Im großen Dorf lebt es sich wie im Himmel - meinekirche.de · Foto: privat Garnisonsmuseum...

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VON OLAF DIGEL Besinnliches mit Bach und Mozart Der Kirchenchor Neckarweihingen bei der geistlichen Abendmusik. Foto: Wolfgang Fried Kirchenchor Neckarweihingen singt Geistliches in der Laurentiuskirche Zu einer Geistlichen Abendmu- sik hatte der Evangelische Kir- chenchor Neckarweihingen un- ter der Leitung von Axel Höpp- ner nun in die Laurentiuskirche geladen. Zahlreiche Besucher waren gekommen, um der Chor- musik zu lauschen. Mit dem Choral „Wohl mir, dass ich Je- sum habe“ aus der Bach-Kantate „Herz und Mund und Tat und Leben“ eröffnete der Chor, der vom Orchester der Laurentius- kirche begleitet wurde, diese Stunde der Kirchenmusik. Umrahmt von Johann Sebasti- an Bachs eingängigem trioli- schen Streichermotiv erklang dieser Choral ein erstes Mal. Das zweite Werk im Mittelpunkt die- ses Abends war die Missa Brevis in G-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Diese kurze Messform nimmt bewusst Rücksicht auf die Aufführbarkeit im Gottes- dienst. Sie folgt dem Typus der Pastoralmesse und lehnt sich in liedhafter, eingängiger Weise an weihnachtlich klingende Hirten- musik an. Wiederum aus einer Bachkantate schloss sich das Gloria Patri für Sopran und Te- nor solo an. Die festliche Weihnachtskan- tate „Gloria in Excelsis Deo“ hat Bach anders als die anderen Kantaten in lateinischer Sprache komponiert. Sie wurde am 1. Weihnachtstag 1742 bei einer akademischen Rede über eben diesen Bibelvers aus der Weih- nachtsgeschichte in der Pauli- nerkirche in Leipzig uraufge- führt. Mit dem Text „Jesus blei- bet meine Freude“ erklang zur Abrundung des Abends noch einmal der Eingangschoral des Thomaskantors. Langanhalten- der Applaus für diese, nach Aus- sagen von Chorvorstand Wal- traud Janiak „hart erarbeitete“ Leistung des Neckarweihinger Kirchenchores, des Orchesters der Laurentiuskirche, der Vokal- solisten Ulla Seeber, Barbara Kosviner, Alois Riedel und Saša Vrabac. „Besonderer Dank gebühre dem Chorleiter Axel Höppner nicht nur für seine unermüdli- che Probenarbeit, „sondern auch für die gewohnt gelungene Zusammenstellung des Pro- gramms,“ sagte Waltraud Janiak.

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29./30. OKTOBER 201612 Stadt Ludwigsburg WWW.LKZ.DE ■■■■■■SAMSTAG/SONNTAG

VON OLAF DIGEL

Besinnliches mit Bach und MozartDer Kirchenchor Neckarweihingen bei der geistlichen Abendmusik. Foto: Wolfgang Fried

Kirchenchor Neckarweihingen singt Geistliches in der Laurentiuskirche

Zu einer Geistlichen Abendmu-sik hatte der Evangelische Kir-chenchor Neckarweihingen un-ter der Leitung von Axel Höpp-ner nun in die Laurentiuskirchegeladen. Zahlreiche Besucherwaren gekommen, um der Chor-musik zu lauschen. Mit demChoral „Wohl mir, dass ich Je-sum habe“ aus der Bach-Kantate„Herz und Mund und Tat undLeben“ eröffnete der Chor, dervom Orchester der Laurentius-kirche begleitet wurde, dieseStunde der Kirchenmusik.

Umrahmt von Johann Sebasti-an Bachs eingängigem trioli-schen Streichermotiv erklangdieser Choral ein erstes Mal. Daszweite Werk im Mittelpunkt die-

ses Abends war die Missa Brevisin G-Dur von Wolfgang AmadeusMozart. Diese kurze Messformnimmt bewusst Rücksicht aufdie Aufführbarkeit im Gottes-dienst. Sie folgt dem Typus derPastoralmesse und lehnt sich inliedhafter, eingängiger Weise anweihnachtlich klingende Hirten-musik an. Wiederum aus einerBachkantate schloss sich dasGloria Patri für Sopran und Te-nor solo an.

Die festliche Weihnachtskan-tate „Gloria in Excelsis Deo“ hatBach anders als die anderenKantaten in lateinischer Sprachekomponiert. Sie wurde am1. Weihnachtstag 1742 bei einerakademischen Rede über ebendiesen Bibelvers aus der Weih-nachtsgeschichte in der Pauli-

nerkirche in Leipzig uraufge-führt. Mit dem Text „Jesus blei-bet meine Freude“ erklang zurAbrundung des Abends nocheinmal der Eingangschoral desThomaskantors. Langanhalten-der Applaus für diese, nach Aus-sagen von Chorvorstand Wal-traud Janiak „hart erarbeitete“Leistung des NeckarweihingerKirchenchores, des Orchestersder Laurentiuskirche, der Vokal-solisten Ulla Seeber, BarbaraKosviner, Alois Riedel und SašaVrabac.

„Besonderer Dank gebühredem Chorleiter Axel Höppnernicht nur für seine unermüdli-che Probenarbeit, „sondernauch für die gewohnt gelungeneZusammenstellung des Pro-gramms,“ sagte Waltraud Janiak.

Das Garnisonmuseum Ludwigs-burg wird sich 2017 in einer Aus-stellung mit dem Thema „Kaser-nen in Ludwigsburg“ beschäfti-gen. Anlass ist der Erwerb der Jä-gerhofkaserne durch die Stadt. Ineinem Architektenwettbewerbsoll bis Anfang 2017 über die Zu-kunft des Areals entschieden wer-den.

Die Ausstellung wird in einemrepräsentativen Querschnitt dieBaugeschichte der Kasernen dar-stellen und dabei vor allem be-trachten, wie Ludwigsburg auchheute noch auf ganz besondereWeise durch seine militärischeVergangenheit geprägt wird.

Den Ludwigsburger Bürgernwird dabei Gelegenheit gegeben,einen Teil der Ausstellung mitzu-gestalten. Dazu sucht die Militär-geschichtliche Gesellschaft(MGLB) ab sofort Fotos undZeichnungen aus Vergangenheit

Die ehemalige Jägerhofkaserne, um 1935. Foto: privat

Garnisonsmuseum arbeitet anlässlich des Kaufs der Jägerhofkaserne Geschichte auf

Ausstellung über die Kasernen

und Gegenwart von militärischenGebäuden, aber auch aus demmilitärischen Alltag innerhalbund außerhalb der Kasernen. Eswerden Kopien angefertigt, dieOriginale erhalten die Leihgeberzurück. Auf einem aktuellenStadtplan wird das Garnisonmu-

seum die Abbildungen präsentie-ren. (red)

INFO: Die Öffnungszeiten des Muse-ums in der Asperger Straße 52 sind:Mittwochs 15 bis 18, sonntags 13 bis17 Uhr. Eine Abholung ist möglich un-ter Telefon (07 11) 2 57 34 16.

EGLOSHEIM

Im großen Dorf lebt es sich wie im HimmelVON THOMAS FAULHABER

Die Eglosheimer leben gerne in ihrem„großen Dorf“. Das wurde auf der elftenStadtteilkonferenz wieder deutlich. Dortsollten die Teilnehmer einen Blick direktvor die eigene Haustüre werfen.

„Statt immer nur auf das große Ganzezu schauen, wollten wir, dass die Ein-wohner einmal ihre unmittelbare Umge-bung unter die Lupe nehmen“, erklärt dieStadtteilbeauftragte Sandra Sperzel. Des-halb wurde Eglosheim in sieben Quartie-re aufgeteilt: Rund um das Gebiet Kelter-platz, das östliche und das westliche Eg-losheim, das Areal Maulbronner Straßemit Gewerbegebiet, die PH mit Graben-äcker, Eglosheim-Süd mit Riedgraben so-wie rund um die Pleidelsheimer Straßeund Straßenäcker.

Teilnehmer der Stadtteilkonferenz stören sich fast nur an den Autos – Forderung nach Tunnellösung, Tempolimit und Ein-Euro-Ticket für BusfahrtenIn Kleingruppen, die von Studentinnen

der Evangelischen Hochschule moderiertwurden, machten sich fast 100 Egloshei-mer Gedanken um Fragen wie: „Wasmacht unser Quartier besonders, welcheChancen sehen wir, aber auch was siesich wünschen. Und sie fühlen sich groß-teils wohl hier.“ Sie loben die grüne Lageihrer Wohnungen und Häuser, die Nähezu Monrepos und Favoritepark. Sie schät-zen das gute Einkaufsangebot, die ärztli-che Versorgung und die Betreuung derKinder mit gut vernetzter Schule und derKita, den Anschluss des Stadtteils an dieöffentlichen Verkehrsmittel und den gu-ten Anschluss über die Autobahn nachStuttgart. Toll finden alle das Stadtteil-zentrum mit Café und Mittagstisch.Überhaupt wird das gute Miteinander,das große bürgerschaftliche Engagement

in Eglosheim hervorgehoben. Etwa mitdem Bauerngarten, den vielfältigemSportangebot oder den vier Kirchen, diees im Ort gebe.

Ein Dauerbrenner in fast allen Quartie-ren ist und bleibt der ruhende wie flie-ßende Verkehr. Flüsterasphalt wird gefor-dert. Nach wie vor sei eine weiträumigeEntlastung der Frankfurter Straße diebeste Lösung. Am liebsten ist den Eglos-heimern die Tunnellösung. In der Mark-

gröninger Straße sollte ein Tempolimither. Außerdem sollen nicht nur die Stu-dierenden der Wohnheime die Tiefgaragenutzen, sondern auch alle anderen ihreAutos in den Garagen abstellen, statt siezuzustellen. Parken scheint das größteProblem, das in den Augen der Bürgernur durch schärfere Kontrollen in denGriff zu bekommen sei. Außerdem wirddie Einführung des Ein-Euro-Tickets fürden Bus in die Innenstadt verlangt.

Ein paar stören mancherorts die vielenMülltonnen an der Straße, Häuser dietrotz Wohnungsnot in Ludwigsburg vorsich hingammeln oder, dass der Weg zumnächsten Briefkasten zu weit sei. DerSpielplatz müsse belebt werden, meinenwelche und andere beobachten Drogen-konsum am Jugendgästehaus. Es wurdeintensiv miteinander geredet. „Auch viele

neue Gesichter waren da.“ Damit ist dasZiel der Stadtteilkonferenz erreicht. „Je-der Mensch ist Nachbar und hat Nach-barn“, betont Sperzel. Egal wie alt oderwelcher Herkunft sie sind. Sie miteinan-der ins Gespräch zu bringen, damit sieKontakte untereinander knüpfen, auchinformelle Ideen entwickeln, sei wichtig.

„Eglosheim ist ein Musterbeispiel wieein Stadtteilausschuss mit dem Bürger-verein und vielen anderen Organisatio-nen und Vereinen tiefe und enge Bindun-gen in die Bevölkerung hinein geschaffenhaben“, lobte Bürgermeister KonradSeigfried. Einer der ersten, der nach demKrieg hier angekommen war, lobte:„Nach den langen Jahren der russischenGefangenschaft glaubte ich, hier im Him-mel gelandet zu sein.“ Und noch heuteliebe er sein Eglosheim.

„Statt immer nur auf das Ganzezu schauen, wollten wir, dass dieEinwohner ihre Umgebung unterdie Lupe nehmen.“Sandra SperzelStadtteilbeauftragte

Die Herbstschulferien, die vonMontag, 31. Oktober, bis Freitag,4. November, stattfinden, stehenvor der Tür. Wie jedes Jahr än-dern verschiedene städtischeEinrichtungen in dieser Zeit ihreÖffnungszeiten. Diese sind wiefolgt:

Die Stadtbibliothek im Kul-turzentrum bleibt während derHerbstschulferien, außer an Al-lerheiligen, 1. November, zu dengewohnten Zeiten geöffnet. DerContainer für die Medienrück-gabe steht montags von 8 Uhrbis 19 Uhr und mittwochs bissamstags von 8 Uhr bis 10 Uhrzur Verfügung. Die ZweigstelleWest im Bildungs-zentrum West istam Donnerstag, 3.November, von 14bis 19 Uhr geöffnet.Die Zweigstelle imSchlösslesfeld,Brahmsweg 30, hatebenfalls am Donnerstag, 3. No-vember geöffnet. Der Bücherbusmacht während der Herbstferi-en eine Pause. Er dreht am Mon-tag, 7. November, wieder seineRunde.

Die Kurse der Volkshochschu-le Ludwigsburg – mit Ausnahmeder Ferienkurse oder nach Ab-sprache – legen von Montag,31. Oktober, bis Samstag, 5. No-vember, eine Pause ein.

Das Ludwigsburger Museumim MIK, Eberhardstraße 1, hatin diesem Zeitraum zu den ge-wohnten Zeiten geöffnet. AmMontag, 31. Oktober und an Al-lerheiligen, 1. November, ist dasMuseum allerdings geschlossen.

Das Stadtarchiv, Mathilden-straße 21, hat in den Herbstferi-

Öffnungszeiten vonBücherei und Museen

en an allen Werktagen geöffnet.Die Städtischen Begegnungs-stätten für Seniorinnen und Se-nioren in der Stuttgarter Straße12/1, Kurfürstenstraße 2 und inder Oststraße 3 sind zu den übli-chen Zeiten geöffnet.

Die Sporthallen sind in denHerbstferien grundsätzlich fürdas Vereinstraining ab 17.30 Uhroffen. Ausnahmen sind an denSporthallen per Infoblatt ausge-hängt.

Die Schulhöfe der Schlössles-feldschule und der GrundschuleHoheneck sind zum Spielen fürKinder und Jugendliche freige-geben. Sie sind montags bis

donnerstags, zwi-schen 8 und 17 Uhrgeöffnet. Aufsichts-personen stellt dieStadt Ludwigsburgnicht, ebenso wenigübernimmt sie mitder Freigabe eine

Haftung für etwaige Schädigun-gen. Beauftragte der Stadt Lud-wigsburg schreiten, wenn nötig,ein.

In der Tourist Information imMIK, Eberhardstraße 1, könnenwährend der Ferien zu den übli-chen Öffnungszeiten Karten fürVeranstaltungen in Ludwigsburgund der Region – Easy Ticketund Reservix – gekauft werden.Die Öffnungszeiten sind: Mon-tag bis Sonntag von 10 bis18 Uhr. Am Dienstag, 1. Novem-ber, ist die Tourist Informationgeschlossen. Das Kartenser-vice-Telefon ist erreichbar unter(0 71 41) 9 10-39 00.

Die Busse im Stadtlinienver-kehr verkehren nach Fahrplan,aber ohne Verstärkerbusse. (red)

Städtische Ein-richtungenhaben in denHerbstferiengeöffnet

BERICHTIGUNG

Kongress Raumweltenfindet im November stattDer Kongress Raumwelten findetvon Donnerstag, 17., bis Samstag,19. November, in Ludwigsburgstatt und nicht – wie versehent-lich in unserer gestrigen Ausgabeberichtet – im September.

Als Plattform für Szenografie,Architektur und Medien bildet erein Forum für Kreative, die sichmit Kommunikation im Raum be-fassen. Unter dem Motto „Let’sGo Public!“ steht der öffentlicheRaum als Marktplatz und Ort derKommunikation mit seinen Ver-bindungen zur Arbeits-, Handels-und digitalen Welt im Mittel-punkt. Infos stehen unterwww.raum-welten.com. (red)

INNENSTADT

S o n n t a g

ZUM GEBURTSTAGLudwigsburg: Rudolf Schneider 90

WIR GRATULIEREN

KURZ NOTIERT

Einladung zum TrauercaféWer um einen geliebten Menschentrauert, erlebt immer wieder, dassdas, wovon er reden möchte, nachanfänglicher Anteilnahme auf Ab-wehr stößt. Menschen, die selbst be-troffen sind, verstehen ohne Erklä-rung, worum es geht. Deshalb hat dieTrauerbegleitung Ludwigsburg einTrauercafé eingerichtet. Das nächsteTreffen, das wie alle Treffen kostenlosist, findet an diesem Freitag, 4. No-vember, von 15 bis 17 Uhr im mC Seni-orenstift in Ludwigsburg , Thouretal-lee 3 statt. Nähere Infos unter Telefon(0 71 41) 5 53 31. (red)

STANDESAMTLICHE MITTEILUNGEN

GEBURTEN25. SeptemberAntoni Janusz Dębski, Sohn von Katar-zyna Joanna Wilk-Dębska geb. Wilk undKrzysztof Paweł Dębski, Adalbert-Stif-ter-Straße 18; Sedat Gökkaya, Sohn vonMeryem Gökkaya geb. Erden und KerimGökkaya, Hofstattstraße 9, Korntal-Münchingen; Paul Bettendorf, Sohnvon Sabine Bettendorf und ThomasLieschke, Auguste-Supper-Straße 22.26. SeptemberLina Emilia Stiglmeier, Tochter vonBarbara-Christina Valentina Stiglmeiergeb. Priester und Dominik Stiglmeier,Wernerstraße 102.27. SeptemberJona Felix Wiß, Sohn von Ann-KristinFiala-Wiß geb. Fiala und Sebastian FelixWiß, Wilhelm-Blos-Straße 66; Alessan-dra Maria Vasiliu, Tochter von BeatriceKrause und Nicolae Vasiliu, Badstraße 9,Erdmannhausen; Layla Ibrahim, Toch-ter von Shireen Hamdi Khalil Al Abkiund Firas Ibrahim, Utahweg 4, Korn-westheim; Ella Sophie Duraković,Tochter von Sanja Duraković geb. Marasund Sahmedin Duraković, Lessingweg8, Illingen; Aaron Gakstatter, Sohn vonSilke Nadine Gakstatter geb. Börner und

Daniel Gakstatter, Christian-Wagner-Straße 10, Korntal-Münchingen.

28. SeptemberSamuel König, Sohn von Annette Königund Martin Lazar-Rudolf geb. Rudolf,Kniestedtstraße 13, Freiberg; LennardSpahr, Sohn von Annika Krämer und Mi-chael Spahr, Leharstraße 44, Freiberg;Amalia Melanson, Tochter von MariaMelanson geb. Anello und Steven Anto-ny Marco Melanson, Tiergärten 9; Se-bastian René Bott, Sohn von JohannaJana Bott geb. Arnold und André HaraldBott, Jahnstraße 41.29. SeptemberLeandra Jenner, Tochter von VanessaJenner und Dimitrios Georgiadis, Bahn-hofstraße 28, Kornwestheim; MiriamMargareta Kone, Tochter von MichaelaRau, Entenwiesenstraße 11, Korntal-Münchingen, und Idriss Kone, Nordfel-der Reihe 4C, Hannover.1. OktoberAnnika Sophie Bieser, Tochter vonMelanie Sabrina Bieser geb. Weihrichund Alexander David Bieser, Bostonring44, Remseck.2. OktoberLeon Siegele, Sohn von Daniela Siegelegeb. Merz und Timo Siegele, Alfred-Ul-

rich-Straße 39, Steinheim; Luca Kutsch-ker, Sohn von Bianca Kutschker geb.Roppel und Thomas Herbert Kutschker,Blumenstraße 10, Gemmrigheim.3. OktoberLea Köger, Tochter von Sonja Preßlerund Benjamin Sascha Köger, Schlesier-straße 35; Melissa Mavmuti, Tochtervon Carmen Mavmuti geb. König undOrhan Mavmuti, Washingtonring 52,Remseck; Jannik Sanwald, Sohn vonConstanze Sanwald und Henrik Edinger,Siemensstraße 9.4. OktoberSamuel Leon Stoll, Sohn von JuliaChristina Renate Stoll geb. Meyer undCarsten Manuel Friedrich Stoll, Hans-Sachs-Straße 33, Korntal-Münchingen.5. OktoberJacob Martin Emich, Sohn von SonjaElisabeth Bullinga und Martin JohannesCarl Emich, Eichenweg 4.6. OktoberJulian Reimer, Sohn von Ann-KatrinReimer geb. Schatz und Andreas Rei-mer, Bilfinger Straße 15/1, Freiberg; Phil-ipp Reischmann, Sohn von Evgenia Vla-dimirovna Reischmann geb. Kirdan undThomas Philipp Reischmann, Maul-bronner Straße 54.

germannv
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LKZ 29.10.2016