Igep fs14 auswertung_umfrage

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Informationsgesellschaft, -ethik, -politik (IGEP) Lehrveranstaltung an der HTW Chur im Bachelorstudiengang Informationswissenschaft im Frühjahrssemester 2014 Auswertung der Abschlussumfrage: „Blogs in der Lehre - Feedback von Studierenden“ Hans-Dieter Zimmermann

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Informationsgesellschaft, -ethik, -politik (IGEP)

Lehrveranstaltung an der HTW Chur im Bachelorstudiengang Informationswissenschaft

im Frühjahrssemester 2014

Auswertung der Abschlussumfrage:„Blogs in der Lehre - Feedback von Studierenden“

Hans-Dieter Zimmermann

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IGEP FS2014: Auswertung der Abschlussumfrage

Wichtiger Hinweis:Im Blogbeitrag Blogs in der Lehre - Feedback von Studierenden (HS 2014) auf blog.hdzimmermann.net ist der Kontext dieser Auswertung erläutert. Diese Präsentation ist Teil des Blogbeitrages.

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1. Blog Erfahrungen

Kommentare: Es bestand grundsätzlich kein Interesse, da zu wenig Kenntnisse

vorhanden waren. Ich hatte mal früher einige Blogs geführt, aber nie richtig konsequent über

eine längere Dauer.

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Kommentare: Mit 16 Jahren; ein privater Blog mit Gedichten und Texten. Nicht zu

vergleichen mit den Blogs, die im Studium behandelt wurden. Ich habe einen Blog mit privaten Inhalten geführt. Mit Rezepten, D:I:Y

Tipps und Buchbesprechungen Ein Blog über Homosexualität und Lifestyle. Ging aber unter und wurde

durch die Website lesbianchic.ch abgelöst. Da ich selbst kaum mehr Zeit hatte zu schreiben (Matur, Ausbildung usw.)

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2. Aufsetzen des Blogs

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Kommentare

Die Kreation des Blogs empfand ich auf Wordpress zunächst als sehr kompliziert, resp. schwierig, da gewisse Einstellungen doch recht versteckt sind. Heute jedoch finde ich es einfach, den Blog zu pflegen.

Man muss sich zuerst etwas zurecht finden und herausfinden wo was eingestellt werden kann. Danach ist das Einrichten aber sehr einfach.

Aus technischer Sicht war das Aufsetzen des Blogs relativ einfach. Für mich war es aber schwierig sich für ein Layout, passende Farben, Bilder etc. zu entscheiden. Da unsere Gruppe das erste Mal bloggte, benötigte es auch einige Zeit alle Funktionen kennen zu lernen.

Man musste sich ein wenig damit beschäftigen, war sonst aber ganz verständlich.

Mit Wordpress ist es jedenfalls kein Problem. Auch das einbinden von Inhalten etc. geht leicht.

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Womit hatten Sie Schwierigkeiten beim Aufsetzen des Blogs? Formatierung der Beiträge Einsetzen von Links Zusätzliches miteinbinden (Facebook, Twitter und Co.) die entsprechenden Funktionen zu finden (z.B. wo ich finde, dass die Tag-Cloud sichtbar

ist usw.) Redundanzen zwischen eigenen Beiträgen und denen von Teammitgliedern vermeiden Wo können Social Media Widgets eingebaut werden? Layoutwahl Sich am Anfang auf der Seite zurechtzufinden und zu lernen, welche Funktionen möglich

sind und wo sich was befindet. Keine (4) Den richtigen Blog wählen (tumblr, wordpress, etc.) Gestaltung Zusammen editieren am gleichen Beitrag geht nicht. Verständigung auf ein Layout innerhalb der Gruppe Sich auf ein Layout zu einigen bei erweiterten Funktionen wie Links, Formatierung und umfangreicherer individueller

Prägung. War im Blog selber äusserst rar und wenig klar beschrieben

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Start des Blogs (inhaltlich)

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Kommentare

Man steht noch ganz am Anfang der Thematik. Im Nachhinein hätte man die ersten Blogbeiträge sicherlich anders verfasst, einfach weil im Verlauf des Bloggens das eigene Wissen über das Thema ständig wächst.

Die Gratwanderung zwischen wissenschaftlich und dem doch eher direkten und unkonventionellen Medium Blog war nicht immer einfach. Die neuen Möglichkeiten, die sich mit den Verlinkungen etc. bieten, wurden erst nach und nach entdeckt.

Das Erstellen des 1. Blogeintrages war kein Problem Es sind eher wenig Zeichen um ein Thema auf den Punkt zu bringen. Wir hatten ein sehr allgemeines Thema. Wir hätten uns eher auf einen

Teilaspekt fokussieren sollen. Wir wussten eigentlich nur grob über was wir inhaltlich berichten wollen.

eher schwierig. Ein komplexes Thema innerhalb einer Gruppe auf eine begrenzte Anzahl Einträge mit einer beschränkten Anzahl Zeichen zu herunterzubrechen war nicht ganz einfach. Zudem waren die ersten Einträge relativ früh fällig, was einem wenig Zeit gab, sich in das Thema einzulesen.

Klar musste ich am Anfang mehr Zeit aufwenden, um mich die verschiedenen Kniffs einzuarbeiten (zB wie man einen Deep-Link setzt oder ein Bild einfügt), aber grundsätzlich fand ich das Bloggen nicht kompliziert.

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Welche Schwierigkeiten oder Probleme ergaben sich bei der Erstellung des ersten Blogbeitrages? wie kann man Bezug zu Leser nehmen. Dutzen oder nicht? Einlesen ins Thema und vorausschauende Planung Planung der gesamten Blogbeiträge: kann das Geplante dann auch wirklich

eingehalten werden? Was zitiere ich und was verlinke ich oder muss ich beides? Ich und meine Mitbloggerin haben jeweils bei unserem ersten Eintrag

unterschiedliche Formatierungen benutzt. Das Vereinheitlichen war danach sehr mühsam

Zurechtkommen auf Wordpress Erarbeiten des Konzepts für das Quellenverzeichnis Wissen, worauf man hinaus will Vertraut werden mit den Einstellungen, aber nicht so schwierig Gründliche Recherche Zu viele Quellen für wenig Zeichen. schwierig eine angemessene Sprache zu finden. Nicht zu locker aber doch

nicht so formell wie bei einer wissenschaftlichen Arbeit

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Welche Schwierigkeiten oder Probleme ergaben sich bei der Erstellung des ersten Blogbeitrages? (ctd.) Themenfestlegung Abgrenzung zwischen sachlichem und lockerem (also eher Blog-

gemässen) Schreibstil (2) Keine (2) Nicht zu lange Texte zu schreiben Video/Bilder hochladen Erste Gedanken erfassen und formulieren - Bloggerechte Sprache schwieriger Einstieg ins Thema Zu viel Zeit investiert. Abgrenzung der Themen Die Vorgaben für den Leistungsnachweis mitzuberücksichtigen Angst vor dem Veröffentlichen Zuerst zu lang geworden Kommunikation in der Gruppe, Gegenlesen usw.

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Führen des Blogs

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Kommentare

Das Bloggen war allgemein sehr Zeitaufwändig. Pro Blogbeitrag habe ich mitsamt der Recherche, Lektüre und dem Schreiben mindestens 4 Stunden benötigt. Es hat aber Spass gemacht!

Für jeden Beitrag habe ich mind. 4 Stunden aufgewendet. Teilweise auch mehr. Ich musste sehr viel Lesen, Recherchieren und der Text wurde auch mehrmals optimiert.

Nach jedem Blogeintrag wurde es schwieriger einfallsreich und kreativ zu sein, da vieles Bereits in den vorherigen Einträgen erwähnt wurde. Ab ca. 5 Blogs wurde es auch schwierig überhaupt neue Themen zu sammeln.

Die ersten Blogs schrieben sich relativ einfach. Je komplexer das Thema oder je mehr man dafür recherchieren musste, desto mehr Zeit hat man damit auch verbraten können.

Die Recherchen wurden immer aufwändiger, dafür nahm die Zeit für das schreiben ab, weil man irgendwann seinen Stil gefunden hatte

Mit der Zeit nimmt man nur noch 1-2 Quellen pro Blog und sucht was Schönes dazu. Ich habe mich ziemlich am Anfang mit meinen 8 Blogs beschäftigt und war die erste der Gruppe

die fertig war. Die anderen aus der Gruppe hatten mehr Mühe über Themen zu schreiben. Das Verfassen eines Blogs hat eigentlich immer ähnlich viel Zeit benötigt. Da ich aber immer

eher langsam bin beim Verfassen von Texten war das für mich nicht überraschend. der Zeitbedarf ist in etwa gleichgeblieben für die Materialbeschaffung und das Schreiben des

Blogs. Die Schwierigkeit war meistens, zu viel interessante Aspekte, zu wenig verfügbare Zeichen. Damit verbunden Einträge kürzen, besser zusammenfassen, unrelevanteswegnehmen, teilweise Aufteilung eines Themas in mehrere Blogeinträge. Sobald der Blog geschrieben war, ging die Veröffentlichung schnell.

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Wie beschreiben Sie Ihre Erfahrungen mit der Auseinandersetzung mit einem Thema über die Dauer eines Semesters im Rahmen Ihres Blogs?

Es war spannend, ein Thema selbst vertieft zu erarbeiten. Mir persönlich machte sowohl das Thema wie auch das Bloggen spass. Ich empfand es jedoch als sehr Zeitaufwändig, da die einzelnen Beiträge ja doch recherchiert und verfasst werden mussten.

Man lernt immer dazu, erfährt Neues, etc. Ich fand es toll, sich einmal eingehend mit einem Thema befassen zu können. Im Studium bleibt man sonst oft eher an der Oberfläche. Ich habe auch viel gelernt, was anschliessend in keinem Blogbeitrag Einzug fand. Dennoch hat es mir viel gebracht.

Ich habe über das gelernte Thema sehr viel gelernt. Zudem habe ich festgestellt, dass das Schreiben für einen Blog Spass macht.

Es war definitiv eine spannende Erfahrung. Da wir ein super Thema gewählt hatten, verlor ich während des Semesters auch nicht das Interesse daran.

Es war spannend, aber ich hätte lieber eine Semesterarbeit geschrieben als ein Blog zu Führen. Man hat sich mit dem Thema sehr stark und gut ausseinander setzen können/müssen. Da man

für eine Öffentlichkeit schreibt, hatte ich (im Vergleich zu schriftlichen Arbeiten) zusätzlich den Anspruch, dass die Texte leicht leserlich und interessant sind.

Sehr interessant, lehrreich. Hat Spass gemacht. Interesse blieb konstant Hat Spass gemacht, learning by doing Die Erfahrung war sehr gut, obwohl der Einstieg eher schwer gefallen ist. Das Thema konnte

vertieft werden das persönliche Wissen ist grösser geworden. Es wäre besser gewesen den Blog als Einzelarbeit zu machen, durch die unterschiedlichen Arbeitstempo der Gruppenmitglieder war die Zusammenarbeit schwierig beispielsweise im finden eines roten Fadens.

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Wie beschreiben Sie Ihre Erfahrungen mit der Auseinandersetzung mit einem Thema über die Dauer eines Semesters im Rahmen Ihres Blogs? (ctd.)

Das war gut so. Man erfährt viel mehr über das Thema und kann sich darin vertiefen. Am Schluss weiss man viel mehr darüber.

Sinnvoll. Man lernt die einschlägige Literatur kennen und den Diskurs fundierter zu analysieren.

Es war ein spannendes persönliches Experiment. Mit positivem Ergebnis für mich selbst. durchaus interessant, durch viele andere Aufgaben und Pflichten innerhalb und

ausserhalb des Studiums war es für mich nicht wirklich möglich, über das Semester linear und konstant mich damit auseinanderzusetzen.

Eigentlich sehr spannend, mit der Zeit achtet man sich auch in der Freizeit vermehrt auf das betreffende Thema. Ich hätte mich gerne mehr in das Thema vertieft bzw. mehr dazu gelesen/geschaut aber dazu fehlte nebst all den anderen Projekten die während dem Semester anfielen schlicht und einfach die Zeit.

zu zeitaufwändig für eine Gruppenarbeit es war ein interessantes Thema, insofern war es bereichernd. Dennoch war es mit

Zeitaufwand verbunden (Thema Blogeintrag festlegen, Material suchen, Text schreiben, kürzen, Rückspruche mit Gruppe).

Sehr interessant - auch im Nachhinein finde ich dauernd Beiträge in Zeitungen, die das Thema eDemokratie oder E-Government beschäftigen und ich lese die Artikel höchst interessiert - vor allem wenn ein ähnlicher Beitrag zu Züri Wie Neu erscheint :-) Auch jetzt entdecke ich viele spannende Bereiche, die zu unserem Blog passen würden.

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Welche Schwierigkeiten oder Probleme ergaben sich beim Führen Ihres Blogs im Laufe der Zeit? Das Hauptproblem war aus meiner Sicht der Zeitfaktor. Gerade gegen Ende Semester als wir

noch viele andere Arbeiten erledigen mussten, war es extrem stressig, die Beiträge regelmässig zu veröffentlichen.

Einziges Problem war die Zeit. Die Arbeit am Blog hat mir Spass gemacht und ich wollte es gut machen. Neben allen anderen Aufgaben fürs Studium und der Arbeit war es aber nicht immer einfach diesem Anspruch gerecht zu werden.

Der Faktor Zeit war die grösste Schwierigkeit. Aus Freude am Thema habe ich sehr viel Zeit in die Texte investiert. Diese fehlte mir dann bei anderen Leistungsnachweisen, d.h. meine Freizeit wurde zu Gunsten der restlichen Leistungsnachweise massiv gekürzt.

Die Vorgaben ( 8 Blogs pro Person a mind. 2000 Zeichen ) haben mich etwas gestört. 8 verschiedene Themen zu finden (gesamthaft also 16 Themen) war äusserst schwierig. Und da 2000 Zeichen nicht gerade viel waren, denke ich es hätte mehr Sinn gemacht, beispielsweise je 6 Blogs à 3000 Zeichen zu schreiben. Mit der Zeit wurden auch Themen überschnitten, d.h. meine Mitbloggerin erwähnte Dinge die ich bereits geschrieben hatte und umgekehrt.

Einhaltung der selbstfestgelegten Termine war schwierig. Unser drittes Blog-Mitglied liess uns etwas im Stich. Seine Beitrage kamen erst, als wir beide

bereits unser Fazit gezogen hatten. Das sieht jetzt halt nicht sehr schön und schlüssig aus. Keine Probleme. Ging von Blog zu Blog besser Ein Konzept über ein Thema zu machen, worüber man noch wenig weiss, ist schwierig,

entsprechend mussten wir es im Prozess anpassen. Schade, wenn eine Person in der Gruppe sich nicht an die Zeitvereinbarungen hält und dann am Schluss alle Beiträge aneinander hängt. So kann man natürlich nicht auf die Beiträge innerhalb der Gruppe Bezug nehmen.

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Welche Schwierigkeiten oder Probleme ergaben sich beim Führen Ihres Blogs im Laufe der Zeit? (ctd.) Durch unterschiedlichen Arbeitstempo der Gruppenmitglieder gab es Probleme beim finden bzw.

beibehalten eines Roten Fadens. Zum Schluss war es nicht einfach Eintragsthemen zu finden. Alle Blogs auf den Abschlusstermin fertig zu kriegen. Unterschiedliche vorstellungen in der Gruppe über Form Die Schwierigkeiten waren eher am Anfang, mit der Zeit war es irgendwie einfacher. Ausser,

dass ich Angst hatte, dass andere aus der gruppe nicht rechtzeitig fertig werden. Aber das war zum Glück nicht der Fall.

zeitliche Einteilung, Angehen und Umsetzen der komplexen Thematik. das hat mir die meiste Energie gekostet und Kopfzerbrechen bereitet, bis ich dann mal etwas drinn war

Die Zeitplanung ist nicht aufgegangen. Innerhalb der Gruppe wurde die Stimmung teils etwas gereizt, da sehr unterschiedliche Arbeitsweisen aufeinandertrafen. Eine Person hatte ihre Aufträge immer überpünktlich und schon viel früher als geplant beendet, die anderen zwei Personen waren aber nicht so schnell (die erste Person fand aber alle sollten so wie sie arbeiten und zeigte sich sehr ungeduldig).

zu wenig akutelle Themen zu berichten eher fast zu komplexes Thema für nur 8 Blogeinträge pro Person. Als Folge davon kürzen der

Einträge. Da es so viele interessante Teilaspekte gab, hätte ich am liebsten noch viel mehr geschrieben -

ich wurde viel ehrgeiziger. Dies hat auch dazu geführt, dass einzelne Beiträge sehr lang wurden - und noch mehr Zeit in Anspruch nahmen (das Projekt hat von Anfang an viel Zeit in Anspruch genommen - mit der Zeit aber noch mehr). Die (fast) fehlende Zeit war also das Hauptproblem.

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Wie bewerten Sie Ihren Wissenszuwachs durch das Führen Ihres Blogs im Laufe des Semesters?

Über das Thema Big Data weiss ich nun doch eine ganze Menge. Rundum gestiegen, viel gelernt. Gross (3) Da unser Thema sehr aktuell und verbreitet ist, konnte ich nur wenig neues dazulernen. Beim eigenen Thema gross, andere Blogthemen kaum. Umfang gross, Differenziertheit gross, Tiefe mittel, Aktualität sehr gross Sehr viel gelernt über gewähltes Thema, aber auch über die Blogsphäre. Man musste sich

gut einlesen. Es wurde ein tiefes Teilwissen angeeignet, im Bereich der einzelnen Eintragsthemen. Ein

breites Wissen fehlt aber immer noch da das Thema riesig und komplex ist. Ein bisschen von allem. Tiefer, differenzierter und aktueller. Ich habe sehr viel gelernt, aber nicht nur wegen dem eigenen Blog und dem Selbstversuch,

sondern auch die Blogs der anderen Studenten waren extrem spannend und haben zusätzlich beigetragen dass sich mein Wissen vertieft hatte.

verbesserte Kenntnis im Umgang und Erstellen von Blogs, erweiterter politischer Horizont, spezifisches Wissen zur Thematik.

Im Umfang & Aktualität sicher gross, aber leider nicht in der Tiefe. keine neuen Erkenntnisse. Diese Themen sind seit zwei Jahren Gegenstand des Studiums siehe oben, aufgrund der Komplexität und verschiedenen Aspekte des Themas hätte das

Thema eigentlich noch vertiefter behandelt werden können. Dennoch hat sich durch die Einträge der anderen Gruppenmitglieder manchmal ein Aha-Effekt eingestellt oder man wurde auf einen anderen interessanten Aspekt hingewiesen.

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Kommentare Die Motivation zur Weiterführung des Blogs ist zwar durchaus vorhanden. Kritisch wird es aber auch

hier beim Faktor zeit, da das nächste Semester sicherlich kein Spaziergang werden wird. Gefallen hat mir vor allem die Auseinandersetzung mit dem Thema. Das Schreiben an sich macht mir

weniger Spass. Ausserdem ist das Weiterführen aus Zeitgründen für mich unmöglich. Wenn es die Zeit zulässt, werde ich den Blog sehr gerne weiterführen. zu aufwendig Zeit - Thema ist beinahe ausgeschöpft Hat Spass gemacht! Das war eine Sache zu dritt, sonst würde ich eher einen alleine beginnen. Es braucht zu viel Zeit, die wir nicht in unserer Freizeit in einen Blog investieren möchten. Es war

aber eine gute Erfahrung und eine Abwechslung. Meine Gruppe wollte sich streng an eine langweilig wissenschaftliche Form halten. Ich glaube auf

einer freiwilligen Basis werde ich eher eine Blog wählen bei dem man spontan und auch einmal kritisch sein darf. Zudem ist der Blog ein Gruppenprojekt und ich würde eher einen einzelnen Blog weiterführen.

Vielleicht nicht zu diesem Thema, aber ich habe einen eigenen Low Carb Blog begonnen. Zeit... zudem denke ich nicht das ich der Typ für einen Blog bin, ich mag es nicht, meine Aktivitäten

und Gedanken in den Mittelpunkt zu stellen. Fehlende Zeit (2) Wie bereits erwähnt - viele spannende Themen gibt es ja, und reizen würde es mich auch. Wenn die

zukünftigen Semester aber auch so stressintensiv wie dieses bleiben, bleibt dafür einfach keine Zeit.

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IGEP Format

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IGEP Format

Ich hätte gerne etwas mehr Inputs Ihrerseits zu den verschiedenen Inhalten des Unterrichts gehabt.

IGEP war einer meiner Favoriten in diesem Semester. Die Vorlesungen fand ich interessant. Auch die Lektionen von uns Studierenden waren sehr aufschlussreicht und auch lustig. Allerdings nimmt es sehr viel Zeit in Anspruch, wenn alle Gruppen eine ganze Lektion ausfüllen. Da hätte ich mir doch noch etwas mehr Input vom Dozenten gewünscht. Den Leistungsnachweis finde ich gut gestaltet. Man muss sich aber bewusst sein, dass es ein sehr zeitintensiver Leistungsnachweis ist!

Ich fand die behandelten Themen spannend. Allerdings war es mir zu Bloglastig. Gerne hätte ich intensiver einzelne Themen im Bereich Informationsethik und gesellschaftliche Entwicklungen/ Probleme rund um Information in der Klasse diskutiert.

Einen Blog zu führen und einen 45 Minütige Präsentation zu gestalten war extrem viel Arbeit! Zu viele Blogeinträge pro Person, wenn noch zusätzlich eine Lektion gehalten werden muss. Man ist auf sich allein gestellt und muss selber herausfinden und planen. Die Inputs des

Dozenten waren zudem sehr hilfreich. Die Dokumentation vorzubereiten, verlangte noch einmal eigenes Denken, Einbringen und Erkennen des Wesentlichen.

Die Präsentationen hätten auch ruhig nur 25-30min dauern dürfen. Ich befürworte eine sehr freie und individuelle Arbeitsweise ohne stärkere Einschränkungen.

Daher war es für mich wichtig, mir die Zeit so einzuteilen, wie es für mich stimmt. Deshalb empfand ich persönlich die vorgegebenen Strukturen betreffend der Arbeitsweise etwas belastend.

Mehr Input des Dozenten wäre Wünschenswert. Durch den grossen Zeitaufwand beim Erstellen des Blogs war die Vorbereitung der Lektion etwas zu viel. Die Lektionen an und für sich fand ich aber alle sehr interessant und spannend.

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Kommentare

halt nur über ein spezifisches Thema Ich habe viel mehr recherchiert und gelesen, als ich es normalerweise für eine klassische

Hausarbeit tue. Man hat sich richtig ins Thema reingesteigert , was sehr viel zum Wissenszuwachs beigetragen hat! Toll ist natürlich auch, dass das Thema selbst gewählt werden konnte.

Wahrscheinlich wäre der Wissenszuwachs ähnlich gewesen. Allerdings war es gut ein neues Medium für die Arbeit kennen zu lernen.

Hätte mich mehr auf das Thema konzentrieren können und nicht auseinandersetzen, wie ich nun einen Blog gut darstelle und vernetze.

Durch die eigenständige Organisation und das Beschäftigen mit einem bestimmten Thema führte dazu, dass man mehr versteht und sich noch mehr damit beschäftigt. Somit lern man definitiv mehr, weil man sich auch mit der Umgebung beschäftigen muss.

Ich bin immer froh, wenn es verschiedene Arten von Leistungsnachweisen gibt, das macht es einfach spannender. Zudem wurde man so gezwungen, laufend einen Beitrag zu liefern und nicht wie bei den Hausarbeiten das Ganze bis zum Termin xy.

Da man das Thema umfassender angegangen wäre. Ich denke schon, dass es etwas mehr Wissenszuwachs gab, da das ganze Semester über an

dem Blog gearbeitet wurde. Eine Hausarbeit wäre einfach in einigen Tagen abgearbeitet worden.

der Wissenszuwachs hätte evtl. durch eine klassische Hausarbeit grösser sein können, da man sich dann auf diejenigen Aspekte hätte konzentrieren können, welche man interessant findet, aber dann wären sicher weniger komplexere Themen angebracht. Durch das Führen der Blogs konnte das Thema auf einzelne Bereiche heruntergebrochen werden und unter den Gruppenmitgliedern aufgeteilt werden. Insofern halte ich die Blogs fast für geeigneter.

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Die individuelle Arbeit an einem Blog kann wahrscheinlich sehr gut bewertet werden. Denn ein Blog ist ein optisches Produkt, das viele Faktoren beinhaltet.

Durchaus gut geeignet. Stelle ich mir aber zum Bewerten noch schwierig vor, da es innerhalb der Blogs ziemliche Unterschiede gab was Formalität etc. angeht.

8 Einträge pro Person sind je nach Thema etwas viel26

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Weitere Kommentare, Themenvorschläge:

Vertiefter auf Themen wie Netzneutralität, Digital Divide, Überwachung, etc. eingehen. Oder, wenn die Zeit fehlt, einige dieser etwas näher betrachten. Zwar wurden im Unterricht alle Themen angesprochen, es war aber eigentlich eher ein Crashkurs, damit wir die Stichwörter einmal gehört haben und sie einordnen können.Themen im Unterricht fand ich spannend und ausreichend.Vielleicht die Probleme, die durch Information entstehen. Das Fach soll ja auch die Ethik, die Gesellschaft und die Politik beinhalten. Wichtig ist, wie sich gewisse Probleme ändern durch die Weiterentwicklung dieser Bereiche.Evtl. etwas mit Internetkriminalität (Gefahren/ Risiken), Risiko der Überwachung durch Internet ofThings oder wie sich technologische Neuerungen auf Arbeitswelt auswirkenIch habe Sie als Dozenten sehr geschätzt. Die Inputs waren sehr interessant und lehrreich - und man fühlte sich rundum ernst genommen! Danke!Der Leistungsnachweis hat sehr viel Spass gemacht, war sehr interessant und sehr geeignet. Hat sehr gut gefallen!Ich fand das Bloggen noch cool. Weniger toll fand ich, dass man noch eine ganze Schulungseinheit planen musste.Das die Gesamtnote von einer Gruppenarbeit abhängt ist nicht so gut. Einen Blog zu führen sowie eine ganze Lektion vorzubereiten ist während dieses Semesters zu viel gewesen. Eine kurze Einführung ins Thema vor der Klasse wäre völlig ausreichend.Das ganze Semester war extrem intensiv - jeder Dozent hat extrem zeitintensive Leistungsaufträge vorbereitet. Durch eine Absprache unter den Dozenten könnte dies optimiert werden - im IGEP-Fall zum Beispiel mit nur 6 Beiträgen pro Person plus Lektion, oder 10 Beiträge und keine Lektion.

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KontaktDr. Hans-Dieter ZimmermannIPM-FHSRosenbergstrasse 59, 9000 St. Gallen, Schweiz

Tel. +41 71 226 17 [email protected]/ipmwww.hdzimmermann.netblog.hdzimmermann.net@hdzimmermann@FHS_eSociety