IMPULS Magazin

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d r o G e r i e

Aktuell

Rheuma und Co.

GeSuNDHe It

Fit bis ins hohe Alter

Aktuell

Geschenk-Ratgeber

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Attraktive Angebote

Faszination Parfum

Wissenswertes rund um Düfte

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INHALT

ÜBERSICHT

04 AKTUELL Rheuma und Co.

12 GESUNDHEIT Fit bis ins hohe Alter

16 CHECK-UP Stoffwechselspezialist Leber 20 AKTUELL Geschenk-Ideen

26 AMBIENTE Himmelsboten

28 RATGEBER Fragen Sie uns!

30 ERNÄHRUNG Zuckerfrei und dennoch süss

33 ELTERN & KIND So macht Basteln Spass

38 AKTUELL Stressfrei zum Weihnachtsfest

42 NATURHEILKRAFT Immer schön die Balance halten

48 PFLANZE DES MONATS Kraft aus Ginseng

52 SCHÖNHEIT Wellness zu Hause

58 MENSCHEN Engel auf Erden

AB SEITE 20

Geschenk-Ideen

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52Wellness zu Hause

Stressfrei zum Weihnachtsfest

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Rheuma und Co.

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AKTUELL

Rheuma & Co.Rheuma, Arthritis und Arthrose sind zwar drei unterschiedliche Erkran-

kungen, sie ähneln sich jedoch im Schmerzempfinden. In jedem Fall

spielen präventive Massnahmen und naturheilkundliche Begleittherapien

eine wichtige Rolle. T E X T : M E T A Z W E I F E L

H inter dem medizinischen Sammelbe-griff «Erkrankungen des rheumati-schen Formenkreises» verbergen sich

über 50 Beschwerdebilder. Im Überblick las-sen sich rheumatische Erkrankungen in drei Obergruppen unterteilen. • Rheumatoide Arthritis beginnt häufig mit schmerzhaften Entzündungen der Gelenk-haut an den kleinen Gelenken von Händen und Füssen. Später können Bewegungsein-schränkungen insbesondere am Morgen, läh-mende Müdigkeit und Antriebslosigkeit oder leichtes Fieber auftreten.• Weichteilrheumatismus macht sich mit Schmerzen an den Muskel- und Sehnenan-sätzen bemerkbar. Auch in diesem Fall gehö-ren oft Müdigkeit, aber ebenso Schlafstörun-gen oder Kopfschmerzen zum Krankheitsbild.• Degenerative Erkrankungen wie Arthrose sind Abnützungs- oder Verschleiss-Erschei-nungen, bei denen Knie- oder Hüftgelenke oder auch die Wirbelsäule betroffen sind.

Schmerzen und je nachdem starke Bewe-gungseinschränkungen sind kennzeichnend.

Häufig wird auch Gicht den rheumatischen Erkrankungen zugeordnet. Im Grunde geht es hier jedoch um eine Stoffwechselkrank-heit: Harnsäure-Kristalle bilden an den Ge-lenken Ablagerungen, die Entzündungspro-zesse hervorrufen. Was kann man gegen Rheuma & Co. unternehmen? Wir fragen Pe-ter Schacher, Inhaber der IMPULS Städtli Drogerie in Willisau.

Herr Schacher, können Sie Nahrungsergän-

zungsmittel empfehlen, die bei einer Rheuma-

veranlagung oder bei ersten Krankheitsanzei-

chen präventive Wirkung zeigen?

Aufgrund meiner Erfahrungen und der posi-tiven Rückmeldungen unserer Kundschaft kann ich mit Überzeugung auf das Krill-Öl verweisen. Die darin enthaltenen Omega-3-Fettsäuren mit ihrem Antioxidans Asta-

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Präventive Massnahmen und Bewegung sind bei rheumatischen Schmerzen wichtig.

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xanthin können unter anderem entzün-dungshemmend wirken, wenn auch entspre-chende klinische Studien noch fehlen. Ent-zündungshemmende Eigenschaften sind einerseits dann gefragt, wenn sich die Ge-lenkknorpel allmählich abnutzen, und ande-rerseits bei Arthritis. Bei diesem noch nicht vollständig erforschten Entzündungsprozess reagiert das Immunsystem falsch und greift das Gelenkgewebe an.

Vermutlich ist das Angebot an Krill-Öl relativ

gross, insbesondere auch im Internet?

So ist es, tatsächlich bestehen aber nicht un-wesentliche Qualitätsunterschiede. Deshalb lohnt sich die fachlich einwandfreie, sorgfäl-tige Kundenberatung.

Wann wirken bei einem Rheumaschub kühlende

und wann wärmende Anwendungen?

Die Wahl des Mittels hängt ganz davon ab, wie sich die Schmerzen manifestieren. Ist ein

Gelenk überhitzt oder schwellen bei einem Gichtanfall die Zehengelenke schmerzhaft an, bringen kühlende Umschläge Linderung. Bei rheumatischen Muskelschmerzen wie auch bei Rückenschmerzen hingegen emp-fehlen sich Wärmepflaster, welche die Durch-

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Bewusst bewegt

Der Slogan der Rheumaliga Schweiz heisst «Bewusst bewegt». Denn aktives Training fördert die Durchblu- tung, den Kreislauf und stärkt die Muskeln, Sehnen und Bänder, welche wiederum die Gelenke stützen.

Um herauszufinden, welcher Sport für die Gelenke der Richtige ist, gibt es unter www.mein-sport.ch einen einfachen Test der Rheumaliga. Zusätzliche Informationen über Bewegung und Sport für Rheu- mageplagte sind unter www.rheumaliga.ch > Rheu- ma > Mit Rheuma leben im Internet zu finden.

blutung anregen und auf diese Weise den Schmerz eindämmen. Im Übrigen sind auch

mehrere gut wirksame Salben und Gels im Angebot. Im Einzelfall muss abgeklärt wer-den, ob ein kühlender oder ein wärmender Effekt die richtige Wahl ist.

Was halten Sie von regelmässigen Entschla-

ckungs- und Entgiftungskuren bei Gicht und bei

rheumatischen Erkrankungen?

Derartige Massnahmen entlasten selbstver-ständlich den gesamten Organismus und können sich somit auch bei rheumatischen Erkrankungen günstig auswirken. Bedeut-sam sind eine ausgewogene, vollwertige Er-nährung und insbesondere bei Gicht das richtige Säure-Basen-Verhältnis. Ein Basen-pulver ist in diesem Fall das Mittel der Wahl. Bei rheumatischen Erkrankungen sind eben-so homöopathische Mittel und Schüssler-

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Peter SchacherDipl. Drogist HF und InhaberIMPULS Städtli Drogerie, Willisau

Salze eine gute Empfehlung, weil sie die Selbstheilungskräfte des Organismus anre-gen und fördern.

Herr Schacher, wir danken Ihnen für

Ihre Informationen.

Intensiver denn je beschäftigt sich die medi-zinische Forschung heute mit Themen, die mit der Lebensqualität von Rheumapatien-ten zu tun haben. So werden etwa Bereiche wie Sexualität und Rheuma oder die Vermei-dung von Schwangerschafts-Komplikationen

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Gelenkschmerzen?Die A. Vogel Atrosan Teufelskrallen- Tabletten können zur unterstützenden Behandlung von Schmerzen bei Ver-schleisserscheinungen des Bewe-gungsapparates, zum Beispiel bei Arthrose, verwendet wer-den.

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bei Rheumapatientinnen in die Forschung einbezogen. Neueren Datums ist auch die These, dass eine sorgfältige Ausheilung von Infektionskrankheiten dazu beiträgt, dass rheumatische Folgeerkrankungen vermieden werden. ‹

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Ob kühlende oder wärmende Salben und Gels sinnvoll sind,hängt davon ab, wie sich die Schmerzen manifistieren.

IMPULS empfiehlt

IMPULS Krill-Öl-Kapseln: Diese Krill-Öl-Kapseln sind reich an wertvollen Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien mit entzündungshemmenden Eigen-schaften. Die Erfahrung zeigt deren positiven Einfluss auf Gelenke und Gelenkknorpel.

Pernaton Classic: Der natürliche Original-Perna-Extrakt in Pernaton Grünlippmuschel-Kapseln leistet als Nahrungsergänzung wirkungsvolle Unterstützung für die Gelenke und kann präventiv eingenommen werden.

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Voltaren Dolo Emulgel: Das kühlende Emulgel zur lokalen Behandlung von Schmerz, Entzündung und Schwellung bei Sport- und Unfallverletzungen ist leicht aufzutragen und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Auch als Voltaren Dolo forte Emulgel erhältlich. Bitte lesen Sie

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Flector EP Tissugel Pflaster: Das flexible, selbst-haftende Pflaster, das als Wirksubstanz Diclofenac enthält, weist schmerzstillende und entzündungs-hemmende Eigenschaften auf. Sie eignen sich zur lokalen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.

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GESUNDHE IT

Fit bis ins hohe AlterNoch nie waren Seniorinnen und Senioren so fit wie heute. Wer physisch und

psychisch bis ins hohe Alter in Form bleiben will, kann einiges dafür tun.

Neben Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung sind auch Stärkungs-

mittel ein bewährtes Rezept. T E X T : Y V O N N E S C H Ö N E

Bei geistiger und körperlicher Gesund-heit 100 Jahre alt werden? Wer träumt nicht davon! In unseren Breiten wer-

den in den nächsten Jahren immer mehr Menschen ihren hundertsten Geburtstag er-leben und dabei relativ «zwäg» sein. Das ist einerseits ein Geschenk der Gene, anderer-seits spielt auch der Lebensstil eine wichtige Rolle. Um also gesund älter zu werden, sollte man schon früh auf eine gesunde Lebenswei-se achten. Das A und O dafür ist eine ausge-wogene Ernährung – dazu gehören unter an-derem genügend Gemüse und Obst, ausreichend Ballaststoffe, Eiweisse, gesunde Fette und Kohlenhydrate. So kommt der Kör-per zu Nährstoffen, Vitaminen und Minerali-en, wie Calcium und Vitamin D, das die Auf-

nahme von Calcium fördert, welches im Alter besonders wichtig ist. Besteht die Gefahr, dass man mit der Ernährung alleine den Be-darf nicht decken kann, stehen ergänzend eine ganze Reihe spezifische Multivitamin-Präparate zur Verfügung.

Trinken nicht vergessen

Um gesund zu bleiben, braucht es auch reich-lich Flüssigkeit – ideal sind eineinhalb bis zwei Liter Wasser oder ungesüsster Tee täg-lich. Das gilt insbesondere für ältere Men-schen, die oft kaum mehr Durst verspüren. Ein trügerisches Gefühl, denn selbst wenn der Körper die entsprechenden Signale nicht mehr aussendet, benötigt er viel Flüssigkeit. Oft haben ältere Menschen aber nicht nur mit

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dem Durstgefühl ein Problem, sondern auch mit dem Appetit. Wer alleine lebt, muss bei-spielsweise meist alleine essen, was weder Spass macht, noch gemütlich ist. Zudem nimmt die Fähigkeit, Geschmack zu empfin-den, mit zunehmendem Alter ab, weil sich die Geschmacksknospen im Mund zurückbilden. Schlechte Augen machen das Essen ebenfalls nicht einfacher, denn wer «gluschtige» Spei-sen nicht mehr gut sieht, dem läuft auch das Wasser nicht im Mund zusammen.

Natürliche Appetitanreger sind Gewürze wie Chili, Curry, Ingwer, Kümmel, Paprika, Pi-ment oder Pfeffer. Aber auch Fleischbrühe so-wie Aperitifs machen Lust auf das Essen. Fra-gen Sie zudem in Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke nach Präparaten, welche den Appe-tit anregen, wie zum Beispiel Schüssler-Salze oder spagyrische Sprays.

Fit und munter dank Stärkungsmitteln

Die Naturapotheke trägt mit einer Vielzahl von Stärkungsmitteln wesentlich zum Wohl-befinden in der zweiten Lebenshälfte bei. Zu den effektivsten gehören jene, die Ginseng oder Ginkgo enthalten. Ginseng ist eine altbe-währte Heilpflanze zur geistigen und körper-lichen Leistungssteigerung. Sie kommt auch bei Konzentrationsschwäche, in der Rekonva-leszenz sowie bei Erschöpfungs- und Schwä-chezuständen zum Einsatz. Ähnliche Wirkun-gen sind von Ginkgo bekannt. Er verbessert die Durchblutung des Gehirns, die geistige Leistungsfähigkeit und die Konzentrationsfä-higkeit. Zudem soll er das Fortschreiten von Demenz und Alzheimer verlangsamen. Darü-ber hinaus wirkt Ginkgo den schädlichen frei-

en Radikalen entgegen. Ein Spagyrik-Spray mit Ginkgo hilft unterstützend bei Unruhezu-ständen, Konzentrationsmangel und Vergess-

GESUNDHE IT

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IMPULS empfiehlt

IMPULS Stärkungsdragees: Die Kombination von Ginseng-, Knoblauch-, Ginkgo- und Weissdorn-Extrakt kann bei Vergesslichkeit, Nachlassen der Leistungsfähigkeit und Schwindelgefühl helfen.Iromedica AG, 9014 St. Gallen

Dynamisan forte: Das Aminosäure-Präparat ver-bessert die Leistungsfähigkeit, das allgemeine Wohl-befinden sowie das Gedächtnis und die Merkfähig-keit. Novartis Consumer Health Schweiz AG, 6343 Rotkreuz

Tebofortin intens: Der Spezialextrakt Ginkgo EGb 761 in Tebofortin soll die Durchblutung und so die Sauerstoffversorgung der Gewebezellen verbessern. Darum kann Tebofortin intens bei Konzentrations-mangel, Vergesslichkeit oder Schwindelgefühlen verwendet werden. Schwabe Pharma AG, 6403 Küss-

nacht am Rigi

Supradyn vital 50+: Das Multivitamin-Präparat mit Ginseng wird den veränderten Nährstoffbedürfnissen von Erwachsenen ab 50 gerecht. Es unterstützt sowohl die geistige als auch die körperliche Vitalität. Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich

Fortevital: Kapseln oder Tonikum dieses Stärkungs-mittels decken den täglichen Vitamin- und Mineral-stoffbedarf ab und verbessern mit Ginkgo und Gin-seng die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit.Schaer Pharma Group, 4452 Itingen

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lichkeit. Er lindert auch Schwindel und kann gegen Kopfschmerzen eingesetzt werden.

Körper und Gehirn trainieren

Um sich bis ins hohe Alter rundum wohlzu-fühlen, gilt es, physisch und psychisch aktiv zu bleiben. Bei der körperlichen Betätigung ist aber nicht Höchstleistung gefragt, sondern Kontinuität. Am besten bewegt man sich täg-lich, mindestens aber dreimal wöchentlich 45 Minuten beispielsweise mit Spazieren, Wan-dern, Velofahren, Schwimmen, Aquajogging oder Tanzen. Tanzen steigert übrigens nicht nur Fitness und Beweglichkeit, es trägt auch zur Lebensfreude bei und ist erst noch ein pri-

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ma Gehirntraining. Bei Walzer, Tango und Cha-Cha-Cha werden nämlich auch der Gleichgewichtssinn sowie die Koordinations-, Merk- und Aufnahmefähigkeit geschult. Um die grauen Zellen in Schwung zu halten, hel-fen indes auch Kreuzworträtsel, Sudoku, Ge-dächtnistrainings oder das Lesen von Zeitun-gen und Büchern.

Für Fragen zu einem gesunden Lebensstil steht man Ihnen in Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke gerne zur Verfügung. Lassen Sie sich auch über geeignete Stärkungsmittel be-raten, sei es für Sie selbst oder für Angehörige. Schön verpackt sind Stärkungsmittel übri-gens auch ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk, insbesondere für ältere Menschen. ‹

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CHECK-UP

Stoffwechsel- spezialist LeberDie Leber stellt, salopp gesagt, eine Kombination aus Chemielabor,

Steuerungsorgan für den Stoffwechsel, Vorratsspeicher und Ent-

sorgungsanlage dar. Dieses lebenswichtige Organ hat eine hohe

Leistungsbereitschaft. Störungen können jedoch die Gesundheit

der Leber ernsthaft beeinträchtigen. T E X T : M E T A Z W E I F E L

Tritt bei jemandem eine Gelbfärbung von Augen und Haut auf, weiss man, dass die Leber leidet und ihre Entgif-

tungsfunktion gestört ist. Ob alkoholische Leberkrankheit oder die sehr häufig viral be-dingten Leberentzündungen wie Hepatitis B oder C oder andere Formen der Leberent-zündung: Meist geht die Erkrankung mit ei-ner Narben- und Faserbildung einher. Im Endstadium, der Leberzirrhose, wird das Or-gan sozusagen von innen her zerstört.

Wie werden Lebererkrankungen festgestellt und wie kann man die Leber in ihren Funkti-onen unterstützen? Wir fragen Dr. Klaus Wehr aus Zürich. Er ist Facharzt für Magen-Darm-Krankheiten, überdies Spezialarzt

FMH für Lebererkrankungen und er bietet in seiner Lebersprechstunde umfassende Abklä-rung an.

Herr Dr. Wehr, weshalb ist in

jüngster Zeit das Thema «Volks-

krankheit Fettleber» als Risikofak-

tor für Diabetes oder Herzinfarkt

in den Vordergrund gerückt?

Grundsätzlich umfasst die medizinische Auf-listung von möglichen Ursachen für Leber-schädigungen Abertausende von Hinweisen. In letzter Zeit ist allgemein die Einsicht ge-wachsen, dass sich während mehrerer Jahre kleinere Defekte summieren und schliesslich in der Leber einen grossen Schaden verursa-chen können. Die Fettleber stellt jedoch nicht

Stoffwechsel- spezialist Leber

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tolia

IMPULS empfiehlt

• Trinken Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser oder zuckerfreien Kräutertee und geniessen Sie Alkohol nur in geringen Mengen.

• Achten Sie auf eine Ernährung mit gesunden Omega-3-Fettsäuren z.B. aus Raps- oder Oliven-Öl. Reduzieren Sie hingegen Fette mit gesättigten Fett-säuren, wie sie in der Regel in tierischen Lebens-mitteln vorkommen, sowie Trans-Fettsäuren, welche durch die industrielle Fetthärtung sowie durch hohes Erhitzen von Pflanzenölen entstehen.

• Mariendistel-Präparate beinhalten den Wirkstoff Silymarin, der die Leberzellen in ihrer Funktion und Regeneration unterstützt.

• Bitterstoffe fördern den Gallefluss, was die Fett-verdauung und die Ausscheidung von Stoffwechsel-Abfallprodukten der Leber unterstützt.

• Wer cholesterinsenkende Medikamente einnehmen muss, sollte eine Nahrungsergänzung mit Coenzym Q10 in Betracht ziehen. Q10 benötigt die Leber für ihre Stoffwechselarbeit in ausreichender Menge.

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etwa das grösste Risiko für Diabetes oder Herzinfarkt dar, es ist genau umgekehrt: Die Fettleber ist ein Symptom z.B. für das Vor-handensein von Diabetes oder erhöhten Blut-fettwerten. Man unterscheidet zwischen der nichtalkoholischen Fettleber und jener Fettle-ber, die durch überhöhte Zufuhr von Alkohol entstanden ist.

Wie man den auch für den Laien einfach ver-

ständlichen Darstellungen auf Ihrer Homepage

www.gastropraxis-wehr.ch/lebersprechstunde

entnehmen kann, ist beim Auftreten von Be-

schwerden die Erkrankung der Leber meist

schon bedrohlich in Gang. Heisst dies, dass

man die Leberwerte, zumindest vom mittleren

Lebensalter an, in regelmässigen Check-ups

vom Hausarzt prüfen lassen sollte?

Ohne mich auf eine bestimmte Altersgrenze festlegen zu wollen, sollte eine jährliche Kon-trolle der grundlegenden Körperwerte beim Hausarzt erfolgen. Dazu gehören ein Blutbild, die Nierenwerte und – ganz wichtig – die Le-berwerte. Alles, was durch den Magen-Darm-Trakt in den Körper gelangt, wird ja zunächst von der Leber bearbeitet – also auch Medika-mente, deren Anzahl im höheren Lebensalter meist zunimmt. Unsere Leber ist sehr kräftig, sie leistet viel und kann bei unserer Geburt achtmal mehr arbeiten, als sie im späteren Le-ben maximal leisten muss. Mit der Zeit ver-ringert sich jedoch ihre Leistungsfähigkeit ähnlich wie diejenige eines Autoreifens.

Wie verläuft die Abklärung einer Lebererkran-

kung, nachdem die Leberwerte ein Alarmsignal

gegeben haben?

Das Verfahren ist ziemlich unspektakulär, es ist keine schmerzhafte Angelegenheit. Zu-nächst wird in der Anamnese die individuelle

Krankengeschichte ermittelt. Zur weiteren Abklärung gehört ein Ultraschall des Bauch-raumes. Der Ultraschall ermöglicht unter an-derem die Diagnose von Gallenstein oder Gallenstau, die an der Erkrankung beteiligt sein können. Ferner ist in speziellen Zentren, wie bei uns, schmerzfrei das Ausmass einer Leberfibrose, die Vernarbungen an der Leber, zu ermitteln.

Sind Bitterstoffe oder auch Entschlackungsku-

ren geeignete Präventivmassnahmen gegen Le-

bererkrankungen?

Medizinisch ist nicht sicher nachweisbar, dass Bitterstoffe oder Entschlackung für die Leber heilsam sind. Nachweisbar ist die Wirkung ei-ner einzigen Heilpflanze, das ist die Marien-distel. Auf dem freien Markt werden bekannt-lich pflanzliche Heilmittel aller Art angeboten, die je nachdem alles andere als heilsam sind – so gibt es auch welche, die Leberentzündun-gen hervorrufen können. Fachliche Beratung ist deshalb unerlässlich.

Die Regenerationsfähigkeit der Leber ist be-

achtlich, aber vor allem im hohen Lebensalter

nicht mehr optimal. Wie kann man die Funkti-

onsfähigkeit der Leber unterstützen?

In vier von zehn Fällen ist die Lebererkran-kung auf die toxischen Einwirkungen des Al-kohols zurückzuführen. 60 Prozent der Le-bererkrankungen haben jedoch ganz andere Ursachen – solche mit exotischen Namen wie Hämochromatose, Morbus Wilson usw. Wenn wir der Leber Gutes tun wollen, müssen wir die Zufuhr von toxischen Elementen so nied-rig wie möglich halten.

Herr Dr. Wehr, wir danken Ihnen für

dieses Gespräch. ‹

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Entfernen Sie das Wachs mit einem leicht er-wärmten Bügeleisen und Fliess- oder Haus-haltspapier. Damit keine Flecken zurückblei-ben, lohnt eine Nachbehandlung mit dem Fleckenteufel Nr. 9 von Dr. Beckmann. Er ent-fernt neben Wachs auch Teer und Schmieröl und ist dabei schonend zum Gewebe. Es empfiehlt sich, den Teppich an einer verdeck-ten Stelle auf Farbechtheit zu prüfen.

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Lukas ZoggDipl. Drogist HF und InhaberIMPULS Drogerie Bischofszell

Eine IMPULS Drogerie/Apotheke

in Ihrer Nähe finden Sie auf:

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Wir freuen uns auf Ihre Frage

Senden Sie uns Ihre Frage per Post an

IMPULS Management AG, Binzstrasse 38,

8045 Zürich oder per E-Mail an

[email protected]

Mein Haar ist matt geworden,

seit ich schwanger bin. Was

kann ich tun?

Die Inhaltsstoffe auf natürlicher Basis erlauben eine Behandlung mit Priorin N auch in der Schwangerschaft. Sie sollten aber Ihren Frau-enarzt über die Einnahme informieren, da Sie Priorin als Kur über einen Zeitraum von etwa drei Monaten einnehmen sollten. Verwenden Sie zur Haarpflege ein mildes Shampoo wie das Ei-Öl-Glanz-Shampoo von Rausch. Es spendet dem Haar Feuchtigkeit und Glanz mit naturrei-nem Lecithin und Weizenkeim-Öl. Auch der Weizenkeim Nähr-Balsam von Rausch ist bei mattem, sprödem Haar ein sicherer Wert.

Trockene Haut ist meist der Grund für rote, raue Hände. Hier hat sich folgendes Drei-Stu-fen-Programm bewährt. Cremen Sie tagsüber die Hände mehrmals mit der IMPULS Hand-creme ein. Nachts eignen sich die Inhaltsstoffe der Hand Cream Night Repair von Rausch zur Pflege von trockener Haut. Tragen Sie die Handcreme grosszügig auf und ziehen Sie leichte Baumwollhandschuhe an. So kann die Pflege lange einwirken und landet nicht auf der Bettwäsche. Ergänzen Sie das Hautpflegepro-gramm von innen mit Nachtkerzen-Öl. In Kap-seln angeboten hilft es, die natürlichen Feuchtigkeitsbarrieren der Haut zu erhalten.

Womit kann ich die Hände

pflegen, damit sie nicht

rot und rau werden?

Rasieren Sie diese Haare keinesfalls! Für sol-che Fälle besser geeignet sind die Kaltwachs-streifen für das Gesicht von Veet. Drücken Sie einfach einen Streifen auf die Hautstelle und ziehen Sie ihn mit einer raschen Bewegung ab. Die Haut bleibt damit bis zu vier Wochen «haarfrei».

Gibt es eine Möglichkeit, hart-

näckige Haare am Kinn dauer-

hafter zu entfernen?

ERNÄHRUNG

Zuckerfrei und dennoch süss

Wer hat es «erfunden»? Ein Schwei-zer. Der Tessiner Botaniker Bertoni erforschte 1888 erstmals nach wis-

senschaftlichen Kriterien die Pflanze Stevia rebaudiana. Der aus dem Bleniotal nach Para-guay ausgewanderte Wissenschaftler konnte sich auf die Erfahrungen der Ureinwohner beziehen, die Stevia zu medizinischen Zwe-cken und als Süssstoff verwendeten. Eine fro-he Kunde für alle Diabetiker, insbesondere jene, die zur süssen Fraktion gehören.

Anna Hauser (Name geändert), 45, ist Diabe-tikerin und hat sich zur Stevia Expertin ent-wickelt. «Ich verwende hauptsächlich Stevia Granulat, habe aber beim Kochen und Ba-

cken auch gute Erfahrungen mit Stevia Pul-ver gemacht. Warme Getränke süsse ich mit Tabs oder mit Stevia Tropfen. Rasch habe ich begriffen, dass man Stevia zurückhaltend do-sieren muss, weil sonst ein leicht bitterer Ge-schmack entsteht. Es lohnt sich übrigens auch für erfahrene Hobby-Bäckerinnen, übers Internet oder dank eines Fachbuchs Stevia Rezepte kennenzulernen. Ganz stolz bin ich, dass es mir gelungen ist, erstklassige Konfitüre herzustellen, mit Stevia und einem zuckerfreien Geliermittel.»

Bonbons, Lutscher, Kaugummi

Wer seine Zähne vor Karies schützen will und aus gesundheitlichen Gründen oder aus Ein-

Wir sind eine überzuckerte Gesellschaft. Früh schon werden die

Geschmacksnerven unzähliger Kleinkinder auf «süss» programmiert.

Obwohl bekannt ist, dass damit Übergewicht und entsprechende

Folgeerkrankungen begünstigt werden und den Zähnen geschadet

wird. Nur gut, dass es süsse Alternativen gibt. T E X T : M E T A Z W E I F E L

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sicht auf Fabrikzucker verzichtet, wird gerne zu Bonbons, Lutschern oder Kaugummi grei-fen, die ihre angenehme Süsse Stevia oder aber Birkenzucker verdanken. Birkenzucker, der wie Stevia einen breiten Anwendungsbe-reich bieten kann, wird hauptsächlich aus den nährstoffreichen Fasern der finnischen Birke gewonnen. Es geht also auch hier um ein spe-zifisches Naturprodukt mit tiefem Kalorien-gehalt und hohem gesundheitlichem und ku-linarischem Nutzwert. Damit Sie sich bei der Anwendung von Xylit oder Stevia nicht ver-tun, lassen Sie sich in Ihrer IMPULS Droge-rie/Apotheke beraten, welches Produkt sich für Ihre Anwendung am besten eignet. ‹

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Schokoladekugeln für den Weihnachtsteller

Schokoladekugeln lassen sich auch von Kinderhän-den ohne viel Aufwand herstellen und eignen sich gut zum Verschenken.

Zutaten100 g schwarze Schokolade1 Ei40 g Stevia Granulat2 Esslöffel Schokoladepulvereinige Tropfen Kirsch- oder Rum-Aroma300 gemahlene Haselnüsse2 Eiweiss

ZubereitungSchokolade im Wasserbad schmelzen. Das ganze Ei schaumig schlagen und mit Stevia Granulat, Schoko-ladepulver, Aroma, Nüssen und der geschmolzenen Schokolade mischen. Die zwei Eiweiss steif schlagen und vorsichtig unter die Masse ziehen. Den Teig min-destens eine Stunde ruhen lassen. Kleine Kugeln (et-wa 2 cm Durchmesser) formen und auf ein mit Back-papier belegtes Blech legen. Bei 150 Grad ungefähr 10 Minuten backen. En Guete.

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So macht Basteln Spass

Sabine und Björn sitzen seit Stunden am Kindertisch und malen. Malen im Akkord. Jedes der Kinder soll für Gotti

und Götti einen Kalender mit zwölf Monats-blättern bemalen. Die Ideen gehen den 5-

und 7-jährigen Knirpsen langsam aus, die Geduld sowieso. Selbst gebastelte Weih-nachtsgeschenke von Kindern freuen die Grosseltern, Gotti und Götti sehr, vor allem, wenn man sie im Alltag brauchen kann. Doch

Selbst gemachte Geschenke von Kindern machen Freude, vor allem,

wenn sie im Alltag verwendbar sind. Damit die kleinen Bastler Spass

beim Herstellen haben, braucht es eine gute Vorbereitung. Ideen für

tolle Geschenke gibt es viele. T E X T : C A R O L I N E D O K A

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ELTERN UND K IND

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die Präsente sollen den Kleinen beim Herstel-len Spass machen. Schwierig ist es nicht, Kin-der sind fürs Basteln zu begeistern, wenn man ein paar Dinge beachtet.

Gute Vorbereitung

Der Schwierigkeitsgrad beim Herstellen eines Geschenks soll dem Alter des Kindes ange-passt sein. Er darf das Kind nicht überfor-dern, kann aber ruhig eine kleine Herausfor-derung beinhalten, damit keine Langeweile aufkommt. Bei Kniffligem ist meist Hilfe von der Person willkommen, die das Bastelaben-teuer begleitet. Denn wer mit Kindern bas-teln will, muss sich Zeit nehmen und sich ganz auf das Abenteuer einlassen. Dazu ge-hört auch die Vorbereitung: sich von Bastel-büchern oder im Internet von den vielen tol-len Bastelvorschlägen inspirieren lassen, das geeignete Geschenk auswählen, die Materia-lien wie Seifenflocken, ätherische Öle, Stoff-farben einkaufen und auf einem geräumigen Arbeitsplatz, der gut gegen «Unfälle» wie umkippende Farbtöpfchen oder Leimspritzer geschützt ist, vorbereiten. Kleine Aufgaben, wie Wasser für die Pinsel bereitstellen, kön-nen auch die Kinder übernehmen. Dann kann mit Basteln begonnen werden. Doch ein Marathon soll daraus nicht werden: Genauso wichtig wie der Schwierigkeitsgrad ist die Dauer des Herstellens, auch sie soll entspre-chend dem Alter des Kindes variieren: Kann sich ein Vierjähriger nur kurze Zeit ins Bas-telwerk vertiefen, so mag sich ein Zehnjähri-ger um einiges länger mit Begeisterung dem

Basteln hingeben. Und wenn man das Bastel-objekt nach dem Kriterium auswählt, ob ein Kind gerne kleckst oder lieber «sauber» bleibt, macht das Werkeln in der Weihnachts-manufaktur richtig Spass.

Seifen, Antistress-Bälle und mehr

Björn und Sabine lieben es, die Materialien mit Händen zu greifen. So sind sie von der Seifenherstellung, für die ihnen die Mama Seifenflocken, duftendes Mandel-Öl, ätheri-sche Öle und bunte Lebensmittelfarben be-reitgestellt hat, begeistert. Sie kneten und for-men die Seifenmasse mit Eifer, stechen mit Guetsli-Förmchen aus und verpacken die Sei-fen in Klarsichtsäckchen. Die Herstellung dauert eine halbe Stunde. Für Bade-Fizzies braucht es rund zwei Stunden und bereits die Vorstellung, wie die hübschen Würfel lustig im Badewasser der Gotte sprudeln, macht Spass.

Ein schnelles Bastelergebnis liefert das Her-stellen von Antistress-Bällen. Etwas Sand in einen Luftballon füllen, stramm verknoten, einen zweiten Ballon darüberstülpen, verzie-ren – fertig ist das Antistress-Spielzeug für

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Bastelanleitung aus Ihrer IMPULS

Eine Anleitung und die Rezepte zu den im Artikel erwähnten Seifen und Bade-Fizzies erhalten Sie in Ihrer IMPULS kostenlos. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Besuch bei uns danach.

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den beruflich stark engagierten Götti. Björn und Sabine basteln gleich mehrere Anti-stress-Bälle und jonglieren damit, bevor sie die bunten Kugeln weihnachtlich verpacken. Vielleicht ist der Götti aber nicht gestresst, sondern kocht gerne. Dann freut er sich be-stimmt über eine Mischung für ein Linsen-curry mit ausgewählten Zutaten, die Mama vorab bereitgelegt hat und die die Kinder nun nach Lust und Laune kombinieren und in hübsche Klarsichtbeutel abfüllen. Das Rezept auf ein Kärtchen geschrieben und mit dem Weihnachtsschnürchen am Säcklein festge-macht, fertig ist das Gourmet-Geschenk. Wetten, dass es im nächsten Jahr auf der Wunschliste vom Götti steht?

Für Kochfans etwa macht auch ein Geschirr-tuch als Geschenk Sinn – und auch kleinen

Kindern beim Verzieren Spass. Mit dem Pin-sel die Füsschen oder Händchen mit Stoff-farbe reichlich bemalen, das kitzelt schon mal lustig. Jetzt einen kräftigen Abdruck auf den Stoff und fertig ist die Herstellung des per-sönlich geprägten Geschenks. Neben kleinen machen sich auch grosse Abdrücke in ver-schiedenen Farben gut. Nicht vergessen, dass es ein wenig Zeit und Geduld braucht, her-nach die Hände und Füsse der Kinder von der Farbe zu reinigen.

Mit der richtigen Planung und Vorbereitung sind praktische, selbst gebastelte Weihnachts-geschenke nicht nur für die Beschenkten eine Freude. Die Herstellung macht auch den Kin-dern Spass. «Das han i sälber gmacht», dür-fen sie mit Stolz verkünden, wenn das Päckli überreicht wird. ‹

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AKTUELL

Stressfrei zum Weihnachtsfest

Guetsli backen, Freunde einladen, Geschenke basteln – viele Frauen

betreiben in der Adventszeit grossen Aufwand, um allen Weihnachts-

freude ins Herz zu zaubern. Dabei ist für eine stressfreie Weihnachtszeit

weniger oft mehr. T E X T : C A R O L I N E D O K A

Früher, da freute sie sich auf Weihnach-ten wie ein Kind. Hatte Wochen vor dem grossen Fest schon dieses Flattern

im Bauch, als sei sie verliebt. Verliebt in diese Zeit der Besinnlichkeit und der Vorfreude. Andrea W. kennt das Gefühl von damals, als sie in der Vorweihnachtszeit alles gab: unzäh-lige Sorten Guetsli buk, liebevoll Geschenke bastelte, das Haus üppig dekorierte, Freunde zum Adventstee einlud und den Kindern abends eine extra Weihnachtsgeschichte er-zählte. Sie war die Fee, die für alle eine wun-derschöne Weihnachtsstimmung zauberte. Und das mit Begeisterung.

Doch in den letzten Jahren wollte die Freude einfach nicht aufkommen. Im Gegenteil. Je

näher die Adventszeit rückte, desto mehr wurde Andrea W. von Unruhe ergriffen. Zum obligaten Weihnachtszauber kam die viele Arbeit im Büro, die Weihnachtsessen mit Ge-schäftskollegen und dem Volleyballverein, Theateraufführungen der Kinder, die Ver-wandtschaft, die es an Weihnachten mit ei-nem Festmenü zu bewirten galt. Im Alltag re-agierte sie gereizt auf die Kinder, mochte in der Stadt die vielen Leute nicht ertragen und bekam das heulende Elend, wenn sie in den Gassen einen Chor «Stille Nacht» singen hör-te. «Alles wurde mir zu viel, ich hatte Angst, die Anforderungen, die ich mir selber stellte, nicht zu schaffen, fand kaum noch Schlaf», erzählt die 41-Jährige. Weihnachtsfreude spürte sie längst keine mehr. Anstatt Advents-

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kerzen sah Andrea W. Alarmlampen leuchten – zum Glück.

Mehr Last als Lust

«Ich begriff, dass ich mich überforderte mit meinem Anspruch, allen und mir selbst Weihnachtsfreude ins Herz zu zaubern», sagt die Mutter zweier Teenager. «Und so besann ich mich auf das banale, aber so wahre Sprichwort ‹Weniger ist mehr›.» Angefangen bei den Geschenken kauft sie heute mit Liebe ausgesuchte Kleinigkeiten. Reduziert Einla-dungen zu Tee und Weihnachtsessen auf ein Minimum. Lässt die Kinder das Haus schmü-cken und platziert selbst nur ein paar schöne

Kerzen für weihnachtliches Licht. «Guetsli backe ich höchstens noch meine Lieblings-sorte, denn man wird sowieso von allen Sei-ten mit Weihnachtsgebäck beschenkt», schmunzelt sie. Im Geschäft hilft akkurate Planung: Wichtiges von Unwichtigem tren-nen und gewisse Dinge auf die Nachweih-nachtszeit verlegen. Andrea W. gönnt sich auch öfter eine Pause mit einem beruhigen-den Tee. Und kommt doch einmal Stress auf, dann legt sie Zeigefinger und Daumen auf die Stirnhöcker, die andere Hand flach auf den Hinterkopf, verharrt einige Minuten und spürt, wie Ruhe einkehrt. «Ich habe mir ein paar Übungen gegen Stress und für mehr

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Es hilft, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und gewisse Dinge auf die Nachweihnachtszeit zu verschieben.

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Ruhe zeigen lassen», sagt sie, «und abends gönne ich mir ein Entspannungsbad mit ei-ner Duftlampe mit Lavendel-Öl und Musik.»

Gereiztheit und das Gefühl von Stress vor Weihnachten sind verschwunden. Andrea W. kann es wieder geniessen, wenn sie in der Stadt Strassenmusiker Weihnachtslieder spielen hört. Sie spürt wieder dieses vorweih-nachtliche Kribbeln im Bauch, das sie viele Jahre vermisste. Und auf Weihnachten freut sie sich so richtig: Die Geschenke liegen be-reit, um das Menü kümmern sich die Kinder mit Hingabe und den Weihnachtsbaum – ja, den schmückt bestimmt das Christkind. ‹

IMPULS empfiehlt

Sidroga Schlaf- und Nerventee: Der Mischung aus Hopfen, Melisse, Orangenblüten, Baldrian und Minze werden traditionsgemäss entspannende, beruhi-gende und schlaffördernde Eigenschaften zuge-schrieben. Vom Sidroga Schlaf- und Nerventee kann bis zu fünfmal täglich eine Tasse getrunken werden. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Sidroga AG, 4310

Rheinfelden

Zeller Entspannung Filmtabletten: Bei nervösen Spannungszuständen und Unruhe bringen die Wirk-stoffe aus Pestwurz, Baldrian, Passionsblume und Melisse in den Filmtabletten von Zeller Entspannung wieder mehr Gelassenheit in den Alltag und in stres-sige Situationen. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.

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Vitango: Trockenextrakt aus Rhodiola-rosea-Wurzel und -Wurzelstock ist ein Arzneimittel, das traditionell zur Linderung von Symptomen wie Müdigkeit, Er- schöpfung, Reizbarkeit oder Anspannung einge-setzt wird. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Schwabe

Pharma AG, 6403 Küssnacht am Rigi

Weleda Lavendel Entspannungsbad: Der Duft des echten ätherischen Lavendel-Öls lässt Ihren Körper völlig entspannen und beruhigt die Sinne. Diese ausgleichende Wirkung unterstützt einen gesunden Schlaf und kann helfen, das Innere nach einem stresserfüllten Tag auszubalancieren.

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NATURHE ILKRAFT

Immer schön die Balance haltenZu viel Säure in unserem Körper macht krank. Ist der Säure-Basen-Haus-

halt aus dem Gleichgewicht, können als Folge davon beispielsweise

Haarausfall, Karies, Magenprobleme oder Stimmungsschwankungen

auftreten. Doch das muss nicht sein. T E X T : Y V O N N E S C H Ö N E

Der menschliche Körper weist einen hohen Wasseranteil auf. Er macht un-gefähr 60 Prozent des Gewichts eines

Erwachsenen aus und befindet sich in den Flüssigkeiten innerhalb und ausserhalb der Zellen. In allen Flüssigkeiten unseres Körpers finden sich sowohl Säuren als auch Basen. Diese entstehen durch Stoffwechselvorgänge in den Zellen und werden zudem über die Nahrung aufgenommen. Säuren sind zwar le-bensnotwendig, doch fast überall in unserem Körper herrscht ein neutrales oder leicht ba-sisches Milieu. Es gibt nur zwei Orte, an wel-chen die Säuren dominieren: der Magen, wo Säure für die Verdauung benötigt wird, und die Haut, deren saures Milieu vor äusseren Keimen schützt.

Mittels Ausgleichssystemen und Ausschei-dungsmechanismen sorgt der Körper fort-

während für ein Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen. Nehmen aber die Säuren überhand, kann es zu Problemen kommen. Typische Folgen einer Übersäuerung sind brüchige Nägel, Hautleiden, stumpfes Haar, Haarausfall, Mundgeruch sowie Cellulite. Auch können zum Beispiel Karies, Pilzinfek-tionen, Magenbeschwerden, Gicht, Osteopo-rose, rheumatische Erkrankungen sowie Stö-rungen des vegetativen Nervensystems die Folge einer Übersäuerung sein.

Effiziente Mittel gegen Übersäuerung

Aufschluss über den Zustand des Säure-Ba-sen-Haushalts geben der pH-Wert im Blut, Speichel und Urin. Stress, Lärm, unausgewo-gene Ernährung, industriell verarbeitete Nahrungsmittel, Kaffee, Alkohol und Ziga-retten tragen dazu bei, dass die Säure-Basen-Balance auf die saure Seite kippt. Um die

Sind Sie sauer?

In Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke können Sie kostenlos einen Test zur Ermittlung Ihres Säure-Basen-Status beziehen. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Besuch danach.

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Rennie® hilft bei MagenbrennenBitte lesen Sie die Packungsbeilagen.

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Goht’s em Mage nid guet?

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Übersäuerung des Körpers wieder zu norma-lisieren, erhalten die Betroffenen auf sie zugeschnittene Ernährungspläne sowie basische Pulver und Präparate. Aus natur-heilkundlicher Sicht empfehlen sich bei ei-nem Säure-Basen-Ungleichgewicht zudem folgende Therapien:

• Das Basenfasten, bei welchem eine Zeit lang alle säurebildenden Nahrungsmittel weggelassen werden. • Die gezielte Einnahme von Vitamin- und Mineralstoff-Präparaten.• Die Verwendung von basischer Körperpfle- ge und Kosmetik, welche die Säureausleitung über die Haut unterstützt.• Ausleitungstherapien wie zum Beispiel manuelle Lymphdrainage.

Lebensmittel-Gruppen

Für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt braucht es eine gesunde und ausge-wogene Ernährung. Dabei gilt es zu beachten, dass Nahrungsmittel in vier Gruppen einge-teilt werden können: in Basenlieferanten, die mehr Basen als Säuren enthalten, und in Säu-relieferanten, die einen Überschuss an sauren Mineralstoffen bringen. Ausserdem in Säure-erzeuger, die selbst keine Träger von Säuren sind, bei deren Verwertung im Stoffwechsel aber solche entstehen, und in neutrale Le-bensmittel, die keine Auswirkungen auf das

Säure-Basen-Gleichgewicht haben. Überra-schenderweise gehört Schokolade zu den Säurebildnern, obwohl diese nun wirklich nicht sauer schmeckt. Der Geschmack eines

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IMPULS empfiehlt

Naturage Basischer Kräutertee: Aus der Naturage Tee Linie eignet sich diese harmonisch-milde Tee-mischung aus biologisch angebauten Teekräutern zur Unterstützung der inneren Balance und für das täg-liche Wohlbefinden.

Burgerstein Probase: Eine ausgewogene Kombi-nation von basischen Mineralsalzen und Spuren-elementen kann dazu beitragen, den Säure-Basen-Haushalt in der Balance zu halten und einer Übersäuerung des Körpers entgegenzuwirken.

Basica: Diese hochwertige basische Nahrungs-ergänzung enthält wichtige basische Mineralstoffe und Spurenelemente, insbesondere das für den Ener-giestoffwechsel wertvolle Magnesium und Zink. So wird Ihre Vitalität und Leistungsfähigkeit unterstützt.

Yuma Molke: Mit den verschiedenen Geschmacks-richtungen von Yuma Molke macht Gesundheit richtig Spass. Hochwertiges Eiweiss, praktisch kein Fett, ihre ausleitende Kraft und die sanfte Förderung der Ver-dauung tragen dazu bei, Abbauprodukte des Stoff-wechsels aus dem Körper auszuscheiden.

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Nahrungsmittels erlaubt also keinen Rück-schluss darauf, in welche Gruppe es gehört. Als Faustregel gilt: Nicht mehr als ein Viertel des Essens darf sauer sein, der Rest sollte aus Basenspendern und neutralen Lebensmitteln bestehen. Damit das Säure-Basen-Gleichge-

wicht gar nicht erst aus dem Lot gerät, lohnt sich die vorbeugende Einnahme von Mine-ralsalzen, Kieselerde oder Molke. Das Fach-personal Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke berät Sie diesbezüglich gerne. ‹

Säurespendende Lebens-mittel und Säureerzeuger

Basenspendende Lebensmittel

Neutrale Lebensmittel

Getränke• Süssgetränke • Cola

• Kaffee • Schwarztee

• Bier

• stilles Mineralwasser

• Frucht- und Gemüsesäfte

• Kräuter- und Grüntee

• Getreide-Kaffee

Milch, Milchprodukte und Eier

• Weich- und Hartkäse

• verarbeitete Milch • Joghurt

• Quark • Rahm (haltbar)

• Sauermilch-Produkte • Eier

• Molke • Kefir

Früchte, Gemüse und Pilze

• Früchte • Beeren

• Gemüse und Salate

• Kartoffeln • Kastanien

• Kräuter • Pilze

• Back- und Bierhefe

Getreide, Brot und Hülsenfrüchte

• Brot • Mehl • Haferflocken

• Cornflakes • Mais • Reis

• Erbsen • Linsen • Teigwaren

• Bohnen, grün • Sojamehl

• Tofu • Vollreis

Fleisch und Fisch• Fleisch • Wurstwaren

• Fisch • Meeresfrüchte

Nüsse, Kerne und Samen

• Erdnüsse • Pistazien

• Baumnüsse • Mandeln

• Haselnüsse • Kürbiskerne

• Sonnenblumenkerne

• Leinsamen • Sesam

Süsses • Schokolade • Rahm-Glace• Honig • Rohrzucker

• Sorbet • Konfitüre• weisser Zucker

Fette und Öle • Butter • Pflanzenmargarine• Oliven-Öl

• Sonnenblumen-Öl

Gut zu wissen

NATURHE ILKRAFT

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PFLANZE DES MONATS

Kraft aus GinsengGinseng, die kostbare Wurzel aus Asien, wird als Wunderwurzel ge-

priesen. Sie soll dank ihrer Ginsenoside alles stärken, was schwächelt:

vom Herz übers Gedächtnis bis hin zur Potenz. Ein Jungbrunnen für

Körper, Geist und Seele. T E X T : C A R O L I N E D O K A

G inseng ist in Asien seit Jahrtausen-den als Heilmittel bekannt. Doch man gräbt die legendäre Wurzel

nicht einfach aus wie hierzulande die Rü-ben: Wild wachsender Ginseng ist selten und ihn zu gewinnen eine Kunst. Man müs-se sich «der kostbaren Wurzel nähern wie scheuem Wild, leise, behutsam», heisst es im Klappentext zu Jeff Talarigos poetischem Roman «Der Ginsengjäger». Dies mag man gerne glauben angesichts der Form von Gin-seng-Wurzeln. Sie erinnert an einen menschlichen Körper, der chinesische Name «Ginseng» bedeutet denn auch «Menschen-wurzel». Verständlich, dass man darin einen Wunderknaben sah, der Milz, Magen und Lunge stärken, Fieber senken, das Leben

verlängern und sogar Wissen vermehren konnte.

Panax, die Allheilende

Schon früh wurde in Asien die Wunderwur-zel kultiviert. Arabische Kaufleute brachten Ginseng im Mittelalter nach Europa, wo man ihm skeptisch begegnete. Doch schliesslich machte Panax Ginseng seinem botanischen Namen Ehre: «Panax» bezieht sich auf die griechische Göttin Panacea, die Allheilende. So gilt Panax Ginseng als spagyrischer Spray als Mittel der Wahl bei so verschiedenen Lei-den wie Altersdiabetes, hohem Blutdruck, Potenz- und Herz-Kreislauf-Problemen, aber auch bei Niedergeschlagenheit, Immun-schwäche und Erschöpfung.

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Ginseng gilt als aussergewöhnlich, weil er all-gemein die Widerstandskräfte des Körpers stärken kann, also dort unterstützt, wo es ge-rade nötig ist. Man spricht dann von «adapto-genen Wirkungseigenschaften», zu verdanken dem hohen Anteil an Ginsenosiden. Roter Ginseng enthält mehr Ginsenoside als weis-ser, obwohl der rote vom weissen Ginseng ab-stammt und nur anders verarbeitet wurde. Ginseng ist auch reich an Vitaminen, Enzy-men, Aminosäuren, Peptiden, Sterinen, Fett-säuren und ätherischen Ölen. Von der Gin-seng-Pflanze, die heute auch in der Schweiz angebaut wird, wird zu Heilzwecken die Wur-zel verwendet. Neben dem Ginseng selber mag Literaturfans auch die Lektüre des erwähnten Romans «Der Ginsengjäger» stärken. ‹

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IMPULS empfiehlt

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Pharmaton Vital Geriavit: Die bewährte Schweizer Formel mit Ginseng-Extrakt G115, Vitaminen, Mine-ralstoffen und Spurenelementen regt den Stoffwech-sel an und wirkt anregend auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Boehringer Ingelheim GmbH,

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Burgerstein TopVital: Das ausgewogene Multi-vitamin-Spurenelement-Präparat mit koreanischem Ginseng zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Körper und Geist liefert Energie für Beruf, Haushalt und Freizeit. Ebi-Pharm AG, 3038 Kirchlindach

Bitte lesen Sie die Packungsbeilagen.

AB 25. DEZEMBER IM KINO

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KINGSLEY

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Wettbewerb

Gewinnen Sie einen von acht Preisen, die wir rund um den Kinostart des

Abenteuerepos «der medicus» verlosen können. Dazu einfach den

Wettbewerbstalon ausfüllen und bis spätestens am 7. dezember 2013

in Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke abgeben.

Der Medicus ist ein emotionales und bild-gewaltiges Abenteuerepos zwischen Ori-ent und Okzident nach Noah Gordons

gleichnamigem Weltbestseller. Ab 25. Dezember 2013 im Kino.

Diese Preise sind zu gewinnen

Wir verlosen für den 1. bis 3. Preis je einen von drei e-Reader Tolino Shine plus die e-Book Version

von «Der Medicus» offeriert von Thalia.

Dazu gewinnen die Glücklichen für den 4. bis 8.

Preis das Buch «Der Medicus» mit zwei Kino-Ti-

ckets für den Besuch dieses Films. Gültig in allen Kinos der Schweiz, in denen «Der Medicus» ge-spielt wird, jeweils für die Vorstellungen von Montag bis Freitag.

1. bis 3. Preis

4. bis 8. Preis

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Name und Vorname

Strasse und Hausnummer

PLZ, Ort

Telefonnummer

E-Mail

Teilnahmebedingungen: Die Auslosung findet unter allenEinsendern statt. Es wird keine Korrespondenz über den Wettbewerb geführt. Die Preise können nicht in bar ausbezahlt werden. Mitarbeiter und deren Familienangehörige von IMPULS und Universal Pictures International Switzerland sowie den angeschlossenen Agenturen sind nicht teilnahmeberechtigt.

so sind sie dabei: Füllen Sie diesen Wettbewerbstalon aus und geben Sie

ihn bis am 7. Dezember 2013 in Ihrer IMPULS Drogerie/

Apotheke ab.

Der Medicus

England im 11. Jahrhundert – Rob Cole (Tom Payne) hat eine aussergewöhnliche Gabe: Als kleiner Junge fühlt er, dass seine kranke Mut-ter sterben wird, und muss hilflos zusehen, wie sich seine Vorahnung erfüllt. Auf sich al-lein gestellt, schliesst sich der junge Waise ei-nem fahrenden Bader (Stellan Skarsgård) an, der ihm neben den üblichen Taschenspieler-tricks auch die Grundlagen der mittelalterli-chen Heilkunde nahebringt. Schon als Lehr-ling erkennt Rob die Grenzen dieser einfachen Praktiken. Eines Tages erfährt er von dem berühmten Universalgelehrten Ibn Sina (Ben Kingsley), der im fernen Persien Medizin lehrt, und beschliesst, sich dort zum Arzt ausbilden zu lassen.

Auf seiner Reise begegnet Rob Cole zahllosen Gefahren und Herausforderungen, muss Op-fer erbringen und sich seinen Weg bedin-gungslos erkämpfen. Am Ende wird sein unbe-irrtes Streben nach Wissen mit Erkenntnissen über die Welt und über sich selbst, mit Freund-schaft und wahrer Liebe belohnt.

Weitere Informationen zum Film finden Sie im Internet unter www.MedicusFilm.ch. ‹

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SCHÖNHE IT

Wellness zu HauseWeihnachtszeit – das Budget ist für Geschenke ausgereizt und die Zeit

gehört der Familie? Umso wichtiger ist es, sich trotzdem zu entspannen.

Verlegen Sie Ihr Wellness-Programm darum ins eigene Badezimmer.

Das tut der Seele und der Schönheit gut. T E X T : M O N I K A G A M M A

Wenn die eigenen Bedürfnisse auf der Strecke bleiben, kann das auf die Dauer nicht gut gehen. Planen

Sie darum einen Wellness-Aufenthalt in Ih-rem Badezimmer ein, auch wenn Sie der Mei-nung sind, Sie könnten sich das zeitlich nicht leisten. Sie werden sehen, diese Zeit ist gut in-vestiert, denn Sie werden neue Kraft und gute Laune daraus schöpfen.

Der richtige Zeitpunkt

Fragen Sie eine Freundin oder Nachbarin, ob sie die Kinder für einen Nachmittag beschäfti-gen könnten. Oder bitten Sie Ihren Partner darum, mit der Jungmannschaft einen Ausflug in den Zoo zu unternehmen. Sind die Kinder gut aufgehoben, kann nichts mehr schiefge-hen. Schalten Sie Telefon und Handy auf den Stumm-Modus und verwandeln Sie Ihr Bade-zimmer mit wenigen Handgriffen in Ihre per-sönliche Wellness-Oase. Duftkerzen sorgen

für die richtige Atmosphäre. Wer will, kann seine Lieblingsmusik laufen lassen, Romanti-kerinnen verstreuen frische Rosenblätter. Wichtig ist auch die richtige Bekleidung. Ein kuscheliger Bademantel wäre genau richtig.

Jetzt kann es losgehen

Im Winter ist die Gesichtshaut sehr bean-sprucht und freut sich darum über eine Ex-traportion Pflege. Starten Sie die gründliche Gesichtsreinigung mit einem Peeling. Tragen Sie das Gesichtspeeling mit kleinen kreisen-den Bewegungen auf Stirn, Wangen, Nase, Kinn, Hals und Dekolletee auf. Abwaschen lässt es sich anschliessend mit einem kleinen Kosmetik-Schwamm und viel warmem Was-ser. Jetzt sind abgestorbene Hautschüppchen entfernt. Wenn Sie keine Zeit für eine Ge-sichtsmaske haben, sollten Sie nach dem Pee-ling eine gute Pflegecreme auftragen. Gut tun Ihrer Haut Produkte, die intensiv Feuchtig-

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keit spenden. Diese fehlt ihr jetzt besonders, weil sie kalten Aussentemperaturen und tro-ckener Heizungsluft ausgesetzt ist. Je nach dem individuellen Hautbedürfnis können Sie Produkte wählen, welche die Haut zusätzlich liften, glätten oder regenerieren.

Falls Sie sich eine Gesichtsmaske gönnen, ist es von Vorteil, diese vor dem Baden aufzutra-gen. Legen Sie sich darum jetzt ein vorge-wärmtes Handtuch bereit und lassen Sie das Badewasser einlaufen. Die Maske lässt sich von Hand auf dem Gesicht verteilen. Sparen Sie dabei die Augenpartie und die Lippen aus. Für ein angenehmes Gefühl können Sie auf die Lippen etwas Lippenpflege auftragen. Be-reiten Sie für die Zeit in der Badewanne zwei Wattepatches mit Feuchtigkeitslotion für die

Augen vor. Diese können Sie auf die geschlos-senen Augenlider legen, sobald Sie sich in der Badewanne niedergelassen haben. Ein zu-sammengerolltes Handtuch, mit dem Sie den Nacken stützen, sorgt für zusätzliche Be-quemlichkeit.

Die Luftfeuchtigkeit und die Wärme des Ba-dewassers bewirken, dass sich die Hautporen öffnen und die Wirkstoffe aus der Maske schnell und tief eindringen können. Bei der Wahl des Badezusatzes können Sie sich von den persönlichen Vorlieben leiten lassen. Vielleicht möchten Sie ein Ölbad oder ein Ba-desalz ausprobieren oder Sie träumen von Karibik und verwenden darum einen Bade-zusatz mit den Wirkstoffen aus dem Meer. Auch der Duft kann die Wahl des Badezusat-zes bestimmen. Vanille hellt die Stimmung auf, Lavendel wirkt entspannend. Leisten Sie sich ruhig einmal ein etwas luxuriöseres Pro-dukt. Unabhängig davon, wofür Sie sich ent-

BEREITEn SIE fÜR dIE ZEIT In dER BAdE-

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scheiden, nach ungefähr 15 bis 20 Minuten sollten Sie die Wanne verlassen. Jetzt ist es auch Zeit, die Maske zu entfernen und die Feuchtigkeitscreme aufzutragen.

Gut eincremen

So gut ein Vollbad der Seele tut, für die Haut ist es nur bedingt ideal, da es sie austrocknet. Verwöhnen Sie den ganzen Körper darum nach dem Baden mit einer feinen Lotion oder einem kostbaren Körperöl. Darin spielen na-türliche ätherische Öle eine bedeutende Rol-le, denn sie pflegen nicht nur die Haut, son-dern stimulieren auch das darunterliegende Gewebe und die Muskulatur. Vergessen Sie beim Eincremen die besonders strapazierte Haut an Händen und Füssen nicht. Sie ist für intensive Pflege besonders dankbar. Das Ba-deritual beenden Sie auf angenehme Art, in-dem Sie, gut eingehüllt in den Bademantel, einen duftenden Tee geniessen. ‹

IMPULS empfiehlt

Dermasel Badesalz Goldrausch: Edler Badegenuss mit kostbaren Mineralsalzen des Toten Meeres, echtem Gold und einem Anti-Cellulite-Komplex aus anregendem Koffein und feuchtigkeitsbindenden Pflegesubstanzen verwöhnt mit einem spürbar straffen Hautgefühl.

Weleda Lavendel-Entspannungsöl: Die ausgewo-gene Komposition aus feinem Mandel-Öl und leich-tem Sesam-Öl mit einem hohen Anteil an ungesättig-ten Fettsäuren hält die Haut weich und geschmeidig. Der Duft erinnert an die Wärme der Provence und wirkt angenehm entspannend.

Rausch Moisturizing Body Butter: Die wertvolle Körpercreme mit pflanzlichen Wirkstoffen aus Gerste und Hafer wirkt reizmildernd und stärkt die Schutz-funktion der Haut. Reichhaltiges, feinstes Monoï-Öl aus Tahiti trägt dazu bei, dass die Haut fühlbar zart, entspannt und gut befeuchtet wird.

Louis Widmer Gesichtspeeling: Das leicht abwaschbare Gel mit extra-milden Reinigungs-substanzen und feinem Polyethylengranulat reinigt die Haut gründlich und entfernt die verhornten Hautzellen. Das Hautbild wird spürbar verfeinert.

Belleage Massagebürste: Eine Körpermassage gehört zur ganzheitlichen Körperpflege. Sie regt die Hautdurchblutung an und wirkt straffend. Die Belle-age Massagebürste aus Buchenholz mit Rosshaar und Agaven-Fasern kann zur Massage auf trockener oder nasser Haut verwendet werden.

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Haarausfall?

Ihr Geheimnis für starkes Haar.

Bitte lesen Siedie Packungsbeilage.e.

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Leiden Sie an Haarausfall?

Glänzendes Haar – welche Frau wünscht sich das nicht. Umso grösser

ist der Schreck, wenn plötzlich Haare ausfallen. Aber es gibt Hilfe: Auf-

baupräparate auf der Basis natürlicher Wirkstoffe, mit sicht- und fühlba-

ren Ergebnissen schon nach ein paar Monaten.

Schönes, volles Haar ist der wichtigste natürliche Körperschmuck einer Frau. Allein aus diesem Grund ist Haarausfall

für Frauen stets Anlass zu Angst und Sorge; vor allem, wenn die Kopfhaut immer deutlicher er-kennbar wird. Jetzt ist rasches Handeln nötig.

Jede vierte Frau leidet an Haarausfall

Bei einem Verlust von mehr als 100 Haaren pro Tag spricht man von Haarausfall. Dafür kön-nen bei Frauen unterschiedliche Ursachen ver-antwortlich sein. Beispielsweise intensives Kämmen, straffe Frisuren oder zu heisses Föh-nen belasten das Haar. Auch Stress oder einsei-tige Diäten werden als Ursache für Haarausfall vermutet. Doch in rund 80 Prozent der Fälle ist der Haarausfall bei Frauen hormonell erblich bedingt. Hier beginnt sich das Haar in der Scheitelregion manchmal bereits ab dem 30. Lebensjahr sichtbar zu lichten und das spärli-cher nachwachsende, dünner werdende Haar bedeckt die Kopfhaut nicht mehr voll.

Haarausfall bekämpfen

Mit Priorin N lässt sich der Haarausfall dort bekämpfen, wo er entsteht, nämlich an den Haarwurzeln. Eingesetzt werden Wirkstoffe

auf natürlicher Basis wie beispielsweise das To-talextrakt der Goldhirse, Weizenkeim-Öl, Cys-tin und Calciumpantothenat. So gelangen Vit-amine, Spurenelemente, Aminosäuren und Mineralstoffe über die Blutbahn direkt an die Haarwurzeln, versorgen das Haar mit Nähr-stoffen und unterstützen die Leistungsfähig-keit der Haarwurzeln.

Priorin N eignet sich zur Behandlung von dif-fusem und erblich hormonell bedingtem Haarausfall der Frau. Obwohl eine Besserung des Haarzustandes meist schon nach einigen Wochen beobachtet wird, kann sich wegen des langsamen Wachstums des Haares die Behand-lung über drei bis sechs Monate erstrecken. Bei einer sechsmonatigen Kur mit drei Kapseln Priorin N täglich sind die Erfolgsaussichten besser. Für detailliertere Informationen steht Ihnen das Fachpersonal in Ihrer IMPULS Dro-gerie/Apotheke gerne zur Verfügung. ‹

Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich

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MENSCHEN

Engel auf ErdenEngel gehören zu Weihnachten wie Honig in den Tirggel. Kinder

brennen darauf, im Advent einem dieser Himmelsboten zu begeg-

nen. Selbst lackierte Engelsfingernägel tun dem Glauben an deren

Echtheit keinen Abbruch. Ein Engel erzählt. T E X T : C A R O L I N E D O K A

Die Zürcherin Jiana Tsitsiouris erinnert sich gerne daran, wie sie als kleines Mädchen im Märlitram sass und nicht

erwarten konnte, bis die Engel hereinkamen. «Ich glaubte damals, sie seien direkt vom Himmel zu uns Kindern heruntergeflogen», schmunzelt die 26-Jährige. Heute ist die Sach-bearbeiterin selber ein Engel. In der Vorweih-nachtszeit: Dann schlüpft sie ins weisse En-gelsgewand, zieht Flügel, Sternenarmband und Heiligenschein an und beglückt die Kin-der im Zürcher Märlitram. Wenn der Niko-laus am Steuer des Märlitrams sitzt und die 24 Kinder ihre Plätze eingenommen haben, stei-

gen die Engel zu. «Das ist ein aufregender Mo-ment für die Knirpse», erzählt Jiana Tsitsiou-ris. «Einige werden ganz still und staunen uns mit grossen Augen an, andere sind aufgeregt, tuscheln und wollen uns anfassen.» Manche Kinder berühren die Flügel und wenn ein Fe-derchen zu Boden schwebt, nimmt eines die-ses als Erinnerung nach Hause.

«Engel, bist du echt?»

Engel im Märlitram sind tatsächlich «Engel zum Anfassen» und lassen sich auf die Kinder ein. Sie erzählen, wie sie im Himmel eifrig die Sterne polieren, bis diese wunderschön glän-

zen, und wie sie sorgsam den Sternenstaub einsammeln. «Dann geben wir jedem kleinen Fahrgast etwas Glitzerstaub aufs Näschen», erzählt Jiana Tsitsiouris. Eine Weihnachtsge-schichte und Weihnachtslieder zaubern zu-sätzlich Weihnachtsstimmung ins Märlitram und in die Kinderherzen. «Die meisten Kin-der glauben, wir seien echte Engel», erzählt Frau Tsitsiouris. Und so bestätigen die Mär-litram-Engel mit viel Fingerspitzengefühl, sie hätten die Wunschzettel erhalten und seien bemüht, möglichst viele Wünsche zu erfül-len. Manchmal sind die Engel auch ganz schön gefordert. «Ein Kind fragte, warum ich

braune Haare habe, Engel seien doch blond», erzählt Jiana Tsitsiouris. «Ich antwortete, dass wir Engel auch gerne unterschiedlich aussehen. Und so würden sich eben einige von uns die Haare färben, die Fingernägel la-ckieren, einige hätten sogar hübsche Engel-Tattoos.» Damit war das neugierige Kind zu-frieden. Mit einem Engel-Tirggel werden die Kinder verabschiedet, doch einige möchten am liebsten gar nicht mehr aussteigen. Jiana Tsitsiouris freut sich bereits auf ihr drittes Jahr als Engel und auf viele staunende, glück-liche Kinderaugen. ‹

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Märlitram Zürich

Das Märlitram Zürich verzaubert seit 1958 die Kinder. Mitfahren dürfen Kinder zwischen 4 und 10 Jahren. Das Märlitram fährt vom 25. 11. bis 23. 12. 2013 jeweils ab 13.35 Uhr bis 19.00 Uhr alle 25 Minuten ab der Haltestelle Bellevue. Via Limmatquai und Bahnhofstrasse geht es zurück zum Bellevue, wo die Kleinen wieder abgeholt werden. Billette kosten CHF 8.– und sind exklusiv bei Jelmoli erhältlich. Bezogen werden können die Tickets in der Kinder-abteilung in der 1. Etage jeweils eine Woche im Voraus. Im Märlitram gibt es keine Tickets!

Jiana Tsitsiouris, ein Engel vom Märlitram.

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Teilnahmebedingungen: Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeitenden der IMPULS-Drogerien/Apotheken und der IMPULS-Service Genossenschaft. Es wird keine Korrespondenz über den Wettbewerb geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Sudoku

8 unterschiede

spassRätsel

Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von CHF 100.–

Teilnahmeschluss: 7. Dezember 2013

Unter den richtigen Antworten verlosen wir drei Einkaufsgutscheine im Wert von CHF 100.–, einzulösen in Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke.

TeilnahmeBitte senden Sie uns das Lösungswort, Ihre vollständige Adresse sowie den Namen Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke auf einer Postkarte an IMPULS Management AG, IMPULS Maga-zin, Binzstrasse 38, 8045 Zürich.

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Teilnahmebedingungen: Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeitenden der IMPULS Drogerien/Apotheken und der IMPULS Management AG. Es wird keine Korrespondenz über den Wettbewerb geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lösungen zum Sudoku und zu den 8 Unterschieden

finden Sie im Internet unter www.impulsdrogerie.ch

im Menüpunkt IMPULS Magazin.

«Ohne – gehe ich nicht auf die Piste» Dominique Gisin,

Skirennfahrerin

Distribution Suisse – Tanner SA Cham www.tanner-sa.ch

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Lösungswort

IMPRESSUM: Magazin für Gesundheit und Schönheit der IMPULS Drogerien/Apotheken, Dezember 2013, acht Ausgaben pro Jahr. Herausgeber: IMPULS Management AG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich, Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89 Auflage: 150 000 Exemplare Gesamtleitung: Monika Gamma Mitwirkende: Yvonne Bieri, Caroline Bühlmann, Christoph Moser, Roland Schläpfer, Johnny Schuler Texte: Caroline Doka, Yvonne Schöne, Meta Zweifel Gestaltung: IMPULS Management AG, Zürich Druck: Swissprinters AG, Zofingen. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. Produkte und Angebote sind je nach IMPULS Standort unterschiedlich.

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Für mehr Ruhebei Husten.

Lesen Sie die Packungsbeilage.Erhältlich als Sirup, Tabletten für Erwachsene und Kindertropfen.

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