IMPF-SCHAEDEN bei KLEINKINDERN

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Aufhren mit dem Impfwahnsinn Auszge aus dem Buch: Die Heilkunst von MorgenSelbsthilfegruppe Mndige BrgerDer Impfwahn ist eines der grten Verbrechen der Medizin. Impfschden sind Kinderkrebs (Leukmie), Allergien (Heuschnupfen, Neurodermitis), Legastenie, Seh-, Hr-, Verhaltens- und Hirnfunktionsstrungen (Kriminalitt), Strung von Intelligenz und Sprachentwicklung, pltzlicher Suglingstod, Mongolismus, Kinderdiabetes, Bechterew, MS, Verbldung usw.

1) Wenn in einem Land, das gesetzliche Impfpflicht hat, eine dieser Krankheiten zurckging, war sie auch in Nicht-Impflndern zurckgegangen. Der Grund ist, da Seuchenepidemien ganz bestimmte Zeiten haben.

2) Die furchtbaren Impfschden werden bewut totgeschwiegen. Das groe Impfgeschft darf wohl nicht gestrt werden? Wenn die Menschen von diesen grausamen Impfschden wten, wrden sie ihre Kinder kaum noch impfen lassen, zumal ja die "Heilkunst von Morgen" ungefhrliche Verhtungs- und Heilmglichkeiten hat.

Von Pasteur hinters Licht gefhrt

Wie konnte sich in der rzteschaft die berzeugung festsetzen, da Impfen wirklich vor Seuchen schtzt? Dr. Gerald L. Geison hat dieses Geheimnis gelftet: Der berhmte Prof. Louis Pasteur hat die Weltffentlichkeit durch massive Lgen betrogen.

"Der Tagesspiegel", Berlin, schrieb am 19.2.1993 unter der fetten berschrift "Von Pasteur hinters Licht gefhrt": "Es ist verstndlich, da der groe franzsische Wissenschaftler Louis Pasteur seiner Familie im Jahre 1878 ans Herz legte, nie die privaten Aufzeichnungen seiner Laborarbeit zu verffentlichen. Damals, als 56jhriger, genoss Pasteur bereits den Ruhm eines franzsischen Nationalhelden. Seiner Bitte um Diskretion leistete die Familie knapp 100 Jahre lang Folge. 1964 jedoch vermachte der letzte Nachkomme Pasteurs das gut 10.000 Seiten umfassende "Privatwerk" der Bibliothek Nationale in Paris. Mit der Herausgabe seiner 100 Notizbcher geriet der Sockel des gefeierten Chemikers und Mikrobiologen post mortem (nach seinem Tode) ins Wanken. Dr. Gerald L. Geison vom Historischen Institut der Universitt Princeton im US-Staat New Jersey entdeckte in den privaten Eintrgen Pasteurs (1822-1895) eine Reihe gravierender Diskrepanzen (Unstimmigkeiten) zu seinen publizierten Arbeiten.Ein Versehen sei ausgeschlossen, sagte Geison auf der Jahrestagung der Amerikanischen Gesellschaft zur Frderung der Wissenschaft in Boston. Es bestehe kein Zweifel daran, da Louis Pasteur mehrfach "wissenschaftlichen Betrug" beging.

Mit berraschung stellte Geison bei seinem fast zwanzigjhrigen Studium von Pasteurs Doppelwerk fest, da sich der Franzose im Labor gelegentlich sehr unwissenschaftlicher Methoden bediente. Hatte er eine Idee vor Augen, waren alle Versuche nur noch auf deren Beweisfhrung ausgerichtet, meint Geison. Negative Resultate erschienen oft nur im Notizbuch, nicht jedoch auf mageblichem Papier.Schwerer wiegt noch, da Pasteur die ffentlichkeit offenbar auch bewut hinters Licht fhrte."Die "Sddeutsche Zeitung", Mnchen, schreibt zum selben Thema am 18.2.1993: "Selbst ein Pasteur hat mehrfach "wissenschaftlichen Betrug" begangen, so verkndete jetzt der Historiker Gerald L. Geison von der amerikanischen Universitt Princeton. Das konnte er feststellen, nachdem nun die privaten Notizbcher des berhmten franzsischen Forschers ausgewertet worden sind.Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur in den Notizbchern eingetragen, die verffentlichten Daten dagegen "geschnt" und manchmal - gerade bei seinen spektakulren Impf-Experimenten - bewut gelogen ... "

Durch Gesetz angeordneter Kindermord und Kinderzerstrung

Medizinalrat Dr. med. Gerhard Buchwald, Bad Steben, schrieb am 1.6.1969 folgenden Brief an das Bundesjustizministerium in Bonn, auf den nie eine Antwort erfolgt ist:"Betr.: Durch Gesetz angeordneter Kindermord und Kinderzerstrung. Ich verlange Bestrafung der Schuldigen an den Schden, welche unseren Kindern durch die gesetzliche Pokkenschutzimpfung zugefgt werden, und bitte in dieser Angelegenheit um Rechtsauskunft.Vorbemerkung: Die Impfgesetze sind seinerzeit auf Landesebene zwischen 1807 und 1820 erlassen worden. Eine deutsche Pockenstatistik existiert seit 1816. Nach dieser Statistik sind zwischen 1816 und 1875 413.273 Menschen an den Pocken gestorben. Sie waren alle nach den damaligen Gesetzen geimpft. Das Versagen der Impfung wurde mit "ungengendem Impfschutz" begrndet.Daraufhin ist 1875 durch Gesetz die Wiederholungsimpfung eingefhrt worden. Von 1880 bis 1882 sind 3.107 Menschen an den Pocken gestorben. Sie waren alle geimpft und wiedergeimpft. Das Versagen der Impfung wurde mit "Virulenzverlust der Lymphe durch humane Passagen" erklrt.Daraufhin ist 1884 die Passage ber das Kalb eingefhrt worden. Von 1919 bis 1921 sind 1,161 Menschen an den Pocken gestorben. Sie waren mit Lymphen geimpft und wiedergeimpft, die ber die Klberpassage gewonnen wurden. Fast die Hlfte war kurz vor dem Tode nochmals geimpft worden. Das Versagen der Impfung schrieb man einer "Degeneration der Lymphe" zu.Daraufhin sind Regenerationsverfahren (Passagen ber verschiedene Tierarten) eingefhrt worden. Zwischen 1945 und 1969 gab es in der Bundesrepublik bei 9 Pockenausbrchen 75 Erkrankungsflle mit 6 Todesfllen. Davon waren 73 nach den Gesetzen unseres Landes geimpft. Mehr als die Hlfte war nach Bekanntwerden einer Pockeneinschleppung nochmals geimpft worden. Einige waren vier-, fnf-, ja sogar sechsmal "mit Erfolg" geimpft. Das Versagen der Impfung wurde mit "Unzureichender Impftechnik und mangelhaftem Impferfolg" begrndet.Betrug die Sterblichkeit der Pockenkrankheit v o r Einfhrung der Impfgesetze nur wenige Prozent, so stieg diese n a c h Einfhrung der Zwangsimpfung auf ca. 30-40% an.

Das hat folgenden Grund:Werden nach Bekanntwerden eines Pockenausbruches Massenimpfungen durchgefhrt, so ist eine Impfung fr denjenigen tdlich, der sich bereits im Inkubationsstadium befindet, d.h. der sich bereits angesteckt hat, ohne Erscheinungen zu haben. Man bezeichnet eine solche Impfung als "Inkubations- oder Provokations-Impfung". Erst krzlich hat Prof. Raettig vom Bundesgesundheitsamt den experimentellen Beweis fr die Gefhrlichkeit derartiger Impfungen in seiner Arbeit: "Provokation einer Infektion durch Schutzimpfung" erbracht. (Zentralbl.f.Bakt.203,S 326, 1967)Fast die Hlfte aller Todesflle der Jahre 1919 bis 1921 sowie 66 2/3 % aller Todesflle seit 1945 sind derartige Provokations-Todesflle.Die Impfung ist aber nicht nur nutzlos, nicht nur gefhrlich, sie erzeugt auerdem eine erhhte Anflligkeit fr die Pockenerkrankung:Schwester Johanne Wittke fuhr 1947 tglich mit zahlreichen Schulkindern im Bus aus dem sdstlich von Wiesbaden gelegenen Drfchen Wallau in das im Sdwesten von Wiesbaden gelegene amerikanische Hospital, wo sie pockenkranke Amerikaner pflegte. Unter den tglich mit ihr im Bus fahrenden ungeimpften Schulkindern gab es keine Ansteckung. Dagegen erkrankte Schwester Johannes Mutter. Sie hatte 7 erfolgreiche Pockenschutzimpfungen hinter sich.Viele Gste bernachteten 1965 im Missionshospital in Ifakara in Tansania. In einem Nebenraum wurden pockenkranke Eingeborene gepflegt. Es gab nur eine Ansteckung: Werkmeister Krger aus Kulmbach. Er war 6 mal "mit Erfolg" gegen Pocken geimpft worden.

Ein deutsches rzteteam reiste 1967 nach Indien, um Pockenkrankenhuser zu besichtigen. Es gab nur eine Infektion: Herr Dr. Fischer aus Hannover. Er war 5 mal "mit Erfolg" gegen Pocken geimpft worden.

o Es wird festgestellt:1. Die Impfung schtzt nicht vor einer Pockenerkrankung.2. Die Impfung schtzt nicht vor Pockentod.3. Die Impfung kann Epidemien nicht verhten.4. Impfungen nach Ausbruch einer Epidemie erhhen die Todesflle.5. Zu hufige Anwendung erbringt eine Prdisposition (besonders ausgeprgte Anflligkeit).

Zusammenfassung:

o Seit ihrer Einfhrung vor 150 Jahren hat die Pockenschutzimpfung nicht nur versagt, sondern zustzlich Schaden angerichtet.

Diese Feststellungen gelten nicht nur fr Deutschland, sondern auch fr die Tropen. Dr. Diehl, der deutsche Chefarzt des Good Year Hospital in Dolok Merangir in Nord-Sumatra verffentlichte im Frhjahr 1969 die Untersuchung einer Pocken-Epidemie in seinem Distrikt.

Dr.Diehl schreibt: "Die Pockenschutzimpfung gewhrt mit Sicherheit keinen Schutz gegen Erkrankungen und sehr wahrscheinlich auch nicht gegen den Tod an Pocken. Dagegen spricht vieles dafr, da die in unmittelbarem Anschlu an die zweite Wiederholungsimpfung aufgetretenen Todesflle echte "Impfschden" sind. " (Medizinische Welt 20,S. 10 12, 19 69)

Zu diesen eben geschilderten schwerwiegenden Bedenken kommen die gesetzlich anerkannten Gefahren der Impfung.

Jahr fr Jahr werden eine unbekannte Anzahl Kinder zu gelhmten Krppeln und zu Idioten gemacht oder sterben an den Folgen der Impfung.

Noch heute, nach 150 Jahren Impfgesetzlichkeit, weigern sich die Gesundheitsbehrden, genaue Zahlenangaben ber die Anzahl der geschdigten und getteten Kinder bekanntzugeben. Erst krzlich hat Frau Bundesgesundheitsministerin Kte Strobel in der Fragestunde des Deutschen Bundestages vom 19.2.1969 auf die Frage des Abgeordneten Dr. Pohle, ob endlich mit einer zuverlssigen Zusammenstellung aller Impfschadensflle wenigstens fr die letzten 10 Jahre gerechnet werden kann, nur mit Ausreden geantwortet.

Prof. Berger aus Wien teilte mit, da bei Impfungen im 1.Lebensjahr auf jede 9000. Impfung mit einem impfbedingten Todesfall gerechnet werden mu. (Wien.med.Wschr. 117, S.746, 1967)

Prof. Doose aus Kiel wies darauf hin, da auf jede 500.(!) Impfung eine Komplikation in Form von Krampfanfllen kommt und da 20 % dieser Kinder schwere, bleibende Dauerschden (Epilepsie und Idiotie) davontragen. (Dtsch.med.Wschr.93,S.2263,1968)

Prof. Stickl aus Mnchen mute zugeben, da die vielen Kinder, welche kurz nach der Pockenschutzimpfung an sogenannten Begleitkrankheiten wie Lungen-, Herz- und Darmerkrankungen sterben - bei denen ein Zusammenhang des Todes mit der Impfung bisher hartnckig bestritten wurde - Opfer der Pokkenschutzimpfung sind, da in der Impfung die auslsende Ursache gesehen werden mu. (Dtsch.med.Wschr.93,S.511,1968)

Anllich einer Tagung ber Probleme der Himschdigungen nach Pockenschutzimpfungen in Wien vom 2. bis 4.Nov.1967 meinten die Impfrzte, das 1. und 2. Lebensjahr zur Durchfhrung der Impfung besonders empfehlen zu knnen. Hierzu sagte Dr. Wohlrab aus Hannover (ehemaliger Leiter der dortigen Impfanstalt!): "Man kann auch die Ein- und Zweijhrigen nicht impfen. Hier klagen die Idioten an und deren Stimme sollte anhaltender, und lauter sein als die der toten Suglinge." (Mitteil.d.sterr.San.-Verwaltung 69,S.313,1968)

"Auch mein einziger Sohn ist eines dieser impfzerstrten Kinder, seine Schdigung ist als Folge der Pockenschutzimpfung nach S 5156 Bundesseuchengesetz als entschdigungspflichtiger Impfschaden anerkannt worden.Dieser groe, hbsche, krftige und geradegewachsene junge, auf den jeder Vater htte stolz sein knnen, bedarf der dauernden Beaufsichtigung und Pflege. Sein Leben ist zerstrt, er ist heute im 13. Lebensjahr nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu sprechen. Was es fr eine Familie bedeutet, ein solches motorisch unruhiges Kind pflegen und beaufsichtigen zu mssen - sich das vorzustellen ist die Phantasie Auenstehender nicht ausreichend."Dabei ist der Vorgang einer gesetzlichen Impfschadensanerkennung eine Verhhnung der betreffenden Eltern: Nach dem Gesetz mu der Geschdigte - das zerstrte Kind bzw. dessen Eltern - den urschlichen Zusammenhang der Schdigung mit der vorangegangenen Pockenschutzimpfung beweisen. Als Gegner hat dieses Kind die rzte der Impfanstalten, die in jedem gestellten Impfschadensantrag einen Angriff auf die gesetzliche Pockenschutzimpfung sehen und es als ihre Aufgabe betrachten, diesen Angriff abzuwehren. Sie versuchen stets, irgendein unbedachtes Wort oder eine schwache Stelle zu finden, um den Zusammenhang mit der Impfung ablehnen zu knnen. Besonders gern wird den Eltern eine Schuld an dem Zwischenfall in die Schuhe geschoben. Oft laufen die Prozesse ber Jahrzehnte, wobei an den diversen Gutachten verdient wird.

Diese grotesken Verhltnisse brachten es mit sich, da sich die Impfopfer bzw. die Eltern der zerstrten Kinder zu einer Organisation zusammenschlossen." (Inzwischen gibt es mehrere Schutzverbnde, die ich aber nicht empfehlen kann. Anscheinend sind sie von Impfbefrwortern unterwandert. Es wird nicht grundstzlich vor dem Impfen gewarnt, die Eltern sollen "abwgen"! E. H.)

"Ist es nicht eine unbeschreibliche Blamage fr einen sozialen Rechtsstaat, da sich die durch diesen Staat Geschdigten zu einer Organisation zusammenschlieen muten, um fr die um ihr ganzes Leben betrogenen Kinder wenigstens ein Existenzminimum zu erreichen?

Ich bin nicht damit einvertanden, da sich der Mrder dieser getteten und der Verderber dieser zerstrten Kinder - der Staat - durch Zahlung einer Rente von seiner Schuld befreit und die Last der zerstrten Kinder den Eltern aufbrdet.

Ich bitte um Auskunft, welchen Rechtsweg ich einzuschlagen habe, um zu erreichen, da der oder die Schuldigen am Tod und an der Vernichtung unserer Kinder nach 150jhrigem Kindermord endlich ihrer Bestrafung zugefhrt wer den.

Hochachtungsvoll Dr. med. Gerhard BuchwaldNoch schlimmer als ein Auenstehender ahnt

Frau Inge Menzel aus Niedersemar schrieb mir: "Wir sind ebenfalls Impfgegner, und das aus gutem Grund. Unsere zwlfjhrige Jutta erlitt nach der Pockenschutzimpfung vor 11 Jahren einen Impfschaden, der auch von der Regierung als solcher anerkannt wurde. Wir wurden aber mit einer lcherlichen Rente fr unser schwerkrankes Kind abgespeist. Erst die "Volksgesundheitsapostel" haben uns geholfen, zu einer hheren Entschdigung und zu unserem Recht zu kommen.

Unsere Tochter ist hundertprozentig behindert und schwer anfallskrank. Sie ist auf dem geistigen Stand einer Dreijhrigen, auerdem hat sie im Monat etwa fnf groe Krampfanflle. Diese Krankheit, durch die Pockenimpfung hervorgerufen, berschattet unser ganzes Leben.

Einkaufsbummel mit ihr machen? Mal mit meinem Mann abends ausgehen? Oder gar eine Urlaubsreise? Diese Dinge kennen wir nur aus den Erzhlungen anderer. Was es dafr fr uns gibt? Das Kind Tag und Nacht keine Minute aus den Augen lassen. Sie im Elternschlafzimmer haben, niemals nach drauen lassen, fast jeden Morgen nasse Bettwsche wechseln, keine Treppe allein steigen lassen, seit 10 Jahren dreimal tglich vier verschiedene Sorten Tabletten verabreichen zu lassen und mehr Geduld aufbringen als man haben kann. Mein Mann und ich sind totale Nervenbndel. Der Umgang mit einem solchen Kind ist in Wirklichkeit noch schlimmer als es ein Auenstehender ahnt."

Unser zweites Kind, unser zweijhriger Heiko schaut mit erschrockenen Augen auf seine krampfende, zuckende Schwester und er sagt jedesmal: "Jutta ist krank"."

Ein solch entzckendes Kind war Jutta Menzel mit 10 Monaten, kurz vor der Pockenimpfung. Doch sie bekam als Folge der Impfung eine Gehimhautentzndung und trug einen schweren Impfschaden davon. Der Gesichtsausdruck gibt ihre beschrnkte Geistesverfassung deutlich wieder. Sie ist eine furchtbare Belastung fr die ganze Familie Menzel. Aber sie kann nichts dafr. Andere waren ihre Zerstrer.

Mein Vorschlag 1969 war: Alle rzte, die von heute ab noch immer gegen Pocken weiterimpfen, und alle Bundestagsabgeordneten, die das gesetzlich von ihnen verlangen, sollten alle Kinder, die sie dadurch zu Wracks gemacht haben, zur Dauerpflege in ihrer eigenen Familie aufnehmen mssen. Dies wre die einzige wirksame Strafe, Bue und Abschreckung.

Beide Briefe stammen von 1969. Inzwischen werden die Babies noch gegen viele andere Krankheiten geimpft, so da es derart viele "geistig behinderte" oder Kinder mit einem "Himschaden" gibt, da Heime eingerichtet werden muten, in denen diese Kinder von Fachkrften den ganzen Tag ber betreut werden. Welch groer Fortschritt der modernen Medizin! In der BRD ist jede 35. Geburt ein totes Kind jedes 200. Kind ein hirngeschdigtes Kind jedes 700. Kind ein mongoloides Kind.

Das sind pro Jahr 5000 mongoloide Kinder und 10.000 - 15.000 hirngeschdigte Kinder!

Es handelt sich aber nicht um "vererbte" Schden, sondern um Impfopfer, und bei den hirngeschdigten Kindern auch um die Opfer der knstlichen Geburtsvorverlegung; bei den Totgeburten spielt auch der gestrte Standort eine groe Rolle. Auerdem pro Jahr 5000 mal "pltzlicher Suglingstod", mehr als 1/3 davon durch die DTP-Impfung.

In den 4 Bchern, die nachfolgend besprochen werden, knnen Sie sich ber die Einzelheiten des Impfwahnsinns informieren, den Dr. Buchwald auf die kurze Formel gebracht hat:

Impfen schtzt nicht ! Impfen ntzt nicht !

Impfen schadet!

1. Buchwald, Gerhard: "Impfen - das Geschft mit der Angst" emu Verlag Lahnstein 1994

2. Delarue, F. und S.: "Impfungen, der unglaubliche Irrtum" 7. Auflage, Hirthammer Verlag Mnchen 1993

3. Delarue, Simone: "Impfschutz - Irrtum oder Lge?" Hirthammer Verlag Mnchen 1993

4. Coulter, Harris L.: "Impfungen - der Groangriff auf Gehirn und Seele" 3. Auflage, Hirthammer Verlag Mnchen 1993

Auerdem: Buchwald, Gerhard: "Impfschadenforschung", Tbingen 1993 / Coulter, H. und Fisher B.: "Dreifach-Impfung - ein Schu ins Dunkle", 82335 Berg, 1993 / J.F. Grtz: "Sind Impfungen sinnvoll?" (mit Behandlung von Impfschden), 5. Auflage, Hirthammer Verlag Mnchen.

Harris L. Coulter:"Impfung - der Groangriff auf Gehirn und Seele"

Diese Untersuchung befat sich nicht mit der Frage, ob Impfen die Menschen schtzt, sondern: Welches sind die Gefahren und Schden, wenn Suglinge und Kleinkinder geimpft werden? "Auch beim Erwachsenen birgt die Injektion giftiger Eiweistoffe viele Risiken. Spritzt man aber diese Stoffe einem Sugling, so ist die Gefahr wesentlich grer. Das Immunsystem des Erwachsenen hat sich im Lauf der Zeit stabilisiert und wird im allgemeinen mit dem Stre der Impfung einigermaen fertig. Im Vergleich dazu ist das zwei Monate alte Baby unglaublich empfindlich. Doch bereits in diesem Alter beginnen in den Vereinigten Staaten die "Immunisierungsprogramme"- und in Deutschland bereits am Tag nach der Geburt, wenn das Immunsystem noch gar nicht gefestigt ist.

Dieses bedeutende Werk des amerikanischen Medizinhistorikers analysiert 50 Jahre medizinischer Spezialliteratur zum Thema Autismus, Hirnschden, "Entwicklungsstrungen", Hyperaktivitt, Lernbehinderungen, Allergien und Impfungen. Kapitelberschriften wie "Kompensation der Ichschwche durch Aggression", "Kompensation der Ichschwche durch Hypersexualitt", "Ichschwche und Egozentrik", "Depression und Selbstmord" "Anorexie (Nahrungsverweigerung) und Bulimie (krankhafter Hunger)", "Kinderasthma", "Der Anstieg von Verbrechen und Gewalt". "Kindesmihandlung", "Alkohol und Drogen" zeigen das ganze Elend unserer Zeit durch den Impfwahnsinn.

Die Arbeit wird durch drei Interviewreihen, die mit Eltern neurologisch und geistig geschdigter Kinder durchgefhrt wurden, ergnzt. So ist eine einmalige medizinisch-wissenschaftliche und gleichzeitig menschliche Analyse des Kinderimpfprogramms und seiner Auswirkungen, verbunden mit einer Geschichte der rztlichen Anschauungen, entstanden.

Coulters 5 Jahrzehnte umfassende Analyse der Fachlitertaur zeigt, da die genannten Strungen und Schden, meist als "Entwicklungsstrungen" bezeichnet, "fast immer von Enzephalitis (Gehirnentzndung) verursacht wird. Und die Hauptursache fr Enzephalitis ist in USA und anderen Industrienationen das Impfprogramm der Kinder."

Die Schden sind sehr zahlreich und beeintrchtigen Vorwrtskommen, Berufswahl und das ganze Leben. Coulter: "Etwa 20 % der Kinder - eins von fnf - leiden an einer solchen "Entwicklungsstrung". Das ist eine verblffende Zahl. Wrde ein feindlicher Staat unserem Land dermaen zusetzen, so wrden wir ihm den Krieg erklren. Aber das Buch beweist, da wir uns selbst dermaen zusetzen. Und wir hren und hren nicht auf damit."

Coulters Forschungen sind so sorgfltig dokumentiert, da sie den amerikanischen Kongre veranlaten, im Dezember 1986 das "Bundesgesetz zur Kompensation von Impfschden bei Kindern" zu erlassen. Doch was ntzt Geld, wenn die Kinder zerstrt sind und die Allgemeinheit unter den vielen Perversen zu leiden hat?

Wenn man dieses Buch gelesen hat, wird einem klar, was die Ursache der stndig zunehmenden perversen Kinder- und Sexualmorde ist. Diese Leute mssen immer so weitermachen, weil ihr Gehirn durch die Impfgifte zu stark geschdigt wurde. Der ET-Test kann das wissenschaftlich genau beweisen. Diese Leute gehren lebenslang in die Irrenanstalt, weil sich ihr durch unwissende rzte geschdigtes Gehirn nicht mehr normalisieren kann. Trotzdem sollte man die isopathische Impfgiftentfernung und Eufxymkuren durchfhren, um alles versucht zu haben.

Auerdem wird einem klar, woher all die vielen seltsamen und schrecklichen Krankheiten der ganz kleinen Kinder kommen, wie sie laufend im Fernsehen als Sensationsmeldung gebracht werden. Die rzte, welche die Ursache Impfschaden nicht kennen knnen, aber feststellen, da ein "genetischer Defekt vorhanden und damit die Krankheit unheilbar ist, sagen zu den Eltern: "Es ist eine Erbkrankheit, denn es ist ein genetischer Defekt." Aber niemand von den Eltern oder Vorfahren hatte diese Krankheit. Es knnen nur die Impfgifte sein, die so schlimme Genvernderungen hervorrufen; ob sie die Ursache sind, kann durch den ET-Test festgestellt werden. Die Krankheit XP ist zum Beispiel eine Hautvernderung, bei der etwas so Gesundes wie das Sonnenlicht (UVStrahlen) fr das Kind t d l i c h sind. Also kann das Kind nur nachts im Freien spielen, nur nachts aufsein - und damit die Eltern auch! Das Leben der ganzen Familie mu in die Nacht verlegt werden. An einen Kindergarten- oder Schulbesuch spter ist nicht zu denken. Auerdem haben diese Kinder fast alle Hautkrebs und mssen dauernd in rztlicher Behandlung stehen. Die Lebenserwartung ist hchstens 20 Jahre. Welcher Triumph der modernen Medizin! Und welch furchtbares Schicksal fr die Eltern, die dieser Medizin vertraut haben!

F. und S. Delarue: "Impfen - der unglaubliche Irrtum"

In diesem Buch werden mit einer Vielzahl von Zitaten aus medizinischen Arbeiten die Tatsachen der Impfschden untermauert und besonders auf die Gefahren der Retro-Viren hingewiesen. Hier ein paar wenige Kostproben als Buchbesprechung:

"Impfungen mit dem Schein der beruhigenden dreifachen Gleichung",

Impfung = Immunitt

Impfung = Unschdlichkeit

Impfung = Sicherheit

zu umgeben, ist medizinische Scharlatanerie. Sie betrifft die Tatsache, da die Immunitt keinesfalls konstant ist, da daraus eine falsche Sicherheit entstehen kann und da die Unschdlichkeit keinesfalls feststeht. Ein Scharlatan ist "jemand, der die Leichtglubigkeit der ffentlichkeit auf irgendeine Weise ausnutzt, indem er sich seiner Produkte, seines Wissens oder seiner Qualitten rhmt." Dr.Jacques M.Kalmar

"Schon 1955 schrieb Dr. B. Duperrat: "Impfungen verursachen unter anderem den Ausbruch von Leukmie." Wieviele Kinder und wieviele Erwachsene sind seitdem an Leukmie gestorben und das, obwohl zahlreiche andere auf diese Tatsache hingewiesen haben! "Gegenwrtig schaffen wir uns selbst unsere Krankheiten, und wir gehen dabei auf eine allgemeine Verkrebsung und auf eine Debilitt (leichter Schwachsinn) infolge von Enzephalitis durch den Gebrauch von Medikamenten, Impfstoffen und durch chemotherapeutischen Mibrauch zu."

"Die Leukmie kommt nach Impfungen mit lebenden Viren zum Ausbruch; die fr die Kultur der Impfstoffe verwendeten Extrakte von Hhnerembryos stellen eine besondere Gefahr hinsichtlich von Leukmie dar, und zwar aufgrund der erheblichen Verbreitung von Geflgelleukmie in der Geflgelzucht, 20 Jahre lang wurden Millionen von Menschen Grippe- und Gelbfieberimpfstoffe verabreicht, die auf Eiern kultiviert wurden, die mit dem Leukmievirus kontaminiert sind", heit es in der Monographie Nr.29, die 1968 vom Nationalen Krebsinstitut in USA verffentlicht wurde: "Das Geflgel wird schon sehr frh mit einem Impfstoff gegen Lungenkrankheiten infiziert, der mit dem Leukmievirus kontaminiert (verseucht) ist."

Prof. Clausen, USA: "Viele Millionen sind mit einer Poliovakzine geimpft worden, die den krebserregenden Virus enthielt."

Dr. Coux: "Die Zellunordnung, die durch krankhafte Mikrobenangriffe (Impfungen) verursacht wurde, ist die Wiege von Krebskrankheiten, und sie erklrt teilweise die langsame und unerbittliche Entwicklung dieser Geiel der Zeit." Somit ist jede Impfung eine verbrecherische Handlung.

Tribune Medicale: "Die Frist zwischen Impfung und Auftreten eines bsartigen Tumors (Krebs) betrug zwischen 5 Wochen und 50 Jahren."

"Impfviren knnen jahrelang latent (ruhend) im Organismus sein und anllich einer Behandlung mit Cortison, Strahlen, Stre oder aufgrund anderer Krankheiten Krebs, Multiple Sklerose oder andere Viruskrankheiten und AIDS unter Umstnden erst wesentlich spter auslsen."

F.C. Robbins: "Es mu zugegeben werden, da jede Impfung mit lebenden Viren oder sogar mit inaktivierten Viren, ein potentielles Risiko darstellt. Jedes Tier, jeder Embryo oder jede Zellkultur, die fr die Herstellung von Impfstoffen verwendet werden, kann "fremde" Viren enthalten.""Die ersten Polio-Impfungen wurden mit Prparaten vorgenommen, die mit dem SV 40-Virus verseucht waren. Dieses Virus wurde von einer Arbeitsgruppe in Heidelberg in einigen Tumoren wiedergefunden. Bei ca. 25% der menschlichen Gehirntumoren wird zwar nicht die ursprngliche Form des SV 40, aber dafr eine besondere, davon abgeleitete Form gefunden."

Dr. Hunt: "Die Injektion des Virus einer Affenart bei einer anderen Art hatte die Entwicklung von Krebs zur Folge", was im einzelnen genau erklrt wird. "Nach dem Tod der Affen wurde versucht, das Virus aus den verschiedenen Geweben zu isolieren, aber es war unmglich, das Virus zu erhalten." Damit werden die Argumente der Impfanhnger, die eine Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen Impfungen und Schden bestreiten, zunichte. Unter dem Vorwand, da man bei Rteln oder Polio-Impfungen keine Viren des Impfstoffs im Blut von frisch Geimpften findet, die an Leukmie sterben, meinen sie auszuschlieen, da die Impfung die Ursache war.

Retroviren: Das HTLV gilt bei Erwachsenen als Ursprung der T-Zellenleukmie. HTLV 2 wird mit der Haarzell-Leukmie und der chronisch-lymphatischen Leukmie der T-Zellen in Verbindung gebracht.

Das Furchtbare an den Viren ist ihre Eigenschaft zu mutieren und zu interagieren, wodurch neue krankmachende Hybriden entstehen.

Die "Times" besttigte, da die AIDS-Epidemie in den afrikanischen Lndern die Folge der Pockenimpfkampagnen ist, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den Jahren 1970-1980 in diesen Lndern durchgefhrt hat.Viren knnen auch Chromosomennderungen verursachen. Prof.de Long: "Das im lebenden Impfstoff gegen Kinderlhmung enthaltene abgeschwchte Virus Typ II hat in Zellkulturen Chromosomennderungen hervorgerufen."

Impfstoffe werden auf tierischen Zellen kultiviert, die allergische Reaktionen hervorrufen knnen, wie z.B. die Impfstoffe gegen Rteln und Grippe, die auf Eiern kultiviert werden. Die grte Gefahr geht jedoch von Affenzellen aus, auf denen die Impfstoffe gegen Polio kultiviert werden. Affen sind Trger zahlreicher Viren, die besonders virulent sind, wenn andere Gattungen damit infiziert werden.

Dr. L. Lery: "Wenn man gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Keuchhusten und Hepatits B impft, werden insgesamt 8 mg Aluminiumhydroxid injiziert. Man sollte wenigstens allergische Kinder nicht mit diesen Impfstoffen impfen. Die Gefahr einer allgemeinen Allergisierung ist also keineswegs gering.

Impfstoffe gegen Diphtherie, Tetanus und Grippe enthalten Formaldehyd (Formol). Die fr Lebensmittel und Medikamente zustndige Behrde hat die krebserregende Wirkung dieses Produktes nachgewiesen, das auch in einigen Zahnputzmitteln und Holzschutzmitteln enthalten ist. Sie knnen allergische Krankheiten auslsen, Nierenschden, Kapillarblutungen.

"Impfstoffe mit Lebendviren (Rteln, Pocken, Polio, Masern, Mumps usw.) bringen folgende Risiken mit sich: Verunstaltung oder Tod des Embryos, evtl. Entstehung von Krebs, Auftreten neuer Krankheiten und genetische Schden. Genetische Fehler sind erblich."Nobelpreistrger James D.Watson: "Tatschlich haben wir festgestellt, da das Chromosom (Nukleoid) des Virus in die Zelle eindringt."

Viele Schilderungen besttigen die Rolle von Impfungen auch bei kardiovaskulren Schden (Herz und Blutgefe betreffend). Dr. Levy: "Einer meiner Patienten zeigte einen normalen kardioarteriellen Zustand. Als er sich gegen Polio impfen lie, starb er ganz pltzlich 2 Stunden spter." Nobelpreistrger Alexander Fleming, Entdecker des Penicillins, wurde ganz pltzlich von einer schweren Kardiogastroangina befallen, die zu seinem sofortigen Tod fhrte. Am Vorabend war er widerstrebend gegen Typhus geimpft worden.

Pltzlicher Suglingstod: Zu den Risikofaktoren zhlen Impfungen und besonders die kombinierte Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (DTK). Die Tatsache' da die meisten solchen Sterbeflle innerhalb von 24 Stunden oder einer Woche nach der Impfung auftraten, und da es nach der 4. Woche keine Todesflle mehr gab, wird von mehreren Autoren als statistisch bedeutsam angesehen.

Prof. R. Bastin : "Jede Impfung stellt biologisch und immunologisch einen Angriff auf den Organismus dar."

Multiple Sklerose(MS): Drei Autoren stellten einen mglichen Zusammenhang mit der Pockenimpfung fest. Tatschlich haben sie in der Gehirn-Rckenmark-Flssigkeit von MS-Patienten eine hhere Anzahl von Vacciniavirus-Antikrpern feststellen knnen als bei gesunden Patienten, ebenso eine geringe Erhhung von Rteln-Antikrpern.

Ein Patient klagt an: "Whrend der langen Zeit als MS-Patient habe ich oft Gelegenheit gehabt, bei anderen MS-Fllen als Ausgangspunkt fr diese Krankheit eine Impfung festzustellen. Doch ein Beweis dafr wurde nie erbracht, und obwohl wir oft genug auf diesen Ursprung der Krankheit bestanden haben, wurde nicht einmal versucht, den Beweis dafr zu erbringen. Niemand will uns anhren."

Ausfhrlich wird auch noch auf die synthetischen Impfstoffe der Zukunft eingegangen. Dies scheint eine noch weit grere Katastrophe zu werden.

Schwache oder avirulente Viren knnen sich bei einer Person verbinden und eine neue aktive und tdliche Form des Virus bilden. Ein Experiment erbrachte den Beweis, da zwei nicht virulente Viren, die bei einer Impfung gemischt werden, durch Wechselwirkung im Organismus eines Tieres eine tdliche Krankheit erzeugen knnen. Dr. Kalmar: "Jede Impfung ist ein Abenteuer."

Die Tatsache, da das Immunsystem durch Impfungen stark geschwcht wird, wurde in einer Untersuchung eindeutig bewiesen, die durchgefhrt wurde, um die Wirkungen von Zweitimpfungen gegen Tetanus anhand der Anzahl der T-Helfer- und Suppressorzellen festzustellen. Der Bericht zeigt auch auf, da die Abnahme der T-Lymphozyten charakteristisch fr AIDS ist. Damit ergibt sich die Frage, ob nicht ein AIDS-hnlicher Zustand geschaffen wird, wenn Kinder geimpft werden, und zwar vor allem am Beginn ihres Lebens, wenn sich das Immunsystem gerade erst zu entwickeln beginnt. Wenn dies wirklich der Fall ist, welche Konsequenzen ergeben sich dann fr die Zukunft?

o Alle Gefahren, die in diesem Buch angefhrt werden, sind rzten und Verantwortlichen des Gesundheitswesens grtenteils vllig unbekannt, weil derartige Arbeiten in medizinischen Fachzeitschriften nicht aufgenommen werden.

Dr. J. Kalmar: "Durch Impfungen werden ganzen Generationen charakterliche Vernderungen induziert. Gendert werden die Konzentrations- und Kritikfhigkeit, whrend gleichzeitig Erregbarkeit und ngstlichkeit verstrkt werden, Sicherlich kommen noch andere Faktoren hinzu, aber Impfungen sind zweifellos in groem Mae an der Strukturierung des Charakters und des Verhaltens der Massen beteiligt."

G.F. Marchesi: "Es wurde beobachtet, da nach Polioimpfungen das EEG bei 40-50% der Geimpften Anomalien aufwies."

Ausfhrlich informiert S.Delarue ber die Bedeutung von Impfungen bei der bertragung und dem Ausbruch von AIDS und fat zusammen:

"Durch Impfungen wird das empfindliche kologische Gleichgewicht unseres Organismus schwer gestrt. Diese Strungen kommen bei jedem Menschen anders zum Ausdruck, denn jeder Mensch ist eine besondere biologische und psychische Einheit, die auf verschiedene Weisen auf Angriffe reagiert.

Impfschden sind den groen Proteinen, den Verdnnungsmitteln und den Immunittsstimulantien zuzuschreiben. Die Laboratorien behaupten, Impfstoffe sicherer zu machen. Aber schleichende Schden im Inneren unserer Zellen sind unheilbar. Sie treten erst Jahre spter auf oder sogar erst bei den Nachkommen der Geimpften und nehmen unterschiedlichste Formen an. Die wiederholte Injektion von Immunstimulation verstrkt das Ungleichgewicht in besonderem Mae. Die Person wird geschwcht und es treten neue Krankheiten auf, denen wir machtlos gegenberstehen.

Die Einfhrung fremder Proteine (Eiweistoffe) in den genetischen Code einer Gattung fhrt zu schweren Strungen. Es ist keine Sciencefiction, wenn wir uns fragen, welche nderungen nach der Aufnahme und bertragung dieser neuen genetischen Informationen von Affen-, Kuh-. Hhner- oder Musezellen in unserem eigenen genetischen Code entstehen.

Bisher haben wir nur einen sehr schwachen Eindruck von dem unglaublichen Preis, den die Menschheit fr die wiederholten und seit vielen Jahrzehnten systematisch durchgefhrten Impfungen eines Tages zahlen mu. Die nahe Zukunft wird uns das ganze Ausma enthllen. Es ist heute fr die Gesundheit unserer Kinder und der gesamten Menschheit von lebenswichtiger Bedeutung, da die Impfpolitik der totalen Durchimpfung eingestellt wird.

Untersuchungen ber das HLA-System(Human Leucocyte Antigens) zeigen, da bestimmte Personen besonders fr eine Krankheit anfllig sind, aber auch das Gegenteil, da wir natrliche Abwehrkrfte dagegen haben.Diese Perspektive sollte dahin fhren, da jeder eine auf ihn persnlich abgestimmte Behandlung bekommt.Genau das geschieht bei der "Heilkunst von Morgen" mit den individuellen Tests.

"Impfen - das Geschft mit der Angst"

Als erstes sehen Sie in diesem Buch das Titelbild eines "Vorgngers" aus dem Jahr 1912: "Impf-Friedhof - Was das Volk, die Sachverstndigen und die Regierungen vom "Segen der Impfung" wissen. Erster Band mit mehr als 35.000 Impfschden und 139 Abbildungen von Hugo Wegener". Die Geschichte der Impfschden ist eine Geschichte von unsagbarem Leid. Sie begann 1714 mit dem griechischen Arzt Timoni. Eine englische Lady lie ihren Sohn von ihm 1718 in Konstantinopel impfen und brachte so die Methode nach England. Aber viele erkrankten durch die Impfung an den Pocken und viele starben. 1790 vernderte der englische Arzt Dr. Jenner das Verfahren und impfte seinen 10 Mo nate alten Sohn. Aber die nderung brachte noch Schlimmeres als einen raschen Pockentod. Nach der Impfung blieb die geistige Entwicklung seines Sohnes stehen und er starb als schwachsinniges Wesen mit 21 Jahren, was Jenner aber nicht als Impfschaden begriff. 1798 impfte er den 5 Jahre alten John Baker und eine Frau im 8.Schwangerschaftsmonat. Das 5jhrige Kind starb kurz nach der Impfung. Die Frau versprte am 23. Tag nach der Impfung keine Kindsbewegungen mehr und nach weiteren 12 Tagen brachte sie ein totes Kind zur Welt, dessen Haut mit pockenhnlichen Blasen bedeckt war. Diese Katastrophen wurden schon damals auf die Impfung zurckgefhrt. Dennoch verschickte Jenner seinen Impfstoff an die europischen Frstenhfe und innerhalb von 1 1/2 Jahren hatte er fast 20.000 Portionen Lymphe ins Ausland verschickt. Am Ende seines Lebens mute Jenner aber groe Pockenepidemien in England erleben. Auch die mit seinem Verfahren Geimpften waren nicht vor den Pocken geschtzt. Da soll er von Zweifeln geplagt worden sein, ob er mit seinem Verfahren wirklich etwas Gutes oder nicht doch etwas Furchtbares geschaffen habe.

Das Versagen der Variolisation nach Timoni wurde spter als "erste Krise der Pockenimpfung" bezeichnet, das Versagen des Jenner-Verfahrens als "zweite Krise". In den damals gegrndeten Landesimpfanstalten wurden besonders Waisenkinder mit diesem Impfstoff geimpft, um sie als Lieferanten zu weiteren Impfungen zu verwenden. Es stellte sich dann heraus, da smtliche Blutkrankheiten, ganz besonders aber die Syphilis durch dieses Verfahren weiter verbreitet wurden. Nun wurde die Methode wieder gendert, aber auch damit geimpfte Menschen erkrankten an Pocken, was heruntergespielt und als "dritte Krise" bezeichnet wurde. Die "vierte Krise" betraf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, als die durch die Impfung verursachten Hirnschden bekannt wurden. Der Prager Professor Lucksch nannte die Hirnvernderungen nach Pockenimpfung "postvakzinale Enzephalitis" (nach Impfung entstandene Gehirnentzndung). Die "fnfte Krise" entstand, als die Virologen entdeckten, da der gezchtete Impfstoff weder Kuhpockenviren noch Menschenpockenviren enthielt, sondern aus bis dahin unbekannten Viren bestand, die auch bis heute nicht in der Natur gefunden wurden. Die gibt es also nur in uns durch die Pockenimpfung. Mit diesem Impfstoff, von dem wir nicht wissen, wo er herstammt und was er ist, wurden unsere Kinder ber 100 Jahre lang geimpft.

Das Auf- und Abschwellen von Seuchen, auch der Pockenseuche, ist seit JahrJahrhunderten bekannt. Die in Deutschland seit 1816 gefhrte Pocken-Todesfall-Statistik zeigt, da die durchgefhrten Impfungen nicht den versprochenen Rckgang brachten. 1870/71 stiegen die Pockentodesflle pltzlich wieder katastrophal an, obwohl fast die ganze deutsche und franzsische Bevlkerung durchgeimpft war. Diese Ausbrche gingen immer von den Lagern der franzsischen Kriegsgefangenen aus, weil die hygienischen Verhltnisse dort derart schlimm waren, da sich die Seuche rasch ausbreitete und auch auf die deutsche Bevlkerung bersprang. Als der Krieg vorbei war, gingen die Pockenerkrankungen und -Todesflle 1874 wie noch nie vorher zurck. Das ein Jahr spter erlassene Gesetz fr die 2. Impfung im 12. Lebensjahr hat darauf also keinen Einflu gehabt, wie aber behauptet wird. Trotz dieser Zweitimpfung hat es in Deutschland immer wieder Pockenausbrche gegeben. Dr. Schmitz 1943: "Die auffallendste Tatsache, die wir bei den Wehrmachtsangehrigen feststellen konnten, ist zweifellos die, da es - trotz erst sehr kurze Zeit zurckliegender Schutzimpfungen dennoch zu Pockenerkrankungen kam".

Daher ist es auch nicht verwunderlich, da es im Nachkriegsdeutschland zu 11 Pockenausbrchen kam. Eines der interessantesten Kapitel in diesem - leider wahren - Krimi ist die genaue Schilderung der 11 Ausbrche. Immer hrte man, da nur die Ungeimpften betroffen wurden. In Wirklichkeit gab es nur eine einzige Person aller Nachkriegsepidemien, die ungeimpft an den Pocken verstarb, eine rztin, die wegen eines Hautleidens nicht geimpft werden durfte. Entscheidend ist immer der Zustand des Immunsystems und das war bei ihr also schon lange geschdigt.

Wegen der Angstmache lieen sich viele Kontaktpersonen schnell nochmal impfen. Doch das ist gefhrlich, denn sie knnen sich ja schon in der Inkubationszeit befinden - der Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch - und dann bekommen sie sozusagen doppelte Pocken. Dies ist der Grund fr die Todesflle.

Bei den Pockenausbrchen handelt es sich immer um eingeschleppte Flle. Abgesehen vom ersten und vom letzten Ausbruch (Amerikaner und Jugoslawe) waren alle, welche die Pocken eingeschleppt hatten, Deutsche, die als Kleinkind und nochmal mit 12 Jahren "erfolgreich" geimpft worden waren; zwei davon waren sogar dreimal geimpft.

In Dsseldorf, Monschau und Meschede gab es zusammen 1183 Kontaktpersonen. In der Inkubationszeit wurden davon 709 geimpft, 474 blieben ungeimpft. Von den 709 geimpften Kontaktpersonen erkrankten 58 an Pocken, es gab 7 Todesflle. Von den 474 nicht geimpften Kontaktpersonen erkrankte niemand und es gab auch keinen Todesfall.

Bei diesen 11 Pockenausbrchen hat es sich vorwiegend um Krankenhausinfektionen gehandelt. Von den insgesamt 10 Todesfllen war nur die bereits kranke rztin nicht geimpft. Bei den brigen 9 Todesfllen handelte es sich um 4 alte Patienten, die wegen eines schweren Grundleidens im Krankenhaus lagen und an diesem Grundleiden starben. Sie erkrankten zustzlich an den Pocken. Um der Bevlkerung die Notwendigkeit der Impfungen nahezulegen, wurden sie als Pocken-Todesflle gerechnet - was sie nicht waren. Bei den restlichen 5 handelt es sich um Frauen, die nicht an den Pocken starben. An ihren Krpern waren keine typischen Pockenblasen nachzuweisen - sie starben an der kurz vorher durchgefhrten Pockenimpfung.

Zur Gewinnung bzw. Herstellung der heute gebruchlichen Impfverfahren bei Pocken, Tetanus, Tollwut, Tuberkulose, Polio, Rteln, Masern, Keuchhusten und Grippe werden Tiere bzw. Tierorgane bentigt und zwar Klber, Schafe, Kaninchen, Pferde, Hunde, Affen, Hamster, Ratten, Muse, Hhnereier, Hhnerembryonen, Enteneier, Khe, Whlmuse und Meerschweinchen, wobei die Tiere grausam geqult werden.

Bei jeder Impfung werden einem Kleinkind um ein Vielfaches mehr Infektionskeime zugefhrt als es jemals bei einer echten Infektionskrankheit in sich aufnehmen wrde. Da Viren nur im lebenden System existieren und sich vermehren knnen, werden sie bei der Herstellung von Impfstoffen gewhnlich im Tier selbst, in Zellkulturen oder in befruchteten Hhnereiern gezchtet oder aus dem Blut infizierter Tiere gewonnen. Proteste der Tierschtzer fhrten dazu, da sich die Arzneimittelindustrie bemhte, zur Gewinnung von Impfstoffen mglichst andere Materialien zu verwenden. So wurden bestimmte Impfstoffe auf den Allantoismembranen bebrteter Hhnereier gezchtet - also doch wieder Tiere.

Heute behauptet die Pharmaindustrie, zur Impfstoffherstellung keine Tiere mehr zu bentigen. Sie sei technisch in der Lage, Impfstoffe auf "HeLa-Zellen" oder auf "HDC" zu zchten. Doch das ist noch schlimmer! Es sind weitergezchtete Krebszellen, die aber nicht als solche bezeichnet werden. Bei dem Namen "HeLa" handelt es sich um die Anfangsbuchstaben des Namens jener Frau, von der diese Krebszellen abstammen. Es wird auch von "Zell-Reihen" oder "Zell-Linien" gesprochen, immer, um zu verheimlichen, da es sich um Krebszellen handelt. Die Pharmaindustrie hat keine Bedenken und glaubt, keinen Zusammenhang zwischen dieser Tatsache und dem Krebsanstieg bei Kindern zu sehen.

Jetzt behauptet die pharmazeutische Industrie, die meisten Impfstoffe wrden "gentechnologisch" hergestellt. Niemand kann sagen, ob diese Impfstoffe berhaupt noch eine schtzende Wirkung haben knnen.

Nach einem Bericht aus Indien vom August 1967 wurden bis dahin insgesamt 537 Millionen Pockenschutzimpfungen bei einer Bevlkerung von 511 Millionen vorgenommen. Trotz (oder wegen) dieser berwltigenden Zahl hatte Indien eine der schwersten Pockenepidemien, nmlich ber 60.000 gemeldete Flle.

Nach groen Massenimpfungen ist es stets zu einem Anstieg der gemeldeten Pockenflle gekommen.Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat aus diesen Mierfolgen gelernt und lie ihr sogenanntes Pockenausrottungsprogramm fallen. Sie fhrte fortan ein sogenanntes "modifiziertes" Ausrottungsprogramm durch und das heit: Es wurde auf unkontrollierte Massenimpfungen verzichtet. Das Hauptgewicht wurde jetzt auf sorgfltige berwachung, exakte Isolierung der Erkrankten, Quarantnisierung der Kontaktpersonen (in kleinen Gruppen!) und sorgfltige Desinfektion aller, mit Pockenkranken in Berhrung gekommenen Gegenstnden gelegt.

Mit Hilfe dieser Manahme - ohne Massenimpfungen - gelang es, die Pocken in kurzer Zeit auf der Welt zum Verschwinden zu bringen.

Kurz danach nannte die WHO die Pockenimpfung eine "unethische Manahme". In "Reisen und Gesundheit" heit es: "Seit mehr als 10 Jahren sieht die WHO die Pocken als ausgerottet an. Eine Pockenimpfung ist somit nicht mehr gerechtfertigt: Sie kann sogar gefhrliche Wirkungen fr die geimpfte Person und deren engere Kontaktpersonen haben."

Aufgrund zweier Fernsehsendungen, "Report und "Pro und Contra" 1970, verstrkt durch die Verffentlichung von Dr.Buchwald: "Postvakzinale Enzephalitis und postvakzinale Enzephalopathie" 1971 war man bei uns mit Suglingsimpfungen etwa seit dieser Zeit wesentlich zurckhaltender geworden. Eltern, die Impfungen nicht wnschten, wurden trotz Gesetz nicht mehr mit Polizeieinsatz in die Impflokale beordert. Kinder, die nicht vollkommen gesund waren, wurden zurckgestellt. Auf Einladung des Bundesministeriums fr Familie und Gesundheit in Bonn hat Dr.Buchwald anllich der Sitzung des Bundesgesundheitsrates am 10.7.1973 einen Vortrag gehalten: "Wird durch Impfung mit dem Vaccinia-Virus ein individueller Schutz gegen eine Infektion mit dem Variolavera-Virus hervorgerufen?" Dieses Referat fhrte zu einer noch greren Impfzurckhaltung. Seit dem 31.1.1970 wurden Suglinge nicht mehr gegen Pocken geimpft, am 31.1.1975 wurde dann offiziell die Erstimpfpflicht der Suglinge aufgehoben und endlich 1983 die gesamte Pockenimpfpflicht.>Nach groen Massenimpfungen ist es stets zu einem Anstieg der gemeldeten Pockenflle gekommen.

Aber auch nach 1983 erschienen noch ganzseitige Anzeigen der Pharmaindustrie, in denen wahrheitswidrig verkndet wurde, dank der durchgefhrten Impfungen sei es gelungen, die Pocken in der Welt auszurotten. Dieses behauptete auch Dr.med.J.Scholtholt vom Bundesverband der Pharmaindustrie in der ZDF-Sendung "Streitfreie Tierversuche" am 3.3.1991. In Pressemitteilungen findet sich zuweilen auch ein Bild des letzten an Pocken erkrankten Bewohners dieser Erde, einem Krankenhauskoch aus Somalia. Dabei wird aber immer verschwiegen, da dieser Koch bei Bekanntwerden des Pockenausbruchs geimpft worden war und da diese Impfung den danach erfolgten Ausbruch der Pockenkrankheit bei ihm nicht verhindern konnte! Trotzdem behauptete Prof. Gladtke im Deutschen rzteblatt 1990: "Die letzten Pockeneinschleppungen, es sei nur an Meschede (1970) erinnert, haben Todesopfer gefordert, aber nur bei Nichtimmunisierten (Nichtgeimpften)." Tatsache ist aber, da es unter den Nichtgeimpften in Meschede keine Todesopfer gab, sondern es starben 4 Geimpfte.

"Medical Tribune" 1985: "Es ist ganz grober Leichtsinn, wenn der PockenImpfschutz der Bevlkerung vllig unter den Teppich gekehrt wird, mahnt Prof.Dr. Theodor Nasemann von der Univ. Hautklinik in Hamburg-Eppendorf..." Aber 3 Jahre spter konnte man mit grtem Erstaunen in "Natur" 11/88 die umwerfend ehrliche Erklrung desselben Professor Nasemann lesen. Erst jetzt knne man, weil die Pockenimpfung nicht mehr angewandt werde, offen ber deren Nebenwirkungen sprechen; und das seien nicht nur neurologische Befunde wie Hirnhautentzndungen, sondern auch Gallenerkrankungen, Bronchiektasen (unheilbare Erweiterungen der Bronchien) und vor allem die Umwandlung der Impfnarben in bsartige Tumoren, also Krebs.

Etwa um 1975/76 bemerkten die Frderungseinrichtungen der "Lebenshilfe" ein Zurckgehen der Anzahl der zur Aufnahme kommenden geistig behinderten Kinder. Wie kam das?

Mit dem Ende der Suglings-Pockenimpfung 1970 fielen einige Jahre spter diejenigen Kinder weg, deren geistige Behinderung die Folge eines unerkannten Himschadens war, hervorgerufen durch die Pockenimpfung, d.h. im Lebensabschnitt des Suglingsalters, in dem Impfschden praktisch nicht zu erkennen sind.

In der wissenschaftlichen Literatur wurden Spekulationen darber angestellt, was die Ursache dieses unerklrlichen Rckganges sein knnte. Die offizielle Medizin fand keine Erklrung. Und doch ist diese Erklrung ganz einfach: Mit Einsetzen des Rckganges der Suglingsimpfungen sank auch die Zahl der als Folge der Impfungen aufgetretenen unerkannten postvakzinalen Enzephalopathien. Diese werden in der Zeit nach der Impfung nicht erkannt. Sie machen sich jedoch spter bemerkbar, etwa ab dem 2.oder 4.Lebensjahr, d.h. zu einer Zeit, in der geistige Defekte berhaupt erst bemerkt werden knnen. Die krperliche Entwicklung eines solchen Kindes geht ungestrt weiter. Hufig wird die Schdigung erst durch eine ungengende Sprachentwicklung, eine Sprachverzgerung oder berhaupt durch das Ausbleiben der Sprache bemerkbar.

Ohne Schwierigkeiten liee sich bei der Zentrale der "Lebenshilfe" in Marburg aus der Differenz der Aufnahmezahlen v o r 1975 und n a c h 1976 die Anzahl der durch die Pockenimpfung verursachten u n e r k a n n t e n Hirnschden errechnen.

So sehr sich bestimmte Kreise, die am Impfen verdienen, damals auch strubten - es gab in Deutschland keinen vernnftigen Grund mehr, weiterhin an der gesetzlichen Pocken-Impfpflicht festzuhalten.

Impfpa

Die Behauptung, es gbe in Deutschland keine Zwangsimpfungen mehr, ist allerdings eine Halbwahrheit. Anfang 1990 wurden nmlich die von den Krankenkassen bezahlten "Vorsorgeuntersuchungen" aller Kinder eingefhrt. Alle Mtter machen davon Gebrauch, weil sie glauben, es geschhe zum Besten ihrer Kinder. Sie glauben, ihren Kindern damit etwas Gutes anzutun.

Was die Mtter aber nicht wissen: Die Kinderrzte wurden von ihrer Standesorganisation angewiesen, bei jedem Arztbesuch einer Mutter mit ihrem Kind in ihrer Praxis zuerst den "Impfpa" zu verlangen und sofort zu impfen, wenn eine der "empfohlenen" Impfungen nicht im Impfpa vermerkt wurde. Diese "Vorsorgeuntersuchungen" sind nur ein Vorwand, um die Kinder zum Kinderarzt zu bringen.

Fr die Impfbefrworter ist es immer peinlich, wenn bei einem rtlichen Ausbruch einer Kinderkrankheit, womglich nichtgeimpfte Kinder gesund bleiben, die geimpften jedoch erkranken. Diese Peinlichkeit lt sich dadurch vermeiden, da ALLE Kinder geimpft werden.Impfplan in der BRD:1. Lebenstag: Tuberkulose

3. Monat: DTP (Diphtherie-Keuchhusten-Tetanus) und Polio 15. Monat: Masern-Mumps-Rteln

Diese Impfungen mssen im Abstand von 1 - 2 Monaten dreimal verabreicht werden. Ab dem 7. Lebensjahr erfolgen die entsprechenden Auffrischimpfungen.

Impfplan in sterreich:7. Woche: Rotavirus (RTV)

3. Monat: 1. "6-fach" Impfung ; Diphterie,Tetanus,Pertussis,Polyomyelitis,Haemophilus infl.B,Hepatitis B; + 1. Konjungierte Mehrfachimpfung gegen Pneumokokken;

Diese werden im 5.und im 7.Monat wiederholt.

Im 2. Lebensjahr ebenso + 2x Masern,Mumps und Rteln.

Tuberkulose

Keuchhusten (Pertussis)

Diphterie

Wundstarrkrampf (Tetanus)

Kinderlhmung (Poliomyelitis)

Masern

Mumps (Ziegenpeter)

Rteln

Hepatitis

Grippe (Influenza)

Zeckenbi (FSME)

HIB-Meningitis

Windpocken (Varizellen)

Tollwut (Rabies)

Maul- und Klauenseuche

Schweinepest

AIDS

Impfschadensmeldung

Der Hauptteil des Buches betrifft die Impfschden und was man bei einer Impfschadensmeldung beachten mu. Viele rzte raten nmlich davon ab mit dem falschen Hinweis auf "hohe Prozekosten". Aber der Antrag beim Versorgungsamt kostet nichts und selbst wenn es zu einem Rechtsstreit kommt, so sind auch die Sozialgerichtsprozesse kostenfrei. Wenn Gutacher verlangt werden, mu das Gericht sie beauftragen.

Wird ein Leidenszustand als "entschdigungspflichtiger Impfschaden" anerkannt, dann erfolgt die Entschdigung nach den Bestimmungen des Bundesversorgungsgesetzes, das heit, ein Impfgeschdigter wird genauso versorgt wie ein Kriegsbeschdigter.

Der Antrag wird abgelehnt, wenn die drei im Buch genannten Punkte nicht richtig beachtet werden. Deshalb ist es wichtig, sich an den bereits erwhnten Schutzverband fr Impfgeschdigte zu wenden. Herr Hermann Forschepiepe(t) hat 1968 diesen hilfreichen Verband gegrndet und seine Tochter fhrt ihn weiter. Dr. Buchwald ist rztlicher Berater. Ganz wichtig sind auch die im Buch angegebenen Anschriften der ganz wenigen erfahrenen Juristen und kenntnisreichen Gutachter, die den Gerichten nicht bekannt sind, denn der verlangte Beweis gilt erst dann als erbracht, wenn sich eine groe Klinik (oder ein fachlich versierter Gutachter) dahingehend ausspricht.

Dr. Buchwald war der einzige Arzt auf der ganzen Welt, der den Mut hatte, den Kampf gegen die mchtigen Impfbefrworter zu fhren. Alle Eltern knnen ihm von Herzen dankbar sein fr seinen erfolgreichen Kampf gegen die Pockenimpfung, denn damit hat er vielen Eltern das erspart, was er selbst mit seinem durch die Impfung zerstrten Kind durchmachen mute. Als er in der Fernsehsendung "Report" am 2.2.1970 gesagt hatte, da die Schwesternschlerin Barbara Bernd in Meschede n i c h t an den Pocken, sondern an der Pockenimpfung gestorben sei, wurde er als "Verrter der Wissenschaft" beschimpft. Von der Landestzekammer Mnchen hagelte es Bedrohungen, die Bezirksregierung von Ofr. wurde vorstellig und die Amtsrzte fielen in den Tageszeitungen ber ihn her. Aber die gleichen rzte, die ihn damals mit Worten wie "Scharlatan", "Auenseiter" oder "aus der Gosse" bezeichnet hatten, die klopften ihm nach Abschaffung der Pockenimpfung 1983 auf die Schultern und sagten: "Ich bin ja ganz Ihrer Meinung, ich habe es ja immer schon gewut, da diese Impfung ein berflssiges Fossil war." Und am 25.1.1992 gab Prof. Koch, Vorsitzender der STIKO (stndige Impfkommission) in einer Rundfunkdiskussion zu: "Die Pockenimpfung hatte ganz erhebliche Nebenwirkungen, und man kann auch heute immer nur beklagen, da wir eigentlich die Pockenimpfung so spt erst abgeschafft haben. Wir htten sie - vielleicht mit etwas mehr Mut - schon frher einstellen knnen."

Vielleicht wird er jetzt etwas mutiger und hilft mit, da auch die "Empfehlungen" fr die anderen berflssigen Impfungen mit ihren schweren Impfschden bald wegfallen; gesetzliche Impfpflicht besteht ja fr keine der Impfungen mehr. Aber fr Eltern sind die "Empfehlungen" eben doch sowas wie eine moralische Impfpflicht.

Tip fr Auslandsreisende

Nur fr Auslandsreisen wird von einigen Lndern eine Gelbfieber-Impfung verlangt (West-/Zentralafrika, Ostafrika, Franz.Guyana) oder empfohlen (Kenia, Tansania, Panama, Trop. Sdamerika, Venezuela/Kolumbien, Ecuador/Peru, Brasilien/Bolivien). Lassen Sie das Impfgift sofort testen und entfernen, dann gibt es keinen Schaden und der sogenannte Impfschutz bleibt bestehen.Auch alle Impfgeschdigten sollten sich isopathisch testen und entgiften lassen. Eine Heilung ist nach so langer Zeit der Zerstrung natrlich nicht mehr mglich, aber eine Erleichterung der Beschwerden. Auf jeden Fall mu beim Test die "Information" isopathisch entfernt werden (11/2.19).

Impfschden

In Deutschland beginnen die Impfungen bereits am Tag nach der Geburt! Dr. Buchwald : "Meines Erachtens gibt es keinen Zweifel, da die Unzahl der Impfungen, die heute ein Kind ber sich ergehen lassen mu (in den ersten Lebensjahren bis zu 17 Impfungen!) zu tiefgreifenden Schden fhren knnen. In der Bundesrepublik gibt es im frhen Kindesalter bereits Seh- und Hrstrungen in bisher nicht gekanntem Ausma. 5 % aller Babies schielen und jedes 20. Schulkind leidet an einer erheblichen Aufmerksamkeitsstrung. Zahlreiche Kinder lernen spt und dann auch noch schlecht sprechen. Weitere Kinder sind kaum in der Lage, in der Schule das Lesen zu erlernen, sogar bis hin zur

Alexie (Unfhigkeit zu lesen trotz Sehvermgen) und

Legasthenie (Unmglichkeit zu lesen und zu schreiben)"

Das alles ist nicht "angeboren", sondern wurde Millionen Kindern durch den Impfwahnsinn zugefgt!

Als Impfschden sind bekannt:

Minimal-Enzephalopathien (Gehirnkrankheiten), wobei die Bezeichnung "minimal" eine Verhhnung der Betroffenen ist

Autismus (Strung der Intelligenz- und Sprachentwicklung) Dementia infantili (Verbldung)

HKS=Hyperkinetisches Syndrom (verhaltensgestrte, unerziehbare Kinder)

MCD= Minimale Cerebrale Dysfunktion (Hirnfunktionsstrungen) Sprachentwicklungsverzgerung (34 % aller deutschen Kinder)

SID-Syndrom (Pltzlicher Suglingstod) pro Jahr ber 5000 Kinder

Auch die folgenden Krankheiten wurden als Impfschden entlarvt:

Diabetes der Kinder (ca. 500.000, davon ca. 3000 Kleinkinder)

Allergien (Heuschnupfen und Neurodermitis)

BechterewMongolimus (Down-Syndrom)

Multiple Sklerose (MS). In der Literatur wird diskutiert, da eine Erstschdigung in der Kindheit, die Zweitschdigung aber in der Jugendzeit zu suchen sei. Dafr htten die zwei Pockenimpfungen Modellcharakter.

Gefhrliche Fremdviren (SV-40-Virus und Prionen), die fr das Tier ungefhrlich sind, gelangten mit der Impfstoffherstellung auf Affennieren in die Impfstoffe. Da das SV 40-Virus beinahe identisch ist mit dem

* AIDS-Virus HIVwird sogar zugegeben. Bei den Prionen handelt es sich um "Slow-Viren", die schleichend wirken. Es kommt also zu langsam fortschreitenden Krankheitsverlufen, die sich nur auf ein einziges Organsystem beschrnken, meist das Gehirn. Vermutlich sind die Prionen auch die Ursache von

* BSE (Rinderwahnsinn)Wir kennen hnliche Erkrankungen, bei denen charakteristische Vernderungen im Gehirn auftreten, wie

Multiple SkleroseParkinsonAlzheimeralles Krankheiten, die es frher nicht gab. Vermutlich sind auch hier die schleichend wirkenden Prionen aus den Impfstoffen die (Mit-)Ursache.Von der Kuru-Krankheit der Papuas ist eine Inkubationszeit von 18-30 Jahren bekannt. Die Kuru-Krankheit entsteht durch Aufnahme bestimmter Eiweistoffe in den Organismus, deutlicher ausgedrckt: Bei den Papuas bestand die Sitte, die Gehirne der Verstorbenen zu essen. Die gleiche Ursache hat die BSE: Tiere, insbesondere Rinder, wurden aus rein kommerziellen Grnden zu einem nicht artgemen Freverhalten gezwungen. Sie erhielten als sogenannte "Mastnahrung" Eiweiprparate, die aus Krpern von Tieren gewonnen wurden, welche fr den menschlichen Verzehr nicht geeignet waren. Rinder sind aber Pflanzenfresser, sie wurden so knstlich zum Fleischfresser gemacht. Das Ergebnis war die BSE, welche die Gehirne der Rinder zerstrte.

Danke, Herr Dr. Buchwald, fr dieses Buch, das vielen zur Wahrheitsfindung helfen wird. Mein Nachbar ist Kinderarzt und ich halte es fr ausgeschlossen, da so freundliche, sympathische rzte wie er weiterhin den "Impfpa" verlangen, wenn sie durch Ihr Buch die wahren Tatsachen erfahren haben, die ihnen bisher verschwiegen wurden.

Ohne Impfungen wrden Kinderrzte nicht arbeitslos. Im Gegenteil: So mancher berlegt schon, ob er nicht noch Psychologie (Logotherapie) studieren soll, um den gestreten Eltern besser helfen zu knnen. Denn oft sind es weniger die Krankheiten, sondern die schlimmen Folgen der antiautoritren Erziehung, welche die Eltern zur Verzweiflung bringen. Bei rzten drfte vermutlich bereits das Studium der Lehrbcher von Dr.Elisabeth Lukas ber die Logotherapie gengen (siehe Teil II/ 19). Und wenn besonders die Kinderrzte die ET-Testung und Entgiftung lernen wrden - wie sehr knnten sie dann den Eltern und Kindern helfen!

Die Krankenkassen knnten ihr Milliardenloch stopfen, wenn endlich die "empfohlenen" Impfungen wegfielen.

Inzwischen erschienen in PHI 16.6.97 neue Informationen: "In Frankreich erkrankten verschiedene Patienten an der seltenen Krankheit Guillain-Barre infolge einer Impfung mit dem Impfstoff "Genhevac B" des Pasteurinstituts, mit welchem sie gegen Hepatitis B geimpft worden waren. Guillain-Barr verursachte Lhmungen an beiden Armen und beiden Beinen sowie Atembeschwerden. Ein Gericht gab der Klage der Patienten Recht. Es sind noch 6 weitere Klagen von Patienten wegen diesem Impfstoff gegen das Pasteur-Institut anhngig.

Die Presse in Frankreich berichtet, da dieser Impfstoff bei anderen Patienten auch Sklerose ausgelst habe. Viele Patienten wollen jedoch vor ihren Schadensersatzklagen noch den Ausgang der jetzt anhngigen Prozesse abwarten. Das Pasteur-Institut in Paris bezeichnet den Impfstoff noch immer als harmlos. Jedoch sollten die rzte und Patienten im deutschen Sprachraum diese Entwicklung zur Kenntnis nehmen. In Italien sind im Jahr 1995 30 Kinder infolge von verschiedenen Impfungen erkrankt, die vom italienischen Staat gesetzlich vorgeschrieben sind und ohne die kein Kind in die Schule aufgenommen wird. Dies berichtet die Medizinzeitschrift "The Mediterranean Journal of Surgery and Medicine" in ihrer Ausgabe 3/96. Die Kinder erkrankten an Muskelkrmpfen, Epilepsie, Westsyndrom, Angelmann-Syndrom oder anderen Krankheiten des zentralen Nervensystems. Die Zeitschrift meldet, da sog. Erkrankungen des Auto-Immun-Systems in denjenigen Staaten am hufigsten vorkommen, wo die meisten Impfungen vorgeschrieben sind. Da die Erkrankungen bei vielen verschiedenen Impfstoffen auftraten, wird vermutet, da der in vielen Impfstoffen vorhandene Zusatzstoff Thiomersal die Ursache ist, der eine Vergiftung des Gehirns entwickelt und das zentrale Nervensystem mit einbezieht. Thiomersal ist ein Zusatzstoff auf Quecksilber-Basis und wird den Impfstoffen beigegeben, weil er deren Verabreichung erleichtern soll. In den USA wurde das Auftreten von Kinderlhmung in den Jahren 1980 bis 1994 untersucht und es wurde festgestellt, da bei 125 von 133 Fllen die Kinderlhmung erst durch die Impfung ausgelst wurde. Quelle der vorstehenden Untersuchung ist das "Control Diseases Centres (CDC)" in Atlanta/USA."

Die Ursache der EpidemienDie zeitlichen Variationen der natrlichen Magnetfelder der Erde, und zwar ihre langen Perioden, sind die Ursache der Epidemien, wie ein Vergleich der Seuchengrafiken in den Bchern von Dr.Buchwald und Simone Delarue mit den Zeiten schwchster Sonnenfleckenttigkeit zeigt, wie sie Geophysikalische Institute aufzeichnen. Nicht Impfen, sondern die Strkung der Abwehrkrfte (Immunsystem) ist das Entscheidende, in erster Linie ein ungestrter Standort, jhrlicher Gift- und Mineralientest, und tglich Kanne-Brottrunk gegen die bersuerung - und statt Impfen systematisch die Gelosen-Therapie nach Prof. Ktschau.