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Gesundheitsversorgung in der Stadt und auf dem Land
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In Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundes ministerium für Gesundheit und dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Veranstalter: WISO S.E. Consulting GmbH
↗Gesundheitspolitik↗Krankenhaus↗Rehabilitation↗Gesundheitsversorgung
Medienpartner:
Der Europäische Gesundheitskongress 2014 wird unterstützt von:
13.
30. 9. – 1.10.2014
13.
30. 9
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.10.
2014
SPECIAL 2014:
Partnerland
Kroatien
Der Kongress im Internet: www.gesundheitskongress.de
Eindrücke aus 2013 mit rund 800 Teilnehmern:
Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher DAK-Gesundheit
Melanie Huml, Bayerisches Staats ministerium für Gesundheit und Pflege
Ivan Vrdoljak WirtschaftsministerKroatien
Alexander SchmidtkeKlinikum Augsburg
Daniel Bahr Gesundheitsminister a.D.
Prof. Dr. Marion Kiechle Frauenklinik der TU Universität München
Dr. Klaus ReinhardtHartmannbund – Verbandder Ärzte Deutschlands e.V.
Ulrike Elsner Verband der Ersatz- kassen e.V. (vdek)
Dr. Wolfgang Krombholz Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Prof. Dr. Ilona KickbuschKickbusch Health Consult
Kongress termin
während der
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★★★★HotEL Ab 119 € Pro tAg im Kongresskontingent
Grußwort
Horst Seehofer Bayerischer Ministerpräsident
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Gesundheitsversorgung für alle auf hohem Niveau zu sichern, ist – nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz sondern in den meisten EU Ländern – eine der größten Herausforderungen. In ländlichen und strukturschwachen Regionen sind inzwischen deutliche Zeichen der Unterversorgung festzustellen. Es fehlt an Ärzten im ambulanten Bereich, aber auch vermehrt in Kliniken. Trotz bisheriger Bemühungen setzt sich diese Entwicklung fort. Fakt ist: Junge Mediziner lassen sich vorzugsweise nicht dort nieder, wo sie am meisten gebraucht werden, sondern dort, wo sie persönlich leben möchten. Und das ist in der Regel eine größere Stadt oder ein Ballungsraum. Der Fachkräftemangel umfasst inzwischen nicht nur Ärzte und Pflegekräfte, sondern geht weit hinein in den Bereich fast aller Gesundheitsberufe. Um die wohnortnahe medizinische Versorgung außerhalb von Ballungsgebieten zu sichern, brauchen wir daher dringend noch bessere Lösungen.
Wir wollen aber auch den Problemen der Städte Aufmerksamkeit schenken. Denn die große Dichte an ambulanten und stationären Leistungserbringern verdeckt oft die Sicht auf die spezifischen Herausforderungen der gesund heitlichen Versorgung in der Stadt. Auch hier zeichnet sich eine zunehmend ungleiche Verteilung in der ärztlichen Versorgung ab. Präventions- und Aufklärungsangebote erreichen vor allem die Mittelschicht. Auch die Frage, ob in Städten tatsächlich eine Über ver-sorgung herrscht und wenn ja, wie diese angesichts der knappen Ressourcen abge-baut werden könnte, ist noch längst nicht beantwortet.
Beim 13. Europäischen Gesundheitskongress München gehen wir das Thema Gesundheitsversorgung in der Stadt und auf dem Land von allen Seiten zugleich an: Aus Sicht der Politik und Kommunen, der Krankenversicherungen, der Krankenhäuser, der Rehabilitationskliniken und des ambulanten Bereiches. Denn wenn in einem Sektor gespart wird, fallen oft an anderer Stelle die Kosten wieder an.
Es macht das Besondere des Europäischen Gesundheitskongresses aus, dass Ge- spräche in alle Tiefe, aber eben auch über die Sektoren hinaus entstehen. Refe- renten aus anderen Ländern bringen zudem neue Lösungsansätze und frischen Wind in die Diskussion.
Über Ihre (erneute) Teilnahme am Kongress würden wir uns sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen
P.S. Der Kongress findet während des Oktober festes statt. Genießen Sie München in seiner heitersten Jahreszeit! Hotelzimmer ab 119 € im EZ haben wir optioniert.
Ihr Prof. Dr. Günter Neubauer Ihre Claudia KüngIfG Institut für Geschäftsführerin Gesundheits ökonomik WISO S.E. Consulting GmbH
13.
30. 9. – 1.10.2014
programm dienstag, 30. september
9:00 – 9:10
9:10 – 10:45
Ivan Vrdoljak Wirtschaftsminister der Republik Kroatien
Vorstellung des Partnerlandes Kroatien
Gesundheitswesen – vom Bürger aus gedacht
Sollen die Bürger mehr direkten Einfluss auf das Gesundheitssystem haben? Einleitende Thesen: Diskussion mit:
Daniel Bahr Gesundheitsminister a.D.
Prof. Dr. Ilona KickbuschDirector, Kickbusch Health Consult
Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorsitzender des Vorstandes, DAK-Gesundheit
11:15 – 12:45Klassische Methoden: Versorgungssicherheit mit Hausärzten und Spezialisten Einleitung:
Prof. Dr. Andreas Beivers, Studiendekan Gesundheitsökonomie, Hochschule Fresenius München
Über- und Unterversorgung: Wie definiert man sie?
Franz Knieps, Vorstand, BKK Dachverband e.V.
Sicherstellung durch die Kassenärztliche Vereinigung
Dr. Wolfgang Krombholz, Vorsitzender des Vorstandes, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Moderation: Christian Bredl, Leiter der TK-Landesvertretung Bayern, Techniker Krankenkasse
krankenhaus
Personal- und Sachkostenquoten:Kriterium für Wirtschaftlichkeit und Qualität? Benchmarking: Ein Wundermittel zur Steuerung und Verbesserung einer Klinik?
Frank-Michael Frede, Geschäftsführer, VAMED Management Service GmbH Deutschland
Gleiche Struktur – andere Personalquote? Prof. Dr. Volker Penter, Partner, Leiter Health Care Deutschland, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Diskussion mit:
Die Sicht eines kirchlichen KrankenhausträgersChristian Kuhl, Vorsitzender der Geschäftsführung, Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Die Sicht eines kommunalen KrankenhausesSteffen Grebner, Geschäftsführer, Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH
Jürgen Richter, Verwaltungsdirektor, Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt
Die Sicht eines universitären KrankenhausesMatthias Scheller, Vorstand, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Moderation: Prof. Heinz Lohmann, Gesundheitsunternehmer
europäischer reha-kongress
Reha – Schlusspunkt einer Behandlungsepisode oder Baustein im Versorgungsmanagement? Eine Akutbehandlung, die nicht an Reha denkt, handelt fehlerhaft – ein Plädoyer für eine abgestimmte Zusammenarbeit
Podiumsdiskussion:
Heike Baehrens, Mitglied des Deutschen Bundestages
Brigitte Gross, Leiterin der Abteilung Reha-bilitation, Deutsche Rentenversicherung Bund Ulrike Mascher, Landesvorsitzende, VdK Bayern
Dr. Ulrich R. Mauerer, Vorstandsvorsitzender, Medical Park AG
Thomas Ballast, Stellv. Vorsitzender des Vorstandes, Techniker Krankenkasse
Themen: Integration von RehaVersorgungsketteSchnittstellenmanagementFinanzierungNachhaltigkeitZiel- und Ergebnisorientierte NachsorgeWeiterbehandlungCase Management
Moderation: Prof. Dr. Günter Neubauer, Wissenschaftlicher Leiter, Europäischer Gesundheitskongress
krankenversicherung
ASV (ambulant spezialärztliche Versorgung) – Der richtige Weg zur Versorgungskontinuität? Die neue Rechtslage und ihre AusgestaltungTino Sorge, Ausschuss für Gesundheit, Mitglied des Deutschen Bundestages
Diskussion mit:
Prof. Dr. Marion Kiechle, Direktorin und ärztliche Leiterin, Frauenklinik der Technischen Universität München
Dr. Wolfgang Abenhardt, Ärztlicher Leiter, MVZ MOP Elisenhof
Ursula Goldmann-Posch, 1. Vorsitzende, mamazone - Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V.
N.N. Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Intro + Moderation: Jessica Beyer, Prokuristin, Deutsche Apotheker- und Ärztebank e.G.
Moderation: Ulf Fink, Senator a.D., Kongresspräsident
Eröffnung des Kongresses: Claudia Küng, Geschäftsführerin, WISO S.E. Consulting GmbH
Politische Eröffnungsveranstaltung
* angefragt
Bruni Mayer Landrätin a.D., Landkreis Rottal-Inn
Torsten Wenzel, Geschäftsführer, Vitanas GmbH & Co. KGaA
Moderation: Thomas Rüger , Director – Audit /Leiter Gesundheitswirtschaft in Bayern, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
programm dienstag, 30. september
14:15 – 15:45Moderne, technikgetriebene Modelle zur Versorgungssicherheit - Was bringen sie?
Dänemark – Wie funktioniert die Versorgung in diesem weiten Land? Schwerpunkte: Ist Telemedizin mit älteren Menschen möglich? Mobile Versorgung als Antwort auf den geänderten Bevölkerungs-bedarf, Ärztebusse und Co.Hans Erik Henriksen, Chief Executive Officer, Healthcare Denmark
Hospital to Home – Mehrkosten oder Chance?Dr. Barbara Koch, Manager Business Development D-A-CH, Philips Healthcare GmbH
„PädExpert“ – Der virtuelle Besuch beim Facharzt Dr. Martin Lang*, Landesvorsitzender Bayern, Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)
Von der Gesundheitskarte über die Telematik-Infrastruktur hin zu einer verbesserten Versorgung?
Prof. Dr. Arno Elmer, Hauptgeschäftsführer, gematik – Gesellschaft für Telematik anwendungen der Gesundheitskarte mbH
Moderation: Martin Degenhardt, Fachreferent Politik, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
krankenhaus
Entscheidungsstrukturenim Krankenhaus
Aufsichtsrat – Rat der Ratlosen oder echte Ratgeber?
Aus Sicht des Managements
Joachim Bovelet, Hauptgeschäftsführer, REGIOMED-KLINIKEN
Aus Sicht des EigentümersMaria Rita Zinnecker*, Landrätin, Landratsamt Ostallgäu
Kooperation – kann sie im Krankenhaus funktionieren?
Dr. Daniel Germann, Direktor und Vorsitzender der Geschäftsleitung, Kantonsspital St. Gallen
Moderation: Dr. Gerald Fleisch, Geschäftsführer, Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft mbH
europäischer reha-kongress
Neue Entwicklungen in der Reha
Neue Entwicklungen in der Qualitätssicherung von Rentenversicherung und Kassen – Gibt es endlich eine gegenseitige Anerkennung?Monika Kücking, Abteilungsleiterin Gesundheit, GKV Spitzenverband
Neue Entwicklungen in der Reha-Qualitäts-sicherung der RentenversicherungBerthold Lindow, Referatsleiter, Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik, Deutsche Rentenversicherung Bund
Therapiestandards der Rentenversicherung: Garant für Qualität?Dr. Susanne Weinbrenner, Leitende Ärztin und Leiterin des Geschäftsbereichs Sozialmedizin, Deutsche Rentenversicherung Bund
Strukturqualität: Müssen die Sollstellenpläne der Rentenversicherung angesichts des Fachkräftemangels modifiziert werden?Dr. Ursula Becker*, Geschäftsführerin, Dr. Becker Klinikgesellschaft mbH & Co. KG
Thomas Keck, Erster Direktor, Deutsche Rentenversicherung Westfalen
Moderation: Peter Clausing, Consultant im Gesundheitswesen
krankenversicherung
Regionale Finanzierungs-komponenten und Leistungs-gerechtigkeit als Ziel
Regionalisierter Morbi-RSA?
Sigrid König, Vorständin, BKK Landesverband Bayern
Regionen – aber welche? Prof. Dr. Volker Ulrich, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Universität Bayreuth
Regionalisierte Zusatzentgelte für Krankenhäuser und Ärzte?
Aus Sicht der ÄrzteJoachim Schütz, Justiziar, Deutscher Hausärzteverband e.V.
Aus Sicht der Krankenhäuser
Franz Stumpf, Oberbürgermeister, Stadt Forchheim; Präsident der Bayerischen Krankenhausgesellschaft
Moderation: Dr. Hans-Jürgen Ahrens, Vorstandsvorsitzender, Healthcare Rheinland e.V.
13:15 – 14:00 Mittagsspecial: Das Magdeburger Demenz Modell – Modell für andere Städte?
* angefragt
Einleitender VortragProf. Dr. Hans Förstl, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Psychiatrische Klinik und Poliklinik
Interdisziplinäre Diskussion
Krankenkassen:Sophie Schwab, Leiterin Vertragsgebiet Bayern, DAK – Gesundheit
Pflege:Joachim Görtz, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., Landesgruppe Bayern
Ärzteschaft: Dr. Dieter Geis*, Bayerischer Hausärzteverband
Politik: N.N.
Angehörige: Mia Schunk, 1. Vorsitzende, Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e.V.
14:15 – 14:45 Alzheimer Symposium (externe Gäste zugelassen)
Gesundheitsland Kroatien
Krankenhausversorgung in KroatienNicolai Burkart*, St. Cathrine Krankenhaus, Zagreb
Moderation: Prof. Dr. Dragan Primorac, Penn State University, University of New Haven; ehemaliger Minister für Wissenschaft, Erziehung und Sport der Republik Kroatien
18:10 – 19:15
Prävention – Jeder will sie, keiner tut‘s ? Intro aus Sicht der Wissenschaft:
Prof. Dr. Dr. h.c. Ilona Kickbusch, Director, Kickbusch Health Consult
Lebensnahe und erfolgreiche Beispiele:
Wie man Männer zur Prävention (ver-)führtProf. Sally Wyke, Deputy Director of Institute of Health and Wellbeing, Universität Glasgow
Belohnung für guten Lebensstil
Peter McDonald, stellvertretender Vorsitzender und Obmann, Hauptverband der Österreichischen Sozial-versicherungsträger
Moderation: Prof. Dr. Günter Neubauer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Gesundheitskongresses
programm dienstag, 30. september
* angefragt
krankenhaus
Qualitätsorientierte Vergütung als Ziel?
Qualitätsorientierte Vergütung: Was geht, wie kann es gehen und wo sind die Grenzen
Prof. Dr. Thomas Mansky, Technische Universität Berlin
Aus Sicht der Leistungserbringer
Alexander Schmidtke, Vorstandsvorsitzender, Klinikum Augsburg
Dr. Gerhard Nordmann, Vorstand Ressort 1, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
Aus Sicht der Kostenträger Thomas Ballast, Stellv. Vorsitzender des Vorstandes, Techniker Krankenkasse
Moderation: Prof. Dr. Günter Neubauer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Gesundheitskongresses
16:15 – 17:50 Wandel der Berufsbilder
Alte Berufe gehen / Neue Berufe entstehen: Wie selbstständig dürfen sie sein? Marie-Luise Müller, Pflege-und Qualitätsmanagerin; Ehrenpräsidentin, Deutscher Pflegerat e. V.
Der „Physician Assistant“: Ein neues BerufsbildProf. Dr. Achim Jockwig, Vizepräsident / Dekan FB Gesundheit, Hochschule Fresenius gGmbH
Gibt es Tätigkeitsfelder im Krankenhaus für die neuen Berufe?Dr. Thomas Menzel, Vorstand, Klinikum Fulda gAG
Talentmagnetismus: Die Schweiz als Vorbild für die Arbeitsteilung zwischen den Gesundheitsberufen?Dr. Jürg Schlup, Präsident, FMH – Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte
Diskussion mit: Dr. Ilka Enger, 2. Stellv. Vorsitzende, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Moderation: Georg Heßbrügge, Direktor Gesundheitsmärkte u. -politik, Deutsche Apotheker- und Ärztebank e.G.
krankenhaus Das patientenzentrierte Krankenhaus
Architektur zum Bürger- und PatientenwohlDr. Wilhelm Marhold, Generaldirektor (a.D.), Wiener Krankenanstaltenverbund
Medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderung im KrankenhausProf. Dr. Jeanne Nicklas-Faust, Bundesgeschäftsführerin der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
Ernährungsmedizin: Erfolgreiche Umsetzung durch strukturiertes HerangehenDr. Klaus Winkler, Partner, Sumbiosis GmbH Patientenbefragung: Wie bekomme ich valide Ergebnisse? Hans Reitmeier*, Chefredakteur, Resarch-Results.de
Patientenrechte – und Pflichten?
Prof. Dr. Reinhart Waneck, Staatssekretär a.D., Vizepräsident, Verband der ärztlichen Direktoren und Primarärzte Österreich
Moderation: Dr. Dr. Günter Niklewski, Klinikumsleitung – Strukturentwicklung und Medizin, Klinikum Nürnberg
europäischer reha-kongress
Gesundheitsmanagement für Arbeitnehmer – Neue Chancen auchfür RehabilitationseinrichtungenPsychische Erkrankungen, die Nr. 1 bei vorzeitiger Verrentung – Aufgabe für ein Gesundheitsmanagement?Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus, Vorstand und Dekan, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Veränderte Rahmenbedingungen für die medizinische Reha: Wie müssen sich Rehaeinrichtungen auf diese Fragestellung einrichten?Bruno Crone, Vorstand, Medical Park AG
Gerhard Witthöft, Direktor, Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd
Wie müssen sich Berufsförderungswerke darauf einstellen?Susanne Gebauer, Geschäftsführerin, Berufsförderungswerk Nürnberg gGmbH
Erfolgsfaktoren für ein effizientes GesundheitsmanagementDr. Georg von Groeling-Müller, Leitender Arzt, ThyssenKrupp Europe AG
BGM für mittelständische Unternehmen Dr. Stephan Gronwald, TU München, Zentrum für Komplementärmedizin, Klinikum rechts der Isar
Moderation: Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus, Vorstand und Dekan, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
17:00
18:10–19:15
ab 16:00 empfang – gesundheitsland kroatien
Späte Gerechtigkeit: Wie durch neueste DNA-AnalyseOpfer identifiziert und Straftäter überführt werden
Prof. Dr. Dragan Primorac, Penn State University, University of New Haven; ehemaliger Minister für Wissenschaft, Erziehung und Sport der Republik Kroatien
Intro und Moderation: PD Dr. Katja Anslinger, Leiterin der DNA Abteilung, Institut für Rechtsmedizin München, Ludwig Maximilian Universität München
programm mittwoch, 1. oktober
Exzellente Gesundheitsversorgung in Stadt und Land: Können und wollen wir uns das leisten?
11:00 – 12:30 krankenhaus
Beschaffung und Qualität (Ethik): Entscheidungskriterien und Entscheidungsprozesse
Keynote: Wirtschaftlich entscheiden und ethisch handeln
Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Direktor, Centrum für Krankenhaus-Management
für InvestitionenDr. Kerstin Stachel, Geschäftsbereichsleiterin, Universitätsklinikum Bonn für MedizinprodukteOliver Kranz, Leitung Einkauf, Klinikum Augsburg für ITProf. Dr. Kurt Heinz Marquardt, Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH für ArzneimittelversorgungDr. Ulrike Scholz, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH
Impuls und Moderation: Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG
krankenversicherung
Wie stellen sich die privaten Krankenversicherungen zukünftig auf?
Der GKV-PKV-Systemwettbewerb im Gesundheitssystem der Zukunft
Dr. Volker Leienbach, Verbandsdirektor, Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
Die private Krankenversicherung auf neuen WegenDr. Andreas Gent, Vorstandsmitglied, HanseMerkur Krankenversicherung AG
Krankenversicherung in der Schweiz – Vorbild für Europa?
Thomas Soltau, Vorsitzender der Geschäftsleitung , CSS Versicherung AG
Krankenhäuser in Kooperation mit Versicherungen - Die neuen Versorger Holger Strehlau, Geschäftsführer, Med-con-professional GmbH
Einleitung und Moderation: Thomas Stritzl, Mitglied im Gesundheitsausschuss, Deutscher Bundestag
europäischer reha-kongress
Reha und Akut: Rehakliniken als Player in der Akutversorgung:
Aus Sicht der Betreiber:
Dr. Dagmar Schmieder, Geschäftsführende Gesellschafterin, Kliniken Schmieder (Stiftung & Co.) KG
Aus Sicht der KrankenkassenTheo Barth*, Abteilungsleiter, BARMER GEK
Aus Sicht der Rentenversicherung: Dr. Elke Hammerschmidt, Beratende Ärztin, Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg
Abgrenzung oder Integration - Reha oder Akut?
In der geriatrischen Versorgung: Dr. Stefan Gronemeyer, Leitender Arzt, Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.
In der psychosomatischen Versorgung:Prof. Dr. Holger Schulz, Stiftungslehrstuhl Klinische Versorgungsforschung, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Intro und Moderation: Prof. Dr. Rudolf Müller, Chefarzt, Pensionsversicherungsanstalt, Wien
Schwerpunkt Notfallversorgung
Vernetze Notfallversorgung
Herausforderungen in der Planung einer flächendeckenden, vernetzten Notfallversorgung
Dr. Stephan Prückner, Geschäftsführender Direktor, Klinikum der Universität München Institut für Notfallmedizin und Medizin management (INM)
Das komplette Notfallzentrum - Kooperationsmodelle zwischen Notfall-aufnahmen und Bereitschaftspraxen PD Dr. Markus Wehler, Chefarzt Zentrale Notaufnahme und IV. Medizinische Klinik, Klinikum Augsburg
Rettungskette für Schwerverletzte: Erfolge und Verbesserungsmöglichkeiten
Prof. Dr. Peter Biberthaler, Klinikum rechts der Isar
Qualitätssicherung im notfallmedizinischen NetzwerkProf. Dr. Harald Dormann, Chefarzt Zentrale Notaufnahme, Klinikum Fürth
Moderation und Einleitung: Prof. Dr. Christoph Dodt*, Städtisches Klinikum München GmbH
9:00 – 10:30
Melanie Huml Staatsministerin, Bayerisches Staats ministerium für Gesundheit und Pflege
Bernhard Faller Gründer, Quaestio Forschung & Beratung
Dr. Wolfgang Krombholz Vorsitzender des Vorstandes, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Dr. Klaus ReinhardtVorsitzender, Hartmann- bund – Verband der Ärzte Deutschlands e.V.
Sonja WehselyAmtsführende Stadträtin für Gesundheit und Soziales, Wien
Ulrike Elsner Vorstandsvorsitzende, Verband der Ersatz- kassen e.V. (vdek)
Moderation: Ulf Fink, Senator a.D., Kongresspräsident
Eröffnungsvortrag Diskussion
* angefragt
programm mittwoch, 1. oktober13:30 – 14:45 krankenhaus
DRGs: One system fits all?
Weiterentwicklung der DRGs – Wohin? Dr. Bernhard Rochell, Hauptgeschäftsführer, Bundesärztekammer
Kommt die sprechende Medizin im Krankenhaus zu kurz? Dr. Wolfgang Wesiack, Präsident, Berufsverband Deutscher Internisten e.V.
Vergütung belegärztlicher Leistungen unter Swiss DRG – was macht die Schweiz anders? Christoph Lüssi, Tarifverantwortlicher der Schweizerischen Belegärzte-Vereinigung
PEPPs – DRGs light?Prof. Dr. Thomas Pollmächer, Vorsitzender, Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie (BDK) e.V., Ärztl. Direktor, Klinikum Ingolstadt
Moderation: Prof. Dr. Günter Neubauer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Gesundheitskongresses
krankenversicherung
Flexibilisierung der Beitragssätze
Welche Herausforderungen ergeben sich für die Aufsicht und den Gesundheitsfonds?
Dr. Maximilian Gaßner, Präsident, Bundes-versicherungsamt
Neuer Wettbewerb?Franz Knieps, Vorstand, BKK Dachverband e.V.
Mehr Versorgungsgestaltung?Martin Litsch*, Vorsitzender des Vorstandes, AOK NORDWEST – Die Gesundheitskasse Direktion Dortmund
Anstoß für Innovationen? Prof. Dr. Klaus Jacobs, Geschäftsführer, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO)
Moderation: Gerhard Schulte, Ministerialdirektor a.D., Rechtsanwalt
europäischer reha-kongress
Gesundheitsmanagement für Ältere
Unsere Zukunft - (und ich ) sind grauhaarigHubert Seiter, 1. Direktor, Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg
Geriatrie als Mittel der Wahl? Prof. Dr. Johannes W. Kraft, Chefarzt, Klinikum Coburg GmbH
Wie stellen sich Rehakliniken auf dieses gesundheits- und selbstbewußte Klientel und die ges. Rahmenbedingungen ein? Diskussion zusätzlich mit folgenden Referenten: Stefan Scharl, Verband der Privatkliniken und Geschäftsführer, Reha-Zentren Passauer Wolf GmbH Rainer Kasperbauer, Geschäftsführer, MDK Bayern
Moderation: Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus, Vorstand und Dekan, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Schwerpunkt Notfallversorgung
Wirtschaftlichkeit der klinischen Notfallversorgung
Das erlösoptimierte und erlösoptimierende Notfallzentrum
Dr. Matthias Brachmann, Geschäftsführer, bcmed GmbH
Prozessverschlankung für NotfallpatientenN.N.
Abschätzung von Kosten für die Vorhaltung der Notfallversorgung – Probleme mit der RefinanzierungProf. Dr. Hans-Jürgen Hennes, Medizinischer Geschäftsführer, Städtisches Klinikum München GmbH
Moderation und Einleitung: Prof. Dr. Andreas Beivers, Studiendekan Gesundheitsökonomie, Hochschule Fresenius München
16:00 Ende des Kongresses; kostenloser Bustransfer zum Flughafen und zum Bahnhof
15:00 – 16:00 Stehen Krankenhäuser bald ohne Versicherung da?
15:00 – 16:00 Aktuelle Fragen in der Rehabilitation
– Pflegesätze sachgerecht gestalten: Ein ungelöstes Problem
– Erfahrungen mit MBOR– Qualitätsorientierte Internetportale– Rehaeinrichtung und Hotel – geht das?– Trägereigene Kliniken der (Renten)versiche-
rung: Auslauf- oder Zukunftsmodell?
Statements und Diskussion mit:
Brigitte Gross, Leiterin der Abteilung Rehabilitation, Deutsche Rentenversicherung Bund
Hubert Seiter, 1. Direktor, Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg
Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer, Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK)
Ellio Schneider, Geschäftsführer, Waldburg-Zeil Kliniken GmbH & Co. KG
Moderation: Peter Clausing, Consultant im Gesundheitswesen
Moderation: Herwig Heide, Leiter der Abteilung Krankenhaus versorgung und Gesundheitsschutz, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ohne Risikomanagement bald keine Versicherung mehr?Markus Dollwet, Mitglied der Geschäftsleitung, Stadler GmbH
Haftpflicht der Krankenhäuser
Olaf Walter, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Klinikum Augsburg
Selbstversicherer – oder der Staat als Risikoträger
Univ.-Prof. Dr. Reiner Gradinger, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor, Klinikum rechts der Isar der TU München
Kein Schutz durch Versicherung – was passiert mit den Opfern?Ewald Kraus, Erster Vorsitzender, Notgemeinschaft Medizingeschädigter e.V.
Programm: Stand Juni 2014, Änderungen vorbehalten
programmkommission
veranstaltungsortDer Kongress findet statt am 30.9. und 1.10.2014 im Hotel Hilton München Park Am Tucherpark 7, 80538 München. Tel: +49(0)89 - 3845 2525, Fax: +49(0)89 - 3845 2555 [email protected]
zimmerreservierungFür die Kongressteilnehmer werden in mehreren Münchner Hotels Zimmer zu Sonderkonditionen angeboten. Nennen Sie dafür einfach das Stichwort „Gesundheitskongress“. Eine Liste der Hotels inkl. Zimmerpreisen finden Sie unter www.gesundheitskongress.de/informationen Unsere Kongressagentur Interplan hilft Ihnen gern bei der Reservierung.
kongressorganisationEuropäischer Gesundheitskongress MünchenInterplan AG, Christine Hense, Landsberger Straße 155, 80687 München Tel: +49(0)89 - 5482 3450, Fax: +49(0)89 - 5482 [email protected]
veranstalterWISO S.E. Consulting GmbH, Claudia Küng, Züricher Str. 27, 81476 München Tel: +49(0)89 - 5526 5977, Fax: +49(0)89 - 5526 [email protected]
anfahrt anmeldung
www.gesundheitskongress.de
Herr Frau Titel
Vorname
Name
Funktion
Institution/Firma
Straße, Nummer
PLZ, Ort
Telefon
Fax
Datum, Unterschrift
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Ich melde mich verbindlich zum 13. Europäischen Gesundheitskongress München an.Frühbuchertarif (bis 15. Juli 2014): tarif „Comfort“ 550,– € zzgl. 19% MwSt. = 654,50 € Tagungsgebühr, Mittagsbuffet, Getränke und Transport am Mittwoch
zum Hauptbahnhof und Flughafen
tarif „basic“ 475,– € zzgl. 19% MwSt. = 565,25 € Tagungsgebühr ohne Mittagessen und Getränke
Ab dem 16. Juli 2014 gilt der Normaltarif: „Comfort“ 600,- € zzgl. 19% MwSt. = 714,- € bzw. „Basic“ 525,– € zzgl. 19% MwSt.= 624,75 €
Tagestickets für Ärzte auf Anfrage: [email protected]
Bitte an +49 (0)89 - 5482 3443 faxen oder im Fensterumschlag zurück. Onlineanmeldung unter www.gesundheitskongress.de.
Ständige Mitglieder:
Melanie Huml Staatsministerin, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Dr. Hans-Jürgen Ahrens Vorstandsvorsitzender, Health Care Rheinland e.V.
Peter Clausing Consultant im Gesundheitswesen
Dr. gerald Fleisch Geschäftsführer, Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft mbH
Univ.-Prof. Dr. reiner gradinger Ärztlicher Direktor, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Klaus Holetschek Mitglied des Bayerischen Landtags, Vorsitzender Bayerischer Heilbäder-Verband e.V.
Prof. Dr. Dr. h.c. Ilona Kickbusch Mitglied Stiftungsrat, Stiftung Careum
berthold Müller Vorsitzender, Verband der Kranken-anstalten in privater Trägerschaft in Baden-Württemberg e.V., VPKA
Dr. Dr. günter Niklewski Klinikumsleitung – Strukturentwicklung und Medizin, Klinikum Nürnberg
Dr. Helmut Platzer Vorstandsvorsitzender, AOK Bayern - die Gesundheitskasse
Dr. Josef Probst Generaldirektor, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Prof. Dr. h.c. Herbert rebscher Vorsitzender des Vorstandes DAK-Gesundheit
thomas reumann Landrat, Landratsamt Reutlingen; Vorstandsvorsitzender, Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft e.V.
Anton J. Schmidt Vorstandsvorsitzender, P.E.G. e.G.
Alexander Schmidtke Vorstandsvorsitzender, Klinikum Augsburg
gerhard Schulte Ministerialdirigent a.D., Rechtsanwalt
Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. J. rüdiger Siewert Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender, Universitätsklinikum Freiburg
Franz Stumpf Vorsitzender, Bayerische Krankenhausgesellschaft e.V.
Prof. Dr. reinhart Waneck Staatssekretär a.D., Vizepräsident Verband der ärztlichen Direktoren und Primarärzte Österreich
Florian Wanner Sekretär der Schweizerischen Belegärzte-Vereinigung
Wissenschaftlicher Leiter: Univ.-Prof. Dr. günter Neubauer, IfG Institut für Gesundheits ökonomik
Kongresspräsident:
Ulf Fink, Senator a.D.