Ikum Projekte mediale12

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Serious Games sind Computerspiele, die in „ernsthaften Anwendungsbe- reichen“ eingesetzt werden. Hierbei werden spielerisch Methoden und Kon- zepte mit neuen Technologien und wissenschaftlichen Ansätzen aus der Informatik, dem Design, der Psychologie und Pädagogik kombiniert. Im Rahmen dieses Teilprojektes gehören zu den Aufgaben der Hochschule Darmstadt die Medienproduktion und die Unterstützung bei der Evaluation des Prototypen zur Optimierung der User Experience und Benutzerfreund- lichkeit. Dabei wurde der Fokus auf die Bewegungsaufzeichnung der Turnübungen und die Erstellung von D-Animationen zur Gewährleistung der Spielbar- keit des ersten Levels des Spielszenarios „Stunde Rolle rückwärts in den Handstand“ gelegt. Im Anschluss an die Fertigstellung des Prototypen wurde ein Usability-Test durchgeführt, um mögliche Schwachstellen zu protokollieren. Projektleitung h_ da: Prof. Dr. Arnd Steinmetz Canan Hastik Externe Projektpartner: httc e.V. Justus Liebig Universität Gießen TU Darmstadt Laufzeit: bis Projektergebnis: Prototyp SERIOUS GAMES IN DER LEHRE SERIOUS GAMES USABILITY MOTION CAPTURING

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Einige aktuelle Projekte im Institut für Kommunikation und Medien (ikum) am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt. Stand: Mai 2012.

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Serious Games sind Computerspiele, die in „ernsthaften Anwendungsbe-reichen“ eingesetzt werden. Hierbei werden spielerisch Methoden und Kon-zepte mit neuen Technologien und wissenschaftlichen Ansätzen aus der Informatik, dem Design, der Psychologie und Pädagogik kombiniert.Im Rahmen dieses Teilprojektes gehören zu den Aufgaben der Hochschule Darmstadt die Medienproduktion und die Unterstützung bei der Evaluation des Prototypen zur Optimierung der User Experience und Benutzerfreund-lichkeit.Dabei wurde der Fokus auf die Bewegungsaufzeichnung der Turnübungen und die Erstellung von !D-Animationen zur Gewährleistung der Spielbar-keit des ersten Levels des Spielszenarios „Stunde Rolle rückwärts in den Handstand“ gelegt. Im Anschluss an die Fertigstellung des Prototypen wurde ein Usability-Test durchgeführt, um mögliche Schwachstellen zu protokollieren.

Projektleitung h_da:Prof. Dr. Arnd SteinmetzCanan HastikExterne Projektpartner:httc e.V.Justus Liebig Universität GießenTU DarmstadtLaufzeit:"##$ bis "#%%Projektergebnis: Prototyp

SERIOUS GAMES IN DER LEHRE

SERIOUS GAMES USABILITY MOTION CAPTURING

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EFG – The European Film Gateway, ein dreijähriges EU-Projekt mit "" Partnern aus %& Ländern, finanziert vom eContentplus Programm der Eu-ropäischen Kommission im Rahmen der EU-Strategie i"#%#. Kulturgüter wie Bilder, Bücher, Filme und Töne stellen Zeugnisse der Zeit-geschichte und seiner Gesellschaft dar. Durch Archivierung stehen diese Werke nachfolgenden Generationen zur Verfügung, so dass Wissen über die Epochen übertragen werden und erhalten bleiben. Um auf digitale Kul-turgüter aus Europa zuzugreifen, die verteilt in einer vielsprachigen Umge-bung vorliegen, ist es notwendig, Informationen zu diesen Gütern zu hinter-legen.Hierzu wird ein Online-Portal entwickelt, um einen Zugang zu über '$#.### digitalen Objekten zu ermöglichen. Der Content wird im Wesentlichen von Filmarchiven und Kinematheken zur Verfügung gestellt. Ziel ist die Installation eines zentralen Zugangspunktes für verteilt vorlie-gende Repositorien mit digitalen Kulturgütern wie Bilder, Bücher, Filme und Töne aus ganz Europa. Hierzu ist die Entwicklung von ausgereiften Konzep-ten erforderlich.

Projektleitung h_da:Prof. Dr. Arnd SteinmetzSybille BartramExterne Projektpartner:Deutsches Filminstitut - DIF e.V. Frankfurt am MainFernUniversität HagenLaufzeit:"##( bis "#%%Projektergebnis: Archivintegration auf Basis eines erweiterten OAIS-Standards Projekt-URL:www.europeanfilmgateway.eu

EFG - THE EUROPEAN FILM GATEWAY

DIGITALES KULTURGUT LZA INTEROPERABILITÄT

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Die Integrationskampagne „Aktion Vorbild“ ist ein Kooperationsprojekt zwi-schen der Hochschule Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg, Kinder- und Jugendförderung / Regionales Übergangsmanagement (RÜM) gemeinsam mit dem Interkulturellen Büro. Im Rahmen des Programms

„Perspektive Berufsabschluss“ werden junge Menschen mit Migrations-hintergrund auf dem Weg in eine berufliche Ausbildung oder eine nach-trägliche berufliche Qualifizierung unterstützt. Das Programm wird durch Fördermittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Europäischen Union unterstützt.

„Aktion Vorbild“ ist eine Integrationskampagne, welche anhand von bei-spielhaften Lebensläufen gelungene Integration im Landkreis aufzeigt: Menschen, die hier leben und erfolgreich im Berufsleben stehen, geben Einblicke in ihren Werdegang, erzählen von ihren Problemen und Heraus-forderungen, aber auch von ihren positiven Erlebnissen und Wendungen. Sie motivieren, sich über weitere berufliche und schulische Möglichkeiten zu informieren.Das Institut für Kommunikation und Medien (IKuM) am Fachbereich Media realisiert die Internetpräsenz der „Aktion Vorbild“ und entwickelt die da-zugehörige Marketingstrategie. Im Rahmen einer Abschlussarbeit für den Master-Studiengang „Media Direction“ wurde das umfassende und öffent-lichkeitswirksame Gesamtkonzept entworfen.

Projektleitung h_da:Prof. Dr. Arnd SteinmetzSybille BartramAlexander KehrySebastian NoltingExterne Projektpartner:Landkreis Darmstadt-DieburgHessische PolizeiResopal GmbHLaufzeit:"#%# bis "#%!Projektergebnis: Konzeption und Gestaltung eines Custom CMS mit VideoinhaltenProjekt-URL:http://www.ladadi.de/gesellschaft-soziales/migration-und-integration/integration/integrationsprojekte/migranten-als-vorbilder.html

AKTIONVORBILD

INTERAKTIVE MEDIEN VIDEO MARKETING

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In der Untersuchung wurde gegenüber gestellt, welche Möglichkeiten des Agenda Settings ein Corporate Blog im Vergleich zur klassischen Pres-searbeit hat. Hierbei wurde festgestellt, dass bestimmte Themenfelder mittels Pressearbeit schwer kommunizierbar sind und deshalb ein über-greifendes Themenmanagement sinnvoll ist.

Projektleitung h_da:Prof. Dr. Thomas PleilMatthias BastianBastian EwaldExterne Projektpartner:Daimler AGLaufzeit:"#%%Projektergebnis: Studie und Workshop

BLOGGEN STATT PRESSEINFOS?

SOCIAL MEDIA PRESSEARBEIT AGENDA SETTING

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Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, ein Software-System zu entwickeln und – im Rahmen von Motion Bank – zugänglich zu machen, mit dem sich Tanz aufzeichnen, notieren und archivieren lässt.Im Aufnahmemodus von Piecemaker lässt sich festhalten, was auf den Proben geschieht. Dazu gehört auch das Einfügen von Probennotizen sowie das Annotieren der Probenvideos. Im Modus “Zusammenfügen” lässt sich mithilfe des Software-Protoyps ein Tanzstück montieren, indem Ereignisse einander auf einer mehrspurigen Zeitachse zugeordnet werden.Piecemaker soll zu einem unabhängigen Tool für den Probenraum und zu einer Plattform entwickelt werden, auf der mehrere Nutzer gleichzeitig über ein Netzwerk Informationen eingeben können. Das Angebot richtet sich an Tanzschaffende und an Personen, die in der Tanzausbildung tätig sind.

Projektleitung h_da:Prof. Dr. Arnd SteinmetzMartin StreitExterne Projektpartner:The Forsythe CompanyThe Advanced Computing Center for the Arts and Design andDepartment of Dance at The Ohio State UniversityFraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGDHochschule für Gestaltung (HfG) OffenbachLaufzeit:"#%# bis "#%!Projektergebnis: Software-SystemProjekt-URL:www.motionbank.org

MOTION BANKPIECEMAKER

ARCHIVIERUNG VIDEO ANNOTATION CHOREOGRAPHIE

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In Kooperation mit der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktfor-schung (HSFK) wurde ein interaktives Exponat für die Ausstellung zum Thema „Energie“ auf dem Wissenschaftsschiff "#%# erstellt. Weiterhin waren das Institut IANUS (Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Naturwissen-schaft, Technik und Sicherheit und das Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt Kooperationspartner. Das Exponat hat zum Ziel, die Öffent-lichkeit sowohl technologisch als auch politikwissenschaftlich zum Thema Kernfusion und die mögliche Proliferation zu sensibilisieren.Das Exponat führt in die Thematik Kernfusion ein und zeigt Vor- und Nach-teile sowie Nutzen und Missbrauch im Vergleich zur Kernspaltung auf. Bei-spielhaft an fünf Ländern wird ein Überblick gegeben über den nuklearen Technologietransfer. Spielerisch übernehmen die Besucherinnen oder Besucher die Rolle von Sicherheitsinspektoren mit der Aufgabe, den nu-klearen Missbrauch der Kernfusionsreaktoren zu verhindern. Komplexes Wissen wird leicht verständlich vermittelt sowie Neugier und Interesse angeregt. Beim interaktiven Spiel wird das zuvor vermittelte Wissen durch eigenes Umsetzen gefestigt.

Projektleitung h_da:Prof. Dr. Arnd SteinmetzDr. Ingo StengelWolfram GrußSybille Bartram Aneta MadejaOliver EberleiExterne Projektpartner:Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)Laufzeit:"#%#Projektergebnis: Interaktives Exponat

KERNFUSION UND MISSBRAUCH?

INTERAKTIVE MEDIEN GAME ANIMATION

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Die Pina Bausch Foundation erschließt und sichert den umfangreichen künstlerischen Nachlass von Pina Bausch. Ziel der Stiftung ist es ein le-bendiges Archiv aufzubauen, in dem Laien und Experten, Tänzer und Nicht-Tänzer, Kinder und Erwachsene auf Suche gehen können: Nach Antworten, nach neuer Inspiration, nach unbekannten Materialien, nach vielschichtigen Beziehungen, nach ungewöhnlichen Betrachtungsweisen oder auch nach neuen Fragen.Das Tanztheater, wie es geprägt wurde von Pina Bausch, ist eine lebendige Ausdrucksform. Das Ziel des Projekts ist ein lebendiges Archiv.Technologisch sind Verfahren zu konzipieren zur Digitalisierung und Ar-chivierung, um das vorhandene, heterogene Material langfristig und sicher aufzubewahren. Die Konzeption zum Design der Systeme beinhaltet die Entwicklung eines Interaktionskonzepts und einer Informationsarchitektur aus Designsicht. Im Rahmen der Konzeption zur Informationsarchitektur der Systeme werden geeignete Ontologien recherchiert und ein seman-tisches Modell entwickelt.Im Rahmen der Forschungskooperation wird die technische und gestalte-rische Konzeption und Realisierung eines digitalen Archivierungs- und Be-arbeitungssystems entwickelt, um das Werk von Pina Bausch zu erhalten und zu bewahren.

Projektleitung h_da:Sybille Bartram Prof. Dr. Bernhard ThullProf. Tsunemitsu TanakaProf. Dr. Arnd SteinmetzExterne Projektpartner:Pina Bausch FoundationTanztheater Wuppertal Laufzeit:"#%% bis "#%!Projektergebnis: Archivierungs- und Bearbeitungs-systemProjekt-URL:http://www.kulturstiftung-des-bundes.de/cms/de/programme/tan-zerbe

PINA BAUSCHARCHIV

ARCHIVIERUNG TANZTHEATER SEMANTIC WEB

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SHAMAN (Sustaining Heritage Access through Multivalent ArchiviNg) ist ein durch die EU finanziertes Projekt zur Erforschung der Rahmenbedin-gungen für international vernetzte Langzeitarchivierungssysteme. Nach umfassender Analyse bestehender Systeme, Technologien und Archivie-rungsprozesse wurde eine verteilte, grid-basierte Archivierungsinfrastruk-tur konzipiert und prototypisch getestet und evaluiert.Partner in diesem Projekt sind viele europäische Hochschulen und For-schungseinrichtungen.Die Anforderungen an die Kommunikation zwischen allen Partnern und an den Austausch von Daten sind komplex. Während der Projektlaufzeit hoste-te das Institut die mit Hilfe eines Content Management Systems erstellte Informationswebseite des Projekts und stellte eine Kooperationsplattform zur gemeinsamen Entwicklung und Implementierung zur Verfügung. Wei-terhin betreute das Institut die technische Infrastruktur zur Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten und ermöglichte somit einen effizienten Informationsaustausch aller Beteiligten.

Projektleitung h_da:Prof. Dr. Arnd SteinmetzSybille BartramExterne Projektpartner:Inmark Estudios y Estrategias S.A. SpanienFernuniversität HagenLaufzeit:"##( bis "#%%Projektergebnis: Webportal und Kooperationsplatt-form

PROJEKT-INFRASTRUTUR:SHAMAN

DIGITALES KULTURGUT LZA GRID-TECHNOLOGIE

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Im Rahmen von mehreren Kooperationsprojekten sind bereits leistungsfä-hige und skalierbare Content Management Systeme entwickelt worden.Benutzerdefiniert entwerfen wir umfassende und öffentlichkeitswirksame Gesamtkonzepte für Internet- und Intranetanwendungen. Die Entwicklung und konstruktive Gestaltung mit medialen Inhalten erfolgen nach den je-weiligen Anforderungen. Das auf die Bedürfnisse zugeschnittene Redak-tionssystem ist von der Programmierung getrennt. Medieninhalte können von Redakteuren intuitiv bearbeitet, verändert, umsortiert oder entfernt werden. Die Programmierung basiert auf den aktuellen Webstandards. Das Layout kann nach entsprechenden Corporate Design Vorgaben entwi-ckelt werden. Über einfach zu bedienenden und übersichtlich strukturierten Redaktions-systemen können mit geringem Aufwand Multimediainhalte verwaltet wer-den und somit interaktive und dynamische Webauftritte entstehen.

Projektleitung h_da:Prof. Dr. Arnd Steinmetz,Sybille BartramLaufzeit:seit "##( Projektergebnis: Webbasiertes RedaktionssystemProjekt-URL:http://indri.igdv.h-da.de/neu/public

WEBBASIERTE REDAKTIONS-SYSTEME

INTERAKTIVE MEDIEN ANIMATION E-LECTURE

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Es wurde untersucht, welche Chancen und Risiken der Einsatz von Social Media in der Kommunikation des Verbraucherzentrale Bundesverbands ha-ben und welche Voraussetzungen für einen strategischen Einsatz bestehen.

Projektleitung h_da:Prof. Dr. Thomas PleilMatthias BastianBastian Ewald Externe Projektpartner:Verbraucherzentrale BundesverbandLaufzeit:"#%%Projektergebnis: Analyse und Handlungsempfeh-lungen

SOCIAL MEDIA:

BENCHMARKS

UND STRATEGIE

ONLINE-PR SOCIAL MEDIA VERBRAUCHERSCHUTZ

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Nanoforscher und –forscherinnen gehen an die Öffentlichkeit: Mit kurzen Filmen, die ihrer Forschung entstammen, können sie Vorgänge im Nano-kosmos sichtbar, anschaulich und spannend aufbereiten. Das ist die Idee für den Filmpreis „nanospots“: Unter dem Motto „Leben mit Nano: Der Mensch zwischen Natur und Hightech“ hat Science"Public Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation und die Universität Halle diesen Preis für Beiträge aus der Nanowelt ausgeschrieben. Am ).'."#%" werden die besten zehn Einsendungen der Öffentlichkeit beim „Nano-Kurzfilm-Festival“ in Halle vorgestellt.Unsere Begleitforschung untersucht die kommunikativen Aktivitäten rund um Ausschreibung und Preisverleihung. Auf der Website www.nanospots.de können Forscher in Foren und in der Filmwerkstatt sowohl mit Filmpro-fis als auch mit der Öffentlichkeit über ihre Arbeit diskutieren. Außerdem wird auf Twitter und anderen Social-Media-Kanälen kommuniziert. Bei der Preisverleihung selbst wird die interessierte Öffentlichkeit zum Thema Nano zu Wort kommen. Die Begleitforschung soll untersuchen, wie effektvoll die Verknüpfung von Wissenschaft und Film, aber auch von Forschung und Öffentlichkeit via Film, Netz und Social Media für die Wissenschaftskommunikation ist – ins-besondere bei einem latent kontroversen Thema wie der Nanotechnologie.

Projektleitung h_da:Prof. Dr. Annette LeßmöllmannMatthias BastianExterne Projektpartner:Science"PublicGesellschaft für WissenschaftskommunikationMartin-Luther-Universität HalleSpektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbHVolkswagen-StiftungLaufzeit:"#%% bis "#%"Projektergebnis: StudieProjekt-URL: http://www.nanospots.de

BEGLEITFORSCHUNG:

FILMFESTIVAL nanospots

WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION SOCIAL MEDIA