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Ausgabe 1. 2012 • 24. Jänner 2012 Tischlerei Praxmarer GmbH A-6444 Längenfeld - Huben Tel. 05253 / 5519 www.praxmarer.com „Salon Birgit“ macht aus jedem Typ ein bisschen mehr! • Spezialist bei Farb- und Dauerwelltechniken • Haarverlängerung und Verdichtung • Schneiden mit der „Heißen Schere“ • Große Auswahl an Haarschmuck • Eigener Kinderspielplatz Wir freuen uns, Ihnen das Beste zu bieten! Öffnungszeiten von Di- Fr 8:00 – 18:00 Uhr, Sa 8:00 – 17:00 Uhr Mit Terminvereinbarung Tel. 05473/87258 Unternehmen des Monats – mehr auf Seite 23 SONNTAG, 5. FEB. 2012 FLIESSER BLOCHZIEHEN siehe Seite 16

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Ausgabe 1. 2012 • 24. Jänner 2012 Tischlerei Praxmarer GmbH

A-6444 Längenfeld - Huben

Tel. 05253 / 5519

www.praxmarer.com

„Salon Birgit“ macht aus jedem Typ ein bisschen mehr!

• Spezialist bei Farb- und Dauerwelltechniken

• Haarverlängerung und Verdichtung

• Schneiden mit der „Heißen Schere“

• Große Auswahl an Haarschmuck

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Wir freuen uns, Ihnen das Beste zu bieten!

Öffnungszeiten von Di- Fr 8:00 – 18:00 Uhr, Sa 8:00 – 17:00 UhrMit Terminvereinbarung Tel. 05473/87258

Unternehmen des Monats – mehr auf Seite 23

SONNTAG, 5. FEB. 2012

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Außerferner Wirtschaft traf sich zum Jahresauftakt

Ein Gedränge wie in einem Ameisen-haufen. Zum Neujahrsempfang der Wirt-schaftskammer in Reutte war eine Hun-dertschaft aus Industrie, Handel und Ge-werbe gekommen, um mit Vertreternder Politik, der Hilfsorganisationen undder Sozialpartnerschaft in einen Dialogzu treten. In Interviews stellten sich LRPatrizia Zoller-Frischauf, Wirtschafts-kammerpräsident Jürgen Bodenseerund der Reuttener Wirtschaftskammer-obmann Michael Baldauf Fragen derModeratorin zu aktuellen und zukünfti-gen Fragen der wirtschaftlichen Belangeim Außerfern. Tenor der Aussagen: Mittotalem Einsatz aller und Ausbildungs-schwerpunkten für die nachrückendeJugend sei allen Herausforderungen po-

sitiv zu begegnen. Kritische Aussagengab es vor allem von Bodenseer überdie Politik im fernen Wien. Den Politik-granden warf er, deftig formuliert, Ab-gehobenheit und ein Agieren fern allerRealität vor. Mit „Smaltalk“ zwischenden Akteuren und einem gemütlichenEssen endete die Traditionsveranstal-tung.

1 Ärzte unter sich: Primar GeraldPinzger, Gynäkologe und Geburts-heilkundler am BK Reutte undSprengelarzt Erwin Pfefferkorn,Grän.

2 Über bauliche und planerischeSchwerpunkte in der Marktge-meinde diskutierten Wirtschafts-

kammerpräsident Jürgen Boden-seer und Ortsplaner Armin Walch.

3 Möbelhausbesitzer HansjörgSchimpfössl und Ex-Eurosparchefund nun Obmann der LebenshilfeAußerfern, Peter Müller, sprachenüber die Integration Behinderter inden Arbeitsablauf.

4 Tourismus und Wirtschaftsfachleuteunter sich: Martin Kriner, EuregioWetterstein-Karwendel, LA HeinerGinther, WK-Geschäftsstellenleite-rin Graziella Herzog und Kammer-obmann Michael Baldauf.

5 Raiba-Vorstand Johannes Gomigund Alt-Kammerobmann PeterWartusch im Gespräch über dieweltweiten Finanzkapriolen.

6 Industriel lenverbandsobmannRein hard Schretter erörterte mitSprengelarzt Erwin Pfefferkorn dieBefindlichkeiten der Wirtschaft.

7 Bürgermeister Klaus Ziernhöld,Bichlbach, und der Doyen der Au-ßerferner Hotellerie, Günter Singer,Berwang im Gespräch.

8 Raiba-Vorstandsmitglied ChristianFrick, TourismusverbandsobmannHemmi Ruepp sowie Gemeindepo-litiker und Unternehmer ErnstHornstein erörterten touristischeFragen.

9 Computerspezialist Martin Nigg,Rot-Kreuz-Bezirksstellenleiter Mar-tin Storf und ElektrizitätswerkeReutte-Vorstand Klaus Schmitzerfachsimpelten über die Mittel dermodernen Kommunikation.

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Medieninhaber, Verleger: Oberländer VerlagsGmbH6410 Telfs, Bahnhofstraße 24Tel. 05262/67491, Fax: -13www.impuls-magazin.atHerausgeber: Günther Lechner, Wolfgang WeningerRedaktionsleitung: Bernhard Stecher(best), [email protected]: Paul Schranz (psch) Martin Muigg-Spörr (mams) Heike Nikolussi (heni)Andrea Ladner (dea)Anzeigen: Bianca Rott, Tel. 0676 - 846 573 - 20,e-mail: [email protected] Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19,e-mail: [email protected]: NÖ Pressehaus

Die nächste Ausgabe erscheint am 14. Februar 2012

Offenlegung gemäß § 25 MediengesetzMedieninhaber/Firmensitz: Oberländer Verlags GmbH,Bahnhofstraße 24, 6410 TelfsUnternehmensgegenstand: VerlagstätigkeitGeschäftsführer: Günther Lechner, Wolfgang Weninger

Gesellschafter der Oberländer Verlags GmbH, deren unmittelbare Beteiligung 25 % übersteigt: Moser Holding Beteiligung GmbH, Innsbruck, Unter -nehmensgegenstand: Herausgabe, Verlag und Vertrieb vonZeitungen

Gesellschafter der Moser Holding Beteiligung GmbH undUnternehmen, deren mittelbare Beteiligung an der Ober-länder Verlags GmbH 50 % übersteigt: Schlüsselverlag J.S. Moser GmbH, Innsbruck, Unterneh-mensgegenstand: MediendienstMoser Holding Aktiengesellschaft, Innsbruck, Unterneh-mensgegenstand: Verwalten von Beteiligungen

Unmittelbare Beteiligungen der Moser Holding Aktien-gesellschaft an anderen Medienunternehmen oder Me-diendiensten über 25% sowie mittelbare Beteiligungender Moser Holding Aktiengesellschaft an anderen Me-dienunternehmen oder Mediendiensten über 50%:Schlüsselverlag J.S. Moser GmbH, Innsbruck, Unterneh-mensgegenstand: MedienunternehmenTiroler Tageszeitung GmbH, Innsbruck, Unternehmensge-genstand: Nachrichtenagentur und redaktioneller Dienstlei-ster der Tiroler TageszeitungMOHO Newscenter GmbH, Innsbruck, Unternehmensge-genstand: Nachrichtenagentur und redaktioneller Dienstlei-ster der Tiroler TageszeitungTirolerin Verlags GmbH, Fulpmes, Unternehmensgegen-stand: Ausübung des Zeitschriften- und VerlagswesensWeekend Magazin Tirol GmbH, Innsbruck, Unternehmens-gegenstand: medienrechtliche Tätigkeiten, Beratungenholl-medien GmbH, Wels, Unternehmensgegenstand: Her-ausgabe von periodischen ZeitschriftenNeu-Media GmbH, Wels, Unternehmensgegenstand: Her-ausgabe von Drucksorten und Magazinen target group publishing gmbh, Innsbruck, Unterneh-mensgegenstand: VerlagstätigkeitNew Media Online GmbH, Innsbruck, Unternehmensge-genstand: Betrieb von neuen MedienRegionalradio Tirol GmbH, Innsbruck, Unternehmensge-genstand: Betrieb eines RegionalradiosMoser Holding Beteiligung GmbH, Innsbruck, Unterneh-mensgegenstand: Herausgabe, Verlag und Vertrieb von ZeitungenBezirksrundschau GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegen-stand: Inhaltliche Gestaltung, Herstellung, Verbreitung, Be-sorgung der Abrufbarkeit und Herausgabe von Medien, ins-besondere von periodischen Printmedien in Oberösterreich

Sonstige unmittelbare Beteiligungen der Moser HoldingBeteiligung GmbH an anderen Medienunternehmenoder Mediendiensten über 25%:target group publishing gmbh, Innsbruck, Unterneh-mensgegenstand: VerlagstätigkeitTirolerin Verlags GmbH, Fulpmes, Unternehmensgegen-stand: Ausübung des Zeitschriften- und VerlagswesensWeekend Magazin Tirol GmbH, Innsbruck, Unternehmens-gegenstand: medienrechtliche Tätigkeiten, BeratungenNeu-Media GmbH, Wels, Unternehmensgegenstand: Her-ausgabe von Drucksorten und Magazinen

Grundlegende Richtung: Die Zeitschrift hat das Ziel, die Bevölkerung des Auflagen-gebietes über politische, gesellschaftliche und wirtschaftli-che Belange der Region zu informieren. Die Zeitschrift istpolitisch und wirtschaftlich unabhängig.

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Bereits im Jahr 1992 begann einOetzer Bauer mit der Direktver-marktung. Das war zu einer Zeit,als davon noch selten die Redewar. Nun werden selbst Schwei-zer neidig, wenn sie der Pro-dukte des 61-Jährigen ansichtigwerden.

Wenn Eidgenossen bei Prantls ein-kehren, dauert es meist nicht langeund deren Speichelsekretion läuftauf Hochtouren. Dann würdenunsere noblen Nachbarn am liebs -ten ihre ihnen nachgesagte Zu-rückhaltung über Bord werfen undnach Herzenslust einkaufenund/oder die Zollbestimmungenumgehen. Der Grund dafür ist dasvom Landwirt oberhalb von Oetzerzeugte Bündnerfleisch, pardon,der von ihm erzeugte geräucherteRinderschinken.„Pssssssst“, sagt der Vorderötztalernämlich schelmisch, als die Redeauf die Schweizer Spezialität fällt,„der Name Bündnerfleisch ist ge-schützt“. Das Wort dürfe man des-halb nicht so ohne weiteres ver-wenden, darauf sei er auch bereitsvon einem Schweizer Journalistenaufmerksam gemacht worden.Deshalb sage er nun stets geräu -cher ter Rinderschinken, obwohl esbeinahe auf dasselbe hinaus laufe.Auch die Herstellung sei sehr ähn-lich: Das von Prantl hergestellteProdukt wird im Gegensatz zumOriginalprodukt kurz geräuchert.„Acht bis zehn Stunden lang“, sagtder Landwirt, danach würde esdrei Tage lang gepresst, „sodass dieFeuchtigkeit entweicht und mandas Fleisch an der Luft trocknenkann“. Im Vergleich zum grünenFleisch würde der Schinken dannnur mehr rund die Hälfte wiegen.Ob das nicht ein Draufzahler ist,wenn die Hälfte der Ware ver-schwindet? „Dafür bekomme ichja einen besseren Preis“, sagt derOetzer. Während für ein Kilo-gramm Schnitzelfleisch derzeit inetwa 12 Euro bezahlt würden, be-käme man für dieselbe Menge„Bündnerfleisch“ zwischen 20 und23. Und damit ist auch erklärt,warum den Schweizern bei Prantlderart das Wasser im Mund zu-sammen läuft. Neben der Qualität

ist es der Preis. Ist doch in der Hei-mat das Doppelte zu bezahlen.Wären da also nicht die strengenEinfuhrbestimmungen, dann wür-den sich unsere westlichen Nach-barn wohl bis unter den Koffer-raumdeckel voll mit Bündner-fleisch eindecken. Wie Prantls –auch Gattin Sofie arbeitet fleißigmit, fallweise auch die beidenTöchter – auf die Direktvermark-tung gekommen sind, basiert aufeinen Zufall. Auf einer Lehrfahrtin die Steiermark sahen sie Anfangder 1990er Jahre ein Pilotprojekt.„Damals dachte ich mir, dasmüsste doch auch bei uns funktio-nieren, wenn dort sogar Ange-stellte damit bezahlt werden konn-ten“, erinnert sich der Hofbesitzer,der 14 Hektar Grünland unddurchschnittlich 30 Stück Viehsein Eigen nennt. Zwar sei seineTätigkeit arbeitsintensiv, so Prantl,er würde es allerdings jederzeit wie-der so machen. Als Lieferant derOberländer Bauernkiste kenne erkeine Absatzschwierigkeiten undlebe so direkt mit der Natur. Di-rektvermarktung ist unsere Zu-kunft und einer der besten Wege,sagt der 61-Jährige, der abschlie-ßend auch noch einen kna ckigenSpruch auf den Lippen hat: „Haltdie Umwelt rein – kauf bei deinemBauern ein!“

Das Arbeiten mit Tieren – hier das Füttern eines fünf Monate alten Ochsen - ist dieLeidenschaft von Hubert Prantl.

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Der den Schweizern den Mund wässrig machtHubert Prantl aus Oetzerau gilt als Direktvermarkter-Pionier und Erzeuger von Spezialitäten

Bündnerfleisch

Original Bündnerfleisch ist gepökeltes,von Sehnen und Fett befreites Rind-fleisch aus der Oberschenkelmusku-latur. Das Fleisch wird mit Salz, Sal-peter und Gewürzen einige Wochenbei einer Temperatur nahe dem Ge-frierpunkt in einem geschlossenenBehälter gelagert. Danach wird dasFleisch mehrere Wochen lang ge-trocknet. Während der Trocknungs-phase wird das Fleisch mehrmals ge-presst, um die verbliebene Flüssigkeitgleichmäßig zu verteilen. Dadurch er-hält das Bündnerfleisch auch seinecharakteristische rechteckige Form.Durch den hohen Wasserverlust wäh-rend des Salzens und Trocknens sindkeine weiteren Maßnahmen oderHilfsstoffe zur Konservierung notwen-dig. Zum Verzehr wird das Bündner-fleisch in sehr dünne Scheiben ge-schnitten und zu Brot serviert. In feineStreifen oder Würfel geschnitten wirdes auch zur Verfeinerung von Suppenverwendet.

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LLA fördert Schilehrer-NachwuchsWas in Imst einst als Pilotprojekt be-gann, ist mittlerweile fixer Bestandteildes Jahreskreises: ein Kurs, bei dem dieSchülerinnen und Schüler der LLA alsZusatzqualifikation ihre Schneesport-lehrerausbildung absolvieren. Der An-drang ist groß, sodass auch heuer wie-der 40 neue Brettlpädagogen auf die Pis ten entlassen werden konnten. „Ins-gesamt sind es nun in 16 Jahren bereitsrund 410“, erläutert Direktor JosefGstrein. 1995 hatte man probeweise be-gonnen, mittlerweile wurde die Ausbil-dung als fixer Bestandteil in den Jah-resplan der Bildungsanstalt aufgenom-men. Der in Kooperation mit dem TirolerSkilehrerverband durchgeführte Kursdauert inklusive Prüfung zehn Tage undkostet 583 Euro zuzüglich der Lift- undTransportkosten. Sinnvoll investiertes

Geld, das sofort in den ersten Ferienwo-chen wieder herein kommen sollte,wenn die jungen Skipädagoginnen undPädagogen in den Skischulen ihre Arbeitaufnehmen.1 Josef Gstrein, Direktor der Land-

wirtschaftlichen Lehranstalt Imst.2 Peter Raich (TSLV-Bezirksausbil-

dungsleiter; l.) und LLA-FachlehrerHans Sommersguter (der denTheoriekurs leitete) gratulierten denerfolgreichen Teilnehmerinnen undTeilnehmern.

3 Kursbester und voller Freude dar-über: Christoph Lechleitner ausHöfen im Lechtal.

4 Als einzige Kursteilnehmerin Tirolsmit einem Einser beim „Schule fah-ren”: Eva-Maria Schöpf aus Söl-den im Ötztal.

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„Hoppla Madl, iatz hat’s di sauber au’gstellt!“Otto Traxl verbrachte 35 Winter als Skilehrer in Zürs und erinnert sichFit ist er immer noch, denn der 82-jährige Landwirt aus Strengen istfast täglich beim Langlaufen inSchnann anzutreffen. Und über-haupt sehr beschäftigt, sodass erauch keine Zeit zum Zeitunglesenfindet. Bei einem selbstgebranntenKirschschnaps erzählt derCharmeur von den Anfängen sei-ner Skilehrertätigkeit und ist baldin seinem Element. „Mir müssenschaug`n, dass mir Skilehrer wer-den, weil daheim sitzen und stem-peln bringt a nix“, ermutigte dergelernte Schneider Otto Traxl sei-nen Bruder vor gut 50 Jahren. Da-mals verdiente man etwa zwanzigSchilling am Tag, ein Betrag, wel-cher heutzutage in weniger als zehnMinuten zu verdienen ist.

Interessante Gespräche und amüsante MomenteDoch es sind die guten Gespräche,die Gaudi und die interessantenGeschichten, welche der beliebte

Skilehrer besonders vermisst.Hauptsächlich betreute Otto TraxlEinzelpersonen oder kleine elitäreGruppen. Unter anderem 22 Jahrelang den bekannten Forscher KlausScheufelen, welcher mit Wernher

Beim Blättern in den Bildern seines Le-bens… Otto Traxl mit seinem buntge-mischten Fotoalbum, welches voller Ge-schichten und Erfahrungen steckt.

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von Braun Raketen entwickelteund in der Papierindustrie sowie alsPolitiker engagiert war. Über dieJahre entwickelte sich eine Freund-schaft und der reiselustige Ober-länder besuchte Scheufelen sogareinmal am Starnberger See. BeimZusammensitzen wurden span-nende Dinge besprochen und sobekam Otto Traxl auch mit, wieder Raketenforscher dem damali-gen Finanzminister Stoltenberg fol-genden Ratschlag gab: „Eines sagich Ihnen, lassen Sie sich von denAmerikanern nicht über den Tischziehen!“In Sachen Promis zeigte der bo-denständige Tiroler aber nie beson-deres Interesse. Nur eine amüsante

Geschichte möchte er preisgeben.So fuhr er eines schönen Tages inder Mittagszeit privat im Tief-schnee und erblickte dabei eineFrau, die stürzte. „Hoppla Madl,iatz hat`s di aber sauber au`gstellt“,scherzte Otto Traxl und wollte derFrau aufhelfen. Als er sie jedoch er-kennt, bleiben ihm nur noch fol-gende Worte: „Entschuldigung kö-nigliche Hoheit!“ Beatrix I., Köni-gin der Niederlande, entgegnete:„Das macht gar nichts, es hat michschon lange keiner mehr Madl ge-nannt.“ In über 50 Jahren auf denSkiern blieb der Vater von fünfKindern selbst immer unfallfrei.„Als Alleinverdiener musste manimmer mit Hirn fahren.“ (dea)

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Imster Schülerinnen im Landhaus

Unter dem Motto „Politische Bildung zum Anfassen“,hält Bildungslandesrätin Beate Palfrader jährlich eineUnterrichtsstunde an verschiedenen Tiroler Schulen abund veranstaltet am Ende ein Wissensquiz. SilvanaScheiber (2.v.r) aus Umhausen und Nathalie Posch(2.v.l.) aus Obtarrenz von der 5. Klasse der HAK Imstschnitten am besten ab und durften LRin Palfraderdurch ihren Arbeitstag begleiten. Dabei besuchten sieauch Landtagspräsident Herwig van Staa und Finanz-landesrat Christian Switak in ihren Amtsräumen.

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Ehrenzeichen für Adi Werner

LH Platter mit Adi und Gerda Werner

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Der St. Antoner Hotelier Adi Werner erhielt dieser Tageaus der Hand von LH Günther Platter das Große Ehren-zeichen für Verdienste um die Republik Österreichüberreicht. Die Ehrung gilt freilich auch Werners FrauGerda, die maßgeblichen Anteil am Lebenswerk der Fa-milie hat.1936 in Wien geboren, absolvierte Adi Werner nach derPflichtschule die Hotelfachschule in Lausanne und ver-tiefte sein gastronomisches Wissen durch verschiedenePraktika und Jobs auf der ganzen Welt. Gemeinsam mitseiner Frau Gerda führt er seit 1964 das Arlberg Hos-piz Hotel. In der Zwischenzeit ist mit Sohn Florian be-reits die nächste Generation am Ruder des Vorzeige-unternehmens.„Adi Werner ist aber auch der Gründer des Tirolberges,einer wichtigen touristischen Einrichtung bei Ski Welt-meisterschaften. Seit der Weltmeisterschaft 2001 in St. Anton, bei der der Tirolberg aus der Taufe gehobenwurde, zählt dieser zu den wichtigsten Treffpunkten fürTouristiker, Sportler, Wirtschaft und Politik bei Ski Welt-meisterschaften“, führt LH Platter weiters an.Mit der von ihm zu neuem Leben erweckten Bruder-schaft St. Christoph gelang es Adi Werner in den ver-gangenen Jahrzehnten an die 19.000 Mitglieder in 38Ländern der Welt für ein soziales Engagement zu be-geistern. Seit 1986 konnten Hilfsgelder in Höhe von11,8 Millionen Euro an 8.375 Familien ausbezahlt wer-den. „Dafür möchten sich das Land Tirol und die Re-publik Österreich mit dieser Verleihung aufs herzlichstebedanken“, so LH Platter.

Infrarotkabinen für Privathaushalte werden jetzt gefördertWer vielleicht schon länger mit dem Gedankenspielt, sich eine Infrarotkabine anzuschaffen, be-kommt noch bis zum 29.01.2012 eine Bar-Förde-rung von bis zu € 1.500,–. HGT-Infrarotkabinen inSilz veranstaltet darum jetzt die Fördertage 2012.Vom Donnerstag, 26.01. bis Sonntag 29.01.2012,jeweils von 09:00 bis 19:00 Uhr

Viele wissen es schon aus eigener Erfahrung: Einegute Infrarotkabine kann enorm viel für die Gesund-heit tun. Egal ob es um eine hartnäckige Verspannunggeht, das Immunsystem fit gehalten oder eine Durch-blutungsanregung erreicht werden soll… die Tiefen-erwärmung guter Infrarotkabinen wirkt wahre Wunder.Im Tiroler Oberland gibt es für viele nur eine Adresse,wenn es um Infrarotkabinen geht. Die Fa. HGT-Infra-rotkabinen in Silz hat tausendfach bewiesen, dass ihrebesonderen Infrarotkabinen halten, was sie verspre-chen! So hat Firmengründer Heinz Günther Tschitschnig eineigenes 3-Säulen-Prinzip geschaffen, das exklusiv inHGT-Infrarotkabinen zu finden ist: saunieren – inhalie-ren – therapieren!Wenn Sie eine HGT-Kabine zu Hause haben, könnenSie dieses Prinzip jederzeit nutzen. Nach einem Schi-tag starten Sie einfach das Sauna-Programm und ge-nießen die intensive Tiefenwärme der speziellenHGTmed™-Niedertemperatur-Elemente. Und das beigeringstem Strombedarf, extrem schneller Verfügbar-keit und ohne jeden Aufwand nach der Nutzung. Wenn Sie verkühlt sind, spielt das patentierte VAPO-Inhalationsgerät seine Stärken aus: mikrofein verne-

belte Wassertröpfchen werden tief inhaliert und schaf-fen ein besonders angenehmes Klima. Die heilsameSole-Inhalation lindert durch das erzeugte Meeres-klima viele Beschwerden der Atemwege und der Haut.Und die dritte Säule – therapieren – ist für viele amBeeindruckendsten. HGT hat ein Steuerungssystementwickelt, das die Wirkung der Infrarotstrahler revo-lutioniert. Die VarioSan™-Steuerung erzeugt immerdie entsprechende Infrarotstrahlung für ganz unter-schiedliche Zwecke. Diese kann ganz einfach mit denexakt abgestimmten Therapieprogrammen vollauto-matisch gestartet werden. Die gesamte Kabinen-steuerung wird dabei ausschließlich in Österreich ent-wickelt und gefertigt. Das versteht HGT unter österrei-chischer Qualitätsarbeit. Dazu kommt hochwertiges, „anti-bakterielles“ Ze-dernholz für die Kabinenfertigung. HGT verarbeitetdabei ausschließlich PEFC- und SFIS-zertifiziertes Holz– ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Natur,der nächsten Generation zuliebe. Andere Hölzer sindaus hygienischen Gründen für die niedrigen Tempera-turen in einer IR-Kabine weniger geeignet.Und weil man eine Infrarotkabine fürs ganze Lebenkauft, ist der persönliche Kundenservice eines echtenFachbetriebs, sowohl vor als auch nach dem Kauf einganz entscheidender Punkt. Infrarotkabinen-Fördertage 2012 vom 26.01. bis 29.01.2012 von 09:00 - 19:00 Uhr HGT-Infrarotkabinen, Simmeringstraße 5, 6424 Silz,Tel. 05263-20280oder www.hgt.eu. (Lesen Sie dort auch die Berichtevon tausenden zufriedenen Tirolern)

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Auf ein gutes Neues 2012 – Imster Wirtschaft stößt auf erfolgreiche Geschäfte anDen ersten gesellschaftlichen Höhe-punkt des neuen Jahres stellt traditio-nell der Neujahrsempfang dar. Wie meistin Imst, so platzten auch heuer wiederdie Räumlichkeiten der Wirtschaftskam-mer ob des Andranges beinahe ausallen Nähten. Geboten wurde diesmalneben einigen lukullischen Schman-kerln auch etwas für das Ohr (StichwortWiltener Sängerknaben) ehe die Gran-den einen Ausblick auf die neuen Her-ausforderungen gaben. Mit auf denNachhauseweg erhielten die Wirt-schaftstreibenden dann den „Wirt-schaftsgeist“, einen Hochprozentigen,der helfen sollte, dass auch das Jahr2012 wieder zu einem guten wird. Alleabgebildeten Personen sind namentlichvon links nach rechts angeführt:1 Hubert Hackl (Bodenleger Jer-

zens), Simon Klotz (Wirtschafts-bund Oberland), Stefan Mair(Mair´s Beerengarten)

2 Simon Melmer (Silo Melmer), Bau-unternehmer Thomas Thurner,Transportunternehmer Rupert Mel-mer (Silo Melmer)

3 Sabine Wammes (Mode Wam-mes), Transporteur Ulf Schmid(Unitrans), Baulöwe Joe Huber,Bruno Füruter (Hotelier aus demPitztal)

4 Günter Riezler (AK), GR SandraDablander

5 Gremialobmann Lebensmittelhan-del Marcus Wörle, Helli Knabl

(Kletterhalle Imst)6 Das Ötztal hat einen neuen Sag-

schneider: Sohn Ludwig tritt in dieFußstapfen von Vater Emil Kuprian.Der Junior legte am 20.12. seineUnternehmerprüfung für den Holz-und Sägetechniker erfolgreich ab.

7 Wifi-Trainerin Sabine Weiskopf,Mutter Adelheid, Wohnbauberate-rin Melanie Tangl (Imster Volks-bank) und Martin Schmid (Uni-trans).

8 Franz Fink (Camping Imst) mit Gat-tin Nicola, Florian Köll (VB Imst).

9 Eduard Meze (ehemaliger Direktorder Sparkasse Imst), dessen Toch-ter Elisabeth und Peter Ennemo-ser (aktuell Sparkasse Imst).

10 Walter „Wohnen“ Stoll, AndreasEiter (GF Raika Pitztal)

11 „Hotel“ Andi Kirschner (Jerzens),Stefan Schultes (Tischlerei Jerzens)

12 Friedrich Pohl mit Gattin Gabi (Me-tallwaren und Ingenieurbüro), Ver-messer Roman Markovski mitGattin Susanne

13 Barbara Neumayr-Schuler, HorstWallner (WK-Direktor), MariaSchönherr (WK-Bedienstete)

14 Bildhauer und UnternehmertrainerRudi Berti, Alexander Gottein(Wifi-Trainer), Martin Aglibut (Trai-ner), Bernhard Tischler (Lande -cker HAK-Lehrer und Trainer für Ita-lienisch).

15 WK-Boss Stefan Mascher, Martin

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Haßlwanter (Dir. Sparkasse) 16 Entsorger Klaus Höpperger,

Schlossermeister Martin Ambrosi,Bädersprecher Sepp Fiegl (Freizeit -arena Sölden), Stefan Laichner(Gewerbeabteilung BH Imst).

17 Unikum, personifizierte Lebens-freude und Weinkenner Peter Jaritzmit einer seiner Lieblingsnichten

18 Günther Jaritz (Holz Pfeifer), NotarKlaus Reisenberger (Silz).

Die Besten setzten auf Sale Grip® by WötzerSeit mehr als einem Jahrzehnt setzen die Arlberger Bergbahnen aufdie Kassensoftware Sale Grip® aus dem Hause Wötzer. „Gemeinsam

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Aktuelle wirtschaftliche Entwicklungenund fehlende politische Lösungen habendazu geführt, dass viele Anleger kom-plett verunsichert sind. Es sind vor allemInflationsbedenken, fehlendes Vertrauenin einzelne Emittenten und die Unsicher-heit über künftige Entwicklungen desEuro, die diese Sorgen schüren. Perspektiven-Beratung.Spätestens jetzt ist also der Zeitpunktgekommen, um mit einem Anlage-Ex-perten über die eigenen Bedenken zusprechen. Die Volksbank liefert Ihnen mitihren 4 Sicherheitsbausteinen – Emit-tentenstreuung, Währungsstreuung,Inflationsbekämpfung, Liquidität -nachhaltige Lösungen, sodass Sie be-stimmte kommende Entwicklungen end-lich wieder gelassener sehen können. Depot-Check.Sollten Sie mit der vergangenen Ent-

wicklung Ihres Depots unzufrieden seinoder Bedenken haben wie es nun damitweitergeht, bietet Ihnen die VolksbankTirol Innsbruck-Schwaz mit ihrem De-potcheck eines der derzeit modernstenAnalyse-Tools. Auf Basis Ihrer persönli-chen Wünsche und Ziele wird für Sie einumfassender Optimierungsvorschlagausgearbeitet: Völlig unverbindlich, kos -tenlos und objektiv. Dass wir dabei aufdas Produktangebot der unterschied-lichsten und derzeit am Markt erfolg-reichsten Emittenten zurückgreifen undfür eine entsprechende Risikostreuungsorgen, ist selbstverständlich. Auch in Bezug auf die neue Kursge-winnbesteuerung werden wir Sie kom-petent beraten. Ihre Chance bestehtdarin, dass Kursverluste aus Wertpapier-beständen pro Kalenderjahr mit Kursge-winnen gegengerechnet werden können.Halten Sie alle Wertpapiere bei einerBank, wird der Verlustausgleich automa-tisch von diesem depotführenden Institutvorgenommen. Unsere Berater informie-ren Sie gerne über die vorhandenen Op-timierungsmöglichkeiten.

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Anita Volgger,Teamleiterin Privat-kunden-Betreuungder Volksbank Telfs: „Die bisherigen Er-fahrungen habengezeigt, dass beifast allen Depots

Verbesserungen – entweder bei Ren-dite, Steuern oder Risiko erzielt werdenkonnten.“

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Der „Tauber“ in Höfen, wie der Landgast-hof Lilie bei den Einheimischen genannt

wird, hat eine lange Tradition. Kürzlich feierteman den „100er“. Die Tradition des Hauses be-geisterte bei der Feier unter vielen Prominentenauch Landeshauptmann Günther Platter. Be-reits in vierter Generation führt Rainer Taubermit seiner Julia den eingesessenen Familienbe-trieb, beobachtet von den neugierigen Augender dreijährigen Tochter Emma. Man hat sichganz der Regionalität und der Bodenständigkeitverschrieben. Als Mitgliedsbetrieb beim VereinTiroler Wirtshauskultur und als Naturparkwirtversucht man, so viel als möglich mit heimi-schen Produkten zu arbeiten. Ein eigener Kräu-tergarten sorgt dabei für die nötige Würze. Sowird mit vollem Einsatz bodenständige Haus-mannskost auf einem hohen Level kredenzt.„Ich möchte weiter bodenständig und familiärbleiben“, sagt der Inhaber, und meint weiter:„Die Zusammenarbeit mit der regionalen Land-wirtschaft ist für mich ein wichtiger Punkt.

Familie Tauber

Alte Bundesstraße 19

6604 Höfen

Tel: 05672 / 63211

Fax 05672 / 62051

[email protected]

www.gasthof-lilie.at

Rainer Tauber führt mit seiner Frau Julia den einge-sessenen Familienbetrieb. Sie haben sich dabei ganzder Regionalität und Bodenständigkeit verschrieben.

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Ein doppeltes DuoNeo-Imster Ehepaar Dina & Edo Krilic macht Weltmusik

Durch die Kriegswirren aus Sarajevo vertrie-ben, landete ein Ehepaar zeitversetzt imOberland. Nun stehen sie gemeinsam auf derBühne und kehrten kürzlich mit ihrem Sohnsogar an jenen Ort zurück, an dem dieschlimmste Stunde ihres Lebens schlug.

Es war der 21. April 1992 als es Dina und EdoKrilic den Boden unter den Füßen weg zog.Zuhause in ihrer Wohnung in der Stadtmittevon Sarajevo durchschlug ein Explosivgeschossdas Fenster und detonierte an der gegenüber lie-genden Wand. Dabei wurde der eineinhalbjäh-rige Sohn Denaj schwer verletzt. Vier Stundenwartete das völlig verzweifelte Ehepaar aufHilfe, ehe der Bub endlich notoperiert werdenkonnte. Danach war Denaj halbseitig gelähmt.Zusammen mit seiner Mutter wurde er deshalbim August desselben Jahres auf Vermittlung vonUnicef und dem Roten Kreuz zur Therapienach Innsbruck gebracht. Während Edina in Imst mit der Leitung einerbosnischen Integrationsklasse betraut wordenwar, machte Vater Edo in der Heimat schwereZeiten durch. „Zwei Jahre lang hatte ich wederfließendes Wasser im Haus noch eine Heizung“,erinnert er sich. Verbindung zu seinen Liebstenin Österreich gab es nur sporadisch – undwenn, dann nur über eine teure Satellitenver-bindung. Trotzdem biss sich der Musiker durch.800 Aufnahmen waren es, die er während seinerZeit als Leiter des TV- und Rundfunkorchestersmanagte. Trotz widrigster Umstände. Im Mai1994 konnte er endlich nach Tirol ausreisen.Heute arbeiten beide, Dina und Edo, an einerMusikschule. Sie unterrichtet Geige und Block-flöte, er Akkordeon und Klarinette. Lange Zeitblieb das eigene Musizieren außen vor. Geradebei Edo hatten die Kriegserlebnisse tiefe Spurenhinterlassen. Im Nachhinein betrachtet sei errichtiggehend traumatisiert gewesen, erklärt

Gattin Edina. Gerade künstlerisch begabteMenschen fallen nach derartigen Erlebnissengerne in ein tiefes Loch. Nun haben sich die fins teren Wolken Gott sei Dank verzogen.Denaj wurde vollkommen gesund und mit demHeranwachsen der Kinder (eine Tochter) gab esfür das leidgeprüfte Ehepaar auch endlich wie-der ein paar Freiräume. Da traf es sich gut, dasssich ein paar Menschen an Edos Fertigkeiten er-innerten. Der Akkordeonspieler wurde des Öf-teren eingeladen und gab Konzerte – zunächstvornehmlich in der alten Heimat. Bald wurdeer aber auch in unseren Gefielden bekannt –und als einmal ein Musiker ausfiel, musste kur-zerhand Gattin Edina einspringen. Der Auftrittdürfte gefallen haben, denn schon bald trudeltedie nächste Einladung für das Duo ins Haus.Mittlerweile sind die beiden mit ihrer Weltmu-sik, die von internationaler Folklore über Klas-sik und Evergreens bis zum Jazz reicht, gern ge-sehene Gäste bei vielen Veranstaltungen. Di-verse Videos sind bereits im Internet zu sehen.Um die Weihnachtszeit stand sogar wieder einAuftritt in Sarajevo an. Dabei war Sohn Denajam Bass zu hören. (best)

Weltmusik mit Edo und DinaEdo & Dina unternehmen mit Ihren Zuhörern einemusikalische Weltreise durch Klassik, Jazz, Ever-greens und internationale Folklore. Beide sind stu-dierte Musiker und sind in den Musikschulen Imst,Pitztal und Ötztal als Lehrer tätig. Zusammen be-geistern sie mit einem Repertoire, das sich von rus-sischen Volksweisen und ungarischen Csárdásüber französische Walzer und Chansons bis hin zuitalienischen Canzone und griechischen Sirtaki,Balkanmusik und argentinischen Tangos erstreckt.Dazwischen platziert das Duo auch internationalePop-Interpretationen von Abba bis Michael Jack-son. Eine instrumentale Reise um den Globus – ge-eignet als musikalische Untermalung in Hotels, alsDinnermusik, bei festlichen Anlässen oder zur Er-öffnung von Ausstellungen und Firmenfeiern.

Dina und Edo Krilic: zunächst ein Liebes- und Ehepaar, seit einiger Zeit sind die beiden aber auch musikalischein Duo. Der Bosnier trägt gerne Hüte.

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Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit

Trotz aller Tradition gilt es aber den Trend derZeit zu erkennen und in das Haus zu investie-ren.“ Qualitätsverbesserungen in infrastruktu-reller Hinsicht stehen also in größerem Ausmaßan.Andere Erneuerungen konnten bereits abge-schlossen werden. Als Beispiel dafür mag derWintergarten stehen, der zu einem ganzjährignutzbaren Raum mit Aussicht umfunktioniertwurde. Der Stammtisch beim „Tauber“, bei dem sichtäglich die Einheimischen einfinden, funktio-niert seit ewigen Zeiten und ist ein zentralerOrt der dörflichen Kommunikation und einwichtiger Impulsgeber für die lokale Identität.

Die Gespräche dort drehen sich des Öfterenauch um folgenden interessanten Punkt: DieFamilie Tauber stammt aus Südtirol, genaueraus Natz-Schabs in der Nähe von Brixen. DieUrgroßmutter von Alois Ratzinger hieß Elisa-beth Maria Tauber und heiratete ins bayerischeRimsting. 1911 emigrierte Peter Tauber nachNordtirol und kaufte die „Lilie“ in Höfen mitder dazugehörigen „Maria-Theresien-Kon -zession“. Da liegt die Verwandtschaft mit demkatholischen Oberhirten und dem Bischof vonRom, Papst Benedikt XVI, auf der Hand.„Mein Urgroßvater müsste der Onkel derGroßmutter des Papstes gewesen sein“, meintdazu der Wirt des Monats.

Mit päpstlichem Segen?Tiroler Wirtshaus setzt auf Regionalität

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HOCHZEIT 2012ALLES RUND UM DEN WICHTIGSTEN TAG IN IHREM LEBEN

Noch einmal den/die Gleiche(n)? JA!Wie feiert man Silberne Hoch-zeit, 25 gemeinsame verbrachteEhejahre? Bei einem Kaffee-kränzchen mit den Kindern?Apollonia und Kurt Regensbur-ger aus Nassereith haben sichfür einen anderen Weg entschie-den – mit Kirche, Kuchen undeinem großen Fest. „Ich hab’ ihn schon gefragt:»Tät’sch mi no amal heiraten?«,lacht Apollonia, von der die Initia-tive für die Silberhochzeit ausging.Kurt wollte und so begann seineFrau eineinhalb Jahre vorher mitder Organisation („das tu’ ichgern“) für den großen Tag am 25.Oktober 2011, genau 25 Jahrenach der eigentlichen Hochzeit am25. Oktober 1986. „Es ist sovielpassiert seither. Wir haben vierKinder, eine Tochter mit 26 unddrei Söhne mit 24, 20 und 17 Jah-

ren, mit denen haben wir einigeserlebt und auch sonst haben wirHöhen und Tiefen hinter uns, z.B.das Hochwasser 1999 in Nasse-reith, das uns während des Haus-umbaus erwischt hat und viele per-sönliche Dinge zerstört hat. Dasalles hat uns zusammengeschweißtund deshalb wollte ich bei der Sil-bernen Hochzeit ein Zeichen fürunsere glückliche Ehe setzen undzeigen, dass wir noch richtig ver-liebt sind, wenn auch auf eine an-dere Weise als mit 18!“ Erster undwichtigster Schritt bei der Organi-sation: ein weißes Brautkleidmusste her! „Bei der »Original«-Hochzeit war ich unglücklich mitmeinem Kleid, deshalb wollte ichdiesmal keine Kompromisse ma-chen und bei Brautmoden Tirol inMieming habe ich dann meinTraumkleid gefunden!“ Dann wur-

den Kirche, Pfarrer und Gasthausausgesucht. „Wir haben mit 60Gästen zunächst eine Messe imAntoniuskirchl in Rietz gefeiertund dann in Imst mit Band den»Hochzeitstag« ausklingen lassen.In der Nacht vorher habe ich aller-dings vor Aufregung fast kein Augezugemacht und brauchte am Mor-gen einen Liter Fencheltee zur Be-ruhigung,“ schmunzelt ApolloniaRegensburger. Trotz Herzflatternwurde die Silberne Hochzeit fürEheleute, Kinder und Gäste einErlebnis. Und wann geht die Pla-nung für die Goldene Hochzeitlos? „Zuerst sollen unsere Kinderjetzt Gas geben, vielleicht habenwir ihnen ja ein gutes Beispiel ge-geben und Lust gemacht auf dieEhe. Dann warten wir auf die En-kelkinder und dann werden wirlangsam an die Goldene denken…“

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Die besondere Ideefür einen besonderen Tag

Tipps vor der kirchlichen Trauung• Nehmen Sie mit Ihrem Traupriester

(das ist der Ortspfarrer oder einvon Ihnen gewünschter Priester)Kontakt auf, bevor Sie Ihren Hoch-zeitstermin fixieren. Ihr Trau pries -ter weiß über alle Formalitäten Be-scheid.

• Besuchen Sie einige Monate vorIhrer Hochzeit ein Seminar zur Vor-bereitung auf die kirchliche Trau-ung. Wählen Sie aus den angebotenenSeminaren eine Form aus. Je mehrZeit Sie sich nehmen, umso wert-voller ist das Seminar für Ihre Part-nerschaft.

• Für die Aufnahme des Trauungs-protokolls ist der Pfarrer desWohnpfarramtes der Brautleutezuständig. Dieser kann es an IhrenTraupriester delegieren. Für Ange-hörige der Universität ist die Uni-versitätspfarre zuständig.

• Sie benötigen einen Taufscheinmit Firm- und Ledigenvermerk.Diesen erhalten Sie bei Ihrer Tauf-pfarre.

Weitere Informationen:www.dibk.at/familienreferat www.ehevorbereitung.at www.eheonline.at www.kirchlichheiraten.at

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LE CHAT Brautmoden in Innsbruck

LE CHAT Brautmoden in Inns-bruck freut sich, Ihnen die neueBrautkollektion 2012 in unserenerweiterten Räumlichkeiten vorzu-stellen. Das Geschäft in der Bür-gerstraße (gegenüber Kleidermair)bietet eine große Auswahl an top-aktuellen Brautkleidern für Ihrenschönsten Tag zu günstigen Prei-sen. Ob Hochzeit in Weiß, Trend-farben, Ihr Kleid für die standes-amtliche Hochzeit oder roman-tisch am Strand – Le Chat bietetfür jede Hochzeit das perfekteKleid. Selbstverständlich erwartet

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Das erweiterte Brautgeschäft in der Bürgerstraße

Versprechen bei derkirchlichen Trauung „Vor Gottes Angesicht

nehme ich dich an als

meine Frau / meinen Mann.

Ich verspreche dir

die Treue in guten

und bösen Tagen,

in Gesundheit

und Krankheit

bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.“

Der schönste Ring für den schönsten TagBei der heuer bereits zehnten Trau-ring-Ausstellung von Uhren-JuwelenWinkler in Landeck warten vom 27.Jänner bis 4. Feber im größten Trau-ring-Studio Tirols wieder die schöns -ten Ringe aus den aktuellen Kollek-tionen führender Hersteller: In Pla-tin gefasste Edelsteine, Ringkreatio-nen aus Weiß- und Rosé- oder Rot-gold, die modern und trotzdem zeit-los schön sind, Trisets oder Vor-steckringe, die mit dem Trauring ge-meinsam um die Wette glänzen.Wer nicht der Typ für schlichte Zu-rückhaltung ist, zeigt 2012 Persön-lichkeit mit ausgefallenen Modellen:In Winklers Trauring-Studio warten

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Das Team von Uhren-JuwelenWinkler hilft bei der Entscheidungfür die perfekten Ringe und nimmtsich mit individueller Beratung undfachlichen Kenntnissen viel Zeit fürihre Kunden. Und bei der legendä-ren Hochzeitstombola während dergroßen Trauring-Ausstellung ziehtman unter dem Motto „Jedes Losgewinnt“ mit ein bisschen Glücksogar das „große Los“ für die eige-nen Trauringe!Die Ausstellung von Uhren-JuwelenWinkler in der Maisengasse 6 inLandeck ist während der Geschäfts-zeiten und nach telefonischer Ver-einbarung für Sie geöffnet.

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So unromantisch es klingen mag: Wozwei sich "trauen", geht es in letzterKonsequenz auch ums Geld. Besondersdann, wenn die Ehe - was wir nichthoffen - vor dem Scheidungsrichterendet.Grundsätzlich gilt in Österreich die"Gütertrennung". Dabei bleiben dieEheleute Eigentümer jenes Vermögens,das vom jeweiligen Partner in die Eheeingebracht wurde. Bei einer Auflösungder Ehe werden also "nur" das eheli-che Gebrauchsvermögen und die ehe-lichen Ersparnisse aufgeteilt. Zum ehe-lichen Gebrauchsvermögen zählen u.a.der Hausrat und die Ehewohnung, dasgemeinsame Auto, aber auch eine et-

waige Zeitwohnung und Luxusgüterwie z.B. das Motorboot am Gardasee.Auch die ehelichen Ersparnisse werdengeteilt.Da bei einer späteren Scheidung oftnicht mehr feststellbar ist, welche ehe-lichen Güter und Ersparnisse erst wäh-rend der Ehe entstanden oder ange-spart wurden, kann der Abschlusseines Ehevertrages zweckmäßig sein.Dies ist zu jedem Zeitpunkt möglich;d.h. auch nach der Eheschließung.Fachkundige Beratung, was in einemEhevertrag geregelt oder auch nichtgeregelt werden kann, erhalten Mannund Frau bei einem Rechtsanwalt ihresVertrauens.

Ehevertrag beugt „Rosenkrieg” vor

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Reisetrend und Wellness 2012Urlaubsträume werden wahrAm 4. und 5.2. entführt dieMesse Innsbruck mit der „Rei-setrend 2012“ wieder tausendeBesucher in die schönsten Ur-laubswelten. Ob Familie, Pär-chen oder Single, ob Kreuz-fahrt oder Bergsteigen, obWellness oder Kultur, ob inÖsterreich, Europa oder inganz weiter Ferne - 190 Aus-steller haben für jeden etwas imAngebot – hier werden Ur-laubsträume wahr. Und hierfindet man kompetente Bera-tung aus erster Expertenhand,von Mensch zu Mensch. Show-Acts sorgen für viel Spaß undin der Cinema-Lounge werdenFilme über verschiedeneTraumziele gezeigt. TraumhafteReisepreise gibt es auch beim tägli-chen Gewinnspiel. Nur wenigeSchritte von der Urlaubsmesse ent-fernt geht es zur Wellness- und Ge-sundheitsmesse. Hier steht allesrund ums Wohlbefinden im Vor-dergrund und dreht sich schwer-punktmäßig um unser aller kost-

barstes Gut – die Gesundheit.1 Ticket, 2 MessenBeide Messen gibt es im Kombi-pack zum Preis von 5 Euro, ermä-ßigt 3,50 Euro.Eingang Süd.Öffnungszeiten: SA 10.00 - 18.00 Uhr, SO 10.00 - 17.00 Uhr

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sind sie ein Garant für eine wirklich gelungene Hochzeit. Auch ohne Strom können die ausgebildeten Musiker

ihr Können unter Beweis stellen!

Rundum betreut - fürIhren »schönsten Tag«!Wer sich traut, will bei seinerHochzeit einen unvergesslichenTag erleben. Eine der wichtigsten»Basiszutaten« ist dabei einKleid (für Sie) bzw. ein Anzug(für Ihn), in dem man sich wohl-fühlt und das Feiern richtig genießen kann. Heiratswillige,die das Besondere suchen, wer-den am Mieminger Plateau fün-dig: dort finden Braut und Bräu-tigam, Festgäste und Blumen-kinder alles für den großen Tag...

Seit einigen Jahren sorgt ChefinDagmar Melmer mit ihrem Teamfür glückliche Bräute, die bei ge-wohnt professioneller Beratung inangenehmer Atmosphäre ihr»Traumkleid« gesucht und gefun-den haben. „„In eigenen »Exklu-sivräumen« können sich die Braut-leute – auch mit Begleitung vonMama, Oma, Schwester oder viel-leicht auch Schwiegermutter –umfassend beraten lassen. Auf das

richtige Brautkleid und den gro-ßen Tag wird dabei gerne auch miteinem Glas Sekt angestoßen,“ un-terstreicht Dagmar Melmer diepersönliche Note bei vorhergehen-der Terminabsprache. Auch derBräutigam kann dabei bei Braut-moden Tirol auf Zuspruch undUnterstützung für sein Hochzeits-outfit zählen und kann passendzum Brautkleid ausgestattet wer-den, zusätzlich wird die Festmodefür Kinder und Erwachsene sowiedie Ballmode Herzen höher schla-gen lassen. „Dazu kommt die»Schnäppchenecke, in der schlich-tere Brautkleider sowie Brautklei-der aus zweiter Hand zum kleinenPreis angeboten werden.“ Undauch sonst gibt’s alles rund um dieHochzeit: Ringkissen, Dessous,Haarschmuck, Taschen, Schuhe –Service von Kopf bis Fuß bei Braut-moden Tirol – übrigens auch aufder Hochzeitsmesse in der Trofanain Mils am 28. und 29. Jänner!

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See feiert Badesee-Eröffnung im MaiBeispielhafte Initiative ermöglicht 1,2 Millionen-Investition

Eine 17.000 Quadratmeter großeFreizeit- und Erholungslandschaft,deren Mittelpunkt ein 7.000 Qua-dratmeter großer Badeteich bildet,ist das neue Highlight in der Ge-meinde See. Heuer im Mai wirddie Freizeiteinrichtung offiziellihrer Bestimmung übergeben wer-den, nachdem sie im Spätsommer2011 ihre Feuerprobe bereits be-standen hat. Betreiber ist die Ba-desee See GmbH., eine Gesell-schaft, die von 22 einheimischenUnternehmen gegründet wurde.Maximal 5,5 m tief ist der künstli-che Badesee, der von einer großzü-gigen Liegefläche umgeben ist.Weiters wurden auf dem Areal einSpielplatz, ein Beachvolleyball-Platz, Umkleide- und Sanitär-räume sowie ein Kiosk neu ge-schaffen. Bereits im Spätsommerdes letzten Jahres konnte der Pro-bebetrieb aufgenommen werdenund übertraf die Erwartungen derBetreiber bei weitem: „Durch-

schnittlich 600 Gäste pro Tag, anSpitzentagen sogar über 1.000,haben wir gezählt", freut sich Rai-mund Pircher, der zusammen mitChristoph Mallaun als Geschäfts-führer der Badesee See GmbH.fungiert. Und auch der Winterbe-trieb ist dank des Natureislaufplat-zes sehr gut angelaufen...Die Badesee See GmbH. ist ein„Zusammenschluss" von 22 Un-ternehmern des Ortes, die mit die-ser Initiative einen gemeinschaftli-chen Beitrag zu einer positivenEntwicklung des Ortes und desTales leisten wollen. Pircher: „JederGesellschafter hat 5.000 EuroStammkapital in die Gesellschafteingebracht. Damit konnte eineInvestition von 1,2 Millionen Euroausgelöst werden." Bürgermeister Anton Mallaun, derdas Projekt seit vielen Jahren ver-folgt und zahlreiche Anläufe füreine Realisierung unternommenhat, spricht von einer „sehr lobens-

werten und guten Initiative, dieeinen wertvollen Beitrag für die ge-samte Region leistet". Wen wun-dert's, dass die öffentliche Handdie Initiative nach besten Kräftenunterstützt; insbesondere das LandTirol und der Tourismusverbanddes Paznauntales leisteten einenBeitrag von jeweils 200.000 Euro.Einen ersten Anlauf für das Projektgab es übrigens bereits in den 90er-Jahren. Schon damals wollte mandas qualitativ gute Grundwasser,das mit 14 Grad aus dem Bodengepumpt wird, für die Schaffungeines Badeteiches nützen. Dass die Investition möglicher-weise nicht aufgeht, glauben dieVerantwortlichen der Badesee SeeGmbH. übrigens nicht: „Wir sindoptimistisch, dass wir aus den Ein-trittsgeldern und dem Kiosk-Ge-schäft genügend Überschüsse er-zielen, um die Anlage instand hal-ten und sogar ausbauen zu kön-nen", so Pircher.

Badespaß in See verspricht der neue Badesee: 1,2 Millionen Euro wurden investiert.

Pfarrer feiert 80er

Einem großen Jubiläum blicktPfarrer Cons. Otto Bayer entge-gen: Der beliebte Geistliche undEhrenbürger von See feiert am Va-lentinstag, dem 14. Feber, seinen80. Geburtstag. Bereits am Sonn-tag davor, also am 12. Feber, wirddie Bevölkerung ihrem Pfarrer dieAufwartung machen. Im Rahmeneines Gottesdienstes und einemanschließenden Fest will die Ge-meinde See das Geburtstagskindhochleben lassen. Dies ist umso er-freulicher, als Pfarrer Bayer im Jahr2011 eine lange, schwere Krank-heit überwunden hat.Pfarrer Bayer ist bereits seit 1968in See tätig. 1985 verlieh ihm dieGemeinde die Ehrenbürgerschaft.Auf seine Initiative wurde unteranderem die Renovierung derPfarrkirche durchgeführt. DiePfarrkirche See stammt aus derMitte des 18. Jahrhunderts undwurde in den letzten 200 Jahrenmehrmals adaptiert. Und noch ein besonderes kirchli-ches Ereignis steht 2012 an: Vor-aussichtlich am 1. Juli wird derPrämonstratenser D. AdrianGstrein in See die Primiz feiern.Priesterweihe ist am 24. Juni.

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Feuerwehr See veranstaltetBezirks-Nasswettbewerb

Auf Hochtouren laufen in See dieVorbereitungen für den diesjähri-gen Bezirks-Nassleistungswettbe-werb, der am 22./23. Juni in derGemeinde stattfinden wird. DieFreiwillige Feuerwehr See unterihrem Kommandanten RaimundNarr konnte für den geselligenTeil die Trenkwalder und diePfundskerle verpflichten. Das genaue Programm wird der-zeit erarbeitet und ist in Kürze aufder Homepage der Feuerwehr See

unter www.ffsee.info abrufbar.Apropos Homepage: Der Inter-net-Auftritt der Feuerwehr See,der von Marcel Pircher erstelltund betreut wird, wurde beimFeuerwehr-Website-Wettbewerb2011 mit drei Helmen ausge-zeichnet. Der Wettbewerb wurdevom Technik-Ausstatter Drägerbereits zum fünften Mal durchge-führt. Mehr als 500 Feuerwehrenaus ganz Österreich nahmendaran teil.

Die aufgelassene Volksschule imOrtsteil „Platz", die seit vier Jahrendurch die Zusammenlegung mitder Volksschule See im Zentrumdes Ortes leer steht, soll im Laufedes heurigen Jahres einer sinnvol-len Nachnutzung zugeführt wer-den. Die freien Schulräume wer-den zu Wohnungen umgebaut, wieBgm. Anton Mallaun auf Anfragevon impuls bestätigte.Schon jetzt befinden sich im altenSchulgebäude vier Wohnungen.Im Laufe des heurigen Jahres sol-len auch die restlichen Freiflächenumgebaut werden, um Wohnraumfür junge Familien zu schaffen.„Der Gemeinderat hat letztes Jahrdie Adaptierung der Klassen be-schlossen; heuer werden wir dieArbeiten durchführen", so der Ge-meindechef. Gedacht ist an klei-nere Einheiten mit jeweils ca. 65Quadratmetern, die als „Startwoh-nungen" für junge Familien derGemeinde dienen sollen.Die Umbaukosten von rund200.000 Euro wird die Gemeinde- sie ist Eigentümer des Schulhau-ses und damit auch Bauherr -fremd finanzieren. Im Budget2012 soll entsprechende Vorsorgegetroffen werden. „Mit insgesamtacht Wohneinheiten ist die ehema-lige Schule optimal genützt", istBgm. Mallaun überzeugt.Die Volksschule „Platz" ist imLaufe der Jahre durch sinkendeSchülerzahlen, aber auch durcheinen regelmäßigen Schulbusbe-trieb hinfällig geworden. Zuletztbesuchten 21 Buben und Mäd-

chen die Grundschule, doch dieGeburtenstatistik ließ einen Rück-gang auf 13 Schüler erwarten. „Der Gemeinderat hat daraufhinentschieden, die Schule mit derVolksschule See zusammenzule-gen", erinnert sich der Bürgermei-ster. Die Zusammenlegung derSchulen habe sich bestens bewährt,so der Bürgermeister. Vor allemkonnten dadurch die großenSchwankungen bei den Schüler-zahlen ausgeglichen werden. „Alsich vor 20 Jahren Bürgermeistergeworden bin, waren gar nur dreiKinder in der Schule", so dasDorfoberhaupt rückblickend.

Bgm. Anton Mallaun

Neuer Wohnraumim alten Schulhaus

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Motorrad Testcenter8.7. Kulinarischer Jakobsweg4.–5.8. 3. Traktoren-Oldtimer-

Treffen15.8. Fest am Berg18.8. 4. Paznauner Markttag15.–22.9. 17. Stammgästewoche

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Am Sonntag, dem 5. Feber 2012, ist esin Fließ wieder so weit: Mit dem Glocken-läuten um 12 Uhr startet nach vier JahrenPause wieder das traditionelle Blochziehen.Und auch diesmal werden wieder mehr als200 Mitwirkende für eine farbenprächtigeFasnacht sorgen. Insgesamt 70 Hexen wer-den heuer im Einsatz sein; dazu kommendie Hauptfiguren, wie Schallner, Roller,Bären, Giggler, Tuifl, Zigeuner, diePaare, die Hochgallmigger, die La-berasänger und die Musikkapelle, dienoch einmal einen Block von 170 Aktivenbilden.Obwohl das Fließer Blochziehen eine re-lativ junge Fasnacht ist, hat sich derBrauch seit den Achtzigerjahren fest eta-bliert. Die Wurzeln freilich reichen wei-ter zurück: Durch die Labra aus dem Jahr1949 ist das Blochziehen in Fließ aus dieser Zeitbelegbar. In den Fünfziger- und Sechzigerjahrenwechselten sich der Schiklub, die Feuerwehr unddie Musikkapelle Fließ bei der Organisationab.Nach dem Blochziehen im Jahre 1964 schliefdie Veranstaltung dann aber ein und erst 1985fanden wieder Gespräche statt, um das Bloch-ziehen in Fließ zu reaktivieren.Aus dem Tennisklub Fließ, dem Fußballklub Fließund dem Schiklub Niedergallmigg wurde ein Ko-mitee gebildet, das sich an das Abenteuer “Flie-ßer Blochziehen” heranwagte. Mit Franz Marthals Obmann konnte das Blochziehen nach 22jähriger Pause im Jahr 1986 dann wieder statt-finden. Nach sieben erfolgreichen Fasnachten -die letzte im Jahr 2008 - entschieden sich die Or-ganisatoren letztes Jahr im Herbst, das Blochzie-hen auf eine neue Basis zu stellen. So kam es am11.11.11 zur Gründung des Fasnachtsvereines

Fließ unter Obmann Reinhold Gigele.Schon jetzt fiebern alle Aktiven aber auch die Be-völkerung der achten Auflage des BlochziehensFließ entgegen. Nähere Infos zur Veran-staltung findet man unter www.bloch-ziehen.fliess.at

Bereits am Samstag, dem 4. Feber, findet ab 13 Uhr im Dorf der Kinderfasching statt.

Hauptdarsteller sind ca. 270 Kinder der Kindergärten und Schulen aus Fließ.

Blochziehen in Fließam Sonntag, 5. Feber, mit über 200 Aktiven!

D E R G E M E I N D E R AT U N D

Bürgermeister Ing. HANS-PETER BOCK

Die Gemeinde Fließ bedankt sich bei allen, die zum Gelingen desBlochziehens beitragen und wünschtallen Besuchern aus nah und ferneinen schönen Aufenthalt und einenerlebnisreichen Tag in Fließ. LANDECK · IMST · INNSBRUCK

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Fasnacht zu Besuch im Pflegezentrum GurgltalZum zweiten Mal ist das Imster Sche-menlaufen im Vorfeld des großen Um-zugs mit einer Foto- und Figurenaus-stellung im Wohn- und Pflegeheim Imstzu Gast. Heimleiterin Andrea Jäger regtemit einem Schmunzeln die Erweiterungdes Pflegezentrums an, weil in dieserfünften Jahreszeit so mancher Fas-nachtler einen erhöhten „Pflegebedarf“

habe. Am 12. Februar ist es wieder soweit und Obmann Dr. Uli Gstrein ver-sprach den Bewohnern, auch diesesMal wieder einen speziellen Kreis für sievor dem Pflegezentrum durchzuführen.

1 Thomas Wolf (Gitarre) und Hans-jörg Wagner (Zither) gaben derAusstellungseröffnung einen ge-

mütlichen Rahmen.2 Der Kapellmeister der „Hexenmu-

sig“ Christian Scheiber war mitdem Auftritt seiner jungen Musi-kanten nach nur drei Proben sehrzufrieden.

3 Raphael Unsinn spielte ein Instru-ment mit dem ungewöhnlichenNamen „türkischer Hut“.

4 Obmann Stellvertreter Luis Schlie-renzauer und Kassaprüfer Kurt Ze-bisch begutachteten die Figurenmit fachmännischem Auge.

5 Bgm. Rudolf Köll, Heimleiterin An-drea Jäger und FasnachtsobmannDr. Uli Gstrein freuten sich über dievielen Besucher bei der Ausstel-lungseröffnung.

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Obmannwechsel bei der WK LandeckIm Rahmen des diesjährigen Neujahrs-empfangs der WirtschaftskammerLandeck übergab Karl-Heinz Huber dieLeitung der Bezirksstelle an Anton Pran-tauer. Den Posten des WB-Bezirksob-mannes hatte Huber bereits im Novem-ber 2010 zurückgelegt. Der neue Bezirksobmann Anton Pran-tauer (53) leitet mit seinem Bruder inZams ein Transport- und Abfallwirt-schaftsunternehmen, ist seit 16 Jahrenim Bezirksausschuss tätig und war inden vergangenen fünf Jahren stellver-tretender Bezirksobmann. Prantauer möchte den Tourismus alswichtigstes Standbein stärken. Als Basisfür neue Betriebsansiedelungen sollenverfügbare Grundstücke erhoben undsomit besser ausgebildete Leute im Be-

zirk gehalten werden. WK-Präsident Jürgen Bodenseer wür-digte die Verdienste von Huber mit der"Silbernen Ehrenmedaille der Wirt-schaftskammer". Huber übergab dar-aufhin den Schlüssel der Wirtschafts-kammer Landeck symbolisch an seinenNachfolger. Als erste Gratulanten stell-ten sich LH Günther Platter und Wirt-schaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frisch-auf ein. Zahlreiche Unternehmer desBezirkes und Ehrengäste, wie DekanMartin Komarek, BH Markus Maaß, derLandecker Bgm. Bertl Stenico, die ehe-maligen WK-Funktionäre Konrad Altha-ler und Siggi Gohm sowie Delegationenaus dem Vinschgau und dem Engadinfreuten sich über den gelungenenAbend.

1 Schlüsselübergabe von HeinzHuber an Toni Prantauer, im Bildmit WK-Präs. Jürgen Bodenseer(li) und LH Günther Platter (re).

2 Volksbank-Filialleiter Daniel Kolerund Unternehmensberater AlbertEder.

3 Harald und Siegfried Gohm.4 Markus und Christine Handl mit

Peter Gohm.5 RA Rainer Kappacher (li) und Hel-

mut Nigg (RBO)6 WK-Bezirksstellenleiter Thomas

Köhle servierte das Dessert ausdem Hause von Caterer Schwarz.

7 Karl Gitterle, Hans Koller (NeurothGebietsleiter) und Willi Gabl (BTV).

8 Ernst Kössler (St. Anton) mit Bri-gitte und Hanni Pale sowie Bar-

bara Kofler (v.li., alle Fiss)9 Hermann Hammerl, Walter

Handle und Josef Doll. 10 Sebastian Gitterle, Claudia Mül-

ler und Konrad Althaler. 11 Behindertensportler des Jahres

Martin Falch und Vizebgm.Christian Kofler (Fiss).

12 Eberhard Falkner, Jürgen Boden-seer und Helmut Waltle.

13 Frauenpower: Maria Wallnöfer(Prad), Petra Erhart-Ruffer (Ser-faus), Vasnaro Pöppl (Pettneu),Rita Egger (Eirs) und Gabi Kössler(St. Anton).

14 Werner Bouvier (li) und Steuerbe-rater Klaus Antretter.

15 Michael Goidinger und LudwigLadner (Volksbank).

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Wir danken der Gemeinde Lermoosfür die gute Zusammenarbeit

Ein ehrgeiziges Projekt der Gemeinde Ler-moos ist abgeschlossen, denn seit Jahresbe-ginn hat der Nachwuchs der Zwischentore-

ner Gemeinde seine neuen Räumlichkeiten be-zogen. Der gänzlich umgestaltete Kindergartenstellt eine Novität in Tirol dar. Sozusagen als „Pi-lotprojekt“ entstand gemeindeübergreifend mit Bi-berwier und Bichlbach eine moderne und zeit-gemäße Betreuungseinrichtung, die eine ganz-jährige, ganztägige und alterserweiterte Kinder-betreuung bieten wird. Die Baukosten trägt dieGemeinde Lermoos mit Unterstützungen des Lan-des, die Personalkosten werden nach Kinder-zahlen gestaffelt und nach Abzug der Elternbei-träge und Förderungen auf die drei Gemeindenumgelegt. Auf einen Altbau, entstanden in denspäten 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts,

wurde ein komplettes Stockwerk in Holzbauweiseaufgesetzt. Aus einem alten Gruppenraum imErdgeschoss entstand ein Bewegungsraum miteiner Öffnung in den großzügigen Garten. Auchalle anderen Räumlichkeiten wurden adaptiertund neu ausgestattet. So verfügt die Betreuungs-einrichtung nun über zwei Gruppenräume undeine „Gemeinschaftsküche“, in der die Mahlzei-ten eingenommen werden. Ein Raum für „Stu-dierzwecke“ der schon schulpflichtigen Kindersteht ebenfalls zur Verfügung. Die Arbeiten wur-den in den Ferien 2011 begonnen und sind nachden Weihnachtsferien abgeschlossen worden.Damit konnten die Kinder wieder an ihren ange-stammten Platz zurücksiedeln. Die offizielle feier-liche Übergabe und Einweihung mit einem Tagder offenen Tür wird im Frühjahr oder Sommer

stattfinden. Rund 800.000 Euro wurden letztendlich für Bauund Einrichtung ausgegeben. Seitens der Ge-meinde war man interessiert und bestrebt, mög-lichst viele heimische Handwerksbetriebe mit derBauausführung zu beauftragen, was nach Aus-sagen von Bürgermeisterin Maria Zwölfer auchgelungen ist. Der ehemalige „Turnsaal“ im Kellerdes Gebäudes wird künftig örtlichen Vereinen fürihre Zwecke zur Verfügung gestellt.Im neuen Kindergarten sorgen zwei Kindergar-tenpädagoginnen für die Kleinsten der Gemeindeund zwei Stützkräfte für Kinder mit besonderen Be-dürfnissen. Zwei Gruppen mit je achtzehn Kindernerfreuen sich täglich ihrer neuen schönen Umge-bung. Man wird aber im Endausbau nicht umhin-kommen, auch Helferinnen anzustellen.

Kindergarten Lermoos in neuem GewandGemeindeüberschreitendes Pilotprojekt

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24. Jänner 2012 19

Bau- und Möbeltischlerei Luttinger GmbHSchmitte 11 · A-6633 BiberwierTel: 05673 / 2370 · Fax: 05673 / [email protected]

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Wir danken für die gute Zusammenarbeit!

Ausschreibungen an die heimische Gastronomiefür die zur Verfügungstellung eines Mittagstischeslaufen und werden bald ein Ergebnis bringen.Bürgermeisterin Zwölfer: „Gemeindepolitisch kön-nen wir trotz Finanzkrise und Schuldenbremse aufdieses erfolgreich umgesetzte Projekt zurückbli -cken. Das sehe ich als Beweis für eine konstruk-tive Zusammenarbeit innerhalb des Gemeindera-tes und einer effizienten und kompetenten Ge-meindeverwaltung. Alleine diesen großen Postenzu stemmen wäre unmöglich. Daher auch derDank an das Land für die Unterstützung.“

Benefiz-Eishockey fürMukoviszidose in TelfsDie Spielgemeinschaft Silz-Telfs bzw. der Eis-hockeyverein Silzbulls stellen sich auch heuer wie-der in den Dienst der guten Sache und veranstaltenam Freitag, dem 3. Feber um 20 Uhr im Sport-zentrum Telfs ein großes Benefiz-Eishockey-Spiel. Nutznießer ist diesmal die Forschung gegenzystische Fibrose.Zwei Teams, zusammengesetzt aus Persönlichkei-ten der Politik, Wirtschaft und Vereinsleben, wer-den für den guten Zweck aufs Eis gehen. Danachgibt es ein gemütliches Beisammensein im Sport-cafe Telfs. Zuschauer, die die beiden Promi-Teamsanfeuern, sind herzlich willkommen.

rodeltest von elfi berger

Lehnberg-WintertraumHeuer zwischen rekord-verdächtigen SchneemauernGesamteindruck: Die kinder- und seniorenge-eignete 3,4 km lange Rodelbahn vom Lehn-berghaus zum Arzkasten am Mieminger Plateaumit einer einzigen scharfen Kurve ist in diesemWinter durch die hohen Schneewälle besondersungefährlich und schön griffig. AngenehmesGefälle, eine ganz kurze Flachstelle im unterenTeil. Sonne kommt um diese Zeit erst gegenMittag zur Hütte.Höhenunterschied: gut 400 m.Start: Nach Obsteig Richtung Holzleiten, be-schildert rechts durch Wald zum Parkplatz vordem Gasthaus Arzkasten auf 1150 m, von den4 Euro für den Parkautomaten werden bei Kon-sumation in einem Obsteiger Betrieb 2 Eurovergütet!Einkehren: Lehnberghaus, 1554 m, sehr gutbew. von Fam. Auer (0676-5344791)Öffnungszeiten: Sonntag, Dienstag und Don-nerstag bis 18 Uhr! (Abends nur auf Anmel-dung). Mittwoch, Freitag und Samstag bis 23Uhr. Montag Ruhetag! Übernachtung auf Vor-anmeldung.Wichtig Informationen finden Sie auf der An-schlagtafel am Anfang der Rodelbahn.Wegverlauf: Deutlich beschildert auf der in dentiefen Schnee eingefrästen Rodelbahn aufwärts,1:15, im Kindertempo 1:30 Std.

Schnee bis Fensterhöhe beim Obsteiger Lehnberghaus.

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Auriga, der Fuhrmann, gabeinem neuen Fisser Apartement-haus seinen Namen. Das ist abernicht die einzige lateinische In-schrift, die an dem Bauwerk zufinden ist. Auch im großzügig an-gelegten Wellnessbereich kannman einen Spruch in dieser altenSprache lesen. Dieser hat dannzwar nichts mit einem Sternbildzu tun, wie dies beim Auriga derFall ist, er ist ein Sternbild des

Nordhimmels, dafür finden sichan den Türen der Ferienwohnun-gen die Namen der Sternzei-chen. Insofern stehen die Gästedes Auriga unter einem gutenStern, wenn sie in den großzügigausgestatteten Unterkünftenihren Urlaub verbringen. Beson-deres Flair verleihen natürlichdie Holzarbeiten, die aus derHand des Besitzers stammen,der eine Tischlerei betreibt.

Aber auch die anderen Gewerkevermitteln einen gemütlichenund gleichzeitig modernen Ein-druck.Das Apart Auriga ist in Fiss leichtzu finden. Fährt man mit dem AutoRichtung Serfaus, ist es das letzteHaus auf der rechten Seite. Ange-baut ist das neue touristische Be-triebsgebäude, das auch zwei Pri-vatwohnungen beinhaltet, an dieTischlerei Krismer, die vom Vater

des jetzigen Besitzers, WendelinKrismer, errichtet worden war.Gäste finden in sechs funktionellenFerienwohnungen Entspannungund Erholung vom Alltag. Auf dieFrage, ob ein Tischler sein Hausanders plant als jemand, der nichtso viel mit Baustellen aller Art kon-frontiert ist, antwortet der stolzeHausherr: „Ja und nein.“ Manwürde im Laufe des Berufslebensso einiges sehen, letztlich ginge es

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Wir danken den angeführten Firmen für die zuverlässige Ausführung der Arbeiten

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In den Appartements stehen zweckmäßige Küchenzeilen zur Verfügung.

aber doch immer darum, aus denvorhandenen Möglichkeiten dasBeste draus zu machen. Diesscheint beim Auriga durchaus ge-lungen. Der Fuhrmann stand alsonicht umsonst Pate und lenkte dasProjekt in die richtige Richtung.

Der Wellnessbereich wurde hochwertig ausgestattet.

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In der Mitte des Ötztales tun sichungeahnte Weiten auf. Umrahmtvom Granit der Bergflanken be-

grüßt Längenfeld seine Besucher. Füralle, die "hoch hinaus wollen", bietetGries, die obere Etage von Längen-feld, auf 1.600 m Seehöhe absoluteSchneesicherheit. Kein Verkehrslärmstört die Idylle und Ruhe. Ein Winter-traum!Von der Ötztaler Gemeinde Längen-feld gelangt man in nur wenigen Mi-nuten ins Sulztal in die OrtschaftGries. Der idyllische Weiler mit seinen 200 Einwohnern liegt auf1.573 m inmitten der Stubaier Alpen. Durch seine Lage ist Gries zu 100%

schneesicher und oft kann manschon im November alle Rodelbah-nen und Loipen benutzen. Viel Schnee, Sonne und Ruhe sindalso garantiert. Abseits von Jetsetund Trubel warten perfekte Bedin-gungen für alle Wintersportbegeis -terten. Egal, ob Skilauf, Langlauf, Ro-deln, Eislaufen, Eisstockschießenoder Winterwandern - in Gries istman immer richtig! Gries ist Ausgangspunkt für viele Ski-touren und Winterwanderungen. Diegeräumten Winterwanderwege ladenzu ausgedehnten Spaziergängen ein.Eine bestens präparierte Langlauf-und Skating loipe gehören ebenso wiezwei Schlepplifte für Anfänger und

Fortgeschrittene zum sportlichen An-gebot. Besonders stimmungsvoll sinddie geführten Fackelwanderungen.Die beiden Liftanlagen mit Übungs-hängen sind für Skianfänger und Fa-milien bestens geeignet und täglichvon 9:30 bis 16 Uhr in Betrieb. JedenMittwoch von 18:00 bis 20:45 Uhrbesteht die Möglichkeit zum Nacht-schilauf.

Nissl-Alm 2051 m

Hütte ist ganzjährig bewirtschaftet, gute Küche.

famil ienfreundliches skigebiet

Gries im Sulztal... wo der Winter zuhause ist!Das kleine aber feine Familien-Skiparadies im zentralen Ötztal ist das ideale Ausflugsziel

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Das Ziel für Tourengeher,

Bergwanderer und Rodler in der Ötztaler BergweltGehzeit ca. 2 Stunden

Gries bei Längenfeld

Vom 29.1.2012 bis Anfang Mai 2012durchgehender Hüttenbetrieb mit Übernachtung

Wir freuen uns auf euren Besuch! Serafin und Lydia Gstrein, Tel. 0676 / 9523426

Vom 29.1.2012 bis Anfang Mai 2012durchgehender Hüttenbetrieb mit Übernachtung

Wir freuen uns auf euren Besuch! Serafin und Lydia Gstrein, Tel. 0676 / 9523426

Sehr schön frei auf einem Hochplateau gelegen, unberührte Winterlandschaft; Aus-gangs punkt ist beim großen Parkplatz am Ortsende von Gries, immer dem Wirtschafts-weg folgend, leicht ansteigend, nicht zu schwierig, 1 1/2 Stunden Aufstieg; Rodelverleih(€ 3,–) und mit dem Schlitten abwärts nach Gries, ca. 20 Min. Schlittenfahrt.

Besitzer: Haller Albertina und Albrich

Handy: 0676/5618561 oder 0664/4214454

Fam. Scheiber Herbert freut sich auf Ihren Besuch! Handy: 0664/1746091

Gehzeit ca. 1 Std. 15 Min.Rodeln Sie durch die tief verschneite Landschaft bis zum Parkplatz in Gries.

Ganztägig warme Küche und Hüttenabende auf Bestellung!

Sulztal AlmSulztal Alm 1.915 m

• ideales Terrain für Skianfänger und Familien

• perfekt präparierte Pisten• 100% Schneesicherheit

durch Beschneiung wird ein unge-trübtes Schivergnügen garantiert

• Nachtskilaufjeden Mittwoch von 18 bis 20.45Uhr

• Kinderbetreuungganztägige Kinderbetreuung derSchi- und Snowboardschule Gries

• Rodelgaudi garantiertBeste Bewirtung und hervorragendpräparierte Rodelbahnen von derNissl Alm, Sulztal Alm und der Amberger Hütte.

• Langlaufen5 km Skating und 10 km klassischeLoipe, die jeden Tag gespurt werden, laden zum Langlaufen ein.

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6543 Nauders Nr. 289Terminvereinbarung

Tel. 05473/87258

Seit genau zehn Jahren ist der Salon Birgit inNauders ein beliebter Treffpunkt, um sich in an-genehmer Atmosphäre verwöhnen zu lassen.

Getreu dem Motto „...mehr als Haare schneiden“, be-müht sich Firmenchefin Birgit Kirschner mit ihremTeam um das Wohl der Kundinnen und Kunden.Dabei kann die Unternehmerin auf eine langjährigeErfahrung im In- und Ausland zurückgreifen: Nach derLehre und ersten Gesellenjahren im elterlichen Be-trieb holte sich Birgit Kirschner in der Schweiz, in Tirolund in Salzburg zusätzliches Know-how, um 1991 inden elterlichen Betrieb zurückzukehren und diesen1992 zu übernehmen. Im Jahr 1993 folgte die Meis -terprüfung und eine mehr als zehnjährige Tätigkeitim Salon des Vaters.Am 8. August 2002 gab es mit der Eröffnung des ei-genen Salons einen weiteren Meilenstein in der Fir-mengeschichte. „Ich konnte meinen Traum direktneben meinem Elternhaus realisieren“, denkt Birgit

Kirschner an den Start zurück. „Im neuen Salonmacht uns die Arbeit natürlich doppelt so viel Freude.Und was gibt es Besseres, als mit Freude in die Arbeitzu gehen!Seit 2004 ist der Salon Birgit auch Mitglied in der Ge-meinschaft „Qualitäts-Handwerk Tirol“, 2008 wurdedem Salon für herausragende Leistungen sogar dasSilberzertifikat verliehen.„Es ist uns ein großes Anliegen, unseren Kunden stetsneueste Trends und Techniken zu bieten“, so die Fir-menchefin. Deshalb setze man stark auf das ThemaWeiterbildung.Bei der täglichen Arbeit kann Birgit Kirschner auf eineingespieltes Team bauen. Patricia Kofler ist bereitsseit ihrer Lehrzeit im Betrieb und eine „wertvolleStütze“, so die Firmenchefin. Seit zwei Jahren ist Jes-sica Granig aus Tösens im Team und überzeugt durchihr fachliches Können und Wissen.Bei der Produktauswahl schließlich geht Birgit Kirsch-

ner keine Kompromisse ein.„Um die schönen pfiffigen Trends und Techniken per-fekt umzusetzen, arbeiten wir mit Anwendungen derFirma Schwarzkopf. Egal, ob eine tolle Farbe mit Ef-fekten, oder eine natürliche Wellbewegung im Haar -mit Schwarzkopf kein Problem.“ Auch bei sehr emp-findlicher Kopfhaut gibt es sehr gute Alternativen.„Um das Haar gesund zu erhalten sind wir im Pfle-gebereich mit der Firma L’oreal/K’erastase gut bera-ten.“ Ob kraftloses, feines oder trockenes Haar, fürjeden ist etwas dabei.„Natürlich bleibt bei uns auch der Wunsch nach lan-gem, fülligem Haar nicht unerfüllt“, versichert BirgitKirschner. „Von der Firma Great Lengths, dem Spe-zialisten bei Haarverlängerung und Verdichtung, wer-den wir bestens unterstützt..“Was wäre die perfekte Frisur ohne ein schönes Make-up? Mit Alcina wird die Haut gepflegt und durch ak-tuelles Make-up noch strahlender gemacht.

Wir gratulieren recht herzlich zu der Auszeichnung!

unternehmen des monats

Birgit Kirschner hat vor 10 Jahren ihren eigenen Salon in Nauders eröffnet und ist Mitglied bei Qualität Tirol.

Salon Birgit in Nauders bietet seit zehnJahren „...mehr als Haare schneiden“!

Birgit Kirschner und Team danken den angeführten Firmen für die jahrelange gute Zusammenarbeit.

www.alcina.at

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