Igepa Siebdruck & Werbetechnik Ausgabe 2 l 2012 ... · 10./11.09.13 Köln CarWrapping...

Der Newsblock von Igepa Siebdruck &

WerbetechnikAusgabe 2 l 2012

www.igepa-sw.de

Dem Ganzen einen Rahmen geben!Siebdruck • Werbetechnik • Digitaldruck • Außenwerbung • PoS • Lichtwerbung • Messebau uvm.

Inhalt/ImpressumTitelthema Seite 3-5> Igepa Tuning- & Designfolien> Interview 3M und Orafol

Neues von Igepa S+W Seite 6-7

Wissen Seite 8> Orajet 3951 Rapid Air > MasterMag Magnetfolie> Textiltransfer

Klassiker Seite 9> MasterScreen 80 / 100> Preisaktion Leuchtrahmen> Tools für Werbetechniker

ABC Seite 10-11> Buchstabe D

Gewinner-Typen Seite 12

Igepa Block Seite 13 ff.

Herausgeber:Igepa group GmbH & Co. KG Sachsenfeld 420097 Hamburgphone +49-40-72 77 88-0fax +49-40-72 77 [email protected]

Papiersorten:Umschlag: CRUSH 250 g/qm, Farbe Kiwi NEU bei Igepa! Voraussichtlich ab April 2013 verfügbar.

Inhalt: Heaven 42 absolutweiß, softmatt 170 g/qm, Igepa Artikel-Nr. 15557

Block: Soporset Premium Offset 90 g/qm, Igepa Artikel-Nr. 3457

Bilder:Igepa group, shutterstock

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Inhalt/Impressum Igepa Tuning- & Designfolien. Folie statt Lack!

Anspruchsvolle Wünsche nach speziellen Designeffekten, wie z. B. gebürstete Folien mit Metalliceffekt, matte Oberfläche und dergleichen finden sich in unserem Ange-botsspektrum. Gerade bei Einsatz dieser Produkte ist es jedoch wichtig, über Funktionsweisen und Lebensdauer unter strapaziösen Einsatzbe-dingungen Bescheid zu wissen. Aus diesem Grunde möchten wir ein Augenmerk darauf lenken, unter welchen Bedingungen mit welcher Funktionsdauer dieser Hochleis-tungsfolien zu rechnen ist. Wir interviewten hierzu die Entwicklungsabteilungen von zwei der führenden Anbieter 3M und Orafol.Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

Über 180 CarWrap-, Tuning- & Design-folien sofort ab Lager lieferbar!

Das Thema Carwrap und Autodesign mit Folien gewinnt zunehmend an Popularität. Nicht zuletzt durch die zahlreich von der Igepa angebotenen Verklebe-Seminare sind immer mehr Werbetechniker oder speziali-sierte Unternehmen in der Lage, dem End-kunden eine professionelle Autofolierung anzubieten. Die Igepa trägt diesem Trend Rechnung und erweiterte jüngst das Sorti-ment an Carwrap-Folien und Autodesign-Folien auf über 180 Spezifikationen. Unter der neuen Artikelgruppe Carwrap und Tu-ning Films sind diese speziellen Produkte neben Lackschutzfolien und Autosonnen-schutzfolien auf der Homepage www.igepa-sw.de detailliert aufgeführt.Durch die sehr hohen Anforderungen an Witterungsbeständigkeit und Widerstands-fähigkeit im täglichen Einsatz empfehlen wir für diese Anwendung ausschließlich Folien auf allerhöchstem Qualitätsniveau.

Folienmuster erhalten Sie bei

Ihrem Igepa Fachberater.

Der Newsblock von Igepa Siebdruck & Werbetechnik • www.igepa-sw.de 3

Wie wichtig ist die Trocknung von mit HP Latex erstellten CarWrap Grafiken?

Andreas Große | Specialist Digital Imaging & Materials 3M Commercial Graphics:

Trocknung ist generell ein sehr wichtiges Thema, welches leider oft unterschätzt wird. Die HP Latex hat hier eine Sonder-rolle. Der Drucker trocknet in einem ersten Schritt den Wasseranteil der Tinte. In einem zweiten Schritt wird das verbliebene Latex „verschmolzen“.Dieser Schritt ist sehr wichtig, da erst durch diesen „Schmelzprozess“ auch die Tinte ausreichend Haftung zur Folienoberfläche erhält. Wird die Tinte nicht vollständig ver-schmolzen, ist diese Haftung nur unzurei-chend. Da dieser Prozeß mindestens 110°C benötigt kann er auch nur im Drucker erfol-gen, spätere Abtrocknung von Tinte hat kei-nen Einfluß mehr auf die Farbhaftung.Problem von nicht vollständig „verschmol-zener“ Tinte: Wird der Druck laminiert und in eine Vertiefung verklebt kann sich das Laminat mit Tinte von der Basisfolie lösen.

Tipp: Mit einem fusselfreien Tuch den Druck am Ausgang des Trockners des Druckers abreiben (speziell Bereiche mit hoher Farb-dichte) und darauf achten das keinerlei Far-be am Tuch sichtbar ist.

Dr. Dietmar Huhn | Quality Director Graphic Products Orafol Europe GmbH

Das Funktionsprinzip der Bedruckung von Weich-PVC mit Latex-Tinten beruht auf ei-ner notwendigen Trocknung unmittelbar nach dem Druckprozess, d.h. die Veranke-rung der Farben am PVC gelingt nur durch genügend hohe Wärme. Ist dieser Trock-nungsprozess optimal eingestellt, sind die Drucke im Wortsinne trocken und können nach Abkühlung der Folie sofort laminiert werden. Nachtrocknungen an der Luft ha-ben keinen verbessernden Effekt bezüg-lich Farbhaftung. Es ist darum wichtig, die jeweiligen Medien mit den richtigen Pro-filen zu bedrucken und die Angaben des Druckerherstellers zu beachten. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass die Tempera-tureinstellungen bei hohen Farbaufträgen ggf. angepasst werden müssen. Mangelnde Farbhaftung kann zur Folge haben, dass sich die Farbschicht nach der Laminierung und Verarbeitung von der Digitaldruckfolie löst.

Was ist bei einer Verklebung speziell mit den neuen CarWrap Folien zu beachten?

Klaus Willekens | Technical Service3M Commercial Graphics:

Die Verarbeitung sollte generell so „stress-frei“ wie möglich erfolgen. Insbesondere die Stellen, an denen später geschnitten wird,

sollten ohne Zug verarbeitet werden. Dieses verhindert ein Lösen und Zurückschrump-fen der Kanten.


Der Prozess der Fahrzeugvollverklebung stellt von Anfang bis Ende nicht nur hohen Anspruch an die Folienqualität sondern auch an die individuelle Sorgfalt und Gewis-senhaftigkeit des Verklebers. Car Wrapping ist ein Job für ausgebildete Werbetechniker und erfahrene Verkleber und kann nicht „nebenbei“ betrieben werden. Dabei dür-fen vor- und nachbereitende Arbeiten nicht unterschätzt werden, um den Gesamter-folg zu sichern. Untergrundvorbehandlung (Reinigung), Einhaltung optimaler Verkle-betemperaturen, Verklebung selbst und Nachbereitung durch „Tempern“ bilden dabei eine Einheit. Prinzipiell sollte die Fo-lie nicht mehr als nötig gedehnt und an un-kritischen Stellen möglichst spannungsfrei

Igepa Seminarübersicht 2013Unter www.igepa-sw.de/home/seminarangebote finden Sie das aktuelle Seminarangebot der einzelnen Igepa-Gesellschaftsunternehmen:

Datum Ort Thema Dauer Kosten15.02.13 Bremen LED Seminar 1 Tag kostenlos18.-20.02.13 Bremen Fahrzeugverklebung Basic je 1 Tag 195,- Euro21.02.13 Bremen Folienschulung CAD/CAM Theorie 1 Tag kostenlos25.-26.02.13 Bremen Fahrzeugvollverklebung Premium 2 Tage 645,- Euro27.-28.02.13 Bremen Fahrzeugvollverklebung Premium 2 Tage 645,- Euro04.03.13 Bremen Autosonnenschutzfolien 1 Tag 195,- Euro05.03.13 Bremen Gebäudeschutzfolien 1 Tag 195,- Euro06.03.13 Bremen LFP Seminar 1 Tag kostenlos18.03.13 Köln Autosonnenschutzfolien 1 Tag 195,- Euro19./20.03.13 Köln CarWrapping Fortgeschrittene 2 Tage 695,- Euro21./22.03.13 Köln CarWrapping Einsteiger je 1 Tag 195,- Euro09.09.13 Köln Autosonnenschutzfolien 1 Tag 195,- Euro10./11.09.13 Köln CarWrapping Fortgeschrittene 2 Tage 695,- Euro12./13.09.13 Köln CarWrapping Einsteiger je 1 Tag 195,- Euro

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verlegt werden. Der Klebstoff mit seinen re-positionierbaren Eigenschaften erfüllt diese Funktionalität nur, wenn er noch nicht final angerakelt wurde. Ansonsten sind die Aus-führungen in den Verarbeitungshinweisen der Hersteller unbedingt zu beachten, wobei hier je nach Hersteller verschiedene Tempe-raturen zum Nachtempern genannt werden. Überstehende Folien an Kanten dürfen erst geschnitten werden, wenn die Folie an die-sen Stellen nachgetempert wurde. Ist dies nicht erfolgt, kann es möglich sein, dass sich die Folie nach dem Schneiden aufstellt und die bekannte Sägezahnstruktur annimmt.

Warum wird bei der Fahrzeugvollver-klebung bezüglich Haltbarkeit zwi-schen horizontaler und vertikaler Ver-klebung unterschieden ?

Paul Lersch / Technical Service Specialist 3M Commercial Graphics:

Der wesentliche Grund ist die unterschied-liche UV-Belastung der Folie bei unter-schiedlicher Ausrichtung zur Sonne. Die Farbpigmente einer dünnen, flexiblen Folie können trotz UV-Schutz innerhalb der Folie nur einer gewissen UV- Belastung trot-zen, bevor es zu irreversiblen Schäden wie z.B. Verfärbungen/Auskreidungen kommen kann. Da die UV-Belastung bei einer hori-zontalen Verklebung höher ist als bei einer vertikalen Verklebung muss eine Unterscheidung gemacht werden. Das betrifft jedoch nicht z.B. die Klebeei-genschaften einer Folie zum Untergrund.


Die Witterungsstabilität von weichgemach-ten PVC-Folien ist neben der Rezeptur (monomer/polymer/Cast) in erster Linie von der der Temperatur- und UV-Belastung abhängig. Durch hohe Temperatur- und UV-Einwirkung werden chemische PVC-Ab-bauprozesse in Gang gesetzt, die durch die im PVC enthaltenden Stabilisatoren und Ad-ditive auf Dauer nicht kompensiert werden können. Die Folge sind Migrationsprozesse von Weichmachern, Zerstörung der PVC-Matrix, Abbau von Pigmenten etc. Die Folie wird stumpf, spröde, reißt, kreidet aus oder schrumpft. Man kann sich leicht vorstellen, dass diese UV- und Temperaturbelastung je nach Ausrichtung der Folie zur Sonne

einmal höher und einmal niedriger ist. Im horizontalen Bereich und im Übergang vom vertikalen in den horizontalen Bereich sind die Belastungen sehr viel höher als im ver-tikalen. Deshalb muss man dort mit gerin-geren Haltbarkeiten rechnen. Auf schwar-zen Autodächern können im Hochsommer hierzulande Temperaturen von deutlich über 70°C erreicht werden.

Was heißt „Tempern“ der Folie im CarWrap Bereich ?

Paul Lersch / Technical Service Specialist 3M Commercial Graphics:

Durch Tempern (Erhitzen und Halten bei einer bestimmten Temperatur und Verfor-mung) der Folie wird das `Erinnerungsver-mögen` einer Folie eliminiert. In der Kunst-stoffchemie meint man damit, dass die Molekülketten aneinander abgleiten und eine neue Struktur einnehmen können (Re-laxation). Selbst durch nachträgliches Er-wärmen bleibt eine zum Tempern geeignete Folie in ihrer neuen, umprogrammierten Form. Jedoch bleibt zu erwähnen, dass nicht alle Folien zum Tempern geeignet sind.

Im Gegensatz dazu bleibt man beim Erwär-men einer Folie im thermoelastischen Be-reich und `friert` die Verformung einer Fo-lie nur ein. Erwärmt man diese Folie erneut, geht diese in ihre Ursprungsform zurück.


Das „Tempern“ von Car Wrap –Folien nach dem Verkleben ist eine Maßnahme, um der Folie ihr Rückstellvermögen zu nehmen und sie in komplizierten dreidimensionalen Strukturen in einen spannungsfreien Zu-stand zu versetzen. Dieser Prozess funkti-oniert nur bei gegossenen Folien, weil hier durch Wärme eine Umorientierung in den PVC-Polymerketten erfolgt. Und dieser Schritt ist nur wirksam, wenn tatsächlich die Temperatur erreicht wird, die der Hersteller vorgibt. Deshalb kommt der Verkleber an dieser Stelle keinesfalls umhin, die Tempe-ratur des PVC‘s durch ein Kontaktlos-Ther-mometer zu prüfen. Wird die notwendige Umorientierungs-Tem-peratur nämlich nicht erreicht, erinnert sich die Folie doch noch an ihren Ausgangszu-stand und stellt sich zurück.


Neues von Igepa Siebdruck & WerbetechnikViscom Sign Easyprint

Leichtschaumplatten für Innen- und Außenanwendungen im gesamten Werbebereich

>>> Witterungs- und feuchtigkeitbestän-dig, für Innen- und Außenwerbung bis zu 2 Jahren

>>> Hohe Steifigkeit bei sehr geringem Gewicht

>>> Matte, feine Oberfläche, die durch die neue Stadur Oberflächentechnologie opti-male Druckergebnisse garantiert und das ohne zeitliche Begrenzung

>>> Kaschierfolien erzielen eine ausgezeich-nete Haftung auf der VISCOM SIGN EASYPRINT Leichtschaumplatte

>>> Die Druckdarstellung übertrifft in der Farbbrillanz, der Detailschärfe und dem Druckkontrast alle bekannten Trägermateri-alien aus Kunststoff

>>> Die Deckschichten Stadurlon bestehen aus speziellem Polyolefin. Dieser Kunststoff wird von Umweltverbänden als umwelt-freundlicher Erzsatzwerkstoff eingestuft

>>> Eine hervorragende Kratzfestigkeit gibt Sicherheit während der Verarbeitung und im Einsatz

>>> Beidseitige, kantenbündige Schutzfolie, dadurch ist ein einfaches Handling ohne Handschuhe gewährleistet

>>> Mittels einseitiger V-Nut oder Schlitz-fräsung können eckige oder runde Werbe- flächen durchgehend hergestellt werden. Diese Möglichkeit bieten nur VISCOM SIGN Leichtschaumplatten

>>> Die EASYPRINT Oberfläche ist 1000-fach knickbar ohne abzureißen

>>> VISCOM SIGN EASYPRINT ist von - 20°C bis + 80°C temperaturbeständig

>>> Lackierfähige Oberfläche

>>> Made in Germany

3MTM DI-NOC Oberflächenveredelung

Gegossene PVC-Folie setzt neue Maßstäbe in Sachen Raumgestaltung.

>>> Ideale Lösung für Ihre kreativen Neu- und Umgestaltungen

>>> Perfekte Anmutung natürlicher Materi-alien (wie Holz, Metall, etc.), sowie große Farbauswahl

>>> Dekore lassen sich schnell, sauber und leise aufbringen

>>> Auf verschiedensten Untergründen und komplexen Formen flexibel einsetzbar, um Akzente zu setzen

>>> Dekore zeitnah lieferbar

>>> Dank unsichtbarer Stoßverklebung auch für große Flächen geeignet

Die drei neuen MasterJet-Digitaldruckfolien von Igepa

>>> MasterJet S 404 Metro:Die Folie mit Zeitvertrag.

Ob Leasingfahrzeug, Bus oder Bahn – sobald der Einsatz beendet ist, überzeugt unsere neue MasterJet S 404 Metro auf ein Neues und lässt sich ganz leicht und innerhalb von bis zu 3 Jahren rückstandslos entfernen.

>>> MasterJet S 333 Promotion:Die schnelle Nummer.

Unsere neue MasterJet S 333 Promotion denkt weiter! Schnelles und einfaches Auf-kleben dank Luftkanalstruktur und leichtes Entfernen nach einem überzeugenden Auf-tritt auf Messe und Promotion!

>>> MasterJet S 401 (Update der S 400):Das Allround-Talent.

Günstig und besonders vielseitig - die po-lymere Spezialfolie MasterJet S 401 ist das Update unserer erfolgreichen S 400, die durch verbesserte Haltbarkeit jetzt noch mehr überzeugt.

TexWalk: die beste Lösung für Werbung auf Teppich

TexWalk ist eine neuartige Fußboden- und Wandfolie, die direkt bedruckt wird und danach nicht mehr laminiert werden muss.

>>> Indoor Fußbodenfolie auf Gewebebasis>>> Strukturierte matte Oberfläche>>> Zertifizierung R12 (Rutschfest)>>> Klebt auf fast allen Oberflächen>>> Perfekt für Teppich, aber auch alle anderen Innenböden>>> Einfache Verklebung und Entfernung>>> Digital bedruckbar (Solvent und UV)

SAVE THE DATE: 13.-15 Juni 2013

Das Event des Jahres: Igepa Select 2013 im Filmpark Babelsberg. Wir freuen uns auf Sie!

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MasterEtched Premium Airscape Glasdekorfolie mit ablösbarem Klebstoff und Micro-Luftkanälen.

Ab sofort erhalten Sie exklusiv bei der Igepa die neue Glasdekorfolie MasterEtched Premium Airscape mit ablösbaren Klebstoff. Sie vereint viele Vorteile in einem Produkt:

>>> Die Micro-Luftkanaltechnologie im Klebstoff wurde speziell für die Trocken-verklebung von großflächigen Applikatio-nen entwickelt und ermöglicht ein schnelles und blasenfreies Verkleben, ohne das Erscheinungsbild zu beeinträchtigen.

>>> Der ablösbare Solvent-Klebstoff ermöglicht ein rückstandsfreies Entfernen der Applikation von bis zu 2 Jahren.

>>> MasterEtched Premium Airscape ist in den Breiten 122 cm und 152 cm ab Lager verfügbar.

Roland SOLJET PRO4 XR-640

Der SolJet Pro 4 XR-640 ist der breiteste und schnellste Drucker/Schneideplotter von Roland DG, den es je gab. Verlassen Sie sich auf seine außergewöhnliche Druckqualität, Vielseitigkeit und Effizienz und geben Sie der Konkurrenz das Nachsehen.

Highlights:>>> Drucken und Schneiden in einem durchgängigen Workflow

>>> Neueste Druckköpfe für außergewöhnliche Druckqualität

>>> Helles Schwarz bewirkt den Unterschied

>>> Weiß und Metallicsilber für rentable neue Anwendungen

Neues LED-Sortiment

Mit dem neuen LED-Sortiment erweitern wir unser Sortiment um ein weiteres Kapi-tel. Die neue Igepa LED-Fibel klärt auf und versucht „Licht ins Dunkel“ zu bringen. Fordern Sie die neue Fibel direkt bei Ihrem Igepa-Ansprechpartner an!

Neu bei Igepa: LinearCutter mit Federdruck und Luftzylinder!

Der LinearCutter ist ein Werkzeug für län-gere, gerade Schnitte - auch auf rauhen und unebenen Untergründen. Ideal geeignet zum Schneiden von PVC, Gewebe, Folien uvm. Der LinearCutter ist in verschiedenen Längen und exklusiv bei der Igepa erhältlich!

Agfa :Anapurna M2050

Agfa Graphics und Igepa group haben zur drupa bekannt gegeben, dass die Igepa group zukünftig auch die Wide Format Drucksysteme der :Anapurna Familie von Agfa Graphics vertreiben wird. Mit der :Anapurna M2050, ein großforma-tiges, hybrides UV-Drucksystem mit sechs Farben (CMYK; Lc, Lm) und Weiß und einer Druckbreite von 2,05m wird den Anwen-dern eine robuste und zuverlässige Lösung für Anforderungen im Bereich des Display-Drucks geboten. Besonderes Merkmal der :Anapurna M2050 ist das schnelle und pro-blemlose Einlegen des Materials sowie der schnelle Wechsel von starren auf flexible Materialien.Somit ist die :Anapurna M2050 eine ideale Drucklösung für ein breites Spektrum von starren Bedruckstoffen und flexiblen Rol-lenmaterialien.

ROLLSROLLER Igepa Edition. Einstiegslösung vom Hersteller des Originals. Exklusiv bei Igepa!

Noch nie war der Einstieg in das professio-nelle Laminieren, Kaschieren und Applizie-ren so einfach und kostengünstig! Einfach, schnell und effizient zu bedienen.

>>> Verschweißter, nicht geschraubter Tischrahmen

>>> Alle wesentlichen Teile, ohne Abstri-che, von den großen Modellen übernom-men: Lager, Walzen, Pneumatik

>>> Arbeitsbereich 3100 mm x 1400 mm

>>> Höhe über Boden: 875 mm

>>> Tischoberfläche MDF + Schneidematte

>>> Maximale Mediendicke: 60 mm

>>> Gewicht: 360 kg

>>> Unkomplizierte Anlieferung, Einbrin-gen und Aufstellen durch Transportkiste und abschraubbare Standbeine. Sofort vom Lager lieferbar.

>>> Qualität ohne Kompromisse: 5 Jahre Garantie


WissenOrajet 3951 Rapid Air - Was sie beachten sollten:

Die ORAJET 3951 Rapid Air ist eine gegos-sene, digitalbedruckbare Hochleistungs-folie für langfristige Werbemaßnahmen mit höchster Brillianz und Haltbarkeit im Außenbereich, insbesondere zur Fahrzeug-vollverklebung. Die „Rapid Air“-Technologie ermöglicht ein einfaches und schnelles, blasenfreies Verkleben, insbesondere von großformatigen Motiven. Lufteinschlüsse lassen sich auf einfache Art und Weise unter der Folie herausstreichen.

Es gilt jedoch zwingend zu berücksichti-gen, dass Folien mit Luftkanaltechnologie im Klebstoff generell bei stärker gewölb-ten Flächen wie Sicken oder Nieten wie ka-landrierte Folien zu verarbeiten sind!

Als Begründung hierfür ist die Struktur des Rapid Air-Klebers zu nennen. Insbesondere in Sicken und über Nieten steht der Folien-film unter Spannung und stellt damit die Klebekraft einer Folie auf die Probe. Ob eine Vollverklebung gelingt oder nicht, entscheidet sich bereits in den ersten Stun-den der Verklebung, denn hierbei gilt: Der Klebstoff entfaltet in diesem Zeitraum be-reits einen Großteil seiner Klebekraft.

Die ORAJET 3951 Rapid Air verfügt über ei-nen Solventklebstoff mit geringen Anfangs-haftung, der mit einer Luftkanaltechnologie ausgestattet ist - das Zusammenspiel dieser Eigenschaften sowie die Struktur des Kle-bers bewirken einen geringen Oberflächen-kontakt und bewirken in Sicken oder Nieten eine verminderte Klebstoffhaftung! Ein Verkleben „am Stück“ kann aus die-sem Grund nicht bedenkenlos gewährleis-tet werden. Unter Umständen sind bei der ORAJET 3951 Rapid Air sowie allen anderen Folien mit Luftkanaltechnologie Entlas-tungsschnitte, wie bei kalandrierten Folien, notwendig. Auf allen weiteren Karosserie-teilen ist die Folie als Vollverklebungsfolie uneingeschränkt einsetzbar.

Empfohlenes Laminat: Oraguard 290/293. Weitere Produktinformationen finden Sie unter: www.igepa-sw.de.

Hilfe, die Flex-Folie verfärbt sich!

Immer wieder treten Verfärbungen der Flex-Folien auf, obwohl es nach dem eigentlichen Transfer keinerlei Anzeichen von möglichen Problemen gab.

Wie erklären sich diese Probleme und wie können Sie vermieden werden? Viele Anwender vergessen, dass die meis-ten Trikotagen der Sportbekleidung aus Polyester bestehen und diese durch Sublimationsfarbe/-tinte eingefärbt wer-den. Während dem eigentlichen Transfer der Folien auf das Textil werden neben dem Heißschmelzkleber natürlich auch die Farb- teilchen der Sublimationsfarbe aktiviert. Mit der Zeit wandern die Farbpigmente durch die zu Beginn noch hervorragend aus-sehende Flex-Folie.

Mittlerweile haben die namhaften Herstel-ler Flex-Folien entwickelt, die die beschrie-bene Problematik durch eine eingebaute Sperrschicht (Blockout-Schicht) verhindern. Bei vielen Produzenten wurden aller-dings nicht alle Farben mit einer zusätz-lichen Sperrschicht versehen, sondern nur die wichtigsten wie Weiß oder die „Empfindlichsten“ (Hellblau, Rot, Gelb, Orange). Im Umkehrschluss verfügen viele Folien bedingt durch die verwendeten Pig-mente über einen ausreichenden „Subli-block-Effekt“. Man muss jedoch ganz klar feststellen, dass sich diese Angabe nicht auf alle Folienher-steller und Textilhersteller übertragen lässt. Hier hilft nur ein recht einfacher Test um die Blockout-Wirkung zu testen: Man ver-presst die Folie 3-5 mal hintereinander und kann mögliche Verfärbungen erkennen oder nicht. Dies gibt eine ausreichende Sicher-heit, ob die speziellen Blockout-Folien oder regulären Flex-Folien verwendet werden sollten.

Weitere Tipps und Hinweise Immer wieder erscheinen neue Bezeichnun-gen für Textilien und keiner weiß eigentlich genau was sich dahinter verbirgt. So dient vielleicht die „Soft-Shell-Jacke“ als hervorragendes Beispiel, da auch hier ein großer Anteil an Polyester enthalten ist und somit bei der Beschrif-tung erhebliche Verfär-bungen auftreten können. Ein Blick auf das Etikett, welches die Bestandteile der Textilen erklärt, lohnt sich somit immer.

MasterMag Magnetfolie für flexible Fahrzeugwerbung

Die Igepa MasterMag Magnetfolie wird immer wieder gerne für die flexible Fahr-zeugwerbung verwendet, um die Werbebot-schaft einfach und schnell auf das Fahrzeug aufzubringen bzw. wieder zu entfernen.Bei der Verwendung von Magnetfolie sind ein paar Punkte unbedingt zu beachten, da-mit es zu keinen Beschädigungen des Lackes oder zum Verlust der Magnetfolie kommt. Nachfolgend einige wichtige Informationen zur Verwendung von MasterMag:

>>> OberflächenvorbereitungVor Anbringung auf frisch gewachsten Oberflächen sollte eine Wartezeit von min-destens 48 Stunden eingehalten werden. Im Falle von neuen oder frisch lackierten Fahr-zeugen warten Sie ca. 90 Tage bevor Sie die Magnetfolie anbringen, damit der Lack aus-gehärtet ist. Wischen Sie die Fahrzeugober-fläche vor dem Anbringen mit einem sau-beren, trockenen Tuch ab und stellen Sie sicher, dass jedweder Schmutz, Staub und Dreck entfernt wurde.

>>> EntfernungEntfernen Sie die Igepa MasterMag Mag-netfolie regelmäßig um eine Ansammlung von Feuchtigkeit und Schmutz zu verhin-dern. Bei Fahrzeugen wird empfohlen die-se täglich zu entfernen um sicherzustellen, dass das Fahrzeug und die Oberfläche der Magnetfolie sauber und frei von Straßen-schmutz sind. Schmutz zwischen der Mag-netfolie und Ihrem Fahrzeug kann zu Lack-schäden führen.

>>> VerwendungSie sollten die Magnetfolie nicht bei einer Temperatur unter -15º C und über 70º C verwenden, da außerhalb dieser Tempera-turen das Material seine magnetischen Ei-genschaften verliert und nicht mehr an der Oberfläche haftet.

>>> ReinigungReinigen Sie die Magnetfolie und den Unter-grund mit einem milden Reinigungsmittel, verwenden Sie ein weiches Tuch und lassen Sie die gereinigten Flächen danach trock-nen. Dies hilft dabei, die Lebensdauer Ihres Produktes zu verlängern und die Oberfläche Ihres Fahrzeugs zu schützen.

>>> VorsichtNicht auf nachlackierten Oberflächen, nichtmetallischen Spachtelmassen, Holzma-serung und Vinylverkleidung anwenden.

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Klassiker

MasterScreen 80 / 100

In einer Zeit, in der alle Welt nur noch von digitalen Druckmedien spricht, möchten wir noch einmal unser „Arbeitspferd“ des Siebdruckes, die schon seit Jahrzehnten bewährten und ausgereiften Produkte Ma-sterScreen 80 und MasterScreen 100 ins Rampenlicht rücken.

Es handelt sich hierbei um klassische Sieb-druckfolien in einer Stärke von 80 µ (Ma-sterScreen 80) und 100 µ (MasterScreen 100). MasterScreen 80 hat sich als kosten-günstige Allround-Folie für den Siebdruck einen Namen gemacht, MasterScreen 100 als, durch die höhere Materialstärke, hoch-wertiges Pendant, das sich mit hervorra-gendem Erfolg - vor allem im Einsatzbereich UV Offset-Druck - bewährt. Nach wie vor sind MasterScreen 80 und MasterScreen 100 immer 1. Wahl, wenn es um kostengün-stige Produktion hoher Auflagen für den kurzfristigen Einsatzbereich geht.

MasterScreen 80 und 100 ist als Bogenware im Format 70 x 100 cm geriest und unge-riest sowie in diversen Rollenabmessungen verfügbar. Weiterhin gibt es beide Versionen mit ablös-barem oder permanentem Kleber. Die Bo-genware erhalten Sie auf Wunsch auch mit geschlitztem Abdeckpapier - alles sofort ab Lager Igepa, auch in größeren Mengen ver-fügbar. Beide Produkte werden in weiß oder transparent angeboten und können nach vorherigem Test auch auf einer Vielzahl von Digitaldrucksystemen mit befriedigendem Ergebnis bedruckt werden.

Hilfreiche Tools für Werbetechniker:WristWrap für Verklebe-Cowboys

Für den blitzschnellen Zugriff auf Ihre Werk-zeuge. Das Armband ist aus weichem Echt-leder, hat Platz für die 5 wichtigsten Werk-zeuge und wird mit einem Klettverschluss geschlossen. Passend für jedes Handgelenk. Ab 39,95 EURO/Stk.

Igepa Surface Cleaner

Der Universaloberflächenreiniger auf Alkoholbasis speziell entwickelt für die Vorbehandlung zu verklebender Untergründe. Egal ob Glasuntergrund oder KFZ-Karosserie. 1 Liter Sprühflasche schon ab 15,80 EURO/Flasche

Preisaktion Display Leuchtrahmen

Lightbox SLIM einseitigDieser einseitige Leuchtkasten mit einer Einbautiefe von nur 50 mm ist mit 25 mm Aluminium-Klappprofilen auf Gehrung be-stückt, welche einen schnellen Wechsel der Motive ermöglichen. Die Auflagefläche besteht aus opalem Acrylglas. Geschützt wird der Druck durch eine mitge-lieferte Antireflexfolie. Ebenfalls im Liefer-umfang enthalten sind Leuchtstoffröhren und Stromkabel. Preis ab 71,31 €

Lightbox SLIM DUO doppelseitigWie die Lightbox SLIM, jedoch in doppelseitiger Ausführung und einer Bautiefe von 60 mm.Preis ab 146,68 €

Alle Preise und Formate finden Sie in der umfang-reichen Sonderpreisliste mit vielen weiteren attraktiven Angeboten.

Für alle frames*-Leser gibt es zusätzlich einen 25 Euro-Gutschein. Gültig für alle Artikel aus der Sonderpreisliste und einem Mindestumsatz von 250 Euro. Die Aktion ist gültig bis Ende März 2013.

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Lightbox SLIM LED einseitigDurch stromsparende LEDs wird diese superflache, 24 mm tiefe Premium-Leuchtdisplayvariante gleichmäßig und brillant ausgeleuchtet. Preis ab 110 €

HEPPY Corner Rounder 104. Die mobile Möglichkeit Ecken von Plattenmaterialien bis zu einer Stärke von 4 mm abzurunden.

Der handliche Eckenrunder ist ideal für das einfache und bequeme Abrunden von unhandlichen Plattenmaterialien wie z.B. MasterBond, Polystyrol oder PVC-Schaump-latten bis 4 mm Stärke. Keine umständliche Handhabung mit großen, sperrigen Platten mehr! Stabi-le, leichte Handzange mit patentierter Hebelmechanik für geringen Kraftaufwand. Radius der Rundung: 10 mm.


ABC

Dateiformate Eine kurze Übersicht der wichtigen Datei-formate im Folgenden. Die Endungen wer-den normalerweise von PC-Anwendungen beim Sichern automatisch erstellt. Für Mac-Anwendungen sind sie nicht erforderlich, aber es macht Sinn, dieselben Endungen zu nutzen, um die Kompatibilität zu gewähr-leisten. Hier eine kurze Auflistung der ge-bräuchlichen Dateiformate:

.bmp Bitmapformat für Win-kompatible Rechner, meist in MS-Programmen eingesetzt.

.tiff oder .tifTagged-Image-File-Format. TIFF wird einge-setzt um Bilder zwischen den Programmen und Computerplattformen zu transportie-ren; kann fast immer verarbeitet werden.

.gif Entwickelt von CompuServe für die Nutzung von Bildern im Internet, hervorragend ge-eignet wegen starker Kompression der Bild-daten und dadurch schnellem Bildaufbau.

.jpeg oder .jpg JPEG ist neben dem GIF das am häufigsten genutzte Pixel-Format im Internet. Ver-schiedene Kompressions- und auch Quali-tätsstufen sind anwählbar; entwickelt von der Joint Photographics Expert Group.

.pict Von Apple entwickelt und 1984 als Stan-dard Grafikformat eingeführt. Wird von allen Mac- und vielen PC-Programmen verarbeitet.

.epsDas Encapsulated-PostScript-Format bein-haltet gegenüber dem einfachen ps-Format eine Bildschirmdarstellung und ist zum Plat-zieren in anderen Programmen geeignet. Das Format kann sowohl pixelorientierte als auch vektororientierte Daten abspeichern.

.pdf PDF ist ein Dateiformat der Firma Adobe. Laut Adobe ein allgemeines plattform- und programmübergreifendes Dateiformat, das von jedem handelsüblichen Rechner mit

der Shareware Adobe Acrobat Reader ge-lesen werden kann. Bei der Erzeugung des Formats aus einer EPS-Datei mittels des Adobe Destillers oder aus MS-Programmen mit dem PDF-Writer kann der Erzeuger Auf-lösungen für Bildschirmansicht, Probedruck oder Lithodaten festlegen, sowie Rechte für Änderungen und Erweiterungen vergeben. Eines der wichtigen Dateiformate für die Zukunft, schon jetzt Standard.

.sit und .sea Entwickelt von Aladdin Systems. .SIT ist ein Stuffit-Dokument (Komprimierungs-Pro-gramm) und .SEA ist ein, bei Bedarf, selbst dekomprimierendes Dokument einer Mac-Variante.

.zip, .arj, .rar, .lzw oder .exesind Windows-Komprimierungsprogramme (Utility).

DCS (Desktop Color Separation) Auch Fünf-File-EPS genannt. Ein Format, in dem für jedes Farbbild fünf PostScript-Dateien angelegt werden. Vier Dateien beinhalten die Information für je einen Farb-kanal (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz). Die fünfte Datei dient zur Platzierung im digitalen Layout. Sie beinhaltet alle Farban-teile, jedoch in niedriger Auflösung, sowie weitere Informationen, z. B. Freistellpfade oder Rasterwerte. Das DCS-Format gehört zum Dateityp EPS, welches als das Stan-dardformat im professionellen Umfeld gilt. Es ermöglicht eine schnelle Arbeitsweise bzw. Druckausgabe. Für den Digitaldruck eignet sich dieses Format nur dann, wenn der Controller der Digitaldruckmaschine die Option“Separationen kombinieren“ bietet. Hierbei werden die vier Farbkanäle inner-halb des Controllers wieder zusammenge-setzt.

Dekadenplan: Der Zeitraum für eine Plakatierung beträgt eine Dekade, d.h. 10 oder 11 Tage. Im De-kadenplan der Plakatwerbung wird das Ka-lenderjahr in 34 Dekaden mit abwechselnd 10 und 11 Tagen eingeteilt. Am Anfang und Ende des Jahres gibt es zwei Dekaden mit 14 Tagen. Jede Dekade wird in drei Klebeblöcke - A,B und C - unterteilt, in denen die Klebung je-weils um drei bis vier Tage versetzt beginnt und endet.

Alle klassischen Plakatwerbeträger wer-den nach dem Dekadenplan gebucht - mit Ausnahme von City-Light-Postern, die in einigen Städten auch im Wochenrythmus belegt werden können. Hier die wichtigsten DIN-Formate: DIN A3: 29,7 x 42,0 cm DIN A2: 42,0 x 59,4 cm DIN A1: 59,4 x 84,1 cm DIN A0: 84,1 x 188,9 cm

DensitometerEin Gerät, das die Lichtmenge misst, die von Papier oder Film durchgelassen oder reflek-tiert wird. Ein vom ANSI (American National Standards Institute) eingeführter Standard („Status T“) wird vielfach in der Grafikin-dustrie verwendet. Ein Densitometer wird für die Kalibrierung von Ausgabegeräten mit hoher Farbgenauigkeit benötigt. Für höchs-te Genauigkeit in der Messung benötigt man allerdings ein Farbspektralphotometer, welches nicht nur die Dichte, sondern die Farbe an sich misst.

Density Densität/Dichte/Schwärzung - bezeichnet den von einem Bildteil absorbierten Licht-anteil eines bestimmten Farbbereichs. Densität wird auf einer logarithmischen Skala dargestellt; so ist z.B. die Densität 2 zehnmal dunkler als die Densität 1. Tinten-strahl- oder elektrographische Ausdrucke erreichen eine maximale Densität von ca. 1,6 bis 1,9 je nach Farbe.

Digitaler FarbproofEin Farbproof, der direkt aus dem digitalen Datenbestand und ohne die Produktion von Druckfilmen erzeugt wird. Hierbei kann die Farbgebung des späteren Druckerzeugnis-ses vorab kontrolliert werden.

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In der nächsten Ausgabe geht es weiter mit E wie Euroskala

Direct ImagingZu Deutsch direktes Bebildern. Die Maschinen dieses Typs erstellen zum Druck eine Master-Druckplatte. Im Gegen-satz zu Computer-to-Plate-Systemen wird die Druckplatte innerhalb der Maschine digital bebildert. Einmal erzeugt, bleibt sie für den gesamten Druck unverändert. Ein personalisiertes Drucken ist dadurch nicht möglich. Dafür lassen sich auf diesen Drucksystemen konventionelle Druckfarben einsetzen, weshalb man auch von digitalem Offsetdruck spricht.

Display PostScriptWeiterentwicklung der Seitenbeschrei-bungssprache PostScript, um die Darstel-lung von Grafiken und Schrift am Computermonitor zu verbessern und mit dem späteren Druckbild in Übereinstim-mung zu bringen.

Dithering (Erwünschte) Irritation/Mischung - Kreati-on von Zwischenwert- bzw. -farbeffekten durch Veränderung von Werten angrenzen-der Bildpunkte oder Pixel.

DMaxDer maximale Dichtewert im Sinne eines Höchstwerts oder ein Standard für die Men-ge an Druckfarbe, die eine Druckpresse bzw. ein Belichter erzeugen kann bzw. für das Maß, in dem Pixel, Film oder Toner ge-schwärzt werden. Sollte beim Offsetdruck 95% (bei Bildern) nicht überschreiten.

DMinDer minimale Dichtewert bzw. das Maß, in dem Pixel, Film oder Toner geschwärzt wer-den. Sollte für den Offsetdruck 5% (bei Bil-dern) nicht unterschreiten.

Dot Gain Punktzuwachs - Maßbezeichnung für die Punktverteilung der Tinte auf dem Medium. Ein hoher Punktzuwachs reduziert zwar die Streifenbildung, kann aber die Bildschär-fe beeinträchtigen; ein geringer Punktzu-wachs führt zu Streifenbildung.

Dot Shape Punktformung - Rundung eines einzelnen Bildpunktes in einer Grafik.

Dot Size Punktgröße - Ausmaß eines einzelnen Bild-punktes in einer Grafik.

dpi (Dots per Inch) Anzahl der auf einem Inch unterscheidba-ren digitalen Informationen. Je höher dieser Wert, desto besser ist die in Abhängigkeit von der Auflösung stehende Qualität.

DragDrücken der Maustaste während der Bewe-gung, daher drag-and-drop: Bewegen ein-zelner Textblöcke, Bilder und Grafiken per Maus von der einen in die andere Applika-tion oder in ein anderes Dokument.

Driver(Treiber) Softwarebestandteil, um von einem PC aus andere Peripheriegeräte zu betreiben.

Drop-on-demandBubble-Jet und Piezo sind klassische Drop-on-demand-Technologien. Tinte wird nur dann durch die Düse geschickt, wenn es in dieser Farbe etwas zu drucken gibt.

Dropout(s) Aussetzer - Nicht-Bedruckung von Bild-teilen bei elektrostatischem Druck. Solche Aussetzer indizieren, dass Staub, Schmutz und andere Verunreinigungspartikel in di-rekter Druckerumgebung nicht auf ein Mi-nimum reduziert wurden.

DruckertreiberEin Softwarebestandteil des Betriebssys-tems, welches einerseits die Kommunika-tion zwischen dem aktiven Programm und der gewählten Schnittstelle herstellt. An-dererseits obliegt dem Druckertreiber die nicht zu unterschätzende Aufgabe, die Pro-grammdaten in ein dem angesteuerten Dru-cker verständliches Format zu übersetzen

DTP (Desktop Publishing ) Mit DTP-Programmen können auf normalen Personalcomputern aus selbstgestalteten Text und Grafikunterlagen Druckvorlagen (Werbebroschüren, Gebrauchsanweisun-gen, Bedienungsanleitungen, Handzettel, Dokumentationen sowie Zeitungen und Zeitschriften) erstellt werden. Die digitale Druckvorlage kann bei kleiner

Auflage auf einem Laserdrucker oder Farb-kopiersystem vervielfältigt werden.

DXF - Drawing Interchange FileEntwickelt von Autodesk, um Daten zwi-schen den verschiedenen AutoCAD-Versio-nen zu transformieren.

Dye-based Inks Auf Farbstoffen basierende Tinte - Häufig verwendeter Tintentyp, der Farbe eher in Form von einzelnen, aufgelösten Molekü-len als in Form fester Bestandteile enthält. Farbstoffe sind lösbar in Wasser oder ande-rer Lösung und erzielen strahlende Farben. Dies macht jedoch häufig eine Schutzbe-schichtung notwendig, welches wiederum mit geringerer UV-Stabilität und langsame-rer Trockenzeit des Beschichtungssubstrats einhergehen kann.

Dye Sublimation Farbstoffsublimation - bezeichnet in der elektrographischen Technologie den Über-tragungsprozess bestimmter Farbstoffe von einer bedruckten Papierseite auf ein ande-res Medium, z.B. Tuch, indem das Papier auf dem Tuch in einem Laminator erhitzt wird. Der bestimmte Farbstoff verdunstet vom bedruckten Papier und kondensiert auf dem Tuch mit erhöhtem Punktzuwachs.

Dye Sublimation printer Farbstoffsublimations-Drucker - Druckver-fahren, in dem eine hitzeempfindliche, feste Bestandteile enthaltende Farbrolle (mit den separaten Farben cyan, magenta, gelb und schwarz) unter einen erhitzten Druckkopf geführt wird, um die Farbstoffe zu veran-lassen, in ein Aufnahmemedium zu diffun-dieren. Da jedes Element unterschiedlich erhitzt werden kann, ist die Intensität eines jeglichen Farbstoffpunktes variabel von leicht bis voll gesättigt. Das Resultat ist ein Halbton Ausdruck in Qualität einer Fotogra-fie. Dieses Verfahren erfordert spezielles Papier zur Aufnahme der Farbstoffe und bringt entsprechend hohe Mediumkosten mit sich. (Dieses Verfahren ist eigentlich fehlbezeichnet, da die Farbstoffe eher dif-fundieren als sublimieren).


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