Ihr Weg zum neuen Knie - Helios Gesundheit...Vorbereitungen zu Hause – Verzichten Sie auf Tabak...

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Patienteninformation zu Krank- heitsbild, Diagnose und Therapie Ihr Weg zum neuen Knie Fachklinik für Rheumatologie, Orthopädie und Schmerztherapie Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern www.helios-gesundheit.de

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Patienteninformation zu Krank- heitsbild, Diagnose und Therapie

Ihr Weg zum neuen Knie —Fachklinik für Rheumatologie, Orthopädie und Schmerztherapie Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern

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Liebe Patientin, lieber Patient, —die Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern ist mit rund 150 Betten eine Fachklinik für Rheu-matologie, Orthopädie und Schmerztherapie. Jährlich werden ca. 2.600 Patienten stationär behandelt sowie ca. 350 ambulante Operationen im Jahr durchgeführt. In der orthopädischen Klinik erfolgen im Jahr etwa 700 endoprothe-tische Eingriffe an allen großen Gelenken. Des Weiteren werden jährlich etwa 500 Patienten an den Kreuzbändern operiert. Es finden darüber hinaus mehr als 1.000 arthroskopische Eingriffe an allen Gelenken statt. Weitere Spezialgebie-te unserer Klinik sind Knorpeloperationen sowie die multimodale Schmerzbehandlung. Die bevor-stehende Operation ist für Sie ein entscheiden-des Ereignis, auf das Sie sich gut vorbereitet

haben. Wir werden alles dafür tun, dass Sie mit der Behandlung zufrieden sind und sich Ihre Lebensqualität dadurch verbessert. Je mehr Sie über den bevorstehenden Eingriff wissen, desto erfolgreicher können Sie mitwirken, Ihren Gene-sungsprozess positiv zu beeinflussen. Folgende Informationen geben Ihnen einen Leitfaden an die Hand, der allgemeine Fragen beantwortet und Sie auf alle Phasen des Eingriffs vorbereitet. Diese Broschüre kann und soll jedoch nicht das persönliche Gespräch ersetzen. Unsere Ärzte und Mitarbeiter stehen Ihnen jederzeit bei Fra-gen mit Rat und Tat zur Seite.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen.Ihr Orthopädie-Team

Das Team der Klinik für Orthopädie unter der Leitung

von Chefarzt Dr. med. Jörg Peter Woltersdorf

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Das KniegelenkAufbau des Kniegelenks

Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des Menschen. Es ist ein sehr komplexes Gebilde, bestehend aus Ober- und Unterschenkelkno-chen, Kniescheibe, Menisken sowie Kreuz und Seitenbändern.

Das Kniegelenk ermöglicht vor allem die Streckung und Beugung. In der Beugung lässt es darüber hinaus auch geringe Drehungen des Unterschenkels gegenüber dem Ober- schenkel zu.

Damit an den Kontaktflächen eine schmerzfreieund ungestörte Beweglichkeit des Kniegelen-kes stattfinden kann, sind sie mit einer glatten, weißlichen Knorpelschicht, dem so genannten hyalinen Gelenkknorpel, überzogen.

Die Gelenkkapsel dichtet die gelenkige Verbin-dung ab. Sie bildet auch die Gelenkflüssigkeit, die wie ein Schmiermittel wirkt. Ähnlich wie bei einem Stoßdämpfer können damit und durch die Menisken gewaltige Kräfte abgefedert werden. Die Kreuzund Seitenbänder geben dem Gelenk die notwendige Stabilität.

Was sind die Ursachen für Knieerkrankungen?

Das Kniegelenk ist mechanisch hochbelastet. Auftretende Verschleißvorgänge sind zu-nächst keine Erkrankung, sondern ein norma-ler, zu erwartender Alterungsprozess. Wenn dieser Verschleiß aber das altersentsprechen-de Maß deutlich überschreitet, spricht man von einer Arthrose, beim Knie speziell von einer Gonarthrose.

Für eine Kniegelenksarthrose sind neben physiologischen Alterungsvorgängen oft auch spezielle Erkrankungen oder Fehlfor-men verantwortlich. Ein Beispiel sind O- oder X-Beindeformitäten.

Weitere Ursachen für einen frühzeitigen Ge-lenkverschleiß sind Entzündungen wie zum Beispiel Rheuma, Gelenkinfektionen, Stoffwech-selerkrankungen oder auch Fehlstellungen der Knochen nach Frakturen.

1 Oberschenkelknochen (Femur)2 Kniescheibe (Patella)3 Meniskus (halbmond- förmiger Faserknorpel)4 Patellasehne5 Wadenbein (Fibula)6 Schienbein (Tibia)

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Aufbau des Kniegelenks

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Wann empfehlen wir einenkünstlichen Knieersatz?

Die Implantation einer Endoprothese steht immer am Ende aller Behandlungsoptionen beim Gelenkverschleiß. Zunächst sollten alle konservativen Behandlungsmethoden ausge-schöpft werden. Dazu zählen: Physiotherapie, Bäder, Packungen und diverse medikamentöse Behandlungen.

Wenn diese keine dauerhafte Linderung Ihrer Schmerzen bewirken, bleibt zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität nach heutigem Stand der Wissenschaft die Implantation eines künstli-chen Kniegelenkes als Alternative. Damit ist eine deutliche Schmerzlinderung und eine Verbesserung der Funktion möglich.

werden. Viel häufiger ist ein gelenkumfassen-der Verschleiß, so dass Totalendoprothesen zur Anwendung kommen. Prinzipiell werden die erkrankten Gelenkoberflächen entfernt und durch passgenaue Implantate am Ober- und Un-terschenkel und zumeist auch an der Knieschei-benrückfläche ersetzt. Die Implantate werden heute überwiegend mit Knochenzement fixiert.

Die Individualität der Menschen erfordert eine ebensolche Auswahl der Prothese. Heute gibt es unterschiedlichste Systeme, die je nach anato-mischen Gegebenheiten, Knochenqualität und Bandstabilität zur Anwendung kommen. Mo-derne Endoprothetik heißt: jedem Patienten, die für ihn beste Prothese auszuwählen.

Aus welchem Material bestehenkünstlichen Kniegelenke?

Da die Implantate sehr hohen Belastungen ausgesetzt sind, werden sie aus besonders wi-derstandsfähigen Materialien hergestellt. Im Allgemeinen werden dafür Titan- oder Chrom/Kobaltlegierungen verwendet. Die Knieschei-benrückfläche und die Verbindungsplatte zwi-schen Ober- und Unterschenkelknochen, das Inlay, sind aus einem speziellen Polyethylen ge-fertigt. Der Knochenzement besteht aus einem biotolerablen Polymer.

Die Knieendoprothese

Bei Endoprothesen handelt es sich um Implan-tate, die dauerhaft im Körper verbleiben sol-len. Eine Knieendoprothese ist eine funktionelle Nachbildung des Kniegelenks. In seltenen Fällen ist nur ein Teil des Kniegelenkes allein abge-nutzt. Dann können Teilprothesen verwendet

Arthrose imKniegelenk

Einzelteile der Prothese aus Metall und Polyethylen

Vorbereitung fürdie Prothese

künstlichesKniegelenk

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Vor der OperationWie können Sie sich auf die Operation vorbereiten?

Der Erfolg einer Operation und der anschließen-de Heilungsprozess werden maßgeblich durch Ihre Mitarbeit beeinflusst. Durch eine gute Vorbereitung und nachfolgend beschriebene Vorsichtsmaßnahmen können Sie verschiedene Risiken minimieren oder gar ausschließen.

Vorbereitungen zu Hause

– Verzichten Sie auf Tabak und Alkohol.– Versuchen Sie, Übergewicht zu reduzieren.– Beginnen Sie, wenn möglich, schon im Vorfeld

mit krankengymnastischen Übungen.– Machen Sie sich mit dem Umgang von

Gehstützen vertraut.– Halten Sie sich allgemein körperlich so fit

wie möglich und fragen Sie ggf. Ihren Haus-arzt um Rat.

Planung und Vorbereitung der OperationZiel der Operation ist, die beste Operations-technik und das beste Prothesensystem für jeden Patienten anzuwenden. Dafür ist es notwendig, dass einerseits verschiedene Prothesentypen vorhanden sind und anderer-seits eine professionelle Vorplanung erfolgt. Aus diesem Grund werden verschiedene Röntgenbilder angefertigt. Diese sind Grund- lage für eine digitale Planung.

So können Prothesentyp und -größe sowie die Verankerungsart vorbestimmt werden. Während der Operation kann die Planung durch nochmaliges Röntgen sogenannter Probeimplantate überprüft werden.

Auf individuelle Besonderheiten wie zum Beispiel Voroperationen oder vormalige Knochenbrüche muss bei der Operationspla-nung Rücksicht genommen werden. Dies be-trifft besonders den operativen Zugangsweg.

Planung und Vorbereitung sollten immer mit ausreichendem Abstand zum eigentlichen Operationszeitpunkt stattfinden. In der Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern erfolgen diese als ambulante Vorbereitung circa drei bis vier Wochen vor der Operation im Rahmen einer ambulanten Vorstellung sowie als vorstationä-re/stationäre Aufnahmeuntersuchung, welche einen Tag vor der geplanten Operation stattfin-det. In diesen Prozess werden auch die Narkose-vorbereitung und Fragen zur Nachbehandlung eingebunden.

– Einweisungsschein, Personalausweis– Chipkarte Ihrer Krankenkasse– Geld für Telefon (Pfand 20 €)– vorhandene Röntgenbilder, CT, MRT und Befunde– Ihre Medikamente in der Originalverpackung– Bundeseinheitlicher Medikamentenplan– Impfausweis, Nothilfe- und Allergiepass– ggf. Gehstützen und Thrombosestrümpfe– geeignetes Schuhwerk, Wechselkleidung,

Kosmetika, Handtücher, Kopfhörer

Checkliste – das benötigen Sie:

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Die OperationDer genaue Operationstermin steht spätestens mit der „vorstationären Aufnahmeuntersuch- ung“ fest. Eine Standardoperation dauert ca. 90 Minuten.

Die Operation kann in Voll- oder Teilnarkose erfolgen. Die Teilnarkose hat den Vorteil, dass sie den Allgemeinzustand weniger beeinflusst. Die Patienten erhalten dabei zusätzlich ein Be-ruhigungsmittel. Um sich abzulenken, können Sie dann während der Operation zum Beispiel Musik über Kopfhörer hören. Welche Narkose-form für Sie optimal ist, besprechen Sie mit dem Anästhesisten.

Risiken

Jeder operative Eingriff involviert allgemeine und spezielle Risiken, über die Sie im Aufklä-rungsgespräch ausführlich informiert werden. Standardisierte Voruntersuchungen sollen die Risiken minimieren. Es verbleibt ein krankenhau-sunabhängiger Komplikationsbereich von ca. 1-2 Prozent. Denkbare spezifische Komplikationen der Endoprothetik sind:

– Blutergüsse– Infektionen– Implantatallergien– frühe Lockerungen

Die Operationsschritte

Um das erkrankte Kniegelenk zu erreichen, wird an der Vorderseite des Knies ein Schnitt durchge-führt. Danach finden, wie in der schematischen Darstellung visualisiert, folgende Schritte statt:

1. Zerstört Knorpelflächen am Ober-schenkel und Scheinbein werden ent-fernt. Mit Spezialschablonen werden die Knochen vorbereitet.

2. Vor der eigentlichen Prothese wer-den Probe-Prothesen eingefügt, um den korrekten Sitz, die Größe und die Stabilität zu überprüfen.

3. In den meisten Fällen wird die Knies-cheibenrückfläche durch ein Implantat ersetzt, um eine schmerzfreie Funktion zu garantieren.

4. Das Implantat am Oberschenkelkno-chen wird wie am Schienbein und der Kniescheibe mit einer dünnen Schicht Knochenzement fixiert.

5. Auf dem Unterschenkelimplantat wird eine Gleitfäche aus Polyethylen befestigt. Dieses ermöglicht einen reibungsarmen Bewegungsvorgang.

6. Die Operation wird durch den Verschluss der Wunde beendet. Eingelegte Drainageschläuche sollen eine vermehrte Blutergussbildung verhindern.

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Nach der OperationDie ersten Stunden nach der Operation verbrin-gen Sie im Aufwachbereich. Wenn es Ihnen gut geht, werden Sie am Folgetag wieder in Ihr Zim-mer auf die Station verlegt. Ein leichter Schmerz im Kniebereich ist wahrscheinlich. Je nach Be-darf werden Ihnen Medikamente und notwendi-ge Infusionen verabreicht.

Sie erhalten zur Prophylaxe einer Thrombose unmittelbar nach der Operation täglich eine „Bauchspritze“ (für circa 30 Tage).

Krankengymnastik

Die Krankengymnastik beginnt am ersten Tag nach der Operation. Die zwischen Arzt und Physiotherapeut abgestimmten, standardisier-ten Rehabilitationsmaßnahmen haben große Bedeutung für den Erfolg der Operation und Ihre Genesung. In der Regel ist eine Vollbelas-tung des Gelenkes unmittelbar nach der Ope-ration möglich. Die Gehstützen sollen Ihnen nur helfen, ein sicheres Gangbild zu erlangen. Durch Ihre aktive Mitarbeit, die schon beim Patienten-übungsprogramm vor der Operation beginnt, helfen Sie, dieses Ziel schnell zu erreichen.

Die AnschlussheilbehandlungDer Aufenthalt im Krankenhaus dauert ca. fünf bis zehn Tage. Nach der Entlassung schließt sich eine Anschlussheilbehandlung für weitere drei Wochen an. Diese kann ambulant oder stationär in einer Rehabilitationsklinik oder einem Reha-zentrum durchgeführt werden und hat das Ziel,

die Funktion des Gelenkes weiter zu optimieren.Die Mitarbeiter des Sozialdienstes werden Sie über die genannten Möglichkeiten während Ih-res Krankenhausaufenthaltes ausführlich bera-ten und informieren.

Ein Vorabgespräch mit dem Sozialdienst drei bis vier Wochen vor dem Eingriff ist zu empfehlen.

Gehübungen

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Leben mit einer Endoprothese

In den Monaten und Jahren nach der Operation sollten Sie das Angebot Ihres Arztes zu regel-mäßigen, jährlichen Nachuntersuchungen nut-zen, auch wenn Sie beschwerdefrei sind.

Sie geben Ihrem behandelnden Arzt damit nicht nur Gelegenheit, Ihre Rehabilitation zu verfol-gen, sondern auch eventuelle Komplikationen frühzeitig zu erkennen.

Komplikationen sind glücklicherweise selten. Sollten dennoch Probleme mit dem Kunstgelenk auftreten, wie z.B. Auslockerung, Materialver-schleiß oder Entzündungen stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und helfen Ihnen gern.

Denken Sie daran: eine Endoprothese ist ein „Kunstgelenk“! Es ist wichtig, dass Sie auch zu Hause die eintrainierten Übungen regelmäßig

weiter durchführen. Erlaubt sind grundsätzlich alle gelenkschonenden Sportarten wie Schwim-men, Radfahren und Gymnastik. Sie sollten Ihre Gelenke jedoch nicht überstrapazieren und auf schweres Heben und extreme sportliche Belas-tung verzichten.Damit können Sie die Lebensdauer Ihres künstli-chen Gelenks positiv beeinflussen.

Die Angaben dieser Broschüre sind allgemeiner Natur und gelten möglicherweise nicht für jeden Patienten. Eine indi-viduelle Beratung und persönliche Abstimmung mit Ihrem Arzt sind dazu unbedingt erforderlich.

Team der Physiotherapie

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Klinik für Orthopädie

Dr. med. Jörg Peter WoltersdorfChefarzt

SprechzeitenVorstellungen nur nach vorheriger Terminvereinbarung.

Sprechstunden orthopädische AmbulanzTerminvereinbarungen unterT (039200) 67-735 und -738

Orthopädische SprechstundeMontag, Dienstag, Mittwoch Sprechstunde im MVZ

Donnerstag 08:00–11:00 Uhr Akutsprechstunde

Donnerstag 13:00–17:00 UhrVorstellungen nur nach vorheriger Terminvereinbarungund auf Überweisung von einem Orthopäden, Chirurgenoder Sportmediziner.

Freitag nach Terminvereinbarung

ChefarztsprechstundeTerminvereinbarung unter T (039200) 67-700Montag 13:00–15:30 UhrDienstag 14:30–16:00 Uhr

Sekretariat:Christiane PaukstatT (039200) 67-700F (039200) [email protected]

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Notizen

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Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern Klinik für Orthopädie Chefarzt: Dr. med. Jörg Peter Woltersdorf —

Sophie-von-Boetticher-Straße 139245 Vogelsang-Gommern

T (039200) 67-700F (039200) 67-711christiane.paukstat@helios-gesundheit.dewww.helios-gesundheit.de/vogelsang

impressum

Verleger: Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern GmbH,

Sophie-von-Boetticher-Straße 1, 39245 Vogelsang-Gommern

Druckerei: Redside Promotor, Parkstraße 4, 15838 Am Mellensee

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