iL Lifestyle Magazin

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ITALIAN LIFESTYLE MAGAZIN ITALIAN LIFESTYLE MAGAZIN Ausgabe Nr. 1 - April 2009 SANDRO DER HARTE WEG ZUM STAR! RIZZA CAFFÉ KAFFEE MAL ANDERS MEINE KUNST DI LAURO MICHELE EMG MUSIC DEIN PLATTENLABEL ITALIANI PIÚ INFORMAZIONI! INTEGRAZIONE E SCUOLA NEU

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Italian Lifestyle Magazin

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ItalIan lIfestyle MagazIn

ITALIAN LIFESTYLE MAGAZIN Ausgabe Nr. 1 - April 2009

Sandroder Harte Weg zum Star!

rizza CafféKaffee mal anderS

meine KunStdi lauro miCHele

emg muSiCdein Plattenlabel

italianiPiú informazioni!integrazionee SCuola

NEU

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la donatella,Weil eS einfaCH anderS iSt !

La Donatella: der Name steht für eine der Besten Konditorei (Pasticceria Itali-ana) Herstellung seit1946 in Italien. Da ich, Michele Carone, seit über 4 Jahre für la Donatella in Jesolo (Venedig) tätig bin und meine Gebiete Deutschland und Österreich sind, habe ich diesen Namen für das Lokal in Leinfelden über-nommen. Wir, bei la Donatella, bieten original italienische und mediterrane Speisen und zahlreiche Desserts. Spezialisiert auf Fisch-Fleisch- Geflügel und frische Pasta Spezialitäten der Familie Canuti aus Rimini und natürlich Dessert von La Donatella bieten wir ihnen einen ganz besonderen Genuss. Wir möch-ten unsere Gäste mit frischen und ausgefallenen Ideen überraschen. Nach dem Essen können Sie noch einen unserer Cocktails genießen. Aufgrund mei-ner besonderen Leidenschaft zur Latin Musik findet jeden Samstag ab 22.00 Uhr eine Latino Party statt.

Unser Tanzlehrer Darwin (aus Kuba) spielt jeden Freitag ab 19.30 Uhr Musik die jeden zum Hüften schwingen bringt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Reservierungen (für das Restaurant, den Lounge-Bereich und auch für die Bar) werden jederzeit entgegen genommen!

La Donatella & Team

Mo-Do11.00h - 14.30h / 17.30h-23.00hFr 11.00h - 14.30h / 17.30h -24.00hSa 18.00h - 03.00 hSonntag Ruhetag

www.la-donatella.de

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Impressum

RedaktionItalian Lifestyle Magazin71140 Steinenbronn

Postfach 1108

Tel: 0174 675 54 75

HerausgeberinAgnes Hanusek

ChefredakteurMarc Di Lauro

Redaktion (Italia)Michele Di Lauro

MitarbeiterChristian Schulze - MusikSusana Cristóvão - GestaltungSergio Vuotto - Politik

[email protected]

Tel: 0174 675 54 75

Für eingesandte Manuskripte und Bilder, sowie für fehlerhafte Angaben wird nicht gehaftet. Änderungen vorbehalten.

iL - Italian Lifestyle Magazin ist DAS neue Trendmagazin. Wir berichten über das Interessante vom Interessantesten. Hier geben wir Unterneh-men und Künstlern die Plattform sich zu präsentieren.

Wir sehen einen enormen Bedarf die italienische Kultur in Deutschland zu vertreten. Das Team ist bemüht immer wieder spannende Themen zu zeigen. Wir haben es uns als Aufgabe gestellt, das Leben der Italiener in Deutschland zu beschreiben, über Kultur und Politik zu informieren und Talente zu fördern.

Was unterscheidet uns von anderen Zeitschriften?Wir sind nicht unantastbar. Wir berichten nicht nur von berühmten Per-sonen die in aller Welt verstreut sind. Italian Lifestyle Magazin berichtet schon heute über Stars von morgen und blickt hinter die Kulissen. Es ist uns wichtig direkt am alltäglichen Leben anzusetzen und das Wichtigste in deiner Umgebung zu finden.

Hast du Fragen oder Anregungen? Schreibe uns und wir machen uns auf die Suche für dich.

Wir suchen Menschen mit einer besonderen Lebensgeschichte, Unter-nehmen, neue Talente, interessante News und vieles mehr.

Dafür bieten wir ein umfangreiches Werbepaket, vielseitige Informati-onen über die italienische Kultur, Unterhaltung der anderen Art, Tipps und Tricks und natürlich Förderung junger Talente.

Dein Italian Lifestyle Magazin!

VorWort

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HerzliCH WillKommen bei italia media tV!

introduzione italia media tV

Wir sind das erste Internet-Fernsehen, das über Musik, Kunst, Lifestyle und Politik senden wird. Als deutsch-italienisches Tv werden wir über das tägliche Leben der in Deutschland lebenden Italiener berichten. Dennoch geht unser Handeln über das Berichten weit hinaus. Wir zeigen Chancen auf und informieren über vielfältige Möglichkeiten und deren Entwicklung auch aus der politischen Sicht. Zusätzlich geben wir ihnen HIER einen Platz sich zu zeigen und für sich zu werben.

Haben sie Talent und es wird nicht anerkannt?Sicherlich haben sie gemerkt, dass Talent allein nicht mehr ausreicht. Oft fehlen die nötigen Beziehungen um erfolgreich zu werden. Wir bie-ten mit unserer Plattform und durch Unterstützung vieler Institutionen deine Kunst zu fördern. Wir freuen uns über jeden Zuschauer und über jeden Interessenten! Vielleicht bist du auch Italia Media Tv.

Dein Italia Media Tv Team

“Italia Media TV” vuole essere la prima televisione italo/tedesca che discuterà per via telematica le problematiche italiane in Germania. Nella nuova era dei computer ed internet risulta più facile la comunicazione tra emittente e spettatore, dando loro la possibilità di un’informazione intermediaria.

“Italia media tv” è la televisione del futuro: milioni di giovani di tutto il mondo potranno, con un solo clic, comunicare tra di loro senza pro-blemi.

“Italia media tv” non vuole solo informare, ma anche promuovere e sos-tenere i nostri connazionali nel mondo della cultura e dello spettacolo. Rispecchieremo i nostri problemi giornalieri e li manderemo in onda. Ci sarà spazio per tutti, e per tutto.

Il nostro obiettivo è comunicare per via video non solo in Germania, ma in tutto il mondo e trasmettere le nostre idee. “Italia media tv” è per ora l´unica piattaforma che propone un’idea del genere.

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5 WWW.italiamediatV.de

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Begonnen in größerem Stil hat alles vor rund zweieinhalb Monaten. Da wurde der 24-Jährige von Focus TV zu einem Tanzcasting mit Gesang in Frankfurt ausgewählt. Eine Woche später kam der Anruf von RTL 2. Die Redaktion fand vor allem die Stimme des Bad Säckingers so interessant, dass der Sender Sandros Weg begleiten wollte. Vor zwei Monaten kam dann das Fernsehteam von Focus TV im Auftrag von RTL 2 zum ersten Drehtermin nach Bad Säckingen. Und das wurde eine richtige Homesto-ry im Docu-Soap-Stil: Was motiviert den jungen Mann zur künstlerischen Karriere, der schon mit 16 Jahren Tanzund Gesangsunterricht hatte, wie verbringt er den Tag unter anderen beim Pizzabacken in der elterlichen Gaststätte, welche Musik hört er privat, welche Tanzübungen macht er vor dem Spiegel – das waren nur einige der Szenen.

Ein weiterer der fünf Drehtage fand in Düsseldorf Mitte August statt, und das war auch der vorläufige Durchbruch: In der Garderobe durfte er der Band »US5« vorsingen, nebenan hörte ihn die Mangerin des Super-stars Detlef D! Soost und war begeistert. Und ohne dass er es geahnt hat, stand er auf einmal vor 1500 Leuten auf der Bühne, angesagt von dem weltbekannten Tänzer und Choreographen mit den Worten: »Hin-ter der Bühne steht ein Talent, das möchte ein Star werden!

Sandroder Harte Weg zum Star!Sandro Vilardo weiß ganz genau, was er will: einen Plattenvertrag.

Dafür hat er viel investiert und es jetzt tatsächlich geschafft. Doch der

Weg dorthin war ganz schön lang, wie am 02. Oktober 2008 im TV bei

RTL 2 - Exklusiv die Reportage - zu sehen war.

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«Fanni König, Redakteurin bei Focus TV, die diese Staffel gemanagt hat, erinnert sich: »Er war richtig gut, die Mädels haben sehr auf ihn reagiert. « Was ihr ebenfalls imponiert hat war das private Umfeld: »Die Zusammenarbeit war super. Besonders toll fand ich auch, dass seine Eltern ihn zu den Drehs immer begleitet haben, so ein bisschen wie bei Britney Spears in ihrer Anfangszeit. Manche Eltern würden so etwas für ein Hirgespinst halten, seine stehen voll dahinter.« »Dieser Abend in Düsseldorf war so richtig toll«, freut sich auch Sandro Vilardo noch nachträglich. Mit »Baby, Baby« hat er schließlich mit einem hiesigen Produzenten seine erste Platte aufgenommen und den Song Anfang September bei der Plattenfirma EMG in Stuttgart vorgestellt. »Dort hieß es dann spon-tan: Sie haben den Plattendeal. «

Sandro in Art SAVI

SAVI: - Was sind deine hobbys? Sandro: - Fitness,Tanzen und Reisen.

SAVI: - Deine Lieblingsgerichte? Sandro: - Ich liebe die Chinesische Küche und Mamas Hausmannskost .

SAVI: ...deine träume?

Sandro: - Mein Traum ist die Musik und ich fühle, das ich meinen Traum immer näher komme und das bedeutet für mich Leben, mein Traum Leben.

SAVI: -Was möchtest du deine Fans sagen? Sandro: - Verfolge immer dein Ziel und lasst nie locker, es werden sich immer Türen öffnen und du wirst Menschen Finden die an dich glauben und dich Unter- stützen, gemeinsam mit diesen Menschen, dein willen, dein Glauben und deiner Leidenschaft erreicht man alles. Zweifel nie an dir selbst und an andere. Glauben,das ist der Schlüssel zum Erfolg und zu deinen Lebens Ziel.

Sandro Vilardo

Geburtsdatum: 14.03.1984Sternzeichen: Fische

Größe: 178 cm

So ein bisschen wie bei Britney Spears,Sandro Vilardo aus Bad Säckingen hat sein ersten Plattenvertrag.

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Kaffee,mal anderS genieSSen!

Das Kultcafé im modernen Ambiente überzeugt alle Kaffeegenießer. Durch seine Neueröffnung ist es Herr Rizza gelungen Kaffeegenuß neu zu definieren.

Wir haben ihn besucht und er erzählte uns:„Wir bei Rizza Caffè haben nichts als Kaffee im Kopf. Doch nicht

irgendeinen, sondern den Besten. Dafür sind wir 365 Tage im Jahr

unterwegs auf den Märkten in aller Welt, wählen mit viel Lie-

be die Besten, reinen Rohkaffees für Sie aus und rösten mit Sorg-

falt und Hingabe selbst. Das Ergebnis: Wie wir finden, die Bes-

ten Kaffees der Welt. Sie finden in unserer Kaffeeauswahl auch

ganz seltene, reine Sorten wie beispielsweise nepalesischen Mt.

Everest oder aber äthiopischen, wild gewachsenen Urkaffee. Eine

jede Kaffeesorte stellt ganz eigene Ansprüche an die Dauer und Tem-

peratur der Röstung. Mit viel Liebe, Wissen und Fingerspitzengefühl

finden wir das für jede Sorte das am besten geeignete Röstverfahren

und rösten nach alter, von Generation zu Generation überlieferter

Tradition, stets nach Sorte getrennt. Derzeit rösten wir bis zu 30 rei-

ne Kaffeesorten mit einer Kapazität von bis zu 1500 Kg pro Tag.“

Rizza Caffè ist in ganz Deutschland vertretten, auch wenn der Haupt-sitz sich in Stuttgart befindet, beliefert Rizza jeden Kaffee und auch direkt zu dir nach Hause. Das Rizza - Team erwartet Sie mit dem besten Kaffeegenuß der Stadt und berät Sie gerne in der Auswahl und Vielfalt seiner Produkte. Dafür steht Carlo Rizza mit seinem Namen.

Rizza Caffè Bar

Hirschstraße 27 - 70173 StuttgartRitterstraße 1 - 73728 Stuttgart

www.rizzacaffe.com

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geSuCHt Werden

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SuCHt diCH!

füHlSt du diCH angeSProCHen?beWerbe diCH einfaCH!Wir freuen unS auf diCH!

beWerbungen:[email protected]

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EMG schafft Grundlage für neues BusinessVom normalen Musiklabel zum Netlabel Die european Music group gmbH ist ein unabhän-giges Plattenlabel und gehört laut Musikwoche seit 2007 zu den wichtigsten „Independent-firmen“ in Deutschland.

seit 2004 baut das Musik-label verschiedenste Vermarktungsstrategien im Bereich der Pop- & Rockmusik auf. sieben Mitarbeiter setzen sich da-für ein, dass Musiker gefördert werden und Bands individuelle auf sie zugeschnittene Vertriebstrategi-en verfolgen können. Dabei bildet eine Website den grundbaustein des erfolgs. so gibt es bei eMg den „Do it yourself-Plattendeal“ übers Internet. „Noch vor gar nicht so langer Zeit waren wir ein ganz normales Indie-Label mit Schwerpunkt Pop und Rock. Allerdings war es an der Zeit, die Musi-kindustrie mit ihren Geschäftsgepflogenheiten ein wenig modernen Standards anzupassen“, stellt Christian schulze, label Manager von eMg Music, dar. Hinzu kommt, dass Musiker und Bands oftmals auch nach zahlreichen Bewerbungen bei größeren labels sowie der Musikindustrie im allge-meinen, keine Chance bekommen. Die Branche geht auf „nummer sicher“, kein (unnötiges) Risiko wird eingegangen.

Modular und individuell wählbar

eMg Music geht daher neue Wege, um talentierte Musiker und Bands zu entdecken sowie bestmög-lich zu fördern. Deshalb werden auf der Homepage www.emg-music.com einige label-Bereiche, wie zum Beispiel Musikrecht, CD-Pressung, Promotion und Vertrieb offen gelegt. Dabei kann jeder In-teressierte aus einer art Baukastenprinzip genau die Dienstleistung wählen, die er für die Richtige hält und, die er sich leisten kann, wobei die Kon-trolle über das Repertoire und die damit verbun-denen Urheberrechte vollständig gewahrt bleiben. ein richtiger Plattenvertrag ist nicht ausgeschlossen. Besonders wichtig: ganz gleich, für welches Modul man sich entscheidet, man wird immer kompetent beraten. Dabei könnte eMg das angebot gar nicht anbieten, wenn es das Internet nicht gäbe. Denn die Website ist die Basis des erfolgs. zu Beginn eines Deals, der ganz verschieden ausfallen kann, werden die Musiker aufgefordert, ihre Musik als Dateien hoch zu laden. „Denn auch, wenn wir als Dienst-leister bezahlt werden, arbeiten wir erst nach Prüfung des Materials mit unseren Kunden zu-sammen. Wir produzieren zum Beispiel keine fremdenfeindliche Musik“, erklärt schulze. Dann können einzelne Module, wie eben tonstudio, Pro-motion oder Vertrieb in verschiedenen Preiskatego-rien gebucht werden. Den labelbetreibern liegt besonders eins am Her-zen: transparenz. grundsätzlich erhält der Künstler aus dem Verkauf von CDs oder dem Digitalvertrieb 60 Prozent. ein satz, der viel höher als branchenüb-lich ist. „Natürlich hat er anfangs auch die rei-nen Produktionskosten übernommen, aber wir haben da unsere eigene Philosophie. Warum sollte der Künstler in sich selber nicht einmal 1.000 Euro investieren, wenn er von einem La-bel verlangt, dass es gleich 10.000 Euro in die Hand nimmt?“, gibt schulze zu Bedenken.

emg muSiCdein Plattenlabel

Christian Schulze

Labelmanager der European Music Group GmbHGeburtsdatum: 11.05.1975Geburtsort: WolfenbüttelFamilienstand: verheiratet, 2 KinderWohnort: Stuttgart

european Music group gmbHHeilbronner str.770174 stuttgart

germany

[email protected]

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Als freiberuflicher Musikmanager arbeitete Christian Schulze von 2005 bis Ende 2006 für das in Süddeutschland ansässige Plattenlabel European Mu-sic Group und konzentrierte sich verstärkt im Bereich des New Business- und Artist Development. Anfang 2007 führt Christian Schulze nach einem Ge-schäftsführerwechsel und zeitgleicher Neuausrichtung der European Music Group GmbH die administrativen Aufgaben als Label Manager in Stuttgart. EMG ist ein Unternehmen das für seine Bands als Label und als Verlag aber auch als Management und Berater fungiert. In seinem Job kommt er ständig in Kontakt mit allen Arten von Musikern und Bands, die sich bei ihm bewerben.Ob Anfängerband, Newcomer oder Star. Diese Begriffe bezeichnen nicht un-bedingt die Güte der Musik, die von einer Band produziert wird, sondern vor allem, wie weit sie auf dem Weg vom Hobbykünstler zum Musikprofi ist. Damit verbunden ist auch, wie viele "nicht musikalische" Tätigkeiten an andere Per-sonen als die Bandmitglieder oder Firmen delegiert worden sind. Es ist deshalb das Ziel der European Music Group, dass auch denen, die im Amateur-, pre- und semiprofessionellen Sektor tätig sind, Gehör für ihre unterschiedlichen Ausdrucksformen geschenkt wird. “Wir verstehen uns auf der einen Seite als traditionelles Plattenlabel, auf der anderen Seite als Mu-sikdienstleister vor allem für junge Bands, die ihre erste Schritte in das veränderte Musik-Business so unabhängig wie möglich wagen wollen“, so fasst Christian Schulze, die Firmenphilosophie zusammen.

Italian Lifestyle: Christian, was war bislang die eindrucksvollste Bewerbungsmappe, die du bisher bekommen hast?Christian Schulze: Die Eindrucksvollste Bewerbungsmappe kam tatsächlich als 5 Kg Paket aus Italien! Neben einer hochwertig gedruckten Pressemappe inkl. Anschreiben, Bandinfo, History, Referenzen und aktuellen Konzerttermi-nen, einer fertigen CD als Eigenproduktion sowie Live Videoaufnahmen auf CD-R wurden auch noch hochwertige, Flyer, Aufkleber, Plakate, bedruckte Feuerzeuge, ein T-Shirt und ein Cap der Band mit beigelegt. Ein komplett stimmiges Konzept, das bei mir den Eindruck hinterließ, dass es diese Band wirklich ernst meint. Wobei ich anmerken möchte, dass o.g. Beispiel nicht der Regelfall ist und auch als Bewerbung keinen Standard darstellt!

Italian Lifestyle: Und wie sehen die schlechten Bewerbungen aus? Wie sollte man es nicht machen?Christian Schulze: Eine Band sollte von Anfang an daran denken, daß sie es mit musikinteressierten Geschäftsleuten zu tun hat und nicht mit Künstlern oder dem eigenen Freundeskreis. Ein nüchternes, sachliches Gespräch per Tel. bringt daher wesentlich mehr als angeberische Sprüche im Anschreiben der Bandbewerbung. Was wirklich nervt, ist das sofortige Hinterhertelefonieren, ob die Bewerbung auch angekommen sei. Man sollte übrigens nicht verlangen, daß die ganze Firma sich an einen erinnert, wenn man wegen seiner Bandbe-werbung nachfragt. Bevor man also sein Promo Paket verschickt, sollte man unbedingt bei dem betreffenden Label anrufen -auch wenn man schon die vollständige Adresse kennt. Es ist nicht unwichtig zu erfragen, ob das Label z.Zt. überhaupt Bands unter Vertrag nimmt und welche Art Musik das Label vertritt, um zu er sehen, ob es überhaupt Sinn hat, ein Promo Paket zu versen-den. Auch der Name eines kompetenten Ansprechpartners ist wichtig, damit das Band gleich in die richtigen Hände gerät und man weiß, an wen man sich später zu halten hat. Falls man keine Antwort erhält, kann man nach ca. drei bis vier Wochen konkret nach dem eingeschickten Demo beim A&R Manager nachfragen. Wenn das Demo noch nicht angehört wurde, nachfragen wann man sich wieder melden kann. Zeigt ein A&R Interesse an den Songs, gibt es noch lange keinen Plattenvertrag. In aller Regel werden zunächst weitere Songs angefordert und Auftritte besucht. Dieser Prozess kann sich demnach über mehrere Monate hinziehen.

Italian Lifestyle: Und wie sieht es mit der Bandinfo aus? Was möch-test du von einer Band wissen und was eher nicht?Christian Schulze: Die Bandinformation sollte gut und knapp ausformuliert sein um dem Betrachter ein möglichst gutes Bild der Band zu vermitteln und einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Die Bandinfo zu der auch die Bandgeschichte gehört, sollte daher sauber aussehen und gut lesbar sein. Die Beilage eines Fotos und die Ausarbeitung eines Layouts sind dabei erwünscht. Bandname, Kontaktadresse sollten immer hinten auf dem Foto vermerkt sein. Wenn dem Bandinfo auch eine Bandgeschichte beigefügt wird, dann hat das den Vorteil, daß die Band dadurch zeigen kann, was sie bisher geleistet hat.Das funktioniert allerdings nur dann, wenn die Band nicht erst seit einem vier-tel Jahr existiert und erst zwei Auftritte in Ihrem Proberaum hatte! Außerdem zu beachten: Es sollte so kurz wie möglich und nur über die wirklich wichtige Dinge geschrieben werden, denn Entscheider der Musikindustrie lesen nicht gerne Aufsätze. Niemanden interessiert es wirklich welche Hobbies der Gi-tarrist hat.

Italian Lifestyle: Macht es Sinn als Band seinen Stil mit Worten zu umschreiben?Christian Schulze: Nein! Auch wenn das die Kreativität mancher Künstler etwas einschränkt, der Musik die gemacht wird einen „neuen“ Phantasiena-men zu geben um sich von allen anderen Bands abzuheben. Warum? Da sich sonst niemand ein genaues Bild von dem machen kann, was die Band wirklich macht! Lieber auf eine Schublade zurückgreifen die Bekannt ist, denn wenn sich die Musik der Band wirklich abhebt, dann hat sie es auch nicht nötig darauf herumzureiten.

Italian Lifetsyle: Was sollte in einer guten Infomappe unbedingt enthalten sein?Christian Schulze: Optimalerweise eine CD, die Bandinformation über das Besondere der Musik/Band, eine Bandbiographie (History) mit Playlist (wie ist die Band entstanden, wo hat sie gespielt, wo wird die Band noch auftreten, die Angabe einer Internetadresse mit weiteren mp3 Hörproben, Bildmaterial.Italian Lifestyle: Hast Du Anregungen für das Anschreiben?Christian Schulze: Die Labels erwarten, daß man mit konkreten Vorstellun-gen zu ihnen kommt. Man sollte sich vorher genau überlegen, was man von ihnen möchte und was realistisch ist. Des Weiteren sollte sich die Band vorher informieren, ob das Label auch die Musikrichtung der Band vertritt. Daher im-mer vorher informieren und ggf. den Erstkontakt per Tel. führen. Hat die Band einen Ansprechpartner bei dem Label gefunden, dann sollte unbedingt im Anschreiben noch einmal auf den Erstkontakt bezogen werden. Des Weiteren ist es immer interessant für uns, warum gerade wir als Plattenlabel in Betracht der Band(s) gekommen sind.

Italian Lifestyle: Sollte die Bewerbung als CD oder mp3 verschickt werden?Christian Schulze: Ich persönlich bevorzuge im ersten Schritt die eMail/mp3 Bewerbungen, sollte mich das Material überzeugen, dann fordere ich weiteres Promotionmaterial auf dem postalischen Wege an, um mir auch einen Ein-druck über die gesamte CI (Corporate Identy) zu machen. Oftmals haben die Bands schon fertige Eigenproduktionen als fertige CD mit Booklet.Tip: viele Bands machen den Fehler, zwar größten Wert auf eine professio-nelle Aufnahme zu legen, dagegen aber nicht auf ein ansprechendes Cover zu achten. Dabei gilt bei einer Bewerbungs CD genauso wie bei Auftritten und Fotos: "Das Auge hört mit!" Zu einer Corporate Identy zählen u.a.: Image, Bandlogo, Aufmachung der Pressemappe sowie die musikalische Wiederer-kennung.

Italian Lifestyle: Wie sollte der Inhalt auf CD oder der eMail mp3 Bewerbung aussehen?Christian Schulze: Hierbei zu beachten wäre, eine möglichst qualitativ gute Aufnahme anzubieten. Die Bewerbungs-CD / eMail Bewerbung sollte mindes-tens 3 Songs enthalten, die möglichst den gesamten Rahmen der Musik einer Band widerspiegelt. Eine gute Alternative zu teuren Studio- und minderquali-tativen Übungsraum-Aufnahmen sind Live-Mitschnitte. Wer also schon Auf-tritte absolviert, kann durchaus Aufnahmen eines Konzertes als Bewerbungs-material verwenden, sofern es die Aufnahmequalität zulässt. Den besten Titel immer an den Anfang setzten, alternativ bei der eMail Bewerbung als mp3, einen Hinweis geben, dass auf diesen Song besonders Wert gelegt wird.Wichtig: Die ersten 30 Sekunden können bei dem A&R Manager entschei-den!!! Keine Intros an den Anfang setzten. Je mehr „eigener“ Wiedererken-nungswert in dem Song ist, desto höher ist die Chance den A&R Manager zu überzeugen! Ein Hit oder radiotauglicher Song ist im Durchschnitt 3 Minuten lang. Auf der Bewerbungs CD / eMail Bewerbung sollten zudem der Bandna-me und eine aktuelle Kontaktadresse mit Tel., eMail und einer Bandhomepage stehen!

Italian Lifestyle: und zu guter letzt...Christian Schulze: Nicht aufgeben, falls es eine Absage zur Bewerbung gibt. Nur weil ein Label vielleicht in diesem Augenblick nicht bereit ist, mit einer Band einen Deal abzuschließen, bedeutet das nicht, daß es auch in der Zukunft ausgeschlossen ist. Wenn die Bekanntheit (sprich erbewirksamkeit) der Gruppe zunimmt, wächst auch das Interesse des Labels. Man sollte sogar erfolglose Kontakte warm halten. Ein Gruß zum Geburtstag, zu Feiertagen oder aus dem Urlaub ist dabei eine minimale Investition.

Christian Schulze, geboren 1975 - ist ehemaliger Hard'n Heavy Sänger mit internationalen Referenzen, Business-manager sowie Produkt-, Tour- und Label Manager ver-schiedenster nationaler und internationaler Rock- und Pop Bands.

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meine KunStdi lauro miCHele

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DI LAURO MICHELEMEINE KUNST, MEIN LEBEN

Trovo più facile esprimermi con i colori ,forme immagini, piuttosto che con penna e carta, e mi è difficile sintetizzarle in poche righe ció che vado cercando nella mia “ estetica .Vorrei lasciare ad altri questa ricerca io preferisco dipingere. In apparenza sono una persona integrata con una situazione familiare tipicamente borghese. Dovrei sentirmi sereno e realizzato in realtà soffro di ìnquietudine. Dipingere sporcarmi le mani con i colori suscita in me una sorte di piacere e gioia. La mia natura è passionale,e l ùso dei colori accesi sulla tavo-lozza soddisfa le mie emozioni forte dando sfogo alle mie pulsioni più profonde ho iniziato per giogo e continuo per passione. Miro a una perferzione formale e raffinata, tutta rivolta all´espressioni della vita borghese. Sono attento alla scelta dei colori con toni freddi in modo razionali fuggo invece dall´accostamento a caso, il caso genera disordine e in questo non mi interessa d´indacarlo anzi mi terrorizza perchè mi costringe ad analizzarmi. La mia pittura rare fatta , quasi statica, metafisica e surreale allo stesso tempo ha portato a qualcu-no a definirla ( Surrealnaive) la mia poetica. Sono quasi ipotnizzato nell´applicazione quotidiana, perche un quadro come un figlio, ti as-sorbe tutto il tempo. Nei miei quadri , che in apparenza sembrano solo composizioni di belle forme, man mano si avverte una sorte di enigma che si accompagna alla scelta simbolica dei titoli. Mi avvalgo dell´ordine apparente della superficia pittorica naturalistica e figu-rativa per andare oltre i limiti della reale percezione. La mia pittura rimuove il sogno dallo stato inconscio a quello cosciente, razionale e quindi percepibile. La memoria mi aiuta nella ricerca mentre ritraggo una realta artificiale frutto di una di una mia personale sintesi , pur rifacendomi a tutto cio che ha caratterizzato il novecento. La sintesi non sempre é felice “ma é mia “ e il pittore sono io, cosi come sono mie le intercezze che porto come eredita nei miei quadri. Io sono ció che dipingo.

Di Lauro Michele

Michele Di Lauro malt seit 35 Jahren mit Leidenschaft und hat sich auf den Surrealismus spezialisiert. Seine Wurzeln liegen in Italien, dort studierte er die Kunst des Restaurierens und entdeckte seine Lei-denschaft zur Kunst. Bei zahlreichen internationalen Ausstellungen konnte man seine faszinierenden Kunstwerke betrachten und lieben lernen. Mit seiner außergewöhnlichen und einzigartigen Art hat Herr Di Lauro nicht nur Kunstkenner in ganz Europa verzaubert. Belgien, Spanien, Italien und Deutschland sind nur einige Beispiele dafür. Er verbindet seine italienische Herkunft mit Farbe und Leinwand. In den zukünftigen Vernissagen können auch sie sich von seinen exzellenten Werken überzeugen.

Für Interessenten und weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.

Sind Sie ein Künstler und wollen ihre Werke präsentieren?Dann melden sie sich bei uns.

Ob Kunstliebhaber oder Künstler! Italian Lifestyle macht alles möglich!

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dieSen monat bei italian lifeStyle magazin

Geburtsdatum: 26.01.1976Alter: 33Sternzeichen: WassermannJob: Shopmanager/Yeans HalleHobby: Fitness, Superbowl, KochenEssen: amerikanische und italienische KücheE-Mail: [email protected]

MOTTO: CHOOPER STyLE, BEST STyLE

Essen: amerikanische und italienische KücheE-Mail: [email protected]

JUSTIN SAGT:

„Italian Lifestyle Magazin ist einfach Trend. Ich freu mich schon auf die erste Ausgabe.“

Geburtsdatum: 27.04.1982Alter: 26Sternzeichen: StierJob: BarkeaperHobby: FitnessEssen: Pasta in allen Formen Eigenschaften: HumorvollZiele & Träume: Ich möchte Erfolg als Model und Schauspieler.

MOTTO: WER NICHT WAGT, DER NICHT GEWINNT!

LEONARDO SAGT:

„Ich finde es richtig gut, dass jemand was für junge Talente und Künstler macht. Ich bin stolz darauf bei Italian Lifestyle Magazin dabei zu sein.“

Justin Chalmer-Valva

Leonardo Palermo

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Tiziana La Torre

Geburtsdatum: 28.10.1990Alter: 18Sternzeichen: SkorpionJob: Zahnmedizinische FachangestellteNebenjob: KellnerinHobby: Shoppen, ModelnEssen: Lasagne Eigenschaften: zickig, fröhlichZiele & Träume: Ich möchte eine Karriere als Model!

MOTTO: NO RISK, NO FUN

Beim Fotoshouting erzählt uns Tiziana, dass die bereits mehrere Shoutings für einen Stuttgar-ter Friseursalon gemacht hat und stolz darauf ist, dass man ihr Bild im Salon betrachten kann.

TIZIANA SAGT:„Ich hoffe, dass ich mit Italian Lifestyle Magazin meine Träume verwirklichen kann. Hier habe ich die Chance mich zu zeigen und auf mich aufmerksam zu machen.“

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Haben Sie in Ihrer Mittagspause zu wenig Zeit? Dann haben wir das richtige für Sie! Rufen Sie uns einfach an oder faxen Sie uns Ihre Tischreservierung über die Mittags-pause mit Angabe der genauen Uhrzeit, der gewünschten Speisen und der Perso-nenanzahl. Sobald Sie an ihrem Tisch sitzen, haben wir Ihr Essen vorbereitet und Sie können den Rest Ihrer Mittagspause in aller Ruhe genießen.

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„OLTRALPE“e “OLTRECONFINE” si definiscono come il portavoce di pensiero del C.T.I.M Comitato Tricolore per gli Italiani nel Mondo. Ma che cosa vuole significare questa sigla? È il „tetto“ sotto il quale tutti gli Italiani che hanno lasciato la Patria potrebbero spontaneamente raccogliersi. Già ” Italiano” è di per sè un collante irresistibile e accomunante per tutti coloro che hanno come lingua madre quella Italiana, che ne identifica completamente le radici comuni del nostro modo di esprimerci. „Italiano“, una parola che definisce nell’emigrazione significati emozionalmente profondi. Giá ce la portiamo tutti appresso come un distintivo, uno scudo, una testimo-nianza o una difesa. Si è Italiani così in modo viscerale, sentito, a volte anche inconscio. Questo modo di essere „Italiano“ ha acquistato un senso parti-colare da quando le legislazioni italiana e tedesca hanno offerto agli Italiani residenti in Germania il diritto di acquisire la doppia nazionalità. Che ci pone in una posizione di privilegio nel contesto Europeo. Anche se, quella bandiera „bianco-rosso-verde“ la sentiamo come una magia che ci commuove, che ci accomuna, che ci da‘ forza Ecco, in questo il CTIM. con un‘anima rivolta verso

ideali che ci indicano una via da seguire, che ci incita a rispettare le nostre tradizioni, la nostra cultura, il nostro modo di essere ed a sentirsi orgogliosi delle origini, senza peró perdere di vista le continue evoluzione della società in cui si vive, tenendo in considerazione le nuove generazioni che si trovano a valorizzare le radici dei padri e il nuovo della società in cui vivono.

Il Comitato Tricolore per gli Italiani nel Mondo (C.T.I.M.) fu costituto nel 1968 da Mirko Tremaglia, Damiano Capotondi, Donatella Gila, Ornella Gila, Roberto Innocenzi, Carlo Lattanzi, Franco Massobrio, Millo Milletti e Marcello Nardi. In Germania, il C.T.I.M. fu fondato a Stoccarda il 29 dicembre 1968 con Bru-no Zoratto, insieme ad Alberto Calgono, Emilio Carletti, Giuseppe Di Mezza, Clemente Donadio, Donato Fighera, Nazzareno Mariotti, Agostino Megale, Isidoro Meloddi, Salvatore Pollio, Filippo Spinella, Sandro Zulian e Raffaele Tramontano. Fu in questo periodo, in cui gli emigrati emarginati, sia dalla società tedesca che dalla società italiana, che iniziò la battaglia per il voto all'estero, che entusiasmò i nostri connazionali in tutti i Continenti.

aSSoziation Ctim Stuttgart

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Manifestazioni sul tema del voto all'estero furono tenute a partire dal marzo 1969 da Mirko Tremaglia in moltissime località; l'entusiasmo popolare con cui furono accolte e le esigenze di informazione che ne scaturirono convinsero i di-rigenti del Comitato Tricolore di Germania della necessità di avere localmente un periodico che affiancasse l'azione che nel mondo svolgeva Italia Tricolore.Bruno Zoratto e Bardilio Fancello dettero così vita il 1 settembre 1969 a OL-TRECONFINE, libera voce degli italiani in Germania, che sul primo numero a tutta pagina titolava: IL DIRITTO DI VOTO ALL'ESTERO E' UN IMPERATIVO INCANCELLABILE. L'organo stampa del CTIM Germania, con le sue battaglie in favore degli Italiani all'estero e dei loro sacrosanti diritti, riuscì a farsi ris-pettare persino dagli avversari politici, diventando uno dei periodici più noti e letti dai nostri connazionali, non solo in Germania, ma in tutto il mondo. Fin dalla sua costituzione nel 1968, il Comitato Tricolore per gli Italiani nel Mondo (CTIM) si è sempre distinto per il suo impegno a favore degli Italia-ni che vivono fuori dai confini della Madrepatria. Tale impegno si iscrive nel quadro della battaglia decennale per il riconoscimento dei diritti degli Italiani all'estero, primo fra tutti l'esercizio del voto in loco, battaglia condotta eg-regiamente in Parlamento dall'On. Mirko Tremaglia, Segretario Generale del CTIM. Tra le importanti conquiste a cui ha portato questa battaglia ricordiamo il censimento degli Italiani nel mondo e l'istituzione dell'Anagrafe degli Itali-ani all'Estero (AIRE). Se gli Italiani nel mondo ora esistono ufficialmente per lo Stato Italiano - e se possono finalmente eleggere i loro rappresentanti in Parlamento - è solo grazie all'impegno decennale del CTIM e dell'On. Mirko Tremaglia. Il CTIM presente con una rete capillare di Delegazioni, Federazioni e Circoli in varie regioni d'Italia e in molti paesi del mondo.

PER UNA CONCRETA POLITICAPER GLI ITALIANI NEL MONDO

Vi è un popolo Italiano che vive e opera oltre i confini della Patria: sono gli Italiani all'estero, calcolati in 5 milioni di cittadini, che lavorano in Europa, in Africa, nelle Americhe, in Australia. Vi sono poi circa 60 milioni di oriundi di origine Italiana, così conteggiati nelle stime del nostro Ministero degli Este-ri; una potenzialità immensa, totalmente dimenticata e persino discriminata fino ad ora. L'Italia non ha capito nei 40 anni trascorsi cosa doveva fare per avere con i propri cittadini all'estero legami e rapporti più stretti e più in-tensi, dai quali poter trarre sviluppo economico, progresso civile e nuovi rap-porti internazionali. Intendiamo fare oggi una scelta storica facendo divenire "produttiva" nel circuito nazionale ed internazionale questa presenza sino ad oggi sommersa. Il rapporto con gli Italiani all'estero è essenziale per il nostro processo di internazionalizzazione. Abbiamo sollecitato imprenditori piccoli e grandi e strutture di intervento centrali e periferiche ad impegnarsi nel favorire la nostra azione nei vari paesi del mondo, ma ci siamo dimenticati che, almeno da cento anni, quasi totalmente ignorati, vi sono in quei paesi attivi milioni di Italiani. Questa importanza socio-economica va riconosciuta nelle sue diverse forme di impegno e di rappresentanza.

Il nostro unico "fattore di forza" internazionale è rappresentato dalle nostre comunità all'estero, con un grande ritorno economico e politico per la Madre-patria. È indispensabile una politica per gli Italiani all'estro che veda il coinvol-gimento di tutti gli organismi preposti all'emigrazione. Una necessaria intesa tra il CGIE (Consiglio Generale degli italiani all'Estero) e i COMITES (Comitati degli Italiani all'Estero) e le associazioni, che indubbiamente svolgono un ruo-lo ed una funzione essenziale per le nostre comunità all'estero, è il presuppos-to per un modo diverso e più incisivo di affrontare le problematiche connesse all'emigrazione. Una politica per i giovani residenti all’estero.Che non si fermi alla conferenza internazionali dei giovani italiani residenti in tutto il mondo, in quanto per noi tutti sono un valore aggiunto e il nostro futuro piú immediato in un mondo che si tende sempre di piú a globalizzare. Una politica per i diritti. Dopo aver vinto la battaglia per il voto dei propri rappresentanti per l’ estero e opportuno non abbassara la guardia, perché in alcuni casi si ha la sensazione di un tentativo di esproprio,che oltre ad essere oltraggioso potrebbe essere una beffa, Una politica per l'informazione. Occor-re coordinare e agevolare le centinaia di stazioni radio e televisive di lingua Italiana esistenti all'estero e la Divisione Esteri della RAI.

Una politica culturale. Dare piú forza alla diffusione della nostra lingua, uni-tamente alle iniziative più generali attraverso i nostri Istituti di Cultura, alle scuole italiane, ai corsi scolastici e alle manifestazioni artistiche e culturali.Una politica economica. Promuovendo lo sviluppo della cooperazione con la partecipazione dei nostri connazionali che sono stati fino ad oggi estromessi.Una politica di appoggio e di intervento a favore delle migliaia di associazioni di Italiani e di oriundi e dei nostri operatori nei commerci, nel "made in Italy"; per procedere di comune intesa con i rappresentanti delle categorie econo-miche, delle libere professioni, dei magistrati, dei parlamentari e degli uomini di governo di origine Italiana, per nuove e più vaste influenze ed accordi nei rapporti internazionali.In particolare vi è la opportunità e la possibilità di inci-dere profondamente anche nella politica estera, attraverso le nostre comunità, per costituire un grande ponte politico ed economico tra Europa e America Latina.Questo è il messaggio forte per associare nel grande progetto di rin-novamento tutti gli Italiani. È una impostazione unica e di valore eccezionale; per quelli che vivono in mezzo a noi e per quanti risiedono nei vari continenti, ma che per la prima volta diventano unità e partecipi nelle decisioni della politica nazionale.

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La collettività italiana nel Baden-Württemberg, pur avendo raggiunto tragu-ardi non indifferenti e un’immagine perlopiù positiva nella società tedesca, non è integrata come sembra: basta osservare le statistiche che riguardano la scuola, dove i nostri bambini hanno la percentuale più alta nelle scuole diffe-renziali, le Sonderschulen (con ca. il 10%) e quelle sulla mancata formazione professionale e la conseguente disoccupazione, che raggiunge nel Land livelli molto alti, tra il 15 e il 20%.

Nella circoscrizione di Stoccarda esistono varie offerte per l’integrazione, dai corsi di tedesco alla Volkshochschule alle varie manifestazioni culturali e feste multiculturali. Particolare attenzione meritano gli asili e scuole bilingui, che non vengono però prese sufficientemente in considerazione dai genitori itali-ani, spesso disinteressati alla vita scolastica dei figli. Vi sono inoltre i Consigli di integrazione (Integrationsräte) che permettono ai concittadini stranieri di partecipare alle decisioni politiche della città. A Stoccarda l’Ausländerbeirat (nel quale vi erano anche italiani) è stato sostituito anni fa dall’ Internationaler Ausschuss, che non ha più molta risonanza tra i nostri connazionali, che sono comunque generalmente poco interessati alla vita politica locale (vedi anche la bassa percentuale alle elezioni comunali del Land nel 2004 con il 18%). Per i cittadini dell’Unione Europea da un paio di anni in qua è possibile anche la doppia cittadinanza, nel caso sussistano le condizioni di reciprocità tra la Germania e lo Stato UE, cioè con quei paesi (tra cui l’Italia) che a loro volta ammettono la cittadinanza multipla. Ciò potrebbe essere interessante soprat-tutto per le giovani generazioni che verrebbero considerati cittadini a pieno diritto e non più di “serie B”.

La scarsa conoscenza della lingua tedesca, il sistema scolastico e la poca at-tenzione che prestano molte famiglie all’istruzione dei figli è alla base della si-tuazione preoccupante, per non dire disastrosa, in cui versano i nostri scolari. Da non dimenticare in questo contesto il senso di provvisorietà trasmesso dalle prime generazioni: infatti, gli italiani sono venuti qua come “Gastarbei-ter” per tornare indietro quanto prima possibile e con questa convinzione e in base ad un certo loro modo di essere hanno educato e indirizzato i propri figli.

Questo, inserito nel contesto tedesco molto selettivo fin nell'infanzia, è stato sicuramente fatale non solo a loro, ma anche alla seconda e terza generazio-ne. Allo scopo di far meglio conoscere ai genitori il sistema scolastico tedesco e contrastare l’insuccesso degli alunni italiani, lo scorso anno fu indetta con buon successo dal Comune di Stoccarda, in collaborazione con lo Schulamt e il Consolato Generale d’Italia, una manifestazione sulla scuola, alla quale ne seguì un’altra a Mannheim. Inoltre, l’Ambasciata d’Italia in Berlino, semp-re in collaborazione con il Consolato Generale di Stoccarda ha organizzato alla presenza del Viceministro con delega per gli italiani nel mondo Danieli e del Kultusminister Rau un convegno per analizzare le soluzioni ottimali per aumentare il livello di successo scolastico dei nostri ragazzi avvicinandolo a quello dei coetanei tedeschi. Grande rilevanza hanno ottenuto qui le “lezioni a tandem” e le scuole bilingui. Il primo progetto che vede nella classe prescelta la compresenza, per quattro ore (più due ore di madrelingua) dell’insegnante italiana con l’insegnante te-desca, viene praticato già da tempo nelle scuole elementari di Osterfeld, Nord-stadtschule, Insel-Grundschule; ora anche Ostheim di Stoccarda, Heumaden di Calw e Brötzinger di Pforzheim.

Anche la scuola bilingue italo-tedesca è stata individuata come una delle pra-tiche migliori per promuovere il successo scolastico degli scolari italiani. Il pri-mo passo in questa direzione fu fatto - grazie ad una collaborazione tra il Con-solato generale d'Italia e il Ministero per la Cultura del Baden-Württemberg, a Stoccarda-Weilimdorf nel 1998, nella scuola elementare Wolfbusch, con il progetto “Bikla”, che istituì una sezione bilingue con l’italiano.

Le classi sono composte da alunni italiani e tedeschi, che insieme imparano a leggere e a scrivere in due lingue. L'insegnamento in lingua italiana viene impartito da insegnanti italiani (attualmente 3), che vengono messi a disposi-zione e assunti dallo Stato italiano (MAE) che provvede anche alla copertura finanziaria per questi insegnanti, che prendono parte a tutti gli organi collegi-ale della scuola con pieno diritto di voto. Le classi elementari sono frequentate da ca. un terzo dagli alunni italiani.

italianiPiú informazioni!integrazione e SCuola Circoscrizione Consolare di stOCCaRDa

Relazione di Marco Di laURO

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A questo modello è seguito il liceo Königin-Katharina-Stift di Stoccarda, che offre una sezione bilingue che conferisce un titolo di studio finale valido sia nel sistema scolastico italiano sia in quello tedesco. Ideale sarebbe iniziare in asili in cui si fa educazione al bilinguismo, come ad esempio “il Girasole” a Stoccarda-Zuffenhausen, gestito da un ente italiano e.V. corsi di sostegno e di lingua e cultura gestiti da vari enti (Ial-Cisl, Progetto Scuola, Enaip, Interscuo-la) e finanziati dal MAE, nonostante siano costati parecchi milioni allo Stato italiano, sono serviti a ben poco, al massimo si sono limitati a tamponare la si-tuazione. Se si guardano le statistiche si può rilevare come negli ultimi 20 anni la situazione non sia mutata; la gestione dei corsi, così come sono strutturati, porta alla ghettizzazione: se i corsi non sono inseriti nella struttura scolastica tedesca, se il rettore non ne è nemmeno a conoscenza (come nella maggior parte dei casi) l’insegnante italiano/a non verrà mai preso in considerazione o invitato ai loro incontri; il suo unico interlocutore è il bidello che apre la porta della classe in cui si tiene il corso.

Pur riaffermando il diritto al mantenimento e al recupero della lingua e della cultura italiane, vanno ridefinite le misure loro riguardanti. Solo l’inserimento dell’italiano come AG nelle scuole a tempo pieno, il Tandem-Unterricht, la creazione di altre scuole bilingui, di sezioni italiane in scuole internaziona-li, o comunque l’inserimento ed il pieno riconoscimento dei corsi nel tessuto scolastico tedesco potrà garantire un’integrazione migliore ed avere di conse-guenza riflessi positivi sulla prestazione scolastica dei nostri ragazzi. Con ciò si può sperare di ridurre la percentuale del 71% nelle scuole meno qualificate Grund- e Hauptschulen ed aumentare le possibilità di accedere alle scuole superiori come la Realschule, frequentata solo dal 12% di italiani e il ginnasio, che, con il 5% di presenza italiana, ha una percentuale nettamente inferiore alle medie generale ed è all’ultimo posto nella classifica, di pari passo solo con i turchi.

Il Consolato Generale d’Italia in Stoccarda si sta molto impegnando in questo senso, informando la comunità sulle diverse possibilità relative agli studi e anche alla formazione professionale.

Da sottolineare anche l’impegno dell'Istituto Italiano di Cultura di Stoccarda che, in cooperazione con il Dipartimento di Lettere Romanze II dell'Università di Stoccarda, ha dato vita al Centro Studi Italia presso il IZKT, sulla base di un accordo di cooperazione tra l'Ambasciata d'Italia, l'Università di Stoccarda e la Città di Stoccarda al fine di promuovere ulteriormente la cooperazione in ambito culturale e scientifico tra Italia e Germania.

Ultimo punto dolente: l’informazione in lingua italiana.

Purtroppo, con la scomparsa di Bruno Zoratto, il periodico “Oltreconfine” ha smesso le sue pubblicazioni. Così pure “Contatti” della Missione Cattolica di Stoccarda ha chiuso la sua redazione per mancanza di mezzi finanziari. Nella circoscrizione di Stoccarda escono altri periodici come “Vita e Lavoro” e “La nuova linea” che sono poco conosciuti dai connazionali, così come le trasmis-sioni in lingua italiana prodotte dal Südwest Rundfunk, ente radiofonico del Baden-Wurttenberg, che diffonde sul proprio territorio un programma, pro-dotto dalla redazione della radio di Monaco, o altre radio private locali, come “Radio Ulm” diretta da Nicola Cuccarese, seguite comunemente solo dalle prime generazioni. Manca comunicazione tra Camera di Commercio, scuola e comunità italiana.

I giovani italiani hanno generalmente poco interesse sia all’informazione su carta che alle istituzioni italiane, come il Comites. Moltissimi nemmeno sanno della sua esistenza. Nell’era mediatica, preferiscono cercare informazioni e contatti in internet. Alla fine della tematica sorge sempre lo stesso problema, che è la mancanza di informazione tra enti locali e i coetanei, poiché il nostro disimpegno è dovuto alla realtà che ci circonda.

Ma alla fine le parole non fanno i fatti ed è per questo che stiamo qui riuniti, non solo per parlare, ma per risolvere il problema. Come portavoce della cir-coscrizione di Stoccarda assicuro il mio impegno di afferrare in mano la situa-zione e di agire in modo coerente per risolvere il problema nella mia regione - e ringrazio il Comites che mi da l’opportunità di farlo.

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PaSta melanzane

Ciao a tutti. Pasta a parte, se raddoppiate le dosi delle verdure e dei condimenti potete utilizzare parte della ratatouille come condimento alla pasta e l’altra parte per contorno in un altro momento, anche perchè se lasciate riposare la ratatouille, anche per un giorno intero, il sapore è ancora più intenso e buono!

Preparazione:Tritate finemente l’aglio e grossolanamente la ci-polla (lasciatela pure a pezzetti medi) e metteteli in una casseruola con un filo d’olio e un pizzico di sale e dopo 2 minuti di cottura mettere a rosolare la pancetta arrotolata. Cosa importante è che il tutto avvenga a fiamma molto bassa e che mescoliate molto spesso! Tagliare a pezzettoni le melanzane e

le patate e aggiungerle nella casseruola; intanto ta-gliate a pezzettoni anche i 2 peperoni che andranno aggiunti quando la patata e la melanzana inizieran-no ad ammorbidirsi. Salate ancora per aggiustare il sapore.

Tagliate anche le zucchine e i cigliegini ed aggiun-geteli quando il peperone risulta a ottimo punto di cottura. NON AGGiUNGETE ACQUA! Già le verdure rilasciano l’acqua necessaria perchè niente si attac-chi! Una volta terminata la cottura aggiungete olio e sale necessario per insaporire definitivamente il tutto. In un’altra casseruola portate ad ebollizione l’acqua che salerete per la pasta. Cotta la pasta pren-dete parte della rataouille e senza fretta condite! Bon appètit!

rezePte - gaStronomieHauPtSPeiSen - deSSertS

Ingredienti per 3/4 persone:350 gr di penne 1 cipolla 2 spicchi d’aglio 1/2 peperone giallo & 1/2 peperone rosso 1/2 melanzana 2 zucchine 100 gr di pomodorini “cigliegini” 180 gr di patate (già sbucciate) 100 gr di pancetta arrotolata olio & sale q.b. (anche pepe se volete ma non è fondamentale)

SPagHetti mit KirSCHtomaten

und PinienKernen

Zutaten für zwei Personen:200 g Spaghetti 2 Schalotten 1 Knoblauchzehe 250 g Kirschtomaten 1 Bund Basilikum 2 EL Pinienkerne 2 EL Olivenöl Parmesan Salz, Pfeffer

Zubereitung:Die Spaghetti entsprechend der Packungsanlei-tung zubereiten. Die Schalotten schälen und fein würfeln. Die Knoblauchzehe schälen und ebenfalls klein würfeln. Kirschtomaten waschen und abtrop-fen. Basilikum waschen, trocken tupfen und grob hacken.

In einer Pfanne die Pinienkerne ohne Öl anrösten. Dabei aufpassen dass diese nicht schwarz werden. Nach dem Rösten die Pinienkerne herausnehmen und bei Seite stellen.

In der Pfanne das Olivenöl erhitzen. Schalotten an-dünsten und den Knoblauch dazugeben. Nun die Kirschtomaten dazugeben und ca. fünf Minuten dünsten. Den Basilikum dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Spaghetti abtropfen und in die Pfanne geben. Mit dem Gemüse vermi-schen. Anrichten und heiß servieren.

Wer möchte, kann noch etwas frischen Parmesan darüber streuen.

Buon Appetito

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Zubereitung:Die Sahne mit dem Zucker in einen Topf geben und langsam erhitzen. Die Vanille-Schote aufschlitzen, das Mark herauskratzen und mit der Schote zur Sah-ne geben.

Etwa 10 Minuten sanft köcheln lassen. Die Ge-latine in kaltem Wasser einweichen. Den Topf vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Die Vanille-Schote herausnehmen, die Gelatine in die Sahne geben und unter Rühren auflösen.

Das Ganze in kleine, kalt ausgespülte Förmchen ver-teilen. Im Kühlschrank etwas 5 Stunden gut kühlen und fest werden lassen.

Vor dem Anrichten die Vanille-Sauce auf den Teller geben. Die Sahnecreme auf den Teller stürzen und das Ganze mit frischem Obst ausgarnieren.

Buon Appetito

torta di mele affondate

Procedimento:Si sbattono le uova con lo zucchero, si aggiun-ge l‘olio, 1/2 confezione di panna, la farina, il lievito e infine l‘altra metà della panna. Si ver-sa in uno stampo di 22 cm. imburrato e infa-rinato e si affondano le mele precedentemen-te tagliate a fette grosse, disposte a raggiera.

Si spolvera di zucchero, cannella e qualche fiocchet-to di burro. Infornare a 180° C per ca. 45 minuti.

Durante la cottura le mele affonderanno un po‘ e l‘impasto si gonfierà tutt‘intorno creando un bellis-simo disegno.

Buon Appetito

Ingredienti:200 gr di farina 150 gr di zucchero 2 uova 1 confezione di panna da cucina da 200 ml 1 bustina di lievito 4 cucchiai di olio di semi 2 mele golden

Panna Cotta

Zutaten für 4 personen500 g Sahne 50 g Zucker 1 Vanilleschote(n) 2 Blatt Gelatine, weiß 200 g Dessert-Soße, Vanillesauce Obst der Saison

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infoS für italiener in baden Württemberg

Generalkonsulat STUTTGART Generalkonsul: Botschaftsrat Faiti SALVADORI

Lenzhalde 46 70192 Stuttgart Tel.: +49-(0)711-2563-0 Fax: +49-(0)711-2563-136 E-Mail: [email protected] Homepage: www.consstoccarda.esteri.it Bürozeiten: Montag - Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr Dienstag und Donnerstag: 14.30 – 17.30 Uhr Konsularbezirk: Baden-Württemberg (ausgenommen Freiburg)

TRADUTTORI GIURATI VEREIDIGTE ÜBERSETZERCognome, nome CAP Indirizzo n. tel. Fax cellulare e-mailNachname, Name PLZ Anschrift Tel.: Fax: Handy e-mail

RIGHETTI Francesca R. 70794 Filderstadt (Bernhausen), Wiesenstr.43 0711/ 7009966 [email protected]

STEGER Eva 70825 Korntal-Münchingen, Strohgäustr. 3 0711-8385821 0711-8385146

ANTONICELLI Pietro 71063 Sindelfingen, Vaihingerstr. 24 07031-957510 07031-957530 [email protected]

MALZACHER Susanne 71111 Waldenbuch, Hauffstr. 24/2 07157-21239

VALLOSIO PERES Maria Grazia 71229 Leonberg, Zollernstr. 21 07152-55962 07152-55962

MEDICI e PSICOLOGI ÄRZTE

APPy Matthias - Neurologia/Psichiatria STUTTGART 70176, Schloßstraße 74 - T.0711 6643-55

CONTE Tommaso - Medicina generale e dello Sport/AnestesiaSTUTTGART 70182, Esslinger Str. 14 - T.0711 232509 DI GENOVA Fiorella - Psicologia STUTTGART 70176, Schloßstr. 60 - T.0711 625792

HERMANNS Harald DentistaSTUTTGART 70499, Löwenmarkt 2 - T.0711 8875588 HOLZNER Joachim Ginecologia STUTTGART 70567 Sigmaringer Str. 35 T.0711 713124

MALTAGLIATI Paola Dermatologia/AllergologiaSTUTTGART 70567, Sigmaringer Str. 35 - T.0711 713124 NARDI Gianluigi Medicina interna STUTTGART 70173, Kronenstr. 19 - T.0711 292477

PETROVIC Ljubomir Neurologia/PsichiatriaSTUTTGART 70178, Paulinenstr. 10 - T.0711 6403571

PREUNINGER Ulrich GinecologiaSTUTTGART 70173, Kronenstr. 19 - T.0711 - 293876

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Widder 21.03.-20.04.Beruf: In dieser harten Zeit müssen Sie sehr eifrig sein und sicher immer non ihrer Schokola-denseite präsentieren. Es geht langsam vorwärts. Beziehung: Setzen Sie nicht alles auf eine Kar-te. Sie könnten sich täuschen. Gesundheit: Sie sind in Bestform. Glückszahl: 19

Löwe 23.07.-23.08.Beruf: Bleiben Sie diskret und verschwiegen und Sie machen bald Karriere. Beziehung: Manchmal ist es schwer Traum und Realität zu trennen. Haben sie Geduld, Probleme lösen sich von selbst. Gesundheit: Wer sich ab beginn des Monats noch etwas angegriffen fühlt, wird sich ab dem 15. besser fühlen. Glückszahl: 24

Schütze 23.11.-21.12. Beruf: Es geht ihnen alles von der Hand, wie Zauberei. Ziele die Sie sich vornehmen, erreichen sie auch. Beziehung: Unternehmen Sie mehr mit ihrem Partner. Er wird es ihnen mit viel Lie-be danken. Gesundheit: Das ein oder andere Problemchen diesen Monat sollte Sie aber nicht beunruhigen. Glückszahl: 10

Stier 21.04.-21.05. Beruf: Einige Rechnungen sind noch nicht bezahlt worden, kümmern Sie sich darum. Es kommen bessere Zeiten.Beziehung: Lassen Sie sich bitte nicht ausnutzen. Jemand spielt ein Spiel mit ihnen. Schauen Sie hinter sie Fassade. Gesundheit: Für Sie wäre es an der Zeit mehr Sport zu treiben. Fragen Sie doch Freunde ob sie mitmachen. Glückszahl: 7

Jungfrau 24.08.-23.09. Beruf: In Finanzen ist Vorsicht angebracht. Machen Sie keine größeren Investitionen. Be-ziehung: Alles was Sie bis jetzt im Inneren be-schäftigt hat, können Sie jetzt klar und deutlich in Worte fassen. Gesundheit: Legen Sie zwischen ihren Energieschüben auch Erholungsphasen ein, dass braucht ihr Körper. Glückszahl: 28

Steinbock 22.12.-20.01. Beruf: Sie haben eine anstrengende Zeit vor sich und so gar keine Lust dazu. Augen zu und durch. Beziehung: Alles was Sie auch ver-suchen endet im Streit. Legen Sie manche Din-ge einfach auf Eis. Gesundheit: Werden Sie schon länger von Schmerzen geplagt? Versuchen Sie es doch mal mit alternativen Behandlungsme-thoden. Glückszahl: 7

Zwillinge 22.05.-21.06. Beruf: Es geht ihnen alles von der Hand. Sie haben nicht zu befürchten. Bleiben Sie auf ihrem Weg. Beziehung: Es läuft alles nach Plan. Ge-nießen Sie die schöne Zeit zu zweit. Gesund-heit: Gehen Sie mehr an die frische Luft. Das regt den Kreislauf an. Glückszahl: 59

Waage 24.09.-23.10.Beruf: Sicherheit und Fürsorge sind ihre Stärke. Sie haben Vorteile. Beziehung: In der Liebe kommen Sie diesen Monat voll auf Ihre Kosten. Das Angebot ist groß, zugreifen! Gesundheit: Die Sterne haben einen guten Einfluss auf ihre Gesundheit und ihre Fitness. Bewegen fällt ihnen leicht. Glückszahl: 5

Wassermann 21.01-19.02Beruf: Kompetent erledigen Sie die anstehen-den Aufgaben. Gönnen Sie sich Abends ein we-nig Ruhe. Beziehung: Sie neigen zu starker Eifersucht. Grundlos? Ihr Partner meint ja. Ge-sundheit: Der Stress schlägt ihnen auf den Ma-gen. Gehen sie hinaus in die Natur, die beruhigt Körper und Seele. Glückszahl: 33

Krebs 22.06.-22.07.Beruf: Sie haben lange auf ein Erfolgserlebnis warten müssen. Es ist zum greifen nahe. Bezie-hung: Sie und ihr Partner verstehen sich im Mo-ment prächtig. Vorsicht Neider sind im Anmarsch.Gesundheit: Nach einer Krankheit geht es wieder bergauf. Übermäßigen Sport sollten Sie noch lassen. Glückszahl: 45

Skorpion 24.10.-22.11.Beruf: Es geht nichts weiter im Job. Weiter kämpfen lohnt Sich, auch wenn große Erfolge vorerst ausbleiben. Beziehung: Sie schaffen es zur Zeit perfekt allen das Gefühl zu vermit-teln, dass sie ihnen wichtig sind. Gesund-heit: Sie geben beruflich sehr viel und ihre Gesundheitssorge Kommt zu kurz. Aufholbedarf besteht!Glückszahl: 15

Fische 20.02.-20.03.Beruf: Legen Sie sich etwas Erspartes zur Sei-te. In Notfällen kann man darauf zurückgreifen. Beziehung: Diskussionen beleben das Zu-sammensein. Achten Sie dennoch darauf, dass sie nicht ausarten. Gesundheit: Sie leiden an depressiver Stimmung. Unser Tip: Viel Bewegung an der frischen Luft, am besten mit Freunden oder ihrem Liebsten. Glückszahl: 13

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Mi è stato chiesto di scrivere due righe sull’essere italiano ed in particolare sull’esserlo vivendo all’estero. Ecco questa è un’occasione che colgo volen-tieri per dare a voi e forse anche a me stesso delle ragioni per una scelta di vita personale (si la mia è stata così). Sono quelle scelte che pesano per tutta la vita e da quelle di cui non si torna indietro. Forse tanti di voi lo sapranno.

Oggi è un altro giorno che sono italiano all’estero, ne sono passati oramai tanti e spero ancora tanti ne passeranno. Per me che sono andato via dal mio paese in età adulta e come tale con un bagaglio di vita già esistente la ricerca dell’equilibrio tra l’essere italiano e l’essere ora membro effettivo e responsabile di una comunità straniera è senza dubbio la principale dinami-ca con cui mi confronto quotidianamente, nei vari momenti che mi vedono a casa e con la mia famiglia, tra la gente o sul lavoro. Ebbene l’equilibrio che si crea risulta a volte instabile e precario, spesso irrimediabilmente vano con gli uni o sorprendentemente grondante di risultati con altri, sempre in ogni occasione comunque nuovo, affascinante e stimolante.

Perché se da una parte il non essere integrati socialmente e produttiva-mente nella comunitá in cui si vive è quasi un suicidio esistenziale, dall’altra parte chi di noi concittadini che viviamo oltre confine non si sente portatore di un qualcosa di particolare, unico e straordinario che è la nostra italianità? Di quel sentimento di appartenenza ad un paese che oggi nell’epoca di internet e dei voli low cost da lontano è diventato sempre più vicino, così vicino che ognuno se lo porta addosso, nel bene e nel male sempre con se. Italianità per me significa la faccia esposta al sole della bella Italia: sono cose come onestà o dignità, qualità come allegria, temperamento o gioia di vivere, caratteristiche come buongustaio oppure la molto napoletana arte di arrangiarsi. Se poi arrivino all’orecchio anche i soliti appellativi sole, pizza e mandolino…. perchè no…dopo qualche anno qui su e con tale differenza di clima e abitudini alimentari non si può che compatire la bocca dalla quale arriva la qualunquistica raffica.

Mi sono sempre chiesto cosa rendesse così affascinante il fatto di vivere all’estero: senso di libertà, avventura, goliardia. L’ho anche vissuto nel pas-sato con questi particolari connotati. Oggi a queste aggiungerei la parola esperienza. Questa fuoriesce, anche per un solo secondo, anche solo per comprare il pane dal panettiere o ritirare un certificato al comune, quando tradizioni ed identità diverse vengono ad incontrarsi e scontrarsi, e da ques-to incontro-scontro si esce arricchiti da una cosa in più, da un momento di vita che costituisce appunto un’esperienza importante. Questa della ricerca della comunanza nel diverso è un tema molto attuale; un tema che, specie con l’elezione di poche settimane fa di Obama alla presidenza americana, tutti nel mondo avvertono come cruciale per il futuro del mondo.

Penso che questo momento di incontro-scontro con le altre culture manchi un poco all’Italia, e che viceversa sia una qualità preziosa di questa Ger-mania di oggi. Troppo chiusi ed impauriti aldilà delle Alpi, a volte perfino altezzosi in difesa di valori e prerogative che oggi col mondo che avanza alla velocità della luce, non hanno modo di esistere. Lo ha capito invece questo ostinato paese che si va trasformando, un po’ per convenienza economica-produttiva e un po’ per l’irreversibilità del fenomeno in se in una melting-pot europea di razze e culture diverse. Un paese che in questo difficile traguardo della società multirazziale vede una responsabilità nei confronti di altri per un mondo dalle disuguaglianze davvero limitate. Direi per chiudere queste poche e necessariamente concentrate righe che è bello assistere a tutto ciò, rendersi conto di cosa avviene intorno a noi e potervi contribuire po-sitivamente. Con il passare del tempo avrò forse trovato la dimensione di cittadino del mondo e l’incontro-scontro sarà del tutto disarmato. Chissà che a quel punto lá però non finiremo di farci le domande…

Sergio Vuotto

Sergio Vuotto italiani nel mondo

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Page 28: iL Lifestyle Magazin

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