IBOBB Überblick der Online Erhebungen Michaela Marterer

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28. April 2008, Linz 1 IBOBB Überblick der Online Erhebungen Michaela Marterer Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft

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IBOBB Überblick der Online Erhebungen Michaela Marterer Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft. Online Erhebung. Ziel: Fortsetzung der Reihe 2008 mit Fokus 2009 : - PowerPoint PPT Presentation

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IBOBB

Überblick der Online Erhebungen

Michaela MartererSteirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft

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Online Erhebung

• Ziel: Fortsetzung der Reihe 2008 mit Fokus 2009 :Erhebung, Visualisierung und Vernetzung lokaler, regionaler und bundesweiter bestehender Kooperations- und Koordinationsmechanismen

• Die existierenden Mechanismen zu erheben und sichtbar zu machen,

• Mögliche bundesländerübergreifenden Informations- und Abstimmungsmöglichkeiten gemeinsam zu entwickeln

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Inhalte Erhebung

1. Status lt. Cedefop 1) 2. Mitglieder 3. Hauptsächliche Rolle lt. Cedefop 4. Funktionen lt. Cedefop 5. Politikfelder der IBOBB lt. EU-Policy Handbook 2)

6. Besondere Ziele im Arbeitsprogramm (Lt. Vorschläge der OECD lt. Ländergutachten März 2003) 3)

7. Derzeitiger Stand und Kontaktperson

1) Establishing and developing national lifelong guidance policy forums; A manual for policy-makers and stakeholders, Cedefop, 2008

2) EU-Policy Handbook; Berufsberatung: Ein Handbuch für Politisch Verantwortliche, Brüssel, 2005

3) OECD-STUDIE über Maßnahmen der Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf, Ländergutachten, März 2003

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Eingeladene Institutionen

Institutionen / Organisationen / Vertreter/innen von ARGEs:Amt der Landesregierungen (Bildung, Erwachsenenbildung, Kultur und Wissenschaft) Industriellenvereinigung, Wirtschaftskammer, Kammer für Arbeiter und Angestellte , AMS, Bundessozialamt, Landes-Landwirtschaftskammer, Pädagogische Hochschulen (Bund und Kirche), ARGE-Leiter/in der Bildungsberater/innen(AHS,BMHS…), LAG-Leiter APS,AHS, Landesschulrat (Schulpsychologie – Bildungsberatung), Psychologische Studentenberatung, Verbände, Gemeindevertreter, Städtebund, Foren Erwachsenenbildung

Institutionen PersonenNiederösterreich: 22 34Oberösterreich: 20 30

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Rückmeldungen (1)

Niederösterreich (4) • WIFI der Wirtschaftskammer

Niederösterreich• Forum Erwachsenenbildung -

F.E.N• Landesschulrat für

Niederösterreich• Amt der NÖ Landesregierung

(Abteilung Kultur und Wissenschaft)

Oberösterreich (7)• Höhere Bundeslehranstalt für

wirtschaftliche Berufe• BRG Steyr (LAG-Leiter AHS)• AMS Oberösterreich -

Landesgeschäftsstelle• Wirtschaftskammer

Oberösterreich• HS 3 Stelzhamerschule (LAG-

Leiterin Pflichtschulen)• Volkswirtschaftiche. Ges.

Oberösterreich• Wirtschaftskammer

Oberösterreich

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Rückmeldungen (2)

Niederösterreich Oberösterreich

Institutionen /

Org. / Vertreter/innen von ARGEs

Rückmeldungen /

Einstiege

Auswertbar Institutionen / Org. / Vertreter/innen von ARGEs

Rückmeldungen /

Einstiege

Auswertbar

4 9 4 7 11 4

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Beispiel einer Darstellung OÖ

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SteyrSteyr Stadt

2) Mitglieder

Bundesland: Oberösterreich

Bezirk Region

3) Hauptsächliche Rollen

1) Status

Politisch Verantwortliche (aus Gemeinden, Bezirken, Administration (Ebene Gemeinde, Bezirke, Land)

WirtschaftBildungseinrichtungen (Universitäten, Fachhochschule,

SchuleAMS

Sozialpartner Praktiker/innen

Andere / weitere… gesetzlicher Status

nicht gesetzlich verankert mit formellen Vereinbarungenfreiwilliger Zusammenschluss

informellDialog

Beratung Politische Entwicklung

Systemische Entwicklung

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Verbesserung des Zugangs zu IBOBB

Verbesserung der Unterstützungssysteme für

IBOBB

Breiterer Zugang zu IBOBBIBOBB für benachteiligte Gruppen

Bessere InformationenAusbildung und Qualifikationen

Finanzierung der Dienste im Bereich IBOBBKoordination und Strategische Führung

Verbesserung der IBOBB für junge Menschen

Verbesserung der IBOBB für Erwachsene

5) P

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4) Funktionen

Verbesserung der Kommunikation Stärkung der Zusammenarbeit

Identifizieren der Bedürfnisse der Bürger Verbesserung der Angebotsqualität

Einflussnahme auf Politik Nutzen von internationalen Kooperationen

IBOBB in SchulenIBOBB für gefährdete junge Menschen

IBOBB in der HochschulbildungIBOBB für arbeitslose Erwachsene

IBOBB für erwerbstätige ErwachseneIBOBB für Ältere

Evaluierung der Angebote im Bereich IBOBBMessung der Effektivität der IBOBB

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7) Derzeitiger Status

Kontaktdaten

Schulbereich

Tertiärer Bereich

Erwachsenen-bildungsbereich

Professionalisierung und Qualitätssicherung

6) B

eso

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pro

gra

mm

Weiterentwicklung und Stärkung des 3-Ebenen-Modells “Berufsorientierungsunterricht -Schüler- und

Bildungsberatung - Schulpsychologie”

Erhöhung der Beratungsstunden für Schüler- und Verbesserung bzw. Reform der integrierten Form des

Berufsorientierungsunterrichts

Mehr Realbegegnungen (insbesondere Arbeitserfahrungen) in allen Schularten

Konsumentenfreundliche Information, die Vergleiche zwischen verschiedenen Studienangeboten unterstützt

Mehr Beratungsangebote für Studienabgänger/innenVereinheitlichung von Sammlung, Aufbereitung und

Vergleich der verschiedenen Kursangebote

Ausbau der überinstitutionellen Bildungsberatung

Mehr Angebote für in Beschäftigung befindliche umorientierungswillige Erwachsene

Erweiterung der Basisausbildung von Berater(inne)n unter Bedachtnahme auf eine Balance zwischen

Persönlichkeitsbildung, theoretischen und praktischen Wissensinhalten

Bereits wirksam

Entwicklung eines einheitlichen Kompetenzrahmens für Berater(innen) der verschiedenen Einrichtungen

Ausbau von Mechanismen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung

In Planung Im Aufbau

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Beispiel einer Darstellung NÖ

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Bundes-land

2) Mitglieder

Politische Entwicklung Systemische Entwicklung

1) Status

3) Hauptsächliche Rollen

Bundesland: Niederösterreich

Bezirk / Region

gesetzlicher Statusnicht gesetzlich verankert mit formellen Vereinbarungen

freiwilliger Zusammenschlussinformell

Dialog Beratung

Politisch Verantwortliche (aus Gemeinden, Bezirken, Länder)Administration (Ebene Gemeinde, Bezirke, Land)

WirtschaftBildungseinrichtungen (Universitäten, Fachhochschule,

SchuleAMS

Sozialpartner Praktiker/innen

Andere / weitere…

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Verbesserung der Kommunikation Stärkung der Zusammenarbeit

Identifizieren der Bedürfnisse der Bürger

Verbesserung der Unterstützungssysteme

für IBOBB

Verbesserung der IBOBB für junge

Menschen

Verbesserung der IBOBB für Erwachsene

Verbesserung des Zugangs zu IBOBB

5)

Po

liti

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4) Funktionen Verbesserung der Angebotsqualität

Einflussnahme auf Politik Nutzen von internationalen Kooperationen

IBOBB in SchulenIBOBB für gefährdete junge Menschen

IBOBB in der HochschulbildungIBOBB für arbeitslose Erwachsene

IBOBB für erwerbstätige ErwachseneIBOBB für Ältere

Breiterer Zugang zu IBOBBIBOBB für benachteiligte Gruppen

Bessere Informationen

Messung der Effektivität der IBOBB

Ausbildung und QualifikationenFinanzierung der Dienste im Bereich IBOBB

Koordination und Strategische FührungEvaluierung der Angebote im Bereich IBOBB

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Schulbereich

Tertiärer Bereich

Erwachsenen-bildungsbereich

Professionalisierung und Qualitätssicherung

Verbesserung bzw. Reform der integrierten Form des Berufsorientierungsunterrichts

Mehr Realbegegnungen (insbesondere Arbeitserfahrungen) in allen Schularten

Konsumentenfreundliche Information, die Vergleiche zwischen verschiedenen Studienangeboten unterstützt

Mehr Beratungsangebote für Studienabgänger/innenVereinheitlichung von Sammlung, Aufbereitung und Vergleich

der verschiedenen Kursangebote

7) Derzeitiger Status

Kontaktdaten

6) B

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le im

Arb

eits

pro

gra

mm

Weiterentwicklung und Stärkung des 3-Ebenen-Modells “Berufsorientierungsunterricht -Schüler- und Bildungsberatung -

Schulpsychologie”

Erhöhung der Beratungsstunden für Schüler- und

Ausbau der überinstitutionellen Bildungsberatung

Mehr Angebote für in Beschäftigung befindliche umorientierungswillige Erwachsene

Erweiterung der Basisausbildung von Berater(inne)n unter Bedachtnahme auf eine Balance zwischen

Persönlichkeitsbildung, theoretischen und praktischen Wissensinhalten

Entwicklung eines einheitlichen Kompetenzrahmens für Berater(innen) der verschiedenen Einrichtungen

Ausbau von Mechanismen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung

In Planung Im Aufbau

Bereits wirksam