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sei auch der Kindesvater. Momentan sei dies jedoch schwer mit dem ebenfallsverfolgten Ziel zu vereinbaren. den Kontakt zwischen Vater und Kindern zuinteneivieren .Perspektivisch sehe er, Herr Kerp, vor allem dann eine Gefährdung der Kinder c 'LCJ \. -.1 \-durch Umgangskontakter wenn bald das "worst-case-Szenario" aus Sicht derMutter eintreffe, nämlich die Rückführung zum Vater. Das sei aus der Pen;pek- Jl~v-V'f:tive der Kindesmutter das Schlimmste, was nur passieren könne und er be- S ~()"''VVJ\ -)

W fOrchte. dass die Kindesmutter dann mÖQlicheJweise alle Kräfte mobirsiere. um WQjl,j' \.~~

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OJ _ Ben. dass die KindesmuHer als letztes Mittel auch ihre Kinder mit sich in den -.Q - b\- ~~ \ Tod nehmen würde. um sie vor dem Vater zu schützen. ou...u\AD..Vv0l· Zwar entspreche der Umgang mit der Mutter dem Wunsch der Kinder, zumin- J~ ~~~"00, dest Marco und Maike, aber es müsse derzeit davon ausgegangen werden, \1\.-0 ~ \AJ.3.~ - dass die Einflussnahme und Suggestion zum Nachteil der Kinder weitergehe "\f'vvOO-"l~ und die Kinder nicht anders davor geschützt werden könnten als durch das Q..LUJLV\, strikte Vermeiden persönlicher Treffen. Auch die Briefe seien in ihrem Inhalt ~\ ~~ cl-t teilweise wahnhaft, vor allem religiOse Themen nähmen viel Raum ein, obwohl \YU'v J~&

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sen würden. . ~ \/Lwv \Auf Nachfrage erklärte Herr Kerp weiter, der Vater suche immer wieder den \;1.0 \/l.-t,J/L ..-te-IA '

engen Kontakt zu ihm. Das habe sich anfangs daraus ergeben, dass das Ju- J~ 1~~fgendamt für den Vater die einzige MögOchkel gewesen sei. um Informationen \Ober 'die Kinder und somit einen indirekten Kontakt zu erlangen. Das Jugend- ~amt sei damals in eine Art Vermittlerposition gerutscht und auch heute wende \Y( C~ ~sich der KindeSvater noch immer regelmäßig aus eigener Initiative an ihn. So \A..Z~ \- \habe man auch gemeinsam das Betreuungskonzept für' den Fall der Rückfall- '" 'v •

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