Im Spreewald zu Hause 18
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Transcript of Im Spreewald zu Hause 18
Im Spreewald zu HauseDas Lübbenauer Stadtmagazin präsentiert von Ihrer GWG
SEITE 8
Entwicklung der Mieten
Nº 18 :: 3-mal jährlich :: kostenlos
DEZEMBER 2012
SEITE 10
Wir sind keine Aktionäre
SEITE 16
Die Gärten der Neustadt
XXL-WOHNEN BEI DER GWG
Ein Familienparadies
GWG Lübbenau
Foto Credits: Leif Scharroba
Inhalt, Editorial + EventsNewsEin Familienparadies – XXL-Wohnen bei der GWGEin Familienparadies Teil 2Das „All-inclusive-Programm“Entwicklung der Mietenin BrandenburgNiedrige Kosten und vorsich-tige Planung zahlen sich ausGWG-SeniorenteamKochen: Filet im Spitzkohl-Speck-Mantel und Herzogin-KartoffelnEnergiefeld startet mit neu entwickelten Wind-PillarenAuswertung des Vorgarten-wettbewerbsWohnangebote/KontaktPreisrätsel
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Inhalt Nº 18Dezember 2012
ImpressumHerausgeberGemeinschaftliche Wohnungsbaugenossenschaft der Spreewaldstadt Lübbenau eGOtto-Grotewohl-Straße 10 a03222 Lübbenau / SpreewaldViSdP: Vorstand GWG Lübbenau, Hans-Dieter Vollmer und Holger Siebert
Redaktionnetpr – Strategisches City- und ImmobilienmarketingFriedrich-Franz-Straße 1914770 Brandenburg an der HavelTelefon (03381) 7 96 32 -0www.netpr.de
BildquellenFotolia (19), iStock (14), netpr (20), GWG (7) S.14: MKS Architekten (2)
Liebe Genossenschaftler/-innen, werte Leser/-innen, Wie funktioniert eigentlich „Gemeinschaft“?
In der heutigen Zeitepoche nehmen Kontakt und Informationsvielfalt rasant zu.Auch wir als modernes Wohnungsunternehmen haben deshalb unsere Angebote durch Social Media und Internet weiter verstärkt vorangetrieben. Was am heuti-gen Tag noch als gesichert und aktuell gilt, kann morgen schon durch den schnellen Zugriff auf die Daten überholt sein.
Deshalb wird das gemeinschaftliche Handeln immer wichtiger, denn gerade die et-was „früher“ geborene Generation muss sich auch ohne Internet weiter orientieren können. Darum ist es auch weiterhin wichtig, dass unsere Gemeinschaft funktio-niert. Junge und ältere Mitglieder sollten sich weiterhin zuhören, unterstützen und achten. Gegenseitiges Vertrauen macht eine Gemeinschaft, also auch eine Genos-senschaft, aus.
Der Vorstand und die Mitarbeiter der GWG Lübbenau wünschen
allen Mitgliedern und Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Lübbe-
nau ein friedvolles schönes Weihnachtsfest und alles Gute
für das Jahr 2013.
Ihr GWG-Vorstand
Hans-Dieter Vollmer und Holger Siebert
Rusalka – Antonín Dvorák berühmte lyrische OperStaatstheater Cottbus20. Januar um 19:00 Uhr, 13. Februar um 19:30 UhrDie Inszenierung erzählt mit Dvoráks faszinierenden Klangwelten die Geschichte der Nixe Rusalka, die aus Liebe zu einem Prinzen ein Mensch werden will. Trotz aller Warnungen ist sie bereit, ihre Unsterblichkeit für eine menschliche Seele aufzugeben. Dvoráks „Rusalka“ gilt als tschechische Nationaloper.
Karten und Infos unter www.staatstheater-cottbus.de oder Tel.: (0355) 78 24 24 24
„Madame Pompadour“ – Operette von Leo Fall
26. / 29. / 30. Januar und 01. /02. / 05. / 06. / 08. / 09. Februar um 19:30 Uhr 27. Januar und 3. Februar um 19:00 Uhr, 10. Februar um 16:00 Uhrim Staatstheater Cottbus
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen „Ma-dame Pompadour“ zu einem Meisterwerk der heiteren Muse. Hier begibt sich das Publikum mit der legen-
dären Madame in den diesjährigen Karnevalstru-bel, maskiert oder unmaskiert, ob mit einer Frisur
oder Perücke à la Pompadour oder in einem opu-lenten Kleid. Der Einlass beginnt eine Stunde vorher.
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News:„Mediterrano“ – Schlemmen im Stil des MittelmeeresSeit Anfang November 2012 bereichert das „Mediterrano“ im Bahnhofsgebäude das kulinarische Angebot in Lübbe-nau. Im liebevoll gestalteten Ambiente werden mediter-rane Spezialitäten wie Pizza, Pasta, Tapas, Grillgerichte und vieles mittelmeertypische mehr gereicht. Dazu gibt
es besondere Abende mit Musik und Tanz. Ein-fach reinschauen und in Urlaubsstimmung
schlemmen. Eine Voranmeldung ist gerade in der Weihnachtszeit sinnvoll.
Digitales Fernsehen leicht gemacht – Serviceaktion des Kabelanbieters Tele Columbus Gute Nachrichten für alle Mieter der GWG: Vom 15. Januar bis 17. Januar 2013 bietet Ihnen der Ka-belnetzbetreiber Tele Columbus einen besonderen Service. Tele Columbus stellt Ihnen Ihren Fernsehempfang zu Hause kostenlos für den digitalen TV-Standard ein.
Ihre VorteileEine fantastische Bild- und Tonqualität sowie viel mehr Programme zur Auswahl.
Wie es geht?Ganz einfach: Bitte melden Sie sich direkt im Tele-Columbus-Kundenbüro Lübbenau, Otto-Grotewohl-Straße 18 und vereinbaren Sie Ihren persönlichen Service-termin. Bis zum Jahreswechsel bietet Ihnen Tele Columbus ein weiteres Angebot: Bei Abschluss eines Internet- oder Telefonvertrages im Tele-Columbus-Kundenbüro Lübbenau erhalten Sie die Installation gratis dazu.
Neues
kulinarisches
Angebot in
Lübbenau
kostenlos für den digitalen TV-Standard ein.
Eine fantastische Bild- und Tonqualität sowie viel mehr
Bitte melden Sie sich direkt im Tele-Columbus-Kundenbüro Lübbenau, Otto-Grotewohl-
Damit Duschen nicht krank machtMit der Änderung der Trinkwasserverordnung vom 01. November 2011 (zuletzt novelliert im Oktober 2012) sind auch Vermieter verpflichtet, Anlagen mit Speicher-Trink-wassererwärmern mit mehr als 400 Liter Speichervolumen bzw. mit Warmwasserleitungen mit mehr als 3 Litern In-halt zwischen Trinkwassererwärmer und Entnahmestelle auf Legionellenbefall zu untersuchen. Diese Bakterien sind an sich nicht gefährlich und befinden sich immer im Trink-wasser. Treten sie jedoch in hoher Konzentration auf und werden, wie z. B. beim Duschen, eingeatmet, können sie zu einer Lungenentzündung führen, die gerade für kleine Kin-der und ältere Menschen gefährlich werden kann. Daher untersuchen Vermieter mindestens einmal alle drei Jahre das Wasser am Warmwasserbereiter und bei den Mietern der oberen Etagen auf einen solchen Befall. Ist die Anlage in Ordnung, wird dies den Bewohnern per Aushang im Aufgang bekannt gemacht. Sind Maßnahmen nötig, wird jeder Mieter darüber individu-ell informiert.
bekannt gemacht. Sind Maßnahmen nötig, wird jeder Mieter darüber individu-
Maßnahmen nötig, wird jeder Mieter
Jetzt neu auf der GWG-Facebook-Seite:Rezepte und Veranstaltungstipps aus der Region neben be-sonderen GWG-Angeboten.
Legionellen:Sind an sich nicht gefährlich und be-
finden sich immer im Trinkwasser. Treten
sie in hoher Konzentration auf, können sie
eingeatmet zur Lungenentzündung führen.
www.facebook.com/gwgluebbenau
Kulturtipps:
Der Vorstand und die Mitarbeiter der GWG Lübbenau wünschen
allen Mitgliedern und Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Lübbe-
nau ein friedvolles schönes Weihnachtsfest und alles Gute
27. Januar und 3. Februar um 19:00 Uhr, 10. Februar um 16:00 Uhr
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen „Ma-dame Pompadour“ zu einem Meisterwerk der heiteren Muse. Hier begibt sich das Publikum mit der legen-
dären Madame in den diesjährigen Karnevalstru-bel, maskiert oder unmaskiert, ob mit einer Frisur
oder Perücke à la Pompadour oder in einem opu-lenten Kleid. Der Einlass beginnt eine Stunde vorher.
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Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
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Schlossbezirk 6 · D-o3222 LübbenauTelefon o 35 42 /873-o
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HSL_2012 GWG_Anz_Gans E_02 21.11.12 13:31 Seite 1
› möglicher begehbarer Kleiderschrank im Schlafbereich
Ein FamilienparadiesXXL-Wohnen bei der GWG
Rund 120 m² ist sie groß, die neue Versuchung mit Riesenküche, begehbarem Kleiderschrank, zwei Balkonen,
zwei Bädern und Wohlfühl-Wohnzimmer. Noch verlockender sind die niedrigen Kosten!
Das neue Familien-Wohnkonzept entsteht durch die Zusammenle-gung von zwei Wohnungen und
jeder Menge Veränderungen. Jede Familie kann selbst entscheiden, ob es statt der Riesenküche lieber ein Spielzimmer wer-den soll oder ob statt Arbeitszimmer lie-ber die Oma einziehen kann. Die immense Wohnfläche macht auch das möglich.
Für knapp über 500 Euro kalt kann man hier leben, wie im eigenen Haus. Das ist Spitze in der Region, wie Sie auf den Sei-ten 8 – 9 lesen können. Und die Wohnqua-lität ist mit der eines Hauses vergleichbar, gerade mit der gemeinsamen Grundriss-planung.
Rund 120 m² ist sie groß, die neue Versuchung mit Riesenküche, begehbarem Kleiderschrank, zwei Balkonen,
zwei Bädern und Wohlfühl-Wohnzimmer. Noch verlockender sind die niedrigen Kosten!
Harter Beton
Der Weg dorthin ist keine leichte Sache. „Das neue Familien-Konzept entsteht nicht einfach durch eine Zusammenle-gung“, erklärt Holger Siebert, „die Anpas-sungen und Veränderungen sind schon gewaltig. Die vorhandenen Stahlbeton-wände stellen an die Partner hohe Anfor-derungen. Diese XXL-Wohnung ist schon ein Mammut-Projekt für alle Beteiligten. Natürlich wollen wir die Wohnung auch in einen zeitgemäßen Zustand bringen. Nur die Betonflächen erneuern wir nicht. Sonst alles! Aber es lohnt sich. So eine Wohnfläche hatten wir noch nie. Der
Platz ist gigantisch. Auch die besonderen Ausstattungen machen Spaß. Der begeh-bare Kleiderschrank im Elternschlafzim-mer z. B. ist schon etwas Besonderes!“ schwärmt abschließend der GWG-Vor-stand.
Das GWG-Familien-Wohnkonzept kann in allen Bestandsbereichen umgesetzt wer-den. Nötig sind dafür zwei freie gegenü-berliegende Wohnungen. Daher ist eine persönliche Anfrage bei der GWG nötig.
Die FaktenLage: nach Angebot Grundmiete: 519,– EUREtage: nach Angebot Betriebskosten: 220,– EURWohnfläche: 116 m² Warmmiete: 739,– EURZimmeranzahl: 4 – 7Balkone: 2 Planungszeit: 2 WochenBäder: 2 Umbauzeit: 6 Wochen
Eine mögliche Variante ›
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
Wohnen4
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
5Wohnen
Ein Familienparadies Teil 2Das große „All-inclusive-Programm“
Ein weiterer Pluspunkt beim Familien-Projekt ist die besondere Ausstattung. Genauso groß wie die Wohnung ist hier das erweiterte GWG-Angebot. Den XXL-Wohnungskunden erwar-
tet ein großes „All-inclusive-Programm“, allerdings ohne Dessert.
Die Wände
Natürlich kann es auch nur weiß sein. Die Wandgestaltung kann aber auch ganz nach den Wünschen des „familiären De-signpapstes“ oder einfach des Zimmer-nutzers ausgewählt werden, ob weiße Ta-pete mit Wand-Tattoos zum Beispiel oder Tapete verschiedenster Art und passend je Zimmer. Auch für die Kids, Oma oder Opa, oder beide! Beispiele erwarten Sie dazu im GWG-Musterbereich.
Die Bäder
Wie beim Hausbau dürfen Sie auch hier aus dem GWG-Programm wählen: Boden- und Wandfliesen, Wanne und Dusche, Waschbecken und Armaturen. Auch in welches der zwei Bäder die Dusche oder die Wanne kommt, entscheiden Sie.
Die Fußböden
Auch hier wurde eine edle Kollektion zu-sammengestellt. Laminat im Erdgeschoss und superweicher Design-PVC-Belag in den übrigen Etagen – aber richtig schick. Schauen Sie sich die neue Kollektion an.Es lohnt sich.
Die XXL-Wohnung birgt viele Möglich-keiten. Wir setzten auch Ihre speziellen Wünsche gern um. Lassen Sie sich ein-fach ein Angebot unterbreiten. Sie wer-den staunen!
Tapetenvarianten
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
7WohnenWohnen6
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Sonntagsbraten.Familienessenim Schloss- Restaurant.
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Jeden Samstag- und Sonntagmittag servieren wir Ihnen einen leckeren Braten, nach alter Familien tradition im Ganzen auf Ihren Tisch!
Das Sonntagsbraten 3-Gang-Menü *Vorspeise: Suppe oder knackiger SalatHauptgang: Ein leckerer Braten mit ausgewählten Beilagen(unter 4 Personen in Portionen angerichtet)Nachspeise: Ein Dessert aus der Schlossküche€ 18,oo pro Personinkl. ein Kind bis 1o Jahre
Von November bis März(ausgenommen 22. – 3o.12.2o12)Wir bitten um [email protected]
* Eine Monatsübersicht über das aktuelle wöchentliche Menü können Sie auf unserer Websitenachlesen oder Sie lassen sich regelmäßig per Newsletter von uns informieren.
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HSL_2012 GWG_Anz_Braten E_02 21.11.12 13:31 Seite 1
Entwicklung der Mieten in Brandenburg
GWG-Mieten landesweit mit am günstigsten
Der BBU ist der Verband der Wohnungsunternehmen in Berlin und Brandenburg. Er verfolgt seit Jahren die
Mietpreisentwicklung. Für 2012 wurden wieder viele Neumietverträge für die 363.000 Wohnungen der 213
brandenburgischen Mitgliedsunternehmen analysiert. Sie stellen rund 50 Prozent des gesamten Mietwohnungs-
bestandes im Land dar.
Ende 2011 lagen die Neuvertragsmie-ten landesweit bei durchschnittlich 4,90 Euro/m². Eine 60-Quadratmeter-Wohnung kostete damit bei Neuver-mietung durchschnittlich 294 Euro nettokalt im Monat, rund 8 Euro mehr als im Vorjahr. Damit lag die durch-schnittliche Neuvertragsmiete um 8,4 Prozent über der durchschnittlichen Bestandsmiete (4,52 Euro/m²). Die Steigerung erklärt sich daraus, dass ein Mieterwechsel in der Regel alle 15 oder sogar 20 Jahre stattfindet. Bei Neuver-mietung sind deshalb erhebliche In-vestitionen in Instandsetzung und oft auch Modernisierung notwendig.
Große regionale Unterschiede
Zwischen dem Berliner Umland und dem weiteren Metropolenraum gibt es bei den Neuvertragsmieten nach wie vor erhebliche Unterschiede. Während in den Städten des Berliner Umlandes bei Neuvermietungen durchschnittlich 5,39 Euro/m² fällig waren, wurden in den weiter von Berlin entfernt liegen-den Städten nur 4,69 Euro/m² verlangt. Das entspricht einer Differenz von 0,70 Euro bzw. knapp 15 Prozent.
Pritzwalk: 4,34
Wittenberge: 4,37
Wittstock: 4,20
Rheinsberg: 4,88
Kyritz: 4,43
Neuruppin: 5,03Zehdenick: 4,73
Templin: 4,77
Prenzlau: 5,10
Schwedt: 4,99
Angermünde:
Eberswalde: 5,11
Bad Freienwalde: 4,86
Seelow: 4,47
Frankfurt (Oder): 4,40
Fürstenwalde: 4,73
Eisenhüttenstadt: 5,02
Guben: 4,82
Forst: 4,22
Spremberg: 4,52Senftenberg: 5,00
Großräschen: 4,56
Cottbus: 4,61
Vetschau: 4,54
Calau: 4,44
Finsterwalde: 4,65
Schwarzheide: 4,60
Ortrand: 4,42
Lübbenau: 4,22
Lübben: 4,22
Luckenwalde: 4,83
Jüterbog: 4,32
Herzberg: 4,67
Rathenow: 4,56
Premnitz: 4,60
Brandenburg an der Havel: 4,60
Lübbenau schlägt sich gut
Potsdam liegt bei den Neuvertragsmie-ten nicht an der Spitze, sondern mit 5,66 Euro/m² eher im oberen Mittelfeld. Am höchsten waren die Neuvertragsmieten in Wildau, die mit 6,34 Euro/m² über dem Niveau Berlins lagen. Auf Platz zwei folg-te mit 6,01 Euro/m² Teltow. Die großen Städte wie Cottbus (4,61 Euro/m²), Bran-denburg an der Havel (4,60 Euro/m²) und Frankfurt (Oder) (4,40 Euro/m²) blieben deutlich unter Berlin (5,60 Euro/m²).
Am günstigsten waren die Neuvertrags-mieten bei den vom BBU untersuchten Städten mit 4,15 Euro/m² in Velten, ge-folgt von Wittstock (4,20 Euro/m²) und Lübbenau (4,22 Euro/m²).
5-Jahres-Mittel der GWG bei 4,05 Euro/m2
Die Spanne der 2011 in Lübbenau insge-samt abgeschlossenen 350 Neumietver-träge lag zwischen 6,28 Euro/m2 und 3,00 Euro/m2. Die 130 Neumieter bei der GWG haben zwischen 4,93 Euro/m2 und 3,00 Euro/m2 gezahlt. Das ist ein mieterfreund-licher Neuvermietungsdurchschnitt von 4,11 Euro/m2 in 2011! Der 5-Jahres-Durch-schnitt liegt bei 4,05 Euro/m2.
Am günstigsten waren die Neu-vertragsmieten bei den vom BBU untersuchten Städten mit 4,20 Euro/m² in Wittstock (1), gefolgt von Lübbenau (2) (4,22 Euro/m²) und Forst (3) (4,22 Euro/m²).
(1)
(3)
(2)
ten nicht an der Spitze, sondern mit 5,66 Euro/m² eher im oberen Mittelfeld. Am höchsten waren die Neuvertragsmieten in Wildau, die mit 6,34 Euro/m² über dem Niveau Berlins lagen. Auf Platz zwei folg-te mit 6,01 Euro/m² Teltow. Die großen Städte wie Cottbus (4,61 Euro/m²), Bran-denburg an der Havel (4,60 Euro/m²) und Frankfurt (Oder) (4,40 Euro/m²) blieben
Am günstigsten waren die Neuvertrags-mieten bei den vom BBU untersuchten Städten mit 4,15 Euro/m² in Velten, ge-folgt von Wittstock (4,20 Euro/m²) und
Die Spanne der 2011 in Lübbenau insge-samt abgeschlossenen 350 Neumietver-
und 3,00 . Die 130 Neumieter bei der GWG
Lübbenau8 9Lübbenau
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
Niedrige Kosten und vorsichtige Planung zahlen sich aus GWG-Vertreterversammlung 2012
Am 26. November 2012 fand die
diesjährige Vertreterversammlung
der GWG statt. Die gewählten
Vertreter/-innen trafen sich im
Vattenfall-Qualifizierungszen-
trum, um die Gemeinschaftsarbeit
des Jahres auszuwerten und sich
über den Kurs für 2013 bis 2015
informieren zu lassen.
Nach den wichtigen Versammlungs-prozeduren richtete Aufsichtsrats-mitglied und Versammlungsleiter
Lutz Wentow beste Grüße von GWG-Vor-stand Hans-Dieter Vollmer aus, der wegen Krankheit fehlte. In seiner Funktion als Vertriebsleiter der ALBA Lausitz GmbH überreichte Lutz Wentow auch das offi-zielle „CO
2-Zertifikat“ der ALBA für 146
Tonnen CO2-Ersparnis an GWG-Vorstand
Holger Siebert. Die Urkunde bescheinigt der Genossenschaft eine sehr gute Arbeit in der Abfalltrennung. Getätigte und geplante Investitionen Zum Thema Investitionen wurde durch Aufsichtsratsvorsitzende Margitta Ma-than betont, dass die Genossenschaft für
derartige Investitionen ausschließlich Ei-genmittel einsetzt und aufgenommene Kredite durch Grundschulden gesichert seien. Modernisierungen in 2011 wie die Heizungsanlage der Dr.-A.-Schweitzer-Straße 1 – 8, der Balkonanbau und die Fas-sadengestaltung im Lindenviertel, wurden gezielt vorgenommen. Auch notwendige Aufwendungen in den Straßen- und Wege-bau, die Aufwertung von Leerwohnungen, den Einbau neuer Türen und Fassadenrei-nigungen würden vorher auf Notwendig-keit genau geprüft. Für 2013 und folgende Jahre sind weitere Aufzüge, die weitere Er-neuerung bestehender Heizungsanlagen, die Weiterführung des Türenprogrammes, Fassadenreinigungen und Malerarbeiten in Treppenhäusern geplant.
BilanzberichtDie Strategie der Nachhaltigkeit wird auch bei der Bilanz und den Prüfungsergebnis-sen sichtbar, welche von Vorstand Holger Siebert und Vorstandsassistent Andreas Rißka anschaulich dokumentiert wurden. So konnte der Leerstand bei 3 % gehalten werden und die Restschulden weiter von 187,74 ¤/m2 (2010) auf 181,10 ¤/m2 (2011) gesenkt werden. Vergleichbare Wohnungs-unternehmen (mit jeweils 1.000 – 2.500 Wohnungen) im Land Brandenburg wür-den hierbei einen Betrag von 323,57 ¤/m2 für 2010 ausweisen. Der GWG-Jahresüber-schuss in 2011 betrug 312.150 Euro.
BBU-Verbandsvertreter und Wirtschafts-prüfer Alfons Feld resümierte im Anschluss den Bilanzbericht wie folgt: „Die GWG ist besser und sicherer als vergleichbare Un-ternehmen aufgestellt. Die deutlich unter-durchschnittlichen Kosten der Verwaltung und die umsichtige, langfristige und vor-sichtige Planung würden für eine sichere Zukunft sorgen.“
Betriebskosten GWG-Mitarbeiter Matthias Dabitz ging auf die weiteren Bemühungen zur Senkung der „2. Miete“ ein und bestätigte auf Nachfrage die im deutschlandweiten Vergleich güns-tigen GWG-Betriebskosten. Mit der neuen Heizungsanlage in der Dr.-A.-Schweitzer-Straße 1 – 8, für die jetzt erste Zahlen vor-liegen, konnte der Jahreswärmeverbrauch von ca. 600.000 kWh auf ca. 412.000 kWh gesenkt werden. Die bisherigen und künf-tigen Erneuerungen zahlen sich, nun auch nachweislich, aus.
Dank an das SeniorenteamIn den Ausführungen von Margitta Mathan wurde auch die gute Arbeit des Senioren-teams geschildert und betont, dass dieses inzwischen zu einem festen Bestandteil der GWG geworden ist. Die Angebote würden gut angenommen werden. Seniorenteam-Mitglied Hans-Jürgen Große hatte auch die
Gelegenheit, kurz über die gemeinsamen Unternehmungen, wie zur Senftenberger Seenplatte und bei der Dampferfahrt nach Pirna zu berichten. Die Ziele für 2013 ste-hen noch nicht ganz fest. Als Möglichkei-ten werden die Gärten der Welt in Berlin Marzahn, eine Brückenfahrt in Berlin oder eine Fahrt zum Gut Geisendorf diskutiert. Holger Siebert dankte in seinen Ausfüh-rungen auch der Sportgruppe des Senio-renteams für ihren Fleiß.
Aktion „Wir helfen“Neben vielen regionalen Engagements unterstützt die GWG auch die Aktion des „Lausitzer Spendenverein e. V.“, der un-verschuldet in Not geratene Menschen in Lübbenau hilft. Die GWG ruft auch alle Lübbenauer auf, sich aktiv daran zu betei-ligen. In vielen Geschäften des Kolosseum z. B. kann man die dazu notwendigen Ta-ler sammeln. Nähere Infos dazu haben die Händler.
Versammlungsleiter Lutz Wentow appel-
lierte mit seinem Schlusswort an die An-
wesenden und Mitglieder, sich mehr in die
Genossenschaft einzubringen und Mut für
neue Aufgaben zu haben.
Lutz Wentow überreicht das offi-
zielle „CO2-Zertifikat“ der ALBA
Lausitz GmbH an GWG-Vorstand
Holger Siebert.
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Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
GWG10 11GWG
KOCHENMIT KATRIN
1 Filets würzen und in Öl 15 min an-braten, dann zur Seite stellen. Das
Püree nach Anweisung zubereiten und abkühlen lassen. Den Kohl putzen, wa-schen und in Salzwasser 5 min kochen, abschrecken und auskühlen lassen. 15 Blätter ablösen. Das Kohlwasser wird noch zum Angießen benötigt.
Filet im Spitzkohl-Speck-Mantel
2 Je 5 Kohlblätter überlappend ne-beneinander legen und je ein Filet
darin straff einwickeln. Die Speck-streifen darumlegen und mit Holz-spießchen feststecken. Die Filetrol-len in eine ofenfeste Form legen und 40 min bei 200°C / Umluft im Ofen ba-cken. Mit Kohlwasser übergießen.
3 Die Möhren waschen, putzen und in 2 EL Butter, mit etwas Zucker,
ca. 10 min leicht gedünstet, so wird der zarte Geschmack noch betont und die Farbe der Möhren bleibt erhalten. Zum späteren Garnieren kann etwas Petersilie gezupft und bereit gelegt werden.
4 Die Kartoffelmasse kann jetzt gespritzt werden. Dazu einfach
eine Tortenspritze mit der Masse fül-len und dicke Tuffs auf ein Backblech setzen. Pro Person etwa 6 bis 7 Tuffs planen, diese mit Eigelb bestreichen und zu den Filets in den Ofen schie-ben und etwa 15 min backen.
5 Nun den restlichen Kohl in Strei-fen schneiden, die Zwiebel schä-
len und hacken. Beides im Bratfett in der Filetpfanne andünsten, so gehen die Geschmacksstoffe des Fleisches nicht verloren. Das Brühpulver in ca. 150 ml Kohlwasser rühren und zum Kohl geben, 5 min dünsten.
6 Die Holzspieße entfernen und die Filetroulade in ca. 8 daumen-
dicke Scheiben schneiden. Durch die kurze Garzeit behält der Kohl seine schöne Farbe. Einen Zweig Petersilie an die Möhren legen und schon ist das Essen nicht nur ein Gaumenschmaus sondern auch eine Augenweide.
3 Schweinefilets (à 350 g )
1,7 kg Spitzkohl
30 Scheiben Frühstücksspeck
18 kleine Frühlingsmöhrchen
1 mittelgroße Zwiebel
3 EL Butter
3 EL Öl
2 TL Gemüsebrühpulver
2 Beutel Kartoffelpüreepulver
2 Eigelb
500 ml Wasser
400 ml Milch
Salz, Pfeffer, Muskat, Zucker, Petersilie
Holzspießchen
Eure KatrinGuten Appetit wünscht …
1,5 hZutaten für 6 Personen:
und Herzogin-Kartoffeln
NEUES vom GWG-Seniorenteam
Januar09.01. // 15 UhrKegelbahn am SportplatzKegelnachmittag
15.01. // 14 UhrGWG-SeniorenklubKartennach-mittag
Februar12.02. // 14 UhrGWG-SeniorenklubKartennachmittag
21.02. // 14 UhrGWG-Senio-renklubPlauderstunde
26.02. // 15 UhrGWG-SeniorenklubVerkehrserziehung
Sicher mit dem Auto und Fahrrad unterwegs
März06.03. // 15 UhrKegelbahn am SportplatzKegelnachmittag
12.03. // 14 UhrGWG-SeniorenklubKartennachmittag
April11.04. // 10 UhrTreff: MarktplatzFrühlingswanderung
16. 04. // 14 UhrGWG-SeniorenklubKartennachmittag
Bitte die Anmeldungen zu den Veranstaltungen bis spätestens 14 Tage vorher unter der kostenlosen Tel.-Nr. 0800 89 26 100 vornehmen. Falls Sie verhindert sein sollten, bitte kurz Bescheid geben. Danke!
19.04. // 15 UhrHochhauscafé „Melange“Tanznachmittag
24.04. // 10 UhrStadtbüchereiBuchlesung
25.04. // 14 UhrGWG-SeniorenklubPlauderstunde
Ab März wieder:Die Yoga-Gruppe Jeden Mittwoch // 15 UhrIm Sportraum der GWG Aus Kapazitätsgründen wird um vorherige Anmeldung gebeten.
Unser Programm für Januar ’13 bis April ’13
!
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
Events12
Die Elemente sollen Energie spendenEnergiefeld startet mit neu ent-
wickelten Wind-Pillaren
Ein Sponsor ist gefunden, jetzt ist der Weg frei für den ersten Bauab-schnitt des Energiefeldes. Die Firma
„repower“, Betreiber eines Windparks nahe Kittlitz, investiert für die Energie-stadt Lübbenau in zwei Wind-Pillar Anla-gen. Damit konnten die entsprechenden Bauanträge für diese ersten Elemente auf dem künftigen Energiefeld auf den Weg gebracht werden.
Wind-Pillare sind die jüngsten Kinder der Windenergiebranche. Ihre säulenförmi-gen Rotoren erzeugt keine mit herkömm-lichen Windkraftanlagen vergleichbare Lärm- oder Schattenwurfbelästigung. Da-her sind sie für Projekte in der Nähe von Wohngebieten ideal.
Seit Langem reift die Idee des Energiefel-des entlang des von Isolatoren gesäumten Energieweges zwischen Güterbahnhof-
straße und dem Wohnquartier Schiller-straße. Es soll, über die Verbindung von Alt- und Neustadt mit der Energie-Ge-schichte der Stadt, ein für Lübbenauer wie Touristen interessanter und gleich-sam lehrreicher Ort werden.
Der entlang des geschwungenen Pfades aus den Elementen der Natur künftig per Windkraftanlagen und Fotovoltaik-elementen erzeugte Strom wird ins Netz eingespeist und könnte am Ort der Erzeu-gung auch zum Betrieb von Kunstobjek-ten verwendet werden. Auch die weite-ren Bauabschnitte sollen ausschließlich durch Sponsoren finanziert werden. Als außergewöhnliches skulpturales Element soll ein circa sieben Meter hoher Energie-baum Wasser über ein Wasserumlaufsys-tem in ein Biotop regnen lassen. Die elek-trische Energie für die Pumpe liefert die
Sonne. Der durch Wind erzeugte Strom ist nach derzeitiger Planung für eine Lichtin-stallation bestimmt. Die einzelnen Bau-steine des Energiefeldes wurden exklusiv für Lübbenau entworfen und stammen aus der bewährten Feder des holländi-schen, in Berlin lebenden Bildhauers und Stadtraumgestalters Egidius Knops.
Von der Idee bis zur Umsetzung ist es oft ein weiter Weg. Aber er lohnt sich, wie viele bereits realisierte Projekte in der Lübbenauer Neustadt, wie z. B. der Ge-nerationenspielplatz an der Straße der Jugend, zeigen.
Wind-Pillar 1715Einschaltgeschwindigkeit: 2,5 m/s
Abschaltgeschwindigkeit: 15,0 m/s
Durchmesser: 150 cm
Höhe Rotor: 180 cm
Masthöhe: 9,00 m
Generator: permanent
Lautstärke bei 10 m/s: ca. 36 dB
Jahreswerte bei Ø 5 m/s Wind: ca. 5.000 kWh
Jahreswerte bei Ø 10 m/s Wind: ca. 17.250 kWh
Wind-Pillar 1715 Besinnliche Stimmung und tolle Geschenkideen
W eihnachten im Kolosseum
Unsere Überraschungen für Sie:
Sa., 08. Dezember ab 15 UhrKonzert mit dem Männerchor 1956 Lübbenau e. V. Der Lübbenauer Männerchor ist ein Musikverein, der nationales und in-ternationales Liedgut pflegt. Bestehend aus 29 Sängern, hat der Chor ein breit gefächertes Liedprogramm u. a. auch viele Weihnachtslieder.
Mi., 12. Dezember ab 15 UhrBastelnachmittag „Wichtelwerkstatt“Wir basteln weihnachtliche Dekoration aus Holz mit dem Jugendrechtshaus e. V.. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung ist nicht erforderlich.
Do., 13. Dezember ab 16 Uhr Kinderchor der Werner-Seelenbinder-GrundschuleDieses Jahr ist 22-jähriges Bestehen, da der Chor, von Frau Götze im Jahr der Schulumstellung 1990 gegründet wurde. Im Programm sind traditionelle Weihnachtslieder, die teilweise mo-dern bzw. im Musical-Stil dargeboten werden, also kein typisch steifer Chorgesang, sondern etwas aufgelockert.
Sa., 15. Dezember ab 15 Uhr Adventskonzert Kittlitzer Chormix e. V.Mit einer Mischung aus traditionellen Weihnachtsliedern und besinnlicher Klaviermusik begeistert der Chor jedes Jahr. „Wenn alles klappt“, erzählt Renate Mattern, „nehmen wir 2013 sogar am Brandenburgischen Chortreffen teil.“ Bis dahin soll es gelingen, musikalischen Nachwuchs zu ge-winnen.
Mi., 19. Dezember ab 15 Uhr Bastelnachmittag „Verpackungskünstler“Wir verpacken Geschenke mit dem Jugendrechts-haus e. V.. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmel-dung ist nicht erforderlich.
Do., 20. Dezember ab 16 Uhr Weihnachtskonzert mit der Gruppe „UC“Mit der Band „UC“ erklingen im Kolosseum die schönsten nationalen und internationalen Weihnachtslieder. Dabei sollen die Zuschauer die besondere Stimmung in sich aufnehmen, um sich die Freude und Sinnlichkeit im Advent für die kommenden Wochen zu bewahren.
Sa., 22. Dezember ab 15 UhrDer singende Weihnachtsmann Der singende Weihnachtsmann, alias Andreas Schenker,DER Schlagersänger aus dem Spreewald, präsentiert im Kolosseum die schönsten deutschen Weihnachtslieder.
Kinderchor der Werner-Seelenbinder-GrundschuleDieses Jahr ist 22-jähriges Bestehen, da der Chor, von Frau Götze im Jahr der Schulumstellung 1990 gegründet wurde. Im Programm sind traditionelle Weihnachtslieder, die teilweise mo-dern bzw. im Musical-Stil dargeboten werden, also kein typisch
Mit einer Mischung aus traditionellen Weihnachtsliedern und besinnlicher Klaviermusik begeistert der Chor jedes Jahr. „Wenn alles klappt“, erzählt Renate Mattern, „nehmen wir 2013 sogar am Brandenburgischen Chortreffen teil.“ Bis dahin soll es gelingen, musikalischen Nachwuchs zu ge-
Wir verpacken Geschenke mit dem Jugendrechts-haus e. V.. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmel-
Mit der Band „UC“ erklingen im Kolosseum die schönsten nationalen und internationalen Weihnachtslieder. Dabei sollen die Zuschauer die besondere Stimmung in sich aufnehmen, um sich die Freude und
Der singende Weihnachtsmann, alias Andreas Schenker,DER Schlagersänger aus dem Spreewald, präsentiert im Kolosseum die schönsten deutschen Weihnachtslieder.
Zu den Adventssamstagen bis 18 Uhr geöffnet!
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Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
Lübbenau14
Die Gärten der NeustadtAuswertung des Vorgartenwettbewerbs
Vielen haben sie schon das Herz er-freut. Sie sind so individuell wie die Menschen mit den fleißigen
Händen, die sie erschufen und pflegen: die Blumengärten vor den Häusern der Neu-stadt. Mancher mag es groß und prächtig blühend, ein anderer bevorzugt klein-wüchsigere Pflanzen und eine klare, wenn auch aufwendigere Flächengestaltung.
Es ist wie eine kleine Gartenschau. Vom Frühjahr bis in den späten Herbst verändert sich das Ge-sicht der Beete vor den Türen der Neustädter. Nach Schneeglöck-chen, Krokussen und Tulpen zei-
gen die verschiedensten Blumen-arten ihre Blütenpracht, sprießen
Hornveilchen aller Farben neben Buchsbaumheckchen.
Die Liebe der Gärtner zum Vorgartengrün geht bis hin zu mehrjährigen Stauden, deren Knollen im Spät-herbst sorgsam im Keller gelagert werden, bevor sie im nächsten Jahr wieder zeigen dürfen, was in ih-nen steckt.
Die Pflege der Vorgär-ten ist dabei mehr als
ein Hobby. Es ist ein ehrenamtlicher
Die Jury, Herr Ullrich, Frau Stieler und GWG-Vorstand Herr Vollmer, hatte keine leichte Aufgabe.
Dienst für die Gemeinschaft, geht es doch um eine öffentliche Fläche. Jeder, der vo-rübergeht, kann sich an ihr erfreuen. Sie schmückt den Weg und das Haus neben ihr. Seit vielen Jahren würdigt die GWG dieses Engagement über einen Vorgarten-wettbewerb, bei dem besonders schöne Gärten ausgezeichnet werden. Um eine möglichst gerechte Entscheidung treffen zu können, wird an drei Tagen im Jahr ge-schaut, was sich hier tut. Die Jury aus Frau Stieler, Herrn Ullrich und GWG-Vorstand, Herrn Vollmer, hält hier fotografisch den Stand über das Jahr fest. Ausgewertet wird
dann getrennt nach vier Wohnvierteln und in zwei Kategorien: „Spezialbepflanzung“ und „Dauerhaft schöner Anblick“.
In diesem Jahr nun waren es einfach so viele, dass sich die GWG kurzerhand ent-schloss, gleich 30 Mitglieder mit rührigem grünen Daumen aus vier Wohnquartieren zu einer gemeinsamen Kaffeerunde ein-zuladen. Die Preisträger erwartete neben Speis und Trank ein kleiner Dank in Form einer Marzipanrose, edlen Konfekts aus der Hornower Confiserie Felicitas und ei-nes Kalenders für 2013 – über den Kräuter-garten oder Blütenpflanzen. Man kann also auf die nächste Saison gespannt sein.
Es ist wie eine kleine Gar-tenschau. Vom Frühjahr bis
in den späten Herbst ver-ändert sich das Gesicht der
Beete vor den Türen der Neustädter.
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
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Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
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allmäh-licheSteige-rung
Teilge-biet derMathe-matik
harterTeil derVogel-federGewinn-beteili-gung
Auffor-derungeinzu-treten
gefeierteKünstler
rügenderinnern
Spalte
hoherFabrik-schorn-stein
Ältesten-rat
Riese imAltenTesta-ment
kleines,spitzesBruch-stück
lang-weiligerMensch(ugs.)
FlussdurchBerlin
schnelleRaub-katze
VornameCastros
hoch-ziehen(Fahne,Segel)
franzö-sisch:elf
über-stehen-derFaden
Opfer-tisch
Schutz-herrin
Segel-boot-fahrt
med.:Ohren-ent-zündung
Prinzes-sin inSpanien
Rhein-last-kahn
Schutz-dammamMeer
Füllung
ver-führen
eifrig,zielge-richtet
besitz-anzei-gendesFürwort
Nudis-mus(Abk.)
J. Proch-now in‚DasBoot‘
Leibes-mitte
altgriech.Philo-sophen-schule
süd-deutsch:Bröt-chen
Film-Ferkel
kleinesBauern-haus
afrika-nischeKuh-antilope
Pfad-finder(engl.)
Karten-glücks-spiel
Heide-kraut-gewächs
Nieren-abson-derung
veraltet:Aus-schank
tropi-scheEchse
eineGeliebtedes Zeus
afrika-nischerKropf-storch
JahrgeldfürFürsten
Sohn vonKainim A.T.
Ent-setzen
kurzeZeit-spanne
einzelnerTheater-auftritt
Seil zumSegelzu-sammen-holen
erstesöffentli-ches Auf-treten
einMedi-ziner,Dentist
Haupt-stadt vonVietnam
BerlinerPolitiker† 1957(Otto)
kurz für:um das
griechi-scheUnter-welt
FlussdurchAber-deen
RichterimIslam
Prügel(ugs.)
Kose-formvonIlona
Bewe-gung zurMusik
leichterLuft-strom
deutschePresse-agentur(Abk.)
Ge-fährte
franz.Presse-agentur(Abk.)
Stadt imHenne-gau
Ge-legen-heit
Titel-figur beiMilne(Bär)
Fest-saal inSchulen
Währungin Haiti
latei-nischeVorsilbe:weg
hervor-ragend,bestens
Habe
Anhängere. Welt-religion(Mz.)
ägypt.Gott derSchöp-fung
Die Gewinner können sich auf 1 × 2 Frei-karten für das Karnevalsspektakel „Ma-
dame Pompadour“ am 08. Februar 2013 oder für die Oper „Rusalka“ am 13. Februar 2013 im Staats-
theater Cottbus freuen.
Sie haben das richtige Lösungswort?
Das Lösungswort im letzten Heft war „Paddeltour“. Wir gratulieren den Gewinnern Brigitte Einbock und Karsten Winzer aus Lübbenau. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
Stadt imHenne-gau
Das Lösungswort im letzten Heft war „Paddeltour“. Wir gratulieren den Gewinnern Brigitte Einbock und
Schicken Sie Ihr Lösungswort bis zum 25. Januar 2013 an: GWG Lübbenau e.G.Otto-Grotewohl-Straße 10 a03222 Lübbenau / Spreewald oder an [email protected]
GWG Lübbenau
Wollen auch Sie bei unserer Frühlings-wanderung dabei sein?
Unsere Sprechzeiten:Di u. Do: 09:00 – 12:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr und nach Vereinbarung
Unsere Geschäftszeiten: Mo u. Mi: 09:00 – 16:00 UhrDi u. Do: 09:00 – 18:00 UhrFr: 09:00 – 12:00 Uhr
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19Preisrätsel
Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012 Im Spreewald zu Hause :: Dezember 2012
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