Im heutigen Universum nur Materie, aber keine Antimaterie. -- Warum? CP-Verletzung: Natur nicht...
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•Im heutigen Universum nur Materie,
aber keine Antimaterie. -- Warum?
CP-Verletzung: Natur nicht symmetrisch:
C: Teilchen <—> Antiteilchen
P: Spiegelung am Ursprung
•Untersuchung von CP-Verletzung und
Bestimmung der Quarkmischungsmatrix
mit Zerfällen von B-Mesonen (Teilchen,
die b-Quarks enthalten)
650 Physiker
83 Institute
11 Länder
H. Lacker, Florian Bernlochner, Thomas Lück,
Marcus Ebert
* Umgang mit großen Datenmengen & -banken
* Objekorientiertes Programmieren
* Analyse mit modernen statistischen Methoden
Der Der BABARBABAR-Teilchendetektor-Teilchendetektor
Stanford Linear Accelerator CenterStanford Linear Accelerator Center Fragestellungen bei Fragestellungen bei BABARBABAR
BABARBABAR an der HU Berlin an der HU Berlin
Elektron-Positron-Kollisionen
Schwerpunktsenergie: 10.58 GeV
Datennahme: Ende 1999-April 2008
Teilchenphysik mit dem Teilchenphysik mit dem BABARBABAR-Experiment-Experiment
Yoichiro Nambu Fermi Inst., USA
Makoto KobayashiKEK, Japan
Toshihide MaskawaKyoto U., Japan
Nobelpreis 2008: Gebrochene SymmetrienNobelpreis 2008: Gebrochene Symmetrien
Spontane Symmetriebrechung
in der starken Wechselwirkung
Verletzung der CP-Symmetrie
und Quarkmischung
CKMfitter: Interpretation der Daten im RahmenCKMfitter: Interpretation der Daten im Rahmen
bzw. jenseits des Standardmodellsbzw. jenseits des Standardmodells
Internationale Gruppe von 12
Experimental- und theoretischen
Physikern aus Deutsch-land, Frankreich &
Japan
Neues Projekt an HU: Einschraenkungen
auf eine 4. Familie von Quarks & Leptonen
(H. Lacker, Andreas Menzel, Fabian
Spettel)
Studenten in internationaler ForschungStudenten in internationaler Forschung(Teilchenphysik, ähnliche für Astroteilchenphysik)(Teilchenphysik, ähnliche für Astroteilchenphysik)
Man lernt:
Hardware Planung, Bau, Tests Datennahme Überwachung...
Software Objektorientiert große Programmpakete Grid-Computing Simulationen Statistische Analysen
Methodik Team-Arbeit in internationaler Kollaboration mit sinnvoller
Aufgabenteilung Zerlegen komplexer Probleme in Teilschritte Koordination der Arbeit, oft über große Entfernungen Zusammenarbeit mit Menschen anderer Kulturen und Weltanschauungen englischsprachige Kommunikation u. Vorträge konstruktive Konkurrenzsituationen
ATLAS Collaboration:3000 Physiker/innen (davon 1000 Studierende) aus 173 Instituten und Unis in 37 Ländern
Berufsentwicklung junger Berufsentwicklung junger Teilchenphysiker/innenTeilchenphysiker/innen
50% Industrie50% Industrie
50% Unis oder50% Unis oder
Forschungszentren,Forschungszentren,
z.B. CERN fellowsz.B. CERN fellows