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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde LiederbachNachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheimseit mehr als 39 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 13 / 27. März 2014

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101

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Im Plenarsaal des Rathauses viele Kinder mit ihrenKuscheltieren, Eltern und Mozart mit Christoph Soldan

Ein herrlicher Sonntagmorgen im Kelkheimer Rathaus: Mozart für Kinder mit ihren Kuscheltie-ren. Mozart aber auch für Eltern, für Großeltern und diejenigen, die sich über zwei Klaviersonaten zu vier Händen von Wolfgang Amadeus Mozart freuten: Gespielt von Christoph Soldan und Bert-hold Mann-Vetter.Und zwischen den einzelnen Sätzen las der Kelkheimer Pianist aus der Geschichte, in der die Reise des jungen Wolferl von Salzburg nach Wien, zur Kaiserin und dann weiter über Baden-Württemberg nach Frankfurt beschrieben wurde. Darin die Erlebnisse des jungen Komponisten, der damals so alt wie Ihr wart, so um die sechs Jahre“, berichtete Christoph Soldan.Und dann fragte er auch, wer denn schon ein Instrument spielt. Für manchen überraschend: Es waren gar nicht so wenig Kinder, die sich melde-ten. Und ein Mädchen berichtete, sie spiele Cello. Christoph Soldan vermutete, dass es in diesem Fall wohl eine Spezialanfertigung für ihre Größe sein müsse.Und als die beiden Pianisten ihr Konzert been-det hatten, stellte es sich heraus, dass es durchaus schon in jungen Jahren Solisten gibt. Sie eilten an den Bösendorfer-Flügel und zeigten, was sie ge-lernt hatten. Dr. Beate Matuschek identifi zierte

eines der Stücke auch gleich als den Flohwalzer. Und die Kinder hatten nicht nur ihren Spaß, nachdem sie Christoph Soldan ihre Kuscheltiere zeigten, sondern sie machen sich auch gleich ans Aufräumen, schafften die Sitzkissen an die Wand des Plenarsaales. Vorher vertrieben sich die etwas

größeren jungen Gäste (rechts unten) die Zeit mit einem Kniffel. Wir wissen allerdings nicht, wer gewonnen hat. Und – Kunst ist nicht alles im Le-ben – man muss auch mal etwas essen. In diesem Fall gesunde Ernährung mit Äpfeln, mitgebracht in einer Plastikdose, damit sich der Nachwuchs

stärken konnte. Dies war die zweite Veranstaltung mit Kindern und Christoph Soldan. Man soll ja nicht wetten, aber eine Wiederholung ist möglich.

Eine besondere Ausstellung im Gesundheitszentrum

Kelkheims FDP mit neuem Vorsitzenden und vier Damen im Vorstand

Ein weiteres Benefi zkonzert der Rotarier in der Kelkheimer Klosterkirche

Die Karten kosten für Erwach-

sene 25 Euro und für Schüler und Jugendliche 15 Euro. Der Vorverkauf erfolgt per Mail: konzer [email protected] oder über die Vorverkaufsstellen Buchhandlung Herr, Kelkheimer Sonnenapotheke, Münster, Jun-germann‘s, Fischbach und Kul-turreferat der Stadt Kelkheim.

Ab dem Sommer:G9 in der Eichendorff-Schule

www.kelkheim-entdecken.deKelkheims Bildungsportal

für Kinder und Jugendliche

Der Museumsverein erinnert

Zumba, Abenteuer-Turnen undDrums Alive in den Pestalozzi-AGs

Arbeitsgemeinschaften nach-mittags in der Pestalozzi-Schu-

Schulhalbjahr wieder statt und sie zielen darauf ab: Bewegung für die Mädchen und Jungen, am besten sogar unter fachgerechter Anleitung. Das kostet Geld. Und so hat sich Annegret Thompson vom Förderverein der Schule entsprechend „kurzgeschlossen“ und so wurde diese Aktion in diesem Jahr wieder von der Bür-gerstiftung Kelkheim unterstützt. Es sind drei AGs, an denen nicht nur die Kinder ihre helle Freude haben. Auch Dr. Hildegard Bon-czkowitz und Kay Möller von der Bürgerstiftung Kelkheim wie auch Annegret Thompson ließen sich nicht zweimal bitten, mitzu-machen. Also lernten sie, wie es ist, wenn man voller Schwung und Freude bei „Drums Ali-ve“ mitmacht, beim lebendigen Trommeln.Da könne die Frage auftauchen, was die neue Mode „Zumba“ bei einer Schul-AG zu suchen hat. Nun, schaut man sich die Vita der jungen Dame an, die sich um

Zumba kümmert, dann weiß man warum. Denn sie ist Fitnesstrai-nerin für mehrere Vereine. Mit Kindern zu arbeiten, mache ihr Spaß und sie möchte den Kin-dern die Freude am Bewegen vermitteln, um dadurch auch ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Und wie die Bilder zeigen, gibt es auch gleich noch Unterricht in Rechtschreibung. Denn nicht jeder weiß – obwohl Zumba au-genblicklich groß in Mode ist, wie man denn dieses Wort richtig schreibt.Abenteuer-Turnen: Hier liegt der Sinn klar auf der Hand: Be-wegung. Der „Kick“ dabei: Es gibt so viele Möglichkeiten in der Turnhalle, sich mit Spaß zu bewegen. Beispielsweise auf den Rollbrettern, beim Sprung auf dem Trampolin oder beim Schwingen an den Seilen. An sich beschäftigt sich die Leiterin der

-der der Pestalozzi-Schule bietet sie regelmäßig Bastelkurse an – hier jedoch wird nicht gebastelt. Hier herrscht das Abenteuer vor. Durch die aufgebauten Geräte, so

ist in der Be-schreibung zu lesen, verwan-delt sich die Turnhalle für die Kinder in einen Dschun-gel, eine Auto-rennbahn oder

einen Gletscher. Das Ergebnis: Sturz in das ge-meinsame Aben-teuer.In gewisser Wei-se als Abenteuer empfanden Dr. Hildegard Bon-czkowitz, Kay Möller und An-negret Thomp-son wohl auch ihre kurze Teil-nahme im Kurs „Drums Alive“ mit Marion Sau-

er aus Fischbach. Eigentlich fas-zinierend, was man mit den gro-ßen Gummibällen machen kann, auf denen man auch sitzen kann.Hier jedoch dienen sie als Kalb-fell einer Trommel und Marion Sauer zeigt nicht nur Kindern, dass dieses Ganzkörpertraining Spaß macht, sondern wer Fisch-bacher Karneval-Veranstaltungen besuchte, erlebte das Trommeln gleichermaßen, auch von Marion Sauer, trainiert, und amüsierte sich königlich über diese Dar-bietungen mit den Gummibällen und den Trommelschlegeln. Ähn-liche Kurse gibt es auch bei der SG Kelkheim unter dem Motto „Trommeln gegen Winterspeck und Frühjahrsmüdigkeit“. Für die Kinder nicht nur Bewegung, sondern auch „Gehirntraining“, denn die verschiedenen Übungen erfordern wechselnde Abläufe.

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27. März 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 13 - Seite 3

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Es fragt sich nur, wie lange? Trotz des Regens waren mehr als achtzig Liederbacher der Auffor-derung gefolgt, der Gemeinde bei einem „Sauberen Liederbach“ zu helfen. Auch Bürgermeiste-rin Eva Söllner und ihr Mann waren sich nicht zu schade, bei dieser Frühlings-Putzaktion zu helfen. Es halfen Liederbacher Privatleute, auch Vereine, um für ein sauberhaftes Liederbach zu sorgen. Mit dabei das Deutsche Rote Kreuz, das nicht nur für die ausgezeichnete Gulaschsuppe zum Schluss des Müll-Festivals zuständig war, sondern kleine Wunden wurden gleich fachmän-nisch verbunden. Das war sicher-lich auch nötig, schaut man sich das Zeug, das sich auf den Wa-gen hinter den Traktoren und in den Säcken stapelte, an. Leider befanden sich auch viele Zei-tungsstapel darunter, weggewor-fen von den Trägern, die sich so leichtes Taschengeld verdienten. Unsere Bitte an die Helfer: Wenn Sie solche Stapel der Kelkheimer Zeitung entdecken, gleich 06174-93850 anrufen, damit sich der Vertrieb darum kümmern kann. Auch um mit den betreffenden Trägern zu sprechen.Nicht unbedingt ein Trost, aber anderen Verlagen geht es leider ähnlich.Und dann noch eine Bitte der Jugendfeuerwehr: Hundehalter werft die Kotbeugel mit den Hin-terlassenschaften Eurer Vierbei-ner nicht in irgend ein Gebüsch, aus dem wir das Zeug wieder herausklauben müssen. Hecken, Kreuzungen, Kurven, der Haupt-weg Grüne Mitte und die B8 sind

besonders „beliebte Stellen“, um den Müll loszuwerden. Dazu zählen Autobatterien, Reifen und auch die Kaffee-to-go-Verpa-

ckungen. Mit dabei auch wieder die Mitarbeitr vom Bauhof, die ihren freien Samstagvormittag opferten.

Liederbach seit Samstag nicht vermüllt Liederbachs Osterglockenpracht an der Höchster Straße

Im Schlaf bestohlenWohungseinbrüche

Der Schreck dürfte einer alten Frau aus dem Münsterer Weg noch in den Knochen stecken, formulierte die Polizei ihren Bericht. Denn während die alte Dame in der Nacht zum Mitt-woch der vergangenen Woche schlief, gelang es ungebetenen Gästen so gegen halb drei in ihre Wohnung einzudringen, nach-dem sie das Küchenfenster auf-gehebelt hatten. Die Beute eine Geldbörse mit Bankkarten und Ausweisen. Der Wert der Börse selbst: fünfzehn Euro. Aller-dings wird der Einbruchschaden mit 1.500 Euro beziffert.Am Tag machten Einbrecher im Lagerraum der Friedhofs-gärtnerei Beute, nachdem sie eine Sicherheitstür aufgehebelt hatten. Entwendet wurden zwei Generatoren, ein Handblasgerät

und eine Heckenschere. Alles in allem ein Wert von rund 4.000 Euro. In beiden Fällen freut sich die Polizei über Hinweise (06192-20790).In der Schwedenstraße miss-lang vergangene Woche der Ein-bruch in ein Einfamilieinhaus. Die Einbrecher scheiterten am Küchenfenster nach Hebelver-suchen.Etwas Bargeld, zwei Digitalka-meras und zwei Mobiltelefone erbeuteten Unbekannte bei ei-nem Wohnhauseinbruch in der Straße Am Kalkofen. Irgend-wann zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen hebelten die Täter die Terrassentür auf, drangen ins Reihenhaus ein und durchstöberten die Räume. Der Wert der Beute wird mit 2.500,-Euro angegeben.

Uta Franckim Haus am Park

Die Kelkheimerin Uta Franck, die bisher mehrere Gedichtbän-de, Märchenbücher und Roma-ne veröffentlicht hat, wird am 2. April (Mittwoch) um 16 Uhr ihr neues Buch „Lenzrose“ vorstel-len. Die Lesung ist für alle Besu-cher kostenfrei.

Kein Bürgermeister-Wechsel in derPartner-Gemeinde Villebon

Von Altbürgermeister Gerhard Lehner erreicht uns folgender Brief, der sich auf die Kommu-nalwahlen in Frankreich be-zieht.„Sicher, die Kommunal- und Bürgermeisterwahlen in Frank-reich sind weit weg. Ich bin als Ehrenbürger von Villebon s. Y. von Bürgermeister Dominique Fontenaille darüber unterrich-tet worden, dass er und seine politische Gruppe in Villebon 70,71 Prozent erzielt haben. Es bleibt ihnen also ein 2. Wahl-gang am nächsten Sonntag er-spart.Die liberal-konservative Wahl-gruppe unter Führung des Bürgermeisters heißt „Villebon avec vous,“ Die linke Gruppe unter Ophelie Guin trat unter dem Namen „Un Nouvelle Elan pour Villebon“ sie erhielt 29,29 Prozent.Die überwältigende Mehrheit dort sah es als nicht notwendig an „einen neuen Elan für Ville-

bon“ zu entwickeln.Bereits bei der Begründung der Partnerschaft war Dominique Fontenaille im Gemeinderat und dort unter anderem für die Partnerschaften (Jumelage) zu-ständig, nach dem Tod des da-maligen Bürgermeisters Gerard Nevers wurde er sein Nachfol-ger.Interessant aus Liederbacher Sicht ist auch die Wahl in Pa-ris. Dort treten zwei Frauen an. Nathalie Koscivsko-Morizet (NKM, wie man sie dort nennt) , eine Konservative und Anne Hi-dolgo für die Sozialisten.NKM ist einigen Liederbache-rinnen und Liederbachern (und mir natürlich auch) sehr be-kannt, war sie doch im gleichen Departement Essonne als Bür-germeisterin von Longjumeau tätig, danach für das Gebiet, (also auch für Villebon) Ab-geordnete in der Nationalver-sammlung und zuletzt Umwelt-ministerin unter Sarkozy.“

Geschwindigkeitsmessungen auf der L 3014 im Bereich Hei-desiedlung: 60 km/h sind erlaubt. Gemessen wurden 2.526 Fahr-zeuge. Über 125 Verkehrsteil-nehmer hielten sich nicht an die erlaubte Geschwindigkeit. Zehn Autofahrer müssen mit einem Bußgeld rechnen. Der Spitzen-reiter war mit 96 Stundenkilome-tern unterwegs.

Der Osterbasar der Kinder-kiste Liederbach am 4. April ab 15.30 Uhr als bunter Familien-nachmittag.

Fotoclub: Treffen am Ver-einshaus am 1. April um 19 Uhr zur gemeinsamen Fahrt nach Frankfurt zur Luminale. Stativ, leere Speicherkarten und volle Akkus sollten dabei sein.

Keine KonkurrenzBei der Bürgermeisterwahl am 25. Mai wird Eva Söllner (CDU) als einzige Kandida-tin antreten, nachdem sich bis zum Ablauf der Frist kein weiterer Bewerber meldete. So ist sicher, dass Eva Söll-ner (53) eine weitere Amtszeit die Geschicke der Gemeinde Liederbach weiterführt. Die Bürgermeisterin ist seit 2008 im Amt, nachdem sie damals 86,3 Prozent der Ja-Stimmen erhielt. Ihr Vorgänger Gerhard Lehner war nach 30 Jahren in den Ruhestand gegangen. Da-mals kamen 38,7 Prozent der Liederbacher an die Wahlurne.

Seite 4 - Nr. 13 Kelkheimer Zeitung 27. März 2014

Kelkheim (ziemlich) im MittelpunktBis auf einen, den Vorstandsvor-sitzenden der Taunus Sparkas-se, Oliver Kinkel, hatten in der ersten Reihe im Landratsamt politische Granden der jüngeren Vergangenheit Platz genommen (unteres Bild), um dabei zu sein, wie ein Kelkheimer besonders geehrt wurde, wie ein zweiter in sein neues Amt eingeführt wurde und wie ein dritter Kelk-heimer den ersten mit einer warmherzigen Laudatio wür-digte. Dazu gehörte – eigent-lich um im Zeitungs-Deutsch zu sprechen – als „Aufmacher“ die Verabschiedung des Ersten Kreisbeigeordneten Hans-Jür-gen Hielscher, der sich als Ge-schäftsführer der Gesellschaft zur Rekultivierung der Weilba-cher Kiesgrubenlandschaft in eine neue Aufgabe verabschie-dete. Die Laudatio des Bürger-meisters vor großem Publikum mit allen Spitzen des Kreises und der politischen Parteien galt dem Kelkheimer aus Rupperts-hain, Wolfgang Männer, der am Vortage seinen 70. Geburtstag gefeiert hatte. Im politischen Protokoll ist Wolfgang Männer der erste Bürger des Kreises, Vorsitzender des Kreistages.

Thomas Horn bezeichnete Män--

munalpolitker in Kelkheim, der so bekannt sei, dass er sein Haus eigentlich nur nachts verlassen könne, weil die Menschen im Ortsteil immer wieder mit ih-ren Anliegen zu ihm kommen. Er formulierte es nicht so, aber es klang durch: Der Wolfgang wird s schon richten. Der Bür-germeister erinnerte an den Ein-satz Männers für die CDU, an die vielen Dinge, die er anstieß, nicht zuletzt auch an die denk-würdige Reise der CDU-Mann-schaft nach New York, die der frühere Banker organisiert hat-te. Und der Erste Stadtrat Dirk Westedt am Mikrofon: „Das ist ein Kommunalpoltiker, der sich immer für das Ehrenamt ent-schieden hat, obwohl er auch Berufspoltiker hätte werden

können. Das ist Kelkheim gut bekommen: „Fünfzig Jahre in der CDU – Grund genug ein Buch zu schreiben.“Männer bestätigte das lachend, erinnerte an viele Ereignisse aus der Vergangenheit, beispiels-weise an „turbulente Zeiten“ mit Bürgermeister Dr. Winfried Stephan, an seine Zeit als Lan-desgeschäftsführer der Jungen Union, an vierzig Jahre aktiver Kommunalpolitik in Kelkheim, sagte aber auch, dass der sieb-zigste Geburtstag „nur eine Addition von Lebensjahren“

sei. Der dritte Kelkheimer, von dem die Rede ist, war Johannes Baron, der an diesem Tag sozu-sagen als Nachfolger von Wolf-gang Kollmeier in der Position des Zweiten Kreisbeigeordne-ten vorgestellt wurde, nachdem Kollmeier für Hielscher Erster Kreisbeigeordneter wurde.Johannes Baron (FDP) ist den Kelkheimern zunächst erst ein-mal als Erster Stadtrat in Kelk-heim bekannt geworden, nach-dem er aus Wiesbadens Landtag an den Liederbach wechselte und hier ein Haus baute. Nach der Pensionierung des frühe-ren Regierungspräsidenten Deike übernahm er als politi-scher Beamter diesen Posten in Darmstadt. Wie gesagt, mit dem Mandat als politischer Be-amter für die FDP, ein Amt, das er jetzt wieder abgeben musste,

nachdem die Wahlen nicht dem Wunsch der Freien Demokraten entsprechen, das Amt des Regie-rungspräsidenten durch Bünd-nis 90/ Die Grünen neu besetzt wurde.Johannes Baron, der sich offen-sichtlich in Kelkheim ausge-sprochen wohl fühlt, verzichtete darauf – wie es vielleicht andere getan hätten, in die Wirtschaft abzuwandern.Das Amt des Zweiten Kreisbei-geordneten ist geringer besoldet als das des Regierungspräsiden-ten. Baron entschloss sich trotz-dem, hierzubleiben, weil ihn die Aufgabe hier im Kreis reizt, wie er sagte. In einem Kreis, den er vorher als Regierungspräsident selbst „unter Kontrolle“ hatte.In diesem Zusammenhang ist es auch Zeit mit einer Informa-tion aufzuräumen, die aus unbe-kannter Quelle kam und besag-te, dass Baron auch als Zweiter Kreisbeigeordneter sein weitaus höheres Darmstädter Gehalt weiter bekommt. Das läuft nach zwei Monaten automatisch aus und die Besoldung erfolgt nach den üblichen beamtenrechtli-chen Regeln, eben als Zweiter Kreisbeigeordneter.Ein großer Vorteil: Der Weg zur Arbeitsstelle in Hofheim aus dem Hochfeld ins Landratsamt ist deutlich kürzer als der nach Darmstadt zum Luisenplatz.Das obere Foto von links: Wolf-gang Männer, Thomas Horn und Johannes Baron. Das unte-re Foto: Landrat a.D. Berthold Gall, Roland Koch, Hessens früherer Ministerpräsident, Jörg Uwe Hahn (FDP und früherer hessischer Justizminister), der frühere Kreistagsvorsitzende Lauck, Oliver Klink und im Hintergrund Bad Sodens Bür-germeister Altenkamp. Im Saal auch Kelkheims CDU-Stadtver-bandsvorsitzender Markus Bock und weitere CDU-Mitglieder wie andere Kelkheimer Kom-munalpolitiker.

Japanischer Krimipreis für Nele Neuhaus

„Schneewittchen muss ster-ben“ – dieser Kriminalroman von Nele Neuhaus wurde jetzt in Japan mit einem Preis be-dacht. Und zwar von einem japanischen Krimi-Fan Club, dem „Sealed Room Club“ in Kyoto.Der „Sealed Room Club“ ist der älteste und größte Kri-mi-Fanclub in Japan, wie der Vorstand stolz in einem Brief an Nele Neuhaus berichtet, in dem sie auch gefragt wird, ob sie den Preis wohl annehmen wird. Sobald das Einverständ-nis vorliegt, wolle man Nele Neuhaus den Preis schicken, auf dem dann Name des Krimis und der Name der Autorin ein-graviert sein werden.Die Mitglieder des Clubs be-trachten „Schneewittchen muss sterben“ als den Kri-minalroman, der in diesem Jahr als beste japanische Kri-

mi-Übersetzung auf den Markt gekommen ist.Der Sealed Room Club – wohl zu übersetzen als „geschlos-sener Club“ – wurde 1952 in Kyoto gegründet und hat 250 Mitglieder. Und als Fanclub geben die Mitglieder sogar ein monatliches Heft heraus. Die Auswahl des besten Krimis er-folgt durch den Club seit dem Jahr 1962. Doch obwohl in-zwischen große Verleger den Titel die „zehn besten Krimis des Jahres“ starteten, weist der Club in Kyoto voller Stolz da-rauf hin, dass der Titel für die fünf besten Krimis hier durch den ältesten und größten Kri-mi-Fanclub in Japan erfolgt. Der Brief an Nele Neuhaus („Über den Preis habe ich mich riesig gefreut“) schließt: „Und wir hoffen, dass wir Ihren neu-en Krimi auch hier in Japan in Kürze lesen werden.“

DRK FahrradbasarDer nächste Fahrradbasar des Deutschen Roten Kreuzes (Alte

Samstag, von 9 bis 11 Uhr statt. Zum Verkauf kommen alle Dinge „Rund ums Rad“, zum Beispiel Fahrräder, Inliner, Dreiräder, Roller, Rollschuhe, Skateboard, Fahrradanhänger, Fahrradsitze, Fahrradhelme, Schutzbekleidung und anderes. Anmeldungen zum Verkauf unter 06195-99390. Es handelt sich um einen Kommis-sionsverkauf. Der Erlös (10 Pro-zent des Verkaufspreises) kommt dem DRK Kelkheim zugute.

Kunst, Handwerk, HobbyKünstlern zuschauen

Ostern steht vor der Tür und so wird es im Alten Rathaus in Münster auch wieder die Aus-stellung „Kunst, Handwerk, Hobby“ geben, natürlich fast völ-lig auf Ostern ausgerichtet. Der

statt, die Türen sind zwischen 11 und 18 Uhr geöffnet. Wie üblich sind auch wieder einige Künstler im Haus, denen man bei der Arbeit über die Schultern schauen kann. Im Programm Keramik- und Glaskunst, Blumenarrangements, Osterschmuck, Beleuchtungskör-per, Osterdekorations-Artikel, um diese Dinge aus der langen Liste zu nennen.

Gemeinsamer kirchenmusi-kalischer Gottesdienst in der Passionszeit der Stephanus- und Paulus-Gemeinde am 30. März (Sonntag) um 11 Uhr in der Stephanuskirche. Musikalische Leitung Ye Mee Kim Schneider.

Weil sie möglicherweise gestört wurden, brachen Unbekannte am Montag über Tage einen Ein-bruch in der Breslauer Straße ab. Die Unbekannten hebelten das Schlafzimmerfenster auf, stiegen aber nicht in die Wohnung ein.

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Elke Heselmeyer, Inhaberin von Porta Vagnu, dem (Online)-Shop für exquisite Weine und Delikatessen, ist erst kürzlich mit ihren kulinarischen Köstlichkeiten aus der Wetterau in den schönen Taunus umgezogen und hat Kelkheim zu ihrer neuen Wahlheimat auserkoren. Ihre Produkte stellt sie anläßlich von Degustationen vor, die sie in regelmäßigen Abständen im ganz zauberhaf-ten Ambiente in der Frankfurter Straße 170 in Kelkheim veranstaltet. Die Philosophie von Porta Vagnu ist es, nur mit kleinen Anbietern und Weingütern, überwiegend Familienbetrie-ben, zusammenzuarbeiten, die Wert auf echte „Hand-werkskunst“ legen, gemäß traditioneller Verfahrensme-thoden produzieren und Qualität vor Quantität stellen.Porta Vagnu möchte Sie mitnehmen auf kulinarische Reisen: Probieren Sie Neues und Ungewöhnliches und erleben Sie mit unseren Weinen und anderen Köstlich-keiten wahre Geschmacksexplosionen. Hier können Sie uns kennenlernen:

Am 28. März 2014 gibt es in den Räumen des Finanz-centers der Deutschen Bank in der Frankfurter Str. 54 a in Kelkheim eine „genussvolle Vernissage“: Bewundern Sie die Kunstwerke der Künstlerin Liliana Herzig aus Hanau und genießen Sie dabei ausgesuchte Weine und Delikatessen von Porta Vagnu.Für den 3. April 2014 haben wir uns ein ganz beson-deres Degustationsmenü für Sie ausgedacht: Eugénie Bause von La Cuisinière wird Sie im Domizil von Porta Vagnu mit raffinierten Gerichten verwöhnen. Zu jedem der Gänge wird es aus dem Sortiment von Porta Vagnu einen passenden Wein geben.Am 12. und 13. April 2014 können Sie Porta Vagnu beim Kongress „Wege ins Glück“ im Haus der Begeg-nung in Königstein erleben. Seien auch Sie dabei.Weitere Informationen gibt es unter: www.porta-vagnu.de. Oder kontaktieren Sie uns telefonisch – wir sind gerne für Sie da. Kontakt: Elke Heselmeyer, Mobil: 0163/5008070, [email protected]

Vernissage mit GenussRainer Brestel, selbständiger Finanzberater der

Finanzagentur Deutsche Bank Privat & Firmenkunden, die Hanauer Künstlerin Liliana Herzig

sowie Elke Heselmeyer von Porta Vagnu laden Sie ganz herzlich ein zur„Vernissage mit Genuss”

Am 28. März 2014 um 19.00 Uhr beginnt Ihr Wochenende hier:Deutsche Bank Finanzagentur

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Wir freuen uns auf Sie!

Der Kreisel am Frühlingsanfang

Tatsächlich, fotografi ert zur Tag- und Nachtgleiche, etwas bunter als nur eine Baustelle mit viel Technik, die man so auch far-

big sehen und aufnehmen kann. (Es ist der Kreisel Breslauer/Frankenallee/Dichmann-Stra-ße).

Das erste Treffen nach vierzig Jahren

Es war das erste Treffen nach vierzig Jahren. Im Jahr 1974 gab es den Abschluss der 9. Klasse in der Eichendorff-Schule, da-mals Hauptschule – viele, viele „Ehemalige“ folgten der Idee von Michael Hergenröther, sich nach dieser langen Zeit zu einem Klassentreffen zusammenzufi n-den. Und das Besondere bei die-sem Treffen: Mit dabei an diesem Abend waren Christa Bankowski

und Sylvia Schieker, die Leh-rerinnen, die die Mädchen und Jungen damals für den weiteren Lebensweg fi t machten.Alle aus der Klasse – die meis-ten leben nach wie vor in Kelk-heim, „Auswanderer“ in Spanien und Österreich – die erreichbar waren, waren auch in das Euro-pa in der Stadthalle gekommen. Kein Wunder, dass die Grup-penaufnahme „etwas gedrängt“

aussieht. Michael Hergenröther meinte gar, „bei dem guten Zu-spruch würde es etwas kuschelig“ werden. Trotzdem: Hoffentlich sind fast alle zu erkennen. Das war auf jeden Fall so, als die Bil-der gezeigt wurden die „damals“ entstanden und von Michael Her-genröther sowie seinen Helfern in den letzten Monaten gesammelt und auf einen USB-Stick gezogen und dann auf dem Laptop wäh-

rend des Abends gezeigt wurden. Gefunden hat Michael Hergen-röther die meisten über das Te-lefonbuch, das Internet und auch über Facebook. Wie gesagt, die meisten sind „bodenständig“ und blieben in Kelkheim und Umge-bung.Und als Dankeschön im Hinblick auf die Jahre von vor vierzig Jah-ren gab es für die beiden Lehre-rinnen Blumensträuße.

Krimi-Lesung im SchlosshotelBei einer Lesung im Kamin-zimmer des Schlosshotels Ret-tershof bei Kerzenschein und abendlichen Dinner stellte die Krimiau-torin Emma Grey zwischen den Gängen ihren neuesten Krimi „Schuld war nur der Tee“ vor, der auf der Leipziger Buchmes-se erschienen ist: Ein Englandkrimi, in dem Tee eine wichtige Rol-le einnimmt.Zwischen den Le-sepassagen erklärte sie immer wieder die Zusammenhänge, ohne jedoch zu viel zu verraten, sodass die Neugier der Zuhörer geweckt wurde. Warum das Ge-nussmittel „Matcha-Tee“ eine

wichtige Rolle spielt, sollten die Leser selbst herausfi nden.Emma Grey möchte mit ihren

Krimis für ein stärke-res gesellschaftliches Bewusstsein sensibi-lisieren, teilte sie in einer Presseerklärung mit.Sie engagiere sich für die Hilfsorganisation „Weißer Ring“, ein Verband, der sich für Opfer von Krimina-litätsverbrechen ein-setzt und diese bei der

Rückkehr in ein normales Leben unterstützt. Die Gäste spendeten für den guten Zweck und Emma Grey werde auch einen Teil ihrer Einnahmen dem „Weißen Ring“ zukommen lassen.

Schultheater in Fischbach mit einem„Experiment“

Schon mal für den Terminkalen-der: Das Schultheater-Ensemble „tacco“ der Fischbacher Gesamt-schule arbeitet an einer neuen Aufführung. Es ist „ein Expe-riment“ nach der Komödie „la dispute“ von P.C. de Marivaux.

Die erste Vorstellung wird am 8. April (Dienstag) um 20 Uhr in der Aula der Gesamtschule statt-fi nden, die zweite am 11. April (Freitag). Kartenreservierung:E-Mail: [email protected], Tel.: 06195-969415.

Das Kelkheimer Kammerorches-ter bereitet augenblicklich das nächste Konzert vor, das am 6. April um 17 Uhr im Plenarsaal des Rathauses Kelkheim, statt-fi nden wird. Das Besondere dieses Konzer-tes mit dem Titel „Romantische Landschaften“: Unter der Leitung von Natalie

Schwarzer wird das Orches-ter nicht nur Musik von Dvo ák (Böhmische Suite), die Serenade e-moll von Edward Elgar und ei-nen Tango von Jacob Gade spie-len, sondern dazu wird Stefan Chytrek Landschaftsbilder zei-gen und Uwe Schmidt wird zwi-schen den Sätzen Gedichte zum Jahreskreis vortragen.

Besonderes Konzert: Musik, Texte, Bilder

Am 3. April Wanderung von Bushaltestelle „Am Rosenwald“ in Ruppertshain nach Eppen-hain. 13.31 Uhr Abfahrt mit dem Bus 804 ab Haltestelle unter der Brücke in Fischbach. Einkehr im Restaurant „Rossert“. Wanderstrecke: drei oder sieben Kilometer. (06195-910795). – Am 11. April Wanderung von Biebrich nach Schlangenbad mit Einkehr in Frauenstein (Kirsch-blütenwanderung) 18 Kilometer. Abfahrt um 8.20 Uhr mit Bus 804 (Fischbach Brücke). Wer an einem der Kelkheimer Bahnhöfe einsteigen möchte, muss sich bei Phil Brunner (01520-5303057) einen Tag vorher verbindlich an-melden.– Am 26. April (Sams-

tag): „Rund um Bad Soden“. Treffpunkt um 09.15 Uhr Kon-zertmuschel im Alten Kurpark. Bis zum 19. April bei Erika Bergemann anmelden. (06195-911958). – Und am 27. April: Rotes Kreuz – Krötenbachtal- Schmitten 15 Kilometer, Füh-rung Ulrich Fitzky. Abfahrt um 09:00 Uhr mit PKW (Fischbach Brücke).

Wanderungen des Taunusklub Fischbach Wie eine Sinfonie. Nur mit modischen Noten.

Modenschau am 28. und 29.3.

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Während der Osterferien hat die Stadtbibliothek Kelkheim wie immer an 27 Wochen-Stun-den geöffnet. Nur am Kar-samstag, am 19. April ist die Bibliothek geschlossen. Keine Osterferien, also.


Gemeinsam mit einem Rad-sporthaus stellte die TSG Münster die größte gemelde-te Privatmannschaft beim 10. Staufen-Bike. Die 13 Münsterer Teilnehmer (die meisten auf un-serem Foto) starteten damit in die Radsaison 2014.Viel Spaß für die Teilnehmer – trotz aufgeweichter Waldwege und zunächst vier Grad Celsius an diesem Februartag. Später folgte Sonnenschein und damit etwas „Frühlingsluft“.An der Veranstaltung, ausge-richtet vom RC Hattersheim, nahmen 512 Radsportler aus 39 Radsportvereinen teil.Der Bericht ist gleichzeitig ein Hinweis, dass die Radsportab-teilung des TSG Münster nach wie vor aktiv ist und damit an die vergangenen Zeiten mit den großen Radsportveranstaltun-gen anknüpft.Wie fast alle Vereine: Hier freut

man sich auch über neue Mit-glieder oder Kelkheimer, die an organisierten Touren teilneh-men wollen. Mehr unter http://breitensport.rad-net.de/brei-tensportkalender.

Donnerstag, 27. März 2013 Kalenderwoche 13 – Seite 1HOCHTAUNUS VERLAG

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Viele Eltern streben für ihre Kinder eine akademische Ausbildung an. Wirklich zukunftsträchtigist aber nur ein zur Person und Entwicklungsstand passender Werdegang. Immer wie derzeigt sich, dass gerade praktische betrieblicheErfahrung die beste Basis für die spätere Karriereoder ein erfolgreiches Studium ist. Schön, dass sich zu unserer Ausbildungstour soviele Arbeitgeber und Bildungseinrichtungen mitganz erheblichen Aufwänden präsentieren! DieseVielzahl macht die Veranstaltung bunt und rund.Für meine Berufsorientierungs Phase hätte ichmir so eine Ausbildungstour gewünscht. Erlaubtsie doch eine Menge Einblicke in die Un ternehmen und den Geist, der dort weht. Obwohl meine Berufsentscheidung ja nun schonmehrere Jahrzehnte zurückliegt – aus Neugierund Interesse bin ich auf jeden Fall dabei!

Hans Georg BrumBürgermeister der Stadt Oberursel (Taunus)

TSG: Größte Privatmannschaft beim Staufen-Bike

www.kelkheim-entdecken.deKelkheims Bildungsportal

für Kinder und Jugendliche

Eigentlich eine tolle Idee, aber...-der Spielplatz in der Stadtmitte Kelkheim:Der Standort ist gut gewählt: direkt gegenüber dem Bahn-hof, unweit von Wohnsiedlung und Eisdiele entfernt, liegt der kleine Spielplatz mitten in Kelk-heim. Das Angebot wird gut genutzt; fast immer sind Mütter und Väter mit ihren Kindern zu beobachten. Alles in allem eine rundum gelungene Sache, oder?Auch die Kinderkrippengruppe, bei der ich arbeite, besucht den Spielplatz gerne. Mit dem Bol-lerwagen und einigen ausdau-ernden „Läufer“-Kindern sind wir innerhalb kürzester Zeit vor Ort.Und wir wären mit Sicherheit noch öfter dort, gäbe es nicht ein entscheidendes Problem: Die fehlende Eingrenzung. Di-rekt hinter der Wippe liegt eine relativ viel befahrene Straße, die Altkönigstraße, neben dem

Karussell ein Parkplatz. Um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, ist permanente Kontrolle nötig. Ein Kind, wel-ches ein paar Schritte abseits der Spielgeräte läuft, um bei-spielsweise etwas außerhalb des Geländes genauer zu be-trachten, steht fast unmittel-bar auf der Straße. Um das zu verhindern, müssen wir den Radius der Kinder sehr stark einschränken bzw. sie bei jedem Schritt überwachen.Ganz anders wäre das nach dem Errichten eines kindersiche-ren Zauns um den Spielplatz. Wenn die Kinder nicht mehr so leicht verlorengehen (und da-mit in Gefahr geraten) können, bieten sich ihnen deutlich mehr Entdeckungsmöglichkeiten. Ge-wünschter Nebeneffekt: Auch die Eltern können deutlich ent-spannter agieren.Nicht zu vergessen sind außer-dem die hygienischen Vorteile:

Hundekot und Zigarettenkippen im Sandkasten lassen sich ver-meiden.Ein vernünftiges Argument ge-gen eine Umzäunung fällt mir nicht ein.Mein Appell an die Stadt ist da-her: Errichtet schnellstmöglich eine Umzäunung um den Spiel-platz direkt in der Stadtmitte, damit er in Zukunft noch besser genutzt werden kann!Nicole Rothenbächer, Brunnen-straße 2.

Leserbrief: Mehr Sicherheit für Kinder

Im Seminar „Wohnen im Al-ter“ der MTK-Seniorenhilfe am 1. April (Dienstag) von 9 bis 16 Uhr im Landratsamt in Hof-heim sind noch Plätze frei. Elke Werner-Schmit vom P� egestütz-punkt des Kreises erklärt, welche Wohnformen und besonderen Bedürfnisse es im Alter gibt. Gebühr 15 Euro. Anmeldung: 06192-2012014 oder per E-Mail [email protected].



Seite 2 – Kalenderwoche 13 Donnerstag, 27. März 2014OBERURSELER WOCHE

Gute Nachrichten für Schulabgänger: Auch fürden Ausbildungsjahrgang 2014 bietet die Frankfurter Sparkasse wieder ein Ausbildungskontingent (inkl. duales Studium). Damit haben nochmehr junge Menschen, die in Kürze die Schulebeenden, die Chance, eine fundierte Ausbildungmit attraktiven Berufsaussichten zu beginnen. Kunden individuell zu beraten und zu betreuen istfür Bankkau eute der Dreh und Angelpunkt ihrertäglichen Arbeit. Dazu gehören die Kontoeröffnung und führung genauso wie die kompetenteBeratung zur Geld und Vermögensanlage, dasOnline Banking, Privat und Firmenkredite undvieles mehr. An einer Ausbildung Interessierte

nden bei der Frankfurter Spar kasse ideale Voraussetzungen, in dieses ebenso interessante wiezukunftsträchtige Berufsfeld optimal eingearbeitet zu werden. Die solide Basis für ihren weiteren Berufsweg wirdden Nachwuchsbankern in Form von Blockunterricht an der Bethmannschule in Frankfurt vermittelt. Regelmäßige Veranstaltungen im Bil dungs zentrum der Frankfurter Sparkasse ergänzen dietheoretische Ausbildung und geben den jungenMenschen Gelegenheit, ihr Wissen praxisnah mitFachspezialisten zu erproben und Kundenge spräche zu üben. Hinzu kommt eine aktive Projektarbeit. Dafür stehen erfahrene Ausbilder undFachspezialisten zur Seite, die mit regelmäßigenFeedbacks Gelegenheit zur Selbstre exion und zurpersönlichen Weiterentwicklung geben. Zugleicherleben Auszubildende bei der Frankfurter Spar

kasse von Anfang an die direkte Kundenbetreuungund beratung im Filialgeschäft. Bereits ab demersten Tag sind sie im Mitarbeiterteam integriertund knüpfen selbstständig erste Kundenkontakte.Diese Erfahrungen erweitern das Wissen der Berufseinsteiger und sie können neu Erlerntes direktund gezielt anwenden. Ebenfalls interessant ist die verkürzte Ausbildungsdauer: Bei der Frankfurter Sparkasse habenSchulabgänger mit Abitur die Möglichkeit, ihreAusbildung bereits nach 2 Jahren und mit Realschul oder Fachoberschulabschluss nach 2,5 Jahren abzuschließen. Interessierte Schulab gänger,die aufgeschlossen, kontaktfreudig und verantwortungsbewusst sind, sollten sich jetzt bewerben, denn trotz des aufgestockten Kontingentssind die begehrten Ausbildungsplätze bei derFrankfurter Sparkasse erfahrungsgemäß schnellvergeben. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur direkten Online Bewerbung nden Interessenten im Internet unter:www.frankfurter sparkasse.de/ausbildung.

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Donnerstag, 27. März 2013 Kalenderwoche 13 – Seite 3HOCHTAUNUS VERLAG


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den vor Ort engagiert. Diese örtliche und persönliche Nähe zeichnet uns aus. Wir sind nicht anschnellen Geschäften interessiert, sondern anlangfris tigen und partnerschaftlichen Geschäftsbeziehungen. Gegenseitiges Vertrauen ist dabeieine der wichtigsten Grundlagen. Wenn auch du den persönlichen Kontakt zur Region sowie zum Land und zu den Leuten schätzt,Wert auf eine hervorragende Ausbildung legstund auf der Suche nach einem tollen Arbeitsplatz bist, dann ist die Taunus Sparkasse mit Si cher heit eine der besten Adressen in der RheinMainRegion. Jedes Jahr absolvieren zahlreicheJugendliche die Ausbildung bei uns. Das Zugehen auf Kunden, der persönliche Kontakt sowie die kompetente Beratung machen dieTätigkeit der Bankkauffrau/des Bankkaufmannsso interessant und vielseitig. Voraussetzung fürdie Ausbildung ist ein Realschulabschluss oderAbitur. Je nach Vorbildung erwartet dich eine 2

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Finanzagentur Rainer Brestel in Kelkheim lädt zum Abend mit mediterranem Flair

• Vernissage der Malerin Liliana Herzig und Degustation italienischer Köstlichkeiten vonPorta Vagnu

• Kunden und Interessierte sind zur Veranstaltung am 28. März 2014 von 19 Uhr bis 21 Uhr eingeladen

Die Finanzagentur Rainer Brestel der Deutschen Bank in Kelheim begrüßt Kunden und Interessierte zu einem mediterranen Abend am 28. März 2014 von 19 Uhr bis 21 Uhr in der Frankfurter Straße 54. Die Gäste können zwei Stunden lang in malerischen Einblicken und italienischen Köstlichkeiten schwelgen.

In der Finanzagentur stellt die Malerin Liliana Herzig ihre Kunstwerke unter dem Motto „Genuss“ aus. Die gebürtige Rumänin genoss eine umfassende künstlerische Ausbildung in Bukarest sowie Deutschland und ist seit 2002 als Malerin in Hanau aktiv. Im Januar 2013 gründete sie gemeinsam mit Bettina McKinney das „Malatelier 13“ und den „Art 13 – Werkstatt für Kunst e.V.“.

Abgerundet wird der genussreiche Abend durch eine Degustation italienischer Weine und Delikatessen. Der Online-Shop Porta Vagnu stellt eine kleine Auswahl seines Sortiments im Rahmen der Vernissage zur Verkostung bereit. Die Inhaberin Elke Heselmeyer bringt mit ihrem Angebot Urlaubsgefühle und kulinarische Genüsse zu den Kunden nach Hause

Die Berater der Finanzagentur Rainer Brestel decken durch ihre verschiedenen Schwer-punkte ein breites Spektrum an Beratungsleistungen ab. Um den Kunden passgenau zu beraten, bieten die selbstständigen Finanzberater für die Deutsche Bank ein persönliches Gespräch zur individuellen Finanzsituation an, um die individuelle Vermögenslage sowie Wünsche und Ziele festzustellen.

Neben der persönlichen Beratung in der Finanzagentur steht den Kunden für die Erledi-gung der täglichen Bankgeschäfte ein SB-Banking Center mit Geldautomat, Bankingter-minal und Kontoauszugsdrucker der Deutschen Bank in der Frankfurter Straße 54a zur Verfügung.

Zur Finanzagentur: Finanzagenturleiter Rainer Brestel ist seit 2013 als selbstständiger Finanzberater für die Deutsche Bank tätig. Gemeinsam mit einem Team selbstständiger Experten steht er Privat- und Geschäftskunden in der Finanzagentur Rainer Brestel in Kelkheim zur Verfügung. Auf Wunsch beraten sie auch mobil vor Ort in allen fi nanziellen Fragen von privaten Finanzen und Versicherungen über die Eigenheimfi nanzierung bis hin zur betrieblichen Altersversorgung.

Kontakt:, Finanzagentur Rainer Brestel, Selbstständiger Finanzberater für die Deutsche Bank, Frankfurter Straße 54a, 65779 Kelkheim; Tel: (06195) 6775117; Mobil: (0171) 5333072; E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG

Deutsche Bank Presse / Doris NabbefeldTel.: (069) 910-31070 / Email: [email protected]

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Mit klarem Sieg an die Tabellen-SpitzeAlfred Straßburger berichtet

TuRa Niederhöchstadt – SG Kelkheim 0:4 (0:2)

Mit dem überragenden 0:4 Aus-wärts-Sieg bei der zweiten Mann-schaft vom Gruppenligisten TuRa Niederhöchstadt übernahm am 24. Spieltag die SG Kelkheim die Tabellenführung in der Kreisliga A Main-Taunus. Die zahlreichen Zuschauer sahen von Beginn an eine spieltechnisch, läuferisch und in den Zweikämpfen über-legene Kelkheimer Mannschaft. Besonders deutlich war die Be-herrschung des Mittelfeldes durch Spielertrainer Goran Dadic und den Neuzugängen Branco Danka und Gjengiz Kahrimani. Ebenfalls in der Startformation stand Kahrimanis Bruder Zija, der noch kurzfristig von der SG Oberliederbach kam und Stürmer Oliver Both vom FV Neuenhain. Alle Neuzugänge zeigten einen starken Part und sind für die SG Kelkheim eine deutliche Ver-stärkung. In der 5. Spielminute hatte Oliver Both schon eine kla-re Chance zur Führung. Seinen Kopfball konnte Torwart Runkel gerade noch über das Tor lenken. Fünf Minuten später brachten sich die Gastgeber in Unterzahl. Verteidiger Eckner trat mit ei-nem brutalen Foul Andreas An-gersbach an der Strafraumgrenze zusammen und musste mit „Rot“ das Spielfeld verlassen. Nach längerer Behandlung konnte An-gersbach weiterspielen. Die Kelk-heimer machten an diesem Tag

mit einer gut organisierten Ver-teidigung und taktischer Diszip-lin ihrem Gegner nun das Leben schwer und erspielten sich viele Tormöglichkeiten. In der 12. Mi-nute die verdiente Führung.Nach einem Eckball von

Ball zu dem am Straf-raum stehenden Zija Kahrimani, der den Ball mit strammem Schuss ins Tor beförderte. Nach dem im Anschluss Oliver Both in aussichtreicher Position zweimal Pech hatte, war es in der 35. Minute Spielertrainer Goran Dadic, der nach einem Freistoß von Zerioh per Kopf auf 0:2 er-

hatte der hervorragend kämp-fende Spielführer Andreas An-gersbach noch eine Möglichkeit, doch sein Kopfball verfehlte nur ganz knapp sein Ziel. Die Gast-geber bemühten sich zwar weiter, konnten aber bis zur Pause keine klaren Tormöglichkeiten heraus-spielen.In der zweiten Hälfte war das Spiel des Öfteren von vielen Fouls und Nicklichkeiten der Gastgeber geprägt. Das Team vom „Tau-nusblick“ ließ sich dadurch nicht provozieren, trat weiterhin selbst bewusst auf und bestimmte das Spiel. Nachdem Yannick Herr-mann mit seinem Schuss von der Strafraumgrenze Pech hatte, kam in der 48. Minute Stürmer Oliver Both zu seinem ersten Treffer für

seinen neuen Verein. Eine hohe Ballhereingabe von der rechten Seite durch Gjengiz Kahrimani beförderte er mit dem Kopf genau in den Torwinkel zum 0:3. Mit der klaren Führung im Rücken

ließen es die Kelkheimer nun etwas ruhiger ange-hen, während die Gastge-ber wütend auf einen An-schlusstreffer drängten, waren dabei keine wirk-liche Gefahr. In der 57. Minute schickte der im

Mittelfeld stark spielende Branco Danka mit einer weiten Vorlage Yannick Herrmann auf die Reise und der „Youngster“ hob den Ball über den herauseilenden Torwart ins Netz zum 0:4. Danach hatte noch Branco Danka das 0:5 auf dem Fuß, traf aber den Innen-pfosten.Nun gilt es für das Team von Spielertrainer Goran Dadic am kommenden Sonntag im ers-ten Heimspiel (15 Uhr) nach der Winterpause gegen die zweite Mannschaft vom Verbandsligis-ten VFB Unterliederbach nach-zulegen, um die Tabellenführung weiter auszubauen. Bereits um 13.15 Uhr spielt die 2. Mann-schaft der SG Kelkheim in der C-Liga gegen die DJK Hochheim.Aufstellung: S. Kappel, P. Kilb, Z. Kahrimani, G. Dadic, J. Budimir, G. Kahrimani, A. Angersbach, B. Danka, O. Both, Ch. Zerioh, Y. Herrmann, M. Prgomet, A. Uel-gey, N. Zivotic.

Matthias Mille nach Einwechslung: Vier Tore in sechs Minuten

TUS Niederjosbach – SV RuppertshainErste Mannschaft

Elfter gegen Zwölfter, „Gusbach“ gegen „Ruppsch“, wer lässt die Abstiegszone endgültig hinter sich? Die Lilanen ohne Kapitän Hempel senior, dafür wieder mit Stoll in der Deckung, dazu im Sturm mit dem wuseligen Ohlen-schläger und Benny Hahn: Der schießt auch das 0:1 (28.) und reißt zudem durch seine stetigen Sprints viele Lücken. Eine davon nutzt Ohlenschläger per Kopfball zum 0:2 (36.), und so geht es in die Pause. Kurz danach kommt für ihn Rückkehrer Leischner auf das Spielfeld, der sofort die Fä-den zieht und dem man die lan-ge Abwesenheit nicht anmerkt.

Dazu noch Borchert für Skripnik, sowie Hempel Junior für Dorn. Dann noch mal kurz zittern, Timo Miller schafft den 1:2-An-schluss (64.), aber V. Iaquinta wird für seine Arbeit auf der Außenlinie schließ-lich belohnt und netzt ein zum 1:3-Schlusspunkt (70). Danach passiert nicht mehr viel, Rup-pertshain nun mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen, die Form-kurve zeigt nach oben, meint Ingo Baumgartl.

Die Reserve gewinnt 0:7Vicenzo Montella vom AS Rom galt Anfang des Jahrtausends mal als der beste Auswechselspieler der Welt, weil er kaum von An-

fang an spielte (sondern Batistu-ta), aber trotzdem immer seine Tore machte; alleine im Derby gegen Lazio traf er viermal, erin-nert sich Ingo Baumgartl.

So gesehen ist Matthi-as Mille der Montella von Ruppsch.Sturmtank Schleicher eröffnet den Torrei-gen mit seinem 0:1, Linksaußen Schild mit seinem starken rech-ten Fuß zum 0:2, dann

wieder Schleicher, 0:3 – Pause. Und dann entschließt sich der eingewechselte Mille, dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Er trifft viermal innerhalb von sechs Minuten, Ruppertshain siegt mit 0:7.

Drei gewonnene Hornauer SpieleTuS Hornau I –

FC Eddersheim II 2:1 (0:0)Es war eine starke spielerische wie kämpferische Leistung der TuS. Dennoch musste man lan-ge zittern, bis der Sieg endgültig unter Dach und Fach war; denn erneut ließ Hornau viel zu viele Chancen aus. Der Tabellenzweite aus Eddersheim stand sehr tief, wollte wenig zulassen und suchte sein Heil in Kontern.Die TuS kombinierte gut nach vorne. So dauerte es bis zur 70. Minute, ehe endlich das Füh-

Genc Hoxha bedient und dieser vollendete zum 1:0. In der 80. Minute bekam Eddersheim bei einem seiner seltenen Vorstöße eine Ecke zugesprochen.Diese wurde von Hornaus Defen-sive zu kurz abgewehrt und mit einem strammen Schuss aus dem Hiterhalt erzielten die Gäste den zu diesem Zeitpunkt sehr glück-lichen Ausgleich. Fünf Minuten später startete Ad-rian Cichy einen Sololauf und konnte vom Gästetorhüter nur noch mit einem Foul gebremst werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte Roger de Melo ge-wohnt sicher zum 2:1 Sieg.Tore: Hoxha – de Melo (FE). Auf-stellung: Giggel – Kluge, Rolf, de Melo, Klausch – C. Mader, Kiefer, S. Mader, Cichy, Brinnel - Hoxha. Einwechselspieler: T. Lenz – Espenschied - Dreier.

TuS Hornau II – FC Lorsbach II 3:1 ( 0:1)

Es war ein schweres Stück Arbeit,

bis der Sieg der TuS feststand. Lorsbach zeigte sich nicht wie ein Abstiegskandidat, sondern war sehr stark und aggressiv im Zwei-kampfverhalten. Hornau hatte bis 15 Minuten vor der Pause große Probleme mit den Gästen, die auf schnelles Umschaltspiel setzten und mit einem 25-Meter-Schuss in Führung gingen. Dann aber fand die TuS langsam ins Spiel und die guten Offensivaktio-nen von Sebastian Sorn-berger, der im Abschluss zweimal Pech hatte, war der Weckruf. Mit Beginn der zweiten Hälfte drückte Hornau immer stärker. Die „Joker“ waren es dann, die für die Wende sorgten. Lukas Klose per Kopf nach Hereingabe von Simon Susenberger erziel-te Mitte der zweiten Hälfte den Ausgleich.Lorsbach schwächte sich dann mit gelb/rot noch einmal selbst, ehe Jakob Thalheimer aus hal-brechter Position eine Pass von Eric Lenz einschoss.In der Schlussminute verwertete erneut Lukas Klose eine Vorlage von Sebastian Sornberger zum 3:1 Endstand.Tore: 2 x L. Klose – 1 x J.Thal-heimer. Aufstellung: Schmidt – Englerth, Czuday, Reifschneider, S. Susenberger - E. Lenz, Schul-te, Pleines, Sornberger, Heider, T. Lenz. Einwechselspieler: L. Klo-se, Thalheimer, D. Susenberger.Futsal Hessenpokal 2013/2014

Futsal - FC Raunheim 7:8 (1:5)Nach einer eher ‚zurückhalten-den oder rücksichtsvollen‘ ersten Halbzeit, in der die TuS kaum Zu-griff auf den Gegner hatte, entwi-ckelte sich in Halbzeit Zwei ein dramatisches und hochklassiges Futsalspiel.Die Raunheimer verstanden es

sehr geschickt, die sich bietenden Räume zu nutzen. Die zwischen-zeitliche 4:0-Führung war durchaus verdient.Nach einer Konsolidie-rungsphase in der zwei-ten Halbzeit war Hor-

nau plötzlich im Spiel. Nach den 4:5- und 5:6-An-schlusstreffern kam das Gegen-tor, das den alten Abstand wieder herstellte.Beim 7:7 schien die Wende ge-schafft. Weitere Möglichkeiten blieben ungenutzt, so dass kurz vor dem Spielende die cleveren Raunheimer einen letzten und entscheidenden Nadelstich setzen konnten.Torschützen: Sebastian Mader 3x, Thilo Lenz, Kai Espenschied, Alexander Wohlfeil, Sebasti-an Gleiss. Eingesetzte Spieler: Andreas Klöckner, Sebastian Mader, Frank Brinnel, Thilo Lenz, Sascha Kiefer, Kai Espen-schied, Alexander Wohlfeil, Se-bastian Gleiss.

FußballdamenDas Spiel der Damen ging wie folgt aus: TuS Hornau - Nieder-höchstadt. 2:1.

Erste Heimniederlage in diesem JahrIn der fünften Partie vor heimi-schem Publikum in diesem Jahr musste die TSG Münster die erste Niederlage hinnehmen. Mit der HSG VfR/Eintracht Wiesbaden war der Tabellen-führer zu Gast. Nach einer sehr intensiven Partie gewann der Favorit aus der Landeshaupt-stadt letztlich verdient mit 20:28 (10:13).Die Gastgeber kamen besser in die Partie und führten schnell mit 2:0. Doch die Wies-badener konterten und gingen ihrerseits mit 3:4 in Führung (7.). In der Folge konnte sich keine der beiden Mannschaf-ten entscheidend abset-zen. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit war das der Fall. 7:10 (23.).Die Gäste kamen besser aus der Kabine. Die Münsterer hin-gegen schienen ihren Mut in der Kabine vergessen zu haben und wurden noch zusätzlich geschwächt. In der 38. Minute sah Eryk Kaluzinki die dritte Zeitstrafe und somit die rote Karte.Dabei kochte zu diesem Zeit-punkt die Eichendorffhalle, da die Schiedsrichter in dieser Phase mehrere unglückliche Entscheidungen trafen. Die TSG Münster konnte sich von diesem Schock nicht mehr er-holen. Die HSG entschied nun langsam aber sicher die Partie und sie schafften das kurz vor dem Ende, gar mit 10 Toren in

Führung zu gehen (18:28).Marc Kunz (1.-20. und 50.-60.), Stefan Biermann (21.-49.); Ro-bin Drews, Bastian Dobhan, Milan Stancic (4), Daniel von Rekowski (1), Benjamin Dau-termann (1), Theo Roos (5/3), Eryk Kaluzinski (1), Sebastian Friemann (2), Tim Kunz, JulianSchuster (2), Jonas Ulshöfer (4), Felix Ikenmeyer.Abstiegskampf geht weiterFür die TSG Münster liegt das

Hauptaugenmerk wei-terhin auf dem Klas-senerhalt. Doch das Restprogramm ist nicht gerade einfach. Am 29. März muss die Mannschaft der HSG Hanau antreten ( 20:00

Uhr Hanau-Steinheim, Door-ner-Halle), ehe der derzeitige Tabellenvierte TV Gelnhausen in die Eichendorffhalle kommt. Nach den Ergebnissen des Wo-chenendes würde ein Sieg in den noch ausstehenden vier Sai-sonspielen genügen, um nicht auf einen der beiden sicheren Abstiegsränge abzurutschen.

TSG Münster 4 imAufstiegskampf

Am kommenden Samstag lohnt es sich für alle Fans der TSG Münster vor der Fahrt zum Spiel der Ersten nach Hanau einen Umweg über Frankfurt-Höchst zu machen, empfi ehlt Torsten Wolf. Dort tritt um 18 Uhr in der Sporthalle des Bildungs- und Kulturzentrums (BIKUZ) die 4. Mannschaft der TSG als Tabel-

lenzweiter der Bezirksklasse D gegen die SG Sossenheim (Ta-bellendritter) an und kann mit einem Sieg die Tabellenführung der Liga übernehmen.Letzter Spieltag der Jugend-

klassen auf BezirksebeneNachdem die männliche C-Ju-gend ihre Saison auf Bezirks-ebene am vergangenen Wo-chenende abgeschlossen hat – die C2-Mannschaft belegt in der Abschlusstabelle der Be-zirksoberliga Rang 4 und die C3-Mannschaft in der Bezirks-liga A Rang 6 – beenden auch die jüngsten Mannschaften ihre Saison am kommenden Wo-chenende.Dabei haben sowohl die D1- als auch die E1-Mannschaft noch Chancen auf den Bezirksmeis-tertitel. Dabei kommt es bei der männlichen D-Jugend zu einem Endspiel um den Titel des Be-zirksmeisters wenn die D1 am kommenden Sonntag (30. März) um 13.45 Uhr (Taunushalle, Heerstraße, Wi-Nordenstadt) als Tabellenzweiter beim Ta-bellenführer TuS Nordenstadt antritt.

Der von uns neulich angekün-digte Boys Day am Zauberberg fi ndet wie geplant statt, teilt Martin Weyershäuser mit. Treff-punkt Parkplatz am Zauberberg. Die Jungs sollen für den Tag mit Tagesproviant und der Tageswit-terung entsprechend angezogen sein. Ende 18 Uhr.

Reise ohne Koffer ins RotlichtviertelDenn die nächste „Reise ohne Koffer“ der Paulus-Gemeinde geht ohnehin in die Nachbar-schaft, in das Frankfurter Rot-lichtviertel. Wer gut zu Fuß ist, hat am 24. April (Donnerstag) die Möglichkeit, die „Welt zwi-schen Rotlicht, Lifestyle und Orient“ zu erleben, denn kein Stadtteil ist so gegensätzlich wie das Bahnhofsviertel, durch das die Teilnehmer 2,5 Stunden geführt werden. Anschließend werden die Reisenden in einem der im Viertel „angesagten“ Restaurants zu Abend essen. Die

schriftliche Anmeldung nimmt (höchstens für drei Personen) Veronika Runge, Sandweg 5 oder per Mail an: [email protected] entgegen. Die Verteilung der Plätze er-folgt nach Reihenfolge des Ein-gangs. Abfahrt ist am 24.04. um 14.30 Uhr an der evangelischen Paulusgemeinde, Gustav-Adolf-Straße. Der Reisepreis für die Fahrt in das etwas andere Leben als im beschaulichen Kelkheim beträgt 20 Euro. (Übrigens, es lässt sich wirklich gut im Bahn-hofsviertel Frankfurt essen).

Die Frühjahrssitzung des Ver-einsring Münster fi ndet am 9. April um 20 Uhr im „Goldenen Löwen“ (Lehnert) statt. Auf der Tagesordnung: Bericht über den Weihnachtsmarkt 2013, Ergän-zung des Veranstaltungskalen-ders, Neuverpachtung Altes Rat-haus, Jubiläen 2014, im Punkt Verschiedenes wird es um spe-zielle Veranstaltungen wie zum Beispiel die Kerb gehen

Die gemeinsame Jahreshaupt-versammlung der Freiwilligen

um 20 Uhr im Pfarrzentrum St. Dionysius in Münster statt.


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Donnerstag, 27. März 2014 Kalenderwoche 13 – Seite #HOCHTAUNUS VERLAG

Taunus Schwimmanlagen Steffekin Oberursel-Oberstedten zeigt ei-ne der größten Ausstellungen imBereich Sauna und Infrarotkabinein Hessen. Auf zwei Etagen kannman von der Normsauna bis zurindividuellen Wunschsauna vieleExponate sehen. Geöffnet ist dasFachgeschäft sowie die Ausstel-lung montags bis freitags von 8bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhrsowie samstags von 10 bis 13Uhr. Bei Steffek erhält man hoheQualität und guten Service. Begin-nend mit der Idee des Kundenüber die individuelle Planung undHerstellung sowie Einbau und dem passenden Ser-vice kann jeder seinen eigenen Spa-Bereich erhalten.„Derzeit sind große Glasfronten bei den Kabinen ge-fragt, die dadurch hell und großzügig erscheinen“, soChristian Steffek. „Zum Frühlingsbeginn möchtenauch wir einen Frühjahrsputz starten, um wiederPlatz in unserer Aus stellung für neue Saunen und Infrarotkabinen zu schaffen. Daher lohnt sich ein Besuch, denn wir gewähren im Moment große Nachlässe auf unsere Ausstel-lungsstücke.“Neben Sauna- und Infrarotkabinenliegt die Kernkompetenz der Tau-nus Schwimmanlagen Steffekbeim Schwimmbadbau im Innen-und Außenbereich. Individuelle Be-ratung von Technik und Optik beider Planung sorgen auch bei derModernisierung von bestehendenPools für hohen Standard. Wer vor vielen Jahren sein

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Sieht schon fast aus wie ein Kreisel

Deutlich erkennbar: Die Bauar-beiten am Kreisel Frankenallee/Breslauer Straße/Dichmannstra-ße gehen zügig weiter. Fotogra-

fi ert wurden die Bilder am Dienstag..Hier wird die östliche Hälfte fertiggestellt, die andere ist noch Fahrbahn.

Graupelschauer auf der B8 – Unfälle

Nach einem überraschenden Graupelschauer auf der B8 zwischen Kelkheim und Lieder-bach am Montag verloren eini-ge Autofahrer auf der schlagar-tig spiegelglatt gewordenen Fahrbahn die Gewalt über ihre Fahrzeuge. Ergebnis: Sechs Au-tos gerieten außer Kontrolle, fuhren ineinander, an die Leit-planken oder landeten abseits der Fahrbahn. Eine Autofahre-rin musste durch die Feuerwehr aus ihrem Wagen befreit wer-den. Es gab vier Verletzte, die allesamt zur weiteren Behand-lung in Krankenhäuser ge-bracht wurden. Der Sachscha-den dürfte bei geschätzten 200.000 Euro liegen.

Wanderung auf demSchinderhannessteig

Die beiden Landräte des Main-Taunus-Kreises, Michael Cyriax ,und des Hoch-Taunus-Kreises, Ulrich Krebs, werden am 30. März an der Eröffnungswande-rung für den Schinderhannessteig teilnehmen. Diese Wanderung, die um 10 Uhr in Schloßborn be-ginnt und in Eppenhain endet, ist gleichzeitig die Eröffnung der Veranstaltungssaison im Natur-park Taunus. Treffpunkt ist der Naturparkplatz Nachbarwald in der Verlängerung der Kröfteler Straße in Schloßborn. Natürlich ist der Atzelbergturm in diese Wanderung mit einbezogen und am Ziel wird es für die Wanderer eine kleine Stärkung geben. Die beiden Landräte versprechen eine „schöne Aussicht vom Turm“. Ob sie für gutes Wetter sorgen, ist nicht bekannt.

Am kommenden Samstag (29. März) geht es im Jazzclub im Vereinshaus in Hornau ab 15 Uhr zum zwölften Mal um die besten Tischfußballer in Kelkheim. Tur-nierstart ist um 17 Uhr, zuvor ist ab 15 Uhr WarmUp. Innerhalb der Stadtmeisterschaften wird das Turnier zum zehnten Mal ausgetragen. Gerechnet wird mit rund 20 Mannschaften, die an mehreren Tischen kämpfen. Ver-einsspieler und ehemalige Ver-

einsspieler sind nicht zugelassen. Gespielt wird in Anlehnung an die Regeln des DSAB (Deutscher Sportautomatenbund) in Teams zu zwei Spielern. – Anmeldung mit Name, Adresse, Telefon und Teamname per Mail unter [email protected] oder über den Anrufbeantworter 06195-902774. Zu gewinnen gibt es einen Wanderpokal und Ur-kunden. Im Vordergrund steht aber - wie jedes Jahr - der Spaß.

Stadtmeisterschaften im Tischfußball

Literarischer Spaziergang in Fischbach am 29. März um 15 Uhr mit dem Treffpunkt Fahr-schule T8 Langstraße 17. Thema: Der Frühling ist da. Gedichte rund um den Frühling.


Thomas, 59/186 Betriebsleiter, sportl., na-turliebend, großzügig. Trotz guter Freunde

spüre ich abends u. am Wochenende oft dieses „Allein-Gefühl“. Welche Frau fühlt ähnlich?06192/961482 dergemeinsameweg.de

Rudolf, Psychologe, 70/176, n. d. Tod mei-ner Frau vor 1 J., fehlen mir Austausch,

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blüht sind, werden die Ostereier an diesem Busch umso mehr zur Geltung kommen.

Kelkheim verliert keine derPfarrstellen der Evangelischen Kirche

„Kürzung der Pfarrstellen um ein Prozent.“ Das war das zen-trale Thema der Synode des Evangelischen Dekanats Kron-berg in Hofheim. Die Kirchen-gemeinde in Bad Soden-Neu-enhain wird eine halbe Stelle verlieren, und eine halbe Stelle in der Klinikseelsorge wird zukünftig nicht mehr besetzt werden und entfällt ebenfalls. Präses Peter Ruf und Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp erläuterten den gewählten Vertretern der 30 Kirchengemeinden zwischen Eppstein und Flörsheim, Sulz-bach und Königstein, die Ent-scheidungen, die der Dekanats-synodalvorstand in dieser Sache habe treffen müssen. Nach ei-nem Beschluss der Kirchensy-node der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau müssen die Dekanate in Abstimmung mit der Kirchenverwaltung die Zahl der Pfarrstellen pro Jahr um ein Prozent reduzieren. Denn genau um diesen Wert nimmt die Zahl der Mitglieder ab. Mit der „Pfarrstellenbemessung“ re-

agiert die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau auf die

sorgt für eine möglichst gerechte Verteilung der Pfarrerinnen und Pfarrer in ihrem Kirchengebiet, besagt eine Presserklärung des Dekanats. Nachdem in den 80er und 90er Jahren besonders viele Pfarrer eingestellt worden wa-ren, werden gegen Ende dieses Jahrzehnts die ersten in den Ru-hestand gehen und einige Jahre später sinkt die Zahl der Pfar-rerinnen und Pfarrer nach und nach um etwa ein Drittel auf das Maß der 70er Jahre.Eine neue Generation von Pfar-rern wird nachrücken. Die Stu-dierendenzahlen steigen, berich-tete Dekan Fedler-Raupp, jedoch könnten die neuen Vikarskurse die große Zahl von mehr als 100 Pensionierungen pro Jahr nicht ausgleichen.Damit nicht über Jahre viele Pfarrstellen verwaist sind, kürzt die Kirche die Stellen pro Jahr um das Maß, in dem das Kir-chenvolk abnimmt.

Wanderungen des Taunusklub Fischbach

Am 3. April Wanderung von Bushaltestelle „Am Rosenwald“ in Ruppertshain nach Eppen-hain. 13.31 Uhr Abfahrt mit dem Bus 804 ab Haltestelle unter der Brücke in Fischbach. Ein-kehr im Restaurant „Rossert“. Wanderstrecke: drei oder sieben Kilometer. (06195-910795). – Am 11. April Wanderung von Biebrich nach Schlangenbad mit Einkehr in Frauenstein (Kirsch-blütenwanderung) 18 Kilometer. Abfahrt um 8.20 Uhr mit Bus 804 (Fischbach Brücke). Wer an einem der Kelkheimer Bahnhöfe einsteigen möchte, muss sich bei Phil Brunner (01520-5303057) einen Tag vorher verbindlich an-melden.– Am 26. April (Sams-tag): „Rund um Bad Soden“. Treffpunkt um 09.15 Uhr Kon-zertmuschel im Alten Kurpark. Bis zum 19. April bei Erika Bergemann anmelden. (06195-

911958). – Und am 27. April: Rotes Kreuz – Krötenbachtal- Schmitten 15 Kilometer, Füh-rung Ulrich Fitzky. Abfahrt um 09:00 Uhr mit PKW (Fischbach Brücke).

Landratsamt am1. April bis mittags

geschlossenGrund ist eine Personalversamm-lung. Deshalb sind das Auslän-deramt, das Straßenverkehrsamt, das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz, das Amt für Arbeit und Soziales, das Umwel-tamt und das Bauamt im Land-ratsamt am 1. April bis 12 Uhr mittags geschlossen. Eine Notbe-setzung ist jedoch im Kundenser-vice im Foyer des Landratsamts und unter der zentralen Behör-dennummer 115 erreichbar. Bitte beachten: Kein Aprilscherz.

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AKTUELLES aus Liederbach

Anlässlich der Internationalen Bachtage am 26. April in der Kirche Alt Oberliederbach um 18Uhr „THEORBE UND BA-ROCKGITARRE“, Werke von J. S. Bach, A.M.Bartolotti, J. Kaps-berger und A. Piccinini mit Yos-hio Takayanagi. Eintritt 10 Euro, Vorverkauf acht Euro, Schüler. und Studierende sechs Euro. Vor-verkauf: Rathaus, Schreibwaren Sulikowski, Buchhandlung Ko-libri.

Die Idsteiner Autorin Nicole Steyer liest am 4. April um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Kolibri aus ihrem neuen Roman „Das Pestkind“.

„Ohne Heuer in die Scheuer“ mit der Akkordeongruppe Lie-derbach am 6. April ab 15.30 Uhr in der Kulturscheune – ein musi-kalischer Kaffeeklatsch.

Altenklub Rentnerruh: Tref-fen am „Großen Osterei“ am 4. April um 10.30 Uhr vor der Lie-derbachhalle. Mit dabei, um den Frühling zu begrüßen, ist der Schulchor der Liederbachschule unter Holger Schütz.


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ImmobilienAktuell

Sportlerehrung und Jahreshauptver-sammlung Turnen und Breitensport

Im Jahr 2013 haben insgesamt 25 Sportler und Sportlerinnen der SG Kelkheim die erforderlichen Leistungen für das Sportabzei-chen erbracht. Die entsprechen-den Urkunden wurden während der Jahreshauptversammlung der Abteilung im Josef-Becker-Haus den erfolgreichen Sportlern über-reicht.Seit dem letzten Jahr gibt es we-sentliche Änderungen zu den vier Disziplinen. Deshalb waren Abnehmer und Teilnehmer ge-spannt, wie die neuen Aufgaben erledigt wurden und welche Leis-tungen der einzelne erreichte. Insgesamt sind die Änderungen positiv aufgenommen worden, berichtet SG-Vorsitzender Robert Müller (im unteren Bild ganz rechts mit den anwesenden Ge-ehrten). Hier die Liste der erfolgreichen Teilnehmer. Hinter den Namen die bisherigen Prüfungen:Antony-Spies, Peter 28; Anto-ny-Spies, Irmtraud 22; Braun, Natalie 5; Englerth, Olaf 4; Früh-beis Ellen, 33; Frühbeis, Horst 19; Glöckner-Niegemann, Iris 13; Hahn, Dieter 14; Hopfeld, Ursula 25; Hopfeld, Alfred 25; Klemm, Norbert 25; Koch, Heike 26; Ma-der, Dieter 5; Münch, Gerlinde 6; Pippig, Ilse 38; Schmitt, Gerd 25;

Thiele, Peter 23; Watzlawik, Ro-switha, 2; Port, Gisela 1, Fahrner, Roswitha 13; Baumgartl, Inge 1; Schüler, Eva 2; Ben-Jelloun, Khalid 1; von Gyldenfeldt, Leo-nore 1 und Vollert, Sigrid 1.Im Anschluss an die Übergabe der Urkunden fand die Jahres-hauptversammlung der Abteilung Turnen und Breitensport statt. Besonders herausgestellt wurde die erfolgreiche Fertigstellung des neuen Kunstrasenplatzes auf dem Stückes mit Erweiterung des Flutlichtes und der Erneuerung der Kugelstoßanlage im Juni des letzten Jahres. Am 2. Juli 2013 konnte die Anlage zusammen mit Vertretern der Stadt Kelkheim und etwa 100 Gästen in Betrieb genommen werden. Seitdem wird die Anlage intensiv durch

den Verein und Schulen genutzt. Innerhalb dieser Versammlung fand auch die Wahl des Abtei-lungsvorstandes statt. Gewählt wurden: Abteilungsleiter: Detlef Meyer, Kassenwart: Klaus Wald-mann, Schriftführer: Joachim Ruppert, und Sportwart: Herbert Rydzek.Besonders bemerkenswert: Der neue Abteilungsvorstand ist nicht wirklich neu, denn die vier Her-ren betreuen ihre Ämter bereits zwischen acht und 24 Jahren.

********Außerdem wurden für langjäh-rige Mitgliedschaft geehrt von links nach rechts im oberen Foto: Christel Westenberger für 25 Jah-re, Heinz Schrimpf für 60 Jahre, Elli Hunger für 50 Jahre und Dr. Wilfried Sahm für 40 Jahre.

Im Bürgerhaus Fischbach Energie sparenNoch bis Anfang April werden Bauarbeiten auf dem Platz vor dem Bürgerhaus in Fischbach dauern. Hier werden in einem etwa 110 Meter langen Graben die Gasrohre verlegt, die für die Erneuerung der Heizungsanlage notwendig sind. So diese Arbei-ten beendet sind, wird auch der Platz wieder zum Parken geeig-net sein: Der Graben wird einge-ebnet. In dieser Woche beginnen gleichzeitig die Vorbereitungen für die Innenarbeiten im Bürger-haus. Zunächst wird im Keller die alte Lüftungsheizung für den großen Saal demontiert und der Lüftungskanal entfernt. Im ersten Bauabschnitt wurden bereits die Fenster und Türen ausgetauscht. Die Arbeiten sind abgeschlos-sen und erforderten, wie in der Kalkulation vorgesehen, rund 350.000 Euro. Die Umstellung der vorhandenen Elektroheiz-systeme zu einer Gasbrennwert-heizung mit Blockheizkraftwerk wird bis zum Abschluss weitere Kosten in Höhe von rund 350.000 Euro erfordern.Dazu teilt die Pressestelle des Rathauses mit, dass die dringend

notwendige Sanie-rung auf energe-tische Standards ein erhebliches Energieeinspar-potential bringen wird. Das sind geschätzte 11.900 Kg/a (Kilogramm pro Jahr) bei ei-nem CO2 Ver-brauch und 38.500 KWh/a (Kilowatt-stunden pro Jahr) im Stromver-bauch.Das bedeutet: Fischbachs Bür-gerhaus wird auf neuzeitliche Energiestandards umgerüstet, wie B ü r g e r m e i s t e r Thomas Horn er-läuterte.Das bedeutet aber auch, dass die Nutzer des Bür-gerhauses, vor al-lem die Vereine, in den kommenden Wochen mit einigen Beeinträchtigungen bei

ihren Aktivitäten rechnen müs-sen, auch mit Lärm.

Hilfe bei Schmerzen in der SchulterSchulterschmerzen? Die Ursachen der oft ähnlichen Sympto-me bei chronischen Schulterschmerzen können sehr unter-schiedlich sein, wis-sen Experten. Was den Schmerz verur-sachen kann und wie die Erkrankung be-handelt werden sollte, erläutert der Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Dr. Ramin Sa-dighi, bei einem Patientenforum im Krankenhaus Bad Soden am 7. April (Montag) um 18 Uhr im Konferenzbereich des Kranken-hauses.

Der Mediziner wird in seinem Vortrag auf medikamentöse, phy-siotherapeutische und operative Behand-lungsformen einge-hen.Im Anschluss besteht die Gelegenheit zur Diskussion.Die Schulter ist das beweglichste Gelenk des Körpers. Das

macht sie auch besonders emp-fi ndlich und verletzungsanfällig. Viele Menschen leiden unter Schulterschmerzen, ab Mitte 30 häufen sich die Beschwerden, die leicht chronisch werden kön-nen.

Das Programm der Dreifaltigkeits-Senioren

Das Programm im April: Am 2. April die Fahrt der Frauen-gemeinschaft nach Mainz und Kostheim. Der Seniorennach-mittag fällt daher aus. – 9. April: Seniorennachmittag muss auch wieder ausfallen (Einkehrtage in Tiefenthal). – 16. April: Ge-sprächsnachmittag mit Pfarrer Peters, 17.30 Uhr Gottesdienst. – 23. April: Frühlingslieder, -gedichte und -geschichten. Am Klavier Alfred Divisch. 30. Ap-ril: Gymnastik und Spielen.Das Programm im Mai: Am 7. Mai: Maiandacht in Eppenhain, gemeinsam mit den Rupperts-hainer und Eppenhainer Seni-orinnen. Anschließend Kaffee-trinken im Gemeindehaus St. Josef. 14. Mai: Geschichten und Balladen aus alten Zeiten. 21. Mai: Reisebericht Andalusien,

Dia-Vortrag von Hilde Broecker. 28. Mai: Gymnastik und Spielen mit den Kommunionkindern.Das Programm im Juni: Am 4. Juni: Gesprächsnachmittag mit Pfarrer Peters, Gottesdienst

Kloster Bornhofen. Abfahrt 12.30 Uhr auf dem Rathau-sparkplatz. 18. Juni: Rosenfest. 25. Juni: Gymnastik und Spie-len.Das Programm im Juli 2014: Am 2. Juli:Gymnastik und Spie-len. 9. Juli: Gesprächsnachmit-tag mit Pfarrer Peters, Gottes-dienst 17.30 Uhr. 16. Juli: Wie war es früher – wie ist es heu-te? 23. Juli: Verabschiedung in den Sommer. (Wie immer mit Würstchen und Kartoffelsalat).Fröhliches Wiedersehen am 3. September.

Schinderhannes-Wanderung

Die Mitglieder des Taunusklub Münster werden sich am 30. März (Sonntag) an der Wande-rung auf dem Schinderhan-nessteig durch den Naturpark Taunus mit beiden Landräten von Schloßborn nach Eppenhain über 13 Kilometer beteiligen. Abfahrt ist um 9.30 Uhr mit Privatwagen auf dem Kirchplatz Münster. Info 06195-2621.

UntersuchungshaftKeinen festen Wohnsitz haben eine 36 Jahre alte Frau und zwei Männer (42 und 47 Jahre alt), die alle drei aus Polen stammen und erwischt wurden, wie sie in ei-nem Baumarkt in der Lise-Meit-ner-Straße am Mittwoch der vergangenen Woche Sanitätsma-terialien im Wert von 630 Euro mitgehen lassen wollten. Natür-lich ohne zu bezahlen. Das Klee-blatt wurde vom Ladendetektiv beobachtet und bis zum Eintref-fen der Polizei festgehalten. An-schließend wurden die drei auf der Polizeiwache erkennungs-dienstlich behandelt. Auf Antrag der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main wurde das diebische Trio dem Amtsgericht in König-stein vorgeführt. Das Gericht ordnete die Untersuchungshaft an.

Im Kulturbahnhof: „Terra Imago“

Wieder ein volles Haus beim Kelkheimer Lesecafé im Kultur-bahnhof Münster, bestritten von Uta Franck und Thomas Berger. Die musikalische Begleitung auf

Muszeika.Der Nachmittag hatte die Über-schrift „Terra Imago“ erhal-

ten, neue Prosa – neue Lyrik. An sich wollte Kulturdezernent Hans-Walter Müssig den Nach-mittag eröffnen.Die gute Nachricht: Er war Großvater geworden und wid-mete sich deshalb verständlicher Weise anderen Aufgaben. Und Stadtverordnetenvorsteher Ale-xander Furtwängler, der sonst

eingesprungen wäre, befand sich auf Reisen. Also übernahm Uta Franck selbst den Part der beiden und begrüßte sozusagen im Na-men des Magistrats.Sie verriet auch noch anderes: Thomas Berger und Britta Mus-zeika sind beide Lehrer am Kelk-heimer Richter-Gymnasium. Und Uta Franck selbst war vor der

Pensionierung jahrelang Lehre-rin an dieser Schule.Die Fotos der beiden Autoren zeigen einmal Uta Franck und Helmuth Berger hinter der Viel-zahl von Büchern und Veröffent-lichungen aus „ihren Federn“ so-wie im Gespräch vor der Lesung, ohne die Kamera zu bemerken.

Der Theater- und KonzertkreisDas Büro für bürgerschaftliches Engagement hat ein neues Pro-gramm der Theaterfahrten mit Sammeltaxis aufgestellt, das wie folgt aussieht:Am 4. April (Freitag) „Die Macht des Schicksals“, Oper von Verdi, im Staatstheater Wiesbaden. – Am 6. April (Sonntag) „Verliebt, Verlobt,

Verschwunden“, Komödie mit Jutta Speidel am Fritz-Ré-mond-Theater FrankfurtAm 26. April (Samstag) „Die diebische Elster“, Oper von Rossini an der Oper Frankfurt. – Am 7. Mai (Mittwoch) Aus-stellung Nolde mit Führung im Städel. – Am 22. Mai (Donners-tag)„Falstaff“, Oper von Verdi

an der Oper Frankfurt. – Am 22. Juni (Sonntag) „ Madame Butterfl y“, Oper von Puccini im Staatstheater Wiesbaden.

********Informationen und Kartenbe-stellung über das Büro für bür-gerschaftliches Engagement (06195-903223 mit Anrufbeant-worter).

Weil sie möglicherweise gestört wurden, brachen Unbekannte am Montag über Tage einen Ein-bruch in der Breslauer Straße ab. Die Unbekannten hebelten das Schlafzimmerfenster auf, stiegen aber nicht in die Wohnung ein.


Kulturgemeinde Kelkheim e.V.––––––––––––––––––––––––––––––Donnerstag, 3.4.2014 20.00 Uhr Jazzclub im Vereinshaus HornauNachtrevueKleinkunst mit drei Programmteilen ––––––––––––––––––––––––––––––Sonntag, 6.4.2014 20.00 Uhr Jazzclub im Vereinshaus HornauThe Outside Track aus Irland - Tradition with new wingsSängerin mit einmaliger Stimme, Fiddle, Harfe, Akkordeon, Flöten, Gitarre und StepptanzeinlagenEintritt: 16 Euro, Schüler/Stud. 14 EuroKartentelefon: 06195 - 902 774 oder www.jazzclub-kelkheim.de––––––––––––––––––––––––––––––KINDERTHEATERFr. 28.03., 16.00 UhrKulturbahnhof Ke-Münster 20. Internationales Theaterfestival für jun-ges Publikum Rhein-Main „Starke Stücke“ United Puppets „Das Rotkäppchen“ – Grimms Märchen als Lichtspiel Handpuppen werden zum Glühbirnenen-semble und präsentieren Rotkäppchens Weg aus dem Haus der Mutter durch den Wald zum Krankenbett der Großmutter. Jeder Puppenkopf ist eine Lampe. Für Märchenliebhaber ab 4 Jahre Eintritt: 5 € Kinder / 6 € Erwachsene Kartentelefon: 06195-74349 www.kulturgemeinde-kelkheim.de––––––––––––––––––––––––––––––KLEINKUNSTSa 26.04., 20 UhrKulturbahnhof Ke-MünsterChansonabend: La Voisin„A part ça tout va bien“ – „Abgesehen davon geht’s gut“Eintritt 15,00 € (erm. 13,00 €)Kartentel. 015208934582VVK: Buchhandlung Herrwww.kulturgemeinde-kelkheim.de––––––––––––––––––––––––––––––

Das KursprogrammFRÜHJAHR 2014

ist onlinewww.kulturgemeinde-kelkheim.de

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Fr. – Di. 17.00 Uhr––––––––––––––––––––––

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Mittwoch Englisch OV ––––––––––––––––––––––

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„Pettersson & Findus“Do. – Mi. 17.30 Uhr;

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Idealer WärmespeicherWandbaustoff Kalksandstein spart Energie und ist gut für die Umwelt

(epr) Umweltschutz ist schon lange nicht mehr nur Thema der Politik. Im all-täglichen Leben begegnen uns immer mehr Hilfsmittel, die einen bewussten Um-gang mit den Ressourcen fördern und Energie einspa-ren helfen. Mit kleinen Din-gen wie zum Beispiel ab-schaltbaren Mehrfachsteck-dosen und wassersparenden Armaturen lässt sich schon einiges erreichen. Wer aber von Grund auf etwas für die Umwelt tun möchte, der sollte schon beim Bau sei-

nes Hauses auf die Verwen-dung eines umweltfreundli-chen Wandbaustoffs achten.Energieeffi zient, ökolo-gisch, natürlich: Das sind die Eigenschaften, die Kalk-sandstein als idealen Bau-stoff auszeichnen. Durch seine optimale Wärmespei-cherfähigkeit entsteht ein behagliches Wohnklima, da überschüssige Wärme auf-genommen und erst wieder an den Raum abgegeben wird, wenn die Zimmertem-peratur sinkt. So spart man auf ganz natürliche Weise Energie und Heizkosten und hilft gleichzeitig, die An-forderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) zu erfüllen. Zudem steht die gesamte Kalksand-steinindustrie für höchsten ökologischen Nutzen, denn auch die Herstellung des beliebten Wandbaustoffs steht ganz im Zeichen der Umwelt. Aus den natürli-chen Rohstoffen Kalk, Sand und Wasser produziert, qua-si nach dem „Reinheitsge-bot“ ohne weitere Zusätze, wird das Gemisch gepresst, geformt und unter Dampf-druck gehärtet. Die relativ geringe Härtetemperatur von rund 200 Grad Celsius und die kurze Härtezeit hal-ten den Energieverbrauch

bei der Produktion niedrig. Dank der unmittelbaren Nähe der Kalksandstein-werke zu den Rohstoff-vorkommen werden lange, energieaufwändige Trans-portwege vermieden. Bau-stoffreste wiederum fl ießen in den Herstellungsprozess

zurück und schonen so zu-sätzlich die Umwelt. Neben dem Aspekt des Energie-sparens hat Kalksandstein auch noch zahlreiche an-dere Vorteile: Eine seiner Haupteigenschaften liegt in der Festigkeit. Das enorme Gewicht, sprich die hohe

Rohdichte des Steins, sorgt zudem für einen außeror-dentlich guten Schallschutz. Ob innen oder außen, als Sichtmauerwerk oder mit Bekleidung – Kalksandstein macht immer und überall eine gute Figur. Mehr unter www.homeplaza.de.


Im Plenarsaal des Rathauses viele Kinder mit ihren Ihr Partner in … · 2020-04-05 · eines der...

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