Immobilien-Broschüre Hörnlipark, Bauma (Swiss real estate / Switzerland)

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description

Der erfolgreiche Verkauf oder die rasche Vermietung eines Immobilienobjektes hängt von entscheidenden Kriterien ab wie Standort, Situation, architektonisches Konzept, Wohndesign, Preis - und nicht zuletzt von den Marketing- und Vertriebsmitteln. Modernes, zielgruppenorientiertes Architektur- & Immobilien-Marketing setzt eine professionelle, dem Zeitgeist entsprechende Immobilien-Präsentation voraus. So wie jedes einzelne Objekt gewissermassen ein architektonischer Solitär darstellt, erfordert die Immobilie einen unverkennbaren, charakteristischen und verkaufswirksamen Auftritt.

Transcript of Immobilien-Broschüre Hörnlipark, Bauma (Swiss real estate / Switzerland)

Geschichte

Das Gemeindegebiet von Bauma wurde verhält­nismässig spät erschlossen. Mit dem Einzug der Alemannen ab dem achten Jahrhundert entstan­den in der Gegend von Bauma die ersten festen Ansiedlungen wie Allenwil, Bettswil, Bliggens­wil, Blitterswil, Hörnen, Lipperschwendi, Unda­len, Wellenau und Wilen. Einen wesentlichen Anteil der Urbanisierung des damals wilden, un­wegsamen Gebietes am tosenden Fluss ver­dankt Bauma dem Kloster St. Gallen. Der Name entstand aus der Ortsbezeichnung Hof bei den Bäumen – Boumen – Baume – Bauma. Das Dorf Bauma als Zentrum der Gemeinde hat sich schliesslich ab dem 17. Jahrhundert stetig ent­wickelt. Bei der Gründung der Gemeinde im Jahre 1651 bestand das Dorf erst aus vier Häusern. Die ersten Höfe und Weiler wurden auf den er­höhten, sicheren und sonnigen Hanglagen an­gesiedelt. Heute zählt Bauma rund 4200 Ein­wohner.

Bauma ist dort, wo im Herbst noch die Sonne lacht.Wir freuen uns, Sie in der Gemeinde Bauma

willkommen zu heissen.

Ein herrliches Grüezi in Bauma

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Wirtschaft

Seit dem 17. Jahrhundert entwickelte sich Bauma immer mehr zum Zentrum des oberen Tösstals. Es entstanden Dienstleistungsbetriebe wie Post, Bahn, Bank, Notariat und das Spital. Die Vor­rangstellung verdankt es den vielen innova­tiven Gewerbe­ und Handwerksbetrieben. Heute ist Bauma ein bedeutender Gewerbe­ und In­dustriestandort mit mittleren und kleineren Be­trieben. Grösste Arbeitgeber sind die Firma Wolfensberger AG, europäischer Branchenlea­der im Genauguss, mit 230 Mitarbeitern, die FBB­Unternehmungen (Kies­, Beton­ und Trans­portunternehmung) mit 110 Mitarbeitern und das Pflegezentrum Bauma mit 120 Mitarbeitern. Aber auch der zweimal jährlich stattfindende gewerblich­kulturelle Jahrmarkt vermag aus der ganzen Region viele Menschen zu begeistern.

Kultur

Bauma liegt im voralpinen oberen Teil des Töss­tals, wo im Herbst noch die Sonne lacht, wäh­rend «attraktive» Orte bereits im Nebel ver­schwinden, wo auf herrlichen Wanderwegen die Natur erlebt werden kann, wo sich Kinder in prächtiger Winterlandschaft tummeln können, wo ein Hallenbad zum Verwöhnen einlädt, wo man sich auf der Strasse grüsst, wo sich moder­ne S­Bahnen, Linienbusse und Postautos mit historischen Dampfbahnzügen treffen, wo der bekannte «Baumer­Fladen» genossen wird, wo zweimal jährlich fröhliches Markttreiben herrscht und wo ein vielfältiges Gewerbe und ein brei­tes, kulturelles Angebot zum Mitmachen ein­lädt. Bauma hat viel zu bieten.

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Enz

1 Hörnlipark 2 Bus­Haltestelle 3 Bahnhof 4 Schulen 5 Kindergärten 6 Sportanlagen 7 Einkaufen

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Ruhe und Erholung draussen im schönen Naturgebiet.Praktische Nähe zu pulsierenden Städten.

Bauma Ein Ort, wo man sich kennt

Mobilität

Bauma liegt an der Bahnlinie Winterthur – Rap­perswil. Mit dem Bau der Strasse nach Wetzi­kon – Oetwil begann die verkehrsmässige Er­schliessung des oberen Tösstals. Es folgte die Verbindung über Wetzikon – Uster nach Zürich. Später konnte die Eisenbahn Winterthur – Bauma und ein Jahr später die Verlängerung nach Wald in Betrieb genommen werden. 1901 folgte die Eröffnung der Uerikon­Bauma­Bahn, welche später teilweise durch den Busbetrieb Bauma – Wetzikon ersetzt wurde. Praktische Postautoverbindungen bestehen nach dem Be­zirkshauptort Pfäffikon und nach Sternenberg.

Perfekte Verbindungen zu Nah und Fern

Bahn: Bauma – Winterthur 36 Minuten Bauma – Wetzikon 26 Minuten Bauma – Wald 17 Minuten Bauma – Rapperswil 49 Minuten Bauma – Zürich 53 MinutenBus: Bauma – Wetzikon 21 Minuten Bauma – Pfäffikon 27 Minuten Bauma – Sternenberg 15 Minuten

Ausblick

Mit rund 3000 Einwohnern von 1800 bis 1920 zählte Bauma vor über 100 Jahren zu einer der bevölkerungsreichsten Gemeinden des Kantons Zürich. Durch die starke und den vielfältigen Bedürfnissen ausgerichtete Bautätigkeit in den letzten Jahren stieg die Einwohnerzahl bis ge­gen 4200 an. Heute präsentiert sich die Ge­meinde Bauma als ein fortschrittliches Gemein­wesen mit einer modernen Infrastruktur. So legte man viel Wert auf den Ausbau verschiede­ner moderner Kindergärten und Schulhausbau­ten bis zur Oberstufe. Als Erholungsgebiet bie­tet Bauma den Regionen Zürcher Oberland, Winterthur und Zürich vielfältige naturnahe Freizeitmöglichkeiten wie Biken, Wandern oder einen reizvollen Ritt mit der berühmten Dampf­bahn der DVZO von Bauma über Bäretswil nach Hinwil, ein buntes Vereinsleben mit gegen 40 interessanten Angeboten, attraktive Sportanla­gen und zum Ausspannen viel Ruhe und Erho­lung in einem schönen Naturgebiet.

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Zürich

Rapperswil-Jona

Winterthur

Wil

Hörnli

Kreuzlingen

Gossau

Wattwil

Bauma

Wetzikon

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Enz

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42 moderne und altersgerechte 3 1⁄2 -, 4 1⁄2 - und 5 1⁄2 -Zimmer­Wohnungenfür junge Familien und angehende Senioren.

Die Situation Mitten im Herzen von Bauma

Erschliessung

Die dreigeschossige Gebäudearchitektur Hörnlipark lehnt sich mit viel Feingefühl an die alten Zeitzeugen und Häuser in der Region und im Spe­ziellen am Standort Bauma an. Dies wird unterstrichen mittels grosser Balkone und Terrassen, Gärten im Erdgeschoss und viel grosszügiger Aussenflächen. Der Hörnlipark ist aber auch verkehrstechnisch sehr gut erschlossen, besteht doch eine unmittelbare Anbindung «von der Tiefga­rage an die Kantonsstrasse» mit Verbindungen Richtung Zürich, Winter­thur, Rapperswil­Jona und St. Gallen oder zu den öffentlichen Verkehrs­

mitteln wie VZO, Die Post und SBB.

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Tämbrig

Unterdorfstrasse

Bachtel

Stoffel

Allmen

Köbelberg

Hörnli

Harmonisches Miteinander zwischen Architektur und Natur.Wohndesign auf höchstem Niveau.

Wohnen als sichere Investition

Architektonisches Konzept

Das Wohnangebot im Hörnlipark verspricht ein behagliches Leben in hübschen Parkvillen, kombiniert mit attraktiven Komfortwohnungen. Die intelligenten Ausbauten sind behindertengerecht konstruiert, orientieren sich an modernsten Bau­ und Ausbaustandards und erfüllen die wirt­schaftlichen, ökologischen und nicht zuletzt wertsichernden Minergie®­Standards. Die Aussenanlage besteht aus einem grosszügigen Spielplatz, eingebettet in die Grünanlage, aus hübschen Hauszugängen, praktischen Zufahrten zu Parkplätzen und Tiefgaragen mit pflegeleichtem Asphalt­belag sowie einladenden Gartenterrassen mit ästhetischen Betonsteinen.

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Südansicht

Westansicht

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Intelligenter Ausbaustandard – Komfort­Infrastruktur, die das Wohnen einfach gestaltet.

Wohnqualität mit bleibendem Wert

Die Hörnlipark­Parkvillen überzeugen durch ihre grosszügig angelegten Wohnungen und Nettowohnflächen. Zudem werden diese ergänzt durch praktische Hobbyräume im Untergeschoss. Alle Wohnungen laden zu modernem, offenem Kochen ein. Zudem wird das Leben einfacher und praktischer: Die eigene Waschmaschine samt Tumbler befindet sich in jeder Wohnung und bietet individuelle Haushaltsgestaltung. Wohlfühl­qualität wird grossgeschrieben, denn in jeder Wohnung befindet sich eine Komfortlüftung, die für behagliches Wohnen sorgt. Alles bestens verstaut und zum Benutzen nah. Dafür sorgen die praktischen Abstellplätze für Velos und Kinderwagen im Untergeschoss.

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Jedem Wohnungsbesitzer sein eigener Hausberg.Freundliches Tageslicht durchflutet die Wohnräume.

Herrlicher Ausblick

dank raffinierter Gebäudeanordnung

Grundrisse

Der Hörnlipark reflektiert moderne Grundrisse, der Standort bietet einen ausserordentlich erholsamen Blick ins Grüne und auf den Park. Nicht um­sonst werden die individuellen Parkvillen in Anlehnung an die umliegen­den Berge genannt, nämlich: Haus Hörnli, Haus Köbelberg, Haus Stoffel, Haus Tämbrig, Haus Allmen und Haus Bachtel. Der Hörnlipark präsentiert eine zentrumsorientierte Wohnoase in Bauma. Sportanlagen, Wander­ und Velowege, schöne Ausflugsziele, Hallenbad, Schulen, Einkaufen liegen di­

rekt vor der Haustür.

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AllmenBachtel

Tämbrig Stoffel Köbelberg Hörnli DG W 7

W 1 W 2

W 3 W 4

W 5 W 6

OG 2

OG 1

EG

Wohnungen Geschoss Zimmer Wohnf läche Terrassen Keller f läche Verkaufsf läche Gartenfläche Typenplan mit Innenwänden 50% 40% NWF Seite

Wohnung 1 / Variante EG 4 1⁄2/5 1⁄2 110.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 121.5m2 244.0–458.0m2 14 /16

Wohnung 2 / Variante EG 3 1⁄2/4 1⁄2 102.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 113.5m2 229.5–417.6m2 14 /16

Wohnung 3 / Variante 1. OG 4 1⁄2/5 1⁄2 110.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 121.5m2 – 14 /16

Wohnung 4 / Variante 1. OG 3 1⁄2/4 1⁄2 102.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 113.5m2 – 14 /16

Wohnung 5 / Variante 2. OG 4 1⁄2/5 1⁄2 110.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 121.5m2 – 14 /16

Wohnung 6 / Variante 2. OG 3 1⁄2/4 1⁄2 102.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 113.5m2 – 14 /16

Wohnung 7 / Variante DG 4 1⁄2/5 1⁄2 130.0m2 /146.0m2 26.2(52.4)m2 4.0(10.0)m2 160.2m2 /176.2m2 – 18/20

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Plan M 1/100

1 m

Gartenwohnungen, 1. und 2. OG

Wohnung 1/3/5

4 1⁄2­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 110.0 m2

Terrasse 15.0 m2

Keller 10.0 m2

Wohnung 2/4/6

3 1⁄2­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 102.0 m2

Terrasse 15.0 m2

Keller 10.0 m2

Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig, Allmen, Bachtel

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TERRASSE15.0 m²TERRASSE

15.0 m²

15.7 m²ZIMMER I

WOHNEN / ESSEN39.3 m²

15.7 m²ZIMMER I

WC /DU4.4 m²

WC /DU4.4 m²

12.0 m²ZIMMER III

14.7 m²ZIMMER II

3.0 m²ABSTR. ABSTR.

3.0 m²

ENTREE10.0 m²

8.2 m²BAD /WC

8.2 m²BAD /WC

ENTREE10.0 m²

WOHNEN / ESSEN42.5 m²

14.7 m²ZIMMER II

Landanteil Gartenwohnungen

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GARTEN458.0 m²

Tämbrig Stoffel Köbelberg Hörnli

GARTEN268.1 m²

GARTEN268.1 m²

GARTEN244.0 m²

GARTEN290.6 m²

GARTEN268.1 m²

GARTEN268.1 m²

GARTEN268.1 m²

GARTEN268.1 m²

GARTEN337.6 m²

GARTEN417.6m²

GARTEN229.5 m²

Bachtel Allmen

Gartenwohnungen, 1. und 2. OG, Variante

Wohnung 1/3/5

5 1⁄2­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 110.0 m2

Terrasse 15.0 m2

Keller 10.0 m2

Wohnung 2/4/6

4 1⁄2­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 102.0 m2

Terrasse 15.0 m2

Keller 10.0 m2

Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig, Allmen, Bachtel

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Plan M 1/100

1 m

ZIMMER II

10.5 m²ZIMMER III

WOHNEN / ESSEN39.8 m²ZIMMER IV

12.0 m²

15.0 m²TERRASSE

15.0 m²TERRASSE

ENTREEENTREE8.0 m²

WC /DU4.0 m²

WC /DU4.0 m²10.5 m²

ZIMMER III

14.3 m²ZIMMER II

8.0 m²BAD /WC

8.0 m²

ZIMMER I10.5 m²

ZIMMER I

BAD /WC

10.5 m² 14.3 m²

WOHNEN / ESSEN42.7 m²

8.0 m²

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Dachgeschoss

Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig, Allmen, Bachtel

Wohnung 7

4 1⁄2­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 130.0 m2

Terrassen 52.4 m2

Keller 10.0 m2

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Plan M 1/100

1 m

TERRASSE12.2 m²

ENTREE11.0 m²

DU/WC4.4 m²

TERRASSE28.0 m²

TERRASSE12.2m²

BAD/WC12.0 m²

16.0 m²ZIMMER I ZIMMER II

16.0 m²

ZIMMER III19.4 m²

WOHNEN49.4 m²

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Dachgeschoss Variante

Wohnung 7

5 1⁄2­Zimmer­Wohnungen

Wohnfläche 146.0 m2

Terrassen 52.4 m2

Keller 10.0 m2

Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig, Allmen, Bachtel

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Plan M 1/100

1 m

12.2 m²TERRASSETERRASSE

12.2 m²

TERRASSE28.0 m²

WC/DU12.0 m²

13.0 m²

ZIMMER II12.0 m²

13.9 m²

13.0 m²GÄSTE

3.4 m²WC/DU

2.8 m²VR

3.4 m²WC

3.9 m²ABSTELLR.

ZIMMER I

ZIMMER III

ENTREE16.8 m²

47.4 m²WOHNEN

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Plan M 1/100

1 m

Keller

Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig

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PS

TECHNIKRAUM

11.2 m²

HAUS

VELOKELLER 7

10.0 m²KELLER 6

10.0 m²

KELLER 3

10.0 m²

HOBBYRAUM 3

21.2 m²

KINDERW.

14.1 m²

HOBBYRAUM 4

19.4 m²

KELLER 4

10.0 m²

KINDERW.

14.1 m²

SCHLEUSE

19.5 m²

HOBBYRAUM 2

21.2 m²

KELLER 2

10.0 m²

KELLER 5

10.0 m²

HOBBYRAUM 1

19.4 m²

WART6.0 m²

10.0 m²KELLER 1

Plan M 1/100

1 m

Keller

Allmen, Bachtel

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PS

KELLER 5

10.0 m²

KELLER 2

10.0 m²

KELLER 4

10.0 m²

KELLER 3

10.0 m²

10.0 m²KELLER 6 HOBBYRAUM 2

21.2 m²HOBBYRAUM 3

21.2 m²

TECHNIKRAUM

11.2 m²

KINDERW.

14.1 m²

HOBBYRAUM 4

19.4 m²

10.0 m²KELLER 7

KINDERW.

14.1 m²

19.5 m²VELORAUM

HOBBYRAUM 1

19.4 m²10.0 m²KELLER 1

6.0 m²SCHLEUSE

6.0 m²GANG

Tiefgarage

Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig, Allmen, Bachtel

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TIEFGARAGE

SCHUTZRAUM I I

SCHUTZRAUM I

MOTO/VELO

MOTO/VELO

37 EINSTELLPLÄTZE

38 EINSTELLPLÄTZE

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TIEFGARAGE

SCHUTZRAUM I I

SCHUTZRAUM I

MOTO/VELO

MOTO/VELO

37 EINSTELLPLÄTZE

38 EINSTELLPLÄTZE

Allgemein

In allen Bereichen werden die erhöhten Schall­dämmwerte gemäss SIA 181 angestrebt. Eine detaillierte Bau­ und Raumbeschreibung sowie eine separate Kostenliste können auf Wunsch abgegeben werden. Nachfolgende Baubeschrei­bung ist alphabetisch gegliedert. Abweichun­gen und Änderungen der Baubeschreibung und der Planung ohne wesentliche Änderungen der Nutzung oder der Bauqualität bleiben vorbehal­ten.

Aufzüge

Alle Personenaufzüge sind rollstuhlgängig. Jede Wohnung ist mit dem Lift erreichbar.

Aussenwände

Kellerumfassungswände in Beton gemäss Anga­ben des Statikers. Fassadenwände im Erd­ und Obergeschoss aus Backsteinmauerwerk, teil­weise aus Beton. Die Fassaden werden aussen mit Kompaktdämmung verkleidet, verputzt und gestrichen. Das Farbkonzept entwickelt der Architekt.

Böden

In allen Wohngeschossen schwimmende Unter­lagsböden auf Wärme­ und Trittschalldämmung. In allen Räumen Bodenbeläge aus Parkett oder Keramikplatten. In Garage, Keller­, Hobby­ und Technikräumen Hartbetonbelag oder Zement­überzug.

Dach

Ziegeldach, wärmegedämmt, Blechteile aus NS­Chromstahl.

Decken

Geschossdecken aus armiertem Beton. Decken mit Weissputz glatt, weiss gestrichen. Lüftungs­auslässe der kontrollierten Wohnungslüftung.

Energie

Mit dem Energiekonzept – Wärmepumpe, Luft /Wasser, kontrollierte Wohnraumbelüftung und optimale Wärmedämmung der Gebäudehülle – wird der Minergie®­Standard erreicht. Dieses Label ermöglicht üblicherweise eine günstigere Finanzierung und vorteilhaftere Konditionen.

Fenster und Balkontüren

Es werden langlebige Kunststoff­Fenster, 3­fach­Isolierverglasung mit einem U­Wert von 0,7 W/m2K, eingebaut.

Elektroinstallationen

Haupterschliessung (Stark­ und Schwachstrom­anlagen) nach Elektroprojekt, Grundbeleuchtun­gen in Eingangsbereich, Küche und Treppen­haus. In den Zimmern Anschlussstellen für Deckenleuchten, genügend Steckdosen für Strom, Radio/TV und Telefonanschlüsse.

Garten und Umgebung

Die Umgebungsgestaltung erfolgt gemäss be­willigtem Umgebungsplan. Hauszugänge, Wege und Gartensitzplätze mit Betonsteinen. Zufahrt Tiefgarage mit Asphaltbelag.

Geländer

Die Absturzsicherungen bei den Fenstern sind aus Verbundsicherheitsglas. Die Balkonbrüstun­gen sind aus Metallstäben. Im Treppenhaus sind CNS­Handläufe an der Wand montiert.

Heizung

Jedes Haus hat eine eigene, autonome Wärme­pumpenheizung (Luft) und Warmwasserboiler im Technikraum im Untergeschoss. Die Wärme­verteilung erfolgt in allen Geschossen über Niedertemperatur­Bodenheizung mit Einzelraum­regulierung in den Zimmern und Wohnräumen.

Innenwände

Wohnungstrennwände aus Beton, Innenwände aus Backstein verputzt, mit Abrieb gestrichen. Alle Sanitärräume mit keramischen Plattenbe­lägen bis zur Oberkante der Türe.

Küchen

Küche gemäss Konzept des Architekten mit fol­genden Apparaten: Glaskeramikherd, Umluft­dampfabzug, Geschirrspüler, Kühlschrank, hoch­liegender Backofen. Abdeckung aus Granit.

Kurzbaubeschreibung

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Lüftung

Alle Wohnungen sind mit einer individuellen Komfortlüftungsanlage ausgestattet. Die Lüf­tungsaggregate befinden sich im Technikraum. Die Frischluft wird nordseitig angesaugt. Der Abluft wird die Wärme entnommen und damit die Frischluft erwärmt. In den Zimmern und Wohnräumen wird die Luft durch Deckenaus­lässe eingeblasen, in den Küchen und in den Nasszellen abgesaugt. Dadurch ist der Frisch­luftersatz ohne Auskühlung gewährleistet.

Sanitäranlagen

Alle Wohnungen haben zwei getrennte Nass­zellen: Bad/WC mit grossem Waschtisch und Dusche/WC mit einer Glasduschwand. Optional kann ein Dusch­WC (Balena) eingebaut werden. In jeder Wohnung befinden sich eine eigene Waschmaschine sowie ein Tumbler.

Spenglerarbeiten

Ausführung der gesamten Spenglerarbeiten in Chromstahl.

Storen, Sonnenschutz

Die Fenster werden mit elektrobetriebenen La­mellenstoren ausgerüstet. Die Dachwohnungen haben je zwei Gelenkarmmarkisen als Sonnen­schutz.

Schreinerarbeiten

Garderoben gemäss Konzept des Architekten.

Treppenhaus

Die Betontreppenstufen werden mit leisem Kugelgarn für niedrigen Trittschall belegt. Die Betonwände werden gemäss Farbkonzept ge­strichen.

Türen und Tore

Hauseingangstürfronten aus thermisch getrenn­ten Aluminiumprofilen mit 3­fach­Isoliervergla­sung. Wohnungstüren mit Dreipunktverschluss mit erhöhtem Schallschutz und Spion. Zimmer­türen mit gestrichenen Stahlzargen und Türblät­tern aus Holzwerkstoffplatten. Griffe aus CNS.

Kaufabwicklung

1. Reservationsvereinbarung2. öffentliche Beurkundung Kaufvertrag (Notariat)3. Eigentumsübertragung mit Schlüsselübergabe

Verkaufspreise

Es handelt sich um Festpreise (schlüsselfertig unter Berücksichtigung der behördlichen Aufla­gen). Inbegriffen sind Gebühren für Wasser­, Elektrizitäts­ und Kanalisationsanschlüsse; Bau­kreditzinsen und Gebäudeversicherung bis Be­zugsbereitschaft.

Bemusterung und Sonderwünsche

Dem Käufer steht das Recht zu, z.B. Innenputze, Teppiche und Bodenbeläge selber auszuwählen. Sonderwünsche über Fr. 500.00 werden dem Käufer nachofferiert. Die Ausführung erfolgt erst, nachdem der Ersteller im Besitz der unter­schriebenen Bestätigung ist. Es kann verlangt werden, dass die Mehrkosten im Voraus bezahlt werden.

Die Abrechnung von Mehr­ und Minderkosten bei Kundenwünschen erfolgt nach den effekti­ven Aufwendungen. Für die Ausführung dieser Wünsche werden für Planungsarbeiten, Baulei­tung, Umtriebe, Gebühren etc. 15% aufgerechnet.

Konditionen

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Dorfstrasse 16, 8630 Rüti ZHT 055 250 50 15, F 055 250 50 [email protected], www.bautrag.ch

Beratung und Verkauf :

mp

k-w

erb

eag

.ch