Ich kenne dich - EijHIch kenne dich. Evangelium in jedes Haus. ... eine Bestellung für einen...

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Nr. 305 41. Jahrgang - Juni, Juli 2014 Ich kenne dich Evangelium in jedes Haus Die Leute schreien: „Mensch, pass auf! Der ist kriminell.“ Ihm scheint es egal zu sein. Ich frage: Warum kommst du zu mir?“ Er antwortet: „Weil du mich se- hen willst.“ – „Wie weißt du das?“ – „Ich kenne dich, Zachäus.“ Was? Ich sehe Jesus heute zum er- sten Mal, und er kennt mich? Ich bin überwältigt und packe aus … Also, damit auch Sie über mich Be- scheid wissen: Ich bin Beamter, aber ich stecke Geld in die eigene Tasche. Viele vermuten das, aber bis heute hat mir keiner was nachweisen können. Mal ganz im Vertrauen: Mein Dop- pelleben macht mich kaputt. Ich habe Angst, verstehen Sie? „Du wirst nur frei“, sagt Jesus, „wenn du Gott deine Vergehen bekennst und ihn um Vergebung bittest. Dann kommt dein Leben ganz in Ordnung.“ Ja, natürlich will ich, dass Gott mir vergibt und mich nicht mehr in seinem Gericht verurteilt. „Gut“, bestätigt Je- sus, „aber wie steht’s mit denen, die du bestohlen hast?“ Mir wird heiß und kalt. Das kostet mich die Stelle. Und mein Geld, mein Haus, mein Boot. Trotz- dem – habe ich eine andere Wahl? Ich nicke: „Du hast Recht. Ich zahle meine Schuld zurück – doppelt und dreifach.“ Und wissen Sie was? Meine Lebens- veränderung hat mich viel gekostet, aber ich bin reich geworden an Freude. Heute zählt nicht mehr mein Ich. Aus dem raffgierigen Zöllner ist ein zufrie- dener Zachäus geworden. Ich kann mich wieder an kleinen Dingen freuen. Ich bin ausgeglichen. Und vor allem ist die Schuldfrage gelöst. Ich habe end- lich ein gutes Gewissen. Mein neuer Freund hilſt mir, mein Leben nach und nach in Ordnung zu bringen. Denn ich weiß genau, dass ich nicht perfekt bin. Ich muss noch viel lernen. Außerdem macht Jesus mit Leuten bekannt, die Ähnliches erleben wie Sie. Sie sind Christen, weil sie auch zu die- sem Jesus Christus gehören und tun, was er ihnen sagt. Etwas Besseres gibt es nicht! Stellen Sie sich vor, ich wäre da- mals auf dem Baum sitzen geblieben! Ich wäre bis heute unglücklich, ohne Zukunſt und ohne Hoffnung. Wie gut, dass sich alles geändert hat, seit mir Jesus begegnete! Bei ihm gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Ich weiß: Egal, was und wie ich ein- mal war, ich verbringe meine Zukunſt bei ihm. Im Himmel. Dort werden alle sein, die ihre Sünde bekannt haben und Gottes Vergebung geschenkt bekamen. Vielleicht spüren Sie jetzt beim Lesen, dass meine Geschichte Sie an- spricht. Jesus kennt auch Sie! Des- halb rate ich Ihnen: Bleiben Sie nicht bloß Zuschauer! Reden Sie mit ihm im Gebet! Lassen Sie ihn aufräumen, was Sie belastet, auch wenn Sie nicht so schlecht sind wie ich damals! Jesus Christus kennt Sie und bietet auch Ih- nen neues Leben. Das ist Ihre einzige Chance! Übrigens: Meine Geschichte ist im Evangelium nach Lukas, Kapitel 19 veröffentlicht. Eine bekannte Geschichte, aber et- was anders präsentiert - wäre das etwas für Sie zum Weitergeben? Wenn Ihnen nachfolgende Zeilen zusagen, können Sie gerne das Traktat dazu auf Seite vier bestellen. S tellen Sie sich vor: Er ist hier in unserer Stadt. Und ich sitze im Büro. Wie auf heißen Kohlen … „Ich gehe mal kurz“, sage ich zu mei- nen Kollegen und sprinte ins Freie. Draußen sehe ich nur breite Rücken. Keiner lässt mich in die erste Reihe. Ich bin ziemlich klein. Egal wie, ich muss den Mann sehen. Also rauf auf den Baum! Die Leute zei- gen mir den Vogel. Ich tue, als wäre ich blind. Sie hassen mich halt. Wer liebt schon korrupte Finanzbeamte und herzlose Gerichtsvollzieher? Keiner weiß, dass ich trotz meiner Millionen unglücklich bin. Da kommt er, der Mann, über den alle reden. Ein freundliches Gesicht. Am liebsten würde ich ihm zujubeln. Aber ich traue mich nicht. Der pro- minente Besucher unserer Stadt bleibt stehen. Genau unter meinem Ast. Mir klopſt das Herz, als er nach oben blickt. Er ruſt: „Zachäus, komm runter! Ich will heute mit dir essen!“ Wie bitte? Er kennt mich? Und was will er? Mich besuchen? Ist das ein Witz oder was? Jesus lächelt und winkt. Er meint es offenbar ernst. Ich lasse mich also langsam von meinem Hochsitz runter. Liebe Freunde! Zachäus aus Jericho

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Nr. 30541. Jahrgang - Juni, Juli 2014

Ich kenne dich

Evangelium in jedes Haus

Die Leute schreien: „Mensch, pass auf! Der ist kriminell.“ Ihm scheint es egal zu sein.

Ich frage: „Warum kommst du zu mir?“ Er antwortet: „Weil du mich se-hen willst.“ – „Wie weißt du das?“ – „Ich kenne dich, Zachäus.“

Was? Ich sehe Jesus heute zum er-sten Mal, und er kennt mich? Ich bin überwältigt und packe aus …

Also, damit auch Sie über mich Be-scheid wissen: Ich bin Beamter, aber ich stecke Geld in die eigene Tasche. Viele vermuten das, aber bis heute hat mir keiner was nachweisen können. Mal ganz im Vertrauen: Mein Dop-pelleben macht mich kaputt. Ich habe Angst, verstehen Sie?

„Du wirst nur frei“, sagt Jesus, „wenn du Gott deine Vergehen bekennst und ihn um Vergebung bittest. Dann kommt dein Leben ganz in Ordnung.“

Ja, natürlich will ich, dass Gott mir vergibt und mich nicht mehr in seinem Gericht verurteilt. „Gut“, bestätigt Je-sus, „aber wie steht’s mit denen, die du bestohlen hast?“ Mir wird heiß und kalt. Das kostet mich die Stelle. Und mein Geld, mein Haus, mein Boot. Trotz-dem – habe ich eine andere Wahl? Ich nicke: „Du hast Recht. Ich zahle meine Schuld zurück – doppelt und dreifach.“

Und wissen Sie was? Meine Lebens-veränderung hat mich viel gekostet, aber ich bin reich geworden an Freude. Heute zählt nicht mehr mein Ich. Aus dem raffgierigen Zöllner ist ein zufrie-dener Zachäus geworden. Ich kann mich wieder an kleinen Dingen freuen.

Ich bin ausgeglichen. Und vor allem ist die Schuldfrage gelöst. Ich habe end-lich ein gutes Gewissen.

Mein neuer Freund hilft mir, mein Leben nach und nach in Ordnung zu bringen. Denn ich weiß genau, dass ich nicht perfekt bin. Ich muss noch viel lernen.

Außerdem macht Jesus mit Leuten bekannt, die Ähnliches erleben wie Sie. Sie sind Christen, weil sie auch zu die-sem Jesus Christus gehören und tun, was er ihnen sagt. Etwas Besseres gibt es nicht!

Stellen Sie sich vor, ich wäre da-mals auf dem Baum sitzen geblieben! Ich wäre bis heute unglücklich, ohne Zukunft und ohne Hoffnung. Wie gut, dass sich alles geändert hat, seit mir Jesus begegnete! Bei ihm gibt es keine hoffnungslosen Fälle.

Ich weiß: Egal, was und wie ich ein-mal war, ich verbringe meine Zukunft bei ihm. Im Himmel. Dort werden alle sein, die ihre Sünde bekannt haben und Gottes Vergebung geschenkt bekamen.

Vielleicht spüren Sie jetzt beim Lesen, dass meine Geschichte Sie an-spricht. Jesus kennt auch Sie! Des-halb rate ich Ihnen: Bleiben Sie nicht bloß Zuschauer! Reden Sie mit ihm im Gebet! Lassen Sie ihn aufräumen, was Sie belastet, auch wenn Sie nicht so schlecht sind wie ich damals! Jesus Christus kennt Sie und bietet auch Ih-nen neues Leben. Das ist Ihre einzige Chance!

Übrigens: Meine Geschichte ist im Evangelium nach Lukas, Kapitel 19 veröffentlicht.

Eine bekannte Geschichte, aber et-was anders präsentiert - wäre das etwas für Sie zum Weitergeben? Wenn Ihnen nachfolgende Zeilen zusagen, können Sie gerne das Traktat dazu auf Seite vier bestellen.

Stellen Sie sich vor: Er ist hier in unserer Stadt. Und ich sitze im

Büro. Wie auf heißen Kohlen …„Ich gehe mal kurz“, sage ich zu mei-

nen Kollegen und sprinte ins Freie. Draußen sehe ich nur breite Rücken. Keiner lässt mich in die erste Reihe. Ich bin ziemlich klein.

Egal wie, ich muss den Mann sehen.Also rauf auf den Baum! Die Leute zei-gen mir den Vogel. Ich tue, als wäre ich blind. Sie hassen mich halt. Wer liebt schon korrupte Finanzbeamte und herzlose Gerichtsvollzieher? Keiner weiß, dass ich trotz meiner Millionen unglücklich bin.

Da kommt er, der Mann, über den alle reden. Ein freundliches Gesicht. Am liebsten würde ich ihm zujubeln. Aber ich traue mich nicht. Der pro-minente Besucher unserer Stadt bleibt stehen. Genau unter meinem Ast. Mir klopft das Herz, als er nach oben blickt. Er ruft: „Zachäus, komm runter! Ich will heute mit dir essen!“

Wie bitte? Er kennt mich? Und was will er? Mich besuchen? Ist das ein Witz oder was?

Jesus lächelt und winkt. Er meint es offenbar ernst. Ich lasse mich also langsam von meinem Hochsitz runter.

Liebe Freunde!

Zachäus aus Jericho

Wie wir im letzten Rundbrief be-richtet haben, hat eine Rundbrieflese-rin die Patenschaft für zwei Orte über-nommen. In der Karwoche bekamen die Bewohner von Zell am Moos und Straß im Attergau die Verteilschrift „Leben-wozu?“ durch die Post zuge-stellt. Wir beten, dass so mancher Emp-fänger das Heft nicht verwirft, sondern fragend wird. Bis jetzt haben wir nur eine Bestellung für einen Bibelkurs er-halten, aber wir vertrauen darauf, dass Gottes Wort nicht leer zurückkommt. Manche dürfen säen, andere gießen und wieder andere ernten.

Natürlich ist es schön mitzuerleben, wie Frucht entsteht. Aber nicht immer erfährt der, der den Samen gestreut hat, wie es weitergeht. Bei einer Freizeit erfuhr ich „zufällig“, wie jemand, der den Bibelkurs bei uns anforderte, die-sen aber nie zurück schickte, dass das Ausfüllen des Kurses bzw. das Lesen der angegebenen Bibelstellen der erste Schritt in seinem Glaubensleben war.

Ein EijH-Mitglied ist sehr missio-narisch eingestellt. Sie nützt viele Ge-legenheiten, um Gottes Wort weiterzu-

Menschen mit dem Evangelium erreichengeben. Zu Ostern hat sie das Heft „Das größte Comeback“ bei Obdachlosen verteilt und sie gefragt, ob sie wissen, was gefeiert wird. Am Palmsonntag teilte sie Essen für die Obdachlosen aus und gab ihnen die Schriften „Du bist mir wichtig“ und „Du bist wert-voll“. Darauf hat sie unter anderem die Antwort bekommen: „Das hat mein ganzes Leben noch nie jemand zu mir gesagt...“ Schriften weitergeben ist eine gute Möglichkeit, aber eine zusätzliche persönliche Betreuung ist noch besser. Es ist gut, wenn Interessierte wissen, an wen sie sich bei weiteren Fragen wen-den können.

Manchmal erreichen uns Ratschlä-ge, wie z.B.: „Die Botschaften der Ver-teilschriften sollen kurz sein, denn heute liest keiner mehr lange Romane.“ Wel-che Wege könnten wir daher - außer der Schriftenmission - zusätzlich ge-hen? Einer unserer Mitglieder machte schon vor Jahren den Vorschlag, das Medium „Facebook“ zu nutzen. Sollte man Facebook auch für die christli-che Medienarbeit nutzen? Interessante Zeilen dazu fanden wir beim ERF:

Kinderschuhe für OsteuropaWie schön, dass es mehrere Schie-

nen gibt, wie man Gott persönlich be-gegnen kann. Mit „Weihnachten imSchuhkarton“ und dem Nachfolgepro-jekt „Kinderschuhe für Osteuropa“helfen wir Menschen „innerlich und äußerlich“: Gelebte Nächstenliebe weist auf die Liebe Gottes hin und ist ein Türöffner für den Glauben. Dabei dür-fen wir auch über die Grenzen von Österreich hinauswirken.

Ulrike Müller arbeitet bei der Kin-dervangelisationsbewegung (KEB) in Bulgarien und hat die Verteilung der Kinderschuhe vor Ort organisiert. Sie schreibt:

Ich habe ca. 1.500 Schuhe aus Öster-reich in meiner Region an die Kinder verteilt. Das ist wirklich etwas, was die Kinder ganz dringend brauchen. Gerade meine Region in Nordbulgarien ist sehr arm. Zu meiner Freude konnte ich mit

Hilfe der Schuhe in alle Schulen hinein gehen. Natürlich habe ich erst einmal ein Kinderprogramm gehalten – Oster-geschichte. Danach wurden die Schuhe verteilt. In allen Schulen habe ich von Seiten der LehrerInnen eine positive Haltung uns gegenüber festgestellt. Sie waren freundlich und freuten sich über unser Kommen.

Schon lange ist es mein Anliegen, im Krankenhaus in Veliko Ternovo eine regelmäßige Kinderstunde durchzufüh-ren. Dank der Schuhe aus Österreich kamen wir überhaupt erst einmal dort hinein. Ich sprach mit der verantwort-lichen Dame, und sie hat positiv darauf reagiert.

Die Schule in Veltschi Trin bekam außerdem Tageslichtprojektoren, einen Beamer, Schultische und Stühle. „Mei-ne Kinder“ bekamen dazu noch Schul-taschen. Das war echt gut. Die Kinder haben sich darum gerissen. Danke!

Nichts verändert gegenwärtig so massiv die Beziehungen der Menschen untereinander wie das Internet-Netz-werk Facebook, in dem sich weltweit rund 800 Millionen Menschen austau-schen. Welche Auswirkungen hat das für die christliche Medienarbeit?

Facebook ermöglicht es, mit Freun-den blitzschnell, rund um die Uhr und völlig ortsunabhängig in Kontakt zu sein. Egal, ob alter Schulfreund oder Verwandte in Übersee: Bei Facebook finden Menschen zusammen.

Soziale Netzwerke sind ein öffentli-cher Raum. Diese öffentlichen Räume hat Jesus genutzt, als er in der Synagoge, im Tempel oder am See die Menschen gelehrt hat. Diese Öffentlichkeit bietet für Christen und Gemeinden ganz neue Chancen. Man kann nicht nur Men-schen erreichen, die normalerweise nie den Fuß über die Schwelle einer Kirche setzen würden. Wer Menschen erreichen und für den Glauben begeistern will, muss sich auf sie einlassen und in direk-ten Kontakt treten. Der Austausch ist das entscheidende Kriterium bei Face- book.

KinderseiteZu Gast bei Zachäus

Jesus kam nach Jericho, wo sich eine römische Zollstation befand. Jeder, der hier die Straße entlangfuhr, musste den Römern Geld für alles zahlen, was sie weitertransportieren wollten. Zachäus war der oberste Zollbeamte. Er war reich, reich von dem Geld, das er den Menschen zu Unrecht abgenommen hatte. Deshalb hassten ihn die Leute.

Zachäus hatte davon gehört, dass Jesus in die Stadt kommen wollte. Er wollte ihn unbedingt sehen. Da er jedoch sehr klein gewachsen war und viele Menschen an der Straße standen, kletterte er auf einen Maulbeerbaum, um Jesus besser sehen zu können.

Als nun Jesus vorbeikam, sah er Zachäus im Baum sitzen, blieb stehen und sagte zu ihm: „Komm runter und führ mich in dein Haus, Zachäus! Heu-te möchte ich dein Gast sein.“

Aufgeregt kletterte Zachäus vom Baum. Jesus – in seinem Haus? Schon lange hatte ihn niemand besuchen wollen. Die umstehenden Menschen aber ärgerten sich: „Wieso geht Jesus mit diesem Betrüger nach Hause?“

Das bekam Zachäus mit und wur-de ganz rot im Gesicht vor Scham. Er wandte sich an Jesus und sagte: „Ich habe zu Unrecht Geld einbehalten. Aber das will ich wieder gut machen. Ich werde vierfach zurückzahlen, was ich zu viel verlangt habe.“

Da sagte Jesus zu ihm: „Wenn du das tust, wird von heute an dein Leben heil werden.“ Zu den Leuten aber sagte Jesus: „Seht, ich bin gekommen, die Verlorenen zu retten. Zachäus schlägt jetzt den Weg Gottes ein. Er wird geret-tet werden.“

Bald beginnen die Ferien und Pläne für den Urlaub werden geschmiedet. Unser Krokodil auf dem Bild unten möchte gleich sechs Hauptstädte besuchen. Leider sind ihm die Namen durcheinander gekommen. Kannst du ihm helfen?

Zeichnungen: Andrea Scheitz

Einer der beiden Angler auf dem rechten Bild hat eine Blechdose auf seinem Hacken. Welcher ist es?

Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion:EVANGELIUM IN JEDES HAUS, Pürstling 3, A-4844 RegauTel: 07672-75598, Fax: 0732-2100227547, [email protected], www.eijh.atHersteller, Herstellungsort: Wigo Druck-Ges.m.b.H., Bad IschlVerlagsort: Regau; ZVR-Nr. 475741279

Redaktionsteam: Klaus Drack, Gerti Holzer und Helga Pichlmann

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Leben-wozu?

Du bist mir wichtig

und das EijH-Team

Wie im letzten Rundbrief ange-kündigt, stellt sich diesmal unsere neue Mitarbeiterin, Frau Mag. Silke Sedlak, vor:

Ich wurde im Februar 1981 in Wels geboren, bin evangelisch und seit 2006 mit Stefan verheiratet. Gemeinsam mit unseren Kindern Helene (4 Jah-re) und Anton (2 Jahre) wohnen wir in einem Einfamilienhaus im Welser Stadtzentrum.

Das Studium der Wirtschaftswis-senschaften an der Johannes Kepler Universität Linz schloss ich 2007 ab. Im Rahmen dieses Studiums speziali-sierte ich mich auf die Bereiche Orga-nisation, Internationales Management und Englisch.

Mein beruflicher Werdegang nach dem Studium erfolgte in diversen ober- österreichischen Werbeagenturen.

Seit 2012 bin ich ehrenamtlich für „Weihnachten im Schuhkarton“ tätig und betreue die Facebook-Seite „Weih-nachten im Schuhkarton Österreich“, welche seit September 2013 auf über 18.000 Fans anwuchs. Da ich im Zuge meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für

„Weihnachten im Schuhkarton“ und „Kinderschuhe für Osteuropa“ er-kannt habe, wie sehr mich Wohltätig-keit mit Freude erfüllt, war es für mich

ein innigster Herzenswunsch bei EijH beruflich Fuß zu fassen.

Warum ich Missionsarbeit in den osteuropäischen Roma-Dörfern wich-tig finde? Weil für mich Diakonie und Mission zusammengehören. Vie-le Österreicher behaupten zwar von sich selbst, keine Christen zu sein und betiteln sich mit Begriffen wie „Agno-stiker“ und „Atheisten“, vergessen da-bei aber oft eines: Sie wurden zu dem was sie sind, weil sie in einem christ-lichen Abendland aufgewachsen sind, geprägt von den christlichen Werten unserer Gesellschaft. Auch wenn diese Werte nicht immer vermittelt werden, haben wir unseren Wohlstand und das

Gedichtheft

Heft „Irischer Segen“

Heft „Zum Nachdenken“

Heft „Sehnsucht nach Glück“

Heft „Höre meine Stimme“

DVD „Film über die EijH-Arbeit“

Unsere Konten: Österreich: VKB Vöcklabruck, IBAN: AT 52 1860 0000 1602 9340, BIC: VKBLAT2LDeutschland: Postbank München, IBAN: DE61 7001 0080 0120 7218 02, BIC: PBNKDEFF Bank f. Kirche u. Diakonie, IBAN: DE23 3506 0190 1011 4140 32, BIC: GENODED1DKD Schweiz: Postscheckamt St. Gallen. IBAN. CH98 0900 0000 8005 4840 3, BIC: POFICHBEXXX

friedliche Miteinander zu einem guten Teil dem christlichen Glauben zu ver-danken. Wenn man weiter darüber nachdenkt, dass das Volk der Roma in Osteuropa ohne die elementarsten (christlichen) Regeln des Zusammen-lebens sein Dasein fristet, wen wun-dert es dann, dass einem bereits die kleinsten Kinder lachend ins Gesicht lügen? Lügen, stehlen, ihre Famili-en misshandeln usw.? Daher gilt für mich: Den Ärmsten nur das „Brot“ zu bringen, ist nicht genug. Es braucht auch die geistige Nahrung, um sich weiterentwickeln zu können.

Wir freuen uns sehr, dass Silke unser EijH-Team ergänzt, bei den so-zialen Projekten eine große Stütze ist, gleichzeitig aber selbst immer wieder Fragen hat. Es ist ein schönes Geben und Nehmen und bereichert unsere Zusammenarbeit.

Für die kommenden Sommermo-nate wünschen wir eine schöne und erholsame Zeit unter dem Schirm göttlicher Liebe und grüßen Sie sehr herzlich aus Regau.

Spruchkarte „Perle“

Jesus nachfolgen

Jesus lebt

Jesus sucht dich

Alles sinnlos?

Was zählt?

Ständig cool?

Immer Ärger?

Warum?

Jesus liebt dich

Für Kinder und Jugendliche

Was bleibt?

Neue Mitarbeiterin