Im Internet unter  · Der Bungalow ist üblicher- ... Dank der flexiblen Heinz von...

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Eine Verlagsbeilage vom 25. Februar 2016 Wochenspiegel am Donnerstag © Gerhard Seybert - Fotolia © KB3 - Fotolia © Alexander Raths - Fotolia © Superingo - Fotolia Unger Diffutherm/BHW Bausparkasse Foto: BOSCH © nico - Fotolia Im Internet unter www.wz-net.de

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Eine Verlagsbeilage vom 25. Februar 2016

Wochenspiegelam Donnerstag

© Gerhard Seybert - Fotolia

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D O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEN26 Walsroder Zeitung

lps/Cb. Ein „Architekten-haus“ wird nach den individu-ellen Wünschen und Bedürf-nissen des Bauherrn gebaut.Das macht das Objekt zumUnikat. Der Architekt oder dieArchitektin soll die Vorgabender künftig dort Wohnendenund die Gegebenheiten desGrundstücks sowie die mögli-chen staatlichen Vorgaben be-rücksichtigen. Grundsätzlichhat ein Architektenhaus ei nigeVorteile gegenüber einem Stan-dardhaus.

Der Bauherr kann Vorgabenmachen und man erwartetmehr Sicherheit bezüglich Pla-nung und Umsetzung. Ein Ar-chitektenvertrag wird zwischendem Bauherrn und dem Archi-tekten oder der Architektin ge-schlossen. Aus diesem Vertragergibt sich der Umfang der zu er-bringenden Leis tungen.

Er ist frei verhandelbar, wobeies sich üblicherweise um einenWerkvertrag handelt. Pflichten,Rechte und Vergütungen sowie

weitere Regelungen dazu findensich im Bürgerlichen Gesetz-buch (BGB). Bei der wirtschaft-lichen und technischen Betreu-ung eines Bauvorhabens handeltes sich um einen Dienstvertrag.Die Schriftform des Architek-tenvertrages ist nicht zwingend,aber aufgrund der umfangrei-chen Rechts- und Gewährleis-tungsansprüche ist sie üblich.

Die regelmäßigen Architek-tenleistungen umfassen: Grund-lagenermittlung, Vor- undHaupt entwurf, das Erstellen derUnterlagen und der Zeichnun-gen für amtliche Bauanträge,Mengen- und Kostenkalkula-tion, Ausführungsplanung, dieAusschreibung und Mitwirkungbei der Vergabe einzelner

Gewerkeleis tungen, Bauleitungund Bau überwachung, Vorbe-reitung und Mitwirkung bei derAbnahme des Bauwerks, Erstel-len der Endabrechnung und derGebäudedokumentation für dieÜbergabe an den oder die Bau-herrn.

Ein Nachteil könnte in denKos ten liegen, die wesentlichhöher sind als für Standard-oder Fertighäuser.

lps/Jk. Das Heim ganz nachden eigenen Wünschen gestal-ten, das ist für viele Menschen dergrößte Traum. Allerdings einnicht ganz billiger Traum, unddaher geht der Hausbau in derRegel mit einem Kredit im gro -ßen Stile einher.

Wer ein paar Tricks undKniffe kennt, der kann bei sei-nem Bauprojekt aber erheblichsparen. So raten Experten, dassman bei den unterschiedlichenDienstleis tungen, die benötigtwerden, von Anfang an ver-schiedene Angebote einholt –die Preise, die unterschiedlicheArchitekten und Handwerksbe-triebe für ein und dieselbe Leis-tung verlangen, variieren mit-

unter doch erheblich. Zudemsollte man sich frühzeitig überFördermöglichkeiten von Seitendes Staates informieren.Was deneigentlichen Neubau angeht, giltes, von Beginn an realistisch zu

planen, auch, was die spätereWohnfläche angeht: Die Profisweisen darauf hin, dass jeder zu-sätzliche Quadratmeter mitrund 1100 Euro zu Bucheschlägt. Am günstigsten istdabei ein Haus in schlichterQuaderform. Eine grund-legende Frage ist dabei auch dienach dem Keller: Ein vollunter-kellertes Gebäude ist teurer.Sparen kann man zudem bei derGestaltung der Au ßen wände:Verputzter Porenbeton kommtalles in allem erheblich günsti-ger daher als Mauerwerk ausZiegelsteinen.

Bei den Innenwänden lassensich ebenfalls Kosten senken –und zwar dann, wenn man ganz

darauf verzichtet. Das ist natür-lich vor allem im Wohn- undEss bereich praktikabel undsorgt ganz nebenbei für luftigesWohn ambiente.

Des Weiteren gibt es auch inSachen Hausdach Sparpoten-zial: Herkömmliche Satteldä-cher sind beispielsweise wesen-tlich güns tiger als andere Vari-anten. Bauprofis vor Ort könnenweitere Tipps rund um denHausbau und die damit verbun-denen Kosten geben.

lps/Jk. Einst galt das Fertighausals eine Art billiges Gebäude, dasohne große Raffinessen oder in-dividuelle Note daherkam. Dochdie Zeiten haben sich geändertund mittlerweile lässt sich fastjeder Wohntraum in Fertigbau-weise realisieren. Doch was müs-sen künftige Hausbesitzer imVoraus bedenken?

Grundsätzlich sollte man sichdarüber im Klaren sein, dassverschiedene Ausbaustufen un-terschiedlich teuer zu Bucheschlagen – ein „einfaches Mo-dell“ kann man immer noch fürunter 100.000 Euro bekommen,doch je mehr Extras und Son-derwünsche man umgesetztsehen möchte, umso tiefer mussman ins Portemonnaie greifen,beispielsweise, wenn man Voll-unterkellerung und mehrere

Giebel wünscht. Um Geld zusparen, nehmen sich viele„Häuslebauer“ dann wiederumvor, bestimmte Arbeiten selbstzu übernehmen. Doch dabeisollte man die eigenen Fähigkei-ten genau prüfen: Kann mandiese Aufgaben wirklich auf ei-gene Faust durchführen undwenn ja, wie viel Zeit ist dafürnötig? Wie bei herkömmlichenHäusern will natürlich auchbeim Fertighaus das Grund-stück gut ausgesucht werden:Ein Grundstück, das noch nichtan das örtliche Versorgungs-netzwerk angeschlossen wurde,ist zwar günstiger zu bekom-men, doch die Erschließungdieser Zugänge kos tet ebenfallsGeld, sodass das vermeintlicheSchnäppchen sich am Endedoch noch als teurer Spaß ent-

puppen kann – da kann schnellmal noch ein fünfstelliger Be-trag anfallen.

Zu guter Letzt gilt: Verbrau-cher sollten Verträge genau prü-fen, bevor sie ihre Unterschrift

drunter setzen, denn ansonstenmuss man damit rechnen, dassirgendwo noch versteckte Kos -ten lauern. Auch der Bau einesFertighauses will also auf langeSicht geplant werden!

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Der Traum vom FertighausEigenleistung realistisch einschätzen

lps/Jk. Wer beim Bau eines Fertighauses bestimmte Arbeiten selbst überneh-men möchte, um Geld zu sparen, der sollte sich im Voraus fragen, ob er tat-sächlich die nötigen Kompetenzen besitzt. Foto: ERGO

ArchitektenhausIndividuell schöner wohnen

lps/Cb. Eigenwillig, aber schön: Ar-chitektenhaus Foto: Busche

SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEND O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016 Walsroder Zeitung 27

Der Bungalow feiert derzeitsein großes Comeback bei Jungund Alt. Und das nicht ohneGrund. Bungalows bieten ihrenBewohnern eine Menge Kom-fort – außen wie innen kann das

eingeschossige Haus den indivi-duellen Ansprüchen angepasstwerden.

Der Bungalow ist üblicher-weise ein freistehendes undebenerdiges Einfamilienhaus.Die Wohnräume sind alle aufeiner Ebene angeordnet, wasdas barrierefreie Wohnen er-möglicht. Ein stufenloser Ein-gangsbereich und nebenein-ander angeordneten Räumeohne Treppen und Schwellenmachen das Haus zum idealenDomizil für junge Familien undältere Menschen.

Die Anordnung der Räumeerlaubt eine sehr freie Gestal-tung des Grundrisses. OffeneRäume können beim Bungalowsehr gut verwirklicht werden, dabei der Raumplanung des einge-schossigen Hauses keine tragen-den Wände berücksichtigtwerden müssen. Große Glas-fronten sind ein schönes Gestal-tungselement, um den Bunga-low zu einem hellen und lichter-füllten Wohntraum werden zulassen. Dank der flexiblen Heinzvon Heiden-System-Architektursind der Fantasie kaum Grenzengesetzt. Bauherren können sichbei der Planung ihres Bunga-lows sehr frei entfalten und ihre

Träume verwirklichen. Wer eineKombination aus Wohn- undArbeitsbereich wünscht, ist miteinem Bungalow ebenso gut be-raten wie jene, die sich für eineschwellenlose Ausstattung desHauses entscheiden. AufWunsch können extra breiteTüren eingebaut werden, so dassman sich auch mit einem Roll-stuhl oder Rollator frei im Hausbewegen kann. Selbstverständ-lich gibt es auch im Bereich derSanitärausstattung entspre-chende Ausstattungsangebote.

Im Allgemeinen wird mit demHaustyp Bungalow auch immerein Flachdach-Gebäude in Ver-

bindung gebracht – es kann aberauch mit einer anderen Dach-form, wie beispielsweise miteinem Walm- oder Zeltdach aus-gestattet sein. Dachgeschosse die-nen bei Bungalows meist alsStaufläche und werden nicht zuWohnräumen ausgebaut.

Der Bungalow ist ein Haus, dasden Ansprüchen seiner Bewoh-ner in jedem Lebensalter gerechtwerden kann. Kein Wunder also,dass er – ob rechteckig, L- oderwinkelförmig – eine Renaissanceerfährt. Umgeben von einem an-sprechenden Garten wird derBungalow zum perfekten Rück-zugsort.

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lps/Jk. Energieeffizienz ist in Sa-chen Bauen und Modernisiereneine der großen Fragen unsererZeit und jeder Hausbesitzeroder Eigentümer einer Woh-nung muss sich früher oder spä-ter mit diesem Thema befassenund entsprechend handeln.Doch was tun, wenn man ineinem alten Gebäude lebt, des-sen Außenwände aufgrund vonDenkmalschutz nicht verändertwerden dürfen, eine verbesserteWärmedämmung aber drin-gend nötig ist? Auch in diesemFall muss man nicht verzagen,denn es gibt eine Lösung, undzwar in Form von Innendäm-mung. Allerdings sollte mandiese auf keinen Fall auf eigeneFaust vornehmen, denn es gilthierbei einiges zu beachten:Werden die Dämmschichten

beispielsweise falsch angebracht,kann es auf lange Sicht zur Bil-dung von Schimmel kommen –ein Alptraum für die Bausub-stanz, und langfristig hat mannatürlich viel höhere Ausgaben,als wenn man gleich einenFachbetrieb hinzugezogenhätte! Zudem muss man bei derInnendämmung genauestensauf Brandschutz achten. Mansollte also unbedingt erfahreneProfis an der Seite haben. Ambesten holt man zunächst beimehreren Firmen einen unver-bindlichen Kostenvoranschlagein. Pro Quadratmeter mussman mit Materialkosten vonrund 30 Euro rechnen. Mitunterkann man für die bessere Isolie-rung durch Innendämmungeinen Zuschuss oder ein Darle-hen der KfW erhalten.

InnendämmungEigentümer sollten einen Fachbetrieb hinzuziehen

lps/Jk. Innendämmung sollte aufjeden Fall von einem Profi vorgenom-men werden. Foto: Unger Diffu-therm/BHW Bausparkasse

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Immobilienannoncen besser verstehen Wie man Anzeigen „entschlüsseln“ kann

lps/Jk. Die Suche nach einemneuen Haus oder einer neuenWohnung kann ganz schön zeit-aufwendig werden. Daher ist esdann oft umso enttäuschender,wenn man bei der Besichtigung,oder noch schlimmer, erst nachdem Einzug, feststellen muss,dass das neue Heim nicht dementspricht, was in der Anzeigeversprochen wurden.

Ein Crashkurs in „Annoncen-Sprache“ kann daher nicht scha-den, denn so lässt sich mancheEnttäuschung von Beginn anvermeiden. Ist in der Anzeigebeispielsweise von einem „auf-strebenden Viertel“ die Rede,sollte man auf der Hut sein: Inder Realität bedeutet das näm-

lich oft Bauarbeiten, die mitun-ter über Jahre Lärm, Schmutzund andere Einschränkungen,etwa einen Mangel an Parkplät-zen, nach sich ziehen.

Ebenfalls vorsichtig seinsollte man bei der Angabe„zentrale Lage“ bzw. „zentraleVerkehrslage“, denn oft bedeu-tet das nichts anderes, als dassdas Gebäude an einem Ver-kehrsknotenpunkt liegt undman ebenfalls mit Lärm zurechnen hat. Eine „lichtdurch-flutete Wohnung“ ist an undfür sich sicherlich nicht zu ver-achten, allerdings müssen Inte-ressenten bedenken, dass dieWohneinheit sich im Sommerdann mitunter übermäßig auf-

heizt, was den Komfort erheb-lich einschränken kann.

Wenn man einen Besichti-gungstermin vereinbart hat,raten Experten übrigens, dassman das entsprechende Viertelbzw. die Straße in den Tagendavor besichtigt um sich einenÜberblick über den allgemei-nen Zustand, die Verkehrslageund andere wichtige Faktorenzu verschaffen. Befindet sichbeispielsweise direkt gegenüberein Supermarkt, mag das zwarpraktisch sein – allerdingsmuss man dann davon ausge-hen, dass in den frühen Mor-genstunden Waren angeliefertwerden und es entsprechendlaut werden kann.

lps/Jk. Vor der Wohnungsbesichtigungsollte man die Annonce genau studierthaben! Foto: ERGO Versicherung

lps/Cb. Wer ein historischesGebäude besitzt und es sanierenmöchte, soll einerseits Auflagendes Denkmalschutzes beachtenund braucht andererseits dasBudget für eine möglichst origi-nalgetreue Sanierung. Das giltauch für die Innenräume. Im In-nenausbau denkmalgeschützterHäuser können auch alte Bauma-terialien eine zeitgemäße Verwen-dung finden. Den Charme antikerBaustoffe für Böden, Bad undKüche haben auch Designerlängst entdeckt. Stilelemente wieeine restaurierte Kassettentüroder alter Stuck lassen dem Ob-jekt die Echtheit. Immer mehrBaufachbetriebe spezialisierensich auf Rückbau und Restaurie-rung historischer Substanz unterökologischen Gesichtspunkten.Die Wiederaufbereitung alterBaumaterialien ist doppelt vor-

teilhaft. Hausbesitzer könnenaltes Kulturgut neu beleben undgleichzeitig Ressourcen schonen.Antike Dielenböden sorgen füreinen stilvollen Auftritt, die origi-nalgetreue Badewanne im Ju-gendstil für Badefreuden,exklusive Bodenfliesen und histo-rische Wandfliesen sorgen in derKüche für rustikalen Charme. Be-liebt sind alte Holzdielen undSchiffsplanken in größerer Breite.Sie wirken interessant, sind äu-ßerst robust und formschön.Nicht nur in denkmalgeschütztenHäusern vermitteln sie eine ge-wisse Bodenständigkeit.

Schöne alte BausubstanzFür viele ein Traum vom schönen Wohnen

Sicherheitschecks lohnenSchwachstellen überprüfen und nachbessern

lps/Cb. Einbruchsgefahr,Feuer, Wasserschäden oderLecks in der Gasleitung, in vie-len Häusern stecken Risiken.Deshalb sollten die Installatio-nen immer wieder überprüftund falls notwendig, erneuertoder verbessert werden.

Bei Neubauten lassen sich et -liche Risiken mit hochwertigenMaterialien und guter Planungminimieren. Auch bei altem Be-

stand gibt es zahlreiche Mög-lichkeiten zur Nachrüstung.Wenn es um die Verhinderungvon Brand-, Rauch- und Lösch-wasserschäden geht, könnenHausbesitzer einiges tun.Hauptursachen für Brände inHäusern und Wohnungen sindtechnische Defekte bei elektri-schen und elektronischen Anla-gen sowie unsachgemäßerUmgang mit Kücheneinrichtun-

gen. Erkennbare Defekte müs-sen sofort behoben werden.Akustische Warn sys teme(Rauchmelder) sind heutePflicht im Haushalt.

lps/Cb. Vorteilhaft bei Bestandsimmo-bilien: Sicherheitscheck Foto: Busche

D O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEN28 Walsroder Zeitung

lps/Jk. Ein bevorstehenderUmzug lässt dem ein oder an -deren schnell mal graue Haarewachsen, schließlich gibt esdabei doch einiges zu beachten.Allerdings gilt wie so oft imLeben: Eine gute Planung istdie halbe Miete! So raten dieProfis, dass man bereits früh-zeitig damit anfängt, die Woh-nung auszumisten undbeispielsweise in Kleider- undKüchenschränken klar Schiffzu machen. Auf diese Weisekann man sichergehen, dassman nur das mitnimmt, wasman wirklich benötigt. Gleich-zeitig erhält man hierbei einengenauen Überblick über die

Menge der zu transportieren-den Güter.

Darüber hinaus gilt es in denBlick zu nehmen, wohin manumzieht: Wer nur innerhalb derStadt die Wohnung wechselt oderin einen Nachbarort zieht, derkann den Umzug in der Regel mitFreunden und einem Kastenwa-gen erledigen, schließlich kannman ja mehrmals fahren. Ziehtman hingegen ans andere Endeder Republik, ist es unter Umstän-den doch ratsam, eine Speditionhinzuzuziehen bzw. die Angebotevon Autovermietungen zu ver-gleichen – die Preise unterschei-den sich mitunter doch erheblich.Damit der eigentliche Tag des

Umzugs möglichst stressfrei überdie Bühne geht, raten die Profis,dass man wichtige Utensilien, dieman dringend benötigt, in eineseparate Kiste packt und diesedeutlich markiert, damit sie nicht

aus Versehen von fleißigen Um-zugshelfern weggetragen wird –hier gehören unter anderem Hy-gieneartikel, Schlafkleidung undbei Familien das Wichtigste fürdie Kinder rein.

lps/Cb. Als Höchstgrenzen fürdie Gewährung der staatlichenWohnungsbauprämie für Bau -sparleistungen gelten 25600 Eurozu versteuerndes Jahreseinkom-men bei Alleinstehenden und51200 Euro bei Verheirateten.Auch die Arbeitnehmer-Sparzu-lage ist eine staatliche Prämienop-tion. Man kann sich vermögens-wirksame Leistungen (VL), dieder Arbeitgeber nach dem Ver-mögensbildungsgesetz (VermBG) gewährt, auf das Bauspar-konto überweisen lassen. Als Ar-beitnehmersparzulage gewährtder Staat nochmals neun Prozentauf die VL.Es gelten allerdingsniedrigere Einkommensgrenzen.Sie liegen bei 17900 Euro (zu ver-steuerndes Einkommen) für Al-

leinstehende und 35800 Euro fürVerheiratete. Pro Arbeitnehmerwerden Sparbeiträge bis 470 Europro Jahr gefördert. Das bringt fürAlleinstehende ein Plus von rund43 Euro, für Verheiratete 86 Europro Jahr. Auch auf die Freistel-lungsaufträge lohnt ein Blick. DerFreibetrag von insgesamt 801Euro (1602 bei Verheirateten)sollte sinnvoll verteilt werden.Sonst führt das Kreditinstitut 25Prozent des nicht freigestelltenErtrages plus Solidaritätszuschlagund ggf. Kirchensteuer ab. In die-sem Fall erhalten Betroffene zumJahresende eine Steuerbescheini-gung. Die Wohnungsbauprämiekann im Jahr 2016 für 2015 undauch für 2014 rückwirkend bean-tragt werden.

lps/Cb. Wünsche, Pläne undVorsorge? Das kann man mit Bau-sparen alles unter einen Hut brin-gen. Ein Risiko für diese Sparformbesteht praktisch nicht, denn dieBausparkassen sind an einer Ein-lagensicherung beteiligt. Seit dieSparzinsen ins Bodenlose gefallensind, denken viele Anleger überAlternativen zum Sparbuch undzu Sparplänen nach.

Wer einen Bausparvertrag zumErwerb einer Immobilie oder zurModernisierung auch einer Miet-wohnung einsetzen möchte, er-wirbt den Anspruch auf einbesonders zinsgünstiges Darlehen.Verzichtet man auf das Darlehen,braucht man dennoch nicht aufdie staatliche Wohnungsbauprä-mie zu verzichten. Sie wird aufAntrag gewährt, zunächst aller-dings erst als Anrecht ausgewie-sen. Nach Ablauf von sieben

Jahren ruft die Bausparkasse diePrämien beim Finanzamt ab undschlägt sie dem Guthaben zu.Nimmt der Sparer die Zuteilungan, kann er über das Guthabenverfügen. Außer bei Altverträgenist die wohnwirtschaftliche Ver-wendung nachzuweisen, wennder Anspruch auf die Prämie er-halten bleiben soll. Mit 8,8 ProzentPrämie werden jährlich bis zu 512Euro Sparzahlungen bei Alleinste-henden, bis zu 1024 Euro bei Ver-heirateten gefördert.

Ein Anspruch auf die Woh-nungsbauprämie besteht bereitsab dem 16. Lebensjahr. Das heißt,auch wer erst im Dezember 2015das 16. Lebensjahr vollendet, hatfür das Jahr 2015 den vollen An-spruch auf die Prämie. Beantragenkann man die Prämien jeweilszwei Jahre rückwirkend über dieBausparkasse.

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lps/Jk. Umzug, Sanierung, Ab-riss – die Gründe, weshalb maneinen Container zum Abtransportvon Bauschutt und Co. benötigt,sind vielfältig, doch im Voraussollte man einiges bedenken.

So gilt es etwa genau zu überle-gen, welche Art des Containersman benötigt: Für Altmetalle gibtes beispielsweise andere Behält-nisse als für Bauschutt und Ver-packungsmüll, und dass Sonder-abfälle separat entsorgt werdenmüssen, versteht sich hoffentlichvon selbst. Zudem sollte man sichrechtzeitig über die Höchstbela-dung des entsprechenden Contai-ners informieren.

Die Anbieter können hierzufachmännisch beraten und Tippsgeben. Darüber hinaus gilt es aberauch, Ärger mit Nachbarn undBehörden zu vermeiden. Daherist es ratsam, sich im Vorfeld überetwaige Gewichtsbeschränkun-gen der Straße zu informierenund sicherzustellen, dass ausrei-chend Rangier- und Stellfläche

vorhanden ist. Selbstredend istauch darauf zu achten, ob Rad-oder Gehwege blockiert werdenoder Parkverbotszonen in An-spruch genommen werden müs-sen. Hierfür ist dann in der Regeleine Erlaubnis von Seiten der Be-hörden einzuholen, um die mansich rechtzeitig bemühen sollte.Des Weiteren ist es unter Um-ständen angebracht, den Contai-ner zur Straße oder zum Gehweghin durch Bauzäune abzuschir-men – auch diese können nor -malerweise von den Anbieterngleich mitgeliefert werden.

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lps/Cb. Durch die schonJahre andauernde Niedrigzins-phase mit erheblichen Auswir-kungen auf Sparguthaben undkapitalbil dende Versicherun-gen denken die Menschen ver-mehrt über Wohn eigentumnach. Das Häuschen mit Gar-ten ist weiterhin das beliebtesteLebensziel der Deutschen.Wegen der günstigen Kredit-zinsen streben auch viele Haus-halte mit geringeren Ein-kommen in die eigenen vierWände. Verglichen mit ande-ren Ländern ist die Wohnei-gentumsquote in Deutschlandjedoch immer noch niedrig.Man hört häufig Schlagwortewie „steinerne Rente“ oder„Betongold“ für die Zeit des so-genannten Ruhestands. Es istaber auch die verbesserte Le-bensqualität, die man voneinem eigenen Haus erwartet,einfach ein Stück Freiheit.Durchschnittlich belaufen sichdie Kosten für den Bau bzw.

den Erwerb eines Wohnhausesin Abhängigkeit von der Lageder Immobilie auf rund 250000bis 350000 Euro ein schließ lichNebenkosten für Makler,Grunderwerbsteuer, sons tigeGebühren und Umzug.

SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEND O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016 Walsroder Zeitung 29

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Neue Fliesen im Bad So wird das Badezimmer zur Wohlfühloase

lps/Jk. Badezimmer sindheute weit mehr als die Nasszel-len, die sie einst waren, dennhier wird relaxed, die Schönheitgepflegt und der Alltag verges-sen. Wer aus dem eigenen Badeine Wohlfühloase machen will,der sollte sich zunächst Gedan-ken um neue Fliesen machen.Denn damit kann man auch imkleinsten Bad mit vergleichs-weise geringem Aufwand fürfrischen Wind sorgen. Wichtigist allerdings, dass Heimwerkereinige wichtige Grundregeln imBlick behalten.

Kleine Räume wirken bei-spielsweise größer, wenn manzu hellen und großformatigenFliesen greift. Ähnliche optische Effekte kann man unter ande-rem mit Bordüren in besondersschmalen Badezimmern errei-chen. Was die Art der Fliesenangeht, hat man unter anderemdie Wahl zwischen Naturstein,Keramik oder Marmor. Toll wir-ken auch Mosaikfliesen, die fürspannende Effekte sorgen kön-nen, etwa, wenn man sie gezieltin einer Ecke einsetzt, um diesevom Rest des Bades abzuheben.Prinzipiell geht der Trend auchdahin, dass Fliesen nur nochpunktuell eingesetzt werden,

etwa rund um die Wanne unddas Waschbecken. Der Rest desBades kann dann in anderenFarben gestaltet werden undkommt so gleich noch ge -mütlicher daher. Allerdingssollte man bei diesen Wandfar-ben darauf achten, dass sie fürNassräume geeignet sind. Wennes an das Verlegen neuer Fliesengeht, ist es vor allem wichtig,dass eine saubere Li nien -führung eingehalten wird.

lps/Jk. Neue Fliesen lassen jedes Badfrisch erstrahlen.

Foto: Velux Deutschland GmbH

Antike Optik, moderne ProdukteNatursteine für Bad und Küche

lps/Cb. Bei der Gestaltungvon Bädern und Küchen liegtNaturstein weiterhin im Trend.Waschtische, Duschtassen,

Wannen und Arbeitsplattenwerden gern beim Steinmetz inAuftrag gegeben. Stein ist na-türlich, nachhaltig und bestän-

dig und erinnert in seinerOptik und Haptik an antikeBadetempel. Dabei sind nichtunbedingt hochglanzpolierteFlächen gefragt, sondern dieNatürlichkeit und Klarheit desSteins. Durch die gröber wir-kende Struktur erhält der Steindie antike Wirkung. Er wirdseidenmatt geschliffen oder ge-strahlt und gebürstet. Beson-ders beliebt scheinen Kalk-steine in beige oder grau zusein.

Duschtassen werden gernbarrierefrei bündig im Bodeneingelassen, sofern die bauli-chen Möglichkeiten dies zulas-sen. Statt rundum gefliesterBäder werden oft große Stein-platten effektvoll in der Dusch-ecke eingesetzt, welche die

gesamte Raumhöhe ausfüllen.Naturstein ist auch in Kü chenwieder sehr gefragt, denn dasMaterial eignet sich sehr gut alsArbeitsplatte.

Heiße Töpfe kann man ein-fach vom Herd auf den Steinschieben. Man kann zum Bei-spiel Gemüse darauf schneiden,ohne Spuren zu hinterlassen.Der Stein ist wasserbeständigund deshalb langlebig. Beson-ders beliebt sind Granit, Dolo-mit und Schiefer. Anders als inBädern soll das Material abersäurebeständig sein. Auch inden Küchen liegen seiden matteOberflächen im Trend. Durchdie professionelle Bearbeitungdes Materials lassen sie sichebenso einfach reinigen wie inBädern.© KB3 - Fotolia.com

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Maßanzüge auf RädernTransporter passen sich den Anforderungen an

lps/Kk. Auch nach der Weih-nachtszeit haben Pakete Hoch-konjunktur. Der Handel ist imUmbruch, der Versand vonWaren wird immer wichtiger.Und was im Internet bestellt wird,kommt meist auf vier Rädernnach Hause. Das setzt Handelund Logistik unter Druck. DieGunst des Kunden gewinnt nichtnur der beste Anbieter, sondernauch der schnellste Lieferant. Klar,dass sich die gesamte Lieferbran-che umstellen musste. Logistikerund Spediteure erfinden ihreBranche neu und stellen sich denneuen Anforderungen an Schnel-ligkeit, Mobilität und Flexibilität.Die hat auch Auswirkungen aufden jeweiligen Fuhrpark. DieFahrzeuge für die Auslieferungwerden nicht nur immer mehr,

sondern auch immer individuel-ler. Die Anpassung des Wagens anden entsprechenden Einsatzbe-reich wird zum Kauf argument.Immer mehr Modelle und Vari-anten prägen deshalb die Trans-porter-Industrie. Seit einigenJahren steigen die Zu lassungs-zahlen stetig. Das Transportge-werbe erlebt einen Boom. 2013wurden rund 210.000 Exem plareleichter Nutzfahrzeuge mit bis zu3,5 Tonnen neu zugelassen. ImJahr 2014 werden es noch mehrgewesen sein.

Für Handel, Selbstständige, Ge-werbe und Handwerk ist der besteTransporter der individuell ange-passte. Deshalb werden die Fahr-zeuge mit unzähligen Va riantenauf den Bedarf des Kunden maß-geschneidert.

Baustoff-RecyclingDeponieren heißt verschwenden

© Sergiogen - Fotolia.com

lps/Cb. Baustoff-Recyclingspart wertvolle Primärrohstoffe.Früher war es üblich, Baumate-rialien nicht zu verschwenden,sondern erneut zu verwenden.Man bediente sich an verlassenenBurgen, Palästen und Häusern.

Nach dem Zweiten Weltkriegwurden die Trümmerfrauen be -rühmt. Ziegel, Balken, Zargen,Fenster und Bodenbeläge ver -baute man in neuen Gebäuden,solange die Materialien nochbrauchbar waren. Mit demWirtschaftswunder der 50erund 60er Jahre wurde die Wie-derverwertung einfach verges-sen. Bauschutt wanderte un-sortiert auf Deponien und

türmte neue Trümmerberge auf.Heute ist das Deponieren kost-spielig und Abreißen heißt Auf-bereiten. Dabei beschränkt sichder Einsatz der Recyclingstoffenicht mehr auf Schütt- und Füll-material. Als besonders gut ver-wertbar gelten mineralischeReststoffe wie Mauerziegel,Kalksandstein oder Restbeton.Bauschutt verwendet man auchals Zuschlag für Recycling-Beton. Seit der Nachkriegszeithat man viele Kunststoffe aufdem Bau eingesetzt.

Viele Bodenbeläge, Fenster,Rohre und anderes aus Kunststoffkönnen dem Kreislauf wieder zu-geführt werden.

D O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEN30 Walsroder Zeitung

lps/Cb. Blockheizkraftwerke(BHKW) haben in den letztenJahren einen rasanten Auf-schwung erlebt. Sie sind nachhal-tig, denn sie werden meist mitGas betrieben. Es wird nur ein-mal Energie verbraucht, um da -raus gleichzeitig Wärme undStrom herzustellen.

In Kraft-Wärme-Kopplungs -anlagen (KWK) wird durch Ver-brennung von Erdgas, Heizöloder Biomasse ein Generator an-getrieben, der Strom erzeugt. Zu-gleich nutzt man die entstehendeAbwärme für Heizzwecke undzur Trinkwassererwärmung.Durch diese Doppelnutzung er-zielt man einen Gesamtwir-kungsgrad bis 92 Prozent, höherals in Großkraftwerken. Her-kömmliche Kraftwerke wandelnnur bis 40 Prozent der eingesetz-ten Primärenergie in Strom um.

In Wohngebäuden kommt dasPrinzip in Form von kleinenBlockheizkraftwerken (Mini-BHKW) zum Einsatz. Wer mitseinem BHKW Strom ins öffent-liche Netz einspeist, bekommtden Strom vergütet. Vorausset-zung ist eine amtliche Zulassung.

Der Netzbetreiber zahlt unter-schiedlich hohe Vergütungen.BHKW werden gefördert, dennsie sollen eine aktive Rolle in dersogenannten Energiewende spie-len. Man möchte die bis 60 Pro-zent hohen Verluste vermeiden,die bei der getrennten Erzeugungvon Strom und Wärme an zen-tralen Standorten entstehen.

Bei der Wirt-schaftlichkeits -berechnungeines Mini-BHKW bleibtdie Einspa-rung von Pri -märenergiedurch diedoppelte

Nutzung des Energieträgers oftunberücksichtigt. Ein Mini-oder Mikro-BHKW ist dasideale Sys tem für eine Moderni-sierung von Bestandsbauten. Esgilt als bevorzugte Lösung fürGebäude, bei denen eine Vor-lauftemperatur von 35 Grad Czu niedrig wäre, um den ge-wünschten Wärmekomfort zuerreichen. Mit dem BHKW kannjederzeit eine energetische Sanie-rung erfolgen, ohne in die Sub-

stanz der Wärmever teilungeinzugreifen.

Hausbesitzer, die ihre Ölhei-zung erneuern, reduzieren da-durch dauerhaft Brennstoff-bedarf und Emissionen. Dennmoderne Geräte mit Brennwert-technik erreichen eine Effizienzvon fast 100 %. Noch höhere Ein-sparungen lassen sich durch dieEinbindung erneuerbarer Ener-gien erzielen. Wer auf effizienteHeiztechnik setzt, wird auch fi-nanziell unterstützt: Im Rahmender bundesweiten Aktion„Deutschland macht Plus!“ kön-nen sich Modernisierer seit 1. Ja-nuar 2016 nun Zuschüsse in Höhevon rund 3.200 Euro sichern.

Ölheizungen mit Brennwert-technik können einen wichtigenBeitrag zum Gelingen der Ener-giewende leisten. Das zeigt auchdie zuletzt stark gestiegene Nach-frage mit Absatzzuwächsen vonrund 30 Prozent. Besonders zu-kunftsträchtig: Öl-Hybridhei-zungen, die zum Beispielzusätzlich noch eine solarthermi-sche Anlage einbinden und so dieVorteile von zwei verschiedenenWärmequellen miteinander ver-binden.

Förderprogramme clever kombinieren

Heizölkunden, die im Rahmender Aktion modernisieren, kön-nen künftig insgesamt rund 3.200Euro Zuschuss kassieren. Diesersetzt sich aus drei Komponentenzusammen, wie Olaf Bergmann,beim Institut für Wärme undOeltechnik für „Deutschlandmacht Plus!“ verantwortlich, er-klärt: „Die KfW-Förderbank un-terstützt den Einbau einesÖl-Brennwertgeräts beim Kessel-tausch mit zehn Prozent der In-vestitionskosten. Das sind

950 Euro bei einer Installations-rechnung von beispielsweise9.500 Euro. Dazu kommt unsereAktionsprämie von 250 Euro,wenn der Hausbesitzer einen Öl-Brennwertkessel eines teilneh-menden Geräteherstellers wähltund spätestens neun Monatenach der Modernisierung min-destens 1.500 Liter Heizöl beieinem teilnehmenden Mineralöl-händler tankt. Zusätzlich gibt esfür eine Öl-Solarkombination biszu 2.000 Euro Extraförderung ausdem Marktanreizprogramm derBAFA.“ Ergänzend oder alterna-tiv seien noch weitere attraktiveFörderungen möglich, wie etwadas 10.000-Häuser-Programm inBayern oder erhöhte Modernisie-rungszuschüsse aus dem „An-reizprogramm Energieeffizienz“der KfW.

Spezieller Service bei AnträgenDamit Modernisierer hier den

Überblick behalten und sich dieoptimale Förderung für ihr Pro-jekt sichern können, stellt dasIWO einen speziellen Fördermit-tel-Service bereit. Von diesem er-halten Hausbesitzer umfassendeUnterstützung bis hin zu unter-schriftsfertig ausgefüllten An-tragsformularen. „Wichtig istdabei vor allem das Einhaltenvon Fristen. So muss der Förder-antrag an die KfW unbedingt vorBeginn der Modernisierungsar-beiten gestellt werden“, berichtetOlaf Bergmann. Genauere Infor-mationen zur Aktion, zum För-dermittel-Service sowieteilnehmenden Heizgeräteher-stellern und Mineralölhändlernstehen ab sofort unter www.deutschland-macht-plus.de be-reit. Die Aktion läuft bis zum 31.Dezember 2017. IWO, 2016

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KaminöfenIn Mietwohnungen seltener

lps/Cb. Ein Kamin wird defi-niert als haustechnische Einrich-tung zum Verfeuern vonFestbrennstoffen, vorzugsweisevon kleinteiligem Brennholz.Zweck ist in erster Linie die Be-heizung des Aufstellraums. DieBezeichnung Kamin wurde ausdem Lateinischen entlehnt,stammt aber ursprünglich vomgriechischen „Kaminos“ (Brat-ofen, Schmelz ofen).

Außer als Feuerstätte wird inTeilen des deutschen Sprach -raums auch der Schornstein alsKamin bezeichnet. Ein Kamin be-steht aus einem Feuerraum,einem Rauchsammler (Esse) undeiner Verbindungsleitung zumSchornstein. Zusätzlich können

vorhanden sein: ein Rost, eineRauchklappe und Türen zumVerschließen des Feuerraumssowie eine Wärmedämmung. Ka-mine sind nicht nur in Einfami-lien- und Doppelhäusern gefragt,sondern auch in Wohnungen. Inneuen Eigenheimen und gut aus-gestatteten Wohnungen sind dieEnergiewerte meist gut, undEnergie wird gespart. Kaminewerden dann hauptsächlichwegen der Gemütlichkeit und desbesseren Wohngefühls nachge-fragt. Manche sind auch daran in-teressiert, im Falle eines Strom-oder Fernwärmeausfalls mitWärme versorgt zu sein. Auchwenn der Einbau den Werteiner Wohnung steigert, bleibt

ein Kamineinbau eine Veränderungder Baussubstanz.Deshalb gilt derEinbau fester Ka-mine in Wohnun-gen durch Mieterals Ausnahme.Damit der Kamineinwandfrei undlange Zeit funktio-niert, ist eine indivi-duelle Planung nötig.Häufig positioniertman den Kamin voreiner rückseitigenHauswand.

SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEND O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016 Walsroder Zeitung 31

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Digitale Technik im Badezimmer Praktisch und umweltfreundlich zugleich

lps/Jk. Badezimmer sind weitmehr als die sprichwörtlichenNasszellen, in denen man maleben die Zähne putzt oder kurz

unter die Dusche springt. Hierwill man sich erholen, genuss -voll in den Tag starten und die-sen abends gemütlich ausklin-

gen lassen – Studien zufolge ver-bringt jeder Deutsche daher imSchnitt rund 50 Minuten täglichim Badezimmer. Kein Wunderalso, dass dieses mittlerweilevielerorts eine Art Mini-Spa imEigenheim ist. Und ebenso ist eswenig überraschend, dass nunein neuer Trend im Badezim-mer Einzug hält – digitale Ele-mente machen sich jetzt rundum Badewanne und Waschbe-cken breit.

So kann man beispielsweise insogenannten intelligenten Du-schen die persönlichen Vorlie-ben – wie etwa die Wasser-temperatur und die Härte desStrahls – programmieren unddann quasi auf Knopfdruck ab-rufen. Auf einer übersichtli-chen Anzeige kann man sichden täglichen Wasserverbrauchansehen und entsprechendeDaten auf das Smart phone sen-den lassen. Darüber hinaus

kann man das Badezimmer insinnliches Licht tauchen undso für eine besondere Wohl-fühlatmosphäre sorgen. Dochdamit nicht genug: Wasser-hähne lassen sich mit entspre-chender Technik berührungs-los bedienen, WC-Spülungenund Türen ebenfalls – durch dieSensoren lässt sich auf langeSicht Wasser sparen und somitdie Umwelt schonen. Auf dieseWeise können zudem die Be-dürfnisse von Bewohnern unter-schiedlicher Altersklassen bzw.mit körperlichen Einschränkun-gen be rücksichtigt werden.

Ganz billig ist der Einbau die-ser Technik allerdings nicht: Füreine „smarte“ Dusche sollteman schon um die 10000 Euroeinplanen. Experten im Fach-handel vor Ort können weiter-führende Informationen liefern,was die Modernisierung des Ba-dezimmers angeht.

lps/Jk. Im modernen Bad kann man dank spezieller Technologie nicht nur ent-spannen, sondern nebenbei noch die Umwelt schonen.

Foto: Grohe / BHW Bausparkasse

Freistehende BadewannenDer heimliche Luxus

lps/Sf. Freistehende Bade-wannen sind, wie man sie vonhistorischen Fotos kennt, im

Trend. Viele Designer lassensich zudem immer neue undausgefallene Designs für Bade-

wannen einfallen, mit schönenExtras und in vielen verschie-denen Farben, damit die Bade-wanne auch wirklich imMittelpunkt des Bades steht.Das Material ist vielseitig. ObHolz, Beton oder moderne Ver-bundstoffe, mit Massagedüsenund wechselfarbigen Lichtern,für jeden ist etwas dabei. Dochman sollte beim Kauf da raufachten, dass das Material derBadewanne unterschiedlich zupflegen ist. Dementsprechendsollte man sich darauf vorberei-ten, auch ein pflegebedürftigesMöbelstück im Bad zu haben.

Beispielsweise ist Sanitär-acryl leicht zu pflegen und auchdie Oberfläche fühlt sich ange-nehm warm an, dennoch rea-giert der Stoff empfindlich aufstarke Hitze und Chemikalien,die teilweise in Reinigungsmit-teln enthalten sind. Kratzerhingegen können mit einemPflegeset aus dem Fachhandelweggeschliffen werden. Bei Ba-

dewannen aus Holz sollte manvor allen Dingen da rauf achten,dass das Holz schön abgeschlif-fen und lackiert ist, damit keineSplitter in die Haut eindringenund sich kein Wasser in dasHolz einsaugen kann. AuchPutzmittel, die viele Chemika -lien enthalten, sollten vermie-den werden, da Holz einNaturprodukt ist und mit denChemika lien die Oberflächeangegriffen und beschädigtwerden kann. Dafür versprichteine Holzwanne ein weichesBadegefühl an der Haut. Bade-wannen aus Beton sind ampflegeleichtesten, wobei manbei ihnen vor allem Kalkablage-rungen verhindern sollte.

Auch, wenn es ungewöhnlicherscheint, sollte man beim Kaufeiner freistehenden Wanne imFachhandel „Probeliegen“, damitman testen kann, ob die Höhehoch oder tief genug ist bezie-hungsweise lang genug, um da rinentspannt liegen zu können.

lps/Sf. Licht kann als wichti-ges Detail zum Wohlgefühl imBad beitragen. Lichtdämmungist hierbei das Stichwort. Miteiner einfachen Bedienung desLichtschalters in Form einesKnaufes kann man ein optima-les Lichtverhältnis im Bad er-zeugen.

Zu empfehlen sind beim Ein-schalten solcher Dämmer vorallem Energiesparlampen, daman mit einem Dimmer dasLicht meistens öfter benutzt und

länger anlässt. Je nach Beliebenkann man so sein Licht im Badeinstellen. Ob ruhige und ent-spannte Minuten in der Bade-wanne oder frühmorgens alsblendender Wachmacher, jegli-che Lichtstärken können einge-stellt werden, damit zumrichtigen Zeitpunkt auch dasrichtige Gefühl aufkommt.Beim Einbau eines Lichtdäm-mers sollte man aber einen Ex-perten aufsuchen, da man Vielesfalsch machen kann.

lps/Sf. Wenn es draußen nassund kalt ist, sorgt eine Sauna fürEntspannung. Mitt lerweilemuss eine Sauna nicht mehr wieein „Holzklotz“ aussehen, son-dern wie eine gemütliche Wohl-fühlzone, die platzsparend seinkann. In der traditionellen fin-nischen Sauna kann man bei 80bis 90° Celsius und einer tro-ckenen Luft von zehn bis zwan-zig Prozent Feuchtigkeit beimehreren Saunagängen re laxen.Auch der Wechsel von der hei-ßen Luft in der Sauna unter das

kalte Wasser der Dusche beugtvor allem Erkältungen vor.

Dabei setzen viele Herstellerimmer mehr auf das Design fürSaunen zu Hause. Grundsätz-lich ist der Einbau einer Saunain jedem Raum des Hausesmöglich. Jedoch benötigt eineSauna relativ viel Platz. Außer-dem benötigt sie einen Stark-strom- und einen Wasser-anschluss, was die Platzauswahleinschränkt. Der Strom -anschluss sollte von einemFachmann angebaut werden, da

die Zuleitung mindestens 400Volt beträgt.

Darauf zu achten ist, dass derUntergrund der Wohlfühloaseglatt und wasserdicht ist. Dasheißt: Am besten eignen sichdafür Fliesen. Darüber hinaussollte ein Fenster zum Lüfteneingebaut sein, da innerhalbder Sauna eine dampfdichteIsolierung eingebaut ist unddadurch das Schwitzwasserohne Fenster nicht entweichenund das Holz beschädigenkann. Eine Dusche sollte un-

mittelbar neben der Sauna ste-hen, damit man sich nachjedem Sauna-Gang mit kaltemWasser abbrausen kann.

Um eine größere Sicherheitgenießen zu können, sollte dieSauna das „VDE-Siegel“ vomVerband der Elektrotechnik be-sitzen. Dies garantiert einenoptimalen Sicherheitsstandard.

Die Kosten einer „Home-Sauna“ können ganz unter-schiedlich ausfallen. ImFachhandel können dazu Fra-gen beantwortet werden.

Stimmungs macher

lps/Sf. Entspannte Minuten im Badkann man mit einer Lichtdämmungerreichen.

Foto: Kaldewei

lps/Sf. Freistehende Badewannen sind voll im Trend. Foto: Kaldewei

Sauna für zu HauseIm Bad eine eigene Sauna

D O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEN32 Walsroder Zeitung

lps/Jk. Im eigenen Zuhausemöchte man sich sicher fühlen,und daher investieren vieleBundesbürger in Einbruch-schutzmaßnahmen, wie bei-spielsweise Sicherheitstüren und-fenster und Alarmanlagen. Wasviele dabei aber vergessen: Auchdie Natur kann zur Gefahr wer-den, etwa im Fall von Blitz-schlag.

Doch wie kann man sichgegen diese „himmlische Be-drohung“ absichern? Eigen-heimbesitzern wird vonExperten dringend angeraten,das Haus mit einem Blitzableiterauszurüsten, auch wenn diesergesetzlich bei Privathäusernnicht vorgeschrieben ist – beieinem Neubau sollte er dennochvon Anfang an eingeplant wer-den, bei bereits bestehenden

Gebäuden raten die Fachleutezur Nachrüstung. Hierfür wirdeine spezielle Konstruktion aufdem Dach montiert und mitdem Erdboden verbunden.

Trifft ein Blitz das Gebäude,leitet sie diesen in das Erdreichab – hierbei handelt es sich alsoum einen externen Blitzableiter.Zusätzlich kann man einen in-ternen Blitzschutz installieren,der sicherstellt, dass technischeGeräte im Inneren des Hausesunversehrt bleiben, sollte es zueinem Blitz einschlag kommen –da mittlerweile in fast jedemHaushalt mehrere Rechner,Flachbildschirme und ähnlicheGerätschaften vorhanden sind,ist das sicherlich eine lohnens-werte Investi tion. Übrigens:Nach der Installation der Blitz-schutzvorrichtungen solltendiese im Abstand von rund 3Jahren von einem Fachmannkontrolliert und gegebenenfallsgewartet werden.

Küchentrends 2016Edle Küchen mit matten Fronten

lps/Jk. Küchen sind längstzum Mittelpunkt des modernenWohnens geworden, denn hierwird gekocht, gegessen und ge-plaudert. Kein Wunder also,dass man es gern wohnlich undgemütlich in der Küche hat, undfolglich lassen sich die Herstel-ler auch jedes Jahr aufs Neue ei-niges einfallen, wenn es um dieGestaltung der Küche geht. ImJahr 2016 ist die Farbe weißnach wie vor ein großer Trendin Sachen Küche, allerdingskommen die neuen Einbaukü-chen nicht mehr mit Hoch-glanzfronten daher, sondernüberzeugen durch matte Ober-flächen, was sehr edel wirkt. Be-

sonders toll kommt das helleKüchenmobiliar in Kombina-tion mit Grau und mit Holzele-menten daher. Die Holzele-mente überzeugen dabei anmitunter überraschender Stelle,etwa, wenn sie den Spülbereicheinrahmen und ihn so optischvom Rest der Küche abgrenzen.Ein weiterer Farbtrend ist Kup-fer, allerdings kommt dieserebenfalls eher bei Details zumEinsatz und wird unter ande-rem zu Einbauküchen in mat-tem Grau kombiniert. Darüber

hinaus finden sich in den neuenKüchen viele Elemente, dienicht nur praktisch, sondernauch schön sind, beispielsweisemagnetische Glasrückwände,an denen man unter anderemLieblingsrezepte und Einkaufs -listen befestigen kann und soimmer bestens im Blick hat.Wer jetzt also ein Haus bautoder die alte Küche renovierenwill, der hat die Qual der Wahlund sollte ausreichend Zeit ein-planen, um eine Entscheidungzu treffen!

lps/Jk. Weiß ist nach wie vor eine der Trendfarben in der Küche.Foto: ALNO AG / Sebastian Lewe

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Smart HomeTeilautomatisierung hilft, selbstbestimmt zu leben

lps/Cb. Die Industrie setztkünftig auch auf IP-basierteHaushaltsgeräte. Smartes Woh-nen wird durch neue Technolo -gien und Dienste immervielfältiger. Die Smart-Home-Technologie steht für digitalenLebensstil und ein ganzheitliches,zukunftsorientiertes Vernet-zungskonzept. Alle elektrischenGe räte im Haus können mit eige-ner intelligenter Mechatronikausgestattet und sowohl unterei-nander als auch mit dem Internetvernetzt werden. So entsteht eineInfrastruktur, die über offeneSchnittstellen die Möglichkeitbietet, beliebige Anwendungen,

Produkte und Dienstleistungenanzu binden. Das vernetzte Hauserschließt nach und nach neueAnwendungsbereiche. Die Küchesoll natürlich in dieses Konzepteinbezogen werden. Digitale As-sistenten helfen dank softwareba-sierter Intelligenz künftig auchbei Tätigkeiten im Haushalt. Solädt ein „Kochbot“ Rezepte ausdem Internet und setzt einzelneArbeitsschritte in der Küche teil-automatisiert um, was das Ko-chen nach Rezept vereinfachensoll. Das betrifft etwa eine Ver-bindung zum Herd, dem Dunst -abzug oder dem elektronischgeregelten Wasserhahn.

Per Sprachbefehl des/der Nut-zenden wird zum Beispiel dieAnweisung ausgeführt, genau200 Milliliter Wasser abzugeben.Besonders für Menschen mit körperlichen Einschränkungensollen sich diese Anwendungenvorteilhaft auswirken. Selbstbe-stimmtes Leben wird damit auchim Alter wieder möglich.

lps/Cb. Vernetztes Haus Foto: Ökofen

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Blitzschutz vorrichtungen bieten Sicherheit

Nachrüstung bei älteren Bauten möglich

lps/Jk. Auf den ersten Blickmag es überraschen: In der Ga -rage ist nicht nur das Auto fürDiebe interessant. Die meistenHausbesitzer bewahren hierdoch auch Fahrräder, Rasenmä-her und weitere wertvolle Ge-genstände oder Werkzeuge auf.Daher sollte man sich für diesenBereich ein entsprechendes Si-cherheitskonzept zulegen – dasist umso wichtiger, da man vonvielen Garagen darüber hinausdirekt ins Haus gelangen kann.

Sind die Diebe erst einmal un-bemerkt in die Garage vorge-drungen, haben sie imschlimms ten Fall also Zugang zuallen Wohnbereichen. Fachmän-ner raten daher zuallererst zueinem Sicherheits-Garagentormit elektrischem Antrieb – sol-che Tore sind nicht nur komfort-abler als die überholten, manuellzu schließenden, sondern ma-chen potentiellen Dieben gleich-zeitig das Leben schwer, da siesich durch spezielle Sicherheits-

vorkehrungen nicht aufhebelnlassen. Zwar sind diese Garagen-tore nicht ganz billig – je nachDesign, Material und Größekönnen schnell mehrere TausendEuro fällig sein – allerdings ist esnahezu unmöglich alte Tore„aufzurüsten“, so dass sie moder-nen Standards entsprechen. Be-sonders praktisch an den neuenToren ist außerdem, dass siemeist mit einem Fingerscannerausgestattet sind, in dem dieFinger abdrücke der ganzen Fa-milie abgespeichert werden kön-nen. So entfällt dann auch dasmitunter nervige und Zeit rau-bende Suchen nach dem richti-gen Schlüssel. Garagenfenstersollten den Profis zufolge zudemaus Sicherheitsglas bestehen odermit einem Gitter versehen wer-den, so dass auch hier kein„Durchkommen“ möglich ist.

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SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEND O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016 Walsroder Zeitung 33

lps/Jk. Wer in einem Reihen-haus wohnt, der kennt das Pro-blem sicherlich: In der Regelgibt es hier einige Ecken, an diekein oder nur wenig Tageslichtvordringt. Meist handelt es sichhierbei um einen düsteren Ein-gangsbereich und das Badezim-mer, das tief im Inneren desReihenhauses liegt. Aber auchin anderen Häusern älteren

Jahrgangs findet man solcheZimmer und Nischen, die meisteher weniger einladend wirken.Das muss aber nicht sein, dennmithilfe eines Tageslichtspotskann man vergleichsweise leichtAbhilfe schaffen. Bei diesenVorrichtungen handelt es sichum ins Dach eingelassene Fens-ter, woran ein Rohr anschließt,das Tageslicht reflektiert und es

so ins Haus weiterlei-tet. Damit keine grel-len Sonnenstrahlenins Innere des Hauseseindringen, die blen-den und somit störenkönnten, ist an jenemEnde des Rohres, dasim Gebäude liegt,eine spezielle Scheibemontiert, die für sanf-tes Licht sorgt. DieTageslichtspots gibt essowohl für Flach- alsauch für geneigte Dä-

cher, sodass sich für jedes Hauseine Lösung finden lassen sollte.Übrigens erfüllt ein solchesNachrüsten nicht nur ästheti-sche Zwecke: Durch die Nut-zung von Tageslicht kann manauf lange Sicht sogar Stromkos-ten reduzieren und durch dieEin spa rung bei der Energienut-zung auch die Umwelt schonen.Der Einbau eines Tageslicht-

spots lohnt also doppelt! Profiskönnen über die unterschiedli-chen Möglichkeiten und diedamit verbundenen Baumaß-nahmen beraten.

lps/Jk. Mit einem Tages-lichtspot sorgt man auchan eher düsteren Eckendes Hauses für natürli-ches Licht. Foto: VELUX

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Eingang, Haustür, PortalSchöner Zutritt zum Haus

lps/Cb. Der Charakter einesHauses wird oft maßgeblich auchdurch die Türen geprägt. Sind siemodern oder haben sie Patinaund Charakter? Wer sich eineneue Haustür leisten will oderbeim Neubau eines Hauses eineEntscheidung treffen kann, hat oftdie Qual der Wahl zwischen ver-meintlich besonders sicheren, ro-busten und eher dekorativen

Türen. Die Eingangstür solltegrund sätzlich zur Architekturdes Hauses und zu den dortWohnenden passen. Ein tradi-tionelles, vielleicht rustikalesHaus verträgt keine hochmo-derne Stahltür. An einem mo-dernen Gebäude mag einegeschnitzte Holztür eigentlichnicht gefallen. Sofern keine Auf-lagen des Denkmalschutzes oder

durch Erhaltungssatzungen be-stehen, ist die eigene Wahl ein-geschränkt. Ein Tischler ist inder Lage, eine Tür nach einerhistorischen Vorlage zu gestal-ten. Wenn man bei der Gestal-tung frei ist und eine schöneEingangstür möchte, stellen sicheinige Fragen. Wie wirkt ein Ma-terial auf das Aus sehen des Hau-ses? Holz strahlt Natürlichkeitaus, Stahl wirkt nüchtern oderelegant, Kunststoff kann ver-schiedene Wirkungen erzielen.Ein Glasausschnitt bringt Hellig-keit in Flur oder Windfang underspart womöglich den Türspion.

Als Alternative dazu bietensich Oberlicht oder eine Füllungaus Strukturglas an. Türen mitEinbruchschutz haben verschie-dene Widerstandsklassen. Wennein vorhandenes Portal wertvollist, aber mit modernem Standardversehen werden soll, wird bei-spielsweise eine historische Holz-tür mit Sicherheitstechnik, einermodernen Schließanlage undWärmedämmung versehen. Inunklaren Fällen sollte man denRat eines Bausachverständigeneinholen. Der Charakter einesHauses wird nicht zuletzt durchdie verwendeten Baustoffe undBauteile geprägt.lps/Cb. Historisches Portal Foto: Busche

Auf Nummer Sicher gehen Einbruchhemmende Türen und Schlösser legen Dieben das Handwerk

lps/Jk. Einbrecher haben meistwenig Zeit, um sich Zugang zueinem Haus zu verschaffen unddas wissen sie auch. Studienhaben daher ergeben, dass diemeis ten Langfinger aufgeben,wenn sie es nicht innerhalb weni-ger Minuten schaffen, sich Zu-gang zu verschaffen. Daher ist esumso wichtiger, dass die Haus-oder Wohnungstür den Diebenso lange wie möglich Widerstandleis tet. EinbruchhemmendeTüren sind in unterschiedlichen„Klassifizierungen“ zu erhalten,wobei Experten empfehlen, dassman sich mindestens für ein Mo-dell der Stufe 2 gemäß DIN EN1627 entscheidet.

Der Gesamtkonstruktion sol-cher Türen liegt ein ausgeklügel-tes System zugrunde, bei demdie unterschiedlichen Kompo-nenten wie etwa Schloss, Tür-blatt und Beschlag optimal auf-einander abgestimmt sind. Umim wahrsten Sinne des Wortesauf der sicheren Seite zu sein,empfiehlt es sich, eine Tür zu

kaufen, die mit einem speziellenSiegel gekennzeichnet ist, bei-spielsweise mit dem“PIV Cert“-

oder dem „VDS“-Siegel. Dannweiß man, dass bei der Herstel-lung alles ordnungsgemäß zu-ging. Darüber hinaus sollte derEinbau unbedingt vom Profivorgenommen werden, dennnur wenn die Tür fachmännischmontiert wurde, kann man sichsicher sein, dass sie Eindringlin-gen wirklich standhält.

Übrigens raten Sicherheitsex-perten, dass man selbst dann,wenn man nur für ein paar Mi-nuten das Haus verlässt, die Türabschließt, anstatt sie nur insSchloss zu ziehen.

lps/Jk. Einbruchhemmende Türenmachen Langfingern das Lebenschwer, da hier die einzelnen Ele -mente optimal aufeinander abge-stimmt sind. Foto: Polizei liche Kriminalprävention

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Terrassen- und Balkontürenfür jedes Haus

Platzverhältnisse sind wichtig bei der Auswahl

lps/Jk. Wer sich viel Mühe beider Gestaltung des Innenbereichsgegeben hat um ein stimmigesWohnambiente zu schaffen, derwill das natürlich nicht durch einealte Balkon- oder Terrassentür,die mehr recht als schlecht in denAngeln hängt, zerstören. KeinWunder also, dass sich die Her-steller solcher Türen allerlei ein-fallen lassen, um die unter-schiedlichen Bedürfnisse der Ver-braucher zufriedenzustellen.

Die erste Überlegung von Ver-brauchern sollte in diesem Zu-sammenhang den Platzverhält-nissen im eigenen Zuhause gelten:Ist der Raum, von dem Balkonoder Terrasse abgehen, beispiels-weise relativ klein, empfiehlt essich, eine Schiebetür zu wählen,da diese platzsparend geöffnetund geschlossen werden kann.Tolle Effekte erzielt man mit einergroßen Glasfront zum Garten hin– so kommt nicht nur mehr Lichtins Innere des Hauses, was vorallem in der dunklen Jahreszeit

schön ist und die Räumlichkeitengrößer wirken lässt, sondern mankann den Wohnbereich nahtlosin den Garten oder zur Terrassehin erweitern: Gerade an kühle-ren oder verregneten Sommer-abenden kann man dann auchvom Wohnzimmer das Garten-feeling genießen. Wer es lieberklassisch mag und sowohl im In-nenbereich als auch auf der Ter-rasse ausreichend Platz zurVerfügung hat, der kann zu Flü-geltüren greifen, die gleich einenHauch von Landhaus verbreitenund so für behagliche Stimmungsorgen.

Experten im Fachhandel kön-nen bei der Auswahl behilflichsein und zudem in Sachen Wär-medämmung und Einbruch-schutz beraten – gerade letzteressollte man nicht vernachlässigen,da Balkon- oder Terrassentürendoch oft auf der Rückseite desGebäudes liegen und somit fürEinbrecher gute Einstiegsmög-lichkeiten bieten.

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D O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEN34 Walsroder Zeitung

lps/Cb. Wer mit Holz arbeitet,hat es mit einem Naturstoff zutun, der viele Formen und Ver-wendungen kennt. Tischlerinnenund Tischler arbeiten täglich mitHolz. Ihr Beruf hat sich gut aufdie Moderne eingestellt. Sie ar-beiten in der Herstellung vonMöbeln, Holzwaren und Holz-konstruktionsteilen sowie imTischlerhandwerk, vor allem inSchreinereien und Bautischle -reien.

Tischler stellen Schränke, Sitz-möbel oder Tische, Fenster undTüren, aber auch Laden- undMesseeinrichtungen vorwiegendals individuelle Lösungen nachden Gestaltungswünschen derKunden her. Dafür bearbeitensie Holz und Holzwerkstoffe mitverschiedenen Techniken. Dazu

gehört Sägen, Hobeln undSchleifen, Behandlung hölzer-ner Oberflächen, Anbringenvon Furnieren. Einzelteile ver-schrauben und verleimen sie zufertigen Erzeugnissen. Fenster,Türen und Treppen werden aufBaustellen eingesetzt, Holzde-cken eingezogen, Einbaumöbel,Raumteiler und Wandverklei-dungen montiert. In Wohn- undGeschäftsräumen verlegen sieParkett- und Dielenböden. Au-ßerdem reparieren und restau-rieren die Fachleute beschädigteantike und neuzeitliche Möbel.Neben Holz in diversen Quali-täten werden auch andereWerkstoffe, zum Beispiel Isolier-materialien, verwendet. Sie sindvorwiegend in kleinen undmittleren Handwerksbetrieben

tätig. Arbeit gibt es auch im Ver-kauf, für Film und Fernsehen(Bühnen- und Kulissenbau), imMesse- und Schiffbau. Bei allergi-scher Disposition sollte vor einerAusbildung ein Facharzt konsul-tiert werden, denn man kommtmit Holz, mit Spänen und Staub,

aber auch mit Chemikalien inKontakt. Dieser anerkannte Aus-bildungsberuf wird im Hand-werksbetrieb und in derBerufsschule erlernt. Die Ausbil-dung dauert drei Jahre. Teile derAusbildung können im Auslandstattfinden.

lps/Cb. Dachwohnungen sindsehr beliebt. Man wohnt in derobersten Ebene und hat deshalboft einen besseren Ausblick undmehr Ruhe. Andererseits gibt esauch Nachteile, die in Kauf ge-nommen werden müssen. Obsich die Dachwohnung über diegesamte Dachfläche erstreckt,ob es tatsächlich lichtdurchflu-tete Räume gibt, ob es störendeHolzpfosten (die sogenanntenPfetten) gibt und ob Dachschrä-gen das Wohnen einschränken,hängt von den örtlichen Gege-benheiten ab. Was machbar ist,entscheidet die Art des Dach-tragwerks. Räume unter Spar-

rendächern sind frei vonStützpfeilern. Weil die gesamteDachlast von den Sparren zutragen ist, wird aber der Einbauvon Dachfenstern und Gaubenkostenintensiv ausfallen. Pfet-tendächer werden von Stützengetragen, die nicht entfernt wer-den können. Einerseits störendie Pfetten, andererseits verlei-hen sie den Wohnräumen einrustikales Flair. Hohen Wohn-komfort bieten Dächer untereiner Dachschräge mit einerNeigung ab 35 Grad. Dächermit einer Neigung zwischen 20und 35 Grad können als Gäste-zimmer ausgebaut werden,haben aber zu wenig Wohn-komfort. Vor dem Ausbau istauch zu prüfen, ob das Dach

von Schadinsekten oder demHausschwamm befallen ist. De-fekte dieser Art können sogardie Statik gefährden. Eine pro-fessionelle Dämmung, die denaktuellen Vorschriften ent-spricht, ist erforderlich. Dach-flächenfenster sorgen für mehrLicht, besonders wenn mehrerenebeneinander liegen. Einewenn auch kostspieligere Alter-native sind Fenster in Gauben.

Mit den Gauben vergrößernsich auch die Stehflächen in denSchrägen. Gaubenfenster solltenaus optischen Gründen nichtgrößer als die unten liegendenFassadenfenster sein. Ein wich-tiger Punkt beim Dachausbauist der Estrich, weil er die Statikbeeinflussen kann.

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lps/Jk. Egal, ob man auf demDachboden neuen Wohnraumgewinnt und dadurch eine zu-sätzliche Treppe benötigt, oderob ein altes Exemplar ersetztwerden soll – die Auswahl anTreppen ist groß und es gibt ei-niges zu beachten bei der Aus-wahl. So sollte die Treppebeispielsweise den Bedürfnissenjener Personen entsprechen, diesie tagein, tagaus begehen wer-den: Eine enge Wendeltreppestellt etwa für Jugendliche keinProblem dar, kann aber für Se-nioren zum gefährlichen Hin-dernis werden.

Darüber hinaus muss manbe rücksichtigen, wie viel Platzzur Verfügung steht und wie vielGeld man für die neue Treppeausgeben möchte: Standardmo-delle sind natürlich günstiger zubekommen als edle Einzelferti-gungen aus auffälligen Materia-lien, die einem Raum gleich ein

besonderes Ambiente verleihen.Am besten lässt man sich gleichzu Beginn von einem Profi be-raten und holt mehrere Ange-bote ein.

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lps/Cb. „Zurück zur Natur“ istein Motto, das schon vor 100 Jah-ren Menschen begeisterte. Beson-ders solche Bauherren, dieaußerhalb der Stadt ihr neues Zu-hause errichten wollen, fragensich, ob ein modernes Holzhausnicht schöner wäre als ein kon-ventionelles Gebäude. Beim Bauvon Holzhäusern lassen sich tra-ditionelle Erfahrungswerte gutmit modernen Erkenntnissenverbinden.

Allerdings sollten anspruchs-volle Bauherren darauf achten,ein wertbeständiges Holzhausvon Fachleuten planen und bauenzu lassen. Alle gesetzlichen undkommunalen Auflagen müssenerfüllt, die technischen Installatio-nen auf dem neuesten Stand sein.Außerdem sollte das Haus den in-dividuellen Bedürfnissen der zu-

künftigen Bewohner gerecht wer-den und auch optisch deren Ge-schmack entsprechen. Holzschafft als Naturstoff ein unbelas-tetes Raum klima, es sorgt fürWärme und Geborgenheit.

Es sollte unbehandeltes Holzverwendet werden. Es gibt Holz-häuser, die im Werk vorgefertigtwerden. Die ein- oder mehrscha-ligen Massivholzwände werdendirekt zur Baustelle transportiert,und binnen weniger Tage ist das Haus errichtet. Es gibt auchBlockbohlenhäuser, die im Werkvorfabriziert werden. Eine andereMöglichkeit wäre, fertig zuge-schnittene Blockbohlen zu nut-zen, die sich schnell zu einemkompletten Blockhaus zusam-menfügen lassen und ein ein-drucksvolles, rustikales Gebäudeergeben. lps/Cb. Setzen vorgefertigter Holzwände Foto: Holzabsatzfonds

Vielseitige Arbeit mit HolzBeruf des Tischlers

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lps/Jk. Mit einem Treppen-lift ist das alltägliche aufund ab im Eigenheim keinProblem mehr. Foto: Thyssen Krupp Encasa

Ein ständiges Auf und AbMit dem Treppenlift im Eigenheim mobil bleiben

lps/Jk. Für Senioren undMenschen mit Behinderungstellen Treppenlifte im Eigen-heim ein Stück Lebensqualitätdar – schließlich erlauben sie esvielen Menschen, weiterhin inden eigenen vier Wändenwohnhaft zu bleiben. Es lohntsich mitunter die Details genauin den Blick zu nehmen. Sokönnen qualitativ hochwertigeTreppenlifte am oberen undunteren Treppenabsatz zurSeite weggeklappt werden, so-dass sie nur minimal Platz in

Anspruch nehmen. Zudemsind moderne Systeme mit Me-chanismen für den Notfall aus-gestattet, die es erlauben, dassman beispielsweise im Falleines Stromausfalls den Liftmanuell bedienen kann und sosicher im oberen oder unterenGeschoss ankommt. Ergono-mische Armlehnen und inte-grierte Fußstützen sindsicherlich keine unverzichtbareNotwendigkeit, machen dasAuf und Ab im Eigenheim abernoch ein wenig angenehmer.

Mittlerweile ist esauch kein Problemmehr, Sonderanferti-gungen zu bekom-men, beispielsweisefür geschwungeneTreppen – allerdingsschlagen diese dannnoch ein wenig teurerzu Buche.

Es lohnt also, sichfrühzeitig von einemFachmann beraten zulassen, wenn man sichfür den Einbau einesTreppenlifts interes-siert.

Möbel und Innenausbau aus HolzBeliebte Hölzer

lps/Cb. Kiefer und Fichte wer-den gern für skandinavisch an-mutende und rustikale Möbelverwendet. Die Oberfläche ist al-lerdings weich und recht emp-findlich. Nadelhölzer werden inDeutschland besonders häufigeingesetzt. Man kann aber auchAhorn, Buche, Erle, Esche oderseltenere Hölzer aus heimischerProduktion guten Gewissens fürden Innenausbau und für Möbelverwenden.

Im Vergleich zu Tropenhölzernhaben sie eine bessere Ökobilanz.Das Holz braucht nicht so weit zureisen und man beteiligt sichnicht am teils sogar verbreche-risch zu nennenden Kahlschlagtropischer und subtropischerWälder. So schont man die wich-tigen Habitate und unterstützt dieheimische Forstwirtschaft. ObTisch, Stuhl, Bettgestell oderSchrankelement, welches Holzunter den Favoriten ist, wissen diemeisten späteren Nutzer schonvor einer Bestellung. Neben Holz-art und Farbton spielt auch dieMaserung eine Rolle. Zu denwertvollsten heimischen Nutzhöl-zern zählt die Eiche, denn ihr

Holz ist hart und weist je nachHerkunft und Art verschiedeneFarbtöne auf.

Man bekommt Eichenholzvon hellbraun bis schwarzbraun.Charakteristisch ist die großpo-rige Oberfläche. Über ähnlicheEi genschaften verfügt das Holzder Esche. Ahorn gilt als robust

und strapazierfähig. Er zeichnetsich durch helles, feinporigesHolz aus und gehört zu denbelieb testen Holzarten fürMöbel und Innenausbau. SeineOberfläche kann problemlosmit Beizen, Lacken oder Wachsbehandelt werden. Ähnlich ro-bust ist die Buche. Trotz ihres

feineren Oberflächencharakterswird sie besonders gern fürTreppen, Bodenbeläge und Sitz-gelegenheiten genutzt, auch ge-beizt oder lackiert. Teurer sindHölzer wie Kirsche oder Eibe.Als Imitat für Edelhölzer setztman häufig das röt liche Holzder Erle ein.

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HolzfensterSchutz durch hochwertige Fertigung

lps/Cb. Ob Lärche, Kiefer,Eiche oder gar Eukalyptus: Fens-ter aus dem natürlichen WerkstoffHolz bringen Wärme und Behag-lichkeit ins Zuhause. Damit wer-den Ressourcen geschont, dennHolz ist als Naturprodukt einnachwachsender Rohstoff, denumweltfreundliche Herstellerfir-men aus nachhaltiger Forstwirt-schaft beziehen, in der mehrBäume nachgepflanzt als ge-schlagen werden. Mit decken-den Lacken verleiht manFenstern einen eigenen mattschimmernden oder glänzen-den Charakter.

Die dezente Farbtransparenzeiner Lasur unterstreicht hinge-gen die Struktur und typische

Maserung des Holzes. Fensteraus dem traditionellen MaterialHolz sind ideal für Fachwerk-bauten und denkmalgeschützteGebäude. In seiner natürlichenUmgebung schützt sich Holzdurch seine Borke selbst gegenSonneneinwirkung, Regen,Hagel, Reif, Schnee oder Nebel.Als Werkstoff reagiert Holz al-lerdings weitaus empfindlicherauf Witterungseinflüsse. Derbes te Schutz für Holzfenster isteine sorgfältige Herstellung aushochwertigem Material. Beiguten Qualitäten sind die Ober-flächen der Holzfenster lasiert,geölt oder lackiert.

Noch vor dem Zusammenfü-gen können die einzelnen Holz-

teile mit einer Imprägnier-Lasurversehen werden, die in dasHolz eindringt und dessenPoren verschließt, damit an-schließend keine Feuchtigkeiteindringen kann. Besonders beiHolzfenstern ist die Material-wahl entscheidend für einewirksame Einbruchshemmung.In hartem Holz finden Be-schläge und spezielle Schraubenfesten Halt. Das erhöht die Aus-reißfestigkeit und schützt gegenAufhebeln. Mit hochwärmedäm-menden Holz-Aluminiumfens-tern kann die energetischeQualität des Hauses erheblichverbessert werden. Durch Ener-gieeinsparung amortisiert sichdie Investition schnell.

(epr) Entschleunigung ist einWort, das derzeit in allerMunde ist. Das Innehalten inunserer hektischen, schnellenZeit scheint einen Namen zubrauchen. Etwas, was uns an-hält und zuruft: Bleib doch malstehen, sieh von deinem Dis-play auf und schau, was dir ent-geht – der Wechsel derJahreszeiten, die Schönheit imDetail und vielleicht eine netteBegegnung mit einem Men-schen auf der Straße.

Auch im eigenen Zuhause isteine Besinnung auf das, waswirklich wichtig ist, zu erken-nen. Wir umgeben uns mitDingen, die Geschichten erzäh-len, möbeln alte Erbstücke auf,wollen genau wissen, wo unsereSachen herkommen und werdaran gearbeitet hat. Die Rück-

besinnung auf eine Wertigkeitgeht durch alle Bereiche. Werheute ein Haus baut oder auchnur ein Zimmer renoviert, ach-tet ganz besonders auf nachhal-tige Materialien. Einwunderbares Beispiel für einewertschätzende Verarbeitungvon Holz zeigt die Parkettma-nufaktur Berg & Berg aus demsüdschwedischen Kallinge.Hier wachsen die Bäume lang-samer und stehen weniger engbeisammen. So entwickeln sichmehr und mehr vor allem ge-sündere Äste. Die langen Win-ter und die kargen Bödenmachen das Holz der Schwede-neiche besonders dicht undhart. Diese Bedingungen sindder Grund für die schöne undausdrucksstarke Farbgebungund die hohe Qualität der fer-tigen Parkettdielen.

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D O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEN36 Walsroder Zeitung

Holz wird stets als Baustoffeingesetzt, da es sich über Jahr-hunderte bewährt hat. Nebenall seinen positiven Eigenschaf-ten besteht aber immer dieMöglichkeit, dass Holz von

Schädlingen befallen wird. Zuden häufigsten Schädlingenzählen der Nagerkäfer, Haus-bock, Pilze, Ameisen oder derHausschwamm. Die Bekämp-fung von Pilzen und tierischenHolzschädlingen im Bauholz istin Deutschland im wesentlichenin der DIN 68800 geregelt.

Zur Bekämpfung werdenüberwiegend die chemischeHolzschädlingsbekämpfung,das Heißluftverfahren, die Be-gasung und das Mikrowellen-verfahren eingesetzt.

Heißluftverfahren:Im Heißluftverfahren wer-

den durch Aufheizen befallenerBauteile tierische Schädlingezuverlässig abgetötet. Die DIN68800 schreibt eine Abtötungs-temperatur, an allen Stellen deszu behandelnden Holzes, von55°C mit einer Einwirkungszeit

von 60 Minuten vor. Wir erzeu-gen mit einem 590 KW Heiß-luftgerät eine gleich bleibendhohe Temperatur, die überSchläuche in den befallenenBereich eingebracht wird.Somit kann die Hitze das ge-samte befallene Holz durch-dringen und die Schädlingesicher abtöten. Eine elektro-nisch gesteuerte, messtechni-sche Begleitung über ein32-Kanal-Meßfühler-Systemerlaubt die Überwachung undDokumentation der erreichtenKerntemperatur in den zu be-handelnden Hölzern.

Chemischer Holzschutz:Eine Alternative zum Heiß-

luftverfahren stellt der chemi-sche Holzschutz dar. Hierbeiwerden im Sprühverfahren oderim DruckinjektionsverfahrenHolzschutzmittel in das Holzauf- bzw. eingebracht. Beim

Sprühverfahren wird großflä-chig ein geruchs- und farblosesHolzschutzmittel auf die Holz-oberflächen verteilt. Die Ober-fläche des Holzes wird damit biszu einer ausreichenden Ein-dringtiefe versiegelt und lässtkeine Schädlinge mehr durch.

Fußpfetten oder Dielenbal-ken etc., die mit dem Sprühver-fahren nicht erfasst werdenkönnen, werden im Druckin-jektionsverfahren behandelt.Im Abstand von ca. 15 – 20 cmwerden 9,5 mm große Bohrlö-cher angebracht, in die einKunststoffventil eingeschlagenwird. Durch dieses Ventil wirdper Hochdruck ein Holzschutz-mittel in den Balken einge-presst und verteilt sich sehrschnell durch vorhandeneFraßgänge, was zu einer ra-schen Abtötung des Holzschäd-lings führt.

lps/Jk. Es gibt so vieles, was denSommer zu einer ganz be -sonderen Jahreszeit macht: Bei-spielsweise die Tatsache, dass manFreunde oder Nachbarn zu Kaffeeund Kuchen auf der Terrasseladen oder sich im Liegestuhl

einem guten Buch hingeben kannsowie die Verlockungen abendli-chen Grillens oder eines kühlenBiers auf dem Balkon. Leiderbringt die heiße Jahreszeit aberauch ein paar weniger schöne As-pekte mit sich, etwa in Form vonInsekten. Die können nicht nurbeißen oder stechen, was vorallem für Allergiker gefährlichwerden kann, sondern raubeneinem mitunter einfach denSchlaf, wenn sie brummend ihreRunden im Schlafzimmer ziehen.Doch dem kann man im wahrstenSinne des Wortes einen Riegel

vorschieben, und zwar in Formvon unterschiedlichsten Sys -temen, die den kleinen Krabbel-tieren erst keine Chance lassen, insInnere des Hauses zu gelangen.Ein Klassiker sind sicherlich Git-ter, die im Rahmen des Fenstersoder der Terrassentür angebrachtwerden. Wie die herkömmlicheTür können sie geöffnet und ge-schlossen werden, sodass manweiterhin ohne Probleme in denGarten oder auf den Balkonkommt – die lästigen Tierchen je-doch müssen draußen bleiben.Alternativ gibt es Netze in unter-

schiedlichen Größen, die mit einerArt Klettverschluss am Fens -terrahmen befestigt werden. DerClou: Diese Netze sind wasch - maschinenfest und können soproblemlos gereinigt werden,wenn Bedarf besteht. Wer Dach-fenster „abschotten“ will, kann dasmit speziellen „Insektenschutzrol-los“ tun, die in einer zusätzlichenSchiene montiert werden unddann mit einem Handgriff auf-und zugeschoben werden können.Zumindest in Bezug auf Insektengibt es also für jedes Problem eineLösung!

lps/Jk. Für viele ist es eineWohltat, die Wohnung oder dasHaus nach Ende der kalten Jah-

reszeit mal wieder richtig aufVordermann zu bringen – dochwas tun, wenn man im Momenteinfach nicht genug Zeit hat, jedeEcke zu wienern und zu schrub-ben? Dann gilt es, eine Art„Turbo-Frühjahrsputz“ durchzu-führen und sich zunächst auf dasWichtigste zu konzentrieren. Inder Regel sind die Fens ter nunziemlich schmutzig und solltendaher auf jeden Fall geputzt wer-den. Auch die Gardinen habensich nun eine gründliche Reini-gung verdient.

Um Staub und Schmutz denGaraus zu machen, empfiehlt essich, Regale und Schränke inKüche, Wohn- und Essbereicheinmal auszuräumen und abzu-wischen, im Anschluss kannman dann gleich den Boden imgesamten Haus bzw. der gesam-ten Wohnung saugen – undwenn man schon einmal dabei

ist, kann man auch Sofas undSessel vom Mief und Staub desWinters befreien. Im Anschlusssollte man feucht durchwischen,alle Spiegel im Haus polierenund Türen und Türrahmenebenfalls noch reinigen – schonstrahlt die Wohnung in neuemGlanz und man kann der wär-meren Jahreshälfte mit Freudenentgegensehen.

Wer absolut keine Zeit hatoder nicht über die notwendigeMobilität verfügt, kann für klei-nes Geld eine Haushaltshilfeoder einen Gebäudereinigungs-dienst zur Unterstützung hinzuziehen. Dies ist besonders hilf-reich, wenn man ein großesHaus sauber zu halten hat oderfür besonders ungünstig er-reichbare Flächen und Fenster.Die Profis verfügen über die nö-tige Ausrüstung für alle Anfor-derungen.

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lps/Jk. Auch Dachfenster können problemlos gegen Insekten abgeschottetwerden. Foto: VELUX

Der Frühling hält Einzug!Was tun, wenn man nicht ausreichend Zeit für den großen Frühjahrsputz hat?

lps/Jk. Im Eigenheim mit großem Garten kann man selbstredend einen Hundhalten – in der Mietwohnung in der Stadt kann das schon schwieriger werden. Foto: BHW Bausparkasse / Goldwelpen.at

Tierhaltung in der MietwohnungWas ist erlaubt, was verboten?

lps/Jk. Hunde, Katzen, Meer-schweinchen, Frettchen, Vögelund Fische – die Liste all jenerTiere, die sich Menschen hierzu-lande gern in den eigenen vierWänden halten, ist lang. Wohntman zur Miete, darf man sichaber mitunter nicht einfacheinen neuen tierischen „Mitbe-wohner“ zulegen, sondern musserst den Vermieter um Erlaubnisfragen. Oft herrscht aber großeUnsicherheit und Verwirrung,wie es sich damit genau verhält– was muss der Vermieter hin-nehmen, was darf er untersagen?

Grundsätzlich gilt: Für Klein-tiere, wie beispielsweise Kanin-chen, Hamster, Meerschwein-chen, Wellensittiche oder Fischemuss man den Vermieter erstgar nicht um Erlaubnis fragen –diese Tiere darf man grundsätz-lich in der Mietwohnung halten.Anders gestaltet sich das schonbei Hunden und Katzen: Zwarhat der Bundesgerichtshof 2013entschieden, dass die Haltungvon Hund oder Katze nicht

grundsätzlich verboten werdendarf, doch gilt es abzuwägen,ob sich an dere Bewohnerdavon gestört fühlen könnten.Besonders die Haltung von alsgefährlich eingeschätzten Tie-ren, wie sogenannten Kampf-hunden, kann daher vomVermieter untersagt werden.Das gilt auch für andere tieri-sche Genossen, die Menschengefährlich werden können, wieetwa exotische Würgeschlan-gen, giftige Spinnen oder Rep-tilien. Schwierigkeiten kann esallerdings auch bei weitausharmloseren Tieren geben,etwa bei Ratten, Frettchen oderPapageien, die durch strengenGeruch oder laute Geräuschezur Belastung für andere Nach-barn werden können – diverseGerichtsurteile untersagendaher die Haltung dieser Tiere.Im Zweifelsfall gilt aber: Fragenkostet nichts – und eine recht-zeitige Anfrage beim Vermieterkann auf lange Sicht viel Ärgerersparen!Alltagsrisiken für Kinder

Gefahren vorbeugenlps/Jk. Wie sehr Eltern auch be-

müht sind, Gefahren von ihrenKindern fernzuhalten, mituntersind es die kleinen Alltagsdinge,die man vergisst und die dannzum Gesundheitsrisiko werden,beispielsweise der Backofenreini-ger, den man immer noch unterder Spüle aufbewahrt, oder dieZigaretten, die nicht weggeräumtwurden und dann in die Fingervon Sohnemann oder Tochter ge-raten.

Doch worauf muss man eigent-lich achten, um den Nachwuchsso gut wie möglich vor der eige-nen Lust am Entdecken und Aus-probieren zu schützen?Grund sätzlich raten Experten,dass Wasch- und Reinigungspro-dukte, Öle, Medikamente,Kosmetik artikel, Alkoholika undZigaretten außer Reich- undSichtweite von Kindern gelagert

werden. Ideal geeignet sind spe-zielle Schränkchen, die manabschlie ßen kann. Alternativkann man entsprechende Kü-chenschränke mit einer Kindersi-cherung versehen. Die Fachleuteraten davon ab, die oben genann-ten Produkte einfach auf einemSchrank oder im obersten Regal-brett zu lagern, wo die Kinder sienoch sehen können: Dann siegtoft doch die Neugier und die klei-nen Entdecker machen sich mit-hilfe von Stühlen und anderenwaghalsigen Kletterkonstruktio-nen auf, um an die entsprechen-den Artikel zu gelangen – dasUnfallrisiko ist dabei hoch! Übri-gens können auch Gartengerätezur Gefahr werden, beispielsweisedurch scharfe Klingen. Diese soll-ten daher ebenfalls an einem si-cheren Ort weggeschlossenwerden, etwa in einem Garten-häuschen oder einem Kellerraum.

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Kontraste an der Wand Tapeten mit unterschiedlichen Mustern geschickt kombinieren

lps/Jk. Manchmal brauchtman im wahrsten Sinne desWortes einen Tapetenwechsel,damit man sich im eigenen Zu-hause wieder so richtig wohlfühlt.

Was viele aber nicht wissen:Auch in Sachen Tapeten gibt esTrends, die sich regelmäßigwandeln – und in der entspre-chenden Abteilung im Fachhan-del gibt es die Wandkleider inden unterschiedlichsten Farben,mit verspielten Mustern oderexotischen Drucken und ausverschiedenen Materialien. Daist es gar nicht so einfach, dieTapete zu finden, mit der mandas Eigenheim verschönernmöchte – Experten wissen aller-dings, was momentan angesagt

ist: Ein großer Trend sind der-zeit Kontraste und so kann esschon mal passieren, dass in einund demselben Raum zwei un-terschiedlich gemusterte Tape-ten zum Einsatz kommen.

Streifen treffen auf Blümchen-muster oder exotische Prints aufgrafische Drucke. Damit dasnicht allzu wild aussieht undden Eindruck hinterlässt, manhätte sich einfach nicht ent-scheiden können, sollte man einpaar Tipps der Fachleute beher-zigen. So ist es beispielsweiseratsam, innerhalb einer Farbfa-milie zu bleiben und sich etwaan Rosé und Lila zu halten oderan helle Gelb- und Orangetöne.

Die Einrichtung des entspre-chenden Zimmers sollte die

Farben ebenfalls noch einmalaufgreifen, alles in allem aberschlicht gehalten sein: ZumRosa-Lila-Mix an der Wandsieht etwa ein graues Sofa mitrosa Kissen toll aus.

Ein Klassiker der Farbkombi-nation ist natürlich Schwarz-

Weiß, und daher ist es wohlkaum verwunderlich, dass sichnun auch zahlreiche Tapeten indiesen Tönen finden lassen – sokönnen sich auch weniger Wa-gemutige an den neuen Kombi-Trend he rantasten und damitexperimentieren.

lps/Jk. Kontraste sind in – auch in Sachen Tapete. Foto: Deutsches Tapeten-Institut

Gesund wohnenMineralische Putze

lps/Cb. Ein gesundes Wohn-klima ist für die meisten Euro-päer von besonderer Bedeu-tung, denn sie verbringen einenGroßteil ihrer Zeit in geschlos-senen Räumen. Bauphysikali-sche Untersuchungen habendie positive Wirkung minerali-scher Innenputze auf dasRaumklima vielfach nachge-wiesen. Mineralische Putzenehmen über ihre OberflächeFeuchtigkeit aus der Raumluftauf und geben diese auch wie-der ab. Damit tragen sie zueiner angenehmen Raumluftat-mosphäre bei.

Dieser Vorteil wird sichtbar,wenn auf die Putze weder eineBeschichtung noch ein Anstrichaufgebracht wird. MineralischePutze werden in einer ver-gleichsweise dicken Schicht an-geworfen und können soUnebenheiten in der Oberfläche

ausgleichen. Viele Kunststoff-putze werden dagegen dünn aufdie Außenhaut eines Wärme-dämmsystems aufgebracht. Injeder Wohnung wird ständigFeuchtigkeit erzeugt. Gebäude,die den heutigen Standards derWärmedämmung entsprechen,sind gut gedämmt.

Als Folge kann es bei unzurei-chender Belüftung schnell zuhoher Luftfeuchte kommen, waszur Entstehung von Schimmel-pilzen beitragen kann. Ebensogesundheitsschädlich ist zu tro-ckene Raumluft, die im Winterin gut beheizten Räumen Pro-bleme verursacht. Ziel sollteeine möglichst ausgeglicheneRaumluftfeuchte sein. Mit Put-zen aus natürlichen minerali-schen Rohstoffen kann daserreicht werden. Weil als Binde-mittel nur Kalk, Zement oderGips dienen, enthalten minera-

lische Putze keine Lösungsmit-tel oder Weichmacher und sindfrei von Bioziden.

lps/Cb. Neues Haus mit minerali-schem Putz Foto: Busche

Wohngifte im Eigenheim Was Verbraucher tun können, um vorzubeugen oder Abhilfe zu schaffen

lps/Jk. Zuhause ist es doch amSchönsten – solange sich dortkeine Schadstoffe verbergen, die

zu Übelkeit, Schwindelgefühl,Kopfschmerzen oder anderenProblemen führen. Wer unter

diesen oderähnlichen Be-schwerden lei-det, führt diesoft auf einestressige Lebens-weise oder einenaktuellen Infektzurück. Exper-ten weisen aller-dings immerwieder daraufhin, dass es ca.8000 chemischeVerbindungenin Wohnungenund Häuserngibt, die unteranderem als Lö-

sungsmittel in Lacken und Far-ben oder als Weichmacher inKunststoffen zum Einsatz kom-men – und die den Bewohnerndas Leben entsprechendschwermachen können. Mitun-ter können die schäd lichenStoffe aber auch in Baumateria-lien versteckt sein, die in frühe-ren Jahrzehnten zum Einsatzkamen – in diesem Fall ist dannmeist das Hinzuziehen einesGutachters nötig, der eine ent-sprechende Analyse durch-führt. Doch was kann man imVoraus tun, um solche Wohn-gifte zu umgehen? Fachleuteweisen darauf hin, dass Ver-braucher bereits beim Einkaufauf entsprechende Siegel ach-ten sollen. Produkte, die bei-spielsweise mit dem Blauen

Engel ausgezeichnet sind, sindin der Regel frei von Lösungs-mitteln und Weichmachern.Zudem kann es hilfreich sein,Grünpflanzen aufzustellen, diequasi als „Luftfilter“ dienen.Und zu guter Letzt raten dieFachleute, dass man im Eigen-heim regelmäßig lüften sollte,damit sich etwaige Schadstoffenicht in der Luft ansammelnkönnen.

Der Clou: Wer regelmäßiglüftet, der kann gleichzeitig derBildung von Schimmelpilzenvorbeugen und schlägt aufdiese Weise zwei Fliegen miteiner Klappe. Am besten öffnetman die Fenster dafür mehr-mals am Tag für drei bis vierMinuten vollständig, anstatt sienur zu kippen.

lps/Jk. Verbraucher sollten beim Kauf von Lacken, Farbenund anderen Materialien auf Siegel achten. Foto: ERGOVersicherung

lps/Cb. Spätfolgen sind beiGebäuden meistens eine kost-spielige Sache. Deshalb solltenHausbesitzer schon bei den ers-ten Anzeichen für Schäden rea-gieren. Es empfiehlt sich sogar,die Immo bilie regelmäßig zubegutachten und mit kritischemBlick zu prüfen. Dabei erfolgtdie Suche am besten von obennach unten und von innen nachaußen. Risse sind zwar oftharmlos und erfordern nichtunbedingt sofortiges Handeln.Die Entwicklung kann langsamoder schnell sein.

Trägt man Gipsmarken aufRisse auf, wird klar, wie schnellsie sich ausbreiten. SogenannteHaarrisse sollten nicht breiter alszwei Millimeter werden. GrößereRisse und bröckelnder Putz ander Fassade sind keine bloßen

Schönheitsfehler mehr. Feuchtig-keit kann in das Mauerwerk ein-dringen und auf Dauer zuerheblichen Mängeln an der Bau-substanz führen. Unter Zuhilfe-nahme von Fachleuten überprüftman vornehmlich typischeSchwachstellen wie Fensterbrüs -tungen und Leibungen, Über-gänge von Freisitzen (zumBeispiel Balkonen und Terras-sen), Dachanschlüsse und De-ckenixel. Besonders an feuchtenStellen bilden sich leicht Schim-melpilze. Es reicht nicht aus, diesezu entfernen. Muffiger Geruchim Keller ohne erkennbareSchimmelbildung kann ebenfallsein Hinweis auf Schäden durchFeuchtigkeit sein. Dann sollte dieSuche nach den Ursachen umge-hend beginnen. Die Luftfeuchtig-keit kann mit einem Hygrometergemessen werden.

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D O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEN38 Walsroder Zeitung

lps/Jk. Kaum ist der Sommerda, gibt es für viele kein Haltenmehr und der Lebensmittel-punkt wird praktisch in denGarten verlegt – klar, dass dortdann auch Kaffee und Kuchengenossen oder der Tag miteinem Buch auf dem Liegestuhlverbracht wird. Allerdingsmöchte man sich dabei natür-lich nicht ständig der prallenSonne aussetzen.

Eine Markise ist da genau dasrichtige Mittel, um für schattige– und entsprechend kühle –Plätzchen zu sorgen. Dabei un-terscheidet man zwischen offe-nen Markisen, bei denen dasTuch auch im geschlossenenZustand der Witterung ausge-setzt ist, Hülsenmarkisen, diedas Tuch bis auf einen Spalt um-schließen, und Kassettenmarki-sen, bei welchen dasMarkisentuch vollständig ver-deckt und somit vor Regen,Hagel und Co. optimal geschütztwird. Egal für welche Art derMarkise man sich letzten Endesentscheidet, wichtig ist die fach-männische Montage – grund-sätzlich ist es dabei egal, ob manden Sonnenschutz an der Haus-wand oder einem Dachvor-sprung be festigt. Profis könnenzudem mit besonderen bauli-chen Situationen umgehen undeine spezielle Lösung entwickeln.

In der Regel können mo-derne Markisen durch eineFernbedienung per Knopfdruck

aus- und wieder eingefahrenwerden, manche Systeme sindzudem mit Sensoren ausgestat-tet, die dies selbst regulierenkönnen, sodass sie sich automa-tisch „zurückziehen“, wenn derWind zu stark wird, etwa, weilein Sturm aufzieht. Zu guterLetzt dürfte das Design für viele

Eigenheimbesitzer ein entschei-dender Faktor sein – hier hatman heutzutage die Qual derWahl zwischen unzähligenMus tern und Farben, sodasssich für jeden Geschmack etwasfinden lassen sollte. Weitere In-formationen erhält man imFachhandel vor Ort.

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Alte und antike MöbelPflege oder Aufarbeitung

lps/Cb. Alte und antike Möbelhaben neben dem Marktwertauch einen hohen idellen Wertfür ihre Eigentümer. Die wertvol-len Stücke leiden oft unter demKlima gut isolierter Innenräume.Zu hohe Zimmertemperatur, diegleichmäßige Wärme von Zen-tralheizungen und zu trockeneLuft schaden den alten Hölzern.Zwar versuchen die meisten Ei-gentümer, Feuchtigkeit im Hauszu meiden, aber möglicherweiseleiden die Möbel. In der Heiz -periode herrscht oft weniger als30 Prozent Luftfeuchtigkeit in Innenräumen.

Bei besonders wertvollen Mö-beln sollte die Raumtemperatur20 Grad nicht überschreiten. EinSessel oder ein Sekretär aus altenZeiten fühlen sich weder in langerdirekter Sonneneinstrahlung amFenster noch in der Nähe vonHeizkörpern wohl. Polituren undFarben können verblassen odersogar vergilben. Ein elektrischerKalt-Luftbefeuchter könnte Ab-hilfe schaffen. Fachleute ratendazu, bei antiken Stücken nurStaub zu wischen, Möbelpo liturnicht selbst aufzutragen. Wenndie Schäden größer werden, Ses-sel durchgesessen sind, lohnt essich wahrscheinlich, einen Res-taurator, Tischler oder Polsterer

aufzusuchen. Dieser wird sich dasjeweilige Objekt möglichst vorOrt ansehen, eine Einschätzungabgeben und, wenn Einigkeitüber den Auftrag besteht, einAufmaß nehmen.

Auf der Grundlage seiner Fest-stellungen wird er das benötigteMaterial und die voraussichtlichanfallenden Arbeitsstunden ver-anschlagen und ein Angebot er-stellen.

lps/Cb. Innenleben eines Sessels Foto: Busche

lps/Cb. Die typischen Ein-richtungsprobleme kennenviele. Oft genug gibt es beson-dere Raummaße, für die sicheinfach kein passender Schrankfinden will. Auch Dachschrägenund Pfetten (Pfeiler in Dachge-

schossen) stellen Probleme dar,für die es nicht sofort eine guteLösung gibt.

Wer mit Möbelstücken ausdem Möbelmarkt auch nur halb-herzige Lösungen erzielt, gibt sich

entweder mit Kompromissen zu-frieden oder beauftragt einenProfi damit, Möbel passend fürden jeweiligen Raum nach Maßzu fertigen. Tischlerbetriebe fer-tigen gern Komplettlösungen an.Wichtig sind eine gründliche Pla-nung und ein erfahrener An-sprechpartner, der ausreichendErfahrung beim Herstellen vonindividuellen Lösungen hat. Dererste Schritt kann auch die Bera-tung durch einen Innenarchitek-ten sein.

Welchen Zweck soll derRaum erfüllen und welche Lö-sungen verspricht sich derKunde? Materialien, Formenund Farben spielen eine großeRolle. An schlie ßend kann Maßgenommen werden. Dank mo-derner Designprogramme kön-nen die Ideen und Ergebnissevisualisiert werden, um denAuftraggebern das beste Bildvon der künftigen Einrichtungzu liefern.

Inneneinrichtung nach MaßFachleute helfen

lps/Cb. Schrankwände nach Maß Foto: Busche

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lps/Jk. Markisen sorgen für schattige Plätzchen rund ums Haus. Foto: Weinor

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SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEND O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016 Walsroder Zeitung 39

Ein Handsender für Hof- und Garagentore

lps/Jk. Der Winter neigt sichdem Ende zu und die meistenfreuen sich schon darauf, balddie ersten warmen Sonnen-strahlen genießen zu können.So manch einer hat in den kal-ten Monaten aber vielleichtauch mit dem Gedanken ge-spielt, sich einen Wintergartenzuzulegen, damit man das biss-chen Sonne im nächsten Herbstund Winter voll auskostenkann – doch sollte diese Ent-scheidung nicht vorschnell ge-troffen werden, denn es gibteiniges zu bedenken. Zumeinen ist zu überlegen, ob manlediglich einen Wintergarten

wünscht, in dem Pflanzen diekalte Jahreszeit verbringen undman sich selbst vielleicht denein oder anderen sonnigenNachmittag über aufhält, oderob nicht doch dauerhaft ge-nutzter Wohnraum entstehensoll. In diesem Fall ist man miteinem Anbau mit festem Dachund entsprechender Isolierungwahrscheinlich doch besser be-raten. Fällt die Entscheidungfür einen Wintergarten, gibt esimmer noch einiges zu beach-ten – zum einen braucht manin den meisten Bundesländernfür den Bau eines Wintergar-tens eine Baugenehmigung. Es

gilt daher, sich frühzeitig beiden Behörden zu informieren,welche Unterlagen eingereichtwerden müssen.

Darüber hinaus ist frühzeitigein Architekt hinzuzuziehen,der die statischen Bedingungenund die Lage in Augenscheinnehmen kann – beides sindwichtige Faktoren, wenn esdarum geht, welches Materialverwendet werden sollte, wassich letzten Endes auch wiederauf den Preis auswirkt. Erstnach einer solchen Begehungkann ein Profi eine seriöse Kos-tenplanung aufstellen. Darüber

hinaus sollte man auch frühzei-tig bedenken, welche Form derHeizung gewünscht wird undwelche Sonnenschutzvorrich-tungen benötigt werden.

lps/Jk. Sicherheitshandschuhe und festes Schuhwerk, dazu noch Kniepolster– so ist das Heimwerken sicher und bequem. Foto: BOSCH

Sicherheit beim Heimwerken Wie man Unfällen und Verletzungen

vorbeugen kannlps/Jk. Die meisten Unfälle

passieren im Haushalt – aller-dings denkt kaum jemanddaran, dass man sich selbst ver-letzen könnte, denn so etwaspassiert doch immer nur „denanderen“. Um Unfällen und Ver-letzungen vorzubeugen solltenHeimwerker aber unbedingt aufausreichende Sicherheitsmaß-nahmen achten, denn immer-hin hantieren sie doch mitschwerem und mitunter gefähr-lichem Gerät.

Zuallererst gilt: Man solltestets ausreichend Zeit für alleVorhaben einplanen, anstatt Re-paraturen oder andere Arbeitenmal eben zwischendurch durch-führen zu wollen. Ordnung istzudem das halbe Leben unddaher räumt man Gegenstände,die man nicht mehr benötigt,am besten gleich wieder weg –so kann man verhindern, dassman später darüber stolpert.Außerdem ist es natürlich wich-tig, dass die Gerätschaften unddie Ausrüstung, die man zur

Verfügung hat, in Schuss sind:Eine wacklige Leiter sollte manebenso wenig nutzen wie einelektrisches Gerät, das notdürf-tig repariert wurde – das Risikoeines Unfalls ist einfach zu groß!Zudem empfiehlt es sich,Schutzkleidung zu tragen, dieder aus geführten Tätigkeit ent-spricht: Grundsätzlich sollteman festes Schuhwerk wählen,darüber hi naus gilt es, gegebe-nenfalls die Hände mit Arbeits-handschuhen bzw. die Augenmit einer Brille zu schützen,etwa wenn man Arbeiten aus-führt, bei denen es besondersstaubig werden kann. Bei ge-räuschintensiven Tätigkeiten istman darüber hinaus mit Ohr-schützern gut bedient.

Wer viel auf den Knien arbei-tet, etwa wenn man neue Fliesenverlegt, der kann darüber hi-naus durch Polster für mehrKomfort beim Heimwerken sor-gen – so fühlt man sich nach ge-taner Arbeit nicht vollkommengerädert!

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Der Traum vom Wintergarten Baugenehmigung rechtzeitig bei der Behörde beantragen

lps/Jk. Ein Wintergarten will gut ge-plant sein! Foto: Schwäbisch HallBausparkasse

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txn-p. Mit elektrischen An-trieben für Hof- und Garagen-tore lässt sich einvielschichtiges und komfortab-les Sicherungssystem fürs ei-gene Haus schrittweiseentsprechend des aktuell ver-fügbaren Budgets aufbauen.

Dazu gibt der „Bundesver-band Antriebs-, Steuerungs-technik. Tore“ (BAS.T) einigeTipps, beispielsweise zumThema Handsender: „Sinnvollist es, keine billigen Insellösun-gen zu wählen.“ Wird zum Bei-

spiel im ersten Schritt das Gara-gentor mit einem elektrischenAntrieb ausgestattet, kann beider späteren Nachrüstung desHoftors mit hochwertigen An-trieben der gleiche Handsendergenutzt werden.

Zudem bieten viele Marken-antriebe durchdachte Schnitt-stellen und elektrische An-schlüsse, mit denen sich dieWege- und Außenleuchtensowie Kamera- und Schließsys-teme betätigen lassen.

Foto: BAS.T/txn-p

txn-p. Sicherheit lässt sich au-tomatisieren. Beispiel Grund-stücksgrenze: Vor allem nachtsund in der dunklen Jahreszeitempfiehlt es sich, dass beim Zu-fahren auf das Haus das Hoftoraus dem Auto heraus durch eineFernbedienung geöffnet wird.Gleichzeitig schaltet sich dasAußenlicht an – der Weg zurGarage und zum Haus wirdkomplett ausgeleuchtet. Sobalddas Auto das Hoftor passierthat, schließt es sich wieder.Dafür öffnet sich die Garage.

Derartige Systeme halten oftvon Einbruchsversuch und

Überfällen ab, denn die Täterbevorzugen das „schnelle Ge-schäft“, wollen unentdeckt bin-nen Sekunden mit ins Hausgelangen.

Elektrische Torantriebe be-deuten aber nicht nur mehr Si-cherheit, sondern vor allem beischlechtem Wetter einen ent-scheidenden Komfortgewinn:So hat beispielsweise das Suchendes Schlüssellochs im Licht derAutoscheinwerfer bei Regenund Schnee ein Ende.

Weitere Informationen gibt esunter www.bast-online.de.

Foto: BAS.T/txn-p

Freie Fahrt nur für die FamilieAutomatisierte Hof- und Garagentore

txn-p. Ein großer Schritt zum sicheren Eigenheim ist ein elektrisch betriebe-nes Garagentor, kombiniert mit einer hellen Außenbeleuchtung, die sich beiTorbetätigung anschaltet. Als zweite Maßnahme empfiehlt sich die Grund-stückssicherung mit einem automatisierten Hoftor.

lps/Jk. Wintergärten bietenviele Vorteile: Man kann untermGlasdach dem Sommerregentrotzen, im Winter in einer grü-nen Oase sitzen und hat zugleicheinen Ort, an dem Pflanzen inder kalten Jahreszeit gut aufgeho-ben sind. Allerdings muss manin der Regel einigen Aufwandbetreiben, um den Wintergartensauberzuhalten. Besonders wich-tig ist dabei die Reinigung derScheiben, die jedoch bei den we-nigsten auf Begeisterung stößt –aufgrund der Größe der Schei-ben, die im Wintergarten ver-

baut werden, handelt es sichhierbei doch um eine kräftezeh-rende Aufgabe. Umso erfreuli-cher sind da die neustenEntwicklungen: Mittlerweile gibtes Scheiben, die sich dank spe-zieller Beschichtungen selbst rei-nigen können. Trifft Tageslichtauf das Glas, werden organischeVerschmutzungen abgelöst undbeim nächsten Regenguss ein-fach davongespült. So kann manim Wintergarten sitzen und sichdarüber freuen, dass sich zumin-dest ein Teil der Hausarbeit vonselbst erledigt.

High-Tech im Wintergarten Scheiben reinigen sich von selbst

D O N N E R S TA G , 25. FEBRUAR 2016SONDERBEILAGE BAUEN & WOHNEN40 Walsroder Zeitung

lps/Cb. Als Hof bezeichnetman in der Architektur einenunter freiem Himmel gelegenenBereich, der von Gebäudeflü-geln, Mauern oder Zäunen um-geben ist. Als Lichthof kann erauch mit einem Glasdach über-deckt sein. Von Hinterhofspricht man, wenn der Hof vomStraßenzugang gesehen hinter

einem Gebäude liegt. Hinterhöfesind charakteristisch für die so-genannten Mietskasernen des19. Jahrhunderts, wo sie oftdurch Bebauung mit Seitenflü-geln und Quergebäuden entstan-den. Oft wurden auch Wirt-schaftsgebäude angebaut oderintegriert. Heute bieten Hinter-höfe je nach Größe die Möglich-keit, daraus kleine Oaseninmitten der Stadt zu machen.Vielfach setzen sich Mieterini -tiativen für die Begrünung, diegartenbauliche und künstleri-sche Gestaltung und die Pflegevon Hinterhöfen ein. Manchedavon werden der Öffentlichkeitzugänglich gemacht. Nachbar-schaftstreffs entstehen, manch-mal auch kleine Werkstätten,Kunstateliers oder kleine Cafés.Das gilt besonders auch für sol-che Objekte, die sich im Eigen-tum der Bewohner befinden.

lps/Jk. Wer einen Teich im ei-genen Garten hat, der freut sichwahrscheinlich umso mehr, dassder Winter nun dem Ende naht– doch bevor man sich an die-sem Gewässer wieder erfreuenkann, gibt es noch einiges zu tun.So muss man im Frühling zu-nächst abgestorbene Blütenblät-ter, Laub und andere Pflanzen-teile aus dem Teich entfernen,beispielsweise mit einem Ke-scher. Den Grund des Teichs rei-nigt man am besten mit einemspeziellen Teichschlammsauger,den man für wenig Geld im Bau-markt oder im Fachhandel lei-hen kann. Rund um den Teich istes mitunter von nöten, die Vege-tation zurückzuschneiden oderauszudünnen. Unter Umständenkann es aber auch nötig sein, ein-zelne Pflanzen nachzukaufen,etwa, wenn ein Teil die kalte Jah-reszeit nicht überstanden hat.

Des Weiteren muss man na-türlich die „Teich-Technik“ über-prüfen und wieder einsetzen:Funktioniert die Filterpumpenoch einwandfrei oder ist Ersatznötig? Und wie steht es um denUVC-Lichtfilter, der der Bildungund dem Wachstum von Algenvorbeugen soll? Gerade wennman Fische hält ist diese Technikwichtig und sollte daher rei-bungslos funktionieren, sonstkann es im Sommer zu bösen

Überraschungen kommen. BeimBesuch im Fachhandel kannman sich von den Garten-Profisberaten und weitere Tipps rundum die Teichpflege im Frühjahrgeben lassen – zudem erhält mannoch einen Einblick in die aktu-ellen Trends zum Thema Garten-teich und kann sich davoninspirieren lassen.

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Garten- und Landschaftsbau

Kleine Oase im Grünen Schrebergärten auch bei jungen Menschen immer beliebter

lps/Jk. Lange galt er als der Inbegriff der Spießigkeit: DerSchrebergarten. Junge Leutehielten meist wenig davon, sicham Wochenende um ein Gar-tengrundstück zu kümmern,und die Parzelle im Kleingärt-nerverein wurde eher mit älte-ren Herrschaften und Lange-weile als mit Freude und Spaß inVerbindung gebracht. Das hatsich in den letzten Jahren abergewandelt und immer mehrjunge Menschen interessierensich für ein Grundstück imGrünen.

Die Gründe dafür sind vielfäl-tig: Viele Häuser, beispielsweisedie klassischen Reihenhäuseraus den 60er-Jahren, verfügennur über kleine Gärten. Wennder Nachwuchs mal so richtigtoben will oder man Gemüse imgroßen Stil anbauen möchte,reicht der Platz meist nicht aus.Und in den Großstädten der Re-

publik lebt man ohnehin meistin der Mietwohnung, die ganzohne Garten auskommen muss– die Parzelle im Grünen wirddann also zur Oase, wo man amWochenende Erholung findenmöchte. Allerdings gibt es inKleingartensiedlungen einigeRegeln, die man beachten sollte,wenn man sich keinen Ärgereinhandeln will. So sollte manbeispielsweise im Blick behalten,dass es kein Problem ist, mal inder eigenen Laube zu übernach-ten – vermieten darf man diesejedoch auf keinen Fall. In derRegel sind Lagerfeuer verboten,die Nutzung eines Grills ist abergestattet. Wer im kommendenFrühjahr und Sommer einenSchrebergarten pachten möchte,der sollte sich übrigens sputen –mitunter sind die Anlagen sobeliebt, dass es lange Wartelistengibt. Darüber hinaus ist in derRegel eine Ablösesumme fällig.

Nähere Informationen erhältman bei entsprechenden Verei-nen vor Ort, die auch gleich

über weitere Regelungen undVoraussetzungen informierenkönnen.

lps/Jk. Schrebergärten erfreuen sich auch bei jungen Menschen immer größererBeliebtheit. Foto: Kleingärtnerverein Uhlenhorst / BHW Bausparkasse

Frühjahrs pflege für den Gartenteich

Rund um das Gewässer gibt es jetzt einiges zu tun

lps/Cb. Terrasse im Grünen Foto: Garpa

Mitten in der Stadt grün wohnenTerrassen

lps/Cb. Innerstädtische Lageund der Wunsch nach Naturmüssen einander nicht aus-schließen. In grüner Umgebungwohnen und doch alle Vorzügeder Stadt genießen, lautet dieDevise. Begrünte Dächer undselbst gezogenes Gemüse vonder eigenen Terrasse, diesenTraum möchten sich immermehr Stadtmenschen erfüllen.Es gibt solche Wohn oasen,wenn auch zu meist stattlichenPreisen.

Ein grünes Ambiente steigertaber die persönliche Zufrieden-heit. Als Terrasse bezeichnetman eine üblicherweise nichtüberdachte Plattform auf derEbene des Erdgeschosses, diefür den Aufenthalt im Freien ge-dacht ist. Heute wird der Begriffauch für Plattformen auf demDach, die Dachterrassen, be-nutzt und ebenso für solche aufder Ebene eines Obergeschos-ses. Früher nannte man insbe-sondere offene, umlaufendeBalkons, wie sie heute bei einemPenthouse üblich sind, Söller.

Das Wort stammt ursprünglichvom lateinischen Hauptwort So-larium, also einer von der Sonnebeschienenen Fläche. Auch eineTerrasse gilt wie ein Balkon, obsonnig oder nicht, als „Freisitz“.Als architektonisches Elementbilden Terrassen im Idealfallden Übergang zwischen demInneren eines Hauses und demangrenzenden Garten. MancheVorgärten bestehen im Prinzipnur aus der Terrassenfläche.

Der Unterbau von Terrassenerfordert eine besondere Kon-struktion, zum Beispiel ausBeton oder Holz. Beläge könnenwiederum aus Holz oder ausBeton- oder Natursteinplattenbeschaffen sein. In der Regel öff-nen die angrenzenden Türenund Fenster zur Terrasse hin. Jenach Lage und Beschaffenheitdes Terrassenbelages (Holz,Stein, Beton, Fliesen) gestaltetsich die Pflege. Geschützte Ter-rassen erfordern weniger Pflege.Mindestens einmal im Jahrsollte ein Hochdruckreinigereingesetzt werden.

Kleine OasenBegrünte Hinterhöfe