ausbildungsvermittler derAgentur für Arbeit, 13 regionaleUnternehmen sowie die IHK unddie Handwerkskammer Ausbil-dungsstellenangebote für das

neue Ausbildungsjahr. Ungefähr265 betriebliche Ausbildungs-plätze aus der Region Ka-menz/Hoyerswerda haben dieVermittler im Angebot. Schülerund Interessierte können sich zu-dem von Berufsberatern über dieMöglichkeiten nach der Schuleberaten lassen. Besucher werdengebeten, an diesem Tag die voll-ständigen Bewerbungsunterla-gen gleich mitzubringen.

Eig.Ber./red.

Ausbildungsbörse am 29. Februar

Schwarze Pumpe. Hans-GeorgHeise, Leiter der Ausbildungsstät-te von Vattenfall Europe MiningAG und Vattenfall-Personalvor-stand Michal von Bronk freutensich im Rahmen einer Festveran-staltung gemeinsam mit ehemali-gen Lehrlingen und Ausbildern so-wie zahlreichen Gästen aus der re-gionalen Politik und Wirtschaftüber die 50-jährige erfolgreicheGeschichte der Ausbildungsstätteam Standort Schwarze Pumpe. Seitdie damalige Betriebsberufsschu-le des Braunkohlenwerks Spreetal1961 in das neue KombinatSchwarze Pumpe integriert wurde,haben hier insgesamt etwa 18.400Auszubildende ihren Berufsab-schluss erhalten. In Spitzenzeitenwaren in Schwarze Pumpe bis zu1.800 Lehrlinge gleichzeitig unterVertrag. Viele von ihnen haben mitihrer hier erworbenen Qualifizie-rung in der Lausitzer Region eineArbeitsstelle in der Braunkohlen-industrie oder in anderen Wirt-schaftszweigen gefunden. Stellver-tretend für sie hob Vattenfall-Per-sonalvorstand Michael von Bronkin seiner Festrede Uwe Grosser undKonrad Rachow hervor. Grosserhatte von 1978 bis 1980 in Schwar-ze Pumpe eine Lehre als Instand-haltungsmechaniker absolviert undarbeitet heute als Technischer Lei-ter Service im Tagebau Welzow-Süd. Oberstudiendirektor KonradRachow ist Leiter des Oberstufen-zentrums 1 Spree-Neiße in Forst.Er hatte seine berufliche Laufbahnmit der Ausbildung zum Elektro-monteur in der Beruflichen Bil-dungsstätte Schwarze Pumpe be-gonnen. So wie diese beiden habenin den vergangenen 50 Jahren 98Prozent der Auszubildenden ihreFacharbeiterprüfung im ersten An-lauf bestanden. Auch dies sei einQualitätsmerkmal der Ausbil-dungsstätte Schwarze Pumpe, be-tonte Michael von Bronk. "Der Er-folg einer Ausbildung misst sichaber nicht nur an dem Umstand, obund wie eine Ausbildung bestan-den wird, sondern insbesondere da-ran, ob die ausgebildeten jungenMenschen nach bestandener Prü-fung auch reif sind für den Einsatzin den Fachabteilungen", sagte erweiter. "Die Praxistauglichkeit vonJungfacharbeitern wird unsererAuffassung nach insbesonderedurch die Nähe der Ausbildungs-stätten zu den Produktionsstand-orten und durch den Einsatz in derbetrieblichen Praxis sicherge-stellt." Gleichzeitig entwickele dasUnternehmen Vattenfall seinenAusbildungsbetrieb, die Ausbil-dungsbedingungen und -inhaltekontinuierlich weiter. "Allein inden vergangenen 20 Jahren wur-den weit über 2.000 junge Men-schen ausgebildet und in den letz-ten zwölf Jahren über 1.000 alsFacharbeiternachwuchs übernom-

men", erinnerte der Gesamtbe-triebsratsvorsitzende von Vatten-fall Europe Mining, Rüdiger Sie-bers. "Die Grundlage für diesen er-folgreichen Weg wurde mit der ge-meinsamen Erklärung des Gesamt-betriebsrates derArbeitnehmerver-treter im Aufsichtsrat und derIGBCE zur Sicherung der Wettbe-werbsfähigkeit und der Arbeitsplät-ze in der Lausitzer Braunkohle be-reits im Jahr 1998 gelegt. Diese Er-klärung bildete auch die Basis fürdie Erarbeitung des langfristigenPersonalentwicklungskonzeptes

bis 2018, das es uns ermöglicht,diesen erfolgreichen Weg fortzu-setzen." Der Spremberger Bürger-meister Dr. Klaus-Peter Schulzehob die Bedeutung der Ausbil-dungsstätte Schwarze Pumpe fürdie Stadt und die Region Sprem-berg hervor. "Vor dem Hintergrunddes sich abzeichnenden Fachkräf-temangels schätzt es die StadtSpremberg sehr hoch, dass Vatten-fall hier vor Ort eine solch großeund anerkannte Ausbildungsstätte

unterhält", sagte er. "Das ist die al-lererste und eine grundlegende Vo-raussetzung dafür, dass gut ausge-bildete junge Leute in unserer Stadtoder in der Region Wurzeln schla-gen." An die politische Wende undden Strukturwandel in der Braun-kohlenindustrie in der Lausitz er-innerte der stellvertretende Vorsit-zende der IGBCE Ulrich Freese inseinem Grußwort. Nicht ohneSchwierigkeiten, aber mit verein-ten Kräften, sei damals die quali-tativ gute Berufsausbildung amStandort Schwarze Pumpe erhal-

ten und weitergeführt worden. Alses 1997 Überlegungen gab, dieAusbildung aus Schwarze Pumpean die Kraftwerksstandorte Jän-schwalde und Boxberg zu verla-gern, sei es auch mit Hilfe der Ge-werkschaft gelungen, das Bergbau-Unternehmen Laubag davon zuüberzeugen, an einer zentralen Aus-bildung in Schwarze Pumpe fest-zuhalten. "Heute, 2012, kann mansagen, dass das mehr als richtig war.Das duale Ausbildungssystem mitSchul- und Praxisanteil am Stand-ort hat sich bewährt. Jedes Jahr ma-

chen hier etwa 90 junge Menschenihren Berufsabschluss, die dazubeitragen, dass Vattenfall und derRegion qualifizierte Fachkräfte zurVerfügung stehen", sagte UlrichFreese. Die erste Ausbildungsstät-te in Schwarze Pumpe war 1961 imBereich der Zentralen Werkstättendes Braunkohlenkombinates ein-gerichtet worden. 1976 zog sie inden Neubau am Busbahnhof um,in dem sie sich bis 1999 befand.Nach dem Umzug in die Kaue Westund das ehemalige Stockwerkma-gazin II findet die Ausbildung wie-der direkt auf dem Gelände des Un-ternehmens statt. An der Ausbil-dungsstätte hat die internationaleBerufsausbildung eine lange Tra-dition. Junge Menschen aus 13 Na-tionen wurden in Schwarze Pum-pe etwa zu Maschinisten, Instand-haltungsmechanikern, BMSR-Me-chanikern oder Baufacharbeiternausgebildet. Heute setzt sich die-se Tradition in internationalen Aus-tauschprogrammen fort. So wer-den seit vielen Jahren Kontakte mitEinrichtungen in Polen, Norwegenund Frankreich gepflegt. Zu denzahlreichen neuen Berufen, die jun-ge Menschen heute in SchwarzePumpe erlernen können, gehörenMechatroniker, Brunnen- und Spe-zialbrunnenbauer, Eisenbahner imBetriebsdienst und Aufbereitungs-mechaniker. Die Ausbildungsstät-te Schwarze Pumpe ist als Prü-fungswerkstatt von der IHK Cott-bus anerkannt. Hier werden in sie-ben Ausschüssen die Prüfungen fürverschiedene Berufe abgenom-men.

Sprem.

50 Jahre AusbildungVattenfall-Lehreinrichtung hat sich einen Namen erarbeitet

Hans-Georg Heise, Leiter der Ausbildungsstätte, blickt auf 50 erfolgrei-che Jahre als Ausbildungsstätte zurück. Fotos (2): Sprem.

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Das Frühjahr ist die optimaleZeit füreine Entschackungs-und Entgif-tungskur.In der kalten Jahreszeit haben sichStoffwechselschlacken angesam-melt und sorgen nicht selten fürMüdigkeit und Abgespanntheit.Schlacken sind mit Hilfe von Spu-renelementen und Mineralstoffenneutralisierte Säuren und Gifte, dievom Körper im Bindegewebe undin den Organen abgelagert wurden.Besonders der häufige Genuss vonFleisch, Kaffee, Fett- und Süßwarenbegünstigt ihr Entstehen. Dabeiwerden auch die Mineralstoffreser-ven des Körpers aufgebraucht. Zieleiner Entgiftungskur ist die Aus-scheidung dieser Säuren und Gifte.Die Folgen einer jahrelangen,schleichenden Überlastung desKörpers können unangenehm sein,

verschiedene Krankheiten, wie bei-spielsweise Rheuma, Ekzeme undAllergien werden häufig darauf zu-rückgeführt.Tipps für Ihre Entschlackungskur:• Auswahl einer geeigneten

Kur (z.B. Von Heel, Schüssler-Sal-ze) als Leitfaden

• Zu Kurbeginn und 1 bis 2 mal pro Woche eine Darmentleerung mit Bittersalz

• Ausreichend trinken (mind. 2 Li-ter), insbesondere Mineralwasser und Kräutertees

• Ernährung vorwiegend auf Ge-müsekost umstellen, um Minera-lien zu „tanken“

• Tees mit Bitterstoffen und harn-treibender Wirkung, z.B. Leber-Galle-Tee u.a. helfen Leber und Niere bei ihrer Entgiftungsarbeit

• Ergänzend empfiehlt sich die Ein-

nahme eines mineralischen Nah-rungsergänzungsmittels zur Ba-senbildung, wie z.B. „Basolact“, „Basica“, oder „Basosyx“ u.a.

• Basenbäder als Fuß- oder Vollbad unterstützen den Entgiftungs-prozess über die Haut

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Wenn Eltern mich anrufen, sind siemeistens schon recht verzweifeltund haben bereits eine Odysseedurch, leider erfolglos. Oft ist es so,dass den Eltern nahegelegt wird, Ri-talin sei noch die einzige Rettung.Auch wenn viele Eltern leider die-sem Druck nachgeben, gibt es auchnoch viele, die das nicht wollen.Ichmache zunächst ein Anamnesege-spräch mit den Eltern und dem Kind.Es geht dabei darum, festzustellen,ob keine körperlichen Gründe fürdie Schulschwierigkeiten vorliegenund welche Maßnahmen schon ge-troffen wurden. Auch gibt es einenFragebogen zu typischen Merkma-len legasthener Kinder im Vorschul-und im Schulalter. Danach macheich den AFS Test mit dem Kind. Da-mit kann ich feststellen, wie auf-merksam das Kind ist, welche Sin-neswahrnehmungen anders aus-geprägt sind und welche Art vonFehlern das Kind macht. Eigens da-für habe ich eine Fehleranalyseta-belle ‒ darin sind die verschiede-nen, typischen Fehler aufgelistet:

Buchstaben auslassen, Buchstabenverdrehen, Buchstaben vertau-schen, usw. Für diese Analyse be-nutze ich verschiedene Proben, diedas Kind über längere Zeit geschrie-ben hat. Ich mache keinen LRS-Test,da dieser nur eine Momentaufnah-me und zu wenig aussagekräftig ist.Bei einem legasthenen Kind kannes durchaus sein, dass es gerade ei-nen guten Tag hat und glänzendabschneidet beim Test. Das ist wohlder Grund, warum viele Schulpsy-chologen keinen Handlungsbedarfsehen, da das Ergebnis im Rahmenist. Nach der Testung analysiere ichdas Ergebnis und stelle einen Trai-ningsplan zusammen. Denn jetzt istes wichtig, das Kind richtig zu för-dern. Das mache ich nach der AFS-Methode: AFS steht für Aufmerk-samkeit, Funktion und Symptom.Aufmerksamkeit bedeutet, dass dasKind lernen soll, beim Lesen, Schrei-ben, Rechnen mit den Gedankendabei zu sein. Der zweite Aspekt istdas Funktionstraining. Funktionenoder Sinneswahrnehmungen sind

die Wahrnehmungen, die man zumLesen, Schreiben und Rechnen be-nötigt. Es geht um visuelle, akusti-sche und räumliche Wahrneh-mung. Es geht nicht darum, ob einKind gut sieht oder nicht, sonderndarum, ob das Kind in der Lage ist,Unterschiede zu sehen oder zu hö-ren, sich zu merken, was es gese-hen oder gehört hat, ob es sicher„oben“, „unten“, „rechts“, „links“,„neben“, „vor“, „hinter“ unterschei-den kann. Denn wenn ein Kind dasnicht kann, kann es zu Schwierig-keiten beim Erlernen der Kultur-techniken kommen. Für das Funk-tionstraining steht eine Fülle anSpielen und Arbeitsblättern zur Ver-fügung. Auch hier gilt: Was das Kindannimmt, gilt. Sehr sinnvoll ist eshier auch, den Computer einzuset-zen. Dennoch, trotz aller Spiele undMöglichkeiten soll ein Kind mit derHand schreiben können und ein Ar-beitsblatt bearbeiten können. ImTraining gehe ich daher kleinschrit-tig vor: Ich hole das Kind da ab, woes ist. Stephany Koujou

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Saarbrücken. Bei Hot Yoga istder Name Programm: Bei Raum-temperaturen von 40 Grad wer-den die Yoga-Übungen ausge-führt. Grundsätzlich ist es für je-den geeignet. Durch die Wärmeist das Training sogar schonenderfür Gelenke und Muskeln als vie-le andere Sportarten. Aufpassensollte aber, wer hohen Blutdruckoder eine akute Entzündung hat.Letztere könne sich noch ver-schlimmern, warnt Uschi Mori-abadi von der Deutschen Hoch-

schule für Prävention und Ge-sundheitsmanagement in Saar-brücken.Während andere Sportarten, wieLaufen oder Schwimmen, nur ei-nen Teil des Körpers trainieren,„sind es im Yogakurs hundert Pro-zent Ihres Körpers, von den Kno-chen bis zur Haut, vom Kopf biszu den Zehen, bis zu jeder Drüseund zu jedem Körperorgan“,schreibt Bikram Choudhury inseinem Buch „Bikram Yoga“, dasals Standardwerk gilt.

Bis zu zwei Liter Flüssigkeit ver-liert man bei einer Hot-Yoga-Stunde. Schon vorher und wäh-rend des Trainings sollte viel ge-trunken werden. Die schweißtrei-bende Umgebung hat allerdingsauch viele Vorteile, denn das Ver-letzungsrisiko reduziert sich deut-lich. „Das Binde- und Muskelge-webe wird weicher und elasti-scher, und die Bewegungsmög-lichkeiten sind viel größer als imkalten Raum“, erläutert Moria -badi. dpa

Beweglicher durch Hot Yoga

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Schwarze PumpeFebruar 2012 · SPN4

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Donnerstag, 15 – 16 Uhr Amtsverwaltung Ortrand, Rathaussaal

Freitag, 8 – 12 Uhr Büro Lauchhammer, Lindenstraße 7

Schwarze Pumpe. Hans-GeorgHeise, Leiter der Ausbildungsstät-te von Vattenfall Europe MiningAG und Vattenfall-Personalvor-stand Michal von Bronk freutensich im Rahmen einer Festveran-staltung gemeinsam mit ehemali-gen Lehrlingen und Ausbildern so-wie zahlreichen Gästen aus der re-gionalen Politik und Wirtschaftüber die 50-jährige erfolgreicheGeschichte der Ausbildungsstätteam Standort Schwarze Pumpe. Seitdie damalige Betriebsberufsschu-le des Braunkohlenwerks Spreetal1961 in das neue KombinatSchwarze Pumpe integriert wurde,haben hier insgesamt etwa 18.400Auszubildende ihren Berufsab-schluss erhalten. In Spitzenzeitenwaren in Schwarze Pumpe bis zu1.800 Lehrlinge gleichzeitig unterVertrag. Viele von ihnen haben mitihrer hier erworbenen Qualifizie-rung in der Lausitzer Region eineArbeitsstelle in der Braunkohlen-industrie oder in anderen Wirt-schaftszweigen gefunden. Stellver-tretend für sie hob Vattenfall-Per-sonalvorstand Michael von Bronkin seiner Festrede Uwe Grosser undKonrad Rachow hervor. Grosserhatte von 1978 bis 1980 in Schwar-ze Pumpe eine Lehre als Instand-haltungsmechaniker absolviert undarbeitet heute als Technischer Lei-ter Service im Tagebau Welzow-Süd. Oberstudiendirektor KonradRachow ist Leiter des Oberstufen-zentrums 1 Spree-Neiße in Forst.Er hatte seine berufliche Laufbahnmit der Ausbildung zum Elektro-monteur in der Beruflichen Bil-dungsstätte Schwarze Pumpe be-gonnen. So wie diese beiden habenin den vergangenen 50 Jahren 98Prozent der Auszubildenden ihreFacharbeiterprüfung im ersten An-lauf bestanden. Auch dies sei einQualitätsmerkmal der Ausbil-dungsstätte Schwarze Pumpe, be-tonte Michael von Bronk. "Der Er-folg einer Ausbildung misst sichaber nicht nur an dem Umstand, obund wie eine Ausbildung bestan-den wird, sondern insbesondere da-ran, ob die ausgebildeten jungenMenschen nach bestandener Prü-fung auch reif sind für den Einsatzin den Fachabteilungen", sagte erweiter. "Die Praxistauglichkeit vonJungfacharbeitern wird unsererAuffassung nach insbesonderedurch die Nähe der Ausbildungs-stätten zu den Produktionsstandor-ten und durch den Einsatz in derbetrieblichen Praxis sicherge-stellt." Gleichzeitig entwickele dasUnternehmen Vattenfall seinenAusbildungsbetrieb, die Ausbil-dungsbedingungen und -inhaltekontinuierlich weiter. "Allein inden vergangenen 20 Jahren wur-den weit über 2000 junge Men-schen ausgebildet und in den letz-ten zwölf Jahren über 1000 alsFacharbeiternachwuchs übernom-

men", erinnerte der Gesamtbe-triebsratsvorsitzende von Vatten-fall Europe Mining, Rüdiger Sie-bers. "Die Grundlage für diesen er-folgreichen Weg wurde mit der ge-meinsamen Erklärung des Gesamt-betriebsrates derArbeitnehmervertreter im Auf-sichtsrat und der IGBCE zur Si-cherung der Wettbewerbsfähigkeitund der Arbeitsplätze in der Lau-sitzer Braunkohle bereits im Jahr1998 gelegt. Diese Erklärung bil-dete auch die Basis für die Erarbei-tung des langfristigen Personalent-

wicklungskonzeptes bis 2018, dases uns ermöglicht, diesen erfolg-reichen Weg fortzusetzen." DerSpremberger Bürgermeister, Dr.Klaus-Peter Schulze hob die Be-deutung der AusbildungsstätteSchwarze Pumpe für die Stadt unddie Region Spremberg hervor. "Vordem Hintergrund des sich abzeich-nenden Fachkräftemangels schätztes die Stadt Spremberg sehr hoch,dass Vattenfall hier vor Ort einesolch große und anerkannte Aus-

bildungsstätte unterhält", sagte er."Das ist die allererste und einegrundlegende Voraussetzung dafür,dass gut ausgebildete junge Leutein unserer Stadt oder in der Regi-on Wurzeln schlagen." An die po-litische Wende und den Struktur-wandel in der Braunkohlenindus-trie in der Lausitz erinnerte der stell-vertretende Vorsitzende der IGBCEUlrich Freese in seinem Grußwort.Nicht ohne Schwierigkeiten, abermit vereinten Kräften, sei damalsdie qualitativ gute Berufsausbil-dung am Standort Schwarze Pum-

pe erhalten und weitergeführt wor-den. Als es 1997 Überlegungen gab,die Ausbildung aus Schwarze Pum-pe an die Kraftwerksstandorte Jän-schwalde und Boxberg zu verla-gern, sei es auch mit Hilfe der Ge-werkschaft gelungen, das Bergbau-Unternehmen Laubag davon zuüberzeugen, an einer zentralen Aus-bildung in Schwarze Pumpe fest-zuhalten. "Heute, 2012, kann mansagen, dass das mehr als richtig war.Das duale Ausbildungssystem mitSchul- und Praxisanteil am Stand-ort hat sich bewährt. Jedes Jahr ma-

chen hier etwa 90 junge Menschenihren Berufsabschluss, die dazubeitragen, dass Vattenfall und derRegion qualifizierte Fachkräfte zurVerfügung stehen", sagte UlrichFreese. Die erste Ausbildungsstät-te in Schwarze Pumpe war 1961 imBereich der Zentralen Werkstättendes Braunkohlenkombinates ein-gerichtet worden. 1976 zog sie inden Neubau am Busbahnhof um,in dem sie sich bis 1999 befand.Nach dem Umzug in die Kaue Westund das ehemalige Stockwerkma-gazin II findet die Ausbildung wie-der direkt auf dem Gelände des Un-ternehmens statt. An der Ausbil-dungsstätte hat die internationaleBerufsausbildung eine lange Tra-dition. Junge Menschen aus 13 Na-tionen wurden in Schwarze Pum-pe etwa zu Maschinisten, Instand-haltungsmechanikern, BMSR-Me-chanikern oder Baufacharbeiternausgebildet. Heute setzt sich die-se Tradition in internationalen Aus-tauschprogrammen fort. So wer-den seit vielen Jahren Kontakte mitEinrichtungen in Polen, Norwegenund Frankreich gepflegt. Zu denzahlreichen neuen Berufen, die jun-ge Menschen heute in SchwarzePumpe erlernen können, gehörenMechatroniker, Brunnen- und Spe-zialbrunnenbauer, Eisenbahner imBetriebsdienst und Aufbereitungs-mechaniker. Die Ausbildungsstät-te Schwarze Pumpe ist als Prü-fungswerkstatt von der IHK Cott-bus anerkannt. Hier werden in sie-ben Ausschüssen die Prüfungen fürverschiedene Berufe abgenom-men.

Sprem.

50 Jahre AusbildungVattenfall-Lehreinrichtung hat sich einen Namen erarbeitet

Hans-Georg Heise, Leiter der Ausbildungsstätte, blickt auf 50 erfolgrei-che Jahre als Ausbildungsstätte zurück. Fotos (2): Sprem.

Heideblick. Sie sind für Freiberufler,Selbstständige, kleine und mittel-ständische Unternehmen der ge-samten Lausitz im Einsatz. Ihre Mis-sion: Ordnung in chaotische Schuh-karton-Unterlagen bringen. MarioScheller und Nancy Roland habensich im Dezember 2011 selbststän-dig gemacht und übernehmen fürihre Mandanten das Buchen laufen-der Geschäftsvorfälle, die laufendeLohn- und Gehaltsabrechnung, dieAuswertung betriebswirtschaftli-cher Ergebnisse, aber auch weite-re kaufmännische Dienstleistun-gen. Kennengelernt haben sich diebeiden Bürokaufleute innerhalb ei-ner Umschulung im Eurojobcenterin Cottbus. „Der grobe Gedanke dieSelbständigkeit anzugehen, wardort schon geboren. Nur, wie wirunsere Vision umsetzen sollten,wussten wir damals noch nicht“, er-innert sich Mario Scheller. Durch ei-ne Dozentin vor Ort wurden die bei-

den auf „Zukunft Lausitz“ aufmerk-sam und starteten ihre Existenz-gründung. „Das alles allein zu be-werkstelligen, hätten wir uns garnicht zugetraut. Man denkt sich soeinfach: Ich mach mich selbststän-dig und dann arbeite ich halt, aberso einfach ist das eben nicht. Vom Kinderschuh bis zum ausge-reiften Konzept hat uns das Teamder Gründerwerkstatt mit Rat undTat zur Seite gestanden“, so NancyRoland. Fünf Monate haben die Bei-den an ihrer Selbstständigkeit ge-feilt. „Der Businessplan war dabeidefinitiv die größte Herausforde-rung. Man beginnt eigentlich nur,seine Gedanken in Stichpunkten zuformulieren. Wenn das grobe Ge-rüst steht, lesen die verschiedenenCoaches von Zukunft Lausitz noch-mal drüber. Jeder von ihnen bringtseine Gedanken, seine Erfahrungenein, gibt Anstöße und so entstehtdann nach und nach ein wirklichrundes Konzept.“ Und darin wirdklar, dass Mandanten durch die ex-ternen Bürokaufleute zusätzlicheZeit für ihr Kerngeschäft gewinnenund keinen zusätzlichen Arbeits-platz schaffen müssen. Für alle ihre Dienste hat die Schel-ler & Roland GbR Pauschalen errech-net, die übersichtlich auf einer Preis-liste zusammengefasst sind. Für ih-re Zukunft verfolgen die beidenExistenzgründer ein eher beschei-denes Ziel: „Es soll einfach erstmalanlaufen und am Ende wollen wirnatürlich davon leben können.“

Daniela Schulze

Mission: SchuhkartonExistenzgründer starten mit Buchführung durch

Mario Scheller (li.) und Nancy Ro-land (re.). Foto: D. Schulze

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Unser Bad in Hoyerswerda begeis-tert einfach Jeden, der einmal da war.Mit einer Mischung aus Badespaßund Wellness erleben große und klei-ne Besucher ganz individuell unse-re Wasser-Wohlfühl-Welten im Her-zen des Lausitzer Seenlandes. ImLausitzbad stehen aber nicht nur Er-holung und Freizeit im Vordergrund.Immer mehr Besucher wollen sichaktiv bewegen. Viele Schwimmerziehen Bahn um Bahn, Kinder lernenin kleinen Gruppen das Schwimmen,selbst die Kleinsten machen zusam-men mit ihren Eltern spielerisch Be-kanntschaft mit dem nassen Ele-ment. Unser 25-m Sportbecken er-freut sich einer intensiven Nutzung.Es gibt nichts Schöneres, als im küh-len Nass abzutauchen - und nichtsGesünderes. Die Gesundheitskurse,wie Aquapower und Wassergymnas-tik erfreuen sich immer größerer Be-liebtheit. Wir legen ständig neue Kur-se auf, um der gestiegenen Nachfra-ge an aktiver Gesunderhaltung undGesundheitsförderung gerecht zuwerden. Teilnehmen kann Jeder, deretwas für seine Gesundheit tun oder

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Wiednitz.Bei den dies-jährigen Bezirksmeis-terschaften waren vomgastgebenden RfV 1900Wiednitz e.V. der ESVDresden und die SGTurbine Lauta eingela-den. 24 Starter gingenim Einer-und Vierer-Kunstradfahren an denStart. Trainer undKampfgericht warenmit der Veranstaltungund den Leistungen ih-rer Schützlinge sehr zu-frieden. Wir sprachenam Rande der Veran-staltung mit den Trainern der bei-den örtlichen Vereine Wiednitz undLauta. Marina Sonnenberger SGLauta: „Auf Grund von Einsparun-gen in der Stadt Lauta können wirjetzt nur noch zweimal in der Wo-che je eine Stunde trainieren. Wirsind heute zur Bezirksmeister-schaft mit neun Schülern angereist.

Ich bin durchaus mit den gezeig-ten Leistungen meiner Schützlin-ge zufrieden. Eine besondere Ent-wicklung hat in diesem Jahr LeaWinkler genommen. Sie ist nichtnur eine gute Schülerin, sonderngeht auch beim Training mit ihremsportlichen Ehrgeiz den Anderenvoran und macht immer wieder

Mut zum Training.“Ricardo Lugk RfVWiednitz: „Zur heu-tigen Bezirksmeis-terschaft konnte mandas sportliche Poten-tial der Schülerinnensehen. Besondersdeutlich zu beobach-ten sind dabei dieFrüchte des fleißi-gen Trainings.“ DieWiednitzerin SandraBredemann ist 13Jahre alt und Schü-lerin am G.-E.-Les-sing-Gymnasium

Kamenz. Seit ihrem sechsten Lebensjahr hat sie ein, für ihre Mitschüler, außergewöhnlichesHobby – das Kunstradfahren. „Ichbin mit dieser Sportart groß gewor-den, denn Radsport hat bei uns Fa-milien-Tradition.“ so Sandra. Mehrdazu lesen Sie auf: www. lausitz -echo.de. Werner Müller

Meister auf dem KunstradBezirksmeisterschaften in Wiednitz ausgetragen

Die Wettkämpfe wurden im Einer- und Vierer-Kunstradfahrenausgetragen. Foto: W. Müller

Hoyerswerda. Ärgerlich für denHSV 1919 war die Niederlage beimTestspiel gegen eine niederklassi-ge Mannschaft schon. Beim Spielwurden eindeutige Mängel in derDefensive sichtbar. In der ersten Halbzeit sahen dieZuschauer ein sehr gefälliges Spielmit klaren Torchancen und besse-ren Spielanteilen für den HSV1919. In der siebten Minute kamder HSV über die linke Seite zumAngriff. Stefan Koark spielte aufMatthias Mark. Den Abschlusskonnte der Nieskyer Tormann Se-bastian Pätzold aber per Glanzpa-rade verhindern. In der 14. Minu-te setzte Matthias Markl den Ballknapp über das Tor. In der 17. Mi-nute verzog Stefan Jank den Ballvor dem Tor. In der 20. Minute ka-men die HSV Mannen über Ste-fan Koark, Sebastian Lange undDaniel Kruse zu Stefan Jank, derden Ball zum 1:0 in die Maschenschob. In der 22. Minute wurde Da-niel Kruse am Torabschluss durchdie Nieskyer Abwehr gestört. In der23. Minute gab es die erste bittere

Pille für den HSV 1919, als MirkoEbert nach einem überraschendenFreistoß zum 1:1 ausgleichenkonnte. Zwei Minuten später streif-te Stefan Janks Ball über das Tor.Danach führte ein eklatanter Ball-verlust zum Gegenstoß. In der 30.Minute kam Stephan Brückner mitseinem Schuss zum 1:2 Torerfolgfür Niesky. In der Folgezeit ver-suchte der HSV weiter zu drücken.In der 36. Minute hob Jank den Ball

über das Tor. In der 41. Minute wur-de Matthias Mark abgeblockt. Mitdem 1:2 Rückstand ging es in diePause. In der 2. Halbzeit nahm sichder HSV 1919 vor, das Spiel zu ge-winnen. Jedoch kam es in der 61.Minute zum Ballbesitz für Nieskyund der erste Ball der Nieskyer derzweiten Halbzeit, der Richtung Torgeschossen wurde, konnte auchdurch Paul Seifert zum 1:3 veredeltwerden. Paul Seifert erzielte dannin der 81. Minute noch den Trefferzum 1:4. In der 86. Minute war dannStefan Jank wieder am Zuge undverkürzte zum 2:4 im Testspiel ge-gen Niesky. „Alles in allem kann man sagen,der spielerische Auftritt der HSV1919-Mannen war über weite Stre-cken okay. Aber das Defensivver-halten und die Chancenverwertungzeigten Mängel auf, an denen un-bedingt weiter gearbeitet werdenmuss. Aber ich denke, wir könnenoptimistisch in die weitere Vorbe-reitung der Rückrunde gehen“, soHSV Trainer Karsten Stroczek.

Werner Müller

Mängel in Defensiveund Chancenverwertung

Am Ball Christoher Heinze hintenMauel Zeschke. Foto: W. Müller

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Legasthenie und Dyskalkulie

Wenn Eltern mich anrufen, sind siemeistens schon recht verzweifeltund haben bereits eine Odysseedurch, leider erfolglos. Oft ist es so,dass den Eltern nahegelegt wird, Ri-talin sei noch die einzige Rettung.Auch wenn viele Eltern leider die-sem Druck nachgeben, gibt es auchnoch viele, die das nicht wollen.Ichmache zunächst ein Anamnesege-spräch mit den Eltern und dem Kind.Es geht dabei darum, festzustellen,ob keine körperlichen Gründe fürdie Schulschwierigkeiten vorliegenund welche Maßnahmen schon ge-troffen wurden. Auch gibt es einenFragebogen zu typischen Merkma-len legasthener Kinder im Vorschul-und im Schulalter. Danach macheich den AFS Test mit dem Kind. Da-mit kann ich feststellen, wie auf-merksam das Kind ist, welche Sin-neswahrnehmungen anders aus-geprägt sind und welche Art vonFehlern das Kind macht. Eigens da-für habe ich eine Fehleranalyseta-belle ‒ darin sind die verschiede-nen, typischen Fehler aufgelistet:

Buchstaben auslassen, Buchstabenverdrehen, Buchstaben vertau-schen, usw. Für diese Analyse be-nutze ich verschiedene Proben, diedas Kind über längere Zeit geschrie-ben hat. Ich mache keinen LRS-Test,da dieser nur eine Momentaufnah-me und zu wenig aussagekräftig ist.Bei einem legasthenen Kind kannes durchaus sein, dass es gerade ei-nen guten Tag hat und glänzendabschneidet beim Test. Das ist wohlder Grund, warum viele Schulpsy-chologen keinen Handlungsbedarfsehen, da das Ergebnis im Rahmenist. Nach der Testung analysiere ichdas Ergebnis und stelle einen Trai-ningsplan zusammen. Denn jetzt istes wichtig, das Kind richtig zu för-dern. Das mache ich nach der AFS-Methode: AFS steht für Aufmerk-samkeit, Funktion und Symptom.Aufmerksamkeit bedeutet, dass dasKind lernen soll, beim Lesen, Schrei-ben, Rechnen mit den Gedankendabei zu sein. Der zweite Aspekt istdas Funktionstraining. Funktionenoder Sinneswahrnehmungen sind

die Wahrnehmungen, die man zumLesen, Schreiben und Rechnen be-nötigt. Es geht um visuelle, akusti-sche und räumliche Wahrneh-mung. Es geht nicht darum, ob einKind gut sieht oder nicht, sonderndarum, ob das Kind in der Lage ist,Unterschiede zu sehen oder zu hö-ren, sich zu merken, was es gese-hen oder gehört hat, ob es sicher„oben“, „unten“, „rechts“, „links“,„neben“, „vor“, „hinter“ unterschei-den kann. Denn wenn ein Kind dasnicht kann, kann es zu Schwierig-keiten beim Erlernen der Kultur-techniken kommen. Für das Funk-tionstraining steht eine Fülle anSpielen und Arbeitsblättern zur Ver-fügung. Auch hier gilt: Was das Kindannimmt, gilt. Sehr sinnvoll ist eshier auch, den Computer einzuset-zen. Dennoch, trotz aller Spiele undMöglichkeiten soll ein Kind mit derHand schreiben können und ein Ar-beitsblatt bearbeiten können. ImTraining gehe ich daher kleinschrit-tig vor: Ich hole das Kind da ab, woes ist. Stephany Koujou

Wir helfen MenschenDiplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainer ‒ Teil 2

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Was wird in Spremberg unter-nommen, um jungen MenschenAusbildungsmöglichkeiten auf-zuzeigen?Grundsätzlich ist es die ureigeneAufgabe der Unternehmen selbst,für die Sicherung ihrer Fachkräf-te zu sorgen. Darüber hinaus füh-ren die in der Region ansässigenK a m m e r n( H a n d w e r k s -kammer und In-dustrie- undHande l skam-mer) sowie dieAgentur für Ar-beit regelmäßigAktionstage, Be-rufsorientierun-gen und Bewer-bungstrainingsdurch. Die Berufsorien-tierende Ober-schule Sprem-berg ist ständigbemüht, für dieSchülerinnen und Schüler Prakti-ka in Firmen der Umgebung an-zubieten. Dazu wurden seitens derSchule mit mehreren Unterneh-men Kooperationsverträge abge-schlossen. Zu einer guten Traditi-on hat sich inzwischen die bereits

seit zehn Jahren von der StadtSpremberg, der Berufsorientieren-den Oberschule und der DAK-Ge-sundheit organisierte Ausbil-dungsbörse entwickelt. Jährlichnutzen mehr als 30 Unternehmendiese Möglichkeit, um sich undihre freien Ausbildungsplätze zupräsentieren. In diesem Jahr fin-

det am 22. Sep-tember die 11.Ausbildungsbör-se wieder in derBerufsorientie-renden Ober-schule statt. Darüber hinausunterstützt dieStadt Spremberginteressierte Fir-men im Rahmendes Tätigkeitsbe-reiches Wirt-schaftsförderungder Altstadtsanie-r u n g s g e s e l l -schaft Spremberg

durch regelmäßige Stammtische,die hauptsächlich zur Informati-onsvermittlung dienen, sowie mitder Durchführung von Fachkräf-teanalysen.

Ihr Bürgermeister Dr. Klaus-Peter Schulze

„Beim Bürgermeister nachgefragt“

Dr. Klaus-Peter Schulze

Dr. Klaus-Peter Schulze.Foto:privat Sabrodt.Die Tiererlebniswelt Ter-

ra Nova hat jetzt sicheren Bodenunter ihren Füßen. Das Unterneh-men befindet sich jetzt an einemneuen Standort unweit des Nord-ufers des Spreetaler Sees, etwa aufhalber Strecke zwischen Sprembergund Hoyerswerda nahe des DorfsSabrodt. Unmittelbar an der frühe-ren Fernverkehrsstraße 97 wurdejetzt die erste Tierhalle, in der sich14 Pferdeboxen befinden, einge-weiht. Im Umkreis bewirtschaftendie sechs Mitarbeiter rund zehnHektar Land. Ursprünglich war dasTerra Nova wenige Kilometer süd-lich seines jetzigen Standortes ge-

legen. Allerdings musste die Erleb-niswelt aus Sicherheitsgründenumziehen. Das alte Areal war imZuge des gewaltigen Grundbru-ches in den Tagebaufeldern Spree-tal vom Oktober 2010 weiträumiggesperrt worden. So gab es im ver-gangenen Jahr nur noch einen sehreingeschränkten Geschäftsbetrieb,wie Unternehmenschef Dr. MarioStenzke berichtet. Die Bergbausa-niererin Lausitzer und Mitteldeut-sche Bergbau-Verwaltungsgesell-schaft mbH (LMBV) habe dem Ter-ra Nova eine Nutzungsvereinba-rung mit einer Zeitdauer von dreiJahren über den jetzigen Standort

angeboten. „Mittelfristig wollenwir die Fläche kaufen“, kündigtStenzke an. Er freue sich sehr überdie unbürokratischen und schnel-len Hilfen von Seiten der LMBVund der Behörden. „Jetzt steht dieErlebniswelt auf sicherem Grundund Boden“, sagt der LMBV-Pro-kurist Manfred Kolba. Gefahren ausder Bergbautätigkeit drohten dortnicht. Dagegen sei der alte Stand-ort auf der Innenkippe des Tage-baus Spreetal grundbruchgefährdetund müsse entsprechend geotech-nisch untersucht werden. WelcheTechnologie dort zum Einsatz kom-men wird, stehe bislang noch nichtfest. Mario Stenzke will die ersteSaison am neuen Standort bereitszu Ostern eröffnen. Dann könnewieder das komplette Programm,das unter anderem Reitunterricht,Geländeausritte und Kremserfahr-ten beinhaltet, angeboten werden.Neben den Pferden vom Ponyhofsind auch 60 Rinder und 100 Scha-fe auf dem Areal beheimatet. In we-nigen Jahren werde sich darüber hi-naus eine weitere Chance für dasTerra Nova auftun. Schließlich istdie Erlebniswelt nur einen Stein-wurf vom bereits in Bau befindli-chen Überleiter 1, der den Spreeta-ler mit dem Sabrodter See verbin-det, entfernt. Dadurch sei der Hofkünftig auf dem Wasserweg vonSenftenberg und Großräschen auserreichbar. Torsten Richter

Staatssekretär Herbert Wolff (vorn) und LMBV-Prokurist Manfred Kol-ba führen die ersten Ponys in die neue Rundbogenhalle des Terra No-va. Foto: T. Richter

Terra Nova auf sicherem Boden

Tiererlebniswelt befindet sich jetzt am Spreetaler See

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Zukunft für Kinder !

Page 9: HY_SPN_2_2012

Tierseite Februar 2012 7

Zum zweiten Geburtstag lud der„Fressnapf Hoyerswerda“ wiederseine Kunden ein, um mitzufeiern.Beim Fressnapf heißt das nicht nur20% Rabatt auf alle Einkäufe, son-dern zusätzliche Angebote rund umdie Tiergesundheit und Tierhal-tung. Der Hundesportverein warwieder mit einem Parcour vor Ort,um zu zeigen, wie man seinemHund Spaß und Sport vermittelnkann. Auch „Sinas Hundewelt“ undTorsten Kurz vom „Zentrum fürMenschen mit Hund“ in Kamenznutzten den Geburtstag, um den

Kunden Tipps zu geben. MoniqueHenke von „Happy Dog“ und „Hap-py Cat“ erläuterte die Vorteile einesguten Futters für die Vierbeiner.Auch für Tiere sind Farbstoffe,künstliche Aromastoffe und ande-re Zusatzstoffe oftmals schwer zuverdauen. Cornelia Henke, Heil-praktikerin für Tiere, hat dazu dieBioresonanztherapie für Tiere in ihrAngebot aufgenommen, um Fut-termittelunverträglichkeiten aufzu-decken und den Tieren und ihrenHaltern viel Kummer zu ersparen.Falsches Futter kann Ohrenschmer-

zen, Durchfall und Hautausschlägeverursachen. Der „Fressnapf Hoyerswerda“ istnicht nur ein Ort, um Tierfutter undTierbedarf zu erwerben, sondernbietet eine fachlich kompetenteHilfe und Unterstützung bei allenProblemen rund um das Haustier.Das “Fressnapf Journal” wird gerngelesen, es werden interessanteThemen behandelt, z. B.: wie wer-den Welpen stubenrein, ist meinKind reif für ein Haustier, oder wieman sein Tier auf den Urlaub vor-bereitet. Jutta Schollbach

Das Team vom Fressnapf Hoyerswerda bedankt sich bei seinen treuen Kunden. Foto: Fressnapf

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Dortmund.Egal, ob bei schönem

Wetter oder niedrigen Temperatu-

ren - lange Spaziergänge können

für Hund und Herrchen manchmal

ganz schön langweilig werden.

Fährtensuche bringt da willkom-

mene Abwechslung. Dazu ist je-

der Hund in der Lage - ganz un-

abhängig von Rasse und Alter.

Trotzdem sollten Halter ihren

Hund nicht überfordern. Am bes-

ten gehe man für die Fährtensu-

che mit dem Hund, in dessen Na-

se zehnmal so viele Riechsinnes-

zellen stecken wie in einer

menschlichen, auf eine Wiese.

„Dort zieht der Halter mit schlur-

fendem Gang eine 10 bis 20 Me-

ter lange, gerade Duftspur. Den

Start markiert er mit einem Stöck-

chen. Ans Ende der Spur legt er

einen Gegenstand, den das Tier

gern mag“, sagt Udo Kopernik

vom Verband für das Deutsche

Hundewesen (VDH) in Dort-

mund. Damit der Vierbeiner all das

nicht beobachten kann, lässt man

ihn währenddessen zum Beispiel

im Auto zurück. „Hunde sind in

der Lage, selbst kleinste Duftspu-

ren wahrzunehmen und können

anhand von unterschiedlichen Ge-

ruchsstärken feststellen, in welche

Richtung die Spuren führen“, er-

klärt Kopernik. Dementsprechend

kann der Halter es für den Vier-

beiner nach und nach kniffliger

machen, indem er die Fährte län-

ger zieht und Kurven einbaut.

„Oder er schlurft nicht mehr, son-

dern macht erst kleine und dann

immer größere Schritte.“ dpa

Fährtensuche fordert Hunde heraus

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Am Sonntag, dem 13. Oktober1912, war für das GesellschaftshausOskar Härtel in Hoyerswerda einbesonderer Tag. 60 Delegierte von31 sorbischen Vereinen waren nachHoyerswerda geeilt, um gerade indiesem Haus den dringend notwen-digen Bund sorbischer Vereine, denDachverband der Lausitzer Sorbenzu schaffen. Die Versammlungs-stätte war nicht zufällig ausgewähltworden, hatte doch in diesem Hauseinst der Sorbische BauernvereinHoyerswerda seinen Sitz. Die De-legierten trafen dort die grundle-genden Entscheidungen zur Grün-dung des sorbischen Dachverban-des. Sie einigten sich auf Vorschlagdes Mitinitiators dieses wichtigenEreignisses in der Geschichte derSorben, dem Nochtener Pfarrer Bo-gumił Šwjela, auf den inzwischenüberall bekannten Namen "Domo-wina" (Heimat). Vier Monate spä-ter, am 09.02.1913, trafen sich wie-derum Vertreter von 15 sorbischenVereinen in diesem Haus, um dieDomowina-Gründung zu vollen-den. Später war dieses Haus eineBildungsstätte, wo der Computer-vater Konrad Zuse im Jahre 1928sein Abitur ablegte. In der DDR-Epoche nutzte man den Bau alsSchule, Pionierhaus sowie Kinder-und Jugendtreff. Hier war auch einsorbisches Traditionszimmer ein-gerichtet worden. Zum 50. Jahres-tag der Gründung der Domowinaim Jahre 1962 enthüllten der dama-lige Bürgermeister von Hoyerswer-da, Arno Pinkau und der Vorsitzen-de des Domowina-Kreisverbandes"Handrij Zejler", Max Mertin ausSteinitz / Šćeńca, eine zweisprachi-ge Gedenktafel. Diese Tafel liegtaber zur Zeit im Domowina-Hausauf der Dresdener Straße 18, demSitz des genannten Domowina-Re-gionalverbandes. Das Gebäude

wird nun doch nach 11 Jahren, indenen es leer stand und auf die drin-genden Baumaßnahmen wartete, abdiesem Jahr endlich saniert. Damitund mit dem Ausbau soll diesesHaus anknüpfend an die Nutzungnach der Wende, wo es bis zum Jahr1999 soziokulturelles Zentrum war,erneut unter der Ägide der KUFAsolchen Interessen dienen. Es wä-re gut, wenn im zukünftigen Bür-gerzentrum "Konrad Zuse" ab demJahr 2014 auch der Bundesvorstandder Domowina an historischer Stel-le zu seinen Sitzungen zusammenkommen würde. Im kleinen Parkvor dem Gründungshaus der Do-mowina war zum 75. Jahrestag die-ses Ereignisses im Jahre 1977 eineKeramikstele in Form eines Lin-denblattes aufgestellt worden. Imjetzigen Jubiläumsjahr der Domo-wina sollen darüber hinaus auch ei-ne Werbeplane an der Fassade inRichtung Marktplatz und eine RPV-Sonderbriefmarke an die Domowi-na-Gründung erinnern. Am Vor-abend des Jubiläums der Domowi-na, am 12.10.2012 wird eine Ge-denkveranstaltung vor ihrem Grün-dungshaus stattfinden und imSchlosssaal werden danach der"Domowina-Preis" und das "Ehren-abzeichen der Domowina" verlie-hen. Dies geschieht sonst immer imBautzener Haus der Sorben, zum100. Jubiläum der Domowina aberausnahmsweise in ihrer Grün-dungsstadt. Das Stadtmuseum aufdem Schloss bereitet eine Sonder-ausstellung und einen Museumstagam 13.05.2012 zur Gründung derDomowina vor 100 Jahren vor. Sowird im Umfeld des Gründungs-hauses der Domowina weiter an die-ses Ereignis erinnert, weil die his-torische Räumlichkeit leider nochnicht zugänglich ist.

Werner Srocka

Das Gründungshausder Domowina

Njedźelu, dnja 13. winowca 1912bě za towaršnostny dom OskaraHertela we Wojerecach wosebitydźeń. 60 delegatow wot 31 serbs-kich towarstwow přichwataše doWojerec, zo by runje w tutym dom-je nuznje trěbny zwjazk serbskichtowarstwow, třěšny zwjazk Łužis-kich Serbow wutworiło. Městnosćnjebu připadnje wuzwolena. Wša-ko měješe w tutym domje něhdySerbske burske towarstwo Woje-recy swoje sydło. Delegaća tworichu tam zakładnerozsudy k załoženju serbskehotřěšneho zwjazka. Dojednachu sona namjet sobuiniciatora tutohowažneho podawka w stawiznachSerbow, Wochožanskeho fararja

Bogumił Šwjela na mjeztym wšu-dźom znate mjeno "Domowina".Štyri měsacy pozdźišo, dnja09.02.1913 so znowa zastupjerjo15 serbskich towarstwow w dom-je zetkachu, zo bychu Domowinudozałožili.Pozdźišo běše w tutymdomje kubłanišćo, na kotrymž ma-turowaše w lěće 1928 kompjute-rowy nan Konrad Zuse. W dobjeNDR wužiwachu twar jako šulu,pioněrski dom a zetkanišćo dźěćia młodźiny, hdźež bě tež serbskatradiciska stwa zaměstnjena. K 50.róčnicy załoženja Domowiny wlěće 1962 wotkryještaj těhdyši Wo-jerowski měšćanosta Arno Pinkaua župan Maks Mertin z Šćeńcydwurěčnu wopomnjensku taflu. Ta-

fla pak tuchwilu leži w Domowin-skim domje na Drježdźanskej 18 wsydle Domowinskeje župy "Hand-rij Zejler". Twarjenje so mjenujcypo 11 lětach, w kotrychž prózdnjesteješe a na nuznje trěbne twarskenaprawy čakaše, wot tutoho lětasem skónčnje saněruje. Z tym a zwutwarom měł tutón dom nawja-zujo na wužiwanje po přewróće,hdyž bě hač do lěta 1999 socialno-kulturne srjedźišćo, znowa pod na-wodom Kulturneje fabriki tajkimzajimam słušeć. By derje było,hdyž by so w přichodnym wobyd-lerskim centrumje "Konrad Zuse"wot lěta 2014 sem tež zwjazkowepředsydstwo Domowiny na histo-riskim městnje k swojim posedźen-jam zetkało.W małym parku předzałoženskim domom Domowinybu k 75. róčnicy tutoho podawkaw lěće 1977 stela z keramiki weformje lipoweho łopjena nastaje-na. W tuchwilnym jubilejnym lěćeDomowiny matej nimo njeje težwabjenska płachta na fasadźe dosměra torhošća a wosebita listowaznamka RPV na załoženje Domo-winy dopomnić. Na předwječorujubileja Domowiny dnja12.10.2012 budźe wopomnjenskezarjadowanje před jeje załožens-kim domom a na žurli hroda pře-podatej so po tym "Myto Domo-winy" a "Čestne znamješko Do-mowiny". Tole so hewak kóžde lětow Serbskim domje w Budyšinje sta-wa, k 100. jubilejej Domowiny pakwuwzaćnje w jeje załoženskimměsće. Měšćanski muzej na hro-dźe přihotuje tuchwilu wosebituwustajeńcu a muzejowy dźeń dnja13.05.2012 k załoženju Domowi-ny před 100 lětami. Tuž so we wo-kolinje załoženskeho domu Domo-winy dale na podawk dopomni, do-kelž bohužel hišće njeje historiskarumnosć přistupna. Werner Sroka

Załoženski dom DomowinyweWojerecach

100 Jahre Domowina in Hoyerswerda. Foto: privat

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In der „Lausitzer Frühlingsschau“

geht es um die Themen Garten- und

Gartenbedarf, Blumen, Bäume,

Kunstgewerbe, Hobby, Gesundheit

und kulinarische Leckerbissen.

Basteln für Kinder und zahlreiche

Aktionen an den Ständen der Aus-

steller runden die vielseitige Ange-

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individuell beraten lassen.

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„LausitzBAU“ und der „Lausitzer

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Page 14: HY_SPN_2_2012

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10.00 – 10.30Abschied vom Senftenberger

Revier

Der Film zeigt den Wandel vom

Tagebau zum Neuseenland

10.30 – 11.00„Nachhaltiges Wohlbefinden

und Gesundheit aus der Natur“

Im Vortrag geht es um Landwirt-

schaft, Forst und Gartenbau. Es

werden Wege aufgezeigt, wie

man relativ leicht etwas für seine

Gesundheit und sein Wohlbefin-

den machen kann, ohne viel Auf-

wand. Es fließen auch medizini-

sche Aspekte ein, da Herr Gehm

in seiner Praxis auch Stoffwech-

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Herr Gehm, Arzt und Bauer,

Land-Forst-Gartenbau

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Dipl.-Ing. Ulrich Helbig,

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11.30 – 12.30 Vom Bergmann zum Seemann

Film – Die Lausitz im Wandel

12.30 – 13.00 20 Jahre KWG Senftenberg

Film – Kommunale Wohnungs-

gesellschaft mbH Senftenberg

13.00 – 14.00Abschied vom Senftenberger

Revier

Der Film zeigt den Wandel

vom Tagebau zum Neuseenland

14.00 – 15.00 Western-Dance-Show

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15.00 – 15.30 Kraft-Wärme-Kopplung

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15.30 – 15.45

20 Jahre KWG Senftenberg

Film – Kommunale Wohnungs-

gesellschaft mbH Senftenberg

15.45 – 16.30 Vom Bergmann zum Seemann

Film – Die Lausitz im Wandel

Alle Angaben ohne Gewähr

10.30 – 11.00Offizielle Eröffnung der

„LausitzBAU“ + „Lausitzer

Frühlingsschau“ durch den

Landrat des Landkreises Ober-

spreewald-Lausitz Siegurd Hein-

ze, den Bürgermeister der Stadt

Senftenberg Andreas Fredrich und

die Geschäftsführerin der pe+a

Agentur GmbH Viola

Beyer-Hoppe

11.00 – 11.30„Nachhaltiges Wohlbefinden

und Gesundheit aus der Natur“

Im Vortrag geht es um Landwirt-

schaft, Forst und Gartenbau. Es

werden Wege aufgezeigt, wie

man relativ leicht etwas für seine

Gesundheit und sein Wohlbefin-

den machen kann, ohne viel Auf-

wand. Es fließen auch medizini-

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in seiner Praxis auch Stoffwech-

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Herr Gehm, Arzt und Bauer,

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„kleiner waschbär“

11.30 – 12.00Abschied vom Senftenberger

Revier

Der Film zeigt den Wandel vom

Tagebau zum Neuseenland

12.00 – 12.3020 Jahre KWG Senftenberg

Film – Kommunale Wohnungs-

gesellschaft mbH Senftenberg

12.30 – 14.00Vom Bergmann zum Seemann

Film – Die Lausitz im Wandel

14.00 – 14.30Stromerzeugen mit der Heizung

im Ein- und Zweifamilienhaus

Herr Dr. Ing. Ronald Neubert,

Senertec Sachsen /

Sperling Wärmesysteme

14.30 – 15.00„Nachhaltiges Wohlbefinden

und Gesundheit aus der Natur“

Im Vortrag geht es um Landwirt-

schaft, Forst und Gartenbau. Es

werden Wege aufgezeigt, wie

man relativ leicht etwas für seine

Gesundheit und sein Wohlbefin-

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in seiner Praxis auch Stoffwech-

selprobleme löst.

Herr Gehm, Arzt und Bauer,

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„kleiner waschbär“

15.00 – 15.30Gebäudethermografie –

Möglichkeit und Grenzen

Torsten Hausdorf,

Energie-Planungsbüro Hausdorf

15.30 – 16.30Abschied vom Senftenberger

Revier

Der Film zeigt den Wandel vom

Tagebau zum Neuseenland

16.30 – 17.0020 Jahre KWG Senftenberg

Film – Kommunale Wohnungs-

gesellschaft mbH Senftenberg

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Page 16: HY_SPN_2_2012

Drebkau/SteinitzFebruar 201214

Drebkau/Steinitz. Im Steinitzhofist seit seiner Nutzungsübernahmedurch die InteressengemeinschaftSozial-kulturelles Integrationspro-jekt im Dezember 2011 schon ei-ne ganze Menge passiert. Von derDorfgemeinschaft und auch inte-

ressierten Bürgern der Region wirddieser neue Ort zur Begegnung amnördlichen Rand des Tagebau Wel-zow-Süd gut angenommen.

Interessante Ausstellungen

Neben einigen privaten und Ver-

einsfeiern gab es am 29. Januar ei-ne gut besuchte Ausstellungseröff-nung, zu der auch Fachleute ausBerlin und Cottbus die Einladungangenommen hatten und anschlie-ßend den Machern, Werner Nowelund Thomas Schulze, große Aner-

kennung zollten. Die Doppelaus-stellung zu den Themen „Zeugender Eiszeit“ und „Braunkohlen-bergbau um Drebkau“, die den Bür-gern der Region und natürlich auchweiter gereisten Gästen diesenLandstrich mal aus der geologi-schen und altbergbaulichen Sichtnäher bringen soll, wurde von derFirma Mädler aus Spremberg tech-nisch und gestalterisch auf hohemNiveau umgesetzt. Da der gesam-te Steinitzhof barrierefrei ist undnatürlich die Ausstellungsräumewie auch die Präsentationsanord-nungen für Gäste im Rollstuhl kon-zipiert sind, gibt es ein einmaligesAngebot für Bürger mit Handicap,das in der Zukunft auch noch fürSehbehinderte und Gehörlose er-weitert wird. Die Ausstellungensind täglich von 10 bis 17 Uhr ge-öffnet, Terminvereinbarungen sindjederzeit möglich.

Geführte

Winterwanderungen

Am Tag der Ausstellungseröffnungfand auch eine geführte Wanderungdes Vereins Land und Leute ausHoyerswerda statt. Über 80 wet-terfeste Wanderfreunde nahmenunter sachkundiger Führung derortsansässigen ehrenamtlichenWanderführer Klaus Duve und Jür-gen Kubaczyk die zirka drei Kilo-meter lange Strecke in die Steinit-zer Alpen in Angriff. Die Wande-rung stand natürlich in engem Be-zug zu den Ausstellungen. Auf demSteinitzhof gab es anschließendheißen Tee und Glühwein.Die jährlich von der BergbauLand-schaftTours organisierte Winter-wanderung am darauffolgendenWochenende ging über einen ähn-lichen Kurs. Hier stand aber dasBaugeschehen, besonders das ander Aussichtsplattform „SteinitzerTreppe“ und die erstmalige Nut-zung des Steinitzhof mit der vom„Rasthof Domsdorf“ betriebenenVersorgung im Mittelpunkt und na-türlich gab es Steinitzer Plinse.Der Film über den Ort und die Kir-che Steinitz erfreute sich zum wie-derholten Male großer Aufmerk-samkeit. 150 Exemplare der DVD„Die Kirche zu Steinitz“ von FILM -ART Potsdam konnten schon ver-kauft werden; die Erlöse kommendem Förderverein Kirche Steinitzzugute, der sich dem Kampf umdie Erhaltung dieses Feldstein-kleinods verschrieben hat.

Informationen zur

Tagebauentwicklung

Am Freitag, dem 24. Februar 2012,um 19 Uhr, geht es im Steinitzhofum aktuelle Probleme. In einer In-formationsveranstaltung zum The-ma „Umsetzung des Braunkohlen-planes Tagebau Welzow-Süd“ wer-den Fachleute der Vattenfall EuropeMining AG zum weiteren Betrieb

des Tagebaues, zur Gestaltung derSteinitzer-Geisendorfer Endmorä-ne und zu den geplanten Rekulti-vierungsmaßnahmen referierenund im Anschluss Fragen beant-worten und Vorschläge entgegen-nehmen. Alle interessierten Bür-ger der Stadt Drebkau und beson-ders die aus den Ortsteilen am nörd-lichen Tagebaurand sind dazu vonder Interessengemeinschaft und derBürgerinitiative recht herzlich ein-geladen.

Präsentation

barrierefreie Web-Seite

Aber auch im IT-Bereich geht esim Steinitzhof voran. AndreasSchöner, Student der Brandenbur-gisch Technischen UniversitätCottbus im Studiengang eBusinesspräsentiert am 27. Februar um 15Uhr die Ergebnisse seiner Bache-lor-Arbeit zum Thema „Barriere-freiheit und Suchmaschinenopti-mierung bei Web Content Manage-ment Systemen – PraxisbeispielWeb-Auftritt Kulturpark Steinitz“.Betreut wurde diese Arbeit vonFrau Professor Irene Krebs, Grund-lage ist eine Aufgabenstellung desIngenieurbüros Kleinichen und dieGestaltung der Seite übernahm dieCottbuser Agentur wallat & knauth;die Vattenfall Europe Mining AGunterstützte das Projekt. Paralleldazu wird die installierte Veranstal-tungstechnik einem Praxistest un-terzogen und dargestellt, was sichhinter der Bezeichnung „InklusiveInformation“ verbirgt.

Lecker Geschlachtetes

Aber auch das Kulinarische sollnicht zu kurz kommen. Am Sonn-tag, dem 11. März, gibt es von 11bis 15 Uhr im Steinitzhof ein gro-ßes Schlachtebuffet, auf dem na-türlich auch etwas zu finden ist,das mit Schwein nichts zu tun hat.Ein Schlachtebeutel mit Leber-wurst, Grützwurst und Hackepeterwird auch zum Mitnehmen ange-boten. Vorbestellungen sind sinn-voll und werden unter 035602527394 entgegengenommen. Un-ter dieser Nummer können Sie auchalles zu Veranstaltungen, Angebo-ten, Buchungsmöglichkeiten etc.erfahren. Text: Bernd Kleinichen

Vielfältige Aktivitäten im SteinitzhofInformationsveranstaltung zum Tagebau Welzow-Süd und Schlachtefest

Dipl.-Geologe Werner Nowel (r.) erklärte ausführlich Entstehung und Anliegen seiner Ausstellung und wa-rum sie gerade im Steinitzhof einen guten Platz gefunden hat. Foto: B. Kleinichen

Vom Aussichtspunkt Nord des Tagabaus Welzow-Süd – hier bei der Winterwanderung am 5. Februar – istschon einiges von der Neugestaltung der Endmöränenlandschaft zu erahnen. Genaue Informationen dazuund zur weiteren Entwicklung des Tagebaus wird es in der Veranstaltung am 24. Februar im Steinitzhof ge-ben. Foto: S. Stoll

Die Besucher der Ausstellungseröffnung waren von der Funktionalität und den sich daraus ergebenden Nut-zungsmöglichkeiten der sanierten Objekte des Steinitzhofes beeindruckt. Foto: S. Stoll

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Page 17: HY_SPN_2_2012

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Der Opel Zafira Tourer bietet wahr-

hafte Variabilität: Eigens für die-

ses Fahrzeug, das erstmals vor

reichlich zwölf Jahren auf den

Markt kam, wurde damals bereits

das sogenannte Flex7-System ent-

wickelt. Es erlaubt, dass sich der

siebensitzige Van im Hand-

umdrehen in einen Zweisit-

zer verwandelt, ohne dass

auch nur ein Sitz ausgebaut,

herumgetragen und verstaut

werden muss. Jetzt haben die

Entwickler bei Opel das

Flex7-Sitzkonzept weiter-

entwickelt. Nach wie vor

lassen sich die Sitze der

dritten Reihe komplett im Boden

des Kofferraums versenken. Dazu

werden sie per Knopfdruck entrie-

gelt, nach vorn geklappt, in eine

Ebene gebracht und vollständig im

Wagenboden versenkt. Die zwei-

te Sitzreihe jedoch ist komplett neu

konstruiert worden. Statt einer

Sitzbank gibt es dort serienmäßig

drei Einzelsitze, die sich flach um-

legen oder unabhängig voneinan-

der um 210 Millimeter in Längs-

richtung verschieben lassen. Ne-

ben großzügigen Platzverhältnis-

sen für die Passagiere bietet der

neue

Zafira Tourer auch ein respektab-

les Ladeabteil. Sind die erste und

zweite Reihe besetzt, fasst der Ge-

päckraum 710 Liter – das sind 65

Liter mehr als beim Vorgänger. Das

maximale Ladevolumen, das durch

Umklappen der zweiten und dem

Versenken der dritten Sitzreihe er-

reicht wird, beträgt 1.860 Liter –

ein Plus von 40 Litern. Zum Ver-

kaufsstart im Herbst vergangenen

Jahres hat Opel den Zafira Tourer

mit einem 2,0-Liter-Turbodiesel-

motor in den drei Leistungsstufen

81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS und

121 kW/165 PS an. Außerdem

sind zwei moderne 1,4-Liter-

Turbobenziner mit 88 kW/120

PS und 103 kW/140 PS erhält-

lich. Im Basismodell, das für

22.950 Euro zu haben ist,

kommt ein 1,8-Liter-Benziner

mit 85 kW/115 PS zum Einsatz.

Alle Motorvarianten sind mit

Sechs-Gang-Handschaltern oder

optional mit Automatikgetrieben

zu haben – außer der Basismotor,

der mit einem Fünfgang-Hand-

schalter lieferbar ist. Die 1,4-Li-

ter-Benziner sowie die beiden grö-

ßeren Dieselmotoren können mit

einer von Opel selbst entwickelten

Start-Stopp-Automatik ausgerüs-

tet werden und sind jetzt auch als

besonders sparsame Eco-Flex-Ver-

sionen im Angebot. Außerdem

wurde die Modellreihe um eine

Erdgas-Variante erweitert.

motor-report

Die Front des neuen Zafira Tourer wird vonden Bumerang-Leuchten und dem trapez-förmigen Grill geprägt. Foto: Opel

Pfiffiger Van mit originellen DetailsDer Opel Zafira Tourer gefällt nicht zuletzt durch Variabilität

Spremberg. Das Autohaus Start inSpremberg und Hoyerswerda hat-te zum Neujahresempfang mit gro-ßem Angrillen unter Country-At-mosphäre eingeladen. Zahlreiche Besucher folgten die-ser Einladung und der Verlockungvon leckeren Grillspezialitäten so-wie den Vorführungen von Coun-try-Clubs und einer Videoshow

über den Süd-westen der USA.Das Angebotder Speisen undGetränke warunentgeltl ichgewesen und esblieb den Gäs-ten überlassen,mit einem frei-willigen Beitragein soziales Pro-jekt in der Kin-derfrühförde-rung zu unter-stützen. So kameine Spende

von 200 EUR zusammen, die HerrLöser vom Autohaus Start symbo-lisch mit einem Scheck an Frau In-ge Queitsch von der Frühförder-stelle im Albert Schweitzer-Fami-lienwerk Spremberg übergab. Frau Queitsch sicherte zu, mit dieser Spende werde Spielzeug er-worben.

Eig.Ber.

Spenden für Spielzeuggesammelt

Thomas Löser und Inge Queitsch. Foto: privat

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Page 18: HY_SPN_2_2012

Hoyerswerda. Die ehemalige

Ladenzeile im Haus D.-Bonhoef-

fer-Str. 1 – 3 soll künftig das neue

Domizil des Konrad-Zuse-Com-

putermuseums sein. Den dafür er-

forderlichen Umbaumaßnahmen

durch die Wohnungsgesellschaft

Hoyerswerda hat der Stadtrat auf

seiner Sitzung im Dezember letz-

ten Jahres für den ersten Bauab-

schnitt zugestimmt. Voller Freu-

de konnte Baudezernent Dietmar

Wolf nun den entsprechenden Zu-

wendungsbescheid durch die

Sächsische Aufbaubank für die

Stadt Hoyerswerda entgegenneh-

men. Demnach wird das Vorha-

ben zunächst mit rund 560.000 €

durch Fördermittel des Bundes

und des Freistaates Sachsen un-

terstützt.Die voraussichtlichen

Gesamtausgaben des ersten Bau-

abschnittes sollen rund 1,4 Mio

€ betragen. In Kürze werden die

ersten Abriss- bzw. Entkernungs-

arbeiten im Inneren des Gebäu-

des im Auftrag der Wohnungsge-

sellschaft beginnen. EigBer.

HoyerswerdaFebruar 2012 · HY16

Das BAG hat entschieden, dass dieformularmäßige Vereinbarung "er-forderliche Überstunden sind mitdem Monatsgehalt abgegolten"unwirksam ist. Sie verstößt gegendasAGB-rechtliche Transparenzge-bot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wennsich der Umfang der danach ohnezusätzliche Vergütung zu leisten-den Überstunden nicht hinrei-chend deutlich aus dem Arbeits -vertrag ergibt (Urt. vom 1.9.2010 ‒5 AZR 517/09).Der Kläger des vom Bundesarbeits-gericht entschiedenen Verfahrenswar bei der Beklagten als Lagerlei-ter beschäftigt. Sein Arbeitsvertraglautete auszugsweise: „Für seine Tä-tigkeit erhält der Arbeitnehmer einmonatliches Bruttogehalt in Höhevon Euro 3.000,00. Das Bruttogehaltbezieht sich auf 45 Arbeitsstundenwöchentlich. Davon sind 38 Nor-malstunden und 7 Mehrarbeits-stunden. Die Mehrarbeitsstundenkönnen im Falle betrieblicher Er-fordernisse jederzeit ganz oder teil-weise abgebaut und verrechnetwerden. Mit der vorstehenden Ver-gütung sind erforderliche Über-stunden des Arbeitnehmers mit ab-gegolten.“Die Beklagte führte für den Klägerein Arbeitszeitkonto, dem eine wö-

chentliche Sollarbeitszeit von 45Stunden zugrunde lag. Alle darü-ber hinausgehenden Arbeitsstun-den wurden dem Arbeitszeitkontoals „Mehrarbeit“ gutgeschrieben.Im laufenden Arbeitsverhältniswurden diese Mehrarbeitsstundenteilweise durch Freizeit ausgegli-

chen. Bei Beendigung des Arbeits-verhältnisses wies das Arbeitszeit-konto ein Guthaben von 102 Stun-den aus, deren Bezahlung der Klä-ger forderte. Das BAG hat seiner Kla-ge entsprochen.Eine die pauschale Vergütung vonMehrarbeit regelnde Klausel ist ‒ sodas BAG im entschiedenen Fall ‒nur dann klar und verständlich,

wenn sich aus dem Arbeitsvertragselbst ergibt, welche Arbeitsleistun-gen von ihr erfasst werden sollen.Andernfalls ließe sich nicht erken-nen, ab wann ein Anspruch auf zu-sätzliche Vergütung besteht. DerUmfang der Leistungspflicht müs-se so bestimmt oder zumindestdurch die konkrete Begrenzung derAnordnungsbefugnis hinsichtlichdes Umfangs der zu leistendenÜberstunden so bestimmbar sein,dass der Arbeitnehmer bereits beiVertragsschluss erkennen könne,was ggf. „auf ihn zukommt“ undwelche Leistung er für die verein-barte Vergütung maximal erbrin-gen müsse. Diesen Anforderungen entsprechedie vertragliche Vereinbarung derParteien nicht. Aufgrund der Un-klarheit der Pauschalierungsklauselbestehe die Gefahr, dass der Arbeit-nehmer in der Annahme, er habekeinen Rechtsanspruch auf eine ge-sonderte Überstundenvergütung,seinen Anspruch nicht geltend ma-che. Im Übrigen ist im Einzelfall au-ßerdem zu prüfen, ob eine unan-gemessene Benachteiligung desArbeitnehmers vorliegt.

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Brandenburg. Unter dem Motto

„Jazz auf dem Kutschstallhof“ fin-

det am 8. September 2012 im Haus

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2013. „Jazz auf dem Kutschstall-

hof“ wird vom Landesmusikrat

Brandenburg im Rahmen des Pots-

damer Jazzfestivals veranstaltet.

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Page 19: HY_SPN_2_2012

Das BAG hat entschieden, dass dieformularmäßige Vereinbarung "er-forderliche Überstunden sind mitdem Monatsgehalt abgegolten"unwirksam ist. Sie verstößt gegendasAGB-rechtliche Transparenzge-bot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wennsich der Umfang der danach ohnezusätzliche Vergütung zu leisten-den Überstunden nicht hinrei-chend deutlich aus dem Arbeits -vertrag ergibt (Urt. vom 1.9.2010 ‒5 AZR 517/09).Der Kläger des vom Bundesarbeits-gericht entschiedenen Verfahrenswar bei der Beklagten als Lagerlei-ter beschäftigt. Sein Arbeitsvertraglautete auszugsweise: „Für seine Tä-tigkeit erhält der Arbeitnehmer einmonatliches Bruttogehalt in Höhevon Euro 3.000,00. Das Bruttogehaltbezieht sich auf 45 Arbeitsstundenwöchentlich. Davon sind 38 Nor-malstunden und 7 Mehrarbeits-stunden. Die Mehrarbeitsstundenkönnen im Falle betrieblicher Er-fordernisse jederzeit ganz oder teil-weise abgebaut und verrechnetwerden. Mit der vorstehenden Ver-gütung sind erforderliche Über-stunden des Arbeitnehmers mit ab-gegolten.“Die Beklagte führte für den Klägerein Arbeitszeitkonto, dem eine wö-

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der Brandenburgisch-Preußischen

Geschichte, Am Neuen Markt, in

Potsdam die Landesbegegnung

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begegnen, auszutauschen und dem

Publikum zu präsentieren. Jazzen-

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eine Delegierung zur 11. Bundes-

begegnung „Jugend jazzt“ im Jahr

2013. „Jazz auf dem Kutschstall-

hof“ wird vom Landesmusikrat

Brandenburg im Rahmen des Pots-

damer Jazzfestivals veranstaltet.

Die Ausschreibung ist auf der

Homepage des Landesmusikrates

abrufbar unter:

www.landesmusikrat-branden-

burg.de

Eig.Ber./red.

Jazz auf dem Kutschstallhof

Welzow. Die Lausitz befindet

sich im Umbruch – die Touris-

muswirtschaft ist einer der Mo-

toren dieser Entwicklung. Der

Landkreis Spree-Neiße rechnet

mit neuen Arbeitsplätzen in den

entstehenden Touristinformati-

onszentren, Freizeitanlagen oder

Eventagenturen. Deswegen wird

vom Regional-Budget des Land-

kreises eine vom Europäischen

Sozialfond (ESF) geförderte Qua-

lifizierung für Arbeitslose beim

Besucherzentrum „EXCURSIO“

in Welzow angeboten. Bei der in

Kürze beginnenden nächsten Ein-

jahresmaßnahm „Tourismus-

SCOUT/Tourist-Guide“ sind nur

noch einige wenige Plätze frei.

Interessierte können sich am „Tag

der offenen Türen“ in Welzow di-

rekt im Besucherzentrum EX-

CURSIO über die Qualifizie-

rungsmaßnahme und die Berufs-

aussichten informieren. Am

Sonntag, dem 26. Februar 2012,

öffnen sechs Welzower Einrich-

tungen aus den Bereichen Touris-

mus und Kultur ihre Türen. Durch

die Vernetzung von Bergbautou-

rismus, Archäologie, Modellbau-

ausstellung, Feuerwehrmuseum,

Heimatstube und Kulturzentrum

Alte Dorfschule ist ein umfang-

reiches Erlebnisprogramm in der

Stadt am Tagebau entstanden.

„Mit der ersten erfolgreichen

Qualifizierungsschulung zum

„Tourismus Scout/Tourist Guide“

konnte excursio im vergangenen

Jahr bereits touristisch interessier-

te Akteure für die Entwicklung

der Tourismusregion Lausitz aus-

bilden. Im Zeichen der Fachkräf-

tesicherung in der Wirtschaftsre-

gion Lausitz wird dieses Thema

auch für die Tourismusbranche

immer wichtiger, daher freut es

uns umso mehr, auch für das Jahr

2012 weitere Entwicklungen mit-

gestalten zu können.“, so der Vor-

standsvorsitzende des Bergbau-

tourismus-Vereins, Horst Junge.

Eig.Ber./red.

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HoyerswerdaFebruar 2012 · SPN16

Page 20: HY_SPN_2_2012

Hoyerswerda HY · Februar 2012 17

Auf der Chicago Auto Show 2012stellte Kia das neue Konzeptfahr-zeug Track’ster vor, das auf demCrossover-Modell Soul basiert. Derkraftvoll und dynamisch gestalte-te Zweitürer soll die Richtung an-deuten, in die sich die Designspra-che der Marke entwickelt. DerTrack’ster wurde im kalifornischenDesignstudio von Kia Motors ent-worfen. Dort entstanden auch dieursprüngliche Soul-Studie, die zu

dem erfolgreichen Crossover-Mo-dell weiterentwickelt wurde, unddie Cabrio-Studie Soul’ster. Derzeit wird abschließend geprüft,ob der Soul’ster in Serie gehen soll.Die Studie Track’ster ist als betontleistungsorientierte Variante des B-Segment-Modells Kia Soulkonzipiert. Als Motorisierung istein 250 PS starker Benziner vor-gesehen.

motor-report

Track’ster deutet künftiges Kia-Design an

Leistungsstarke Version des Soul: die Studie Track’ster. Foto: Kia

Lauta. Mit der weitreichenden Pro-blematik „Wasser in der Lausitz“,hatten sich Ende vergangenen Jah-res die Teilnehmer eines Tages-Symposiums im Lautech befasst.Welche tiefgreifenden Überlegun-gen man sich zu diesem Thema ma-chen kann, aber unbedingt auchmuss, ja selbst welch große Verant-wortung unsere Generation globalgesehen für zukünftiges (Wei-terl)Leben auf unserem Planetenhat, wurde hier wieder einmal sehrdeutlich, auch wenn es in diesem„Wasser“-Symposium verständli-cherweise hauptsächlich um unse-re Region ging. Ebenso dürfen Po-litik und Wirtschaft nicht losgelöstvoneinander entscheiden, wenn esim Kleinen wie im Großen um dieUmwelt geht. Vor allem, dass esnicht nur Experten in der Geolo-gie, Land-, Forst-, Bau- und Was-serwirtschaft geben muss, sondernebenso Politiker, die den Erkennt-nissen des Fachmannes Aufmerk-samkeit schenken, damit auch ent-sprechende Gesetze auf den Weggebracht werden. Diesbezüglichmüssen ebenfalls noch einige Hür-den überwunden werden, weshalbes optimistisch zu sehen ist, dassSachsen und Brandenburg zuneh-mend gemeinsame Strategien fah-ren, weil beide Länder durch dieweiten Tagebaulandschaften ähn-liche Wasser-„Probleme“ haben.Weder zu viel noch zu wenig Was-ser ist gut. Doch mit beiden Gege-benheiten hat die Lausitz zu kämp-fen. Auch die Qualität darf nicht

unbeobachtet bleiben; je nachdem,wofür es genutzt werden soll. Dieeinzelnen Vorträge beschäftigtensich mit beidem und ergänzten sichlogisch. Herbert Wolf, Staatssekre-tär im Sächsischen Staatsministe-rium für Umwelt und Landwirt-schaft machte den Anfang und lenk-te die Aufmerksamkeit auf dieWechselbeziehung von Boden,Wasser und Luft. Sein Fazit: DerKlimawandel ist auch bei uns inSachsen angekommen. Dafür ge-be es eine Menge von Indizien.Stürme und Trockenheit werden zu-nehmen. Je eher man sich daraufvorbereite, umso besser „…beherr-schen, um zu vermeiden und Ver-meidbares beherrschen, sei die De-vise. Wirtschaft und Vernunft müs-sen zusammengebracht werden!“,unterstrich er. Erneuerbare Ener-gien spielen dabei eine zunehmen-de Rolle. Dazu gehöre die umfas-sende Bewirtschaftung der Tage-baufolgelandschaften. „Wir ma-chen die Lausitz wieder nutzbar!“,dazu nahm Manfred Kolba , Sanie-rungsbereichsleiter Lausitz derLMBV mbH das Wort. Auf die Aus-wirkungen des Klimawandels inder Landwirtschaft machte Dr. ha-bil. Erhard Albert vom SächsischenLandesamt für Umwelt, Landwirt-schaft und Geologie aufmerksamund ergänzte auch mögliche An-passungsmaßnahmen. Die Aufga-ben für die Binnenfischerei wur-den durch Dr. Wolfgang Stiehler,Präsident Sächsischer Landesfi-schereiverband e.V., beleuchtet.

Zum Thema „Wasser als Grundla-ge für die weitere industrielle Ent-wicklungen in der Lausitz“, nahmDr. Dieter Werner von der ArcusPlanung+Beratung GmbH Stellungund sprach dabei u.a. die Proble-me an, die auch durch den demo-graphischen Wandel auftreten.Trotzdem habe die Lausitz gute Zu-kunftschancen, denn bis 2025/30wird es hier mit 7 Millionnen Ku-bikmetern Wasser einen reichli-chen natürlichen Wasserhaushaltgeben, was nicht nur den Touris-mus stärken werde, sondern vor al-lem die Seenkette als Speicher ver-deutlicht, die außerdem zu bewirt-schaften ist. Bedeutende Industrie-zweige wie die chemische und diemetallverarbeitende Industrie, aberauch Energieanlagenbauer sowieLandwirtschaft, siedeln sich stetsam Wasser an! Menschen ziehender Arbeit nach! Unsere Braunkoh-le- und Wasserreserven seien dafürdie beste Grundlage. Auch der Kup-ferbergbau werde in naher Zukunfteine wichtige Rolle einnehmen. ZurWasserqualität und seiner mögli-chen Beeinflussung sprach Exper-te Dr.-Ing. Burkhardt Faßbauer(Fraunhofer Institut). Ihm folgtesein Kollege Heinz Hentschel zurProblematik Wasser in der Lausitz-Ressource der Lausitz. Bis spät inden Nachmittag gab es weitere Vor-träge, wobei die Fachexperten nichtnur ihre persönliche Sicht und Er-kenntnisse darlegten, sondern da-zu auch diskutiert werden konnte.

Ulrike Herzger

Wasser in der LausitzWasser ist auch die Grundlage für die Wirtschaft

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* Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Sie beiIhrem Kia Vertragshändler.

Gern unterbreiten wir Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot. Besuchen Sie unsund erleben Sie den Kia Sportage bei einer Probefahrt.

Auf dem diesjährigen Genfer Au-tomobilsalon (8. bis 18. März) fei-ert er seine Weltpremiere: der Da-cia Lodgy. Das ist ein 4,50 Meterlanger Familien-Van, der als Fünf-

und Siebensitzer erhältlich ist. DerName der vierten Baureihe von Da-cia ist vom englischen „Lodge“ ab-geleitet und weist auf großzügi-ge Platzverhältnisse für Passagie-

re und Gepäck hin. Auch die Pas-sagiere in der dritten Sitzreihe sol-len im Lodgy von überdurch-schnittlicher Kopf- und Beinfrei-heit profitieren. Die Preise für denLodgy stehen derzeit noch nichtfest, dürften aber, wie gewohnt,sehr günstig sein. Schließlich willDacia mit diesem Fahrzeug vor al-lem Familien ansprechen, die einvielseitiges und geräumiges Fahr-zeug zu einem moderaten Preis su-chen. Vor allem – davon geht manbei Dacia aus – werden das typi-sche Gebrauchtwagenkäufer sein,die zum ersten Mal einen Neuwa-gen erwerben. Der Lodgy ermöglicht den Umstiegauf ein Neufahrzeug mit einer Drei-jahresgarantie, die zusätzliche Si-cherheit vor unkalkulierbaren Fol-gekosten gibt.

motor-report

Einladung in die LodgeDacia bringt nun auch einen Familien-Van auf den Markt

Der neue Lodgy ist als Fünf- und Siebensitzer zu haben. Foto: Dacia

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Page 21: HY_SPN_2_2012

Spremberg SPN · Februar 2012 17

Spree-Neiße. Nach einem Treffen

der Folklore-Verantwortlichen mit

den Landräten von Oberspreewald-

Lausitz und Spree-Neiße stehen die

Teilnehmergruppen für die diesjäh-

rige Folklorelawine fest. Geeinigt

haben sich beide Landkreise auf ins-

gesamt 13 Gruppen aus den unter-

schiedlichsten Teilen der Welt. Da-

bei sind altbekannte Gruppen ge-

nauso vertreten wie Gruppen, die

erstmalig den Zug der Folklorela-

wine mitgestalten wollen. Auch zum

ersten Mal dabei ist Kulturministe-

rin Sabine Kunst, die sich bereit er-

klärt hat, die Schirmherrschaft über

die 12. Internationale Folklorela-

wine zu übernehmen. Nach den

grandiosen Auftritten und den zahl-

reichen Erlebnissen der Folklorela-

wine wurden in diesem Jahr ver-

stärkt Teilnehmer aus den Partner-

kreisen von Oberspreewald-Lausitz

und Spree-Neiße eingeladen. Aus

den Partnerbeziehungen im Ober-

spreewald-Lausitz-Kreis wurde je-

weils eine Gruppe aus Tschechien,

Polen, Italien und aus der Ukraine

ausgewählt. Altbekannte und be-

liebte Gruppen wie die Dunedin

Dance Academy und die North Ber-

wick Pipe Band aus dem Spree-Nei-

ße-Partnerkreis East Lothian wer-

den das Publikum mit schottischen

Klängen und Tänzen begeistern. Be-

sucher und Einheimische können

sich also auch im zwölften Jahr der

Folklorelawine wieder über eine

mitreißende Stimmung und ein un-

terhaltsames Programm für die gan-

ze Familie freuen. Mit freundlicher

Unterstützung der Sparkassen

Spree-Neiße und Niederlausitz fin-

det das Folklorespektakel am 22.

Juni in Lübbenau/Spreewald, am

23. Juni in Peitz und am 24. Juni in

Senftenberg statt. Wie schon in den

letzten Jahren wird die rbb-Landes-

welle Antenne Brandenburg als Me-

dienpartner die Veranstaltung be-

gleiten. Seit dem Jahr 2001 präsen-

tieren jährlich ca. 400 Mitwirken-

de verschiedener Nationen Tänze,

Trachten und Musik ihrer Heimat-

länder und fördern auf einfache, un-

komplizierte Weise das internatio-

nale Miteinander. Eig.Ber.

Große Vorfreude auf dieFolklorelawine

Teilnehmergruppen für die 12. Internationale Folklorelawine stehen fest

Die „North Berwick Pipe Band“ aus dem Spree-Neiße-Partnerkreis EastLothian wird das Publikum auch bei der 12. Internationalen Folklorela-wine mit schottischen Klängen begeistern.

Foto: Landkreis Spree-Neiße

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