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Immobilienmakler IMMOBILIENVERMITTLER IM HAMBURGER WESTEN Immobilienmarktatlas Hohe Nachfrage lässt Immobilienpreise weiter steigen Büroimmobilien Engpässe durch Abriss oder Umnutzung Metropolstadt Hamburg Nur Top-Verdiener können sich die Innenstadt leisten Wir helfen Ihnen weiter Haus, Wohnung, Grundstück

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ImmobilienmaklerI M M O B I L I E N V E R M I T T L E R I M H A M B U R G E R W E S T E N

Immobilienmarktatlas

Hohe Nachfragelässt Immobilienpreiseweiter steigen

Büroimmobilien

Engpässe durchAbriss oder Umnutzung

Metropolstadt Hamburg

Nur Top-Verdienerkönnen sich dieInnenstadt leisten

Wir helfen Ihnen weiterHaus, Wohnung, Grundstück

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Liebe Klönschnack-Leserinnen und -Leser,

as Dach über dem Kopf, die eigene Immobilie, das Betongold oder auch„Home sweet home“ – wie auch immer Sie Ihre eigenen vier Wände nen-nen – ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Ob mit oder ohnefamiliären Hintergrund, das Eigenheim spielt generationsübergreifend ei-

ne große Rolle. Die Entscheidungen über die eigene Zukunft beim Kauf oder Verkaufsind nicht selten mit Verpflichtungen und vorausschauender Sorgfalt verbunden.Käufer oder Verkäufer stehen vor finanziellen, behördlichen, planerischen und Entschei-dungen, die im Wesentlichen ohne fachliche Betreuung kaum möglich sind. Der MaklerIhres Vertrauens tritt in Ihr Leben, und Sie wollen sich zu Recht solide, souverän undseriös aufgehoben fühlen. Diese Seiten sollen Ihnen helfen, Kontakte zu prüfen, Vertrau-en zu fassen und Entscheidungen zu treffen.Und wenn es Sie gerade nicht betrifft, heften Sie unsere Maklerporträts bei Ihren Unter-lagen ab. Dann sind Sie schon einen Schritt weiter, wenn Ihr Immobilientag kommt.

Ich wünsche Ihnen eine informative LektüreIhrKlaus SchümannChefredakteur und HerausgeberHamburger Klönschnack

EDITORIAL

Die Redaktion informiert

3 Vorwort

4 Hohe Nachfrage lässt Immobilienpreise weiter steigen

6 Immobilienweise warnen vor Verknappung von Büroimmobilien

8 Nur Top-Verdiener können sich die Innenstadt leisten

Gestatten, die Makler Ihres Vertrauensfür die Hamburger Elbvororte

12 Förster und Hilms

13 Richelmann & Vernimb

14 Richard Großmann KG

15 Engel & Völkers

16 Grebau Immobilien

17 Grossmann & Berger

18 Dahler & Company

INHALT

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Impressum: IMMOBILIENMAKLER, Sonderbeihefter im HAMBURGER KLÖNSCHNACK (Ausgabe 8.2017), Herausgeber und Chefredakteur: Klaus Schümann, Redaktion: Nicola Sieverling, Klaus Schümann, Verlagsleitung: Sigrid Lukaszczyk (-11), [email protected], Anzeigenleitung: Gitta Schäfer (-56), [email protected], Herstellung: Atelier Schümann GmbH, Artdirection:Heinrich Achaz Prinz Reuss, Titel: Fotolia, Mitmachfoto, Druck: Kröger-Druck, Wedel, Verlag: Zeitungsgruppe Hamburg GmbH, Hamburger Klönschnack, Sülldorfer Kirchenweg 2, 22587 Hamburg, Telefon 040 86 66 69-0, www.kloenschnack.de

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Aktuelle Entwicklung Um 7,9 Prozent stieg der Durchschnittspreis für beste-hende Häuser in Hamburg im Vergleich zum Vorjahran. Dabei lagen die Angebotspreise pro Quadratmeterim Schnitt zwischen 2.109 Euro in Langenhorn und8.719 Euro in Rotherbaum. Neue Eigenheime imStadtgebiet sind nach einem erheblichen Plus in derVorperiode (16,4 Prozent) jetzt um 2,9 Prozent güns-tiger am Markt. Die Preisspanne pro Quadratmeterbewegte sich in diesem Segment zwischen 2.383 Euroin Neugraben-Fischbek und 5.717 Euro in Uhlenhorst.Bestandswohnungen kosteten in Hamburg 8,4 Pro-zent mehr, für neue Eigentumswohnungen müssenKäufer im Schnitt 12,6 Prozent mehr bezahlen als im

Vorjahr. Magel: „Eine Vielzahl an Objekten wurde im Untersu-chungszeitraum in hochpreisigen Stadtteilen offeriert. Das lässtden Durchschnittspreis stärker steigen.“Im Hamburger Umland wurden bestehende Häuser und Wohnun-gen im Schnitt um 7,7 bis 13,3 Prozent teurer. Die Preise für Neu-bauten entwickelten sich mit 2,8 Prozent für Häuser und 3,6Prozent für Eigentumswohnungen etwas verhaltener.

S T E I G E N D E I M M O B I L I E N P R E I S E

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ie Preise für Neubauten im Umland erhöhtensich weniger stark, während die Kaufpreise fürgebrauchte Immobilien weiter anzogen. Das er-gab die aktuelle Studie der LBS Bausparkasse

Schleswig-Holstein-Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Ham-burger Forschungsinstitut F+B (Forschung und Beratung für Woh-nen, Immobilien und Umwelt GmbH).

„Viele Käufer erfüllen sich jetzt den Traum vom Eigentum. Diesehohe Nachfrage lässt die Immobilienpreise weiter steigen“, fasst Peter Magel, Vorstandsvorsitzender der LBS, das Studienergebniszusammen. „Dabei gleichen die niedrigen Zinsen zum großen Teildie Kaufpreisentwicklung aus. Wer außerhalb der Top-Lagen sucht,kann in vielen Stadtteilen weiterhin seine Immobilie noch in derHöhe durchschnittlicher Mietkosten finanzieren.“

Hohe Nachfrage lässtImmobilienpreise weitersteigen

LBS-IMMOBILIENMARKTATLAS 2017

DBestehende Objekte und neue Eigentums-wohnungen in Hamburg wurden im Vergleichzum Vorjahr deutlich teurer angeboten.

mehr als 6.0004.000 bis 6.0003.000 bis 4.0002.500 bis 3.0002.250 bis 2.5002.000 bis 2.2501.750 bis 2.0001.500 bis 1.7501.250 bis 1.500unter 1.250zu geringes Angebot

Immobilienpreiskarte Hamburg für Ein- und Zweifamilienhäuser aus dem Bestand in €/m2

Preisentwicklung 2007 bis 2017 für Bestandsimmobilien

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Für den LBS-Immobilienmarktatlas 2017 wurden im zweiten Halbjahr 2016 rund 15.100 öffentlich zugängliche Immobilienangebote in Hamburg und im Umland ausgewertet, davon 12.568 Angebotefür Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen aus dem Bestand. Die Studie sowie Begleitmaterial gibt es als kostenlosen Download unter www.lbs.de (Unternehmen/LBS Schleswig-Holstein-Hamburg).

Eigentum in Wentorf begehrtIm Hamburger Umland kosten Eigentumswohnungen ausdem Bestand im Durchschnitt 1.972 Euro/m². Nach einer

Steigerung um 13,3 Prozent im vergangenen Jahr liegt der Um-landdurchschnitt damit aber noch immer auf dem Niveau der güns-tigsten Stadtteile Hamburgs.Spitzenreiter der Umlandstandorte sind nach der aktuellen Studieder LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg die Lagen amStadtrand.Wieder führt Wentorf/Aumühle, wo für Eigentumswohnungendurchschnittlich 2.625 Euro/m² zu zahlen sind. Mit über 2.500Euro/m² folgt Norderstedt (2.521 Euro/m²). Alle übrigen Stand -orte weisen ein geringeres Preisniveau auf.Zu den Orten mit im Umlandvergleich überdurchschnittlichen Prei-sen von 2.000 bis 2.400 Euro/m² zählen beispielsweise Ahrensburg(2.391 Euro/m²) und sein Umland (2.150 Euro/m²), Schenefeld(2.311 Euro/m²) und Halstenbek (2.231 Euro/m²) oder Wedelund Reinbek (2.121 Euro/m²).Beim Umlanddurchschnitt (1.972 Euro/m²) liegen zum BeispielRellingen und Henstedt-Ulzburg. Mit 1.700 bis 1.800 Euro/m² be-reits etwas günstiger schneiden Pinneberg, Quickborn und Kal-tenkirchen ab. Preiswertere Eigentumswohnungen findet man nurweiter entfernt, etwa in Elmshorn und seinem Umland (gut 1.600Euro/m²), in Lauenburg (1.545 Euro/m²) oder in Geesthacht(1.392 Euro/m²).

Langzeitbetrachtung 2007 bis 2017In allen Lagen und Wohnformen sind die Angebotspreise in denletzten zehn Jahren stark gestiegen. Dabei führt der sogenannteÜberlaufeffekt auch im vergleichsweise niedrigen Preissegmentzum Teil zu einer starken Preisdynamik. Beispielsweise kosten be-stehende Eigentumswohnungen in Wilhelmsburg heute im Schnittrund 155 Prozent mehr als noch 2007. Der Hamburger Durch-schnittswert für diese Wohnform nahm im selben Zeitraum umrund 97 Prozent zu. Nach Ansicht von Peter Magel zahlt sich „Wei-terfahren“ aus. „Wer bereit ist, zwischen 15 bis 30 Minuten Fahrzeitmit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zur Innenstadt aufzuwenden,wird für diese Flexibilität mit günstigeren Preisen belohnt.“Im Osten von Hamburg kann zum Beispiel eine circa fünf Minutenlängere Fahrzeit vom Hauptbahnhof aus eine Ersparnis beim Er-werb einer bestehenden Wohnung von rund 740 Euro pro Quadrat-meter bewirken. Denn während der Käufer in Wandsbek im Schnittzurzeit 3.413 Euro/m² zahlt, kann er in Rahlstedt mit 2.670 Euro/m²kalkulieren.

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Hamburg bleibt begehrte WohnlageHamburg als „Tor zur Welt“ bleibt für Magel eine begehrte Wohnla-ge. Er rechnet mit weiter steigenden Preisen, gerade im Bereich dernoch günstigeren Stadtteile. „Eine Immobilienblase sehe ich inHamburg aber nicht“, so Magel. Seiner Ansicht nach ist im europäi-schen Vergleich das Preisniveau für Wohnungen in Hamburg zumBeispiel mit den Durchschnittswerten in Wien, Lyon, Mailand oderDublin vergleichbar. Ein Großteil der Preisanstiege erfolgte in denletzten zehn Jahren als natürliche Marktreaktion auf die dynami-sche Entwicklung der attraktiven Metropole.

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er ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) warntvor einer gefährlichen Verknappung an Büro -flächen in den sieben größten deutschen StädtenBerlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Ham-

burg, Köln, München und Stuttgart. Grundlage ist die Analyse vonAndreas Schulten, Vorstand der bulwiengesa AG und Mitglied imRat der Immobilienweisen, im aktuellen Frühjahrsgutachten derImmobilienwirtschaft 2017. Der Analyse zufolge habe sich der Leer-stand bei Büroflächen in diesen Standorten um etwa 80 Basispunk-te auf 5,0 Prozent reduziert. „Die Zahlen sind besorgniserregend.Während in der Baupolitik über die Schaffung von neuem und be-zahlbarem Wohnraum diskutiert wird, steuern wir auf eine ver-gleichbare Verknappung bei Büroflächen hin. Das beweist, dass wirin der Stadtentwicklung ganzheitlich denken müssen und keines-falls einseitig auf eine Nutzungsart schauen dürfen“, erklärt UlrichHöller, Vizepräsident des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss.

Engpässe durch Abriss oder Umnutzung Während die Neubaufertigstellungszahlen laut Schulten nur leichtüber den 10-Jahres-Mittelwerten lagen, verkleinerte sich 2016 dasAngebot relativ stark um sogenannte Büroflächenabgänge, also dieReduktion von Flächen durch Abriss oder Umnutzung. Innerhalbder A-Standorte wurde die Zahl der Flächen im Jahr 2016 um667.000 Quadratmeter reduziert: Das entspricht etwa drei Viertelaller neugebauten Flächen in diesen Städten! Insgesamt kamen so-mit effektiv lediglich 225.000 Quadratmeter Bürofläche bestands -erhöhend hinzu. Hohe Flächenabgänge wurden 2016 auch inHamburg (-131.000 Quadratmeter) festgestellt. „Wie die Zahlenvon bulwiengesa zeigen, schaffen wir perspektivisch ein Ungleich-gewicht in den Städten. Dabei wollen Stadtbewohner nicht nur leben, sondern müssen auch arbeiten und sich versorgen. In derBaupolitik spiegelt sich das jedoch nicht wider“, kritisiert AndreasWende, Vorsitzender des ZIA-Ausschusses Büro. Der statistisch

Immobilienweise warnen vor Verknappung von Büroimmobilien

MANGEL AN KOMBINATION AUS WOHNEN, ARBEITEN UND VERSORGUNG

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Durch sogenannte Büroflächenabgänge ist auch in Hamburg ein Ungleichgewicht vonWohnen, Arbeiten und Versorgung entstanden. Die Stadtentwicklung muss sich ändern.

G E W E R B E U N D B Ü R O V E R M I E T U N G

Durchschnittsmieten von 2013 bis 2017 in Euro pro Quatratmeter

Spitzenmieten von 2013 bis 2017 in Euro pro Quatratmeter

Leerstand/Leerstandsrate von 2013 bis 2017 in 1.000 Quadratmetern

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erhobene Beschäftigungsstand (Stand 30.6.2015) weist in ganzDeutschland 14,212 Mio. Bürobeschäftigte aus, 20,3 Prozent derBürobeschäftigten arbeiten in den sieben größten deutschen Städ-ten.

Gefährliche Folgen für die Wirtschaft „Der Mangel an Büro- und modernen Produktionsflächen in einigendeutschen Stadtquartieren wie Hamburg war absehbar, galt aberzu lange nicht ernsthaft als kritische Entwicklung. Doch Flächen-engpässe können die Wirtschaftsentwicklung der Städte hemmen“,so Schulten. Jeder dritte deutsche Erwerbstätige ist in einem Bürobeschäftigt. Besonders die deutschen A-Standorte stehen dabei vorbesonderen Herausforderungen. Laut des Frühjahrsgutachtens wer-de die Bürobeschäftigtenentwicklung in den sieben größten deut-schen Städten 2,26 Prozent (2016) beziehungsweise 1,97 Prozent(2017) betragen. „Die Zuwanderung in den größten deutschenStädten ist kein reines Wohnungsthema, das muss auch in derStadtentwicklung berücksichtigt werden. Wir dürfen nicht zulas-sen, dass wir die Konjunktur Deutschlands durch einseitige Auswei-sungen von neuen Flächen zu Lasten von Büros gefährden“, fügtWende hinzu.

Aus diesem Grund setzte sich der ZIA für eine schnelle Einführungdes neuen Gebietstypen „Urbanes Gebiet“ ein – vor wenigen Wo-chen nun vom Bundesrat auch beschlossen. Die Kombination ausWohnen, Arbeiten und Versorgen sei zeitgemäß. Moderne Quartie-re schaffen nach Ansicht der Immobilienweisen kurze Wege zwi-schen Arbeitsplatz, Wohnung und Einkauf. „Unsere Innenstädtesind dafür prädestiniert, hier weiter zu wachsen. Nur braucht dieImmo bilienwirtschaft bessere Rahmenbedingungen, um bestehen-de Flächen effektiver zu nutzen. Das Urbane Gebiet kann eine sol-che Verbesserung darstellen“, sagt Experte Wende.

Senatorin begrüßt Veränderung in StadtplanungDr. Dorothee Stapelfeldt, Senatorin für Stadtentwicklung und Woh-nen, begrüßt den Beschluss über die Baurechts-Novelle. „UnsereStädte wachsen und bereits heute ist in vielen deutschen Städtender Wohnraum knapp. Wenn wir dafür sorgen wollen, dass sich un-sere Städte auch in Zukunft von innen heraus weiterentwickelnkönnen, muss es in der Stadtplanung zu Veränderungen kommen.“Im vergangenen Jahrhundert erfolgten Wachstum und Stadtent-wicklung überwiegend durch Flächenerweiterungen an den Sied-lungsrändern. Besonders die Lebensbereiche Wohnen und Arbeitensind dabei räumlich voneinander getrennt worden. Senatorin Sta-pelfeldt weiter: „Das Leitbild der Stadtentwicklung hat sich starkgewandelt: weg von der Flächenerweiterung hin zur Verdichtungmit höherer Nutzungsmischung und zu einer Entwicklung funk -tionsgemischter und kompakter Städte“.Gleichwohl hätte sich Hamburg einen differenzierteren Umgangmit dem Thema Lärmschutz gewünscht, so die Senatorin. Durchdie intensivere Nutzungsmischung können, besonders wenn Wohn-bebauung an Gewerbe heranrückt, Lärmsituationen entstehen, dieplanerisch bewältigt werden müssen. Die Urbanen Gebiete bietenjedoch die Möglichkeit, dichter und vor allen Dingen höher zu bau-en. Das helfe, den ungebrochenen Trend des Einwohnerwachstumsin den großen Städten zu bewältigen.

Dr. Dorothee Stapelfeldt, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen

Fertigstellung/Vorvermietungsquote 2014 bis 2018 in 1.000 Quadratmetern

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unter 18,0 %

18,0 bis 22,0 %

22,1 bis 26,0 %

26,1 bis 30,0 %

30,1 bis 35,6 %

Keine Angaben

Anteil der Wohnkosten an der verfügbaren Kaufkraft je Haushalt 2015 EIMX Hamburg

M E T R O P O L S T A D T H A M B U R G

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ittlerweile ist der Druck in Hamburg sogroß, dass das Wohnen in der Innenstadtschon fast genauso teuer ist wie in Mün-chen. Dies zeigt der Erschwinglichkeits -

index (EIMX) von ImmobilienScout24, mit dem das Unternehmendas regionale Verhältnis von Kaufkraft und Wohnkosten in über400 Städten und Kreisen analysiert.

Alsternähe unbezahlbar gewordenDer Wohnkostenanteil beträgt in den Top-Stadtteilen bis zu 35 Pro-zent und liegt damit deutlich über dem stadtweiten Durchschnittvon 22 Prozent. In Hoheluft werden bis zu 13,50 Euro pro Quadrat-meter an Miete gezahlt. Auch Bezirke wie Harvestehude, Rother-baum und Winterhude sind für Geringverdiener unbezahlbargeworden. Denn auch hier müssen Einwohner mehr als 30 Prozentihres Haushaltsnettoeinkommens für das Wohnen bezahlen. „Wer in Hamburg umziehen will oder muss, wird es schwer haben,in der Innenstadt noch bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Han-sestadt nähert sich mehr und mehr an Münchner Verhältnisse an,wo der Wohnkostenanteil bis zu 38 Prozent des Einkommens ein-

Nur Top-Verdiener können sich die Innenstadt leisten

ERSCHWINGLICHKEITSINDEX VON IMMOBILIENSCOUT24

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Was für andere Metropol-Städte gilt, gilt auch für Hamburg: Die Nachfrage übersteigtdas Angebot und führt zu deutlich steigendenWohnkosten

ImmobilienScout24 analysiert mit dem Erschwinglichkeitsindex EIMX das regionaleVerhältnis von Kaufkraft pro Haushalt undWohnkosten. Die Analyse wurde erstmals 2013 durchgeführt.

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Die Mietpreise in Euro beziehen sich auf die durchschnittliche Kaltmiete für eine Zwei-Zimmer-Wohnung von 70 m2

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nimmt. In Hamburg wird zwar viel gebaut, aber der große Bedarfwird nicht gedeckt. Das bleibt nicht ohne Effekt auf die Mieten, diezu den höchsten in Deutschland gehören“, so Jan Hebecker, LeiterMärkte und Daten bei ImmobilienScout24.

Kiez ist nachgefragte WohngegendSt. Pauli findet sich auf Platz 5 im Ranking um den Bezirk mit demhöchsten Wohnkostenanteil in Hamburg. 32 Prozent des Einkom-

mens müssen für das Dach über dem Kopf eingeplant werden. Diesist dem Umstand geschuldet, dass sich die Areale jenseits der Ree-perbahn zu nachgefragten Wohngegenden entwickeln. Ähnlich ver-hält es sich in St. Georg (Platz 12; 30,5 Prozent Wohnkostenanteil).Der Stadtteil liegt sehr zentral und in unmittelbarer Nähe zur Als-ter. Die gute Lage und der deutliche Rückgang der Kriminalität machen den Bezirk als Wohnort immer attraktiver. Wem die an-grenzenden Bezirke Winterhude oder Uhlenhorst zu teuer oder zu

Die Miet-Map Hamburg

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Die ErfahrungDie FachleuteDas Know-howDie Makler

„gesetzt“ sind, richtet seinen Fokus auf St. Georg. Begehrte Stadt-teile wie Sternschanze, Hoheluft-West und Eimsbüttel haben diehöchste Zunahme des Wohnkostenanteils von bis zu 3,6 Prozent.Aber auch Barmbek-Nord und Barmbek-Süd (beide +2,5 Prozent)finden sich unter den Stadtteilen mit der höchsten Steigerung.Nicht weit entfernt von Winterhude, Stadtpark und Alster scheinendiese Stadtteile mehr und mehr in den Fokus der Immobiliensu-chenden zu rücken.

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F Ö R S T E R & H I L M S Anzeigen Sonderveröffentlichung

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rne Meyer managt die an-spruchsvollsten Immobi-lienvermittlungen, beräterfahrene Führungskräfte

auf Augenhöhe. Dabei vereint er die in seiner Ausbildung von Peter Förster erwor-benen (Erfahrungs-)Werte mit modernenMakler-Methodiken und kooperiert alsNetzwerker effektiv mit Mitbewerbern.Förster & Hilms spielt in der oberen Ligader Maklerfirmen im Hamburger Westen.Auch, weil man auf Weitblick setzt. Das be-gann vor 15 Jahren mit der Wahl des Fir-mensitzes: Peter Förster wählte den abseitsgelegenen, noch unbewohnten Süllberg.Aus Marketing-Gründen: Die Firma solltedie neuen Wohnungen vermarkten und er-öffnete in diesem Bauvorhaben kurzerhand

als „Markenbotschafter“ ihr Büro. „Zum an-deren“, so Förster, „wollten wir eine neue,servicebetonte Art der Maklerberatung bie-ten. Und haben unseren Kunden ein ,wohn-liches’ Umfeld in Form eines großenKaminzimmers mit Elbblick geschaffen, umsie möglichst entspannt über ihre Wünschesprechen zu lassen.“ So hat man von Be-ginn an Menschen erreicht, die hohe Er-wartungen an die Makler-Arbeit stellen –ganz gleich, ob Villen- oder Reihenhausbe-sitzer. Überhaupt spricht man bei Förster &Hilms immer zuerst vom Kunden, dannüber Immobilienpreise. „Denn“, so ArneMeyer, „uns werden komplexe Familien-und Finanzangelegenheiten anvertraut. Da-her setzen wir auf gut ausgebildete Mitar-beiter.“ Bzw. auf ein kleines Team aus

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Sie erreichen uns telefonischunter: 040/86 62 43-0oder per E-Mail unter:[email protected]ÖRSTER & HILMSIMMOBILIEN GMBHSüllbergsterrasse 222587 Hamburgwww.foersterhilms.de

Arne Meyer und Peter Förster

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R I C H E L M A N N & V E R N I M BAnzeigen Sonderveröffentlichung

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rlauben Sie uns, dass wir unszunächst persönlich vorstel-len. Wir sind nicht nur fach-lich bewandert, sondern

lieben, was wir tun. Das spüren auch unse-re Kunden, denen wir entsprechend moti-viert und engagiert begegnen.

Wer sind wir?• Alexander Richelmann und SebastianVernimb – beide wurden wir in den Elbvor-orten zum Kaufmann der Grundstücks- undWohnungswirtschaft ausgebildet. Das Im-mobiliengeschäft lernten wir von der Pikeauf, teilweise voneinander: Unsere Wegekreuzten sich zum ersten Mal vor vielenJahren als Ausbilder und Azubi. Seitdemhaben wir uns ständig fort- und weiterge-bildet.• 2013 gründete Alexander Richelmann dieRICHELMANN & Cie. Immobilien GmbH.• 2017 stieß Sebastian Vernimb als weitererGesellschafter hinzu, seitdem führen die Namensgeber gemeinsam die Firma RICHELMANN & VERNIMB Immobilien.

Wieso hier?Wir sind in den Elbvororten aufgewachsenund verwurzelt. Die Elbvororte sind unsereHeimat, wir wohnen bis heute hier undkennen uns bestens aus. Entwicklung undVeränderung in den Elbvororten haben wirpersönlich erlebt und verfügen jeweils überjahrelange Erfahrung im hiesigen Makler-und Immobiliengeschäft.

Was bieten wir an?• Wir sind spezialisiert auf die Vermittlungvon Wohnimmobilien in den HamburgerElbvororten und Umgebung. Dabei arbeitenwir als Team, bleiben aber während des ge-samten Prozesses stets persönlich Ihr An-sprechpartner.• Wir bieten einen Rundum-Service vonder Bewertung Ihrer Immobilie über denVertrieb bis zur Schlüsselübergabe, für … ... den Verkauf von Wohnimmobilien... die Vermietung von Wohnimmobilien... die professionelle Bewertung von Immo-bilien – unser Maklergutachten.• Darüber hinaus stehen wir Ihnen gernebei allen Fragen rund um die Immobilie be-ratend zur Seite.

Immobilienmarktbericht der ElbvororteRICHELMANN & VERNIMB Immobilienpräsentiert zum fünfen Mal den jährlich er-scheinenden Immobilienmarktbericht derElbvororte. Dieser zeigt die Entwicklung fürEigentumswohnungs- und Ein- und Zwei -familienhäuserpreise in den Elbvororten.Basis ist eine umfangreiche Auswertungunserer Datensammlung mit tatsächlich er-zielten Kaufpreisen und öffentlichen Ange-boten aus den Elbvororten.

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Sebastian Vernimb und Alexander Richelmann

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Anzeigen Sonderveröffentlichung

ie Richard Großmann KGund die zugehörigen Fir-men Simon & Mühlen-roth KG, Erich E. Beyer

KG und Carl Leisau KG stehen seit Jahr-zehnten als hanseatische Traditionsunter-nehmen im Dienste ihrer Kunden.Als Hamburger Kaufleute arbeiten wirdienstleistungsorientiert und zuverlässigmit Erfahrung, hervorragender Qualifika -tion und Marktkenntnis in den BereichenHausverwaltung von A-Z, Zinshausverkaufund Investmentberatung.

Solidität als BasisDas sensible Verhältnis zwischen Verkäufer,Käufer, Hauseigentümer, Verwaltungskun-de und Mieter braucht ein besonderes Maßan Solidität, Feingefühl und Zuverlässigkeit.Mit unserer grundhanseatischen Einstel-lung stellen wir uns den Anforderungen unserer Kunden und den vielen Herausfor-derungen als Haus- und Hypothekenmaklersowie Grundstücksverwalter. Unsere Ge-schäftspartner honorieren diese Unterneh-mensphilosophie mit einer starken Bindungund schenken uns – zu einem Großteilschon sehr langjährig – ihr Vertrauen. Die-ses Vertrauen zu sichern und auszubauenist unser ständiges Bestreben.

Ihre Immobilie in den richtigen Händen

IMMOBILIENMAKLER UND GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGEN

DSie haben ein Zinshaus und möchten die Verwaltung in zuverlässige Hände geben? Sie suchen einen Käufer für IhrZinshaus oder Ihr Immobilienportfolio? Dann sind Sie beiuns richtig.

RICHARD GROßMANN KG (GMBH & CO)Jungfernstieg 34 20354 HamburgTelefon: 040/35 75 88 12Fax: 040/35 75 88 [email protected]

Klaus J. Kiefer, Inhaber der Firma RICHARD GROßMANN KG

Das Heine-Haus als Firmenzentraleam Jungfernstieg

R I C H A R D G R O ß M A N N K G

Ihre Ansprechpartner für den Zinshausverkauf

„Wir beraten Sie nachhaltig und mitdem Ziel einer langfristigen Zusammen-arbeit mit der gebotenen nachhaltigenWirtschaftlichkeit.“

„Als hochspezialisierter Makler sind wir fester Bestandteil des HamburgerZinshausmarktes und können unserenKunden so einen verlässlichen und sachverständigen Marktzugang bieten.“

Ihre Ansprechpartner für die Hausverwaltung

„Mit langjährigen, gut ausgebildetenMitarbeitern stehen wir für professionel-les Immobilienmanagement.“

„Wir haben die Wirtschaftlichkeit IhresObjektes für Sie im Blick.“

Peter BergeGeschäftsführerTel. 040-35 75 88 17

[email protected]

Winfried LuxProkurist VerkaufTel. 040-35 75 88 61

[email protected]

Harald DenkerProkurist VerwaltungTel. 040-35 75 88 50

[email protected]

Christian GippProkurist VerwaltungTel. 040-35 75 88 63

[email protected]

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E N G E L & V Ö L K E R SAnzeigen Sonderveröffentlichung

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it fast 40 Jahren Er-fahrung in der Im -mobilienbranche undmehr als 9.000 Mitar-

beiter/innen weltweit, sind wir eines dererfolgreichsten internationalen Maklerhäu-ser. Unser weltweites Netzwerk für Käuferund Verkäufer erstreckt sich über 33 Län-der auf vier Kontinenten.Das Team von Engel & Völkers Hamburg Elbe bietet Ihnen ein großes Portfolio anWohnimmobilien entlang der Elbe und inder Hamburger Innenstadt. Beratung, Ver-mietung, Verkauf oder die Einwertung IhrerImmobilie gehören dabei zu unseren Kern-kompetenzen. Als Marktexperte beraten wirSie gerne in allen Fragen rund um das The-ma Immobilien – von Wedel bis zur Hafen-City.Hamburg befindet sich weiter auf Wachs-tumskurs. Die positive Wirtschaftsentwick-lung, steigende Einwohnerzahlen und einniedriges Zinsniveau führen zu kontinuier-lich steigenden Wohnimmobilienpreisen inBestlagen. In den erstklassigen Lagen sorgtdas hohe Preisniveau dafür, dass Käufervermehrt auf einfache und mittlere Lagenausweichen. Die dortigen Neubauentwick-lungen bieten interessante Alternativen.Hier ist mit weiter anziehenden Preisen zurechnen. Die Nachfrage nach Wohnimmo-bilien zum Eigenbedarf sowie als Kapitalan-lage bleibt insgesamt in Hamburg kontinu-ierlich hoch.Die Preisentwicklung in den Elbvorortenfolgt dem allgemeinen Deutschlandtrend

mit lokalen Spezifika. Die hohe Nachfragehält das Preisniveau konstant hoch, jedochsind große Preissprünge in den ToplagenOthmarschen, Nienstedten und Blankenesenicht mehr zu erwarten, da die Käufernicht bereit sind, über den Marktpreis zugehen. Dies trifft nicht für alle Stadtteilezu. Insbesondere in den Randlagen wie Alt-Osdorf, Iserbrook, Wedel oder Rissen stei-gen die Preise im Vergleich zu den anderen Elbvororten überproportional. Dies ist vor allem durch eine deutlich niedrigere Aus-gangsbasis zu erklären und dadurch dassdie Käufer dem Nachfrage- und Preisdruckin den hochpreisigen Elbvororten in dieRand lagen ausweichen. Das allgemein ho-he Preisniveau erlaubt bei außergewöhnli-chen Luxusimmobilien insbesondereentlang der Elbchaussee wieder Liebhaber-preise, welche in den vergangenen Jahrenschwer zu erzielen waren. Möchten Sie mehr über die Verkaufs- undVermietungsmöglichkeiten in den Elbvoror-ten erfahren? Wir freuen uns, wenn Sie mituns Kontakt aufnehmen, damit wir Sie per-sönlich zu Ihrem Anliegen beraten können.

Dienstleister par excellence

IN 33 LÄNDERN TÄTIG

MKerstin Heyng, Teamleitung Elbvororte,und Philipp Niemann, Geschäftsführung

Engel & Völkers ist ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen in der Vermittlungvon hochwertigen Immobilien im Premium-Segment.

Engel & Völkers Hamburg [email protected]/elbe

STANDORT BLANKENESEBlankeneser Bahnhofstraße 922587 HamburgTelefon 040/86 60 65-0

STANDORT OTHMARSCHEN Waitzstraße 522607 HamburgTelefon 040/86 60 65-0

STANDORT CITYStadthausbrücke 520355 HamburgTelefon 040/36 131 333

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ass dies nicht nur so da-hingesagt ist, ist BernardGretemeier, Geschäfts-führer der 1979 gegrün-

deten Firma Grebau, wichtig. Viele Jahreschon arbeitet das fachlich sehr gut ausge-bildete Grebau-Team im festen Anstellungs-verhältnis zusammen. „Interne Konkur-

renzkämpfe finden damit nicht statt. So istmehr Energie vorhanden, die an wichtigerStelle zum Nutzen unserer Kunden einge-setzt werden kann und wird. Natürlichsteht auch bei uns die Immobilie, die wirrealistisch bewerten und optimal verkaufenoder vermieten, im Fokus. Aber auch dieAnliegen der Eigentümer oder Interessen-

„Im Dorf trifft man sich immer mehrmals …

MITTEN IN BLANKENESE SEIT ÜBER 35 JAHREN

D… auch deshalb müssen wir unsere Arbeit und Außenwirkung täglich hinterfragen!“

G R E B A U I M M O B I L I E N

ten, zu denen wir teils über Jahre schon einsehr individuelles und vertrauensvolles Ver-hältnis haben, sind wesentlich. Die Zufrie-denheit unserer Kunden ist, neben derBergziege, die beste Werbung für uns“, sagter schmunzelnd.

„Für eine Beratung rund um die Immobilie und die nachhaltige Immobilien -bewirtschaftung oder einfacheinen Klönschnack steht unsere Tür immer offen“,

sagt auch Peter Gillen, der seit dem Spät-sommer 2016 die Firma verstärkt. Der Immobilienkaufmann mit 25-jähriger Be-rufserfahrung wird als Inhaber und Ge-schäftsführer Grebau Immobilien samtTeam übernehmen. Wie Bernard Gretemei-er ist auch er hier alteingesessen und mitden Elbvororten bestens vertraut. Nebender fachlichen Ausbildung eine wichtigeVoraussetzung, die Menschen und derenImmobilien hier zu verstehen! „Schauen Siedoch mal rein – wir freuen uns auf Sie!“

Peter Gillen, neuer Inhaber und Geschäftsführer, Sabine Kukuck, Bernard Gretemeier,Karen Saßenberg und Annette Lenz

Sie erreichen unsunter: 040/86 21 21Elbchaussee 58922587 Hamburgund auch per E-Mail unter [email protected]

GREBAUI M M O B I L I E N

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en Shop in der Blankeneser Bahnhofstraße gibtes seit mehr als zehn Jahren. Andreas Maak istseit Tag eins mit dabei und lenkt die Geschickedes Shops. „Ich war vorher schon bei Gross-

mann & Berger und wollte zu den Ersten gehören, die direkt zu ih-ren Kunden und Immobilien in die Stadtteile gehen“, sagt Maak.

Aus der Shop-Idee ist eine Strategie geworden,aus einem Shop wurden zwölfVor fünf Jahren ergänzte Grossmann & Berger sein Shop-Netzwerkin den Elbvororten um einen Standort in Othmarschen. „Seit 2012sitzen wir auch in der Waitzstraße“, berichtet Bereichsleiter Wohn-Immobilien Bestand Andreas Gnielka und ergänzt: „So erreichenuns stadtnäher wohnende Kunden besser.“Mittlerweile besteht das Team in den Elbvororten aus acht Perso-nen. Angesichts der langjährigen Tätigkeit in der Immobilienbran-che und bei Grossmann & Berger kommt da eine Menge Erfahrungund Kompetenz zusammen. Diese fließt in den Wohnmarktberichtein, mit dem Grossmann & Berger seinen Kunden auf Stadt -teilebene die Preisentwicklung aufzeigt. „So erhalten Eigentümer

Traditionsbewusst und dynamisch, offen und diskret

STARKE PRÄSENZ – AUCH IN DEN ELBVORORTEN

DUnser Team für die Elbvororte (v.l.n.r.): Luisa Engelken, Arlena Steinmetz und Gabriele Böckmann aus dem Shop Othmarschen; Henrike Hoppmanns, Friederike Spaude, Vertriebsleiter Andreas Maak und Justine McGovern aus dem Shop Blankenese. Nicht im Bild: Cordula von Mengersen-Flach, ebenfalls Blankenese

Tradition und Innovation, Konstanz und Bewegung, Weltoffenheit bei gleichzeitiger Zurückhaltung. „So könnte man unsere Unternehmenswerte zusammenfassen“, sagt Andreas Maak. Er ist Vertriebsleiter im Shop Blankenese von Grossmann & Berger. Und das beste Beispiel für diese Werte.

SHOP BLANKENESEBlankeneser Bahnhofstraße 16, 22587 HamburgTelefon 040/35 08 [email protected]

SHOP OTHMARSCHENWaitzstraße 22, 22607 HamburgTelefon 040/35 08 [email protected]

Jeweils Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag nach Vereinbarung

einen ersten Eindruck über das Preisgefüge vor Ort. Eine professio-nelle Bewertung der Immobilie kann der Marktbericht aber nichtersetzen, dazu sind die Immobilien zu unterschiedlich“, sind sichGnielka und Maak einig.

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Zuhause in besten Lagen

DISKRET, KOMPETENT UND FEINFÜHLIG

it über 15 Jahren Er-fahrung und Erfolgin den Elbvorortenrund um das Thema

Immobilienvermittlung kennen wir diesenTeil Hamburgs wie unsere Westentasche –mit all seinen Vorzügen und seinem unver-gleichlichen Charme. Getreu unseres Slo-gans „Zuhause in besten Lagen“ sind wirdie Spezialisten vor Ort. Jedes Gebiet hatseine Besonderheiten, die wir bestens ken-nen. Das Vor-Ort-Prinzip ermöglicht uns,nachhaltig ein enges Verhältnis zu unserenNachbarn und den Bewohnern der Umge-bung zu pflegen und alle Entwicklungenhautnah mitzuerleben.Sein Heim zu wechseln ist immer mit emo-tionalem und finanziellem Aufwand ver-

bunden. Neben Fachkompetenz bedarf esdeshalb einem Höchstmaß an Sensibilität.Darin verstehen wir unsere Aufgabe. Das istder Kern unserer Arbeit. Ihnen mit Rat undTat zur Seite zu stehen und manchmal auchdarüber hinaus – diskret, kompetent undfeinfühlig. Wir finden den Käufer oder Mieter, der dengleichen Blick auf Ihr Zuhause hat wie Sie.Unser überregionales Netzwerk unterstütztuns frühzeitig dabei, Ihre Immobilie einemgroßen Kreis an Interessenten zugänglichzu machen. Haben Sie Fragen rund um die Immobilieoder wüssten Sie gern, was Ihre Immobiliewert ist? Ein Anruf oder eine E-Mail ge-nügt, wir unterstützen Sie gern – völlig un-verbindlich.

MMarko Eilers, Geschäftsführender Gesellschafter DAHLER & COMPANY Elbvororte

„Jeder Ort hat sein eigenes Gesicht, sein eigenes Tempo, seinen eigenen Charakter. Genau genommen hat sogar jede Straße ihre Eigenheiten. Man muss sie nur kennen und lieben. Und dazu muss man eben dicht dran sein – wie wir von DAHLER & COMPANY Elbvororte.“

Sie erreichen uns unter:

BLANKENESEBlankeneser Bahnhofstraße 7Telefon 040/86 68 [email protected]

OTHMARSCHENWaitzstraße 25Telefon 040/89 71 [email protected]

www.dahlercompany.de

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Sehen Sie sich die Welt an und wundern Sie sich täglich. Bleiben Sie neugierig und seien Sie interessiert, aber vor allen Dingen:

Bleiben Sie lokal ...

... wir sind’s auch.Monat für Monat bringt Ihnen der HAMBURGER KLÖNSCHNACK die

Elbvororte mit ihrem prallen Leben näher. Erfahren Sie Hintergründe

und Erfreuliches, Skandälchen und Merkwürdiges, Gewöhnliches und

Engagiertes, Schlichtes und Besonderes – erfahren Sie die Elbvororte

mit dem HAMBURGER KLÖNSCHNACK. Alles, was Sie wissen müssen – auch

täglich: kloenschnack.de

Klönschnack, eine Welt für sich.

Hamburger KlönschnackZeitungsgruppe Hamburg GmbHSülldorfer Kirchenweg 222587 HamburgTelefon 040 86 66 69-0 (Fax -40)www.kloenschnack.deRedaktion:[email protected]:[email protected]

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