IM JANUAR THEATER BASEL DEZEMBERADVENTSKALENDER EINTRITT FREI Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich...

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THEATER BASEL DEZEMBER SPIELPLAN UNSERE PREMIEREN NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE. FR 11. DEZEMBER DAS SPARSCHWEIN DO 17. DEZEMBER COMMUNITY IN PROGRESS 2. FOLGE: FR 18. DEZEMBER DIE ZAUBERFLÖTE DO 19. DEZEMBER KONSTELLATIONEN DO 31. DEZEMBER R DIE ZAUBERFLÖTE IM JANUAR DO 14. JUNGES HAUS: DER FREMDE Schauspiel nach dem Roman von Albert Camus SA 23. JESUS CHRIST SUPERSTAR Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber SA 30. JOHN GABRIEL BORKMAN Schauspiel von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone GESCHENKIDEEN GESCHENKPAKET Schnüren Sie Ihren Liebsten ein Päckchen: SA 16. Januar 2016 «Die Zauberflöte», MO 8. Februar 2016 «Ödipus», MI 16. März 2016 «Sleeping Beauty» A 286.– / B 252.– / C 225.– / D 202.– GESCHENKGUTSCHEINE Gutscheine sind zu einem frei wählbaren Betrag an der Billettkasse und direkt zum Ausdrucken im Online-Ticketshop erhältlich (Gültigkeits- dauer: 2 Jahre). DAS WAHL-ABO Mit dem Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammen- zustellen. Wählen Sie im Internet oder an der Theaterkasse mindestens fünf Vorstellungen aus Oper, Schauspiel und Ballett. www.theater-basel.ch/wahlabo NEU! DAS ÜBERTRAGBARE WAHL-ABO FÜR SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE Die sieben Gutscheine à 22.– kannst du für dich alleine einlösen oder mit deinen Freunden teilen. Sie sind gültig für Schauspiel, Oper und Ballett in allen Preisstufen. Übrigens: Schüler_innen, Auszubildende und Studierende erhalten 50% Ermässigung auf alle Vorstellungen! DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER Das kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen. Im Anschluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_in- nen. kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 4051 Basel, Beginn jeweils 11 Uhr. 6. Dezember 2015: «Tsar to Lenin», filmhistorisch wertvolle Dokumen- tation von 1937 über die politische Transformation Russlands um 1917 zur Produktion «Chowanschtschina». Billettverkauf im kult.kino. IM FOYER GROSSE BÜHNE BIETEN WIR IHNEN EINE STUNDE VOR DER VOR- STELLUNG AUCH WARME SPEISEN AN. IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG IST DIE KANTINE FÜR SIE GEÖFFNET. ÖFFNUNGSZEITEN BILLETTKASSE Billettkasse beim Theaterplatz: Mo bis Sa, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn [email protected], +41 (0)61 295 11 33 Ab sofort sind Billette für alle Vorstellungen der Saison 2015/2016 auf der Grossen Bühne im Vorverkauf erhältlich! NEU! DER THEATERTAG Einmal im Monat gibt es bei einer Vorstellung einen reduzierten Eintrittspreis auf allen Plätzen. Mi 23. Dezember, 20 Uhr, Schauspielhaus: «Edward II. Die Liebe bin ich», 30.– NETZBON – DEINE ENTSCHEIDUNG, DEINE WÄHRUNG, DEINE STADT Alle Eintrittskarten für das Theater Basel können auch mit der alter- nativen Währung NetzBon bezahlt werden! SPIELPLAN

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Page 1: IM JANUAR THEATER BASEL DEZEMBERADVENTSKALENDER EINTRITT FREI Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich jeden Tag von 17 bis 17.30 Uhr im Foyer Grosse Bühne ein Türchen im Adventskalender.

THEATERBASELDEZEMBER SPIELPLANUNSERE PREMIEREN

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.FR 11. DEZEMBER

DAS SPARSCHWEINDO 17. DEZEMBER

COMMUNITY IN PROGRESS2. FOLGE: FR 18. DEZEMBER

DIE ZAUBERFLÖTEDO 19. DEZEMBER

KONSTELLATIONENDO 31. DEZEMBER

DEZEMBERDI

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FLÖ

TE

IM JANUARDO 14. JUNGES HAUS: DER FREMDE Schauspiel nach dem Roman von Albert Camus

SA 23. JESUS CHRIST SUPERSTAR Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber

SA 30. JOHN GABRIEL BORKMAN Schauspiel von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone

GESCHENKIDEEN GESCHENKPAKETSchnüren Sie Ihren Liebsten ein Päckchen: SA 16. Januar 2016 «Die Zauberflöte», MO 8. Februar 2016 «Ödipus», MI 16. März 2016 «Sleeping Beauty» A 286.– / B 252.– / C 225.– / D 202.–

GESCHENKGUTSCHEINEGutscheine sind zu einem frei wählbaren Betrag an der Billettkasse und direkt zum Ausdrucken im Online-Ticketshop erhältlich (Gültigkeits-dauer: 2 Jahre).

DAS WAHL-ABOMit dem Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammen-zustellen. Wählen Sie im Internet oder an der Theaterkasse mindestens fünf Vorstellungen aus Oper, Schauspiel und Ballett.www.theater-basel.ch / wahlabo

NEU! DAS ÜBERTRAGBARE WAHL-ABO FÜR SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDEDie sieben Gutscheine à 22.– kannst du für dich alleine einlösen oder mit deinen Freunden teilen. Sie sind gültig für Schauspiel, Oper und Ballett in allen Preisstufen. Übrigens: Schüler_innen, Auszubildende und Studierende erhalten 50 % Ermässigung auf alle Vorstellungen!

DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATERDas kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen. Im Anschluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_in-nen. kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 4051 Basel, Beginn jeweils 11 Uhr.

6. Dezember 2015: «Tsar to Lenin», filmhistorisch wertvolle Dokumen-tation von 1937 über die politische Transformation Russlands um 1917 zur Produktion «Chowanschtschina». Billettverkauf im kult.kino.

IM FOYER GROSSE BÜHNE BIETEN WIR IHNEN EINE STUNDE VOR DER VOR-STELLUNG AUCH WARME SPEISEN AN. IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG IST DIE KANTINE FÜR SIE GEÖFFNET.ÖFFNUNGSZEITEN BILLETTKASSEBillettkasse beim Theaterplatz: Mo bis Sa, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn [email protected], +41 (0)61 295 11 33Ab sofort sind Billette für alle Vorstellungen der Saison 2015 / 2016 auf der Grossen Bühne im Vorverkauf erhältlich!

NEU! DER THEATERTAG Einmal im Monat gibt es bei einer Vorstellung einen reduzierten Eintrittspreis auf allen Plätzen. Mi 23. Dezember, 20 Uhr, Schauspielhaus: «Edward II. Die Liebe bin ich», 30.–

NETZBON – DEINE ENTSCHEIDUNG, DEINE WÄHRUNG, DEINE STADT Alle Eintrittskarten für das Theater Basel können auch mit der alter-nativen Währung NetzBon bezahlt werden!

ADVENTSKALENDEREINTRITT FREI Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich jeden Tag von 17 bis 17.30 Uhr im Foyer Grosse Bühne ein Türchen im Adventskalender. Geschichten, Lieder, Heiteres, Besinnliches – lassen Sie sich von unserem Ensemble verzaubern. (Achtung! Das Türchen am 13. Dezember öffnet sich von 17.30 bis 18 Uhr.)

SPIELPLAN

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A

DI 1.ENGEL IN AMERIKA SCHAUSPIELHAUS 20 – 22.30 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGTeil I: Die Jahrhundert- wende naht Freitag-Abo SchauspielhausBillette von 41.– bis 60.–

MI 2.KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMittwoch-Abo Grosse BühneBillette von 40.– bis 82.–

DO 3.CHOWANSCH-TSCHINAGROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler TheaterGem. Wochentag-AboBillette von 50.– bis 118.–

DIE EREIGNISSEZINZENDORFHAUS, LEIMEN- STRASSE 10, BASEL, 20 UHRMIT DEM KAMMERCHOR NOTABENE Billette 20.–

FR 4.SOIRÉE: DER SONNE ENTGEGENFOYER GROSSE BÜHNE, 19.30 UHRBillette 16.–

ENGEL IN AMERIKASCHAUSPIELHAUS 20 – 22.20 UHRTeil II: PerestroikaFreitag-Abo SchauspielhausBillette von 41.– bis 60.–

SA 5.DER KLEINE NUSS KNACKERGROSSE BÜHNE, 19 – 21 UHRBillette 42.–

EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICHSCHAUSPIELHAUS, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGSamstag-Abo Grosse Bühne, Serie 2Billette von 41.– bis 60.–

JUNGES HAUSCHERRY PICKINGKLEINE BÜHNE, 20 UHRBillette 20.–

SO 6.MATINÉE ZU «DIE ZAUBER FLÖTE»FOYER GROSSE BÜHNE, 11 UHRBillette 16.–

DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

CHOWANSCH-TSCHINAGROSSE BÜHNE, 18.30 – 21.50 UHR18 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler TheaterTheaterverein 1 und 2Billette von 50.– bis 118.–

MO 7.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 19 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DI 8.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

LSD – MEIN SORGENKINDSCHAUSPIELHAUS, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGBillette von 41.– bis 60.–

FR 11.TEWJEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankFreitag-Abo Grosse BühneBillette von 50.– bis 118.–

PREMIERENIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHR Premieren-Abo SchauspielhausBillette 80.–

DIE EREIGNISSERESTAURANT ZUR MÄGD, ST. JOHANNS-VORSTADT 29, BASEL, 20 UHR MIT DEM VEPATE-FRAUEN- CHOR BASELBillette 20.–

SA 12.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DERNIERECHOWANSCH-TSCHINAGROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler TheaterBillette von 50.– bis 118.–

SCHLAFGÄNGERKLEINE BÜHNE, 20 – 21.20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNGBillette 60.–

SO 13.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 11 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DER KLEINE NUSS KNACKERGROSSE BÜHNE, 15 – 17 UHRBillette 42.–

DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DER KLEINE NUSS KNACKERGROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHRBillette 42.–

MO 14.NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGMontag-Abo SchauspielhausBillette 60.–

MI 16.SCIENCE SLAMKLEINE BÜHNE, 20 UHRBillette 10.–

DO 17.PREMIEREDAS SPARSCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRPremieren-Abo SchauspielhausBillette von 55.– bis 80.–

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGDonnerstag-Abo SchauspielhausBillette 60.–

FR 18.KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRTheaterverein 3 und 4Billette von 40.– bis 82.–

2. FOLGECOMMUNITY IN PROGRESSCRITICAL MEDIA LAB, FREILAGER-PLATZ 1, BASEL 19 UHR, 20.15 UHR, 21.30 UHRBillette 20.–

LSD – MEIN SORGENKINDSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRBillette von 41.– bis 60.–

SA 19.PREMIEREDIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRMit freundlicher Unterstützung von IWBPremieren-Abo Grosse BühneBillette von 80.– bis 181.–

DAS SPAR-SCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNGSamstag-Abo Grosse Bühne Serie 1Billette von 41.– bis 60.–

SO 20.ENGEL IN AMERIKASCHAUSPIELHAUS 16 – 21.30 UHRTeil I und IIBillette von 47.– bis 70.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 18.30 UHR18 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankBallett-AboBillette von 50.– bis 118.–

SCHLAFGÄNGERKLEINE BÜHNE, 19 – 20.20 UHRBillette 60.–

MO 21.KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRBillette von 40.– bis 82.–

DI 22.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankDienstag-Abo Grosse BühneBillette von 50.– bis 118.–

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHRBillette 60.–

MI 23.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung von IWBMittwoch-Abo Grosse BühneBillette von 60.– bis 137.–

EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICHSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRBillette 30.– Theatertag

SA 26.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 18.30 UHR18 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankBillette von 50.– bis 118.–

SO 27.DAS SPAR- SCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRSonntag-Nachmittag-Abo Grosse Bühne Serie 1Billette von 41.– bis 60.–

DIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 18.30 UHR18 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der IWBSonntag-Abo Grosse BühneBillette von 60.– bis 137.–

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 19 UHR Billette 60.–

MO 28.DERNIERE KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRMontag-Abo Grosse BühneBillette von 40.– bis 82.–

LSD – MEIN SORGENKINDSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRBillette von 41.– bis 60.–

DI 29.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankTheaterverein 1 und 2Billette von 50.– bis 118.–

SCHLAFGÄNGERKLEINE BÜHNE 20 – 21.20 UHR 19.30 EINFÜHRUNGBillette 60.–

MI 30.ENGEL IN AMERIKA SCHAUSPIELHAUS 20 – 22.30 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGTeil I: Die Jahrhundert- wende nahtTheaterverein 2Billette von 41.– bis 60.–

DO 31.DAS SPAR- SCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 19 UHRBillette von 55.– bis 80.–

DIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung von IWBBillette von 80.– bis 181.–

BASLER PREMIEREKONSTELLA-TIONENKLEINE BÜHNE, 21 UHRBillette 80.–

SILVESTERPARTYFOYER GROSSE BÜHNE, 22.30 – 4 UHRBillette 20.–nach Vorstellungsbesuch Eintritt frei

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THEATERBASELDEZEMBER SPIELPLANUNSERE PREMIEREN

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.FR 11. DEZEMBER

DAS SPARSCHWEINDO 17. DEZEMBER

COMMUNITY IN PROGRESS2. FOLGE: FR 18. DEZEMBER

DIE ZAUBERFLÖTEDO 19. DEZEMBER

KONSTELLATIONENDO 31. DEZEMBER

DEZEMBER

DIE

ZAUB

ERFL

ÖTE

IM JANUARDO 14. JUNGES HAUS: DER FREMDE Schauspiel nach dem Roman von Albert Camus

SA 23. JESUS CHRIST SUPERSTAR Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber

SA 30. JOHN GABRIEL BORKMAN Schauspiel von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone

GESCHENKIDEEN GESCHENKPAKETSchnüren Sie Ihren Liebsten ein Päckchen: SA 16. Januar 2016 «Die Zauberflöte», MO 8. Februar 2016 «Ödipus», MI 16. März 2016 «Sleeping Beauty» A 286.– / B 252.– / C 225.– / D 202.–

GESCHENKGUTSCHEINEGutscheine sind zu einem frei wählbaren Betrag an der Billettkasse und direkt zum Ausdrucken im Online-Ticketshop erhältlich (Gültigkeits-dauer: 2 Jahre).

DAS WAHL-ABOMit dem Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammen-zustellen. Wählen Sie im Internet oder an der Theaterkasse mindestens fünf Vorstellungen aus Oper, Schauspiel und Ballett.www.theater-basel.ch / wahlabo

NEU! DAS ÜBERTRAGBARE WAHL-ABO FÜR SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDEDie sieben Gutscheine à 22.– kannst du für dich alleine einlösen oder mit deinen Freunden teilen. Sie sind gültig für Schauspiel, Oper und Ballett in allen Preisstufen. Übrigens: Schüler_innen, Auszubildende und Studierende erhalten 50 % Ermässigung auf alle Vorstellungen!

DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATERDas kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen. Im Anschluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_in-nen. kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 4051 Basel, Beginn jeweils 11 Uhr.

6. Dezember 2015: «Tsar to Lenin», filmhistorisch wertvolle Dokumen-tation von 1937 über die politische Transformation Russlands um 1917 zur Produktion «Chowanschtschina». Billettverkauf im kult.kino.

IM FOYER GROSSE BÜHNE BIETEN WIR IHNEN EINE STUNDE VOR DER VOR-STELLUNG AUCH WARME SPEISEN AN. IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG IST DIE KANTINE FÜR SIE GEÖFFNET.ÖFFNUNGSZEITEN BILLETTKASSEBillettkasse beim Theaterplatz: Mo bis Sa, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn [email protected], +41 (0)61 295 11 33Ab sofort sind Billette für alle Vorstellungen der Saison 2015 / 2016 auf der Grossen Bühne im Vorverkauf erhältlich!

NEU! DER THEATERTAG Einmal im Monat gibt es bei einer Vorstellung einen reduzierten Eintrittspreis auf allen Plätzen. Mi 23. Dezember, 20 Uhr, Schauspielhaus: «Edward II. Die Liebe bin ich», 30.–

NETZBON – DEINE ENTSCHEIDUNG, DEINE WÄHRUNG, DEINE STADT Alle Eintrittskarten für das Theater Basel können auch mit der alter-nativen Währung NetzBon bezahlt werden!

ADVENTSKALENDEREINTRITT FREI Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich jeden Tag von 17 bis 17.30 Uhr im Foyer Grosse Bühne ein Türchen im Adventskalender. Geschichten, Lieder, Heiteres, Besinnliches – lassen Sie sich von unserem Ensemble verzaubern. (Achtung! Das Türchen am 13. Dezember öffnet sich von 17.30 bis 18 Uhr.)

SPIELPLAN

CHO

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NA

ENG

EL IN

AM

ERIK

A

DI 1.ENGEL IN AMERIKA SCHAUSPIELHAUS 20 – 22.30 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGTeil I: Die Jahrhundert- wende naht Freitag-Abo SchauspielhausBillette von 41.– bis 60.–

MI 2.KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMittwoch-Abo Grosse BühneBillette von 40.– bis 82.–

DO 3.CHOWANSCH-TSCHINAGROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler TheaterGem. Wochentag-AboBillette von 50.– bis 118.–

DIE EREIGNISSEZINZENDORFHAUS, LEIMEN- STRASSE 10, BASEL, 20 UHRMIT DEM KAMMERCHOR NOTABENE Billette 20.–

FR 4.SOIRÉE: DER SONNE ENTGEGENFOYER GROSSE BÜHNE, 19.30 UHRBillette 16.–

ENGEL IN AMERIKASCHAUSPIELHAUS 20 – 22.20 UHRTeil II: PerestroikaFreitag-Abo SchauspielhausBillette von 41.– bis 60.–

SA 5.DER KLEINE NUSS KNACKERGROSSE BÜHNE, 19 – 21 UHRBillette 42.–

EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICHSCHAUSPIELHAUS, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGSamstag-Abo Grosse Bühne, Serie 2Billette von 41.– bis 60.–

JUNGES HAUSCHERRY PICKINGKLEINE BÜHNE, 20 UHRBillette 20.–

SO 6.MATINÉE ZU «DIE ZAUBER FLÖTE»FOYER GROSSE BÜHNE, 11 UHRBillette 16.–

DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

CHOWANSCH-TSCHINAGROSSE BÜHNE, 18.30 – 21.50 UHR18 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler TheaterTheaterverein 1 und 2Billette von 50.– bis 118.–

MO 7.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 19 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DI 8.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

LSD – MEIN SORGENKINDSCHAUSPIELHAUS, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGBillette von 41.– bis 60.–

FR 11.TEWJEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankFreitag-Abo Grosse BühneBillette von 50.– bis 118.–

PREMIERENIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHR Premieren-Abo SchauspielhausBillette 80.–

DIE EREIGNISSERESTAURANT ZUR MÄGD, ST. JOHANNS-VORSTADT 29, BASEL, 20 UHR MIT DEM VEPATE-FRAUEN- CHOR BASELBillette 20.–

SA 12.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DERNIERECHOWANSCH-TSCHINAGROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler TheaterBillette von 50.– bis 118.–

SCHLAFGÄNGERKLEINE BÜHNE, 20 – 21.20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNGBillette 60.–

SO 13.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 11 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DER KLEINE NUSS KNACKERGROSSE BÜHNE, 15 – 17 UHRBillette 42.–

DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DER KLEINE NUSS KNACKERGROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHRBillette 42.–

MO 14.NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGMontag-Abo SchauspielhausBillette 60.–

MI 16.SCIENCE SLAMKLEINE BÜHNE, 20 UHRBillette 10.–

DO 17.PREMIEREDAS SPARSCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRPremieren-Abo SchauspielhausBillette von 55.– bis 80.–

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGDonnerstag-Abo SchauspielhausBillette 60.–

FR 18.KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRTheaterverein 3 und 4Billette von 40.– bis 82.–

2. FOLGECOMMUNITY IN PROGRESSCRITICAL MEDIA LAB, FREILAGER-PLATZ 1, BASEL 19 UHR, 20.15 UHR, 21.30 UHRBillette 20.–

LSD – MEIN SORGENKINDSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRBillette von 41.– bis 60.–

SA 19.PREMIEREDIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRMit freundlicher Unterstützung von IWBPremieren-Abo Grosse BühneBillette von 80.– bis 181.–

DAS SPAR-SCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNGSamstag-Abo Grosse Bühne Serie 1Billette von 41.– bis 60.–

SO 20.ENGEL IN AMERIKASCHAUSPIELHAUS 16 – 21.30 UHRTeil I und IIBillette von 47.– bis 70.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 18.30 UHR18 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankBallett-AboBillette von 50.– bis 118.–

SCHLAFGÄNGERKLEINE BÜHNE, 19 – 20.20 UHRBillette 60.–

MO 21.KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRBillette von 40.– bis 82.–

DI 22.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankDienstag-Abo Grosse BühneBillette von 50.– bis 118.–

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHRBillette 60.–

MI 23.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung von IWBMittwoch-Abo Grosse BühneBillette von 60.– bis 137.–

EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICHSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRBillette 30.– Theatertag

SA 26.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 18.30 UHR18 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankBillette von 50.– bis 118.–

SO 27.DAS SPAR- SCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRSonntag-Nachmittag-Abo Grosse Bühne Serie 1Billette von 41.– bis 60.–

DIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 18.30 UHR18 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der IWBSonntag-Abo Grosse BühneBillette von 60.– bis 137.–

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 19 UHR Billette 60.–

MO 28.DERNIERE KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRMontag-Abo Grosse BühneBillette von 40.– bis 82.–

LSD – MEIN SORGENKINDSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRBillette von 41.– bis 60.–

DI 29.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankTheaterverein 1 und 2Billette von 50.– bis 118.–

SCHLAFGÄNGERKLEINE BÜHNE 20 – 21.20 UHR 19.30 EINFÜHRUNGBillette 60.–

MI 30.ENGEL IN AMERIKA SCHAUSPIELHAUS 20 – 22.30 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGTeil I: Die Jahrhundert- wende nahtTheaterverein 2Billette von 41.– bis 60.–

DO 31.DAS SPAR- SCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 19 UHRBillette von 55.– bis 80.–

DIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung von IWBBillette von 80.– bis 181.–

BASLER PREMIEREKONSTELLA-TIONENKLEINE BÜHNE, 21 UHRBillette 80.–

SILVESTERPARTYFOYER GROSSE BÜHNE, 22.30 – 4 UHRBillette 20.–nach Vorstellungsbesuch Eintritt frei

Page 3: IM JANUAR THEATER BASEL DEZEMBERADVENTSKALENDER EINTRITT FREI Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich jeden Tag von 17 bis 17.30 Uhr im Foyer Grosse Bühne ein Türchen im Adventskalender.

THEATERBASELDEZEMBER SPIELPLANUNSERE PREMIEREN

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.FR 11. DEZEMBER

DAS SPARSCHWEINDO 17. DEZEMBER

COMMUNITY IN PROGRESS2. FOLGE: FR 18. DEZEMBER

DIE ZAUBERFLÖTEDO 19. DEZEMBER

KONSTELLATIONENDO 31. DEZEMBER

DEZEMBER

DIE

ZAUB

ERFL

ÖTE

IM JANUARDO 14. JUNGES HAUS: DER FREMDE Schauspiel nach dem Roman von Albert Camus

SA 23. JESUS CHRIST SUPERSTAR Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber

SA 30. JOHN GABRIEL BORKMAN Schauspiel von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone

GESCHENKIDEEN GESCHENKPAKETSchnüren Sie Ihren Liebsten ein Päckchen: SA 16. Januar 2016 «Die Zauberflöte», MO 8. Februar 2016 «Ödipus», MI 16. März 2016 «Sleeping Beauty» A 286.– / B 252.– / C 225.– / D 202.–

GESCHENKGUTSCHEINEGutscheine sind zu einem frei wählbaren Betrag an der Billettkasse und direkt zum Ausdrucken im Online-Ticketshop erhältlich (Gültigkeits-dauer: 2 Jahre).

DAS WAHL-ABOMit dem Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammen-zustellen. Wählen Sie im Internet oder an der Theaterkasse mindestens fünf Vorstellungen aus Oper, Schauspiel und Ballett.www.theater-basel.ch / wahlabo

NEU! DAS ÜBERTRAGBARE WAHL-ABO FÜR SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDEDie sieben Gutscheine à 22.– kannst du für dich alleine einlösen oder mit deinen Freunden teilen. Sie sind gültig für Schauspiel, Oper und Ballett in allen Preisstufen. Übrigens: Schüler_innen, Auszubildende und Studierende erhalten 50 % Ermässigung auf alle Vorstellungen!

DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATERDas kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen. Im Anschluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_in-nen. kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 4051 Basel, Beginn jeweils 11 Uhr.

6. Dezember 2015: «Tsar to Lenin», filmhistorisch wertvolle Dokumen-tation von 1937 über die politische Transformation Russlands um 1917 zur Produktion «Chowanschtschina». Billettverkauf im kult.kino.

IM FOYER GROSSE BÜHNE BIETEN WIR IHNEN EINE STUNDE VOR DER VOR-STELLUNG AUCH WARME SPEISEN AN. IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG IST DIE KANTINE FÜR SIE GEÖFFNET.ÖFFNUNGSZEITEN BILLETTKASSEBillettkasse beim Theaterplatz: Mo bis Sa, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn [email protected], +41 (0)61 295 11 33Ab sofort sind Billette für alle Vorstellungen der Saison 2015 / 2016 auf der Grossen Bühne im Vorverkauf erhältlich!

NEU! DER THEATERTAG Einmal im Monat gibt es bei einer Vorstellung einen reduzierten Eintrittspreis auf allen Plätzen. Mi 23. Dezember, 20 Uhr, Schauspielhaus: «Edward II. Die Liebe bin ich», 30.–

NETZBON – DEINE ENTSCHEIDUNG, DEINE WÄHRUNG, DEINE STADT Alle Eintrittskarten für das Theater Basel können auch mit der alter-nativen Währung NetzBon bezahlt werden!

ADVENTSKALENDEREINTRITT FREI Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich jeden Tag von 17 bis 17.30 Uhr im Foyer Grosse Bühne ein Türchen im Adventskalender. Geschichten, Lieder, Heiteres, Besinnliches – lassen Sie sich von unserem Ensemble verzaubern. (Achtung! Das Türchen am 13. Dezember öffnet sich von 17.30 bis 18 Uhr.)

SPIELPLANC

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DI 1.ENGEL IN AMERIKA SCHAUSPIELHAUS 20 – 22.30 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGTeil I: Die Jahrhundert- wende naht Freitag-Abo SchauspielhausBillette von 41.– bis 60.–

MI 2.KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMittwoch-Abo Grosse BühneBillette von 40.– bis 82.–

DO 3.CHOWANSCH-TSCHINAGROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler TheaterGem. Wochentag-AboBillette von 50.– bis 118.–

DIE EREIGNISSEZINZENDORFHAUS, LEIMEN- STRASSE 10, BASEL, 20 UHRMIT DEM KAMMERCHOR NOTABENE Billette 20.–

FR 4.SOIRÉE: DER SONNE ENTGEGENFOYER GROSSE BÜHNE, 19.30 UHRBillette 16.–

ENGEL IN AMERIKASCHAUSPIELHAUS 20 – 22.20 UHRTeil II: PerestroikaFreitag-Abo SchauspielhausBillette von 41.– bis 60.–

SA 5.DER KLEINE NUSS KNACKERGROSSE BÜHNE, 19 – 21 UHRBillette 42.–

EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICHSCHAUSPIELHAUS, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGSamstag-Abo Grosse Bühne, Serie 2Billette von 41.– bis 60.–

JUNGES HAUSCHERRY PICKINGKLEINE BÜHNE, 20 UHRBillette 20.–

SO 6.MATINÉE ZU «DIE ZAUBER FLÖTE»FOYER GROSSE BÜHNE, 11 UHRBillette 16.–

DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

CHOWANSCH-TSCHINAGROSSE BÜHNE, 18.30 – 21.50 UHR18 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler TheaterTheaterverein 1 und 2Billette von 50.– bis 118.–

MO 7.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 19 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DI 8.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

LSD – MEIN SORGENKINDSCHAUSPIELHAUS, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGBillette von 41.– bis 60.–

FR 11.TEWJEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankFreitag-Abo Grosse BühneBillette von 50.– bis 118.–

PREMIERENIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHR Premieren-Abo SchauspielhausBillette 80.–

DIE EREIGNISSERESTAURANT ZUR MÄGD, ST. JOHANNS-VORSTADT 29, BASEL, 20 UHR MIT DEM VEPATE-FRAUEN- CHOR BASELBillette 20.–

SA 12.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DERNIERECHOWANSCH-TSCHINAGROSSE BÜHNE 19.30 – 22.50 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler TheaterBillette von 50.– bis 118.–

SCHLAFGÄNGERKLEINE BÜHNE, 20 – 21.20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNGBillette 60.–

SO 13.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 11 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DER KLEINE NUSS KNACKERGROSSE BÜHNE, 15 – 17 UHRBillette 42.–

DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DER KLEINE NUSS KNACKERGROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHRBillette 42.–

MO 14.NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGMontag-Abo SchauspielhausBillette 60.–

MI 16.SCIENCE SLAMKLEINE BÜHNE, 20 UHRBillette 10.–

DO 17.PREMIEREDAS SPARSCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRPremieren-Abo SchauspielhausBillette von 55.– bis 80.–

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGDonnerstag-Abo SchauspielhausBillette 60.–

FR 18.KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRTheaterverein 3 und 4Billette von 40.– bis 82.–

2. FOLGECOMMUNITY IN PROGRESSCRITICAL MEDIA LAB, FREILAGER-PLATZ 1, BASEL 19 UHR, 20.15 UHR, 21.30 UHRBillette 20.–

LSD – MEIN SORGENKINDSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRBillette von 41.– bis 60.–

SA 19.PREMIEREDIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRMit freundlicher Unterstützung von IWBPremieren-Abo Grosse BühneBillette von 80.– bis 181.–

DAS SPAR-SCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNGSamstag-Abo Grosse Bühne Serie 1Billette von 41.– bis 60.–

SO 20.ENGEL IN AMERIKASCHAUSPIELHAUS 16 – 21.30 UHRTeil I und IIBillette von 47.– bis 70.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 18.30 UHR18 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankBallett-AboBillette von 50.– bis 118.–

SCHLAFGÄNGERKLEINE BÜHNE, 19 – 20.20 UHRBillette 60.–

MO 21.KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRBillette von 40.– bis 82.–

DI 22.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankDienstag-Abo Grosse BühneBillette von 50.– bis 118.–

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 20 UHRBillette 60.–

MI 23.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 10 UHRBillette von 30.– bis 46.–

DIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung von IWBMittwoch-Abo Grosse BühneBillette von 60.– bis 137.–

EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICHSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRBillette 30.– Theatertag

SA 26.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 18.30 UHR18 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankBillette von 50.– bis 118.–

SO 27.DAS SPAR- SCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRSonntag-Nachmittag-Abo Grosse Bühne Serie 1Billette von 41.– bis 60.–

DIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 18.30 UHR18 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung der IWBSonntag-Abo Grosse BühneBillette von 60.– bis 137.–

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.KLEINE BÜHNE, 19 UHR Billette 60.–

MO 28.DERNIERE KINDER DER SONNEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHRMontag-Abo Grosse BühneBillette von 40.– bis 82.–

LSD – MEIN SORGENKINDSCHAUSPIELHAUS, 20 UHRBillette von 41.– bis 60.–

DI 29.DER GESTIEFELTE KATERSCHAUSPIELHAUS, 16 UHRBillette von 30.– bis 46.–

TEWJEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankTheaterverein 1 und 2Billette von 50.– bis 118.–

SCHLAFGÄNGERKLEINE BÜHNE 20 – 21.20 UHR 19.30 EINFÜHRUNGBillette 60.–

MI 30.ENGEL IN AMERIKA SCHAUSPIELHAUS 20 – 22.30 UHR19.30 UHR EINFÜHRUNGTeil I: Die Jahrhundert- wende nahtTheaterverein 2Billette von 41.– bis 60.–

DO 31.DAS SPAR- SCHWEINSCHAUSPIELHAUS, 19 UHRBillette von 55.– bis 80.–

DIE ZAUBERFLÖTEGROSSE BÜHNE, 19.30 UHR19 UHR EINFÜHRUNGMit freundlicher Unterstützung von IWBBillette von 80.– bis 181.–

BASLER PREMIEREKONSTELLA-TIONENKLEINE BÜHNE, 21 UHRBillette 80.–

SILVESTERPARTYFOYER GROSSE BÜHNE, 22.30 – 4 UHRBillette 20.–nach Vorstellungsbesuch Eintritt frei

Page 4: IM JANUAR THEATER BASEL DEZEMBERADVENTSKALENDER EINTRITT FREI Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich jeden Tag von 17 bis 17.30 Uhr im Foyer Grosse Bühne ein Türchen im Adventskalender.

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.SCHAUSPIEL VON DARJA STOCKER NACH SOPHOKLES URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK PREMIERE FR 11. DEZEMBER 2015, KLEINE BÜHNEÖdipus’ Söhne Polineikes und Eteokles sind tot. Die Zwillingsbrüder haben einander im Streit um den Thron das Leben genommen. Während Eteokles ge-feiert und nach den religiösen Sitten begraben wird, untersagt der neue König von Theben, den angeb-lichen Verräter Polineikes zu bestatten. Wer sich nicht an dieses von König Kreon erlassene Verbot hält, missachtet die Gesetze des Staates und muss für sein Vergehen mit dem Leben bezahlen. Antigo-ne, die Schwester der Toten, kann und will nicht ak-zeptieren, dass durch die verordnete Unterlassung des Beerdigungsrituals gegen den Willen der Göt-ter verstossen wird. Sie streut Erde über den Leich-nam ihres Bruders Polineikes und riskiert so ihren eigenen Tod. Die Schweizer Dramatikerin Darja Stocker über-trägt die antike Tragödie des griechischen Dichters Sophokles aus dem Jahre 442 v. Chr. in gegenwärti-ge Kontexte. Unter dem Gesichtspunkt der jüngsten Flüchtlingsbewegungen stellt sie die dringliche Fra-ge nach dem Wert eines Menschenlebens.INSZENIERUNG Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Sara Schwartz MUSIK Patric Catani MIT Pia Händler, Steffen Höld, Martin Hug, Nicola Kirsch, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Simon Zagermann

DAS SPARSCHWEINVAUDEVILLE VON EUGÈNE LABICHE AUS DEM FRANZÖSISCHEN ÜBERSETZT UND BEARBEITET VON BOTHO STRAUSS PREMIERE DO 17. DEZEMBER 2015, SCHAUSPIELHAUSIm Hause des Privatiers Champbourcy treffen sich die Notabeln eines kleinen französischen Dorfs je-den Montagabend zum Kartenspiel. Der Spielein-satz wandert ins Sparschwein, das inzwischen seit über einem Jahr nicht geleert worden ist – und zwar, weil sich die fünf Spieler nicht einigen können, was sie mit dem Geld anfangen wollen. Denn von Ver-gnügen hat jeder eine andere Vorstellung: der Apo-theker, der Bauer, der Notar, von den nicht stimm-berechtigten Frauen ganz zu schweigen. Bei der Abstimmung fällt eine knappe Mehrheit auf das Ausflugsziel Paris – und so machen sich die Dörfler mehr oder minder begeistert auf den Weg in die Metro pole …«Das Sparschwein» ist bei allem Spass auch eine Farce über die Tücken und Probleme der Basisdemo-kratie. Jetzt inszeniert Martin Laberenz, Spezialist für die Abgründe im Slapstick, das Stück mit allen Registern der lustvollen Improvisation und der in je-der guten Komödie steckenden existenziellen Not.INSZENIERUNG Martin Laberenz BÜHNE Volker Hintermeier KOSTÜME Adriana Braga Peretzki MUSIK Arno Waschk MIT Liliane Amuat, Andrea Bettini, Mario Fuchs, Urs Peter Halter, Nicola Mastroberardino, Florian von Manteuffel, Max Rothbart, Myriam Schröder, Ingo Tomi

COMMUNITY IN PROGRESSFOLGE 2: SYNTEGRITY (THEATER BASEL @ CRITICAL MEDIA LAB) LECTURE- UND PERFORMANCE-REIHE IN VIER TEILEN VON KEVIN RITTBERGER FR 18. DEZEMBER 2015, CRITICAL MEDIA LAB IN DER HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESTALTUNG, FREILAGER-PLATZ 1Ob als Managementstrategie oder Initiative von un-ten, von der Puerta del Sol bis zum Zuccotti Park, von

der Ersten Internationalen in Basel 1869 bis zur Nachhaltigkeit alternativer Wohnprojekte sind Fra-gen von Mitwirkung und Teilhabe an gesellschaftli-chen Prozessen virulent. Der Autor und Regisseur Kevin Rittberger beleuchtet in dieser Reihe lokale und globale Formen der Partizipation in Gegenwart und Geschichte und macht das Gemeinsame zum künstlerischen Ansatz: Er bringt unterschiedlichste Akteure zu unterschiedlichsten Formaten zusam-men. In der zweiten Folge ist das Theater zu Gast auf dem Dreispitz und die Kybernetik ausser Kontrolle: Hier wird der britische Philosoph Andrew Pickering gemeinsam mit Forscher_innen, Schauspieler_innen aus dem Ensemble sowie Mitgliedern von Basler und Berner Nachbarschaftsmodulen eine Performance zeigen.Performance von und mit Kevin Rittberger, Andrew Pickering, Christiane Heibach, Jan-Lewe Torpus, Ludwig Zeller, Shintaro Miyazaki, Jamie Allen, Martin Klöti, Tobias Willimann, Flavia Caviezel u.v.m. In Kooperation mit dem Critical Media Lab der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und dem Haus der elektronischen Künste Basel

DIE ZAUBERFLÖTEEINE DEUTSCHE OPER IN ZWEI AUFZÜGEN LIBRETTO VON EMANUEL SCHIKANEDER IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE SA 19. DEZEMBER 2015, GROSSE BÜHNETamino und Pamina sind auf dem Weg in einen neu-en Lebens- und Bewusstseinsabschnitt. Auf diesem werden sie von Prüfungen herausgefordert und vom bedingungslosen Lebenswillen in Gestalt des Vogel-händlers Papageno unterstützt. Die Hausregisseurin

Julia Hölscher rückt den lebensverändernden Wandelprozess des Erwachsenwerdens der Haupt-figuren als theatrale Initiation in den Fokus ihrer In-terpretation. Dabei werden aber vor allem die Leich-tigkeit, der Humor und das Staunenmachen, die Mozarts Oper seit jeher auszeichnen, herausgestellt. Lebendig werden lässt dies ein herausragendes jun-ges Sänger_innenensemble sowie die musikalische Leitung des Mozartspezialisten Christoph Altstaedt. Entstanden im Geist der Aufklärung, inspiriert von der Idee eines neuem wissenden und tugendhaften Menschen, der eins ist mit der Natur und so eine neue Gesellschaftsform errichten kann, hat «Die Zauberflöte» als Mischung aus Märchen, Mysterien-spiel und Volkstheaterstück die Zeiten überdauert und ist heute die meistgespielte Oper überhaupt. MUSIKALISCHE LEITUNG Christoph Altstaedt INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Mirella Weingarten KOSTÜME Susanne Scheerer LICHT Rainer Casper CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Alessio Cacciamani, Anna Gillingham, Sebastian Kohlhepp / Nathan Haller, Vahan Markaryan, Valentina Marghinotti / Maria Carla Pino Cury, Mari Moriya / Agata Wilewska, Andrew Murphy, Sofia Pavone, Rolf Romei, Dara Savinova, Thomas Tatzl, Solisten der Knabenkantorei Basel, Chor des Theater Basel, Sinfonieorchester Basel Mit freundlicher Unterstützung von IWB

KONSTELLATIONENSCHAUSPIEL VON NICK PAYNE AUS DEM ENGLISCHEN VON CORINNA BROCHER BASLER PREMIERE DO 31. DEZEMBER 2015, KLEINE BÜHNEEin Mann und eine Frau treffen sich auf einer Party. Marianne ist Quantenphysikerin, Roland Imker. Und was nun geschieht, ist vielleicht Schicksal, vielleicht Zufall – nach den Gesetzen der theoretischen Physik ist es jedenfalls völlig unvorhersehbar. Der britische Dramatiker Nick Payne macht das Modell des hypo-thetischen Multiversums zur Grundlage des klassi-schen Plots «Boy meets Girl» und folgt gleich meh-reren alternativen Wirklichkeiten. Ist es Liebe auf den ersten Blick oder eher auf den fünften? Scheitert die Liebe nach ein paar Wochen, ein paar Jahren oder gleich am Smalltalk? Und ist «Bis dass der Tod euch scheidet» hoffnungslos romantisch oder eine nüchterne Realität?Der englische Regisseur Ramin Gray setzt Paynes augenzwinkerndes Panorama der Spielarten des Le-bens pur in Szene und konzentriert sich ganz auf die beiden Schauspieler, die von Realität zu Realität springen und sich in atemberaubendem Tempo durch die Klaviatur der Gefühle spielen.INSZENIERUNG / AUSSTATTUNG Ramin Gray MIT Nicola Kirsch, Thiemo Strutzenberger

ENGEL IN AMERIKATEIL I: DIE JAHRHUNDERT- WENDE NAHT TEIL II: PERESTROIKA SCHAUSPIEL VON TONY KUSHNER AUS DEM ENGLISCHEN VON FRANK HEIBERT. FASSUNG VON 2013. ADAPTIERT VOM ENSEMBLE. Der Ausbruch der Krankheit Aids erschüttert ganz New York, auch das Leben der vermeintlich Gesunden. Kushners zweiteilige Theatersaga erzählt davon mit viel Fantasie und Humor. INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Ralph Myers KOSTÜME Mel Page MUSIK Stefan Gregory MIT Pia Händler, Barbara Horvath, Florian Jahr, Roland Koch, Nicola Mastroberardino,

Myriam Schröder, Michael Wächter, Simon ZagermannFür die grosse Pause bei den Doppelvorstellungen können Sie an der Billettkasse ein spezielles Menü im Restaurant Besenstiel buchen.

KINDER DER SONNE SCHAUSPIEL VON MAXIM GORKI AUS DEM RUSSISCHEN VON WERNER BUHSS Gorkis Ensemblestück über die russische Gesellschaft am Vor-abend der Revolution ist ein Lust-spiel, das Elemente der Tragödie aufgreift und eine gesellschaftliche

Utopie im Gewand einer Dystopie formuliert.REGIE Nora Schlocker BÜHNE Bernhard Kleber KOSTÜME Caroline Rössle Harper MUSIK Stefan Rusconi MIT Liliane Amuat, Pia Händler, Urs Peter Halter, Barbara Horvath, Martin Hug, Katja Jung, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel, Ruth C. Oswalt, Thomas Reisinger, Max Rothbart, Thomas Schweiberer, Lisa Stiegler, Thiemo Strutzen berger, Ingo Tomi, Artur Almasbekov, José Andrés Fernandez Camacho, João Pacheco

CHOWANSCH-TSCHINAMUSIKALISCHES VOLKS- DRAMA VON MODEST MUSSORGSKI BUCH VOM KOMPONISTEN MIT DER ORCHESTRIERUNG VON DMITRI SCHOSTAKOWITSCH FINALE VON IGOR STRAWINSKY IN RUSSISCHER SPRACHE, MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELNIm politischen Vakuum nach einem Putschversuch wird Russland durch die Machtspiele unter-schiedlicher Lager zerrieben. Leid-tragende dieses Machtstrebens der starken Männer sind die einfa-chen Bürger. Mussorgskis «opus magnum» mit seinem Gross- aufgebot an Chor und Orchester wurde von dem Regie- Shooting-star aus Russland Vasily Barkhatov in Szene gesetzt.

MUSIKALISCHE LEITUNG Hartmut Keil INSZENIERUNG Vasily Barkhatov BÜHNE Zinovy Margolin KOSTÜME Olga Shaishmelashvili CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Dmitry Golovnin, Betsy Horne, Vladimir Matorin, Jordanka Milkova, Andrew Murphy, Rolf Romei, Dmitry Ulyanov, Pavel Yankovsky u.a. Chor und Extrachor des Theater Basel, Sinfonieorchester BaselMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler Theater

DIE EREIGNISSE VON DAVID GREIG SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG In diesem Stück für zwei Darstel-ler und einen Chor geht es dem schottischen Dramatiker David Greig weniger um das Psycho-gramm eines Amokläufers als um die Nachbeben seiner Tat. Es geht um Trauer, Wut und Rache, aber auch um das, was unsere Gesellschaft zusammenhält, was uns trennt und was uns mensch-lich macht. Ein berührender Text voller Mitgefühl über verlorene Seelen.

REGIE Daniela Kranz MUSIKALI-SCHE LEITUNG Stephen Delaney MIT Inga Eickemeier, Elias EilinghoffAm 3. Dezember 2015 hören Sie den Kammerchor Notabene im Zinzendorfhaus und am 11. Dezem-ber den Vepate-Frauenchor Basel im Restaurant zur Mägd.

DER GESTIEFELTE KATER EIN MÄRCHEN VON THOMAS FREYER NACH DEN BRÜDERN GRIMM, AB 7 JAHREN. SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG Angelehnt an das Märchen der Brüder Grimm, erzählt Thomas Freyer die Geschichte vom Kater, der seinem Herrn einen besseren Platz in der Welt verschaffen will, als Familienstück im besten Sinne für Gross und Klein.

INSZENIERUNG Matthias Grupp BÜHNE Fabian Nichele KOSTÜME Eva Butzkies CHOREO-GRAFIE Bea Nichele-Wiggli MUSIK Florian Grupp, Dominik Blumer MIT Andreas Bächli, Gina Durler, Aaron Hitz, Vincent Leittersdorf, Dominique Müller, Leonie Merlin Young, Dominik Blumer (Musiker), Florian Grupp (Musiker) Eine Koproduktion mit dem Vorstadttheater Basel

UNSER REPERTOIRE

«DER SONNE ENTGEGEN»SOIRÉE ZU «CHOWANSCHTSCHINA» UND «KINDER DER SONNE»FR 4. DEZEMBER, 19.30 Uhr FOYER GROSSE BÜHNERussland – ein Land, gespalten zwischen Tradition und Moderne. Zwischen 1872 und 1917 ent warfen russische Künstler_innen die Vision einer avantgardistischen Zukunft, die nicht nur in der Oper «Chowanschtschina» und dem Schauspiel «Kinder der Sonne», sondern etwa auch in den Werken des suprematistischen Malers Kasimir Malewitsch anklingt, die derzeit in der Ausstellung «Auf der Suche nach 0,10» in der Fonda-tion Beyeler in Riehen zu sehen sind. Anlass für eine Soirée mit hochka rätigen Gesprächspartnern und künstlerischen Beiträgen zu den russischen Morgendämme-rungen auf der Schwelle zur Moderne. Eine Kooperation mit der Fondation Beyeler

DER KLEINE NUSSKNACKER AUFFÜHRUNG DER BALLETT-SCHULE DES THEATER BASEL SA 5. DEZEMBER, 19 UHR SO 13. DEZEMBER, 15 & 19.30 UHR GROSSE BÜHNE Er gehört zu Weihnachten wie Tannenbaum und Lebkuchen: Der kleine Nussknacker. Auch in die-sem Jahr zeigen uns die grossen und kleinen Eleven der Ballett-schule des Theater Basel die zau-berhafte Geschichte um Klara und ihren Nussknacker, der im Traum lebendig wird und sich in einen hübschen jungen Mann ver-wandelt. Ein Ballett für die ganze Familie.

MATINÉE ZU «DIE ZAUBERFLÖTE» SO 6. DEZEMBER, 11 UHR FOYER GROSSES HAUS Lernen Sie bei der Einführungs-matinee zu «Die Zauberflöte» das künstlerische Produktions-team kennen und erfahren Sie schon vor der Premiere, wie sie sich mit Mozarts Meisterwerk

auseinander gesetzt haben und welche Schwerpunkte sowohl bei der szenischen als auch musikali-schen Interpretation in den Fokus rücken. Umrahmt wird diese Matinee von musikalischen Bei-trägen des Ensembles.

SILVESTERPARTY DO 31. DEZEMBER 2015, 22.30 – 4 UHR FOYER GROSSES HAUS Es ist wieder so weit: die letzten Tage des Jahres werden unwie-derbringlich vergehen. Grund ge-nug, die Korken knallen zu lassen und dieses Jahr 2015 angemessen zu verabschieden. Die Silvester-party am Theater Basel hat Tradi-tion und wird auch in diesem Jahr die Tanzbeine erhitzen. Der energiegeladene Basler Regis-seur und Schauspieler Tom Ryser, der in dieser Saison die Rockoper «Jesus Christ Superstar» insze-niert, hat sich wieder ein knacki-ges und knallendes Programm ausgedacht und wird gemeinsam mit feinsten Acts aus den Ensem-bles des Theater Basel und Ihnen in die rauschendste Nacht des Jahres fliegen.

NEUJAHRS-KONZERT 2016: «À LA FRANÇAISE» FR 1. JANUAR 2016, 17 UHR, GROSSE BÜHNE Am ersten Tag des neuen Jahres lässt das Theater Basel eine Tradition aufleben, die in einer Musikstadt wie dieser nicht feh-len darf: das Neujahrskonzert! Der designierte Musikdirektor Erik Nielsen hat sich in diesem Konzert ganz dem französischen Repertoire verschrieben. Erleben Sie schwungvoll-leichte Arien und Orchesterstücke von u.a. Delibes, Berlioz, Gounod, Halévy – und selbstverständlich Jacques Offenbach! Begrüssen Sie das neue Jahr 2016 gemeinsam mit Mitgliedern des Opernensembles und dem Sinfonieorchester Basel.MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen MODERATION Laura Berman MIT Anna Gillingham, Sofia Pavone, Rolf Romei, Callum Thorpe, Agata Wilewska, Iryna Krasnovska (Klavier), Sinfonie-orchester Basel

UNSERE EXTRAS

EDW

ARD

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HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirekti-on, Billettkasse FOTOS Jason Evans, Simon Hallström, Sandra Then KONZEPT UND GESTALTUNG Raffinerie AG für Gestaltung, Zürich DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Oktober 2015, Änderungen vorbehalten

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MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL:

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EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH NACH CHRISTOPHER MARLOWE VON EWALD PALMETSHOFER URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGS-WERK Der ausschweifende Lebenswan-del von Edward II. führt in dieser radikal geformten Neudichtung des Königsdramas zu einem blutigen Ränkespiel um politische Einflussnahme.INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE Marie Lotta Roth KOSTÜ-ME Sanna Dembowski MUSIK Hannes Marek MIT Elias Eilinghoff, Florian von Manteuffel, Thomas Reisinger, Myriam Schröder, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, Simon Zagermann, Emmanuel Kazis / Noah ZanolariEine Koproduktion des Theater Basel mit den Wiener Festwochen und dem Schauspielhaus Wien

LSD – MEIN SORGENKINDEINE KETTE GLÜCKLICHER ZUFÄLLE, ORGANISIERT VON THOM LUZ URAUFFÜHRUNGAuf den Spuren des LSD-Erfinders Albert Hofmann und des ersten LSD-Trips der Geschichte zerlegt Thom Luz’ Team von Klangspezia-listen Klaviere, Velos und Melodien in ihre Einzelteile. Auf dass sich die Elemente neu verbinden mögen und die Stille töne.INSZENIERUNG Thom Luz BÜHNE Thom Luz, Wolfgang Menardi KOSTÜME / LICHT Tina Bleuler MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel MIT Carina Braunschmidt, Mario Fuchs, Wolfgang Menardi, Daniele Pintaudi, Mathias Weibel, Leonie Merlin Young

TEWJEHANDLUNGSBALLETT VON RICHARD WHERLOCKURAUFFÜHRUNG / AUFTRAGS-WERK Tewje muss mit ansehen, wie seine Familie auseinanderbricht und ihm seine Heimat genommen wird, und verliert doch nie sein Gottver-trauen und seinen wahrlich un-erschütterlichen Humor. Ein stim-mungsvolles Handlungsballett auf der literarischen Grundlage von

Scholem Alejchems «Tewje, der Milchmann».CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIK Olivier Truan MUSIKALISCHE LEITUNG Alexander Mayer BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Andreas Guzman Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielen Kolsimcha und das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

SCHLAFGÄNGERSCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON DOROTHEE ELMIGERFÜR DIE BÜHNE ADAPTIERT VON JULIA HÖLSCHER UND KATRIN MICHAELSURAUFFÜHRUNGReal existierende Flüchtlinge, Geister aus Literatur, Kunst und Geschichte ebenso wie die Un tiefen des Alltags rauben Dorothee Elmigers Figuren den Schlaf. Ein poetisches Stimmen-geflecht über Begegnungen mit Fremden und Fremdheit.INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Ulli Smid MUSIK Arno Waschk MIT Liliane Amuat, Andrea Bettini, Inga Eickemeier, Elias Eilinghoff, Steffen Höld, Florian von Manteuffel, Cathrin Störmer

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Page 5: IM JANUAR THEATER BASEL DEZEMBERADVENTSKALENDER EINTRITT FREI Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich jeden Tag von 17 bis 17.30 Uhr im Foyer Grosse Bühne ein Türchen im Adventskalender.

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.SCHAUSPIEL VON DARJA STOCKER NACH SOPHOKLES URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK PREMIERE FR 11. DEZEMBER 2015, KLEINE BÜHNEÖdipus’ Söhne Polineikes und Eteokles sind tot. Die Zwillingsbrüder haben einander im Streit um den Thron das Leben genommen. Während Eteokles ge-feiert und nach den religiösen Sitten begraben wird, untersagt der neue König von Theben, den angeb-lichen Verräter Polineikes zu bestatten. Wer sich nicht an dieses von König Kreon erlassene Verbot hält, missachtet die Gesetze des Staates und muss für sein Vergehen mit dem Leben bezahlen. Antigo-ne, die Schwester der Toten, kann und will nicht ak-zeptieren, dass durch die verordnete Unterlassung des Beerdigungsrituals gegen den Willen der Göt-ter verstossen wird. Sie streut Erde über den Leich-nam ihres Bruders Polineikes und riskiert so ihren eigenen Tod. Die Schweizer Dramatikerin Darja Stocker über-trägt die antike Tragödie des griechischen Dichters Sophokles aus dem Jahre 442 v. Chr. in gegenwärti-ge Kontexte. Unter dem Gesichtspunkt der jüngsten Flüchtlingsbewegungen stellt sie die dringliche Fra-ge nach dem Wert eines Menschenlebens.INSZENIERUNG Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Sara Schwartz MUSIK Patric Catani MIT Pia Händler, Steffen Höld, Martin Hug, Nicola Kirsch, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Simon Zagermann

DAS SPARSCHWEINVAUDEVILLE VON EUGÈNE LABICHE AUS DEM FRANZÖSISCHEN ÜBERSETZT UND BEARBEITET VON BOTHO STRAUSS PREMIERE DO 17. DEZEMBER 2015, SCHAUSPIELHAUSIm Hause des Privatiers Champbourcy treffen sich die Notabeln eines kleinen französischen Dorfs je-den Montagabend zum Kartenspiel. Der Spielein-satz wandert ins Sparschwein, das inzwischen seit über einem Jahr nicht geleert worden ist – und zwar, weil sich die fünf Spieler nicht einigen können, was sie mit dem Geld anfangen wollen. Denn von Ver-gnügen hat jeder eine andere Vorstellung: der Apo-theker, der Bauer, der Notar, von den nicht stimm-berechtigten Frauen ganz zu schweigen. Bei der Abstimmung fällt eine knappe Mehrheit auf das Ausflugsziel Paris – und so machen sich die Dörfler mehr oder minder begeistert auf den Weg in die Metro pole …«Das Sparschwein» ist bei allem Spass auch eine Farce über die Tücken und Probleme der Basisdemo-kratie. Jetzt inszeniert Martin Laberenz, Spezialist für die Abgründe im Slapstick, das Stück mit allen Registern der lustvollen Improvisation und der in je-der guten Komödie steckenden existenziellen Not.INSZENIERUNG Martin Laberenz BÜHNE Volker Hintermeier KOSTÜME Adriana Braga Peretzki MUSIK Arno Waschk MIT Liliane Amuat, Andrea Bettini, Mario Fuchs, Urs Peter Halter, Nicola Mastroberardino, Florian von Manteuffel, Max Rothbart, Myriam Schröder, Ingo Tomi

COMMUNITY IN PROGRESSFOLGE 2: SYNTEGRITY (THEATER BASEL @ CRITICAL MEDIA LAB) LECTURE- UND PERFORMANCE-REIHE IN VIER TEILEN VON KEVIN RITTBERGER FR 18. DEZEMBER 2015, CRITICAL MEDIA LAB IN DER HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESTALTUNG, FREILAGER-PLATZ 1Ob als Managementstrategie oder Initiative von un-ten, von der Puerta del Sol bis zum Zuccotti Park, von

der Ersten Internationalen in Basel 1869 bis zur Nachhaltigkeit alternativer Wohnprojekte sind Fra-gen von Mitwirkung und Teilhabe an gesellschaftli-chen Prozessen virulent. Der Autor und Regisseur Kevin Rittberger beleuchtet in dieser Reihe lokale und globale Formen der Partizipation in Gegenwart und Geschichte und macht das Gemeinsame zum künstlerischen Ansatz: Er bringt unterschiedlichste Akteure zu unterschiedlichsten Formaten zusam-men. In der zweiten Folge ist das Theater zu Gast auf dem Dreispitz und die Kybernetik ausser Kontrolle: Hier wird der britische Philosoph Andrew Pickering gemeinsam mit Forscher_innen, Schauspieler_innen aus dem Ensemble sowie Mitgliedern von Basler und Berner Nachbarschaftsmodulen eine Performance zeigen.Performance von und mit Kevin Rittberger, Andrew Pickering, Christiane Heibach, Jan-Lewe Torpus, Ludwig Zeller, Shintaro Miyazaki, Jamie Allen, Martin Klöti, Tobias Willimann, Flavia Caviezel u.v.m. In Kooperation mit dem Critical Media Lab der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und dem Haus der elektronischen Künste Basel

DIE ZAUBERFLÖTEEINE DEUTSCHE OPER IN ZWEI AUFZÜGEN LIBRETTO VON EMANUEL SCHIKANEDER IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE SA 19. DEZEMBER 2015, GROSSE BÜHNETamino und Pamina sind auf dem Weg in einen neu-en Lebens- und Bewusstseinsabschnitt. Auf diesem werden sie von Prüfungen herausgefordert und vom bedingungslosen Lebenswillen in Gestalt des Vogel-händlers Papageno unterstützt. Die Hausregisseurin

Julia Hölscher rückt den lebensverändernden Wandelprozess des Erwachsenwerdens der Haupt-figuren als theatrale Initiation in den Fokus ihrer In-terpretation. Dabei werden aber vor allem die Leich-tigkeit, der Humor und das Staunenmachen, die Mozarts Oper seit jeher auszeichnen, herausgestellt. Lebendig werden lässt dies ein herausragendes jun-ges Sänger_innenensemble sowie die musikalische Leitung des Mozartspezialisten Christoph Altstaedt. Entstanden im Geist der Aufklärung, inspiriert von der Idee eines neuem wissenden und tugendhaften Menschen, der eins ist mit der Natur und so eine neue Gesellschaftsform errichten kann, hat «Die Zauberflöte» als Mischung aus Märchen, Mysterien-spiel und Volkstheaterstück die Zeiten überdauert und ist heute die meistgespielte Oper überhaupt. MUSIKALISCHE LEITUNG Christoph Altstaedt INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Mirella Weingarten KOSTÜME Susanne Scheerer LICHT Rainer Casper CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Alessio Cacciamani, Anna Gillingham, Sebastian Kohlhepp / Nathan Haller, Vahan Markaryan, Valentina Marghinotti / Maria Carla Pino Cury, Mari Moriya / Agata Wilewska, Andrew Murphy, Sofia Pavone, Rolf Romei, Dara Savinova, Thomas Tatzl, Solisten der Knabenkantorei Basel, Chor des Theater Basel, Sinfonieorchester Basel Mit freundlicher Unterstützung von IWB

KONSTELLATIONENSCHAUSPIEL VON NICK PAYNE AUS DEM ENGLISCHEN VON CORINNA BROCHER BASLER PREMIERE DO 31. DEZEMBER 2015, KLEINE BÜHNEEin Mann und eine Frau treffen sich auf einer Party. Marianne ist Quantenphysikerin, Roland Imker. Und was nun geschieht, ist vielleicht Schicksal, vielleicht Zufall – nach den Gesetzen der theoretischen Physik ist es jedenfalls völlig unvorhersehbar. Der britische Dramatiker Nick Payne macht das Modell des hypo-thetischen Multiversums zur Grundlage des klassi-schen Plots «Boy meets Girl» und folgt gleich meh-reren alternativen Wirklichkeiten. Ist es Liebe auf den ersten Blick oder eher auf den fünften? Scheitert die Liebe nach ein paar Wochen, ein paar Jahren oder gleich am Smalltalk? Und ist «Bis dass der Tod euch scheidet» hoffnungslos romantisch oder eine nüchterne Realität?Der englische Regisseur Ramin Gray setzt Paynes augenzwinkerndes Panorama der Spielarten des Le-bens pur in Szene und konzentriert sich ganz auf die beiden Schauspieler, die von Realität zu Realität springen und sich in atemberaubendem Tempo durch die Klaviatur der Gefühle spielen.INSZENIERUNG / AUSSTATTUNG Ramin Gray MIT Nicola Kirsch, Thiemo Strutzenberger

ENGEL IN AMERIKATEIL I: DIE JAHRHUNDERT- WENDE NAHT TEIL II: PERESTROIKA SCHAUSPIEL VON TONY KUSHNER AUS DEM ENGLISCHEN VON FRANK HEIBERT. FASSUNG VON 2013. ADAPTIERT VOM ENSEMBLE. Der Ausbruch der Krankheit Aids erschüttert ganz New York, auch das Leben der vermeintlich Gesunden. Kushners zweiteilige Theatersaga erzählt davon mit viel Fantasie und Humor. INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Ralph Myers KOSTÜME Mel Page MUSIK Stefan Gregory MIT Pia Händler, Barbara Horvath, Florian Jahr, Roland Koch, Nicola Mastroberardino,

Myriam Schröder, Michael Wächter, Simon ZagermannFür die grosse Pause bei den Doppelvorstellungen können Sie an der Billettkasse ein spezielles Menü im Restaurant Besenstiel buchen.

KINDER DER SONNE SCHAUSPIEL VON MAXIM GORKI AUS DEM RUSSISCHEN VON WERNER BUHSS Gorkis Ensemblestück über die russische Gesellschaft am Vor-abend der Revolution ist ein Lust-spiel, das Elemente der Tragödie aufgreift und eine gesellschaftliche

Utopie im Gewand einer Dystopie formuliert.REGIE Nora Schlocker BÜHNE Bernhard Kleber KOSTÜME Caroline Rössle Harper MUSIK Stefan Rusconi MIT Liliane Amuat, Pia Händler, Urs Peter Halter, Barbara Horvath, Martin Hug, Katja Jung, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel, Ruth C. Oswalt, Thomas Reisinger, Max Rothbart, Thomas Schweiberer, Lisa Stiegler, Thiemo Strutzen berger, Ingo Tomi, Artur Almasbekov, José Andrés Fernandez Camacho, João Pacheco

CHOWANSCH-TSCHINAMUSIKALISCHES VOLKS- DRAMA VON MODEST MUSSORGSKI BUCH VOM KOMPONISTEN MIT DER ORCHESTRIERUNG VON DMITRI SCHOSTAKOWITSCH FINALE VON IGOR STRAWINSKY IN RUSSISCHER SPRACHE, MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELNIm politischen Vakuum nach einem Putschversuch wird Russland durch die Machtspiele unter-schiedlicher Lager zerrieben. Leid-tragende dieses Machtstrebens der starken Männer sind die einfa-chen Bürger. Mussorgskis «opus magnum» mit seinem Gross- aufgebot an Chor und Orchester wurde von dem Regie- Shooting-star aus Russland Vasily Barkhatov in Szene gesetzt.

MUSIKALISCHE LEITUNG Hartmut Keil INSZENIERUNG Vasily Barkhatov BÜHNE Zinovy Margolin KOSTÜME Olga Shaishmelashvili CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Dmitry Golovnin, Betsy Horne, Vladimir Matorin, Jordanka Milkova, Andrew Murphy, Rolf Romei, Dmitry Ulyanov, Pavel Yankovsky u.a. Chor und Extrachor des Theater Basel, Sinfonieorchester BaselMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler Theater

DIE EREIGNISSE VON DAVID GREIG SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG In diesem Stück für zwei Darstel-ler und einen Chor geht es dem schottischen Dramatiker David Greig weniger um das Psycho-gramm eines Amokläufers als um die Nachbeben seiner Tat. Es geht um Trauer, Wut und Rache, aber auch um das, was unsere Gesellschaft zusammenhält, was uns trennt und was uns mensch-lich macht. Ein berührender Text voller Mitgefühl über verlorene Seelen.

REGIE Daniela Kranz MUSIKALI-SCHE LEITUNG Stephen Delaney MIT Inga Eickemeier, Elias EilinghoffAm 3. Dezember 2015 hören Sie den Kammerchor Notabene im Zinzendorfhaus und am 11. Dezem-ber den Vepate-Frauenchor Basel im Restaurant zur Mägd.

DER GESTIEFELTE KATER EIN MÄRCHEN VON THOMAS FREYER NACH DEN BRÜDERN GRIMM, AB 7 JAHREN. SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG Angelehnt an das Märchen der Brüder Grimm, erzählt Thomas Freyer die Geschichte vom Kater, der seinem Herrn einen besseren Platz in der Welt verschaffen will, als Familienstück im besten Sinne für Gross und Klein.

INSZENIERUNG Matthias Grupp BÜHNE Fabian Nichele KOSTÜME Eva Butzkies CHOREO-GRAFIE Bea Nichele-Wiggli MUSIK Florian Grupp, Dominik Blumer MIT Andreas Bächli, Gina Durler, Aaron Hitz, Vincent Leittersdorf, Dominique Müller, Leonie Merlin Young, Dominik Blumer (Musiker), Florian Grupp (Musiker) Eine Koproduktion mit dem Vorstadttheater Basel

UNSER REPERTOIRE

«DER SONNE ENTGEGEN»SOIRÉE ZU «CHOWANSCHTSCHINA» UND «KINDER DER SONNE»FR 4. DEZEMBER, 19.30 Uhr FOYER GROSSE BÜHNERussland – ein Land, gespalten zwischen Tradition und Moderne. Zwischen 1872 und 1917 ent warfen russische Künstler_innen die Vision einer avantgardistischen Zukunft, die nicht nur in der Oper «Chowanschtschina» und dem Schauspiel «Kinder der Sonne», sondern etwa auch in den Werken des suprematistischen Malers Kasimir Malewitsch anklingt, die derzeit in der Ausstellung «Auf der Suche nach 0,10» in der Fonda-tion Beyeler in Riehen zu sehen sind. Anlass für eine Soirée mit hochka rätigen Gesprächspartnern und künstlerischen Beiträgen zu den russischen Morgendämme-rungen auf der Schwelle zur Moderne. Eine Kooperation mit der Fondation Beyeler

DER KLEINE NUSSKNACKER AUFFÜHRUNG DER BALLETT-SCHULE DES THEATER BASEL SA 5. DEZEMBER, 19 UHR SO 13. DEZEMBER, 15 & 19.30 UHR GROSSE BÜHNE Er gehört zu Weihnachten wie Tannenbaum und Lebkuchen: Der kleine Nussknacker. Auch in die-sem Jahr zeigen uns die grossen und kleinen Eleven der Ballett-schule des Theater Basel die zau-berhafte Geschichte um Klara und ihren Nussknacker, der im Traum lebendig wird und sich in einen hübschen jungen Mann ver-wandelt. Ein Ballett für die ganze Familie.

MATINÉE ZU «DIE ZAUBERFLÖTE» SO 6. DEZEMBER, 11 UHR FOYER GROSSES HAUS Lernen Sie bei der Einführungs-matinee zu «Die Zauberflöte» das künstlerische Produktions-team kennen und erfahren Sie schon vor der Premiere, wie sie sich mit Mozarts Meisterwerk

auseinander gesetzt haben und welche Schwerpunkte sowohl bei der szenischen als auch musikali-schen Interpretation in den Fokus rücken. Umrahmt wird diese Matinee von musikalischen Bei-trägen des Ensembles.

SILVESTERPARTY DO 31. DEZEMBER 2015, 22.30 – 4 UHR FOYER GROSSES HAUS Es ist wieder so weit: die letzten Tage des Jahres werden unwie-derbringlich vergehen. Grund ge-nug, die Korken knallen zu lassen und dieses Jahr 2015 angemessen zu verabschieden. Die Silvester-party am Theater Basel hat Tradi-tion und wird auch in diesem Jahr die Tanzbeine erhitzen. Der energiegeladene Basler Regis-seur und Schauspieler Tom Ryser, der in dieser Saison die Rockoper «Jesus Christ Superstar» insze-niert, hat sich wieder ein knacki-ges und knallendes Programm ausgedacht und wird gemeinsam mit feinsten Acts aus den Ensem-bles des Theater Basel und Ihnen in die rauschendste Nacht des Jahres fliegen.

NEUJAHRS-KONZERT 2016: «À LA FRANÇAISE» FR 1. JANUAR 2016, 17 UHR, GROSSE BÜHNE Am ersten Tag des neuen Jahres lässt das Theater Basel eine Tradition aufleben, die in einer Musikstadt wie dieser nicht feh-len darf: das Neujahrskonzert! Der designierte Musikdirektor Erik Nielsen hat sich in diesem Konzert ganz dem französischen Repertoire verschrieben. Erleben Sie schwungvoll-leichte Arien und Orchesterstücke von u.a. Delibes, Berlioz, Gounod, Halévy – und selbstverständlich Jacques Offenbach! Begrüssen Sie das neue Jahr 2016 gemeinsam mit Mitgliedern des Opernensembles und dem Sinfonieorchester Basel.MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen MODERATION Laura Berman MIT Anna Gillingham, Sofia Pavone, Rolf Romei, Callum Thorpe, Agata Wilewska, Iryna Krasnovska (Klavier), Sinfonie-orchester Basel

UNSERE EXTRAS

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HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirekti-on, Billettkasse FOTOS Jason Evans, Simon Hallström, Sandra Then KONZEPT UND GESTALTUNG Raffinerie AG für Gestaltung, Zürich DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Oktober 2015, Änderungen vorbehalten

SO TÖNT S LÄBE

MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL:

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EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH NACH CHRISTOPHER MARLOWE VON EWALD PALMETSHOFER URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGS-WERK Der ausschweifende Lebenswan-del von Edward II. führt in dieser radikal geformten Neudichtung des Königsdramas zu einem blutigen Ränkespiel um politische Einflussnahme.INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE Marie Lotta Roth KOSTÜ-ME Sanna Dembowski MUSIK Hannes Marek MIT Elias Eilinghoff, Florian von Manteuffel, Thomas Reisinger, Myriam Schröder, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, Simon Zagermann, Emmanuel Kazis / Noah ZanolariEine Koproduktion des Theater Basel mit den Wiener Festwochen und dem Schauspielhaus Wien

LSD – MEIN SORGENKINDEINE KETTE GLÜCKLICHER ZUFÄLLE, ORGANISIERT VON THOM LUZ URAUFFÜHRUNGAuf den Spuren des LSD-Erfinders Albert Hofmann und des ersten LSD-Trips der Geschichte zerlegt Thom Luz’ Team von Klangspezia-listen Klaviere, Velos und Melodien in ihre Einzelteile. Auf dass sich die Elemente neu verbinden mögen und die Stille töne.INSZENIERUNG Thom Luz BÜHNE Thom Luz, Wolfgang Menardi KOSTÜME / LICHT Tina Bleuler MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel MIT Carina Braunschmidt, Mario Fuchs, Wolfgang Menardi, Daniele Pintaudi, Mathias Weibel, Leonie Merlin Young

TEWJEHANDLUNGSBALLETT VON RICHARD WHERLOCKURAUFFÜHRUNG / AUFTRAGS-WERK Tewje muss mit ansehen, wie seine Familie auseinanderbricht und ihm seine Heimat genommen wird, und verliert doch nie sein Gottver-trauen und seinen wahrlich un-erschütterlichen Humor. Ein stim-mungsvolles Handlungsballett auf der literarischen Grundlage von

Scholem Alejchems «Tewje, der Milchmann».CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIK Olivier Truan MUSIKALISCHE LEITUNG Alexander Mayer BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Andreas Guzman Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielen Kolsimcha und das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

SCHLAFGÄNGERSCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON DOROTHEE ELMIGERFÜR DIE BÜHNE ADAPTIERT VON JULIA HÖLSCHER UND KATRIN MICHAELSURAUFFÜHRUNGReal existierende Flüchtlinge, Geister aus Literatur, Kunst und Geschichte ebenso wie die Un tiefen des Alltags rauben Dorothee Elmigers Figuren den Schlaf. Ein poetisches Stimmen-geflecht über Begegnungen mit Fremden und Fremdheit.INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Ulli Smid MUSIK Arno Waschk MIT Liliane Amuat, Andrea Bettini, Inga Eickemeier, Elias Eilinghoff, Steffen Höld, Florian von Manteuffel, Cathrin Störmer

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Page 6: IM JANUAR THEATER BASEL DEZEMBERADVENTSKALENDER EINTRITT FREI Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich jeden Tag von 17 bis 17.30 Uhr im Foyer Grosse Bühne ein Türchen im Adventskalender.

NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.SCHAUSPIEL VON DARJA STOCKER NACH SOPHOKLES URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK PREMIERE FR 11. DEZEMBER 2015, KLEINE BÜHNEÖdipus’ Söhne Polineikes und Eteokles sind tot. Die Zwillingsbrüder haben einander im Streit um den Thron das Leben genommen. Während Eteokles ge-feiert und nach den religiösen Sitten begraben wird, untersagt der neue König von Theben, den angeb-lichen Verräter Polineikes zu bestatten. Wer sich nicht an dieses von König Kreon erlassene Verbot hält, missachtet die Gesetze des Staates und muss für sein Vergehen mit dem Leben bezahlen. Antigo-ne, die Schwester der Toten, kann und will nicht ak-zeptieren, dass durch die verordnete Unterlassung des Beerdigungsrituals gegen den Willen der Göt-ter verstossen wird. Sie streut Erde über den Leich-nam ihres Bruders Polineikes und riskiert so ihren eigenen Tod. Die Schweizer Dramatikerin Darja Stocker über-trägt die antike Tragödie des griechischen Dichters Sophokles aus dem Jahre 442 v. Chr. in gegenwärti-ge Kontexte. Unter dem Gesichtspunkt der jüngsten Flüchtlingsbewegungen stellt sie die dringliche Fra-ge nach dem Wert eines Menschenlebens.INSZENIERUNG Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Sara Schwartz MUSIK Patric Catani MIT Pia Händler, Steffen Höld, Martin Hug, Nicola Kirsch, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Simon Zagermann

DAS SPARSCHWEINVAUDEVILLE VON EUGÈNE LABICHE AUS DEM FRANZÖSISCHEN ÜBERSETZT UND BEARBEITET VON BOTHO STRAUSS PREMIERE DO 17. DEZEMBER 2015, SCHAUSPIELHAUSIm Hause des Privatiers Champbourcy treffen sich die Notabeln eines kleinen französischen Dorfs je-den Montagabend zum Kartenspiel. Der Spielein-satz wandert ins Sparschwein, das inzwischen seit über einem Jahr nicht geleert worden ist – und zwar, weil sich die fünf Spieler nicht einigen können, was sie mit dem Geld anfangen wollen. Denn von Ver-gnügen hat jeder eine andere Vorstellung: der Apo-theker, der Bauer, der Notar, von den nicht stimm-berechtigten Frauen ganz zu schweigen. Bei der Abstimmung fällt eine knappe Mehrheit auf das Ausflugsziel Paris – und so machen sich die Dörfler mehr oder minder begeistert auf den Weg in die Metro pole …«Das Sparschwein» ist bei allem Spass auch eine Farce über die Tücken und Probleme der Basisdemo-kratie. Jetzt inszeniert Martin Laberenz, Spezialist für die Abgründe im Slapstick, das Stück mit allen Registern der lustvollen Improvisation und der in je-der guten Komödie steckenden existenziellen Not.INSZENIERUNG Martin Laberenz BÜHNE Volker Hintermeier KOSTÜME Adriana Braga Peretzki MUSIK Arno Waschk MIT Liliane Amuat, Andrea Bettini, Mario Fuchs, Urs Peter Halter, Nicola Mastroberardino, Florian von Manteuffel, Max Rothbart, Myriam Schröder, Ingo Tomi

COMMUNITY IN PROGRESSFOLGE 2: SYNTEGRITY (THEATER BASEL @ CRITICAL MEDIA LAB) LECTURE- UND PERFORMANCE-REIHE IN VIER TEILEN VON KEVIN RITTBERGER FR 18. DEZEMBER 2015, CRITICAL MEDIA LAB IN DER HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESTALTUNG, FREILAGER-PLATZ 1Ob als Managementstrategie oder Initiative von un-ten, von der Puerta del Sol bis zum Zuccotti Park, von

der Ersten Internationalen in Basel 1869 bis zur Nachhaltigkeit alternativer Wohnprojekte sind Fra-gen von Mitwirkung und Teilhabe an gesellschaftli-chen Prozessen virulent. Der Autor und Regisseur Kevin Rittberger beleuchtet in dieser Reihe lokale und globale Formen der Partizipation in Gegenwart und Geschichte und macht das Gemeinsame zum künstlerischen Ansatz: Er bringt unterschiedlichste Akteure zu unterschiedlichsten Formaten zusam-men. In der zweiten Folge ist das Theater zu Gast auf dem Dreispitz und die Kybernetik ausser Kontrolle: Hier wird der britische Philosoph Andrew Pickering gemeinsam mit Forscher_innen, Schauspieler_innen aus dem Ensemble sowie Mitgliedern von Basler und Berner Nachbarschaftsmodulen eine Performance zeigen.Performance von und mit Kevin Rittberger, Andrew Pickering, Christiane Heibach, Jan-Lewe Torpus, Ludwig Zeller, Shintaro Miyazaki, Jamie Allen, Martin Klöti, Tobias Willimann, Flavia Caviezel u.v.m. In Kooperation mit dem Critical Media Lab der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und dem Haus der elektronischen Künste Basel

DIE ZAUBERFLÖTEEINE DEUTSCHE OPER IN ZWEI AUFZÜGEN LIBRETTO VON EMANUEL SCHIKANEDER IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE SA 19. DEZEMBER 2015, GROSSE BÜHNETamino und Pamina sind auf dem Weg in einen neu-en Lebens- und Bewusstseinsabschnitt. Auf diesem werden sie von Prüfungen herausgefordert und vom bedingungslosen Lebenswillen in Gestalt des Vogel-händlers Papageno unterstützt. Die Hausregisseurin

Julia Hölscher rückt den lebensverändernden Wandelprozess des Erwachsenwerdens der Haupt-figuren als theatrale Initiation in den Fokus ihrer In-terpretation. Dabei werden aber vor allem die Leich-tigkeit, der Humor und das Staunenmachen, die Mozarts Oper seit jeher auszeichnen, herausgestellt. Lebendig werden lässt dies ein herausragendes jun-ges Sänger_innenensemble sowie die musikalische Leitung des Mozartspezialisten Christoph Altstaedt. Entstanden im Geist der Aufklärung, inspiriert von der Idee eines neuem wissenden und tugendhaften Menschen, der eins ist mit der Natur und so eine neue Gesellschaftsform errichten kann, hat «Die Zauberflöte» als Mischung aus Märchen, Mysterien-spiel und Volkstheaterstück die Zeiten überdauert und ist heute die meistgespielte Oper überhaupt. MUSIKALISCHE LEITUNG Christoph Altstaedt INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Mirella Weingarten KOSTÜME Susanne Scheerer LICHT Rainer Casper CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Alessio Cacciamani, Anna Gillingham, Sebastian Kohlhepp / Nathan Haller, Vahan Markaryan, Valentina Marghinotti / Maria Carla Pino Cury, Mari Moriya / Agata Wilewska, Andrew Murphy, Sofia Pavone, Rolf Romei, Dara Savinova, Thomas Tatzl, Solisten der Knabenkantorei Basel, Chor des Theater Basel, Sinfonieorchester Basel Mit freundlicher Unterstützung von IWB

KONSTELLATIONENSCHAUSPIEL VON NICK PAYNE AUS DEM ENGLISCHEN VON CORINNA BROCHER BASLER PREMIERE DO 31. DEZEMBER 2015, KLEINE BÜHNEEin Mann und eine Frau treffen sich auf einer Party. Marianne ist Quantenphysikerin, Roland Imker. Und was nun geschieht, ist vielleicht Schicksal, vielleicht Zufall – nach den Gesetzen der theoretischen Physik ist es jedenfalls völlig unvorhersehbar. Der britische Dramatiker Nick Payne macht das Modell des hypo-thetischen Multiversums zur Grundlage des klassi-schen Plots «Boy meets Girl» und folgt gleich meh-reren alternativen Wirklichkeiten. Ist es Liebe auf den ersten Blick oder eher auf den fünften? Scheitert die Liebe nach ein paar Wochen, ein paar Jahren oder gleich am Smalltalk? Und ist «Bis dass der Tod euch scheidet» hoffnungslos romantisch oder eine nüchterne Realität?Der englische Regisseur Ramin Gray setzt Paynes augenzwinkerndes Panorama der Spielarten des Le-bens pur in Szene und konzentriert sich ganz auf die beiden Schauspieler, die von Realität zu Realität springen und sich in atemberaubendem Tempo durch die Klaviatur der Gefühle spielen.INSZENIERUNG / AUSSTATTUNG Ramin Gray MIT Nicola Kirsch, Thiemo Strutzenberger

ENGEL IN AMERIKATEIL I: DIE JAHRHUNDERT- WENDE NAHT TEIL II: PERESTROIKA SCHAUSPIEL VON TONY KUSHNER AUS DEM ENGLISCHEN VON FRANK HEIBERT. FASSUNG VON 2013. ADAPTIERT VOM ENSEMBLE. Der Ausbruch der Krankheit Aids erschüttert ganz New York, auch das Leben der vermeintlich Gesunden. Kushners zweiteilige Theatersaga erzählt davon mit viel Fantasie und Humor. INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Ralph Myers KOSTÜME Mel Page MUSIK Stefan Gregory MIT Pia Händler, Barbara Horvath, Florian Jahr, Roland Koch, Nicola Mastroberardino,

Myriam Schröder, Michael Wächter, Simon ZagermannFür die grosse Pause bei den Doppelvorstellungen können Sie an der Billettkasse ein spezielles Menü im Restaurant Besenstiel buchen.

KINDER DER SONNE SCHAUSPIEL VON MAXIM GORKI AUS DEM RUSSISCHEN VON WERNER BUHSS Gorkis Ensemblestück über die russische Gesellschaft am Vor-abend der Revolution ist ein Lust-spiel, das Elemente der Tragödie aufgreift und eine gesellschaftliche

Utopie im Gewand einer Dystopie formuliert.REGIE Nora Schlocker BÜHNE Bernhard Kleber KOSTÜME Caroline Rössle Harper MUSIK Stefan Rusconi MIT Liliane Amuat, Pia Händler, Urs Peter Halter, Barbara Horvath, Martin Hug, Katja Jung, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel, Ruth C. Oswalt, Thomas Reisinger, Max Rothbart, Thomas Schweiberer, Lisa Stiegler, Thiemo Strutzen berger, Ingo Tomi, Artur Almasbekov, José Andrés Fernandez Camacho, João Pacheco

CHOWANSCH-TSCHINAMUSIKALISCHES VOLKS- DRAMA VON MODEST MUSSORGSKI BUCH VOM KOMPONISTEN MIT DER ORCHESTRIERUNG VON DMITRI SCHOSTAKOWITSCH FINALE VON IGOR STRAWINSKY IN RUSSISCHER SPRACHE, MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELNIm politischen Vakuum nach einem Putschversuch wird Russland durch die Machtspiele unter-schiedlicher Lager zerrieben. Leid-tragende dieses Machtstrebens der starken Männer sind die einfa-chen Bürger. Mussorgskis «opus magnum» mit seinem Gross- aufgebot an Chor und Orchester wurde von dem Regie- Shooting-star aus Russland Vasily Barkhatov in Szene gesetzt.

MUSIKALISCHE LEITUNG Hartmut Keil INSZENIERUNG Vasily Barkhatov BÜHNE Zinovy Margolin KOSTÜME Olga Shaishmelashvili CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Dmitry Golovnin, Betsy Horne, Vladimir Matorin, Jordanka Milkova, Andrew Murphy, Rolf Romei, Dmitry Ulyanov, Pavel Yankovsky u.a. Chor und Extrachor des Theater Basel, Sinfonieorchester BaselMit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler Theater

DIE EREIGNISSE VON DAVID GREIG SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG In diesem Stück für zwei Darstel-ler und einen Chor geht es dem schottischen Dramatiker David Greig weniger um das Psycho-gramm eines Amokläufers als um die Nachbeben seiner Tat. Es geht um Trauer, Wut und Rache, aber auch um das, was unsere Gesellschaft zusammenhält, was uns trennt und was uns mensch-lich macht. Ein berührender Text voller Mitgefühl über verlorene Seelen.

REGIE Daniela Kranz MUSIKALI-SCHE LEITUNG Stephen Delaney MIT Inga Eickemeier, Elias EilinghoffAm 3. Dezember 2015 hören Sie den Kammerchor Notabene im Zinzendorfhaus und am 11. Dezem-ber den Vepate-Frauenchor Basel im Restaurant zur Mägd.

DER GESTIEFELTE KATER EIN MÄRCHEN VON THOMAS FREYER NACH DEN BRÜDERN GRIMM, AB 7 JAHREN. SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG Angelehnt an das Märchen der Brüder Grimm, erzählt Thomas Freyer die Geschichte vom Kater, der seinem Herrn einen besseren Platz in der Welt verschaffen will, als Familienstück im besten Sinne für Gross und Klein.

INSZENIERUNG Matthias Grupp BÜHNE Fabian Nichele KOSTÜME Eva Butzkies CHOREO-GRAFIE Bea Nichele-Wiggli MUSIK Florian Grupp, Dominik Blumer MIT Andreas Bächli, Gina Durler, Aaron Hitz, Vincent Leittersdorf, Dominique Müller, Leonie Merlin Young, Dominik Blumer (Musiker), Florian Grupp (Musiker) Eine Koproduktion mit dem Vorstadttheater Basel

UNSER REPERTOIRE

«DER SONNE ENTGEGEN»SOIRÉE ZU «CHOWANSCHTSCHINA» UND «KINDER DER SONNE»FR 4. DEZEMBER, 19.30 Uhr FOYER GROSSE BÜHNERussland – ein Land, gespalten zwischen Tradition und Moderne. Zwischen 1872 und 1917 ent warfen russische Künstler_innen die Vision einer avantgardistischen Zukunft, die nicht nur in der Oper «Chowanschtschina» und dem Schauspiel «Kinder der Sonne», sondern etwa auch in den Werken des suprematistischen Malers Kasimir Malewitsch anklingt, die derzeit in der Ausstellung «Auf der Suche nach 0,10» in der Fonda-tion Beyeler in Riehen zu sehen sind. Anlass für eine Soirée mit hochka rätigen Gesprächspartnern und künstlerischen Beiträgen zu den russischen Morgendämme-rungen auf der Schwelle zur Moderne. Eine Kooperation mit der Fondation Beyeler

DER KLEINE NUSSKNACKER AUFFÜHRUNG DER BALLETT-SCHULE DES THEATER BASEL SA 5. DEZEMBER, 19 UHR SO 13. DEZEMBER, 15 & 19.30 UHR GROSSE BÜHNE Er gehört zu Weihnachten wie Tannenbaum und Lebkuchen: Der kleine Nussknacker. Auch in die-sem Jahr zeigen uns die grossen und kleinen Eleven der Ballett-schule des Theater Basel die zau-berhafte Geschichte um Klara und ihren Nussknacker, der im Traum lebendig wird und sich in einen hübschen jungen Mann ver-wandelt. Ein Ballett für die ganze Familie.

MATINÉE ZU «DIE ZAUBERFLÖTE» SO 6. DEZEMBER, 11 UHR FOYER GROSSES HAUS Lernen Sie bei der Einführungs-matinee zu «Die Zauberflöte» das künstlerische Produktions-team kennen und erfahren Sie schon vor der Premiere, wie sie sich mit Mozarts Meisterwerk

auseinander gesetzt haben und welche Schwerpunkte sowohl bei der szenischen als auch musikali-schen Interpretation in den Fokus rücken. Umrahmt wird diese Matinee von musikalischen Bei-trägen des Ensembles.

SILVESTERPARTY DO 31. DEZEMBER 2015, 22.30 – 4 UHR FOYER GROSSES HAUS Es ist wieder so weit: die letzten Tage des Jahres werden unwie-derbringlich vergehen. Grund ge-nug, die Korken knallen zu lassen und dieses Jahr 2015 angemessen zu verabschieden. Die Silvester-party am Theater Basel hat Tradi-tion und wird auch in diesem Jahr die Tanzbeine erhitzen. Der energiegeladene Basler Regis-seur und Schauspieler Tom Ryser, der in dieser Saison die Rockoper «Jesus Christ Superstar» insze-niert, hat sich wieder ein knacki-ges und knallendes Programm ausgedacht und wird gemeinsam mit feinsten Acts aus den Ensem-bles des Theater Basel und Ihnen in die rauschendste Nacht des Jahres fliegen.

NEUJAHRS-KONZERT 2016: «À LA FRANÇAISE» FR 1. JANUAR 2016, 17 UHR, GROSSE BÜHNE Am ersten Tag des neuen Jahres lässt das Theater Basel eine Tradition aufleben, die in einer Musikstadt wie dieser nicht feh-len darf: das Neujahrskonzert! Der designierte Musikdirektor Erik Nielsen hat sich in diesem Konzert ganz dem französischen Repertoire verschrieben. Erleben Sie schwungvoll-leichte Arien und Orchesterstücke von u.a. Delibes, Berlioz, Gounod, Halévy – und selbstverständlich Jacques Offenbach! Begrüssen Sie das neue Jahr 2016 gemeinsam mit Mitgliedern des Opernensembles und dem Sinfonieorchester Basel.MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen MODERATION Laura Berman MIT Anna Gillingham, Sofia Pavone, Rolf Romei, Callum Thorpe, Agata Wilewska, Iryna Krasnovska (Klavier), Sinfonie-orchester Basel

UNSERE EXTRAS

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HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirekti-on, Billettkasse FOTOS Jason Evans, Simon Hallström, Sandra Then KONZEPT UND GESTALTUNG Raffinerie AG für Gestaltung, Zürich DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Oktober 2015, Änderungen vorbehalten

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EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH NACH CHRISTOPHER MARLOWE VON EWALD PALMETSHOFER URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGS-WERK Der ausschweifende Lebenswan-del von Edward II. führt in dieser radikal geformten Neudichtung des Königsdramas zu einem blutigen Ränkespiel um politische Einflussnahme.INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE Marie Lotta Roth KOSTÜ-ME Sanna Dembowski MUSIK Hannes Marek MIT Elias Eilinghoff, Florian von Manteuffel, Thomas Reisinger, Myriam Schröder, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, Simon Zagermann, Emmanuel Kazis / Noah ZanolariEine Koproduktion des Theater Basel mit den Wiener Festwochen und dem Schauspielhaus Wien

LSD – MEIN SORGENKINDEINE KETTE GLÜCKLICHER ZUFÄLLE, ORGANISIERT VON THOM LUZ URAUFFÜHRUNGAuf den Spuren des LSD-Erfinders Albert Hofmann und des ersten LSD-Trips der Geschichte zerlegt Thom Luz’ Team von Klangspezia-listen Klaviere, Velos und Melodien in ihre Einzelteile. Auf dass sich die Elemente neu verbinden mögen und die Stille töne.INSZENIERUNG Thom Luz BÜHNE Thom Luz, Wolfgang Menardi KOSTÜME / LICHT Tina Bleuler MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel MIT Carina Braunschmidt, Mario Fuchs, Wolfgang Menardi, Daniele Pintaudi, Mathias Weibel, Leonie Merlin Young

TEWJEHANDLUNGSBALLETT VON RICHARD WHERLOCKURAUFFÜHRUNG / AUFTRAGS-WERK Tewje muss mit ansehen, wie seine Familie auseinanderbricht und ihm seine Heimat genommen wird, und verliert doch nie sein Gottver-trauen und seinen wahrlich un-erschütterlichen Humor. Ein stim-mungsvolles Handlungsballett auf der literarischen Grundlage von

Scholem Alejchems «Tewje, der Milchmann».CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIK Olivier Truan MUSIKALISCHE LEITUNG Alexander Mayer BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Andreas Guzman Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielen Kolsimcha und das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

SCHLAFGÄNGERSCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON DOROTHEE ELMIGERFÜR DIE BÜHNE ADAPTIERT VON JULIA HÖLSCHER UND KATRIN MICHAELSURAUFFÜHRUNGReal existierende Flüchtlinge, Geister aus Literatur, Kunst und Geschichte ebenso wie die Un tiefen des Alltags rauben Dorothee Elmigers Figuren den Schlaf. Ein poetisches Stimmen-geflecht über Begegnungen mit Fremden und Fremdheit.INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Ulli Smid MUSIK Arno Waschk MIT Liliane Amuat, Andrea Bettini, Inga Eickemeier, Elias Eilinghoff, Steffen Höld, Florian von Manteuffel, Cathrin Störmer

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