Illustration_2013

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PORTFOLIO ILLUSTRATION GERT ALBRECHT

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Illustration Portfolio 2013

Transcript of Illustration_2013

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Senefelder Straße 77a70176 Stuttgart Telefon 07 11 / 60 58 62Mobil 0170 / 3 46 96 [email protected]

Gert Albrecht

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Gert Albrecht

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Illustration …

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… Presse, Corporate Publishing

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Der Witzreflex, DIE ZEIT / Feuilleton, 2009Die Geschichte des deutschen Kabaretts

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Der Preis des Fliegens, DIE ZEIT / Reise, 2009

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Online im Auto, Daimler / Technicity Magazin, 2011

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Plattdeutsch im Unterricht, DIE ZEIT / Chancen, 2012

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THINK

TANK

Intelligente Treibstoffersparnis Daimler / Technicity Magazin, 2010

Wasserstofftechnologie in Deutschland Daimler / Technicity Magazin, 2010

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THINK

TANK

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Mobilitäts-Mix Daimler / Technicity Magazin, 2011

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Japan – Hybrid NationDaimler / Technicity Magazin, 2012

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Das Netzwerk nebenan, DIE ZEIT / Wirtschaft, 2012Die neuentdeckte Kraft von Netzwerken

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Frühlingsrituale in 5 Großstädten, DIE ZEIT / Reise, 2012

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Bauern im Urlaub, DIE ZEIT / Reise, 2012

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Elefant, VR-Factorum / Jahresbericht, 2011

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Fallstricke für das Gute

Bucerius Law School, Hamburg Jahresbericht, 2011

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4 Nächte in 4 Betten, DIE ZEIT / Reise, 2011Praxistest eines Zimmertauschportals

Langzeitstudenten, DIE ZEIT / Chancen, 2011

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Liebesgrüße aus Moskau, DIE ZEIT / Österreichausgabe, 2012Bericht über russische Spione in Österreich

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Kritik an der Projekt-Uni, DIE ZEIT / Chancen, 2010

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Ärztemangel auf dem Land, DIE ZEIT / Chancen, 2012

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Frauenämter in der Kirche DIE ZEIT / Chancen, 2009

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Achtung Taschendiebe

DIE ZEIT, 2012

Die Ängste des deutschen UrlaubersDIE ZEIT / Reise, 2012

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Wanderweg durchs AKW, DIE ZEIT / Reise, 2011

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Themengondeln in den Alpen, DIE ZEIT / Reise, 2012

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Was ist Rassismus? KINDERZEIT, 2012

Achtung Taschendiebe! DIE ZEIT / Reise, 2011

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Reiseerlebnisse mir Tieren, DIE ZEIT / Sonderheft Reise, 2011

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Erlebnisse eines Zollbeamten, DIE ZEIT / Reise, 2011

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+2,5 mm Beschnitt

Meilenweit zu weit GRENKE Leasingbank / Kundenmagazin, 2012Tipps für Vielreisende

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Für den Fall der Felle GRENKE Leasingbank / Kundenmagazin, 2012Ratgeber zum Thema Netzwerken

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200 Jahre Grimmsche MärchenKINDERZEIT, 2012 / 2013

Vor zweihundert Jahren erschienen zum ersten Mal die Märchen der Brüder Grimm.Die Zeit druckte zehn Wochen lang die schönsten davon zum Vorlesen ab.

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Frau Holle

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Rumpelstilz chen

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Rumpelstilz chen

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Die vier kunstreichen Brüder

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Die vier kunstreichen Brüder

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Europe on 5 dollars a day DIE ZEIT / Reise, 2012

Ein amerikanischer Autor reiste mit einem 50 Jahre alten Reiseführer durch Europa.

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Alte Menschen und Ticketautomaten, DIE ZEIT / Reise, 2011

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Projektierte Serie zur aktuellen Wirtschaft

DIE ZEIT / Wirtschaft, 2010 (nicht veröffentlicht)

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Hochschulranking DIE ZEIT / Chancen, 2012

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Krimineller Schub, DIE ZEIT / Reise, 2011Am Frankfurter Bahnhof verschwinden die Kofferkulis

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Illustration …

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… Freie Arbeiten

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Aus der Serie „Lights“, Freie Arbeit, 2012

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Achterbahn, Freie Arbeit, 2012

Holes, Freie Arbeit, 2009

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Social Issues, Freie Arbeit, 2009

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America, Freie Arbeit, 2009Kommentar zur Subprime-Krise

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Space Twins, Freie Arbeit, 2012

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Sommer, Freie Arbeit, 2012

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Die Idee, Freie Arbeit, 2009

Die Idee

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Dark Books, Freie Arbeit, 2009

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Welcher Film ist das? Freie Arbeit, 2010Serie zu berühmten Spielfilmen.Hier: „North by Northwest“ und „King Kong“

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Freie Arbeit, 2009

Aus den Skizzenbüchern, 2012

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Eine Sommergeschichte, Freie Arbeit, 2009

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Illustration …

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… Bücher, Verlagsobjekte

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Jeder Schüler braucht mal Nachhilfe! An Gretas Schule wird ein neues Sys-

tem ausprobiert. Die guten Schüler sollen Nachhilfe geben.

Ist das Experiment gescheitert?

Aber: Und:

Lehrerkonferenz, die Stimmung ist schlecht. Zwar fällt es Lehrern immer

schwer, Schüler selbst entscheiden zu lassen, aber das Kollegium sieht

keine andere Möglichkeit ... Gesagt, getan. Die Schülerinnen und Schüler

organisieren sich ihre Nachhilfe selbst und siehe da ...

Aber 2 Monate darauf ...

Er geht der Sache auf den Grund ...

Glückwunsch Max -

10 Gutscheine für

dich!

Wir sind die cools-

te Nachhilfe! Unser

Plan hat geklappt!

Heute fällt Nach-

hilfe aus ...

und trifft zufällig Schülerin

Nina im Supermarkt.

Die Noten haben sich

deutlich verbessert!!

Die Noten sind noch

schlechter als zuvor.

Der Schulleiter fragt

sich was passiert ist.

Der Direktor will wissen, warum nur noch so wenige Schüler Nachhilfe ge-

ben. Für jedes Fach gibt es noch genau einen Nachhilfelehrer! Die haben

sich abgesprochen, verrät Nina. Die beliebtesten „Lehrer“ machten die an-

deren schlecht, Max empfahl nur noch Ingo für Geschichte und Ingo nur Max

für Mathe und so weiter ...

Tja, sagt Anna, und dann gaben die sich auch keine Mühe mehr mit der

Nachhilfe ... die Konkurrenten waren ja ausgeschaltet.

Zwei Wochen später ...

...

Greta (Niete in

Mathe) und Max (Mathe-Genie)

können sich gar nicht leiden!

Greta ist zwar gut in Erd-

kunde,kann aber eigentlich

gar nicht gut erklären.

Wer ist gut

in Mathe?

Wer ist gut

in Geschichte?

Und als Be-

lohnung gibt’s

Kinogutscheine

für die Nach-

hilfelehrer.

Die Schüler sollen selbst entscheiden, wo sie Nachhilfe brauchen

und von wem sie sich diese holen.

Regiert das Geld die Welt? H.-C. Liess, Arena Verlag, 2011

Geschichte der verschiedenenWirtschaftstherorien, illustriert mit vielen Comicseiten

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Jeder Schüler braucht mal Nachhilfe! An Gretas Schule wird ein neues Sys-

tem ausprobiert. Die guten Schüler sollen Nachhilfe geben.

Ist das Experiment gescheitert?

Aber: Und:

Lehrerkonferenz, die Stimmung ist schlecht. Zwar fällt es Lehrern immer

schwer, Schüler selbst entscheiden zu lassen, aber das Kollegium sieht

keine andere Möglichkeit ... Gesagt, getan. Die Schülerinnen und Schüler

organisieren sich ihre Nachhilfe selbst und siehe da ...

Aber 2 Monate darauf ...

Er geht der Sache auf den Grund ...

Glückwunsch Max -

10 Gutscheine für

dich!

Wir sind die cools-

te Nachhilfe! Unser

Plan hat geklappt!

Heute fällt Nach-

hilfe aus ...

und trifft zufällig Schülerin

Nina im Supermarkt.

Die Noten haben sich

deutlich verbessert!!

Die Noten sind noch

schlechter als zuvor.

Der Schulleiter fragt

sich was passiert ist.

Der Direktor will wissen, warum nur noch so wenige Schüler Nachhilfe ge-

ben. Für jedes Fach gibt es noch genau einen Nachhilfelehrer! Die haben

sich abgesprochen, verrät Nina. Die beliebtesten „Lehrer“ machten die an-

deren schlecht, Max empfahl nur noch Ingo für Geschichte und Ingo nur Max

für Mathe und so weiter ...

Tja, sagt Anna, und dann gaben die sich auch keine Mühe mehr mit der

Nachhilfe ... die Konkurrenten waren ja ausgeschaltet.

Zwei Wochen später ...

...

Greta (Niete in

Mathe) und Max (Mathe-Genie)

können sich gar nicht leiden!

Greta ist zwar gut in Erd-

kunde,kann aber eigentlich

gar nicht gut erklären.

Wer ist gut

in Mathe?

Wer ist gut

in Geschichte?

Und als Be-

lohnung gibt’s

Kinogutscheine

für die Nach-

hilfelehrer.

Die Schüler sollen selbst entscheiden, wo sie Nachhilfe brauchen

und von wem sie sich diese holen.

Jeder Schüler braucht mal Nachhilfe! An Gretas Schule wird ein neues Sys-

tem ausprobiert. Die guten Schüler sollen Nachhilfe geben.

Ist das Experiment gescheitert?

Aber: Und:

Lehrerkonferenz, die Stimmung ist schlecht. Zwar fällt es Lehrern immer

schwer, Schüler selbst entscheiden zu lassen, aber das Kollegium sieht

keine andere Möglichkeit ... Gesagt, getan. Die Schülerinnen und Schüler

organisieren sich ihre Nachhilfe selbst und siehe da ...

Aber 2 Monate darauf ...

Er geht der Sache auf den Grund ...

Glückwunsch Max -

10 Gutscheine für

dich!

Wir sind die cools-

te Nachhilfe! Unser

Plan hat geklappt!

Heute fällt Nach-

hilfe aus ...

und trifft zufällig Schülerin

Nina im Supermarkt.

Die Noten haben sich

deutlich verbessert!!

Die Noten sind noch

schlechter als zuvor.

Der Schulleiter fragt

sich was passiert ist.

Der Direktor will wissen, warum nur noch so wenige Schüler Nachhilfe ge-

ben. Für jedes Fach gibt es noch genau einen Nachhilfelehrer! Die haben

sich abgesprochen, verrät Nina. Die beliebtesten „Lehrer“ machten die an-

deren schlecht, Max empfahl nur noch Ingo für Geschichte und Ingo nur Max

für Mathe und so weiter ...

Tja, sagt Anna, und dann gaben die sich auch keine Mühe mehr mit der

Nachhilfe ... die Konkurrenten waren ja ausgeschaltet.

Zwei Wochen später ...

...

Greta (Niete in

Mathe) und Max (Mathe-Genie)

können sich gar nicht leiden!

Greta ist zwar gut in Erd-

kunde,kann aber eigentlich

gar nicht gut erklären.

Wer ist gut

in Mathe?

Wer ist gut

in Geschichte?

Und als Be-

lohnung gibt’s

Kinogutscheine

für die Nach-

hilfelehrer.

Die Schüler sollen selbst entscheiden, wo sie Nachhilfe brauchen

und von wem sie sich diese holen.

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Der Fußmarsch zur Fabrik dau-

ert eine Stunde. Unterwegs

überlegt er, was mit seinem

Zahn passieren soll. Zum Zahn-

arzt kann er nicht gehen, das

ist viel zu teuer. Wenn der

Schmerz nicht aufhört, geht

er nach der Arbeit bei einem

Klempner vorbei, der im Not-

fall für wenig Geld den schmer-

zenden Zahn ziehen kann ...

Mit seiner Frau Maria hat Peter drei Kinder im Alter von 4, 7 und 10.

Leider ist es nicht genug zu essen für den ganzen Tag, denn bald ist

Monatsende und da wird das Essensgeld immer knapp. Die Familie wird

also den ganzen Tag Hunger haben.

Bei der Arbeit angekommen, schafft er es gerade noch rechtzeitig, durch

das Werkstor zu schlüpfen. Er muss in eine Halle mit großen und lauten

Maschinen.

Peter wacht um 5.20 Uhr davon

auf, dass er Zahnschmerzen hat.

Dauernd läuft ihm Schweiß ins

Gesicht. Dadurch sieht man

nicht mehr gut und es können

Unfälle passieren.

So geht

das 12

Stunden

lang.

Dort steht er an einer Rinne,

in die flüssiger Stahl gegossen

wird. Die so entstandene Stan-

ge zieht er mit einer Zange

heraus und legt sie auf einen

Wagen, bis der voll ist.

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Der Fußmarsch zur Fabrik dau-

ert eine Stunde. Unterwegs

überlegt er, was mit seinem

Zahn passieren soll. Zum Zahn-

arzt kann er nicht gehen, das

ist viel zu teuer. Wenn der

Schmerz nicht aufhört, geht

er nach der Arbeit bei einem

Klempner vorbei, der im Not-

fall für wenig Geld den schmer-

zenden Zahn ziehen kann ...

Mit seiner Frau Maria hat Peter drei Kinder im Alter von 4, 7 und 10.

Leider ist es nicht genug zu essen für den ganzen Tag, denn bald ist

Monatsende und da wird das Essensgeld immer knapp. Die Familie wird

also den ganzen Tag Hunger haben.

Bei der Arbeit angekommen, schafft er es gerade noch rechtzeitig, durch

das Werkstor zu schlüpfen. Er muss in eine Halle mit großen und lauten

Maschinen.

Peter wacht um 5.20 Uhr davon

auf, dass er Zahnschmerzen hat.

Dauernd läuft ihm Schweiß ins

Gesicht. Dadurch sieht man

nicht mehr gut und es können

Unfälle passieren.

So geht

das 12

Stunden

lang.

Dort steht er an einer Rinne,

in die flüssiger Stahl gegossen

wird. Die so entstandene Stan-

ge zieht er mit einer Zange

heraus und legt sie auf einen

Wagen, bis der voll ist. Koreanische Ausgabe

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Die Nachbarn haben das Essen gebracht Greta

verteilt es gerecht. Danach wäscht sie ab,

Schwester und Bruder helfen beim Abtrocknen.

Sie haben Pommes geholt. Greta liebt Pommes

und nimmt sich eine große Portion, den ande-

ren gibt sie weniger. Nach dem Essen ist sie

pappsatt und befiehlt: Die Geschwister müssen

heute alleine spülen!

Hmm Pizza! Aber nur für Greta, die es sich

richtig gut gehen lässt. Bruder und Schwester

kriegen die letzten harten Stücke Brot.

Wir können nicht

mehr!

Greta besinnt

sich und ...

...

alles

wird

wieder

gut.

Greta liegt faul auf dem Sofa, der Müllhaufen um sie

herum ist entsprechend gewachsen. Von Pizza kriegt sie

nicht genug ... Bruder und Schwester lässt sie schuften.

Gretas Eltern sind in Stockholm und können wegen eines Fluglotsenstreiks

erst ein paar Tage später nach Hause kommen. Greta und ihre Geschwister

haben zum ersten Mal sturmfreie Bude ...

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Die Nachbarn haben das Essen gebracht Greta

verteilt es gerecht. Danach wäscht sie ab,

Schwester und Bruder helfen beim Abtrocknen.

Sie haben Pommes geholt. Greta liebt Pommes

und nimmt sich eine große Portion, den ande-

ren gibt sie weniger. Nach dem Essen ist sie

pappsatt und befiehlt: Die Geschwister müssen

heute alleine spülen!

Hmm Pizza! Aber nur für Greta, die es sich

richtig gut gehen lässt. Bruder und Schwester

kriegen die letzten harten Stücke Brot.

Wir können nicht

mehr!

Greta besinnt

sich und ...

...

alles

wird

wieder

gut.

Greta liegt faul auf dem Sofa, der Müllhaufen um sie

herum ist entsprechend gewachsen. Von Pizza kriegt sie

nicht genug ... Bruder und Schwester lässt sie schuften.

Gretas Eltern sind in Stockholm und können wegen eines Fluglotsenstreiks

erst ein paar Tage später nach Hause kommen. Greta und ihre Geschwister

haben zum ersten Mal sturmfreie Bude ...

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Große Klassik für kleine HörerSony Music, 2010

13-teilige CD-Box mit klassischer Musik, die eigens für Kinder arrangiert und aufgenommen wurde

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CD in Originalgröße

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Die ZahnfibelGesundheitsamt Esslingen, 2006Ratgeber für Eltern zur Zahn-gesundheit bei Kindern.

Konzeption, Illustration, Layout

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Illustration …

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… Kommunikation im Raum

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Messestand Interstuhl Agentur: Design Hoch Drei, Stuttgart

Messestand des Stuhlherstellers auf der ORGATEC / Köln, 2008

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In einzelnen Kuben wurden mit groß-flächigen Illustrationen die jeweiligen Produktwelten des Herstellers präsentiert.

Grafische Gestaltung, Typographie, Illustration des gesamten Messestandes sowie aller Print-medien.

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2 5 3 5 4 7 4 8 3

8 9 2 9 3 2 7 3 5

2 7 3 5 3 6 5 2 6

7 1 8 3 6 2 5 3 6

5 3 8 8 4 6 4 1 3

2 8 4 6 3 7 5 2 6

3 7 8 2 5 3 7 4 5

1 2 9 0 1 0 8 2 0

1 9 8 3 6 3 8 2 6

3 5 3 7 0 0 1 8 7

6 4 9 3 0 1 7 5 2

1 9 0 1 9 8 2 3 6

5 2 4 1 5 3 6 7 3

9 0 1 0 5 6 3 7 3

6 2 5 4 1 4 1 8 9

1 0 9 8 7 1 5 6 3

7 8 2 2 5 3 5 4 7

4 8 3 8 9 2 9 3 2

7 3 5 2 7 3 5 3 6

5 2 6 7 1 8 3 6 2

5 3 6 5 3 8 8 4 6

4 1 3 2 8 4 6 3 7

5 2 6 3 7 8 2 5 3

7 4 5 1 2 9 0 1 0

8 2 0 1 9 8 3 6 3

8 2 6 3 5 3 7 0 0

1 8 7 6 4 9 3 0 1

7 5 2 1 9 0 1 9 8

2 3 6 5 2 4 1 5 3

6 7 3 9 0 1 0 5 6

3 7 3 6 2 5 4 1 4

1 8 9 1 0 9 8 7 1

5 6 3 7 8 2 2 5 3

5 4 7 4 8 3 8 9 2

9 3 2 7 3 5 2 7 3

5 3 6 5 2 6 7 1 8

3 6 2 5 3 6 5 3 8

8 4 6 4 1 3 2 8 4

6 3 7 5 2 6 3 7 8

2 5 3 7 4 5 1 2 9

0 1 0 8 2 0 1 9 8

3 6 3 8 2 6 3 5 3

7 0 0 1 8 7 6 4 9

3 0 1 7 5 2 1 9 0

1 9 8 2 3 6 5 2 4

1 5 3 6 7 3 9 0 1

0 5 6 3 7 3 6 2 5

4 1 4 1 8 9 1 0 9

8 7 1 5 6 3 7 8 2

2 5 3 5 4 7 4 8 3

8 9 2 9 3 2 7 3 5

2 7 3 5 3 6 5 2 6

7 1 8 3 6 2 5 3 6

5 3 8 8 4 6 4 1 3

2 8 4 6 3 7 5 2 6

3 7 8 2 5 3 7 4 5

1 2 9 0 1 0 8 2 0

1 9 8 3 6 3 8 2 6

3 5 3 7 0 0 1 8 7

6 4 9 3 0 1 7 5 2

1 9 0 1 9 8 2 3 6

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9 0 1 0 5 6 3 7 3

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1 0 9 8 7 1 5 6 3

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2 5 3 5 4 7 4 8 3

8 9 2 9 3 2 7 3 5

2 7 3 5 3 6 5 2 6

7 1 8 3 6 2 5 3 6

5 3 8 8 4 6 4 1 3

2 8 4 6 3 7 5 2 6

3 7 8 2 5 3 7 4 5

1 2 9 0 1 0 8 2 0

1 9 8 3 6 3 8 2 6

3 5 3 7 0 0 1 8 7

6 4 9 3 0 1 7 5 2

1 9 0 1 9 8 2 3 6

5 2 4 1 5 3 6 7 3

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6 2 5 4 1 4 1 8 9

1 0 9 8 7 1 5 6 3

7 8 2 2 5 3 5 4 7

4 8 3 8 9 2 9 3 2

7 3 5 2 7 3 5 3 6

5 2 6 7 1 8 3 6 2

5 3 6 5 3 8 8 4 6

4 1 3 2 8 4 6 3 7

5 2 6 3 7 8 2 5 3

7 4 5 1 2 9 0 1 0

8 2 0 1 9 8 3 6 3

8 2 6 3 5 3 7 0 0

1 8 7 6 4 9 3 0 1

7 5 2 1 9 0 1 9 8

2 3 6 5 2 4 1 5 3

6 7 3 9 0 1 0 5 6

3 7 3 6 2 5 4 1 4

1 8 9 1 0 9 8 7 1

5 6 3 7 8 2 2 5 3

5 4 7 4 8 3 8 9 2

9 3 2 7 3 5 2 7 3

5 3 6 5 2 6 7 1 8

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2 8 4 6 3 7 5 2 6

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Museum für Naturkunde, BerlinGrafik und Illustration großformatiger Themenwände in den neuen Aus-stellungsräumen des Museums, 2008

Agentur: Bertron, Schwarz , Frey ART und COM , Berlin

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Grafik und Illustration in Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern des Museums

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Mercedes-Benz

TechnoClassica 2011

in Essen

Messestand Mercedes-Benz Für Rohm-Design / Stuttgart

Grafik und Illustration des Mercedes-Benz-Messestandes auf der Oldtimer-Messe TECHNOCLASSICA / Essen, 2011

Konzeption, Gestaltung, Typographie, Illustration, Reinzeichnung und Produktionsüberwachung des kom-pletten Projekts

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Illustration …

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… Werbung, Unternehmenskommunikation

5

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D E R BU N D E S W E I TE

VOR LESE TAGEine Initiative von DIE ZEIT, STIFTUNG LESEN und DEUTSCHE BAHN

Der bundesweite VorlesetagDeutsche Bahn, Stiftung Lesen, DIE ZEIT, ab 2011

Jedes Jahr im November lesen bis zu 50.000 Menschen in ganz Deutschland großen und kleinen Zuhörern Geschichten vor.

Konzeption, Logoentwicklung,Layout, Illustration

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D E R BU N D E S W E I TE

VOR LESE TAGEine Initiative von DIE ZEIT, STIFTUNG LESEN und DEUTSCHE BAHN

Logo, ganzseitige Anzeige

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Page 128: Illustration_2013

DER BUNDESWE ITE VORLESETAG – GEME INSAM FÜR DAS LESEN BEGE ISTERN!

VORLESEN BRAUCHT VORB ILDERDer Bundesweite Vorlesetag ist das große

Ereignis der Vorlesekultur in Deutschland:

Im letzten Jahr gab es rund 10.000 Vorlese-

aktionen – mit dabei waren unter anderem

Prof. Dr. Annette Schavan, Marietta

Slomka, Jens Lehmann und Ingrid Noll.

MACHEN AUCH S I E M IT !Jeder kann mitmachen – an jedem denk-

baren Ort. Vom Kindergarten über die Schule

bis hin zum Seniorenheim: Überall wird am

18. November 2011 und in den Tagen davor

und danach vorgelesen. Melden Sie Ihre Vor-

leseaktion unter www.vorlesetag.de an! Hier

finden Sie auch viele praktische Tipps und

Buchempfehlungen. Ihre Lesung wird auf

diese Weise veröffentlicht – mit etwas Glück

vielleicht sogar in der ZEIT oder im neuen

Kinder-Magazin ZEIT LEO.

Am 18. November 2011 ist es wieder

so weit: In ganz Deutschland wird vorgele-

sen. Beim achten Bundesweiten Vorlesetag

werden wieder Tausende Engagierte bei

kleinen und großen Zuhörerinnen und

Zuhörern Lesefreude wecken.

Vorlesen macht allen Spaß: Was gibt es

Schöneres, als gemeinsam in spannende

Geschichten einzutauchen? Vorlesen ist für

Kinder die Starthilfe in eine erfolgreiche

Zukunft: Es fördert die Fantasie und unter-

stützt die Sprachentwicklung sowie die

Lesekompetenz.

»Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird,

bekommen von Anfang an Spaß am Umgang

mit Sprache vermittelt. Deswegen bin ich

beim Vorlesetag natürlich mit dabei.«

BAST IAN S ICK

Melden Sie sich an unter:

WWW.VORLESETAG .DE Folgen Sie uns auf Facebook:

WWW.FACEBOOK .COM/VORLESETAG

7389_ZEIT_Vorlesetag_Flyer.indd 4-6 09.08.11 17:13

Der Bundesweite Vorlesetag wird unterstützt von: ACADEMIA-PRESS/STU-DENTEN-PRESSE Internationale Presseauslieferungs GmbH, Borromäusver-ein e. V., Bulls Press GmbH, Deutscher Bibliotheksverband e. V., Evangeli-sches Literaturportal e. V., fragFINN e. V., Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG, Kindergärten der FRÖBEL-Gruppe, Nachhilfeinstitut Studienkreis, NDR Info, NDR Kultur, Sankt Michaelsbund, Škoda Auto Deutschland GmbH und SPIESSER – die Jugendzeitschrift.

�8.NOVEMBER

20��

Immer im November laden DIE ZEIT, die

Stiftung Lesen und die Deutsche Bahn AG

zum Bundesweiten Vorlesetag ein. Lesen auch

Sie wie bereits Tausende andere Menschen

kleinen und großen Zuhörern Geschichten vor –

und wecken Sie Spaß an Büchern.

Vorlesetags-Hotline: (0180) 50 12 411** 14 Cent/Minute aus dem dt. Festnetz, Kosten von Mobilfunknetzen max. 42 Cent/Minute, Preis je angefangene Minute

»Kindern vorzulesen finde ich

total wichtig, weil sie dadurch Fantasie

und Kreativität entwickeln können.«

T I L SCHWE IGER

»Am Vorlesetag nehme ich teil, weil

das Vorlesen Menschen verbindet und

man die Reise durch eine Geschichte

gemeinsam erleben kann.«

NENA

Melden Sie sich an unter:

WWW.VORLESETAG.DE Folgen Sie uns auf Facebook:

WWW.FACEBOOK.COM/VORLESETAG

»Für Erwachsene ist es am schönsten,

mit Kindern zusammen zu lesen.«

R ICHARD VON WE IZSÄCKER

7389_ZEIT_Vorlesetag_Flyer.indd 1-3 09.08.11 17:13

Flyer, Plakat

Banner

D E R BU N D E S W E I TE

VOR LESE TAGEine Initiative von DIE ZEIT, STIFTUNG LESEN und DEUTSCHE BAHN

Der bundesweite Vorlesetag wird unterstützt von ACADEMIA-PRESS/STUDENTEN-PRESSE Internationale Presseauslieferungs GmbH, Borromäusverein e. V., Bulls Press,

Deutscher Bibliotheksverband e. V., Evangelisches Literaturportal e. V., Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG, NDR Info, NDR Kultur, Sankt Michaelsbund, Škoda Auto Deutsch-

land GmbH, SPIESSER und Studienkreis.

Wer

Wo

Wann

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Pressekonferenz, Vorlese-Sonderzug, Vorleseaktionen

Micro-Site auf www.db.de, Internet-BannerBanner

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Key VisualsTRUMPF GmbH + Co. KG / Ditzingen, 2012

Motive für den Konzernbereich„Gesellschaftliche Verantwortung“

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Forschung und Technik

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S

Nachhaltigkeit / Bildung / Familienunternehmen / Mitarbeiter / Verantwortung

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Tatsache … … weg isser!

… polar … … frisch, …

Die sind weich, …

Wenn mein Freund Willi einen … … Frosch im Hals hat, dann geb’ ich ihm …

Polar Gums,TV-Spot, Procter and GambleAgentur: Leo Burnett, 1994

Commercial zur Produktein-führung von „Wick Polar Gums“, einer Kombination von Frucht-gummi und Halsbonbon. Gedreht in London, mit auf-wendigem Einsatz einer eigens hergestellten, mechanischen Froschpuppe.

Text: Andrea NoackRegie: Bill Mather

Konzeption, Art-Direction,Überwachung Pre- und Post-production, FilmdrehEntwicklung / Illustration Froschpuppe

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Wick Polar Gums Halsgummis, … frisch und … … froschfrei!

… polar … … stark!

… frosch … … gefährlich, …

… Quaaaaaaaaaaak … … die neuen Polar Gums … … von Wick.

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Anzeigenkampagne FactoringSüdfactoring, Stuttgart, 2009Agentur: AM Communications, Stuttgart

Konzeption, Illustration

Damit Sie nicht länger auf Ihre Forderungen warten müssen, geben wir Ihnen 100%-ige Sicherheit.

So bleiben Sie liquide und können sich auf Ihr Business konzentrieren. Als Tochtergesellschaft der

LBBW-Unternehmensgruppe gehört die SüdFactoring zu den wichtigsten Partnern in der Mittelstands-

finanzierung. Profitieren Sie von der Verbindung zwischen klassischen Finanzierungsformen und

innovativen Instrumenten, wie der Forderungsfinanzierung. So bleiben Sie sicher auf Erfolgskurs.

Für weitere Informationen: Telefon + 49 711 127-772, www.suedfactoring.de

Die schönsten Rechnungen sind die, die sofort bezahlt werden.

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S KreissparkasseLudwigsburg

Unternehmer-Thema Beratung:

Blicken Sie noch durch?

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Unternehmer-Thema Beratung:

Passen Ihre bisherigen Finanzkonzepte noch zu Ihrem Unternehmen?

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Unternehmer-Thema Beratung:

Kennen Sie alle Wege zu Ihren Unternehmenszielen?

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Unternehmer-Thema: Finanzpartnerschaft

Haben Sie schon das richtigeFinanzmanagement gefunden?

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Unternehmer-Thema: Finanzpartnerschaft

Wie verbringen Sie Ihren Tag?

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Unternehmer-Thema: Beratung

Müssen Sie mit Lösungen von der Stange leben?

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Unternehmer-Thema: Finanzierung

Dürfen wir Ihnen einen Schirm anbieten?

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Unternehmer-Thema: Beratung

Wie sehen Sie eigentlich Basel II?

Laut einer Studie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) befürchtet die Mehrzahl der befragten Unternehmen von Basel II negative Auswirkungen – und zwar häufiger, wenn sie schlechter informiert sind. Das würden wir gerne

ändern und lieber mit Ihnen über Chancen und Möglichkeiten reden. Denn Partnerschaft heißt für uns: Tat und Rat für Sie. Wenn’s um, Geld geht – Sparkasse

S KreissparkasseLudwigsburg

Unternehmer-Thema: Beratung

Wie geht es Ihnen als Existenzgründer?

Der Sprung ins Unternehmer-Dasein verlangt Ihnen einiges ab – wenigstens auf der Finanzseite können wir Ihnendas Leben gehörig erleichtern. Als gefragtester Finanzpartner für die Neu-Unternehmer der Region unterstützen wir

auch Sie mit ganzheitlicher und vorausschauender Betreuung. Denn Partnerschaft heißt für uns: Von Anfang anHöchstleistung für Sie. Wenn’s um, Geld geht – Sparkasse

Präsentation Anzeigenkampagne „Firmenkunden“Kreissparkasse Ludwigsburg, 2005Agentur: AM Communications, StuttgartText: Irene HornFotograf: Ingolf Pompe

Beispielhaft für die Entwicklung einer Werbekampagne – von der Idee über die Layout-Präsentation bis zum fertigen Foto.

Konzeption, Layoutillustration, Art-Direction

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Unternehmer-Thema Gewerbe-Immobilien:

Wieviel Immobilie braucht Ihr Gewerbe?

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Unternehmer-Thema: Beratung

Wie kommmen Sie zu Ihren Zielen?

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S KreissparkasseLudwigsburg

Unternehmer-Thema: Finanzpartnerschaft

Bekommen Sie was Sie wollen?

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Unternehmer-Thema Auslandsgeschäft:

Wie weit reicht Ihr Geschäftshorizont?

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Unternehmer-Thema: Beratung

Können Sie sich Stückwerk leisten?

Was Sie Ihren Kunden nicht bieten würden, sollten Sie auch in der Finanzbetreuung nicht akzeptieren. ModernesFinanzmanagement darf sich nicht in Krediten und der Abwicklung des Zahlungsverkehrs erschöpfen. Deshalb unter-

stützen wir Ihre Unternehmensziele durch umfassende Leistungen und engagierte Betreuung mit Blick auf Ihr ganzesUnternehmen. Denn Partnerschaft heißt für uns: Weiter denken für Sie. Wenn’s um, Geld geht – Sparkasse

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Unternehmer-Thema: Finanzpartnerschaft

Und wovon träumen Sie nachts?

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Unternehmer-Thema: Finanzpartnerschaft

Wie sieht Ihr Kurs aus?

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Unternehmer-Thema: Auslandsgeschäft

Wie viel Spielraum brauchen Sie?

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Unternehmer-Thema: Beratung

Und was hindert Ihre Unternehmungslust?

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SMART ForFour Illustrationen für die Presse-kampagne zur Einführung des4-sitzigen SMARTS, 2004Agentur: Design Hoch Drei, Stuttgart

Konzeption, Illustration

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NEWSBOXWISSENSBOXCHECKBOXNETBOXMAILBOXMYBOX

SBOXBERLIN SUCHE

HOME DIE BERLINER SPARKASSE IMPRESSUMKONTAKT ANMELDEN

S-Box BerlinBerliner Sparkasse, 2009Agentur: AM Communications, StuttgartText: Martin Goyne

Pitch-Präsentation für ein Jugendportalder Berliner Sparkasse.

Konzeption, Illustration, Layout

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NEWSBOXWISSENSBOXCHECKBOXNETBOXMAILBOXMYBOX

SBOXBERLIN SUCHE

HOME DIE BERLINER SPARKASSE IMPRESSUMKONTAKT ANMELDEN

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ STICHWORT

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Deutsch-Russisches LeasingVR-Leasing, Frankfurt, 2008

Illustration für Broschüre

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Nachhaltiges LeasingVR-Leasing, Frankfurt , 2008Agentur: Neuland, Frankfurt

Illustration für eine Werbekampagne

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FinanzkriseVR-Leasing, Frankfurt, 2008Agentur: Neuland, Frankfurt

Illustration für eine Broschüre

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D A S O R I G I N A LP F E I F E N F I LT E R V O N V A U E N . F Ü R R E I N E N G E N U S S .

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D A S O R I G I N A LP F E I F E N F I LT E R V O N V A U E N . F Ü R R E I N E N G E N U S S .

PfeifenfilterDr. Perl Junior, 2012Agentur: Wensauer und Partner, Ludwigsburg

Illustration für eine Printanzeige

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