IHR KUNDENMAGAZIN VON FLEUROP – JEDEN MONAT NEU...Grafik: Antje Zickuhr, Sedef Tunc, Madlen...

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I OSTERSYMBOLIK UND BRÄUCHE I LANDESGARTENSCHAUEN 2014 APRIL 2014 IHR KUNDENMAGAZIN VON FLEUROP – JEDEN MONAT NEU

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I OSTERSYMBOLIK UND BRÄUCHE

I LANDESGARTENSCHAUEN 2014

I FLEUROPS JUNGE WILDE

APRIL 2014

IHR KUNDENMAGAZIN VON FLEUROP – JEDEN MONAT NEU

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FEELINGS 04 I 2014

inhalt3 P E R S Ö N L I C H K E I T E N :

C A R S T E N W I L K E Bereits in seiner zweiten Amtszeit engagiert sich der gelernte Förster verantwortungsvoll als Präsident des Deutschen Forstvereins.

4 F L E U R O P - S T R A U S S D E S M O N A T S : „ S U N N Y D A Y “ In dieser Rubrik präsentieren wir Ihnen die

schönsten Blumensträuße aus dem Fleurop- Onlineshop.

5 W I R H A B E N P O S T Anregungen, Lob und Kritik zu Feelings können Sie auf Seite 5 nachlesen.

6 O S T E R F E S T Symbole der Wiederkehr, des neuen Lebens und der Fruchtbarkeit spielen an den Oster- feiertagen eine ganz besondere Rolle.

1 0 F L E U R O P S J U N G E W I L D E Das Team von engagierten Floral-Designern

setzt sich bundesweit für den Berufsstand, die floristische Handwerkskunst und Nachwuchs-kräftegewinnung ein.

1 2 L A N D E S G A R T E N S C H A U E N 2 0 1 4 Schwäbisch Gmünd, Gießen, Papenburg, Deggendorf und Zülpich laden zum Besuch ihrer Landesgartenschau ein!

1 4 L E S E R S E R V I C E Horoskop, Sudoku, Pflanzen-ABC und

Vorschau

1 6 G E W I N N S P I E L Die Fleurop AG verlost in diesem Monat 20 Exemplare des Buchs „Flowers & Friends“ zusammen mit drei formschönen Minivasen aus mundgeblasenem, durchgefärbtem Glas.

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IMPRESSUMFeelings erscheint zwölf Mal im Jahr und ist kostenlos im Fleurop-Fachgeschäft erhältlich. Ein Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung des Her ausgebers.

Herausgeber: Fleurop AG, Lindenstraße 3 – 4, 12207 Berlin Magazin-Leitung: Winnie Maria Lechtape (v. i. S. d. P.) Redaktion: Yvonne Eißler, Sten Seliger Grafik: Antje Zickuhr, Sedef Tunc, Madlen Albrecht Druck: Evers Druck, Meldorf

Fotos: Idris Kolodziej (Titel, S. 2, S. 9 und S. 11), Pecold / shutterstock.com (S. 2 und S. 8), Sonja Müller (S. 2 und S. 10 / 11), Heiner Lohmann / LGS Papenburg (S. 2), Deutscher Forstverein e.V. (S. 3), Oliver Ziebe (S. 4 und S. 9), Nancy Bauer / shutterstock.com (S. 6), Renata Sedmakova / shutterstock.com (S. 6), shutterstock.com (S. 6 und S. 9), Dunja Antic (S. 10), LAGA Zülpich 2014 (S. 12), Landesgartenschau Deggendorf 2014 GmbH (S. 12), LGS Papenburg (S. 13), Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd 2014 GmbH (S. 13), Landesgartenschau Gießen 2014 GmbH (S. 13), Wendt & Kühn KG (S. 15), BLOOM’s GmbH (S. 15)

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FEELINGS 04 I 2014

P E R S Ö N L I C H K E I T E N

2009 wurde Carsten Wilke zum Präsidenten des Deutschen Forstvereins gewählt, was für ihn nicht nur ein Ehrenamt, sondern auch eine besondere Ehre darstellt. Denn mit den Erfahrungen und dem Wissen seiner knapp 7.000 Mitglieder ist der Verein seit 1899 der erste Ansprechpartner, wenn es um den deutschen Wald geht – sei es bei politischen Entscheidungen oder Umweltfragen allgemein. Ent-sprechend ernst nimmt Wilke auch die Verantwor-tung, sich für die Belange des Waldes einzusetzen und dem Forstverein ein repräsentatives Gesicht zu geben. „Der Wald hat Bedürfnisse, erfüllt aber auch die Bedürfnisse der Menschen“, sagt er. „Durch unsere Arbeit erhält er eine Stimme und einen Fürsprecher.“ Diese Aufgabe begeistert Wilke so sehr, dass er sich inzwischen bereits in der zweiten Amtsperiode als Forstvereinspräsident engagiert. Hauptamtlich ist er als Abteilungsleiter für den Bereich Forsten und Naturschutz im Hessischen Umweltministerium tätig. An seiner Arbeit reizen ihn die unendlich vielfältigen Fragestellungen rund um den Wald: Die rücksichtsvolle Nutzung und Be-wirtschaftung, aber auch die Aufrechterhaltung eines harmonischen Ökosystems und Freizeitraums. „Dass wir kürzlich 300 Jahre nachhaltige Forstwirt-schaft in Deutschland feiern konnten, ist ein großes Glück. Es bedeutet aber auch, dass wir in Hinblick auf kommende Generationen Nachhaltigkeit wei-

ter ernst nehmen müssen, mit Substanz füllen und nicht nur als Worthülse benutzen“, beschreibt Wilke den Auftrag, die intakten Waldbestände langfristig aufrechtzuerhalten. Dabei muss auch berücksichtigt werden, dass sich der Stellenwert des Waldes als Lebensraum über die Jahre stark verändert hat: Während es früher durch ihre direkte Abhängigkeit von der Forstwirtschaft und Holznut-zung für weite Teile der Bevölkerung eine Selbst-verständlichkeit war, sich im Wald aufzuhalten, ist inzwischen die Freizeitnutzung viel bedeutsamer. „Wir stehen heute ganz neuen, anderen Herausfor-derungen im Umgang mit dem Wald gegenüber“, bringt es Wilke auf den Punkt. Mit der Wahl der Trauben-Eiche zum „Baum des Jahres 2014“ erfährt der deutsche Waldbestand eine große Respektsbekundung. Wilke bestätigt als Schirmherr, dass unsere jahrhundertelange, kulturelle Entwicklung mit kaum einem anderen heimischen Baum so eng verbunden ist. Zudem ge-hören Trauben-Eichen zu den schönsten und wert-vollsten Eichensorten überhaupt. Für einen Wald-spaziergang in besonders beeindruckender Kulisse verrät Wilke ein wunderbares Ausflugsziel: Den „Urwald Sababurg“ im Reinhardswald, nördlich von Kassel gelegen. Dort können Naturfreunde in mär-chenhafter Kulisse die Schönheit und Pracht von über 800 Jahre alten Trauben-Eichen bestaunen.

Der Wald fasziniert ihn schon von Kindesbeinen an. Um diesem wunderbaren Teil der Natur stets verbunden zu sein, fasste er früh den Entschluss, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und Förster zu werden. Heute ist Carsten Wilke Präsident des Deutschen Forstvereins e.V. und Schirmherr des „Baum des Jahres 2014“, der Trauben-Eiche. Und obwohl Förstern gern nachgesagt wird, dass sie eher „fürs Grobe“ zuständig sind, schätzt Wilke durchaus auch die zarte Ästhetik von Blumen – sei es in Form von Orchideen oder Buschwindröschen auf dem Waldboden oder im kulturellen Umgang mit Blüten in der Floristik.

Carsten Wilke

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FEELINGS 04 I 2014

sunny

April, April, der weiß nicht, was er will. Doch egal, wie das Wetter spielt – mit unserem Strauß des Monats „Sunny Day“ scheint für Sie immer die Sonne! In leuchtendem Gelb mit orange- farbenen Akzenten begegnet er charmant den Launen der Natur. An trüben Tagen können Sie sich an den frühlingshaften Tulpen erfreuen, die sich neugierig aus dem Strauß recken, während bei heiterem Wetter die fröhlichen Gerbera mit der Sonne um die Wette strahlen. Unsere Fleurop-Floristen binden Ihnen „Sunny Day“ zu-dem mit Ranunkeln sowie zum Beispiel Freesien und Mimosenblüten.

S T R A U S S D E S M O N A T S

Denken Sie an Ihre Lieben!

Eine große Auswahl attraktiv gestalteter Frühlings- und Ostersträuße finden Sie auf www.fleurop.de – reinklicken lohnt sich!

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FEELINGS 04 I 2014

tolles Heft, was dazu noch völlig kostenfrei ist. Als aufmerksame Leserin ist mir natürlich auch der Ar-tikel „Tag der Liebenden“ nicht ent-gangen. Ich fand es sehr spannend zu erfahren, dass der Valentinstag seinen Ursprung im italienischen Terni hat. Den Text habe ich auch gleich meinem Freund gezeigt, der bisher immer meinte, dass sich Unternehmen wie Ihres den Valen-tinstag ausgedacht hätten.

Franziska Lipps, per e-MaiL

Die Redaktion behält sich das Recht vor, Ihre Zuschriften zu kürzen. Die abgedruckten Leserbriefe sind keine redaktionellen Meinungsäußerungen.

denmagazin kleine Geschenkan-hänger mit verschiedenen Texten und Blumen zum Ausschneiden abdrucken könnten. Zum Beispiel zur Genesung, zum Geburtstag und Namenstag, zu Ostern usw. Ich denke, so würden viele Kunden dieses Magazin noch lieber lesen und mit nach Hause nehmen!

UrsULa MäckeLer, Hannover

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe mich sehr über Ihren Bei-trag über Sanddorn gefreut, da er zu meinen Lieblingsfrüchten gehört. Ihre Mischung aus Persönlichkeiten, Blumen und Rezepten finde ich sehr gelungen.

rUtH steinbacH, UnterscHLeissHeiM

Hallo Feelings-Team,ich muss euch mal ein

dickes Lob aussprechen für euer

Hallo liebe Redaktion,letztens habe ich für eine

Freundin Blumen geholt und fand zu meinem Erstaunen „feelings“ im Geschäft „3D-Flowers“ in Eilenburg vorrätig. Da ich in einer kleinen Stadt wohne und dort das entspre-chende Heft schon länger nicht mehr zu haben ist, freute ich mich umso mehr. Besonders hat mich der Artikel über die Märchenerzählerin Frau Nieskens angesprochen. Auch ansonsten finde ich Ihr Heft sehr vielseitig, die schönen Gestecke und Kreationen wecken in mir neue Ge-staltungsideen. Vielen Dank an all die kreativen Menschen!

HiLtrUd-Maria bräUnig, oHne ortsangabe

Sehr geehrtes Team,es macht immer wieder

Freude, Ihre Zeitschrift „feelings“ zu lesen. An dem Gewinnspiel habe ich mich schon oft beteiligt – vielleicht klappt es ja einmal mit dem Ge-winn … Auch ich hätte für Sie einen Verbesserungsvorschlag: Es wäre doch schön, wenn Sie in Ihrem Kun-

Liebe Feelings-Leser, wir freuen uns auf Ihre Post! Teilen Sie uns mit, was Ihnen an Feelings gefällt, welche Themen oder Rubriken Sie vermissen und was wir noch besser machen können.Schicken Sie Ihre Zuschriften bitte per Post an: Fleurop AG, Feelings-Leserbriefe, 12200 Berlin oder per E-Mail an: [email protected], Betreff: Leserbriefe

Haben Sie unser Feelings-Sudoku im März lösen können? Hier sind die richtigen Zahlen.

1 6 5 2 9 4 8 7 34 2 8 7 3 6 1 9 57 3 9 5 1 8 2 6 42 7 3 6 5 1 9 4 86 9 4 3 8 7 5 1 28 5 1 4 2 9 7 3 63 8 7 9 6 5 4 2 15 4 6 1 7 2 3 8 99 1 2 8 4 3 6 5 7

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FEELINGS 04 I 2014

D E R I M D E U T S C H E N G E B R Ä U C H L I C H E N A M E „ O ST E R N “ I ST A LTG E R M A N I S C H E N U R S P R U N G S U N D H Ä N G T W O H L M I T D E R H I M M E L S R I C H -T U N G „ O ST E N “ , D E M O R T D E R A U F G E H E N D E N S O N N E , Z U S A M M E N .

666 FEELINGS 04 I 2014

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FEELINGS 04 I 2014FEELINGS 04 I 2014

sinnbildO S T E R F E S T

Wärmende Sonnenstrahlen, Vogelgezwitscher, knospende Bäume – so sieht ein Ostersonntag aus dem Bilderbuch aus. In diesem Jahr fällt er auf den 20. April und liegt damit kalendarisch relativ spät. Christen feiern am Ostersonntag die Auf- erstehung Jesu Christi, der als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Darauf Bezug nehmend spielen zu Ostern Symbole der Wiederkehr, des neuen Lebens und der Fruchtbarkeit eine wichtige Rolle.

Ostern gehört zu den beweglichen Festen, deren Kalenderdatum jedes Jahr variiert. Wir feiern es immer am ersten Sonntag nach dem ersten Früh-lingsvollmond des Jahres – das früheste Datum ist demnach der 22. März, das späteste der 25. April. Mit Ausnahme des Buß- und Bettags lassen sich alle be-weglichen christlichen Feiertage vom Ostersonntag aus berechnen. Christi Himmelfahrt ist zum Beispiel immer 39 Tage später, Fronleichnam 60 Tage da-nach. Der Aschermittwoch, an dem die Fastenzeit für Christen beginnt, liegt zudem immer 46 Tage vor dem Ostersonntag.

K L E I N E F O T O S Das Kreuz spielt eine zentrale Rolle in der christ-lichen Ostersymbolik.

der erwachendennatur

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FEELINGS 04 I 2014

U R S P R Ü N G E U N D S Y M B O L I KVor allem Kinder lieben es, gemeinsam mit ihren Eltern hartgekochte Eier zu bemalen, die dann heim-lich „vom Osterhasen“ abgeholt und am Morgen des Ostersonntags versteckt werden. Die Kleinen (und auch manch Großer) begeben sich anschlie-ßend mit großer Freude auf die Suche nach den Verstecken. Dieser Brauch beruht auf alten Ritualen: Im Christentum verkörpern Eier die Auferstehung. Früher galten sie als „flüssiges Fleisch“ und durf-ten daher in der Fastenzeit nicht gegessen werden. Deshalb wurden sie erhitzt und haltbar gemacht – im Wasser mitgekochte Pflanzenteile verfärbten die Eierschalen. Anhand der unterschiedlich gewählten Farben hatten die Menschen nach der Fastenzeit einen Hinweis über die Genießbarkeit. Die schöne Legende, wonach „der Osterhase die Eier in Gärten im Gras und Gesträuch versteckt“, wurde erstmals 1682 in einer schriftlichen Abhandlung des Naumburger Medizinprofessors Georg Franck von Franckenau erwähnt. Wahrscheinlich ist sie darauf zurückzuführen, dass Hasen (Weibchen können pro Jahr bis zu 20 Junge bekommen) seit jeher für Fruchtbarkeit stehen und so die erwachende Natur im Frühling repräsentieren.

O B E R L A U S I T Z E R B R A U C H T U MZwischen den sächsischen Städten Bautzen und Hoyerswerda, in der katholisch geprägten Oberlau-sitz, pflegt die dort lebende sorbische Minderheit schon seit mehreren Jahrhunderten das schöne Brauchtum des Osterreitens. Im Wittichenauer Pfarrbezirk besteht diese Tradition zum Beispiel schon seit 1541. Hunderte festlich gekleidete Män-ner reiten dabei am Ostersonntag von der heimat-lichen Kirche zur Nachbargemeinde und verkünden die Botschaft von der Auferstehung Christi. Dazu singen die Reiter Kirchenlieder und beten außerhalb der Ortschaften den Rosenkranz oder eine Litanei. Wer zum ersten Mal am Osterreiten teilnimmt, trägt ein Myrtenkränzchen. Die Pferde sind liebe-voll mit Ostergeschirr, Blumen und buntbestickten Schleifen geschmückt. In ihrer Prozession führen die Osterreiter das Kreuz, Kirchenfahnen und die Statue des auferstandenen Christus mit. Zahlreiche Schaulustige säumen die Straßen, wenn die Züge im gemächlichen Tempo durch die kleinen Ortschaf-ten der Oberlausitz ziehen. In der besuchten Ziel- gemeinde werden die Reiter verköstigt und nach einem gemeinsamen Gebet vom Pfarrer gesegnet. Danach machen sie sich wieder auf den Heimweg.

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FEELINGS 04 I 2014

A T T R A K T I V E O S T E R F L O R I S T I KAll die Bräuche und deren Bedeutungen, die wir mit Ostern verbinden, spiegeln sich auch in der Floristik wider. Blumensträuße und Gestecke mit Natur-materialien, zum Beispiel getriebenen Obstbaum-zweigen, Weidenkätzchen oder Eierschalen, setzen ganz auf den Aspekt des neu erwachenden Lebens. Neben der Narzisse als Osterblume schlechthin verwenden Floristen vorzugsweise weitere Früh-jahrsblüher wie Primeln, Hyazinthen, Tulpen, Stief-mütterchen, Hornveilchen oder Ranunkeln. Gelb ist dabei ganz klar die dominierende Farbe, gefolgt von Orange und Weiß. Unter www.fleurop.de finden Sie eine Vielzahl wunderschöner Geschenkideen, die speziell für das Osterfest arrangiert wurden. Einen Vorgeschmack auf das Angebot bekommen Sie anhand der rechts abgebildeten Werkstücke.

„Osterbrunch“Dieses zauberhafte Osterkörbchen mit Narzissen, Tulpen, Mimosen und Asparagus ist ein perfektes Mitbringsel zum Oster-brunch! Verziert wird das frühlingshafte Ge-schenk mit Schalen aus zarten Wachteleiern.

„Osterei“Endlich mal ein Osterei aus Blumen! Und diesen besonderen Strauß mit Calendula und Narzissen in Orange und Weiß müssen Sie nicht einmal suchen. Als floristische Acces-soires werden Eier verwendet.

O S T E R G R Ü S S E V O N F L E U R O P :

F O T O S Zu Ostern gibt es vielerorts traditionelle Bräuche: von verzierten Eiern über festliche Dekorationen bis

hin zum Osterreiten.

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FEELINGS 04 I 2014

sterne am floristenhimmelF L E U R O P S J U N G E W I L D E Die „Jungen Wilden“ haben sich

zum Ziel gesetzt, der Welt zu zei-gen, was sie unter Floristik ver-stehen, was Floristik ausmacht und warum sie ihr Handwerk so sehr lieben. Denn Floristik ist große Kunst und weit mehr als klassische Blumenarrangements. Die vier Gründungsmitglieder sind Björn Kroner, Nicolaus Pe-ters, Thomas Gröhbühl und Ilka Siedenburg. Etwas später kam der amtierende Deutsche Mei-ster der Floristen, Jürgen Herold, hinzu. Das engagierte Team hat von Beginn an viel Aufmerksam-keit für den Berufsstand und die floristische Handwerkskunst er-regt. So waren sie zum Beispiel

Horst Lichter, Udo Walz oder Harald Glööckler – wer kennt sie nicht, diese Koryphäen aus den Bereichen Küche, Haar-Styling oder Design? In der Floristikbranche dagegen sind die Stars weitgehend unbe-kannt. Dabei gibt es sie auch hier. 2012 hat sich eine Gruppe von vier Meisterfloristen zusammengetan, um diesen Platz zu beanspruchen und auszufüllen. Sie nennen sich „Fleurops Junge Wilde“.

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FEELINGS 04 I 2014

sterne am floristenhimmelF L O R I S T I S C H E H A N D -W E R K S K U N S T S T Ä R K E NMit ihrer Arbeit bieten die „Jun-gen Wilden“ dem Berufsstand eine völlig neue Plattform. Je-des Teammitglied ist ein preis-gekrönter Meister seines Fachs. Die wahre Stärke der Gruppe entfaltet sich jedoch in der ge-meinsamen, inspirierenden Teamarbeit. „Wir verstehen uns als Zusammenschluss von enthu- siastischen Floral-Designern, die gemeinsam etwas bewegen möchten – für den Berufsstand, für die floristische Handwerks-kunst und über Ländergrenzen hinaus“, so Floristmeister und WM-Teilnehmer Björn Kroner.

F O T O „Fleurops Junge Wilde“ sind ein Zusammenschluss herausra-gender Floristen, die der Öffent-lichkeit eindrucksvoll die Facetten der floristischen Handwerkskunst aufzeigen wollen.

Öffentlichkeit auf die außeror-dentliche Handwerkskunst der Floristik aufmerksam machen, sondern vor allem junge Men-schen für den Ausbildungsbe-ruf „FloristIn“ begeistern und damit den Beruf in die Zukunft führen. In dem Zusammenhang haben die 14 Spitzenfloristen in diesem Jahr fünf Aktionen zum bundesweiten „Tag der Aus-bildung“ geplant: Am 14. April werden sie in Zusammenarbeit mit Berufsschulklassen aus ganz Deutschland verschiedene flo- rale Projekte realisieren. Der Fachverband Deutscher Floristen unterstützt die Aktivitäten der „Jungen Wilden“ vor Ort.

im Rahmen der „Berlin Fashion Week“ für das Floral-Design des Mode-Labels Augustin Teboul verantwortlich. Ebenfalls fer-tigten Sie einen aufwendigen Totenkopf aus Chrysanthemen für den Stardesigner Michael Michalsky an.

M I T V E R E I N T E N K R Ä F T E N F Ü R D E N N A C H W U C H SAnfang dieses Jahres konnten weitere hochambitionierte Flo-risten für die „Jungen Wilden“ gewonnen werden. Das junge, internationale Team besteht nun aus 14 Mitgliedern. Mit fri-schen Ideen und Visionen will die Gruppe nicht nur die breite

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AUSFLUGS-TIPPSfahrt ins

L A N D E S G A R T E N S C H A U D E G G E N D O R F Bundesland: BayernDauer: 25. April – 5. Oktober 2014Einlass: Mo. – Do.: 8:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr, Fr.: 8:00 – 12:00 UhrPreise*: Tageskarte: 15 €, Dauerkarte: 65 € (VVK), 75 € (regulär) Fläche: 17 HektarBesonderheit: Einmal pro Stunde fährt die MS „Siebnerin“ die Donau entlang und bietet den Fahrgästen einen Blick auf die Attraktionen der Landesgartenschau vom Wasser aus.

Website: www.donaugartenschau.de

L A N D E S G A R T E N S C H A U Z Ü L P I C H Bundesland: Nordrhein-WestfalenDauer: 16. April – 12. Oktober 2014Einlass: 9:00 – 19:00 UhrPreise*: Tageskarte: 15,50 €, Dauerkarte: 90 € Fläche: 25 Hektar Besonderheit: Unter dem Motto „Zülpicher Jahr-tausendgärten – von der Römerzeit bis ins 21. Jahrhundert“ erleben die Besucher täglich Greif-vogelflugschauen, Kultur- und Naturerlebnisse.

Website: www.laga2014.de

In diesem Sommer öffnen gleich fünf Städte ihre Tore für Landesgartenschauen: Von April bis Oktober können sich Gartenliebhaber bundesweit die verschiedenen Ausstellungen ansehen. Die Austragungs-orte liegen in Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Neben zahlreichen Attraktionen rund um die Gartengestaltung werden den Besuchern verschiedene kulturelle Veranstaltungen, floristische Wettbewerbe und viele weitere Highlights geboten. In unserer Übersicht haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zusammengetragen.

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L A N D E S G A R T E N S C H A U S C H W Ä B I S C H G M Ü N D Bundesland: Baden-WürttembergDauer: 30. April – 12. Oktober 2014 Einlass: 9:00 – 19:00 UhrPreise*: Tageskarte: 16 €, Dauerkarte: 95 € (VVK), 100 € (regulär) Fläche: 15 Hektar Besonderheit: Die Landesgartenschau erstreckt sich von der historischen Stauferstadt über ein angrenzendes Waldgebiet bis hinauf zum hö-hergelegenen Landschaftspark. Website: www.gmuend2014.de

L A N D E S G A R T E N S C H A U P A P E N B U R GBundesland: NiedersachsenDauer: 16. April – 19. Oktober 2014Einlass: 9:00 – 19:00 Uhr Preise*: Tageskarte: 15 €, Dauerkarte: 80 € (VVK), 90 € (regulär)Fläche: 12 HektarBesonderheit: Die Landesgartenschau zündet ein imposantes Blütenfeuerwerk und verzaubert ihre Besucher zudem mit dem einzigartigen Flair der Stadt und ihren Kanälen.

Website: www.landesgartenschau-papenburg.de

L A N D E S G A R T E N S C H A U G I E S S E NBundesland: HessenDauer: 26. April – 5. Oktober 2014Einlass: April / Mai und September / Oktober: 10:00 – 18:00 Uhr, Juni bis August: 10:00 – 20:00 UhrPreise*: Tageskarte: 15 €, Dauerkarte: 100 € Fläche: 35 HektarBesonderheit: Im Rahmen der Landesgarten-schau wird der hessische Landesmeister der Floristen gesucht. Die Meisterschaft findet am 26. April unter dem Motto „Meilensteine der Wissenschaft“ statt.

Website: www.landesgartenschaugiessen.de

*Alle Preisangaben gelten für Erwachsene ohne Ermäßigung.

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Z W I L L I N G 2 1 . 5 . - 2 1 . 6 .

Bringen wir ihn hinter uns, den schwierigsten

Monat des Jahres! Streit und Auseinandersetzungen sind lei-der vorprogrammiert, bitte jedes unnötige Risiko vermeiden!

FEELINGS 04 I 2014

W I D D E R 2 1 . 3 . - 2 0 . 4 .Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Geburts-tag! Wie gut, dass Sie eine Kämpfernatur

sind, denn an Herausforderungen mangelt es nicht in diesem Frühlingsmonat. So sind ausgerechnet zu Ostern die spannungsreichsten Tage mit hohem Kon-fliktpotential zu erwarten. Nehmen Sie sich an den Feiertagen nicht zu viel vor und versuchen Sie, cool zu bleiben.

L E S E R S E R V I C E : H O R O S K O P , S U D O K U , P F L A N Z E N - A B C & V O R S C H A U

F E E L I N G S - S U D O K U Auch in diesem Monat gibt es wieder etwas zum Knobeln. Die Lösung verraten wir Ihnen im Mai-Feelings.

7 12 7

5 9 8 1 28 1 49 4 6 23 5 8 1

6 57 4

3 6

S T I E R 2 1 . 4 . - 2 0 . 5 .

Lassen Sie sich bloß nicht von den explosiven Kon-

stellationen in diesem Monat provozieren. Versuchen Sie, ruhig zu bleiben und Probleme einfach auszusitzen.

K R E B S 2 2 . 6 . - 2 2 . 7 .

Planen Sie nicht zu viel in diesem schwierigsten

Monat des Jahres und folgen Sie bei allem lieber Ihrem Bauchge-fühl. Gerade zu Ostern sollten Sie die Latte nicht zu hoch hängen, sonst folgt der Nervosität und dem übergroßen Druck am Ende die Resignation.

L Ö W E 2 3 . 7 . - 2 3 . 8 .

Der April ist generell ein sehr gefährlicher Monat

mit hohem Konflikt- und Gewalt-potenzial. Die gute Nachricht lautet, dass Sie als Löwe nicht direkt von diesen Konstellationen betroffen sind, also: Halten Sie sich aus dem Streit der Anderen unbedingt heraus!

J U N G F R A U 2 4 . 8 . - 2 3 . 9 .

Sehr schöne und erfolg- reiche Tage erwarten Sie

am 3., 18., 19. und vom 27. bis 30., wenn Ihnen fast alles gelingt, während andere unter schwieri-gen Sternen leiden. Ihre angebo-rene Hilfsbereitschaft verleitet Sie dazu, sich in fremder Leute Probleme hineinziehen zu lassen.

W A A G E 2 4 . 9 . - 2 3 . 1 0 .

Passen Sie jetzt gut auf sich auf, denn der April

wird zum anstrengendsten Mo-nat des gesamten Jahres. Frieden und Harmonie können Sie leider vergessen, vor allem vom 1. bis 4., um den 15. und vom 21. bis 26. Verzichten Sie bis Anfang Mai auf Vermittlungsversuche!

S K O R P I O N 2 4 . 1 0 . - 2 2 . 1 1 .

Vermeiden Sie Eskalati-onen und schütten Sie

nicht noch Öl ins Feuer, wenn an-dere streiten. Sie selbst sind nicht

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V O R S C H A U M A I - F E E L I N G S

Q U E L L E „Die 100 wichtigsten Schnitt-blumen, Vol. I“ (www.blooms.de)

FEELINGS 04 I 2014

L E S E R S E R V I C E : H O R O S K O P , S U D O K U , P F L A N Z E N - A B C & V O R S C H A U

M U T T E R TA GZeit für kleine Aufmerksamkeiten

B L U M E N K I N D E RKunsthandwerk aus dem Erzgebirge

S C H N I T T B L U M E N V E R S O R G U N GFrischetipps für eine bessere Haltbarkeit

P F L A N Z E N - A B C

Ranunculus asiaticusF A M I L I ERanunculaceae (Hahnenfußgewächse)D E U T S C H E R N A M E , H A N D E L S N A M ERanunkel

B L Ü T E N F A R B Eweiß, rosa, apricot, gelb, orange, lachs,signalrot, purpur, schwarzrot, z. T. gestricheltmehrfarbig

F L O R I S T I S C H E A S P E K T E Bewegungsform: Geltungsanspruch: geltend, sehr große Formen auch prunkend Textur: seidig können getrocknet werden; Stiele dann vorher möglichst von innen drahtenN A T Ü R L I C H E B L Ü T E Z E I TMai – Juli

A N G E B O T S Z E I T R A U M Oktober – Mai

direkt betroffen von den schlim-men Streitsternen und können sogar viel erreichen, wenn Sie auf den 18., 19. oder den 27. bis 30. April setzen.

S C H Ü T Z E 2 3 . 1 1 . - 2 1 . 1 2 .

Versuchen Sie, darüber zu stehen, wenn aller-

orten die Konflikt- und Gewalt-bereitschaft zunimmt. Wenn Sie nicht Partei ergreifen und sich auf Ihre eigenen, anspruchsvollen Ziele konzentrieren, erreichen Sie garantiert unbeschadet den sehr viel angenehmeren Mai.

S T E I N B O C K 2 2 . 1 2 . - 2 0 . 1 .

Geben Sie jetzt die Kon-trolle auf und beschrän-

ken Sie sich aufs Wesentliche, denn diesen aufreibenden Monat gilt es, erst einmal zu überstehen. Einige von Ihnen sind direkt von Konflikten und Schwierigkeiten betroffen, Versöhnungsgespräche gelingen vom 27. bis 30. April.

W A S S E R M A N N 2 1 . 1 . - 1 9 . 2 .

Freundschaften könn-ten in diesem heraus-

fordernden Monat auf dem Spiel stehen. Legen Sie nicht auf die Goldwaage, was andere jetzt so von sich geben, und üben Sie sich in Ihrer Königsdisziplin, der Tole-ranz. Zur Belohnung wird der Mai wieder erfreulicher.

F I S C H E 2 0 . 2 . - 2 0 . 3 .

Auf Streit lassen Sie sich schon von Haus

aus nicht gern ein – warum also jetzt? Zumal Sie sich auf ein paar wirklich glückliche Phasen freuen können, in denen Ihnen so gut wie alles gelingt. Wie zum Bei-spiel am 18., 19. und in den Tagen vom 27. bis 30. April.

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Mein Lieblingsflorist, bei dem ich Fleurop-Feelings erhalten habe:

Senden Sie diesen Gewinnspiel-Coupon auf dem Postweg an: Fleurop AG Stichwort: Feelings 12200 Berlin oder eine E-Mail mit dem Lösungswort in der Betreffzeile, Ihrem Namen sowie dem Namen und der Anschrift des Fleurop-Floristen, bei dem Sie Feelings erhalten haben, an:[email protected]

Einsendeschluss ist der 30. April 2014.

Die Antwort lautet: _ _ _ U B _ _ - _ _ C _ _

Meine Adresse: Straße und Nr.

Name des Geschäfts

Sie kennen Björn Kroner als schlagfertigen Fernsehfloristen aus der ZDF-Ratgebersendung „Volle Kanne“. Zusammen mit vier weiteren international renommierten Kollegen hat er das Buch „Flowers & Friends“ veröffentlicht. Die Fleurop AG verlost in diesem Monat 20 Exemplare zusammen mit jeweils drei formschönen Minivasen in den Farben Gelb, Grün und Weiß. Wenn Sie gewinnen möchten, sollten Sie folgende Frage richtig beantworten: Wie heißt der Baum des Jahres 2014?

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Veranstalter des Gewinnspiels ist die Fleurop AG. Teilnahme ab 18 Jahren. Unter mehreren richtigen Einsendern entscheidet das Los. Die Gewinner werden per E-Mail oder Post benachrichtigt, die Gewinne per Post versandt. Die angegebenen Daten werden nur für die Aktion gespeichert und genutzt und anschließend gelöscht.

GEWINNSPIEL

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