Ich hab dich lieb - kirche-bremen.de · Liebe zu unseren nächsten nicht ver-gessen sollen. „Ich...
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Jedes Jahr zu Weihnachten feiern wir die Geburt Jesu. Ein kleines Kind kommt zur Welt. Die Eltern freuen sich. Sind glücklich ihren Sohn gesund und munter im Arm zu halten. Glücklich, dass sich trotz der widrigen Umstände alles zum Guten gewendet hat. Noch wissen sie nicht, was die Zukunft für sie bereit hält. Sie wissen noch nicht, dass sie bald vor den Mördern der Herrschenden fliehen müssen. Sie wissen nicht, dass Gott sie oftmals als Eltern prüfen wird. Dass dieser kleine Junge ihr ganz großes Glück sein wird, aber auch Leid und Schmerz in ihre Herzen geben wird. Sie wissen noch nicht, dass sie niemals eine normale Familie werden können. Dass dieses Kind nicht lange ihr Kind bleiben wird. Denn er wird sich zugehörig zu allen Menschen verstehen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Es ist doch eigentlich die Geschichte, wie sie sich immer wiederholt. Unsere Kinder sind uns nur geliehen, sie gehören nicht uns, sie gehören sich selbst und vor allem auch zu Gott. Sie machen uns unendliche Freude, aber so lange Eltern leben, werden sie sich um ihre Kinder Sorgen. Sie treffen Entscheidungen, die wir nicht gut fin-den. Kinder und Eltern haben eine an-dere Sichtweise auf die Welt. All das ist gut und manchmal auch trennend. Doch wie gut, dass es da die Liebe gibt. „Ich habe dich lieb, mein Kind!“ von Eltern gesagt, ist das ein lebens-langes Versprechen. Wir mögen viel-leicht nicht, was unsere Kindern tun, doch die Liebe zu ihnen ist ein sehr belastbares Band. Davon erzählt die Weihnachtsgeschich-te. Aber sie erzählt eben auch davon,
dass Jesus in eine Welt hinein geboren wurde, die geprägt war von Diktatur, Unterdrückung, Mord und Verfolgung. Keine heile Welt hat ihn empfangen. Arme Menschen standen an seiner Krippe. Dann Könige, die so viel Hoff-nung in ihn setzten und ihn dadurch in Lebensgefahr gebracht haben. Auch dieses Jahr zu Weihnachten wer-den Kinder geboren, deren Zukunft be-droht ist. Von Bomben, von Attentä-tern, von Geldmachern. Auch an die-sem Weihnachtsfest fliehen tausende, weil sie ihr nacktes Leben retten wol-len. Können wir da Weihnachten feiern? Unbedingt! Denn Weihnachten will zu unserer Welt, wie sie gerade ist, das Gegenprogramm starten. Weihnachten will uns daran erinnern, dass wir die Liebe zu unseren nächsten nicht ver-gessen sollen. „Ich hab dich lieb!“ - diesen Satz hat Gott uns zugesagt, als er Jesus zu uns gesandt hat. Dieser Satz als großes DENNOCH gegen alles, was wir in der Welt erleben. Liebe gegen Hass, Ge-walt, Mord, Betrug, Verbrechen. Liebe reicht, sagt Gott. So leicht und doch unendlich schwer. Gottes Aufträ-ge an uns sind einfach und dann kom-pliziert zugleich. So ist das mit Gott- auch an Weihnach-ten. Ich wünsche Ihnen ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest, an dem Sie sich gerne gegenseitig auch ein paar Mal mehr sagen können: „Ich hab dich lieb!“
Sabine Kurth
Ich hab dich lieb
Angedacht 2
Das Titelbild entstand in der Kirche St. Nicolai in Kappeln an der Schlei. Es ist ein Ausschnitt des alten Altaraufsatzes und zeigt die Weihnachtsgeschichte.
Neubau 3
Der Grund ist gelegt
Die Bautätigkeiten für den neuen Kin-dergarten schreiten immer mehr vor-an. Große Baugeräte wühlten, bagger-ten und schoben Mengen von Sand im alten Gemeindegarten hin und her. Bevor die Sohle gegossen wurde, ha-ben wir eine Grundsteinlegung der be-sonderen Art mit allen Kindern des Kinderhauses Schnecke und der Krip-pe Fienchen erlebt. Eine Zeitkapsel wurde von den Kinder in den Sandbo-den eingelassen. Darin befinden sich neben der Tageszeitung vom 5.11. 2015, den aktuellen Protestanten, den Bauplänen, Euro -und Centstücken, einer kleinen Schnecke auch Plakate, die die Kinder gemalt haben. Sie ha-ben ihre Wünsche für den neuen Kin-dergarten gemalt und aufgeschrieben. Die Kinder wünschen sich Spiel– und Malecken. Sie möchten eine Biblio-thek, immer Sonnenschein, zwei Pfer-
de und einen Hamster. Vor allem wün-schen sie sich aber, dass der neue Kin-dergarten so schnell wie möglich fertig wird. Mit diesem Wunsch sind sie nicht allei-ne. Auf dem Weihnachtsmarkt wird es einen Info-Stand zum Neubau geben. Unsere Architektinnen und die Fach-begleiterin vom Haus der Kirche wer-den vor Ort Fragen beantworten. Im Januar wird es auch im Gemeinde-haus Veränderungen geben. Der Saal wird umgebaut: Die großen Türen zum Innenhof werden eingesetzt, der Saal bekommt einen neuen Eingang zum Foyer und eine neue barrierefreie Toi-lette für große und für kleine Men-schen wird eingebaut. Die Einweihung des neuen Saales ist dann für den Os-tersonntag geplant.
Sabine Kurth
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Kalender 4
Am Sonnabend, den 28.11. um 18.15 Uhr lassen wir den Weihnachtsmarkt in der Kirche mit dem “Andenken zum Advent” ausklingen. Am 1. Advent (29.11.) um 17 Uhr feiern wir „Musik und Worte zum Advent“, ein Abend-gottesdienst bei Kerzen-schein in der Immanuel-Kapelle mit Pastor Held . Ansch l ießend Be isam -mensein bei Punsch und Gebäck am Kamin im Gemeindehaus Elisabethstr 17/18 Am Sonnabend, den 5. 12. um 16 Uhr feiern wir einen Adventsgottesdienst im Almatastift. Pastorin Sabine Kurth und das Almatastift freuen sich über Ihren Besuch. Am 2. Advent (6.12.) um 10.30 Uhr wird Pastorin Kurth einen Gottesdienst mit der neuen Gottesdienstordnung in der Waller Kirche halten. Anschließend gibt es bei Kaffee und Tee die Möglichkeit über die neue Ordnung zu sprechen. Am 3. Advent (15.12.) um 10 Uhr ist ein Familiengottesdienst in der Immanuel-Kapelle. Pastor Held und das Immanuel KTH-Team laden dazu ein.
Am 4. Advent (20.12.) um 10.30 Uhr list der Gottesdienst mit Pastorin Sabine Kurth in die Waller Kirche.
Am Heiligabend Um 15 Uhr beginnt der Familiengottesdienst. Die Waller Kinder spielen wieder das Krippenspiel. Alexandra Wietfeldt, Sabine Kurth und das Team laden herzlich dazu ein. Um 17 Uhr hält Pastorin S a b i n e K u r t h d e n Vespergottesdienst. Um 23 Uhr wird unser Prädikant Thomas Kurzke
den Gottesdienst zur Christnacht halten, unterstützt von unserem Posau-nenchor. Am 1. Weihnachtstag um 15 Uhrl aden wir zum Gottesdienst auf Hof Bavendamm im Blockland ein. Wir freuen uns, dass wir wieder Gäste auf dem Hof bei Familie Wilkens sein dürfen. Am 2. Weihnachtstag und am Sonntag, den 27.12. ist in beiden Kirchen kein Gottesdienst Am Silvestertag (31.12.) um 16 Uhr wird Pastor Held das Jahr mit einem Abendmahlsgottesdienst ausklingen lassen.
Sabine Kurth
Auf einen Blick
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedliches neues Jahr
wünscht Ihnen der Gemeindeverbund Immanuel und Walle!
Jahresprojekt 5
Unser Garten kann ganz viel erzählen, denn er hat eine sehr lange Geschich-te. Von einer Kuhwiese, einem Fried-hof, über einen Gemeindegarten bis hin zum Garten eines ganzen Kirchen-dorfes. Bis das verwirklicht werden kann, ist es ein längerer Weg. Wer den Garten zur Zeit betrachtet, sieht das nur zu deutlich. Viele Menschen sind sehr traurig, dass die Gemeinde sich für dieses Bauvorhaben entschieden hat. Denn es bedeutet den endgütigen Ab-schied von unserer kleinen grünen Oa-se zwischen Kirche und Gemeinde-haus. Ja, auch ich habe schweren Her-zens diesen Abschied genommen. Weil es einfach nötig ist, um unsere Ge-meinde auch weiterhin mit Leben zu füllen. Diese Entscheidung war wichtig und richtig für unsere Zukunftsper-spektiven. Alles unter einem Dach: Alt und Jung, Kindergarten und Gemein-de, Dorfkirche und Kirchendorf!
Wir wollen nicht nur einen schönen neuen Kindergarten im nächsten Jahr einweihen. Wir wollen auch unseren neuen Gemeindegarten mit Leben fül-len. Dafür brauchen wir Sie! Denn zur Gestaltung des Geländes zwischen der Ritter-Raschen-Straße und dem Ge-meindehaus benötigen wir Ihre Spen-den. Keine Gabe ist zu klein und wenn sie größer ausfallen, freuen wir uns besonders. Unser Gartenarchitekt hat viele wun-derbare Pläne und es wäre schön, wenn sich alles umsetzen ließe. Auf dem Weihnachtsmarkt sind die Zeich-nungen des neuen Garten ausgestellt. Außerdem wird es eine Ideenbörse ge-ben. Dort können alle, die Freude am Mitmachen haben, ihr Ideen zur Neu-gestaltung des Gartens abgeben. Unter allen Teilnehmenden werden zum En-de des Weihnachtsmarktes drei Ge-schenke ausgelost.
Sabine Kurth
Wenn der Garten erzählen könnte
So könnte es bald vor der Kirche aussehen
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Eine Auszeit im Advent
Bereits zum dritten Mal laden wir im Advent zu einem ge-meinsamen b e s i n n l i -chen Tages-beginn ins
Waller Gemeindehaus ein. Wir wollen uns stärken für den Tag mit einem le-ckeren Frühstück ebenso wie mit ei-nem Moment des Innehaltens und ad-ventlichen Liedern. In der Zeit von 6.30 Uhr bis 8 Uhr besteht die Mög-lichkeit gemeinsam zu essen, ein stim-mungsvolles Frühstück und eine Zeit der Besinnung zu haben. Bewusst laden wir zu diesem besonde-ren Start in den Tag in der (Arbeits-) Woche ein. Der Frühstückstisch ist ge-
deckt, Kakao- und Kaffeeduft erfüllen die Luft und alles ist vorbereitet, so dass jede/r nur seine „Unterlagen“ für den weiteren Tagesverlauf mitzubrin-gen braucht (Arbeitstasche, Ranzen…). Am Dienstag, dem 8. Dezember und am Donnerstag, dem 17. Dezember sind Sie und seid Ihr herzlich willkom-men! Der besseren Planung wegen bitten wir um eine Anmeldung im Gemeindebüro. Bitte nennen Sie/ nennt auch den Zeit-punkt Ihres und Eures Aufbruchs, da-mit wir die Zeiten des Innehaltens bes-ser planen können. Wer kann und möchte, darf unsere Spendendose be-füllen. Auf diese besonderen Zeiten im Advent mit Ihnen und Euch freuen sich
Fiona Diekmann & Alexandra Wietfeldt
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Kinder 7
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Wir laden Sie wieder ganz herzlich ein zu unserem
Geburtstagscafé
am 27. Januar 2016 ab 15 Uhr
Achtung: im Gemeindehaus Immanuel in der Elisabethstr. 17!
Pastor Gunnar Held begrüßt Sie an diesem Nachmittag herzlich.
Gern können Sie Gäste mitbringen. Auch alle anderen Interessierten sind herzlich willkommen.
Bitte melden Sie sich bis 25.01. im Gemeindebüro an (Tel: 39 69 55), vor allem, wenn Sie den Fahrdienst
vom Gemeindehaus Ritter-Raschen-Straße zur Elisabethstraße nutzen möchten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Geschichte und Finanzen Am Dienstag, dem 26. Januar um 16.30 Uhr sind wir zu einer sehr inte-ressanten Führung durch das „Haus des Reichs“, dem Dienstsitz der Fi-nanzsenatorin, angemeldet. Ursprünglich wurde dieses schöne Bre-mer Kontorhaus Ende der 1920er Jah-re vom Delmenhorster Nordwolle-Konzern als Verwaltungszentrale er-richtet. Der Repräsentationswille des damals größten europäischen Wollim-
periums zeigt sich bis heute in der auf-wändigen Fassade, den im Art-Déco-Stil gestalteten Marmorhallen und Treppenhäusern. Während des Natio-nalsozialismus diente das Haus als Be-hördenhaus und bekam den Namen „Haus des Reiches“, den es bis heute innehat. Nach einer einstündigen Führung, die uns unter anderem den Glanz und die Dramatik der 20er Jahre vergegenwär-tigt, besteht die Gelegenheit in der Nä-he noch in einem Café einzukehren (auf einen Tee oder Punsch) und sich auszutauschen. Die Teilnahme an der Führung kostet nichts; die Getränke im Anschluss trägt jede/r selbst. Melden Sie sich bitte im Gemeindebü-ro bis Mittwoch, dem 20. Januar 2016 an (Tel 396 955). Ich freue mich auf einen spannenden Nachmittag!
Alexandra Wietfeldt
entdecken & genießen
9 Projekt
Fünf Jahre sind zu kurz Viele werden es schon im November im Weser Kurier gelesen haben. Das Projekt Stadtteilmütter und –väter im Bremer Westen wird es ab dem 1.2.2016 nicht mehr geben. Leider hat der Artikel etwas einseitig berich-tet und die Redakteurin hatte schlecht recherchiert. Was sicher stimmt, es ist ein Verlust für die Gemeinden, die Stadtteilmütter, die Familien. Die Bremische Evangelische Kirche (BEK) hat 2010 verschiedene sozial-diakonische Projekte für die Laufzeit von 5 Jahren ins Leben gerufen. Allen Beteiligten war damals deutlich, dass es sich um befristete Projekte handelt. Im letzten Jahr haben wir mit verschie-denen anderen Trägern nach Lösungs-möglichkeiten gesucht, um die wichti-ge Arbeit der Stadtteilmütter doch fort-führen zu können (z.B. Diakonisches Werk, Innere Mission, Sozialressort). Leider konnten wir zu keinem zufrie-denstellenden Ergebnis kommen, denn immer wieder kamen wir an fi-nanzielle Grenzen. Auch innerhalb der BEK gab es viele Gespräche, da die Wichtigkeit des Projek-tes sehr wohl wahrge-nommen wird. In ei-nem demokratischen Verfahren haben die Gremien der Bremi-schen Evangelischen Kirche sich dann für 12 Projekte entschie-den. Leider war unser Projekt nicht dabei. Es hat keine Kürzungen von Seiten der BEK gegeben, vielmehr wurden die besten neuen und alten Pro-jekte genehmigt. Viele
davon sind im Bereich der Flüchtlings-hilfe angesiedelt, denn die Bremische Kirche ist sich ihrer Verantwortung in diesem Bereich sehr bewusst. In die-sem Bereich sind die Stadtteilmütter für den momentanen Bedarf nicht ganz ausgebildet. Bitter ist das alles trotzdem für unser Projekt. Ich kann die Enttäuschung der Stadtteilmütter gut verstehen. Zumal wir alle immer wieder erleben, wie nö-tig dieses Angebot für viele Familien ist. Im Januar werden mit einem kleinen Fest die Projektleiterinnen Andrea Overesch und Kristin Buß und alle Stadtteilmütter würdigen und ihnen für ihr Engagement danken. Es gibt viele, die über diese Entwick-lung sehr traurig sind und ich kann mich nur anschließen. Von ganzem Herzen danke ich Andrea und Kristin und allen Stadtteilmüttern und ich wünsche euch alles Gute und Gottes Segen.
Sabine Kurth
Einige der Stadtteilmütter und Frau Overesch und Frau Buß bei der Zertifikatsfeier i2015
10 Kindergarten
Hausaufgabenhilfe jeden Dienstag (16 - 18 Uhr) und Donnerstag (16-18 Uhr)
für Schüler/innen der 7. bis 10. Klasse an. Hier kannst du in kleinen Gruppen Fragen stellen, Hilfestellungen bekommen oder für Klassenarbeiten lernen. Einfach vorbeikommen, in den Jugendräumen in der Immanuel-Gemeinde.
In den Ferien geschlossen. Infos über Diakonin Daniela Memedovski, Tel. 958 69 12
Eltern-Kind-Gruppen
täglich nach Vereinbarung. Selbst
organisierte Krabbelgruppen für
Kleinkinder mit Eltern im kleinkind–
und babygerechten Raum.
Fragen Sie im Büro nach.
Offener Jugendtreff Dienstags und mittwochs von 16.30 –
18.30 Uhr für Jugendliche ab 11 Jah-
ren in den Kinder- und Jugendräumen
in der Immanuel-Gemeinde. In den Ferien geschlossen.
Konfi-Café Jeden Mittwoch (außer in den Ferien)
für alle Konfis der Gemeinden Immanuel und Walle von 16.30 bis 18.30 Uhr. Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren sind eingeladen,
sich zu treffen, Musik zu hören, zu spielen oder einfach neue Leute kennenzulernen. In den
Jugendräumen, Elisabethstr. 17/18. Kontakt: Daniela Memedovski.
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Kontaktstelle für Jugendliche im Stadtteil Unterstützung im Übergang Schule/Ausbildung/Beruf.
Angebote: Hausaufgabenhilfe – Hilfe beim Anfertigen von Bewerbungsunterlagen – Üben von Bewerbungsgesprächen und
Einstellungstests – Beratung zur Lebensplanung. Sprechzeiten nach Vereinbarung. Tel.: 38 16 15
Kinderkirche
(von 5-11 Jahren)
Erst einmal keine Termine.
Seniorentreff und offenes Kaffeetrinken mittwochs 15 Uhr Kaffeetrinken mit Geschichten und Gesang mit Ursel Grützke.
Oder Themennachmittag mit einem vorbereiteten Thema, Referent und Kaffeetrinken.
Frauenhilfskreis
dienstags 10 Uhr (14-tägig)
Diskussion von frauen-politischen
Themen, Vorbereitung des jährlichen
Welt-Gebetstages.
Leitung: Gudrun Noack
Posaunenchor montags 19.15 Uhr in der Waller Kirche für Geübte und
Anfänger. Leitung: Meike Liebetrau
Stechpalmen montags 19.30 Uhr handwerkliche Arbeiten für den Weihnachtsmarkt der Gemeinde, Tiffany, Holzsägearbeiten, Gestecke, Kränze, Trendbasteleien.
Leitung: Gisela Grotheer
Kiek mol rin montags 15 Uhr offener Nachmittag mit Gesellschaftsspielen, Kaffee und
viel Spaß, für ältere Erwachsene. Leitung: Hilde Mielke
Aktion Bundesschluß
unregelmäßige Termine, offene Grup-
pe, Themen zur Situation in Südafrika.
Leitung: Pastor i.R. Heinz-Dieter
Beushausen
Diakonischer Arbeitskreis donnerstags 15 Uhr Bastel- und
Handarbeiten für den Weihnachts-markt der Gemeinde,
für ältere Erwachsene.
Kreativer Dienstag dienstags 18 –20Uhr, Patchwork, selbstgemachte Marmeladen; Papier-
basteleien, Töpfern für den Weihnacht-markt, Leitung: Angela Menzel
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PottKieker donnerstags alle 14 Tage von 16 – 18 Uhr,
1 mal monatlich sonntags. Kochen mit netten Menschen nach alten und neuen Rezepten,
Termine bitte im Büro erfragen.
Waller Chor
Neuere und klassische Kirchenlieder,
wöchentlich mittwochs 19 Uhr in der
Waller Kirche.
Aktion/ Erwachsene 12
57. Aktion Brot für die Welt Am 1. Advent 2015 eröffnet die Aktion Brot für die Welt wieder die Spendenwerbung für das diesjährige Motto: „Satt ist nicht genug - Zu-kunft braucht ge-sunde Ernährung“. Damit will das Hilfswerk der evan-gelischen Landes-
kirchen und Freikirchen in Deutsch-land auf die Ursachen für Mangeler-nährung aufmerksam machen. Fast jedem dritten Menschen auf der Welt fehlen lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe, so Brot für die Welt. Kinder, die sich nicht ausgewogen er-nähren können, seien in ihrer Entwick-lung körperlich und geistig beeinträch-tigt. Eine Ursache für Mangelernäh-rung sei der weltweite Verlust an natür-licher Artenvielfalt.
Brot für die Welt möchte den Erhalt und die Wiederbelebung alter und nährstoffreicher Kulturpflanzen wie zum Beispiel Quinoa oder alte Reis- und Hirsesorten fördern und den Auf-bau dörflicher Saatgutbanken unter-stützen. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Un-terstützen Sie uns mit ihrem Gebet und ihrer Spende.
Spendenkonto: Brot für die Welt Konto 112 54 00
Sparkasse Bremen BLZ 290 501 01
Herzlichen Dank für Ihre Spende und Kollekte!
Text und Bilder:
Brot für die Welt
… und wie sie alle heißen. Karten- bzw. Gesellschaftsspiele, die bei manchen schon länger im Regal liegen und bei anderen häufig genutzt werden, sollen im Februar mal wieder ordentlich ge-nutzt werden.
Wenn die Tage kurz und die Abende umso länger sind, wollen wir auf der Diele der Im-manuel -Gemeinde und im angrenzenden Konfirmandenraum miteinander spielen. Einen Fundus be-
währter Spiele bringe ich mit. Wer aber gern das ei-
gene Lieblingsspiel mitbringen möchte oder schon lange eines im Regal liegen hat, für das bislang Mitspieler fehlten, darf die Auswahl sehr gern bereichern. Für einen kleinen Imbiss und Getränke sorge ich. Über eine Spende hierfür freuen wir uns. Gespielt werden darf am Freitag, dem 19. Februar ab 19 Uhr in der Immanuel-Gemeinde. Wir spielen und klönen, so-lange wir Lust haben. Der besseren Planung wegen melden Sie sich bitte im Gemeindebüro an bis zum 12. Februar (Tel. 396 955). Auf die Plätze, fertig, los!
Ihre/ eure Alexandra Wietfeldt
Uno, Phase 10, Carcassonne, Cluedo, Wizzard
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Erwachsene 13
Nach einem ersten Bibliodrama-Abend im vergangenen Sommer wollten wir uns schon im September treffen, doch wegen Krankheit musste dieser Termin verlegt werden. Dieses Mal nähern wir uns einem Text der Bibel, der von Lebenswegen, Aufbrüchen und Umwegen erzählt. Die genaue Bibelstelle sei hier noch nicht verraten. Zu der Entdeckungsreise der besonderen Art lade ich herzlich ein für Freitag, dem 11. Dezember in der Zeit von 17-20.30 Uhr im Waller Gemeindehaus. Anja Stieghorst (Diakonin, Theater-pädagogin und Bibliodramaleiterin) wird uns an dem Abend anleiten, den Bibeltext ganzheitlich zu erleben und dabei neue Aspekte und Bedeutungen für das eigene Leben freizulegen. Bibliodrama nennt sich die Methode, eine Wortschöpfung aus Bibel und Dramaturgie. Dabei geht es darum, in Bewegung zu kommen, eigene Bilder und Erinnerungen oder Erfahrungen mit dem Text zu verbinden. Wir wollen nicht über den Text diskutieren,
sondern mithilfe von Methoden aus der Theaterpädagogik die biblische Geschichte für uns neu erleben. Zur besseren Planung und Vorbe-reitung melden Sie sich/ meldet Euch bitte bis Montag, den 1. Dezember an. Auf einen spannenden „Ausflug“ mit Ihnen und Euch freut sich
Ihre/ Eure Alexandra Wietfeldt
Mein Lebensweg
5-tägige Reise für Seniorinnen und Senioren
Vom 22.-27. Mai wollen wir uns auf
den Weg machen und gemeinsam mit
Seniorinnen und Senioren verreisen.
Es geht erneut nach Bad Lauterberg in
den Südharz.
Hier haben wir ja schon einmal wun-
derbare Tage verleben dürfen.
Unsere Unterkunft wird das Parkhotel
sein. Das Hotel hat ein Schwimmbad
im Haus.
Die genauen Kosten und alle Reisebe-
dingungen erfahren Sie bei Diakonin
Alexandra Wietfeldt.
Beachten Sie bitte auch ab Dezember
die ausliegenden Ausschreibungen.
Sabine Kurth
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Mitarbeitende/ KTH 14
Hallo liebe Gemeinde, mein Name ist Ronja Monsees und ich bin 24 Jahre alt. Seit September 2015 absolviere ich mein Anerkennungsjahr im Gemeindeverbund. Dieses Anerken-nungsjahr schließt an mein Studium der Religionspädagogik und Sozialen Arbeit an. Ich habe den Bachelor und die theoretische Ausbildung abge-schlossen. In diesem Anerkennungs-jahr kann ich nun theoretische Inhalte des Studiums in die Praxis umsetzen und ausprobieren. Anschließend bin ich staatlich und kirchlich anerkannte Diakonin und Sozialarbeiterin. Mein Schwerpunkt ist in diesem Jahr die Kinder- und Jugendarbeit sowie die Arbeit mit Konfirmanden. Ich freue mich auf viele gute Begegnungen und ein spannendes Jahr und hoffe, dass ich aus meinem Studium neue und ei-gene Ideen in das Gemeindeleben ein-bringen kann. Herzliche Grüße, ihre
Ronja Monsees
Herzlich willkommen zurück! Denn Ronja war schon in den letzten Jahren an verschiedenen Stellen im Gemein-deverbund tätig und ist daher sicher-lich einigen bekannt. Wir freuen uns, dass wir eine so fähige Mitarbeiterin begrüßen dürfen und freuen uns auf dieses Jahr! Gottes Segen begleite Ronja Monsees in all den Begegnungen im Gemeinde-verbund!
Sabine Kurth
Auf neuen Wegen
Für das nächste Kindergartenjahr ab Sommer 2016 ist die Anmeldezeit in den Bremer Kindergärten vom 8.- 28.Januar 2016. Da kann man sich in Ruhe die ver-schiedenen Einrichtungen anschauen, sich über Konzepte und Betreuungs-zeiten informieren und sich in dem Wunschkindergarten anmelden. Bei uns ist es dieses Jahr ein wenig anders, denn unser neuer Kindergar-ten wird gerade erst gebaut, so dass man leider keine konkreten Räume etc. sehen kann und deshalb wird es auch keinen Tag der offenen Tür ge-ben.
Wir haben im nächsten Kindergarten-jahr eine neue Altersmischung in unse-rem Kinderhaus. Wir werden Gruppen für Kinder von 1,5 bis 6 Jahre (erweiterte Altersmischung) und für Kinder von 3 bis 6 Jahren haben. Von den Zeiten bieten wir Teilzeitplätze (von 8-14.00 Uhr) und Ganztagsplätze (von 8.00- 16.00 Uhr) an. Ein Früh-dienst wird, nach Bedarf, ab 7.00 Uhr angeboten. Bei Interesse und weiteren Fragen melden Sie sich bitte in der Anmelde-zeit bei der Leitung, Susanne Tretter im Kinderhaus Schnecke unter Tel.: 385904.
Anmeldezeit im Kindergarten
Junge Menschen 15
Neue Zeiten bei der Hausaufgabenhilfe Die Offene Hausaufgabenhilfe im Ge-meindeverbund Immanuel-Walle ist schon zu einer festen Einrichtung ge-worden im Stadtteil. Schülerinnen und Schüler der 7. – 10. Klasse können sich hier Hilfe und Unterstützung in den Fächern Mathe, Englisch und Deutsch holen, für Referate recherchie-ren, für Klausuren lernen usw. Ab dem 1.12. gibt es eine kleine Änderung der Öffnungszeiten.
Der Dienstag bleibt von 16 – 18 Uhr - neu ist der Donnerstag, ebenfalls von 16.– 18 Uhr. Dafür fällt der Freitag-nachmittag weg! Das Angebot ist kostenlos und es ist keine Anmeldung erforderlich! Für mehr Informationen wenden Sie sich an Diakonin Daniela Memedovski.
Eine Reise ins Mittelalter
3 Tage ging es in den Herbstferien auf Kinderfreizeit nach Drangstedt. Mit 19 Kindern, Diakonin Daniela Meme-dovski, Anerkennungspraktikantin Ronja Monsees und den ehrenamtli-chen Teamer_innen Kim, Alicia und Justin begaben wir uns ins Mittelalter. Die Kinder bastelten mit viel Freude Kostüme und als uns das holde Burg-fräulein Ronja einen Schatz brachte
und zum Mittelalterspektakel aufrief, gab es keinen Halt mehr. Der krönen-de Abschluss war dann das Lagerfeuer am Abend und die Urkunden, die die Kinder für das Spektakel überreicht bekamen. Müde und erschöpft reisten wir dann nach 3 Tagen wieder in die Zukunft – bis das nächste Abenteuer ruft…
Daniela Memedovski
Die Kochmützen in der Weihnachtsbäckerei Es gehört schon zur Tradition, dass die Kochmützen in der Weihnachtszeit kleine Leckereien zubereiten. Duften-de Kekse, der Geruch nach selbstge-brannten Mandeln und Fruchtpunsch. Lasst euch überraschen, was wir die-ses Mal machen!
Am 17.12.2015 von 16.30 Uhr – 18.30 Uhr im Gemeindehaus der Im-manuel-Gemeinde. Nur mit Anmel-dung!
Daniela Memedovski
Starter Schulung
Vom 05. – 07. Februar 2016 findet für jüngere Jugendliche (ab 13/14 Jahren) aus dem Bremer Westen, die Lust ha-ben sich in Gemeinden ehrenamtlich zu engagieren, eine Starter Schulung statt.
Diakon Herbert Hinze und Diakon Ro-nald Harzmeyer (Grambke & Gröpelin-gen/ Oslebshausen) leiten die Schu-lung. Bei Interesse bitte bei Diakonin Daniela Memedovski melden.
Sommer und Sonne, Freizeit und Lernen, das ist doch das wonach wir uns alle immer wie-der sehen. Im letzten Sommer gab es bei RAZ (Ran an die Zukunft) eine Neuheit: Eine Jugendbegegnung für 10 Bremer Jugendliche in der Nähe von Izmir, Türkei. Das Thema war der Übergang von der Schule in den Beruf, wie immer bei RAZ. In der Türkei trafen wir auf 10 türkische Jugendliche, die sich genauso auf die Begegnung freuten, wie die Bremer Jugendlichen. In diesem Sommer kamen die Jugend-lichen aus Izmir zu uns nach Deutsch-land. Im Evangelischen Jugendhof Sachsen-hain in Verden sind wir untergekom-men und versorgt worden. In dieser neuen Runde stärkten wir gemeinsam die Teamfähigkeiten, be-suchten den Heidepark, den Kletter-park in Verden und hatten eine schöne gemeinsame Zeit. Die Wiedersehens-freude war unbeschreiblich. Die Jugendlichen präsentierten sich
gegenseitig die möglichen Wege, die es in ihrem Land mit dem Ziel Berufs-abschluss gibt. Sie dachten über ihre Stärken nach und entwickelten Fähig-keiten weiter. Die Bremer Jugendlichen präsentierten den Freunden aus Izmir ihre Stadt mit einer Führung durch die Innenstadt. Das Wetter war für norddeutsche Ver-hältnisse sehr gut. Am Abschlussabend grillten, spielten und feierten wir ge-meinsam.
Text und Bild: Meike Mirgel
Projekt/ Konzert 16
Jugendbegegnung in der Türkei und in Bremen
Adventliches Konzert bei Kerzenschein
„Adventliche Musik von der Gotik bis zum Barock“ haben Fumi Kitamura, Gesang und Eudald Dantí, Orgel ihr Konzert am Sonntag, dem 6. Dezem-ber, überschrieben. Bei Kerzenschein werden Motetten, Orgelwerke und Gesangstücke u.a. von Heinrich Scheide-mann, Hans Leo Hassler, Gio-vanni Bassano, Eustache du Caurroy und Dieterich Buxte-hude zur vorweihnachtlichen Stimmung beitragen.
Fumi Kitamura studiert nach ihren Stu-dien in Tokio und Bremen jetzt im ita-lienischen Frosinone Renaissance- und Barockgesang. Eudald Dantí lebt nach seinem Klavier- und Orgelstudium in Barcelona und Bremen (Alte Musik)
derzeit wieder in seiner spa-nischen Heimat und gibt Kon-zerte in Europa, Japan und den USA.
Heinz-Dieter Beushausen
Kinder und Jugend 17
Freud und Leid 18
Impressum: Redaktion und presserechtlich verantwortlich: Sabine Kurth Bilder (falls nicht anders erwähnt): Sabine Kurth Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Redaktionsschluß für die nächsten Protestanten: 8.01. 2016
19 19 Wir sind für Sie da im Verbund
Gemeindebüro Ritter-Raschen-Str. 41, 28219 Bremen (Frau Heinisch, Frau Gloy, Frau Blome ) Mo, Mi, Do, Fr 8.30-13 Uhr; Di 16-18 Uhr (nicht in den Ferien) mail: [email protected] Homepage: www.walle.kirche-bremen.de
39 69 55 Fax: 396 95 79
Bankverbindung: Sparkasse in Bremen IBAN DE02 2905 0101 0001 0286 87; BIC SBREDE22XXX
Anke Kück-Metge Verwaltende Bauherrin 39 69 55
Iris-Marina Nixdorf Stellvertretende Bauherrin 39 69 55
(beide zu erreichen über das Gemeindebüro)
Sabine Kurth Pastorin Walle 658 72 60
Gizella Schröder Pastorin in Vertretung 0152 14137325
Gunnar Held Pastor Immanuel 958 69 10
Alexandra Wietfeldt Diakonin 396 95 61
Jürgen Michaelis Küster 01522 6071302
Daniela Memedovski Diakonin 958 69 12
Klaus Westermann Organist 277 82 56
Kinderhaus Schnecke Leiterin: S. Tretter 38 59 04
RAZ-West Team 38 16 15
Stadtteilmütter/-väter
K. Buß und A. Overesch
69493484 oder 69193917
Unsere Gottesdienste
Immanuel-Gemeinde Kirchengemeinde Walle
28.11. Sonnabend
18.15 Uhr Pastorin Kurth Andenken zum Advent
1. Advent 29.12.
17 Uhr Musik und Worte zum Advent Pastor Held
2. Advent 06.12.
10.30 Uhr Pastorin Kurth
3. Advent 13.12.
Familiengottesdienst 10 Uhr Pastor Held
4. Advent 20.12.
10.30 Uhr Pastorin Kurth
Heiligabend 24.12.
15 Uhr Familiengottesdienst Diakonin Memedovski
Pastor Held, Team
15 Uhr Familiengottesdienst Diakonin Wietfeldt, Pastorin Kurth,
Team
17 Uhr Christvesper Pastor Held
17 Uhr Christvesper Pastorin Kurth
22.30 Uhr Christnacht Pastor Held
23 Uhr Christnacht Prädikant Kurzke
25.12. Donnerstag
1. Weihnachtstag 15 Uhr Pastorin Kurth und Pastor Held, Hof Bavendamm
Silvester 31.12.
18 Uhr mit Abendmahl Pastor Held
16 Uhr mit Abendmahl Pastor Held
03.01.2016 Sonntag
10 Uhr Pastor Wiesenbach
10.01. Sonntag
10.30 Uhr Pastorin Schröder
17.01. Sonntag
10 Uhr Pastor Held
24.01. Sonntag
10 Uhr Radiogottesdienst Pastorin Kurth
31.01. Sonntag
10 Uhr Pastor Held
07.02. Sonntag
10.30 Uhr mit Abendmahl Pastorin Kurth
