I d Hose für d Schwiiz

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I d Hose für d Schwiiz Für eine starke Schweiz – gegen einen EU-Beitritt Für solide Schulen – gegen Kuschelpädagogik Für sichere Grenzen – gegen Masseneinwanderung Für mehr Sicherheit – gegen Täterverhätschelung Nationalratswahlen 2011: Schweizer wählen SVP SVP des Kantons Zürich

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Nationalratswahlen 2011: - Für eine starke Schweiz – gegen einen EU-Beitritt - Für sichere Grenzen – gegen Masseneinwanderung - Für mehr Sicherheit – gegen Täterverhätschelung - Für solide Schulen – gegen Kuschelpädagogik

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I d Hose für d Schwiiz

Für eine starke Schweiz – gegen einen EU-Beitritt

Für solide Schulen – gegen Kuschelpädagogik

Für sichere Grenzen – gegen Masseneinwanderung

Für mehr Sicherheit – gegen Täterverhätschelung

N a t i o n a l r a t s w a h l e n 2 0 1 1 :

Schweizer wählen SVP SVP des Kantons Zürich

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Für eine starke Schweiz – gegen einen EU-Beitritt

Die Schweiz ist weltweit eines der attraktivsten Länder: Die Arbeitslosigkeit, die steuerliche Belastung und die Zinsen sind tief. Die Verschuldung weniger schlimm als im Ausland. Wohlstand und Sicherheit sind hoch. Das Volk kann die Politik des Landes selber bestimmen und kann so immer wieder die schlimmsten Fehler der Politi-ker verhindern. Das gibt Stabilität und schafft Vertrauen. Immer mehr ausländische Firmen verlegen daher ihren Firmensitz in die Schweiz. Warum ist das so? Weil wir nicht in der EU sind!

Während die EU von einer Krise in die nächste taumelt und unter einem Schulden-berg versinkt, steht die Schweiz auf gesundem wirtschaftlichen Boden. Trotzdem wollen die anderen Parteien und eine Mehrheit des Bundesrates in die EU. So hat es der Ständerat vor Kurzem abgelehnt, das in Brüssel liegende EU-Beitrittsgesuch der Schweiz zurückzuziehen.

Warum will die Classe politique unser Land in die EU zwängeln? Weil sie die Volks-rechte abschaffen will und weil sie keine Kraft hat, unser Land und unsere Werte zu verteidigen und einen selbstständigen Weg zu gehen!

Ein EU-Beitritt hat für die Schweizer Bevölkerung jedoch massive Nachteile: Noch mehr Ausländer Erhöhung der Mehrwertsteuer auf mindestens 15% (heute in der Schweiz 8%) Höhere Zinsen Höhere Arbeitslosigkeit Jährliche Milliardenzahlungen in die Brüsseler Schuldenkasse Verlust der Volksrechte und der direkten Demokratie Fremdbestimmung durch die EU-Kommissare und durch fremde Richter

Damit das nicht passiert, kämpft die SVP als einzige Partei konsequent gegen einen EU-Beitritt. Denn die SVP will, dass das Volk weiterhin das letzte Wort in unserem Land hat, dass wir unsere Politik selber bestimmen können und dass unser Wohl-stand, unsere Stabilität und Sicherheit nicht zerstört werden.

Mehr Sicherheit und Stabilität! Damit wir auch weiterhin frei und selbstständig entscheiden können!

SVP Liste 1 wählenQuelle: UBS, Preise und Löhne 2011

In der Schweiz kann man sich am meisten leisten!

Stundenlohn netto Jahreseinkommen netto Städte Zürich = 100 Zürich = 100

Zürich 100,0 100,0

Sydney 99,1 90,8

Luxemburg 97,4 91,3

Miami 94,9 95,3

Los Angeles 94,8 94,5

Dublin 92,0 86,7

Genf 91,1 87,8

New York 90,5 93,6

Chicago 87,1 83,1

Nikosia 84,8 74,9

Nirgends auf der Welt können sich die Bürger so viel leisten wie in der Schweiz! Dies zeigt der Vergleich der Inlandspreise für einen repräsen­ta tiven Warenkorb mit dem ent­sprech enden Lohnniveau in den je weiligen Städten. Wer in Zürich oder in Genf arbeitet, kann sich mehr inländische Güter und Dienstleistun­gen für seinen Lohn leisten als die Menschen in anderen Städten auf dieser Welt.

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Für sichere Grenzen – gegen Masseneinwanderung

Die Schweiz hat immer grosszügig, aber kontrolliert ausländische Arbeitskräfte auf-genommen und ihnen eine berufliche und persönliche Perspektive geboten. Doch in den letzten Jahren hat die Schweiz die Kontrolle über die Einwanderung verloren. Immer mehr Ausländer strömen in unser Land, ohne dass wir die Masseneinwan-derung selber kontrollieren oder stoppen können. Hauptgrund dafür sind der un-kontrollierte Zustrom aus der EU, die offenen Grenzen und verschleppte Probleme im Asylwesen.

Die negativen Folgen der ungebremsten Einwanderung werden immer offensichtlicher:

In den letzten fünf Jahren sind offiziell über 380’000 Personen mehr in die Schweiz ein- als ausgewandert. Dies entspricht der Einwohnerzahl der Stadt Zürich.

In nur sechzig Jahren hat sich der Ausländeranteil in der Schweiz knapp vervier-facht. Und dies, obwohl noch nie so viele Personen eingebürgert wurden.

Betrug der Ausländeranteil 1950 noch 5,9%, stieg er bis 2010 explosionsartig auf 22% an. Das Bundesamt für Statistik rechnet bis zum Jahr 2035 mit einem weiteren massiven Bevölkerungswachstum als Folge der Migration. Je nach Szenario leben dann bis zu 10 Millionen Menschen in der Schweiz.

Die Folgen der ungebremsten Zuwanderung sind: überfüllte Strassen und Züge, explodierende Mieten und Bodenpreise. Zuwanderer aus der EU verdrän-gen Arbeitnehmer aus Drittstaaten, die wiederum nicht in ihre Heimatländer zurückkehren, sondern hier bleiben und unsere Sozialwerke belasten. Die Löhne geraten unter Druck. Asylmissbrauch und Ausländerkriminalität steigen.

Im Asylwesen wird geschlampt: Im Durchschnitt dauert es 1400 (!) Tage, bis ein Asylbewerber einen definitiven Entscheid erhält. Und dann kann er seiner Ausweisung problemlos entgehen, indem er untertaucht...

Das muss gestoppt werden! Die SVP will, dass die Schweiz wieder die Kontrolle über die Einwanderung hat und den Zustrom von Einwanderern wieder be-grenzen kann. Deshalb hat die SVP die Volksinitia-tive «Masseneinwanderung stoppen!» lanciert. Denn die SVP will, dass nicht mehr Ausländer ins Land kommen, als gebraucht werden. Schweizerinnen und Schweizer sollen bei der Arbeitssuche Vorrang haben!

In der Schweiz wird es immer enger. Durch die Personen-freizügigkeit strömen immer mehr Ausländer aus den umliegenden Ländern zu uns. Und durch die large Asyl-politik kommen immer mehr Asylmissbraucher in unser Land. Warum ist das so? Weil wir die Kontrolle über unsere Grenzen, über die Zuwanderung in unser Land verloren haben!

Masseneinwanderung stoppen! Damit wir uns nicht fremd im eigenen Land fühlen müssen!

SVP Liste 1 wählen

Quelle: PETRA, ESOP (BFS)

Ausländeranteil seit 1950 in Prozent

25

20

15

10

5

0

20,3

19,3

16,4

14,1

15,9

5,9

9,3

21,7

1950

1960

1970

1980

1990

2000

2005

2009

2010

22,0

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Für mehr Sicherheit –gegen Täterverhätschelung

Immer mehr Schweizer werden Opfer einer Straftat. Immer häufiger werden Schweizerinnen oder ältere Menschen auf offener Strasse und am helllichten Tag von Ausländern angepöbelt. Und gehen unsere Jugendlichen in den Ausgang, müssen sie mit Übergriffen durch aus-ländische Banden rechnen. Warum ist das so? Weil immer mehr gewaltbereite Ausländer und Asylanten in unser Land strömen! Und weil Politik und Justiz noch immer viel zu lasch mit kriminellen Ausländern umgehen!

Mit der Zunahme des Ausländeranteils steigt auch der Anteil der Ausländer bei Straftaten. Stammte in den 80er-Jahren rund ein Drittel der nach dem Strafgesetz-buch verurteilten Erwachsenen aus dem Ausland, so stieg der Anteil ausländischer Straftäter an allen begangenen Verbrechen in der Schweiz gegen Ende der 90er-Jahre auf knapp die Hälfte. 2004 wurden erstmals mehr ausländische Erwachsene verur-teilt als Schweizer. Dies bei einem Ausländeranteil in der Bevölkerung von heute rund 22%. 2009 waren 52,6% der nach Strafgesetzbuch verurteilten Personen Aus-länder – so viele wie noch nie bisher!

Anteil ausländischer Straftäter im Jahr 2010: Tötungsdelikte: 53,7% Ausländer Schwere Körperverletzung: 53,5% Ausländer Vergewaltigung: 57,0% Ausländer

Es kommen nicht nur immer mehr ausländische Kriminaltouristen oder gewalt-tätige Ausländer in unser Land: Immer mehr Verbrechen werden auch von krimi-nellen Asylbewerbern begangen. Im Zürcher Tösstal haben Asylanten Ende Juni ein Schaf gestohlen, das Tier mitten auf der Weide geschlachtet und das Fleisch in ihr Zimmer im Durchgangsheim geschleppt. Das muss aufhören! Deshalb will die SVP mehr Sicherheit. Und deshalb will die SVP die unkontrollierte Masseneinwande-rung stoppen, die Grenzen besser sichern, den Asylmissbrauch stoppen und krimi-nelle Ausländer – wie in der von Volk und Ständen angenommenen Ausschaffungs-initiative vorgesehen – rasch und ohne Wenn und Aber ausschaffen!

Mehr Sicherheit! Weniger Kriminalität!Damit wir uns alle wieder sicher fühlen können!

SVP Liste 1 wählen

Anteil ausländischer Straftäter in Schweizer Gefängnissen 2010:

71,6%

Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2010 (BFS)

Ausländeranteil von ausgewählten Straftaten in Prozent

Total StGB

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0Tötungs delikte Schwere

KörperverletzungVerge waltigung Ausländeranteil

in Bevölkerung (2009)

48,9 53,7 53,5 57,0

22,0

51,1 46,3 46,5 43,0 78,0

Schweizer Ausländer

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Für solide Schulen –gegen Kuschelpädagogik

Zu viele Reformen, unnötige Bürokratie und zu viele Ausländerkinder mit schlech-ten Sprachkenntnissen senken das Niveau an unseren Schulen.

Vor allem in städtischen Gebieten, aber auch immer mehr auf dem Land, bestimmt der hohe Anteil an ausländischen Kindern das Geschehen:

In der Stadt Zürich waren im Jahr 2008 die deutschsprachigen Kinder gegenüber den fremdsprachigen erstmals in der Minderheit.

Auf der Primarstufe lag der Ausländeranteil bei 50,7%. Auf der Sekundarstufe C lag der Ausländeranteil bei 80,4%. Besonders hoch sind die Ausländeranteile in Sonderschulen, Förderschulen, Kleinklassen sowie auf dem tiefsten Leistungs- bzw. Anforderungsniveau der Sekundarstufe (Sek C).

Die Folge: Schweizer Kinder erhalten eine schlechtere Bildung und schlechtere Zu-kunftschancen. So hat das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung festgestellt: Bereits ab einem Ausländeranteil von 20% sind deutlich geringere Leistungen an den Schulen zu beobachten. Aber auch die vielen Reformen, die zunehmende Ver-bürokratisierung der Schulen sowie die Schwächung der Klassenlehrer führen zu einem Leistungsabbau, weil die Lehrer sich nicht mehr aufs Unterrichten konzent-rieren können und niemand mehr verantwortlich für die Schüler ist.

Die SVP kämpft dafür, dass unsere Kinder an der Schule eine solide Grundlage für den Start ins Berufsleben erhalten. Deshalb fordert die SVP: Leistung statt Kuschel-pädagogik, Aufwertung der Klassenlehrer, Beherrschung der deutschen Sprache bei Schulanfang, Ordnung und klare Regeln: Schluss mit Chaos und Gewalt!

Eine gute Schulbildung ist das Beste und Wichtigste, was wir unseren Kindern für einen guten Start in die Zukunft mitgeben können. Immer mehr Eltern haben jedoch Angst, dass ihre Kinder nicht gut für die Zukunft gerüstet sind. Warum? Weil immer mehr Reformen und Bürokratie sowie der hohe Ausländeranteil unsere Schulen und das Leistungsniveau zerstören!

S c h w e i z e r w ä h l e n S V P

Mehr Leistung statt Kuschelpädagogik! Damit unsere Kinder einen guten Start in die Zukunft haben!

SVP Liste 1 wählen

Quelle: BFS

Ausländeranteil an Schulen in Prozent (Schuljahr 2008/09)

40

30

20

10

0Schweiz Zürich

23,8

29,5

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Christoph Blocher1940, Dr. iur, alt Bundesrat, UnternehmerKaum ein anderer Politiker ver-fügt über so viel Erfahrung und Weitsicht. Kein anderer Politiker setzt sich so konsequent und erfolgreich für die Stärken der Schweiz, für die Wohlfahrt, Frei-heit, Unabhängigkeit, Neutralität und direkte Demokratie ein wie Christoph Blocher. Christoph Blo-cher will, dass die Schweizer auch in Zukunft selber über ihr Land bestimmen können.

Anita Borer1986, Bankkundenberaterin, KantonsrätinAnita Borer setzt sich für eine solide Schulbildung ein. Deshalb sagt sie Nein zu unwirksamen Reformen und administrativen Auflagen, welche die Lehrperso-nen vom Hauptauftrag «Schule geben» ablenken. Denn Anita Borer möchte, dass unsere Kinder eine gute, leistungsorientierte Ausbildung erhalten, die ihnen den bestmöglichen Start in die Berufswelt ermöglicht.

Christoph Mörgeli, bisher

1960, Prof. Dr. phil., Museumsleiter Universität ZürichFreiheit, Unabhängigkeit, direkte Demokratie sowie der Fleiss und der Unternehmergeist der Be-völkerung haben unsere Schweiz weltweit zu einem der geachtet-sten Länder gemacht. Doch die Classe politique in Bern will unser Land in die EU zwingen. Die Fol-gen wären: Milliarden zahlen, höhere Steuern und Freiheit ver-lieren. Dagegen kämpft Christoph Mörgeli.

Toni Bortoluzzi, bisher

1947, Schreiner, KMU-BetriebsinhaberUnser Land wird weltweit um seine guten Sozialwerke beneidet. Immer mehr mittellose Ausländer nutzen diese schamlos aus. Die Folgen: Unsere Sozialwerke gera-ten in die roten Zahlen. Bis bald einmal nicht mehr genug für die echt Hilfsbedürftigen übrig bleibt. Deshalb bekämpft Toni Bortoluzzi den Sozialmissbrauch. Damit un-sere Sozialwerke auch in Zukunft sicher sind.

Max Binder, bisher

Hans Fehr, bisher

1947, Geschäftsführer und ProjektleiterHans Fehr ist ein volksverbun-dener Politiker. Er kennt die Sorgen der Bevölkerung. Des-wegen kämpft er an vorderster Front für eine Begrenzung der Zuwanderung, für eine konse-quente Bekämpfung von Gewalt, Kriminalität und Asylmissbrauch sowie gegen einen EU-Beitritt. Denn Hans Fehr will, dass wir uns sicher in unserem Land bewegen können.

Natalie Rickli, bisher

1976, Partner Relation ManagerKonsequente Bestrafung von Gewalt und Kriminalität, härtere Strafen für Pädophile und Ver-gewaltiger – das fordert Natalie Rickli. Und sie lässt ihren Worten Taten folgen: Mit zahlreichen Vorstössen setzt sie sich für eine Revision des Strafrechts ein. Ebenso kämpft Natalie Rickli für tiefere Radio- und TV-Gebühren. 143‘000 Personen haben ihre Pe-tition für tiefere Billag-Gebühren unterschrieben!

Bruno Zuppiger, bisher

1952, Präsident Schweizerischer GewerbeverbandBruno Zuppiger steht ein für tiefe Steuern, Abgaben und Ge-bühren sowie für den Abbau von unnötiger Bürokratie. Denn nur mit attraktiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben wir international konkurrenzfähig. Und: Nur so können wir Wachs-tum, Wohlstand und neue, gut bezahlte Arbeitsplätze schaffen. Dafür kämpft Bruno Zuppiger.

Alfred Heer, bisher

1961, Kleinunternehmer, Parteipräsident, Präsident Bund der SteuerzahlerAlfred Heer hat sein Ohr am Puls der Bevölkerung. Hohe Lebenskos-ten, steigende Krankenkassenprä-mien und immer mehr Abgaben und Gebühren machen dem Mittel-stand das Leben schwer. Deshalb setzt sich Alfred Heer für weniger Bürokratie sowie für tiefe Steuern, Abgaben und Gebühren ein. Damit allen am Monatsende mehr Geld zum Leben bleibt.

Die richtige Wahl für die Schweiz

1947, dipl. LandwirtBewährtes bewahren – Neuem nicht verschlossen sein! Für eine produzierende Landwirtschaft, weniger Bürokratie und staatliche Reglementierungen, gegen den EU-Beitritt, kostentreibende Auf-lagen und Missbrauch jeglicher Art – dafür kämpft Max Binder. Als Bauer und erfahrener Politiker weiss er: Ein EU-Beitritt heisst: Mehr Bürokratie, mehr Zentralis-mus, fremdes Recht übernehmen, Unabhängigkeit verlieren.

Jürg Stahl, bisher

1968, dipl. Drogist, Leiter Service CenterAls Fachmann für Gesundheitsfra-gen und soziale Sicherheit kämpft Jürg Stahl in Bern gegen den Missbrauch unserer Sozialwerke, für gerechte Krankenkassenprä-mien und ein finanzierbares Ge-sundheitswesen. Als begeisterter Sportler fördert er die Anliegen des Nachwuchs-, Spitzen- und Brei-tensports. Zudem setzt er sich für sichere Arbeits- und Ausbildungs-plätze ein.

Hans Kaufmann, bisher

1948, WirtschaftsberaterStandortvorteil Schweiz sichern! Sowohl nach innen wie nach aussen gilt es, unsere Standort-vorteile in Wirtschaft, Finanzen, Steuern, internationale Verträge, direkte Demokratie und Neutrali-tät zu sichern und zu verteidigen. Einstehen für die Schweiz ist das Credo von Hans Kaufmann – für eine sichere Zukunft in Freiheit und Wohlstand.

Ernst Schibli, bisher

1952, eidg. dipl. LandwirtErnst Schibli setzt sich für eine eigenständige und unabhängige Schweiz ein. Deshalb bekämpft er den Beitritt zur EU, den Abbau der direkten Demokratie und die Aushöhlung der Volksrechte. Ernst Schibli will, dass das Volk die Zukunft der Schweiz bestimmt. Ebenso engagiert er sich für eine erfolgreiche Wirtschaft und eine intakte einheimische Landwirt-schaft, die hochwertige und ge-sunde Nahrungsmittel produziert.

Ulrich Schlüer, bisher

1944, ChefredaktorUlrich Schlüer setzt sich vorbe-haltlos ein für eine freie, neutrale Schweiz mit direkter Demokratie und starker Armee. Also: Kein Bei-tritt zur EU! Angesichts des Zer-falls von Weltwährungen braucht die Schweiz, eine eigene, solide Währung, unterlegt mit ausrei-chenden Goldreserven.

Hans Frei1953, eidg. dipl. Landwirt, Kantonsrat, FraktionspräsidentHans Frei wünscht sich für die Schweiz eine Zukunft in Freiheit und Unabhängigkeit. Sichere Ar-beitsplätze, ein gesunder Finanz-haushalt und weniger Staat sind seine wichtigsten Ziele, für die er sich in Bern einsetzen wird. Für den verantwortungsbewussten Landwirt sind zudem der haus-hälterische Umgang mit unseren Böden und der Schutz des Eigen-tums wichtig.

Hans Egloff1959, lic. iur., Rechtsanwalt, Präsident Hauseigentümerverband Kanton ZürichHans Egloff kämpft für die Förde-rung des Wohneigentums. Er will, dass sich der Traum von den eige-nen vier Wänden für möglichst viele Menschen erfüllt. Als Natio-nalrat wird er sich daher für einen starken Mittelstand, die Haus- und Wohneigentümer und den Wirt-schaftsstandort Zürich einsetzen. Dies ohne monströse Bürokratie und wachsende Abgaben.

Barbara Steinemann1976, Juristin, KantonsrätinBarbara Steinemann spricht mit Mut auch unangenehme Themen an: Die grosszügige Asylpraxis, der Missbrauch von Fürsorgegel-dern und das teure Engagement von sozialen Institutionen sind Missstände, die sie bekämpfen will. Auch die Schweizer sollen kein Blatt vor den Mund nehmen müssen und weiter politisch das letzte Wort im Land haben.

Claudio Zanetti1967, lic. iur., Medienunternehmer, KantonsratMehr Freiheit. Weniger Staat. Dafür setzt sich Claudio Zanetti ein. Denn unsere Freiheit wird durch immer mehr Bürokratie, Reglementierungen und Vor-schriften zunehmend beschnit-ten. Doch nur in Freiheit kann sich jeder Einzelne entfalten und seine Fähigkeiten und sein Können erfolgreich einsetzen. Deswegen benötigen wir nicht mehr, son-dern weniger Staat.

Mauro Tuena1972, Computer-Techniker, Gemeinderat, FraktionspräsidentKämpft unerschrocken gegen Sozialhilfemissbrauch. Trug mass-geblich dazu bei, dass in Zürich strenge Kontrollen in der Sozi-alhilfe eingeführt wurden. Will härtere Strafen gegen Kriminelle. Ausländer, die ein Verbrechen gegen Leib und Leben ausüben, haben in unserem Land nichts ver-loren und gehören ausgeschafft. Dafür setzt sich Mauro Tuena ein.

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Schweizer wählen SVP

Karin Egli-Zimmermann1960, KantonspolizistinDie Schweiz soll ihre Stärken beibe-halten: die direkte Demokratie und die Volksrechte. Karin Egli-Zimmer-mann setzt sich sach- und lösungs-orientiert für mehr Sicherheit und eine klare Linie bei der Ausländer-politik ein. Ausserdem kämpft sie für griffige Massnahmen gegen Asyl- und Sozialmissbrauch sowie für eine Schweiz ohne EU-Beitritt.

Jacqueline Hofer1969, Unternehmerin, KantonsrätinFür eine selbstbewusste Schweiz, die in ihrer Freiheit und Eigenver-antwortung gestärkt wird, dafür steht Jacqueline Hofer. Deshalb setzt sie sich für eine starke Wirt-schaft, attraktive Arbeitsplätze, qualifizierte Bildungsstätten und einen gesunden Finanzhaushalt ein. So sichern wir unseren Wohl-stand und unsere Zukunft.

Martin Suter1970, UnternehmerSicherheit. Dafür setzt sich Martin Suter ein. Durch Regulierung der Einwanderung, eine einheimische Energieversorgung, eine produ-zierende Landwirtschaft und tiefe Steuern soll die Schweiz auch in Zukunft den Schweizern und deren Familien gehören.

Martin Haab1962, Landwirt, KantonsratMartin Haab engagiert sich für eine unabhängige Schweiz. Des halb sagt er Ja zur «Ernäh-rungssouveränität» der Schweiz mit einer starken und produkti-onsorientierten Landwirtschaft sowie Nein zum Agrarfreihandel mit der EU. Denn die Schweiz soll auch in Zukunft eine produktive Landwirtschaft ihr Eigen nennen dürfen.

Susanne Brunner1972, Leiterin Public AffairsUnabhängigkeit, Freiheit, direkte Demokratie und Föderalismus – Susanne Brunner engagiert sich aus Überzeugung für diese Schweizer Grundwerte! Eigenverantwortung statt Bevormundung durch den Staat, lautet ihr Credo. Deshalb setzt sie sich für tiefe Steuern und einen attraktiven Wirtschafts-standort ein. Das schafft Arbeits-plätze und Wohlstand.

Rochus Burtscher1963, Leiter Administration/FinanzenRochus Burtscher setzt sich für tiefere Steuern, weniger Gebüh-ren und die Reduktion der ad-ministrativen Belastung unserer Unternehmen ein. Seine Schwer-punkte sind: Finanz-, Bildungs-, Energie- und Sicherheitspolitik. Zudem setzt er auf die Eigenver-antwortung der Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Karl Zweifel1956, Dr. med. FMH, Arzt, KantonsratAls Chirurg verfügt Dr. med. Karl Zweifel nicht nur über eine 30-jäh-rige Erfahrung in der Medizin in der Schweiz, sondern auch über ausgeprägte unternehmerische Kenntnisse in öffentlich- und privatrechtlichen Unternehmen. Geradlinigkeit, konsequentes Durchsetzungsvermögen, Ver-nunft- und Lösungsorientiertheit sind seine Stärken.

Martin Arnold1963, Geschäftsführer Kantonaler Gewerbeverband Zürich, KantonsratAls Geschäftsführer des Kanto-nalen Gewerbeverbandes weiss Martin Arnold: Mittelstand und Gewerbe sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Doch zu viel Bürokratie, zu hohe Abgaben und Gebühren schwächen unsere Firmen. Deshalb tritt Martin Arnold für weniger Bürokratie und tiefere Abgaben ein. Das nützt dem Mittelstand am meisten.

Bruno Walliser1966, eidg. dipl. Kaminfeger meister, Geschäftsinhaber, Gemeindepräsi-dent/Finanz vorstand, KantonsratBruno Walliser setzt sich kon-sequent für mehr Sicherheit, weniger Abgaben und Gebühren, tiefe Steuern und weniger Büro-kratie ein, damit sich Arbeit und Unternehmertum wieder lohnen. Denn nur mit weniger Vorschrif-ten und Reglementierungen bleibt der Bevölkerung und dem Gewerbe genug Luft zum Atmen und Schaffen.

Gregor Rutz1972, lic. jur., Unternehmer, KantonsratAls ehemaliger Generalsekretär der SVP Schweiz ist Gregor Rutz ein fundierter Kenner der Bundes-politik. Er weiss, wie der Hase in Bern läuft. Damit unser Land wei-terhin ein Hort der Freiheit bleibt, engagiert sich Gregor Rutz für den Erhalt der Volksrechte, für einen attraktiven Wirtschaftsstandort und gegen die Reglementierungs- und Gesetzesflut aus Bern.

Bruno Heinzelmann1955, dipl. Bauführer, GeschäftsleiterFür Bruno Heinzelmann soll die Schweiz weiterhin neutral und unabhängig bleiben. Ihre Freiheit und ihr Wohlstand sind durch eine Verhinderung des EU-, EWR- und NATO-Beitritts zu verteidigen. Er setzt sich ausserdem für eine auf die Schweiz zugeschnittene Aus-länder- und Asylpolitik ein, er will keine Masseneinwanderungen. Solide Staatsfinanzen und ein ge-sundes Gewerbe sind ihm wichtig.

Orlando Wyss1952, Geschäftsführer, KantonsratOrlando Wyss verteidigt engagiert den Föderalismus, die Volksrechte und die direkte Demokratie der Schweiz. Ebenso setzt er sich für eine starke und intakte Armee sowie die Bekämpfung des Asyl-missbrauchs ein. Denn Orlando Wyss will, dass die Schweiz auch in Zukunft ein freies, weltoffenes und unabhängiges Land ist, in dem die Bevölkerung die Politik entscheidet.

Hans-Ueli Vogt1969, Prof. Dr., Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Zürich, KantonsratAls Professor für Wirtschaftsrecht weiss Hans-Ueli Vogt genau, was es braucht, um unseren Wohlstand zu sichern und neue Arbeitsplätze zu schaffen: eine unabhängige, weltof fene Schweiz und ein leistungsorientiertes Bildungs-system. Dafür wird sich Hans-Ueli Vogt als Nationalrat mit seinem Wissen und seiner Erfahrung ein-setzen.

Thomas Matter1966, Unternehmer, Initiant IG «Schweizer Unternehmer gegen wirtschaftsfeindliche Initiativen»Die Schweiz ist ein Erfolgsmodell. Dank Freiheit, Fleiss und Eigen-verantwortung haben wir hohe Arbeitsplatzsicherheit, Wohlstand und solide Sozialwerke geschaffen. Diese Errungenschaften gilt es für uns, unsere Kinder und Enkelkin-der zu erhalten. Dafür wird sich Thomas Matter mit seiner ganzen unternehmerischen Kompetenz in Bern einsetzen.

Hans-Ulrich Lehmann1959, UnternehmerDie Schweiz soll unabhängig und neutral im EU-Raum bleiben. Der Schutz der Schweiz, ihre Freiheit und Eigenständigkeit sowie der Schutz des Privateigentums müs-sen an oberster Stelle stehen. Auch finanziell gilt die Maxime: Nicht mehr ausgeben, als eingenom-men wird. Für diese Ziele wird sich Hans-Ulrich Lehmann engagieren.

Jürg Trachsel1962, lic. iur., Rechtsanwalt, KantonsratDie zunehmende Immigration verursacht auch Probleme. Schlä-gereien und Vandalismus gehören heute leider zur Tagesordnung. Wer helfen will, wird oftmals allein gelassen. Das darf nicht sein! Jürg Trachsel steht ein für Sicherheit sowie für eine straffe Asyl- und Ausländerpolitik.

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Schweiz stärken!

Ständerat Blocher In den

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Blocher Christoph