Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27...

77
Impressum Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg gGmbH Kompetenzentwicklung & Beratung Fort- und Weiterbildung Wieblinger Weg 19 69123 Heidelberg www.afg-heidelberg.de Das Fortbildungsprogramm der Akademie ist kostenlos und erscheint jährlich in einer Auflage von 500 Exemplaren. Als aktiven Beitrag zum Umweltschutz verwenden wir für den Druck chlorfrei gebleichtes Papier. Herausgeber: Kompetenzentwicklung & Beratung Fort- und Weiterbildung Konzept und Koordination: Gabriele Baumhard & Dr. Christiane Büscher Satz & Druck: Neumann Druck Heidelberg

Transcript of Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27...

Page 1: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Impressum

Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg gGmbH Kompetenzentwicklung & Beratung Fort- und Weiterbildung Wieblinger Weg 19 69123 Heidelberg www.afg-heidelberg.de Das Fortbildungsprogramm der Akademie ist kostenlos und erscheint jährlich in einer Auflage von 500 Exemplaren. Als aktiven Beitrag zum Umweltschutz verwenden wir für den Druck chlorfrei gebleichtes Papier. Herausgeber: Kompetenzentwicklung & Beratung Fort- und Weiterbildung Konzept und Koordination: Gabriele Baumhard & Dr. Christiane Büscher Satz & Druck: Neumann Druck Heidelberg

Page 2: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Programm 2007

Abteilung KompetenzEntwicklung & Beratung Fort- & Weiterbildungsprogramm der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg gGmbh

Page 3: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Die Inhalte Impressum 2 Inhalte alphabetisch 5 Grußwort 6 Schwerpunkte 2007 7 Das Team 8 Anmelden und Abmelden 10 Anpassungsfortbildungen Bereich sozial-kommunikative und personale Kompetenz 11 -Managementtraining für Führungskräfte- Führungsverhaltenstraining 12 Verhandlungsführung/Argumentieren 13 Rhetorik 14 Mediation 15 Führen von Mitarbeitergesprächen 16 -Reflexionstag-Mitarbeitergespräche 16 Kundenorientierung als Führungsaufgabe 17 Konflikt als Chance 18 Kollegiale Beratung 19 -Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter- English for Nurses 20 English for Office Communication 21 Business English 22 English for Admission Services 23 Practice Reflection -English for Nurses- 24 Professionelle Gesprächsführung -Grundkurse- - 25 Professionelle Kommunikation am Telefon 26 Umgehen von Sterben und Tod - Umgehen mit Sterben und Tod Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter- Der Diabetes Patient 30 Stomaversorgung 31 Wundmanagement 32 Mega Code Training 33 Mega Code Training Fresh Up 34 Einführungstag für neue Mitarbeiter/innen 35 Herzrhythmusstörungen aus pflegerischer Sicht 36 Pflegeforschung, Evidence based Nursing, Expertenstandards 37 Bettenaufbereitung am Klinikum 39 Aggressionen im Umgang mit Patienten 40 Zytostatika Management 41 Schmerzmanagement 42 Arbeitsrecht 43 Bereich methodische Kompetenz 44 -Managementtraining für Führungskräfte- Zeugnisse verstehen - professionell schreiben 45 Projektmanagement 46 Projektmanagement -Aufbautag- 47 -Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter- Präsentation und Foliengestaltung 48 -Wahrnehmungs- und Bewegungskompetenz- Balsam für die Seele 49 Grundlagenseminare ”Kinästhetik in der Pflege” 50 Aufbauseminar ”Kinästhetik in der Pflege” 51 Grundlagenseminar ”Kinästhetik Infant Handling” 52 Fit im Klinikum 53 Yoga Kurs 54 Stressbewältigung 55 Progressive Muskelentspannung 56 Aufstiegsfortbildungen Weiterbildungsangebote 57 Fachkundelehrgang für Sterilisationsassistent/innen I 58 Fachkundelehrgang für Sterilisationsassistent/innen II 59 Nachqualifikation zum Praxisanleiterkurs 60 Praxisanleiterkurse 1/07 & 2/07 61 Workshops für Praxisanleiter/innen 62 Projektmanagement Kurs 1/07 63 Modul 3 Leitung einer Station oder Einheit 64 Fachweiterbildungsangebote 65 Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege 66 Fachweiterbildung Intermediate Care 67 Fachweiterbildung für Pädiatrische Intensivpflege 68 Fachweiterbildung Operationsdienst am Universitätsklinikum Heidelberg 70 Fachweiterbildung Pflege des krebskranken, chronisch kranken Menschen am Universitätsklinikum Heidelberg 72

Page 4: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Ausbildungsangebote 74 Ausbildung zur/zum Operationstechnischen Assistentin/en 75 Der Anhang 76 Lageplan 77

Page 5: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Die Inhalte alphabetisch Aggressionen im Umgang mit Patienten 40 Anmelden und Abmelden 10 Arbeitsrecht 43 Aufbauseminar ”Kinästhetik in der Pflege” 51 Ausbildung zur/zum Operationstechnischen Assistentin/en 75 Ausbildungsangebote 74 Balsam für die Seele 49 Bettenaufbereitung am Klinikum 39 Business English 22 Das Team 8 Der Anhang 76 Der Diabetes Patient 30 Einführungstag für neue Mitarbeiter/innen 35 English for Admission Services 23 English for Nurses 20 English for Office Communication 21 Fachkundelehrgang für Sterilisationsassistent/innen I 58 Fachkundelehrgang für Sterilisationsassistent/innen II 59 Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege 66 Fachweiterbildung für Pädiatrische Intensivpflege 68 Fachweiterbildung Intermediate Care 67 Fachweiterbildung Operationsdienst am Universitätsklinikum Heidelberg 70 Fachweiterbildung Pflege des krebskranken, chronisch kranken Menschen am Universitätsklinikum Heidelberg 72 Führen von Mitarbeitergesprächen 16 Führungsverhaltenstraining 12 Grundlagenseminar ”Kinästhetik Infant Handling” 52 Grundlagenseminare ”Kinästhetik in der Pflege” 50 Grußwort 6 Herzrhythmusstörungen aus pflegerischer Sicht 36 Kollegiale Beratung 19 Konflikt als Chance 18 Kundenorientierung als Führungsaufgabe 17 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Lageplan 77 Mediation 15 Mega Code Training Fresh Up 34 Mega Code Training 33 Modul 3 Leitung einer Station oder Einheit 64 Nachqualifikation zum Praxisanleiterkurs 60 Pflegeforschung, Evidence based Nursing, Expertenstandards 37 Practice Reflection -English for Nurses- 24 Präsentation und Foliengestaltung 48 Praxisanleiterkurse 1/07 & 2/07 61 Professionelle Gesprächsführung -Grundkurse- - 25 Professionelle Kommunikation am Telefon 26 Progressive Muskelentspannung 56 Projektmanagement -Aufbautag- 47 Projektmanagement Kurs 1/07 63 Projektmanagement 46 -Reflexionstag-Mitarbeitergespräche 16 Rhetorik 14 Schmerzmanagement 42 Schwerpunkte 2007 7 Stomaversorgung 31 Stressbewältigung 55 Umgehen von Sterben und Tod - Umgehen mit Sterben und Tod Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Verhandlungsführung/Argumentieren 13 Workshops für Praxisanleiter/innen 62 Wundmanagement 32 Yoga Kurs 54 Zeugnisse verstehen - professionell schreiben 45 Zytostatika Management 41

Page 6: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Grußwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Abteilung Kompetenzentwicklung & Beratung legt Ihnen ein umfangreiches Programm zur Fort- und Weiterbildung für das Jahr 2007 vor. Diese Abteilung gehört seit über einem Jahr zur neu gegründeten Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg und befindet sich im ehemaligen Heinsteinwerk. Neben den vielfältigen Aufgaben in der innerbetrieblichen Fortbildung zählen die schon lange etablierten Fachweiterbildungen zu ihrem Aufgabengebiet. Das neue Programm wendet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterschiedlichsten Ausbildungen und Berufszweige am Universitätsklinikum. Auch in Zeiten begrenzter Ressourcen wollen wir weiterhin in die Fort- und Weiterbildung investieren, um Sie mit den erforderlichen Kenntnissen für ein patienten- und mitarbeiterorientiertes Handelns auszustatten. Die enorme Vielfalt an Seminar- und Kursangeboten zur Fortbildung und die Angebote der Fachweiterbildungen wird für uns als Lernende in Zukunft eine immer größere Rolle spielen, da neben dem Fachwissen immer mehr ein hohes Maß an Lernbereitschaft sowie die personelle und soziale Kompetenz eines jeden Einzelnen für die Zukunft des Klinikums ausschlaggebend sein wird. Das vorliegende Programm wird Ihnen sicherlich helfen, den neuen Herausforderungen am Arbeitsplatz zu begegnen und auch viele neue Anregungen zu finden. „Man lernt nie aus“, dieses Sprichwort hat heute mehr denn je Gültigkeit und Aktualität. In diesem Sinne wünschen wir den Veranstaltern der Fort- und Weiterbildungen ein gutes Gelingen und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude bei informativen und anregenden Fortbildungen. PD Dr. Paul Schnitzler Edgar Reisch Geschäftsführer Akademie für Gesundheitsberufe

Page 7: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Schwerpunkte 2007 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Politische Rahmenbedingungen verändern sich, beeinflussen Unternehmensstrukturen und erfordern eine hohe Lern- und Anpassungsbereitschaft von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Abteilung Kompetenzentwicklung & Beratung hat es sich zur Aufgabe gemacht Sie mit entsprechendem „Rüstzeug“ für die täglichen Herausforderungen in der Praxis auszustatten. Wir sind der Überzeugung, dass die Investition in Fort- und Weiterbildung trotz begrenzter Ressourcen ein wichtiger Baustein zur Umsetzung von Innovation ist. Alle unsere Angebote fördern die Fähigkeit, voneinander zu lernen und miteinander Neues zu schaffen. So richten sich unsere Angebote an Beschäftigte aller Berufsgruppen.

Neu ab diesem Jahr:

Für alle Angehörigen der Pflegeberufe gibt es ab 2007 die Möglichkeit sich die Teilnahme an vielen Veranstaltungen mit Fortbildungspunkten bescheinigen zu lassen die bei einer Eintragung zur/m registrierten Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege/in angerechnet werden. Die jeweilige Anzahl der Fortbildungspunkte ist der Ausschreibung zu entnehmen. Das Programm umfasst neben den Seminar- und Kursangeboten zur Fortbildung auch die Angebote der Fachweiterbildungen und der Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz. Diese Weiterbildungen qualifizieren für bestimmte Arbeitsbereiche und möchten die dafür erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen auf der Grundlage eines patientenorientierten Berufsverständnisses und eines engen Theorie-Praxis-Transfers vermitteln. Wir wünschen Ihnen und uns gute Entwicklungsmöglichkeiten und bewegende Impulse beim Besuch unserer Angebote. Ihr Fort- & Weiterbildungs- Team Anja König Abteilungsleitung Kompetenzentwicklung & Beratung

Page 8: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Das Team Leitung: Anja König Lehrerin für Pflegeberufe Leitung Kompetenzentwicklung & Beratung

06221/ 56 8309 [email protected] Bereich Fort-& Weiterbildung: Gabriele Baumhard Lehrerin für Pflegeberufe Fortbildungsprogramm, Seminare, WB - Kurse, Führungskräftetraining

06221/ 56 8986/56 38767 Fax 06221/ 56 33543 [email protected] Dr. phil. Christiane Büscher Erziehungswissenschaftlerin Fortbildungsprogramm, Heicumed, Dozententraining, Lehrerfortbildung

06221/ 56 8987 [email protected] Bereich Fachweiterbildungen: Anästhesie & Intensivpflege Intermediate Care Christina Bauer Dipl. Pflegepädagogin (FH) Leiterin der Fachweiterbildung

06221 / 56 6116 [email protected] Christina Lorenz, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Pflegeexpertin Anleitung & Beratung in der Pflege

06221 / 56 6116 [email protected] Doris Wengert Lehrerin für Pflegeberufe

06221 / 56 6116 [email protected]

Page 9: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Pädiatrische Intensivpflege Karen Tegtmeyer Leiterin der Fachweiterbildung

06221 / 56 8396/ 56 38765 [email protected] Operationsdienst Angela Höfer Lehrerin für Pflegeberufe Leiterin der Fachweiterbildung

06221 / 56 4829/ 56 38758 [email protected] Pflege des krebskranken, chronisch-kranken Menschen Burkhard Lebert Lehrer für Pflegeberufe Leiter der Fachweiterbildung

06221 / 56 6129 Fax 06221 / 56 33717 [email protected] Bereich Ausbildung: Operationstechnischen Assistentin/en (OTA) Anja König, komm. Schulleiterin der OTA Schule Carola Zimmermann BBA Lehrerin für Pflegeberufe; OP-Fachschwester Kursleitung OTA-06

06221 / 56 4831 / 56 38760 [email protected] Michael Jürgens Lehrer für Pflegeberufe, Fachkrankenpfleger OP Kursleitung OTA-07

06221 / 56 4831/ 56 38759 michael.jü[email protected] Sekretariat: Andrea Wiener

06221 / 56 8301 [email protected]

Page 10: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Anmelden/Abmelden Die Seminare finden in den Räumen der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg gGmbH Wieblinger Weg 19 statt, sofern kein anderer Veranstaltungsort angegeben ist. Um eine optimale Lernatmosphäre in den Seminaren zu gewährleisten, ist eine Begrenzung der Teilnehmerzahl erforderlich. Die jeweiligen Zahlen entnehmen Sie bitte der Seminarausschreibung. Die Teilnahme am beantragten Seminar richtet sich nach dem Eingangsdatum Ihrer schriftlichen Anmeldung. Es werden darüber hinaus keine gesonderten Anmeldebestätigungen versendet. Die Kurs-/Seminargebühren werden für die Beschäftigten des Universitätsklinikums vom Arbeitgeber übernommen. (Ausnahme: Eigenanteil bei Englischkursen & Gesundheitsangeboten) Bitte beachten Sie!

Anmeldebeginn für Veranstaltungen von Januar bis Juli 07 ab Erscheinen des Programms

Anmeldebeginn für Veranstaltungen von September bis Dezember 07 ab 04. Juli 07 Ist die von Ihnen beantragte Veranstaltung belegt, erhalten Sie einen Platz auf der Warteliste. In diesen Fällen werden Sie schriftlich benachrichtigt und erhalten Ihren Antrag vorerst zurück. Können Sie nachrücken, werden Sie telefonisch benachrichtigt. Bringen Sie dann bitte zum Seminar Ihren Antrag mit, bzw. senden Sie diesen erneut zu. Auf der Homepage der Fort- und Weiterbildung im Intra-/Internet können Sie unter dem Stichwort "Aktuelles" -Seminarbelegung- immer den aktuellen Belegungsstand der Seminare einsehen. Bitte beachten Sie! Mit Ihrer Anmeldung belegen Sie einen Seminarplatz. Falls Sie an einem beantragten Seminar nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte unverzüglich ab, die Teilnehmer der Warteliste freuen sich darüber, dass sie nachrücken können. Die Veranstaltungen sind mit Punkten bewertet, die bei einer Eintragung zur/zum "Registrierte/m Gesundheits- und Krankenpfleger/in" angerechnet werden. Auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen freut sich Ihr Fort- und Weiterbildungs- Team Email:[email protected]

Page 11: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Anpassungsfortbildungen Bereich sozial-kommunikative und personale Kompetenz • Entscheidungen treffen und verantwortungsbewusst handeln • Das Gleichgewicht zwischen Engagement und Abgrenzung, Nähe und Distanz finden • Von Vertrauen und Verständnis geprägt Beziehungen pflegen • Adressatengerecht und zielorientiert kommunizieren

Page 12: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Managementtraining für Führungskräfte

Führungsverhaltenstraining Do 01.03.07 10:00 – 17:30 & Fr 02.03.07 09:00 - 16:30 Block I Mi 18.04.07 10:00 – 17:30 & Do 19.03.07 09:00 - 16:30 Block II Mo 04.06.07 10:00 – 17:30 & Di 05.06.07 09:00 - 16:30 Block III Mi 10.10.07 10:00 - 17:30 Reflexionstag

Zielsetzung: Dieses Training bietet erfahrenen Führungskräften des mittleren Managements die Möglichkeit, ihr Selbstmanagement als Führungskraft konstruktiv und kritisch auf den Prüfstand zu stellen, ihre sozialen Kompetenzen im Umgang mit den Mitarbeitern zu erweitern und ihre Team- und Systemkompetenz zu verbessern, insbesondere beim konstruktiven Umgang mit Veränderungen im Unternehmen. Inhalte: Block 1: Selbstmanagement als Führungskraft Persönlicher Führungsstil – wie wirke ich auf andere? Kommunikation mit anderen – welche Arten bevorzuge bzw. meide ich? Entscheidungen und Zeitmanagement – wie kann ich mein Verhalten optimieren? Problemlösungsstrategien – den Weg jenseits der Gewohnheit entdecken Individuelle Stressmuster erkennen und Stress vorbeugen Erstellung eines persönlichen Führungsstärken-/Führungsschwächen-Profils Block 2: Menschenkenntnis als Schlüsselfaktor für beruflichen Erfolg Andere Menschen richtig einschätzen können Reizpunkte bei anderen vermeiden Neue Tools für Mitarbeitergespräche Feedback geben – Feedback annehmen Die Kunst des Fragens und Antwortens Konstruktiver Umgang mit Kritik und Konflikten Die Führungskraft als Coach – Potenziale erkennen und fördern Block 3: Team- und Systemkompetenz Teamrollen und Teamentwicklung Führung im Kontext von systemischem Denken und Handeln in Teams und Gruppen Konstruktiver Umgang mit Veränderungen im Unternehmen Reflexions-Tag: Reflexion des Erlernten Transferkontrolle Klärung von Anliegen aus der täglichen Praxis Dozent: Ulf Tödter, Umweltwissenschaftler, Organisationsberater, Trainer und Coach Zielgruppe: Führungskräfte berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 20 Seminardauer: siehe oben Seminargebühr: € 680,- Punkte: 24

Page 13: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Managementtraining für Führungskräfte

Verhandlungsführung Argumentieren Do 15.03.07

Im Gesundheitswesen wird erfolgreiche Verhandlungsführung zunehmend Teil des Kostenmanagements und somit für Führungskräfte zu einer unverzichtbaren Kompetenz. Der Workshop vermittelt aufbauend auf der Rhetorik, der modernen Sozialpsychologie, dem Harvard Negotiation Projekt (HNP) und der Spieltheorie wirksame Methoden, Regeln und Kriterien erfolgreicher Verhandlungsführung. Die wichtigsten Methoden und Ergebnisse werden vermittelt, diskutiert und erprobt. Inhalte

• Grundtypen eines Verhandlungsführers

• Verhandlungsstrategien

• Hürden zum Verhandlungserfolg

• Erweiterung der Verhandlungsmasse (Kuchenvergrößerung)

• Argumentative „Ja“ – Straßen - durch partnerbezogene Fragen

• Verhandlungsmacht

• Verhandlungsphasen

• Effektive Vor- und Nachbereitung eines Verhandlungsprozesses

Methoden Impulsreferate, Fallbeispiele, Analysen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten Hinweis Das Seminar hat Werkstattcharakter, in dem Input, Reflexion und Übungen sich abwechseln. Dozent: Markus Stoltze M.A., Sozialwirt(FH), Trainer, Qualitätsmanager und Auditor Zielgruppe: Führungskräfte berufsgruppenübergreifend Teilnehmerzahl: 14 Seminardauer: 9.00 - 16.30 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 14: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Managementtraining für Führungskräfte

Rhetorik Reden ist Handeln durch Sprechen! Mo 19.03.07

Sobald wir unsere Ziele nicht mehr alleine, sondern im Team mit anderen erreichen wollen, brauchen wir die Kraft der Rede, um unsere zukünftigen Mitstreiter „ins Boot zu holen“. Ob Freunde oder Mitarbeiter, in der Familie oder der Öffentlichkeit - wir wollen sie überzeugen, motivieren, informieren, begeistern. In diesem Seminar werden Sie „learning by doing“ herausfinden, wodurch eine Rede besonders einflussreich oder überzeugend werden kann. In den Übungen finden Sie den Weg zur freien Rede und entdecken die Kraft der Worte. Sie erkennen die Wirkung Ihrer Körpersprache und Stimme beim Auftritt vor Publikum und entwickeln eine überraschend neue persönliche Ausstrahlung. Zur Unterstützung unserer Beobachtungen werden Videoaufnahmen gemacht. Zielsetzung: Wirkungsorientiertes Optimieren der persönlichen Ausdrucksweise und Körpersprache für die Rede vor Publikum, Umgang mit dem Lampenfieber lernen Inhalte:

• Wie Sie zum Publikum sofort einen Draht finden

• Tipps zur Körpersprache während des Vortrags

• Hilfen bei Nervosität und „Blackouts“

• Überzeugen Sie durch klare Argumentation – aus dem Stegreif!

• Gefühle als Überzeugungsmittel

• Freie Rede – (und: Spickzettelmethoden!)

• Handlungsorientiert und motivierend formulieren

• Aufbau und Vorbereitung einer Meinungsrede

• Halten einer Meinungsrede mit individueller Rückmeldung

Dozentin: Eva Neumann, M.A., Trainerin für Teamkommunikation und Rhetorik Zielgruppe: Führungskräfte berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 14 Seminardauer: 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 15: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Managementtraining für Führungskräfte

Mediation Mi 21.03.07 Block I Mi 18.04.07 Block II Mi 09.05.07 Block III Mi 20.06.07 Block IV Mi 18.07.07 Block V Mi 10.10.07 Block VI Mi 14.11.07 Block VII

Von Menschen, die im sozialen- und Gesundheitsbereich arbeiten, wird täglich bewusster Umgang mit Konflikten verlangt. Mediation hilft als eine professionelle Konfliktlösungsmethode. Ziel ist, mit allen am Konflikt Beteiligten zusammen eine Lösung zu erarbeiten, die alle das Gesicht wahren und möglichst als „Gewinner“ hervorgehen lässt. Die Streitparteien haben dabei eine hohe Eigenverantwortung. Denn sie selbst legen die Inhalte, die besprochen werden, fest und erarbeiten selbst dauerhafte Lösungen. Der Mediator/die Mediatorin ist „nur“ für den Entwicklungsprozess der Gespräche verantwortlich. Sprache und Körpersprache sind dabei wichtigste Hilfsmittel. Voraussetzungen:

Neugier, Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft, neue vielleicht ungewohnte Kommunikations-formen kennen zu lernen und auszuprobieren. Ziele:

Sie wissen nach dem Seminar, wie und wo man Mediation einsetzt, um zukunftsorientierte konstruktive Lösungen im Umgang mit Konflikten zu finden. Anhand von Rollenspielen haben Sie erste Erfahrungen mit der praktischen Anwendung der Mediation gemacht. Methode und Arbeitstechniken:

NLP, Systemische Therapie. Vortrag, Diskussion, Rollenspiele, Referate der Gruppenteilnehmer/innen, Einzel- und Gruppenarbeit, Video, Flipchart, Beamer, Papier und Bleistift. Inhalt

Was ist Mediation? Historischer Überblick. Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und USA. Anwendungsbereiche mit Schwerpunkt: Mediation in der sozialen Arbeit. Mediationskonzepte, u.a. Das Harvard-Konzept. Mediation in der Praxis, Phasen der Mediation. Mediationstechniken und -fähigkeiten, „Sprache ist Zauber“ - Miteinander reden, Fragetechniken, Aktives Zuhören, Körpersprache, Rituale in der Mediation. Ausbildungsinstitute. (Zu den Themen können Gäste eingeladen werden.) Dozentin: Dr. phil. Karin Werner-Jensen, Mediatorin (BAFM), Coach, Trainerin,

systemische Kinder- und Familientherapeutin Zielgruppe: Führungskräfte berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 16 Seminardauer: 13.00 bis 16.15 Uhr Seminargebühr: € 330,- Punkte: 4 pro Einheit

Page 16: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Managementtraining für Führungskräfte

Führen von Mitarbeitergesprächen Di 27.03.07 Gruppe 1 vormittags 09.00 - 12.30 Uhr Di 27.03.07 Gruppe 2 nachmittags 13.30 - 17.00 Uhr

Am Universitätsklinikum ist ein Leitfaden für ein Mitarbeiterjahresgespräch implementiert, der von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Führungsverantwortung genutzt werden soll. Dieser Leitfaden sieht vor, dass alle Gesprächsleiterinnen und Gesprächsleiter das Training zum Ungang mit dem Leitfaden in der Innerbetrieblichen Fortbildung besucht haben. Das Mitarbeiterjahresgespräch ist eine unverzichtbare Führungsaufgabe. Es verstärkt den Dialog zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern/innen und fördert die notwendige Kommunikation, die nicht in direktem Zusammenhang mit der Erledigung der Arbeit steht. Als Führungskraft erhalten Sie wichtige Informationen über Fähigkeiten, Neigungen und Potenziale Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und können Ihre Erwartungen und Einschätzungen direkt an Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeben. Führen von Mitarbeitergesprächen –Reflexionstag- Di 18.09.06 Gruppe 1 vormittags 09.00 - 12.30 Uhr Gruppe 2 nachmittags 13.30 – 17.00 Uhr Dieser halbe Seminartag soll Führungskräften die Gelegenheit bieten, Erfahrungen im Umgang mit dem Leitfaden auszutauschen und auf Fragen Antworten zu bekommen, die im Rahmen der praktischen Umsetzung aufgetreten sind. Aktives Training von Gesprächssituationen ist ein wesentlicher Bestandteil der Reflexion. Dozenten: Dr. Ariane Bentner, Dipl. Päd., Trainerin, Organisationsberaterin & Supervisorin Zielgruppe: Führungskräfte berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 14 Seminardauer: 1/2 Tag Zeiten s. oben Seminargebühr: € 60,- Punkte: 4

Page 17: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Managementtraining für Führungskräfte

Kundenorientierung als Führungsaufgabe Di 03.04.07

Zielsetzung: Es gehört zu den Aufgaben von Führungskräften, den heute allgegenwärtigen Begriff von der Kundenorientierung im Arbeitsalltag lebendig werden zu lassen. Dies bedeutet Zweifaches: Zum einen, sich selbst immer wieder mit den Bedingungen für eine gelingende Kundenorientierung auseinanderzusetzen. Zum anderen, Wege für ein internes Schulen und Motivieren der Mitarbeiter festzulegen und konsequent zu gehen. Seminarinhalte:

• Kundenorientierung als Signal, sich über gesellschaftliche Entwicklungen und das eigene Arbeiten Rechenschaft zu geben.

• Klärung der grundlegenden Aussagen zum Thema "Kundenorientierung". • Lernfelder für ein kundenorientiertes Auftreten, Verhalten:

o Das Erscheinungsbild der Abteilung und der Mitarbeiter/innen. o Zum "was ich tue" kommt das "wie ich es tue". o Bedürfnisse, Interessen, Vorstellungen der Kunden/ Patienten wahrnehmen,

würdigen. o Sich mit Fachkompetenz und den Möglichkeiten des Arbeitsplatzes einbringen, klar

definierte Hilfe anbieten. o Kunden/ Patienten informieren, (anleiten, motivieren, trösten). o In Problemsituationen, bei Beschwerden nach Lösungen suchen, letztendlich einen

Lösungsweg anbieten. o Zuwendungsqualität bei weniger Personal.

• Interne Schulungsmaßnahmen, Aktionen zur Aktivierung dieser Lernfelder. Methodische Hinweise:

• Kurzvorträge, Gruppenarbeiten, praktische Übungen. • Modellhafte Erstellung einiger Schulungsmaßnahmen. • Zielvereinbarungen für die persönliche Weiterarbeit und den Transfer in die

Betriebseinheiten der Klinik. Dozent: Ekard König, Dipl. Theologe, Personalberater, Institut für Betriebliche Weiterbildung + Berufspädagogik, Remseck am Neckar Zielgruppe: Führungskräfte berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 20 Seminardauer: 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 18: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Managementtraining für Führungskräfte

Konflikte als Chance - aus dem Widerstreit in die Entwicklung - Do 28.06.07 nachmittags & Fr 29.06.07 ganztags Do 18.10.07 nachmittags & Fr 19.10.07 ganztags

Wenn Menschen mit unterschiedlichen Ansichten, Einstellungen und Erwartungen zusammentreffen, sind Konflikte kaum zu vermeiden. Werden sie nicht oder unangemessen gelöst, schränken sie die Arbeitszufriedenheit ein, sie kosten Zeit, Energie und Geld und blockieren notwendige und wichtige Veränderungen. Oft ist auch nicht der Interessenkonflikt das Streitproblem, sondern die Art und Weise, wie mit Konfliktthemen umgegangen wird! Dabei haben Konflikte durchaus positive Seiten: Sie weisen auf Probleme hin und können Klärungs- und Veränderungsprozesse herbeiführen. Wer offen mit Konflikten umzugehen bereit ist, hat die Chance, sie ein für alle Male zu bereinigen, Arbeitsprozesse zu optimieren und Beziehungen zu klären und zu verbessern. Zielsetzung:

• Grundabläufe in Konflikten erkennen • Beispielhaft eine Konfliktsituation klären • Das eigene Gesprächsverhalten prüfen und neue Verhaltensmöglichkeiten entdecken • Grundlagen erwerben für einen förderlichen Umgang mit Konflikten

Inhalt:

• Die Entstehungsursachen von Konflikten • Eskalationsstufen und Möglichkeiten, sie selbst zu steuern • Der Blick hinter die „Fassade“: Konfliktverhalten verschiedener Persönlichkeitstypen und

ihre Beweggründe. • Die Entwicklung eines Konflikt und die Entdeckung der

darin liegenden Chancen Dozentin: Sonja Förste, Mediatorin Zielgruppe: Führungskräfte berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 14 Seminardauer: 13:30-16:45 Uhr Tag 1 08:30-16:00 Uhr Tag 2 Seminargebühr: € 150,- Punkte: 12

Page 19: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Managementtraining für Führungskräfte

Kollegiale Beratung Eine Systematik zur Reflexion des beruflichen Alltags Jeden ersten Dienstag im Monat (außer im August)

Führungskräfte unterschiedlicher Bereiche haben hier Zeit und Raum ihren beruflichen Alltag zu reflektieren und sich über schwierige und/oder belastende Situationen auszutauschen. Im Rahmen einer gleichberechtigten Gruppe finden Sie Unterstützung und Beratung. Die Erfahrungen und Kompetenzen der Beteiligten sind dabei eine wichtige Ressource zur gemeinsamen systematischen Lösungsentwicklung. Moderation: Gabriele Baumhard, Lehrerin für Pflegeberufe Zielgruppe: Stationsleitungen, Abteilungsleitungen Teilnehmer: 15 Seminardauer: jeweils 15.00 bis 16.30 Uhr Punkte: 2 je Sitzung

Page 20: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

English for Nurses Kurs 12 Donnerstags ab 25.01. bis 29.03.07 Insgesamt 10 Abende

In this course you will develop communicative skills in English for working in a ward. You learn vocabulary for departments of the hospital, examination procedures, equipment used by nurses on the ward, and words needed to explain nursing procedures to the patient. Englisch für Pflegekräfte In diesem Englischkurs erarbeiten wir die Redewendungen, die Sie benötigen, um mit Patienten auf der Station kommunizieren zu können. Sie lernen die wichtigsten Vokabeln aus dem Krankenhausalltag und üben das spontane Sprechen. Dozentin: Monika Sobotta, beeidigte Übersetzerin, BDÜ Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen Teilnehmer: 15 Teilnahmevoraussetzung: Englisch-Grundkenntnisse des mittleren Bildungsabschlusses Seminardauer: jeweils 17.30 - 19.45 Uhr Seminargebühr: € 200,- Eigenanteil: € 25,- Punkte: 3 je Sitzung

Page 21: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

English for Office Communication English for Secretaries Dienstags ab 12.06. bis 10.07.07 insgesamt 5 x 3 UE (Unterrichtseinheiten) Improve your English and learn most useful vocabulary and skills for your professional work. We will focus on written and oral communication, e.g. telephoning, writing letters and e-mails, making small talk and expressing ideas. Englisch für Bürokommunikation Lernen Sie Vokabeln und Redewendungen der englischen Sprache, die Sie für Ihre täglichen Aufgaben benötigen. Wir üben mündliche und schriftliche Kommunikation, d. h. Gespräche, Telefonieren, das Schreiben von Briefen und E-Mails. Dozentin: Monika Sobotta, beeidigte Übersetzerin, BDÜ Zielgruppe: Sekretärinnen und Sekretäre Teilnahmevoraussetzung: Englisch-Grundkenntnisse des mittleren Bildungsabschlusses Teilnehmer: 15 Seminardauer: jeweils 13.30 - 15.45 Uhr Seminargebühr: € 100,-

Page 22: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Business English Mittwochs ab 26.09. bis 05.12.07 insgesamt 10 x 3 UE (Unterrichtseinheiten)

This English course focuses on skills and techniques needed in business such as telephoning, e-mail writing, attending meetings, negotiations and presentations. Der Kurs vermittelt Fähigkeiten, um berufsrelevante Situationen wie Telefonieren, Schreiben von E-Mails, Teilnahme an Konferenzen, Verhandlungen und kurze Präsentationen in der englischen Sprache meistern zu können. Dozentin: Monika Sobotta, beeidigte Übersetzerin, BDÜ Zielgruppe: Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter administrativer Bereiche Teilnahmevoraussetzung: Englisch-Grundkenntnisse des mittleren Bildungsabschlusses Teilnehmer: 15 Seminardauer: jeweils 16.45 - 19.00 Uhr Seminargebühr: € 200,- Eigenanteil: € 25,-

Page 23: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

English for Admission Services Dienstags ab 09.10. bis 06.11.07 insgesamt 5 x 3 UE (Unterrichtseinheiten)

Improve your English and learn most useful vocabulary and skills for your professional work. Englisch für Aufnahmedienste Sie sind eine der ersten Kontaktpersonen für Patient/innen bzw. deren Begleitpersonen. In diesem Kurs (5 Nachmittage) lernen Sie, wie Sie in der englischen Sprache die Patientenaufnahme freundlich und professionell durchführen. Dozentin: Monika Sobotta, beeidigte Übersetzerin, BDÜ Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aufnahmedienste Teilnahmevoraussetzung: Englisch-Grundkenntnisse des mittleren Bildungsabschlusses Teilnehmer: 15 Seminardauer: jeweils 13.30 - 15.45 Uhr Seminargebühr: € 100,-

Page 24: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Practice - Reflection English for Nurses Di 30.01.07 Di 27.02.07 Di 27.03.07 Di 24.04.07 Di 22.05.07 Di 26.07.07 Di 25.09.07 Di 30.10.07 Di 27.11.07

Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses "English for Nurses" sollten die gewonnenen Fähigkeiten kontinuierlich angewandt werden. In monatlichen Treffen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, in englischer Sprache über aktuelle Pflegethemen zu sprechen. Hierbei wird der Wortschatz vertieft, die praktischen Erfahrungen im Alltag reflektiert und evtl. aufgetretene Schwierigkeiten korrigiert. Dozentin: Monika Sobotta, beeidigte Übersetzerin, BDÜ Teilnehmer: 10-15 Zielgruppe: Alle, die bereits einen Englisch-Kurs bei Frau Sobotta absolviert haben Seminardauer: jeweils 18.00 bis 19.30 Uhr Seminargebühr: € 10,- pro Sequenz Punkte: 2

Page 25: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Professionelle Gesprächsführung Mi 28.03. – Do 29.03.07 Mi 19.09. – Do 20.09.07

Wie wichtig eine verständliche, wertschätzende Kommunikation ist, wird oft erst deutlich, wenn sie fehlt. Habe ich vorhin im Gespräch mit der/m Kollegin/en die Botschaft „zwischen den Zeilen“ richtig verstanden? Wie kann ich etwas Unangenehmes mitteilen? Weshalb bekomme ich zu manchen Menschen sofort einen „Draht“ und zu anderen (noch) nicht? – Eingeladen zu diesem Seminar sind alle, die Ihre Gespräche gewinnbringender führen wollen und dazu mehr Sicherheit beim Verstehen und Verstanden-Werden wünschen.

Zielsetzung: • Sie erkennen die Ursachen für Missverständnisse im Gespräch schneller und können diese

ausräumen. • Sie wissen, wie Sie eine gute Beziehung zur anderen Person aufbauen können. • Sie formulieren Ihre Interessen und Ihre Kritik so, dass die andere Person sie annehmen

kann. • Sie überprüfen die Wirkung Ihres eigenen Gesprächsverhaltens und erhalten

Verbesserungsvorschläge.

Inhalte:

• Vier Arten des Zuhörens und Verstehens • Verstandenes prüfen mit der Wiederholtechnik • Rapport – der „gute Draht“ zum Gesprächspartner • Positiv und motivierend sprechen • Rückmeldung geben und nehmen, konstruktiv kritisieren • Gesprächsleitfaden

Am lebendigsten wird das Seminar, wenn Sie Gesprächssituationen aus Ihrem Alltag einbringen. Wir arbeiten mit Audio- und Videotechnik.

Dozentin: Eva Neumann, M.A., Trainerin für Teamkommunikation und Rhetorik Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 14 Seminardauer: jeweils 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühr: € 180,- Punkte: 16

Page 26: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Professionelle Kommunikation am Telefon Mi 09.05.07 Zielsetzung: Der Angerufene empfindet das Telefon oft als lästigen Störfaktor, als Zeitdieb. Der Anrufende beurteilt die Professionalität eines Betriebes auch nach dem Umgang der Mitarbeiter mit dem Telefon. Das Seminar zeigt, wie mit aufmerksamem agieren, mit Standards für externe und interne Kunden die Hetze des Telefonierens vermindert, das Telefon zu einer guten Visitenkarte ohne glatte Routine werden kann. Seminarinhalte:

• Besonderheiten des Kommunikationsmediums "Telefon". • Die Bedeutung von Sprechton, Sprechtempo und Wortwahl. • Aufmerksamkeit am Telefon.

o Sich am Telefon bei externen Kunden bzw. hausintern melden. o Namen und Anliegen des Anrufers erfassen, persönlichen Kontakt herstellen. o Heraushören, was Kunden wollen. o Auch gegenüber umständlichen Anrufern zuvorkommend sein.

• Am Telefon lösungsorientiert agieren. o Telefonate weiterleiten. o Umgang mit nicht vermittelbaren Telefonaten. o Auskünfte geben, beraten. o Umgang mit Beschwerden. o Ein Telefongespräch positiv abschließen, beenden.

• Effektive Gesprächsnachbereitung. • Gute Gesprächsvorbereitung bei eigenen Telefonaten. • Schwierige Gesprächspartner am Telefon.

o Gesprächspartner, die einen nicht zu Wort kommen lassen.. o Gesprächspartner, die nicht aufhören wollen. o Aggressive, beleidigende Gesprächspartner.

• Schnittstellenprobleme mit internen Betriebsbereichen. Methodische Hinweise:

• Einarbeitungstext im Vorfeld der Veranstaltung. • Kurzvorträge, Gruppenarbeiten. • Praktische Übungen, Fallstudien, teils mit Tonband und Videokamera. • Nacharbeitungstext 2-3 Monate nach Seminarende

Dozent: Ekard König, Dipl. Theologe, Personalberater, Institut für Betriebliche Weiterbildung + Berufspädagogik, Remseck am Neckar Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 20 Seminardauer: 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 27: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Umgehen von Sterben und Tod - Umgehen mit Sterben und Tod Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge Di 24.07 – Mi 25.07.07

In der Klinik gehört es zum Alltag, mit Sterben und Tod umzugehen - und oft merken wie dabei nicht, dass wir dabei doch die Konfrontation mit dem Tod umgehen, vermeiden, oder als Belastung mit uns herumtragen. Diese beiden Tage sollen unserer Sprachlosigkeit entgegenwirken und im gemeinsamen Austausch Möglichkeiten zu einem Umgang mit dieser Realität unseres Lebens erschließen. Wir arbeiten teilnehmerorientiert, d. h. wir sind auf Ihre mit- und eingebrachten Erfahrungen angewiesen. Dozenten: Dr. med., Dipl. Psych. Brigitte Schlehofer, Dipl. Rel. päd. Frau Martina Reiser, Klinikseelsorgerin Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Pflegende Teilnehmer: 16 Mindestteilnehmerzahl 10 Seminardauer: jeweils 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühr: € 180,- Punkte: 16

Page 28: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit Do 27.09.07

Zielsetzung: Das Seminar bietet Hinweise, den heute allgegenwärtigen Begriff von der Kundenorientierung im Arbeitsalltag zu vertiefen. Die Teilnehmer/innen lernen/üben eine Balance, mit der sie die Kunden wahrnehmen, wertschätzen und zugleich die fachlichen Vorgaben und die jeweiligen Bedingungen ihres Arbeitsplatzes darstellen können. Seminarinhalte:

• Der kranke, zu pflegende Mensch, seine Angehörigen, Mitarbeiter/innen als Kunden. Ein Signal, sich Rechenschaft zu geben.

• Kundenorientierung als Zusammenspiel von Fachwissen, Verständnis für den anderen, Möglichkeiten des Arbeitsplatzes und sicherem Auftreten.

• Konkretionen zum kundenorientierten Auftreten, Verhalten: o Aufmerksamkeit ausstrahlen. o Bedürfnisse, Interessen, Vorstellungen der Kunden wahrnehmen, würdigen. o Kompetente, klar definierte Hilfe anbieten. o Kunden informieren, anleiten, motivieren, trösten. o In Problemsituationen nach Lösungen suchen, letztendlich einen Lösungsweg

anbieten. o Umgang mit Kritik, Beschwerden. o Hinweise zum Umgang mit ausländischen Mitbürgern.

• Die Bedeutung des Umgangs der Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter untereinander. Methodische Hinweise:

• Einarbeitungstext im Vorfeld der Veranstaltung. • Vorgaben, Gruppenarbeiten. • Fallstudien, praktische Übungen. • Zielvereinbarungen für die persönliche Weiterarbeit mit dem Seminarstoff. • Arbeitstext zwei bis drei Monate nach dem Seminar.

Dozent: Ekard König, Dipl. Theologe, Personalberater, Institut für Betriebliche Weiterbildung + Berufspädagogik, Remseck am Neckar Zielgruppe: Mitarbeiter/innen berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 20 Seminardauer: 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 29: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Bereich Fachkompetenz • Reflektiertes Handeln

Page 30: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter

"Der Diabetes-Patient" Mo 26.02.07

Inhalte:

• Einführung ins Krankheitsbild • Behandlungsmöglichkeiten • Medikamente, Wirkungsprofile • Ernährung • Was ist bei der Pflege des Diabetespatienten zu beachten? • Diabetes-Handwerks-Materialien zum Kennen lernen und Ausprobieren • Gesprächsrunde -Troubleshooting der Teilnehmer zum Thema Diabetes

Dozentin: Christine Comtesse, Krankenschwester, RN/BSN, Diabetesassistentin DDG Zielgruppe: Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter Pflegebereich Teilnehmerzahl: 18 Seminardauer: 13:00 – 17:15 Uhr Seminargebühr: € 60,- Punkte: 5

Page 31: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Stomaversorgung Mi 28.02.07

Die Stomaanlage stellt für den Betroffenen eine neue, oft belastende, Lebenssituation dar. Sie wollen durch ihr pflegerisches Handeln dem Patienten die besten Voraussetzungen für seine Rehabilitation bieten, haben aber den Eindruck, Ihr Wissen über die Stomapflege reiche nicht aus. Dieses Seminar bietet Ihnen die theoretischen Grundlagen, die Sie nutzen können, dem Patienten als kompetente(r) Ansprechpartner/in zur Seite zu stehen. Unter folgenden Fragestellungen können Sie als Teilnehmer eigene Erfahrungen einbringen und Ihr Wissen ergänzen:

• Wie kann ich als Pflegekraft dem Patienten präoperativ hilfreich sein? • Welche pflegerischen Konsequenzen ergeben sich aus den verschiedenen Stomaanlagen? • Welche Versorgungsmaterialien setze ich wann ein? • Wie kann ich vorbeugen oder pflegerisch intervenieren bei Versorgungsproblemen? • Welche Unterstützung kann ich dem Patienten in seiner veränderten Lebenssituation

anbieten? Dozentin: Claudia Lutz, Stomatherapeutin (DBfK und DVET) Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes Teilnehmer: 16 Seminardauer: 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 32: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Wundmanagement Mi 21.03.07 Die Versorgung von Wunden aller Art, die Anleitung und Beratung von Patienten mit chronischen Wunden/Wundheilungsstörungen und deren Angehörigen stellen hohe Anforderungen an das Wissen und Können der Pflegekräfte und Ärzte. Die aktuellen Trends zu kennen, zu wissen wo die neuesten Informationen abrufbar sind, das Handling der Wundtherapie zu optimieren und eine einheitliche, allgemeingültige Wunddokumentation zu gewährleisten sind Inhalte dieses Seminartages. Dieser Tag versteht sich als Einführungs- und Orientierungstag in das aktuelle Thema. Inhalte:

• Physiologie der Wundheilung • Wundheilungsstörungen • Wunddokumentation • Wundtherapie anhand von praktischen Beispielen • Workshop zur Wundtherapie

Dozentin: Birgit Trierweiler-Hauke, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflege- und des ärztlichen Dienstes Teilnehmer: 20 Seminardauer: 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 33: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mega – Code – Training Do 03.05.07 Mi 18.07.07 Fr 12.10.07

Megacode bedeutet Reanimation nach international geltenden Richtlinien des ILCOR (International Liaison Committee on Resuscitation) und des ERC (European Resuscitation Council) In dem hier angebotenen Seminar werden von Laienreanimationsmaßnahmen wie Beatmung und Herzdruckmassage (BLS – Basic Life Support) bis hin zu erweiterten ärztlichen Maßnahmen wie Defibrillation, Intubation und der medikamentösen Therapie (ALS – Advanced Life Support) alle Maßnahmen und deren Grundlagen systematisch besprochen und in Kleingruppen eingeübt. Am Nachmittag findet das eigentliche Megacode – Training in Kleingruppen mit maximal 6 TeilnehmerInnen statt. Hier werden realistische Notfallsituationen an zwei Simulatoren nachgestellt, in Dreierteams therapiert und in der Gruppe reflektiert. Dozenten: Dr. Thomas Boeker, Facharzt für Anästhesie und Notfallmedizin, Ron Fantl,

Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Frank Bühler, Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivpflege

Lerninhalte: Rhythmusdiagnostik, Defibrillation, Airwaymanagement, Notfallmedikamente, Teammanagement, BLS und ALS,

Zielgruppe: Ärzte der Intensivstationen + Notfallambulanzen Pflegekräfte der Intensivstationen + Notfallambulanzen + Anästhesie

Teilnehmer: max. 12 (ca. 4 Ärztinnen / Ärzte und 8 Pflegekräfte) Seminardauer: 8.30 Uhr- 17.30 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 34: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mega – Code – Fresh Up Di 17.07.07 Do 11.10.07

Das Mega Code Fresh Up bietet die Möglichkeit die im Megacode Training erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten aufzufrischen, zu vertiefen und zu trainieren. In einem etwa 30 minütigen Theorieteil wird der ACLS- Algorithmus kurz wiederholt, es werden Neuerungen vorgestellt und es wird Zeit geben auf offene Fragen einzugehen. Hauptteil dieser Nachmittagsveranstaltung wird aber das etwa 2 1/2 stündige Training in Kleingruppen zu maximal 6 Teilnehmer/innen an zwei Simulatoren sein, in dem realistische Notfallsituationen am Trainer simuliert, im Dreierteam therapiert und in der Gruppe reflektiert werden. Dozenten: Dr. Thomas Boeker, Facharzt für Anästhesie und Notfallmedizin, Ron Fantl,

Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, bzw. Frank Bühler, Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivpflege

Zielgruppe: Teilnehmerinnen & Teilnehmer der Basisfortbildung Voraussetzung: Teilnahme an einem Kurs „Mega Code Training“ Teilnehmer: maximal 12 (ca. 4 Ärztinnen / Ärzte und 8 Pflegekräfte) Seminardauer: 15.00 Uhr- 18.15 Uhr Seminargebühr: € 60,- Punkte: 4

Page 35: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mo 02.04.07 Mi 01.10.07

Der Einführungstag bietet die Möglichkeit eine erste Orientierung im Klinikalltag zu finden. Sie werden wichtige Menschen und Institutionen kennen lernen, Führungen erleichtern das räumliche Ankommen. Die Veranstaltung wird eröffnet durch die Begrüßung des Klinikumsvorstandes. Hier lernen Sie unter anderem das Leitbild der Universitätsklinik kennen. Im Anschluss werden wichtige zentrale Einrichtungen vorgestellt. Führungen durch das Versorgungszentrum Medizin und eine Klinik runden den Tag ab. Dozenten: aus den zentralen Bereichen des Klinikums Zielgruppe: Alle Beschäftigten, die zwischen den Terminen neu eingestellt wurden Teilnehmer: unbegrenzt Seminardauer: 9.00 - 15.00 Uhr Seminarort: wird noch bekannt gegeben Vignette 2 Detaillierte Themenübersicht und Ablaufplan erhalten Sie bei Ihrer/m zuständigen Sachbearbeiter/in

Page 36: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Herzrhythmusstörungen aus pflegerischer Sicht Mi 25.04.07

Dieses Seminar richtet sich an Pflegepersonal, welches im Alltag auf Station mit EKG - Interpretationen aus pflegerischer Sicht zu tun hat. Das Ziel ist, lebensgefährliche von ungefährlichen Rhythmusstörungen unterscheiden zu können. Dazu werden theoretische Grundlagen gelegt und diese in Übungen gefestigt. Bitte bringen Sie EKG-Streifen aus Ihren Bereichen mit! Dozentin: Erika Mackh, Magister der Pädagogik Zielgruppe: Alle Pflegekräfte, die Patienten mit Herzrhythmusstörungen pflegen, und alle, die ihr Fachwissen auffrischen wollen. Teilnehmer: 20 Seminardauer: 9.00 - 16.00 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8 Vignette 3 Bitte bringen Sie ein Lineal und mehrere Buntstifte mit!

Page 37: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Pflegeforschung, Evidence based nursing & Expertenstandards Do 15.02. – Fr 16.02.07 Do 15.11. – Fr 16.11.07

Pflegeforschung will helfen, Strukturen und Phänomene in den Pflegeberufen/im Pflegealltag zu verstehen. Wissenschaftlich basierte Kenntnisse können dazu beitragen, die Pflegepraxis zu professionalisieren. Inhalte:

• Was ist Pflegeforschung? • Was/Wem nützt Pflegeforschung? • Pflegeprozess – Forschungsprozess: wie geht beides zusammen? • Wie wird Pflegeforschung praktisch umgesetzt? • Welche Arten von Studien gibt es? • Was ist ein Forschungsdesign? • Wie entwickle ich eine Forschungsfrage • Wie stelle ich Hypothesen auf? • Woher bekomme ich Informationen? • Wie recherchiere ich Literatur (Bezugsrahmen zu meiner Forschungsfrage, bereits

vorhandene Erkenntnisse zu meinem Thema) • Welche Zugänge gibt es? • Selber forschen oder forschen lassen oder: wie wende ich Forschungsergebnisse an?

(Überleitung zu EBN) Evidence based nursing ist die Integration der derzeit besten wissenschaftlichen Belege in die tägliche Pflegepraxis unter Einbezug theoretischen Wissens und der Erfahrungen der Pflegenden, der Vorstellungen des Patienten und der vorhandenen Ressourcen. (Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Uni Halle)

Inhalte:

• Was bedeutet EBN? • Wie komme ich an gesicherte Ergebnisse? • Was kann ich anwenden und wie? • Was hilft mir vor Ort bei der tgl. Arbeit? • Kritische Beurteilung von Studien

Wie kann ich Studien lesen und beurteilen? Eine Einführung in die nationalen Expertenstandard`s steht im Mittelpunkt des zweiten Seminartages. Hier haben Sie die Möglichkeit in Workshops à 3h sich intensiver mit den Expertenstandards auseinander zu setzen. Nach einer allgemeinen Einführung können Sie zwei von fünf themenbezogenen Expertengruppen beiwohnen. Inhalte:

• Expertenstandard –Kontinenzförderung- • Expertenstandard –Sturzprophylaxe in der Pflege- • Expertenstandard –Dekubitusprophylaxe in der Pflege- • Expertenstandard –Entlassungsmanagement in der Pflege- • Expertenstandard –Schmerzmanagement in der Pflege-

Page 38: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Dozenten: Elke Müller, Dr. phil.; Elke Kuno, Lehrerin für Pflegeberufe; Ingmar Flüs Pflegediagnostiker im Fallmanagement UKL Ulm; Burkhard Lebert, Lehrer für Pflegeberufe; Birgit Trierweiler-Hauke, Fachkrankenschwester Anästhesie & Intensivpflege; Susanne Leist, Dipl. Pflegewirtin, Leiterin ZPM, alle UKL Heidelberg; Ulrich Rissmann, Dipl. Pflegewirt, Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb Donau

Zielgruppe: Pflegekräfte Teilnehmer: 25 Seminardauer: Tag 1 9.00 - 16.30 Uhr Tag 2 8.30 – 16.00 Uhr Besonderheit: die Tage können auch einzeln gebucht werden Seminargebühr: € 100,- /Tag

€ 180,- für beide Tage Punkte: 8/Tag

Page 39: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter

Bettenaufbereitung am Klinikum ein unterstützendes Seminar für die Mitarbeiter/innen der Bettenzentralen Mi 04.04.07 Mo 15.10.07

Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter, die mit der Aufbereitung der Klinikbetten betraut sind. Aufbereitete Betten sind ein Aushängeschild jeder Klinik und des Klinikums, ähnlich einer Visitenkarte, die wir einem neu aufgenommenen Patienten aushändigen. Als Mitarbeiter in diesem Bereich haben Sie einen wesentlichen Anteil an diesem „Produkt“. Das Ziel der Fortbildung ist es, Ihnen theoretische Grundlagen zu Fragen der Kundenorientierung, der Hygiene und des rückengerechten Arbeitens zu geben. In Übungen werden Sie dann Gelegenheit haben dieses neue Wissen in die Praxis umzusetzen. Inhalte:

• Kundenorientierung • Hygiene • Rückenschonendes Arbeiten

Dozenten: Anja König, Lehrerin für Pflegeberufe, Jürgen Brückner, Projektkoordinator Zielgruppe: Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter der Bettenzentralen und alle, die ihr Fachwissen auffrischen wollen Teilnehmerzahl: 16 Seminardauer: 8:30 – 14:15 Uhr Seminargebühr: € 50,-

Page 40: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Aggressionen im Umgang mit Patienten Do 10.05.2007

Bei dem Thema „Aggression in der Pflege“ denken Viele zunächst an aggressives Verhalten von Patienten gegenüber dem Pflegepersonal (z.B. sexuelle Belästigung), über das immer wieder von Betroffenen berichtet wird. Aggressives Verhalten von Pflegenden gegenüber ihren Patienten (z.B. das Vorenthalten von Schmerzmitteln) erscheint dagegen in besonderer Weise tabuisiert. Dabei hat fast jeder in der Pflege Tätige schon einmal erlebt, dass ihn ein Patient mit seinem Verhalten an eigene Grenzen gebracht hat und er mit Gefühlen von Wut oder Hass reagiert hat. In dem Workshop geht es um die Reflexion von Situationen aus dem Stationsalltag, die diese Dynamik auslösen können. Außerdem werden Denk- und Handlungsmöglichkeiten eröffnet, die eine mögliche Eskalation frühzeitig abwenden. Dozent: Stefan Zettl, Diplompsychologe, Diplombiologe, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, UKL Heidelberg Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Pflege Teilnehmer: 22 Seminardauer: 9.00 - 12.00 Uhr Seminargebühr: € 60,- Punkte: 4

Page 41: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Zytostatika Management vom Umgang mit Zytostatika und Beratung betroffener Menschen Do 21.06. - Fr 22.06.07

Zytostatika - Therapien sind aufgrund multimodaler Therapiekonzepte in den unterschiedlichsten Fachbereichen und Disziplinen anzutreffen. Neben dem Verständnis für diese Medikamentengruppe sollte jede Pflegekraft, die mit diesen Substanzen umgeht, sich mit dem sicheren Umgang, den Nebenwirkungen und der Beratung, Betreuung und Begleitung entsprechend behandelter Patienten beschäftigt haben. Inhalte

• Angriffspunkte verschiedener Zytostatika • Funktion der Zytostatika • Behandlungspläne und Patienteninformation • Eigenschaften von Zytostatika • Nebenwirkungen von Zytostatika • Supportivtherapien • Richten von Zytostatika • Applikation von Zytostatika • Paravasate und Umgang damit • Schutz im Umgang mit Zytostatika • Portpflege und Injektion in einen Port • Belastende Symptome mit Zytostatika behandelter Menschen • Methoden der psychosozialen Unterstützung Krebskranker

Dozenten: B. Lebert, Dr. M. Thalheimer, T. Schöning, M. Ehmann

alle UKL Heidelberg Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes Teilnehmer: 20 Seminardauer: jeweils 8.30 - 16.30 Uhr Seminargebühr: € 180,- Punkte: 16

Page 42: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Schmerzmanagement Di 26.06. – Mi 27.06.07 Schmerz ist immer eine subjektive, individuelle Erfahrung, die objektiv nicht messbar ist. Dadurch ist der professionelle Umgang mit Menschen, die Schmerzen haben, sehr komplex und stellt eine hohe Herausforderung an alle beteiligten Berufsgruppen dar. In diesem Seminar möchten wir Ihnen die Grundlagen zur Entstehung und Verarbeitung von Schmerzen, therapeutische Ansätze und Anregungen zu Umgang mit Menschen, die Schmerzen haben, näher bringen. Dies soll Ihnen in Ihrem beruflichen Alltag helfen, Schmerzsituationen richtig einzuschätzen, adäquat zu reagieren und Menschen, die Schmerzen haben, situationsgerecht zu begleiten. Weiterhin werden Sie einen Überblick in der Pharmakologie der Schmerzmedikamente mit Indikationen, Wirkungen, Dosierung und Nebenwirkungen erhalten. Dozenten: Team des Akut-Schmerz-Dienstes

Chirurgische Klinik und Klinik für Anästhesiologie Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Pflegepersonal Teilnehmer: 20 Mindestteilnehmerzahl: 10 Seminardauer: 8:30 – 16:00 Uhr Seminargebühr: € 180,- Punkte: 16

Page 43: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Arbeitsrecht Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis Mi 26.09.07

Zielsetzung: Praxisrelevante Informationen rund um das Arbeitsverhältnis insbesondere für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Personalverantwortung Inhalte:

• Direktionsrecht des Arbeitgebers: Umfang und Grenzen (z.B. Zuweisung neuer Tätigkeiten, Änderung der Arbeitszeit etc.)

• Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer/innen im Arbeitsverhältnis, insbesondere bei Krankheit und Urlaub

• Reaktionsmöglichkeiten des Arbeitgebers auf Fehlverhalten des Arbeitnehmers - Abmahnung und Kündigung

• Im Überblick: Arbeitszeugnisse Dozentin: Dagmar Galuski-Jaksch, Juristin Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 20 Seminardauer: 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 44: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Bereich methodische Kompetenz • Verschiedene Modelle, Methoden und Konzepte nutzen • Berufliche Situationen systematisch reflektieren und die gewonnen Erkenntnisse auf andere

Situationen übertragen

Page 45: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Managementtraining für Führungskräfte

Zeugnisse verstehen – professionell schreiben Do 29.03.07

Inhalte Zeugnisse dienen im beruflichen Kontext der Orientierung für Mitarbeiter und Vorgesetzte. Das Schreiben von aussagekräftigen Zeugnissen gehört zu den Aufgaben von Führungskräften. Zeugnisse inhaltlich richtig zu verstehen kann zudem die Sicherheit in der Auswahl neuer Mitarbeiter erhöhen. Dieses Seminar hilft Ihnen, den Inhalt von Zeugnissen rechtlich und fachlich korrekt zum Ausdruck zu bringen sowie Zeugnisse richtig verstehen zu lernen. Dozentin: Christiane Tödter, Justiziariat Hauptabteilung 1, Universitätsklinikum HD Zielgruppe: Führungskräfte berufsgruppenübergreifend Teilnehmerzahl: 15 Seminardauer: 09:00 - 14:30 Uhr Seminargebühr: € 60,- Punkte: 4

Page 46: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Managementtraining für Führungskräfte

Projektmanagement Di 10.04. – Mi 11.04.07

Das Universitätsklinikum Heidelberg entwickelt kontinuierlich sein Know how zum Thema Projektmanagement weiter. Veränderungsprozesse in der Ablauf- und Aufbaustruktur, die Entwicklung von Behandlungspfaden und ständig neue medizinisch-wissenschaftliche Innovationen fördern diese Entwicklung. Projektarbeit gehört in vielen Bereichen unseres Hauses zum Alltag. Gerade bei komplexen Aufgabenstellungen, die unter Berücksichtigung genau definierter Zeit- und Kostenrahmen zu bearbeiten sind, haben sich Projektmanagement-Techniken auf breiter Basis durchgesetzt. Diese Aufgaben und Projekte sind durch interdisziplinäre Arbeitsmethoden gekennzeichnet. Durch eine zielbewusste Umsetzung und professionelle Zusammenarbeit im Projektteam lassen sich Ergebnisse herbeiführen, die die Konkurrenzfähigkeit unseres Klinikums organisatorisch, medizinisch-pflegerisch und auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht langfristig sichern. Daher lernen Sie in diesem Seminar die Basics und das wichtigste Handwerkszeug zu einem wirksamen Projektmanagement. Inhalte

• Projektzielsystem (Formulieren des Projekt- Zwischen und Gesamtziele, Projektrisiken identifizieren)

• Projektorganisation (Rollen von Auftraggebern, Projektleiter, Projektteam, Externen, soziale Kompetenz und phasenadäquates Projektleading, Projektberichtwesen)

• Projektplanung und -struktur (Projektstrukturplan (PSP), Projektablaufplanung (PAP), Schätzung von Kapazitäten und Kosten)

• Detailplanung (Phasenplan und Meilensteine, Kapazitäts- und Ressourcenplanung, Balken- und Netzplan, Planung von Arbeitspaketen und Aufstellen des Aktivitätenplans)

• Projektsteuerung (Projektsitzungen effizient gestalten, PDCA-Zyklus bei Projekten, Parameter und Messkriterien (Controlling), Arbeitsaufträge, Terminverfolgung, Kostenverfolgung, Risikomanagement)

• Projektabschluss (Übergabe und Abnahme des Ergebnisses, Auflösen der Projektorganisation)

Methoden Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit. Hinweis Im Seminar wechseln sich Input, Reflexionen und Übungen ab. Dozent: Markus Stoltze M.A., Sozialwirt(FH), Trainer, Qualitätsmanager und Auditor Zielgruppe: berufsgruppenübergreifend Teilnehmerzahl: 14 Seminardauer: jeweils 9.00 - 16.30 Uhr Seminargebühr: € 180,- Punkte: 16

Page 47: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Managementtraining für Führungskräfte

Projektmanagement Aufbautag Fr 14.09.07

Ausgangssituation und Lernziele Innovative und qualitätsbewusste Kliniken befinden sich durch Umstrukturierungsprozesse oder komplexe Projektaufträge, wie z.B. Klinische Behandlungspfade, DRG´s oder Qualitätsprojekte, im Sinne kontinuierlicher Verbesserungsprozesse in der Herausforderung ständiger Weiterentwicklungen. Viele dieser Optimierungen sind nur durch die souveräne Anwendung ziel- und ergebnisorientierter Projektmanagement-, Rating- und Moderationstechniken möglich. Führungskräfte sind daher aufgerufen, diese Qualifikation regelmäßig zu aktualisieren. Dieser Workshop stellt sich unter Moderation von Herrn Stoltze dieser Herausforderung. Inhalte

• Phasenadäquate Projektmanagement-Tools • Risikomanagement – FMEA • Fehleranalysen – Ishikawa – Diagramme, Paretodiagramm • Machbarkeitsstudien – Kraftfeldanalysen • Ratingtechniken – Portfoliotechniken, FRAP, Punktabfragen • Entscheidungsmatrices • Brainwriting, Kleingruppenszenario

Methoden

Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbesprechungen Das Seminar hat Workshop-Charakter in dem Input, Reflexion und Übungen sich abwechseln. Basiswissen wir vorausgesetzt. Um größtmöglichen praktischen Nutzen sichern zu können, haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit aktuelle Projekte einzubringen. Unter Nutzung von Synergieeffekten der Gruppe, sollen mittels effektiver Projektmanagement-, Rating- und Moderationstechniken, innerhalb des Workshops, teils in Kleingruppen und teils im Plenum, erste Lösungsansätzen (Pilotprojekte) entwickelt werden. Bitte leiten Sie, falls vorhanden, spätestens zwei Wochen vor Workshopbeginn aktuelle Projektfragen an mich weiter ([email protected]) Dozent: Markus Stoltze M.A., Sozialwirt(FH), Qualitätsberater Zielgruppe: berufsgruppenübergreifend Teilnehmerzahl: 14 Seminardauer: 9.00 - 16.30 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 48: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Training für Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter

Präsentation & Foliengestaltung Erstellung von Folien Do 14.06.07

Dieses Seminar richtet sich an alle, die Interesse haben, ihre Folien so zu gestalten, dass sie sie erfolgreich einsetzen können. Inhalte Folien – ob auf Overheadprojektor oder über Beamer – gehören zu jeder Präsentation dazu. Sie erleichtern das Zuhören, geben dem Auge etwas und unterstützen die Zuhörenden darin, die Gedanken des Vortrags ‚einzusehen’. Doch nicht jede Visualisierung wirkt in diesem Sinn. Hier gilt es ein paar Regeln zu kennen und zu befolgen.

• Warum macht sich das gut? Wahrnehmungspsychologische Grundlagen

• Was darf sein, was ist zuviel? Tipps zum Aufbau von Folien

Dozentin: Christiane Büscher, Dr. phil. Erziehungswissenschaftlerin Zielgruppe: Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter berufsgruppenübergreifend Teilnehmerzahl: 15 Seminardauer: 16:00 – 19:15 Seminargebühr: € 60,- Punkte: 4

Page 49: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Wahrnehmungs- und Bewegungskompetenz Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Balsam für die Seele Anwendung von Entspannungstechniken im Pflegealltag Grundkurs: Mo 23.04. - Di 24.04.07, ganztags, je 9:00 – 17:00 Uhr Aufbaukurs: Mo 18.06. - Di 19.06.07, ganztags, je 9:00 – 17:00 Uhr Reflexionsnachmittage: Dienstagnachmittag, 24.07., 09.10., 27.11., 11.12.07, je 14:00 – 17:00 Uhr

Ein Seminar für Mitarbeiter/innen des Klinikums, die gesundheitsfördernde Angebote für Patienten in die Pflege integrieren möchten. Praktische Übungen mit verschiedenen Entspannungs-, Wahrnehmungs-, Atem- und Bewegungstechniken werden eingebunden in theoretische Reflexion und methodische Anleitung zur selbstständigen Anwendung im Berufsalltag. Dabei soll auch der Aspekt der gleichzeitigen Fürsorge für sich selbst in Hinblick auf eine Burn-out-Prophylaxe nicht zu kurz kommen. Zur Unterstützung beim Transfer des Gelernten in den beruflichen Alltag wird der zweitägige Grundkurs erweitert durch einen Aufbaukurs und 4 Reflexions-Nachmittage in denen die praktische Umsetzung des Gelernten supervidiert, vertieft und methodisch begleitet wird. Die Kurse können sowohl einzeln belegt werden als auch als Teil eines zertifizierten Kompetenztrainings: „Balsam für die Seele: Entspannungspädagogik im Kontext der Pflege“ Unterrichtsdauer insgesamt: 50 Stunden + theoretische und praktische Eigenarbeit + Abschlussprüfung Abschluss: Zertifikat „Balsam für die Seele: Entspannungspädagogik im Kontext der Pflege“, ausgestellt von der IBF und dem Institut für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Heidelberg Dozentin: Sabine Rittner (Psychotherapeutin, Musiktherapeutin, Atemtherapeutin, Hypnotherapeutin), Institut für Medizinische Psychologie Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Abteilungen des Uniklinikums, die entspannungspädagogische Angebote für Patienten in ihre Tätigkeit integrieren oder für sich selbst erlernen möchten Teilnehmer: min. 12, max. 20 Seminardauer: siehe oben Besonderheit: keine Anrechnung von Arbeitszeit Ort: Institut für Medizinische Psychologie, Bergheimer Str. 20, linker Eingang, EG, Raum 007 Vignette 4 Ein Informationsblatt über die Inhalte der Fortbildung kann bei der IBF angefordert werden

Page 50: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Wahrnehmungs- und Bewegungskompetenz Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Grundlagenseminar Kinästhetik in der Pflege Mo 12.02. – Di 13.02.07 & Di 27.02. – Mi 28.02.07 Mo 17.09. – Di 18.09.07 & Mo 24.09. – Di 25.09.07

”Kinästhetik in der Pflege” ist ein Konzept zum Lernen von Bewegung in der Interaktion, unter Berücksichtigung der bewegungsrelevanten Aspekte der konkreten Pflegebeziehung und ihrer Umgebung. Das Konzept folgt einem humanistischen Menschenbild, das von Selbstregulation und Selbstkontrolle des Einzelnen über seine Lebensfunktionen ausgeht. Das Konzept Kinästhetik bietet eine einfache Struktur, von der aus Bewegungsprozesse mit Patienten bewusst gestaltet und beschrieben werden können. Die entlastende Wirkung für Pflegepersonal, die Möglichkeit der gezielter Aktivierung von Patienten sowie die gesundheitsfördernde Wirkung, konnten im Kinästhetikprojekt am Universitätsklinikum Heidelberg von 1998 bis 2003 von den Schulungsteilnehmern und Anwendern bestätigt werden. Die Mobilisationszeit kann mit dem Patienten effektiv gestaltet werden.

Kursziele:

• Kennen der Beschreibungsmodelle der Kinästhetik für Wahrnehmung und Bewegung • Erste erfolgreiche Anwendungen für eine entlastende Arbeitsweise in der Praxis • Wahrnehmen der Bedeutung von Bewegung als Grundlage für alle Pflegehandlungen • Reflektieren der Selbstkontrolle des Patienten in Mobilisationsprozessen • Einsetzen gezielter Gesundheitsförderung in der Bewegungsanleitung

Vorbereitung auf das Seminar: Vor der Teilnahme an dem Grundlagenseminar sollten Sie einige Bewegungsanleitungen in der Praxis gezielt reflektieren um ihre Bewegungsprobleme im Seminar definieren zu können. Achten Sie bei der Auswahl des Kurstermins darauf, dass Sie zwischen den zweitägigen Seminaren mehrere Übungsphasen in der Praxis haben, d.h. dass Sie dazwischen mehrere Tage Dienst mit Patientenkontakt und dabei möglichst kein Nachtdienst haben.

Dozent: Burkhard Lebert, Kinästhetiktrainer Stufe 3 Zielgruppe: Pflegende, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Ärzte Teilnehmer: min. 8, max. 14 Seminardauer: jeweils 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühren: € 330,- Punkte: 32 Vignette 3 Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken, und Schreibmaterial mit.

Page 51: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Wahrnehmungs- und Bewegungskompetenz Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Aufbauseminar Kinästhetik in der Pflege Mo 15.01. – Mi 17.01.07

Mit dem Konzept ”Kinästhetik in der Pflege” kann das eigene Bewegungsverständnis und das persönliche Anleitekonzept in der Praxis reflektiert und angepasst werden. Als Instrument der Betrachtung wird das Analyseraster eingeführt, welches der Struktur der kinästhetischen Konzepte folgt. Das Aufbauseminar gibt die Möglichkeit, das Grundlagenseminar zu vertiefen und eine Lernstruktur für Bewegungsanleitungen in der Praxis zu konstruieren. Deshalb wird ganz bewusst ein Wechsel der Lernerfahrungen am Patientenbett und im Seminarraum eingeplant. Damit das Lernen in der Praxis weitergeführt werden kann, empfiehlt es sich mit einer Kollegin oder einem Kollegen gemeinsam dieses Seminar zu besuchen. Kursziele:

• Bewegungsanleitungen anhand des Analyserasters reflektieren • Strukturierter Transfer der Bewegungsreflexion in das Praxisfeld • Lernarrangements konstruieren • Bewegungsressourcen gezielter herausfinden und berücksichtigen • Reflektieren der Selbstkontrolle des Patienten in Mobilisationsprozessen

Vorbereitung auf das Seminar: Vor der Teilnahme an dem Aufbauseminar sollten Sie einige Bewegungsanleitungen in der Praxis gezielt reflektieren um ihr Verständnis von Kinästhetik im Seminar überprüfen zu können. Am zweiten und dritten Tag des Kurses werden wir morgens ab 8.30 Uhr eine Übungsphase in der Praxis einlegen, d.h. bereiten Sie ihre Station darauf vor, dass Sie an diesen beiden Tagen für 1 Stunde eine Bewegungsaktivität bei einem bestimmten Patienten durchführen. Dozent: Burkhard Lebert, Kinästhetiktrainer Stufe 3 Zielgruppe: Pflegende, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Ärzte Teilnehmer: min. 8, max. 14 Seminardauer: jeweils 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühren: € 250,- Punkte: 24 Vignette 3 Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken, und Schreibmaterial mit.

Page 52: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Wahrnehmungs- und Bewegungskompetenz Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Grundkurs Kinästhetik Infant Handling Mo 07.05. – Mi 09.05.07

Kinästhetik Infant Handling ist ein Lernmodell, welches die Interaktion zwischen Erwachsenen und Kindern jeder Altersgruppe fördert und unterstützt. Die einzelnen Konzepte helfen, Bewegungs- und Interaktionsressourcen zu erkennen und zu nutzen. Kinästhetik hilft den Pflegenden die Kinder in Ihrer Entwicklung zu unterstützen und die vorhandenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Gerade in der neonatalen und pädiatrischen Intensivpflege hat man erkannt, dass es in der Pflege darum geht normale menschliche Funktionen und Fähigkeiten zu ermöglichen und zu fördern. Auch in der rehabilitativen Pflege mehrfach behinderter Kinder weiß man die Erkenntnisse der Kinästhetik zu schätzen. Durch die Umsetzung der Kursinhalte erhält man die Fähigkeiten und Kenntnisse die man braucht um ein anderes „ Gespür “ für die Kinder zu bekommen. Man lernt eine wirksame Unterstützung von Alltagsaktivitäten mit einfachen Mitteln. Kursziele:

• Kennen lernen der 6 Konzepte • Analysieren alltäglicher Bewegungsabläufe • Kennen der Entwicklungsphasen von Kindern • Praxisbezug und Umsetzung der Konzeptinhalte • Praktische Übungen

Dozentin: Manuela Gödecke, Kinästhetik Infant Handling Trainerin Stufe 2 Zielgruppe: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Hebammen, Eltern Teilnehmer: min. 8, max. 14 Seminardauer: jeweils 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühren: € 250,- Registrierungsgebühr: € 25,- Punkte: 24 Vignette 3 Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken, und Schreibmaterial mit.

Page 53: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Angebote der Abteilung:

Page 54: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Fit im Klinikum/Training für Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter

Yoga Mo ab 08.01.07 bis 16.04.07 Kurs 1 (nicht am 19.02.; am 02.04. & 09.04.07) Mo ab 10.09.07 bis 17.12.07 Kurs 2 (nicht am 01.10.; am 29.10. & 12.11.07) jeweils 12 Nachmittage Yoga ist seit langem von Krankenkassen und Betrieben eine anerkannt präventive Methode zur Gesunderhaltung. Hatha-Yoga ist eine uralte indische Lehr und Praxis. Der ganzheitliche Übungsweg des Yoga erhält die körperliche und geistige Beweglichkeit, vertieft die Atmung, stärkt die Lebenskraft und führt zu einem guten Spannungsgleichgewicht (Eutonus) in Körper, Geist und Seele. Im Mittelpunkt der Yogastunden stehen Bewegungs- und Atemübungen, die helfen Stress und Anspannung loszulassen. Durch Konzentrationsübungen und Körperhaltungen erfahren Sie eigene Körperwahrnehmung, die zu mehr Selbstvertrauen und Beweglichkeit führen Dozentin: Marlene Flick-Weigel, Lehrerin für Pflegeberufe, Yoga-Kursleiterin Zielgruppe: Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter berufsgruppenübergreifend Mindestteilnehmerzahl: 15 Seminardauer: 16:15– 17:45 Uhr Seminargebühr/Eigenanteil: € 60,-

Page 55: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Fit im Klinikum/Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Stressbewältigung Di 17.04.07 13.00 bis 16.15 Uhr & Mi 02.05.07 13.00 bis 16.15 Uhr

Stress ist die körperliche Reaktion auf Ereignisse, die wir als bedrohlich oder belastend erleben. Bei häufigem Stress und zu geringen Erholungsphasen führt er zu gesundheitlichen Schäden. Eine individuelle Stressbewältigung kann zwar nicht die äußeren Stressoren beseitigen, wohl aber zu einem angemessenen Umgang damit anleiten. Denn Stress entsteht „im Kopf“, d.h. in der subjektiven Wahrnehmung einer Situation. Hier ist Ihre Kreativität gefragt, um eingeschliffene Denk- und Verhaltensmuster zu verlassen, die den Stress noch zusätzlich potenzieren können. Entdecken Sie an diesen zwei Nachmittagen, wie Sie sich vor dem belastenden Stress besser schützen können. Inhalte:

• Individuelle Stressmuster erkennen • Souveränität in Stresssituationen bewahren • Stressresistenz erhöhen durch Schaffung innerer Freiräume • Spontanen, unüberlegten Reaktionen widerstehen • Praktische Tipps für konkrete Situationen

Dozent: Jürgen Werner, Sozialwissenschaftler, Freiburg Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 16 Seminardauer: zwei Nachmittage, Zeiten s. o. Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 56: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Fit im Klinikum/Training für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Progressive Muskelentspannung Do 01.02.07 9:00 – 16:30 Uhr & Mi 14.02.07 13:00 – 16:00 Uhr Herbsttermin wird noch bekannt gegeben

Bei der Progressiven Muskelentspannung nach Edmund Jacobsen handelt es sich um ein Entspannungsverfahren, bei dem durch die willkürliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht wird.

Dabei werden nacheinander die einzelnen Muskelpartien in einer bestimmten Reihenfolge zunächst angespannt, die Muskelspannung wird kurz gehalten, und anschließend wird die Spannung gelöst. Die Konzentration des Teilnehmers wird dabei auf den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung gerichtet und auf die Empfindungen, die mit diesen unterschiedlichen Zuständen einhergehen.

Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der Muskelspannung unter das normale Niveau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung. Ziel der Veranstaltung ist es, die Technik soweit zu erlernen, dass durch selbständiges Üben möglich wird, mit der Zeit in jeder Körperhaltung eine muskuläre Entspannung herbeizuführen, wann immer der/die Teilnehmer/in dies möchte.

Der Reflexions-Nachmittag dient dazu, das Geübte zu überprüfen, Erfahrungen auszutauschen und die Technik weiter zu vertiefen.

Dozentin: Katharina Wettich-Hauser, Gesundheits- und Kinderkrankenschwester Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 14 Seminardauer: 1,5 Tage, Zeiten s. o. Seminargebühr: € 130,- Vignette 3 Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken, und Schreibmaterial mit.

Page 57: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Aufstiegsfortbildungen Weiterbildungsangebote

Page 58: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Fachkundelehrgang für Sterilisationsassistent/innen I Sa 17.03.07 Sa 24.03.07 Sa 31.03.07 Sa 14.04.07 Sa 21.04.07 Sa 28.04.07 Sa 05.05.07 Sa 12.05.07 Sa 19.05.07 Sa 02.06.07 (Prüfung)

Der Fachkundelehrgang I ist eine fachspezifische Fortbildung gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV). Die Fortbildung unterstützt die Vermittlung der Sachkunde gemäß RKI-Richtlinie Anlage / und DIN 58946 T 6/2000. Die Fachkunde wird von der DGSV anerkannt. Der Fachkundelehrgang I dient zum Erwerb der Tätigkeitsbezeichnung „Technische / r Sterilisationsassistent/ in Inhalte:

• Einführung • Praxisrelevante rechtliche Rahmenbedingungen • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit • Grundlagen der Mikrobiologie • Hygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens, in denen Medizinprodukte aufbereitet

werden • Grundlagen der Desinfektion • Dekontamination von Medizinprodukten • Instrumentenkunde • Verpackung – Grundlagen der Sterilisation • Qualitätsmanagement und Validierung • Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten • Aufbereitung von Medizinprodukten

Leitung: Frau Ulla Geibel (Leiterin des ZSVA Heidelberg, Fachliche Leitung)

Herr Christian Fassbender (Leiter der ZSVA Theresienkrankenhaus Mannheim, stellv. fachliche Leitung) Frau Dr. Wendt (Leiterin der Sektion Krankenhaus- und Umwelthygiene, Hygieneinstitut Heidelberg, Ärztliche Leitung) Frau Anja König (Bereichsleitung Kompetenzentwicklung und Beratung, Pädagogische Leitung)

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter Sterilisationsabteilungen Zugangsvoraussetzung: praktische Erfahrung im Bereich der Sterilgutversorgung wird empfohlen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Seminardauer: Samstag 8:30 – 16:00 Uhr Seminargebühr: € 750,-

Page 59: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Fachkundelehrgang für Sterilisationsassistent/innen II Fr 12.01.- Sa 13.01.07 Sa 20.01.07 Sa 27.01.07 Fr 02.02. – Sa 03.02.07 Sa 10.02.07 Fr 23.02. – Sa 24.02.07 Fr 02.03. – Sa 03.03.07 Sa 10.03.07 (Prüfung)

Der Fachkundelehrgang II dient dem Erwerb der Tätigkeitsbezeichnung „Technische /r Sterilisationsassistent/in mit erweiterter Aufgabenstellung“. Der Kurs schließt mit einer schriftlichen und einer mündlich / praktischen Prüfung ab. Sie erhalten bei erfolgreicher Teilnahme und bestandener Prüfung ein Abschlusszeugnis der Weiterbildungsstätte und ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. Inhalte:

• Einführung • Bauliche und technische Grundlagen • Gesetze und Normen zur Aufbereitung von MP • Hygiene und Arbeitsschutz • Einblick in das Finanz- und Rechnungswesen in Einrichtungen des Gesundheitswesens • Personaleinsatz und Dienstplangestaltung • Kommunikation • Spezielle Instrumentenkunde und Aufbereitungsmethoden • Spezielle Fragen der Reinigung und Desinfektion • Validierung • Qualitätsmanagement II

Leitung: Frau Ulla Geibel (Leiterin des ZSVA Heidelberg, Fachliche Leitung)

Herr Christian Fassbender (Leiter der ZSVA Theresienkrankenhaus Mannheim, stellv. fachliche Leitung) Frau Dr. Wendt (Leiterin der Sektion Krankenhaus- und Umwelthygiene, Hygieneinstitut Heidelberg, Ärztliche Leitung) Frau Anja König (Bereichsleitung Kompetenzentwicklung und Beratung, Pädagogische Leitung)

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter Sterilisationsabteilungen mit Fachkunde I Abschluss

Zugangsvoraussetzung: Zertifikat über den Abschluss des Fachkunde-I-Lehrgangs und Berufspraxis in einer OP-Abteilung oder Anästhesieabteilung. Alternativ kann eine Hospitation von mindestens einem Tag in den Bereichen Anästhesie, Operationsabteilung, Intensivpflege, Endoskopie, Ambulanz, Notfallaufnahme oder Rettungsstelle absolviert werden. Diese Hospitation ist auf einem Formular, welches Sie über die Akademie erhalten, nachzuweisen.

Mindestteilnehmerzahl: 15 Seminardauer: Freitag 14:00 – 18:00 Uhr Samstag 8:30 – 16:00 Uhr Seminargebühr: € 750,-

Page 60: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Nachqualifikation zum Praxisanleiterkurs Mo 05.02. – Fr 09.02.07

Hintergrund: Die Begleitung der Auszubildenden in den Lernorten der Praxis durch berufs-pädagogisch qualifizierte Pflegende ist sowohl im Krankenpflegegesetz (2004) als auch im Altenpflegegesetz (2003) verbindlich festgelegt. Die Qualifikation ist in Form einer pädagogischen Weiterbildung mit mindestens 200 Stunden nachzuweisen. Zunehmend an Bedeutung gewinnt außerdem der Bereich der Patientenedukation, also der Information, Schulung und Beratung von Patienten und Angehörigen. Zielsetzung: Mentor/innen, die eine mindestens 160 h umfassende Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen haben an die neuen Aufgaben heranzuführen und ihre Qualifikation zu vervollständigen. Inhalt: Rolle und Aufgaben der Praxisanleiter/innen, Lernprozess gestalten, Beurteilung, Schwierige Gespräche erfolgreich führen, Beratung. Die Unterrichtsangebote belaufen sich auf 40 Stunden. Der Kurs schließt mit einem Zertifikat ab. Information & Beratung: Gabriele Baumhard 06221/56-8986 Dr. Christiane Büscher 06221/56-8987 Bewerbung an: die zuständigen Pflegedienstleitungen der Kliniken Kursgebühr: € 250,- Punkte: 40 Vignette 1 Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine tabellarische Auflistung Ihres beruflichen Werdeganges bei.

Page 61: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Praxisanleiterkurse 1/07 & 2/07 Kurs 1/07: Mo 19.03. – Mi 28.03.07 Mo 21.05. – Do 24.05.07 Mo 02.07. – Mi 11.07.07 Mo 10.09. – Fr 14.09.07

Kurs 2/07: Mi 19.09. – Fr 28.09.07 Mo 05.11. – Do 08.11.07 Mo 10.12. – Mi 19.12.07 Mo 11.02. – Fr 15.02.08

Hintergrund: Die Begleitung der Auszubildenden in den Lernorten der Praxis durch berufs-pädagogisch qualifizierte Pflegende ist sowohl im Krankenpflegegesetz (2004) als auch im Altenpflegegesetz (2003) verbindlich festgelegt. Die Qualifikation ist in Form einer pädagogischen Weiterbildung mit mindestens 200 Stunden nachzuweisen. Darüber hinaus ist es auch Aufgabe der Praxisanleiter/innen Lernende der Fachweiterbildungen in der Praxis zu begleiten und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen zu koordinieren. Pädagogisches Geschick und fundiertes Hintergrundwissen sind aber nicht nur im Bereich der Aus- und Weiterbildung erforderlich. Beides wird ebenfalls für den zunehmend an Bedeutung gewinnenden Bereich der Patientenedukation, also der Information, Schulung und Beratung von Patienten und Angehörigen, benötigt. Zielsetzung: Pädagogische Grundlagen zur Planung von Lernprozessen. Inhalt: Die zielgerichtete Einarbeitung, Anleitung und Begleitung von Lernenden vorzubereiten, durchzuführen, zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Die Unterrichtsangebote belaufen sich auf 200 Stunden. Leistungsnachweise: • Referat • Praxisaufgabe • schriftliche Hausarbeit Der Kurs schließt mit einem Zertifikat ab. Information & Beratung: Gabriele Baumhard 06221/56-8986 Dr. Christiane Büscher 06221/56-8987 Bewerbung an: die zuständigen Pflegedienstleitungen der Kliniken Kursgebühr: € 800,- Punkte: 8 pro Seminartag Vignette 1 Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine tabellarische Auflistung Ihres beruflichen Werdeganges bei.

Page 62: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Workshops für Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter Mo 30.04.07 Schwierige Lernende, was tun? Mi 17.10.07 Anleiten trotz Zeitdruck Nach erfolgreichem Abschluss des Praxisanleiterkurses treffen sich die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter in den Workshops zum Erfahrungs- und Informationsaustausch, Vertiefung und Weiterqualifikation zu einzelnen Inhalten des Praxisanleiterkurses. Inhalte Thema 1:

• Außerschulische, familiäre und altersgruppenspezifische Einflüsse auf das aktuelle Verhalten von Lernenden.

• Interessenlagen, Wertekanon heutiger Jugendlicher als Ausgangspunkte vieler Schwierigkeiten.

• Die Bedeutung von charakterlichen Eigenschaften, Sympathien, Antipathien zwischen Lernenden und Praxisanleitern.

• Anleihen aus der Konfliktforschung • Anleihen aus der Motivationspsychologie • Anleihen aus der Kommunikationstheorie

Methodische Hinweise: • Einarbeitungstext im Vorfeld des Seminars. • Erfahrungsaustausch, Kurzvorträge. • Praktische Übungen. • Zielvereinbarungen für die Weiterarbeit mit dem Seminarstoff.

Inhalte Thema 2:

• Analyse der spezifischen Situation • Planungshilfen für die Anleitung • Zeitmanagement

Dozenten: Ekard König, Dipl. Theologe, Personalberater, Institut für Betriebliche

Weiterbildung + Berufspädagogik, Remseck am Neckar Gabriele Baumhard, Lehrerin für Pflegeberufe

Zielgruppe: Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter der jeweiligen Kliniken und Funktionsbereiche Seminardauer: jeweils 8.30 - 16.00 Uhr Seminargebühr: € 100,- Punkte: 8

Page 63: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Kurs Projektmanagement Mo 12.03. – Mi 14.03.07 Do 26.04. – Fr 27.04.07 Mo 14.05. – Di 15.05.07 Mo 11.06. – Di 12.06.07 Do 19.07. – Fr 20.07.07 Mo 17.09.07 Do 04.10. – Fr 05.10.07 Mo 12.11. – Di 13.11.07 Do 06.12. – Fr 07.12.07 Fr 25.01.08 Abschlusstag/Projektpräsentation Konzeption: Die TN sollen die Grundzüge des Projektmanagements kennen lernen, die nötigen Kompetenzen dazu erkennen, erwerben und einüben sowie selbstständig ein Projekt durchführen. Dazu erfolgen neben einer Einführung in das Projektmanagement begleitende Veranstaltungen, in denen soziale und methodische Kompetenzen vertieft werden. Der theoretische Anteil wird ergänzt durch einen praktischen, in dem die TN selbst ein Projekt durchführen. Hierbei werden Sie durch Peer-Unterstützung und Einzelcoaching-Termine begleitet. Die Lehr-Lern-Arrangements sind so konzipiert, dass sie die Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit im Lernen fördern. Als Lernformen treten in den Seminaren Impulsreferate, Gruppenarbeiten, Einzelsequenzen und Übungen auf. Ergänzend werden wir mit einem Logbuch arbeiten, das von den Teilnehmenden selbstständig geführt wird und mit dessen Hilfe der eigene Lernprozess reflektiert und unterstützt werden kann. Leistungsnachweise: In diesem Kurs kann ein Zertifikat erworben werden, wenn folgende Leistungsnachweise erbracht werden:

- Kurzexposé des Projekts - Präsentation vor der Gruppe und evtl. Gästen - Projektbericht

Fehlen Nachweise kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden. Veranstaltungsform: 1 Zweieinhalb Tage-Seminar 7 Zwei-Tage-Seminare 2 Teilgruppentermine (1 Termin à 90 Minuten je Teilgruppe) 2 Einzelcoaching-Termine je TN 1 Tag Präsentation / Abschluss ⇒ 18 Präsenztage + 160h Praxis Projekt – Akquise: Die TN bringen eine Projektidee mit, die sie mit ihrer / ihrem Vorgesetzten abgesprochen haben. Die genaue Abklärung des Themas erfolgt während des Moduls. Information & Beratung: Gabriele Baumhard 06221/56-8986 Dr. Christiane Büscher 06221/56-8987 Zielgruppe: Mitarbeiter/innen berufsgruppenübergreifend Teilnehmer: 18 Seminargebühren: € 850,- Punkte: 8 pro Seminartag

Page 64: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Weiterbildung zur Leitung einer Station oder Einheit Modul 3 2007/08 Mo 22.10. - Fr 26.10.07 Mo 19.11. – Fr 30. 11.07 Mo 07.01. – Fr 18.01.08 Mo 18.02. – Do 21.02.08 Abschlussveranstaltung: Fr 14.03.08 Ziel: Weiterentwicklung der Leitungsidentität in der Institution Krankenhaus, professionelles Pflegemanagement, Fachkenntnisse und Anwendungsmöglichkeiten der Betriebswirtschaftlehre zur Leitung einer Station oder Einheit. Teilnahmevoraussetzung: • erfolgreicher Abschluss von Modul 1 (Mentorenqualifikation) • erfolgreicher Abschluss von Modul 2 inklusive des Praktikums • Bewerberin/Bewerber hat die befristete Leitung einer Station- bzw. Funktionseinheit länger als

sechs Monate inne (z. B.: als Mutterschaftsvertretung) • Bewerberin/Bewerber hat vor mehr als fünf Jahren einen Stationsleitungskurs absolviert und

möchte sich den aktuellen Erfordernissen entsprechend nachqualifizieren • Bewerberin/Bewerber aus anderen Krankenhäusern mit vergleichbarer Qualifikation Verlauf: 4 Theorieblöcke Inhalte Modul 3: • Führen und Leiten • Krankenhausbetriebslehre • Pflegemanagement • Psychologische Grundlagen Die Unterrichtsangebote belaufen sich auf 240 Stunden. Die Abschlussprüfung findet schriftlich und mündlich statt. Auskünfte: Dr. Christiane Büscher 06221/56-8987 Gabriele Baumhard 06221/56-8986 Bewerbung an: die zuständigen Pflegedienstleitungen der Kliniken Kursgebühr: € 1150,- Punkte: 8 pro Seminartag Vignette 1 Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine tabellarische Auflistung Ihres beruflichen Werdeganges bei.

Page 65: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Fachweiterbildungsangebote

Page 66: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege

Im Mittelpunkt der Weiterbildung steht eine bedarfsorientierte, berufsbegleitende Bildungsmaßnahme der Mitarbeiter/innen. Wir verstehen Lehren und Lernen als Interaktionsprozess, der die Selbstbestimmungs-, Mitbestimmungsfähigkeit und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter/innen fördert.

Ziele der Weiterbildung In Einklang mit dem Landespflegegesetz sieht die Weiterbildung die Auseinandersetzung mit vielfältigen Aufgaben der Anästhesie, Intensivpflege und Intensivmedizin vor, sowie die Vermittlung, der zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Handlungsweisen.

Insbesondere werden die Teilnehmer/innen befähigt: • Wissen um Zusammenhänge von medizinischen und pflegerischen Symptomen zu erwerben, zu

verstehen und in die Praxis zu übertragen, • physische und psychische Veränderungen bei Patienten wahrzunehmen, einzuordnen und

begründete Vorgehensweisen daraus abzuleiten, • pflegerische Maßnahmen unter Berücksichtigung von Prioritäten zu planen, durchzuführen und

zu beurteilen, • Prioritäten bei sich ändernden Pflegesituationen zu setzen, • Verantwortung für übernommene Aufgaben und deren Ausführungen gegenüber Patienten,

Angehörigen zu tragen.

Inhalte der Weiterbildung Die Weiterbildung Anästhesie und Intensivpflege ist nach folgenden Modulen strukturiert:

• Für sich selbst Verantwortung übernehmen • Pflegesituationen von Patienten mit beeinträchtigter Atmung • Pflegesituationen von Patienten mit beeinträchtigter Herz-Kreislaufsituation • Spezielle Pflegesituationen in der Anästhesie • Pflegesituationen von Patienten mit beeinträchtigtem Stoffwechsel • Pflegesituationen von wahrnehmungsbeeinträchtigten Patienten • Spezielle Pflegesituationen in der Intensivmedizin

Die Module setzen sich aus Inhalten der Pflegewissenschaft, Intensivpflege, Naturwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Modul 1 – 6 schließt mit einem bewerteten Leistungsnachweis in Form von Klausuren, Fallbearbeitungen oder anderen schriftlichen Arbeitsaufträgen ab.

Page 67: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Dauer Die zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung umfasst 720 Stunden theoretischen und praktischen Unterricht, verteilt auf Studientage, und klinischen Unterricht. Um die erworbenen Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen und Erfahrungen in den verschiedenen Abteilungen zu sammeln, werden die Teilnehmer/innen in den folgenden Bereichen eingesetzt: • Operative Intensivpflege (mind. 600 Stunden)

Anästhesiologisch-Chirurgische, Kardiochirurgische, Neurochirurgische Intensivstation und/oder Viszeralchirurgische-Transplantations IMC

• Konservative Intensivpflege (mind. 600 Stunden) Kardiologische, Gastroenterologische, Neurologische Intensivstation und/oder Stroke Unit

• Anästhesie (mind. 600 Stunden) Anästhesieabteilung, Aufwachraum

Zur Vervollständigung der praktischen Einsatzzeit werden mindestens weitere 550 Stunden auf die genannten Bereiche verteilt. Prüfung Die Prüfung setzt sich aus einem praktischen, einem schriftlichen und einem mündlichen Teil zusammen. Teilnahmevoraussetzungen Zur Teilnahme am Weiterbildungslehrgang kann zugelassen werden, wer seit dem bestandenen Krankenpflegeexamen mindestens zwei Jahre Berufserfahrung nachweist, davon mindestens sechs Monate im Bereich der Intensivpflege inklusive Einarbeitung in die Pflege des beatmeten Patienten. Punkte: 8 pro Seminartag Information & Beratung: Frau C. Bauer, Dipl. Pflegepädagogin (FH) Leiterin der Fachweiterbildung Tel.: 06221 / 566116 Frau C. Lorenz Tel.: 06221 / 566116 Frau D. Wengert Tel.: 06221 / 566116

Page 68: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Qualifikation für den Intermediate Care Bereich Lehr und Lernphilosophie Lehren und Lernen wird als Interaktionsprozess verstanden, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Selbstbestimmung und zur Festlegung des eigenen Bildungsbedarfs befähigt werden. Durch die exemplarische Vermittlung von Wissen werden die Teilnehmer/innen qualifiziert Erkenntnisse und berufliche Situationen zu transferieren und die eigenen Kompetenzen zu erweitern oder zu modifizieren. Ziele der Qualifikationsmaßnahme Die IMC-Qualifikation soll Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/-pfleger für die Tätigkeit im IMC Bereich unterstützen. Die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen werden auf der Grundlage eines patientenorientierten Berufsverständnisses und eines engen Theorie-Praxis-Transfers vermittelt. Form und Inhalte Die Qualifikation wird in modularer Form angeboten. Module werden als abgeschlossene Lerneinheiten verstanden und enden mit einem Leistungsnachweis, der sich an den komplexen Anforderungen orientiert.

• Für sich selbst Verantwortung übernehmen • Pflegesituationen von Patienten mit beeinträchtigter Atmung • Pflegesituationen von Patienten mit beeinträchtigter Herz-Kreislaufsituation • Pflegesituationen von Patienten mit beeinträchtigtem Stoffwechsel • Pflegesituationen von wahrnehmungsbeeinträchtigten Patienten

Die einzelnen Module unterliegen einer fächerübergreifenden Unterrichtskonzeption. Dauer Der zeitliche Rahmen der Qualifikation umfasst neun Monate. Der theoretische Unterricht findet in Form von Studientagen in der Akademie für Gesundheitsberufe statt. Es besteht die Möglichkeit einer Anerkennung von Qualifikationsinhalten auf die Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege Die Anerkennung obliegt der Weiterbildungsleitung. Teilnahmevoraussetzung Zur Teilnahme zugelassen sind examinierte Pflegekräfte, welche auf einer IMC oder Wachstation tätig sind. Kosten: € 1950,- Punkte: 8 pro Seminartag

Information & Beratung:

Frau C. Bauer, Dipl. Pflegepädagogin (FH) Leiterin der Fachweiterbildung Tel.: 06221 / 56 6116 Frau C. Lorenz Tel.: 06221 / 56 6116 Frau D. Wengert Tel.: 06221 / 56 6116

Page 69: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Fachweiterbildung für Pädiatrische Intensivpflege Weiterbildungsbeginn: 01. November des Jahres Dauer: 2 Jahre berufsbegleitend Ziel der Weiterbildung: Die Weiterbildung fördert die pflegefachliche, soziale und kommunikative Kompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und vermittelt umfassende Kenntnisse in der Pflege schwerkranker, intensivpflegebedürftiger Kinder. Teilnahmevoraussetzungen: • Die abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- & Kinderkrankenpflegerin bzw.

Gesundheits- & Kinderkrankenpfleger mit staatlichem Examen nach § 1 des Krankenpflegegesetzes.

• Berufserfahrung in der pädiatrischen Pflege, davon mind. 6 Monate auf einer pädiatrischen Intensivpflegestation.

Organisation der Weiterbildung Auf der Basis der "Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung in den Berufen der Krankenpflege und Kinderkrankenpflege auf dem Gebiet der Intensivpflege vom 19. Dezember 2000" gliedert sich die Weiterbildung in einen theoretischen und praktischen Teil und beinhaltet 740 Unterrichtsstunden. Sie umfasst drei Lernabschnitte: • Pflegerische Basis- und Arbeitsplatzkompetenz • Pflegerische Fachkompetenz • Spezielles Fachwissen Unterricht Blockunterricht Studientage Praktische Einsatzbereiche Die praktische Weiterbildung erfolgt auf den pädiatrischen Intensivstationen sowie den Anästhesieabteilungen des Universitätsklinikums Heidelberg und den Kooperationskliniken, Universitätsklinikum Mannheim und den SLK-Kliniken Heilbronn. Abschlussexamen • schriftlich- theoretisch • praktisch • mündlich- theoretisch Punkte: 8 pro Seminartag Information & Beratung: Karen Tegtmeyer Telefon: 06221/ 56 8396

06221/ 56 38765

Page 70: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Fachweiterbildung Operationsdienst am Universitätsklinikum Heidelberg

Weiterbildungsbeginn alle 2 Jahre: April 2008 Dauer: 2 Jahre, berufsbegleitend

Ziel der Weiterbildung: Die Weiterbildung soll Gesundheits- & Krankenpflegerinnen und -pflegern/ Gesundheits- & Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern mit den vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst bzw. im Endoskopiedienst vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen vermitteln. Teilnahmevoraussetzungen: Die staatliche Erlaubnis, die Berufsbezeichnung Gesundheits- & Krankenpflegerin bzw. -pfleger, Gesundheits- & Kinderkrankenpflegerin bzw. -pfleger zu führen. Mindestens eine zweijährige Berufspraxis, davon sechs Monate im Operationsdienst. Aktueller Arbeitsplatz in einer Operationsabteilung. Genehmigung der Teilnahme durch den Arbeitgeber. Organisationsform: Die Weiterbildung erfolgt als berufsbegleitender Lehrgang mit theoretischem und praktischem Unterricht und praktischer Tätigkeit in verschiedenen Operations- und Endoskopieabteilungen. Der theoretische Unterricht erfolgt an der Weiterbildungsstätte an Studientagen und in Blockwochen. Der praktische Unterricht erfolgt am Arbeitsplatz durch Mentoren und Lehrkräfte der Weiterbildungsstätte. Unterricht: theoretisch: 630 Std. praktisch mind.: 250 Std. Einsatzbereiche: • Allgemein Chirurgie 800 Std.

Viszeralchirurgie Traumatologie Gefäßchirurgie

• fakultative Einsätze (mind. 2) 2x 300 Std. Gynäkologie/Urologie Neurochirurgie Thoraxchirurgie (Herz/Lunge) HNO - Augen - MKG

• einer Abteilung frei zuzuordnen 350 Std. • Sterilisationsabteilung 200 Std. • Anästhesieabteilung 200 Std. • Endoskopieabteilung 200 Std. Prüfung: • schriftlich • praktisch • mündlich Punkte: 8 pro Seminartag

Page 71: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Information & Beratung: Angela Höfer Telefon: 06221/ 56 4829 Mobil: 06221/ 56 38758 Bewerbung an: Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg gGmbH Weiterbildung für den Operationsdienst Wieblinger Weg 19 69123 Heidelberg

Page 72: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Weiterbildung Pflege des krebskranken, chronisch-kranken Menschen am Universitätsklinikum Heidelberg Weiterbildungsbeginn: 01. Mai 2007 Dauer: 2 Jahre

Philosophie der Weiterbildung: Wir glauben, dass es in jeder Gesellschaft Werte, Auffassungen und Überzeugungen gibt, die einen Einfluss darauf haben, wie Patienten Krebs erleben. Diese müssen von Pflegenden verstanden werden, um eine professionelle Pflege anbieten zu können. Pflegende in der Onkologie müssen in der Lage sein, ein therapeutisches Umfeld zu schaffen, in dem Patienten und deren Familien die Möglichkeit haben, ihre Bedürfnisse auszudrücken und in dem diesen Bedürfnissen begegnet wird. Sie müssen für ihr Handeln Verantwortung übernehmen, die Grenzen ihrer Fähigkeiten erkennen und in der Lage sein, eine patientenorientierte Pflege anzubieten, die auf vorliegenden, überprüften Methoden beruht. Sie sollten ebenso den Mut haben, Vorgehensweisen oder Entscheidungen anzufechten, die eventuell negative Auswirkungen auf den Gesundheitszustand der Patienten haben könnten. Sie sollten sich ihrer Rolle innerhalb des multiprofessionellen Teams bewusst sein und diese selbstbewusst und kompetent wahrnehmen, um mit allen Mitgliedern dieses Teams zusammenzuarbeiten. Darüber hinaus sollten sie dem therapeutischen Nutzen der Pflege selbst große Bedeutung beimessen und dies auch anderen vermitteln. (EONS 1999) Ziele der Weiterbildung: Die pflegefachlichen, methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen der Teilnehmenden sollen gefördert werden, die für die Pflege krebskranker Menschen in den unterschiedlichsten Krankheitsphasen und deren Angehörigen erforderlich sind. Auf diese Weise sollen die Ergebnisse der Pflege krebskranker Menschen verbessert werden. Teilnahmevoraussetzungen: • Erlaubnis nach §1 des Krankenpflegegesetzes oder das Zeugnis über die erfolgreiche staatliche

Prüfung zum(r) Altenpfleger(in) • Aktueller Einsatzbereich auf einer Abteilung mit dem Schwerpunkt Pflege krebskranker,

chronisch kranker Menschen • Anstellung am Universitätsklinikum oder kooperierenden Einsatzstellen. Grundlage: Grundlage ist die Weiterbildungsverordnung Onkologie des Sozialministeriums Baden-Württemberg vom 19. Dezember 2000. Lernorganisation: Die Weiterbildung findet als berufsbegleitender Lehrgang mit theoretischem und praktischem Unterricht von mind. 720 Stunden statt. Theoretischer Unterricht: • Zwei bis drei Blockwochen • ca. alle vier Wochen drei Studientage • einzelne Lehrveranstaltungen Praktischer Unterricht: kontinuierliche Unterweisung in den Einsatzbereichen und klinischen Begleitungen

Page 73: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Einsatzbereiche: Die praktische Weiterbildung findet in einem Rotationsverfahren statt, bei dem die Teilnehmenden folgende 16-wöchige Einsätze durchlaufen müssen: - ein internistisch-onkologischer , - ein chirurgisch-onkologischer und - ein radiologischer, bettenführender Pflegebereich Daneben wird ein 8-wöchiger Einsatz in einem rehabilitativen Pflegebereich und ein 3-wöchiger Einsatz in einem Hospiz, Palliativstation, Brückenpflege oder onkologischer Ambulanz gefordert. Punkte: 8pro Seminartag Information & Beratung: Burkhard Lebert Fachliche Kursleitung Telefon: (06221) 56 61 29 Internet: www.onko.uni-hd.de Bewerbung an: Ihre zuständige Pflegedienstleitung

Page 74: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Ausbildungsangebote

Page 75: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Ausbildung zur/zum Operationstechnischen Assistentin/en (OTA) Ausbildungsbeginn: 01.04.2007 Dauer: 3 Jahre Ziel der Ausbildung: Die Ausbildung soll die Auszubildenden mit den vielfältigen Aufgaben im Operations- Ambulanz -, Endoskopiedienst und der Zentralsterilisation vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen vermitteln. Teilnahmevoraussetzungen: Ein erfolgreich abgeschlossener Hauptschulabschluss oder gleichwertiger Abschluss, mit einer erfolgreich abgeschlossenen 2-jährigen Berufsausbildung Ein erfolgreich abgeschlossener Hauptschulabschluss oder gleichwertiger Abschluss, mit einer erfolgreich abgeschlossenen Krankenpflegehilfe - Ausbildung Eine erfolgreich abgeschlossene Mittlere Reife oder gleichwertiger Abschluss oder ein höherwertiger Schulabschluss Empfehlenswert ist ein mindestens 6-wöchiges Berufpraktikum im Operationsdienst. Organisationsform: Die Ausbildung erfolgt mit theoretischem und praktischem Unterricht und praktischer Tätigkeit in verschiedenen Operations-, Ambulanz-, Endoskopieabteilungen und der Zentralsterilisation. Der theoretische Unterricht erfolgt am Bildungszentrum an Studientagen und in Blockwochen. Der praktische Unterricht erfolgt am Einsatzort durch Mentoren und Lehrkräfte der Ausbildungsstätte. Unterricht: Theoretisch mind.: 1600 Std. Praktisch mind.: 3000 Std. Einsatzbereiche: • Viszeralchirurgie 600 Std.

Traumatologie oder Orthopädie 600 Std. • Gynäkologie oder Urologie 200 Std. • fakultative Einsätze: 600 Std.

(Gefäßchirurgie, Neurochirurgie, Thoraxchirurgie, Herzchirurgie, Kinderchirurgie, Plastische Chirurgie, Gynäkologie, Urologie, Augen, HNO, MKG)

• Zentralsterilisation 120 Std. • Endoskopie 200 Std. • Ambulanz 250 Std. • Chirurgische Station 100 Std. Prüfung: • schriftlich • praktisch • mündlich Information & Beratung: Carola Zimmermann Telefon: 06221/ 56 4831 Michael Jürgens Telefon: 06221/ 56 4831 Bewerbung an: Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg gGmbH OTA—Schule Wieblinger Weg 19, 69123 Heidelberg

Page 76: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Anhang

Page 77: Impressum · Annäherungen an ein Tabu aus der Sicht der Psychosomatik, Ethik und Seelsorge 27 Kundenorientierung mehr als pure Höflichkeit 28 Bereich Fachkompetenz 29 -Training

Lageplan Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg gGmbH Kompetenzentwicklung und Beratung Fort- und Weiterbildung Wieblinger Weg 19 69123 Heidelberg

Mit dem Auto: - Autobahn A5 aus Richtung Karlsruhe Autobahnkreuz Heidelberg auf die A 656

Richtung Heidelberg weiter auf der B37 bis zur 1. Ampelkreuzung scharf links abbiegen in die Mannheimer Str. links abbiegen in den Steinzeitweg rechts in den Wieblinger Weg weiter über die schmale Brücke fahren.

A656

Akademie für Gesundheitsberufe im Heinsteinwerk

Mit der Bahn:

- Heidelberg Hauptbahnhof Ausgang Nord Straßenbahn OEG Linie 5 R Richtung

Mannheim (wenn Sie aus dem Bahnhof kommen Abfahrt in die linke Richtung) bis Haltestelle Berufsschule (2. Haltestelle)