Ice and Fire: Brandschutz bei Skiliften - Schrack Seconet · 2016. 12. 22. · verwenden. Das...

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04 • 2016 COMPETENCE WORLDWIDE Kundenzeitung für Brandmelde-, Kommunikations- und Sicherheitssysteme der Schrack Seconet AG COMPETENCE WORLDWIDE SecoPROJEKT Antolin: Mit Fernzugriff Einsätze in Hälfte der Zeit Pergine: VISOCALL IP als ideale Lösung für Reha-Zentrum Brandschutz für Reifenwerk Hankook in Ungarn SecoCOVER Ice and Fire: Brandschutz bei Skiliften Lech am Arlberg: Ski-Pionier mit modernstem Brandschutz SecoREPORT Neue Wege im Produktmanagement Unsere neuen Produktmanager SecoNEWS – Editorial Neu: Brandmelder CUBUSplus MEDICA: Das moderne Patientenzimmer als Besuchermagnet 2–3 4–5 10–11 6–9 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Ice and Fire: Brandschutz bei Skiliften © Saalbach, Mirja Geh

Transcript of Ice and Fire: Brandschutz bei Skiliften - Schrack Seconet · 2016. 12. 22. · verwenden. Das...

  • 0 4 • 2016

    COMPETENCEWORLDWI DE Kundenzeitung für Brandmelde-, Kommunikations- und Sicherheitssysteme der Schrack Seconet AGCOMPETENCEWORLDWI DE

    SecoPROJEKT– Antolin: Mit Fernzugriff

    Einsätze in Hälfte der Zeit– Pergine: VISOCALL IP als

    ideale Lösung für Reha-Zentrum– Brandschutz für Reifenwerk

    Hankook in Ungarn

    SecoCOVER– Ice and Fire:

    Brandschutz bei Skiliften– Lech am Arlberg:

    Ski-Pionier mit modernstemBrandschutz

    SecoREPORT– Neue Wege im

    Produktmanagement– Unsere neuen

    Produktmanager

    SecoNEWS– Editorial– Neu: Brandmelder CUBUSplus– MEDICA: Das moderne

    Patientenzimmer alsBesuchermagnet

    2–3 4–5 10–116–9

    Österreichische Post AGInfo.Mail Entgelt bezahlt

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  • Liebe Kunden undGeschäftsfreunde,

    das zentrale Thema der Zeit istzweifellos die Digitalisierung. Da-durch ändern sich auch die Anfor-derungen an unsere Produkte – zumBeispiel was die Bedienung vonAnlagen betrifft. So erweitern wir

    derzeit nach dem Prinzip „Mobile First“ ver-stärkt die Bedienmöglichkeit über mobileEndgeräte. Mehr zu den strategischen Wei-chenstellungen für unsere Produkte lesen Sieauf den Seiten 10/11 im Interview mit ThomasKern, der mit 2017 die Gesamtverantwortungfür unser neu ausgerichtetes Produktmanage-ment übernimmt.

    Die Neuordnung des Produktmanagementsgeht Hand in Hand mit der Pensionierungzweier langjähriger Führungskräfte. Ich be-danke mich herzlich im Namen aller Kollegenbei Maximilian Strohmeier und Edwin Fisar,die über Jahrzehnte zentrale Bereiche aufgebautund höchst erfolgreich geleitet haben. Siewaren Ihnen über viele Jahre verlässliche undkompetente Ansprechpartner und legen ihreAgenden nun in die Hände ihrer Nachfolger.Eine Übersicht über das neue Produktmana-gement finden Sie auf Seite 11.

    Dank spannender Aufgaben und schönerErfolge ist das heurige Geschäftsjahr wiedereinmal wie im Flug vergangen. Und mit demWinter hat auch schon die Skisaison begonnen.Wenn Sie gerne Ski fahren, dann begegnenIhnen dabei recht wahrscheinlich Produktevon Schrack Seconet. Denn quer durch alleRegionen Österreichs sind Liftstationen mitunseren Brandmeldeanlagen ausgestattet.Welche besonderen Herausforderungen Höheund Temperaturschwankungen mit sich brin-gen und wie wir diese mit unseren CUBUS-Meldern meistern, lesen Sie in unserer Haupt-story ab Seite 6.

    Schließlich wünsche ich Ihnen erholsameWeihnachtsfeiertage und freue mich auf wei-terhin gute Zusammenarbeit im neuen Jahr!

    Ihr

    Wolfgang Kern

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    utes wird noch besser: SchrackSeconet präsentiert mit

    CUBUSplus eine neue Mel-dergeneration. Mit fortschrittlichstenTechnologien werden Brände nochrascher und noch präziser erkannt. Einwichtiges Plus für die Sicherheit!

    Die CUBUS-Familie zähltseit langem zu den Vorreiternunter den Brandmeldern. Nunwurde sie weiter optimiert. Dieneue Generation CUBUSplus sorgt für nochmehr Sicherheit und entspricht bereits derNorm EN 54-29. „Dank noch intelligen-terer Algorithmen und der verknüpftenAuswertung der Kriterien Rauch und Wär-me erkennen die neuen Mehrfachsensormel-der mit einer bislang unerreichten Präzisionund Zuverlässigkeit, ob Gefahr droht. Brän-de können noch rascher erkannt werden,Täuschungsalarme werden minimiert“,betont Produktmanager Christoph Karl.

    Das hat klare Vorteile für Betreiber:Unnötige Feuerwehr-Einsätze oder nichterforderliche Evakuierungen und Betriebs-unterbrechungen werden vermieden – undso Kosten eingespart. „Die neuen Melderlassen sich auch in bestehenden Anlagenverwenden. Das Prinzip der Vorwärts- undRückwärtskompatibilität wird weiter fort-gesetzt“, sagt Karl. Damit ist ein Mischbe-

    trieb mit alten und neuen Meldern möglich.Wenn es erforderlich ist, kann der Austauschauf die neue Generation sukzessive erfol-gen – das freut nicht zuletzt die Errichter.

    Durchsagen in 15 Sprachen

    Deutlich erweitert wurde außerdem dieAuswahl bei den optionalenSprachdurchsagen. Sie sindnun in insgesamt 15 Sprachenmöglich. Neben Deutsch,

    Englisch, Italienisch und Französisch stehenjetzt elf weitere Sprachen zur Verfügung.Unterschiedliche Texte geben dabei kon-krete Anweisungen, damit im Alarmfallrasch und richtigreagiert wer-den kann.

    EDITORIAL

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    Um den Lesefluss zu erleichtern, wird von einer geschlechts-spezifischen Formulierung Abstand genommen. Soweit in denArtikeln personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, um-fassen diese beide Geschlechter gleichermaßen.

    IMPRESSUM: Herausgeber, Medieninhaber, Verleger:SCHRACK SECONET AG, Sicherheits- und Kommunikations-systeme, Eibesbrunnergasse 18, 1120 Wien • Für den Inhalt ver-antwortlich: Schrack Seconet AG, Rosa Maria Seilerbeck, Tel.:+43 1 81157, Fax: +43 1 81157-222, [email protected],www.schrack-seconet.com • Layout: Atelier Mayer • Text: SchrackSeconet AG, kropf kommunikation • Druck: Bernsteiner PrintCompany GmbH • Erscheinungsort: Wien.

    Neu: BrandmelderCUBUSplus

    „Die neuen Melder detektierenmit einer bislang unerreichten Prä-

    zision und Zuverlässigkeit.“

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  • it einem Conceptroom präsentiert SchrackSeconet, wie Hightech-Equipment die Sicher-heit, das Wohlfühlen und die Genesung im

    Krankenzimmer unterstützen kann. Auf der MEDICAwar es nun live zu erleben.

    Die Zukunft des Krankenzimmers stand im Fokus desdiesjährigen Messekonzepts von Schrack Seconet. Hightech-Lösungen werden zum immer wichtigeren Bestandteil: Sieermöglichen den Patienten, Aktivitäten selbstständig ohnefremde Hilfe zu erledigen, unterstützen die Sicherheit und liefernvielfältige Kommunikations- und Unterhaltungsangebote.

    Innovationen für Effizienz und Komfort

    Das Kommunikationssystem wird dabei zur Kernkomponente,um vielfältige Steuerungs- und Unter-haltungsfunktionen zu nutzen. „Was einstals reines Rufsystem für die Pflegekräftebegann, ist heute das zentrale Steuerungs-Tool im Krankenzimmer. Mit VISOCALLIP können Patienten schon heute vom Bettaus nicht nur Pflegekräfte rufen, sondernauch etwa Jalousien steuern, den Speise-plan auswählen, einen Behandlungsterminkoordinieren, im Internet surfen und vielesmehr. Unsere Systeme unterstützen damitnicht nur die sichere Betreuung von Pa-tienten, sondern ermöglichen auch Komfortnach Hotel-Standards und sorgen für eineeffiziente Kommunikation“, verdeutlichtChristian Wimmer, Leiter des Produkt-managements Kommunikationssysteme.

    Was alles mit aktuellsten technischenLösungen bereits möglich ist, war auf derMEDICA in Düsseldorf soeben konkret zu sehen. Ein komplettes

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    MEDICA:Das modernePatientenzimmer alsBesuchermagnet IN

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    Patientenzimmer und ein Schwestern-Stützpunkt vermitteltenam gemeinsamen Stand mit der Securiton GmbH einen authen-tischen Eindruck vom reibungslosen Zusammenwirken unter-schiedlicher Komponenten. Im Einsatz waren unter anderemPatienten- und Schwestern-Terminals sowie Multimedia-Angebote inklusive TV- und Internet-Services, aber auch dasDesorientiertensystem SecurWATCH IP.

    Ein Kabel für viele Lösungen

    Ein zentrales Thema ist die Konvergenz der Systeme – SchrackSeconet ist hier weit voran. Auf der Basis eines einzigen Netzeskann ein komplettes Kommunikationssystem realisiert werden.

    Für eine Vielzahl von Funktionen mussnur ein einziges Kabel verlegt werden, dieIntegration mehrerer Systeme auf einerPlattform reduziert das Gesamtinvestmentund spart Kosten im laufenden Betrieb.Letztlich lassen sich unterschiedlichsteKomponenten von Entertainment-Lösungen über Abrechnungssysteme bishin zur Brandmeldeanlage problemlosintegrieren.

    Neben dem voll ausgestatteten Kran-kenzimmer präsentierte Schrack Seconetauf der MEDICA auch die jüngstenNeuheiten von VISOCALL IP: DasRedundanz-Konzept ist nun bis ins Detailumgesetzt und sorgt dank intelligenterRoutinen für höchsten Ausfallschutz.Zudem bringt ein neues RFID-Terminalim Patientenzimmer eine wichtige Ent-

    lastung. Anwesenheiten von Ärzten und Pflegekräften könnendamit ganz einfach über kontaktlose Chipkarten gesetzt werden.Erbrachte Leistungen lassen sich ohne manuelle Registrierungdokumentieren, was in Zeiten zunehmender Bürokratie im Spitalhöchst willkommen ist.

    Erfolgreicher Messeauftritt

    Christian Wimmer zieht eine durchwegs positive Messe-Bilanz: „Unser neues Standkonzept mit komplett ausgestattetemKrankenzimmer hat sich schon beim ersten Einsatz bewährt. Esergaben sich viele neue Kontakte, und mit den jüngsten Ent-wicklungen bei VISOCALL IP konnten wir beim internationalenFachpublikum entscheidend punkten.“

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    Direkt vom Bett aus können Patientenvielfältige Angebote nutzen, auf derMEDICA ließ sich das live erleben.

    Im direkten Gespräch informierten sich Besucher über die Neuheitenbei VISOCALL IP – vom Redundanz-Konzept bis zu RFID-Terminals.

    Komplett neuer Messeauftritt: Schrack Seconet auf derMEDICA in Düsseldorf.

  • ntolin in Ebergassing halbierte die Abwicklung einesBrandalarms von 30 auf nur noch 15 Minuten.

    Möglich machten dies ein Fernzugriff auf dieBrandmeldeanlage und ein neues zentrales Gefahrenmana-gementsystem.

    Antolin Ebergassing produziert Innenausstattung aus Kunst-stoff und Textilien für die Premium-Klasse der Autoindustrie.Das Werk war zuvor Teil von Magna Interiors, seit einem Jahrzählt es nun zur Grupo Antolin aus Spanien – der Automobil-zulieferer beschäftigt in 26 Ländern 28.000 Mitarbeiter.

    Die Betriebsfeuerwehr von Antolin in Ebergassing fährtrund 30 Einsätze pro Jahr. Ein häufiger Anlass ist Rauchent-wicklung bei der Kunststoffverarbeitung – jeder Stillstandder Maschinen kostet Geld, dauert die Unterbrechung länger,müssen die Spritzgussanlagen erst wieder aufheizen. „DieMaschinen stehen dann schnell eine Stunde und mehr still“,verdeutlicht Nicholas Bauer, Brandschutzbeauftragter undstellvertretender Kommandant der Betriebsfeuerwehr beiAntolin Ebergassing. Daher wurde eine Lösung gesucht, umden Einsatzablauf zu beschleunigen.

    Zentrales Gefahrenmanagementsystem

    Mit einem zentralen Gefahrenmanagementsystem samtmobiler Kommunikation via Smartphone und Tablet ist diesgelungen. Das neue Konzept, das gemeinsam mit SchrackSeconet realisiert wurde, spart bei Einsätzen die Hälfte der Zeitein – dadurch kühlen die Maschinen nicht aus und sie könnenin wenigen Minuten wieder anfahren. „In unserer größten Hallestehen 18 Produktionsanlagen. Die raschere Abwicklung einesBrandalarms ist für uns daher ein enormer Benefit, wir sparenhier effektiv Kosten“, unterstreicht Bauer.

    Kern des neuen Konzepts ist das GefahrenmanagementsystemSecoLOG IP. Bei einem Alarm benachrichtigt es die Handysder Betriebsfeuerwehr und versendet Kartenausschnitte desbetroffenen Bereichs sowie weitere Informationen via E-Mail.Lautete die Meldung früher einfach „BTF Einsatz“, so gibt es

    A jetzt genaue Angaben zum Brandabschnitt, ja sogar zumMelder – die Einsatzkräfte sind deutlich besser informiert.Sämtliche Angaben gehen auch an ein Tablet im Feuerwehr-Fahrzeug. „Unser Gelände ist 70.000 m2 groß. Auf dem Planam Tablet sehen wir sofort, wo wir hinmüssen, wir können unsrascher orientieren“, erklärt Bauer.

    Zugriff in Echtzeit via Tablet

    Das Tablet ist ebenso bei der Klärung vor Ort dabei, amgesamten Firmenareal kann damit über die App IACmobiledie Brandmelderzentrale bedient werden. „In der Halle stellenwir jetzt zunächst vom Tablet aus die Sirene ab, was auch dieVerständigung untereinander erleichtert. Wenn kein Ernstfallvorliegt, brauchen wir niemanden mehr zur Brandmelderzen-trale zu schicken, die ja oft weiter entfernt ist. Wir können denAlarm gleich direkt beim Melder zurücksetzen, das bringteine große Zeitersparnis“, so Bauer. Tritt der Alarm erneut auf,wird der Melder vor Ort außer Betrieb genommen und alter-native Maßnahmen werden eingeleitet. Der Fernzugriff viaTablet ist auch bei wei-teren Aufgaben prak-tisch: Gibt es etwa amGelände Heißarbeiten,kann direkt vor Ort dieBaustelle eingerichtetund die betroffenenMelder können einzelndeaktiviert werden.

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    Antolin: Mit FernzugriffEinsätze in Hälfte der Zeit

    Nicholas Bauer,Antolin (ehemals Magna):Das Tablet im Feuerwehr-Fahrzeug liefert detaillierteInformationen zum aktuel-len Einsatz.

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    Überall am Firmenge-lände sind ein mobiler Zu-griff auf die Brandmelder-zentrale und das Zurück-setzen eines Alarms mög-lich – das bringt einen enor-men Zeitgewinn.

  • er südkoreanische Reifenhersteller Hankook liefert ausseinem neuen Werk südlich von Budapest unter an-

    derem Premium-Reifen für VW und Mercedes. DieBrandmeldeanlage samt Brandmeldern für Produktionshallen,Hochlager und Mitarbeiterhotel installierte Schrack Seconet.

    1941 war Hankook der erste Reifenhersteller Koreas. Heute ist dersüdkoreanische Pionier das siebtgrößte Reifenunternehmen der Welt.Ab 2006 entstand bei Dunaújváros, 60 Kilometer südlich von Budapest,ein neues Reifenwerk. Die Koordination der vier Bauphasen, von denendrei bereits abgeschlossen sind, übernahm Samsung, der Brandschutzwurde in die erfahrenen Hände von Schrack Seconet gelegt. DennStaubbelastung und Höhe der Hallen sind nur zwei Parameter, diebesonders ausgereifte Technologien bei Brandmeldern und Brandmel-deanlage verlangen.

    Sonderbrandmelder im Einsatz

    So sind in den automatisierten Hochlagern Sonderbrandmelder ASD535 eingesetzt, die auch bei starker Staubbelastung aus der Produktioneinen Brand zuverlässig erkennen. Hinzu kommen im gesamten Werksowie im angeschlossenen Mitarbeiterhotel je nach Anforderung mehreretausend CUBUS-Melder, die je nach Einsatzbereich als Rauch-, Tempe-

    ratur- oder kombinierter Melder projektiert wurden. Zwei SchrackSeconet-Mitarbeiter sind ganzjährig für Wartungsaufgaben vor Ort undwerden dabei vom Gefahrenmanagementsystem SecoLOG zur zentralenAnzeige und Bedienung der Brandmeldeanlage unterstützt. Die Anlageist ein SecoNET Netzwerk mit mehreren leistungsstarken Integral MX-Zentralen, die für den Schutz großer Industriegebäude optimiert sind.Für den Rauch- und Wärmeabzug im Brandfall gibt es einen unabhän-gigen Teilzentralenring, gesteuert von zwei MX-Zentralen.

    Während der Bau- und Installationsphase war laufend ein Projekt-manager von Schrack Seconet vor Ort. Der intensive Einsatz hat sichgelohnt: Schrack Seconet wird auch bei der zu erwartenden viertenBauphase wieder dabei sein. Dank der guten Kooperation mit Samsunggibt es außerdem bereits einen Folgeauftrag für den Brandschutz einesAkkuwerks für Elektroautos in Göd.

    n der Trientiner Gemeinde PergineValsugana entstand in den letzten Jah-ren ein modernes Rehabilitationszen-

    trum. Das Besondere aus IT-Sicht: Das „NewVilla Rosa Hospital“ ist im allgemeinenIP-Telefonie-System des Trientiner Gesund-heitssektors eingebettet. Eine Herausforde-rung wie gemacht für das Kommunikations-und Schwesternrufsystem aus dem HauseSchrack Seconet.

    Das alte Villa Rosa Hospital war eine ange-sehene Rehabilitationseinrichtung im Trentino,wenn auch etwas abgelegen. Im Zuge des Neu-baus mit rund 80 Betten entschied man sich2013 für einen moderneren Standort im Stadt-gebiet. Auch die Kommunikation im Haus solltenun Top-Standards erreichen. VISOCALL IP vonSchrack Seconet erwies sich hier als optimaleLösung. Der einzigartige Vorteil von VISOCALLIP, ohne Zusatzaufwand bestehende Netzwerke

    wie das allgemeine IP-Telefonie-System desregionalen Gesundheitssektors nutzen zu können,konnte die Technische Leitung restlos überzeugen.

    Nun gibt es für jedes Bett ein Patiententer-minal, das nicht nur dem Schwesternruf, sondernauch dem Entertainment mit kostenlosem Radio,Internetzugang und TV dient. Um für längereZeit notwendige Reha-Aufenthalte so komfor-tabel wie möglich zu gestalten, installierteSchrack Seconet zusätzlich 70 großzügig di-mensionierte TV-Monitore. Bei Bedarf stehenauch spezielle drahtlose Ruftaster zur Verfü-gung, die auf das Kopfkissen gelegt werden undden Schwesternruf einfach mittels Kopfbewe-gung ermöglichen. Außerdem sichert das RealTime Locating System (RTLS) SecurWATCHIP von Schrack Seconet die Außentüren undhilft, Desorientierte zuverlässig zu orten.

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    Pergine: VISOCALL IPals ideale Lösung fürReha-Zentrum

    Brandschutz für ReifenwerkHankook in Ungarn

    In der Nähe von Budapest errichtete Hankook ein großes Reifenwerk.Die Sonderbrandmelder ASD 535 sorgen in den hohen Hallen auch bei großerStaubbelastung für eine sichere Branderkennung.

    Neues Rehabilitationszentrum im italie-nischen Pergine: VISOCALL IP ermöglichteine Top-Kommunikationsplattform undnutzt dabei das IP-Telefon-System des Trien-tiner Gesundheitssektors.

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  • Ice and Fire:Brandschutz bei Skiliften

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  • m schönsten Pulverschneeden Hang bergab carven odersnowboarden, wer denkt dabeischon an die Gefahr eines Brandes?

    Wenn auch nicht auf der Piste, so ist doch bei denSkiliften das Risiko durchaus vorhanden. Tal-, Mit-tel- und Bergstationen von Seilbahnen werden daher

    mit Brandmeldeanlagen ausge-stattet. Von dieser Absicherung

    profitiert letztlich ein ganzes Win-tersport-Gebiet, denn die Skilifte sind das

    pulsierende Herz jeder Skiregion. Fallen die Seilbah-nen aus, werden viele Betriebe in Mitleidenschaftgezogen – von der Skihütte bis zur Skischule.

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    ie Statistiken lassen keinen Zweifel:Seilbahnen zählen zu den si-chersten Personen-Beförderungs-

    mitteln, sie sind auch gegen Brände zuver-lässig geschützt. Die Vorsichtsmaßnah-men sind durchaus sinnvoll, denn bei derMechanik von Liftanlagen ist einiges anSchmieröl vorhanden, ebenso können sichUmlaufrollen erhitzen. Kommt es tatsäch-lich zu einem Brand, sind zwei Ziele vor-rangig: eine möglichst rasche Evakuierungder Fahrgäste und der Erhalt des Seiles.Erst bei Temperaturen über 400 oC be-steht die Gefahr, dass es reißt, die Funktionwird allerdings bereits ab 200 oC beein-trächtigt – und das kann weitreichendeFolgen haben. „Ein kilometerlanges Seilnach einem Brand zu tauschen, verursachtnicht nur hohe Kosten, sondern kannauch eine langwierige Unterbrechung desBetriebs bedeuten“, verdeutlicht MartinPataky, Leiter der Geschäftsstellen Tirolund Vorarlberg bei Schrack Seconet.

    Lebensader für Fremdenverkehr

    Diese Gefahr bestand etwa bei den Bergbah-nen in Nauders in Tirol. Während des Umbausder Talstation, dem Einstieg in das gesamteSkigebiet, brach ein Brand aus. Dabei riss auchdas Seil – und das wenige Wochen vor demgeplanten Opening. Zum Glück konnte dieTalstation trotz der Katastrophe noch rechtzeitigfertiggestellt werden, der Start in die Winter-Saison war gerettet. Eine zuverlässige Absiche-rung der Liftanlagen ist daher ein wichtigesAnliegen und in Österreich ist sie besonderswesentlich. Nirgendwo sonst in den Alpen istdie Dichte an Skigebieten so hoch wie hier, fastjedes Gebirgstal hat seine eigenen Liftanlagen:Immer weniger Schlepper, dafür umso mehrSessellifte, Gondeln und andere moderne Auf-stiegshilfen befördern Skifahrer schnell undzuverlässig bis in höchste Gebiete. Österreichweitsorgen in insgesamt 400 Wintersport-Regionenrund 2.500 Skilifte für ungetrübten Pistenspaß.

    Höchste Gipfel Österreichsund Deutschlands

    Vorbeugender Brandschutz von SchrackSeconet ist quer durch alle Skiregionen des

    Landes zu finden und sogar darüber hinaus:Selbst der höchste Berg Deutschlands, die Zug-spitze, wird mit Systemen von Schrack Seconetzuverlässig geschützt. Die höchste Brandmelder-zentrale befindet sich direkt am Gipfel im 2.964Meter Höhe. Auch beim Skigebiet am höchstenBerg Österreichs, dem Großglockner, sind Brand-meldeanlagen von Schrack Seconet im Einsatz.

    Wer bis hinauf zu den Alpengipfeln Brand-meldeanlagen installiert, hat allerdings besondereAnforderungen zu meistern. In schwer zugäng-lichen Regionen müssen oft kilometerlangeLeitungen zwischen den Stationen verlegt wer-den, viele Lift-Anlagen sind mit regulären Ver-kehrsmitteln kaum zu erreichen. „Sehr oft mussMaterial daher mit dem Hubschauber in höhereRegionen transportiert werden – und selbst diesist nur außerhalb der Saison möglich, damit derBetrieb nicht gestört wird“, betont Pataky. Inmanchen Regionen ist diese Pause eher kurz.Am Mölltaler Gletscher in Kärnten etwa ist fastdas ganze Jahr Betrieb, was zum Beispiel dieSki-Nationalteams aus Österreich und Deutsch-land zum Trainieren nutzen.

    Naturgewalten trotzen

    Eine besondere Herausforderung sind dieunfreundlichen Wetterverhältnisse in den Bergen.Bei Vorort-Terminen gilt es immer wieder, denNaturgewalten Stand zu halten. Das war etwabei der Gemeindealpe in Niederösterreich gefor-dert: Ein Wintereinbruch brachte dort im Aprileine Schneehöhe von bis zu 1,5 Metern – dasTeam von Schrack Seconet konnte die geplanteBegehung mit Pistenraupen trotzdem erfolgreichdurchführen. Das gesamte Gebiet ist nun miteiner vernetzten Anlage samt Gefahrenmanage-mentsystem von Schrack Seconet abgesichert,vor kurzem wurde auch das renovierte Terzerhausintegriert.

    Den ebenso robusten wie leistungsfähigenBrandmeldern von Schrack Seconet machenselbst unfreundlichste Bedingungen und hoheTemperaturschwankungen nicht zu schaffen.„Unsere Rauch- und Wärmemelder arbeitenzwischen -25 oC und +60 oC absolut zuverlässig.Im Ein- und Ausfahrtsbereich der Lifte unter-stützen wir sie zusätzlich mit Heizplatinen imSockel. Dadurch gleichen wir eine Betauungdurch hohe Temperaturschwankungen und durchNebel aus“, erklärt Martin Pataky.

    DSchrack Seconet sorgt quer durch alle

    Regionen Österreichs für zuverlässige Brand-erkennung: vom Großglockner über Ober-tauern bis Saalbach-Hinterglemm.

    Absolut zuverlässigeDetektion zwischen-25 oC und +60 oC

    Brandschutz bei Skiliften:Projekte von Schrack Seconet in Österreich

    Vorarlberg• Karrenseilbahn Dornbirn• Gargellner Bergbahnen• Skilifte Lech• Hochjochbahn Schruns• Kristbergbahn Silbertal• Skilifte Zürs

    Tirol• Bergbahnen Ellmau (Brixental)• Bergbahn Hochmoos Leutasch• Skilift Kirchdorf• Horbergbahn Mayrhofen (Zillertal)• Bergbahnen Mieders• Reckmoosbahn Bergbahnen (Fieberbrunn)• Bergbahn Scheffau (Brixental)• Bergbahnen See (Paznauntal)• Tannheimer Bergbahnen• Venet Bergbahnen Zams• Skigebiet Winklmoosalm (Reit im Winkl)

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    Osttirol• Großglockner Resort (Kals und Matrei)• Hochpustertaler Bergbahnen (Sillian)

    Kärnten• Hochgebirgsbahnen Ankogel (Mallnitz)• Goldeck Bergbahnen (Spittal/Drau)• Mölltaler Gletscher

    Salzburg• Hochbifangbahn Altenmarkt• Stubnerkogelbahn Bad Gastein• Smaragdbahn und Frühmesserlift Bramberg• Fulseck Dorfgastein• Eben/Pongau• Skilifte Flachau• Skilifte Großarl• Skilifte Hinterglemm• Karkogelbahn (Abtenau)• Champion Shuttle und Sunhouse Kleinarl• Skilifte Obertauern• Untersbergbahn Gartenau• Dorfbahn/Gipfelbahn Wald• Eisriesenwelt Werfen• Wildkogelbahnen

    (Neukirchen/Großvenediger)

    Niederösterreich• Gemeindealpe Mitterbach

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    ech am Arlberg ist bekannt als die Wiege des alpinenWintersports. Der Nobel-Skiort bietet inmitten eines

    traumhaften Alpen-Panoramas grenzenloses Ski-vergnügen, aber auch höchste Sicherheit für die Gäste. Sämt-liche Liftanlagen sind mit Brandmeldeanlagen von SchrackSeconet ausgestattet. 26 miteinander vernetzte Brandmelder-zentralen und mehr als 1.500 Brandmelder sorgen für einenVollschutz bei den Seilbahnen und weiteren Gebäuden.

    Zum Brandschutz in Lech im Gespräch: Michael Jochum,Betriebsleiter und Brandschutzbeauftragter der Skilifte

    F&C: Der Brandschutz in Lech geht deutlich über die gesetz-lich vorgeschriebenen Anforderungen hinaus. Warum warIhnen ein Vollschutz für Lech so wichtig?Michael Jochum: Unser Anliegen ist eine rasche Früherkennung,daher sind bei uns nicht nur die Bereiche rund um die Seileabgesichert, sondern sämtliche Räume bis zum Keller. Wir erhaltenso sofort bei der Entstehung eines Brandes einen Alarm. Dasbedeutet mehr Sicherheit für die Fahrgäste. Wichtig ist natürlichauch: Wir können dadurch Unterbrechungen beim Seilbahnbetriebverhindern, denn jeder Stillstand kostet Geld.

    F&C: Wie sieht das Konzept in Lech konkret aus?Michael Jochum: In der Talstation Schlegelkopf befindet sichunsere Hauptzentrale, mit der alle anderen Unterzentralen direktverbunden sind. Bei einem Alarm ruft das Wählgerät automatischdrei Personen an. Außerdem erhalten wir einen SMS-Alarm. Dieserzweite Weg gibt uns nähere Informationen: Wir wissen, welcherRaum und welcher Melder betroffen sind. Seit einem Jahr habenwir nun auch einen dritten Weg – die mobile App.

    L F&C: Lech zählt beim mobilen Fernzugriff via App zu denPionieren. Warum haben Sie sich dafür entscheiden?Michael Jochum: Der große Vorteil der App ist die externeBedienung. Ich kann so mobil auf die Brandmeldeanlage zugreifenund etwa während einer Wartungstätigkeit einen einzelnenMelder für kurze Zeit deaktivieren.

    F&C: Wie schwierig war die Realisierung des Konzeptes –Material musste ja bis auf 2.350 Meter Höhe gebrachtwerden?Michael Jochum: Die größte Herausforderung war die Vernet-zung. Es geht nicht überall ein Datenkabel hin, aber letztlichfindet sich immer eine Lösung, die Technik ist sehr offen.

    F&C: Gab es bereits einmal einen Ernstfall?Michael Jochum: Ja, ein Mitarbeiter ist einmal in der Unterkunftmit der Zigarette eingeschlafen. Der Melder hat angeschlagen,daher konnten ihn die Kollegen retten. Auch ein Mistkübelbranddurch Zigarettenreste ist schon vorgekommen. Bei den Seilbahn-anlagen selbst gab es zum Glück bisher noch keinen Brand.

    Größtes zusammenhängendes Skigebiet Österreichs:305 PistenkilometerWintersaison 2016/17: Neue Verbindungsbahnzwischen Zürs und Stuben/RauzAnzahl der Seilbahnen: 97Beförderungskapazität je Stunde: 153.571 PersonenGalzigbahn: Eröffnung 1937 als erste ausschließlichfür den Winterbetrieb konzipierte Seilbahn der Welt

    Skifahren in Lech und am Arlberg

    Lech am Arlberg:Der Top-Wintersport-ort erfüllt auch beimBrandschutz Standardsder Superlative.

    Lech am Arlberg: Ski-Pioniermit modernstem Brandschutz

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  • as Produktmanagement von Schrack Seconet startetmit neuer Aufstellung in das Jahr 2017: mit neuenProduktmanagern für die drei Geschäftsbereiche

    FireAlarm, HealthCare und Security sowie mit den zweineuen Bereichen Informationssysteme und Services. DieGesamtverantwortung übernimmt Thomas Kern, im Inter-view erläutert er die Neuausrichtung.

    Fire & Care: Das Produktmanagement von Schrack Seconetwird neu strukturiert – was ist der Hintergrund?Thomas Kern: Wir sind in den letztenJahren stark gewachsen, zugleich verändernsich die Anforderungen am Markt in Rich-tung Digitalisierung und Dienstleistungen.Mit der Reorganisation und zusätzlichenProduktbereichen tragen wir dem Rechnung.Beim neuen Führungsteam haben wir unsbewusst für eine Kombination von internenund externen Experten entschieden. Wirsetzen hier auf ein bewährtes Modell: NeueKöpfe bringen andere Sichtweisen, unsere Stammbelegschaftpunktet mit Erfahrung – so entstehen die besten Lösungen.

    Fire & Care: Welche Beweggründe stehen hinter der neuenAufstellung?Thomas Kern: Schrack Seconet steht in allen drei Geschäftsbe-reichen für hohe Qualität bei den Produkten. Über diese Spartenspannen wir jetzt mit den zwei neuen Themen einen Bogen.Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten, die wir beiunseren Dienstleistungen in Zukunft verstärkt nutzen und damitsowohl die Qualität als auch die Effizienz erhöhen werden.Zusätzlich ergibt sich dadurch die Chance, uns noch stärker vonanderen Angeboten am Markt zu unterscheiden.

    Fire & Care: Die Innovationszyklen werden im Zeitalterder Digitalisierung immer kürzer – wie reagiert SchrackSeconet darauf?Thomas Kern: Unsere Strategie ist eine noch stärkere Spezia-lisierung. Einerseits bleiben wir bei der Entwicklung unsererProdukte beim bewährten Weg: Wir bieten leistungsfähigeGeräte und zuverlässige Qualität bei gleichzeitig hoher Rück-wärtskompatibilität – und damit langfristig eine hohe Investi-tionssicherheit für unsere Kunden. Andererseits haben digitaleApplikationen nur eine sehr kurze Lebensdauer, daher arbeiten

    wir im neuen Bereich Informati-onssysteme auf Basis eines kürzerenZeithorizonts und nützen zum Bei-spiel agile Methoden wie Scrum.

    Fire & Care: Was sind aktuelleThemen für die Produkt-strategie?Thomas Kern: Durch die Digita-lisierung ver-

    ändert sich unsere Beziehung zumKunden. Wir geben ihm neue Toolsin die Hand, die seine Nutzungs-möglichkeiten deutlich erweitern.Zum Beispiel setzen wir uns schonheute intensiv mit dem Thema„Mobile First“ auseinander. Wiekann eine Bedienung aussehen,die zunächst vom mobilen End-gerät ausgeht? Und wir machenuns Gedanken zu den Dienst-leistungen von morgen: Welchezusätzlichen Services wollen wirNutzern künftig anbieten?

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    SecoREPORT

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    Durch die Digitalisierungverändert sich unsere Beziehung

    zum Kunden: Wir geben ihmneue Tools in die Hand, die

    seine Nutzungsmöglichkeitendeutlich erweitern.

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    Thomas Kern übernimmtdie Gesamtverantwortungfür Produktmanagementund Kompetenzzentrum.

    Neue Wege im Produktmanagement

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  • WORLDWI DE 11

    Hannes BoschChristoph Karl

    Position

    Leitung ProduktmanagementBrandmeldesysteme

    Thomas Kern Christian Wimmer

    Unsere neuen ProduktmanagerWichtige Stationen

    • HTL Hollabrunn (Steuerungs-und Regelungstechnik)

    • seit 1994 bei Schrack Seconet

    Darauf bin ich besonders stolz

    • meine Frau und meine zwei Kinder,meine Freunde

    • unser gesamtes Team im Produkt-management, das unseren neuenWeg aktiv mitgeht

    Andere meinen, ich bin …

    • entscheidungsstark• innovationsorientiert• kommunikativ• lebenslustig und motiviert• strategisch denkend und

    vorausblickend

    Das mache ich am liebstenin meiner Freizeit

    • möglichst viel Zeit mit der Familieverbringen – wir machen gemeinsamviele Kurzurlaube

    • Wandern• Skifahren – am liebsten in Obertauern• mit Freunden etwas unternehmen

    Position

    Leitung ProduktmanagementKommunikationssysteme

    • Vertriebsleiter NetConsult GmbH• Vertriebsleiter 1st Matrix AG• Geschäftsführer Wimmer,

    Fiebig & Partner GmbH• Seit 2008 bei Schrack Seconet AG

    (zuletzt Leiter Produktmanage-ment Sicherheitssysteme)

    Darauf bin ich besonders stolz

    • die Entwicklungen im UnternehmenSchrack Seconet

    • meine liebe Frau Silvia undmeine beiden Stiefkinder

    • die Teilnahme am RennradrennenGlocknerkönig 2012

    Andere meinen, ich bin …

    • freundlich und diplomatisch• offen für Neues• pünktlich• teamorientiert• wortgewandt

    Das mache ich am liebstenin meiner Freizeit

    • Rennradfahren• Wandern• Freunde treffen• schöne Urlaube (Italien, Kroatien,

    Vereinigte Arabische Emirate etc.)

    Wichtige Stationen

    • Wirtschaftsuniversität Wien(BWL – ohne Abschluss)

    Position

    Gesamtleitung Produktmanage-ment und Kompetenzzentrum,

    vorübergehend LeitungProduktmanagement für die neuen

    Bereiche Informationssystemeund Services

    Wichtige Stationen

    • HTL Mödling(Mechatronik/Präzisionstechnik)

    • FH Campus Wien (IntegriertesSicherheitsmanagement)

    • Produktmanager EVVASicherheitstechnologie

    • seit 2015 bei Schrack Seconet

    Darauf bin ich besonders stolz

    • die Familie, die berufliche Karriereund ein berufsbegleitendesStudium unter einen Hutgebracht zu haben

    • diese verantwortungsvolle Positionim Produktmanagement beiSchrack Seconet ausfüllen zu dürfen

    Andere meinen, ich bin …

    • zielstrebig• pflichtbewusst• offen für Neues• tatkräftig

    Das mache ich am liebstenin meiner Freizeit

    • Zeit mit der Familie verbringen• Sport (Fußball spielen, Laufen)

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    Position

    Leitung ProduktmanagementSicherheitssysteme

    Wichtige Stationen

    • Manager Service, Prozess undIT Premiere Fernsehen Österreich

    • Betriebsleiter Minopolis Kinderstadt• seit 2007 bei Schrack Seconet

    (zuletzt Vertrieb Sicherheitssysteme-Sonderlösungen)

    Darauf bin ich besonders stolz

    • meine drei Kinder und meine Frau• meine Ideen beruflich und privat

    umsetzen zu können

    Andere meinen, ich bin …

    • freundlich• zukunftsorientiert• strategisch denkend• optimistisch• motiviert

    Das mache ich am liebstenin meiner Freizeit

    • individuelle Reisen(USA, Australien, Hongkong, Singapur,Griechenland und Österreich)

    • Skifahren• Wandern• Freunde treffen –

    am liebsten beim Heurigen

  • Integral WAN – Flexible InvestitionssicherheitDas neue Premium-Netzwerk erweitert das etablierte Brandmeldesystem Integral hinsichtlich Kompatibilität,

    Vernetzung und Skalierbarkeit. Schrack Seconet Brandmeldeanlagen sind damit eine sichere Investition in die Zukunft.

    SCHRACK SECONET AG, A-1120 Wien, Eibesbrunnergasse 18, Tel. +43 1 81157, www.schrack-seconet.com.

    INTEGRAL WAN