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Corinna Wodarz in den 50er und 60er Jahren Mutters ganzer Stolz Wartberg Verlag W

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Die Hausfrau soll es leichter haben! Unter diesemMotto träumten Frauen von einem Waschautomatund einer Wäscheschleuder von AEG, einem Mixer –besonders beliebt war der Piccolo von Elektro As –oder einem modernen Kühlschrank, wie er imNeckermann-Katalog angeboten wurde. Alles wurde moderner, damals als es aufwärts ging!Und für uns Kinder war und blieb der Küchentischder Mittelpunkt der Welt. In der Küche machten wirunsere Hausaufgaben, bauten Modellflugzeuge oderfütterten unsere Puppen. Waren auch die Winterkalt, in der Küche war es stets warm und roch so gut. Erinnern wir uns an die Zeit, als der Haushalt Mut-ters ganzer Stolz war und die Küche der heimeligeOrt für die ganze Familie!9 7 8 3 8 3 1 3 1 6 1 5 1

ISBN 978-3-8313-1615-1

€ 6,

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die Küche ist zu allen Zeiten der zentrale Ort einer Woh-nung gewesen. Kein anderes Zimmer war so bedeutend,wie das, in dem Speisen und Getränke aufbewahrt undzubereitet wurden. Es ist die Küche, in der technischerFortschritt und gesellschaftliche Veränderungen einenbesonders frühen und starken Ausdruck finden. Gleich-zeitig ist die Küche immer ein Hort der Gemütlichkeitund der Beständigkeit geblieben. Auch emotional istsie besonders wichtig. Ein Großteil unserer kindlichenErinnerung spielt sich in ihr ab. Dort haben wir alle dieKuchenteigtöpfe ausgenascht, duftete es in der Ad-ventszeit unwiderstehlich nach Plätzchen und habenwir am Küchentisch die ungeliebten Hausaufgabenmehr oder weniger widerwillig erledigt. Hier hat dieMutter Kinderkleidung genäht und Kindergeburtsta-gen ihren Höhepunkt verschafft. Wer nicht das Glückhatte, seinen Geburtstag im Sommer im Garten zu fei-ern, der hat am Küchentisch aufgeregt unter den neu-gierigen Blicken der Freunde die Geschenke ausgepacktund Wettessen veranstaltet. So beherbergt der Küchen-tisch für die meisten Menschen die schönsten Erinne-rungen. Kleine Jungen haben an ihm ihre Boote undModellflugzeuge gebaut, kleine Mädchen ihre Puppengebadet, gefüttert und neu eingekleidet. Im hellen Lichtder Deckenlampe wurden Gaumenfreuden erlebt undreifte die Erkenntnis, dass keiner so gut kocht wie Mut-ti. Wir haben aber auch ekeligen Spinat unter Schüt-teln hinuntergewürgt, weil er ja angeblich so gesundist und mit Großeltern und Geschwistern „Mensch är-ger’ dich nicht“ gespielt, gelacht und geweint – und unsgeärgert.

Auf dem Land blieb in den fünfziger Jahren zunächsterst noch alles beim Alten. Das tägliche Leben spieltesich in der Wohnküche ab, die im Winter oft der einzi-ge geheizte Raum des Hauses war. Die „Gute Stube“blieb besonderen Anlässen vorbehalten. Die Hausfraunutzte die gute alte Reformküche aus der Vorkriegs-zeit. Eine eiserne Kochmaschine, ein Spülbecken an derWand, ein Büffet, ein Tellerbord, Fliegenschrank undein bisschen Stauraum bietende Einzelschränke gehör-

ten dazu. Gewaschen wurde einmal die Woche im gro-ßen Kessel. Das war eine mühselige, kräftezehrende Ar-beit, die neben Rückenschmerzen rauhe, rissige Händeund zerstörte Frisuren hinterließ. Der Haushalt hielt dieHausfrau von morgens bis abends auf Trab und zehrtemit seinen körperlichen Anstrengungen alle Kräfte auf.Nur der Sonntag war frei, wenn man vom Kochen ab-sieht.

Von der Stadt her aber wehte im Verlauf der 50er/60erJahre ein anderer Wind. Da durch kriegsbedingte Zer-störungen viel Wohnraum neu geschaffen werden muss-te, waren die neuen Wohnungen nicht nur klein, siemussten auch extrem gut genutzt werden. Die Küche indiesem neuen Wohntyp konnte dank Einbauschränkenund maßnormierten Bauteilen aber optimaler genutztwerden.

Der große Wandel in der Bedeutung der Küche lagaber nicht nur in ihrem äußeren Erscheinungsbild undihrer Nutzung, sondern in der unglaublichen technischenRevolution, die sich dort innerhalb weniger Jahre ab-spielte. Ein E-Herd oder Gasherd ersetzte die schwere,arbeitsaufwändige Kochmaschine, ein elektrischer Kühl-schrank und eine Waschmaschine gehörten bald zur all-täglichen Ausstattung moderner Küchen. Abbezahlt wur-de lange und auf Raten. Küchenmaschine, elektrischeKaffeemühle, Toaster, Bügeleisen, Staubsauger zogen indie Küche ein und machten sie zum modernsten undtechnisch innovativsten Raum der Wohnung. Ohne Stromging in dieser modernen Welt fast nichts mehr. Hausar-beit, so versprach es die Werbung, machte dank dieserneuen fleißigen Helfer keine Mühe mehr, sie galt als Ver-gnügen. Denn schließlich, so hieß es weiter, schontenmoderne Hilfsmittel den Rücken, die Hände und die Fri-sur der Hausfrau. Und sicherlich erleichterte die moder-ne Revolution in der Küche den Frauen, die es sich leis-ten konnten, die Arbeit enorm. Ob sie aber auch demKlischee entsprachen, stets adrett und ausgeruht sein?Kino und die Werbung machten es vor: Kindern, Haus-tieren, Wäsche und weiteren Katastrophen zum Trotz,die Hausfrau in der Stadt ist die perfekte Dame!

Liebe Leserin, lieber Leser,

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So sah sie aus, die moderne Küche der 50er Jahre.Die Küchenkombination von AEG bestand aus Elek-troherd, Arbeitstisch und Spüle mit eingebautemHeißwasserspeicher.

Von einer solchen Einbauküche träumtjede Hausfrau.

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Einraumwohnung und Wunschküche

In manche Wohnung lässt sich einfach aus Platzgründenkein Bad einbauen. Doch es gibt Hoffnung. Diese kleine,praktische Sitzbadewanne kann in die Küche eingebautwerden. Ein Gasboiler sorgt beim Durchlauf für warmesWasser.

Wen könnte da ein Mixer überraschen, mit dem man sichauch die Verspannung aus der Schulter massieren kann?

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Der Geruch frischgebackenen Toasts zieht verführerischdurchs Haus und verspricht Harmonie, Luxus und Gau-menfreude. Bei feierlichen Anlässen verzückt der Hawaii-toast. Das Sonntagsfrühstück ist überhaupt erst durchBohnenkaffee, selbst gemachte Marmelade und frischenToast perfekt. So sieht der kleine Luxus aus.

Bei Sammlern von heute sind die kleinen 50er-Jahre-Ob-jekte nicht weniger beliebt als damals bei den Zeitgenos-sen. Die farbenfrohen Küchenuhren, die praktischen Ke-ramikschalen, Messbecher und hübschen Kleinigkeiten ste-hen auch heute noch in manchem Schrank. Vielleicht inder hintersten Ecke, aber es sind nicht nur Hochzeitsge-schenke und Weihnachtsgaben, die man doch nicht ein-fach so wegschmeißen kann. Mixer, Saftpresse und Rühr-fix gehören selbstverständlich auch dazu.

Morgens kurz nach sieben Uhr. Die Mutter hat den Kit-tel schon angezogen, das Frühstück für ihre Männer zu-bereitet und die Brote geschmiert. Der Tag kann kom-men. Das Familienoberhaupt liest noch schnell bei einerTasse Kaffee die Zeitung, bevor er zur Arbeit muss. Er istspät dran. Der Sohn hat noch Zeit für ein Butterbrot undein Glas Milch, dann aber geht es ab in die Schule.

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Früher wurden Waffeln auf der Kochmaschine in einemeisernen Waffeleisen gebacken. Nun gibt es elektrischeEisen, die einfach zu handhaben sind. Bakelitgriffe undverchromtes Metall sind modern und praktisch, Hand-schuhe, Zange und Brandblasen vergessen.

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In der modernen Küche werden die Wege kurz gehal-ten, um der Hausfrau die Arbeit zu erleichtern. Von ei-ner zentralen Arbeitsfläche aus sind alle Schränke, Ge-räte und Möbel leicht zu erreichen. Die moderne Kücheder 50er Jahre sehen Designer und professionelle Ein-richter als einen optimierten Arbeitsraum. Die meistenHausfrauen scheren sich um solche theoretischen Plänenicht, sie machen es so, wie sie es immer gemacht haben.Und wie sie es von ihrer Mutter gelernt haben.

Mehr Gemütlichkeit als vier farbige Stühle bieten die be-liebten Küchenbänke. Sie sind mit pflegeleichter Plastikfo-lie bezogen, die im Sommer immer an den Beinen klebenbleibt. Oft lässt sich die Sitzfläche hochklappen. Die Mut-ter verstaut dort gerne Zeitschriften und Schulbücher, fürdie Kinder ist es ein aufregendes Versteck. Was mag sichalles dort verbergen? – Und verbergen lassen. Für Gemüt-lichkeit sorgen auch die modernen, farbenfrohen Vorhän-ge. Ein Fenster ohne Gardine? Undenkbar!

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Nach dem Krieg ist nicht jeder Mann ein Gentleman. InKriegsdienst und Gefangenschaft sind manche guten Ma-nieren verloren gegangen. Doch zum Glück gibt es ja Hil-fe. Junge Leute lernen in der Tanzschule, wie man sichdem anderen Geschlecht gegenüber zu benehmen hat.

Ein Ausflug am lang ersehnten Wochenende mit der Da-me oder dem Herrn des Herzens in die Natur mit Son-nenschein, Picknick und ein bisschen mehr. Was könnteromantischer sein als eine duftende Heuwiese, und diezwei ganz allein?

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Hilfe für die Hausfrau in allen Lebenslagen bietet ab 1955das Buch von Gertrud Oheim, das über Jahrzehnte wie-der und wieder aufgelegt wird. Hier findet nicht nur dieHausfrau Tipps, sondern die ganze Familie erfährt Hilfein allen Lebenslagen, vom Vorstellungsgespräch über Fes-te, Reisen, Briefeschreiben bis zur Einrichtung und Rei-nigung der Wohnung.

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Der ganze Stolz eines Mannes: eine hübsche Frau auf der einen Seite, daseigene Auto auf der anderen. Da hört man in der Ferne doch schon fastdie Hochzeitsglocken läuten.

Erst mit der Hochzeit gründeten die meisten Männer und Frauen eineneigenen Hausstand.

Wenn die Hochzeitsglocken läuten

Als Hausfrau wird man nicht geboren.Alles fängt romantisch an. Zwei Männerund eine Frau. Für wen wird sie sich ent-scheiden? Für den coolen charmantenmit Sonnenbrille und Zigarette oder denwitzigen, etwas tolpatschigen aber gu-ten Ernährer? Die Körpersprache verrätes wohl schon.

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Eine Frau, die nicht kochen kann? Undenkbar! WelcherMann wäre dumm genug, die zu heiraten? Wer es nichtzu Hause lernt, der lernt es in der Hauswirtschaftsschule.Alles schaut gespannt. Ist der erste Braten in Eigenregiegelungen?

Erste Versuche der jungen Hausfrau am Küchenherd.Ob’s dem Ehemann wohl geschmeckt hat?

Schon en der undschneller gehts imSchnell koch topf.Besser, kom for -tabler und mo-derner versprichtdie neue Technik.

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Auch Kochen will gelernt sein

Fleisch gibt es nur an Sonn- und Feiertagen. Dann sindes vor allem Braten aller Art. Werktags gibt es Eintöpfe,Möhreneierkuchen, Bratkartoffeln, Blumenkohlbratlin-ge und gefüllte Schmorgurken. Vieles davon stammt ausdem eigenen Garten. Aber in der Stadt wird die Kücheinternationaler. Spaghetti wie in Bella Italia, Paella wiein Spanien, Cordon Bleu wie in Frankreich, dazu LongDrinks, die in Farbe und exotischem Geschmack an dieSüdsee erinnern.

Wer einen Braten braten kann, ist deshalb noch langekein Experte für Nachtisch. Zimtröllchen mit Sahne undGarnierung, wie die Mutter sie immer gemacht hat. Wennnur die Füllung klappt. Da läuft einem schon beim Zube-reiten und Ansehen das Wasser im Mund zusammen.

Mit dem praktischen Schnellkochtopfwar das Essen im Nu fertig, obwohl dasdampfenden und zischende Ding nichtjeder Hausfrau geheuer war.

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Dieses Schaufenster vereinigt alle Küchengeräte und -ma-schinen, von denen Hausfrauen träumten: Küchenmaschi-ne, Kaffeemaschinen, Siphons, Schnellkochtöpfe, Ther-moskannen, Teekessel, Entsafter, Brotkästen und Brot-schneidemaschinen. Annähernd so perfekt ausgestattetwaren am Ende der 50er Jahre aber gerade einmal fünfProzent der deutschen Haushalte.

Weihnachten ist die ideale Gelegenheit, um die Haus-frau mit Kleinigkeiten wie Parfüm zu beglücken. Aberauch einer der neuen, praktischen Küchenhelfer liegt un-ter manchem Weihnachtsbaum.

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Die Hausfrau soll es leichter haben! Unter diesemMotto träumten Frauen von einem Waschautomatund einer Wäscheschleuder von AEG, einem Mixer –besonders beliebt war der Piccolo von Elektro As –oder einem modernen Kühlschrank, wie er imNeckermann-Katalog angeboten wurde. Alles wurde moderner, damals als es aufwärts ging!Und für uns Kinder war und blieb der Küchentischder Mittelpunkt der Welt. In der Küche machten wirunsere Hausaufgaben, bauten Modellflugzeuge oderfütterten unsere Puppen. Waren auch die Winterkalt, in der Küche war es stets warm und roch so gut. Erinnern wir uns an die Zeit, als der Haushalt Mut-ters ganzer Stolz war und die Küche der heimeligeOrt für die ganze Familie!9 7 8 3 8 3 1 3 1 6 1 5 1

ISBN 978-3-8313-1615-1

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