Illustration_2013
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Transcript of Illustration_2013
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Senefelder Straße 77a70176 Stuttgart Telefon 07 11 / 60 58 62Mobil 0170 / 3 46 96 [email protected]
Gert Albrecht
Gert Albrecht
Illustration …
… Presse, Corporate Publishing
1
Der Witzreflex, DIE ZEIT / Feuilleton, 2009Die Geschichte des deutschen Kabaretts
Der Preis des Fliegens, DIE ZEIT / Reise, 2009
Online im Auto, Daimler / Technicity Magazin, 2011
Plattdeutsch im Unterricht, DIE ZEIT / Chancen, 2012
THINK
TANK
Intelligente Treibstoffersparnis Daimler / Technicity Magazin, 2010
Wasserstofftechnologie in Deutschland Daimler / Technicity Magazin, 2010
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Mobilitäts-Mix Daimler / Technicity Magazin, 2011
Japan – Hybrid NationDaimler / Technicity Magazin, 2012
Das Netzwerk nebenan, DIE ZEIT / Wirtschaft, 2012Die neuentdeckte Kraft von Netzwerken
Frühlingsrituale in 5 Großstädten, DIE ZEIT / Reise, 2012
Bauern im Urlaub, DIE ZEIT / Reise, 2012
Elefant, VR-Factorum / Jahresbericht, 2011
Fallstricke für das Gute
Bucerius Law School, Hamburg Jahresbericht, 2011
4 Nächte in 4 Betten, DIE ZEIT / Reise, 2011Praxistest eines Zimmertauschportals
Langzeitstudenten, DIE ZEIT / Chancen, 2011
Liebesgrüße aus Moskau, DIE ZEIT / Österreichausgabe, 2012Bericht über russische Spione in Österreich
Kritik an der Projekt-Uni, DIE ZEIT / Chancen, 2010
Ärztemangel auf dem Land, DIE ZEIT / Chancen, 2012
Frauenämter in der Kirche DIE ZEIT / Chancen, 2009
Achtung Taschendiebe
DIE ZEIT, 2012
Die Ängste des deutschen UrlaubersDIE ZEIT / Reise, 2012
Wanderweg durchs AKW, DIE ZEIT / Reise, 2011
Themengondeln in den Alpen, DIE ZEIT / Reise, 2012
Was ist Rassismus? KINDERZEIT, 2012
Achtung Taschendiebe! DIE ZEIT / Reise, 2011
Reiseerlebnisse mir Tieren, DIE ZEIT / Sonderheft Reise, 2011
Erlebnisse eines Zollbeamten, DIE ZEIT / Reise, 2011
+2,5 mm Beschnitt
Meilenweit zu weit GRENKE Leasingbank / Kundenmagazin, 2012Tipps für Vielreisende
Für den Fall der Felle GRENKE Leasingbank / Kundenmagazin, 2012Ratgeber zum Thema Netzwerken
200 Jahre Grimmsche MärchenKINDERZEIT, 2012 / 2013
Vor zweihundert Jahren erschienen zum ersten Mal die Märchen der Brüder Grimm.Die Zeit druckte zehn Wochen lang die schönsten davon zum Vorlesen ab.
Frau Holle
Rumpelstilz chen
Rumpelstilz chen
Die vier kunstreichen Brüder
Die vier kunstreichen Brüder
Europe on 5 dollars a day DIE ZEIT / Reise, 2012
Ein amerikanischer Autor reiste mit einem 50 Jahre alten Reiseführer durch Europa.
Alte Menschen und Ticketautomaten, DIE ZEIT / Reise, 2011
Projektierte Serie zur aktuellen Wirtschaft
DIE ZEIT / Wirtschaft, 2010 (nicht veröffentlicht)
Hochschulranking DIE ZEIT / Chancen, 2012
Krimineller Schub, DIE ZEIT / Reise, 2011Am Frankfurter Bahnhof verschwinden die Kofferkulis
Illustration …
… Freie Arbeiten
2
Aus der Serie „Lights“, Freie Arbeit, 2012
Achterbahn, Freie Arbeit, 2012
Holes, Freie Arbeit, 2009
Social Issues, Freie Arbeit, 2009
America, Freie Arbeit, 2009Kommentar zur Subprime-Krise
Space Twins, Freie Arbeit, 2012
Sommer, Freie Arbeit, 2012
Die Idee, Freie Arbeit, 2009
Die Idee
Dark Books, Freie Arbeit, 2009
Welcher Film ist das? Freie Arbeit, 2010Serie zu berühmten Spielfilmen.Hier: „North by Northwest“ und „King Kong“
Freie Arbeit, 2009
Aus den Skizzenbüchern, 2012
Eine Sommergeschichte, Freie Arbeit, 2009
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… Bücher, Verlagsobjekte
3
Jeder Schüler braucht mal Nachhilfe! An Gretas Schule wird ein neues Sys-
tem ausprobiert. Die guten Schüler sollen Nachhilfe geben.
Ist das Experiment gescheitert?
Aber: Und:
Lehrerkonferenz, die Stimmung ist schlecht. Zwar fällt es Lehrern immer
schwer, Schüler selbst entscheiden zu lassen, aber das Kollegium sieht
keine andere Möglichkeit ... Gesagt, getan. Die Schülerinnen und Schüler
organisieren sich ihre Nachhilfe selbst und siehe da ...
Aber 2 Monate darauf ...
Er geht der Sache auf den Grund ...
Glückwunsch Max -
10 Gutscheine für
dich!
Wir sind die cools-
te Nachhilfe! Unser
Plan hat geklappt!
Heute fällt Nach-
hilfe aus ...
und trifft zufällig Schülerin
Nina im Supermarkt.
Die Noten haben sich
deutlich verbessert!!
Die Noten sind noch
schlechter als zuvor.
Der Schulleiter fragt
sich was passiert ist.
Der Direktor will wissen, warum nur noch so wenige Schüler Nachhilfe ge-
ben. Für jedes Fach gibt es noch genau einen Nachhilfelehrer! Die haben
sich abgesprochen, verrät Nina. Die beliebtesten „Lehrer“ machten die an-
deren schlecht, Max empfahl nur noch Ingo für Geschichte und Ingo nur Max
für Mathe und so weiter ...
Tja, sagt Anna, und dann gaben die sich auch keine Mühe mehr mit der
Nachhilfe ... die Konkurrenten waren ja ausgeschaltet.
Zwei Wochen später ...
...
Greta (Niete in
Mathe) und Max (Mathe-Genie)
können sich gar nicht leiden!
Greta ist zwar gut in Erd-
kunde,kann aber eigentlich
gar nicht gut erklären.
Wer ist gut
in Mathe?
Wer ist gut
in Geschichte?
Und als Be-
lohnung gibt’s
Kinogutscheine
für die Nach-
hilfelehrer.
Die Schüler sollen selbst entscheiden, wo sie Nachhilfe brauchen
und von wem sie sich diese holen.
Regiert das Geld die Welt? H.-C. Liess, Arena Verlag, 2011
Geschichte der verschiedenenWirtschaftstherorien, illustriert mit vielen Comicseiten
Jeder Schüler braucht mal Nachhilfe! An Gretas Schule wird ein neues Sys-
tem ausprobiert. Die guten Schüler sollen Nachhilfe geben.
Ist das Experiment gescheitert?
Aber: Und:
Lehrerkonferenz, die Stimmung ist schlecht. Zwar fällt es Lehrern immer
schwer, Schüler selbst entscheiden zu lassen, aber das Kollegium sieht
keine andere Möglichkeit ... Gesagt, getan. Die Schülerinnen und Schüler
organisieren sich ihre Nachhilfe selbst und siehe da ...
Aber 2 Monate darauf ...
Er geht der Sache auf den Grund ...
Glückwunsch Max -
10 Gutscheine für
dich!
Wir sind die cools-
te Nachhilfe! Unser
Plan hat geklappt!
Heute fällt Nach-
hilfe aus ...
und trifft zufällig Schülerin
Nina im Supermarkt.
Die Noten haben sich
deutlich verbessert!!
Die Noten sind noch
schlechter als zuvor.
Der Schulleiter fragt
sich was passiert ist.
Der Direktor will wissen, warum nur noch so wenige Schüler Nachhilfe ge-
ben. Für jedes Fach gibt es noch genau einen Nachhilfelehrer! Die haben
sich abgesprochen, verrät Nina. Die beliebtesten „Lehrer“ machten die an-
deren schlecht, Max empfahl nur noch Ingo für Geschichte und Ingo nur Max
für Mathe und so weiter ...
Tja, sagt Anna, und dann gaben die sich auch keine Mühe mehr mit der
Nachhilfe ... die Konkurrenten waren ja ausgeschaltet.
Zwei Wochen später ...
...
Greta (Niete in
Mathe) und Max (Mathe-Genie)
können sich gar nicht leiden!
Greta ist zwar gut in Erd-
kunde,kann aber eigentlich
gar nicht gut erklären.
Wer ist gut
in Mathe?
Wer ist gut
in Geschichte?
Und als Be-
lohnung gibt’s
Kinogutscheine
für die Nach-
hilfelehrer.
Die Schüler sollen selbst entscheiden, wo sie Nachhilfe brauchen
und von wem sie sich diese holen.
Jeder Schüler braucht mal Nachhilfe! An Gretas Schule wird ein neues Sys-
tem ausprobiert. Die guten Schüler sollen Nachhilfe geben.
Ist das Experiment gescheitert?
Aber: Und:
Lehrerkonferenz, die Stimmung ist schlecht. Zwar fällt es Lehrern immer
schwer, Schüler selbst entscheiden zu lassen, aber das Kollegium sieht
keine andere Möglichkeit ... Gesagt, getan. Die Schülerinnen und Schüler
organisieren sich ihre Nachhilfe selbst und siehe da ...
Aber 2 Monate darauf ...
Er geht der Sache auf den Grund ...
Glückwunsch Max -
10 Gutscheine für
dich!
Wir sind die cools-
te Nachhilfe! Unser
Plan hat geklappt!
Heute fällt Nach-
hilfe aus ...
und trifft zufällig Schülerin
Nina im Supermarkt.
Die Noten haben sich
deutlich verbessert!!
Die Noten sind noch
schlechter als zuvor.
Der Schulleiter fragt
sich was passiert ist.
Der Direktor will wissen, warum nur noch so wenige Schüler Nachhilfe ge-
ben. Für jedes Fach gibt es noch genau einen Nachhilfelehrer! Die haben
sich abgesprochen, verrät Nina. Die beliebtesten „Lehrer“ machten die an-
deren schlecht, Max empfahl nur noch Ingo für Geschichte und Ingo nur Max
für Mathe und so weiter ...
Tja, sagt Anna, und dann gaben die sich auch keine Mühe mehr mit der
Nachhilfe ... die Konkurrenten waren ja ausgeschaltet.
Zwei Wochen später ...
...
Greta (Niete in
Mathe) und Max (Mathe-Genie)
können sich gar nicht leiden!
Greta ist zwar gut in Erd-
kunde,kann aber eigentlich
gar nicht gut erklären.
Wer ist gut
in Mathe?
Wer ist gut
in Geschichte?
Und als Be-
lohnung gibt’s
Kinogutscheine
für die Nach-
hilfelehrer.
Die Schüler sollen selbst entscheiden, wo sie Nachhilfe brauchen
und von wem sie sich diese holen.
Der Fußmarsch zur Fabrik dau-
ert eine Stunde. Unterwegs
überlegt er, was mit seinem
Zahn passieren soll. Zum Zahn-
arzt kann er nicht gehen, das
ist viel zu teuer. Wenn der
Schmerz nicht aufhört, geht
er nach der Arbeit bei einem
Klempner vorbei, der im Not-
fall für wenig Geld den schmer-
zenden Zahn ziehen kann ...
Mit seiner Frau Maria hat Peter drei Kinder im Alter von 4, 7 und 10.
Leider ist es nicht genug zu essen für den ganzen Tag, denn bald ist
Monatsende und da wird das Essensgeld immer knapp. Die Familie wird
also den ganzen Tag Hunger haben.
Bei der Arbeit angekommen, schafft er es gerade noch rechtzeitig, durch
das Werkstor zu schlüpfen. Er muss in eine Halle mit großen und lauten
Maschinen.
Peter wacht um 5.20 Uhr davon
auf, dass er Zahnschmerzen hat.
Dauernd läuft ihm Schweiß ins
Gesicht. Dadurch sieht man
nicht mehr gut und es können
Unfälle passieren.
So geht
das 12
Stunden
lang.
Dort steht er an einer Rinne,
in die flüssiger Stahl gegossen
wird. Die so entstandene Stan-
ge zieht er mit einer Zange
heraus und legt sie auf einen
Wagen, bis der voll ist.
Der Fußmarsch zur Fabrik dau-
ert eine Stunde. Unterwegs
überlegt er, was mit seinem
Zahn passieren soll. Zum Zahn-
arzt kann er nicht gehen, das
ist viel zu teuer. Wenn der
Schmerz nicht aufhört, geht
er nach der Arbeit bei einem
Klempner vorbei, der im Not-
fall für wenig Geld den schmer-
zenden Zahn ziehen kann ...
Mit seiner Frau Maria hat Peter drei Kinder im Alter von 4, 7 und 10.
Leider ist es nicht genug zu essen für den ganzen Tag, denn bald ist
Monatsende und da wird das Essensgeld immer knapp. Die Familie wird
also den ganzen Tag Hunger haben.
Bei der Arbeit angekommen, schafft er es gerade noch rechtzeitig, durch
das Werkstor zu schlüpfen. Er muss in eine Halle mit großen und lauten
Maschinen.
Peter wacht um 5.20 Uhr davon
auf, dass er Zahnschmerzen hat.
Dauernd läuft ihm Schweiß ins
Gesicht. Dadurch sieht man
nicht mehr gut und es können
Unfälle passieren.
So geht
das 12
Stunden
lang.
Dort steht er an einer Rinne,
in die flüssiger Stahl gegossen
wird. Die so entstandene Stan-
ge zieht er mit einer Zange
heraus und legt sie auf einen
Wagen, bis der voll ist. Koreanische Ausgabe
Die Nachbarn haben das Essen gebracht Greta
verteilt es gerecht. Danach wäscht sie ab,
Schwester und Bruder helfen beim Abtrocknen.
Sie haben Pommes geholt. Greta liebt Pommes
und nimmt sich eine große Portion, den ande-
ren gibt sie weniger. Nach dem Essen ist sie
pappsatt und befiehlt: Die Geschwister müssen
heute alleine spülen!
Hmm Pizza! Aber nur für Greta, die es sich
richtig gut gehen lässt. Bruder und Schwester
kriegen die letzten harten Stücke Brot.
Wir können nicht
mehr!
Greta besinnt
sich und ...
...
alles
wird
wieder
gut.
Greta liegt faul auf dem Sofa, der Müllhaufen um sie
herum ist entsprechend gewachsen. Von Pizza kriegt sie
nicht genug ... Bruder und Schwester lässt sie schuften.
Gretas Eltern sind in Stockholm und können wegen eines Fluglotsenstreiks
erst ein paar Tage später nach Hause kommen. Greta und ihre Geschwister
haben zum ersten Mal sturmfreie Bude ...
Die Nachbarn haben das Essen gebracht Greta
verteilt es gerecht. Danach wäscht sie ab,
Schwester und Bruder helfen beim Abtrocknen.
Sie haben Pommes geholt. Greta liebt Pommes
und nimmt sich eine große Portion, den ande-
ren gibt sie weniger. Nach dem Essen ist sie
pappsatt und befiehlt: Die Geschwister müssen
heute alleine spülen!
Hmm Pizza! Aber nur für Greta, die es sich
richtig gut gehen lässt. Bruder und Schwester
kriegen die letzten harten Stücke Brot.
Wir können nicht
mehr!
Greta besinnt
sich und ...
...
alles
wird
wieder
gut.
Greta liegt faul auf dem Sofa, der Müllhaufen um sie
herum ist entsprechend gewachsen. Von Pizza kriegt sie
nicht genug ... Bruder und Schwester lässt sie schuften.
Gretas Eltern sind in Stockholm und können wegen eines Fluglotsenstreiks
erst ein paar Tage später nach Hause kommen. Greta und ihre Geschwister
haben zum ersten Mal sturmfreie Bude ...
Große Klassik für kleine HörerSony Music, 2010
13-teilige CD-Box mit klassischer Musik, die eigens für Kinder arrangiert und aufgenommen wurde
CD in Originalgröße
Die ZahnfibelGesundheitsamt Esslingen, 2006Ratgeber für Eltern zur Zahn-gesundheit bei Kindern.
Konzeption, Illustration, Layout
Illustration …
… Kommunikation im Raum
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Messestand Interstuhl Agentur: Design Hoch Drei, Stuttgart
Messestand des Stuhlherstellers auf der ORGATEC / Köln, 2008
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In einzelnen Kuben wurden mit groß-flächigen Illustrationen die jeweiligen Produktwelten des Herstellers präsentiert.
Grafische Gestaltung, Typographie, Illustration des gesamten Messestandes sowie aller Print-medien.
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5 2 4 1 5 3 6 7 3
9 0 1 0 5 6 3 7 3
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7 5 2 1 9 0 1 9 8
2 3 6 5 2 4 1 5 3
6 7 3 9 0 1 0 5 6
3 7 3 6 2 5 4 1 4
1 8 9 1 0 9 8 7 1
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9 3 2 7 3 5 2 7 3
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3 6 3 8 2 6 3 5 3
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5 2 6 3 7 8 2 5 3
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8 2 6 3 5 3 7 0 0
1 8 7 6 4 9 3 0 1
7 5 2 1 9 0 1 9 8
2 3 6 5 2 4 1 5 3
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3 7 3 6 2 5 4 1 4
1 8 9 1 0 9 8 7 1
5 6 3 7 8 2 2 5 3
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Museum für Naturkunde, BerlinGrafik und Illustration großformatiger Themenwände in den neuen Aus-stellungsräumen des Museums, 2008
Agentur: Bertron, Schwarz , Frey ART und COM , Berlin
Grafik und Illustration in Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern des Museums
Mercedes-Benz
TechnoClassica 2011
in Essen
Messestand Mercedes-Benz Für Rohm-Design / Stuttgart
Grafik und Illustration des Mercedes-Benz-Messestandes auf der Oldtimer-Messe TECHNOCLASSICA / Essen, 2011
Konzeption, Gestaltung, Typographie, Illustration, Reinzeichnung und Produktionsüberwachung des kom-pletten Projekts
Illustration …
… Werbung, Unternehmenskommunikation
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D E R BU N D E S W E I TE
VOR LESE TAGEine Initiative von DIE ZEIT, STIFTUNG LESEN und DEUTSCHE BAHN
Der bundesweite VorlesetagDeutsche Bahn, Stiftung Lesen, DIE ZEIT, ab 2011
Jedes Jahr im November lesen bis zu 50.000 Menschen in ganz Deutschland großen und kleinen Zuhörern Geschichten vor.
Konzeption, Logoentwicklung,Layout, Illustration
D E R BU N D E S W E I TE
VOR LESE TAGEine Initiative von DIE ZEIT, STIFTUNG LESEN und DEUTSCHE BAHN
Logo, ganzseitige Anzeige
DER BUNDESWE ITE VORLESETAG – GEME INSAM FÜR DAS LESEN BEGE ISTERN!
VORLESEN BRAUCHT VORB ILDERDer Bundesweite Vorlesetag ist das große
Ereignis der Vorlesekultur in Deutschland:
Im letzten Jahr gab es rund 10.000 Vorlese-
aktionen – mit dabei waren unter anderem
Prof. Dr. Annette Schavan, Marietta
Slomka, Jens Lehmann und Ingrid Noll.
MACHEN AUCH S I E M IT !Jeder kann mitmachen – an jedem denk-
baren Ort. Vom Kindergarten über die Schule
bis hin zum Seniorenheim: Überall wird am
18. November 2011 und in den Tagen davor
und danach vorgelesen. Melden Sie Ihre Vor-
leseaktion unter www.vorlesetag.de an! Hier
finden Sie auch viele praktische Tipps und
Buchempfehlungen. Ihre Lesung wird auf
diese Weise veröffentlicht – mit etwas Glück
vielleicht sogar in der ZEIT oder im neuen
Kinder-Magazin ZEIT LEO.
Am 18. November 2011 ist es wieder
so weit: In ganz Deutschland wird vorgele-
sen. Beim achten Bundesweiten Vorlesetag
werden wieder Tausende Engagierte bei
kleinen und großen Zuhörerinnen und
Zuhörern Lesefreude wecken.
Vorlesen macht allen Spaß: Was gibt es
Schöneres, als gemeinsam in spannende
Geschichten einzutauchen? Vorlesen ist für
Kinder die Starthilfe in eine erfolgreiche
Zukunft: Es fördert die Fantasie und unter-
stützt die Sprachentwicklung sowie die
Lesekompetenz.
»Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird,
bekommen von Anfang an Spaß am Umgang
mit Sprache vermittelt. Deswegen bin ich
beim Vorlesetag natürlich mit dabei.«
BAST IAN S ICK
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Der Bundesweite Vorlesetag wird unterstützt von: ACADEMIA-PRESS/STU-DENTEN-PRESSE Internationale Presseauslieferungs GmbH, Borromäusver-ein e. V., Bulls Press GmbH, Deutscher Bibliotheksverband e. V., Evangeli-sches Literaturportal e. V., fragFINN e. V., Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG, Kindergärten der FRÖBEL-Gruppe, Nachhilfeinstitut Studienkreis, NDR Info, NDR Kultur, Sankt Michaelsbund, Škoda Auto Deutschland GmbH und SPIESSER – die Jugendzeitschrift.
�8.NOVEMBER
20��
Immer im November laden DIE ZEIT, die
Stiftung Lesen und die Deutsche Bahn AG
zum Bundesweiten Vorlesetag ein. Lesen auch
Sie wie bereits Tausende andere Menschen
kleinen und großen Zuhörern Geschichten vor –
und wecken Sie Spaß an Büchern.
Vorlesetags-Hotline: (0180) 50 12 411** 14 Cent/Minute aus dem dt. Festnetz, Kosten von Mobilfunknetzen max. 42 Cent/Minute, Preis je angefangene Minute
»Kindern vorzulesen finde ich
total wichtig, weil sie dadurch Fantasie
und Kreativität entwickeln können.«
T I L SCHWE IGER
»Am Vorlesetag nehme ich teil, weil
das Vorlesen Menschen verbindet und
man die Reise durch eine Geschichte
gemeinsam erleben kann.«
NENA
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»Für Erwachsene ist es am schönsten,
mit Kindern zusammen zu lesen.«
R ICHARD VON WE IZSÄCKER
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Flyer, Plakat
Banner
D E R BU N D E S W E I TE
VOR LESE TAGEine Initiative von DIE ZEIT, STIFTUNG LESEN und DEUTSCHE BAHN
Der bundesweite Vorlesetag wird unterstützt von ACADEMIA-PRESS/STUDENTEN-PRESSE Internationale Presseauslieferungs GmbH, Borromäusverein e. V., Bulls Press,
Deutscher Bibliotheksverband e. V., Evangelisches Literaturportal e. V., Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG, NDR Info, NDR Kultur, Sankt Michaelsbund, Škoda Auto Deutsch-
land GmbH, SPIESSER und Studienkreis.
Wer
Wo
Wann
Pressekonferenz, Vorlese-Sonderzug, Vorleseaktionen
Micro-Site auf www.db.de, Internet-BannerBanner
Key VisualsTRUMPF GmbH + Co. KG / Ditzingen, 2012
Motive für den Konzernbereich„Gesellschaftliche Verantwortung“
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Forschung und Technik
S
Nachhaltigkeit / Bildung / Familienunternehmen / Mitarbeiter / Verantwortung
Tatsache … … weg isser!
… polar … … frisch, …
Die sind weich, …
Wenn mein Freund Willi einen … … Frosch im Hals hat, dann geb’ ich ihm …
Polar Gums,TV-Spot, Procter and GambleAgentur: Leo Burnett, 1994
Commercial zur Produktein-führung von „Wick Polar Gums“, einer Kombination von Frucht-gummi und Halsbonbon. Gedreht in London, mit auf-wendigem Einsatz einer eigens hergestellten, mechanischen Froschpuppe.
Text: Andrea NoackRegie: Bill Mather
Konzeption, Art-Direction,Überwachung Pre- und Post-production, FilmdrehEntwicklung / Illustration Froschpuppe
Wick Polar Gums Halsgummis, … frisch und … … froschfrei!
… polar … … stark!
… frosch … … gefährlich, …
… Quaaaaaaaaaaak … … die neuen Polar Gums … … von Wick.
Anzeigenkampagne FactoringSüdfactoring, Stuttgart, 2009Agentur: AM Communications, Stuttgart
Konzeption, Illustration
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Unternehmer-Thema Beratung:
Blicken Sie noch durch?
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Unternehmer-Thema Beratung:
Passen Ihre bisherigen Finanzkonzepte noch zu Ihrem Unternehmen?
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Unternehmer-Thema Beratung:
Kennen Sie alle Wege zu Ihren Unternehmenszielen?
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Unternehmer-Thema: Finanzpartnerschaft
Haben Sie schon das richtigeFinanzmanagement gefunden?
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Unternehmer-Thema: Finanzpartnerschaft
Wie verbringen Sie Ihren Tag?
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Unternehmer-Thema: Beratung
Müssen Sie mit Lösungen von der Stange leben?
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Unternehmer-Thema: Finanzierung
Dürfen wir Ihnen einen Schirm anbieten?
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Unternehmer-Thema: Beratung
Wie sehen Sie eigentlich Basel II?
Laut einer Studie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) befürchtet die Mehrzahl der befragten Unternehmen von Basel II negative Auswirkungen – und zwar häufiger, wenn sie schlechter informiert sind. Das würden wir gerne
ändern und lieber mit Ihnen über Chancen und Möglichkeiten reden. Denn Partnerschaft heißt für uns: Tat und Rat für Sie. Wenn’s um, Geld geht – Sparkasse
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Unternehmer-Thema: Beratung
Wie geht es Ihnen als Existenzgründer?
Der Sprung ins Unternehmer-Dasein verlangt Ihnen einiges ab – wenigstens auf der Finanzseite können wir Ihnendas Leben gehörig erleichtern. Als gefragtester Finanzpartner für die Neu-Unternehmer der Region unterstützen wir
auch Sie mit ganzheitlicher und vorausschauender Betreuung. Denn Partnerschaft heißt für uns: Von Anfang anHöchstleistung für Sie. Wenn’s um, Geld geht – Sparkasse
Präsentation Anzeigenkampagne „Firmenkunden“Kreissparkasse Ludwigsburg, 2005Agentur: AM Communications, StuttgartText: Irene HornFotograf: Ingolf Pompe
Beispielhaft für die Entwicklung einer Werbekampagne – von der Idee über die Layout-Präsentation bis zum fertigen Foto.
Konzeption, Layoutillustration, Art-Direction
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Unternehmer-Thema Gewerbe-Immobilien:
Wieviel Immobilie braucht Ihr Gewerbe?
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Unternehmer-Thema: Beratung
Wie kommmen Sie zu Ihren Zielen?
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Unternehmer-Thema: Finanzpartnerschaft
Bekommen Sie was Sie wollen?
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Unternehmer-Thema Auslandsgeschäft:
Wie weit reicht Ihr Geschäftshorizont?
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Unternehmer-Thema: Beratung
Können Sie sich Stückwerk leisten?
Was Sie Ihren Kunden nicht bieten würden, sollten Sie auch in der Finanzbetreuung nicht akzeptieren. ModernesFinanzmanagement darf sich nicht in Krediten und der Abwicklung des Zahlungsverkehrs erschöpfen. Deshalb unter-
stützen wir Ihre Unternehmensziele durch umfassende Leistungen und engagierte Betreuung mit Blick auf Ihr ganzesUnternehmen. Denn Partnerschaft heißt für uns: Weiter denken für Sie. Wenn’s um, Geld geht – Sparkasse
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Unternehmer-Thema: Finanzpartnerschaft
Und wovon träumen Sie nachts?
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Unternehmer-Thema: Finanzpartnerschaft
Wie sieht Ihr Kurs aus?
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Unternehmer-Thema: Auslandsgeschäft
Wie viel Spielraum brauchen Sie?
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Unternehmer-Thema: Beratung
Und was hindert Ihre Unternehmungslust?
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SMART ForFour Illustrationen für die Presse-kampagne zur Einführung des4-sitzigen SMARTS, 2004Agentur: Design Hoch Drei, Stuttgart
Konzeption, Illustration
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S-Box BerlinBerliner Sparkasse, 2009Agentur: AM Communications, StuttgartText: Martin Goyne
Pitch-Präsentation für ein Jugendportalder Berliner Sparkasse.
Konzeption, Illustration, Layout
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Deutsch-Russisches LeasingVR-Leasing, Frankfurt, 2008
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Nachhaltiges LeasingVR-Leasing, Frankfurt , 2008Agentur: Neuland, Frankfurt
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FinanzkriseVR-Leasing, Frankfurt, 2008Agentur: Neuland, Frankfurt
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PfeifenfilterDr. Perl Junior, 2012Agentur: Wensauer und Partner, Ludwigsburg
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